Der große Berliner
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Ärzte-Report
Teil 15
Krampfadern Nicht nur ein
Schönheitsmakel Alles zu ambulanten Operationen Erklärt
KKrampfadern rampfadern – so können so können sie sie entstehen entstehen
Fotos: iStock, zvg
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Experte
DDr.r. Ulrich Ulrich Ruppe berät Ruppe berät zu zu modernen OPs modernen OPs SEITE 3
2 ÄRZTE-REPORT BERLIN
BERLINER KURIER, Freitag, 10. Juni 2016
NACHRICHTEN Wandern im Watt Es gibt ein Reiseziel, das Heilung und Genesung für Krampfader-Geschädigte bietet - aber auch für viele andere Erkrankungen: die Nordseeküste. Für Füße und Beine sind Wattwanderungen hervorragend, für Asthmatiker ist das Reizklima eine Erleichterung. Wir verlosen morgen, am Sonnabend, den 11. Juni, auf den Reise-Seiten drei Mal Wellness-Urlaub auf der Insel Amrum - im „Mein Inselhotel“! Infos zum Hotel: www.mein-inselhotel.de
Weinlaub für die Venen
Wer abends geschwollene Knöchel, Stauungsgefühl und Kribbeln in den Beinen hat, kann es auch mit Naturheilmitteln versuchen, die Extrakte aus Rosskastanien und rotem Weinlaub enthalten. „Die pflanzlichen Extrakte dichten die Venenwände ab und verhindern den Wasseraustritt ins umliegende Gewebe“, so Dr. Utta Petzold, Ärztin bei der BARMER GEK.
Gemeinsam mit der BARMER GEK informieren wir Sie nicht nur in dieser Serie über ambulante Operationen. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, während unseren kostenlosen Telefon-Aktionen mit Fachleuten zu reden. Heute haben Sie die Möglichkeit, mit Experten zum Thema Krampfader-Operationen zu sprechen. Von 12 bis 14 Uhr ist dann unsere kostenlose Hotline geschaltet: 0800/2327-027 Sprechen Sie mit Miriam Puschning und Dr. Michael Werner. Am kommenden Dienstag (14. Juni) können Sie unseren Experten zum Thema „Hämorrhoiden“ Fragen stellen.
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mpressum
Redaktion: Britta Zimmermann, Michael Timm Layout: Matthias Deutschmann Berliner KURIER
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rampfadern sind Becken-Bein-Venen, in denen das Blut wegen defekter Venenklappen in die falsche Richtung zurück ins Bein fließt. Das führt zu erweiterten geschlängelten Venen („krumpe Adern“, daher der Name). Schon die „Minimalvariante“, die eigentlich harmlosen Besenreiser, empfinden viele Betroffene als kosmetisch störend. Besenreiser sind kleinste erweiterte Hautvenen, die violett oder blau durch die Haut schimmern. Allerdings geht es bei dem Gefäßleiden nicht nur um Schönheit: Einmal fortgeschritten, sind Krampfadern ein medizinisches Problem. Erst spannen die Beine unangenehm oder schwellen im Laufe des Tages an, dann kann es zu bleibenden Hautveränderungen und teilweise hartnäckigen Geschwüren kommen. Manchmal ist auch eine Venenthrombose die Ursache oder Folge. Ursachen: Viele Menschen haben eine vererbte Veranlagung zu Bindegewebs- und Venenschwäche. Häufig neigen sie dann auch zu Krampfadern. Begünstigend sind Bewegungsmangel, Übergewicht und stehende berufliche Tätigkeit. Betroffen sind mehr Frauen (etwa 20 Prozent) als Männer. Dass Frauen bei Krampfadern vorne liegen, hängt wohl auch damit zusammen, dass die weiblichen Geschlechtshormone vom Typ der Östrogene die Struktur der Venenwand und Venenklappen beeinflussen. In der Schwangerschaft lockert sich unter tätiger Mithilfe eines weiteren weiblichen Ge-
schlechtshormons, des Progesterons, das Muskel- und Bindegewebe – auch in den Venen. Zudem erschwert in der Schwangerschaft die sich vergrößernde Gebärmutter den Abfluss des Blutes aus den Beinen. Daher entstehen Krampfadern nicht selten in der Schwangerschaft, und schon bestehende nehmen – meist vorübergehend – zu. Eine weitere Ursache der Varikose sind Alterungsvorgänge des Gewebes: Ähnlich wie die Festigkeit der Haut im Lauf des Lebens nachlässt, werden auch die Venen mit der Zeit schlaffer. Dies macht sich verstärkt in der zweiten Lebenshälfte bemerkbar. Symptome: Anfangs kommt es zu Symptomen wie schwere, müde oder schmerzende Beine und Schwellneigung, vor allem nach langem Stehen oder Sitzen. Betroffene Frauen leiden kurz vor der Menstruation verstärkt darunter. Abends und bei warmen Temperaturen nehmen die Beschwerden zu, bessern sich aber nach Hochlagerung oder Kühlung der Beine. Wadenkrämpfe werden zwar häufig genannt, gehören aber nicht zu den typischen Beschwerden bei Krampfadern. Experten raten, möglichst schon bei den ersten Anzeichen, die auf ein Venenproblem hinweisen, einen Venenspezialisten (Phlebologen) aufzusuchen. Eine rechtzeitige Diagnose und Therapie helfen, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten und Komplikationen zu vermeiden.
So entstehen Krampfadern
Fotos: iStock, zvg
Telefonaktion zu Krampfadern
Die Crosse ist im klinischen Sprachgebrauch die Einmündung der oberflächlichen Vene in die tiefe Vene.
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Moderne Operationen Moderne Operationen hhelfen elfen Ihnen Ihnen U nser Experte
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Dr. Ulrich Ruppe
Dr. med. Ulrich Ruppe ist Chirurg und Gefäßchirurg bei Avimed Berlin, im Ärztezentrum HelleMitte und im Gesundheitszentrum am Potsdamer Platz. Spezialgebiet: Krampfadern. Bei Avimed erhält der Patient Vorsorge, Diagnose, Behandlung, Nachbehandlung und Kontrolle seines Venenleidens aus Expertenhand.
Foto: M. Timm
ie schlängeln sich wie Flüsse auf einer Landkarte die Beine entlang. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leiden unter Krampfadern. Das sieht nicht nur unschön aus, unbehandelt steigt durch sie das Risiko für Entzündungen, offenen Beinen und Thrombosen. Die gute Nachricht: Mit modernen Methoden lassen sich die Probleme heute schnell beheben. „In unserer Praxis werden ca. 1000 Operationen pro Jahr durchgeführt, davon etwa 600 ambulante Krampfadern-Operationen durch zwei Operateure“, sagt Dr. Ulrich Ruppe, Venenspezialist von Avimed und betont: „In Praxen operieren die Chefs noch selbst!“ In großen gefäßchirurgischen Kliniken seien die Krampfadern leider oft „fünftes Rad am Wagen“ und würden häufig von Assistenzärzten durchgeführt, weil sie angeblich so einfach seien. „Das sind sie aber nur, wenn man es kann“, so Ruppe. „Nach hundert selbstständig durchgeführten Eingriffen weiß der Chirurg, ,wie es geht’, nach 1000 kann er ihn wirklich!“ Bei Avimed wird noch dieses Jahr die 10 000ste KrampfadernOperation stattfinden. Vor der OP: „Der Schlüssel zu einem sehr guten OP-Ergebnis liegt in der genauen Diagnostik der Krampfadern“, erklärt Dr. Ruppe. „Wir führen keine belastenden, sehr unangenehmen Kontrastmittel-Einspritzungen in die Venen mehr durch.“ Diese werden heute durch die sogenannte Farb-Duplex-Sonographie (= Gefäß-Ultraschall) ersetzt, die schmerz- und risikofrei ist. „Die Ultraschall-Untersuchung vor der OP sollte von dem Operateur persönlich durchgeführt werden! Nur so kennt er wirklich den Befund und kann ihn sich auf der Haut markieren, um wirklich die Krampfader an der Wurzel des Übels zu beseitigen!“
Das Operationsteam entfernt eine kranke Vene aus dem Bein der Patientin. Die Operation: Ärzte wenden verschiedene Therapien an, um die „ausgeleierten“ Beingefäße zu entfernen. Sie werden „gestrippt“, d. h. mechanisch herausgezogen, gelasert, verschweißt, zugeschäumt oder verklebt. „Das perfekt gemachte Stripping ist das Maß aller Dinge, an dem sich die anderen neuen Methoden messen lassen müssen“, betont Dr. Ruppe. Vor der Operation mit der klassischen Methode werden die Krampfadern am stehenden Patienten mit Hilfe des Ultra-
schalls mit einem wasserfesten Stift markiert. Über einen kleinen Leisten- bzw. Kniekehlenschnitt wird die Mündung der sogenannten Stammvene (defekte Venenklappe) präpariert und vor der Einmündung in die tiefe Vene unterbunden. Die tiefe Vene muss immer geschont werden! Die defekte Stammvene wird anschließend mit einer Drahtsonde (Babcock) aufgefädelt und danach gezogen (Stripping). Die weiteren markierten Krampfadern werden über kleine Hautschnitte (etwa 2 Millimeter)
entfernt oder mittels Mikroschaum-Verödung versorgt. Die kleinen Einstiche werden mit speziellen Pflasterstreifen (Steristrips) versorgt. Damit entfällt das unangenehme Fädenziehen. Am Ende der OP wird das Bein mit einem speziellen Kompressionsstrumpf oder Verband versorgt. Risiken: Wie bei jeder OP kann es Komplikationen geben. Häufiger treten Blutergüsse nach der OP auf, Wundentzündungen sind sehr selten. Nach der Operation: „Nach erfolgreicher Krampfadern-
Operation empfehlen wir je nach Schweregrad der Erkrankung des Beines das Tragen eines Kompressions-Strumpfes der medizinischen Kompressionsklasse II für 3-6 Wochen, bei Vorliegen von sogenannten ,trophischen Störungen’, d. h. Geschwüren oder ähnlichem, auch länger bis zur endgültigen Abheilung“, erklärt Dr. Ruppe: „Von selbstgekauften ,Stützstrümpfen’ ohne medizinische Kompressionsklasse raten wir ausdrücklich ab!“ Eine Arbeitsunfähigkeit ist beim Stripping für etwa 2 bis 3 Wochen notwendig. Dr. Ruppe betont : „Schön und schnell ,minimal-invasiv’ gelasert nützt nichts, wenn mit der neuen Methode nicht genauso konsequent der tiefliegende Ausgangspunkt der Krampfadern verschlossen wurde. Bleibt die Quelle bestehen, lassen die ,neuen’ alten Krampfadern leider nicht lange auf sich warten, egal wie schonend oder teuer die Operation war!“
Für die operative Therapie kranker Beingefäße sind in den vergangenen Jahren immer mehr Verfahren hinzugekommen.
Bei den in den vergangenen 10 bis 15 Jahren zunehmend häufiger angewendeten Katheter-Methoden werden die kranken Venen nicht mehr entfernt, sondern meist mit Hitze („thermisch“) verschlossen. Dazu kommen verschiedene Laser- und RadiowellenKatheter zur Anwendung, denen allen gemeinsam das „Ver-
schweißen“ der Venen von innen heraus ist. Das erfolgt nur über eine Punktion der Vene zum Einbringen des Katheters, ohne Schnitte und Narben. Viele Kassen übernehmen dafür inzwischen die Kosten. Daneben gibt es zahllose andere Variationen, z.B. mit Kathetern, bei denen die Venenwand von innen mit einem kleinen „Quirl“, der Verödungsmittel versprüht, zerstört wird. Mittels anderer Katheter wird heißer Dampf in die Vene geleitet, um sie von innen ther-
misch zu zerstören. Auch wird richtiger Gewebe-Klebstoff in die Vene gespitzt, um sie von innen zu verkleben. In einem anderen Verfahren werden Krampfadern von außen mit Kunststoff-Flicken ummantelt, in der Hoffnung, dass noch vorhandene Rest-Venenklappen wieder schließen, wenn die Vene einen schmaleren Durchmesser bekommt. Einige der Verfahren sind zu teuer, andere sehr aufwendig, werden von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen. Dr. Ruppe rät daher:
Gehen Sie zu einem wirklich auf Krampfadern spezialisierten Operateur. Nehmen Sie sich Zeit bei der Suche. Der Spezialist sollte selbst in der Lage sein, einen Gefäß-Ultraschall (Farb-Duplex-Sonographie) durchzuführen! Kann er das nicht, ist er kein Venenspezialist! Der Behandler sollte möglichst viele der verschiedenen Methoden in seinem Portfolio haben, um für den jeweiligen Patienten das individuell richtige Operationsverfahren auszuwählen.
Foto: Michael Timm
Weitere neue, erfolgreiche Behandlungsmethoden
Ein Gefäß- Spezialist untersucht die Beinarterie einer Patientin mit einem Ultraschall-Gerät.
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BERLINER KURIER, Freitag, 10. Juni 2016
Top-Spezialisten für Krampfader-Operationen Dr. Christine Brukner Venenzentrum Steglitz Düppelstr. 40 12163 Berlin-Steglitz Tel. (030) 92 10 48 00 www.venenzentrum-steglitz.de Prof. Carsten Bünger Dr. Maria-Luise Bülow Prof. Wolfgang Harth Dr. Martin Schomaker Frank Böhm Vivantes Klinikum Spandau Neue Bergstraße 6 13585 Berlin-Spandau Tel.: (030) 130 13-15 51 (Klinik für Dermatologie) Tel. (030) 130 13-28 25 (Klinik für Gefäßmedizin) www.vivantes.de Prof. Carsten Bünger Oberarzt André Knop Vivantes Humboldt Klinikum Klinik für Gefäßmedizin Am Nordgraben 2 13509 Berlin-Reinickendorf Tel.: (030) 130 12-23 64 www.vivantes.de/huk Dr. Güllü Cataldegirmen Dr. Michael Rohde Jens Jürgen Vivantes Auguste Viktoria Rubensstraße 125 12157 Berlin-Schöneberg Tel.: (030) 130 20-21 36 www.vivantes.de/avk Dr. Heiko Czerlinsky Drakestraße 29a 12205 Berlin-Lichterfelde Tel. (030) 84 30 92 94 www.gesunde-venen-berlin.de Dr. Adam Czerwinski Ev. Waldkrankenhaus Spandau
Tel. (030) 42 232 23 www.gefaesspraxis-im-ringcenter.de
Stadtrandstraße 555 13589 Berlin-Spandau Tel.: (030) 37 02-11 02 www.waldkrankenhaus.com
Dr. Johann C. Ragg Angioclinic Bayreuther Straße 36 10789 Berlin-Schöneberg Tel.: (030) 21 28 04-0 www.angioclinic.de Dr. Heiko Raude Dr. Andreas Hildebrandt Venenzentrum Ullsteinhausklinik Mariendorfer Damm 3 12099 Berlin-Tempelhof Tel. (030) 70 55 00 www.ullsteinhausklinik.de
Dr. Peter Dollinger Dr. Hiltrud Haupenthal DRK Kliniken Berlin Mitte Drontheimer Str. 39-40 13359 Berlin-Gesundbrunnen Tel. (030) 30 35-64 62 www.drk-kliniken-berlin.de Dr. Ingo Flessenkämper Dr. Michael Naundorf Helios Klinikum Emil v. Behring Walterhöferstraße 11 14165 Berlin-Zehlendorf Tel. (030) 81 02-22 00 www.helios-kliniken.de
Foto: Timm
Dr. Pavlos Alevizakos Venenzentrum Charlottenburg Kaiserdamm 21 14057 Berlin-Charlottenburg Tel.: (030) 30 69 90 00 www.alevizakos.de
Ambulante Entfernung von Krampfadern erfolgt unter Vollnarkose.
Dr. Jorge A. Gómez León Chirurgische Praxis Leipziger Str. 43/44 10117 Berlin-Mitte Tel.: (030) 20 16 53 86 www.chirurgie-berlin-mitte.com
Dr. Michael Knop Dr. Guido Bruning Havelklinik Gatower Straße 191 13595 Berlin-Wilhelmstadt Tel. (030) 362 06-370 www.havelklinik.de
Prof. Andreas Greiner Charité Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12203 Berlin-Steglitz Tel.: (030) 450 522 725 http://chi.charite.de/
Dr. Mario Kuhnert Dr. Matthias Krause Asklepios Klinik Birkenwerder Hubertusstrasse 12-22 16547 Birkenwerder Tel. (03303) 522-203 www.asklepios.com/birkenwerder
Dr. Malte Hegenscheid Bundeswehrkrankenhaus Berlin Scharnhorststraße 13 10115 Berlin-Mitte Tel. (030) 28 41-12 23 www.bundeswehrkrankenhaus-berlin.de Dr. Bernhard Klumpp Dr. Freia Minz Venenzentrum Adlershof Albert-Einstein-Str.2 12489 Berlin-Adlershof Tel. (030) 63 92 23 62 www.venenzentrum-adlershof.de
Prof. Jan Langrehr Dr. Peter Warnick Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Straße 27-31 14193 Berlin-Charlottenburg Tel. (030) 8955 - 0 www.pgdiakonie.de Dr. Guido Löhr Helios Klinikum Berlin-Buch Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin-Buch Tel. (030) 94 01-53 900 www.helios-kliniken.de
Dr. Eric Lorenz Dr. Jens Heidel Alexianer St. Hedwig Krankenhaus Große Hamburger Straße 5-11 10115 Berlin-Mitte Tel. (030) 2311-25 17 www.alexianer.de Prof. Wiebke LudwigPeitsch Dr. Axel Zahn Dr. Jens Kimmritz Vivantes Klinikum Friedrichshain Landsberger Allee 49 10249 Berlin-Friedrichshain Tel.: (030) 130 23-13 08 www.vivantes.de/kfh Dr. Ruth Marx Praxisklinik Tauentzien Tauentzienstraße 3 10789 Berlin-Charlottenburg Tel.: (030) 21 47 87 59 www.praxisklinik-tauentzien.de Dr. Peter Müller Dr. Kai-Uwe Schüler Pettenkoferstraße 1 10247 Berlin-Friedrichshain
Dr. Ulrich Ruppe Dr. Kristof Schulze Hellersdorfer Str. 237 12627 Berlin-Hellersdorf Tel. (030) 995 22 66 www.avimed-berlin.de Dr. Dieter Weber Ambulantes Venenzentrum Ferdinandstraße 28 12209 Berlin-Lichterfelde Tel.: (030) 772 29 29 www.venen-berlin.de Prof. Ernst Weigang Dr. Moritz Blunck Ev. Krankenhaus Hubertus Spanische Allee 10-14 14129 Berlin-Nikolassee Tel. (030) 81008-188 www.pgdiakonie.de Dr. Selcuk Yildirim Polikum, Marburger Str. 12-13 10789 Berlin-Charlottenburg Tel. (030) 62 90 110-0 www.polikum.de Dr. Ulf Thorsten Zierau Saphenion Praxisklinik Friedrichstraße 95 10117 Berlin-Mitte Tel. (030) 25 29 94 82 www.sphenion.de