Hertha BSC - Saisonstart Extra

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Foto: City-Press

RAUSNEHMEN & SAMMELN

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2 Hertha BSC 2014/2015

BERLINER KURIER DIENSTAG, 19. AUGUST 2014

Michael Preetz Auf der Achterbahn des Lebens

Abstieg, Aufstieg, Abstieg, Aufstieg, Klassenerhalt: Herthas Manager verlor auf dieser wilden

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ein durch die Eingangshalle der Geschäftsstelle, hoch in den zweiten Stock, rechtsrum und ganz nach hinten links zum Raum 218: Willkommen im verrücktesten Zimmer Berlins. Hier auf diesen ganz in Blau-Weiß gehaltenen 35 Quadratmetern tobte in den vergange-

nen fünf Jahren eine der wildesten Achterbahnen der weltweiten Vergnügungsszene. Runter und rauf durch Hölle und Himmel, vorbei an seltsamen Attraktionen wie „Positiver Platzsturm“ und „Felgen-Feier“ ging die wilde Fahrt, auf der Freundschaften zerbrachen, aber viel wichtigere hielten. Nichts für schwache Nerven, immer volle

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Pulle in die eine oder andere Richtung. Selbst eine Verlängerung wurde mal verkürzt. Irregulär, aber dafür entpuppte sich die folgende Gerichtsverhandlung als Sondersendung der „Muppet Show“. Denn hier in diesem Zimmer ist alles, was aufgearbeitet wird, etwas Besonderes und kaum etwas normal. Bis auf den, der hinter dem Schreibtisch sitzt. Der heißt Michael Preetz. Er managt Hertha BSC. Und etwas Vernünftigeres, Korrekteres findet man auf keinem Rummelplatz in diesem Universum. Und verdammt selten im Profifußball. Abstieg. Aufstieg. Abstieg. Aufstieg. Klassenerhalt. Zum ersten Mal in seinen fünf Managerjahren bei Hertha plant der 47-Jährige für dieselbe Liga wie ein Jahr zuvor. Irgendwie hat er das ganze Chaos überstanden und dabei weder den Humor – er lacht gern und über gute Pointen auch richtig laut – noch den Überblick verloren. Und so beginnt dieses Gespräch mit Michael Preetz mit einem Lob für Finanzboss und CoGeschäftsführer Ingo Schiller. Denn das macht für den Manager den wirklich gefühlten Unterschied zum Jahr 2009 aus. „Unsere Vereinbarung mit dem Investor KKR ist ein Quantensprung für Hertha BSC. Und Ingo hat den Hauptanteil dazu beigetragen, dass es dem Verein heute finanziell besser geht als seit langer, langer Zeit.“ Dass ihn gerade jetzt der

KURIER zu seinen Stehauf-Qualitäten befragen will, bedeutet ihm wenig. Denn eigentlich wollte er immer genau diese Hertha, die jetzt mit Trainer Jos Luhukay den Fans Hoffnungen auf weitere sichere Bundesliga-Spielzeiten macht. Er wollte es mit jeder Faser seines immer noch drahtigathletischen Körpers. „Es war von Anfang an der Plan, durch großes Vertrauen in den Trainer Ruhe und Erfolg zu ermöglichen“, bekräftigt Preetz noch mal seine Antritts-Philosophie. „Kontinuität ist die Basis für Erfolg“, doziert er. Lucien Favre hätte gerne lange bleiben dürfen. Markus Babbel ganz genauso.

Aber der eine scheiterte an einem verschenkten Transfersommer und seinen Nerven. Der andere hatte erst unheimlich Lust und dann plötzlich gar keine mehr. Auf Berlin. Preetz schüttelt jetzt doch unwillkürlich den Kopf, weil die Rückschau so irre klingt. „Ironie des Schicksals? Nein, das ist mir als Begriff viel zu groß. Aber es hätten auf dem Weg von damals bis heute schon ein paar Täler weniger sein können.“ Der Ex-Stürmer (BundesligaTorschützenkönig 1999 mit 23 Treffern) hat kein Problem damit, im kleinen und seriösen Kreis über Fehler in seiner Amtszeit zu Fotos: Imago (2) , City-Press (3)

Von ANDREAS LORENZ

Als Spieler für Hertha BSC bejubelte Michael Preetz 84 BundesligaTore, ist damit Rekordhalter in Blau-Weiß. Als Manager ist die Jubelgeste gleich geblieben.


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Manager Michael Preetz zeigt sein Büro und dazu im Gespräch mit Präsident Werner Gegenbauer (o.) und Trainer Jos Luhukay (u.).

Fahrt weder Überblick noch Humor diskutieren. Aber was er bei Favre und Babbel hätte anders machen können, fragt er sich bis heute. „Berlin ist groß und bunt und schön, aber Berlin baut auch sehr viel Druck auf“, erklärt er, ohne etwas zu verraten. „Ich habe miterlebt, wie Trainer sich dadurch verändert haben. Aber ich hatte auch das Glück, Menschen zu haben, die sich nicht verändert haben. Die ehrlich und ruhig geblieben sind und trotz aller Rückschläge an mich geglaubt haben. Das findet man nicht an jedem Standort im Fußball.“ Natürlich meint Preetz in erster Linie Hertha-Präsident Werner Gegenbauer, der den Manager vor der Abwahl durch die Mitglieder bewahrte, indem er sein Bleiben mit dem des Managers verknüpfte. Die Belohnung für alle heißt Luhukay. Ein Trainer, der „eine gefestigte Persönlichkeit ist, ein Könner vom Fach und jemand, der sich mit Haut und Haaren auf Berlin und das Projekt Hertha BSC einlässt.“ Luhukay, Gegenbauer, Schiller, dazu Geschäftsstellenleiter Tom Herrich und einige Spielernamen – Preetz leitet das Gespräch immer wieder von sich weg. Die Ego-Show liegt ihm nicht. Privates hält er – wie untypisch für die Fußballwelt! – am liebsten privat. So gerne er auch bei wichtigen Toren ausflippt, von seinem Platz neben Luhukay hochraketet und jubelt wie damals mit der Nummer 11 auf dem Rücken, so bewusst vermeidet er alle

Auftritte zur Selbstdarstellung. Für andere die Sessel in den Talkshows oder die roten Teppiche bei der x-ten Gala. Preetz sind Hertha und was dann für ihn noch übrig bleibt wichtiger. Und, nochmal in Zeitlupe: Das Privatleben heißt so, weil es privat bleiben soll. Deshalb sind schon Preetz-Infos wie die folgenden echte Perlen: „Er hat asketische Grundzüge, achtet sehr auf sein Gewicht, belohnt sich aber für einen besonderen Erfolg mit einer guten Flasche Rotwein. Am liebsten einem Amarone“. Oder: „Er macht gerne mit Freunden oder engen Mitarbeitern Späßchen nach der Nadelstich-Taktik, bei der jede Pointe auf der vorherigen aufbaut.“ Oder auch: „Er hat einen Sohn mit seiner Lebenspartnerin und eine Tochter aus einer früheren Beziehung - und freut sich wie Bolle, dass Weihnachten alle Jahre gemeinsam gefeiert wird.“ Mehr gibt’s nicht. Kein Wunder, der Mann hat ja genug Aufregung im Büro. Dort in seinem verrückten Zimmer, das er selbst auch mal sein Hamsterrad nennt. Und als ihm kürzlich jemand sagte, dass Hamsterräder aus der Entfernung wie Riesenräder aussehen können, hat Michael Preetz wieder einmal schallend gelacht. „Da ist was dran“, sagte er. Er muss es wissen. Er kennt sich aus mit solchen Geräten. Riesenräder. Achterbahnen. Der ganz normale Wahnsinn seines Lebens.


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BERLINER KURIER DIENSTAG, 19. AUGUST 2014

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Obere Reihe von links: Physiotherapeut Frederick Syna, Tolga Cigerci, Julian Schieber, Sebastian Langkamp, Jens Hegeler, Sandro Wagner, Peter Niemeyer, Christoph Janker, Zeugwart Hendrik Herzog Dritte Reihe von links: Torwarttrainer Richard Golz, Ă„nis Ben-Hatira, Sami Allagui, Marvin Plattenhardt, Johannes van den Bergh, Marcel Ndjeng, Nico Schulz, Ronny, Teammanager Nello di Martino Zweite Reihe von links: Co-Trainer Markus Gellhaus, Co-Trainer Rob Reekers, Peter Pekarik, John Heitinga, Hajime Hosogai, Fabian Lustenberger, Alexander Baumjohann, Genki Haraguchi, Mannschaftsarzt Dr. Ulrich Schleicher Untere Reihe von links: Cheftrainer Jos Luhukay, Hany Mukhtar, Marius Gersbeck, Thomas Kraft, Rune Jarstein, Sascha Burchert, Physiotherapeut David de Mel, Zeugwart Robert Abramczyk, Herthinho Nicht auf dem Poster, weil noch im WM-Urlaub (kl. Fotos): Valentin Stocker (o.l.), John Anthony Brooks (u.l.), Roy Beerens (o.r.)

Fotos: City-Press

KURIER-Poster: KURIER-Poster: Hertha Hertha BSC BSC 2014/15 2014/15


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BERLINER KURIER DIENSTAG, 19. AUGUST 2014

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Obere Reihe von links: Physiotherapeut Frederick Syna, Tolga Cigerci, Julian Schieber, Sebastian Langkamp, Jens Hegeler, Sandro Wagner, Peter Niemeyer, Christoph Janker, Zeugwart Hendrik Herzog Dritte Reihe von links: Torwarttrainer Richard Golz, Ă„nis Ben-Hatira, Sami Allagui, Marvin Plattenhardt, Johannes van den Bergh, Marcel Ndjeng, Nico Schulz, Ronny, Teammanager Nello di Martino Zweite Reihe von links: Co-Trainer Markus Gellhaus, Co-Trainer Rob Reekers, Peter Pekarik, John Heitinga, Hajime Hosogai, Fabian Lustenberger, Alexander Baumjohann, Genki Haraguchi, Mannschaftsarzt Dr. Ulrich Schleicher Untere Reihe von links: Cheftrainer Jos Luhukay, Hany Mukhtar, Marius Gersbeck, Thomas Kraft, Rune Jarstein, Sascha Burchert, Physiotherapeut David de Mel, Zeugwart Robert Abramczyk, Herthinho Nicht auf dem Poster, weil noch im WM-Urlaub (kl. Fotos): Valentin Stocker (o.l.), John Anthony Brooks (u.l.), Roy Beerens (o.r.)

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BERLINER KURIER DIENSTAG, 19. AUGUST 2014

Die 7 Neuen Alle staunen über Genki Haraguchi Hertha mischt die Liga mit frischen Kräften auf

„Wir müssen jedes Jahr die Mannschaft erneuern!“ So Trainer Jos Luhukay. Gesagt, getan! Manager Michael Preetz kaufte gut ein. Herthas Fans können sich auf sieben neue Spieler freuen. Vorhang auf für... ... den Ninja: Genki Haraguchi (23). Für 500 000 Euro Ablöse kam der linke Flügelflitzer von Urawa Red Diamonds. Man muss ganz genau hinschauen, um den Japaner zu sehen. So flink ist er. Luhukay: „Genki geht schnell nach vorne. Er schaltet super um.“ Herthas Fans staunen jetzt schon und vielleicht bald die ganze Bundesliga. ... den Fels: John Heitinga (30). 2 Mit dem holländischen Nationalspieler (87 Länderspiele) wird die Abwehr enorm verstärkt. Für keinen Cent Ablöse kam der Innenverteidiger vom FC Fulham aus England. Abgeklärt, sicher – und er hat einfach Bock auf Berlin und Hertha. ... den Pfeil: Roy Beerens (26). 3 Der rechte Flügelmann aus Holland ist schnell und sucht den Torabschluss. Für 1,5 Millionen Euro kam er von AZ Alkmaar, er soll für mehr Schwung in der Offensive sorgen und endlich auch für mehr Flanken von außen. ... den Dampfmacher: Marvin 4 Plattenhardt (22). Auf der linken Abwehrseite gab es Handlungsbedarf. Luhukay will mehr Druck

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nach vorne. Für 500 000 Euro Ablöse an Bundesliga-Absteiger Nürnberg war Platte ein echtes Schnäppchen. Denn Linksverteidiger sind selten, gute erst recht. ... die Schaltstation: Jens Hege5 ler (26). Bei Leverkusen war die Konkurrenz zu groß, da schlug Hertha auf dem Transfermarkt zu und holte den Mittelfeldspieler für 900 000 Euro von Leverkusen. Der 1,94-Meter-Mann hat viel Übersicht, er soll das Umschaltspiel zwischen Defensive und Offensive noch schneller machen. ... den Knipser: Ju6 lian Schieber (25). Adrian Ramos wechselte zu Dortmund und vom BVB kam Stürmer Julian Schieber für 2,5 Millionen Euro. Er sucht eine Chance, um sich in der Bundesliga durchzusetzen. Doch Schieber weiß auch, dass Hertha noch einen Stürmer holen will. Bis dahin ist er erstmal bei Luhukay gesetzt. ... den WM-Fahrer: Valentin 7 Stocker (25). Er ist mit 3,1 Millionen Euro Ablöse an den FC Basel der bisher teuerste Transfer. Der Schweizer Offensivspezialist soll auf beiden Flügeln und in der Zentrale eingesetzt werden. Nach der WM mit der Schweiz und dem anschließenden Urlaub muss Stocker noch im Training aufholen. A. BELLERT

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Genki Haraguchi ist Herthas neuer linker Flügelflitzer. Der pfeilschnelle Japaner könnte die große Überraschung in der Bundesliga werden. Zuvor spielte er in seinem Heimatland bei Urawa Red Diamonds.

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Julian Schieber

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Valentin Stocker


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BERLINER KURIER DIENSTAG, 19. AUGUST 2014

Schöner Reisen mit Blau-Weißen In Freiburg passt alles: Viele Punkte, gutes Wetter und die Freunde aus Karlsruhe sind da

„Freiburg finde ich toll. Das Wetter ist immer gut. Und das Publikum nett, freundlich und entspannt“, erklärt er. „Die Fahrt ist zwar echt weit und im Gästeblock sieht man nur die Hälfte – wenn man Glück hat. Aber es ist auch jedes Mal ein richtig schöner Treff mit unseren Freunden vom Karlsruher SC. Da kommen immer welche vorbei.“ Marco liebt die Fahrten durch die Republik. Seine Blau-Weißen unterstützen. Überall. Völlig egal, ob Hertha dort eine gute oder schlechte Bilanz hat. „Da spielt mir mein grundsätzlicher Optimismus einen Streich“, erklärt er mit einem Grinsen. Wichtiger sind ihm die Stimmung, die Tradition und das Stadion. Da kann er sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen:

Foto: imago

Berlin – Er kennt sie fast alle, die Stadien in Deutschland. Marco Wurzbacher (36) ist seit 2012 im Präsidium von Hertha BSC. Fan ist er schon ewig. Das Olympiastadion ist sein Zuhause. Aber auch auswärts ist er immer dabei. Er verpasst kein Spiel, egal wie weit. Egal, wie groß die Chance auf Punkte. Welches ist sein Lieblingstrip?

Gewonnen: Auch in der Abstiegssaison 09/10 jubelten die Blau-Weißen in Freiburg (l.). Doppeltorschütze Cicero war der Matchwinner beim 3:0-Erfolg. Präsidiumsmitglied und Fan Marco Wurzbacher (r.) besucht (fast) jedes Spiel seiner Hertha. Auch er fährt besonders gerne in den Breisgau. „Die alten Fußballtempel finde ich toll. Viele der neuen Arenen sehen ja aus wie Möbelhäuser.“ Stimmt. Da gibt es so einige Schüsseln, die wie Ufos von einem anderem Planeten irgendwo auf der grünen Wiese weit vor den Toren der Stadt oder dem Dorf stehen. Mainz oder Hoffenheim wären da so Beispiele. „Ja, Hoffenheim ist wirklich die einzige Fahrt, bei der ich

schon mal ins Zweifeln komme, aber am Ende bin ich trotzdem immer da“, gibt Marco zu. Die kürzeste Anreise haben die Blau-Weißen übrigens nach Wolfsburg. Nur 178 Kilometer Luftlinie liegen zwischen Berlin und der Autostadt. Die Bilanz ist auch gar nicht schlecht. Was sagt Marco? „Wolfsburg ist wie ein zusätzliches Heimspiel. Da sind überall Herthaner auf der Tribü-

Herthas Reiselust-Tabelle Gegner 1. SC Freiburg 2. TSG Hoffenheim 3. Mainz 05 4. Hannover 96 5. VfL Wolfsburg 5. Eintracht Frankfurt 7. Mönchengladbach 8. Bayer Leverkusen 9. VfB Stuttgart 10. Hamburger SV 11. 1. FC Köln 12. Borussia Dortmund 13. Schalke 04 14. Werder Bremen 15. FC Augsburg 16. Bayern München SC Paderborn

Spiele 9 4 6 18 15 26 26 18 29 31 24 27 30 31 2 29

G

V N

Tore

6 2 1 18:8 2 1 1 6:9 2 3 1 11:7 5 7 6 26:29 5 3 7 22:24 7 10 9 38:42 5 9 12 30:48 4 4 10 24:39 5 8 16 23:58 5 9 17 31:59 5 2 17 28:53 4 7 16 28:63 3 8 19 13:49 4 4 23 31:77 0 1 1 0:3 2 4 23 28:84 Noch kein Bundesliga-Duell

Erfolgsquote in %

74,1 58,3 50,0 40,7 40,0 40,0 30,8 29,6 26,4 25,8 23,6 23,5 18,9 17,2 16,7 11,5

ne. Aber an Wolfsburg habe ich viele schlechte Erinnerungen.“ Jedem Blau-Weißen kommt das Schaudern, wenn er an die verpfiffene Titel-Chance von 2009 denkt. Als Wolfsburgs Dzeko das Siegtor erzielte, nachdem er Simunic zu Boden gerissen hatte. Oder an die böse Kreuzband-Verletzung von Alexander Baumjohann vor einem Jahr. Insgesamt stehen in dieser Sai-

son für Jos Luhukay, seine Profis und die treuen, reiselustigen Fans 8726 Kilometer Fahrt hin und wieder zurück auf dem Programm – also insgesamt 17 452. Vergangene Saison gab es 20 Zähler in der Fremde – der schönste Sieg gelang beim 2:1 in Dortmund. Vielleicht werden es diesmal noch ein paar mehr. Nicht nur Marco Wurzbacher würde sich freuen. A. BELLERT

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