nachhaltig handeln

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EIN VERLAGSTHEMA DER BERLINER ZEITUNG

NACHHALTIG HANDELN

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NUMMER 231 · FREITAG, 4. OKTOBER 2013

Zu früh in die Tonne Mithilfe einer Informationskampagne macht das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gegenwärtig darauf aufmerksam, dass in Deutschland jährlich knapp elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden. Zwei Drittel der Menge fallen in Privathaushalten an. Das entspricht pro Bundesbürger etwa 82 Kilogramm. Laut einer Untersuchung der Universität Stuttgart sind knapp die Hälfte der weggeworfenen Lebensmittel durchaus noch verwendungsfähig, weitere 18 Prozent zumindest teilweise. Die rund 53 Kilogramm vermeidbarer Abfälle pro Person entsprechen einer täglichen Frühstücksportion und bei einer vierköpfigen Familie einem Wert von knapp 1 000 Euro im Jahr. Hochgerechnet auf die Gesamtzahl der Bundesbürger landeten jährlich Lebensmittel im Wert von fast 22 Milliarden Euro in der Abfalltonne. Am häufigsten weggeworfen werden Obst und Gemüse gefolgt von Backwaren und Speiseresten. Als Hauptursache für die vorschnelle Entsorgung haben die Forscher die mangelnde Wertschätzung der Lebensmittel als Folge ihrer ständigen Verfügbarkeit ermittelt. Aber auch persönliche Fehlplanung oder ein überbewertetes Mindesthaltbarkeitsdatum auf vielen Verpackungen spielen eine große Rolle. Als Konsequenz aus dieser Studie raten Ernährungsexperten den Verbrauchern, den Lebensmitteleinkauf etwa durch eine enge Vorgabe mittels eines Einkaufszettels genauer zu planen und den Verlockungen in den Supermärkten konsequenter zu widerstehen. So würde verhindert, dass mehr als der eigentliche Bedarf auf dem heimischen Küchentisch ankommt. Häufig existiere kein klares Bild der daheim vorhandenen Vorräte. Eine geeignete Lagerung von Obst und Gemüse könne zudem deren Lagerfähigkeit verlängern. Zu den Empfehlungen zählt auch ein besserer Umgang mit Speiseresten. In Berlin läuft die Kampagne aktuell unter dem Titel „Wertewochen Lebensmittel“. www.wertewochen-lebensmittel.de www.zugutfuerdietonne.de

O2-WORLD

Die Außenfassade der Mehrzweckhalle besitzt trotz großer Glasflächen besonders hohe Isolationswerte, um Wärmeverluste zu vermeiden.

DIE 02-WORLD SPART NUN 300 000 EURO ENERGIEKOSTEN PRO JAHR

Eigenes Kraftwerk auf dem Dach

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itterweile fünf Jahre in Betrieb, gilt die O2-World am Ostbahnhof noch immer als eine der modernsten Veranstaltungsarenen der Welt. Das trifft auch auf den Energieeinsatz im Gebäude zu, der nahezu dem Verbrauch einer Kleinstadt entspricht. Etwa 3 000 Kilowatt pro Stunde werden im Durchschnitt benötigt, wenn bis zu 17 000 Besucher das 160 Meter lange und 35 Meter hohe Gebäude in Besitz nehmen. Seit Kurzem sorgt ein gemeinsam mit der Gasag errichtetes eigenes Blockheizkraftwerk (BHKW) auf dem Dach dafür, dass die Arena das öffentliche Stromnetz nur noch zeitweise anzapfen muss. „Wir decken mit der Anlage rund 90 Prozent unseres Energiebedarfs an veranstaltungsfreien Tagen ab und benötigen den Rest aus dem Netz nur noch dann, wenn Veranstaltungen im Haus stattfinden“, erklärt Gerhard Köchel, der Technik-Chef der O2-World. Man habe sich gemeinsam mit dem Projektpartner die veranstaltungsfreien Zeiten angesehen und dabei ein erhebliches Einsparpotenzial entdeckt. Um etwa 300 000 Euro können die Energiekosten

durch das BHKW pro Jahr reduziert werden. „Gleichzeitig verringern wir die jährlichen CO2 -Emissionen um 570 Tonnen“, beschreibt Köchel die Effekte der Umrüstung. Blockheizkraftwerke gelten durch die parallele Erzeugung von Strom und Wärme als deutlich effizienter als der getrennte Einsatz beider Energiearten. Berlin verfügt gegenwärtig über rund 700 BHKW. Ihre Zahl soll nach Expertenberechnungen bis zum Jahr 2030 auf knapp 5 000 anwachsen. Ein BHKW wird in der Regel mit einem ans Gasnetz angeschlossenen Motor betrieben, dessen Abwärme die Heizung des Hauses versorgt. Ein angeschlossener Generator erzeugt den Strom. Was nicht selbst verbraucht wird, kann ans Netz abgegeben werden. Strom-Reserven für die Nachbarn Auch die Anlage in der O2 -World besitzt solche Strom-Reserven, die man Investoren in der Nachbarschaft anbieten möchte. Noch aber stünde das nicht im Vordergrund, so Köchel. Vielmehr wolle man die Effizienz des eigenen Gebäudes

weiter verbessern. Aus diesem Grund erfolgt Ende Oktober auch ein kompletter Austausch der umlaufenden äußeren Lichtanlage am Gebäude. 1 600 Halogenstrahler werden dann gegen moderne LED-Leuchten ausgewechselt. Sie arbeiten nicht nur sparsamer, sondern sollen zugleich eine vielfarbige stimmungsvolle Lichtatmosphäre erzeugen.

➤KÜNFTIG LEUCHTEN BUNTE LED

nimmt es andere, momentan weniger wichtige Verbraucher kurzzeitig vom Netz“, erklärt Gerhard Köchel. Das könnten beispielsweise die Fritteusen der Caterer sein, denen kein Nachteil entstünde, wenn sie aufgeheizt für wenige Minuten ohne Strom sind. Auch das Kühlen der Eisflächen im Haus soll künftig effizienter werden. Die 30 mal 60 Meter große Spielfläche für die Berliner Eisbären wird durch drei mit Ammoniak arbeitende Kompressoren gefrostet. Die dabei anfallende Abwärme der Kompressoren wird künftig zurückgewonnen und dem Heizkreislauf zugeführt.

STATT HALOGENSTRAHLER „Wir versuchen, das Haus so energieeffizient wie möglich zu fahren“, sagt Gerhard Köchel und erwähnt das leistungsfähige Energiemanagement des Gebäudes. Damit sei es möglich, festgelegte Verbrauchsspitzen nicht zu überschreiten. „Wenn das System merkt, auf der Bühne wird so richtig Saft verbraten,

Paradoxe Aufgaben Solche multifunktionalen Veranstaltungsgebäude haben bei aller Energieeffizienz durchaus paradoxe Aufgaben zu erfüllen. Einerseits muss das Eis für das Spiel gekühlt werden, andererseits wird die Luft darüber gleichzeitig erwärmt und getrocknet. Nur so kann die Bildung von Kondenswasser verhindert werden, das auf Dauer die Gebäudesubstanz angreifen würde. Das aber ist energieintensiv und auf der Stromrechnung nicht zu über-

sehen. Mit dem Gesamtverbrauch bei 150 Veranstaltungen im Jahr könne man locker 900 Einfamilienhäuser versorgen, sagt Gerhard Köchel. Die O2 -World am Ostbahnhof, die Heimatbasis der Berliner Eisbären und der Basketballer von Alba Berlin, ist die erste unter den weltweit mehr als 100 Veranstaltungshäusern der Anschutz Entertainment Group, die mit einem Blockheizkraftwerk als energetischer Basis arbeitet. Insofern sei das Ganze auch ein Pilotprojekt. Dreifach gesichert Der Effizienzgedanke wird aber nicht nur aus Sparsamkeitsüberlegungen verfolgt. Auch die immer aufwendiger werdenden Bühnenproduktionen der Künstler sind eine beachtliche Herausforderung für die Energiesysteme der Arena. Stromausfälle würden nicht nur Künstler und Publikum stören. Sie bilden bei einer Massenveranstaltung auch ein Sicherheitsrisiko. Trotz BHKW ist die O2-World daher weiter über sieben Trafostationen mit dem Berliner Hochspannungsnetz verbunden und mit einem Notstromaggregat dreifach gesichert. (mwo.)

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TABLETS

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GERADE ERST ENTSORGT LANDET DAS ALTPAPIER SCHON BALD WIEDER IM LADEN Elektroschrott richtig entsorgen

Begrenzt wiederverwertbar

Aus dem Papierkorb auf den Schreibtisch

ablets sind inzwischen zu den meist verkauften Computern in Deutschland geworden. Bis zum Jahr 2016 erwarten Branchenexperten den Absatz von mehr als 23 Millionen Geräten. Weil die Flachcomputer eine Reihe von wertvollen Materialien, wie Edelmetallen, Aluminium und sortenreiner Plastik enthalten, ist deren Wiedergewinnung von besonderem Interesse. Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM in Berlin hat sich daher in einer aktuellen Studie dafür interessiert, wie es um die Recycling- und Reparaturfreundlichkeit steht. Angesichts der schnellen technischen Entwicklung muss man davon ausgehen, dass viele Tablets bald schon wieder durch neue ersetzt werden. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass je hochwertiger und robuster die Geräte daherkommen, sich eine Demontage der Einzelteile als zunehmend kompliziert erweist. Das erschwere wiederum sowohl die Reparatur als auch den Recyclingvorgang und erhöhe die Gefahr, dass die enthaltenen Wertstoffe verloren gehen. So sei es beispielsweise wichtig, den Akku rasch entnehmen zu können. Was aber bei den untersuchten Geräten bis auf eine Ausnahme unmöglich war. Nur ein Modell für den Businessbereich ermöglichte so einen Wechsel. Ein Austausch des Akkus sei wegen der abnehmenden Leistungskraft im Laufe der Nutzung ein wichtiger Faktor der Nutzungsdauer solcher Geräte. Bei manchen Geräten ist das Touchpanel fest mit dem Display verklebt, was bei einem Bruch des Frontglases den kompletten Austausch der Displayeinheit erfordert. Die Studie soll dazu beitragen, ein Bewertungs- und Kennzeichnungssystem zur umweltfreundlichen Beschaffenheit von Tablets zu etablieren.

o stellt man sich die Kreislaufwirtschaft vor. „Wenn Sie jetzt ein Blatt Makulatur in den Papierkorb neben sich werfen“, sagt Joachim Lange, „den Korb anschließend zur blauen Tonne bringen, und die heute noch abgeholt wird. Dann kann es sein, dass ein daraus recyceltes, schneeweißes Blatt Papier schon zwei, drei Tage später wieder auf ihrem Schreibtisch liegt.“ Der geschäftsführende Inhaber des Berliner RecyclingSpezialisten Bartscherer sollte es wissen. Seine Firma ist seit fast 100 Jahren im Geschäft, Schwerpunkt Papier.

aus. Von den rund 13 Millionen Tonnen Rohstoff, die die deutsche Papierindustrie von Januar bis August dieses Jahres eingesetzt hat, stammten nach Angaben des Verbandes der Deutschen Papierfabriken e. V. fast 90 Prozent aus Altpapier. Das hat durchaus nicht nur umweltpolitische Gründe. Gegenüber der Papierherstellung aus „Frischfasern“ kommt das Altpapierrecycling mit etwa der Hälfte der Energie, zwei Dritteln des Wasserverbrauchs und einem Drittel weniger CO2 Emissionen – also auch mit viel geringeren Kosten aus.

Wichtige Rohstoffquelle

Moderne Fabriken im Umland

Zwischen 500 000 und 600 000 Tonnen Altpapier werden im Jahr in der Hauptstadt eingesammelt und wieder aufbereitet. 50 Prozent stammen aus den Haushalten, die andere Hälfte aus Gewerbe und Industrie. Das entspricht rund 90 Prozent des Aufkommens. Die hohe Berliner Wiederverwertungsquote hat nach Auffassung von Joachim Lange auch mit der Historie der Stadt zu tun. Sowohl die alte Insellage West-Berlins wie das Sero-System im Ostteil vor der Wiedervereinigung trugen dazu bei, benutztes Papier nicht als wertlos zu betrachten. Aber es ginge noch mehr, findet der Bund für Umwelt und Naturschutz, denn der Durchschnittsberliner werfe im Jahr immer noch etwa 23 Kilogramm Altpapier in den Hausmüll statt in die blaue Tonne. Dafür ist, da sind sich Umweltschützer und Papierindustrie einig, der Wertstoff aber viel zu schade. Denn Altpapier ist längst zur wichtigsten Rohstoffgrundlage der Papierherstellung geworden. In Europa ist der Altpapiereinsatz vom Jahr 2000 bis 2011 um 18 Prozent gestiegen, und macht inzwischen fast drei Viertel der Rohstoffbasis in der Papierindustrie

Die Geschwindigkeit des Berliner Papierumschlages hängt nach Überzeugung des Bartscherer-Chefs Lange aber auch damit zusammen, dass im Umfeld der Stadt in den vergangenen Jahren etliche moderne Papierfabriken entstanden sind. Lange nennt Standorte wie Magdeburg, Schwedt, Eisenhüttenstadt oder Sperenberg, die mit einem erheblichen Bedarf von mehreren Tausend Tonnen am Tag eine Art Sogwirkung auf dem Erfassungsmarkt ausgelöst hätten. Die Wiederverwertung des Altpapiers ist ein hart umkämpfter Markt in der Stadt, der keine großen Spielräume zulässt. Reserven sieht Joachim Lange noch in der flächendeckenden Erfassung auch kleinerer Altpapiermengen, weist aber darauf hin, dass mit den Transportwegen gleichzeitig wieder andere Umwelt- und Kostenaspekte eine Rolle spielen. „Auch mit einer schadstoffarmen Fahrzeugflotte wie der unseren lohnt es sich irgendwann nicht mehr, für ein paar Kilogramm bis in die letzte Kleingartenanlage vorzustoßen“, sagt Lange und appelliert an den Verstand der Verbraucher, altes Papier nicht achtlos liegen zu lassen, sondern zu sammeln. (mwo.)

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Jetzt anmelden zum Modernisierer-Abend. Zwei Stunden, die sich für jeden Immobilienbesitzer lohnen. 10.10.2013 So einfach ist die Umstellung Ihrer Heizung auf Erdgas. 14.11.2013 Vito-Twin, die Strom erzeugende Heizung von Viessmann. 12.12.2013 Energiespartipps von der Dämmung bis zur Heizungsmodernisierung. Alle Veranstaltungen von 18.00 bis 20.00 Uhr im GASAG-Kundenzentrum, Henriette-Herz-Platz 4, 10178 Berlin (S-Bhf. Hackescher Markt). Anmeldung per E-Mail unter kundenzentrum@gasag.de, im Internet unter www.gasag.de/modernisiererabend oder telefonisch unter 030 7872–1130.

LEW ROBERTSON/CORBIS

Schon in wenigen Tagen kann dieses Papier wieder recycelt sein.

Der GASAGModernisiererAbend.

Bekanntlich gibt es für (fast) alles eine App – nun auch für Elektroschrott. „eSchrott“ heißt sie und ist jetzt auch in ihrer Windows-Version verfügbar. Nutzer erhalten damit Hinweise auf mehr als 15 000 Sammelstellen und Recyclinghöfe. Laut Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V. (BVSE) sei sie die einzige Plattform, die sowohl über gewerbliche als auch über kommunale Sammelsysteme informiert. Neben Informationen zu den Sammelpunkten wird die Entsorgung elektrischer und elektronischer Altgeräte dadurch erleichtert, dass diese in der App in Kategorien zusammengefasst sind und die App dann den Weg zum passenden nächstgelegenen Verwerter zeigt. Eine Auswahl von 13 Kategorien – von Telefonie, Unterhaltungselektronik, Sport- und Gartengeräten sowie TV und Monitore bis hin zu Batterien und Beleuchtungskörpern – hilft bei einer problemlosen Zuordnung der Geräte, die recycelt werden sollen. Über eine Listen- oder Kartenansicht mit Routenführung wird der Nutzer zur entsprechenden Sammelstelle geleitet und hat alle notwendigen Kontaktinformationen auf einen Blick. Im Untermenü Beleuchtung finden sich auch Hinweise auf sogenannte LightcycleSammelstellen für LED- und Energiesparlampen. Gleichzeitig weist die App auf aktuelle „Alt-gegen-neu-Aktionen“ von Herstellern und Händlern hin. Die App ist für Windows 8-PCs und Smartphones mit Windows-Betriebssystem, für Android- und Apple-Geräte erhältlich.


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