Der große Berliner
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Ärzte-Report
Erklärt
Teil 13
So entsteht ein sogenannter Katarakt SEITE 2
Unser Experte
Prof. Norbert Anders erklärt die Operation
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Fotos: Timm
Der Der Graue Graue Star Star Die besten ambulanten Behandlungsmethoden
2 ÄRZTE-REPORT BERLIN
BERLINER KURIER, Mittwoch, 8. Juni 2016
NACHRICHTEN
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Online-Training
Mit einem Onlinetraining angestrengten Augen Entlastung verschaffen, das kann man auf der Internetseite der BARMER GEK. Dort gibt es allerlei Wissenswertes über die Funktionsweise des Auges und dessen Gesundheit. Zudem sollen 15 einfache Übungen für zwischendurch helfen, Sehproblemen vorzubeugen. Infos unter: www.barmer-gek.de/g100055 Eine neuartige Stimulationstherapie soll die Sehleistung bei Glaukom verbessern. Durch gezielte rhythmische Stromreize wird der Stoffwechsel der Nervenzellen angeregt, was sie vor weiterer Degeneration schützt und die Wiederherstellung von Nervengewebe fördert. Weitere Infos unter www.ebs-therapie.de
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Neue Therapie
Rufen Sie unsere Experten an!
Gemeinsam mit der BARMER GEK informieren wir Sie nicht nur in dieser Serie über ambulante Operationen. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, während unseren kostenlosen Telefon-Aktionen mit Fachleuten zu sprechen. Am kommenden Freitag, den 10. Juni, haben Sie die Möglichkeit, mit Experten zum Thema Krampfader-Operationen zu sprechen. Von 12 bis 14 Uhr ist dann unsere kostenlose Hotline geschaltet: 0800/2327-027 Sprechen Sie mit Miriam Puschning und Dr. Michael Werner.
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mpressum
Redaktion: Britta Zimmermann, Michael Timm Layout: Matthias Deutschmann Berliner KURIER
So entsteht So entsteht eeinin GGrauer rauer Star Star
Beim Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der ursprünglich klaren Linse.
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rauer Star (Katarakt) ist eine Eintrübung oder Brechkraftänderung der ursprünglich klaren Augenlinse. In der Folge verliert das gesehene Bild immer mehr an Schärfe. Es erscheint Betroffenen wie mit einem dichten Schleier überzogen. Der medizinische Fachbegriff Katarakt stammt aus dem Griechischen und bedeutet Wasserfall. Früher ging man nämlich davon aus, dass geronnene Flüssigkeit im Auge die Trübung verursacht. Das Wort „Star“ nimmt Bezug auf den starren Blick, den Erkrankte haben. Sehr häufig geht Grauer Star auf eine Linsenalterung zurück. Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Flexibilität der Linse generell ab. So sind 90 Prozent aller Starerkrankungen ein Alterskatarakt. Im Laufe der Zeit kann sich
außerdem die Zusammensetzung der Flüssigkeit verändern und zu der beobachteten Trübung der Linse führen. Stoffwechselerkrankungen: Auch ein gestörter Stoffwechsel kann die Entstehung eines Katarakts begünstigen. Er kann dann auch bei Kindern auftreten. Zu den bekannten Auslösern zählen der Kalziummangel (Hypokalzämie), eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen (Hyperparathyreoidismus), ein Überschuss eines bestimmten Eisenspeicher-Eiweißes im Blut (Hyperferritinämie). Angeborene Augenfehlbildungen: Grauer Star kann durch angeborene Augenfehlbildungen bedingt sein. Diese werden in zwei Formen unterteilt. Zum einen kann es durch einen genetischen Defekt zu einer Fehlbildung des Auges und so zu einer Linsentrübung kom-
men (etwa 25 Prozent aller angeborenen Katarakterkrankungen). Zum anderen kann eine Infektion der Mutter mit beispielsweise Röteln- oder Toxoplasmose während der Schwangerschaft zu einer sogenannten Katarakta congenita führen. Diabetes mellitus: Bei der Zuckerkrankheit ist der Zuckergehalt im Augenwasser erhöht. Überschüssige Glukose lagert sich in der Linse ein. Dadurch kommt es zu einer Linsenquellung, die Anordnung der Linsenfasern verschiebt sich und die Linse wird trüb (Katarakta diabetica). Bei werdenden Müttern mit Diabetes mellitus kann das ungeborene Kind bereits in der Gebärmutter einen Katarakt entwickeln. Untersuchungen: Vor der Untersuchung wird zum Teil die Pupille mit Hilfe von Augentropfen geweitet. Eine
Form der Untersuchung ist das Durchleuchten des Auges. Bei diesem sogenannten Brückner-Test reflektiert die Netzhaut einen Teil des ins Auge gerichteten Lichtes, und Linsentrübungen werden als dunkle Flecken erkennbar. Mithilfe einer Spaltlampe kann der Art feststellen, in welcher Schicht der Linse sich die Linsentrübung befindet. Auch hierbei wird ein schmales Lichtbündel auf die Linse gerichtet. Dieser Test gibt Auskunft darüber, welche Art von Katarakt vorliegt und was die Ursache sein könnte. Behandlung: Hierzulande werden etwa 600 000 GrauerStar-Operationen pro Jahr durchgeführt, weltweit sind es jährlich über 100 Millionen. Die Prognose nach einer Operation ist gut: Etwa 90 Prozent der Patienten erreichen durch den Eingriff eine Sehleistung von 50 bis 100 Prozent.
Gel statt Spritze
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Die sanfte Katarakt-OP
U nser Experte
Prof. Norbert Anders
Diese Methode erlaubt eine völlig schmerzfreie ambulante Operation
Foto: Timm, zvg
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rna S. (66) sah ihre Umwelt wie durch „eine beschlagene Fensterscheibe“: Jeder zweite 60-Jährige und fast jeder über 70 leidet unter dem „Grauen Star.“ Eine feste Sehschärfen-Grenze, ab wann der sogenannte Katarakt behandelt werden soll, gibt es nicht. Heutzutage wird der „Grauer Star“ schon bei geringerer Einschränkung der Sehleistung (ab 50-60% Sehschärfe) operiert bevor eine mehr oder minder totale Erblindung eingetreten ist. Den Zeitpunkt der Operation bestimmt der Patient in Absprache mit seinem Augenarzt. „Wir führen über 5000 ambulante Katarakt-Operationen pro Jahr durch“, sagt Prof. Norbert Anders, Chefarzt der renommierten Augentagesklinik Zehlendorf. Die Operation: Bei einer einfachen Untersuchung mit einer Spaltlampe kann der Augenarzt einen Grauen Star sofort erkennen.
Die zusammengerollte künstliche Linse entfaltet sich von selbst im Auge. „Viele Patienten haben vor einer Operation des Grauen Stars vor allem deshalb Angst, weil sie sich vor der berüchtigten Spritze am Auge, der sogenannten Retro- oder Peribulbäranästhesie fürchten“, erklärt Prof. Anders. „Wir haben daraus die Konsequenz gezogen, die Kataraktoperation ausschließlich in GEL-Anästhesie mit Sedierung durchzuführen.“ Dabei wird ein anästhesierendes Gel auf das Auge auf-
getropft. Dies erlaubt eine völlig schmerzfreie Operation. „Um von der Operation nichts zu bemerken, bekommt der Patient zusätzlich eine Sedierung mit Dormicum und/oder Propofol über einen Venenzugang vor der Operation verabreicht.“ Das Auge wird dann durch eine sehr kleine Inzision eröffnet und dann wird der Linseninhalt vorsichtig mit geringer Ultraschallenergie verflüssigt und
abgesaugt. „In die Kapsel der alten Linse wird dann die gefaltete neue Linse aus Acryl eingesetzt“, erklärt Prof. Anders. „Die Wunde verschließt sich ohne Naht durch eine Art Ventilmechanismus wasserdicht. Die Dauer des Eingriffs richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad. In der Regel sind es 15 bis 30 Minuten, aber es gibt auch deutlich längere Eingriffe, etwa wenn der Kern sehr hart ist. Risiken: „Es handelt sich um einen sehr sicheren Eingriff, aber natürlich gibt es wie bei jeder OP seltene Komplikationsmöglichkeiten wie beispielsweise Infektion oder Linsenverlagerung“, so Prof. Anders. Durch den Verzicht auf die Spritze am Auge können nicht nur eine Verletzung des Auges oder der Muskeln ausgeschlossen und ein „blaues Auge“ (Hämatom) verhindert werden, sondern auch ein sofortiges Sehen unter Verwendung eines durchsichtigen Verbandes wie-
Prof. Norbert Anders ist Leiter der Augentagesklinik Zehlendorf, einer spezialisierten augenchirurgische Einrichtung für Operationen des Grauen Star. Er hat insgesamt über 70 000 OPs durchgeführt. Prof. Anders ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachverbände.
der ermöglicht werden. Nach der Operation: In der Regel ist das Sehen sehr schnell wieder möglich, aber es muss noch für etwa 6 Wochen mit entzündungshemmenden Tropfen nachbehandelt werden. Danach wird im Bedarfsfall ein neues Brillenglas angepasst. Manchmal trübt sich nach Monaten oder Jahren die Hinterseite der Linsenkapsel, was man als Nach-Star bezeichnet. Doch den kann der Arzt durch einen Laser gut behandeln.
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A UGENHEILKUNDE Dr. Bilal Chamat
Alterssichtigkeit und Grauer-Star
Neuer Laser bringt schonend klare Sicht ohne Brille zurück
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ie häufigste Augenerkrankung in Deutschland ist der Graue Star (Katarakt). Früher oder später trifft sie jeden. „Symptome sind eine erhöhte Blendempfindlichkeit, vor allem beim Autofahren in der Nacht, verblasste Farben, ein typischer Grauschleier oder sich sehr stark verändernde Brillenwerte“,erklärt Dr. Bilal Chamat, Facharzt für Augenheilkunde und Leiter der Berlin Augenklinik. „Doch leider gewöhnt sich unser Gehirn sehr schnell an die allmählichen Veränderungen und oft nehmen wir den Grauen Star erst spät wahr.“ Unbehandelt kann er zur Erblindung führen. Daher empfiehlt Dr. Chamat jedem eine regelmäßige Kontrolle ab dem 40. Lebensjahr. Allein in Deutschland werden pro Jahr etwa 600.000 Katarakt-Operationen durchgeführt. Es dauert etwa 15 bis 20 Minuten, bis die getrübte Linse durch eine künstliche Intraokularlinse ausgetauscht ist, die die bestehende
Fehlsichtigkeit korrigiert und somit die Brille ersetzen kann. „Wieder ohne störende Brille klar zu sehen, das ist der größte Wunsch meiner Patienten. Und mit Hilfe modernster Linsen können wir unterschiedliche Fehlsichtigkeiten und Hornhautverkrümmungen in einem Schritt korrigieren,“ erklärt Dr. Chamat. Besondere Multifokallinsen schaffen beispielsweise wieder einen scharfen Blick für die Ferne und die Nähe. In der Berlin Augenklinik können die Patienten zwischen einem konventionellen Schnitt per Hand oder einem neuen, sehr schonenden Laserverfahren wählen. „Mit diesem Laser kann ich auf den Mikrometer genau die Kapsel öffnen, habe immer einen präzisen runden Schnitt und die Linse wird bereits etwas vorgeweicht. Zudem benötige ich kaum Ultraschallenergie, so dass die Hornhaut weniger stark anschwillt. Das beugt Entzündungen und Reizungen vor und schont die Netzhaut“, beschreibt Dr. Chamat den innovativen Femtosekundenlaser. „Dieses Laserverfahren ist derzeit das genaueste in der Katarakt-Behandlung. Der Patient hat auch eine viel schnellere
Erholungsbeziehungsweise Genesungsphase als etwa bei einer herkömmlichen Operation. 95 Prozent der Patienten können am ersten Tag nach der OP bereits wieder zu hundert Prozent sehen“, erläutert der Augenchirurg. Mit diesen neuesten operativen Technologien machen sich auch internationale Augenchirurgen in der Berlin Augenklinik vertraut, die bei der Anwendung wegweisend ist. „Die Kombination neuester Multifokal-Intraokularlinsen mit Femtosekundenlaser ist die Zukunft der Katarakt-Chirurgie, die wir bei uns heute schon praktizieren, so Dr. Chamat. Vor jeder Operation vereinbart er in der Regel zwei bis drei InformationsTermine, um die Operation mit den Patienten ausführlich zu besprechen und ihnen eventuelle Ängste zu nehmen. „Ich bin immer dann glücklich, wenn meine Patienten wieder glücklich sind“, so der internationale Spezialist für Augenheilkunde
Berlin Augenklinik Dr. Bilal Chamat, FEBO Walter-Benjamin Platz 8 10629 Berlin Telefon: 030 - 315171790 E-Mail: info@berlineyeclinic.com Web: www.berlinaugenklinik.de Leistungen Grauer Star-Operation Femtosekundenlaser assistiere Grauer Star-Operation Refraktive Linsenchirurgie Glaskörper und Netzhautchirurgie Lidoperationen Glaukom (Grüner Star) Gesetzliche Krankenkassenversicherung Private Krankenversicherung Selbstzahler
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BERLINER KURIER, Mittwoch, 8. Juni 2016
Top-Augenärzte für Operationen des Grauen Stars Dr. Matthias Bursche Schönstraße 9-10 13086 Berlin-Weißensee Tel. (030) 9 24 64 74 www.augenarzt-weissensee.de Dr. Bernhard Febrer Bowen Manfred-vonRichthofen-Straße 8 12101 Berlin-Tempelhof Tel.: (030) 7866062 www.augen-arzt-berlin.de Dr. Michael Galanski Augenzentrum Lichterfelde West Drakestrasse 31 12205 Berlin-Lichterfelde Tel. (030) 8 33 33 31 www.augen-berlin.de Dr. Regina Herschel Dr. Christiane Ehret-Werner Augentagesklinik Rosenthal Schillerstraße 3 13158 Berlin-Wilhelmsruh Tel. (030) 916 46 42 www.tagesklinik-rosenthal.de Dr. Jorn Jorgensen Dr. Ralf-Christian Lerche Euroeyes Berlin Sony Center Bellevuestr. 5 10785 Berlin-Mitte Tel. (030) 26 39 85-0 www.euroeyes.de/berlin Prof. Antonia Joussen PD Dr. Eckart Bertelmann Dr. Necip Torun Augenklinik der Charité Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin-Wedding
Tel. (030) 450 554 404 http://augenklinik.charite.de Dr. Richard Keuch Gesundheitsforum Köpenick Mahlsdorfer Str. 106-107 12555 Berlin-Köpenick Tel. (030) 657 13 28 www.praxis-keuch.de PD Dr. Jörn Kuchenbecker Helios Klinik Berlin Buch Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin-Buch Tel. (030) 94 01-540 00 www.helios-kliniken.de PD Dr. Anja Liekfeld Frank Heinemann Zentrum für refraktive Chirurgie Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstr. 72 14467 Potsdam Tel.: (0331) 241-72 11 www.klinikumevb.de Dr. Manfred Müller Augenarztpraxis Waßmannsdorfer Chaussee 1 12355 Berlin-Rudow Tel. (030) 66 31 075 www.augenarztpraxis-in-rudow.de Dr. Thomas Pahlitzsch Augentagesklinik Wittenbergplatz Kleiststr. 23-26 10787 Berlin-Schöneberg Tel. (030) 211 48 62 www.augenklinik-wittenbergplatz.de und Augenklinik Ringcenter Frankfurter Allee 111 10247 Berlin-Friedrichshain Tel.: (030) 420 25 180 www.augenklinik-ringcenter.de Dr. Safwan Rihawi Optegra MVZ Kreuzberg ambulantes OP Zentrum Bergmannstr. 5
Foto: Michael Timm
Prof. Norbert Anders Augentagesklinik Zehlendorf Clayallee 175 14169 Berlin-Dahlem Tel. (030) 8 01 80 10 www.augentagesklinik-zehlendorf.de
Bei der Operation des Grauen Stars blickt der Augenarzt durch ein OP-Mikroskop
10961 Berlin-Kreuzberg Tel. (030) 555 753 111 www.optegra-deutschland.de Dr. Matthias Scherer Augentagesklinik am Schloss Charlottenburg Kaiser-Friedrich-Straße 11 10585 Berlin-Charlottenbrug Tel. (030) 34 18 561 www.augentagesklinikcharlottenburg.de Dipl.-Med. Norbert Schwarz Dr. Petra Kuhlicke Augentagesklinik Warschauer Straße Warschauer Str. 36-38 10243 Berlin-Friedrichshain Tel.: (030) 29 77 78 60 www.augenklinik.md Prof. Manfred Tetz Augentagesklinik Spreebogen
Alt-Moabit 101 b 10559 Berlin-Moabit Tel. (030) 39 80 98-0 www.augentagesklinik-spreebogen.de und Ambulantes OP-Zentrum im Ev. Waldkrankenhaus Spandau Stadtrandstraße 555 13589 Berlin-Spandau Tel.: (030) 3702-29290 www.waldkrankenhaus.com Prof. Duy-Thoai Pham Dr. Heike Häberle Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Straße 48 12351 Berlin-Neukölln Tel. (030) 130143130 www.vivantes.de/knk/augen Dipl.-Med. Leo Tschernjakov Augentagesklinik Berlin Mitte Markgrafenstr. 57 10117 Berlin-Mitte Tel. (030) 22 48 73 46
www.augen-berlin-brandenburg.de Dr. Ulrich Velhagen Augentagesklinik Lichtenberg Frankfurter Allee 231 A 10365 Berlin-Lichtenberg Tel. (030) 56 68 198 www.augentagesklinik-lichtenberg.de PD Dr. Joachim Wachtlin Dr. Erping Zhang St. Gertrauden Krankenhaus Paretzer Straße 12 10713 Berlin-Wilmersdorf Tel. (030) 8272-2425 www.sankt-gertrauden.de PD Dr. Christopher Wirbelauer PD Dr. Jan Vetter Augenklinik Berlin-Marzahn Brebacher Weg 15 12683 Berlin-Marzahn Tel. (030) 56 84 00 www.augenklinik-berlin.de
„Ihr Sehen liegt uns am Herzen“
Prof. Dr. med. Manfred Tetz
Augentagesklinik am Spreebogen Prof. Dr. med. Manfred Tetz Alt-Moabit 101 B ∙ 10559 Berlin Tel.: +49(30) 39 80 98 - 0 Fax: +49(30) 39 80 98 - 44
www.augentagesklinik-spreebogen.de