LANGE NACHT DER
INDUSTRIE Berliner Industriebetriebe gewähren einen Blick hinter die Kulissen Bei der dritten Langen Nacht der Industrie öffnen sich am 14. Mai die Werktore für Interessierte 38 Unternehmen laden zu 21 Touren durch den Industriestandort Berlin
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EINE ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER BERLINER ZEITUNG
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BLICK HINTER DIE WERKSTORE 38 Unternehmen öffnen am 14. Mai bei der dritten Langen Nacht der Industrie ihre Pforten. Sie zeigen, wie leistungsstark die Berliner Wirtschaft ist und werben bei der Gelegenheit gleich um Fachkräfte
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as Vattenfall-Heizkraftwerk Mitte versorgt 600 000 Berliner Haushalte mit Strom, der Schienenfahrzeughersteller Bombardier beschäftigt weltweit 2 800 Menschen an 60 Standorten, und die vom Berliner Aufzugsbauer Schindler entwickelten Lifte sind auf der ganzen Welt im Einsatz: Die drei Unternehmen, die global aktiv sind und dennoch in der Wirtschaftsregion BerlinBrandenburg ihre Wurzeln haben, repräsentieren einen wachsenden Industriestandort. Sie gehören zu den 38 ausgewählten Orten, die während der Langen Nacht der Industrie am 14. Mai ab 17 Uhr besucht werden können. Wo sonst nur Mitarbeiter Zutritt haben, dürfen dann Berliner und Brandenburger ausnahmsweise mal einen Blick hinter die Werkstore werfen. Es ist die dritte Lange Nacht der Industrie. Der Besuch ist kostenfrei, jedoch müssen sich Interessierte vorab für bis zu drei der 21 Touren registrieren lassen (mehr dazu auf Seite 3). Sie können sich auch nach Möglichkeiten erkundigen, für Berlins führende Unternehmen beruflich aktiv zu werden. Denn genau das ist das Konzept der Veranstalter: Sie wollen Fachkräfte sowie Firmen zusammenbringen. „Zunehmend leidet auch die produzierende Wirtschaft unter Fachkräfte- und Nachwuchsmangel, weil die wenigsten dieser Unternehmen überhaupt wahrgenommen werden“, sagt Jürgen Henke, Geschäftsführer von prima events, dem Veranstalter. Dieses Problem haben internationale Konzerne genauso wie klassische mittelständische Familienbetriebe. „Was sich heute hinter den Werktoren der Unternehmen an spannenden Produktionsprozessen abspielt und wo vielleicht attraktive Job- und Ausbildungsplätze warten, ist noch weniger präsent“, sagt Jürgen Henke. „Berlin hat eine großartige Industrielandschaft“, sagt Rainer G. Jahn, Vorstandsmitglied im Verband der Chemischen Industrie e. V., Landesverband Nordost. Dazu gehören 736 größere Unternehmen mit insgesamt 106 000 festen Arbeitsplätzen. „Die Lange Nacht der Industrie gibt uns die einmalige Möglichkeit, dies
einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen.“ In Berlin würden die Unternehmen mit innovativen Spitzenprodukten dafür sorgen, dass Berlin als moderner Industriestandort rund um den Globus immer bekannter werde. „Unter den Industriebetrieben gibt es zahlreiche Weltmarktführer.“ An der Spree gehe die Lange Nacht der Industrie auf eine Initiative des Netzwerkes Industriepolitik zurück. Wie es scheint, kann Berlin an seine bis ins 19. Jahrhundert reichende Industriegeschichte wieder anknüpfen und sich dem Wettbewerb der Metropolen stellen. „Die Berliner Industrie ist heute jung, innovationsorientiert und international wettbewerbsfähig“, erklärt die für Wirt-
schaft zuständige Senatsverwaltung. Berlin-Brandenburg zähle zu den führenden Bahntechnik-Regionen Europas und sei eines von vier Schaufenstern für Elektromobilität in Deutschland. Darüber hinaus positioniere sich die Stadt wegweisend im Bereich der Clean Technology als „grüne Metropole“. Dabei komme der Stadt die hohe Zahl an jungen und hoch qualifizierten Arbeitskräften genauso zu Gute wie die enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft. Das sei ein guter Impulsgeber für die Innovationskraft des Standortes, erklärt die Senatswirtschaftsverwaltung. Leif Erichsen, Sprecher der Industrie- und Handelskammer, sagt, dass Berlin mit 15 Hochschulen in öffentlicher und 26 in privater Trägerschaft sowie 52 außeruniversitären Forschungseinrichtungen als besonders vielfältiger Wissenschaftsstandort gilt.
Programm, Unternehmen, Zeiten im Internet: www.langenachtderindustrie.de/standorte/berlin/region.html
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Check-in unter freiem Himmel: Wer einen der Plätze für die Lange Nacht der Industrie buchen konnte, der meldet sich vor der Tour bei den Scouts von „prima events“. Dort werden die Anmeldedaten abgeglichen.
RECHTZEITIG ANMELDEN Wer bei der Langen Nacht der Industrie dabei sein will, muss etwas Glück haben. Die Tickets werden verlost. Interessenten lassen sich im Internet registrieren. Auch Schulklassen können mitmachen.
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Start in modernen Reisebussen: Wie bei einer Stadtrundfahrt geht es in Reisebussen durch die Stadt. Bequem können die Teilnehmer der Langen Nacht der Industrie die Unternehmen ansteuern. Die Fahrt ist kostenlos.
Bei der Auftaktveranstaltung in P R IM A EV E NT/ V OL LS TED T
der Technischen Universität werden die einzelnen Touren vorgestellt. Außerdem erfahren die Teilnehmer Interessantes über den Wirtschafts- und Industriestandort Berlin.
er bei den Unternehmen mal hinter die Kulissen schauen möchte, kann eine der kostenlosen Touren bei der Langen Nacht der Industrie (LNDI) am 14. Mai dafür nutzen. Die Anmeldung ist ausschließlich im Internet unter www.langenachtderindustrie.de/standorte/berlin/anmeldung und nur für maximal drei Touren möglich. Jeder Teilnehmer muss sich mit einem vollständigen Datensatz persönlich anmelden. Kinder unter 14 Jahren dürfen aus Sicherheitsgründen nicht teilnehmen, Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung einer aufsichtsberechtigten Person. Die notwendigen Formulare dafür findet man ebenfalls auf der LDNI-Internetseite im Bereich „Anmeldung“. Bei einigen Unternehmen ist eine Teilnahme erst ab 16 beziehungsweise 18 Jahren möglich. Wenn man zu zweit oder als Gruppe an derselben Tour teilnehmen möchte, muss sich jede Person einzeln anmelden. Mit einer Besonderheit: Die erste Person fordert bei ihrer Anmeldung einen „Gruppencode“ an. Jedes weitere Mitglied gibt diesen bei seiner eigenen Anmeldung mit an. Es wird allerdings eine Anzahl von maximal fünf Teilnehmern empfohlen, weil sonst eventuell nicht alle einen Platz bei derselben Tour bekommen. Für Schulklassen und Uni-Kurse hat der Veranstalter gesonderte Bereiche eingerichtet, um die Anmeldung zu erleichtern. Lehrkräfte erhalten unter www.langenachtderindustrie.de/standorte/berlin/anmeldung/fuer-schulen alle wichtigen Informationen und Unterlagen. Bei den Touren müssen sich die Teilnehmer an einige Spielregeln halten. So ist aus Sicherheitsgründen bei manchen Unternehmen der Zugang nur unter vorheriger Angabe der Personalausweis-Nummer möglich. Die persönliche Teilnahmebescheinigung und der Personalausweis müssen beim Einsteigen in den Bus und
auf der Tour vorgewiesen werden. Feste, geschlossene, flache Schuhe und lange Hosen sind ein Muss. Zudem sollte die Kleidung wetterfest sein, weil einige Touren im Freien stattfinden. Es wird empfohlen, keine persönlichen Sachen mit auf die Touren zu nehmen. Taschen und Rucksäcke verbleiben während der Unternehmensbesuche ohnehin im Bus. Natürlich dürfen Waffen und spitze Gegenstände nicht mitgeführt werden. Gleiches gilt für Videokameras, Fotoapparate, Fotohandys und Handys im Allgemeinen, weil in vielen teilnehmenden Unternehmen aus Sicherheitsgründen und der Geheimhaltung wegen das Fotografieren und Filmen sowie der Betrieb von elektronischen Geräten untersagt sind. Menschen mit einem körperlichen Handicap, Höhen- oder Platzangst sowie Schwangere dürfen zur eigenen Sicherheit nur an für sie geeigneten Touren teilnehmen. Konkrete Hinweise finden Betroffene auf der LNDI-Internetseite unter „Tourenspezifischen Vorschriften“. Sie können diesbezüglich auch den Veranstalter kontaktieren, der dann versucht, ihnen die Teilnahme an einer passenden Tour zu ermöglichen. Für alle Teilnehmer der Langen Nacht der Industrie gilt: Die Anmeldung ist noch keine feste Buchung. Erst wenn man vom Veranstalter eine schriftliche Zusage erhält, darf man an einer der Touren teilnehmen. Aufgrund der großen Nachfrage werden die Plätze verlost. Wer bei der ersten Auslosung nicht dabei ist, kann aber vielleicht mit etwas Glück noch nachrücken, denn durch Absagen werden manchmal wieder Plätze frei, die dann neu vergeben werden. Der Veranstalter wird dann die Nachrücker rechtzeitig informieren. Ganz wichtig ist auch, pünktlich um 17 Uhr am Startpunkt der Langen Nacht zu sein.
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Die Stadt hat ein neues Profil Berlin vollzog einen Strukturwandel. Jetzt sollen Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft noch stärker vernetzt werden. Von Cornelia Yzer
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erlin hat sich 2013 als „Wachstumschampion“ unter den Bundesländern präsentiert. Mit einem Plus von 1,2 Prozent ist die Berliner Wirtschaft im vergangenen Jahr deutlich über dem Bundesdurchschnitt (+ 0,4 Prozent) gewachsen. Auch die Zahl der Arbeitsplätze ist so stark gestiegen wie in keinem anderen Bundesland. Die Stadt hat ein neues Profil als dynamische, innovative und zunehmend wachstumsstarke Metropole entwickelt. Die internationale Fachzeitschrift „Foreign Di-
Die Stadt hat ein neues Profil als dynamische, innovative und zunehmend wachstumsstarke Metropole entwickelt. rect Investment Magazine“ hat Berlin gerade wieder für die beste Investitionsstrategie in Europa ausgezeichnet. Berlin zählt heute mehr als 700 neue Hightech-Start-ups pro Jahr, mehr als die Hälfte des Wagniskapitals für ITund Internet-Start-ups fließt nach Berlin. Zu einer dynamischen und internationalen Metropole gehört auch eine leistungsstarke Industrie. Die Industrie entwickelt Lösungen für die Zukunftsfragen, die gerade wachsende Städte haben: neue, umweltgerechte Mobilitätsformen, ressourcenschonende Infrastrukturen bei Strom, Wasser und Gas sowie Konzepte für eine alternde Gesellschaft. Viele der Lösungen für die „Smart Cities“
von morgen sind bereits heute „Made in Berlin“: Hier werden hocheffiziente Gasturbinen ebenso entwickelt und produziert wie Smart-Grid-Technologien oder Elektro- und Hybridantriebe. Ich freue mich auf die Lange Nacht der Industrie am 14. Mai, denn sie wird genau diese Bandbreite smarter Produkte aufzeigen und für die Besucherinnen und Besucher erlebbar machen. Die Industrieunternehmen der Hauptstadt sind heute über alle Branchen hinweg hervorragend aufgestellt. Nicht zuletzt die hohe Exportquote der Berliner Industrie zeigt, dass die Unternehmen mit innovativen Produkten auf den Weltmärkten unterwegs und ein wichtiger Motor für die Wirtschaft der Stadt sind. Die industrielle Basis weiter zu unterstützen und vor allem auszubauen, ist ein zentrales Anliegen meiner Wirtschaftspolitik. Berlin braucht für nachhaltiges Wachstum ebenso wie für seine Entwicklung als Smart City die Industrie. Der Standort Berlin wiederum bietet den Unternehmen attraktive Bedingungen: Wir haben exzellente Hochschulen und Forschungseinrichtungen und ziehen als Stadt auch international die ,High Potenzials‘ an, die für die moderne Industrie so wichtig sind. Mit den Start-ups wiederum haben die Unternehmen den Ideenpool vor der Tür: denn sie entwickeln Lösungsansätze für Zukunftsthemen der Industrie insbesondere im Bereich der Digitalisierung und für die Industrie 4.0. Mein Ziel ist es, gerade diese Zukunftsthemen gemeinsam mit der Industrie, den IT-Unternehmen und der Forschung in und für Berlin zu gestalten. Wir wollen Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft noch stärker miteinander vernetzen. Darüber hinaus gilt es, die Standortbedingungen mit und für die Industrie weiter zu optimieren und zu vermarkten. Hier bildet der Masterplan Industrie, den wir derzeit im Netzwerk Industriepolitik weiterentwickeln, den strategischen Rahmen. Die Autorin Cornelia Yzer (CDU) ist Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung und Schirmherrin der Langen Nacht der Industrie.
BERLINER ZEITUNG/PAULUS PONIZAK, DPA
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LEITMARKT DEUTSCHLAND Die Industrie ist in einem grundlegenden Wandel. Sie ist Garant für den Wohlstand der Bevölkerung, sagt Gastautor Sigmar Gabriel. Der Bundeswirtschaftsminister spricht Deutschland eine Spitzenstellung zu
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or rund 15 Jahren galt Deutschland als der kranke Mann Europas. Die industrielle Produktion in Deutschland wurde kaum als Heilmittel wahrgenommen. Viele glaubten, die Produktion in der sogenannten Old Economy, das heißt in Branchen wie dem Automobiloder Maschinenbau, habe kaum noch eine Perspektive. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft wurde vielmehr bei webbasierten Diensten und Finanzdienstleistungen, der sogenannten New Economy, gesehen. Heute stellen wir fest: Länder, die dieser Strategie gefolgt sind, stecken in erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Deutschland hat mit einigen wenigen Ländern in Europa einen anderen Weg verfolgt – und hierdurch seine industrielle Spitzenstellung in Europa in den letzten Jahren nicht nur gehalten, sondern ausgebaut. Die Industrie trägt wesentlich zum Wohlstand der Bevölkerung und zum Wachstum der deutschen Wirtschaft bei: Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung beträgt über 22 Prozent. Er liegt damit weit über dem europäischen Durchschnitt von 15 Prozent. Ein wesentlicher Grund für die starke Stellung der deutschen Industrie ist die hohe Qualität ihrer Produkte. Das Gütesiegel „Made in Germany“ ist weltweit Synonym für Innovationsstärke und Verlässlichkeit und ein wichtiger Grund für unseren Exporterfolg. Die Erfolgsgeschichte wäre ohne hervorragend ausgebildete und engagierte Fachkräfte nicht möglich. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Innovationskraft gehen bei uns mit sozialer Verantwortung für die Beschäftigten einher. Motivierte und leistungsbereite Beschäftigte, die sich fortlaufend qualifizieren, tragen maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung von Unternehmen bei. Das ist „soziale Marktwirtschaft heute“. Ich sehe im zunehmenden Fachkräftemangel in den Naturwissenschaften und in den Ingenieurbereichen eine große Herausforderung. Hier sind Wirtschaft und Staat gefordert, neue Wege zu gehen, um junge Menschen für Technik und
deren Umsetzung in Produkte zu begeistern. Die „Lange Nacht der Industrie“ ist eine gute Möglichkeit, viele Menschen zu erreichen. Aktuell wird viel über „Industrie 4.0“ gesprochen. Dahinter verbirgt sich ein grundlegender Wandel: Digitale Technologien wachsen mit der industriellen Produktion zusammen. Hierdurch wird beispielsweise die kostengünstige Herstellung individualisierter Produkte wie Autos oder Kleidung auch in kleineren Serien möglich. Wir wollen Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für informationsbasierte Technologien in der industriellen Produktion ausbauen. Zu den
„Das Gütesiegel ,Made in Germany‘ ist weltweit Synonym für Innovationsstärke.“ zentralen Herausforderungen der Industrie 4.0 gehört die Frage der Sicherheit. Wichtig ist, dass Netze in Zukunft abhörsicherer werden und Unternehmen sensibel mit ihren Daten umgehen. Der industrielle Sektor ist der Kern des deutschen Wirtschaftsmodells. Ich hoffe, dass viele junge Menschen durch die „Lange Nacht der Industrie“ angeregt werden, diese Prozesse aktiv mitzugestalten, und so mithelfen, die deutsche Wirtschaft und die soziale Marktwirtschaft in Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Sigmar Gabriel (SPD) ist Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
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SAUBER IN DIE ZUKUNFT Solar- und CleanTech-Unternehmen finden in Berlin gute Möglichkeiten, sich anzusiedeln. Die Stadt hat unter anderem zehn Technologieparks. Viel Platz für Innovationen
erlin verfügt neben seinen zehn Technologieparks und acht Gründerzentren über zahlreiche gewerbliche und industrielle Nutzflächen, die in den nächsten Jahren zu hoch entwickelten Standorten avancieren sollen. Mit dem CleanTech Business Park entsteht in Marzahn beispielsweise bis 2015 Berlins größter zusammenhängender Industriepark. Auf 90 Hektar sollen sich dort speziell produzierende Unternehmen aus den Bereichen der erneuerbaren Energien und Umwelttechnologien ansiedeln. Saubere Technologien haben in Berlin nicht nur Tradition, sondern auch Perspektive. Schon heute kommen 35 Prozent aller in Deutschland produzierten Solarmodule aus der Region. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat deshalb mit Unterstützung des Berliner Senats und der Berlin Partner GmbH eine Initiative gestartet, die Solar- und CleanTech-Unternehmen ideale Bedingungen bieten soll. Neben gebündeltem Know-how und erstklassiger Infrastruktur sollen die investierenden Unternehmen durch aktive Wirtschaftsförderung vor Ort unterstützt werden. „Grundsätzlich sollen sich hier größere Unternehmen ansiedeln, da im Land Berlin keine großen Industrieflächen zur Verfügung stehen“, sagt der zuständige Wirtschaftsstadtrat Christian Gräff (CDU). Für das gesamte Gewerbeareal berlin-eastside sei der CleanTech Business Park eine großartige Ergänzung. „Zu den klas-
sischen Industrien und Gewerken kommen nun ausreichend Grundstücke für Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche hinzu“, erklärt Gräff. „Das Projekt ist eine wichtige Maßnahme für den Standort“, sagt auch Uwe Heß, Vorsitzender des Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreises. „Der CleanTech Business Park ist das Herzstück des gesamten Gewerbeareals.“ Mit jeder Ansiedlung werde es Multiplikatoren für den Standort geben. Auch bereits bestehende Unternehmen und Dienstleister im Umfeld würden davon profitieren. „Außerdem gehen wir davon aus, dass auch die Nachfrage nach Wohnungen durch die neuen Arbeitskräfte steigt.“ Der Wirtschaftskreis erhofft sich eine Art Initialzündung und ist zuversichtlich, dass sich aufgrund der steigenden Attraktivität des Standortes weitere Unternehmen und Dienstleister im unmittelbaren Umfeld ansiedeln. Die Baukosten für den CleanTech-Park in Marzahn belaufen sich insgesamt auf etwa 35 Millionen Euro. Ursprünglich waren 48 Millionen Euro geplant. Der Grund für die Kostenreduzierung laut Gräff: „Dies liegt an den weniger zu entsorgenden Bodenmaterialien, die man erst bei Aufnahme des kompletten Bodens erkennen konnte.“ Auch sonst liegt man voll im Zeitplan. Die Aufräum- und Abrissarbeiten sind fast abgeschlossen. Anfang 2015 soll alles fertig sein. Dann kann auch die Vermarktung der Fläche beginnen.
INNOVATIONSPARK WUHLHEIDE Auf einer Fläche von fünf Hektar erstreckt sich der sogenannte Innovationspark. Das Gelände in Köpenick verfügt über Büro-, Werkstatt-, Labor- und Produktionsflächen in einer parkähnlichen Umgebung. Als umweltbewusst betriebener Technologiepark ist die Einrichtung TÜV-zertifiziert. Im Umfeld haben 156 Unternehmen verschiedener Hochtechnologiebereiche und elf Firmen der Medizintechnik und Biotechnologie ihren Standort. Schwerpunkte des Innovationsparks an der Köpenicker Straße sind Umwelt- und Energietechnik, Bio- und Medizintechnik,Optoelektronik und Informationstechnologie.
TECHNOLOGIEZENTRUM AM BORSIGTURM Gut 7,5 Hektar groß ist das Technologiezentrum Am Borsigturm in Reinickendorf. Direkt erreichbar sind Autobahn und öffentliche Verkehrsmittel. Die Infrastruktur ist gekennzeichnet durch einen Büropark, ein Technologiezentrum sowie die direkte Nachbarschaft zu namhaften Großunternehmen. Im Technologiezentrum sind produktionsbezogeneTechnologieunternehmen, Firmen der Kommunikations- und Verkehrstechnik, Softwareentwicklungs-Unternehmen, Multimedia- und Umwelttechnik-Firmen zu Hause. Das Umfeld bestimmen 250 Unternehmen.
Einen Standortvorteil genießt der Berlinbiotechpark am Tegeler Weg in Charlottenburg. Unweit von Kudamm und Stadtautobahn gelegen, befinden sich auf einer Fläche von 5,5 Hektar hochmoderne Büros und Laborflächen mit multifunktionalen und flexibel erweiterbaren Nutzungsmöglichkeiten. Der Fokus liegt auf den Bereichen pharmazeutische Entwicklung und Produktion sowie Pflanzengenomforschung. Mitten in der Stadt haben im Berlinbiotechpark Unternehmen wie Bayer HealthCare Pharmaceuticals, Intendis Dermatologie GmbH, Metanomics GmbH, Noxxon Pharma AG und SGS Institut Fresenius ihren Sitz.
F OTOL I A
BERLINBIOTECHPARK
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erlin setzt auf Bombardier Transpor- zugute kommt. Die elektrischen Fahrtation: Viele hauptstädtische U- zeuge werden jeweils mit dem kabellosen Bahnen, S-Bahnen und Straßen- PRIMOVE Schnellladesystem sowie den bahnen stammen vom weltweit führenden neuen PRIMOVE Hochleistungsbatterien Hersteller für Schienenverkehrstechnolo- ausgerüstet. So fahren Linienbusse, Stragie. Dazu kommen zahlreiche Nah- und ßenbahnen oder Pkw einfach über InduktiFernverkehrszüge, die den Berliner Haupt- onsschleifen, die unter der Fahrbahndebahnhof täglich ansteuern. Rund um den cke eingebaut sind und laden ihre Batterie Globus sind heute über 100000 Schie- auf – sicher und zuverlässig. nenfahrzeuge von Bombardier Transporta- Allein in der Hauptstadt arbeiten 600 Mention in mehr als 60 Ländern unterwegs. schen für Bombardier Transportation. Im Der internationale Hauptsitz des Kon- nahe gelegenen Hennigsdorf sind 2900 zerns ist Berlin; von hier aus werden die Fachkräfte für das Design, die Entwicklung weltweiten Aktivitäten geund den Bau von Straßensteuert. bahnen, Regional- und InterBombardier Transportation city-Triebzügen, S- und U-Bahsteht für herausragende nen sowie im konzerneigeBahntechnologie. Das Unnen Testzentrum beschäftigt. Bundesweit sind an den ternehmen verfügt über das breiteste Produktportfolio neun Standorten des Unterder Branche. nehmens über 9000 MitarRegelmäßig macht Bombarbeiter im Einsatz. dier Transportation mit innoNeben der Entwicklung vativen Produkten und neuer SchienenfahrzeugsysDienstleistungen auf sich B O MB A R DI E R TR A N S P O R TA TI O N G MB H teme unterhält Bombardier aufmerksam. Dazu gehört unter anderem Transportation ein dichtes Netz an WarECO4 – ein modulares Portfolio innovati- tungs- und Serviceeinrichtungen. Als ver Technologien und Lösungen. Die Säu- Dienstleister für die Bahnindustrie ist das len des Konzepts sind Energie, Effizienz, Unternehmen auch ein kompetenter AnWirtschaftlichkeit und Umweltfreundlich- bieter von Transportsystemen, Bahnsteukeit. erungslösungen, Antriebs- und SteueAuch auf die wachsende Nachfrage nach rungstechnik sowie Drehgestellen. E-Mobility-Systemen hat Bombardier Transportation eine Antwort: PRIMOVE ist eine weltweit einzigartige Komplettlö- Mehr Informationen: sung, die Schienen- und Kraftfahrzeugen http://www.bombardier.de
NACHHALTIGE MOBILITÄT Bombardier Transportation: Das weltweit tätige Unternehmen verfügt als Marktführer in der Schienenverkehrstechnologie über das umfassendste Portfolio der Branche
Wir bringen Deutschland auf die Schiene: Frank Teichler, Sven Aßmus und Mandy Meyer sind im Bombardier-Werk in Hennigsdorf bei Berlin beschäftigt. Die drei Mechatroniker arbeiten an der BOMBARDIER FLEXITY, einer der erfolgreichsten und modernsten Straßenbahnen der Welt. Diese kommt in Städten wie Berlin, Köln und Frankfurt am Main zum Einsatz – umweltfreundlich, geräuscharm und schnell. Bombardier Transportation, der weltweite Marktführer für Schienenverkehrstechnologie, beschäftigt allein in Deutschland über 9.000 Mitarbeiter an neun Standorten – Spitzentechnologie, die Deutschland bewegt. Erfahren Sie mehr unter: www.bombardier.com
Bombardier, The Evolution of Mobility und FLEXITY sind Marken der Bombardier Inc. oder ihrer Tochtergesellschaften.
WIR BEWEGEN DEUTSCHLAND.
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ALLE TOUREN IM ÜBERBLICK
Tour 1
Tour 18
FIRMEN UND ADRESSEN
Cemex OstZement GmbH: Frankfurter Chaussee, 15562 Rüdersdorf bei Berlin Vattenfall Europe Wärme AG: (Heizkraftwerk Mitte), Puschkinallee 52, 12435 Berlin
Tour 2
Tour 13
Tour 5 Branche: Fahrzeughersteller
Branche: Pharmaindustrie/Fahrzeugbau
9
Bombardier Transportation GmbH: Am Rathenaupark, 16761 Hennigsdorf
Tour 6
6
Tour 6
10
19 Tour 10
Tour 3
Tour 8 14
Tour 7
15 8
5
Tour 4
Saarbrücker Str. 37a
Tour 11 Tour 7 20 12 7 39
Startplatz Tour 1 bis 12
17
21
Tour 20
30 29 38 16 13 35
Tour 14 Tour 15 Startplatz Tour 13 bis 20
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH: Ringstraße 45, 12105 Berlin Stromnetz Berlin GmbH: (Netzleitwarte Bissingzeile), Puschkinallee 52, 12435 Berlin
26
31
3 Tour 2
Tour 17
Tour 4
37
Wa Rudowe r Str. ßm an ns do r fe rC ha us .
Coriant GmbH: Siemensdamm 62, 13623 Berlin MAN Diesel & Turbo SE: Egellsstr. 21, 13507 Berlin
Branche: Logistik/Heizungstechnik
33
Branche: Maschinen-/Fahrzeugbau
Branche: Autozulieferer/Mobilität Continental AG: Sickingenstraße 42-46, 10553 Berlin Toll Collect GmbH: Linkstraße 4, 10785 Berlin
Tour 8 Branche: Druck/Elektroindustrie Axel Springer SE: Druckhaus Spandau, Brunsbütteler Damm 156-172, 13581 Berlin OSRAM GmbH: Nonnendammallee 44, 13629 Berlin
1 Cemex OstZement GmbH 2 Vattenfall Europe Wärme AG/Heizkraftwerk Mitte
Tour 2
3 4
Tour 3
5 6
Tour 4
7 8
16 Berliner Wasserbetriebe 17 LASERLINE Digitales Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH Druckzentrum Bucec & Co Stromnetz Berlin GmbH 18 Berliner Stadtreinigungsbetriebe Tour 10 Coriant GmbH 19 Nedschroef Fraulautern GmbH Werk Berlin MAN Diesel & Turbo SE Baumer Hübner GmbH 20 Bayerische Motoren Werke AG Werk Berlin (BMW) Tour 11 21 PSI AG Siemens AG
Tour 5 9 Bombardier Transportation GmbH Tour 6
10 Eurofoil‐Paper Coating GmbH 11 PHILIP MORRIS Manufacturing
Tour 7
12 Continental AG 13 Toll Collect GmbH
Tour 8
14 Axel Springer SE, Druckhaus Spandau 15 OSRAM GmbH
Tour 9
Tour 12
22 hmp HEIDENHAIN‐MICROPRINT GmbH 23 Knorr-Bremse AG Startplatz: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Tour 13
24 Berlin-Chemie AG 25 Daimler AG, Mercedes‐Benz Werk Berlin
Dachser GmbH & Co. KG: Thomas-DachserAllee 2, 12529 Schönefeld Viessmann Werke Berlin GmbH: Kanalstraße 13, 12357 Berlin
24 Tour 14
Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. 26 Herbert KNAUER GmbH 27 Pepperl+Fuchs GmbH, Werk Berlin
Tour 15
28 Pepperl+Fuchs GmbH, Werk Berlin 29 Vattenfall Europe Wärme AG, Kältezentrale/Potsdamer Platz
Tour 19 36
Startplatz: Technische Universität Berlin Tour 1
Tour 15
11 34
25
Tour 3
1
Tour 13
32
28 27
Wiss. Gerätebau Dr. Ing. Herbert KNAUER GmbH: Hegauer Weg 38, 14163 Berlin Pepperl+Fuchs GmbH: Werk Berlin, Kitzingstraße 25-27, 12277 Berlin
B L Z / G A L A N T Y; QU E L L E : L A N G E N AC H T D E R I N D U S T R I E . D E
Tour 1
Tour 18 18
Tour 16
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Branche: Gerätebau/Automat.technik
22
40 Tour 21 4 2
Technische Universität Berlin
Branche: Versorger/Aufzugsanlagen
Tour 12 23
Tour 9
Tour 19
Tour 14
Startplatz Tour 21 Tour 5
PUK WERKE KG Kunststoff-Stahlverarbeitung GmbH & Co.: Nobelstr. 45-55, 12057 Berlin Thales Transportation Systems GmbH: Schützenstraße 25, 10117 Berlin
Berlin-Chemie AG: Glienicker Weg 125-127, 12489 Berlin Daimler AG: Mercedes-Benz Werk Berlin, Daimlerstr. 143, 12277 Berlin
Branche: Papierhersteller/Tabakhersteller Eurofoil, Paper Coating GmbH: Holzhauser Straße 96-100, 13509 Berlin PHILIP MORRIS Manufacturing: Neuköllnische Allee 80, 12057 Berlin
Branche: Fahrzeugbau/Stahlbau
Vattenfall Europe Wärme AG, Tour 16 30 Kältezentrale/Potsdamer Platz 31 Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert KNAUER GmbH 32 MSA AUER GmbH Tour 17 33 UnternehmensNetzwerk Motzener Straße e.V. PUK WERKE KG Kunststoff‐ 34 Stahlverarbeitung GmbH & Co Tour 18 35 Thales Transportation Systems GmbH Dachser GmbH & Co. KG, Logistik36 zentrum Berlin Brandenburg Tour 19 37 Viessmann Werke Berlin GmbH Tour 20
38 Berliner Energieagentur GmbH 39 Jonas & Redmann Group GmbH Startplatz: ic! berlin brillen GmbH
Tour 20
Branche: Versorger/ Automatisierungstechnik Pepperl+Fuchs GmbH: Werk Berlin, Kitzingstraße 25 27, 12277 Berlin Vattenfall Europe Wärme AG: Potsdamer Platz, 10115 Berlin
Tour 16 Branche: Versorger/Gerätebau
Tour 21 40 ic! berlin brillen GmbH
Vattenfall Europe Wärme AG: Potsdamer Platz, 10115 Berlin Wiss. Gerätebau Dr. Ing. Herbert KNAUER GmbH: Hegauer Weg 38, 14163 Berlin
Tour 9
Tour 10
Tour 11
Tour 12
Tour 17
Branche: Fahrzeugbau/Fahrzeugtechnik
Branche: Druck/Stadtwerke
Branche: Autozulieferer/Stadtwerke
Branche: Fahrzeugbau/Software
Branche: Druck/Maschinenbau
Branche: Verbände/Sicherheitstechnik
Bayerische Motoren Werke AG: Werk Berlin (BMW), Huttenstraße 50, 13599 Berlin Siemens Aktiengesellschaft (AG): Nonnendammallee 101, 13629 Berlin
Berliner Wasserbetriebe: Neue Jüdenstraße 1, 10179 Berlin LASERLINE: Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG, Scheringstraße 1, 13355 Berlin
Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR): Ringbahnstr. 96, 12103 Berlin Nedschroef Fraulautern GmbH: Werk Berlin, Roedernallee 8, 13407 Berlin
Baumer Hübner GmbH: Max-Dohrn-Str. 2+4, 10589 Berlin PSI AG: Dircksenstraße 42-44, 10178 Berlin
hmp HEIDENHAIN, MICROPRINT GmbH: Rhinstr. 134, 12681 Berlin Knorr-Bremse AG: Georg-Knorr-Straße 4, 12681 Berlin
MSA AUER GmbH: Thiemannstr. 1, 12059 Berlin UnternehmensNetzwerk Motzener Straße e. V.: Motzener Straße 12-14, 12277 Berlin
CE ME X, IMAG O, DPA (2), BLZ/E NGE LSMANN , PUK, MA RC EL TO UREN PLA N
Branche: Baustoffe/Versorger
Branche: Energie/Maschinenbau Berliner Energieagentur GmbH: Französische Str. 23, 10117 Berlin Jonas & Redmann Group GmbH: Kaiserin-Augusta-Allee 113, 10553 Berlin
Tour 21 Branche: Optische Industrie ic! berlin brillen GmbH: Saarbrücker Str. 37a, 10405 Berlin
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ALLE TOUREN IM ÜBERBLICK
Tour 1
Tour 18
FIRMEN UND ADRESSEN
Cemex OstZement GmbH: Frankfurter Chaussee, 15562 Rüdersdorf bei Berlin Vattenfall Europe Wärme AG: (Heizkraftwerk Mitte), Puschkinallee 52, 12435 Berlin
Tour 2
Tour 13
Tour 5 Branche: Fahrzeughersteller
Branche: Pharmaindustrie/Fahrzeugbau
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Bombardier Transportation GmbH: Am Rathenaupark, 16761 Hennigsdorf
Tour 6
6
Tour 6
10
19 Tour 10
Tour 3
Tour 8 14
Tour 7
15 8
5
Tour 4
Saarbrücker Str. 37a
Tour 11 Tour 7 20 12 7 39
Startplatz Tour 1 bis 12
17
21
Tour 20
30 29 38 16 13 35
Tour 14 Tour 15 Startplatz Tour 13 bis 20
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH: Ringstraße 45, 12105 Berlin Stromnetz Berlin GmbH: (Netzleitwarte Bissingzeile), Puschkinallee 52, 12435 Berlin
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3 Tour 2
Tour 17
Tour 4
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Wa Rudowe r Str. ßm an ns do r fe rC ha us .
Coriant GmbH: Siemensdamm 62, 13623 Berlin MAN Diesel & Turbo SE: Egellsstr. 21, 13507 Berlin
Branche: Logistik/Heizungstechnik
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Branche: Maschinen-/Fahrzeugbau
Branche: Autozulieferer/Mobilität Continental AG: Sickingenstraße 42-46, 10553 Berlin Toll Collect GmbH: Linkstraße 4, 10785 Berlin
Tour 8 Branche: Druck/Elektroindustrie Axel Springer SE: Druckhaus Spandau, Brunsbütteler Damm 156-172, 13581 Berlin OSRAM GmbH: Nonnendammallee 44, 13629 Berlin
1 Cemex OstZement GmbH 2 Vattenfall Europe Wärme AG/Heizkraftwerk Mitte
Tour 2
3 4
Tour 3
5 6
Tour 4
7 8
16 Berliner Wasserbetriebe 17 LASERLINE Digitales Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH Druckzentrum Bucec & Co Stromnetz Berlin GmbH 18 Berliner Stadtreinigungsbetriebe Tour 10 Coriant GmbH 19 Nedschroef Fraulautern GmbH Werk Berlin MAN Diesel & Turbo SE Baumer Hübner GmbH 20 Bayerische Motoren Werke AG Werk Berlin (BMW) Tour 11 21 PSI AG Siemens AG
Tour 5 9 Bombardier Transportation GmbH Tour 6
10 Eurofoil‐Paper Coating GmbH 11 PHILIP MORRIS Manufacturing
Tour 7
12 Continental AG 13 Toll Collect GmbH
Tour 8
14 Axel Springer SE, Druckhaus Spandau 15 OSRAM GmbH
Tour 9
Tour 12
22 hmp HEIDENHAIN‐MICROPRINT GmbH 23 Knorr-Bremse AG Startplatz: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Tour 13
24 Berlin-Chemie AG 25 Daimler AG, Mercedes‐Benz Werk Berlin
Dachser GmbH & Co. KG: Thomas-DachserAllee 2, 12529 Schönefeld Viessmann Werke Berlin GmbH: Kanalstraße 13, 12357 Berlin
24 Tour 14
Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. 26 Herbert KNAUER GmbH 27 Pepperl+Fuchs GmbH, Werk Berlin
Tour 15
28 Pepperl+Fuchs GmbH, Werk Berlin 29 Vattenfall Europe Wärme AG, Kältezentrale/Potsdamer Platz
Tour 19 36
Startplatz: Technische Universität Berlin Tour 1
Tour 15
11 34
25
Tour 3
1
Tour 13
32
28 27
Wiss. Gerätebau Dr. Ing. Herbert KNAUER GmbH: Hegauer Weg 38, 14163 Berlin Pepperl+Fuchs GmbH: Werk Berlin, Kitzingstraße 25-27, 12277 Berlin
B L Z / G A L A N T Y; QU E L L E : L A N G E N AC H T D E R I N D U S T R I E . D E
Tour 1
Tour 18 18
Tour 16
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Branche: Gerätebau/Automat.technik
22
40 Tour 21 4 2
Technische Universität Berlin
Branche: Versorger/Aufzugsanlagen
Tour 12 23
Tour 9
Tour 19
Tour 14
Startplatz Tour 21 Tour 5
PUK WERKE KG Kunststoff-Stahlverarbeitung GmbH & Co.: Nobelstr. 45-55, 12057 Berlin Thales Transportation Systems GmbH: Schützenstraße 25, 10117 Berlin
Berlin-Chemie AG: Glienicker Weg 125-127, 12489 Berlin Daimler AG: Mercedes-Benz Werk Berlin, Daimlerstr. 143, 12277 Berlin
Branche: Papierhersteller/Tabakhersteller Eurofoil, Paper Coating GmbH: Holzhauser Straße 96-100, 13509 Berlin PHILIP MORRIS Manufacturing: Neuköllnische Allee 80, 12057 Berlin
Branche: Fahrzeugbau/Stahlbau
Vattenfall Europe Wärme AG, Tour 16 30 Kältezentrale/Potsdamer Platz 31 Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert KNAUER GmbH 32 MSA AUER GmbH Tour 17 33 UnternehmensNetzwerk Motzener Straße e.V. PUK WERKE KG Kunststoff‐ 34 Stahlverarbeitung GmbH & Co Tour 18 35 Thales Transportation Systems GmbH Dachser GmbH & Co. KG, Logistik36 zentrum Berlin Brandenburg Tour 19 37 Viessmann Werke Berlin GmbH Tour 20
38 Berliner Energieagentur GmbH 39 Jonas & Redmann Group GmbH Startplatz: ic! berlin brillen GmbH
Tour 20
Branche: Versorger/ Automatisierungstechnik Pepperl+Fuchs GmbH: Werk Berlin, Kitzingstraße 25 27, 12277 Berlin Vattenfall Europe Wärme AG: Potsdamer Platz, 10115 Berlin
Tour 16 Branche: Versorger/Gerätebau
Tour 21 40 ic! berlin brillen GmbH
Vattenfall Europe Wärme AG: Potsdamer Platz, 10115 Berlin Wiss. Gerätebau Dr. Ing. Herbert KNAUER GmbH: Hegauer Weg 38, 14163 Berlin
Tour 9
Tour 10
Tour 11
Tour 12
Tour 17
Branche: Fahrzeugbau/Fahrzeugtechnik
Branche: Druck/Stadtwerke
Branche: Autozulieferer/Stadtwerke
Branche: Fahrzeugbau/Software
Branche: Druck/Maschinenbau
Branche: Verbände/Sicherheitstechnik
Bayerische Motoren Werke AG: Werk Berlin (BMW), Huttenstraße 50, 13599 Berlin Siemens Aktiengesellschaft (AG): Nonnendammallee 101, 13629 Berlin
Berliner Wasserbetriebe: Neue Jüdenstraße 1, 10179 Berlin LASERLINE: Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG, Scheringstraße 1, 13355 Berlin
Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR): Ringbahnstr. 96, 12103 Berlin Nedschroef Fraulautern GmbH: Werk Berlin, Roedernallee 8, 13407 Berlin
Baumer Hübner GmbH: Max-Dohrn-Str. 2+4, 10589 Berlin PSI AG: Dircksenstraße 42-44, 10178 Berlin
hmp HEIDENHAIN, MICROPRINT GmbH: Rhinstr. 134, 12681 Berlin Knorr-Bremse AG: Georg-Knorr-Straße 4, 12681 Berlin
MSA AUER GmbH: Thiemannstr. 1, 12059 Berlin UnternehmensNetzwerk Motzener Straße e. V.: Motzener Straße 12-14, 12277 Berlin
CE ME X, IMAG O, DPA (2), BLZ/E NGE LSMANN , PUK, MA RC EL TO UREN PLA N
Branche: Baustoffe/Versorger
Branche: Energie/Maschinenbau Berliner Energieagentur GmbH: Französische Str. 23, 10117 Berlin Jonas & Redmann Group GmbH: Kaiserin-Augusta-Allee 113, 10553 Berlin
Tour 21 Branche: Optische Industrie ic! berlin brillen GmbH: Saarbrücker Str. 37a, 10405 Berlin
10 I LANGE NACHT DER INDUSTRIE
MONTAG, 7. APRIL 2014 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
BUNDESWEIT SPITZENREITER Mit 38 Berliner Unternehmen gibt es bei der dritten Langen Nacht der Industrie einen repräsentativen Querschnitt produzierender Unternehmen. Deren Zahl steigt seit Jahren. Ein Überblick
BERLINER ZEITUNG/MARKUS WÄCHTER
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erlin wächst, nicht nur die Zahl der Zuzüge betreffend. Auch die Wirtschaft vermeldet steigende Zahlen. So lag die deutsche Hauptstadt im vergangenen Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent an der Spitze aller Bundesländer. „Seit 2005 holt die Berliner Wirtschaft gegenüber dem Bundesschnitt beeindruckend auf – ob bei der Senkung der Arbeitslosigkeit, bei der Schaffung sozialversicherungspflichtiger Jobs oder beim Bruttoinlandsprodukt“, sagt Leif Erichsen, der Sprecher der Industrie- und Handelskammer (IHK). Im Rahmen der Frühjahrskonjunkturumfrage sei man zuversichtlich, dass das Jahr 2014 ein deutliches Wachstumsplus bringen werde. „Ganz aktuell hellt
„Ganz aktuell hellt sich das Wirtschaftsklima in Berlin noch einmal kräftig auf.“ Leif Erichsen, IHK sich das Wirtschaftsklima in Berlin noch einmal kräftig auf.“ Die produzierende Berliner Industrie ist durch sogenannte Kernbranchen gekennzeichnet. Dazu gehören neben der Gesundheitsbranche auch die Bereiche Energietechnik, das metallverarbeitende Gewerbe, der Maschinen- und Fahrzeugbau, die optische Industrie. Die 38 an der Langen Nacht der Industrie teilnehmenden Unternehmen repräsentieren einen beeindruckenden Querschnitt durch die verschiedenen Industriezweige. Gesundheitsbranche: In der Hauptstadtregion sind nach Angaben von Berlin-Partner mehr als 280 Medizintechnik- und
mehr als 220 Biotechnologieunternehmen ansässig. Komplettiert wird die Branche von 30 Pharmaunternehmen und 132 Klinken. Damit zählt Berlin zu den herausragenden Standorten der Gesundheitsbranche. 313 700 Menschen finden dort eine Beschäftigung. Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der Beschäftigten aktuellen Prognosen zufolge auf 368 000 steigen. Die produzierenden Unternehmen der Gesundheitsbranche profitieren auch vom Wissenschaftsstandort – an der Spree konzentrieren sich 24 große Forschungseinrichtungen. An der Langen Nacht der Industrie beteiligen sich unter anderem: ThermoFisher Scienttific und Knauer. Energietechnik: Die Hauptstadt gehört neben Bayern und Hamburg zu den führenden Metropolen im Bereich Energietechnik. Derzeit haben gut 6 200 Unternehmen ihren Sitz in der Hauptstadtregion. Diese beschäftigen etwa 75 000 Menschen. Berlin ist einerseits Produktionsstandort für Komponenten zur Energieerzeugung. Zum anderen bündeln sich in der Region namhafte Energieversorgungsunternehmen. Unter Energietechnik fallen neben der E-Mobilität Kraftwerkstechnik, Solarenergie, Energieeffizienz, Bioenergie und Windenergie. Die Branche erwirtschaftet im Jahr einen Gesamtumsatz von derzeit 17 Milliarden Euro. An der Langen Nacht der Industrie beteiligen sich unter anderem: Berliner Energieagentur, hmp, Osram, Pepperl+Fuchs, PUK, Siemens, Vattenfall, MSA. Maschinen- und Fahrzeugbau: Der Maschinen- und Fahrzeugbau hat in Berlin Tradition – und das bis weit in die Anfänge der Industrialisierung. Einer der großen
industriellen Eckpfeiler ist die Bahntechnik. Gut 110 Bahntechnik-Unternehmen beschäftigen etwa 20 400 Menschen. Größter Arbeitgeber ist die Deutsche Bahn AH mit 18 000 Angestellten und 500 Wissenschaftlern. In Berlin haben Weltmarktführer ihren Sitz – darunter Siemens und Bombardier Transportation. An der Spree haben auch gut 200 Automotive-Unternehmen sowie 80 Industrieund Zulieferbetriebe ihren Sitz. Die Branche beschäftigt 21 000 Fachkräfte. Zunehmend von Bedeutung ist auch das Thema Elektromobilität. Damit erhofft sich Berlin europaweit Reputation. An der Langen Nacht der Industrie beteiligen sich unter anderem: Jonas & Redmann, Schindler, Toll-Collect, BMW, Continental, Mercedes-Benz, Nedschroef, Knorr-Bremse, Bombardier Transportation, Baumer, Thales, Siemens. Optische Industrie: Kaum zu glauben – in Berlin gibt es 390 Unternehmen, die der optischen Industrie angehören. Und das Geschäft boomt: Allein 2011 konnten die
Unternehmen der Optikbranche konnten 2011 einen Umsatz von 2,33 Milliarden Euro vermelden. Firmen ihren Umsatz um zwölf Prozent auf 2,33 Milliarden Euro steigern. Wie Berlin-Partner mitteilt, profitieren von diesem starken Wachstumsmarkt auch andere Branchen in der Region – darunter die Medizin- und Messtechnik, die Kommunikationstechnologie und die Energietechnik. Die optische Industrie zehrt in Berlin insbesondere von der Dichte der
Forschungseinrichtungen. Zur optischen Industrie gehört auch die Lastertechnologie und die Laserforschung. An der Langen Nacht der Industrie beteiligen sich unter anderem: ic! Berlin Chemisch-pharmazeutische Branche: Die 43 Unternehmen dieser Branche erwirtschafteten 2012 einen Umsatz von insgesamt 6,6 Milliarden Euro. Mehr als 90 Prozent des Branchenumsatzes entfallen auf die Pharmaindustrie. Spitzenreiter ist die Pharmabranche – sie sorgt für 40 Prozent der Auslandsumsätze der Berliner Industrie. An der Langen Nacht der Industrie beteiligen sich unter anderem: Berlin-Chemie, Fresenius Medical Care. Ernährungsgewerbe: Mehr als 10 700 Menschen üben eine Tätigkeit im Ernährungsgewerbe und in der Tabakverarbeitung der Hauptstadt aus. Der Jahresumsatz der in Berlin ansässigen 95 Branchenunternehmen liegt bei 2,3 Milliarden Euro. An der Langen Nacht der Industrie beteiligen sich unter anderem: Philip Morris. Alle Unternehmen der Langen Nacht der Industrie im Internet: www.langenachtderindustrie.de/standorte/berlin/unternehmen.html IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigen: BVZ BM Vermarktung GmbH (Berlin Medien), Mathias Forkel Anzeigenverkauf: Karla Semmelmann, Tel. 030-23 27 53 24, sonderprojekte@berlinmedien.com Redaktion: Peter Brock (verantw.), Angelika Giorgis Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge
LANGE NACHT DER INDUSTRIE I 11
MONTAG, 7. APRIL 2014 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
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er Berliner Arzneimittelhersteller BERLIN-CHEMIE AG ist ein Pharmaunternehmen mit Tradition: Seit 1890 wird am Standort Adlershof entwickelt, geforscht und produziert. Mittlerweile gehört die BERLIN-CHEMIE AG zu den leistungsstarken Unternehmen der Branche. Mit seinen Produkten besetzt das Unternehmen in den Ländern des Baltikums, in Russland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Staaten führende Positionen. „Mit unseren Produkten leisten wir in rund 30 europäischen Ländern einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Menschen“, sagt Dr. Reinhard Uppenkamp, der Vorstandsvorsitzende der BERLIN-CHEMIE AG. Weltweit sind für das seit 1992 zum italienischen Pharmakonzern MENARINI gehörende Unternehmen rund 5 450 Menschen im Einsatz. BERLIN-CHEMIE versteht sich als Partner im Gesundheitswesen für die Entwicklung einer qualitätsgerechten und ganzheitlichen Behandlung von Patienten. Im Verbund mit MENARINI forscht das Pharmaunternehmen an neuen Wirkstoffen, der breiteren Anwendung pharmazeutischer Substanzen und an neuen galenischen Verfahren – das sind pharmazeutische Technologien. Die Kompetenz von
BERLIN-CHEMIE liegt in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb zahlreicher moderner Arzneimittel. Sie leisten einen Beitrag dazu, Krankheiten zu erkennen, vorzubeugen und zu behandeln. Vor diesem Hintergrund betreibt das Pharmaunternehmen eine intensive Forschung, die es ermöglicht, neue Wirkstoffe zu entdecken und zu entwickeln. Die Kernkompetenz von BERLIN-CHEMIE liegt bei Herz-Kreislaufmitteln, Antidiabetika, Analgetika/ Antirheumatika, Magen-Darm-Mitteln sowie Schilddrüsentherapeutika. BERLIN-CHEMIE ist der größte Arzneimittelhersteller des MENARINIKonzerns. Vergangenes Jahr wurden allein in Deutschland 1 642 Menschen beschäftigt. Darunter sind BerufsgrupBERLIN CHEMIE pen wie Chemielaboranten, Pharmakanten, Mechatroniker, Industriemechaniker, Industriekaufleute und Informatikkaufleute. Mehrfach wurde BERLIN-CHEMIE von der IHK als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Aktuell absolvieren 82 Jugendliche eine Berufsausbildung in dem Unternehmen.
ARZNEIEN MIT TRADITION Die Wurzeln der BERLIN-CHEMIE AG reichen bis 1890 zurück. Der Arzneimittelhersteller beschäftigt weltweit 5 450 Menschen. In Berlin konzentriert das Unternehmen Forschung, Entwicklung und Herstellung
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HÖRSAAL MIT PRAXISBETRIEB Die Wirtschaft sucht dringend Fachkräfte und setzt auf den Schulterschluss mit der Wissenschaft. Schulabgänger und Studierende haben gute Chancen auf attraktive Ausbildungs- und Studienangebote
ie Wirtschaft und Wissenschaft erfolgreich zusammenarbeiten, zeigt die Technische Universität Berlin (TU) in vielen Kooperationen mit namhaften Unternehmen wie der Siemens AG und dem Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. Die Deutsche Telekom AG ist ebenfalls wirtschaftlicher Partner der Hochschule. Die Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) sind ein an die TU angeschlossenes Institut und wurden im April 2005 gegründet. Sie haben ihren Sitz am Ernst-Reuter-Platz, werden von der Deutschen Telekom AG gefördert und mit ihr gemeinsam betrieben. In dem Forschungs- und Entwicklungsinstitut entwickeln 150 Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen neue Informations- und Kommunikationstechnologien. Ziel dieser Partnerschaft ist es, gemeinsam Innovationen anzuschieben. Um ihre Forschungsarbeit zu intensivieren, besetzen die TU und die Telekom in den T-Labs vier Stiftungs-Professuren – darunter „Usability“, die Professor Dr.Ing. Sebastian Möller innehat: „Ich arbeite mit hochkarätigen Experten verschiedenster Fachrichtungen aus aller Welt zusammen, die so an einer Universität nie zusammenfinden würden“, erklärt der Wissenschaftler. Zudem habe man durch die Zusammenarbeit mit der Telekom die Möglichkeit, einerseits Grundlagenforschung zu betreiben, gleichzeitig aber auch sehr anwendungsnah zu arbeiten, sagt Möller. Das sogenannte Quality and Usability Lab am Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik beschäftigt sich mit der Gebrauchstauglichkeit informations- und kommunikationstechnischer Systeme. Aufgabe des Fachgebietes ist es, aus dem Verhalten von Kunden bestimmte Anforderungen an Produkte zu entwickeln, um deren Nutzung möglichst einfach zu gestalten. Die Bedingungen für die Fachkräfte von morgen sind an der Technischen Universität gerade durch die Zusammenarbeit mit der freien Wirtschaft ideal. Trotzdem herrscht in der Industrie weiter Mangel an
qualifiziertem Nachwuchs. „Unsere Langfristprognose der Metall- und Elektroindustrie in der Hauptstadtregion zeigt: Bis 2020 scheiden mehr als 18 000 Fach- und Führungskräfte altersbedingt aus den Unternehmen aus“, sagt Sven Weickert, Abteilungsleiter betriebliche Personalpolitik bei der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB). „Diese Arbeitsplätze müssen nachbesetzt werden.“ Das bedeute für Schulabgänger eine gute Chance auf attraktive Ausbildungsplätze. Für die Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften der regionalen Hochschulen und Universitäten bieten sich so ebenfalls hervorragende Berufsein- und -aufstiegsmöglichkeiten. „Das aber wissen immer noch zu wenige Schüler und Studierende“, sagt Weickert. Des-
Bis 2020 scheiden mehr als 18 000 Fachund Führungskräfte altersbedingt aus. halb müssten Unternehmen und Hochschulen gemeinsam für einen frühzeitigen Kontakt zwischen Studierenden und zukünftigen Arbeitgebern sorgen. „Veranstaltungsformate wie die Lange Nacht der Industrie sind dafür bestens geeignet.“ An der Technischen Universität Berlin begegnet man dem Fachkräftemangel, indem in vielen Studiengängen die Zulassungszahlen erhöht werden oder ganz auf Zulassungsbeschränkungen verzichtet wird. Dies trifft zum Beispiel auf die Fächer Elektrotechnik, Informatik, Mathematik und Physik zu. „Darüber hinaus sind im Masterbereich an der TU Berlin in den letzten Jahren Weiterbildungsangebote konzipiert und realisiert worden, die dem Fachkräftebedarf regional, national und international Rechnung tragen und auch extern finanziell unterstützt werden“, erklärt Professor Hans-Ulrich Heiß, TU-Vizepräsident für Studium und Lehre.
IHK gegen den Fachkräftemangel Fachkräftemangel: Die Wirtschaft leidet nach Angaben der Industrieund Handelskammer (IHK) zunehmend unter Fachkräftemangel. Die Kammer hat neue Serviceangebote eingerichtet, bei denen junge Menschen Tipps erhalten, um den richtigen Ausbildungsplatz zu finden. Unter anderem bietet eine IHK-Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de) mehrere Zehntausend Lehrstellen bundesweit.
DPA
IHK-Fachkräftemonitor: Dieses Instrument beleuchtet den Fachkräftemangel in Berlin konkret. IHK-Angaben zufolge könnten in Berlin über alle Branchen hinweg bereits 59 000 Fachkräfte fehlen. Am stärksten betroffen sind die Dienstleistungssektoren, das Gastgewerbe und die IKT-Wirtschaft. Personalbedarf hat auch die Berliner Verwaltung. Dort fehlen laut Prognose bis zum Jahr 2030 voraussichtlich 72 000 Fachkräfte.
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STANDORT MIT GESCHICHTE Weltkriege und Teilung haben der Industrie mächtig geschadet. Doch seit der Jahrtausendwende ist Berlin wieder auf dem Weg zur Wirtschaftsmetropole. Daran beteiligt sind Unternehmen wie Siemens
I MAG O/ D AV I D H E ER D E
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it 6 842 Talern und 20 Silbergroschen gründete Werner von Siemens am 12. Oktober 1847 in der Schöneberger Straße die „Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske“. Sein Durchbruch mit dem Zeigertelegrafen markierte einen Meilenstein im Telegrafenwesen und war zugleich die Geburtsstunde eines der erfolgreichsten deutschen Unternehmen. Die Erfindung machte Berlin zum größten Industriezentrum Deutschlands. Mit Siemens und Rathenaus AEG wurde die Elektroindustrie bald der führende Industriezweig und überflügelte den Maschinenbau, der unter anderem mit den Borsigwerken bis Mitte 1890 an der Spitze der Berliner Wirtschaft stand. „Welche Bedeutung eine bahnbrechende Erfindung für eine Stadt haben kann, sieht man an Siemens selbst nach 167 Jahren noch ganz deutlich. Berlin ist mit seinen sechs Werken in Siemensstadt, Moabit und Treptow nach wie vor unser größter Fertigungsstandort weltweit“, erklärt Dr. Frank Büchner, Siemens-Geschäftsleiter der Region Ost und Leiter der Niederlassung Berlin, die nachhaltige Wertschätzung des Unternehmens für den Traditionsstandort. „Begleitet wird dieser Produktionsschwerpunkt durch Forschungsund Entwicklungsaktivitäten, die die Voraussetzung für neue Innovationen schaffen. Dadurch können sich die Werke auch in Zukunft mit neuen Produkten am Weltmarkt behaupten“, sagt Büchner. Wie wichtig neue Erfindungen für die Entwicklung eines Industriestandortes sind, zeigt auch Siemens „Dynamomaschine“. Mit ihr konnte Energie über Leitungen transportiert und in Elektromotoren reaktiviert werden. 1881 konnte auf diesem Prinzip aufbauend in Lichterfelde die erste elektrische Straßenbahn in Betrieb genommen werden. Das stetige Wachstum des Unternehmens machte es erforderlich, die Produktion und Verwaltung an einem Großstandort zu konzentrieren. 1897 erwarb die Firma die Nonnenwiese im Nordwesten Berlins, wo die Siemensstadt entstand.
Sechs Jahre später war der Elektrokonzern nach der Fusion mit der ElektrizitätsAktiengesellschaft vorm. Schuckert & Co. zur Siemens-Schuckertwerke GmbH führend in der Nachrichten- und Energietechnik. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs zählte die Siemensstadt bereits 7 000 Einwohner und beschäftigte mehr als 20 000 Menschen. Nach dem Krieg stieg Siemens mit 40 Prozent bei der Osram GmbH KG ein. Auch Berlin konnte seine Vormachtstellung als Industriestandort vorerst behaupten. Noch 1936 zählte die Stadt 574 000 Beschäftigte im produzierenden Gewerbe. Der Einbruch kam mit der deutschen Teilung. Die Stadt war zerstört, viele Industrieunternehmen wanderten in den Westen Deutschlands ab. Bereits 1950 gab es nur noch 150 000 Industriebeschäftigte im Westteil der Stadt. Doch seit der Jahrtausendwende blüht die Berliner Industrie wieder auf – auch dank der
Seit der Jahrtausendwende blüht die Berliner Industrie wieder auf – auch dank der Traditionsunternehmen. Traditionsunternehmen. Auch Siemens blieb in der wechselvollen Geschichte seinem Traditionsstandort Berlin treu und investiert auch heute weiterhin. Für rund 70 Millionen Euro baut das Unternehmen in Spandau gerade zwei neue Werkshallen für die gesamte Schaltanlagen-Produktion, die noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. „Dort setzen wir auf eine hochmoderne Kombination aus Logistik und Fertigung“, so Büchner. Berlin ist für Siemens aber nicht nur ein bedeutender Fertigungsstandort – an der Spree arbeiten auch viele Forscher und Entwickler. „Wir bauen in der Hauptstadt nicht nur modernste Gasturbinen, Schaltanlagen und Bahntechnik, sondern entwickeln auch die Produkte für morgen und übermorgen“, berichtet Geschäftsleiter Frank Büchner.
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WELTWEIT MIT DABEI Z
wischen Moskau und St. Petersburg ist seit sechs Jahren ein Hochgeschwindigkeitszug unterwegs. Der moderne „Sapsan“ verbindet die beiden russischen Großstädte innerhalb von rund vier Stunden und kann technisch mit dem ICE (Deutschland) oder dem TGV (Frankreich) mithalten. Das wundert kaum, denn der „Sapsan“ ist ein Zug, der in Deutschland von Siemens hergestellt wird. Steuerventile und pneumatische Komponenten stammen von Knorr-Bremse aus Berlin. Das Unternehmen ist weltweit der führende Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Am Standort in Marzahn werden mehr als 800 hoch qualifizierte Mitarbeiter beschäftigt, die es im Jahr auf einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro bringen. Das 1905 in Lichtenberg gegründete Industrieunternehmen wird bis heute familiengeführt. Es ist weltweit in 27 Ländern an über 90 Standorten aktiv. Dass kaum ein Verbraucher etwas mit Knorr-Bremse anfangen kann, ist schnell erklärt: Das Unternehmen ist Zulieferbetrieb für namhafte Hersteller der Schienenfahrzeug- und Nutzfahrzeugbranche. Die Brems-, Klima- und Türsysteme sind meist so verbaut, dass das „K“-Logo für Knorr-Bremse kaum oder gar nicht zu sehen ist. „Weltweit sorgen unsere Systeme für die Mobilität und Sicherheit von mehr als einer Milliarde Menschen“, sagt Andre Leonhardt, der stellvertretende Standortleiter von Knorr-Bremse in Berlin. Die Komponenten kommen unter anderem in Lastkraftwagen, Bussen, Güterzügen, Schnellzügen, U-Bahnen oder Straßenbahnen zum Einsatz. Seinen guten Ruf hat sich das einst von Georg Knorr gegründete Unternehmen über Jahrzehnte erarbeitet. So entwickelte Knorr in den 1920er-Jahren die erste Druckluftbremse für Güterzüge, in den 1930er-Jahren kam ein Patent auf Druckluftbremsen für Nutzfahrzeuge hinzu. Die in Berlin gefertigten Systeme und Komponenten kommen rund um den Globus zum Einsatz – von Japan bis in die USA. „Berlin ist ein zentraler Standort, auch für das europäische Ge-
schäft“, sagt Andre Leonhardt. Aktuell ziehe die Konjunktur an. Das bestätigt auch der Konzern dieser Tage – KnorrBremse vermeldet Rekordumsätze von 4,3 Milliarden Euro für das zurückliegende Jahr. Weltweit aktiv ist auch das Unternehmen Schindler-Aufzüge. In Tempelhof befindet sich die Deutschland-Zentrale des Schweizer Unternehmens. Weltweit bewegt Schindler nach eigenen Angaben jeden Tag eine Milliarde Menschen. Berlin ist für Schindler von zentraler Bedeutung: Hier eröffnete das familiengeführte Unternehmen 1906 den ersten ausländischen Ableger. Dem Standort ist man bis heute treu geblieben. „Von Berlin aus haben wir gerade ein Flughafenprojekt in Mumbai betreut, dort für die Ausstattung mit Aufzügen gesorgt“, sagt Paolo Compagna, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Schindler Deutschland. Das Besondere: Diese Aufzüge sind trotz einer geringen Förderhöhe mit einer Geschwindigkeit von vier Metern in der Sekunde extrem schnell. Das Know how dafür kam aus der eigenen Entwicklungsabteilung in Berlin. Dort sind 35 Ingenieure im Einsatz, „um schwere technische Lösungen zu erarbeiten“. Im zentralen Ersatzteillager werden Komponenten für ganz Europa innerhalb weniger Stunden versandfertig gemacht. Täglich machen sich von Tempelhof aus 550 Pakete auf die Reise, 250 davon ins europäische Ausland wie Österreich, Belgien, England, Holland oder Polen. Berlin ist zudem zentraler Ort des bundesweiten Kundenservice: Wer irgendwo in Deutschland mal in einem Schindler-Aufzug stecken bleiben sollte, landet mit seinem Notruf in der Hauptstadt. Innerhalb von einer halben Stunde wird schnelle Hilfe organisiert. Stolz ist Schindler-Chef Paolo Compagna auf ein Trainingszentrum, das in Berlin eröffnet wurde: In einer früheren Fertigungshalle befinden sich nun sechs komplette Aufzugssysteme, an denen angehende Service-Techniker üben können. Das Berliner Konzept wird gut angenommen. Jedes Jahr lassen sich 650 Menschen ausbilden.
S C HI N D LE R
Industrieunternehmen aus der Hauptstadt spielen in der globalen Liga: Ihre Leistungen und Produkte finden weltweit Abnehmer. Manche Konzerne haben auch Zentralen in Berlin. Zwei Beispiele
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erlin ist einer der attraktivsten Investitionsstandorte in Europa. Erst kürzlich wurde die deutsche Hauptstadt von der angesehenen internationalen Fachzeitschrift „Foreign Direct Investment Magazine“ (fDi) für ihre Investitionsstrategie ausgezeichnet. Die Ansiedlungspolitik zahlt sich immer mehr aus. Der Masterplan Industrie 2010–2020 zur Industriestärkung der Stadt trägt Früchte. „Durch den Mix aus attraktiven Immobilien, hoch qualifizierten Fachkräften, unzähligen Forschungseinrichtungen und einer ausgezeichne-
Besonders junge Unternehmen haben die Hauptstadt für sich entdeckt. ten Bildungsinfrastruktur gewinnt Berlin international immer stärker an Bedeutung“, sagt Melanie Bähr, Geschäftsführerin von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. „Wir werden auch in Zukunft die Vorzüge Berlins als weltoffene, kreative und facettenreiche Wirtschaftsmetropole internationalen Akteuren vorstellen – vor allem die Zukunftsfelder von Berlin als Stadt der Technologie und Innovation, der Elektromobilität und der Familie und Talente.“ Die Ansiedlungspolitik der
Länder Berlin und Brandenburg orientiert sich an den fünf Clustern „Gesundheitswirtschaft“, „Verkehr, Mobilität und Logistik“, „Energietechnik“, „Optik“ und „Informations- und Kommunikationstechnik“, die im Fokus der Hauptstadtregion stehen. Letztendlich sollen mit einer Ansiedlungsstrategie im Sinne der Clusterentwicklung nachhaltige Mehrwerte für die wirtschaftliche Struktur in der Region erzielt werden, die über die Schaffung neuer Arbeitsplätze und zusätzlichen Steueraufkommens hinausgehen. Nicht zuletzt profitieren ansiedlungswillige Industrieunternehmen in Berlin von einer großzügigen „Willkommenskultur“. So erleichtert beispielsweise das dreimonatige Kennenlern-Paket den Start in Berlin. Zudem werden die Unternehmen bei Technologietransfers und mit diversen Förder- und Finanzierungsangeboten unterstützt. Es werden Willkommensund Locationtouren organisiert sowie maßgeschneiderte Recherchen zu geeigneten Objekten betrieben und Informationen zum Industriestandort erstellt. Allein von 2011 bis 2013 gab es mehr als 1 429 Unternehmensansiedlungen in Berlin. Besonders junge Unternehmen haben die Hauptstadt für sich entdeckt. 2013 hat Berlin Partner 258 Projekte begleitet, die in den nächsten drei Jahren insgesamt 5 506 neue Arbeitsplätze schaffen werden – bei einem Investitionsvolumen von 369 Millionen Euro.
BERLIN WIRBT UM FIRMEN Die Ansiedlungspolitik der Stadt trägt Früchte. Berlin Partner begleitete allein im vergangenen Jahr 258 Projekte, durch die in den kommenden drei Jahren mehr als 5 500 Arbeitsplätze entstehen
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