Teil 5 - Der große Berliner Ärzte-Report

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Der große Berliner

+ Der Blick in den Darm

Ärzte-Report

Wichtige Informationen zur ambulanten Früherkennung Erklärt

Darum ist der Darm so wichtig für uns SEITE 2

Fotos: Fotolia, zvg

Unser Experte

Dr. Peter Armerding erklärt die OP SEITE 3

Teil 5


2 ÄRZTE-REPORT BERLIN

BERLINER KURIER, Freitag, 27. Mai 2016

NACHRICHTEN

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Pflanzliche Helfer

Kombinationen mehrerer Extrakte (z.B. Beispiel Kümmel, Kamille und Schleifenblume (Foto) ) haben sich als wirksam bei funktionellen dyspeptischen Beschwerden (also ohne organische Ursachen) erwiesen. Sie regen die Verdauungstätigkeit an und beruhigen die Muskulatur des Magen-Darmtrakts.

Wunderwerk Darm: Seine Schlingen sind insgesamt etwa acht Meter lang.

Darum ist unser Darm so wichtig

Keine Angst

Obwohl die Krebs-Früherkennung zu den Kernleistungen der gesetzlichen Krankenkassen gehören, werden sie viel zu selten wahrgenommen. So geht in Berlin etwa nur jeder neunte Mann zur Krebsfrüherkennungsuntersuchung (11,2 Prozent). Bei den Frauen sind es deutlich mehr (41,5 Prozent). „Es ist falsch, Angst vor Vorsorgeuntersuchungen zu haben. Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser die Heilungschancen“, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER GEK Berlin/Brandenburg.

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Rufen Sie heute die Experten an!

Heute erreichen Sie von 12 bis 14 Uhr Dr. Marion Paskuda und Dr. Michael Werner unter der kostenlosen Hotline: 0800/2327-027. Sie können alle Fragen zum Thema „Darmspiegelung“ stellen. Haben Sie Probleme mit der Haut? Am Mittwoch, den 1. Juni, laden wir Sie gemeinsam mit der Barmer GEK zu einem kostenlosen Haut-Screening ein. Bitte rufen Sie uns an, um am nächsten Mittwoch einen Termin zu bekommen. Dann nennen wir Ihnen auch den genauen Ort. Rufen Sie heute bei uns an (10 bis 12 Uhr); Tel. 030/2327-5698 (Normaltarif)

mpressum

Redaktion: Britta Zimmermann, Michael Timm Layout: Matthias Deutschmann Berliner KURIER

Fotos: iStock

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nser Darm ist ein wahres Wunderwerk der Natur: Seine Schlingen sind insgesamt etwa acht Meter lang, ausgebreitet hat der Darm eine Oberfläche von 400 Quadratmetern – das entspricht der Größe eines Fußballfeldes! Im Laufe unseres Lebens leitet unser Verdauungssystem ungefähr 30 Tonnen Nahrung und 50 000 Liter Flüssigkeit weiter, zersetzt dabei die Lebensmittel in ihre Bestandteile und filtert lebenswichtige Nährstoffe heraus. Einerseits muss der Darm dem Körper verwertbare Nahrungsbestandteile zuführen, andererseits ihn von schädlichen und unnützen Stoffen befreien. Die erst im Mund und dann im Magen zerkleinerten Speisen gelangen als Nahrungsbrei in den Dünndarm. Mit etwa fünf Metern ist er der längere Teil des Darms. Er besteht aus drei Abschnitten: dem Zwölffingerdarm (Duodenum), dem Leerdarm (Jejunum) und dem Krummdarm (Ileum). Im Zwölffingerdarm wird die Nahrung endgültig in ihre Bestandteile zerlegt, die der Körper aufnehmen kann. Im Leerdarm und Dünndarm werden alle verwertbaren Nährstoffe herausgefiltert und in die Blutbahn abgegeben. Wenn der Nahrungsbrei

dann in den Dickdarm kommt, ist nur noch ein unverdaulicher Rest übriggeblieben. Der Dickdarm (Kolon) liegt – von vorne betrachtet – wie ein Rahmen um die Windungen des Dünndarms. Er hat einen größeren Durchmesser und eine buckelige Oberfläche. Seine Aufgabe ist es, dem Nahrungsrest Wasser und einige Salze zu entziehen. So entsteht der feste Kot, der schließlich im Enddarm, auch Mastdarm genannt, landet. Dessen Aufgabe ist es, die Stuhlentleerung in Gang zu setzen. Wie entsteht Darmkrebs? Krebs kann an den verschiedensten Stellen des Darmes auftreten. Manchmal entwickelt er sich aus zunächst eigentlich gutartigen Geschwülsten, den sogenannten Darmpolypen. Doch nicht jeder Darmpolyp entartet. Bestimmte Sorten weisen jedoch ein erhöhtes Risiko auf. Dünndarmkrebs ist relativ selten, wohingegen Darmkrebs im Grimmdarm (Kolonkarzinom) oder im Mastdarm deutlich häufiger vorkommt. Die Anzeichen für Darmkrebs sind oft nur sehr diskret: Blut im Stuhl, eine Veränderung der Stuhlgewohnheiten, ein unerklärlicher Wechsel von Durchfall und Verstopfung können zum Beispiel Symptome der Erkrankung sein.


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Darmkrebs – der heimliche Killer Eine Spiegelung ist wichtig für die Früherkennung

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Die Koloskopie ist die zuverlässigste Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen.

U nser Experte

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Dr. Peter Armerding men, damit sich dieser weitet. Dadurch kann der Arzt die Darmschleimhaut besser einsehen. Nun schiebt er das Endoskop, das sich von außen steuern lässt, bis an die Grenze von Dickdarm zu Dünndarm oder auch in das Ende des Dünndarmes vor. Dann zieht der Arzt das Gerät langsam wieder heraus und betrachtet die Darmschleimhaut. Das Endoskop ist mit einem Kanal für Instrumente und einem zur Spülung beziehungsweise Reinigung der Optik ausgestattet. In einem weiteren Kanal befindet sich der Lichtleiter, über den Licht in den Darm geleitet wird. Eine kleine Kamera, die sich an der Spitze des Endoskops befindet, überträgt die Bilder auf einen Monitor. Mit Hilfe dieses Spezialwerkzeuges kann

Dr. med. Peter Armerding ist Facharzt für Innere Medizin am Medizinischen Versorgungszentrum Gastroenterologie am Bayerischen Platz. Besonderer Schwerpunkt: chronisch entzündliche Darmerkrankungen, funktionelle Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes und Lebererkrankungen. der Darmspezialist Instrumente zur Gewebeentnahme einführen, Polypen entfernen oder kleine operative Eingriffe vornehmen. Entdeckt der Gastroenterologe auffällige Stellen in der Schleimhaut, entnimmt er mit Hilfe einer kleinen Zange eine Gewebeprobe. Diese lässt er dann mikroskopisch untersuchen. Möchte der Arzt kleine

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chon das Wort „Koloskopie“ verursacht bei einigen Menschen ein unbehagliches Magendrücken. Dabei ist eine Darmspiegelung ein wirklich wichtiger und risikoarmer Eingriff. „Er dient etwa zur Abklärung von Beschwerden, bei ungeklärten Laborveränderungen – etwa einer Blutarmut – oder bei familiär gehäuftem Auftreten von Darmkrebs“, erklärt Dr. Peter Armerding vom Medizinischen Versorgungszentrum Gastroenterologie. Die Koloskopie gilt als die derzeit zuverlässigste Methode, um diese Krebsart frühzeitig zu erkennen. Zudem kann der Arzt während der Untersuchung Krebsvorstufen (Polypen) entfernen. Vor der Operation: „Vorher muss der Darm gereinigt werden“, erklärt Dr. Armerding. Etwa fünf Tage vor der Untersuchung sollte der Patient auf Zufuhr von Körnern verzichten (Vollkornbrot, -brötchen, Müsli, Kiwi, Weintrauben). Der Patient bekommt ein Abführmittel mit nach Hause. Die Operation: Die Darmspiegelung selbst dauert in der Regel 15 bis 20 Minuten. Falls Polypen abgetragen werden müssen, kann sich die Untersuchungszeit verlängern. Die Untersuchung erfolgt dann in der Regel – bei entsprechendem Patientenwunsch - im Schlafen. „Hier hat sich das Medikament Propofol durchgesetzt, es bietet die Vorteile sehr hoher Sicherheit, sehr guter Verträglichkeit und sehr raschen Abbaus im Körper“, so Dr. Armerding. Der Gastroenterologe führt über den After ein fingerdickes, schlauchartiges Gerät – das Endoskop – in den Dickdarm ein und lässt Luft in den Darm strö-

Schleimhautveränderungen genauer beurteilen, sprüht er Farbstoffe auf die Schleimhaut oder verändert die Lichtzusammensetzung der Endoskoplampe. Findet der Darmspezialist kleinere Wucherungen (zum Beispiel Polypen), entfernt er sie direkt. Risiken: „Die sogenannte Perforation, also das ,Loch in der Darmwand’ oder die relevante Blutung, sind heute ex-

trem selten“, sagt Dr. Armerding. „Allgemein wird in der Literatur angegeben, das etwa bei jeder 1000sten Polypabtragung eine solche Komplikation auftritt, die eine Operation und einen stationären Aufenthalt erforderlich macht. In der Abwägung ist der Polyp, der im Darm verbleibt um ein Vielfaches gefährlicher wegen des hohen Krebsrisikos.“ Nach der Operation: Nach dem Eingriff muss der Patient aufgrund der „Schlafspritze“ noch 30 bis 60 Minuten unter Kontrolle verweilen. Fast immer kann nach dem Verlassen der Praxis ganz normale Alltagstätigkeit (inklusive Nahrungsaufnahme) aufgenommen werden. Autofahren bleibt aber bis zum Folgetag verboten.

Weitere Methoden zur Früherkennung

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Eine Kapsel zum Schlucken macht Bilder der Darmwand.

edes Jahr erkranken in Deutschland rund 67 000 Menschen neu an Darmkrebs, rund 30 000 sterben daran. Damit steht der Darmkrebs bei Frauen und Männern an zweiter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Die Mehrzahl aller Darmerkrankungen ließe sich früh erkennen. Doch dazu müssten viel mehr Menschen als bislang zur Früherkennung. Jeder gesetzliche Versicherte zwischen 55 und 74 Jahren hat Anspruch auf eine vorsorgliche Darmspiegelung. Neben der Großen Darmspie-

gelung (siehe oben) gibt es noch weitere Methoden zur Früherkennung: Kapselendoskopie: Die Patienten schlucken eine Kapsel, die auf dem Weg durch den Verdauungstrakt Bilder von der Darmwand macht. Diese Vorsorgeuntersuchung ist keine Kassenleistung! Nutzen: Diese Methode ist für Patienten geeignet, bei denen eine Darmspiegelung nicht möglich ist. Sie beinhaltet kaum Komplikationen, erkennt krankhafte Veränderungen fast ebenso gut wie die Darmspiegelung.

Nachteile: Der Darm muss noch besser gereinigt sein als für die Spiegelung. Werden Auffälligkeiten entdeckt - wie bei rund jedem dritten Untersuchten, benötigen die Patienten zusätzlich eine Darmspiegelung. Stuhltest: Bei krankhaften Veränderungen gelangt Blut in den Stuhl. Es lässt sich mit Hilfe chemischer oder immunologischer Tests nachweisen. Chemische Tests bezahlen die Kassen einmal jährlich zwischen 50 und 54, später alle zwei Jahre für Patienten, die keine Spie-

gelung beanspruchen. Nutzen: Bei beiden Tests ist keine Darmreinigung erforderlich. Die besten immunologischen Tests entdecken Darmkrebs ebenso sicher wie bei Koloskopien, Polypen immerhin deutlich besser als chemische Tests. Nachteile: Die Produkte des immunologischen Tests sind noch nicht standardisiert und qualitätsgesichert. Und es besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Kostenerstattung. Bei beiden Tests ist bei auffälligem Befund eine Darmspiegelung nötig.


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BERLINER KURIER, Freitag, 27. Mai 2016

Top-Spezialisten für Darmspiegelungen Dr. Alireza Aminalai Praxis für Gastroenterologie Oranienburger Str. 86 13437 Berlin-Reinickendorf Tel.: (030) 40 91 45 70 www.aminalai.de

Dr. Jens Meyer Praxis für Gastroenterologie Koloniestraße 21 13359 Berlin-Wedding Tel.: (030) 493 70 35 www.gastropraxis-berlin-mitte.de

Dr. Peter Armerding Dr. Stefan Schubert Dr. Thomas Liceni Prof. Wolf Peter Hofmann MVZ am Bayerischen Platz Innsbrucker Str. 58 10825 Berlin-Wilmersdorf Tel.: (030) 81 45 91 90 www.gastroenterologe-in-berlin.de

Dr. Michael Mroß Praxis für Gastroenterologie Ehrenfelsstraße 47 10318 Berlin-Karlshorst Tel.: (030) 529 33 10 www.dr-mross.de Zrino Anton Nakic Praxis am Gendarmenmarkt Taubenstraße 20 10117 Berlin-Mitte Tel.: (030) 20 60 77 31 www.proktologie-in-berlin.de

Dr. Jens Aschenbeck Praxis für Gastroenterologie Klosterstraße 34 13581 Berlin-Spandau Tel.: (030) 3314444 www.aschenbeck-berlin.de Dr. Heinz Bechtel Gesundheitszentrum Spandau Seeburger Str. 9 13581 Berlin-Spandau Tel.: (030) 372 19 35 www.gesundheitszentrum-spandau.de

Dr. Rüdiger Berndt Praxis im Mühlenbergviertel Greifswalder Str. 88 10409 Berlin-Prenzl. Berg Tel.: (030) 423 45 95 www.dr-berndt.berlin Dr. Dietrich Beuthner Praxis für Gastroenterologie Pflügerstraße 75 12047 Berlin-Neukölln Tel.: (030) 693 15 21 www.gastroenterologie-dr-beuthner.de Dr. Rainer Ganzel Gastroenterologische Praxis Marienfelder Allee 133 12277 Berlin-Marienfelde Tel.: (030) 721 20 66 www.gastroenterologie-berlinmarienfelde.de Dr. Andreas Genrich Dr. Cordula Kabus Schwerpunktpraxis Lipschitzallee 20-22 12351 Berlin-Neukölln Tel.: (030) 602 10 81 www.gastroenterologie-gropiusstadt.de Dr. Jan Grüber Ärztehaus Florastr. 44 13187 Berlin-Pankow Tel.: (030) 485 38 17 www.aerztehaus-florastrasse44.de

Bei Magen- und Darmspiegelungen verfolgt der Arzt den Eingriff auf dem Monitor

Foto: Michael Timm

Dr. Petra Berndt Gemeinschaftspraxis Schönhauser Allee 18 10437 Berlin-Prenzl. Berg Tel.: (030) 445 71 00 www.praxis-niekisch-berndt.de

Dr. Heide Rodewald-Marx Gemeinschaftspraxis Detmolder Str. 10 10715 Berlin-Wilmersdorf Tel.: (030) 853 20 33 www.praxis-detmolder10.de

Dr. Arnulf Hager Fachpraxis Taubenstraße 20 10117 Berlin-Mitte Tel.: (030) 20 60 77-41 www.die-praxis-am-gendarmenmarkt.de Dr. Thomas Hucklenbroich Praxis im Ärztehaus Birnhornweg 5 12107 Berlin-Mariendorf Tel.: (030) 741 50 02 www.aerztehaus-am-birnhornweg.de Dr. Christoph Janiszewski Wolfgang Roth Praxis für Gastroenterologie Breite Str. 47 13597 Berlin-Spandau Tel.: (030) 29 77 20 50 www.gastropraxis-spandau.de Dr. Sabri Karaca Bergmannstr. 5 10961 Berlin-Kreuzberg Tel.: (030) 612 37 21 www.gastro-praxis-berlin.de

Dr. Marc Karliova Dr. Winfried Voderholzer Gemeinschaftspraxis Friedrichstraße 147 10117 Berlin-Mitte Tel.: (030) 206 11 30 www.medizin-im-zentrum.de

Mathias Klora Polikum Friedenau Rubensstraße 119 12157 Berlin-Friedenau Tel.: (030) 720 11 00 www.polikum.de Dr. Alexander Koch Gemeinschaftspraxis Schönstr. 5-7 13086 Berlin-Weißensee Tel.: (030) 96 06 65 95 www.aerzte-weissensee.de

Dr. Dirk Lampe Dr. Olaf Heibült Praxis für Innere Medizin Bundesallee 104-105 12161 Berlin-Friedenau Tel.: (030) 85 07 29 60 www.praxis-fuer-innere-medizin.de

Dr. Christian Leinhos Praxis für Endoskopie Kurfürstendamm 183 10707 Berlin-Charlottenburg Tel.: (030) 34 27 66 4 www.dr-leinhos.de

Dr. Michael Mayr Gastroenterologische Praxis Düppelstraße 40 12163 Berlin-Steglitz Tel.: (030) 791 20 41 www.praxis-mayr.de

Dr. Andreas Ryschka Dr. Reinhard Rummel Dr. Daniela Rummel Facharztzentrum Innere Medizin Reichenberger Str. 3 13055 Berlin-Hohenschönhausen Tel.: (030) 971 37 42 www.ryschka-rummel-heimbach.de Dr. Stefan Schade Dr. Christoph Becker Dipl.-Med. Thomas Stolz MVZ Pankow Breite Str. 33 13187 Berlin-Pankow Tel.: (030) 485 75 88 www.mvz-innere-medizin.de Marie-Luise Schatz Praxis für Innere Medizin Landsberger Allee 131a 10369 Berlin-Lichtenberg Tel.: (030) 970 50 25 www.drschatz.lima-city.de Dr. Andreas Schröder Dr. Klaus Nehm Gemeinschaftspraxis Hohenzollerndamm 47a 10713 Berlin-Wilmersdorf Tel.: (030) 86 47 64 44 www.schonack-schroeder.de Dr. Jeanette Schwenzer Sven Grüngreiff Bauchzentrum Biesdorf Elsterwerdaer Platz 1 12683 Berlin-Biesdorf Tel.: (030) 563 33 22 www.bauchzentrum-biesdorf.de Dr. Christoph Söllenböhmer Praxis für Gastroenterologie Hessenallee 12 14052 Berlin-Westend

Tel.: (030) 304 32 40 www.gastropraxis-westend.de Dr. Rainer Speda Praxis für Gastroenterologie Backnanger Str. 17/18 13467 Berlin-Hermsdorf Tel: (030) 40 53 33 08 www.darmspiegelung-berlin.de Dr. Wolfgang Spitz Dr. Christine MartenSparmann Dr. Ulrich Graefe Dr. Ulrich Möhler Praxis am Mexikoplatz Beerenstr. 50 14163 Berlin-Zehlendorf Tel.: (030) 80 10 54 63 www.gastropraxis-zehlendorf.de Dr. Norbert Städtler Kiefholzstraße 250 12437 Berlin-Treptow Tel.: (030) 532 87 44 Dr. Rainer Striemer Praxis für Gastroenterologie Schönhauser Allee 129 10437 Berlin-Prenzl. Berg Tel. 030 448 13 22 www.dr-striemer.de Dr. Mechtild Thuma Dr. Lutz Liebich-Bartholain Dr. Johannes Barth Kurfürstendamm 42 10719 Berlin-Charlottenburg Tel.: (030) 88 71 44 60 www.kantpraxis.de Dipl.-Med. Wilfried Weber Schwerpunktpraxis Peter-Weiss-Gasse 1 12627 Berlin-Hellersdorf Tel.: (030) 563 64 09 Dr. Erik Weise Praxis für Proktologie Bismarckstrasse 45-47 10627 Berlin-Charlottenburg Tel.: (030) 38 30 31 40 www.drweise-promic.de Dr. Maren Weiß Praxis am Adenauer Platz Brandenburgische Straße 42 10707 Berlin-Wilmersdorf Tel.: (030) 890 09 80 www.finger-weiss.de Dr. Ulrich Wiemer Dr. Claudia Lucius Poliklinik am Helios Klinikum Buch Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin-Buch Tel.: (030) 94 01-526 00 www.helios-kliniken.de Dr. Keno Wolbergs Praxis für Gastroenterologie Luxemburger Str. 35 13353 Berlin-Wedding Tel.: (030) 462 10 38 www.praxis-wolbergs.de


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