Marktplatz Bildung

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EINE VERLAGSBEILAGE DER BERLINER ZEITUNG

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DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

Die Weiterbildung wird wirtschaftsorientierter Beim 19. „Marktplatz Bildung“ im Kosmos zeigen die Aussteller Berufe mit Zukunft für Elektromobilität erarbeitet, um Berlin zu einer anerkannten Leitmetropole der Elektromobilität in Europa zu entwickeln. Im Saal 5 zeigen Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe „Berufe zum Anfassen“. Malerarbeiten und Trockenbau, gastronomische Berufe und Bäcker werden hier vorgestellt. Erstmals ist auf der Messe die firmaris gGmbH vertreten, ein Zusammenschluss von Kinder-, Jugendund Familienhilfeeinrichtungen. Jugendliche dieses Unternehmens backen auf der Messe „Ausbildungsplätzchen“. Die 110 Messeaussteller offerieren Weiterbildungen für die un-

Integration in den Arbeitsmarkt durch berufliche Rehabilitation www.bfw-berlin-brandenburg.de

Sie können aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf oder Ihre bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben? Wir beraten Sie gern am Infostand 20 (Foyer) auf dem »Marktplatz Bildung«. Besuchen Sie auch unseren Vortrag »Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen« um 10:50 Uhr, Saal 6.

terschiedlichsten Berufe. Da gibt es ergänzende Weiterbildungen in Modulen hauptsächlich für Berufstätige, für Migranten, die dieses Zusatzwissen für ihre Berufsanerkennung benötigen, oder für Wiedereinsteiger, die ihre beruflichen Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen wollen. Der Verein SanQ widmet sich der Nachqualifizierung gering oder nicht ausgebildeter Frauen und Männer. Welche Möglichkeiten es hier gibt, darüber kann man sich bei einem Vortrag informieren. „So deutlich war das Zusammengehen von Wirtschaft, Bildungsdienstleistern und Arbeitslosen noch nie“, fasst Horst Jung-

Standort Berlin Epiphanienweg 1 14059 Berlin-Charlottenburg Telefon 030 30399-0 info@bfw-berlin.de

BTZ | Berufliches Trainingszentrum Berlin Elsenstraße 87-96 12435 Berlin-Treptow Telefon 030 30399-701 btz@bfw-berlin.de

Offene Sprechstunden Standort Berlin: montags 13 b i s 15 Uhr Standort Mühlenbeck: dienstags 10 b i s 12 Uhr BTZ Berlin: montags 13 bis 15 Uhr

in ihre Bildungsangebote und erklären, was auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist und welche Entwicklungen sich abzeichnen. Das große Interesse an tätigkeitsbezogenen Weiterbildungen war bereits auf den vergangenen Messen zu erkennen, als viele Besucher erst nachmittags nach der Arbeit auf den „Marktplatz Bildung“ kamen. (ag.) „Marktplatz Bildung“ am 17. Oktober 2013 von 10 bis 18 Uhr im Kosmos, Karl-Marx-Allee 131a, 10243 Berlin. Infos im Netz: www.marktplatzbildung.de

An der HFH Berlin und Potsdam berufsbegleitend studieren.

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hans von der Weiterbildungsdatenbank die Entwicklung auf dem Bildungsmarkt zusammen. „Die Bildungsmesse leistet damit ihren Beitrag zum Programm BerlinArbeit.“ Es komme darauf an, die Ressourcen besser zu koordinieren, denn schließlich soll die geförderte Beratung und Qualifizierung zur Einstellung eines Arbeitssuchenden führen. Ein großes Thema wird auch wieder die Pflege und Betreuung sein, denn die Pflegedienste haben einen großen Bedarf an examinierten Pflegefachkräften und Pflegeassistenten. Viele Aussteller geben in Vorträgen den Besuchern einen Einblick

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iesen Stand 1 direkt am Eingang des Kosmos in der Karl-Marx-Allee besetzt auf dieser Weiterbildungsmesse wieder zu Recht die Berliner Weiterbildungsdatenbank. Sie ist für die Besucher der erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, an den mehr als 90 Ständen die richtige Weiterbildung und den passenden Anbieter dafür zu finden. Ein großes Thema dieser Messe ist die Elektromobilität. Im Saal 4 geht es um Elektrofahrräder und -roller, um Segways und E-Autos. Die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO ist hier erstmals präsent. Sie hat gemeinsam mit anderen Partnern eine Strategie


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DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

Vor dem Kurs kommen die Kernfragen

Der Weiterbildungsmarkt ist groß: Datenbanken und persönliche Berater helfen bei der Auswahl

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ulturwissenschaften zu studieren, war Sandra Bergers Traum, doch inzwischen sieht sie ihre Wahl kritisch. „Es ist schwer, Arbeit zu finden“, sagt sie. Seit mehr als einem Jahr ist die 40Jährige arbeitslos und denkt jetzt über eine Weiterbildung nach. Seit ein paar Tagen surft sie im Internet, um einen passenden Kurs zu finden. „Besonders die Weiterbildungsdatenbank Berlin ist hilfreich“, sagt Berger. Das Portal mit der Adresse „wdb-berlin.de“ hat zurzeit rund 24 300 Angebote von knapp 1 100 Anbietern online. Die Auswahl reicht von Kursen für Abfallentsorger bis zu solchen für Zugführer. Berger denkt über einen Kurs in Projektmanagement nach und hofft, ihren Betreuer im Jobcenter von einer Finanzierung überzeugen zu können. Den geeigneten Kurs zu finden, ist die größte Herausforderung. Grit Markert, Teamleiterin im Bereich Weiterbildung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK), empfiehlt die Klärung von wesentlichen Fragen wie: „Welche Voraussetzungen bringe ich mit? Welche zeitlichen Möglichkeiten habe ich? Wohin soll mich die Weiterbildung führen?“, bevor ein Kurs belegt

wird. Sie weist auf die Homepage vom Bundesinstitut für Berufsbildung hin (www.bibb.de), wo es einen Leitfaden zur Entscheidungsfindung gibt. Auch die IHK bietet zahlreiche Weiterbildungen an: vom Ausbilderlehrgang bis zum Wirtschaftsfachwirt. „Unsere hoheitliche Aufgabe sind aber die Prüfungen“, betont Markert. Die IHK prüft für zahlreiche Gewerbe und Branchen Fach- und Führungskräfte. Interessenten können sich bei der IHK beraten lassen. Sie erhalten dort eine neutrale Auskunft, denn im Wettbewerb mit den anderen Bildungsträgern will die Kammer Chancengleichheit wahren. Dass ihr das Thema Weiterbildung am Herzen liegt, zeigt die Kampagne „Mit Bildung nehmen Sie jede Hürde“, die die IHK Berlin-weit Mitte Oktober unter der Hotline 030-315 10 800 gestartet hat, um für das Thema stärker zu sensibilisieren, wie Markert sagt. Auch die Handwerkskammer ermutigt ihre Mitglieder und Interessenten dazu, sich kontinuierlich weiterzubilden. Sie hat ein eigenes Portal für Aus- und Weiterbildung im Internet geschaltet, in dem Seminare und Veranstaltungen ange-

kündigt werden (http://bildung.hwk-berlin.de). „Der technologische Fortschritt geht immer schneller“, sagt Jost-Peter Kania, Leiter des Kompetenzzentrums Zukunftstechnologie im Handwerk der Handwerkskammer. Es sei wichtig, auch was gesetzliche Regelungen betrifft auf dem neuesten Stand zu bleiben. Bei der gerade laufenden Bildungsoffensive der Kammer sind Kurse wie „Projektmanagement im Handwerk“ oder „Innendämmung“ ausgeschrieben. Um im großen Angebot der rund zehn Bildungszentren fürs Handwerk richtig auszuwählen, schlägt Kania vor, einzelne Anbieter genau zu studieren und sich eventuell persönlich beraten zu lassen. Wichtig sei auch, dass es gute Fördermöglichkeiten für Weiterbildungskurse gibt. „Bis zu 80 Prozent Zuschuss kann man erhalten“, sagt er. Bei einem Kurs, der pro Woche 2 000 Euro kostet, falle das sehr ins Gewicht. (mh.)

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DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

Ein Markt der Möglichkeiten

Prämie für die Bildung

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Die Bildungsprämie besteht aus dem Prämiengutschein und dem Spargutschein, die miteinander kombiniert werden können. Der Prämiengutschein richtet sich an Geringverdiener, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 20 000/40 000 Euro (bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren) nicht übersteigt. Bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens werden Kinderfreibeträge berücksichtigt. Die Berechtigten erhalten eine Zuwendung von 50 Prozent der Kurs- beziehungsweise Prüfungsgebühren (maximal 500 Euro), wenn sie mindestens die gleiche Summe selbst bezahlen. Der Spargutschein kann einkommensunabhängig von denen, die ein mit der Arbeitnehmersparzulage gefördertes Ansparguthaben besitzen, genutzt werden, auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. Die Arbeitnehmersparzulage geht nicht verloren. Interessenten für das Weiterbildungssparen sollten zunächst die nötigen Informationen bei ihrem Anlageinstitut einholen. Die Bagatellgrenze für den Eigenanteil der Kosten beträgt 30 Euro. Beantragen kann man die Gutscheine in der Bildungsprämienberatung. Das Gespräch ist kostenlos und anbieterneutral. Der Weiterbildungsträger und die Maßnahme müssen anerkannt sein.

Mr.Nico / photocase.com

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Vorträge

Saal 10

SAAL 4 Berliner Agentur für Elektromobilität, Fahrrad König, Institut für Betriebliche Bildungsforschung

Ausbildung zum/zur Altenpfleger_in staatlich anerkannte Schule feste Kooperationspartner für die Praxis best ausgestattete Räume (Pflege- und Kreativraum, IT gestützte Unterrichtsmöglichkeiten, Bibliothek) Förderung für Nichtmuttersprachler Vollzeit (3 Jahre), Start: 31.03.2014 Teilzeit (4 Jahre), Start: 14.04.2014

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GROSSER SAAL Stand 1: Weiterbildungsdatenbank Berlin Stand 2: Deutsche Angestellten Akademie GmbH DAA Berlin Stand 3: GPB mbH Stand 4: FORUM Berufsbildung Stand 5: Campus Berufsbildung Stand 6: concept gesellschaft f. aktuelle berufsbildung mbh Stand 7: VWA Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stand 8: Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH Stand 9: Fachinstitut für Informatik und Grafikdesign Stand 10: AUBIZ UG Stand 11: D.U.T. Wirtschaftsfachschule GmbH & Co. Stand 12: Gesellschaft für berufliche Bildung mbH Stand 13: alfatraining Bildungszentrum Berlin e.K. Stand 14: Rackow Schulen Stand 15: future Training & Consulting GmbH Stand 16: REFA-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. Stand 17: Comhard GmbH Stand 18: LernNetz Berl.-Brbg. e.V. Stand 19: Zukunft im zentrum Stand 20: Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V. Stand 21: BBQ – Baumann Bildung und Qualifizierung Stand 22: cimdata.de Medienakademie Berlin Stand 23: CBW Berlin GmbH Stand 24: Existenz GmbH Stand 25: WBS TRAINING AG Stand 26/90: Sicherheitsakademie Berlin Stand 27: NILES Aus- und Weiterbildung gGmbH Stand 28: Betriebswirtschaftliches Fortbildungszentrum gGmbH Stand 28a: KHS Kirchhofschmiede Stand 29: Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Stand 30: FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB) Stand 31: Arbeit und Leben e. V. Stand 32: Education Campus GmbH BS Berlin Stand 33: InBIT gGmbH Stand 34: ABU Stand 35: ComPers GmbH Stand 36: A-T Führerscheinakademie GmbH und Kammer der Technik FuU GmbH Stand 37: TRAINICO GmbH Stand 38/89: Bildungsinstitut Brückner Stand 39: pro futura Bildung & soziale Dienste GmbH Stand 40: C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Stand 41: IB Internationaler Bund Stand 42: bildungsmarkt unternehmensverbund ng rige Erfahru Unsere 10-jäh t! f un e Zuk - Ihre sicher

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Informationen: www.bildungspraemie.info

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M E S S E O R T

Das ehemalige Kino Kosmos in der Karl-Marx-Allee – heute eine Eventlocation – ist am 17. Oktober 2013 der Veranstaltungsort der Messe „Marktplatz Bildung“. Im Hauptsaal schlagen die meisten Aussteller ihre Stände auf. Aber auch im Saal 4 und Saal 5 sind wegen der großen Nachfrage der Bildungsanbieter nun Aussteller zu finden. Vorträge werden in den Sälen 2, 4 und 10 gehalten. Einen Überblick über das Vortragsprogramm finden Sie in dieser Beilage auf der Seite 8.

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Stand 43: VHS Berlin Stand 43a: TERTIA GmbH Stand 44: Akademie Berlin-Schmöckwitz GmbH Stand 45: kontinuum e.V. Stand 46: FIONA InfoLine Stand 47: Alpintec GmbH Stand 48: bbw Hochschule Stand 49: garage berlin GmbH Stand 50: bbw Akademie Stand 51: JUWEL e.V. Stand 52: WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH Stand 53: TÜV Rheinland Akademie GmbH Stand 54: SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH Stand 55: Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen e. V. Stand 56: Hwk Potsdam Stand 57: QE&U gGmbH Stand 58: Business Trends Academy BTA GmbH Stand 59: indisoft GmbH Stand 60: Institut für Managementberatung GmbH Stand 61: BBZ Berlin gGmbH Stand 62: ZAL, Zentrum Aus- und Weiterbildung GmbH Stand 63: job-konzept GmbH Stand 64: ESL PROLOG Berlin Stand 65: ebam GmbH Stand 66: COMCAVE.COLLEGE® Stand 67: DEKRA Akademie Stand 68: Instituto Cervantes Stand 69: D&B gGmbH Stand 70: IHK zu Berlin Stand 71: GFS GmbH Stand 72: comjob GmbH Stand 73: BWK in Kreuzberg GmbH Stand 74: FAA Bildungsgesellschaft mbH, Nord Stand 75: ABT gGmbH Stand 76: itw Stand 77: AFW, EUROPANORAT und Grone-Schule Berlin Stand 78: SAE Institute GmbH Stand 79: Berufsfortbildungswerk Stand 80: INHAUS GmbH Stand 81: VFS Verkehrsfachschule Stand 82: log-o consult GmbH, Handwerkskammer Frankfurt (O.) Stand 83: MOVES GbR Seminarzentrum Berlin Stand 84: GOING PUBLIC! Stand 85: IST-Studieninstitut Stand 86: GFN AG Stand 87: meco Akademie Stand 88: light die Fahrschule Stand 91: Berliner Jobcoaching Stand 92: firmaris gGmbH Stand 93: SANQ e. V.

Informationen: www.bildungsurlaub.de www.berlin.de/sen/arbeit/ bildungsurlaub Bildungsurlaub@senaif.berlin.de IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigenleitung: Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock Anzeigenverkauf: David Reimann, Tel. 030 23 27 70 15 bildung@berliner-verlag.de Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge

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it dem Bildungsurlaub haben Arbeitnehmer/innen – unabhängig vom Lebensalter – einen Rechtsanspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit für die Teilnahme an anerkannten oder als anerkannt geltenden Veranstaltungen im Sinne des §11 (1) des BiUrlG, die der politischen Bildung und/oder beruflichen Weiterbildung dienen. Auszubildende können sich nur für politische Bildungsveranstaltungen freistellen lassen. Sie können (mit Einschränkungen) selbst die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer Weiterbildung festlegen. Bei einer beruflichen Weiterbildung muss jedoch ein Bezug zur ausgeübten Tätigkeit vorliegen. Der Bildungsurlaub beträgt bei Vollzeitbeschäftigung zehn Arbeitstage innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Kalenderjahren. Junge Beschäftigte bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres haben einen Anspruch von zehn Arbeitstagen im Kalenderjahr. Bei Teilzeitbeschäftigung reduziert er sich. Der Bildungsurlaub wird beim Arbeitgeber beantragt. Der Zeitpunkt ist ihm so früh wie möglich, mindestens jedoch sechs Wochen vor Beginn, mitzuteilen und die Anmeldung vorzulegen.

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DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

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Die Bildungsprämie besteht aus dem Prämiengutschein und dem Spargutschein, die miteinander kombiniert werden können. Der Prämiengutschein richtet sich an Geringverdiener, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 20 000/40 000 Euro (bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren) nicht übersteigt. Bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens werden Kinderfreibeträge berücksichtigt. Die Berechtigten erhalten eine Zuwendung von 50 Prozent der Kurs- beziehungsweise Prüfungsgebühren (maximal 500 Euro), wenn sie mindestens die gleiche Summe selbst bezahlen. Der Spargutschein kann einkommensunabhängig von denen, die ein mit der Arbeitnehmersparzulage gefördertes Ansparguthaben besitzen, genutzt werden, auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. Die Arbeitnehmersparzulage geht nicht verloren. Interessenten für das Weiterbildungssparen sollten zunächst die nötigen Informationen bei ihrem Anlageinstitut einholen. Die Bagatellgrenze für den Eigenanteil der Kosten beträgt 30 Euro. Beantragen kann man die Gutscheine in der Bildungsprämienberatung. Das Gespräch ist kostenlos und anbieterneutral. Der Weiterbildungsträger und die Maßnahme müssen anerkannt sein.

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Vorträge

Saal 10

SAAL 4 Berliner Agentur für Elektromobilität, Fahrrad König, Institut für Betriebliche Bildungsforschung

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9 Treppe nach unten

Umlauf 49

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Vorträge

Saal 6

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gewerblichtechnische Berufe in der Praxis vorgestellt Saal 5 91

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im UG

Vorträge

E-Mobility

Saal 2

Saal 4

D E R

M E S S E O R T

Das ehemalige Kino Kosmos in der Karl-Marx-Allee – heute eine Eventlocation – ist am 17. Oktober 2013 der Veranstaltungsort der Messe „Marktplatz Bildung“. Im Hauptsaal schlagen die meisten Aussteller ihre Stände auf. Aber auch im Saal 4 und Saal 5 sind wegen der großen Nachfrage der Bildungsanbieter nun Aussteller zu finden. Vorträge werden in den Sälen 2, 4 und 10 gehalten. Einen Überblick über das Vortragsprogramm finden Sie in dieser Beilage auf der Seite 8.

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Stand 43: VHS Berlin Stand 43a: TERTIA GmbH Stand 44: Akademie Berlin-Schmöckwitz GmbH Stand 45: kontinuum e.V. Stand 46: FIONA InfoLine Stand 47: Alpintec GmbH Stand 48: bbw Hochschule Stand 49: garage berlin GmbH Stand 50: bbw Akademie Stand 51: JUWEL e.V. Stand 52: WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH Stand 53: TÜV Rheinland Akademie GmbH Stand 54: SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH Stand 55: Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen e. V. Stand 56: Hwk Potsdam Stand 57: QE&U gGmbH Stand 58: Business Trends Academy BTA GmbH Stand 59: indisoft GmbH Stand 60: Institut für Managementberatung GmbH Stand 61: BBZ Berlin gGmbH Stand 62: ZAL, Zentrum Aus- und Weiterbildung GmbH Stand 63: job-konzept GmbH Stand 64: ESL PROLOG Berlin Stand 65: ebam GmbH Stand 66: COMCAVE.COLLEGE® Stand 67: DEKRA Akademie Stand 68: Instituto Cervantes Stand 69: D&B gGmbH Stand 70: IHK zu Berlin Stand 71: GFS GmbH Stand 72: comjob GmbH Stand 73: BWK in Kreuzberg GmbH Stand 74: FAA Bildungsgesellschaft mbH, Nord Stand 75: ABT gGmbH Stand 76: itw Stand 77: AFW, EUROPANORAT und Grone-Schule Berlin Stand 78: SAE Institute GmbH Stand 79: Berufsfortbildungswerk Stand 80: INHAUS GmbH Stand 81: VFS Verkehrsfachschule Stand 82: log-o consult GmbH, Handwerkskammer Frankfurt (O.) Stand 83: MOVES GbR Seminarzentrum Berlin Stand 84: GOING PUBLIC! Stand 85: IST-Studieninstitut Stand 86: GFN AG Stand 87: meco Akademie Stand 88: light die Fahrschule Stand 91: Berliner Jobcoaching Stand 92: firmaris gGmbH Stand 93: SANQ e. V.

Informationen: www.bildungsurlaub.de www.berlin.de/sen/arbeit/ bildungsurlaub Bildungsurlaub@senaif.berlin.de IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigenleitung: Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock Anzeigenverkauf: David Reimann, Tel. 030 23 27 70 15 bildung@berliner-verlag.de Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge

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it dem Bildungsurlaub haben Arbeitnehmer/innen – unabhängig vom Lebensalter – einen Rechtsanspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit für die Teilnahme an anerkannten oder als anerkannt geltenden Veranstaltungen im Sinne des §11 (1) des BiUrlG, die der politischen Bildung und/oder beruflichen Weiterbildung dienen. Auszubildende können sich nur für politische Bildungsveranstaltungen freistellen lassen. Sie können (mit Einschränkungen) selbst die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer Weiterbildung festlegen. Bei einer beruflichen Weiterbildung muss jedoch ein Bezug zur ausgeübten Tätigkeit vorliegen. Der Bildungsurlaub beträgt bei Vollzeitbeschäftigung zehn Arbeitstage innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Kalenderjahren. Junge Beschäftigte bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres haben einen Anspruch von zehn Arbeitstagen im Kalenderjahr. Bei Teilzeitbeschäftigung reduziert er sich. Der Bildungsurlaub wird beim Arbeitgeber beantragt. Der Zeitpunkt ist ihm so früh wie möglich, mindestens jedoch sechs Wochen vor Beginn, mitzuteilen und die Anmeldung vorzulegen.

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6 I MARKTPLATZ BILDUNG

DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

Aus Hunderten Berufen den passenden finden Ausländische Mitbürger erhalten Hilfe bei der Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse

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T-Techniker oder Tischlermeister waren sie im Iran oder in der Türkei, in Berlin kutschieren sie Fahrgäste im Taxi durch die Stadt. In Rumänien oder Bulgarien arbeiteten sie als Kinderärztin oder Ingenieurin, in Berlin schrubben sie Flure oder hüten Kinder. Für Menschen mit Migrationshintergrund ist es nicht immer einfach, ihre im Heimatland erworbenen Berufsabschlüsse in Deutschland anerkennen zu lassen. In Berlin leben etwa 900 000 Menschen nichtdeutscher Herkunft aus etwa 200 Staaten – viele sind sehr gut ausgebildet, haben aber ihre Zeugnisse noch nicht anerkennen lassen. Im Hinblick auf den Fachkräftemangel in Deutschland hat die Bundesregierung vor gut einem Jahr das Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetz (BQFG) erlassen. Dieses Gesetz mit dem sperrigen Namen garantiert die Prüfung der Abschlüsse aus dem Ausland und soll die Anerkennung erleichtern. Das IQ Netzwerk Berlin hat mehrere Beratungsstellen eingerichtet, an die man sich wenden kann, wenn es darum geht, eine ausländische Berufsqualifikation anerkennen zu lassen. Dort arbeiten Mitarbeiter, die auch auf Englisch, Spanisch, Französisch, Polnisch, Russisch, Türkisch, Kurdisch und Arabisch beraten. IQ steht für das Bundes-Förderprogramm „Intergration durch Qualifizierung“, finanziert durch die Arbeits- und Bildungsministerien sowie die Bundesagentur für Arbeit Es bietet hilfreiche Online-Informa-

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tionen inklusive Merkblätter und leistet darüber hinaus individuelle Hilfestellung. „Aus Erfahrung wissen wir, dass jede Person ihre eigenen Sorgen, Ängste und Probleme hat. In den seltensten Fällen kann man nach Schema F arbeiten“, so Wiebke Reyels vom IQ Netzwerk Berlin. Zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen: Das fängt bei Deutschkenntnissen an, geht über die Recherche zu bestimmten Berufen, die in der Heimat der Ratsuchenden eine andere Bezeichnung haben, bis hin zur Erstellung des Lebenslaufs. Sie schildert das Beispiel eines türkischstämmigen Mannes, der in der Türkei zum Elektrik-Installateur ausgebildet wurde. „In Deutschland ist dies der Beruf des Elektronikers. Das ist noch ein verhältnismäßig einfaches Beispiel, je nach Herkunftsland müssen wir ziemlich lange recherchieren, um die Berufe vergleichen zu können.“ Oftmals müssen Nachweise aus den Heimatländern beigebracht werden. Das IQ Netzwerk Berlin hat bis zum August 2013 1 923 Personen beraten. Es arbeitet mit vielen Partnern zusammen. „Je nach Voraussetzung können wir die Betroffenen passgenau zu weiteren Beratungsstellen lotsen“, sagt Wiebke Reyels. Zum Beispiel hat sich das Projekt „LIFE e. V. „ vor allem auf die Beratung von Frauen mit IT-Kenntnissen spezialisiert. „Wir sind sehr froh über das Gesetz, denn bis zum vergangenen Jahr fehlte ein Weg der Anerkennung“, sagt Patrick Schulze, der

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bei der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK ) gemeinsam mit weiteren Kollegen für die Anerkennung ausländischer Abschlüsse zuständig ist. Seit dem Start im vergangenen Jahr sind bei der IHK rund 1 700 Beratungen durchgeführt worden. „Zuerst beraten wir die Interessierten telefonisch“, so Schulze. „Weitere Beratung ist meist dahingehend notwendig, dass man aus 345 Berufen den passenden aussucht. Zum Beispiel hatten wir eine Dame, die war in ihrem Herkunftsland Bürokauffrau. Entsprechend ihrer Erfahrung und ihren Zeugnissen war der passende Referenzberuf Kauffrau im Gesundheitswesen.“ Die meisten Ratsuchenden kamen aus Polen, Russland, der Türkei, Ukraine, Italien und Spanien. In der Regel gelingt es, die Bildungsabschlüsse aus diesen Ländern zu vergleichen. „Schwierig wird es mit Ländern, in denen die Schulausbildung nicht staatlich geregelt ist“, so Schulze. Er und seine Kollegen verstehen sich als Teil des Netzwerks in Berlin. In den Jobcentern sind die Mitarbeiter inzwischen so gut informiert, dass sie Kunden mit ausländischen Abschlüssen sofort zur Prüfung zur IHK schicken. Kann ihnen dort nicht weitergeholfen werden, können sie an 38 zuständige Partner weiterverwiesen werden. (kwa.)

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MARKTPLATZ BILDUNG I 7

DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

Bildung öffnet Türen

Für gering Qualifizierte, Menschen ohne Schulabschluss und ohne feste Arbeit gibt es Unterstützung

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s gibt Schlagworte, die klingen gut. Das Stichwort „Lebenslanges Lernen“ gehört dazu. Wer möchte nicht dazugehören? Fleißig sein, weiterlernen, sich qualifizieren für Berufe mit Zukunft und Anerkennung dafür erhalten – wer in einem Arbeitsverhältnis steht, hat meist auch gute Chancen, sich weiterzubilden. Für Menschen, die gering qualifiziert sind, die keinen Schulabschluss und die keine feste Arbeit haben, ist das „Lebenslange Lernen“ von ganz besonderer Bedeutung. Zum Beispiel haben 49,4 Prozent der Arbeitslosen in Berlin keine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Gründe dafür sind individuell und höchst unterschiedlich. Oft sind es Frauen, die früh eine Familie gegründet haben und sich um ihre eigene Ausbildung nicht kümmern konnten. Oder Menschen mit Migrationshintergund. Auch ältere Arbeitslose zählen dazu, Menschen, deren Jobs wegfielen und die Schwierigkeiten haben, mit ihrer geringen Qualifizierung eine neue Beschäftigung zu erhalten. Es gibt viele Offerten. Das kann der Deutschkurs in der Volkshochschule sein oder ein individuelles Coaching inklusive Lebenslauferstellung und Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen. Die Kunst ist allerdings, den Überblick zu bekommen, wem wo und unter welchen Bedingungen gehol-

‰ fen wird. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat auf ihren Internetseiten unter dem Stichwort Weiterbildung viele Angebote aufgelistet. Die LernLäden, gefördert durch den Senat für Arbeit, beraten kostenfrei und vertraulich zu Fragen der beruflichen Neuorientierung oder einer passenden Weiterbildung. „Wir unterstützen bei der Planung und Umsetzung der gewünschten Ziele. Es wird geschaut, was die Menschen beruflich schon

mitbringen und was sie noch brauchen, um den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen“, sagt Nina-Sybil Klüppel, Bildungsmanagerin vom LernLaden Pankow der zukunft im zentrum GmbH. Sie berichtet von einer Frau, der nach der Elternzeit der Wiedereinstieg in ihren Beruf schwerfiel: „Wir schauten, wie sie ihr Wissen auf den aktuellen Stand bringen kann und haben dann gemeinsam Bewerbungsstrategien entwickelt, mit denen sie ihre Chancen auf dem

sogenannten verdeckten Arbeitsmarkt verbessert. Denn zwei Drittel der offenen Stellen sind gar nicht in Jobbörsen sichtbar. “ Die Initiative „50plus“ bringt Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter zusammen mit kleinen und mittleren Unternehmen, um älteren Arbeitnehmern die Chance auf Beschäftigung zu geben. Individuelle Beratung sowie Weiterbildungsangebote sind speziell auf Menschen ab 50 zugeschnitten. Menschen mit Migrationshin-

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tergrund finden Informationen, Beratung und Weiterbildung bei „Kumulus“, wo seit 20 Jahren Junge und Ältere zu Bildung, Beruf und Erwerbstätigkeit beraten werden. Dort wie auch anderswo hat man die Erfahrung gemacht, dass, wenn der Kontakt aufgebaut ist, die Ratsuchenden mit Herz und Hirn und großem Engagement dabei sind. Es gibt eben Schlagworte, die klingen gut, denn sie bieten eine Perspektive. „Lebenslanges Lernen“ gehört dazu. (kwa.)

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8 I MARKTPLATZ BILDUNG

DIENSTAG, 15. OKTOBER 2013 I VERLAGSBEILAGE

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Bei der Messe „Marktplatz Bildung“ am 17. Oktober gibt es Vorträge zu den verschiedensten Themen der Aus- und Weiterbildung

E

inen Überblick über die regionalen Bildungsangebote geben die Vorträge des Rahmenprogramms auf der Messe „Marktplatz Bildung“. Vortragsprogramm Saal 2 10.10 Uhr: Sozialassistent, Erzieher, Gesundheitsmanager – anerkannte Abschlüsse mit besten Jobperspektiven. bbw

10.50 Uhr: Berufliche Neuorientierung – klug gewählt und staatlich finanziert. FORUM Berufsbildung 11.30 Uhr: Medien- und Kreativstadt Berlin – Möglichkeiten des beruflichen (Wieder-)Einstiegs, Dr. Galwelat cimdata GmbH 12.10 Uhr: Berufe in der Luftfahrt und im Tourismus, Umschulungen, Fortbildungen. TRAINICO 12.50 Uhr: Trainer, Coach, Media-

Umschulungen mit TÜV Rheinland. Fit für die Herausforderungen im Job J Altenpfleger J Berufskraftfahrer J Fachkraft im Gastgewerbe J Fachkraft für Lagerlogistik J Fachlagerist J Kaufmann für Bürokommunikation J Kfz-Mechatroniker J Koch J Metallbauer J Tischler J Verkäufer

(alle Abschlüsse m/w) Besuchen Sie uns auf der Messe Marktplatz Bildung! Ihre Ansprechpartnerin: Elke Vogel · Tel. 030 7562-2213 ta-spandau@de.tuv.com · www.tuv.com/akademie-berlin TÜV Rheinland Akademie GmbH Pichelswerderstr. 9 13597 Berlin

tor – neue Berufsfelder. MOVES Seminarzentrum 13.30 Uhr: Projektmanagement: IPMA-Zertifizierung (Level D) – Qualifizierung, Zertifizierung, Arbeitsmarktchancen. WORKS 14.10 Uhr: Von Polen nach Deutschland: Berufsabschluss durch Nachqualifizierung. Vorbereitung, Zielstellung, Vorgehensweise. zukunft im zentrum GmbH 14.50 Uhr: Online Marketing – Arbeiten mit google, facebook & Co. Comhard GmbH 15.30 Uhr: Verlaufen im Weiterbildungsdschungel? Jobassistenz gibt Orientierung! ziz 16.10 Uhr: Nachqualifizierung für Quereinsteiger zum staatlich anerkannten Erzieherabschluss – auch für Personen mit Migrationshintergrund. GFBM – Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen Vortragsprogramm Saal 4 11 Uhr: Berlin auf dem Weg zur Leitmetropole der Elektromobilität in Europa, Berliner Agentur für Elektromobilität 15 Uhr: Weiterbildung Energietechnik, Perspektiven zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Bildungsdienstleistern, IBBF 16 Uhr: Zweiradmechaniker, Deutsches Zweiradmechaniker-Handwerk Vortragsprogramm Saal 6 10.10 Uhr: Wege zum Berufsabschluss staatlich anerkannte(r) Erzieher(in). meco Akademie GmbH

10.50 Uhr: Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Was ist beim Antrag zu beachten? Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e.V. 11.30 Uhr: Fortbildungsangebote der Existenz Bildungszentrum GmbH im Gesundheits-/Pflegebereich, Rettungswesen sowie für Migranten/-innen. Start in den Job für Migranten (Teilzeit). 12.10 Uhr: Nachqualifizierung in kaufmännischen Berufen. meco Akademie GmbH 12.50 Uhr: Wege zum Berufsabschluss der examinierten Altenpflege. meco Akademie GmbH 13.30 Uhr: Social Media in der Berufseinstiegsbegleitung – für Bildungspersonal. FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB) 14.10 Uhr: Trainer – ein Beruf mit vielen Chancen. job-konzept GmbH 14.50 Uhr: Modellprojekt zum nachträglichen Erwerb eines Berufsabschlusses. Comhard GmbH 15.30 Uhr: Einstieg in die Zukunftsbranche Tourismus, Umschulung, Weiterbildung, Fördermöglichkeiten, SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH 16.10 Uhr: Weiterbildungen Bioinformatik und Statistik, Förderinstrumente und -möglichkeiten, Wissensmanager – Ein Beruf mit Zukunft, C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH 16.50 Uhr: Die Vielfalt der Lernmethoden, vom Drill zur Handlungsorientierung, GBB – Gesellschaft für berufliche Bildung mbH

Vortragsprogramm Saal 10 10.10 Uhr: Modulare Nachqualifizierung. SANQ Netzwerk für Nachqualifizierung und berufliche Bildung e.V. 10.50 Uhr: IT-Professionals: Aktuelle Wege zur Microsoft- und LinuxZertifizierung Server 2012: Änderungen Sommer 2013, ITIL Foundation, Cisco und LPIC. WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH 11.30 Uhr: Berufliche Neuorientierung, Möglichkeiten des Wiedereinstiegs. LernLaden® Pankow 12.10 Uhr: Innovative Weiterbildungen in grünen Wachstumsbranchen. Green-IT, Energieberatung. C&Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH 12.50 Uhr: Berufliche Perspektiven für Kunst- und Kulturschaffende. C & Q 13.30 Uhr: Berufliche Chancen im Tourismus – Weiterbildungen und Umschulungen mit IHK-Abschlüssen. BBQ Baumannn Bildungs & Qualifizierung 14.10 Uhr: Marktplatz Arbeit, FORUM Berufsbildung e.V. 14.50 Uhr: Gesundheitscoach und -manager/in, IfB, MOVES Beratung 15.30 Uhr: Weiterbildungen im Personalmanagement – Eignungsdiagnostik und Arbeiten mit Persönlichkeitsstrukturtests – Wie kann ich sie anwenden? BIP, CAPtain, DISG, MBTI. MOVES Beratung, IfB 16.10 Uhr: Weiterbildung einfach finden in der Weiterbildungsdatenbank Berlin


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