PUCCINI-WOCHEN
8. MÄRZ – 11. APRIL 2015 DEUTSCHE OPER BERLIN
iel: p s n n i w Ge che u s e b n r e 6 Op en! n n i w e g zu
2 I PUCCINI-WOCHEN
LA RONDINE
DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
La Rondine Lyrische Komödie in drei Akten D
er Dichter Prunier prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegenfliegen wird. Tatsächlich findet die romantische Mätresse Magda ihre große Liebe – verliert sie allerdings auch wieder. Die von ihr beanspruchte Freiheit ist mächtiger als das romantische Gefühl. An dieser Tatsache scheint Magda zu zerbrechen. Puccini selbst haderte mit dem Auftrag, eine Operette zu verfassen. Schließlich fand er aber mit dieser melodienreichen dreiaktigen „lyrischen Komödie“ und mit dem bewussten Verzicht auf Dialoge einen Weg der Vermittlung zwischen den Welten von Oper und Operette. Musikalisch reagierte Puccini mit diesem Werk auf die Weltkriegsmusik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, deren Ästhetik er ablehnte. An der Deutschen Oper Berlin wird diese Puccini-Rarität von Startenor und Regisseur Rolando Villazón inszeniert. Er fokussiert in seiner Inszenierung auf die Pluralität der „Roaring Twenties“, die sich in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater bereits ankündigt. Damit lädt Villazón in die Zeit Puccinis und des aufkommenden Surrealismus ein.
© A GENTUR
Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli Inszenierung: Rolando Villazón Bühne: Johannes Leiacker Kostüme: Brigitte Reiffenstuel Choreografie: Silke Sense Chöre: William Spaulding Dramaturgie: Curt A. Roesler Mit: Dinara Alieva, Alexandra Hutton, Charles Castronovo / Attala Ayan (27. März), Álvaro Zambrano, Stephen Bronk, Noel Bouley (8., 27. März) / Carlton Ford, Matthew Newlin / Sunnyboy Dladla (14., 27. März), Thomas Lehman, Siobhan Stagg, Elbenita Kajtazi, Stephanie Lauricella; Chor, Opernballett, Orchester der Deutschen Oper Berlin In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 15 Minuten /eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Beginn (nicht zur Premiere)
Dinara Alieva (oben) singt in der Neuinszenierung die Magda – eine attraktive und sehr romantische Edelkurtisane. Rolando Villazón (rechts) inszeniert diese lyrische Komödie mit Blick auf die wilden Zwanzigerjahre. Der Startenor hat sich in den letzten Jahren als Opernregisseur einen Namen gemacht. Roberto Rizzi Brignoli (oben) dirigiert diese Puccini-Rarität um die Liebe zwischen Magda und dem bescheidenen Ruggero.
© MO NIKA HÖF LER
Premiere: 8. März 2015 Weitere Vorstellungen: 12., 14., 18. und 27. März 2015
© BORG HESE
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PUCCINI-WOCHEN I 3
DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN
DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
In ihrem Zimmer empfängt Minnie den vermeintlichen Goldräuber Johnson. Sie erzählt ihm von ihrem Leben, bald erklären beide einander leidenschaftlich ihre Liebe. Als Johnson gehen will, halten ihn drei vor dem Fenster ertönende Schüsse zurück.
DasMädchen ausdem Goldenen Westen
Oper in drei Akten
A
uch die seltener gespielten Werke Puccinis haben einen prominenten Platz in der mit dem Komponisten verbundenen Repertoire-Tradition der Deutschen Oper Berlin. „Das Mädchen aus dem Goldenen Westen“ kam nach der Uraufführung 1910 in New York bereits 1913 am Deutschen Opernhaus zur deutschen Erstaufführung. Puccini war selbst nach Berlin gereist und äußerte sich begeistert über die Arbeit des Dirigenten Ignatz Waghalter. Vera Nemirova kreierte die vierte Inszenierung dieser rasanten und sehr spannenden Goldgräber-Oper an der Bismarckstraße. Im Wilden Westen versteht es Minnie, ihre Kunden mit Revolver und Betstunden in Schach zu halten, und findet schließlich noch ihr Glück mit dem Bandenchef Dick Johnson, den sie dank gezinkter Karten bei einem dramatischen Pokerspiel vor dem Sheriff retten kann. Mit diesem Werk gelingt es Puccini nicht nur, das von Gier getriebene Goldgräbermilieu der 1850er-Jahre treffend und kritisch zu beschreiben, sondern auch die faszinierende Landschaft Amerikas musikalisch einzufangen.
Der Sheriff und drei Goldgräber suchen Minnie auf; Johnson verbirgt sich. Der Sheriff hat Sorge um Minnie: Der Fremde sei der gesuchte Räuber Ramerrez.
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Wiederaufnahme: 13. März 2015 Weitere Vorstellungen: 19., 22. und 28. März 2015
© BER ND UHLIG (2 )
Musikalische Leitung: Carlo Rizzi Inszenierung: Vera Nemirova Bühne, Kostüme: Klaus Werner Noack Chöre: William Spaulding
Mit: Emily Magee, John Lundgren, Aleksandrs Antonenko, Clemens Bieber, Marcel Rosca, Seth Carico, Paul Kaufmann, Davide Luciano, Markus Brück, Melih Tepretmez, Gideon Poppe, Jörg Schörner, Carlton Ford, Thomas Lehman, Michael Rapke, Ronnita Miller, Andrew Harris, Matthew Newlin; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: 3 Stunden 15 Minuten/zwei Pausen Einführung: 45 Minuten vor Beginn
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DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFETLICHUNG
LA BOHÈME Die mittellosen Künstlerfreunde Marcello, der Maler, Colline, der Philosoph, und Schaunard, der Musiker, gehen ins Café Momus. Nur Rodolfo, der Schriftsteller, will arbeiten. Er wird von einer Nachbarin gestört, die um Licht bittet. In dem Moment erleidet sie einen Schwächeanfall – und verliert ihren Wohnungsschlüssel.
© B ETTIN A STÖSS(2 )
So verliebt sich Rodolfo in Mimì, die Stickerin. Sie ist unheilbar an Tuberkulose erkrankt. Zwei Monate später lässt er sie im Stich, weil er es nicht aushält, hilflos zuzusehen, wie sich Mimìs Krankheit in seiner armseligen kalten Behausung verschlimmert.
La Bohème Oper in vier Bildern
A
us der lockeren Episodenfolge von Henri Murgers Roman haben Luigi Illica und Giuseppe Giacosa ein Libretto geformt, das nicht in Akte, sondern in einzelne Bilder gegliedert ist, die durch das Band der Liebesgeschichte zwischen Rodolfo und Mimì zusammengehalten werden. Dank dieser künstlerischen Maxime wirkt Puccinis gefühlvolle Oper so lebensnah und echt wie eine Dokumentation. Diese zeigt vier junge, verarmte und in Paris lebende Künstler, die sich mit ihren Sehnsüchten, Hoffnungen, Enttäuschungen und Träumen durch das Großstadtleben mit all dessen Freuden, aber auch Leiden schlagen.
Vorstellungen: 20., 24. und 30. März 2015 Musikalische Leitung: Donald Runnicles Bühne, Kostüme: Peter Sykora Kinderchor: Christian Lindhorst
Inszenierung: Götz Friedrich Chöre: Thomas Richter Licht: Stephen Watson
Mit: Yosep Kang, Noel Bouley, Davide Luciano, Marko Mimica, Jörg Schörner, Carmen Giannattasio, Martina Welschenbach, Paul Kaufmann, Peter Maus, Carlton Ford, Thomas Lehman u.a.; Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 30 Minuten/eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Beginn
© BE TTINA STÖSS ( 3 )
Menetekel auf das Thema Freiheit: Jeder der konträren Partner bezahlt seinen Freiheitswillen mit dem Tod. Die Sängerin Floria Tosca, der Maler Cavaradossi und Scarpia, der Polizeichef, beanspruchen Freiheit allein in ihrer persönlichen Variante: Tosca als schlichte grenzenlose Liebe, Cavaradossi als rebellisches Ethos und Scarpia durch Machtansprüche. Ihr Sterben bringt keine Erlösung, es ist bitter, entsetzlich, definitiv.
Tosca
Melodramma in drei Akten
T
osca“ erzählt die Geschichte einer großen Liebe in Zeiten des Terrors und der politischen Verfolgung. Puccinis musikalischer Gestus in dieser viel gespielten Oper ist ebenso brutal wie zärtlich, so intelligent wie sentimental, präzise wie träumerisch. In dieser Partitur legt er Lebenswahrheit, soziale Aufmerksamkeit, den poetischen Klang des scheinbar Alltäglichen, aber auch des Heroischen und des Kalküls offen. Versetzt in eine Zeit epochaler Umwälzungen, bewegen sich die drei Protagonisten in einem Spannungsfeld zwischen engagierten Gefühlen einerseits und kühler Distanz andererseits. Die Sängerin Floria Tosca, ihr Geliebter, der Maler Cavaradossi, und der Polizeichef Scarpia möchten unterschiedlich motivierte Freiheitsansprüche geltend machen, finden jedoch nur den Tod. Großartige musikalische wie auch szenische Gesten machen diese Oper zu einer der bewegendsten aller Zeiten.
TOSCA
PUCCINI-WOCHEN I 5
DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Vorstellungen: 21. und 25. März 2015 Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: Boleslaw Barlog Bühne, Kostüme: Filippo Sanjust Chöre: Thomas Richter Kinderchor: Christian Lindhorst Mit: Martina Serafin, Marco Berti, Carlos Álvarez / Roberto Frontali (25. März), Seth Carico, Noel Bouley, Álvaro Zambrano, Andrew Harris, Thomas Lehman; Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 45 Minuten/zwei Pausen Einführung: 45 Minuten vor Beginn
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DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Madama Butterfly
Tragedia giapponese in drei Akten
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nd so hat mir auch Butterfly gefallen, weil sie so ein klares, weibliches Ding ist, das aber zu lieben versteht bis zum Tode.“ Puccini hat die japanische Tragödie „Madama Butterfly“, in der er die Kehrseite des Kolonialismus zeigt, zeitlebens als sein liebstes und auch bestes Werk bezeichnet. Tatsächlich entspricht es seiner selbstgewählten Maxime der „Musik der kleinen Dinge“ geradezu meisterhaft. Während der amerikanische Marine-Leutnant Pinkerton, der in Nagasaki stationiert ist, sein Vergnügen sucht, glaubt das Geisha-Mädchen CioCio-San, genannt Butterfly, an die große Liebe, für die sie sowohl mit ihrer Vergangenheit bricht als auch ihre Zukunft riskiert. Das scheinbar naive Mädchen ist bereit, für die Liebe bis zum Tod zu gehen. Musikalisch setzt Puccini diese Tragödie vor dem Hintergrund der Fremdheit zweier aufeinandertreffender Kulturen exotisch und mitreißend um.
MADAMA BUTTERFLY
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Vorstellungen: 26. und 29. März 2015 Musikalische Leitung: Yves Abel Inszenierung, Bühne, Kostüme: Pier Luigi Samaritani Chöre: William Spaulding
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Dauer: 2 Stunden 45 Minuten/eine Pause Einführung: 45 Minuten vor Beginn
© BETTIN A STÖSS ( 2)
Mit: Hui He, Jana Kurucová, Stephanie Lauricella, Fabio Sartori, Elia Fabbian, Gideon Poppe, Jörg Schörner, Marko Mimica, Carlton Ford, Thomas Lehman, u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Cio-Cio-San ist glücklich, denn sie erwartet ihren Geliebten Pinkerton. Gemeinsam mit ihrer Dienerin Suzuki schmückt sie ihr Haus, legt ihr Hochzeitskleid an und erwartet ihn. Drei Jahre – so alt ist auch der gemeinsame Sohn – sind vergangen, nun kommt er zurück nach Nagasaki. Was der „Schmetterling“ aber nicht weiß: Der amerikanische Offizier ist inzwischen verheiratet. Und Pinkerton will nur das Kind. Das bricht Cio-CioSan das Herz.
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DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Obwohl schon unzählige Prinzen den Tod gefunden haben, treffen immer noch neue Kandidaten ein, die sich von der Schönheit Turandots hypnotisieren lassen und bereitwillig ihren Fragen stellen. Nur Calaf, Sohn eines vertriebenen Machthabers, wagt es, der Prinzessin eine Gegenfrage zu stellen. © BETTINA STÖSS (2)
Q Turandot Dramma lirico in drei Akten
TURANDOT
uälende Zweifel und lähmende Depressionen begleiteten den Entstehungsprozess von Giacomo Puccinis letzter Oper „Turandot“, die inhaltlich und musikalisch eine Abkehr von den Themen der Vergangenheit signalisierte. Anstelle der psychologisch- realistischen Kleinteiligkeit schwebte ihm dieses märchenhafte Drama vor: Im Mittelpunkt der Oper steht die grausame und hypnotisierend schöne Prinzessin Turandot, die ihr Volk terrorisiert. Nur die Verheiratung kann ihre Terrorherrschaft bannen. Potenzielle Ehekandidaten müssen jedoch drei Rätsel lösen, sonst wartet die Enthauptung. Calaf meistert wider alle Erwartungen diese Herausforderung und kehrt sogar die Machtverhältnisse mit einer Gegenfrage um. In der zarten Figur der Sklavin Liù, die Calaf liebt und mit ihrer Aufopferung an frühere Heldinnen Puccinis erinnert, findet Turandot einen Gegenpol, der sie noch grausamer erscheinen lässt. Nach Puccinis Vorstellung soll Turandot eine Wandlung hin zur Menschlichkeit durch Liebe erfahren.
Vorstellungen: 5. und 11. April 2015 Musikalische Leitung: Ivan Repušić Inszenierung: Lorenzo Fioroni Bühne: Paul Zoller Kostüme: Katharina Gault Chöre: William Spaulding Kinderchor: Christian Lindhorst
Mit: Elisabete Matos, Peter Maus, Kamen Chanev, Martina Welschenbach, Albert Pesendorfer, Melih Tepretmez, Jörg Schörner, Matthew Newlin, Andrew Harris, Siobhan Stagg, Christina Sidak; Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Das Beste von den größten Bühnen der Welt! Exklusive Events aus Oper, Ballett und Klassik.
Sehen Sie die exklusiven Veranstaltungen: 6.3. HAITINK live und die Berliner Philharmoniker, 8.3. ROMEO UND JULIA als Aufzeichnung aus dem Bolshoi Theater Moskau, 14.3. LA DONNA DEL LAGO live aus der Metropolitan Opera New York und am 17.3. SWAN LAKE live aus dem Royal Ballet London. Der Vorverkauf läuft!
8 I PUCCINI-WOCHEN
DONNERSTAG, 26. FEBRUAR 2015 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Gewinnen Sie einen Opernbesuch zu zweit! Beantworten Sie folgende Frage:
In welcher Stadt verstarb Giacomo Puccini? Ihre Antwort:
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . schicken Sie bitte
Die Deutsche Oper Berlin verlost je 2 Eintrittskarten für
per Post an:
Deutsche Oper Berlin - Vertrieb und Marketing, Richard-Wagner-Str. 10, 10585 Berlin 030-343 84 683 marketing@deutscheoperberlin.de mit Betreff: PUCCINI
❑ „La Rondine“ am 12.03.2015 ❑ „Das Mädchen aus dem Goldenen Westen“ am 19.03.2015 ❑ „La Bohème“ am 24.03.2015 ❑ „Tosca“ am 25.03.2015 ❑ „Madama Butterfly“ am 26.03.2015 ❑ „Turandot“ am 05.04.2015 Bitte wählen Sie aus, an welcher Verlosung Sie teilnehmen möchten.
per Fax an: per Email an:
Name, Vorname . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Straße
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PLZ, Ort
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Telefon
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GEWINNSPIEL S E R V I C E
V O R S T E L L U N G E N PREISE:
MÄRZ:
Kasse mit Abo-Service (Eingang: Götz-Friedrich-Platz oder Bismarckstraße 35) Mo bis Sa 11 Uhr bis 1,5 Stunden vor der Vorstellung;
08. Sonntag
Premiere: La Rondine
18 Uhr
50–162 Euro
12. Donnerstag
La Rondine
19.30 Uhr
29–90 Euro
13. Freitag
Das Mädchen aus dem Goldenen Westen
19.30 Uhr
29–90 Euro
14. Samstag
La Rondine
18 Uhr
38–122 Euro
18. Mittwoch
La Rondine
19.30 Uhr
29–90 Euro
19. Donnerstag
Das Mädchen aus dem Goldenen Westen
19.30 Uhr
21–76 Euro
20. Freitag
La Bohème
19.30 Uhr
29–90 Euro
21. Samstag
Tosca (Familienvorstellung*)
19.30 Uhr
29–90 Euro
22. Sonntag
Das Mädchen aus dem Goldenen Westen
18 Uhr
29–90 Euro
24. Dienstag
La Bohème
19.30 Uhr
21–76 Euro
25. Mittwoch
Tosca
19.30 Uhr
29–90 Euro
26. Donnerstag
Madama Butterfly
19.30 Uhr
29–90 Euro
P U C C I N I - Z Y K L U S
27. Freitag
La Rondine
19.30 Uhr
29–90 Euro
28. Samstag
Das Mädchen aus ... (Familienvorstellung*)
19.30 Uhr
29–90 Euro
29. Sonntag
Madama Butterfly
18 Uhr
29–90 Euro
Wählen Sie vier Puccini-Vorstellungen aus ausgewählten Terminen und sparen Sie 25 Prozent gegenüber dem Kauf von Einzelkarten. Preise: PG I = 276,- | PG II = 216,- | PG III = 148,- | PG IV = 84,-
30. Montag
La Bohème
19.30 Uhr
21–76 Euro PREISE:
APRIL: 05. Sonntag
Turandot
18 Uhr
29–90 Euro
11. Samstag
Turandot
19.30 Uhr
29–90 Euro
*Für Familienvorstellungen kosten Karten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren im Vorverkauf einheitlich 8 Euro.
An vorstellungsfreien Tagen bis 19 Uhr Sonntag 10–14 Uhr Abendkasse ohne Abo-Service (Bismarckstraße 35): 1 Stunde vor Beginn www.deutscheoperberlin.de Tel +49 (0)30–34 38 43 43, E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Zur Gestaltung des Opernabends mit Dinner, Pausensnack und Champagner stehen das Restaurant Deutsche Oper und das Pausenfoyer für die Besucher offen: Reservierung / Pausenbewirtung Tel +49 (0)30–34 38 46 70 www.rdo-berlin.de
Weitere Abonnement-Vorteile: 10 Prozent Ermäßigung beim Kauf von Zusatzkarten in der Saison 14/15, Sonderkonditionen im Parkhaus und vieles mehr.
Anfahrt: U-Bahn: U2 Deutsche Oper / U7 Bismarckstraße Buslinien: 101 und 109 Parkhaus Deutsche Oper, Einfahrt Zillestraße Operntarif : 3 Euro (ab 2 Stunden vor Beginn, bis 2 Uhr)
IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigen: BVZ BM Vermarktung GmbH (Berlin Medien) Jens Kauerauf Redaktion: Peter Brock (verantw.) Angelika Giorgis, Irmgard Berner ; Titelfoto: „Madama Butterfly“ © Bettina Stöß; Anzeigenverkauf: Jörg Schäfer; Tel.: 030-2327 5749 kultur@berlinmedien.com Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge