Der große Berliner
+
Ärzte-Report
Erklärt
Liste
Unser Experte
SSoo kann kann eine eine DDas as sind sind ddieie PProf. rof. M Manfred anfred Kurzsichtigkeit Profis Kurzsichtigkeit Profis für für Tetz erklärt Tetz erklärt ddieie entstehen entstehen amublante OPs amublante OPs Lasertechnik Lasertechnik SEITE 2
SEITE 4
SEITE 3
Die wichtigsten Informationen zu ambulanten Operationen
Fotos: iStock, Timm
Rund ums Auge
Teil 3
2 ÄRZTE-REPORT BERLIN
BERLINER KURIER, Mittwoch, 25. Mai 2016
NACHRICHTEN
Foto: zvg
Tag der Sehbehinderten
Am 6. Juni ist Tag der Blinden und Sehbehinderten. Anlässlich dieses bundesweiten Gedenktages veranstaltet das Cosmetic & Camouflage Centrum am Samstag, den 4. Juni, ab 14 Uhr für betroffene Frauen, die lernen wollen, sich selbst zu schminken wieder einen kostenlosen MakeupWorkshop. Das sogenannte „Ertastbare Schminken“ hat derBerliner Visagist René Koch entwickelt. Anmeldung erforderlich unter email@rene-koch-berlin.de oder Telefon: 030/8542829.
Stammzellen fürs Auge
Allein in Deutschland leiden etwa 2 Millionen Menschen an der altersbedingten Makuladegeneration (AMD). Embryonale Stammzellen sollen den Verfall der Augen-Netzhaut stoppen. Dies wäre die erste wirksame Therapie bei trockener Makuladegeneration - vielen Menschen bliebe die Altersblindheit erspart. Drei internationale Unternehmen, darunter die israelische Firma Cell Cure, forschen derzeit an einer erfolgreichen Therapie.
So entsteht Kurzsichtigkeit
Telefonaktion zur Darmspiegelung
I
mpressum
Redaktion: Britta Zimmermann, Michael Timm Layout: Matthias Deutschmann Berliner KURIER
B
ei einer Kurzsichtigkeit (Myopie) fällt das Sehen in die Ferne schwer. Kurzsichtige sehen weiter entfernte Gegenstände undeutlich und verschwommen, während sie nahe Objekte problemlos erkennen können. Dies kann verschiedene Ursachen haben: Oft ist der Augapfel zu lang (Achsenmyopie), manchmal ist aber auch die Brechkraft des Systems Hornhaut-Glaskörper-Linse zu hoch. Das Ergebnis ist in beiden Fällen dasselbe: Während bei Normalsichtigen der Brennpunkt, also der Ort an dem aus parallel einfallenden Strahlen ein scharfes Bild entsteht, in der Netzhaut liegt, befindet er sich bei Kurzsichtigen davor. In der Netzhautebene liegt eine unscharfe Abbildung vor, die im Gehirn dann auch so wahrgenommen wird. Häufiger ist die Achsenmyopie. Frühgeborene haben ein erhöhtes Risiko für diese Form der Kurzsichtigkeit. Einfache oder benigne Myopie: Diese erblich bedingte
Form der Kurzsichtigkeit beginnt in der Regel zwischen dem zehnten und zwölften Lebensjahr. Auch wenn der Schulbesuch und die in dieser Zeit ausgeführten Tätigkeiten erwiesenermaßen keinen Einfluss auf die Kurzsichtigkeit haben, wird diese Form auch als „Schulmyopie“ bezeichnet. Bei den meisten Betroffenen nimmt die Kurzsichtigkeit ab dem Alter von 25 Jahren nicht mehr weiter zu. Manchmal kann sie jedoch bis zum 30. Lebensjahr
Fotos: iStock, zvg
Gemeinsam mit der BARMER GEK bieten wir Ihnen die Möglichkeit, während unseren kostenlosen Telefon-Aktionen mit Fachleuten zu sprechen. Am kommenden Freitag, den 27. Mai, erreichen Sie Dr. Marion Paskuda und Dr. Michael Werner unter der kostenlosen Hotline: 0800/2327-027. In der Zeit von 12 bis 14 Uhr können Sie alle Fragen zum Thema „Darmspiegelung“ stellen.
fortschreiten. Viele Betroffene erreichen dann einen Wert von -6 bis -8 Dioptrien. Maligne oder progressive Myopie: Bei dieser Form von Kurzsichtigkeit kommt es unabhängig von äußeren Einflüssen zu einer Dehnung des Augapfels. Dadurch können die Netzhaut und die Aderhaut in Mitleidenschaft gezogen werden: Sie werden dünner und das Gewebe beginnt zu schwinden. Typisch für die Krankheit ist der sogenannte „Fuchs-
Fleck“, der durch Einblutungen und die nachfolgende Entwicklung einer pigmentierten Narbe im Bereich des gelben Flecks (Makula) entsteht. Bei einer malignen Myopie nimmt nicht nur die Sehschwäche stark zu, sondern es besteht auch ein erhöhtes Risiko, dass sich die Netzhaut ablöst (Ablatio retinae). Therapie: Eine Kurzsichtigkeit kann durch das Tragen einer Brille oder durch Kontaktlinsen behoben beziehungsweise kompensiert werden. Eine Brille für Kurzsichtige enthält Zerstreuungslinsen mit einem negativen Brechwert. Sie verschieben den Punkt, an dem ferne Gegenstände scharf abgebildet werden, so dass er direkt in der Netzhautebene liegt. Eine Augenoperation ist eine weitere Möglichkeit zur Korrektur von Kurzsichtigkeit. Insbesondere Personen, die keine Brille und Kontaktlinse tragen möchten oder können, interessieren sich für diese Therapiemöglichkeit (siehe rechts)
Neueste Lasertechnik
ÄRZTE-REPORT BERLIN 3
Endlich den besseren Durchblick B
rillen und Kontaktlinsen sind vielen lästig. Also weg mit dem Übel – und ab unter den Laserstrahl? Rund 100 000 Menschen lassen sich pro Jahr in Deutschland lasern. Der Eingriff gilt als weitgehend sicher und effektiv. Doch er birgt auch Risiken. Die wichtigsten Infos im Überblick. „Das Patienten Angst vor dem Eingriff haben, ist ganz normal“, sagt Prof. Tetz, Chefarzt der Augen-Tagesklinik Spreebogen. „Aber die meisten meiner Patienten sagen einstimmig, sie hätten den Eingriff schon viel früher machen lassen sollen!“ Neben der Angst ist es oft aber auch der Preis, der viele abschreckt, denn so eine Operation kostet zwischen 2000 und 4000 Euro. „Die Diskussion um den Preis wundert mich immer etwas“, so Prof. Tetz. „Da geben die Leute lieber tausend Euro für eine begrenzt haltbare Gleitsichtbrille oder sogar noch mehr für Kontaktlinsen aus.“ Für wen geeignet? „Für eine Behandlung mit dem Laser muss ich sicher sein, dass sich die Augen in den letzen zwei Jahren nicht mehr verändert haben“, erklärt Prof. Tetz. Behandeln lässt sich laut Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) eine Kurzsichtigkeit bis 8 Dioptrien, eine Weitsichtigkeit bis +4 Dioptrien und eine Stabsichtigkeit, auch Astigmatismus genannt, bis -3 Dioptrien. Voruntersuchung: Bei einem gründlichen Vorcheck wird zunächst geklärt, ob die Hornhaut dick genug ist, ob es Erkrankungen des Auges gibt oder wie weit die Pupillen in der Nacht werden. Dieser Vorcheck kann ein bis drei Stunden dauern. Der eigentliche Laser-Eingriff ist hingegen nach ein paar Minuten abgeschlossen.
Hierfür stehen folgende Methoden zur Auswahl: PRK: Die Photorefraktive Keratektomie (PRK) wird zur Korrektur von Kurzsichtigkeiten (Myopien) bis ca. -5 dpt angewandt. Bei höhergradigen Fehlsichtigkeiten steigt bei der PRK die Komplikationsrate an, so dass sie dort nicht eingesetzt wird. „Bei der PRK wird zunächst die oberste Schicht der Hornhaut, das sogenannte Epithel, mechanisch entfernt“, erklärt Prof. Tetz. Danach wird mit einem Excimer-Laser das Zentrum der Hornhaut so modelliert, dass die Fehlsichtigkeit ausgeglichen ist. LASEK: Die PRK wird seit einiger Zeit in modifizierter Form als so genannte LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis) angewandt. „Der Unterschied zur PRK besteht darin, dass bei der LASEK die oberste Schicht der Hornhaut, das Epithel, nicht entfernt, sondern vorsichtig mit einer alkoholischen Lösung abgelöst, wie ein Vorhang zurückgeschoben und nach der Laser-Behandlung wieder über die Wundfläche gelegt wird“, erläutert Prof. Tetz. In der Regel werden damit die postoperativen Beschwerden erheblich reduziert. iLASIK: Die iLASIK ist die derzeit modernste Augenlasermethode mit der höchsten Sicherheit. Es handelt sich um eine Kombination aus FemtoLaser und Wellenfront-LASIK, die zu ultra-präzisen Ergebnissen bei der Korrektur von Fehlsichtigkeiten führt. Im Gegensatz zur PRK oder LASEK wird bei der LASIK (Laser in-situ Keratomileusis) die oberste Schicht der Hornhaut, das sogenannte Epithel,
Checkliste Seriöse Laser-OPs
Das Geschäft mit dem Lasern boomt. Worauf man bei der Wahl achten sollte - hier eine kleine Checkliste:
Prof. Manfred Tetz
Prof. Dr. Manfred Tetz arbeitet an der renommierten Augentagesklinik Spreebogen in Berlin. Er hat mehr als 70 000 Augenoperationen durchgeführt und über 1100 wissenschaftliche Vorträge und Referate bei internationalen Kongressen gehalten sowie zahlreiche Operateure ausgebildet. nicht abgetragen oder abgelöst. Um das darunter liegende Hornhautgewebe mit dem Laser modellieren zu können, wird zunächst ein Hornhautdeckelchen (Flap) mit Hilfe des Femtosekundenlaser präpariert und wie ein Buchdeckel aufgeklappt. Anschließend wird die mittlere schmerzunempfindliche Hornhautschicht (Stroma) mit dem Excimer-Laser modelliert, so dass im Gegensatz zur PRK die Hornhautoberfläche nicht bearbeitet wird. Nach der Laser-Behandlung wird das Deckelchen auf die Hornhaut zu-
rückgelegt und saugt sich nach kurzer Zeit auf der gelaserten Hornhautschicht an und verwächst dort. „Der große Vorteil des LASIKVerfahrens besteht darin, dass nach dem Eingriff die Wundfläche sehr klein und damit die postoperativen Schmerzen minimal sind. Die Beschwerden sind nach der OP deutlich geringer und die erwünschte Sehverbesserung tritt nach LASIK meist schon innerhalb der ersten Tage nach dem Eingriff ein“, erklärt Prof. Tetz. Risiken: „Ich kann diesen
Eingriff nur befürworten“, sagt Prof. Tetz. „Wenn Sie kontinuierlich weiche Kontaktlinsen tragen, liegt das Risiko, dass es zu bleibenden Schäden an der Hornhaut kommt, bei 1 bis 1,5 Prozent. In der modernen Laserbehandlung liegt es darunter.“ Einige Patienten klagen in den ersten Wochen über trockene Augen und Fremdkörpergefühle nach der OP. Hinzu kommen Blendeffekte in der Nacht. Nutzen: Prof. Tetz und viele seiner Kollegen sind sich einig: Die Lasik ist keine Wundermethode. Sie ist aber in der Lage, eine bestehende Fehlsichtigkeit bis zu acht Dioptrien zu korrigieren. Individuelle Heilungsreaktionen können zwar dazu führen, dass nach dem Lasern die angestrebte Sehschärfe nicht völlig erreicht wird. Doch mit modernen Geräten liegt die Wahrscheinlichkeit bei über 90 Prozent, dass die Sehschärfe nach dem Eingriff maximal 0,5 Dioptrien über oder unter dem angestrebten Zielwert liegt.
sehen heißt erleben sehkraft in Berlin gehört zu den führenden Augenzentren weltweit und hat sich auf die Behandlung von Fehlsichtigkeiten mittels Femto-LASIK sowie auf die Korrektur der Altersweitsichtigkeit durch Monovision und das KAMRA-Inlay spezialisiert. In nur wenigen Minuten können wir mit der Femto-LASIK Kurzsichtigkeit (Myopie) bis zu -12 Dioptrien, Weitsichtigkeit (Hyperopie) bis +6 Dioptrien und Hornhautverkrümmungen (Astigmatismus) bis zu 6 Dioptrien (in vielen Fällen auch höher) korrigieren.
Foto: Timm
Vorsicht bei sogenannten „Laser-Ketten“! Dort herrscht mitunter eine recht unpersönliche Atmosphäre. Und: Ketten machen deutlich mehr Werbung, versuchen über Volumen, die Preisnachlässe, die sie anbieten, auszugleichen. In der Werbung wird manchmal ein Preis angeboten, den man dann gar nicht bekommt! Vertrauen Sie ruhig auf persönliche Empfehlungen! Informieren Sie sich vorab über die Technik. Kann man sich die Laser vorher anschauen? Entscheidend ist auch: Wo steht der Laser? Ist dieser Raum voll klimatisiert? „Das
U nser Experte
führt letztendlich zu exakteren Ergebnissen“, weiß Prof. Tetz. Warum? „Das hat etwas mit der Wechselwirkung des Lasers mit dem Gewebe zu tun. Ist die Hornhaut feuchter, trägt der Laser pro Schuss weniger Gewebe ab. Ist sie trockener, trägt er mehr ab. Damit solche Bedingungen nicht durch Raumeinwirkungen schwanken, ist es wichtig, dass man einen Raum hat, in dem vor allem neben der Temperatur die Luftfeuchtigkeit kontrolliert wird.“
„Da die Femto-LASIK deutlich sicherer ist als das Tragen von weichen Kontaktlinsen, empfehlen wir heute in der Regel eine möglichst frühe Korrektur mittels Femto-Lasik schon ab dem 18. Lebensjahr. Denn eine der ärgerlichsten Entwicklungen ist die Zunahme des chronisch trockenen Auges, das neben der Arbeit am PC ganz wesentlich von weichen Kontaktlinsen verursacht wird,“ so Matthias Maus, Ärztlicher Leiter von sehkraft. Selbst die Lesebrille kann durch die Monovison oder die zusätzliche Implantation des KAMRA-Inlays überflüssig werden. Unsere individuellen Lösungen und die Erfahrung unseres Teams geben Ihnen die Sicherheit, die Sie sich für Ihre Augen wünschen. Erfahren Sie mehr unter www.sehkraft.de oder 030 - 862 04 66 - 66
sehkraft Augenzentrum Berlin | Oberwallstr. 7 | 10117 Berlin | sehkraft.de
4 ÄRZTE-REPORT BERLIN
BERLINER KURIER, Mittwoch, 25. Mai 2016
Top-Spezialisten für Laser-OPs gegen Kurzsichtigkeit Prof. Norbert Anders Dr. Henrike Ollmann Augenklinik und Lasikzentrum Am Gendarmenmarkt Charlottenstr. 30 10117 Berlin-Mitte Tel.: (030) 206 58 90 www.augenklinik-gendarmenmarkt.de
Mit Hilfe des Intralase Lasers wird hier ein dünnes Hornhautscheibchen von der Augenhornhaut der Patientin teilweise abgelöst und zur Seite geklappt.
Dr. Bernhard Febrer Bowen Manfred-von-RichthofenStraße 8 12101 Berlin-Tempelhof Tel.: (030) 7866062 www.augen-arzt-berlin.de
Dr. Matthias Friedhofen Dr. Safwan Rihawi Optegra Augenlaserzentrum Schönhauser Allee 84 10439 Berlin-Prenzlauer Berg Tel.: (0800) 00 00 559 www.optegra-deutschland.de Dr. Inken Lamcke Euroeyes AugenLaserZentrum Bellevuestraße 5 10785 Berlin-Mitte Tel.: (030) 26 39 85 22 www.euroeyes.de/berlin PD Dr. Anja Liekfeld Frank Heinemann Zentrum für refraktive Chirurgie Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstr. 72 14467 Potsdam Tel.: (0331) 241-5104 www.lasikevb.de Dr. Désirée Mascher Dr. Kristina Kahl Gesundheitszentrum Adlershof Albert-Einstein-Str. 2 12489 Berlin-Adlershof
Foto: Michael Timm
Dr. Matthias Bursche Schönstraße 9-10 13086 Berlin-Weißensee Tel.: (030 9 24 64 74 www.augenarzt-bursche.de
Tel.: (030) 67 069 122 www.augen-adlershof.de Matthias Maus Dr. Wolfgang Riha Sehkraft Augenzentrum Oberwallstraße 7 10117 Berlin-Mitte Tel:. (030) 862 04 66 66 www.sehkraft.de Dr. Kirk Nordwald Clayallee 225 14195 Berlin-Dahlem Tel. (030) 897 461 71 www.augen-eins.de Dr. Thomas Pahlitzsch Augentagesklinik Wittenbergpl.
Kleiststr. 23-26 10787 Berlin-Schöneberg Tel.: (030) 23 60 88 790 www.augenlaser-berlin.de und Augenklinik Ringcenter Frankfurter Allee 111 10247 Berlin-Friedrichshain Tel.: (030) 42 02 51 80 www.augenklinik-ringcenter.de Prof. Duy-Thoai Pham Katarzyna Palka Thomas Michel Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Straße 48 12351 Berlin-Neukölln Tel (030) 130 14 32 27 www.vivantes.de
Dr. Volker Rasch Augenklinik im Graefe-Haus Hans-Thoma-Str. 11 14467 Potsdam Tel: (0331) 600 77 11 www.lasik-plus.de Prof. Manfred Tetz Augentagesklinik Spreebogen Alt-Moabit 101 b 10559 Berlin-Moabit Tel.: (030) 39 80 98-0 www.augentagesklinik-spreebogen.de Dr. Necip Torun Augenklinik der Charité CampusVirchow Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin-Wedding
Tel.: (030) 450 654 205 http://lasik.charite.de/ Dr. Harry vom Felde Optical Express Friedrichstraße 150 10117 Berlin-Mitte Tel.: (0800) 220 40 00 www.opticalexpress.de Dr. Christoph Wiemer Dr. Dr. Peter Kaulen Augenzentrum Lichterfelde-West Drakestr. 31/32 12205 BerlinLichterfelde Tel.: (030) 833 33 31 www.augen-berlin.de
„Ihr Sehen liegt uns am Herzen“
Prof. Dr. med. Manfred Tetz
Augentagesklinik am Spreebogen Prof. Dr. med. Manfred Tetz Alt-Moabit 101 B ∙ 10559 Berlin Tel.: +49(30) 39 80 98 - 0 Fax: +49(30) 39 80 98 - 44
www.augentagesklinik-spreebogen.de