RundeTische

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Wirtschaft

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Krebs

Bilder: Paulus

n in Deutschland Jährlich erkranke

Ponizak

490.000

fast an Krebs Menschen neu

SPEZIAL

In Berlin sind

es mehr als

17.000 16.000 kungen im Jahr,

Krebs-Neuerkran Brandenburg

69

in Jahre alt sind Männer und Frauen Deutschland wenn sie die im Durchschnitt, Diagnose erhalten

t gegen Krebs Mit voller Kraf

ierte n Berlin diskut zin in der Regio der Tumormedi s n und Schwächen des Berliner Verlag Über die Stärke Tisch Gesundheit“ er von ambulant de am „Runden . Die Trennung P der Wisseneine Expertenrun K ng sah die von Julia Her- Z WISCHEN

LINIK UND

Bei Frauen führt

RAXIS

r Behandlu e Expertenrunde machen“, sagte und stationäre Berg moderiert kontrollierbar für Innere Medirnalistin Lilo ten, langfristig Segmentierung assene Fachärztin edizin. schaftsjou einig, dass diese schockiert. Um Trennung erMan war sich renberger, niedergel Onkologie sowie Palliativm Krebs erhält, ist „Die scharfe zu unterstüter die Diagnose gestreut kritisch. gie und s Konzept ist. rlich zu bes, der bereits Anfang an optimal verständnis- zin, Hämatolo ein überholte Patienten von Patienten kontinuie und nannte sie Darmkreb . KliniTod brachten, kompetenter schwert es teilweise, The- Als Beispiel n, die früher den raschen Onkologe ReichardtÄrzten. zen, bedarf es , mit denen darum, die beste en Krebsarte sagte der Bucher mit ambulant partner. Es geht gut wie hat. Krankheiten gewordenbei Siemens treuen“, Krankheit so Kooperationen voller Ansprech der ambulanzu chronischen n und mit der ken bräuchten 17.000 seien Wolfgang Bayer, apie von einem berichtete, rapie zu bekomme Berlin, wo jährlich mehr als leben lässt. Wie eine Krebsther dann bricht e Sector leitet, In „Häufig wird bereits es sich Fehlt er jedoch, nd den Healthcar chnik unver, gelingt das möglich zu leben. weitergeführt. . „Die strikam Deutschla k durch Medizinte ung vieler tem Partner an Krebs erkranken sagte Reichardt einig r neu ab“, h Diagnosti Teilnehme Menschen womöglic Versorgung ist eine frühe waren sich die die präzise Einschätz effiziente die Therapie und stationäre der zu dem der Berliner wenn es um nde, recht gut. Darüber in ambulante vom Vorstand te Trennung Gesundheit: Krebs“, der Region eingela- zichtbar, sprozesse und eine nachfolge Rudolf Hauke Erkennte Sie ber„Runden Tisch bestätigte aus n itsexperte mit Krankheit „Je früher detailliert Therapie- ist nicht gut“, Hannover (KKH). Expertenrunde Krankenkasse estaltung geht: Verlag elf Gesundhe zu bieten. teter kann die Kaufmännischen nden Therapieg gute Qualität hochkarätig besetzte , umso zielgerich snicht durchweg den hatte. Die Praxen, Fachverbä die Krankenka nisse vorliegen ge das Risiko, er. Berliner Kliniken, ssen, der Pharma- planung erfolgen“, sagte zu ändern, benötigen ergänzte Hauke. Vertretern aus „Um die Situation Politik, von Krankenka te jedoch zung der Politik“, sowie aus der der sektorachnik konstatier sen aber die Unterstüt der Medizinte Überwindung beispielsCzaja hält die industrie und sich die Runde sagte. „Die Auch Senator n. So wünschte wichtig, wie er für richtig und auch Schwäche da. Daher gsforschung. len Trennung finanziell gut Versorgun derzeit mehr Bunstehen weise e Legislatur auf iges Krankenkassen Die Berliner für die kommend über ein engmasch Ärzn, ob die sektoralen ist es an der Zeit, . Berlin verfügt assenen edizin hat einmal zu überprüfe niedergel GUTE BEHANDLUNG müssten Krebsm noch und Dabei äusern desebene Krebsen werden können. AllgemeinverNetz von Krankenh apie. „Die Behandlung von die der Grenzen überwund einen guten Ruf medizinischen herauskommen, ten für die Krebsther erfolgt auf hohem jedoch Verträge Mario mahnte er. kranken in Berlin Berliner Gesundheitssenator sorgung dienen“, der stationären BeBeNiveau“, sagte Prozent aller bietet die beste entfallen Mehr als 95 . Welche Klinik Krebsmediwissen. nose Krebs Czaja (CDU). Problem der QUALITÄT MESSEN Krebspatienten mit der Hauptdiag einem der die Ex- DIE . Als künftiges wollen wohl alle handlungen äuser, die in sagte Karl-Max 30 ÄRZTE GESUCHT in anderen Bereichen, nannten ft. „In handlung? Das t auf Krankenh gleich Qualität, n. „Diese rund auch in der Hauptstad Universider Ärztescha Qualität ist nicht tren mitarbeite aus- zin, aber er der Charité hsmangel in aber Doch dabei meist auf den Nachwuc fünf Berliner Tumorzen komfortabel, Vorstandsvorsitzend iden zwischen rte haben sich er. So perten derzeit noch Stellen Einhäupl, Berlin. „Man muss untersche Krankenhausstando nkungen spezialisiert“, sagte ist die Situation kann, und in keiten, freie Berlin tätsmediz Schwierig nd gesichert. relativ gut messen , Chefmessen gewählte Krebserkra an Behandlungsqualität alität, die man wir haben zunehme , sagte Peter Reichardt ig schwer zu Maß e in Prozessqu die wahnsinn die Grenzen der besetzen“ beiwerde ein hohes linäre Onkologi adäquat zu alität gehe es guten Ruf über Ergebnisqualität, der Interdiszip einen für BrandenProzessqu hier nik unter der aus früher enten Berlin habe der Helios-Kli Einhäupl. Bei g an ein Tumornicht mehr wie „Zahlreiche Krebspatiin Berlin behandelt“, arzt er. ist“, sagte ob eine Einrichtun ig Tumorkonfeh. „Wir können Stadt hinaus. aussuchen“, ergänzteVie- spielsweise darum, nhalt werden gebe es Berlin-Buc n den besten ist, ob regelmäß e Problem. burg und Sachsen-A im ambulanten Bereich angebunden vielen Bewerber bestätigte das ob auch ein Psycholog allem dustrie, zentrum war sich die Exper- Gesundheitssenator Czaja n werden und sagte Czaja. Vor sie an der es, in die Pharmain „Von renzen abgehalte ferenzen, wie Versorgungslücken, bevorzugten Comin Brandenburg ist. In Tumorkon zu gehen. Czaja: le Mediziner trum Charité t- an der Klinik in die Beratung en Tumorzen tenrunde einig. n, an der Humbold Ausland oder im integrativ nen zwei ins (CCCC) stattfinde n, die das Studium nur einer Arzt. Das Charité e Cancer Center . In den vergange zehn Mediziner Ende am izin. prehensiv wird , IN DER THERAPIE in der Krebsmed FORTSCHRITTE Universität beginnen sich einiges getan t, die viele sehr gute Quote.“ Jahrzehnten hat Substanzen entwickel hat- ist keine innovative Prognose wurden „Es schlechte die früher eine Erkrankungen,

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Gesundheit Spezia

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Anzeigen-Sonde

rveröffentlichun

g | 25. Novem

ber 2013

D IE T EILNEH MER

von „Die Behandlung Krebskranken in Berlin erfolgt auf hohem medizinischen Niveau.“

Jahr 400 „Wir investieren jedes Euro in die bis 500 Millionen , den onkologische Forschung Berlin.“ hier in größten Teil davon

DES RUNDE N

T ISCHES

MARIO CZAJA (CDU), NATOR BERLINER GESUNDHEITSSE

, ANDREAS BUSCH BEI DRUG DISCOVERY LEITER GLOBAL ERLIN HEALTHCARE, B B

in

fast

ein Tumor

76

statistisch mit zum Tod

Jahren

en daran im Männer versterb Mittel mit

73

Jahren

leben fünf Bei Prostatakrebs Diagnose im Jahre nach der

90

noch Durchschnitt der Patienten

der „Berlin wäre genau richtige Ort für ein gsgroßes Versorgun forschungsprojekt.“ , KARL-MAX EINHÄUPL DER CHARITÉ VORSTANDSVORSITZENDER EDIZIN BERLIN U

Prozent

die „Es ist höchste Zeit, Kommunikation zwischen weiter Ärzten und Patienten zu verbessern.“ ANDREA GREBE, GESCHÄFTSFÜHVORSITZENDE DER GMBH, BERLIN DER VIVANTES RUNG

NIVERSITÄTSM

Krebs

AYER

Bilder: Paulus

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Ponizak

Lungenkrebs

lässt fünf Jahre nach der Diagnose nur

20 Prozent Patienten am

der Leben

In Berlin überlebe

n inzwischen

60 Prozent

aller mindestens fünf Jahre

Tumorpatienten

Geballte Expertise: Gesundheits-Fachleut des Berliner Verlags zu einem Runden e aus Berlin trafen sich auf Initiative Tisch zum Thema Krebs.

Ins Gespräch gekommen

„Deutschland hat die meisten medizinischen Daten, aber dürfen sie aus rechtlichen wir und Datenschutzgründen nicht nutzen.“ SUSANNE HERTZER ,L LANDESVERTRETUNG EITERIN DER DER TECHNIKER KRANKENKASSE (TK) BERLIN UND BRANDENBURG

Berliner Verlag holt Top-Akteure aus der Region an den „Runden Tisch“ – Offener Austausch und spannender Stoff für die Leser der „Berliner Zeitung“

K

ompetenz am Runden Tisch ‒ Topakteure der Region haben sich im ablaufenden Jahr auf Einladung des Berliner Verlags in lockerer Runde zusammengefunden, um aktuelle Fragen zu diskutieren. Ins Gespräch kommen statt feststehende Argumente vortragen ‒ dies war der Sinn der „Runden Tische“. Auf diese Weise kamen interessante Einsichten, neue Netzwerke und immer spannende Berichte für die Leser zustande. Ein Erfolg, der vor allem auf der Bereitschaft und Offenheit der Teilnehmer basiert, sich dieser neuen Plattform zu stellen, aufeinander zuzugehen und in einen echten Austausch zu kommen. In den entsprechenden Magazinen „Wirtschaft spezial“, die der „Berliner Zeitung“ beilagen, hat die Redaktion nicht nur das abendliche Gespräch, sondern überdies Themen aus den einzelnen Branchen aufgearbeitet, Interviews mit den „Machern“ geführt und Hintergrundwissen dargestellt. Im kommenden Jahr lädt der Verlag erneut zum „Runden Tisch“ ein ‒ die Leser dürfen gespannt sein. Zunächst ein Rückblick auf die Themen 2013 (Teil 1).

RUNDER TISCH GESUNDHEIT Wer die Diagnose Krebs erhält, ist schockiert. Um Patienten von Anfang an optimal zu unterstützen, bedarf es kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner, um die beste Therapie zu bekommen. In Berlin, wo jährlich mehr als 17.000 Menschen neu an Krebs

erkranken, gelingt das bereits recht gut. Darüber waren sich die Teilnehmer einig am „Runden Tisch Gesundheit: Krebs“. Die mit elf Gesundheitsexperten aus der Region besetzte Expertenrunde konstatierte jedoch auch Schwächen. So wünschte sie sich etwa mehr Versorgungsforschung. Ein Problem sei auch der Mangel an Nachwuchs-Ärzten. In der Krebsmedizin selbst hat sich viel getan. Es wurden innovative Substanzen entwickelt, die Krebsarten, die früher den raschen Tod brachten, zu chronischen Krankheiten machen, mit denen es sich leben lässt. Die Praktiker machten anschaulich, wie Hersteller von Diagnosegeräten und Medikamenten, Forschung, Ärzteschaft und Kliniken zusammenarbeiten, um die Schicksalskrankheit zu bekämpfen.

RUNDER TISCH ENTSCHEIDERINNEN Die Arbeitswelt wird weiblicher. Doch je größer ein Unternehmen ist, desto weniger Frauen schaffen es nach ganz oben. Was sind die Gründe dafür? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um Frauen in Unternehmen zu bringen und zu binden? Gibt es einen weiblichen Führungsstil? Elf hochrangige Führungs-Frauen aus Berliner Unternehmen und Verbänden diskutierten. Die Praktikerinnen gaben erhellende Einblicke in ihre eigenen Unternehmen und deren Umgang mit dem Thema. Zudem ging es um die Fragen, warum Frauen sich oft höhe-

Brustkrebs ist

beraten Experten Fachdisziplinen aus unterschie dlichen über Berlin die vorgegeb für einzelne Patientendie optimale Behandlu ngsweise ene Frist für die ten?“ wollte Einrichtung einhalauch ein Mehrauge . Dieses Vorgehen gewährlei Moderatorin stet nur die Möglichke Lilo Berg vom senator wissen. flüssigen Behandlu nprinzip, welches Schutz Gesundheitsit, diese in anonymis „Das wollen und vor überngen bietet. Der Verfügung zu antwortete Czaja. werden wir schaffen“, ierter Form zur ziplinären Behandlu stellen. Auch Ansatz der interdisKlinische Krebsregis „Dies bietet für Susanne Hertzer, der Landesve ngsfindung, entenbezogen die Zukunft ein ter erfassten gie richtungs rtretung der Leiterin Daten über den patiweisend praktiziert wie sie in der Onkolound Möglichk erhebliches Potenzial Techniker Krankenka (TK) Berlin und verlauf. „Sie sind gesamten Krankheits eiten“, sagte auch für andere wird, sollte als Brandenburg, sie. Auch Charité-C ein wichtiges häupl sähe es Beispiel Krankheitsbilder sieht den Datensch sse als Hürde. „Deutschl Mittel dizin zur Prüfung hef gern, wenn dienen, sagte Der Charité-Ch utz and ist das Land Berlin sich VersorgunEinund zur Verbesser in der TumormeEinhäupl. forschung groß ef warnte vor vorhandenen mit den meisten und sollen die ung der Versorgun simplen Messweis auf die Fahnen Ergebnisqualität. gsmedizinischen interdisziplinäre wäre genau en der Gelegentlich Daten, schriebe. sie aus rechtliche der Behandlun der richtige Zusammenarbeit g werde einfach talität, also die n und Datensch aber wir dürfen Ort für ein großes „Berlin g verstärken bei gungsforschungsp die MorSterberate, betrachte nutzen“, sagte helfen“, sagte utzgründen Sein Haus sei Versorüber die Qualität rojekt“, sagte sie. Wenn man der Senator. nicht t, um Aussagen derzeit mit den füge sowohl er. Die Stadt der Behandlu Versorgungsforschu wirklich wolle, Berliner Tumorzen Ärztekammer über geballte ng zu machen. verein PR-Gag. Wenn dann müsse ng und den Krankenka tren, der medizinische als „Das ist der auch über die Gesetzgeb etwa neben den ‒ und zwar auf Expertise sich das Register ssen im Gespräch, er aktiv werHospiz existiert, dem Krankenh erforderlichen Bundesebene. auch wie lichen Fachleute aus ein sozialwissenschaft-, dann ist die bemühen sich „Die Krankenka GKV-Spitzenverband mit Blick auf die Vorgaben , etwa im Bereich Mortalität in deutlich geringer durchaus um der Klinik des appellierte sowohl es gestalten lässt. Versorgungsforschussen als anderswo Public Health. sagte Harald . Damit weiß nichts über die Er an Möhlmann, die Krankenk ng“, man aber an den Senat, Qualität der Behandlu Geschäftsführer gungsmanagemen assen als auch DIE QUALITÄT ein sagte Einhäupl. Versorng in der Klinik“, t bei der AOK SICHERN. „Versorgungsforsch solches Projekt zu unterstüt Um verlässlich Peter Nordost. Wenn Schlag, Vorsitzend e Aussagen zu zen. brauche man ung ist nicht ‒ wie beim gesetzlich er der BerGeld, machen, Daten von großen machbar mit das uns bisher liner Krebsgese vorgeschriedem formativer seien Patientengruppen. als Universitä llschaft, sieht benen AufForschung zur Angaben darüber, Inund Ausbau den wichtigen Verfügung steht“, t für Lehre und bestimmte Eingriffe, Berlin wäre genau wie oft des Nutzen des Krebsregisters wisse von der sagte Einhäupl. etwa die chirurgisc zum Beispiel Krebsregisters ‒ die AusgaBereitschaft eines Dickdarm Er he Entfernun zur Qualitätsder Industrie ben im Rahmen Stiftung, ein richtige Ort für der tumors, vorgenom g und einer sicherung erst, solches des Gesundist es recht einfach, men wird. In wenn gleichheitsfonds zen. Deren Bedingun Projekt finanziell zu unterstüt Berlin Versorgungsforschuein zeitig der dazu berücksichtigt blick zu verschaffe sich in dieser Hinsicht einen g sei jedoch werden, sei notwendige Landes Berlin. die Beteiligun Übern. Die Fallzahlen ngsdieses personenbezogene „Ich habe Ihre g Behandlungen auch mit FinanzmitBemühen Botschaft verstandedes entgegnete in Krankenhäusern zu ausgewählten projekt onsfluss datenschu InformatiGesundheitssenato Senatsverwaltung teln hinn“, veröffentlicht terlegt. „Damit tzrechtlich r Czaja. für Gesundhe die gelöst ist. „Wir können alle Die aktuell über it seit einigen brauchen transBeteiligten PSYCHOLOGISCHE Jahren. die Webseite ihre Aktivitäte parente Informatio HILFE. Krebspatie abrufbaren Daten aus dem Jahr n wirksamer aufeinand nten brauchen nen über die auch psycholog 2011. sind karrieren. Aus gesamten Patienten zumeist ische er abdem stationäre stimmen ein kurzes Gespräch Hilfe. In vielen Fällen hilft die Probleme n Bereich ebenso dem ambulant schon EIN NEUES KREBSREGISTE bei der Krebsfrüh und zielorientierter wie aus en und über den Bedarf herauszufimit einem Psychoonkologen, und die Krebsvers erkennung angehen die Grenzen Bundesländer Behandlungsverläufe R. Ausführlichere Aussagen um der nden. einzelnen orgung weiter hinweg. Dies Doch gerade kurzfristige Beratung über er. Da Krebserkr und -erfolge eine derartige ist eine Herausfor verbessern“, an den Datensch erhoffen sich gebe es bisher ankungen von sagte derung utz und die und sie werde Experten bundeswe bei Krebspatienten den Menschen bedrohlich empfund Informationstechno gie“, sagte Schlag. auch nicht finanziert, nicht ausreichend, Krebsregistern, it von den klinischen als sehr dergelassene loZudem werde die bis Ende monierte die als größte Versorger en werden, sei die AOK seit Jahren debattiert Krebsmedizinerin 2016 flächende in Expertenk nieden Bundeslän Nordost kasse in den reisen ckend von Julia Herrenber Bucher Onkologe dern Berlin, Brandenb drei morart zur Qualitätss , welche Daten bei welcher ger. Der Peter Reichardt bereits existieren einzurichten sind. Anders urg und Mecklenb Bundesländern Tures Problem. sieht noch ein als de epidemio maßgeblich urg-Vorpommern Neben dem Datenschicherung erfasst werden „Oft gibt weitelogische Krebsregisdas das bevölkeru an verlässlich sollten. der Klinik begonnen es einen Bruch zwischen ngsbezogen en Erkenntni utz müssten ter, siert, um für kenkassen viel Erkenntnisse ssen vor allem die der in treten und die die Versichert en psychoon über das stärker einbezog Krangung und deren Häufigkeit von en mehr Transpare intereskologischen die Vorsorgevorhandene en werden. VersorKrebserkrankungen Aufambulanter Fortsetzun ihre Verteilung nz über und Behandlu und automatis „Deren gesamt brauche erfasst, dient sowie ngsmöglichkeiten deren Qualität ch weiter anfallende fangreiche Daten ein klinisches man mehr Psychoon g“, sagte er. Inster vorrangig zu schaffen, sagte und Krebsregismüssen in die umkonstatierten der Qualitätss kologen in Berlin, Möhlmann. ter integriert klinischen Krebsregi icherung in der die Experten. krebskranker werden“, forderte Peter Versorgung Menschen. Es ner sSchlag Krebsgese EIN GROSSES PROJEKT von der BerliSchlag. erfasst eine Fülle llschaft befürchte ‒ von der Diagnose, FÜR BERLIN von Daten t jedoch, dass wendige Ausbau . Vivantes und té arbeiteten über die Behandlun EINE FRAGE DES der notin diesem Bereich die Charidie Nachsorge bereits im Rahmen DATENSCHUTZES gsschritte und schultern ist. bis hin zu Rückfinanziell nicht einer . Die eines gemeinsa Krankenka einen Psycholog Projektes und Todesfälle Riesenschatz zu men Plattform an auch für Angehörig ischer Beratungsbedarf n. „Kann an Daten vorliegen ssen hätten , um auch die gungsforschung Rudolf Hauke besteht Versor, bestätigte weiter zu unterstüt von der KKH. stattdessen vorhandee von Krebskranken. Er zu treiben, Er sehe aber zen und voran berichtete Andrea ne Berliner Strukturen möchte einstweilen die Beratungs der Geschäfts Grebe, Vorsitzen aufrüsten: stellen der Bezirksäm führung der de diesen Beratungs Vivantes GmbH ter. „Das Personal stellen sollte in Berlin. in nicht abgebaut sondern weiterqua werden, lifiziert in Richtung Psychoonkolo-

„Moderne Arzneien machen viele Krebsarten, bei denen es früher schlecht aussah, langfristig kontrollier bar.“ J HERRENBERGER, NIEDERGELASS ENE FACHÄRZTIN FÜR INNERE MEDIZIN, HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE SOWIE PALLIATIVMEDIZIN , BERLIN ULIA

„Wir haben zunehmen d Schwierigkeiten, freie Stellen adäquat zu besetzen.“ P REICHARDT, CHEFARZT DER HELIOS-KLINIK FÜR INTERDISZIPLINÄRE ONKOLOGIE IN B ERLIN-BUCH ETER

die häufigste

gie“, schlug er vor. Die Berliner Krebsgesellschaft tet derzeit an einem Konzept arbei- rund und sei bereit, fünf Jahren ‒ Kosten für diese sich an den aufgrund der Weiterbildungen gangen sind“, Expertise dort zu beteiligen sagte einge- te von . gen in Berlin noch Busch. Damals seien die Bedingun Siemens Healthcar DIE KOMMUNIKAT nicht so gut gewesen. e mit Berliner ION VERBESSERN - etwa mit le sich nun aber Einrichtungen, . Von einem dem Experimen Projekt zur Verbesser Berlin entwickdeutlich nach tal and Clinical ter des Max-Delb ung der Kommuni interessanten zuversicht vorne. Er äußerte Research Cenenten berichtete lich, künftig rück-Centrums kation mit Patisich zin und auch mit Berliner Vivantes-Chefin für Molekular mehr Allianzen der Charité. „Dort Vivantes-Kliniken Andrea Grebe. Institutionen einzugehen. laufen seit Jahren e MediIn den werden Ärzte, che Forschung erfolgreischwestern zu Pfleger und Kranken- eine erfolgreiche Zusamme „Am meisten würde ich mir sprojekte an dem von uns Sprachmentoren 7-Tesla-G anzkörpe narbeit in der klinischen entwickelten auf eine angemess ausgebildet. ganz frühen r-Magnet resonanz Sie sollen Studien“, Entwicklung wünschen berichtete Bayer. ene Sprache tomograp hen“, , also bei den Patienten achten im Umgang sagte Busch. Bayer Das 35 Tonnen Phase-I- sieben mit den und ihre Kollegen habe aber auch schwere und Millionen Euro sensibilisieren. rund jetzt schon für das Problem Kooperationspartner in der teure Gerät liefert „Sätze wie ,Ich Körperinnern Hauptstadt. „In genen fünf Jahren Bilder aus dem mach Sie jetzt mit oder ,Da schlägt extrem den vergan- Krebsforsc hoher Auflösung haben wir Berliner mal fertigʻ ein Patient aufʻ, unter auch und dient der hung sowie der Institutionen, buliste“, sagte gehören auf dar- schung. Herz-Kreislaufdie Ta- involviert. die Charité, bei knapp 20 Andrea Grebe. Als wichtiges und Hirnforklinischen Auch das Wort Gemeinsam mit Zukunftsthema „Patienten unseren weltweite Studien panion Diagnosti das in der Gesundhe gut“, cs. Hierbei handelt nannte er Comn Partnern haben wir es die diagnostiz itsbrangeschafft, in che so häufig ieren, ob ein bestimmt es sich um Tests, den dem jeweiligen gebraucht wird, letzten Jahren es Medikame drei Substanze müsse auf den Patienten wahrsche nt bei Weltweit sind n wird oder Prüfstand. zur Behandlun inlich wirksam nicht. „In diesem 800 g von Krebs sein auf intensiver Bereich würden den Markt zu neue Substanzen forschen und wir STARK IN DER bringen“, gerne auch mit Berliner bezur KREBSFORSCHUNG richtete der Einrichtungen Behandlung von . Pharma-Manager. kooperieren“, sagte Bayer. Berlin ist ein „Diese Konzentra wichtiger StandAuch Charité-Ch tienten im ambulant Krebs tion von Paort für die ef Einhäupl en und stationäre Krebsforschung. der Entwicklung in äußerte sich sich nirgendw n Bereich findet Wie Andreas o sonst in Deutschla zuversichtlich, Busch, Leiter dass Berlin künftig nd.“ der Global Drug eine bedeuDiscovery bei tendere Rolle in der klinischen Bayer Healthcar Anne Brüning e, berichtete, Entwicklung hat seine Firma spielen wird, bale Krebsforsc und die glo- für hung seit 2011 Gesundheitsforschu zwar mit dem Berliner Institut und investiert in Berlin konzentrie jährlich 400 bis ng (BIG), auch rt Health genannt, 500 Millionen Berlin Institute Krebsforschung, das derzeit vom Euro in die of das rum und der Max-Delbrück-Cent kündigte entscheid meiste davon in der Hauptstad Charité aufgebaut t. ende Fortschritt Er wird. Einhäupl: den fünf bis sechs e in den kommen- das BIG erst eingericht „Wenn et ist, Jahren an. Busch: RUNDER TISCH GESUNDHEI sey-Studie sind „Laut einer McKin- weiteres mit großen internatio dann werden wir ohne weltweit 800 T: KREBS nalen Einrichtun heute von der neue Substanze Krebsbehandlung gen, die Industrie angefragt n für die in der Entwicklu werden, mithalten Auf Initiative aus, dass viele ng. Ich gehe des Berliner Verlags .“ davon auch eine davon NEUE sich führende MEDIZINTECHNIK deutliche Verbesser für Krebspatie medizinische Expertentrafen . Von teils hinderlich nten bringen ung gen bei der Region, um werden.“ aus onspartner für en Bedingun in großer die klinische Entwicklu Seine Kooperati- versitätender Zusammenarbeit von Situation der Krebsmediz Runde über die Industrie und fe suche sich berichtete Wolfgang ng neuer WirkstofUniBayer Healthcar in und mögliche Bayer, der bei Deutschland Verbesserungen e weltweit. Intensive operationen den Healthcar zu diskutieren. gebe es Koe Sector in Erlangen Siemens Das in der Gesundheitsbranche Krebsforschungszen zum Beispiel mit dem Deutschen wird immer schwierig leitet. „Es neuartige Forum er, zusammen trum te ten zu in sollneuen Heidelber mit ergebniso Broad Institute den Universitä Ideen anregen g und mit ffene Forschung in Boston, USA. und neue Netzwerke entstehen zu betreiben „Das sind größere dem Mit einer Uni einen zen, die wir in “, sagte er. lassen. Die Veranstaltu Forschungsvertrag bestimmten Allian- ziehe selbst war nicht ng Forschung sich nicht selten dem Deutschen abzuschließen, öffentlich, ihre zwei bis drei Ergebnisse Krebsforschungszen sgebieten ‒ mit einen aber werden für Jahre hin. „Allein Rahmenvertrag“, die Leser der Berliner trum bereits für ergänzte der tung an dieser vor Positiv ZeiSiemens-Manager. Stelle dokumenti äußerte er sich ert. jedoch über gemeinsa me Projek-

Prostatakrebs

63.000

ankungen im

96 30

Jahr

führt bei Männern

die Statistik an: Neuerkr

Berlin hat

Tumorart

72.000

bei Frauen: Neuerkrankunge n im

Jahr

Krankenhäuser

davon nehmen Krebsbehandlun gen vor

i

38.000 42.000

In Berlin leben

etwa

Männer und Frauen, die in den vergang enen zehn Jahren die Diagnose Krebs erhielten

In der Altersgru ppe der über 70-Jährigen haben

„In die Versorgung muss die soziale und psychischstärker e Belastung der Krebskran ken und ihrer Angehörigen einbezoge n werden.“ PETER SCHLAG, VORSITZENDER DER BERLINER KREBSGESELLSC HAFT

zehn Prozent

„Es wird immer schwierige r, zusammen mit den Universitäten ergebniso ffene Forschung zu betreiben. “

„Die Krankenkassen verfügen über einen riesigen Datenschatz.“

WOLFGANG BAYER , LEITER DES HEALTHCARE S SIEMENS DEUTSCHLANDECTOR

RUDOLF HAUKE, VORSTAND DER K AUFMÄNNISCH EN KRANKENKASSE HANNOVER (KKH)

BEI

der Männer in Berlin und sieben Prozent der Frauen eine Krebsdia gnose

„Der zügige Auf- und Ausbau eines zentralen, klinischen registers ist ein wichtiger Krebsfür die Krebsversorgung.“ Baustein H MÖHLMANN, GESCHÄFTSFÜH RER VERSORGUNGSM ANAGEMENT BEI DER AOK NORDOST , BERLIN/POTSDAM ARALD

Im Jahr 2011

8.771

starben in Berlin

Menschen an einer Krebserkrankung

re Positionen nicht zutrauen, warum sie nicht offensiver mit dem Thema Geld umgehen und warum so wenige sich für technische Berufe entscheiden, wo es weitaus bessere Aufstiegschancen gibt.

i

RUNDER TISCH TOURISMUS

„RUNDE TISCHE“ 2014, U.A. ZU FOLGENDEN THEMEN: Energiewirtschaft

Mehr als zwölf Millionen Gäste kamen 2013 nach Berlin, mit 26 Millionen Übernachtungen konnten die fast 800 ansässigen Hotelbetriebe rechnen. Berlin ist mittlerweile städtetouristisch die Nummer drei in Europa, noch recht weit hinter London, aber nicht mehr so weit hinter Paris. Außerdem ist Berlin die Nummer drei der Kongressstädte dieser Welt, hinter Wien und abermals Paris. Was hat den Boom ausgelöst? Und wie soll sich Berlin als Reiseziel fortentwickeln? Muss es das überhaupt? Dies waren nur einige der Fragen, mit denen sich die Vertreter der städtischen sowie nationalen Tourismus- und Reisebranche im neunten Stock des Sony Centers am Potsdamer Platz im PS-ZWO befassten. Vom „Disney-Land des kalten Krieges“, wie ein Teilnehmer formulierte, mauserte sich Berlin rapide zur quirligen Hauptstadt mit großen Pluspunkten: In keiner anderen Stadt ist europäische Geschichte so gegenwärtig, nirgendwo sonst mischen sich so viele Lebensstile und Subkulturen. Und als Messe- und Kongressstandort liegt Berlin an der Spitze ‒ aber die Konkurrenz schläft nicht.

Die Energiewende ist in vollem Gange, und innovative Ideen und Konzepte haben die besten Chancen auf Verwirklichung. Chancen, Risiken und Herausforderungen für eine Schlüsselbranche. Privatbanken Kluge und verantwortungsbewusste Anlagestrategien in schwierigen Zeiten sind das Spezialgebiet der privaten Bankhäuser. Wohnungswirtschaft Ob eigene vier Wände für den Selbstnutzer oder Anlagestrategie – Immobilieneigentum ist gerade in Zeiten unsicherer Finanzmärkte ein aktuelles Thema.

Frauke Wolf

Wir danken den Teilnehmern der „Runden Tische“ Gesundheit, Entscheiderinnen, Tourismus

DER

DES

DER

ANDREA GREBE, VORSITZENDE GESCHÄFTSFÜHRUNG DER VIVANTES GMBH, BERLIN

BIRGITT ULLERICH, DIREKTORIN DES KEMPINSKI HOTELS BERLIN

VERA GÄDE-BUTZLAFF, VORSTANDSVORSITZENDE DER BSR

INGULF LEUSCHEL, KONZERNBEVOLLMÄCHTIGTER DER BAHN AG IN BERLIN

RAIMUND HOSCH, EX-VORSTANDSCHEF DER MESSE BERLIN

THOMAS KROPP, KONZERNBEVOLLMÄCHTIGTER DER LUFTHANSA IN BERLIN

HARALD MÖHLMANN, GEVERSORGUNGSMANAGEMENT BEI DER AOK NORDOST, BERLIN/POTSDAM

ANDREAS BUSCH, LEITER GLOBAL DRUG DISCOVERY BEI BAYER HEALTHCARE, BERLIN

SUSANNE HERTZER, LEITERIN DER LANDESVERTRETUNG DER TECHNIKER KRANKENKASSE (TK) BERLIN UND BRANDENBURG

STEFANIE SALATA, VORSITZENDE DER GESCHÄFTSLEITUNG DER BERLINER BANK

KATJA GIESEKING, VERTRIEBSVORSTAND DER BERLINER GASAG

JOACHIM LENK, BERLINER SEKTIONSLEITER DER CONCIERGE-VEREINIGUNG „GOLDENER SCHLÜSSEL“ UND CONCIERGE IM ADLON

KLAUS-JÜRGEN MEIER, VORSTAND ARBEITSGEMEINSCHAFT CITY

JÜRGEN GANGL, GESCHÄFTSFÜHRER DES GRAND HOTELS ESPLANADE BERLIN

RUDOLF HAUKE, VORSTAND KAUFMÄNNISCHEN KRANKENKASSE HANNOVER (KKH)

SCHÄFTSFÜHRER

WOLFGANG BAYER, LEITER HEALTHCARE SECTOR BEI SIEMENS DEUTSCHLAND

ARZT DER

SENE

JULIA HERRENBERGER, NIEDERGELASFACHÄRZTIN FÜR INNERE MEDIZIN, HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE SOWIE PALLIATIVMEDIZIN, BERLIN

MARIO CZAJA (CDU), BERLINER GESUNDHEITSSENATOR

SIGRID NIKUTTA, VORSTANDSVORSITZENDE DER BVG

MELANIE BÄHR, GESCHÄFTSFÜHRERIN VON BERLIN PARTNER

BRIGITTE FEHRLE, CHEFREDAKTEURIN DER BERLINER ZEITUNG

HANS-JÖRG SCHULZE, GESCHÄFTSFÜHRER DER BERLINER BÄREN STADTRUNDFAHRTEN GMBH

NILS BUSCH-PETERSEN, GESCHÄFTSFÜHRER HANDELSVERBAND BERLIN-BRANDENBURG

PETER SCHLAG, VORSITZENDER DER BERLINER KREBSGESELLSCHAFT

KARL-MAX EINHÄUPL, VORSTANDSVORSITZENDER DER CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN

MARIA REINISCH, LEITERIN DER ABTEILUNG KOMMUNIKATION BEI SIEMENS

DAGMAR KÖNIG-STEEGER, GESCHÄFTSFÜHRERIN AUTOHAUS KÖNIG

CLAUDIA GROSSE-LEEGE, GESCHÄFTSFÜHRERIN DES VERBANDES DEUTSCHER UNTERNEHMERINNEN

ANTJE MINHOFF, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER MINHOFF GMBH

BURKHARD KIEKER, GESCHÄFTSFÜHRER VISITBERLIN

WILLY WEILAND, PRÄSIDENT DES DEUTSCHEN HOTEL- UND GASTSTÄTTENVERBANDS BERLIN

PETER REICHARDT, CHEFHELIOS-KLINIK FÜR INTERDISZIPLINÄRE ONKOLOGIE IN BERLIN-BUCH


Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Wirtschaft

tschaft

Wohnungswir

12 / 13

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Wirtschaft

Bilder: Paulus

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n Die Angebots-Miete um stiegen seit 2012

SPEZIAL

5,8

Prozent

gel zahlen die

Laut Mietspie

5,54

Euro Berliner Miete pro Quadratmeter

und Verbandsvertreter unternehmen, Bau- und Wohnungs auf Einladung des Berliner Verlages. Die Chefs mehrerer trafen sich icklungssenator der Stadtentw

mse. Der die Mietenbre Müller verteidigt erst mal eine Absicht lungssenator nd der vergebe allerdings den künftidem Hintergru Koalitionsvertrag sagt Müller. „Für her. „Das ist vor jetzt in der Stadt auch und eine Haltung wider, sagt Grützmac -ministerin besteht offen n Einkommen Lage auf dem machen inister oder die nde in Berlin gleichsweise niedrigere die Bürger die ulieren.“ Er gebe gen Bundesm dazu bei, dass dies auszuform . „Wenn ich jeden gut so.“ Wenn man die Energiewesein, „dies mit Kostensei aber: die Aufgabe darin, Unsicherheiten gebe. Klar kritisch beurteilen und die es deshalb wichtig Wohnungsmarkt n Wege für den ganz viel bauen dass es da noch und in den Bestand da- wolle, werde sage, dass wir tun und die günstigste ierung im zu, in den Neubau helfen müssen, Tag als Senator bewusstsein zu Investitionen der anderen Seite, aften dringend sei „eine Modernis Auf „Die Da Woh000 Gesellsch 10 n sofort werden.“ wählen“. n tz zu 7 000 und städtische abgewürg t günstiger, als Jahr zwischen „Mitleid mit Vermieter muss ja Klimaschu ereich zunächst sehr viel n“, sollen nicht dass sich sein alle Leute, da „Wir remit wir jetzt jedes üllen anzufasse müsse er sagen, halte, so Müller. dann sagen doch stückweit Heizungsbbreiter Front die Gebäudeh ein Grenzen in imalso die ern“ nungen bauen, auf oder Eigentüm über die Guten, Müller. „Wir schaffenso diskutiert wird. und der Gasag-Chef. die aus immer erst mal was los sein“, so den natürlich aber auch andere, re, in der öffentlich für den Umkehr- empfiehlt Es haben. Es gibt eine Atmosphä Lösung irgendwie ging. Das mer investiert noch nicht die t haben, was er nicht Nur, ich habe reden und abwarten? pasdem Markt rausgehol Vermieter oder Eigentüm mehr drüber dass von eischluss – nicht letzten zehn Jahren ja immer noch geht nicht darum, das, was in den . haben.“ sollen. Sie können ist ein stückweit mehr verdienen eisbremse wollen Geld verdienen wir viel Zeit verloren zehn Prozent Prozent siert ist, weshalb Mit einer Mietpr Tag auf den anderen ssie 20 oder 30 Anstieg nem dass den Wohnung mehr, SPD die neue nur nicht WECKEN. Für Wir erlauben (IBB) auf den anderen.“ CDU/CSU und zen von einem Tag FALSCHE HOFFNUNGEN die Investitionsbank Berlin IBBmehr verdienen soll Wohnkosten begren der ist Landes. Der des „Das bauförderung k Mietenbremse. Osten die Förderban von Bismarckkritisieren die zuständig sein, für Besserverigte Matthias Die Vermieter in Berlin SPD ein Geschenk will das an Generalbevollmächt nds hat zum Ziel, dass Mal, dass die Groth. „Ich errichtet Äuße- das erste sagt: „Der Neubaufo Jahr mit einer Förderung macht“, sagt Thomas Rauchstraße in Tiergareins lässt die en im Einkommen In der führer des Mieterveru nicht unkommen- dienende 1 000 Wohnung anfangs je nach Euro je QuadDer Geschäfts Beispiel erklären. 13 12, sollen einem Mietnivea für Wohnen Mieten eter zum günstigen wir Wohnung werden. Die u freifinanzierter pro Quadratm liegt dort laut bis 7,50 Euro können, rungen mag das Mietnivea anderen Städten, ten vermietenortsübliche Vergleichsmiete dürfen wir bei rund sechs sie beziehen zu Die tiert: „In Berlin sein als in Zukünftig werden.“ Um So ratmeter. notwendig. Thomas Wohnungen noch niedriger etwa 8,50 Euro. Mieter, fläche angeboten sagt Reiner Wild. Meinen Sie, der Mietspiegel bei echtigungsschein en sind es auch“, gen: „Es wird ist ein Wohnber der Bruttokaltmie- dort nur noch 9,30 Euro nehmen. anders aus? Nein, der m aber die Einkomm vor falschen Erwartun also der Anteil und Hambekommt, sieht Groth warnt jedoch die Mitte mit günstigem Wohnrau Mietbelastung, ich brauche ommen, in Berlin drei sei die der die Wohnung und sagt, prima, bremse uns nicht gelingen, kurzfristig gelingen über zwei, der te am Haushaltsnettoeink letztendlich zum haut sich auf die Schenkel in mag durch die Mietpreis BBU„Wichtig ist, was anderem. Aber .“ allemal weniger zu füllen. Das zu zahlen. Nur in etwa gleich. bremsen und das ist in Berlin Antwort burg es keine 12 Euro Geringverdiener eine Wohnung wenn Jahre, mit Mietpreis teurer“, sagt Groth. „Die übrig bleibt. Und kein “. Wenn München es so aus, als dieser Leben immer en bekommt und in München Moment sieht dass man sich Mitte wird es Kern sagt: „Im werden. Ich denen wohnungspolitisch , als in Hamburg eigentlich sein, Chefin engagiert behindert vormacht sormüsste ng nicht dafür zu der Politik in der Zukunft seinen durchaus noch um ein Vielgeschafft habe und der Bevölkeru Investitionen attrak- mit en bis heute nicht chwestern in die privaten Investoren Entwicklung stellt andere Orte seien und Krankens m Maßnahm unternehmen.“ ke, das betrifft können.“ Auch das rmänner zu Wohnrau Mitglieds uns en ändern unsere Feuerweh „muss das preiswert dass finden, stärker als ich viel besser en Woh- gen, bezahlbare Bleibe Ordnung faches tiv. „Da kann t in bestehend der Stadt eine „Wenn alles in bremse die ParteiGroth. Zumindes um die Mietpreis isse noch relativ preis- zu denken geben“, sagt Wild. hätte Senator Müller seischaffen“, so Streit Mitte der in Erfordern t wird, sich derzeit iert, mit Experten die n müs- Während nungen lässt es beurteilen die wie hier unterstell , voll durchsan gebaut wird? gar nicht aufmache „Eine Wohnung 200 Me- wäre, dass es en entzweit, recht einmütig. Wie künftig energetisch tenkoffer doch wert wohnen. je Quadratmeter, nen Instrumen basiert doch darauf, zu groß, in der Zukunft für 8,50 Euro bietet etwa die Instrumentenkoffer barrierearm, nicht Balkon“, sagt Maren Holzfußboden -Mahnmal entfernt“, Mitte an, sagt sen. Der „In jedem Fall und mit nten Markt gibt.“ Gewolschaft ter vom Holocaust hohen Standard einen angespan mitglied der Wohnungsbaugesel Wohn- auf einem Terboven, Vorstands landeseigene nur bedingt ATZ. Auf steigende führer Lars Ernst. e Wohnungen re- Kern. Markus ALS LÖSUNGSANS deren Geschäfts Bundesebene können bestehend sehr aufwändig und teuMIETPREISBREMSE und SPD auf dies . Bei bag: „Wir meint, dass da , CDU/CSU her oeinführen haben umbauen bremse ist. kosten f Stefan Grützmac wir unser Neubaupr altengerecht wollen eine Mietpreis rechend richten m sein nur noch maxiGasag-Vorstandsche zu anderen Städten preiswert - agiert. Sie die Vermieter a- er ist. Dementsp wird überwiegend barrierear (über 50 Berlin im Vergleich Lebensbereichen echte Kostenvorin der Neuvermietung sollen e Miete draufschl gramm aus. Dieses Menschen im besten Alter en vielen auf die ortsüblich für ierungsumlage „Berlin hat in anderen Großstädt zehn Prozent und ist insofern den meisten soll die Modernis Beispiel mal r Markt, zum teile gegenüber dürfen. Außerdem abgesenkt und befristet werden, Jahre) attraktiv.“ Ein etwas lebhaftere stärker wahrgenom- gen Stadtentw ickDeutschland.“ zehn auf elf Prozent günstig, von amortisiert haben. n, werde deswegen bei Immobilie Vergleich doch sich die Kosten bleibt Berlin im ten gilt“, bis „Dennoch ltungskos men. Lebensha auch bei den was übrigens

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ber 2013

, STEFAN GRÜTZMACHER DER GASAG VORSTANDSVORSITZENDER

Nettokaltmieten.

neue Zentren.

VORSTANDSMITGLIED

, STEFANIE FRENSCH DER GESCHÄFTSFÜHRERIN T HOWOGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAF

RER , GESCHÄFTSFÜH MARCUS BECKER , PRÄSIDENT DES KONDOR WESSELS BAUINDUSTRIEVERBANDES

Wohnraum Dass bezahlbarer ensfür mittlere Einkomm Verfügung schichten nicht zur steht, ist ja nicht wahr.

Politik stört, Was mich an der ten ist, dass die Nebenkos als die viel weiter steigen

Berlin steht für einen – es fortwährenden Wandel wieder etablieren sich immer

darf Wir haben einen Riesen-Be im Wohnungsneubau. dass ich, Logischerweise hoffe so bleibt. es noch eine Weile

, THOMAS KLEINDIENST OSSENSCHAFT DER WOHNUNGSGEN LICHTENBERG

, THOMAS GROTH DER GESCHÄFTSFÜHRER UND DER ALLOD GROTH-GRUPPE

Wohnungswir

tschaft

Neue Wohnung en braucht die St adt

Bilder: Paulus

10 / 11

Ponizak

In Berlin sind

16

Prozent der Wohnungen in städtischem Besitz

Stadte

ntwicklungssenato r Michael Müller Unternehmer , Vermieter, sowie die Chefs des Mieterverein Verbandes BBU s und des diskutieren über den Immobilienm arkt in Berlin. Von Ulrich Paul

Im Jahr 2012

wurden

5 417

Wohnungen

I

n Berlin wird es immer schwierige nung zu finden. r eine neue WohDie sie ankomme Bau neuer WohnungEinwohnerzahl steigt und n, die Zusamme der nsetzung der en kommt nur schaft“, so Wild. Gang. Wie ernst Bewohner„In Spandau und langsam in ist die Lage auf der Regel durch die Veränderu Reinickendorf der Hauptstad dem Wohnung den Zuzug neuer ngen werden t? Wie kann smarkt Vierteln.“ Dabei Bewohner aus werden, weil dadurchoft nicht als angenehm empfunde preiswerter Wohnraum Haushalte mit anderen ergäben sich diese matisch neue geringen Einkomm n für nicht immer aus Wanderbewegungen vor ein paar Wochen neue Probleme auftauche Problemviertel. Welche Wohnung en geschaffen Veränderungen n.“ Er sei Das sagt Ingo schäftsführer werden? in der Heerstraß en sind in Zukunft weiligen Standort. der Mietpreise Malter, Geterversammlung der landeseige diskutierten auf e auf einer Mieam jegefragt? Darüber „Manchmal verändern nen Wohnung gewesen. „Da schaft Stadt und Einladung des und ergreifend sbaugesellberichteten Mieter Sozialarbeiter sich schlicht Land: „Wir haben Berliner Verlags entwicklungssenato die Lebensum von Schwierig und 15 000 Wohnung Stadtals Stadt und stände der Bewohner r Michael Müller dass ein Bezirk keiten, die sich ben, dass immer en Land der Wohnung daraus ergedann beispielsw , so(SPD), Vertreter mehr Haushalte Durchmischung. in Hellersdorf. Auch dort haben swirtschaft und sagt Frensch. eise zu lebhaft II , die Arbeitslos beziehen, der Chef des Berliner Dort leben nicht tervereins, Reiner wir „Es gibt wird“, dort hinziehen und Beladenen etwa nur die MieWild. der nach Lichtenbe durchaus den einen oder “, sagt Wild. „Verdräng engeld ein gesamtstä Armen dieser Gesellscha anderen, rg dtisches Problem, ung ist müssen auch ft“, so Malter. weil er in Prenzlaue zieht, weil es dort ruhiger auch wenn der feststellen, dass „Wir „Auf dem Berliner ist oder r Berg keinen Parkplatz Mangel die in einer Stadt Wohnungsmarkt zahlbarem Wohnraum an benicht immer gleich normale Veränderung mehr findet. sagt Stadtentw wird es enger, Aber in der Tat Verdrängung trifizierung ist“, icklungssenator in erster ja“, Linie in den und Genziehen Bewohso Malter. „Ich Michael Müller. die Befürchtu innerstädtischen will ner auch wegen es ng der Menschen „Das ist das gibt nicht natürlich auch kleinreden: Quartieren der und auch an den lässt sich das die Fälle, wo Preiswerte Wohnu wahrgenommen entwicklung um.“ Mietpreisder Innenstad ablesen.“ Aber jemand 40 Jahre wird. Für diese t gelebt es komme trotzdem Zahlen ngen gibt es an, wo man eine in Probleme gibt kommens eventuell hat und aufgrund seines Alterseindarauf Wohnung suche. es von vor der mon-Dach-Straße Politik bislang „Wenn ich in allem in den Jörg Franzen, Um diese Menschen in Not gerät bei Mietsteige der keine erin Chef folgversprechenden rungen.“ ter große Wohnung Friedrichshain eine 90 QuadratmSimüsse man sich Außenbezirken eigenen Gesobau, der landeses wichtig, dass Konzepte.“ e, etwa in öffentliche Wohnung kümmern. „Da ist warnt Mangel“, so Müller. für 700 Euro suche, habe vor einer Stigmatisi ich einen te Wohnungswirtscha Spandau oder Reinick swirtschaft, priva„Wenn ich aber Der Verband erung der Auwas suche, dann in Mariendorf Berlin-Brandenendorf ßenbezirke: „Ich passt und eingreift.“ ft und natürlich die Politik gibt so burgischer finde die Ausaufich vielleicht nicht es diesen Mangel nicht. Dann etWohnungsuntersage immer finde mehr in jeder etwas nehmen (BBU) gewünschten was, aber ich habe hält dass es dramatisc schwierig, Straße etKEIN ANRECHT AUF ein Angebot.“ BBU-Chefin Maren die Lage für weniger dramatisc h ist, an den Der Stadtentw INNENSTADTLAGE. senator mahnt: Stadtrand zu schäftsführer icklungsh. Thomas Groth, „Wir „Ich kann nichts botsverknappung, Kern sagt: „Wir haben eine ziehen“, sagt der Groth-Gru GeFriedrichshain-Kreu diskutieren sehr viel über Schlechtes daran er. ppe, warnt vor Angeaber wir haben einschätzung: Mitte, zberg und Prenzlaue Viertel zu ziehen. finden, ins Märkische einer Fehlmangel. Die „Dass bezahlbar keinen Wohnraum gibt eben auch Wir haben eine Verdrängung, r Berg, aber es er Wohnraum lere Einkomm Reinickendorf, sind schnell in wie sie allgemein gute Infrastruk wird, findet in für ensschichten Spandau und Allerdings dürften der Stadt, sind tur, dem Maße nicht nicht zur Verfügung mittbeklagt Tempelhof.“ ist ja nicht wahr“, 2015 die Probleme dernisiert.“ Er statt.“ Es werde erkannt, dass steht, sagt er. „Wahr nicht kleingered den. „Für viele finde es schwierig, komplett durchmoBerlin in seiner zu stadt bezahlbar ist, dass in der Menschen, die et wernur in Mitte zu sagen, man Gesamtheit lebenswerwenig „Wenn wir alle er Wohnraum Innenvon Veränderu troffen sind und und Prenzlaue wolle in der City und t sei. im für ngen beEndeffekt r eine Wohnung Transferle Berg nicht wohnen. vor allem rings leben wollten sehen, dass es innerhalb des istungsempfänger aufgeben, für individuell schwer. S-Bahnein solches Grundrech „Ich kann die ist das steht.“ Aber ein nicht zur Verfügung Aber es gibt noch Franzen. „Haben Bezirke ja entleert.“ und könnten, wären die Paar, wie beispielsw le der Stadt, wo t gibt“, so die Leute nicht immer viele Teianderen einer Friseurin, Und das sei nicht Bürger sehr gut eise ein Polizist rausziehen zu ein Recht darauf, entwicklung. finde immer Sinn einer Stadtkönnen, wo man mit und preiswert müssen?“, fragt „Was wir im Moment eine Wohnung eine Miete von wohnen Wohnraum um Moderator Ralph nicht stellvertretender . Auch für normale Entwicklu zehn erleben, es Verdrängungsprozes die Ecke findet Kotsch, Chefredakteur ng“, stellt die BBU-Chefi ist eine ganz Arbeitslosengeld-Emoder elf Euro je Quadratm und wo „Muss denn jeder, der Berliner se so nicht gibt.“ eter. „Ein pfänger hat ein Zeitung. n fest. der preiswerte ist das Recht Problem. Aber n Wohnraum der Innenstad Was gestern noch des Arbeitslos Reiner Wild, wo sucht, aus t weg ziehen?“ engeld-Empfängers, als Stadtrand Innenstadt wohnen Geschäftsführer als zentrumsn galt, wird heute in der des Berliner eins beurteilt zu wollen?“, fragt ah bewertet. Diese schon Mieterverdie Situation der Unterneh Für Stadtentw Frensch, Geschäfts Erfahrung hat kritischer: „Natürlich mer. wir eine Veränderu icklungssenator Stefanie Dass in Berlin Müller ist die Antwort haben ng, die sich auf „Wir wollen eine nungsbaugesellscha führerin der landeseigenen neue Wohnung ke konzentriert“, die Innenstad sozial durchmisc klar: en dringend benötigt Wohden, erfreut vor ft Howoge, gemacht. tbezirsagt er. „Aber hte Stadt“. Dafür sich politisch ein. nungsbestand allem werwelche Prozesse daraus für die setze er „Unser Wohdie Bauwirtsc „Aber liegt ren hat sich meine Gesamtstadt? folgen haft. „Vor fünf allen alles zu verspreche ist es aus meiner Sicht unredlich, Hohenschönhausen“ hauptsächlich in Lichtenbe Wenn die Geringver Jahner, die in Mitte, rg und n. Das wird nicht Einkaufszentren Bautätigkeit noch hauptsäch , sagt sie. „Das Prenzlauer Berg dieallen Lagen in Jahren komplett möglich sein, in lich auf hätte man vor und Industrieh Kreuzberg ihre Mitte eine 120 und Friedrichs als Stadtrand fünf gen beschränk allen sowie Sanierunbisherige Wohnung Quadratmeter hainnung für fünf bezeichnet. Heute Lichtenberg als t. Heute baue große Wohin die Außenbez Euro je Quadratm aufgeben müssen, ich nur noch Innenstadtstandort. gilt Mietwohnungen, irke ziehen, eter halb müssen wir Wohnungen: nen fortwähre Berlin steht für verändern sie Eigentumswohnung kleinere Wohnunge zu bekommen. Desnden Wandel Becker, Geschäfts dort, wo eien“, sagt Marcus n anbieten“, so – es etablieren wieder neue Zentren“, führer der Firma Müller. sich immer Präsident des sagt Frensch. Obwohl viele BauindustrieverbandKondor Wessels und „Diese entstehen Menschen wegen burg. „Wir haben in es Berlin-Bra der niedrigere in die Außenbez ndeneinen Riesen-Be n Mieten irke ziehen, entstehen neubau. Logischer darf im Wohnung dort nicht autoweise hoffe ich, sWeile so bleibt.“ dass es noch eine

Spannende Einblicke

D IE T EILNEH MER DES RUNDE N T ISCHES

Berliner Verlag lädt Fachleute zum „Runden Tisch“ ein – Offene Gespräche und packender Lesestoff in den Wirtschafts-Magazinen der „Berliner Zeitung“

M

anche Branche hat noch viel Spannenderes zu bieten als zunächst gedacht. Wenn sich auf Einladung des Berliner Verlags Spitzenvertreter verschiedener Wirtschaftszweige aus der Region in lockerer Runde am „Runden Tisch“ zusammenfinden, kommt dabei einerseits ein offenes Gespräch zustande, andererseits immer packender Stoff für die Leser der „Berliner Zeitung“. Den Hauptbeitrag dazu leisten die Teilnehmer, die sich dieser neuen Form des Austauschs öffnen und aus ihrer Praxis berichten. In den entsprechenden Magazinen „Wirtschaft spezial“, die der „Berliner Zeitung“ beilagen, hat die Redaktion das abendliche Gespräch sowie weitere Aspekte aus den Branchen aufgearbeitet, Interviews geführt und Hintergrundwissen geliefert. Im kommenden Jahr lädt der Verlag erneut zum „Runden Tisch“ zu diversen Themen ein ‒ die Leser dürfen gespannt sein. Doch zunächst ein Rückblick auf 2013 (Teil 2).

RUNDER TISCH PRIVATBANKEN Sieben führende Privatbanken, die in Berlin aktiv sind, waren der Einladung in den exklusiven Berlin Capital Club direkt am Gendarmenmarkt gefolgt. Alle Institute, die an der Runde teilnahmen, haben ihre Aktivitäten in der Hauptstadt in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt. Und das zahlt sich für sie aus: Viele von ihnen verzeichnen beeindruckende Zuwächse,

sowohl was die Zahl der Kunden als auch die Summe des verwalteten Vermögens angeht. Privatbanken sind auf die Vermögensberatung für gehobene Kunden spezialisiert. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass ihre Geschäftsaussichten in der Hauptstadt immer besser werden ‒ und das trotz oder vielleicht sogar gerade wegen der Staatsschuldenkrise, die es Anlegern schwer macht, eine akzeptable Rendite zu erzielen. Denn genau in dieser Situation ist die Expertise der Privatbanken besonders gefragt. Die Teilnehmer gaben einen großzügigen Einblick in ihre Anlagestrategien und die Gründe dafür. Zudem waren sich die Teilnehmer einig: Deutschland wurde im Zuge der Krise zu einem Hort der Stabilität.

RUNDER TISCH ENERGIE Um ein ganz konkretes Thema ging es am „Runden Tisch Energie“: Die Konzessionsvergabe für die Energienetze der Hauptstadt. Die Konzession für das Stromnetz in Berlin läuft Ende 2014 aus, die für das Gasnetz bereits Ende dieses Jahres. Allenthalben wurde im Vorfeld des Volksentscheids über ein „ÖkoStadtwerk“ am 3. November (der knapp am Quorum scheiterte) heftig debattiert: Kann die Stadt Energie besser als der schwedische Staatskonzern Vattenfall, in dessen Hand das Berliner Stromnetz und die Energieerzeugung bisher lagen? Kann sich das hoch verschuldete Berlin den Rückkauf des Stromnetzes

fertig gestellt

Die Chefredakt eurin der Berliner Zeitung, Brigitte Teilnehmer des Fehrle, begrüßt Runden Tischs zur Diskussion die über den Wohnungs markt.

Wir beobachten den Trend, dass das altersgere chte Wohnen immer wichtiger wird. MATTHIAS VON B ISMARCK-O STEN, GENERALBEVOLLMÄCHTIGTER DER INVESTITIONSBANK BERLIN

Wir wollen eine durchmisc hte Stadt. Dafür setze ich mich politisch ein. Dafür arbeiten wir. MICHAEL MÜLLER (SPD), SENATOR FÜR S TADTENTWICKL UNG UMWELT

UND

Ich finde die Aussage immer etwas schwierig, dass es dramatisch ist, an den Stadtrand zu ziehen. JÖRG FRANZEN, VORSTANDSVORSITZENDER GESOBAU

DER

Wir können bestehend e Wohnungen nur bedingt altengerecht umbauen, da dies sehr aufwändig und teuer ist. MARKUS TERBOVEN , VORSTANDSMITG LIED DER GEWOBAG

und die Erzeugung erneuerbarer Energien über ein eigenes Öko-Stadtwerk finanziell leisten? Die Gäste am „Runden Tisch Energie“, zu dem der Berliner Verlag Energieexperten und Unternehmenschefs aus der Hauptstadt eingeladen hatte, gingen trotz ihrer Konkurrenzsituation fair miteinander um, loteten Gemeinsamkeiten und Kooeprationsmöglichkeiten aus, setzten sich aber auch hart auseinander.

RUNDER TISCH WOHNUNGSWIRTSCHAFT In Berlin wird es immer schwieriger, eine neue Wohnung zu finden. Die Einwohnerzahl steigt und der Bau neuer Wohnungen kommt nur langsam in Gang. Wie ernst ist die Lage auf dem Wohnungsmarkt der Hauptstadt? Wie kann preiswerter Wohnraum für Haushalte mit geringen Einkommen geschaffen werden? Welche Wohnungen sind in Zukunft gefragt? Darüber diskutierten auf Einladung des Berliner Verlags Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD), Vertreter der Wohnungswirtschaft und der Chef des Berliner Mietervereins, Reiner Wild. Interessant die völlig unterschiedliche Einschätzung, ob es in Berlin überhaupt einen Wohnungsmangel oder lediglich eine Angebotsverknappung gebe, wie sich Mieten und Mietpreissteigerungen zusammensetzen und auf welche Weise der Staat dabei hilft, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen angemessen mit WohnFrauke Wolf raum versorgt werden.

Stadtentw icklungsse auf dem Wohnung nator Müller will die Entwicklu smarkt beeinfluss ng der Politik, regulieren en. „Es ist Aufgabe kleiner sein, aber Ziel ist es doch, dass d einzugreifen. Geld, was man einfach privaten man für das Das hat, tatsächlic Wohnungsunterneh kann ich nicht det“, so über 10 h was Angemess sagt er. „Es ist der Senator. men überlassen enes fin- einflusst000 Wohnungen fragen, ob unser Job, die wir neu bauen, uns niemand Mieten zu dämpfen, “, Mietentwicklung bevon außen, da möglicher weise 10 000 Mitglieder die NEUBAUTEN Spitzen in bestimmte zu verlangsam MÜSSEN SICH n gehören. Diese wir unseren über RECHNEN. Gordon en oder wenn ihr Neubau n Lagen raus zu Mitglieder sagen, Gorski, jahr hat Müller macht, muss sich nehmen.“ Im Früh- sungsleiter der Hochtief damit auf breiter Projektentwicklung Niederlas- rechnen.“ Da dieser von Anfang die teuren Folgen gebe es jedoch Ebene angefange Mitte Mai dieses , weist auf an des hohen Wohnfläc ein Problem. Und n. Seit hin: Jahres gilt eine hohen Baupreis. „Wir haben in zwar den Berlin als Gebiet Verordnung, die „Wenn ich nach Berlin und Deutschla henverbrauchs dard baue, ganz schnittlich bestimmt, dem KFW-70-S bin ich bei Kosten in dem die ausreichen nd eine e Wohnfläche tanvon rund 2 500 von gut 42 Quadratm durch- Quadratmeter de Versorgung der Euro pro mit Tiefgarage eter pro „Wenn Bevölkerung Kopf, in London sind ich gut bin, komme “, rechnet Kleindienst vor. mit Mietwohnungen ich am Ende bei 20“, sagt er. „Sollte es um die Euro Miete je zu angemeszehn senen Bedingun Quadratmeter an.“ Das Schwierig bis 12 gen besonders sion über steigende die Diskus- „Die Schönen Die Stadt wächst gefährdet ist. und e daran: Reichen, die wohnen Mietpreise . Bis Die Mieten in deshalb nicht der nicht bei nach wie vor lei2030 soll sich dahingehend bestehenden Mietverhä er- eine Menge, uns“, sagt Kleindienst. „Schöne die Zahl der weitert werden, ltnissen haben wir aber reich sind dürfen seitdem dass wir auch Berline sie immer noch nur über die Entwicklu r um rund 250000 müssten sie für nicht.“ Das maximal 15 Prozent noch um die bestehend ng der Geen Wohnungen samtmiete diskutiere auch nicht sein. in drei JahMenschen erhöhe allerdings ren steigen statt „Wir vermieten um 20 Prozent, direktem Verhältnis n, die in stand für 5,30 im n wie bisher. Für Euro je Quadratm Durchschnitt im Bezu den Neuvermi die landeseige großen Wohnfläc etung einen Durchsch eter und haben in der nen Wohnung hen steht?“, sunternehmen stellt er als Frage nitt von 6,50 Kleindienst. mit ihren nungen gilt sogar Euro“, so in Bei der Neubaupla den Raum. noch eine schärfere 285 000 Woh- der Flächenve die Mieten nur nung spielt Regel: Sie dürfen rbrauch alle vier Jahre Nach Einschätz oge-Chefin Stefanie tatsächlich eine Rolle, sagt um 15 Prozent ung von Stadtentw Howanheben. Frensch. „Wir icklungsse erhalten Neubau haben den Auftrag ler trägt ebenfalls die Mit einer neuen öffentliche Diskussionator Mülzu schaffen, Förderung will der auch für mit geringerem n Wohnraum schaffen. der Senat preiswert Personen Einkommen bezahlbar en Der Frensch. „Natürlich Stadtentw icklungss ist aber offen ist das eine Herausforsein muss“, so für weitere Ansätze. enator wir auch anfangen derung, denn „Vielleicht müssen auch für ein landeseige nes Unternehm nungsneubau denken: Zurzeit , genau vom anderen Ende en wird Woherst wirtschaft aus zu Schnitt bauen wir Wohnung lich, wenn die die kosten zehn bei neun Euro Mieten im Euro pro Quadratm en und sagen, erlangen liegen.“ Hierfür tenmiete. Dann Akzeptanz zu sei am Anfang eter als reine nicht einfach kommt die kostengün Kos- sem Hintergru RUNDER TISCH WOHNUNGSW gewesen. „Vor landeseigener nd arbeiten wir stige Vergabe Grundstücke, IRTSCHAFT mit einer Mietspreiz dieund werden dann kommt nungsbauförderung ung die Woh- Grundriss extrem effiziente, aber , dann Auf Initiative des die Mischkalk trotzdem attraktive Subjektförderung. e anbieten“, so ulation, eine Berliner Verlags Frensch. „Wir Damit landen sich Stadtentw trafen bei Mieten von entwickeln Einwir dann irgendwo bis Vierzimmerwohnun icklungssenator sieben Euro oder gen. Unsere Michael Müller (SPD), nungen sind rund Vierzimmerwohratmeter. Darüber 6,50 Euro pro Vertreter der 85 Quadratm Quad- trotzdem freuen wir uns Wohnungswirtschaft und das aber auch über einen Balkon eter groß und verfügen des Berliner anders angehen natürlich. Man kann Diese Mietervereins, um über sowie eine Gästetoile effiziente Planung und fragen, was ich für 500 Euro? die Entwicklun tte. kriege nutzt allen.“ Es gibt Menschen gen auf dem Immobilien haben 500 Euro markt der Hauptstad in der Stadt, für die Anders zu diskutieren t sind nicht wenige. die Miete, nicht mehr. . Ziel des Und das haben als die landeseigenen Wohnung es, Ideen zu transportie Runden Tischs ist Was können die Genossens gentlich für Wohnrau sunternehmen diese Menschen ren und Netzwerchaften keinen ke entstehen ei- zum Bau m erwarten politischen Auftrag zu lassen. Argumente neuem oder saniertem Wohnrau und bekommen? An Vorstands neuWer Wohnungen. Standpunkte werden und Thomas Kleindien m? Das kann mitglied der hier für die Leser st, der Berliner Zeitung Wohnungsgenossen dann tenberg, dokumentiert. sagt: „Wenn schaft Lichwir uns als Genossen schaft mit

i

Ein Teil der Mietsteige rung kann durch die Einsparun beim Energieverbrauch gen wieder ausgeglichen werden. GORDON GORSKI , BERLINER NIEDERLASSUNG HOCHTIEF PROJEKTENTWIC SLEITER DER KLUNG GMB H

Für besondere Härtefälle gibt es die Möglichke it der individuellen Verhandlu ngen. LARS ERNST, G ESCHÄFTSFÜH RER DER WOHNUNGSBAU GESELLSCHAF T MITTE

Wenn wir Berlin mit anderen Metropolen vergleiche n, haben wir das Ziel einer belebten Innenstadt erreicht. INGO MALTER, GESCHÄFTSFÜHRER DER STADT UND LAND WOHNBAUTEN -GESELLSCHAFT

Die Verdrängung, wie sie allgemein beklagt wird, findet in dem Maße nicht statt. MAREN KERN, C HEFIN BERLIN-BRANDENBURGI DES VERBANDES SCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN

Bis September

2013

7117

wurden neue Wohnun

gen genehm

igt

Die meisten Genehm igungen gab es 2013 bislang in Pankow mit

509

Wohnungen

Die Anteile der SingleHaushal te beträgt

54,3

Prozent

Wegen der Engpässe auf Wohnungsmarkt steigen dem die Mieten deutlich an, da gibt es nichts schönzureden. REINER WILD, GESCHÄFTSFÜHRER DES BERLINER MIETERVEREINS

i „RUNDE TISCHE“ 2014, U.A. ZU FOLGENDEN THEMEN: Kultur Von der ganz großen Darbietung bis zur überwältigenden Vielfalt im Kleinen – Potenzial und Entwicklungen, Ziele und Finanzen. Entscheiderinnen Frauen in Führungspositionen – noch immer eine Ausnahme. Chancen und Hemmnisse für qualifizierte Frauen in der Wirtschaft. Gesundheit Wie Forschung und Lehre, Ärzte und Kliniken, Geräte- und Pharmahersteller an einem Strang ziehen, um für die Patienten das Beste zu erreichen.

Wir danken den Teilnehmern der „Runden Tische“ Privatbanken, Wohnungswirtschaft, Energie

WOLFGANG HARTH, VORSTAND DER WEBERBANK

NORBERT KISTERMANN, VORSTANDSMITGLIED DER GALLINAT BANK

MATTHIAS VON BISMARCKOSTEN, GENERALBEVOLLMÄCHTIGTER DER

INVESTITIONSBANK BERLIN

JÖRG FRANZEN, VORSTANDSVORSITZENDER DER GESOBAU

STEFANIE FRENSCH, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT HOWOGE

THOMAS GROTH,GESCHÄFTSFÜHRER DER GROTH-GRUPPE UND DER ALLOD

TON DOESBURG, VORSTANDSVORSITZENDER ALLIANDER AG

STEFAN GRÜTZMACHER, VORSTANDSVORSITZENDER DER GASAG

SVEN NYKAMP, LEITER DER NIEDERLASSUNG HAMBURG UND SCHLESWIG HOLSTEIN DER BANK JULIUS BÄR EUROPE

ROBERT DIETZ, BERLINER NIEDERLASSUNGSLEITER DER QUIRIN BANK

LARS ERNST, GESCHÄFTSFÜHRER DER WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MITTE

INGO MALTER, GESCHÄFTSFÜHRER DER STADT UND LAND WOHNBAUTEN-GESELLSCHAFT

MARKUS TERBOVEN, VORSTANDSMITGLIED DER GEWOBAG

UDO NIEHAGE, SIEMENS, LEITER GOVERNMENT AFFAIRS BERLIN, UNTERNEHMENSBEAUFTRAGTER FÜR DIE ENERGIEWENDE

VERA GÄDE-BUTZLAFF, VORSTANDSVORSITZENDE BERLINER STADTREINIGUNG

JÖRG SIMON, VORSTANDSVORSITZENDER BERLINER WASSERBETRIEBE

ENRICO EBERLEIN, MITGLIED GESCHÄFTSLEITUNG DER DEUTSCHEN BANK, REGION BERLIN

DANIEL BRESSER, VORSTANDSMITGLIED DES BANKHAUSES LÖBBECKE

MARCUS BECKER, GESCHÄFTSFÜHRER KONDOR WESSELS, PRÄSIDENT DES BAU-

MAREN KERN, CHEFIN DES VERBANDES BERLINBRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN

THOMAS KLEINDIENST, VORSTANDSMITGLIED DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG

STEFAN TASCHNER, SPRECHER DES BERLINER ENERGIETISCHES

ALEXANDER JUNG, VATTENFALL, GENERALBEVOLLMÄCHTIGTER BERLIN

MICHAEL GEIßLER, GESCHÄFTSFÜHRER BERLINER ENERGIEAGENTUR

BERNHARD STAHR, LEITER DER BERLINER NIEDERLASSUNG DER BHF-BANK

STEFAN GRÜTZMACHER, VORSTANDSVORSITZENDER DER GASAG

MICHAEL MÜLLER (SPD), SENATOR FÜR STADTENTWICKLUNG UND UMWELT

REINER WILD, GESCHÄFTSFÜHRER DES BERLINER MIETERVEREINS

WOLFGANG NELDNER, CHEF VON BERLIN ENERGIE

ANKE TUSCHEK, MITGLIED HAUPTGESCHÄFTSFÜHRUNG IM BUNDESVERBAND DER ENERGIEUND WASSERWIRTSCHAFT

STEFAN KAPFERER, STAATSSEKRETÄR IM BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE

DER

INDUSTRIEVERBANDES

GORDON GORSKI, BERLINER NIEDERLASSUNGSLEITER DER HOCHTIEF PROJEKTENTWICKLUNG GMBH


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