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Messe-Highlights
Drucken Sie doch mal Kekse in 3D SEITEN 2/3
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BERLINER KURIER DONNERSTAG, 3. SEPTEMBER 2015
Ein Rundgang durch die IFA-Hallen
Das m Das müssen üssen Sie Sie unbedingt unbedingt Ultra-HD-Fernseher, Mini-Beamer, KühlschrankSelfies, Kekse-Drucker und Power-Lautsprecher stellt seine neuesten Ultra-HD-Geräte aus. 8 Millionen Bildpunkte bedeuten Detailvielfalt in höchster Qualität. Die modernen UHD-Geräte gibt es bereits ab 40 Zoll und in glatter oder gebogeUltra HD ist der kommende ner („Curved“) Form. Samsung beispielsweise zeigt Standard: Jeder Hersteller sein Fernseh-Flaggschiff „JS9590“ mit einer atemberaubenden Bilddiagonale von 88 Zoll (223,52 cm). Nanokristalle sorgen für besonders hohe Bildqualität. Aber auch die Smart-TV-Inhalte nehmen zu. So kann man sich per „Briefing on TV“ wecken lassen (Preis: 21 999 Die IFA ist eine der größten Messen für Unterhaltungselektronik weltweit. Deshalb warten viele der über 1500 Aussteller auch gerade hier mit besonderen Neuheiten auf. Wer ab morgen durch die Hallen geht, der sollte unsere Highlight-Vorschläge nicht verpassen.
Euro). CityCube Halle B, Stand 101 Mini-Beamer für große Filme: Der chinesische Hersteller ZTE zeigt mit dem ZTE Spro 2 den weltweit ersten mobile Allin-One-Beamer. Dank umfangreicher Anschlussmöglichkeiten ist das Gerät schnell betriebsbereit. Über die WLAN-Anbindung können bis zu acht Nutzer auf den Beamer zugreifen. Aber auch per Bluetooth oder über SD-Karte oder die integrierten USBund HDMI-Anschlüsse können Fotos oder Filme zugespielt werden und auf einer maximalen Bilddiagonale von 3 Metern wiedergegeben werden. Gesteuert wird der Beamer über ein Touchscreen mit Android-Oberfläche (Preis: 599 Euro). Halle 25, Stand 105 Formel-1-Atmosphäre bei Hisense: Hisense zeigt mit dem Laser-Heimkinoprojektor VIDAA MAX ein Gerät, das in der Lage ist, 100 Zoll große farbenprächtige Bilder auch in kleinen und nicht abgedunkelten Räu-
kann man also von unterwegs nachsehen, was noch drin ist und was man schnell noch für den Abend einkaufen muss. Zwei 5Megapixel-Kameras wurden extra für die besonderen klimatischen Herausforderungen entwickelt. Der Bildsensor stellt die Schärfe ein und sorgt auch für die Bildoptimierung über die men an die Wand zu zaubert Home Connect Cloud (Preis (Preis für Europa ist noch nicht noch nicht bekannt). Feinschmecker sollten auf jebekannt). Neben den neuesten den Fall dem UHD-Fernsehern, Cuciniale-Stand Smartphones, Tabeinen Besuch lets und weißer Waabstatten. Denn re sorgen zwei hier kann man Rennsimulatoren sehen, wie man für Formel-1-Feemit dem Gourling. Hier können met-Pilot imMessebesucher gemer das perfekgeneinander antrete Essen auf den ten, um attraktive Teller bePreise zu gewinnen. kommt. App-geHalle 6.2, Stand 202 steuert erfährt Wenn der Kühlder Koch, wann schrank Selfies er sein Gargut macht …und man wenden muss, auf dem Herd per wann es MediApp kocht. So um ist und entmacht bei jedem deckt auch Öffnen der Kühlmanche neuen schrank iQ500 von Rezepte (Preis: Siemens ein Bild ab 149 Euro). vom Inhalt. Per App
Extra 3 Ob Waschmaschine oder Trockner
Haushaltsgeräte werden immer effektiver
Ein optisches Highlight sind die neuen Radiant-360-Lautsprecher von Samsung, die den Ton rundum abstrahlen und so einen faszinierenden Raumklang erzeugen. Die Lautsprecher gibt es in verschiedenen Größen.
ssehen! ehen! Siemens: Halle 1.1, Stand 101 Cuciniale: Halle 4.2, Stand 109 Ladenschluss – dann drucken wir uns Kekse! Immer noch Appetit und kein Laden in der Nähe? Glück, wer einen 3DFoodprinter von XYZprintig besitzt. Denn der kann Lebensmit-
tel in jeder gewünschten 3DForm vom Plätzchen bis hin zur Kuchendekoration drucken. Der Drucker ist mit einem Touchscreen-Display ausgestattet und passt in seinem Design gut in jede moderne Küche. Zutaten werden Schicht für Schicht aufgetragen – selbst feinste Details in Sekundenschnelle gestaltet. Nach der Druckphase heißt es nur noch: backen und genießen
(Preis ist noch nicht bekannt). Halle 11.2, Stand 109 Lieblingsmusik schwebt durch alle Zimmer: Dank Streaming-Diensten können wir mittlerweile unsere Lieblingsmusik durch alle Räume des Hauses schwingen lassen. Moderne Lautsprecher und Kopfhörer erlauben per Bluetooth und WLAN den Musikgenuss auch ohne störendes Kabel. Sie können in jedem Raum stehen oder hängen und lassen sich bequem per App ansteuern. Ein optisches Highlight in dieser Kategorie sind die neuen Radiant-360Lautsprecher von Samsung, die den Ton rundum abstrahlen und so einen faszinierenden Raumklang erzeugen. Die Lautsprecher gibt es in verschiedenen Größen. Während der größere für die stationäre Nutzung konzipiert ist, sorgt der kleinere mit seinem integrierten Akku dafür, dass die Party problemlos auch in den Garten verlegt werden kann (Preis noch nicht bekannt).
Fotos: zVg, dpa
Wer eine neue Waschmaschine braucht, einen schicken neuen Kühlschrank sucht oder die Spülmaschine austauschen möchte, bekommt auf dem Markt immer sparsamere Geräte. Und auch die Handhabung wird immer besser. Auf der IFA werden die neuesten Geräte vorgestellt.
CityCube Halle B, Stand 101 Lautsprecher mit Power: Wem das noch nicht reicht, der kann sich bei Raumfeld mit dem Teufel Rockster über den größten und stärksten portablen Lautsprecher informieren (www.teufel.de). Dank maximaler 115dB ist die Beschallung auch größerer Flächen spielend möglich und der interne Akku hat eine Laufzeit von 8 Stunden. Bei längeren Partys lässt sich auch die Autobatterie anschließen. Und über die Bluetooth-Schnittstellen können selbst Smartphones ihre Hits beisteuern (Preis: 999,99 Euro). Halle 1.2, Stand 103 Andreas Sturm
Besser vernetzt: Mit einer App der Marke Robert Bosch Hausgeräte lassen sich Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner steuern. Und der Kaffeevollautomat speichert den bevorzugten Wachmacher. Das geht auch vom Bett aus, nur holen müssen sie ihn noch selber. Auch Bauknecht verbindet nun vier seiner Geräte – eine Waschmaschine, einen Trockner, eine Kühl-Gefrier-Kombination und einen Geschirrspüler – mit einer kostenlosen App. Die Geräte stehen dabei auch in Kontakt: So weiß der Trockner bereits von der Waschmaschine, in welchem Programm dieses gelaufen ist und bietet dem Besitzer an, das Pflegeprogramm darauf abzustimmen. Samsung vernetzt seinen Saugroboter VR9200J. Das kleine Gerät lässt sich zum Beispiel vom Büro aus per Smartphone starten, bei der Rückkehr nach Hause hat man dann einen sauberen Boden. Besseres Ergebnis: AEG mischt zum Beispiel in seiner Waschmaschine namens ÖkoMix das Waschmittel zunächst vor, sprüht es dann auf die noch trockene Wäsche in der Trommel. So wird beim eigentlichen Waschgang nicht nur Zeit gespart, das Waschmittel wirkt auch schneller. In einer nun verbesserten Variante wird auch der Weichspüler vorgemischt. Bauknechts neuer Waschtrockner schützt die Fasern der Textilien in der Trommel durch genau abgestimmte Bewegungen besser, und er glättet sie obendrein mit Dampf. Robert Bosch Hausgeräte hat eine Waschmaschine mit einem System namens ActiveOxygen entwickelt, das in manchen Programmen zweimal während des Waschgangs aktiven Sauerstoff in die Textilien bläst. Damit werden selbst bei niedrigen Temperaturen 99,9 Prozent der Bakterien und Keime entfernt. Bessere Zeiten: Natürlich soll Hausarbeit immer weniger
Immer mehr Geräte sind mit dem Smartphone steuerbar – bei Bosch auch ein Kaffeevollautomat.
Samsungs Saugroboter VR9200J kann man per Handy starten.
Bei Gorenjes Induktionskochfeld XtremePower kann man ein „PowerBoost“ aktivieren.
Die AEG-Waschmaschine ÖkoMix mischt den Weichspüler vor. Zeit in Anspruch nehmen. Daher entwickeln viele Hersteller auch entsprechende Funktionen, ein Beispiel ist Gorenje. Das Unternehmen hat unter anderem das Induktionskochfeld XtremePower im Programm, bei dem sich ein „PowerBoost“ aktivieren lässt, wenn alle Kochfelder in Betrieb sind – so wird schneller und effizienter gekocht.
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6 Extra
BERLINER KURIER DONNERSTAG, 3. SEPTEMBER 2015
Der Beddit Schlafsensor misst und analysiert die Schlafgewohnheiten (Atemfrequenz, Herzschlag usw.). Und gibt per App Verbesserungsvorschläge von Experten.
WMH 721 WPS EditionConn@ct – die erste MieleWaschmaschine mit direkter Verbindung ins WLAN. Und: Geht das Waschmittel zur Neige, gibt es ein automatisches Signal auf das Handy.
Ab morgen bis zum 9. September zeigen über 1500 Aussteller auf der Consumer Electronics Unlimited, wie die Internationalen Funkausstellung jetzt offiziell heißt, ihre technischen Neuheiten auf dem Messegelände rund um den Funkturm. Seit vielen Jahrzehnten ist die IFA der Ort, auf dem Innovationen Premiere feierten. Der erste Fernseher, das erste Autoradio, dann der erste Farbfernseher, der Videorekorder oder die CD. Auch für dieses Jahr haben die Aussteller sehr interessante Highlights angekündigt. Der KURIER-Reporter stellt einige der Innovationen vor. Das Fernsehen wird viermal schärfer: Private und öffentlichrechtliche TV-Stationen senden mittlerweile flächendeckend in HD-Qualität. Doch damit ist die Grenze längst noch nicht er-
Die heißesten Die heißesten IFAIFA-
Fernseher werden schärfer und bekommen Kurven. Waschmaschinen reicht. Mittlerweile stellen Samsung, Sony, LG, Panasonic & Co. auf der IFA ihre neue 4K-Generation vor. Das bedeutet HDQualität mal vier, 8 Millionen Bildpunkte. Die Bildqualität der ausgestellten Geräte ist überwältigend und fast jeder Hersteller hat seine Besonderheiten, die für eine noch bessere Darstellung sorgen. Samsung setzt auf Nano-Crystal-Display-Technologie, Panasonic nutzt neuartige LEDs mit einer speziellen Phosphormischung, die einen Farbraum wie bei Kinoproduktionen abdecken und LG punktet mit selbstleuchtenden Pixeln, die für perfekte Schwarztöne und lebensechte Farben sorgen. Allerdings greifen alle bei der Präsentation auch auf ausgewähltes Filmmaterial zurück.
Denn noch gibt es keinen TVSender, der in dieser Qualität sendet und auch die ersten HDBlu-rays wird es wohl kaum vor Ende des Jahres geben. Doch sie werden Realität, denn mit Pearl.TV wurde der Start des ersten 4K-Senders zur IFA angekündigt. Allerdings ist es nur ein Homeshopping-Kanal. Wann frei empfangbare Sender auf diesen Standard senden steht noch nicht fest. Ein Blick auf die Geräte lohnt sich auf jeden Fall, aber mit dem Kauf kann man ruhig noch warten. Damit sie in Zukunft nicht in die Flachbild-„Röhre“ gucken: Ob herkömmlich gerade oder „Curved“ – Hersteller und Verkäufer werben gerne mit drei integrierten Tunern für Kabel, Satellit und DVB-T, damit auch alle empfangbaren Quellen abge-
deckt sind. Doch Vorsicht! Der terrestrische Sendestandard in seiner jetzigen Version ist ein Auslaufmodell. Der neue Standard DVB-T 2, mit dem dann auch HD-Fernsehen über Antenne möglich wird, soll schon im Juni kommenden Jahres mit der Fußball-EM bei ARD und ZDF starten. Die bisherigen DVB-T-Tuner sind dafür aber nicht geeignet. Wer auf diesem Wege seine Sender empfängt, sollte bei einem Neukauf also auf jedem Fall darauf achten, dass der Fernseher auch DVB-T2 empfangen kann. In den Läden ist dieser Standard bisher kaum üblich, aber auf der IFA stellen jetzt die ersten Hersteller auch Geräte vor, die diesen Standard dann empfangen können. Grundig beispielsweise hat an-
gekündigt, dass in den neuen Geräten auch der DVB-T 2Tuner verbaut sein wird. Zudem bietet Grundig die Triple-Tuner auch gleich im Doppelpack in den Geräten an. So kann das zweite Signal an ein mobiles Endgerät oder einen zweiten Fernseher gestreamt werden. Oder man nutzt Möglichkeit wie, auf dem Bildschirm zwei Kanäle laufen zu lassen oder einen Kanal zu sehen und den anderen per USB aufzunehmen. Wenn sich die Waschmaschine auf dem Smartphone meldet: „Home Connect“ lautet ein weiteres Zauberwort der IFA. Das Internet der Dinge – die modernen Geräte werden vernetzt, damit Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner und Kaffee-Vollautomat mit den Hausbewohnern kommunizie-
Extra 7
Tickets, Anfahrt, Events
Das müssen die Messebesucher wissen
Trends Trends
Fotos: zVg
Miss IFA präsentiert einen der neuen Curve-Fernseher von Samsung. In der Messe Berlin steigt die große IFA.
Tickets im Vorverkauf: Vorab sind Einzeltickets für 12 Euro sowie das „3-für-2“-Ticket für drei Erwachsene für 25 Euro zu haben. Kinder unter 6 Jahren zahlen nichts. Ein Familienticket für zwei Erwachsene mit bis zu drei Kindern unter 18 Jahren ist für 35 Euro zu haben, wird aber auch an der Messekasse nicht teurer. Der Vorverkauf läuft über Tickethall.de sowie über die Ticketautomaten und Verkaufsstellen der S-Bahn Berlin und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Tickets an der Messekasse: Ab dem 4. September kostet das reguläre Einzelticket 17 Euro (ermäßigt 12 Euro). Zudem gibt es ein Schüler-Ticket für 8
Euro sowie das sogenannten Happy-Hour-Ticket für 12 Euro, das täglich ab 14 Uhr gilt. Das Familienticket kostet wie auch im Vorverkauf 35 Euro. Anfahrt: Die Tickets schließen keine kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ein. Trotzdem kommt man am besten mit S-, U-Bahn und Co zum Messegelände (Adresse: Messedamm 22, 14055 Berlin). Vom Flughafen Tegel und vom Park-andride-Parkplatz am Berliner Olympiastadion aus fahren kostenlose Shuttle-Busse zur Messe. Events und Führungen: Neben der neusten Technik bietet die IFA jeden Tag auch
ein Event-Programm mit Konzerten im Sommergarten oder einem Oktoberfest unterm Funkturm. Ein eigenes Programm für Jugendliche und Schüler gibt es auf der Young IFA in der Halle 15.2. Außerdem gibt es spezielle Führungen für Senioren sowie Touren zu Produkten, die für hörgeschädigte und sehbehinderte Besucher interessant sind. Fragen: Für allgemeine Fragen zur IFA hat die Messe unter 030/30 69 69 24 eine Hotline (Ortstarif) eingerichtet. Anfragen sind auch per Mail an ifa@messeberlin.com möglich Weitere Infos: www.ifa-berlin.de sowie b2c.ifa-berlin.de
werden per Smartphone kontrolliert. Apps kontrollieren die Gesundheit ren können. Dank vernetzter Welt, Smartphones und Apps ist es kein Problem mehr, von unterwegs zu kontrollieren, ob er der Herd auch ausgeschaltet ist oder die Waschmaschine gestartet werden kann – füllen muss man sie allerdings immer noch selbst. Ab jetzt dosiert die Waschmaschine der „EditionConn@ct“ von Miele mit dem ersten vernetzten Dosiersystem der Welt das Waschmittel selbstständig, so wird weniger verbraucht, denn wir kennen unsere Macke, lieber einen Löffel mehr ins Fach zu geben. In Zukunft gibt es Behälter in der Maschine, die gefüllt werden. Die automatische Dosierung spart bis zu 30 Prozent Waschmittel. Wenn es dann doch knapp wird, meldet sich die
Waschmaschine natürlich auch auf dem Smartphone und mit drei Klicks ist der Nachschub bestellt. Die Waschmaschine verbindet sich mit dem hauseigenen Router, so dass keine zusätzliche Hardware erforderlich ist. Den Körper ständig unter Kontrolle haben: Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die sogenannten Wearables. Fitness-Tracker, Smartwatch und andere Geräte erhalten immer mehr Funktionen, sind per App vernetzt und können so besser Auskunft von Fitness bis zum erholsamen Schlaf geben. Medisana, einer der führenden Spezialisten im Home Health Care-Markt, stellt auf der IFA seine innovativen „Connect“Produkte vor. Dazu gehört in diesem Jahr auch der Beddit Schlafsensor. Er misst und analy-
Der Grundig 65 VLX 9590 BP kommt mit einem extrem schmalen Rahmen und überzeugt durch seine technische Ausstattung. siert die Schlafgewohnheiten. Dazu gehören unter anderem Herzschlag, Atemfrequenz, Bewegungen, Geräusche. Jeden Morgen ermittelt er dann den persönlichen Schlaf-Score. Die App gibt dabei Tipps und und hilft so, Schlafqualität sowie
Fitness nachhaltig zu steigern. Das Geheimnis des wissenschaftlich erprobten Sensors sind die patentierten Algorithmen. Beddit misst kleinste Atemund Herzschlag-Bewegungen (Ballistokardiografie) und verwandelt sie in verlässliche
Der EG9609 beeindruckt mit einer außergewöhnlichen 4K OLED Bildqualität sowie mit der eleganten Leichtigkeit des Designs von LG. Schlaf- und Wellness-Analysen. So werden etwa die Einschlafzeit und die Leicht- und Tiefschlafphasen analysiert – Atemfrequenz und individuelle Schnarcherkennung inklusive. Andreas Sturm
8 Extra
BERLINER KURIER DONNERSTAG, 3. SEPTEMBER 2015
Die KURIER-IFA-Aktion
TTickets, ickets, Technik Technik und Tawil und Tawil
Fotos: zvg
Gemeinsam mit der Telekom hat Adel Tawil zum Mitmachen aufgerufen. Mehr als 30 000 Teilnehmer beteiligten sich am Projekt „Unsere Lieder werden eins“. Morgen ist Adel Tawil in Halle 21 der IFA.
Treffen Sie Adel Tawil persönlich und gewinnen Sie 50 IFA-Tickets, Sauger und Kopfhörer Die IFA ist eine Erlebnis-Messe - und natürlich können Sie auch mit dem Berliner KURIER etwas erleben - und gewinnen: IFA-Tickets, spezielle Staubsauger, hochwertige Kopfhörer und ein persönliches Treffen mit Adel Tawil! Kostenlos auf die IFA? Kein Problem: Der KURIER verlost 50 Tages-Tickets (25 x 2), die nach Termin-Wunsch bis Sonntag eingelöst werden können. So einfach geht das - Sie müssen Ihre Tickets nur im Berliner Verlag am Alexanderplatz abholen. Adel Tawil veröffentlichte am 14. August die Single „Unsere Lieder“. Der Song ist aus einer deutschlandweiten MitmachAktion in Zusammenarbeit mit der Telekom entstanden. Unter dem Motto „Unsere Lieder werden EINS“ rief der Musiker und Produzent Adel Tawil Menschen
in ganz Deutschland auf, eine Playlist mit den Liedern ihres Lebens einzureichen und Teil des Musikprojekts zu werden. Knapp 30.000 Menschen haben sich am Musikprojekt von Tawil und der Telekom beteiligt. Anhören kann man den Song ab sofort auf der Website www.unsere-lieder-werden-eins.de sowie über Spotify und weitere gängige Streaming- und Downloadportale. Adel Tawil ist morgen (Freitag, den 4. September) als Gast auf der IFA. Leider gibt er kein Konzert er trifft sich aber um 16 Uhr gern mit ausgewählten Fans - für Selfies und ein Ge-
spräch über „Unsere“ und seine Lieder. Drei KURIER-Leser (jeweils mit Begleitung) können ihn persönlich auf der IFA treffen, inklusive freien Eintritt auf die Messe! Weitere Infos: www.telekom.com, www.adel-tawil.de, auf der IFA in Halle21, Stand 101. Auf der IFA präsentiert - und schon bald bei Ihnen zuhause: der Dyson v6 Mattress. Mit dem v6 Mattress erweitert Dyson die kürzlich vorgestellte kabellose Dyson v6 Staubsaugerreihe. Der Matratzenreiniger des britischen Technologieunternehmens ist speziell auf die Entfernung von Allergenen in Matratzen ausgerichtet, die auf die Ausscheidun-
Miss IFA zeigt, wo der neue DysonStaubsauger einsetzbar ist. Kabellos kann man mit im auch prima Autositze reinigen.
gen von Hausstaubmilben zurückzuführen sind. Allein in Deutschland leiden derzeit etwa fünf Millionen Menschen unter Allergien. Während Milben selbst für den Menschen harmlos sind, können ihre Ausscheidungen Allergien, Asthma und Hautekzeme auslösen. Bis zu 2,2 Millionen dieser Krabbeltierchen können in einem Bett nisten. Ohne lästiges Kabel und mit seinem geringen Gewicht eignet sich der v6 Mattress ideal zur Reinigung von Betten und Polstern. Wie alle Dyson Staubsauger kommt das Gerät dank der patentierten Zyklonentechnologie ohne Beutel aus und bietet konstante Saugkraft bei einer Akkulaufzeit von bis zu 20 Minuten im normalen und 6 Minuten im Max-Modus. Den Dyson v6 Matress gibt’s für 299 Euro im Fachhandel - oder als Gewinn bei uns. Infos: www.dyson.de, auf der IFA in Halle 4.1, Stand 204 Hier gibt’s ordentlich auf die Ohren: Teufel, er Berliner Spezialhersteller für Soundsysteme, präsentiert auf der IFA den Kopfhörer „Real Z“. Er macht da weiter, wo der mehrfach ausgezeichnete Real aufhört. Denn er hat einiges mehr drauf: halboffene Bauweise für tieferen Bass, stabiler Aufbau mit Aluminium
Mit den Teufel-Kopfhörern hat man das perfekte Klang-Erlebnis. sowie Ohrmuscheln mit weichem, robustem Kunstleder. Erhältlich in den neuen Farben Dark und Rust. Die Erfolgsstory Real wird also fortgeschrieben. Und das mit Sound Supreme. Ab 180 Euro im Fachhandel - oder als Gewinn bei uns! Infos: www.teufel.de, auf der IFA, Halle 1.2, Stand 103. So können Sie gewinnen: Senden Sie uns heute eine Mail (bis 24 Uhr, ohne Rechtsweg) mit Ihrem Namen und Alter und mit Ihrer Adresse und Handy-Nummer. Nennen Sie in der Betreffzeile „Ticket“, „Tawil“, „Kopfhörer“ oder „Sauger“ - je nachdem, was Sie gewinnen möchten. Unsere Adresse: aktion@berliner-kurier.de