Immobilienwelten - Lust auf Natürlichleiten by Berlin Medien GmbH

Nr. 1, Ausgabe 07./08. Januar 2017

Berliner Zeitung | Berliner Kurier

Immobilienwelten Magazin für Immobilien, Wohnen, Bauen und Design

FARBTRENDS 2017

Lust auf Natürlichkeit 04

Bild: Dulux Deutschland

Akzente setzen

Gut gesichert

Betriebskosten

Wenige Kleckse oder ganze Wände – wir zeigen, welche Farbtrends in diesem Jahr angesagt sind.

Die Einbruchzahlen sind gestiegen. Ein Tresor in den eigenen vier Wänden schützt – auch bei einem Brand.

Unsere Rechtsexperten: Sie stehen unseren Lesern mit ihrem Rat zur Seite.

KURZ & GUT Der Einbau einer bodentiefen Fenstertür mit Verlegung des Heizkörpers als Zutritt zu einem nachträglich angebauten Balkon im Innenhof ist eine vom Mieter zu duldende Modernisierung; das gilt auch dann, wenn der Anbau der Balkone ohne Ankündigung erfolgte. Az.: 63 S 183/14 | Landgericht Berlin

Editorial Matthias Jessen Redakteur

Bilder: xxxxxx

GRÜNES WOHNEN IN DER CITY

AUF EIN NEUES! Liebe Leser, wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes Jahr 2017. Inzwischen hat der Winter Berlin erreicht. Die Temperaturen liegen unter dem Gefrierpunkt, Frostkristalle glitzern in den Bäumen und die ersten Schneeflocken sind bereits gefallen. So schön die winterliche Pracht auch sein mag, so gefährlich ist sie im Straßenverkehr und vor der eigenen Haustür. Besonders ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, leiden unter der Glätte. Grundsätzlich sind Grundstückseigentümer und Vermieter für die Beseitigung von Schnee und Eis verantwortlich. Vermieter können jedoch den Winterdienst durch eine Regelung im Mietvertrag oder in der Hausordnung auf den Mieter übertragen. Auch wenn es bei Ihnen keine solche Regelung gibt, möchten vielleicht einige dabei helfen, den Schnee vor der eigenen Haustür zu beseitigen, und die Gehwege zu streuen. Doch dafür müssen Sie früh raus aus den Federn. Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz beginnt die Räum- und Streupflicht gegen 7.00 Uhr und endet einem Urteil des Bundesgerichtshofs zufolge gegen 20.00 Uhr.

Bilder: GNÄDINGER Architekten

Das Neubauprojekt „Das Gotland“ im Prenzlauer Berg überzeugt durch seine helle Klinker-Fassade und eine skandinavisch gehaltene Architektur. Vereinzelte Holzelemente lockern die Fassade mit bodentiefen Fenstern auf. Jede Wohnung ist entweder mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Eine Fußbodenheizung sorgt an kalten Tagen für eine angenehme Wärme. Die Badezimmer sind mit hochwertigen Sanitärobjekten und hübsch designten Armaturen ausgestattet. Die hauseigene Tiefgarage mit Green Mobility-Station und Fahrradabstellplätzen, sowie separaten Räumen für Kinderwagen schaffen dabei Platz. Die insgesamt 136 Eigentumswohnungen von ein bis vier Zimmern überzeugen mit individuellen Grundrissen und modernster Ausstattung. Ab Anfang 2018 finden hier Singles und Familien ein neues Zuhause. VIEL LOS IN DER UMGEBUNG. Dass sich in unmittelbarer Umgebung einige Botschaften niedergelassen haben, ist kein Zufall. Hotspots wie die Schönhauser Allee und Kollwitzplatz liegen ganz in der Nähe. Von Apotheke und Restaurant über U- und S-Bahn bis zur fußläufig erreichbaren Einkaufspassage, den Schönhauser Allee Arcaden, bietet die Anlage eine lückenlose Versorgung. Hinzu kommt ein vielseitiges Freizeitangebot einschließlich Programmkino, Fitnesscenter und der Max-Schmeling-Halle sowie großzügigen Plätzen, Kleingartenkolonien und Parks als individuelle Rückzugsmöglichkeiten.

mehr... Seite 4: So schön bunt Welche Farben sind in diesem Jahr angesagt? Welche Wirkung entfalten sie und wie werden Akzente gesetzt?

Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Berliner Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Braun, Jens Kauerauf

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Es gilt die Ergänzungspreisliste quartier und im Weiteren die aktuellen Preislisten (BerlinKompaktNr. 8, Berliner Zeitung Nr. 27 und Berliner Kurier Nr. 30)

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Layout, Redaktion und Produktion: mdsCreative Berlin GmbH Karl-Liebknecht-Straße 29, 10178 Berlin

Klaus Bartels (verantwortlich), Nadine Kirsch, Matthias Jessen (030) 23 27 67 12 immobilien@mdscreative.com

Nr. 1, Ausgabe 07. Januar 2017

GUT GESICHERT Tresore schützen Wertsachen, wichtige Dokumente und Erinnerungsstücke vor Einbrechern und vor Feuer.

ie offizielle Kriminalstatistik für das Jahr 2015 hat viele Bundesbürger aufgeschreckt. Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist auf über 167.000 Fälle gestiegen – eine Zunahme um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr und der höchste Stand seit der Jahrtausendwende. Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von insgesamt 440,8 Millionen Euro. „Spätestens jetzt dürfte jedem klar sein, wie wichtig es ist, sein Hab und Gut zu schützen“, berichtet Martin Schmidt von der Ratgeberzentrale.de. Türen und Fenster mechanisch zu sichern, sei eine wichtige Maßnahme. Doch was ist, wenn Täter dennoch ins Haus gelangen? Auch dann gebe es Möglichkeiten, Wertsachen unter Verschluss zu halten, etwa in einem hochwertigen Tresor.

ter www.hartmann-tresore.de abrufbar, hier findet man zudem Kontaktmöglichkeiten für eine persönliche Beratung. Schließsysteme im Vergleich. Wie groß soll der Tresor sein, wo soll er im Haus stehen, soll ein Feuerschutz inklusive sein, welcher Sicherheitsstufe soll er entsprechen? „All diese Fragen beweisen, dass zum Tresorkauf eine fachkundige Beratung gehört“, betont Christian Fretter. So hat etwa die Sicherheitsstufe entscheidenden Einfluss darauf, bis zum welchem Betrag der Tresor-Inhalt versichert werden kann. „Abhängig von den Wertsachen, die man zu Hause aufbewahrt, sollte man ein

Modell mit passender Sicherheitsstufe auswählen“, so der Experte weiter. Wichtig ist auch die Auswahl des Schließsystems: Gängige Doppelbartschlösser mit zwei Schlüsseln haben den Vorteil, dass sich der Besitzer keinen Code merken muss, andererseits wollen die Schlüssel sicher verwahrt werden. Die Alternative sind Zahlenschlösser, die mit einem meist vier- bis achtstelligen Code geöffnet werden können. Wer den Zugang zum Tresorinhalt mit einem persönlichen Merkmal regeln will, kann sich für erste biometrische Verschlusssysteme entscheiden. Hier genügt der eigene Fingerabdruck, um an die Wertsachen zu gelangen. (djd/mje)

Trügerische Sicherheit. Wertvolle Uhren und Schmuck, persönliche Erinnerungsstücke oder wichtige Dokumente: Diese und ähnlich wertvolle Gegenstände sollte man nicht einfach in einem Schrank deponieren. „Das Interesse an der Anschaffung eines Tresors ist gerade in den vergangenen Monaten stark gestiegen, viele Verbraucher sind jedoch unsicher, worauf sie bei der Auswahl achten sollten“, berichtet Christian Fretter von Hartmann Tresore. Es sei eine Binsenweisheit, aber dennoch zutreffend: Vermeintlich preisgünstige Lösungen vermittelten oft ein trügerisches Gefühl der Sicherheit, das in der Realität gar nicht gegeben sei. Der Verband der Versicherer etwa hat in einem Test nachgewiesen, dass Billig-Tresore von Profitätern oft spielend leicht zu öffnen sind – im Extremfall genügte sogar ein simples Klopfen. Das Video ist unBild: Getty Images/iStockphoto/FabrikaCr

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FARBTRENDS 2017

Lust auf Natürlichkeit

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Bild:Dulux Deutschland

Naturtöne, mal pastellig, mal kräftig werden im Jahr 2017 an Wänden, auf Tapeten und bei Möbelstücken dominieren.

Bild: fmb-leuchten.de

er jetzt Lust auf Veränderung in seinen eigenen vier Wänden hat, kann mit einem frischen Farbanstrich und neuen Wohnaccessoires unkompliziert den aktuellen Look kreieren.

HÜBSCH ERLEUCHTET

Bild: holzdesignpur.de

Die Wandleuchte „Spiralis“ wurde aus Stahl gefertigt und versprüht einen industriell-romantischen Charme.

NATÜRLICHES DESIGN

Die Salz- und Pfeffermühlen „Zugetan“ bestechen durch die solide Verarbeitung aus massivem, heimischen Holz.

Die Wohnung als Erholungsort. Farbe verändert nicht nur den Raum, sondern auch die Seele. Für den Berliner Farbforscher, Farbtrendscout und Designer Professor Axel Venn ist sie eine Quelle der Entspannung und des Wohlbefindens in den eigenen vier Wänden. Deshalb rät der Experte: „Die Wohnung sollte einen Urlaubscharakter haben, der Naherholungsplatz Nummer Eins für die Bewohner sein. Hier spielen Farben, Formen und Materialien eine bedeutende Rolle für das Wohlbefinden eines Menschen. Es gibt Farben, die uns an Wärme erinnern oder in die Weite ziehen. Farben haben nicht nur eine psychologische, sondern auch eine physiologische Aufgabe. Ein Zimmer mit eisblauen Wänden zum Beispiel sollte eine höhere Temperatur haben, damit man sich dort einigermaßen wohlfühlt – im Gegensatz zu einer warm pastelligen mediterranen Gestaltung.“ Warme Töne. Für das Jahr 2017 sieht er als Farbtrend ein angenehmes Kolorit aus drei Farben: „Ein portugiesisches warmes Gelb, ein gedämpftes Koralle-Rot und ein gedecktes Lapislazuli-Blau. Diese Töne werden einen fantastischen

Dreiklang bilden,“ ist der Experte überzeugt. Der Farbforscher ist ständig auf der Suche nach neuen Trends weltweit. Dreimal jährlich führt er wissenschaftliche Farbtests in den USA, Europa und China durch. „Die Ergebnisse zeigen, wie wir die Welt sehen“, erklärt er und weiter: „Als Farbtrendscout muss man viel unterwegs sein, beobachten, erkennen und auch den ‚underground’ erkunden.“ Neben dem Dreiklang von Rot, Blau und Gelb sind nach seiner Beobachtung ebenfalls „reale Metallicfarben wie Bronze und Roségold“ 2017 ein Wohntrend. Von rein weißen Wänden rät der Trendscout grundsätzlich ab. Sein Tipp: „Weiß weglassen!“. Besser sei ein „off-white“, also ein Weiß mit einem ganz leichten Pastellton, einen gedeckten Beige oder Orange, ein sanftes schlichtes Grün oder Grau. „Denn eine sanfte Farbigkeit sorgt für mehr Lebensqualität“, erklärt er. Auch die Lichtquellen spielen ein große Rolle: „Bloß nicht nur eine Lichtquelle von der Decke, sondern mehrere kleine Lichtinseln im Raum verteilen“. Und selbst die Farbe des Bodens ist entscheidend wichtig. Der Rat des Designers: Der Bodenbelag sollte sowohl komfortabel und sicher sein, als auch vom Farbton einen mittleren, dunkleren Farbton haben, der nicht spiegelt.

Probieren lohnt sich. Doch den meisten Menschen fällt es nicht sehr leicht sich vorzustellen, wie eine Farbe an ihren Wänden wirkt.

Nr. 1, Ausgabe 07./08.Januar 2017

Deshalb rät Venn zum Farbkastentest: „Ich empfehle da einen Weg, der vielleicht nicht der einfachste, aber der nachhaltigste und wirkungsvollste ist: Man kauft sich einen einfachen Schulfarbkasten mit zwölf Farben und Deckweißtube. In einem Skizzenblock erstellt man dann ein Vokabular für das, was man haben will: beispielsweise „sanft“, „nicht so grau“, „lebendig“ und „nett“. Seine Vorstellung setzt man dann farbig um, das kann man auch zu dritt oder viert machen: Man überlegt sich, wie man seine Wohnung haben möchte, erstellt ein Cloud-Modell mit vier mal vier Zentimeter großen Quadraten und füllt sie mit seinen eigenen Farbideen. Und dann probiert man aus: Man hält das Ergebnis an die Wand und malt dann eine größere Fläche dort aus. Das kann man sehr pragmatisch und praktisch machen. Ein Farbfächer hilft uns dabei, von der passenden Farbe die richtige Rezeptur anmischen zu lassen.“ Kontraste wagen. Auch im Rheinland beschäftigt sich ein Farbexperte mit den Trends für 2017. Der ursprünglich aus Süddeutschland kommendeTextildesigner Felix Diener gestaltet in seinem Studio in Düsseldorf Teppiche, Vorhänge und Accessoires für das Zuhause.

Welche Wohn- und Farbtrends sieht er für das Jahr 2017? „Grundsätzlich würde ich sagen, dass grüne Naturtöne sehr stark sind. Helle Holztöne und Pastelfarben. Aber auch Schwarz-Weiß-Kontraste wie sie zum Beispiel bei Marmor zu finden sind. Schwarzweiß ist immer Trend.

Anstatt Weiß liegt off-white im Trend, also ein Weiß mit leichten Pastelltönen Starke Hell-Dunkel-Kontraste sind wichtig, aber in einem Verhältnis, indem entweder stark Weiß oder Schwarz dominiert. Und da eben nicht alles schwarzweiß ist, sind Pastellfarben sehr schön. Oft in Verbindung mit hellen Holztönen. Und Grüntöne natürlich. Wir sehnen uns alle nach mehr Verbundenheit mit der Natur. Auch ethnische Farben sind in der urbanen Welt wichtig und geben Authentizität in unserer hektischen städtischen Welt“, sagt Diener. Dieners Tipp für die Kombination von Farbe und Möbeln: „Vor dunklen, anthrazitfarbenen Wänden

wirken Möbel oft eleganter und wertiger. Meist reicht auch eine Wand um das Raumgefühl zu verändern. Unfarbig wird viel mit Farbe kombiniert. Eine pastelfarbene Wand geht zum Beispiel gut mit einem hellen modernen Holzsofa mit grauen Bezügen.“ Akzente setzen. Nicht immer muss gleich die ganze Wohnung umgekrempelt werden. Bereits ein paar Veränderungen und Wohn-Accessoires helfen, neue Trends aufzunehmen und auszuprobieren. „Ein schönes Plaid, ein Kissen können Farben einbringen, aber auch ein einzelner Stuhl oder ein neuer Coffeetable bringen neue Materialien und Farben ohne das Lieblingssofa auszutauschen. Für Tapeten gilt, das einzelne Wände neu gestaltet, oft den ganzen Raum verändern. So lassen sich auch dominante Designs und Farben gut einbringen“, so Dieners Tipp. Tapeten sind jetzt angesagt mit großen Blumen- oder Pflanzenprints, chaotischen Musterungen, Schrägen und Diagonalen. Zusätzlich übernehmen moderne Tapeten und Wandfarben Funktionen. „Es gibt luftreinigende Wandfarben und Textilien, die für ein besseres Raumklima sorgen. Sie sind atmungsaktiv und geruchs- ...

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/6 Pastelltöne lassen sich durch Bilder, Vasen und Lampen in die Wohnung bringen

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ab und wirken sogar vorbeugend gegen Schimmelbefall“, so der Berliner Professor Venn.

Schwarzweiß ist zeitlos und die Kontraste bereichern jeden Look

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Und auch Textildesigner Diener aus dem Rheinland sieht bei Tapeten noch Potenzial: „Ich kann mir vorstellen, dass in einem ‚Smart-Home’ die Tapete viele Funktionen übernehmen kann, etwa die Regelung der Raumtemperatur oder der Beleuchtung bis dahin, dass diese sich an Gewohnheiten des Bewohners anpasst.“

rausfordernd. Professor Axel Venn hat mit seinem 2012 erschienen Buch „Colour Master“ ein Standardwerk für den kreativen Umgang mit Farben geschaffen. Erklärt wird nicht nur, wie der Mensch Farben wahrnimmt und das Gehirn diese Informationen verarbeitet. Der Leser kann auch durch beiliegende Schablonen Farben, Farbkombinationen, Formen und Muster individuell für sich bearbeiten. Auf diese Weise entstehen immer neue Farbzusammenstellungen, die der Nutzer für seine eigene gestalterische Arbeit einsetzen kann. Das Buch ist für alle kreativen Menschen nützlich, die mit Farben zu tun haben: Vom Architekten bis zum Maler, vom Modemacher bis zum Werber, vom Grafiker bis zum Autodesigner. Jeder findet in diesem Buch Farben, Formen und Muster, die ideal zueinander passen. Annette Bulut

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Das „Global Aesthetic Center“ ermittelt seit mehr als 15 Jahren globale Farb- und Lifestyle-Trends. Trendbeobachter und internationale Experten aus Design, Architektur und Mode analysieren und diskutieren aktuelle Entwicklungen in Kunst, Technologie, Design und Gesellschaft sowie Vorlieben von Verbrauchern und Innenarchitekten. 2017 setzen die Farbexperten auf Blautöne. Blau als Farbe, die in allen Nuancen für Harmonie und Gelassenheit steht, aber zugleich voller Spannung und Lebensfreude ist.

Immobilienwelten

Nr. 1, Ausgabe 7./8. Januar 2017

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Nr. 1, Ausgabe 7./8. Januar 2017

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