KIDS und Co Halle, Ausgabe 2015-2

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Halle

kostenlos zum Mitnehmen - unbezahlbar | Ausgabe Sommer 2015 | www.kribbelbunt.de

Wenn Essen zum Problem wird

Seen in und um Halle

Auf zum Malwettbewerb

Themenspezial: EssstĂśrungen

Pack die Badehose ein

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Seemannsgarn, Schatztruhen und Co.


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Übrigens … Computerwissen für kleine Leute Was ist eine Spam-Mail? Wie kann man seinen Computer vor einem Virus schützen und wie oft sollte man eigentlich sein Passwort wechseln? Ein neues Quiz im Kinder-Ministerium beantwortet diese und weitere Fragen und gibt nützliche Tipps zum Thema „Sicher surfen im Internet“. In der „Infoecke“ finden Kinder zusätzlich einen Erklärtext „Sicher surfen“ mit weiteren Informationen zu dem Thema. www.kinder-ministerium.de/infoecke/quiz/

Liebe kleine und große KIDS und Co Leser, wie schön sind doch Frühling und Sommer und natürlich die herannahenden Ferien, die spannende Erlebnisse und Abenteuer versprechen! Fleißig flattern bunte Schmetterlinge durch die Lüfte, ziehen Wolkenschafe über unsere Köpfe auf den sattgrünen Wiesen und Picknickdecken vorüber und surren und summen Bienen und dicke Käfer ihr fröhliches Lied. Klar, dass da auch die Urlaubsabenteuer nicht weit sein können und unsere kleinen Wasserratten und Piraten in den Schwimmbädern und an den sonnigen Stränden wieder die schönsten Dinge erleben. Ob spannende Schatzsuche, das Entern eines großen Schiffes oder siegreiche Schlachten: Für unseren großen KIDS und Co Piratenabenteuer-Malwettbewerb heißt es, Säbel gezückt – oder besser: die Stifte und Pinsel. Denn jede Menge tolle Preise warten auf unsere kleinen Künstler, die ihre Piratenabenteuer für uns zu Papier bringen. Apropos Abenteuer: Damit die Ideen für Erlebnisse an den Wochenenden und in den Ferien nicht so schnell ausgehen, lohnt ein Blick in unsere vollgepackten Freizeitangebote im hinteren Drittel des Magazins. Frische und kurzfristige Anregungen gibt’s dazu natürlich, wie gewohnt, auch auf unserer Internetseite www.kribbelbunt.de. Wer keine KIDS und Co Ausgabe mehr verpassen will, kann das Magazin jetzt bequem zu sich im Abo nach Hause senden lassen. Mehr hierzu erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten.

Warum bekommt ein Specht keine Gehirnerschütterung? Unermüdlich trommelt und hämmert der Buntspecht auf die Bäume ein, zur Reviermarkierung und zum Bezirzen der Damenwelt. Doch trotz stundenlanger Kopf- und Schnabelarbeit verspürt der Zimmermann des Waldes weder Kopfweh noch eine Gehirnerschütterung. Das Geheimnis liegt wohl in seiner Anatomie: Das Gehirn füllt den Vogelschädel ohne Hirnflüssigkeit nahezu vollständig aus, so dass sich im Inneren bei den Schlägen nichts verschiebt. Zudem ist das Stirnbein über dem Schnabel durch einen Knochenbalken verstärkt. Die abfedernde Verbindung des Schnabels zum Schädel wirkt demnach wie ein Stoßdämpfer. Übrigens hämmern nicht alle Spechte. Der Grünspecht beispielsweise macht sich lieber durch sein lautes „Glük-glük-glük“ bemerkbar.

Wir wünschen einen spannenden Frühling und einen abwechslungsreichen, aufregenden Sommer!

Abzählreim

Susann de Luca & die KIDS und Co Redaktion 

Mein Finger geht im Kreise auf eine kurze Reise. Und bleibt mein Finger stehen, darfst du gehen.

Inhalt

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Text: Anne-Katrin Paulke, Susann de Luca

Ein tierisches Unterfangen

Schlappohr, Stubentiger & Co. Kinder lieben Tiere! Man kann sie lieb haben, mit ihnen spielen und spaßige Sachen erleben. Außerdem akzeptieren Tiere einen so, wie man ist. Sie sind gute Zuhörer und immer für einen da. Da ist es nur allzu verständlich, dass Sohnemann und Töchterchen auch gerne einen kleinen tierischen Freund bei sich zu Hause hätten. Wir stellen in dieser Serie einige Haustiere vor, die Ihnen bei der Entscheidung dafür oder dagegen helfen können.

Wirbellose Tiere warum sie solange überleben konnten, ist die Widerstandsfähigkeit der Eier, aus denen selbst bei Temperaturen von über 50 Grad Celsius nach Jahrzehnten Jungtiere schlüpfen.

Urzeitkrebse

Urzeitkrebse sind lebende Fossilien. Schon vor circa 100 Millionen Jahren waren die „Artemia Salina“ in salzigen Gewässern zu finden. Einer der Gründe,

Die kleinen Tierchen haben es sogar bis ins All geschafft. 1972 waren sie zu wissenschaftlichen Versuchen Passagiere in den Raketen Apollo 16 und 17. Nun darf sich Ihr kleiner Forscher mit den Tieren beschäftigen: Es gibt Experimentierkästen, die sowohl die Eier als auch das nötige Zubehör enthalten, um die Salzkrebse zum Leben zu erwecken. Hat man es geschafft, dass sie zu einer bestimmten Größe angewachsen sind, können Experimente, wie zum Beispiel das Testen ihrer Lichtempfindlichkeit durchgeführt werden.

Pro:

• Kinder erleben hier ein aktives Lernen.

• Sie können die Urzeitkrebse selbst züchten, wobei die Handhabung und der Vorgang nicht allzu komplex sind. • Es sind schnell Ergebnisse im Wachstum der lebenden Fossilien zu sehen. • Und natürlich machen sie keinen Dreck, sie sind ebenso für Allergiker geeignet und geräuschlose Gefährten. Contra:

• Für Kleinkinder sind die Urzeitkrebse noch nicht geeignet.

• Zudem sind sie keine Schmuseoder Spieltiere. 

Kalt oder mit Saft verfeinert eine leckere Abwechslung Gesundes, kalorienarmes Getränk

Von Kindern geschmacklich getestet Neben den vielen Kinderprodukten hat das 65 Jahre alte Familienunternehmen viele geschmackvolle Sorten im Programm. Für begeisterte Teetrinker mehr unter www.Goldmännchen-TEE.de

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Ein tierisches Unterfangen


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KIDS und Co

Malwettbewerb

Der große KIDS und Co

Piratenabenteuer malwettbewerb Ahoi, auf geht’s zur Schatzsuche! Captain Hook, Long John Silver, Captain Jack Sparrow oder Klaus Störtebeker, es gibt so viele Piraten und trotzdem haben wir noch nie einen getroffen. Ihr vielleicht? Malt uns ein Bild von gefährlichen oder auch von netten Piraten und ihren Abenteuern. Vielleicht erwartet dann auch euch ein kleiner Schatz.

ids und Co. 06

Der große KIDS und Co Piratenabenteuermalwettbewerb

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Bis zum 01. Juli 2015 könnt ihr eure Kunstwerke unter dem Stichwort „Piratenabenteuermalwettbewerb“ an Redaktion KIDS und Co, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt schicken.

ist gefragt, als sie eine geheimnisvolle Botschaft finden, die ihnen verrät, dass Zane gefangen genommen wurde und die Ninjas außerdem zu Meister Chens Wettkampf der Elemente einlädt. Für 8 bis 14-jährige Baumeister lassen sich die neuen Abenteuer mit dem Bauset „LEGO Ninjago 70724 NinjaCopter“ ideal nachspielen.

Zu gewinnen gibt es 2 x 2 Karten für einen Ausflug in den beliebten Europa-Park. Hier kann man ganz Europa bereisen und das an nur einem Tag. Die einzelnen Themenbereiche orientieren sich in Architektur und Gestaltung an den verschiedenen Ländern und bieten jede Menge Attraktionen für Jung und Alt. In jeder Region gibt es etwas Einzigartiges zu erleben. Wann sonst bekommt man die Gelegenheit, die Kronjuwelen der Queen von England zu stehlen oder in Griechenland dem Fluch der Kassandra zu entgehen? Für jeden ist etwas dabei: Es gibt Nervenkitzel versprechende WildWasser- und Achterbahnen genauso wie ruhige Floßfahrten und Kinderkarussells. Freut euch auf die zauberhaften Welten im Europa-Park in Rust!

Die Ninjas aus Ninjago sind seit dem 17. April 2015 zurück. Der Anfang der 4. Staffel wird auf der DVD „LEGO Ninjago Staffel 4.1“ und den Hörspielfolgen „LEGO Ninjago CD 13“ und „LEGO Ninjago CD 14“ von Universum Kids veröffentlicht. Nach dem Verschwinden von Zane verlassen die übrigen Ninjas Ninjago betrübt. Doch Lloyd will nicht aufgeben und trommelt Cole, Jay und Kai wieder zusammen. Ihr Teamgeist

Eine ganz neue Technik für kreative Bilder liefert das Orbis Airbrush Studio. Mit speziellen Patronen für die verschiedenen Untergründe wie Papier, Textil, Glas oder sogar die eigene Haut können Kinder ab acht Jahren tolle Bilder zaubern. Mit der Spritzpistole kann man sich ein eigenes Tattoo sprühen und dank der selbstklebenden Schablone gelingt garantiert auch jedes davon. Natürlich ist die Farbe dermatologisch getestet und einfach wieder abwaschbar. Die Bedienung des Studios ist ebenfalls kinderleicht: Es muss nur die Farbpatrone eingesteckt und der Kompressor angeschaltet werden und schon kann man die Welt noch viel bunter machen.

Wer bisher seine Bilder immer nur mit den Buntstiften gemalt hat und auch mal etwas anderes ausprobieren will, dem bieten die beiden MyArts Sets Sun Catcher und Fluffy Fun von Revell

ganz neue Möglichkeiten. Empfohlen werden die Kreativ-Sets für junge Künstler ab fünf Jahren, die anhand der gut verständlichen Anleitung Schritt für Schritt durch den Prozess geleitet werden. Bei MyArts Fluffy Fun wird sehr leichte und lufthärtende Modelliermasse in einem vorgefertigten Rahmen zu einem Bild gestaltet. Bei MyArts Suncatcher hingegen wird in eine transparente Kunststoff-Vorlage die Metallic- und GlitzerFarbe eingefüllt, sodass ein wunderschönes Fensterbild entsteht.

Ein neues und gesundes Rollenbild zu vermitteln ist die Aufgabe der Puppe Lottie. Lottie hat die realen Proportionen eines neunjährigen Mädchens und vermittelt so Kindern ab drei Jahren ein gesundes Körperbild. Ihre Abenteuer meistert sie ganz ohne Stöckelschuhe und Make-up; frei nach dem Motto „Sei mutig. Sei kühn. Sei du selbst“. Den Mädchen wird ein positives Vorbild gegeben und gezeigt, wie vielseitig diese sein können. Ganz nach dem Thema des Malwettbewerbs verlosen wir für euch Lottie als „Lottie – Piratenkönigin“, verkleidet als Kapitänin eines Piratenschiffs und auch als „Lottie – Blätter im Herbst“ in ihrem Herbstoutfit, das dem Wetter entsprechend aus warmer Kleidung besteht.

Der große KIDS und Co Piratenabenteuermalwettbewerb

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12 neue Lieder aus Centopia gibt es auf der CD „Mia and me – Sternentanz und Elfenzauber“ zu entdecken. Dies ist das zweite Liederalbum, das auf der Animationsserie „Mia and me“ basiert. Dort geht es um das 12-jährige Mädchen Mia, dessen Eltern verschwunden sind und das deswegen nun auf ein Internat gehen muss. Doch Mia entdeckt, dass sie mit Hilfe eines Armreifs und eines Buches von der realen Welt in die Welt Centopia gelangen kann. Dort findet sie neue Freunde, besteht aufregende Abenteuer und trifft magische Wesen. So kommt es, dass Mia auf ihrer neuen CD, die es zu gewinnen gibt, mit Elfen, Einhörnern, Panen sowie Königin und König durch Centopia tanzt.

Auch die OriginalHörspiel-CD „Quentin Qualle – Rock das Riff“ mit Quentins zweitem Meeresabenteuer kann bald dem ein oder anderen Künstler gehören. Quentin und seine Freundin Gabi Garnele finden auf dem Meeresboden einen mysteriösen, Musik machenden Kasten, doch die Krebse schnappen ihnen das tolle Gerät weg. Um es wiederzubekommen und Gabi Garnele glücklich zu machen, startet Quentin einen Bandwettbewerb. Die Krebse treten mit ihrer Band „Krabba“ gegen Quentins Band „Status Q“ an. Der Gewinner wird durch den Applaus des Publikums bestimmt und darf den magischen Kasten für immer behalten.

Mit den Gutscheinen für dein-kindergeschirr.de lassen sich Geschirr-Sets, bestehend aus Teller, Becher und Schüssel, selbst gestalten. Um das Geschirr zu personalisieren, hat man auf der Internetseite des Shops die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen vorgegebenen Mustern, Einzel-Motiven und Farben zu entscheiden. Außerdem ist es möglich, das Set mit dem Namen des Kindes oder einem schönen Spruch versehen zu lassen. Das Geschirr wird aus Melamin gefertigt, was es besonders hygienisch, bruchunempfindlich und mit seiner Personalisierbarkeit perfekt auf Kinder zugeschnitten macht.

Conni Verwandte kennen, die sie bisher noch nie getroffen hat. Sie hilft ihrer Oma beim Backen der Geburtstagstorte und bastelt als Geschenk einen Familienstammbaum. Die Feier ist ein voller Erfolg und da kommt kurz vor Mitternacht in der Familie Klawitter sogar noch ein Baby zur Welt.

Neue kuschelweiche Spielgefährten gibt es bei Mama Ocllo in Form von Schaf, Schafbock, Tinto dem Tintenfisch und Pepe dem Wal. Die Tiere wurden nachhaltig in den peruanischen Anden liebevoll per Hand gestrickt. Die putzigen Kuscheltiere sind auf der Seite www.mama-ocllo.com zu finden. Dort gibt es auch fair produzierte BioBabymode aus veganer Seide, die sich besonders gut für Neugeborene und hautempfindliche Babys empfiehlt. Zu gewinnen gibt es dreimal das Schaf und dreimal den Schafbock.

Mit SpongeBobs 3D KinoAbenteuer hat der Schwammkopf auch gleichzeitig seine inzwischen fünfte CD „SpongeBob – Das Superbob Abum“ herausgebracht. Bei den 16 neuen Liedern handelt es sich um aktuelle Popsongs, die nun von SpongeBobs Freunden Sandy, Patrick, Mr. Krabs und Thaddäus mit aufgepepptem Text nachgesungen werden. So trällert zum Beispiel Mr. Krabs zur Melodie von Helene Fischers „Atemlos“ stattdessen „Bargeldlos“, aus Andreas Bouranis Hit „Ein Hoch auf uns“ wird „Auf dem Meeresgrund“ und extra für die beliebte Folge „Verkaufsgenies“ wurde das Lied „Schokolade“ eingespielt.

In Connis 45. Hörspiel-Folge „Conni und das Familienfest“ erlebt Conni, wie erlebnisreich eine große Familienfeier sein kann. Um den 70. Geburtstag von Opa Willi zu feiern, fährt die ganze Familie zu den Großeltern nach Neustadt. Dabei lernt

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Der große KIDS und Co Piratenabenteuermalwettbewerb

Auf Volker Rosins neuer CD „Der blaue Hund will tanzen“ kann man den Kinderliedermacher mal von einer ganz neuen Seite erleben. Mit 11 frischen und fetzigen Liedern holt Volker Rosin den Swing und Jazz ins Kinderzimmer. Dafür hat der Liedermacher Jazz-Klassiker wie „Sing, Sing, Sing“ (Spring Spring Spring), „All of me“ (Das Krokodil) oder „What a wonderful world“ (Wunderbar ist die Welt) mit neuen deutschen und originellen Texten versehen und in frischer Bearbeitung live eingespielt. Die mitreißenden Lieder laden nicht nur zum Mittanzen ein, sondern durch die 3 Karaoke-Versionen auch zum Selbersingen.


Der neue Kinderbuchheld „Der kleine Zauberer Wackelzahn“ erlebt seine ersten 3 Abenteuer nun auch auf CD. In Hörspiel-Folge 1 „Der kleine Zauberer Wackelzahn und die verlorene Königskrone“ macht sich der kleine Zauberer Wackelzahn auf die Suche nach König Schläfchens verlorener

Krone. In Hörspiel-Folge 2 „Der kleine Zauberer Wackelzahn und der Gewitterdrache“ will der kleine Zauberer Wackelzahn einen kranken Drachen heilen, damit er es nicht mehr gewittern lässt. In Hörspie-Folge 3 „Der kleine Zauberer Wackelzahn und der zerbröselte Zauberstab“ geht der Zauberstab des kleinen Zauberer Wackelzahns kaputt und er muss auf der Regenbogeninsel einen neuen finden.

„Max im Krankenhaus“ verletzt sich Max beim Toben am Kopf und an der Hand. Max wird vom Krankenwagen abgeholt und wird im Krankenhaus untersucht und geröntgt. Zur Beobachtung muss er sogar über Nacht im Krankenhaus bleiben, aber zum Glück darf sein Papa auch da schlafen. In „Max und der Läusealarm“ haben Max und sein Bruder Felix Läuse. Da müssen sie erstmal ihre Plüschtiere in die Kühltruhe tun und ihre Freunde informieren. Doch dank Läusekamm und Spezialshampoo ihrer Mama ist bald alles wieder in Ordnung. 

Die neue Doppelfolge der Hörspielreihe „Mein Freund Max“ enthält die zwei neuen Geschichten. In

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KIDS und Co

Kino und Co Zusammengestellt von Steven Ritter

Ooops! Die Arche ist weg

KIDS und Co DVD-Tipp

Winx Club – Das Geheimnis des Ozeans

Filmstart: 30. Juli 2015 Die Sintflut steht vor der Tür und das Überleben von Mensch und Tier hängt am seidenen Faden. Um den Fortbestand der Lebewesen zu sichern, baut Noah ein riesiges Schiff, auf das er alle Tiere einlädt. Alle? Nein! Die Nestrier Dave und Finny sowie das Grymp-Mädchen Leah stehen nicht auf der Passagierliste. Nur mit einem Trick schafft es Dave auf das Schiff. Auf sich allein gestellt, beginnt nun für Finny und Leah ein aufregendes Abenteuer, um noch einen Platz auf der Arche zu ergattern.

seit 20. März auf DVD, Blu-ray und Video on Demand

KIDS und Co DVD-Tipp

Die Biene Maja – Der Kinofilm seit 20. März auf DVD und Blu-ray

Im dritten Filmabenteuer des Winx Club nehmen es die Feen Bloom, Flora, Layla, Musa, Stella und Tecna mit den drei Trix-Hexen auf, die den Herrscherthron an sich reißen wollen. Ihr Plan ist es, die böse Nymphe Politea zu erwecken und König Sky zu entführen, um den Tyrannen Tritannus, den Sohn König Neptuns, zu befreien. Es beginnt ein Kampf zwischen Gut und Böse, bei dem sich am Ende die Frage stellt, ob die sechs Feen des Winx Club den Tyrannen aufhalten können. Mehr Informationen zu WINX CLUB – DAS GEHEIMNIS DES OZEANS und zu vielen weiteren Film- und Hörspielhits gibt’s auf: www.universumkids.de Mitmachen und gewinnen! Wir verlosen DVDs von „Winx Club – Das Geheimnis des Ozeans“ und Delfine von Steiff unter allen Einsendern! Senden Sie uns dafür eine Postkarte mit dem Kennwort „Winx Club“ bis zum 1. Juli 2015 an Redaktion KIDS und Co, Juri-GagarinRing 68, 99084 Erfurt. Mehr zauberhafte Kuschelgefährten finden Sie auf www.steiff.com.

Jeder kennt Biene Maja, wie sie mit ihrem Freund Willy den Honigstock unsicher macht. Dieses Mal sind es jedoch die Hornissen, die Chaos in das Bienenkönigreich bringen. Sie haben das Gelee Royale der Königin gestohlen. Doch während die Bienen und Hornissen sich auf ein Kräftemessen vorbereiten, suchen Maja und Willy, mit viel Geschick und Tapferkeit, den Dieb des

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Kino und Co.

Gelee Royales, ohne das die Bienenkönigin nicht überleben kann. Mitmachen und gewinnen! Für kleine Natur-Forscher gibt´s einen Biene Maja-Experimentierkasten mit Entdeckerstation und Poster zu gewinnen. Senden Sie eine Postkarte mit dem Kennwort „Biene Maja“ bis zum 1. Juli 2015 an Redaktion KIDS und Co, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt.


Text: Antje Schmidt

Wie kommt das Bild auf die Leinwand? Spannung, Action und ganz viel Spaß – ein Kinoabend ist immer etwas Besonderes. Doch bevor der Zuschauer auf seinem Stuhl mitgerissen wird, ist für den Filmvorführer noch ganz viel Arbeit angesagt. KIDS und Co durfte im CineStar zwischen Filmrollen und Projektoren stöbern und erfahren, wie ein Film auf die Leinwand kommt.

3.000 Meter, 35 Millimeter Breite, mehrere sogenannter Akte (Filmrollen) – daraus besteht ein Film. Aber bevor dieser laufen kann, müssen die Filmrollen bzw. Akte zuallererst an den richtigen Stellen miteinander verklebt werden. Die riesige, geklebte Filmrolle wird dann auf eine flache Scheibe, Fachleute nennen das „Teller“, gelegt und schon kann der Film starten ... Hinter einer kleinen Scheibe an der Rückwand des Kinosaals steht der Projektor, durch den der Filmstreifen läuft. Der funktioniert wie ein ganz normaler Diaprojektor, wie man ihn aus der Schule kennt. Das heißt, auf ein einzelnes Bild fällt das Licht gebündelt, das Bild wird beleuchtet und kommt durch eine Linse vergrößert auf die Leinwand, auch Bildwand genannt. So werden pro Sekunde 24 Bilder abgespielt, die auf der Leinwand als „bewegte“ Bilder erscheinen – also als Film. Während der Film läuft, wird die Filmrolle auf einem anderen „Teller“ wieder aufgewickelt, so dass sie danach gleich wieder für die nächsten Kinobesucher abgespielt werden kann. Auch im Kino hat die moderne Technik Einzug gehalten: 3D-Filme bestehen nicht aus Rollen, sondern eine Festplatte beinhaltet den kompletten Film, der erst einmal auf einen Server gespielt werden muss. Und auch die Bildwand ist hier speziell: Durch die dunklen 3D-Brillen geht sehr viel Licht verloren, so dass der Film dementsprechend düster wäre. Eine Silberbeschichtung verhindert jedoch durch ihre erhöhte Lichtleistung, dass man „schwarzsieht“.  Wie kommt das Bild auf die Leinwand?

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Text: Susann de Luca

Pack die Badehose ein Endlich ist die Badesaison wieder in vollem Gange. Herrlich sattgrüne Wiesen laden zum Picknicken, Ball spielen und Sonnen ein und die Seen und Kiesgruben in und um Halle zum Wassersport, Badevergnügen und zum Entspannen. Wussten Sie eigentlich schon, dass es in Halle eine lange Bade-Tradition gibt? Bereits Reiseliteratur aus dem 18. Jahrhundert berichtet schon von den „Badehalloren“ und der Freude am nassen Vergnügen. Vor allem die Saale selbst wurde Mitte des 19. Jahrhunderts

von Badefreudigen entdeckt. An sämtlichen zugänglichen Stellen der Saale, von den Weinbergen in Glaucha bis nach Trotha, verbrachten die Hallenser einst die schönsten Sommertage. Aber auch heute bieten Stadt und Umland zahlreiche Bademöglichkeiten.

© Thomas Ziegler Stadt Halle (Saale)

Also? Lust auf Sommer und Kurzurlaub am Badesee? Dann nichts wie hin an den Heidesee, Hufeisensee, Dieskauer See und Co.!

Wanderfreuden und Badespaß am Hufeisensee Der Hufeisensee gilt als beliebtes Örtchen für Wassersportler, Angler, Spaziergänger und Badegäste gleichermaßen. © Foto: Ulf Langrock

Seinen Namen erhielt der zwischen den Ortsteilen Büschdorf und Bruckdorf/Kanena gelegene Hufeisensee durch seine vom Kies- und Kohleabbau geschaffene Form. Mit einer Wasserfläche von etwa 70 Hektar ist der Hufeisensee das größte stehende Gewässer in Halle, dessen flaches Südufer die Hallenser Familien mit Vorliebe zum ausgiebigen Badevergnügen nutzen. Größtenteils unbefestigte Wege prägen den Charakter des Sees und dessen Landschaft, die nicht zuletzt dadurch auch viele Wanderer anlockt. Geht man am See

entlang, findet man immer wieder hübsche Postkartenmotive. Besonders abenteuerlich und idyllisch zugleich wirkt das kleine aufgeforstete Wäldchen am südöstlichen Ufer des Hufeisensees, dessen Bäume fast ausschließlich schief gewachsen sind. Und auch auf der Wegstrecke nach Kanena wird man mit einem herrlichen Ausblick auf die gegenüberliegende Seite des Sees mit seinen Wassersportanlagen belohnt, während man vom ruhig gelegenen, nördlichsten Punkt der Insel eine gute Sicht auf Büschdorf genießt.

Familien- und Naturbad Heidesee: Badesee, Kletterwald und Freizeitanlage Mehr als Sandstrand und Urlaubsfeeling verspricht das westlich in Halle gelegene Heidebad im Stadtteil Nietleben. Der Heidesee zählt zu den schönsten Badeseen in Sachsen-Anhalt und ist gerade einmal rund fünf Kilometer vom Zentrum entfernt. Ein Naturbad mit gleich zwei Sandstränden erwartet die Besucher des Heidesees, wovon einer sogar als FKK-Tummelplatz für das Badevergnügen genutzt werden kann. Essen und Getränke kann man hier bequem vor Ort kaufen, ebenso sind entsprechend sanitäre Anlagen vorhanden. Bereits seit dem Sommer 1957 lädt das Bad

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Pack die Badehose ein

zur Erholung und Entspannung ein. Damals wurden hier regelmäßig Wettkämpfe ausgetragen und Schwimmfeste gefeiert. Seit 2007 das Objekt in privater Hand ist, sind die Strände erneuert worden und schaffen zahlreiche Strandkörbe und Strandliegen wie unzählige Sonnenschirme lauschige Plätzchen. Wie in früheren Zeiten gibt

es im Naturbad Heidesee einen Bootsverleih für Tretboote, Ruderboote und Surfbretter. Zudem lockt die Badegäste eine schwimmende Plattform. Für die ordentliche Portion Adrenalin sorgt seit 2010 übrigens auch der Kletterwald „Schwindelfrei“ im Heidebad in Halle und bietet damit jede Menge Nervenkitzel für kleine und große Kletterfreunde.


Der Osendorfer See – Naturidyll und Sportanlage zugleich Die einstigen Spuren vom Braunkohleabbau sind dem Wasser gewichen. Denn da, wo früher aktiv Tagebau betrieben wurde, hat sich heute der See gebildet. Um den Wasserstand auf normalem Grundwasser-Niveau zu halten, ist hier eine Pumpenanlage in Betrieb, ohne die die umliegenden Ortschaften durch zu hohes Wasser bedroht wären. Der Osendorfer See, bekannt auch unter dem Namen Dieskauer See, ist ein wahres Paradies für die Pflanzen- und Tierwelt. Zahlreiche Arten haben sich in den letzten Jahren entwickelt, die viele Naturfreunde gern hierher locken. Wäh-

rend Wassersportler in Ruhe ihr Hobby ausüben können, ist das Baden im See verboten. Nicht nur das teilweise sehr steile Ufer, sondern auch die Stahlseile für die Bojen, die für die Regattastrecke gespannt sind, stellen eine Gefahr dar. Der eineinhalb Kilometer lange Osendorfer See liegt im Südosten der Stadt Halle und nahe dem Ort Osendorf. Er ist an der tiefsten Stelle 16 Meter tief. Seine breiteste Stelle beträgt rund 200 Meter.

Anglerparadies Rattmannsdorfer See Von Halle in Richtung Merseburg, rechter Hand direkt an der B 91, liegt der Rattmannsdorfer Teich. Er befindet sich damit südlich von Halle an der Saale und lässt sich sogar mit dem Auto bequem umfahren. Die Kiesgrube mit ihren rund 84 Hektar Fläche, bestehend aus einem großen und einem kleinen See, welche durch einen Durchbruch miteinander verbunden sind, lockt vor allem Angler an. Denn hier können Angelfreunde, natürlich mit einem entsprechenden Angelschein, nach Herzenslust ihre Angel auswerfen. Karpfen, Aale, Schleien, Zander und mehr haben hier ihr Zuhause. Die Fische selbst gelten als stark Quecksilber belastet, so dass ihr Verzehr verboten ist. Das Wasser jedoch ist unbedenklich und bietet daher beste Badequalität!

© Foto: www.sprottenfaenger.de

Das mexikanische Bade- und Saunaparadies • 440 m Wasserrutschen • Wellenbecken • Wildwasserkanal • Kindererlebniswelt • Whirpools • großes mexikanisches Saunadorf und vieles mehr

Das Geiseltaler Seengebiet Die Tourismusregion Geiseltal – das sogenannte Land der Wassertürme – hat mit seinen sechs Geiseltaler Seen wirklich für jeden Natur- und Badefreund etwas zu bieten. Der Großkaynaer See, der Runstädter See und der Hasse-See bieten neben dem Geiseltalsee tolle Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten und eine wunderbare Landschaft, die entdeckt werden will. So lädt beispielsweis der idyllische Geiseltalsee Campingplatz, oberhalb des frei zugänglichen Strand Stöbnitz gelegen, Groß und Klein zum Erholen und Verwei-

len ein, während die verschiedensten Freizeitangebote in der Umgebung bei ihren Besuchern garantiert keine Langeweile aufkommen lassen. Das Camp auf der Halbinsel am Aussichtsturm Stöbnitz ist somit auch ein beliebter Anlaufpunkt für Badelustige. Ein bewachter Strandbereich bietet einen angenehmen Tummelplatz und hat sogar eine eigene FKK-Zone...

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Erfolg tut gut Im halleschen AWO-Hort „Am Kirchteich“ begeistert ein Bundesliga-Basketballer Grundschüler für sportliche Wettkämpfe.

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Erfolg tut gut


Begeisterung pur herrscht im Sportraum des AWO-Horts »Am Kirchteich« in Halle-Neustadt. 30 Grundschüler verfolgen gespannt einen Ringkampf in ihrer Mitte. Die Regeln: Mann gegen Mann, zwei Minuten Zeit, um den Gegner allein mit Muskelkraft auf die Matte zu zwingen. Erzieher Eugene Hagner ist dabei Schiedsrichter. Die Idee, den Grundschülern regelmäßige Gelegenheiten für ein sportliches Kräftemessen anzubieten, stammt von ihm. Warum? »Der Mensch braucht Herausforderungen.« Zudem lernten die Kinder so auf spielerische Weise Fairness und Disziplin. Neben den Wettkämpfen fordert Hagner die Kinder auch kognitiv. Wie etwa beim Seilspringen, bei dem zu jedem Sprung eine kleine Matheaufgabe gestellt wird. Hagners Erfahrung: »Die Kinder wollen sich messen und die Erfolge, die sie dabei erleben, tun ihnen gut.« Das spürt auch Hortleiterin Angela Tauer. »Bevor wir diese Angebote hatten, war das Klima im Hort rauer. Etliche Kinder waren unausgeglichen«, sagt sie. Streitigkeiten und Aggressionen

seien an der Tagesordnung gewesen. Gerade Kinder, die in komplizierten familiären Situationen aufwachsen, profitieren nun von der Anwesenheit Eugene Hagners. Dieser kennt die Situation gut, ist er doch selbst in einem sogenannten Problemviertel seiner Heimatstadt Heilbronn aufgewachsen. »Ich weiß, wie schnell sich die Gesellschaft gerade von schwierigen Kindern überfordert fühlt und sie wegschiebt«, sagt der 31-Jährige. »Meine Rettung war der Sport.« Hagner selbst begann als Sechsjähriger Basketball zu spielen. »Es hat nicht nur Spaß gemacht, sondern auch meine Persönlichkeit gestärkt«, sagt er heute.

Erzieher Eugene Hagner

Schließlich sei die Entscheidung für das Training oft auch eine Entscheidung gegen Langeweile, Rauchen oder Drogen gewesen. Trotz schwieriger Verhältnisse schaffte er den Sprung. Er wurde nicht nur ein erfolgreicher BasketballSpieler, der inzwischen in der Bundesliga bei den BSW Sixers SandersdorfBrehna spielt. Er machte auch eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher. Da er durch seinen Sport oft

umziehen musste, hat er bereits in vielen deutschen Städten gearbeitet. Doch ganz gleich, wo er gerade war, immer suchte er sich ganz bewusst Kindereinrichtungen als Arbeitsort aus, die nicht in wohlhabenden Wohnvierteln lagen. Auch um anderen Mut zu machen. Eugene Hagner: »Ich weiß aus eigener Erfahrung, wo es klemmt, und ich möchte den Kindern eine Perspektive aufzeigen.« 

Mehr zu den Angeboten der Arbeiterwohlfahrt Halle-Merseburg unter: www.awo-halle-merseburg.de

Erfolg tut gut

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Text & Fotos: Anika Kreißl

Wenn Essen zum Problem wird Schon Kinder im Alter von sechs Jahren setzen sich mit ihrer Figur und ihrem Gewicht auseinander. Es sind Sätze wie »Nein, das darf ich nicht essen!« oder »Das macht dick!« zu hören. Doch woher kommt es, dass sich bereits Grundschulkinder solche Gedanken um ihr Aussehen und ihr Gewicht machen? »Die Ursachen können sehr vielfältig und komplex sein«, sagt Prof. Dr. Stefan Ehrlich, geschäftsführender Oberarzt und Leiter des Zentrums für Essstörungen der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Dresden. »Das familiäre Umfeld oder die Fotos von schlanken Models müssen nicht unbedingt Auslöser für eine Essstörung sein. Vielmehr sind es Schlüsselerlebnisse, wenn Mädchen

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Wenn Essen zum Problem wird

zum Beispiel das Verhalten ihrer Mutter nachahmen und sich vor dem Spiegel betrachten oder Diäten ausprobieren«, so der 36-jährige Mediziner. Eine besondere Gefährdung sieht er vor allem bei jungen Mädchen, die bestimmten Risikogruppen angehören: »Überdurchschnittlich viele Mädchen erkranken, wenn sie einer Sportart wie Ballett, Leichtathletik oder Tanzen professionell, d. h. besonders leistungsorientiert, nachgehen. Manchmal setzen

auch TrainerInnen falsche Akzente, zum Beispiel Konkurrenz und Leistungsdruck.« Wenn Eltern eine Essstörung bei ihrem Kind vermuten, empfiehlt der Experte, so früh wie möglich zu handeln: »Eltern sollten versuchen, das Kind auf die Situation anzusprechen und sich bei regionalen Beratungsstellen informieren und professionelle Hilfe suchen. Sie können zu uns Kontakt aufnehmen und sich zum Beispiel


bei einem unverbindlichen Informationsgespräch unsere Angebote bestehend aus Spezialambulanz, Familientagesklinik und Spezialstation anschauen und alles über das Behandlungskonzept erfahren.« Betroffenen Eltern und Kindern bietet auch die Online-Sprechstunde der Dresdner Universitätsklinik die Möglichkeit, anonym ihre Fragen zu stellen. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Jenaer Universitätsklinikum bietet eine Spezialsprechstunde für Essstörungen an. Über die Ambulanzen können Eltern einen Termin vereinbaren und im Gespräch ihre Ängste und Sorgen äußern. Melanie Rudovsky, Oberärztin der Kinderstation und Ambulanzen, rät besorgten Müttern und Vätern, die eine Essstörung bei ihrem Kind befürchten, auch erst einmal das Gespräch zu suchen: »Eltern sollten zunächst versuchen, Ruhe zu bewahren und nach Ereignissen in der Schule oder mit den Freunden fragen.« Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten und dem betroffenen Kind werden dann in der Beratung mögliche Behandlungsangebote besprochen: »Wir versuchen zu klären, wie massiv die Problematik ist und ob eine ambulante oder stationäre Betreuung notwendig wird.« Damit es nicht unbedingt soweit kommt, hat der Jenaer Psychologe PD Dr. Uwe Berger vom Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums verschiedene Präventionsprogramme für Schulklassen entwickelt, die der Verbeugung dienen sollen. Sie richten sich momentan noch ausschließlich an ältere Kinder der Klassen 6 und 7, weil Essstörungen häufig in diesem Alter zum Ausbruch kommen. »Die Programme PriMa und TOPP sollen zur Förderung eines gesunden Ess- und Bewegungsverhaltens und zur Primärprävention von Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen beitragen. PriMa* richtet sich dabei an Mädchen der Klasse 6 und informiert sie

über die Gefahren von Magersucht. Mit TOPP** sprechen wir Jungen der gleichen Jahrgangsstufe an und klären sie über die Risiken von Fettleibigkeit auf«, erzählt der 51-jährige Initiator der Präventionsprogramme. Er gibt zu bedenken, dass erste Anzeichen einer Erkrankung jedoch nicht erst mit der Pubertät auftreten können und es deshalb wichtig sei, bereits früh mit der Prävention bei jüngeren Kindern anzusetzen: »Schon in der Grundschule ist jedes zweite Mädchen und jeder dritte Junge unzufrieden mit der Figur. Nicht selten hat zum Beispiel ein 10-jähriges Mädchen bereits eine Diät gemacht. Deshalb wollen wir in naher Zukunft mit Präventionsmaßnahmen auch an Grundschulen Essstörungen frühzeitig vorbeugen«, erklärt der Diplom-Psychologe. Doch wie können Eltern selbst eine mögliche Erkrankung ihres Kindes verhindern? Die Experten empfehlen regelmäßige Rituale, wie zum Beispiel die Einführung fester Mahlzeiten, an denen die ganze Familie gemeinsam am Tisch isst. Vorab kann es außerdem noch viel Spaß machen, wenn die Kinder den Eltern bei der Zubereitung des Essens helfen und mitbestimmen

dürfen, was es gibt. Dies kann bewirken, dass Kinder ein positives Gefühl zum Essen entwickeln und vor allem das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten erlangen. Neben der Familie sehen sich auch immer mehr Bildungseinrichtungen wie Kitas und Schulen in der Verantwortung, Kindern wichtige Grundkompetenzen für die Ernährung zu vermitteln: »Wir möchten mit unseren Angeboten das gesundheitsfördernde Essverhalten von Kindern unterstützen und positiv auf ihre Essgewohnheiten und Lebensmittelauswahl einwirken«, erklärt Petra Müller, Leiterin des Bereiches Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale Thüringen e. V. So werden im Projekt „Gesundes Schulfrühstück“ für Thüringer Grundschulen Eltern, Schüler und Lehrer motiviert, jedem Kind unabhängig von seiner sozialen Herkunft ein gesundes Frühstück zu Hause und in der Pause zu ermöglichen. »Viele SchülerInnen kommen ohne Pausenfrühstück oder mit Süßigkeiten, Keksen und Co. als Pausenversorgung in die Schule. Oder sie bekommen von ihren Eltern Geld, um sich süße Teilchen zu kaufen. Ein besonderes Problem sind auch gesüßte Getränke wie Limonaden und Fruchtsaftgetränke«, betont sie. Auch Claudia Lasarczik betreut mit ihren Kollegen von der Verbraucherzentrale Sachsen e. V. verschiedene Schulprojekte, die den Kindern dabei helfen sollen, einen gesundheitsfördernden Umgang mit der Ernährung und Lebensmitteln zu erlernen. Im Projekt „Klimafrühstück“ erfahren die Grundschüler, was ein gesundes Frühstück ausmacht, nützlich verbunden mit dem Thema Umwelt. »In der heutigen Zeit sind vor allem verschiedene Obstsorten Wenn Essen zum Problem wird

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weitgereiste Lebensmittel. So kommen Äpfel aus Chile oder Kiwis aus Neuseeland. Kindern fehlt heute oft der Bezug zur Herkunft von Obst und Gemüse, wenn sie das ganze Jahr erhältlich sind. Im Jahreszeitenspiel entdecken die Schüler, wann welche Sorten Saison haben, wann sie geerntet werden und welche Vorteile regionale Lebensmittel haben«, erklärt die 33-jährige Fachberaterin für Ernährung und Lebensmittel und ergänzt: »Natürlich bestimmen wir mithilfe der Ernährungspyramide, dass sich das Frühstück zuhause und das in der Schule ergänzen. Ideal sind dabei ein Vollkornprodukt, Müsli mit Milch, frisches Obst und Gemüse sowie ein Getränk wie Wasser oder ungesüßter Tee. Dabei lernen die Kinder auch, welche Vorgänge und Reaktionen durch das Essen in ihrem Körper ablaufen.« Claudia Lasarczik ist es vor allem wichtig, Eltern zu vermitteln, gegenüber den Kindern keine Lebensmittelverbote auszusprechen und eine gesunde Mischung zwischen häufig und selten zu verzehrenden Nahrungsmitteln zu finden: »Auf das richtige Maß kommt es an.« Die Sozialpädagogin Katja Scholz kennt die heutigen Probleme der Kinder und Jugendlichen, wenn es um Ernährung und Essen geht. In ihrer Arbeit als Familientherapeutin an der Familientagesklinik für essgestörte Kinder und Jugendliche der Kinder- und Jugendpsychatrie und -psychotherapie des Universitätsklinikums Dresden hat sie einen engen Kontakt zu den jungen essgestörten Patienten, weiß um deren Gefühle und Gedanken. »Durch Projekte in Schulen wollen wir vor allem junge Mädchen für die Themen Ernährung und Gewicht sensibilisieren und sie über Risiken aufklären. Der Umgang mit der Figur sollte etwas Natürliches haben und Essen im Familienalltag keine übergeordnete Rolle spielen«, rät die Sozialpädagogin und warnt vor dem Abrutschen in eine Essstörung: »Schon acht- oder neunjährige Mädchen beginnen, Zucker und Fette wegzulassen, Lebensmittel auszurechnen

und den Bauchumfang zu messen. Solche Situationen sind nicht zu unterschätzen. Sie können eine Dynamik bekommen, die schwer zu stoppen ist, da sich die Mädchen gegenseitig anstacheln.« Für die meisten sei es nur eine vorübergehende Phase, für andere aber die Gefahr, an einer Essstörung zu erkranken: »Wenn zehn Mädchen für eine bestimmte Zeit ihr Gewicht kontrollieren und ihre Hosengrößen ausrechnen, kann eines von ihnen in die Krankheit abrutschen«, weist die Familientherapeutin auf alarmierende Umstände hin. Besorgten Eltern rät die 50-Jährige, die selbst Mutter ist, sich die Frage zu stellen, ob das Verhalten des Kindes noch ein gesundes Maß hat oder bereits ein Zwang dahinter steht. »Es ist wichtig, dass die Erwachsenen ihrer Vorbildfunktion und elterlichen Fürsorge nachkommen, da sich Kinder stark an ihnen orientieren und sich noch nicht selbst um die eigene Ernährung kümmern können.« Ein gutes Beispiel für einen positiven Umgang mit den Themen Ernährung und Körperempfinden ist die Thomas-MüntzerGrundschule in Erfurt-Möbisburg. Die befragten Zweitklässler können bei Lebensmitteln schon ganz einfach zwischen den häufiger und den seltener zu verzehrenden unterscheiden. »Salat ist gut und auch Früchte«, erklärt der achtjährige Erik und weiß auch schon genau, was nur wenig auf dem Speiseplan stehen soll: »Cola und Pizza sind nicht so gut.« Seine Mitschülerinnen Hannah und Maria stimmen ihm nickend zu und ergänzen einstimmig: »Und Süßigkeiten.« Auf ihr eigenes Gewicht schauen die beiden siebenjährigen Mädchen mit einem natürlichen Blick und sind unbesorgt: »Ich weiß gar nicht, was ich wiege. Das ist mir egal«, betont Maria selbstsicher. Ramona pflichtet ihr bei: »Meins kenne ich auch nicht. Ich esse alles gern. Am liebsten aber Eierkuchen.« Sich vor dem Spiegel anzuschauen, finden die Kinder eher uninteressant, wie der achtjährige Jason bestätigt: »Das macht doch keinen Spaß!« 

Hilfreiche Links Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Essstörungen: www.bzga-essstoerungen.de Telefonberatung unter: 0221 892031 Psychotherapie-Informationsdienst mit deutschlandweiter Suche nach Psychotherapeuten: www.psychotherapiesuche.de Telefonberatung unter: 030 209166330 Homepage der Thüringer Essstörungsinitiative e. V. mit Informationen zu den Präventionsprogrammen des Universitätsklinikums Jena: www.thessi.de Beratungs- und Informationsserver zu Essstörungen von der Deutschen Forschungsinitiative Essstörungen e. V. der Universität Leipzig: www.ab-server.de

Kontakte: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Zentrum für Essstörungen Fetscherstraße 74, 01307 Dresden Telefonberatung, Montag von 11 bis 12 Uhr: 0351 4582024 www.kjp-dresden.de Universitätsklinikum Jena Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und -therapie, Philosophenweg 3-5/ Am Steiger 6, 07743 Jena Telefonberatung und Anmeldung zur Spezialsprechstunde, täglich von 8 bis 15 Uhr: 03641 935320 www.kjp.uniklinikum-jena.de Charité – Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und -therapie des Kindes- und Jugendalters, Mittelallee 8, 13353 Berlin, Telefonberatung und Anmeldung: 030 450566229, www.kjp.charite.de Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik, -psychotherapie Barbarastraße 4, 06110 Halle (Saale) Anmeldung: 0345 2135800 www.krankenhaus-halle-saale.de * **

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Wenn Essen zum Problem wird

PriMa (Primärprävention Magersucht) Projekt für Mädchen der 6. Klasse TOPP (Teenager ohne pfundige Probleme) Projekt für Jungen der 6. Klasse


„LOLALÜ - kleines und großes für Große und Kleine“ – das ist der Name des Ladengeschäfts in Halle/Saale, das von Diana Lohmann geführt wird. Hier finden Kunden handgefertigte Kinderkleidung, Kuscheltiere, Deko und Accessoires. Wer schon mit einer bestimmten Vorstellung im Kopf in den Laden kommt, der kann sich auf eine individuelle Anfertigung nach Kundenwunsch freuen. Diana Lohmann berät ihre Kunden und versucht Nähwünsche für alle Bereiche umzusetzen. Dadurch entsteht manchmal auch ein ungewöhnliches Produkt wie Sonderanfertigungen für Meerschweinchen oder kreativ umgesetzte Kinderzeichnungen. Für alle großen und kleinen Näher und Näherinnen, die selbst zuhause kreativ arbeiten, stehen farbenfrohe Stoffe, Webbänder, Knöpfe und Nähzubehör bereit. Viele Stoffe sind in Bio-Qualität zu kaufen. Zusätzlich zu den eigenen Produkten findet man im „LOLALÜ“ ebenfalls

ausgewählte zugekaufte Produkte aus dem Bereich Kinderkleidung, Kinderschuhe und Spielzeug. Diese werden fast ausschließlich in Deutschland oder Fair Trade produziert und sind vorwiegend biozertifiziert. Beliebt sind zudem die Kindergeburtstage, die man im Laden feiern kann. Hier können das Geburtstagskind und seine Gäste sich schon mal am Nähen und Basteln probieren. Wer jetzt gleich schon Lust hat, mal bei Diana Lohmann und ihrem Laden „LOLALÜ“ vorbeizuschauen, der kann sich auch via Facebook (www.facebook.com/ lolalue.halle) einen Vorgeschmack holen. Hier finden Interessierte unter anderem die neuesten Stoffe, Webbänder und Näharbeiten, welches das „LOLALÜ“ im Sortiment hat. 


Ein Kommentar von Luise Oschwald (8) und Florentine Reichardt (9)

KIDS und Co

Kommentar

Ebola Habt ihr wie wir in der letzten Zeit aufmerksam die Nachrichten verfolgt? Dann habt ihr sicherlich von dem Ebola-Virus gehört. Dieses hochansteckende Ebola-Virus breitet sich in den westafrikanischen Gebieten irre schnell aus. Das Virus wird nur durch Körperflüssigkeiten wie etwa Schweiß, Blut und Tränen übertragen. In diesen wirklich armen Ländern wie Guinea, Sierra Leone und Liberia stecken sich die Menschen schneller an, weil sie durch ihre Armut auf engstem Raum miteinander leben. Außerdem haben diese armen Menschen wenig Geld und somit gar kein Geld übrig für Mund- und Augenschutz oder Plastikhandschuhe und Hygieneartikel, mit denen sie sich vor dem Virus schützen könnten. Die Menschen, die an Ebola erkranken, bekommen sehr hohes Fieber, später Durchfall und sie leiden unter starker Übelkeit. Über die Hälfte der Ebola-Patienten stirbt daran. Seit Ausbruch der Krankheit, und das war Ende Dezember 2013, sind mehr als 10.400 Menschen dem Virus zum Opfer gefallen. Im Moment gibt es kein Medikament, das wirksam gegen Ebola helfen könnte. Das ist ein Grund, warum sich Ebola in Westafrika so schnell ausbreiten konnte. Forscher entwickeln aber unter Hochdruck Medikamente oder Impfstoffe gegen das Ebola-Virus.In den USA wurden sogar Menschen schon erfolgreich mit einem Impfstoff behandelt. Andere Gründe für die schnelle Ausbreitung sind Armut und die mangelnde Bildung. In manchen Regionen in Westafrika ist es nämlich Tradition, die Toten zu waschen

und zu umarmen. Wenn die Menschen an Ebola gestorben sind, ist das dann natürlich sehr gefährlich, denn die Toten sind immer noch ansteckend. So schlimm wie jetzt hat das Ebola-Virus noch niemals irgendwo zugeschlagen. Aber neu ist diese Krankheit leider nicht. Sie wurde schon vor fast 40 Jahren in Zentralafrika entdeckt. Wie die Krankheit von Zentralafrika nach Westafrika gekommen ist, ist noch nicht ganz klar. Wissenschaftler aber vermuten, dass wahrscheinlich Flughunde die Krankheit nach Guinea gebracht haben könnten. Flughunde sind eine Art große Fledermaus und diese leben vor allem in Afrika und Asien. Es könnte daher sein, dass kranke Flughunde aus Zentralafrika nach Westafrika geflogen sind. In Guinea werden Flughunde gejagt und sogar gegessen. Dabei hat sich dann wahrscheinlich der erste Mensch angesteckt und diese Krankheit an andere Menschen weitergegeben.

man auch nicht dieses Virus bekämpfen. Meistens ist es so, dass die Tiere der Wirt der Krankheit sind, aber gar nicht krank von dem Virus werden. Sie fressen dann z. B. eine Banane an, diese fällt dann in das Essen der Menschen und diese erkranken dann an dem Virus. Ihr seht daran, dass die Menschen zu nahe mit der Natur verbunden sind und keine Sicherheitsmaßnahmen bei der Essenszubereitung treffen. Wenn die Menschen z. B. lernen könnten, dass man das Essen richtig erhitzen muss, bevor man es isst, dann könnten vielleicht die Viren absterben. Sie müssen einfach lernen, dass sie ihre Essgewohnheiten umstellen müssen. 

Schwierig ist die Situation, dass die Menschen in Afrika nicht verstehen wollen oder können, dass sie ihre Lebensweise ändern müssen. Wenn sie weiterhin ihre Essgewohnheiten beibehalten, wie z. B. Flughunde oder Affen essen, dann kann

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Kommentar

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Zusammengestellt von Anne Peisler

Application-Fieber Getippt, gescrollt, gewischt

Ob als netter Zeitvertreib, als Newsquelle oder nützlicher kleiner Helfer – immer mehr etablieren sich Apps auf unseren mobilen Telefonen und Computern und sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Wir haben für Sie entdeckt, was es in Sachen Applikationen Neues gibt.

Niedliche Trink-Erinnerung für unterwegs Viele Menschen haben Probleme damit, regelmäßig genug zu trinken. Wer auch oft im Alltagsstress vergisst, einen Schluck aus dem Wasserglas zu nehmen, dem hilft die App „Plant Nanny“. Der erste Schritt der App ist die Bestimmung der benötigten Wassermenge pro Tag durch Eingabe der Körperdaten. Als nächstes darf man sich eine der liebevoll animierten Pflanzen aussuchen, die fortan im Handy wohnt. Jedes Mal, wenn man etwas trinkt, teilt man das auch seiner Blume mit, indem man sie gießt. Wenn sie und damit auch der Nutzer länger kein Wasser bekommen haben, schickt

das Programm eine Erinnerung. Wie im echten Leben wird eine Pflanze, die länger nicht gegossen wurde, eingehen. Aber wenn man sich gut um seine Pflanze und seine Gesundheit kümmert, wird die Pflanze gedeihen und es werden immer mehr niedliche Pflanzen freischaltbar. Die Trinkerinnerung für den App Store, Google Play Store und das Windows Phone ist kostenlos.

Highscore knacken mit dem Zahlenzorro Zahlenzorro hilft kleinen Meister-Rechnern überall und jederzeit, die Grundrechenarten zu trainieren. Die beiden Rechen-Apps „Zahlenzorro Plus und Minus“ und „Zahlenzorro Einmaleins“ machen Grundschüler kindgerecht mit den Rechenoperationen vertraut. Beim Lösen der Aufgaben werden die Zeit gestoppt und der Highscore ermittelt. Für jede neue Bestzeit gibt es ein Puzzleteil für ein lustiges Belohnungsbild, das so zum wiederholten Spielen motiviert. Die Grundlage bildet

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Application-Fieber

„Zahlenzorro Plus und Minus“, bei dem Plus-, Minus- und Sortier-Aufgaben im Zahlenraum von 0 bis 10 und 0 bis 20 gelöst werden. Für Fortgeschrittene fördert „Zahlenzorro Einmaleins“ das Rechnen mit Mal und Geteilt im Einmaleins und Einmaleins mit Zehnerzahlen. Beide Apps sind für 0,99 Euro im AppStore sowie im Google Play Store für 0,89 Euro erhältlich.


Das Unternehmen Familie organisieren Je größer und beschäftigter eine Familie ist, desto schwerer fällt es, im Notiz- und Termin-Chaos den Überblick zu behalten. Mit „Family Cockpit“ gelingt es ganz einfach, den Familienalltag zu planen. Bei „Family Cockpit“ registriert, kann man bis zu fünf weitere Personen in sein Familiennetzwerk einladen. Alle Mitglieder haben Zugriff auf den Familienkalender und können diesen einsehen wie auch selbst bearbeiten. Die aktuellen Termine

erscheinen automatisch auf der Pinnwand, damit man auch nichts vergisst. Änderungen können den anderen Mitgliedern per Nachrichtenfunktion mitgeteilt werden. Darüber hinaus stehen auch allen die Checklisten, Aufgabenlisten,

Einkaufslisten und Wunschlisten sowie das Adressbuch mit Notfallnummern zur Verfügung. Die App ist im App Store oder Google Play Store für 1,79 Euro zu haben, ausprobieren kann man sie auch mit der kostenlosen Web-Version.

Kreativ kommunizieren Bei der multimedialen Malbuch-App „Drawp“ können kleine Künstler ihre Werke mit Freunden und Familie teilen. Mal-Apps für das iPad gibt es bereits viele, doch die Funktionen von „Drawp“ gehen darüber hinaus. Neben verschiedenen Mal-Werkzeugen stehen auch AudioAufnahme, Text-Editor und Foto-Import zur Verfügung. Mit all diesen Tools können Kinder persönliche Nachrichten erstellen und an andere Nutzer der App oder E-MailAdressen schicken. Da Eltern vorher ein extra Konto für die Kinder einrichten, brau-

chen sie selbst keine E-Mail-Adresse und die eingerichteten Kontakte wie Opa oder Mama nur anzutippen, um eine Nachricht zu verschicken. Die einfache Bedienung ist von Vorteil, da die App bis jetzt nur auf Englisch verfügbar ist. „Drawp“ ist kostenlos für das iPad verfügbar, wer aber in den Genuss aller Mal-Funktionen kommen möchte, sollte zur Premium-Version für 0,99 Euro greifen.

Frischgebackene Eltern aufgepasst! Die Ratgeber-App „Erste Schritte“ des Bundesfamilienministeriums begleitet Eltern durch das erste Jahr ihres Babys. Die App verfügt über vier verschiedene Funktionen. Es gibt den „Schrittzähler“, der für jedes Stadium die richtigen Tipps zu Gesundheit und Ernährung, Rechte und Leistungen sowie Entwicklung und Alltag liefert. So werden die Eltern an Behördengänge, Beantragen von

Leistungen oder anstehende Untersuchungen erinnert. Außerdem gibt es die „Meilensteine“, die als Babytagebuch fungieren und aus einer Sammlung von Bildern und Notizen bestehen, die sich auch per E-Mail versenden lassen. Ein weiteres Tool ist das „Abc“, ein Lexikon

mit Informationen rund ums Baby von A bis Z. Die letzte Funktion ist der „Ersthelfer“ und hier ist aufgelistet, was man in welchem Notfall zu tun hat und wohin man sich wenden kann. Die App ist kostenlos im App Store oder Google Play Store verfügbar.

Babyfon war gestern Statt sich ein teures Babyfon zu kaufen, kann man mit „Babyphone 3G“ auch zwei seiner iPhones, iPads oder Macs dafür verwenden. Um sein Baby immer im Blick zu haben, braucht man nur zwei Apple Geräte und die App „Babyphone 3G“. Man gibt an, welches von beiden die Eltern- und die Baby-Station sein soll und dann werden beide Geräte mit Hilfe eines generierten Codes verbunden. Durch die EchtzeitVideoübertragung kann man immer sehen, was das Baby gerade macht, ohne jedes Mal ins Zimmer gehen zu

müssen. Durch die Zwei-Wege-Kommunikation kann man das Baby nicht nur hören, sondern auch mit ihm reden. Durch die Verbindung über das Wi-FiNetzwerk oder jedes andere verfügbare Netzwerk ist man weniger eingeschränkt und erreicht mit dem Babyfon eine unbegrenzte Reichweite. „Babyphone 3G“ kann im App Store für 3,99 Euro heruntergeladen werden. Application-Fieber

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Kleingärtenkultur in Halle Zentral in der Stadt wohnen und trotzdem ein Stück Grün sein Eigen nennen. Das genießen alle Besitzer eines Kleingartens, auch Schrebergarten genannt. Typisch deutsch? Die Bundesbürger sind zumindest mit 970.000 Mitgliedern in Kleingärtnervereinen Spitzenreiter in Europa. Die etwas angestaubte Vorstellung von ein paar idyllischen Quadratmetern akkurat geschnittenem Gras, einer strengen Gartenordnung und rotbemützten Kunststoffzwergen hat sich allerdings in den letzten Jahren gewandelt und liegt wieder voll im Trend. Laut einer Studie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung in Bonn verstärkt sich der Zulauf jüngerer Familien und das Durchschnittsalter der Pächter sinkt. Von 2003 bis 2008 gingen 45 Prozent der Neuverpachtungen an Familien. Neben Leipzig gilt die Stadt Halle als Wiege der deutschen Kleingartenbewe-

gung seit dem 19. Jahrhundert. Heute fasst die Gesamtfläche im Stadtgebiet 500 Hektar mit etwa 13.000 Kleingartenanlagen. In den Sparten befinden sich Kinderspielplätze, die auch von Anwohnern genutzt werden können. Auch in Halle pachten sich immer mehr junge Familien sowie Studierende eine der Parzellen. Dabei ist neben der Erholung im Grünen auch die Eigenproduktion von Lebensmitteln ein wichtiger Faktor. Familien aus der Stadt finden in Kleingärten den Raum und Platz im Grünen als Erholungsstätte. Für die Kinder bieten die Gärten nicht nur eine Fläche zum Spielen, sondern auch die Möglichkeit,

die Natur und die eigenen Lebensmittel näher kennenzulernen. Zusammen mit den Kleinen kann gesät, gepflanzt und geerntet werden. So weiß man nicht nur, wo das eigene Obst und Gemüse herkommt, sondern kann mit den Kindern kleine Erfolgserlebnisse für wenig Geld feiern. Der Kleingarten kann zudem ein Ausgleich zu den oft fehlenden Spielplätzen bieten und als ganz neuer Spielort die Fantasie der Kinder anregen. Interessierte Hallenser Familien können sich bei Bedarf an den Stadtverband der Gartenfreunde Halle/Saale e. V. (SVG) wenden. In seinem Büro und auf seiner Webseite wird Hilfe bei der Suche nach einem freien Kleingarten angeboten.

Kontakt: Stadtverband der Gartenfreunde Halle/Saale e. V. Krausenstraße 22, 06112 Halle (Saale), 0345 / 2026929 Weiterführende Links zu Kleingärten in Halle/Saale: Kleingärten in Halle: sv-gartenfreunde-halle.de/seiten/vereine.htm Freie Gärten in Halle: sv-gartenfreunde-halle.de/seiten/freieg.htm Gartenberatung vom Verband Wohneigentum: www.gartenberatung.de Schrebergärten – woher stammt eigentlich der Begriff? Der Name der Schrebergärten geht nicht unmittelbar auf die Arbeit des Leipziger Arztes Moritz Schreber zurück. Der erste „Schreberverein“ wurde1864 von dem Leipziger Schuldirektor Ernst Innozenz Hauschild gegründet und zu Ehren Schrebers benannt. Zu dem Zeitpunkt war dieser bereits verstorben. 

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Kleingärtenkultur in Halle


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So werden aus Kids SUPERLESER! Ab Juni 2015: Neue Erstleser-Reihe von Dorling Kindersley.

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Von Anne Peisler

„Alles wird grün“ von Johannis Stankowski Die CD „Alles wird grün“ ist am 30. Januar 2015 erschienen und Johannes Stankowskis erstes an Familien gerichtetes Album. Er hat alle Lieder darauf selbst geschrieben und eingespielt. Refrain der Lieder in farbenfrohen großen Buchstaben aufgeschrieben und daneben liebevolle, bunte Bilder aufgemalt, die Szenen aus den einzelnen Liedern darstellen.

Bei einigen erhält er Unterstützung von den Kindern der Kölner Domsingschule und Suzie Kerstgens, der Sängerin der Gruppe Klee. Johannes Stankowski betont, dass es sich bei seinen Lieder nicht um Kinderlieder handelt, sondern dass jeder sie hören kann, auch wenn sie Themen behandeln, die Kinder beschäftigen. In dem Lied „Badewanne“ zum Beispiel geht es um ein Kind, das den ganzen Tag gespielt hat, bis es überall bekleckert ist und in die Badewanne muss, doch das macht ihm genauso viel Spaß, wie draußen zu spielen. In dem CD begleitenden Bilderbuch der Kinderbuch-Illustratorin Eva-Maria Ott-Heidemann sind jedem Lied zwei Seiten gewidmet. Hier sind Titel und

Neben dem titelgebenden Lied „Alles wird grün“ ist zum Beispiel eine grüne Frühlingswiese mit spielenden Kindern abgebildet, die den fröhlichen Klang des Lieds widerspiegelt. So motiviert das Buch zum Anhören und Mitsingen der Lieder. Das Schlaflied „Mei Mei (für Romy)“ bildet den Abschluss und verabschiedet mit ruhigen Klängen den Tag. „Alles wird grün“ von Johannes Stankowski ist als Bilderbuch mit CD im Kölner Pänz Verlag für 16,90 Euro erschienen und unter der ISBN 9783-9815874-3-2 bestellbar.

Mitmachen und gewinnen! Wer auch in den Genuss von Johannes Stankowskis Familienliedern kommen will, kann bei uns ein Exemplar von Buch und CD gewinnen. Sie brauchen nur bis zum 1. Juli 2015 eine Postkarte mit dem Kennwort „GRÜN“ an Redaktion KIDS und Co, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt zu schicken. Mit etwas Glück sind Sie unter unseren Gewinnern. 

Lesefieber und Hörbuchspaß

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Kinderplanet Halle/Saale Verein zur Förderung krebskranker Kinder e. V. Eine unbeschwerte, gesunde und glückliche Kindheit. Das wünschen sich Eltern eigentlich für ihren Nachwuchs. Da stellt die Diagnose Krebs für ihre Kinder und der Kampf gegen die Krankheit die Familie auf eine harte Probe. Für Lichtblicke in der schweren Zeit sorgt der Kinderplanet in Halle. Das Haus des »Vereins zur Förderung krebskranker Kinder e. V.« steht Kindern, die an Krebs erkrankt sind und deren Eltern zur Verfügung. Mit dem Kinderplaneten haben die Mitarbeiter des Vereins im Laufe der Jahre für die betroffenen Familien einen Raum geschaffen, wo sie nicht nur kliniknah übernachten können, sondern auch einen Rückzugsort zum Leben finden. Vier Doppelzimmer und ein Dreibettzimmer, die auf Antrag von der jeweiligen Krankenkasse finanziert werden, stehen im Kinderplaneten zur Verfügung. Darüber hinaus können alle Besucher die Küche, den Garten und eine Terrasse mitbenutzen. Was 1991 mit der Gründung einer kleinen Selbsthilfegruppe in Halle startete, hat sich heute zu einem Betreuungsprogramm entwickelt, das sich um die erkrankten Kinder, ihre Eltern, aber auch die Geschwisterkinder kümmert. Regelmäßig werden dort Elterntreffen angeboten, bei denen man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann, deren Kinder sich gerade in Behandlung befinden oder

deren Behandlung bereits abgeschlossen ist. Zudem besteht die Möglichkeit, beim gemeinsamen Kochen und Essen den Klinikalltag hinter sich zu lassen. Dazu gibt es auch jeden Tag kreative und spielerische Angebote für die kleinen Patienten. Dort können sie frei entscheiden, was sie machen wollen. Eltern erhalten bei den Mitarbeitern des Kinderplaneten ebenso eine erforderliche Sozialberatung wie beispielsweise bei Fahrgeldrückerstattung, Schwerbehinderten- und Kuranträgen. Ein Ort, an dem die Krankheit in den Hintergrund tritt und die Familie unterstützt wird, das bietet der Kinderplanet in Halle.

Zur Begrüßung für die Hallenser Eltern, Kinder und Jugendlichen übergab er die Puppenbande Gabriele Arndt, Geschäftsführerin des »Vereins zur Förderung von krebskranken Kindern e. V.« Die freundlichen Handpuppen mit ihrem großen, breiten Lachen und dem weichen Körper laden zum Anfassen, Unterhalten und Spielen ein. Eine gute Ablenkung für Zeiten, die vielleicht schwerer zu bewältigen sind und damit ideal für die Kinder und Jugendlichen, um den Klinikalltag mal zu vergessen. 

Ein toller Verein, der Großartiges leistet, das dachte sich auch unser KIDS und Co Halle Ansprechpartner Philipp Lüngen. Deshalb machte er sich mit Puppe Ilselotte Keksberg von den Living Puppets und ihren Freunden auf den Weg. Etwas zum Kuscheln und zum Lachen, das kann jedes Kind gebrauchen, egal ob gesund oder erkrankt. »Wir freuen uns zur Begrüßung unserer ersten KIDS und Co Halle Ausgabe, Ilselotte Keksberg und Co. mitgebracht zu haben und dem Kinderplaneten zu überreichen«, so Philipp Lüngen.

Wer Lust auf Spielspaß für zuhause mit den Living Puppets hat, der kann sich unter www.living-puppets.de über die weichen Handpuppen informieren. 28

Kinderplanet Halle/Saale


Mehr für Familien Babybonus: bis zu 190 Euro Hebammen-Rufbereitschaft: bis zu 250 Euro Osteopathie: 80 % Zuschuss, bis zu 360 Euro im Jahr Homöopathie und Anthroposophische Medizin: direkt auf Chipkarte bei Partnern bundesweit Professionelle Zahnreinigung: bis zu 60 Euro beim Wunschzahnarzt

ServiceCenter Leipzig Grimmaische Straße 23

ServiceCenter Merseburg Bahnhofstraße 13

ServiceCenter Halle Leipziger Straße 26 Wenn Essen zum Problem wird

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Kindercafé Halle Im „Dreierlei“ ist der Name Programm – dreierlei gibt es hier nämlich zu entdecken: Einen Kinderbuchladen, einen Unikatwinkel zum Stöbern und ein gemütliches Café. Jugendbüchern etwas Spannendes raussuchen oder im extra Spielzimmer ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Währenddessen schmökern die Eltern ebenfalls in Büchern und Zeitschriften und sind herzlich zu einer der Leckereien, die das Café vorbereitet, eingeladen. Das „Dreierlei“ bietet nicht nur belegte Bagel, Brezeln und Eis am Stiel an, die Gäste erwartet zudem auch jeden Tag frischgebackener Kuchen. Wenn jetzt wieder die ersten Sonnenstrahlen zum Vorschein kommen, lässt sich draußen ein leckerer Eiskaffee oder eine Eisschokolade besonders gut genießen. Am frühen Vormittag stehen vor dem „Dreierlei“ in der Goethestraße 1 bereits die Kinderwagen Spalier. Der Buchladen mit integriertem Café ist besonders bei Familien beliebt. Die Kleinen können sich aus dem Angebot von Kinder- und

Im Unikatwinkel des Ladens findet sich jede Menge individuelle Kinderkleidung und -accessoires. Die wird von den Inhaberinnen des Cafés selbst entworfen und angefertigt. Wer selbst Spaß am Nähen

Tschüss Miete, willkommen Eigentum! Wir fördern Sie mit dem IB-Wohneigentumsprogramm.

Lassen Sie sich umfassend und kostenfrei beraten unter: 0800 56 007 57

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Kindercafé Halle

und Designen hat, der schaut sich einfach mal im großen Stofffundus des „Dreierleis“ um und kann für seine eigenen Werke Material finden. Hin und wieder findet vor dem „Dreierlei“ auch ein Flohmarkt statt. Eingeladen ist jeder zum Kauf oder Verkauf, ganz ohne Anmeldung oder Standgebühr. In den kälteren Jahreszeiten können sich Kinder jedes Alters immer montags ab 16.30 Uhr auf eine Märchenstunde freuen. 

Öffnungszeiten: Mo: 14.30 Uhr bis 18 Uhr Di-Fr: 10 Uhr bis 18 Uhr Adresse: Das Dreierlei, Goethestr. 1 06114 Halle (Saale)



Cybermobbing in Zeiten von WhatsApp & Co. – Muss ich mein Kind vor dem Smartphone schützen? So verlockend und doch so gefährlich: Durch Smartphones eröffnen sich Kindern und Jugendlichen heutzutage ungeahnte und vielfältige Möglichkeiten der Kommunikation. Jedoch wird gleichzeitig eine zunehmende Anzahl von Heranwachsenden mit Cybermobbing und dem sogenannten Sexting konfrontiert. Das zeigen neue Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbandes Südwest (MPFS). Die Anziehungskraft der Smartphones auf Jugendliche nur zu beklagen hilft kaum weiter – viel wichtiger ist eine Aufklärung durch Eltern und die Schule. Cybermobbing und Sexting: Wachsende Bedrohung für junge Smartphonenutzer Eine fiese Behauptung ist in Windeseile in den Gruppenchat mit der gesamten Klasse geschrieben. Peinliche oder anzügliche Fotos der Freundin, von der man soeben verlassen wurde, sind sofort als Racheakt an die Kumpels weitergeschickt. Und leistungsschwächere Schüler, die in der Schule schon keinen leichten Stand haben, verlieren durch gemeine Nachrichten möglicherweise weiter Motivation.

Smartphones: Unumkehrbarer Siegeszug der kleinen Technikwunder Wer heutzutage als Jugendlicher noch kein Smartphone besitzt, kann schnell als uncool abgestempelt werden. Rund 88 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen besaßen im Jahr 2014 ein Smartphone, ein Jahr davor lag der Anteil noch bei 72 Prozent. Selbst unter den 8- bis 9-Jährigen nennt jeder Zehnte ein Smartphone sein Eigen. Die große Mehrheit nutzt sie längst nicht mehr nur zum Telefonieren und Verschicken von SMS. Ganz im Gegenteil: Diese traditionellen, einst zentralen Eigenschaften von Handys verlieren an Bedeutung. Viel wichtiger ist den Jugendlichen mittlerweile die Nutzung des Internets. WhatsApp: Der Aufsteiger unter den Internetanwendungen Die einfachste Möglichkeit, mit Hilfe des Internets über sein Smartphone zu kommunizieren, stellt dabei der

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Messenger-Dienst WhatsApp dar. Die Anwendung ermöglicht das Versenden von Textnachrichten – und das ohne die lästige Zeichenbegrenzung, wie man sie aus SMS-Zeiten kennt. Aber auch Bilder, Videos und Sprachnachrichten können verschickt werden. Außerdem erfreuen sich Gruppenchats hoher Beliebtheit. Der Austausch mit der Klasse, beispielsweise über Hausaufgaben und anstehende Klassenarbeiten, stellt so keine Hürde mehr dar. Kein Wunder also, dass WhatsApp mittlerweile auf Platz drei der beliebtesten Internetangebote liegt. Bereits ab dem Alter von 12 Jahren wird der Messenger-Dienst von mehr als 50 Prozent der Jugendlichen genutzt. Unter den 12- bis 19-Jährigen zählen ihn sogar 84 Prozent zu den derzeit wichtigsten Smartphone-Anwendungen. Die beliebte App birgt dabei aber nicht nur Vorteile: Auch wenn es darum geht, gegen Klassenkameraden und Bekannte zu intrigieren, sind mit ihrer Hilfe schnell falsche Informationen überall verbreitet.

Cybermobbing in Zeiten von WhatsApp und Co.

Wer hofft, dass diese bitteren Schilderungen lediglich Einzelfälle sind, wird von den Zahlen des MPFS eines Besseren belehrt. So gaben 38 Prozent der Befragten zwischen 12 und 19 Jahren an, in ihrem Bekanntenkreis Fälle von Cybermobbing zu kennen. Für 2013 lag dieser Wert noch bei 32 Prozent. Über 17 Prozent wurde schon einmal Falsches oder Beleidigendes im Internet verbreitet, von 14 Prozent wurden peinliche oder beleidigende Fotos oder Videos hochgeladen. Auch diese Werte waren 2013 noch niedriger. Außerdem geben mittlerweile 27 Prozent der Jugendlichen an, in ihrem Bekanntenkreis über Fälle von Sexting, also dem Versenden von anzüglichen Fotos, Kenntnis zu haben. Was dagegen tun? Schulen sollten sich in Zukunft stärker darauf konzentrieren, Schüler über Cybermobbing sowie Sexting aufzuklären und wie die Heranwachsenden damit umgehen können. Zwar steht mittlerweile 12 Prozent der Schüler ein eigener Laptop oder ein eigenes Tablet in der Schule zur Verfügung. Und viele Einrichtungen ermuntern Schüler, das Internet auch im Unterricht zu nutzen. Trotzdem steht der Umgang mit dem Internet in einem Drittel aller Schulen


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noch gar nicht auf dem Stundenplan. Um Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones und dem Internet beizubringen, sollte die Schule früh über die genannten Gefahren aufklären und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Beispielsweise, wie unliebsame Mobber bei WhatsApp blockiert werden oder die Meldefunktion genutzt wird. Für Eltern ist es schwierig zu erkennen, ob ihr Kind unter Cybermobbing leidet. Manche wirken unsicherer, eingeschüchtert und nutzen das Internet seltener. Andere können internetsüchtig werden, indem sie sich etwa in Computer- und Onlinespiele zurückziehen. Umso mehr müssen Eltern eine Vertrauensbasis schaffen und ihrem Kind vermitteln, dass es sich jederzeit mit solchen Problemen an sie wenden kann. Sie müssen sich ernst genommen fühlen und auf Verständnis treffen. Ein Smartphone-Verbot ist in solchen Fällen nicht sinnvoll. Eine sichere Nutzung des Smartphones sollte zwischen Eltern und Kind eng abgestimmt sein. Auch die Mobilfunkanbieter sind sich ihrer Verantwortung zunehmend bewusst. So unterstützt etwa die von Vodafone entwickelte „Child Protect App“ Eltern bei der sicheren Smartphone-Nutzung ihrer Kinder. Mit ihrer Hilfe können Smartphone-Funktionen

Gibt es jemanden in deinem Bekanntenkreis, der schon mal im Internet oder übers Handy fertig gemacht wurde? 2014 (n=1.185)

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Quelle: JIM 2014, JIM 2013, Angaben in Prozent, Basis: Internet-Nutzer

wie Kamera- und Internetnutzung kontrolliert und zeitlich begrenzt werden, außerdem können Anrufe und Nachrichten von bestimmten Kontakten blockiert werden. Die App ist für Vodafone-Kunden kostenlos erhältlich. Alle weiteren Infos gibt es unter www. vodafone.de/privat/apps-und-fun/childprotect.html.

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Ø Jungen: 27 Mal

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Quelle: JIM 2014, Angaben in Prozent, Basis: Befragte, die WhatsApp täglich nutzen, n=951

Jugendschutz wird deswegen aber nicht allein Sache des Mobilfunkanbieters. Auch Eltern müssen ihren Kindern vermitteln, was altersgerecht ist, was versendet werden darf und was nicht. Umfassende Hilfe dafür findet sich im Internet (etwa unter www.vodafone.de/jugendschutz). Auch die Initiative „SchauHIN!“ gibt zahlreiche Tipps, wie Eltern ihr Kind bei einer verantwortungsvollen Internetnutzung unterstützen können (zu finden unter www.schau-hin.info). Kostenfalle Internet Internetnutzung auf dem Smartphone ist heute also selbstverständlich für Kinder und Jugendliche – umso wichtiger wird die Vorsicht vor Kostenfallen. Zahlreiche Apps und Online-Spiele sind nur auf den ersten Blick kostenlos, werben aber schnell mit teuren Zusatzinhalten, die für Heranwachsende oft reizvoll klingen. Erst recht, wenn sich diese stolz vor den Mitschülern und Freunden präsentieren lassen. Hier müssen Eltern aufmerksam bleiben. Auch das vertragliche Datenvolumen ist schnell ausgereizt, wenn täglich Bilder und Videos über WhatsApp versendet werden. Anbieter wie Vodafone bieten hierzu umfassende Beratung und maßgeschneiderte Verträge an. 

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Nutzungshäufigkeit von WhatsApp pro Tag 2014

1 bis 9 Mal

2013 (n=1.170)

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Quellen: www.mpfs.de, KIM-Studie 2014/JIMStudie 2014 www.vodafone.de www.schau-hin.info

Cybermobbing in Zeiten von WhatsApp und Co.

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Fotos: Sammlung HSB / Dirk Bahnsen

So erfahren Sie den Harz! Der Harz, Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge, wird in seinem östlichen Teil seit den Jahren 1887 bis 1899 von einem einzigartigen Schmalspurbahn-Streckennetz durchquert.

Gelegen in den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Thüringen erschließt das fahrplanmäßig und vorrangig mit Dampflokomotiven betriebene Netz auf einer Spurweite von 1.000 mm die zerklüftete Gebirgswelt zwischen Nordhausen, Wernigerode und Quedlinburg für den Reiseverkehr. Romantische Streckenführungen durch tiefe Harzwälder und Schluchten, über steile Berge und vorbei an ausgedehnten Wiesen bis hin zu wunderschönen Ortschaften kennzeichnen das Schienennetz, auf dem fernab von der Geschäftigkeit des modernen Reiseverkehrs eine Reise in die Vergangenheit mit dem seltenen Flair eines authentischen Dampflokbetriebes erlebt werden kann. Das seit 1991 von der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) betriebene und im Eigentum der Gesellschaft stehende Streckennetz umfasst die Flächen des Landkreises Harz sowie des Landkreises Nordhausen auf der Harzquer-, Brockenund Selketalbahn. Insgesamt 260 Mitarbeiter, darunter 12 Auszubildende, haben ihren Anteil daran, dass die jährlich ca. 1,1 Mio. Reisenden im klassischen, aber auch im touristischen Schienenverkehr bei der

HSB ein ansprechendes Ambiente vorfinden können. Für den Reisezugverkehr stehen der HSB vorrangig 25 Dampflokomotiven zur Verfügung, wobei in der Regel 17 Dampfloks aus den 1950er Jahren den fahrplanmäßigen Zugbetrieb zwischen allen 48 Bahnhöfen und Haltepunkten durchführen. Von besonderer Kostbarkeit sind die historischen Dampflokomotiven. So stehen noch heute zwei Mallet-Lokomotiven aus den Jahren 1897 und 1898 vor Plan- und Sonderzügen im Einsatz. Die Harzer Schmalspurbahnen zeichnen sich im Vergleich zu anderen „kleinen“ Bahnen durch einige Superlative aus: So haben die seit 1972 unter Denkmalschutz stehenden Schmalspurbahnen im Harz mit mehr als 140 km das längste zusammenhängende, schmalspurige Streckennetz Deutschlands mit täglichem Dampfbetrieb vorzuweisen. Der Brockenbahnhof liegt in einer Höhe von 1.125 Metern auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands und ist damit die höchste Station schmalspuriger Eisenbahnen in Deutschland überhaupt. Im Verlauf der drei Strecken werden nahezu 400 Brücken, Wasserdurchlässe und Überführungen sowie ein

Tunnel passiert. Neben dem regulären Reisezugverkehr bietet die HSB als eine der wichtigsten Attraktionen des Harzes auch eine breite Palette an touristischen Produkten. Zahlreiche thematische Sonderfahrten, Events wie „FAUST – Die Rockoper“ auf dem Brocken, Souvenirverkäufe, Pauschalurlaubs-Angebote oder Angebote rund um die Dampflok, wie z. B. Ausbildungen zum „Ehrenlokführer“, runden das breitgefächerte touristische Angebot der HSB ab. In verschiedenen Bahnhöfen verfügt die HSB für ihre Kunden über moderne Informations- und Verkaufsbüros. 

Nähere Informationen zu den Harzer Schmalspurbahnen erhalten Sie unter Telefon 03943/ 558-0, per Fax unter 03943/ 558 148 und auch im Internet unter www.hsb-wr.de

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So erfahren Sie den Harz!


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Quelle Fotos: Thomas Ziegler, Stadt Halle (Saale)

Spielplatzpatenschaften Halle Die Stadt Halle legt auf Kinder- und Familienfreundlichkeit großen Wert. Dazu gehört auch das Bereitstellen und Pflegen von Kinderspielplätzen mit abwechslungsreichen Spielmöglichkeiten. Gegenwärtig betreibt die Stadt rund 100 Spielplätze. Die Spielareale werden von der Stadt regelmäßig gewartet und geprüft. Bei einer so großen Anzahl von Spielplätzen ist es schwierig, alle gleichzeitig im Blick zu behalten und bei Schäden und Verunreinigungen sofort zu reagieren. Deshalb hat die Stadt im Jahr 2010 das Projekt „Spielplatzpaten“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Spielplätze über die normale Wartung hinaus sicher und sauber zu halten. Die „Spielplatzpaten“ suchen „ihren“ Spielplatz regelmäßig auf und registrieren Verunreinigungen und Beschädigungen. Anschließend er-

folgt eine Meldung an die Stadt. So kann schnell reagiert werden, denn Paten und Stadt stimmen Reparaturen und Säuberungsaktionen gemeinsam ab. Paten gehen keine finanziellen Verpflichtungen ein und bestimmen, in welchem Maße sie sich engagieren. Inzwischen bestehen in Halle 27 Patenschaften. Die Koordinierung der Spielplatzpatenschaften übernimmt in Halle der Kinder- und Jugendbeauftragte

der Stadt. Das Spielplatz-paten-Projekt ist in das Patenschaftsnetzwerk der Stadt Halle (www.patenschaftenhalle.de) eingebettet. Ehrenamtlich Aktive und Stadt ziehen gemeinsam an einem Strang. Dieses Engagement kommt den Kindern der Stadt zugute. Weitere Patenschaften sind jederzeit willkommen.

Neue Patenschaften 2014/2015 Für die Spielplätze Nußweg, Preßlersberg, Rathenauplatz, Johannesplatz, Gustav-Schmidt-Platz, Reusenweg und Thalia-Wiese wurden zuletzt Patenschaften vereinbart mit folgenden Partnern: • Leuchtturmsiedlung e. V. • CDU Kreisverband Halle (Saale) – Ortsverband Süd • Baha‘i-Gemeinde Halle (Saale) • Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle Förderwohnheim im Akazienhof • WG „Freiheit“ eG • FROHE ZUKUNFT Wohnungsgenossenschaft eG • Gulliver Books und Partner 

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Spielplatzpatenschaften Halle


KIDS und Co

Zahnheilkunde Fotos: © Robert Schwabe - www.robertschwabe.de

Für ein gesundes Kinderlächeln … … die richtige Zahnpflege von Anfang an! Dafür haben wir für Sie ein paar wichtige Tipps zusammengestellt.

wischbewegungen von rot nach weiß reinigen. Meist klappt diese motorisch etwas anspruchsvollere Handbewegung erst im Schulalter.

Milchzähne haben einen verhältnismäßig dünnen Schmelzmantel und sind somit besonders anfällig für Karies. Aus diesem Grund ist das Zähneputzen ab dem ersten Zahn wichtig. Putzen Sie mit Durchbruch des ersten Milchzahns einmal täglich mit einer erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta mit niedrigem Fluoridgehalt (500 ppm). Fluoride fördern den Wiedereinbau von Mineralien in den Zahnschmelz und verbessern die Widerstandskraft der Zähne gegen Säureangriffe. Benutzen Sie eine Zahnbürste mit einem kleinen und weichen Bürstenkopf. Wir empfehlen bereits jetzt einen Termin zur Kontrolle beim Zahnarzt auszumachen, um Ihr Kind an die Untersuchung zu gewöhnen. Bei dem ersten Besuch bei uns erhalten Sie zusätzlich eine umfangreiche Beratung rund um zahngesunde Ernährung. Ab dem zweiten Geburtstag putzen Sie zweimal täglich mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta. Sie haben eine bessere Übersicht, wenn Ihr Kind dabei liegt. Mit drei Jahren reinigen die Kinder die Kauflächen der Zähne selbstständig. Putzen Sie dennoch bis zum Schulalter nach, um eine gründliche Reinigung zu erreichen. Wenn das Putzen mal nicht so

gut klappt, ist unser Tipp, es etwas spielerisch zu gestalten. Lassen Sie sich die Zähne auch mal von Ihrem Kind putzen und dann umgekehrt. Bereits im Kindergartenalter ist es wichtig, ein systematisches Zähneputzen zu üben. Die Kinder lernen das Putzen nach der KAI-Methode. Zuerst die Kauflächen, dann die Außenflächen und zum Schluss die Innenflächen. Die Kauflächen werden mit Hin- und Her-Bewegungen (SchrubbBewegungen) geputzt. Beim Zusammenbeißen werden mit der Zahnbürste Kreise auf die Außenflächen der Zähne gemalt. Zum Schluss die Innenflächen mit Aus-

Ab dem sechsten Geburtstag erfolgt die Umstellung auf eine Juniorzahnpasta mit höherem Fluoridgehalt (1500 ppm). Die bleibenden Backenzähne kommen hinter dem letzten Milchzahn raus. Diese liegen lange Zeit tiefer als die Kauflächen der Milchzähne und können von Ihrem Kind nicht ausreichend gut gereinigt werden. Dabei müssen Sie ihm noch helfen. Wir empfehlen, die bleibenden Backenzähne quer zur Zahnreihe zu putzen. Damit die bleibenden Zähne besonders gut geschützt sind, sollte einmal wöchentlich ein Fluoridgelee verwendet werden. Der Zahnschmelz wird dadurch intensiv fluoridiert und nachhaltig gehärtet. Ab jetzt erfolgt bei uns in der Praxis auch zweimal jährlich ein Zahnputztraining, bei dem wir nach Anfärben der Zähne mit Ihrem Kind die richtige Putzsystematik üben und verbessern. Wir achten vor allem auf individuelle Besonderheiten bei Ihrem Kind und geben Ihnen Ratschläge, wie sie die Zahnpflege Ihres Kindes optimieren können. Gerne können Sie uns bei Fragen kontaktieren oder Sie machen einen Termin in unserer Praxis aus.  Wir freuen uns auf ihren Besuch!

Ihr Zahnarztteam Zahnärztin Bettina Dölle, Zahnarzt Jakob Osada Zahnarztpraxis Jakob Osada Kinder- und Erwachsenensprechstunde Willy-Brandt-Straße 3, 06110 Halle/Saale Tel.: 03451317350 www.kinderzaehne-halle.de Für ein gesundes Kinderlächeln …

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Urlaubszeit ist Familienzeit. Endlich Zeit füreinander haben und gemeinsam Abenteuer erleben, von denen alle noch lange erzählen. Mit den Kindern die Naturschätze des Schwarzwalds entdecken, nach Mammuts in den Höhlen der Schwäbischen Alb forschen und den Bodensee als Pirat erobern gehören zu den „familienferien in Baden-Württemberg“ ebenso dazu wie ein Besuch in den Freizeitparks oder Museen mit besonderen Kinderangeboten.

Einen gelungenen Familienurlaub garantieren die familienfreundlichen Unterkünfte, Urlaubsorte, Freizeitattraktionen und Restaurants, die zu den geprüften Anbietern der „familien-ferien Baden-Württemberg“ gehören.

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Leos Natur-Tipps:

• Wald- und Wassererlebnispfade • Höhlen und Stollen • Badeseen und Naturstrände • Naturparks und Nationalpark • Obstregion Bodensee • Verleih von Forscher-Rucksäcken


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Leos Erlebnis-Tipps:

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• Ravensburger Spieleland • Erlebnispark Tripsdrill • Europa-Park in Rust • Insel Mainau • Erlebnisbäder • Freilichtmuseen • Museen für Familien

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Wofür steht die Auszeichnung „familien-ferien in Baden-Württemberg“? und gewinnen Sie Familieneintrittskarten für die Insel Mainau, ins Ravensburger Spieleland oder „Das Vorlesebuch für starke Familien“ vom Thienemann-Esslinger Verlag.

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Mit Radio SAW unterwegs:

Familien-Fahrrad-Feste in Sachsen-Anhalt

Twinkle, twinkle, little star

Auf den Sattel – Fertig – Los! Im Mai starten die Familien-Fahrrad-Feste von radio SAW und der AOK Sachsen-Anhalt. Fahrradfans können sich zunächst auf eine spannende Radtour und anschließend auf ein großes Familienfest mit LiveMusik, vielen sportlichen Aktivitäten und einer faszinierenden Zirkus-Show freuen!

how i wonder what you are!

Englischkurse, Themen und Termine für kleine Astronauten, Mondentdecker und Erforscher des Universums finden Sie im Heft oder im Internet unter www.kribbelbunt.de. Anzeigenschluss ist der 20.Juli 2015

Die radio SAW-Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky präsentieren ein kunterbuntes Fest mit guter Unterhaltung für die ganze Familie auf und neben der Bühne. Den Besuchern wird zudem ein kostenloser Service für Rad und Radler geboten und die AOK plant vor Ort ein großes Fit & Fun Programm, unter anderem mit dem AOK DOME und Bungee Trampolin! Die Teilnehmer der Radtouren tun nicht nur etwas für ihre Gesundheit, sondern auch für einen guten Zweck! radio SAW spendet für jeden Radler einen Betrag für einen guten Zweck im Ort! Natürlich sind auch alle Nicht-Fahrradfahrer herzlich willkommen! Die Teilnahme an der Radtour und dem FamilienFest ist für alle kostenfrei! Die ca. zweistündigen Fahrradtouren werden vom ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, geführt und starten jeweils um 10.00 Uhr. Für jeden Termin gibt es eine sportlich schnelle Tour sowie eine familienfreundlich langsamere Tour. Im Ziel erwarten die radio SAW Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky alle Radler mit viel Musik und guter Unterhaltung. Fahrradfahrer und Gäste können sich ab 12.30 Uhr auf ein Familien-Fahrrad-Fest unter anderem mit Livemusik der Band „Liederpiraten“, den zauberhaften radio SAW-Dancern und den atemberaubenden Artisten des Circus Hein freuen. Moderatorin Frauke Rauner: »Ob sattelfester Pedalritter oder Fahrrad-Anfänger, ob jung oder alt: Radelt mit, feiert mit! Erlebt bis 17.00 Uhr einen tollen Tag mit Familie und Freunden!« Streckeninfos sowie weitere Infos zu den Familien-FahrradFesten finden Interessierte unter www.radiosaw.de. 

E-Mail: info@cala-verlag.de Internet: www.cala-verlag.de


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auf gesunde ausgewogene Ernährung, werden Suppenkasper hier zu „Gern Essern“. Im Sonnenwolfi Kinderklub werden Kinder von 3 bis 12 Jahren an bis zu sechs Tagen pro Woche altersgerecht betreut. Sonnenwolfi selbst ist auch mit dabei, gibt Autogramme oder steht für Erinnerungsfotos parat. Das abwechslungsreiche Freizeitprogramm bietet Bastelaktionen, Poolpartys, Naturerlebnistouren und vieles mehr. Außerhalb der Klubzeiten können sich die Kinder in den verschiedenen Spielebereichen drinnen und draußen austoben. Familienferien im sonnenhotel BAYERISCHER HOF bietet das, was Kinder brauchen: Urlaub ganz aus Kindersicht!


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Kinder und Sport - na klar, in Halle!


Für die Kleinsten ist nun recht sinnlos, sie einfach beim örtlichen Fußballverein, in der Ballettschule oder beim Schwimmverein anzumelden – Kinder wollen in jungen Jahren lieber etwas mit der Mutter zusammen machen. Und das ist auch völlig in Ordnung: Denn Sport als Hobby wird nur dann wirklich angenommen und mit Freude betrieben, wenn der Sport in der Familie insgesamt hoch bewertet wird. Anders ausgedrückt: Wenn Eltern keinen Sport treiben, können sie dem Nachwuchs noch so oft erzählen, wie wichtig und spaßig Sport ist – es wird nicht ankommen. Daher sind Freizeitangebote wie Babyschwimmen, Mutter-Kind-Turnen und Familiengruppen im Sportverein durchaus sinnvoll. Hier können Kinder schon vor ihrem ersten Geburtstag zusammen mit der Mutter Spaß an Sport und Bewegung finden, sich selbst und ihren Körper kennenlernen und ihre Motorik entwickeln. Nasses Vergnügen für Mütter und Kinder Schwimmen gilt als sehr gesunder Sport. Im Wasser werden die Gelenke auch bei höhergewichtigen Menschen nicht zu sehr belastet, das warme Wasser hat therapeutische Wirkung, und Babys dürfen schon ab vier Monaten ins Wasser. Für die Mutter ist das ein günstiger Zeitpunkt: Jetzt kann man langsam aus der körperlichen Schonzeit herauskommen und zusammen mit anderen Müttern und dem Kind in Bewegung kommen, den eigenen Körper neu entdecken und Spaß am Sport entwickeln. Das Babyschwimmen tut dem Kind gut, das so seinen noch sehr engen Horizont sowohl in Sachen sensorischer Wahrnehmung als auch hinsichtlich der Beweglichkeit erweitert und in einem absolut kindgerechten Umfeld unter professioneller Anleitung entwickeln die Babys erste Kontakte zu anderen Kindern. Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara bietet im Rahmen der Geburtshilfe und nachgeburtlichen Sorge Kurse im Babyschwimmen an. Auch die Reha FLEX

Saline Rehabilitationsklinik bietet Kurse für Kinder ab vier Monaten und für die Altersgruppe 1 bis 2 Jahre an. Gymnastik und Leichtathletik für mehr Körpergefühl Gymnastik erhöht die Beweglichkeit, macht flexibler, sorgt für eine gute Haltung und Balance, beugt Rückenbeschwerden vor und verbessert das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Natürlich können Babys noch nicht den Spagat üben oder über das Reck schwingen – das ist für die größeren Kinder interessant. Im Vater-Kind- oder MutterKind-Turnen lernen Kinder ab einem Jahr Freude an Bewegung. Im Spiel lernen sie die Möglichkeiten ihres Körpers kennen, sie knüpfen Kontakte zu anderen Kindern und kommen in Bewegung. Für die Vierbis Sechsjährigen gibt es den Turnkurs schon ohne Eltern, jetzt wird bevorzugt geklettert, getobt und gespielt. Danach werden separate Kurse für Geräteturnen, Mannschaftssportarten und mehr angeboten - Kinder bis zu einem Alter von

12 Jahren können also an den aneinander anknüpfenden Kursen teilnehmen und so nicht nur ihren Körper trainieren, sondern gemeinsam mit Gleichaltrigen Spaß am Sport entwickeln und einen Ausgleich zu den Hausaufgaben und dem vorwiegend im Sitzen verbrachten Vormittag in der Schule finden. Der Einstieg in Gymnastik, Leichtathletik und Geräteturnen findet gemeinsam mit den Eltern in den ersten drei Lebensjahren statt. Der SC Halle 1919 ermöglicht Eltern mit Kindern den Einstieg in den Familiensport, und der Turn- und Sportverein Halle e. V. hat ein ganz ähnliches Angebot. Neuer Breitensport: Klettern in der Halle und am Felsen Halle liegt nun nicht gerade im alpinen Gebiet, und es gibt auch wenige Klippen und Felsen in der Stadt. Trotzdem gibt es den Kletterverein Halle/Löbjün e. V., der nicht nur Kurse und Veranstaltungen im Gebirge im Programm hat, sondern das ehemalige kleine Thalia-Theater in der Innenstadt von Halle in eine Kletter- und Boulderanlage umgebaut hat. Dreimal darf man schnuppern kommen, danach sollte man Vereinsmitglied werden. Warum ist das nun für Mütter und Kinder interessant? Klettern kann jeder, der sich auf den Beinen halten kann. Im Boulderbereich sind kaum Vorkenntnisse nötig, gesichert wird nicht, geklettert wird nur bis auf Absprunghöhe – maximal also etwa vier Meter hoch. Der Boden ist mit dicken Matten ausgelegt, so dass auch Kinder sicher wieder auf dem Boden landen und sich niemand verletzt. Klettern fördert das Gleichgewicht, die Körperkoordination, das räumliche Denken und die WahrnehKinder und Sport - na klar, in Halle!

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Konfliktsituationen bei. Ganz nebenbei werden Motorik, Balance, Körperkoordination, Ausdauer und Kraft trainiert. Anatomische Kenntnisse kommen dazu, wenn der Trainer erklärt, warum welche Bewegung wie durchgeführt wird.

mung des eigenen Körpers. Man kann es nur durch üben lernen, und für Kinder ist es optimal. Da es keine separaten Kinderund Elternbereiche gibt, können die Eltern ihren Nachwuchs einfach mitnehmen und gemeinsam den Vor- oder Nachmittag in der Halle verbringen. Da beim Klettern die Muskulatur des gesamten Körpers gefordert ist, vor allem aber die Tiefenmuskulatur, die das Skelett stützt, ist es sowohl im rückentherapeutischen Bereich als auch unterstützend zur Rückbildung geeignet. Ein Mindestalter schreibt der Klettern e. V. Halle/Löbjün nicht vor, Eintritt zahlen Kinder ab sieben Jahren. Wem die Halle irgendwann zu langweilig wird, der kann im nahen Klettergebiet bei Halle sowie im Elbsandsteingebirge klettern, Kurse für alle Altersstufen werden angeboten. Kampfsport: Mehr als Selbstverteidigung und brutale Wettkämpfe Wenn es um Kampfsport geht, sind die meisten Eltern erst einmal etwas zurückhaltend – sollen Kinder wirklich im Sportverein zu Schlägern erzogen werden? Ein bisschen Selbstverteidigung für die Mädchen ist ja ganz in Ordnung, aber gleich einem Verein beitreten? Und womöglich auch noch an Wettkämpfen teilnehmen? Kampfsport ist weit mehr als nur „professionelle Schlägerei“. Viel hängt natürlich von der Sportschule und den Trainern ab, aber generell sind alle fernöstlichen Kampfsportarten mit einer Art Lebenseinstellung und sehr friedfertiger Philosophie verbunden. Ein guter Trainer vermittelt an Kinder und Jugendliche beides, und besonders fein ist es, wenn der Sport in Familiengruppen im Verein gelernt werden kann, Eltern und Kinder also gemeinsam trainieren. In Halle gibt es ganz unterschiedliche Angebote in Sachen Kampfsport. Der La Familia Fightclub bietet sowohl für Eltern als auch für Kinder zu verschiedenen Trainingszeiten ganz unterschiedliche

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Kinder und Sport - na klar, in Halle!

Arten von Kampfsport an. Hier steht das sportliche Training im Mittelpunkt. Im Kampfsportclub The Dragon Halle beispielsweise wird Taekwon-Do trainiert. Die koreanische Kampfsportart besteht aus Wettkampfsport, der durchaus eindrucksvoll ist. Schüler/-innen sind nicht nur in der Lage, sich selbst im Wettkampf durchaus fair und gut gegen Verletzungen geschützt zu behaupten, sondern können sich selbst verteidigen, lernen sich verbal zu behaupten und im Idealfall auch deeskalierendes Verhalten. Denn zur Idee des Taekwon-Do gehört es, dass körperliche Gewalt nur dann eingesetzt wird, wenn es unumgänglich ist, und Verletzungen niemals leichtfertig zugefügt werden. Kinder und Jugendliche lernen langsam, sich an Regeln zu halten, immer fair zu sein und Schwächeren zu helfen. Insgesamt ist dies also eine ganz friedfertige und moralisch schulende Sache, der Sport trägt zu besserer Wahrnehmung und Lösung von

Andere Kampfsportvereine und -schulen in Halle, die ganz unterschiedliche Sportarten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbieten, sind der Dokan Ryu e. V., der Jitoku-Do Halle e. V., der Shotokan Karate Halle e. V., die Boxschule Halle e. V. – und es gibt sogar einen Verein für Capoeira. Wichtig ist, dass sich Eltern und Kinder das Training gemeinsam ansehen, denn nicht jede Kampfsportart liegt jedem Kind, und es hängt ganz viel von den Trainern und Trainerinnen ab. Während die klassischen Kampfsportarten Karate, Judo, Kung-Fu und Jiu Jiutsu stark technisch ausgerichtet sind, findet man beim Boxen eher die Möglichkeit, sich körperlich auszupowern. Muay Thai ist auch eher auf ein physisches Workout hin ausgerichtet. Aikido dagegen spielt stark mit Physik und Geschicklichkeit, mit Balance und Körperkoordination. Wing Tsun zielt auf Beweglichkeit und das Einschätzen von Gefahrensituationen ab. Eltern und Kinder können sich selbstverständlich vorab im Internet informieren – aber letztendlich lohnt es doch, sich bei Interesse vor Ort selbst ein Bild zu machen. Viel funktioniert auch über Mund-zu-Mund-Propaganda – vielleicht kennt das Kind ja schon jemanden, der Vereinsmitglied ist? 


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Interview: Anne Peisler / Fotos: Ferri & Fred Gasch

»Bei der Musik gibt es immer etwas zu lernen« Egal ob Piraten, mittelalterliche Ritter oder Rotkäppchen mitsamt Wolf, bei Ferris MitmachKinder-Theater kann man sie alle zu sehen bekommen und sogar mit ihnen zusammen singen, tanzen und Musik machen. Wie der Liedermacher Ferri, der eigentlich Georg Feils heißt, zur Kindermusik gekommen ist und wo er die Ideen für seine unterschiedlichen Programme findet, erklärt er im KIDS und Co Interview.

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ThüringenCard »Bei der Musik auf gibteinen es immer Blicketwas zu lernen«


Wie lange machen Sie schon Musik für Kinder? Dieses Jahr sind es genau 30 Jahre. Woher kommt der Name Ferri? Früher war ich Teil eines Geschichtenerzähler-Duos mit dem Namen „Ferri Fontana“ nach einem Geschichtenerzähler aus einer Geschichte. Als der „Fontana“ sich verabschiedet hat, blieb der „Ferri“ übrig. Wie sind Sie auf die Idee eines MitmachKinder-Theaters gekommen? Ich hab immer schon Musik gemacht, erst einmal allerdings für Erwachsene, so in Richtung Folk. Außerdem bin ich gelernter Pädagoge und war in dem Zusammenhang auch in der musikalischen Früherziehung beschäftigt. Ich war in Kindereinrichtungen und habe dort gesungen und mit den Kindern Musik gemacht. Als ich dann nicht mehr in diesem Bereich tätig war, kam mir die Idee, daraus einen Beruf zu machen. Was inspiriert Sie zu Ihren Liedern und Programmen? Vor allem das Leben an sich und der Kontakt mit den Kindern. Viele Themen liegen einfach auf der Straße. Manchmal schreibe ich auch über Themen, die ich für notwendig halte. Dazu gehört zum Beispiel das Programm „Wir sind Jungs!“, das Jungs dazu animieren soll, sich nicht von Rollenbildern verunsichern zu lassen. Oder das Programm „Jede Menge Ärger“, bei dem Kinder lernen, wie sie mit Konflikten und Aggressionen im Alltag umgehen. Wie gelingt es Ihnen, das Publikum einzubinden und zum Mitmachen zu animieren? Meine Erfahrung hilft mir da sehr. Ich weiß, was die richtige Ansprache für Kinder ist und wie ich ihnen zeige, dass ich sie ernst nehme. Ich versuche, das Programm für die Kinder so interessant

wie möglich zu gestalten und zu jedem Lied gibt es eine Animation, die sie zum Mitmachen einlädt. Steht in Ihren Liedern immer der Spaß im Vordergrund oder gibt es in manchen auch etwas zu lernen? Bei der Musik gibt es immer etwas zu lernen! Wenn man zusammen musiziert, muss man miteinander umgehen, füreinander da sein und zusammen agieren und dadurch lernt man etwas. Aber der Spaß steht natürlich trotzdem im Vordergrund. Sie spielen auf großen Bühnen, aber auch noch ab und zu in Kindergärten und Schulen. Was macht Ihnen mehr Spaß? Das kann man so nicht sagen. Spaß macht es immer, wenn der Kontakt zwischen mir und den Kindern funktioniert und das kann bei einem kleinen Publikum genauso der Fall sein wie bei einem großen. Manchmal kann sich die Stimmung auf einer großen Bühne verlaufen, aber ich hab auch schon vor 1.000 Kindern gespielt, die die Texte kannten und die wussten, was auf sie zukommt und voll dabei waren. Das ist dann natürlich toll.

Haben Sie ein Lieblingsprogramm? Nein, eigentlich nicht. Aber zurzeit spiele ich sehr häufig und gern „Lieder für Piraten“. Da verkleiden wir uns dann als Piraten, singen Seelieder und spielen Schifferklavier. Das kommt immer gut an. Auf Ihrer Website steht, Ihr Bass hieße „Ernst“. Ist das ein Gag oder meinen Sie das wirklich „ernst“? Das war eigentlich eher als Witz gedacht, weil der Kontrabass so ein ernstes Instrument ist und darum ist er eben „Ernst“. Aber normalerweise gebe ich meinen Instrumenten keine Namen. Als Kinderliedermacher sind Sie vor allem im Westen Deutschlands bekannt, gewinnen aber auch in Ostdeutschland immer mehr Fans. Wo kann man Sie beispielsweise einmal erleben? In Mecklenburg-Vorpommern trete ich zum Beispiel sehr häufig auf. Die haben dort eine aktive Verkehrswacht. Mit meiner Kollegin Beate Lambert spiele ich dort häufig das Programm zur Verkehrssicherheit „Schau mal, hör mal, mach mal mit!“ Das wird dort sehr gut aufgenommen. Ansonsten bin ich eigentlich in ganz Deutschland unterwegs, je nachdem, wo ich gebucht werde.

Vielen Dank für das Interview!

Mitmachen und gewinnen! Wenn Sie Ferri noch nicht kennen oder vielleicht auch schon ein Fan sind, können Sie bei uns eine CD mit einem seiner Programme gewinnen! Sie brauchen nur bis zum 01. Juli 2015 eine Postkarte mit dem Kennwort „Ferri“ an Redaktion KIDS und Co, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt zu schicken. Mit etwas Glück gehören Sie zu unseren Gewinnern. »Bei der Musik gibt es immer etwas zu lernen«

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Salz-Zauber des „Weißen Goldes“ im Technisches Halloren- und Salinemuseum Halle an der Saale Salz, das „Weiße Gold“ des Mittelalters, hat in Halle eine lange Tradition. Ursache dafür ist die vor 65 Millionen Jahren entstandene „Hallesche Störung”, eine geologische Besonderheit, der die Stadt die Existenz von ergiebigen Salzquellen verdankt. Die halleschen Salzsieder werden bis heute als Halloren bezeichnet. Mindestens seit dem 15. Jahrhundert sind sie in einer eigenen Brüderschaft organisiert. Da vermutet wird, dass das Sagengut der Halloren fränkischen Ursprungs ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Salzsieder bis hin zur frühesten Erwähnung der Stadt im Jahre 806, ihre Geschichte zurückverfolgen können. In ihrer traditionellen barocken Festkleidung begrüßen sie regelmäßig große und kleine Gäste im Salinemuseum, um über das Salz und ihre Bräuche zu berichten. Auffälligstes Merkmal der

Halloren-Kleidung sind die 18 silbernen Kugelknöpfe an der Weste eines jeden Salzsieders. Ein Besuch der Halleschen Saline lohnt sich besonders zu vierteljährig stattfindenden, öffentlichen Schausiedeveranstaltungen. Das hier gesiedete grobkörnige Speisesalz kann vor Ort auch gleich erworben werden. Mit einer Jahresproduktion von ca. 100 Tonnen ist das Halloren- und Salinemuseum das einzige Salz produzierende Museum in Europa. Die Schausiedetermine stehen im Jahresplan des Museums, zu finden unter www.Salinemuseum.de. 

Mansfelder StraSSe 52 . 06108 Halle (Saale) . www.salinemuseum.de Salz-Zauber des „Weißen Goldes“

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Kleine Forscher auf Entdeckungstour Wie lässt sich dreckiges Wasser wieder reinigen? Wie kommen die Löcher in das Brot? Und warum ist eine Kugel eigentlich runder als ein Ei? Viele Phänomene des Alltags beschäftigen unsere kleinen Mitbürger schon sehr früh und bringen so manche Eltern nicht selten selbst zum Nachdenken. anderem den Kontakt zur Initiative und organisiert die Workshops. »Es ist uns eine Herzensangelegenheit, die Fachkräfte von morgen schon im jungen Alter zu fördern und somit für einen optimalen Start in die berufliche Zukunft zu sorgen«, so IHK-Geschäftsführerin Dr. Simone Danek. Allein im letzten Jahr wurden 15 Kindertagesstätten und vier Horte mit der Ehrenplakette „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet.

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ hat zum Ziel, das Interesse und die Neugierde von drei- bis zehnjährigen Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften und Technik zu wecken und zu begleiten. Die kleinen Forscher lernen auf spielerische Weise Zusammenhänge aus verschiedensten Bereichen zu verstehen und gleichzeitig fördern die Experimente die Sprach- und Lernfähigkeit. Pädagogische Fach- und Lehrkräfte können sich in verschiedenen Workshops zu Themen

wie Wasser, Luft, Sprudelgas, Klänge und Geräusche oder Magnete kontinuierlich fortbilden und die Kleinen somit qualifiziert beim Forschen begleiten. Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) ermöglicht seit 2009 als Netzwerkpartner den pädagogischen Fachkräften aus über 380 Kitas und Horten im Süden Sachsen-Anhalts die Teilnahme am „Haus der kleinen Forscher“. Dabei vermittelt die IHK unter

ENDLICH EINE AUSBILDUNG, DIE ZU DIR PASST! Die IHK-Lehrstellenbörse unter www.halle.ihk.de Fragen rund um das Thema Ausbildung? Unsere Servicemitarbeiter helfen Dir unter 0345 2126-0 weiter.

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Kleine Forscher auf Entdeckungstour

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Die Zertifizierung ist kostenfrei. Allerdings müssen die Kitas und Horte dafür drei Voraussetzungen erfüllen. Zum einen müssen Bildungsinhalte fester und alltäglicher Bestandteil in der Einrichtung sein. Außerdem müssen die Projekte und Ergebnisse entsprechend dokumentiert werden. Zum anderen gehört die Fortbildung der Fach- und Lehrkräfte der Einrichtung mindestens zwei Mal im Jahr ebenfalls dazu. Informationen darüber, welche Kitas sich im südlichen SachsenAnhalt bereits zertifiziert haben, oder wie man teilnehmen kann, findet man unter www.haus-der-kleinen-forscher.de Partner der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ sind die Helmholtz-Gemeinschaft, die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung, die Deutsche Telekom Stiftung und die Autostadt in Wolfsburg. Die bundesweite Ausbreitung ihrer Angebote wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. 



Hoch sollen sie leben! Unvergessliche Kindergeburtstage in der Region Halle

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Hoch sollen sie leben! Unvergessliche Kindergeburtstage in der Region Halle


Alle Jahre wieder taucht unweigerlich die Frage auf: Was tun am Geburtstag der Kinder, was machen wir dieses Jahr? Ein klassischer Kindergeburtstag zu Hause oder eine Übernachtungsparty? Aufwendig für die Eltern, bald aus der Mode bei den Kids. Die üblichen Ideen wie Indoor-Spielplatz, Kino, Schwimmbad oder Bowlen sind auch nicht immer eine Lösung, welche die Kinder begeistert. Machen Sie mal was anderes! Wir stellen Ihnen in unserer Serie lohnende, interessante und spannende Angebote zur Gestaltung einer unvergesslichen Geburtstagsfeier vor. Zum Geburtstag kommst du ins Waisenhaus! Wie bitte? Ja, aber nur zum Spaß! Im Gebäude des Historischen Waisenhauses befindet sich seit dem Jahr 2000 das preisgekrönte, vielseitige Kinderkreativzentrum Krokoseum der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Auf über 300 Quadratmetern Fläche finden wissbegierige Kinder eine Menge anregender Angebote. Kinderausstellungen wie das Hosentaschenmuseum, eine

Medienwerkstatt, ein Werkraum, das „Wunderkammerlabor“, eine Bibliothek und ganz unterschiedliche museumspädagogische Angebote sind hinter den historischen Mauern des Waisenhauses untergebracht. In der Wunderkammer – im ehemaligen Schlafsaal der Knaben im Waisenhaus – gibt es unter den mehr als 3000 seltsamen, lustigen und kuriosen Ausstellungsstücken vielerlei zu entdecken, Rätsel zu lösen und Neues zu erfahren.

Das Krokoseum ist wie gemacht für eine vergnügte Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgesellschaft geht mit dem Stiftungsgespenst namens Isidor im Historischen Waisenhaus auf Schatzsuche und erfährt dabei ganz nebenbei auch etwas über die Geschichte des Hauses. Es gibt verschiedene Spielangebote und die ganze Palette des Kreativzentrums mit seinen diversen Angeboten kann genutzt werden. Wer möchte, kann sich ein Wunschprogramm zusammenstellen lassen und die Feier auf bestimmte Themen wie Ritter, Piraten, Geister oder Prinzessinnen abstimmen. Der Aktionsraum im Krokoseum bietet für Kinder und deren Eltern einen attraktiven Rahmen für eine gelungene Geburtstagsfeier für Kinder von 6 bis circa 12 Jahren. Für 60 Euro kann das Programm unter der Telefonnummer 0345 2127575 gebucht werden (für maximal 10 Kinder und 3 Erwachsene, Termine sind Freitag ab 14.30 Uhr oder Samstag 10.30 Uhr sowie 14.30 Uhr möglich). Da das Interesse groß ist, fragen Sie frühzeitig an! 

Hoch sollen sie leben! Unvergessliche Kindergeburtstage in der Region Halle

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Aus dem Job vor den Staatsanwalt? Straf-Rechtsschutz für nichtselbstständige Tätigkeiten

„So etwas kann mir sich nicht passieren – dafür bin ich ein zu kleines Licht“. In der Presse ist von spektakulären Fällen zu lesen, in denen es um „großen Fische“ im Zusammenhang mit Untreuevorwürfen, dubiosen Finanzgeschäften oder groß angelegten Skandalen geht. Da wird schnell vergessen, dass auch Arbeitnehmer oder Beamte unbewusst mit dem Gesetz in Konflikt und somit vor den Kadi kommen können. Wie kann ich als Nichtselbstständiger im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit in so ein Verfahren geraten? Fehler können jedem passieren. Der Zeitund Kostendruck steigt, in den meisten Betrieben ist die Personaldecke dünn. Immer mehr Aufgaben lasten auf immer weniger Schultern. Da bleibt es nicht aus, dass aufgrund von Überforderung meist unbewusst Fehler passieren, die nicht ohne Folgen bleiben. Auch blanke Unwissenheit über Rechtsvorschriften kann ein Auslöser sein.

Welche Berufsgruppen können besonders betroffen sein? Grundsätzlich kann es in jedem beruflichen Bereich zu strafrechtlichen Ermittlungen kommen. Heute sind die Maßstäbe, die an ein rechtskonformes Verhalten

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Kino und Co.

im Job geknüpft werden, so hoch, dass jede Unachtsamkeit schwerwiegende Konsequenz haben kann.

Aber besonders gefährdet sind jene Berufe, in denen es um den Umgang mit Menschen und deren ganz persönlichen Bedürfnisse geht: • Medizinisches Personal oder Ärzte, bei denen eine falsche Medikation oder ein vermeintlicher Kunstfehler schwerwiegende Folgen für den Betroffenen haben kann • Pflegekräfte, die von Angehörigen Pflegebedürftiger mit dem Vorwurf der Vernachlässigung oder Freiheitsberaubung konfrontiert werden • Erzieher oder Betreuer, die auf ihre Schützlinge achten sollen, aber Unfälle nicht ausschließen können • Mitarbeiter in Behörden, denen der

Vorwurf der Bestechlichkeit zur Last gelegt wird. Aber auch Mitarbeiter im handwerklichen Bereich können betroffen sein: Aus Unachtsamkeit oder Überlastung werden Sicherheitsvorkehrungen oder Endkontrollen vernachlässigt. Dadurch verletzt sich ein Kollege schwer. Dabei reicht der Verdacht einer strafbaren Handlung bereits aus, um den Stein ins Rollen zu bringen.

Aber schützt mich mein Arbeitgeber nicht in solchen Fällen? Jeder ist für sein Verhalten selbst verantwortlich. Und das betrifft besonders den Vorwurf von Straftaten. Hier kann man sich nicht hinter dem Schutzschild des Arbeitgebers verstecken. Auch die Kosten


Recht haben und Recht bekommen.

für die anwaltliche Unterstützung oder Verteidigung sind durch den Betroffenen selbst zu tragen. Unterstützt der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter hier finanziell, handelt es sich um Leistungen, die wiederum voll zu versteuern sind. Somit bleibt ein wesentlicher Anteil am eigenen Portemonnaie des Betroffenen hängen.

Über welche Kosten sprechen wir hier? Wird man mit strafrechtlichen Vorwürfen konfrontiert, sollte man sich schnell qualifizierten Rat suchen. Versierte Strafverteidiger sprechen dieselbe Sprache wie die Ermittlungsbehörden und können durch gezieltes Handeln den Ausgang eines solchen Verfahrens in geregelte Bahnen lenken. Das hat allerdings seinen Preis: Diese Anwälte rechnen nicht nach gesetzlichen Gebühren, sondern auf der Basis von Stundenhonoraren ab. Diese liegen i. d. R. nicht unter 250 EUR. Dazu können Kosten für Sachverständige kommen, die z. B. im medizinischen Bereich schnell im 4- bis 5-stelligen Bereich liegen. So summieren sich die Kosten.

Hilft mir meine klassische Familien- und Berufs-Rechtsschutzversicherung hier nicht? Das hängt von der Art des Vorwurfes ab. Steht der Verdacht des vorsätzlichen Handelns im Raum, besteht meist kein

Rechtsschutz. Außerdem erstattet der klassische Rechtsschutz nur die gesetzlichen Anwaltsgebühren, die eine umfassende Verteidigung nicht abdecken können.

Straf-Rechtsschutz für die nichtselbstständige Tätigkeit: Warum ist dieser Rechtsschutz für mich als Arbeitnehmer so wichtig? Wer durch diesen Rechtsschutz abgesichert ist, muss sich nicht sorgen, neben der persönlichen Belastung eines solchen Verfahrens finanziell im Regen zu stehen. Man kann sich auf schnelle und qualifizierte Hilfe verlassen, ohne die immensen Kosten fürchten zu müssen. Der Beitrag ist mit weniger als 100 EUR pro Jahr kalkulierbar und gibt die beruhigende Gewissheit, gut vorgesorgt zu haben. Darüber hinaus besteht auch Versicherungsschutz für unbekannte Fehler aus der Vergangenheit, deren Folgen erst während der Vertragslaufzeit bekannt werden. Das ist z. B. besonders im medizinischen Bereich von Vorteil, wenn sich die Folgen einer vermeintlichen Falschbehandlung erst später zeigen.

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Nicht nur vor Gericht ist juristischer Rat notwendig. Alles über den Allianz Straf-Rechtsschutz erfahren Sie bei mir. Ich berate Sie gern.

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Eine besondere Chance für Schüler Viele Schulkinder haben Probleme im Lesen und Rechtschreiben

03.03.2015 14:48:58

Eine entmutigende Situation für ihn – und auch für seine Mutter. Bis seine Lehrerin im Elterngespräch auf das LO S aufmerksam machte.

Probleme erkennen Philipp war schon immer ein aufgewecktes Kind. Auch in vielen Schulfächern zeigte er gute Leistungen. Nur mit der Rechtschreibung wollte es nicht klappen: Obwohl er fleißig übte und auch eine studentische Nachhilfe engagiert wurde, wirkte Philipp oft unkonzentriert und machte immer wieder die gleichen Fehler.

Gut berate n im LO S Nach einem intensiven Gespräch mit Philipp und seinen Eltern wurde Philipp getestet. Es stellte sich heraus, dass seine Probleme keineswegs von mangelnder Intelligenz oder Konzentrationsstörungen herrühren, sondern von einer Rechtschreibschwäche. Um Philipp zu helfen, seine Schwäche zu überwinden, wurde im LOS ein spezieller Förderplan für ihn erstellt. Erfolg in der Sch ule Zweimal pro Woche kommt Philipp seither ins LOS und arbeitet in seiner von einem speziell geschulten Pädagogen betreuten Fördergruppe daran, seine Rechtschreib-

probleme zu meistern. Dabei werden alle sprachlichen Aspekte – die mündliche Sprache ebenso wie die schriftliche – berücksichtigt. Neben schriftlichen Unterrichtsmaterialien kommen auch Computer zum Einsatz, um den Kindern eine optimale Verarbeitung des Lernstoffes im Langzeitgedächtnis – und damit dauerhaften Erfolg – zu ermöglichen. Inzwischen merkt Philipp, wie sehr ihm der gezielte Unterricht hilft: Seine Rechtschreibung ist schon viel sicherer geworden, sein Wortschatz hat sich erweitert und er ist wieder konzentriert bei der Sache. Auf seine Fortschritte ist er richtig stolz und das motiviert ihn weiterzumachen. Schließlich will er einmal Abitur machen – und dafür, das weiß Philipp genau, braucht er gute Noten. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. 

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Die Franckeschen Stiftungen zu Halle ein Bildungskosmos für die ganze Familie

Als weltweit erstes Waisenhaus bewerben sich die Franckeschen Stiftungen zu Halle derzeit um Aufnahme in das UNESCO-Welterbe.

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Mit historischem Markttreiben zum Schauen und Mitmachen und einer spielerischen Reise um den Globus zu den UNESCO-Schätzen der Welt

20. Juni 2015 | 11 – 23 Uhr + 21. Juni 2015 | 10 – 18 Uhr

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Wochentags hat das Krokoseum nachmittags für Kinder bis 12 Jahre geöffnet, ab 16 Uhr starten die wechselnden MitmachProgramme. Dafür sucht sich das pädagogische Team des Krokoseums gerne Unterstützung bei Gästen und Fachleuten wie Autoren, Künstlern oder Handwerkern, die die Kultur-, Museums-, Kunst- und Medienangebote gestalten. Die Wunderkammer der Franckeschen Stiftungen und die Historische Bibliothek stehen regelmäßig auf dem Programm. Lesen zählt zu den Schwerpunkten der Krokoarbeit. In diesem

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Die historischen Gebäude stehen zunächst im Zentrum des Bewerbungsprozesses, ohne das Reformprogramm des Stifters August Hermann Francke (1663-1727) ist die Architektur aber nicht zu verstehen.Bildung war für den lutherischen Theologen der Schlüssel, um allen Menschen die aktive Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Das klingt heute so modern wie vor 300 Jahren und so folgen die Franckeschen Stiftungen mit ihren über 40 Partnern aus Bildung, Wissenschaft und Kultur genau diesem Auftrag. Ob handwerklich, sprachlich oder musikalisch begabte Kinder und Jugendliche, Familien, die Lösungen für die Alltagsaufgaben suchen, oder Eltern, denen spannende Themen eine Auszeit bieten, an 365 Tagen im Jahr laden die Franckeschen Stiftungen ein. Zum Väter-Brunch öffnet das Kinderkreativzentrum Krokoseum am ersten Sonntag im Monat seine Türen. Hier ist Zeit und Raum für gemeinsames kreatives Austoben oder das Entdecken neuer Interessen.

Sport und Gesundheit sind die Themen des Familienkompetenzzentrums der Franckeschen Stiftungen. Stärkung und Hilfe finden Familien in schwierigen Lebenslagen bei den qualifizierten Mitarbeitern und Familienpaten des Kompetenzzentrums. Prävention und Bewegung bietet der Sportverein SV Francke 08, der heute zu den größten Breitensportvereinen der Stadt Halle zählt. Geschicklichkeit und Körperbeherrschung sind hier wichtiger als Ausdauer und Leistung. Die Angebote geben Eltern, Kindern und Familien Raum, gemeinsam oder auch einmal für sich allein aktiven Sport oder entspannende Übungen für sich zu entdecken. Der beste Zeitpunkt, die Franckeschen Stiftungen kennenzulernen, ist das Historische Lindenblütenfest. Die Schulstadt Franckes macht eine Zeitreise in das 18. Jahrhundert, bei der die Partnereinrichtungen auf dem Gelände sich und ihre Arbeit mit spannenden Mitmachangeboten vorstellen, die Familien oft das ganze Wochenende fesseln. Am 20. und 21. Juni 2015 wird zu einer Weltreise eingeladen, die sich die Frage stellt, was schützens- und bewahrenswert ist und warum. 

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Jahr wurde der Leseclub der Stiftung Lesen im Krokoseum eröffnet, hier steht die Freude am Lesen ohne Leistungsdruck im Mittelpunkt. Ob Lesefee, Buchkinderwerkstatt oder Schreibworkshops, alle Tagesprogramme gelten das ganze Jahr und sind kostenfrei. Und am Sonntag öffnet das Krokoseum im Sockelgeschoss des Historischen Waisenhauses wieder die Türen für die ganze Familie.


Von Marie-Isabell Mitschke

Nachts, wenn alles schläft … … ist unser Gehirn hellwach und sorgt dafür, dass wir groß und stark – und klug werden! Wer kennt das nicht? Das Gefühl, wenn abends die Müdigkeit spürbar wird und uns langsam, aber sicher ins Land der Träume entführt. Während wir friedlich schlummern, passieren mit unserem Körper viele wundersame Dinge, an die wir uns am nächsten Morgen so gut wie nie erinnern können. Dabei durchlaufen

wir in jeder Nacht zahlreiche Schlafphasen, drehen uns bis zu dreißigmal um und wachen dazwischen immer wieder auf – ohne etwas davon zu merken. Nach einem kurzen Leichtschlaf, in dem sich Körpertemperatur, Herzschlagfrequenz und Blutdruck absenken, taucht unser Bewusstsein fast vollkommen ab und leitet die Phase des Tiefschlafs ein, der für uns ein wahres Multitalent zu sein scheint. Immerhin erholt sich der Körper in diesem Stadium am meisten, regt wichtige Regenerationsprozesse an – und lässt uns dank einer stärkeren Ausschüttung von Wachstumshormonen auch in die

Höhe sprießen! Dabei nimmt aber nicht nur die Körpergröße zu, sondern auch unser Wissen, denn das Gehirn beginnt im Tiefschlaf mit der Langzeitspeicherung tagsüber eingeprägter Informationen. Im anschließenden Traumschlaf geht das Lernen dann in eine weitere Runde, wobei es nun um motorische Bewegungsabläufe geht. In dieser Zeit erholen wir uns seelisch und verarbeiten dank intensiver Träume zudem tagtägliche Erlebnisse. Wenn wir schließlich aufwachen, ist der ganze „Spuk“ vorbei und wir starten erholt in den neuen Tag – und vielleicht ja auch ein bisschen größer, in mehrfacher Hinsicht.

KIDS und Co

Confetti Von Nancy Novik, Susann de Luca

Spongebob-Unterwasser-Bastel-Party Einladung & Dekoration Verfasst Einladungskarten, rollt diese zusammen und schiebt die Botschaften in die Öffnungen von blauen, weißen und gelben Luftballons. Blast nun die Ballons so weit auf, bis sie fast kugelrund sind. Die gelben Ballons gestaltet ihr noch mit einem schwarzen Edding: malt Kreise und ein Spongebob-Gesicht drauf! Verteilt anschließend die selbst erschaffenen Seifenblasen und Spongebobs unter euren Freunden, die ihr zur Party einladen wollt. Erschafft mit ein paar großen blauen Bettlaken, sandfarbenen Decken und bunten Tüchern eure Spongebob-Unterwasserwelt. Aufgeblasene blaue und weiße Luftballons sorgen für noch mehr Meeresfeeling. Mit deinen Gästen gestaltest du dann natürlich noch gemeinsam die verschiedenen Objekte aus Bikini

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Schlauberger / Confetti

Bottom, wie die „Krosse Krabbe“ oder Spongebobs Zuhause. Das Unterwasserwelt-Menü Das Menü wird natürlich in der „Krossen Krabbe“ eingenommen, am Tresen von Mr. Krabs. Da darf selbstverständlich die Leibspeise vieler Bikini Bottom-Bewohner nicht fehlen: der Krabbenburger, der natürlich auch ein Fleischburger sein darf. Aber auch ein „Meeresfrüchtesalat“ aus viel frischem Obst und leckere Mini-Krabben-Törtchen, die verdächtig nach euren Lieblingsmuffins schmecken, sind sicher mit dabei. Spielideen Quallen-Fang Pustet pinke und weiße Luftballons halb auf, knotet sie zu und verteilt diese auf dem Meeressand. Sie dienen euch als

Quallen. Gebt zwei Gästen, die gegeneinander antreten sollen, jeweils einen Fangkescher. Damit sollen die Quallen einzeln gefangen und in einer extra Tüte gesammelt werden. Nach Ablauf von zwei Minuten wird die Zeit gestoppt und gewonnen hat der, der mehr Quallen in seiner Tüte vorzuweisen hat. Seifenblasen-Wettstreit Spongebob macht gern lustige Seifenblasen. Blast doch einfach Luftballons um die Wette auf. Wer schafft die meisten in drei Minuten?


KIDS und Co

Kleiner Einstein Von Linda Frey

Windschattenexperiment Eine Kerze auspusten, ohne direkt die Flamme zu treffen. Kann das funktionieren? Du brauchst: eine leere Glasflasche, eine Kerze So geht’s Stelle die Kerze hinter die Flasche und zünde sie an. Setze dich vor die Flasche und puste kräftig dagegen. Du wirst sehen, dass die Kerzenflamme entweder flackert oder ganz erlischt.

Wie funktioniert es? Eigentlich geht man davon aus, dass hinter der Flasche Windschatten herrscht. Das ist aber nicht der Fall. Die Luft trifft auf die Flasche, es entstehen Luftverwirbelungen, die den Luftstrom teilen. Hinter der Flasche treffen die Ströme wieder aufeinander, vereinen sich und pusten die Kerze aus.

KIDS und Co

Bastellieschen Von Linda Frey / Foto: Susann de Luca

Fransenblümchen Ein Strauß, der nie verwelkt – schnappt euch dafür einfach Tonpapier und Schaschlikspieße und bastelt euch euren eigenen Blumenstrauß oder eine ganze Blumenwiese. Du brauchst: • Tonpapier • Schaschlikspieße • Schere, Kleber • eventuell grüne Farbe und einen Pinsel So geht’s: Für jede Blüte braucht ihr einen Streifen Tonpapier, der etwa 30 cm lang und 2 cm breit ist. Schneidet den Papierstreifen ein, lasst dabei aber einen kleinen Rand. Bei kurzen Abständen zwischen den Einschnitten werden die Blüten umso prächtiger. Nehmt euch nun den Schaschlikspieß und fangt an, den eingeschnittenen Papierstreifen fest um den Spieß zu wickeln. Von Zeit zu Zeit tragt ihr etwas Kleber auf, damit die Blüte auch zusammenhält. Wenn alles fertig aufgewickelt ist, löst ihr die Blüte vorsichtig vom Stiel und klappt

behutsam die Blütenblätter herunter, bis eine volle Blüte entsteht. Wenn ihr eine Blüte mit Stiel basteln wollt, klebt ihr den Papierstreifen gleich am Schaschlikspieß fest, wickelt den Streifen eng um den Spieß und gebt beim Wickeln immer mal wieder Kleber darauf. Vorher könnt ihr den Spieß auch noch mit grünem Papier bekleben oder mit grüner Farbe bemalen. Für einen nie welkenden Strauß oder eine hübsche Blumenwiese wiederholt ihr die Schritte einfach so lange, bis ihr genug Blüten zusammen habt. Bastellieschen / Kleiner Einstein

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Sonnenlandpark Lichtenau – das Freizeitparadies für jedes Wetter Wer einen tollen Tag inmitten einer farbenprächtigen Landschaft mit natürlichen Waldgebieten und Attraktionen verbringen will, sollte sich auf den Weg zum Sonnenlandpark nach Lichtenau/Sachsen machen. Mit Action im „Nautic-Jet“, bei dem kleine Boote erst auf eine Höhe von acht Meter gezogen werden, um dann auf die Wasseroberfläche zu springen, einem tollen Ausblick vom 30 Meter hohen Riesenrad und viel Entspannung im Strandkorb am Sandstrand mit Wasserspielplatz, MatschStraße und Miniflößen können Groß und Klein auf dem 26,5 Hektar großen Gelände an der A4 Dresden-Chemnitz einen erlebnisreichen Tag verbringen. Aber der Sonnenlandpark bietet noch viel mehr: Auf die Kleinen warten Minibagger, Tretautos und Kinder-Quad-Bahn, während Familienstimmung in der Parkbahn „Anton“, die gemütlich durchs Gelände tuckert, aufkommt. Mit ihr bietet sich eine

wunderbare Rundfahrt durch den Park an und kann direkt am Riesenrad ein- und ausgestiegen werden. Wer mag, kann den Rückweg zu Fuß durch das Wildfreigehege antreten, um hier die freilaufenden Sikahirsche zu füttern. Nach dem Streichelgehege mit Kamerunschafen, Ziegen und Eseln wartet ein Abenteuerspielplatz mit Hüpfkissen und Kletterparadies, Klanginstrumenten und Bobby-Car-Land auf die Jüngsten. Ganz neu im Sonnenlandpark ist das Kleinkindparadies für eine tolle RutschKletter-Spiel-Partie. Für eine Abkühlung sorgen der Wellenflieger und die BumperBoats, mit deren Wasserspritzkanonen man ringsum alle nass machen kann. Aber Vorsicht: Vom

Ufer wird „zurückgeschossen“. Barrierefreiheit wird im Sonnenlandpark ganz groß geschrieben: Mehrere Attraktionen wie das Rollstuhlkarussell, die Rollstuhlwippe und eine eigene barrierefreie Gondel im Riesenrad bieten auch gehbehinderten Menschen grenzenlosen Spaß. Außerdem ist ein Abteil in der Parkbahn extra für Menschen mit Einschränkungen vorgesehen und die Netzschaukel auf dem Spielplatz sorgt für jede Menge Begeisterung. Selbstbedienungspavillons laden zwischendurch zu kleinen Snacks ein und an einem der 23 Grillplätze darf auch die Grillsaison genossen werden. Proviant und Kohle können mitgebracht oder an der Kasse gekauft werden.

TIPP: Im 1.000 m² großen Indoorspielplatz IN-Sola kann man dank toller Attraktionen wie Riesenkletter- und Hüpfburgen, Hindernisparcours, Piratenschiff uvm. bei schlechtem Wetter oder zu heißen Tagen drinnen weiter spielen. Einen Blick auf die Kleinen hat man ganz entspannt vom gemütlichen Gastro-Bereich. Der Sonnenlandpark ist in der Saison 2015 vom 01. April bis 25. Oktober täglich 10 bis 18 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten kann man aber gern bis 19.30 Uhr im Park verweilen. Von November bis März hat nur die INSola – die Indoorhalle im Sonnenlandpark – an ausgewählten Öffnungstagen geöffnet. Weitere Infos finden Sie unter www.sonnenlandpark.de 

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Sonnenlandpark Lichtenau – das Freizeitparadies für jedes Wetter


KIDS und Co

Freizeit & Co. Ausflüge & CO. BEI MEISTER ADEBAR ZUHAUSE Der Storchenhof am Rande von Loburg ist durch seine hohe Storchenhorste schon von weitem zu erkennen. Familien lernen an der Vogelschutzwarte alles rund um die Aufzucht, den Schutz und den Erhalt der Weißstörche. Zusätzlich zu den Klapperschnäbeln lassen sich aber auch noch Kraniche und Greifvögel beobachten und kennenlernen. Auf dem Hof werden meist Jungstörche abgegeben, die verwaist sind, aus dem Nest gedrängt wurden oder durch Sturm vom Horst gefallen sind. Der Storchenhof ist täglich von 10 bis 18:30 Uhr geöffnet. Führungen finden für Einzelpersonen, Paare, Familien sowie größere Gruppen statt. Der Storchenhof bittet bei letzteren um eine vorherige Absprache. www.storchenhof-loburg.de

BERG HEIL AM KALIMANDSCHARO Die höchste Erhebung zwischen Magdeburg und der Ostsee: Das ist der Kalimandscharo. Der kleine Bruder des afrikanischen Bergmassivs ist der Salzberg des Werkes Zielitz der K+S KALI GmbH. Der Berg besteht aus nicht verwertbaren Überresten der Kalisalzproduktion. Jeden Samstag kann dort die Bergspitze erklommen werden. Wer es bis nach oben geschafft hat, der wird vielleicht sogar mit einem Blick bis zum Harzer Brocken belohnt. Die Bergtouren finden jeweils Samstag um 15.00 Uhr von Anfang Mai bis Ende September statt. Gruppen ab 10 Personen können sich auch an Wochentagen zu Führungen beim Tourismusverband anmelden. Es wird zu festem Schuhwerk und einer Sonnenbrille geraten, bei starkem Regen oder Unwetter entfällt die Bergtour.

Höhenunterschied zu bewältigen sind. Zwei S-Kurven, in die man mit bis zu 40 km/h rauscht, sorgen für ordentlichen Nervenkitzel. Wer zwischen den einzelnen Fahrten mal eine Pause machen möchte, der kann auf dem Abenteuerspielplatz toben gehen. Die kleineren Kinder freuen sich auf einen Streichelzoo mit neugierigen Ziegen. Von 10 bis 18 Uhr kann dort der Fahrspaß genossen werden. Die Rodelbahn befindet sich am Ortsrand von Wippra an der Straße in Richtung Friesdorf.

sich auf die 100 m lange Superrutsche „Magic Eye“ freuen. Wer es lieber ruhiger mag, der traut sich auf die bunte Regenbogenrutsche. Auf die Familien mit ganz kleinem Nachwuchs wartet ein Babybereich. Alle Schwimmer und Nichtschwimmer entspannen an zahlreichen Massagedüsen und erkunden den Grottenbereich. Zur Entspannung und zum Abbau von Alltagsstress bietet das Brockenbad Aqua-Gymnastik-Kurse an. Geöffnet ist das Bad täglich von 9 bis 22 Uhr. Um 21 Uhr ist der letzte Einlass.

www.wippra-harz.de/webcms/ Rodelbahn

www.hasseroeder-ferienpark.de

BADESPASS BEI REGEN UND SONNENSCHEIN Das Brockenbad im Hasseröder Ferienpark steht für Badespaß egal bei welchem Wetter. Das Erlebnisbad bietet spannende und entspannende Aktionen, mit denen man einen ganzen Tag verbringen kann. Alle Rutschen-Fans können

AUF EIN PLAUSCH MIT ESEL, SCHAF UND CO. Määh, I-Ah, und Quiek – das Tiergehege in Reuden bei Bitterfeld-Wolfen ist vielleicht nicht gleich zu sehen, aber schon von weitem zu hören. Im Gehege kann man viele Tierarten streicheln, beobachten und füttern: Pferde und Esel, Ziegen, Kamerunschafe und Damwild. Auch

www.kalimandscharo.com

DURCH DEN HARZ SAUSEN … … das machen Sie und Ihre Familie mit der Sommer- und Winterrodelbahn in Wippra. 40 Schlitten stehen für Klein und Groß bereit, mit denen die 60 Meter Freizeit und Co

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zum Entspannen, Sonnen und Planschen. Alle, die von Sport nicht genug bekommen, finden eine Tischbillardanlage, ein Volleyballfeld und eine Tischtennisplatte. Von Mai bis September hat das Bad von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Freitag bis Sonntag sogar eine Stunde länger. www.stadtwerke-wanzleben.de/ spassbad.html

kleinere Vierbeiner wie Kaninchen und Meerschweinchen freuen sich auf Besuch. Der Zugang zum Streichelgehege ist montags und dienstags von 10 bis 15:30 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Wochenende von 13 bis 18 Uhr möglich. Die meisten Tiere sind aber auch bei geschlossenem Gehege zu sehen. Der Eintritt ins Tiergehege ist kostenlos. www.bitterfeld-wolfen.de/de/wisl_scms/_redaktionell/135/Sehenswertes/189/ Tiergehege_Reuden.html

IDYLLISCHES NASS IN WANZLEBEN „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nichts wie raus nach Wanzleben…“ Sobald die Sonne scheint, packen Sie einfach Ihre Familie ein und kommen in das Spaßbad nach Wanzleben. Das Bad ist beheizt und lockt mit einigen Angeboten für Wasserratten, Hochleistungsschwimmer und Sonnenanbeter. Mit dabei sind zum Beispiel eine Riesenrutsche und ein Strömungskanal, ein Duschpilz und sogar ein Abenteuerspielplatz. Auf dem Gelände von 4200 m² findet jeder sein Plätzchen

IM GALOPP AUF DIE RENNBAHN IN HALLE Ein echtes Derby erleben – das kann man auf der Galopprennbahn Halle. Die gibt’s schon seit hundert Jahren und steht heute sogar unter Denkmalschutz. Auf der überdachten Tribüne ist man auch bei einem kurzen Schauer sicher und kann das rege Treiben vor und während der Rennen beobachten. Während die Eltern auf ihre Favoriten setzen, können sich die Kleinen bereits mal als Jockey ausprobieren und ein paar Runden Ponyreiten. Außerdem steht eine Hüpfburg bereit und der Kinderspielplatz ist geöffnet. Die Rennen finden von März bis Oktober statt. Wer Lust auf das Flair der Galopprennbahn hat, der ist jedes Jahr im Juli auch zum Sommerkino auf der Bahn eingeladen. www.halle.de/de/Kultur-Tourismus/Sport/ Sportveranstaltungen/Pferderennen

KLEINE SANDKUCHENBÄCKER UND –bäckerinnen ... … versuchen sich an ihren Werken auf dem Spielplatz im Hallenser Stadtpark. Der ist beim Spielplatz vom Kinder- und Jugendamt mit dem guten Ergebnis 2,0 ausgezeichnet worden. Er bietet nicht nur für kleine Besucher eine große Auswahl an Spielgeräten wie Rutschen und Kletternetze, sondern hält auch einen Kleinfeldfußballplatz mit zwei Toren, ein Netztrampolin sowie ein Reifenkarussell bereit. Mit zwei Musikgeräten können sogar selbstständig durch Begehen Töne erzeugt werden. Der Spielplatz ist für Kinder

und Jugendliche bis 18 Jahren benutzbar und das ganze Jahr frei zugänglich. www.halle.de/de/Kultur-Tourismus/ Freizeit/?RecID=878

ZWISCHEN ALTMARK UND HAVELLAND Haben Sie schon mal ein buntes Bentheimer Schwein gesehen? Oder einen Europäischen Mufflon? Lernen Sie diese Tiere doch einfach im Tierpark Zabakuck kennen. Auch Artgenossen, die bei uns einheimisch leben, wie Rotwild, Zwergziegen und Waschbären, kann man näher kommen. Dort gibt’s sogar Blaustirnamazonen und Weißhaubenkakadus zu sehen, die gerne mit allen Besuchern ein Pläuschchen halten. Der Park ist aus einem Gehege hinter dem Zabakucker Schloss in den 30er Jahren entstanden. In der Sommersaison zwischen April und Oktober hat der Tierpark Zabakuck jeden Tag von 9 bis 18 Uhr für seine Besucher geöffnet. Jedes Jahr wird dort ebenfalls ein Wochenende lang ein Tierparkfest gefeiert. www.tierpark-zabakuck.de

KLEINES GANZ GROSS IN WERNIGERODE In nur wenigen Minuten von Goslar über Blankenburg nach Wernigerode wandern. Was ansonsten unmöglich ist, geht im Miniaturenpark Wernigerode. Dort ist der „Kleine Harz“ eingebettet in den Bürgerpark der Stadt. Zu sehen gibt es unter anderem die Kaiserpfalz Goslar, das Rathaus Wernigerode und den Halberstädter Dom im Maßstab 1:25. Die ganze Familie kann beobachten, wie die kleine Ausgabe der Rübelandbahn bei den Felswerken Kalkstein abholt oder die Mini-Harzer Schmalspurbahn hoch zum Brocken fährt. Besuchen können Sie den Miniaturenpark Wernigerode von April bis Oktober von 9 bis 18 Uhr, in den Sommermonaten bis 19 Uhr. www.wernigerode.de/de/ miniaturenpark.html

Ausstellungen & Co. GUT BRAND: WAS MACHT EIGENTLICH EIN KÖHLER? Immer mehr alte Berufe sind „vom Aussterben bedroht“, dazu zählt auch das Handwerk des Köhlers. Aber: Im Harz rauchen noch die Meiler! Über die Arbeit der Harzer Köhler können sich

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Freizeit und Co

Familien im Museum der Harzköhlerei Stemberghaus bei Hasselfelde informieren. Das ist das einzige seiner Art in Deutschland und liegt mitten im Harzer Wald. Circa 50 Tonnen reine Buchenholzkohle werden dort jährlich in Handarbeit produziert. Den Arbeitern

über die Schulter schauen oder sich im Köhlerhaus über das traditionelle Handwerk schlau machen, das geht täglich von 9 bis 18 Uhr und an den Wochenenden auch bis 20 Uhr. www.harzkoehlerei.de


LIEBE FAHRGÄSTE, DER NÄCHSTE HALT IST: … das lebendige Fahrzeugmuseum Staßfurt in Glöthe! Hier erwachen Träume von Kindern und Eltern zum Leben. Das Museum ist im ehemaligen Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt untergebracht und stellt in einem imposanten Halbrundschuppen aus. Alle kleinen und großen Fahrzeugfans finden im Museum nicht nur Einsatzwagen von Polizei, Feuerwehr und der Deutschen Reichsbahn, sondern auch Mopeds, Motorräder und sogar Puppenwagen. Der Besuch in Glöthe ist durch die Vielfalt der Fahrzeuge ein Erlebnis für die ganze Familie. Das Fahrzeugmuseum hat Freitag, Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. www.fahrzeugmuseum-gloethe.de

SCHRÄGE Vögel ... … entdecken Sie vielleicht bald im Museum Heineanum in Halberstadt. Vogelexperten werden Ornithologen genannt. So einer war auch Ferdinand Heine, nach dem das Museum benannt wurde. Er vereinigte im 19. Jahrhundert auf seinem Gut eine der größten Privatsammlungen Europas. Besonders interessant ist die Artenvielfalt, die man sich heute in Halberstadt anschauen kann. Über die Hälfte der weltweit 9.000 Vogelarten sind vertreten und man kann sogar ausgestorbene Artgenossen entdecken. Seit 2012 steht für die Besucher ebenso die Sonderausstellung zum Luftakrobaten, dem Rotmilan, offen. Von April bis Oktober empfängt das Heineanum jeden Tag außer montags von 10 bis 17 Uhr Besucher. www.halberstadt.de/de/museum_ heineanum_neu.html

DIE REGION NÄHER kennenlernen Das Regionalmuseum Haldensleben

wurde vor hundert Jahren gegründet und bietet seinen Besuchern nicht nur Interessantes von den Brüdern Grimm und aus der Biedermeierzeit. Um die Kulturgeschichte des Landkreises und der Stadt näher kennenzulernen, erkunden Familien hier ein kleines Freilichtmuseum. Zwei zum Museum gehörende Fachwerkhäuschen mit Hühnerhof und Blumengarten zeigen das Leben in der biedermeierlichen Zeit. Märchenfans machen sich über die Gebrüder Grimm schlau. Der Hahn Hans ist speziell für Kinder da und führt in die märchenhaften Winkel der Museumslandschaft. Jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie dienstags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr hat das Regionalmuseum Haldensleben geöffnet. www.museumhaldensleben.de

ES KLAPPERT DIE MÜHLE Wie unsere Vorfahren eigentlich ihr Mehl gemahlen haben, ohne elektrische Kraft, das finden Klein und Groß an der historischen Schiffmühle am Petriförder in Magdeburg heraus. Hier wurde eine Schiffsmühle aus dem Jahr 1874 nachgebaut. In der Stadt war bereits im Mittelalter diese Art von Mühlen stark vertreten. Erst der Elbe-Schifffahrtsverkehr bremste deren Aufschwung. Wie so eine Mühle funktioniert und warum eigentlich der, der zuerst kommt, auch zuerst mahlt, erfahren Sie und Ihre Familie in Magdeburg. Die Mühle öffnet von April bis Oktober jeden Tag außer Montag von 10 bis 17 Uhr ihre Pforten. Alle Eintritte und Führungen sind kostenfrei. www.sehenswuerdigkeiten-magdeburg.de/ pages/schiffmuehle-am-petrifoerder.php

Professionelle Nachhilfe Von der Grundschule bis zum Abitur alle Fächer, alle Klassen Kostenlose Probestunde sichern Schneller clever!

Halle • Reilstr. 22 ( 0345/ 5 22 44 77 Freizeit und Co

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KIDS und Co

Kurs & Co.

Dancing for Teens Mi. 18:00-18:55 (9 bis 14 Jahre), Infos & Anmeldung: SV Budokai e. V., Tel. 0345 7809894 Noch mehr Termine finden Sie im Internet auf www.kribbelbunt.de

Akkordeonunterricht Termine auf Anfrage, Ort: Beesener Straße 3, Infos & Anmeldung: Musikschule Fröhlich, Tel. 0173 1970865 Akrobatik Di. 18:00-19:00 (ab 4 Jahren), Ort: Jahnturnhalle, Infos & Anmeldung: PostTurnSportVerein Halle e. V., Tel. 0179 7092356 Anfängerschwimmen Kinder ab 5 Jahren üben das Schwimmen bis zum Seepferdchen in Kleingruppen, Mo. & Do. 15:00-16:00, Mo. 16:00-17:00/Mi. 17:00-18:00, Di. 16:30-17:30/Do. 16:00-17:00, Mi. 18:00-19:00/Fr. 17:00-18:00, Sa. 13:00-14:00, Ort: Schwimmhalle Halle-Neustadt, Infos & Anmeldung: SchwimmSport Vereinigung 70 Halle-Neustadt e. V., Tel. 0345 6851797 ASTROlinos-SternFrageZeit für alle auf kindgerechte Art und Weise werden kleinen Astronomiebegeisterten astronomische Fragen beantwortet, Fr. 17:00-17:45, Ort: Geologie der MLU, Infos: Gesellschaft für astronomische Bildung e. V., Tel. 0163 7449003 Babymassage Mi. 11:00-13:00 (03.06.01.07.2015), Di. 10:00-12:00 (16.06.-14.07.2015), Infos & Anmeldung: Hebammenpraxis und Geburtshaus Zehn Monde, Tel. 0345 6824888 Babymusikgarten musikalische Früherziehung für die Kleinsten, Mo. 10:00/11:00/15.30, Ort: Brauhausstraße 16/17, Infos & Anmeldung: Singschule Halle (Saale) e. V., Tel. 0345 47069133 Badminton für Kinder und Jugendliche, Di. & Do. 16:00-18:00, Sa. 15:00-16:00, Ort: Sporthalle GS am Kirchteich (Südpark), Infos & Anmeldung: Badmintonverein Halle 06 e. V., Tel. 0345 58217373

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Kurs und Co

Ballett Di. 16:00 (6 bis 9 Jahre), Infos & Anmeldung: Tanztheater Bella SoSo e. V., Tel. 0345 44588904 Bärchenkarate Kinder zwischen 2 und 4 Jahren werden spielerisch in Motorik, Disziplin, Beweglichkeit und sozialem Miteinander geschult sowie die ersten einfachen Bewegungen und Übungen aus dem Karate integriert, Do. 16:15-17:00, Ort: Sporthalle der GS Frieden, Infos & Anmeldung: Kihaku-Ryu Karate e. V., Tel. 0345 7703891 Berglöwen-Jugendclub Jugendclub für interessierte Kinder und Jugendliche, die einmal im Monat auf Entdeckungstour durch den Bergzoo gehen, jeden ersten Sa. im Monat 10:00-12:00, Infos & Anmeldung: Verein der Förderer und Freunde des Halleschen Bergzoo e. V., Tel. 0345 5203327 Besuch bei den Urmenschen museumspädagogisches Angebot für Kindereinrichtungen und Grundschulen, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Landesmuseum für Vorgeschichte, Tel. 0345 5247580 Breakdance Mi. 16:00-16:45 (Einsteiger ab 6 Jahren), Infos & Anmeldung: de la dance, Tel. 0345 5226283 Buchkinder-Werkstatt Kinder erfinden Geschichten, bebildern ihre Geschichten selbst und stellen ein eigenes Buch her, jeden zweiten Mittwoch verraten Kinderbuchautoren Tipps und Tricks, Mi. 16:00-18:00, Ort: Haus 1 – Historisches Waisenhaus, Infos & Anmeldung: Kinderkreativzentrum Krokoseum, Tel. 0345 2127575 BWG Erlebnishaus Indoorspielplatz mit Klettervulkan, Rutschen, Bällebad, Wabbelberg, Irrgarten & Verkehrsgarten, Kletterparcours, Fußballfeld & Tischtennisplatten, Gastronomie und Kleinkindbereich, Mo. nach Vereinbarung, Di. bis Fr. 14:00-19:00, Sa./So./Feiertage/Ferien 10:00-19:00, Infos: BWG Erlebnishaus, Tel. 0345 2036130

EiskunstlaufProbetraining Mo. 16:00-17:00, Ort: Sparkasse Eisdom, Infos & Anmeldung: ESV Halle, E-Mail: anne.stephan@esvhalle.com Eltern-AG Austausch über Erziehungsfragen mit anderen Eltern, für Eltern mit Kindern zwischen 0 und 6 Jahren, Fr. 10:00-12:00, Infos & Anmeldung: IRIS-Regenbogenzentrum, Tel. 0345 5211232 Eltern-Café Stammtisch für Eltern mit Kindern, die den Kinder-Sport-Club besuchen, Mo. bis Fr. 16:15-17:15, Ort: Kindertageszentrum, Infos & Anmeldung: Franckesche Stiftungen zu Halle, Tel. 0345 2127400 Eltern-Kind-Schwimmen erweiterte Wassergewöhnung in Vorbereitung auf das Schwimmenlernen für Kinder zwischen 2,5 und 5 Jahren, Mi. 16:16-17:00 (2,5 bis 5 Jahre), Fr. 15:30-16:15 (2,5 bis 4 Jahre), Fr. 16:15-17:00 (ab 4 Jahren), Ort: Schwimmhalle Halle-Neustadt, Infos & Anmeldung: Wasserflöhe, Tel. 0178 4141221 Eltern-Kind-Turnen Muttis und Vatis turnen gemeinsam mit ihren Kindern, Di. 16:30-17:30 (2,5 bis 4 Jahre), Infos & Anmeldung: SG 67 Halle-Neustadt e. V., E-Mail: turnen@sg67halle-neustadt.de Fit für die Schule – Kinderturnen umfassendes Bewegungsprogramm, bei dem Stärken gefördert und Schwächen gezielt aufgearbeitet werden, um optimal auf die Schule vorbereitet zu sein und sowohl die körperlichen als auch die geistigen und sozialen Anforderungen besser zu meistern, Mo. 16:30-17:15 (bis 3 Jahre), Mo. 17:15-18:00 (ab 4 Jahren), Ort: Schulsporthalle der GS „Ulrich v. Hutten“, Infos & Anmeldung: 1. SSC Einheit Halle-Neustadt e. V., Tel. 0345 8042616


Freies Spiel für Familien Eltern mit Kleinkindern ab 8 Monaten und deren Geschwisterkinder können gemeinsam spielen, Di. bis Do. 10:0011:00, Ort: Haus 19 f, Franckeplatz 1, Infos: Familienkompetenzzentrum, Tel. 0345 2127419

Hip Hop Kids Di. 17:00-17:45 (7 bis 10 Jahre), Infos & Anmeldung: Tanzschule 1st Step Ballroom Lounge, Tel. 0176 10431419

FuSSball Di. & Do. 17:00-18:30 (E-Jugend, 10 bis 12 Jahre), Mo. & Mi. 17:00-18:30 (F-Jugend, 8 bis 9 Jahre), Do. 17:00-18:15 (G-Jugend, 5 bis 7 Jahre), Infos & Anmeldung: Reideburger Sportverein 1990 e. V., Tel. 0170 4841374 Generationentreff offener Stammtisch für Familien & Senioren, Mo. bis Fr. 15:00-17:00, Ort: Familien-Etage im Haus der Generationen, Infos & Anmeldung: Franckesche Stiftungen zu Halle, Tel. 0345 2127400 Geschwisterkurs werdende Geschwisterkinder werden auf ihre neue Rolle vorbereitet, jeden 3. Di. im Monat 16:30, Infos & Anmeldung: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Tel. 0345 2135141 Gitarrenunterricht Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Musikschule Andreas Braband, Tel. 0162 4145988 Hausaufgabenbetreuung für Grundschüler, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Georgen Jugend- und Familienzentrum Sankt Georgen e. V., Tel. 0345 2900443 Hip Hop Mo. 16:15-17:00 (6 bis 9 Jahre), Fr. 16:00-17:00 (Neueinsteiger ab 10 Jahren), Fr. 17:00-18:00 (10 bis 11 Jahre), Fr. 18:00-19:00 (12 bis 13 Jahre), Infos & Anmeldung: Studio 4, Tel. 0345 6867104

Indoor-Spielplatz mit Riesen-Kletterturm, IndoorPool mit WasserRolle, Murmelbahn, IndoorMiniGolf, Gokart-Bahn, Bungee Trampolin, Labyrinth zum Selberbauen uvm., Di. bis Fr. 14:00-19:00, Sa./So./Feiertage/Ferien 10:00-19:00, Infos: Kinderspielparadies Arche Noah, Tel. 0345 7828925 Inline-Skaten-Probetraining Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Hallescher ISC e. V., Tel. 0151 22406023 Ju-Jutsu Kampfsport zur Verbesserung der Kraft, Ausdauer und des Selbstbewusstseins, Mo. 16.30-18:00 (6 bis 8 Jahre), Mi. 16:30-18:00 (8 bis 14 Jahre), Do. 16:00-17:00 (3 bis 6 Jahre), Ort: Turnhalle in Peißen, Infos & Anmeldung: Ju-Fitness e. V., Landsberg OT Peißen, Tel. 0179 2109857 Noch mehr Termine finden Sie im Internet auf www.kribbelbunt.de

PELE MELE Kreativschule, Tel. 0345 24958259 Kids Dance Di. 16:00-16:45 (4 bis 5 Jahre), Mi. 16:00-16:30 (2 bis 4 Jahre), Mi. 16:45-17:30 (5 bis 7 Jahre), Mi. 17:30-18:15 (8 bis 11 Jahre), Infos & Anmeldung: Tanzschule 1st Step Ballroom Lounge, Tel. 0176 10431419 Kids-Klub „Türmchen“ offener Kindertreff für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren, Mo. bis Fr. 15:00-18:00, Projekt- und Angebotszeiten: Mo. bis Fr. 15:30-17:30, Mo./Di./ Do.: kreatives Gestalten, spielen, Mi.: Aktionstag (Kochen, Backen, Ausflüge), Fr.: Erlebnis- und Spieletag, Infos: Begegnungs- und Beratungszentrum „Am Wasserturm“, Tel. 0345 2031976 Kinderballett für Kinder ab 8 Jahren, Fr. 18:00-19:00, Infos & Anmeldung: Studio Peri e. V., Tel. 0178 6592596 Kinder-Capoeira Mo. 15:45 (3 bis 6 Jahre), Mo. 16:45 (7 bis 11 Jahre), Infos & Anmeldung: Yogaana, Tel. 0345 5250620

Keramikkurs plastisches Modellieren mit Ton für Kinder und Eltern, Mi. 15:30-17:00, Infos & Anmeldung: faz halle – CVJM Familienzentrum, Tel. 0345 2026384

Kinderchor Einstiegsklassen in den Kinderchor der Stadt Halle (Saale), Di. 13:30-14:15, Ort: Reideburg, Di. 14:00-14:45, Ort: Diemitz, Di. 16:30-17:15, Ort: Singschule, Fr. 13:30-14:15, Ort: Auenschule, Infos & Anmeldung: Singschule der Stadt Halle (Saale), Tel. 0345 7704718

Keramikkurs plastisches Gestalten mit figürlichem Arbeiten, Drehen an der Töpferscheibe, Bemalung uvm., Di. 15:30-17:00, Infos & Anmeldung:

Kinderkarate Di. 16:00 (5 bis 6 Jahre), Mi 17:00 (7 bis 9 Jahre), Di. 17:00 (9 bis 10 Jahre), Infos & Anmeldung: Budokan Trainingszentrum Halle, Tel. 0345 1219560

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Kindermalzirkel Mi. 15:30, Infos & Anmeldung: Stiftung Moritzburg Halle (Saale), Tel. 0345 2125968 Kinder-Schreibworkshop Schreib-Workshop für Kinder im Schreibalter, jeder Termin hat ein neues Thema, Mi. 16:00 (10.06., 12.08., 16.09., 14.10., 11.11., 09.12.2015), Ort: Haus 1 – Historisches Waisenhaus, Infos & Anmeldung: Kinderkreativzentrum Krokoseum, Tel. 0345 2127575 Kinderschwimmen für Kinder ab 5 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Wasserflöhe, Tel. 0178 4141221 Kindertanz für Kinder ab 5 Jahren, Mo. 15:1516:00/16:15-17:00, Mi. 16:45-17:30, Do. 16:15-17:00, Fr. 16:00-16:45/17:0017:45, Infos & Anmeldung: Studio Peri e.V., Tel. 0178 6592596 Kindertanz tänzerische Inhalte mit Rhythmik, Koordination, Beweglichkeit und Kreativität, Fr. 16:30 (4 bis 7 Jahre), Fr. 17:30 (1. bis 3. Klasse), Infos & Anmeldung: Tanzschule Eichelmann, Tel. 0345 6848498 Kindertanz Di. 16:00-17:00 (4 bis 7 Jahre), Di. 16:30-17:30 (8 bis 10 Jahre), Infos & Anmeldung: Tanzclub SchwarzSilber Halle e. V., Tel. 0345 1200245

Noch mehr Termine finden Sie im Internet auf www.kribbelbunt.de

Kreativwerkstatt Do. 13:30-15:30, Infos: Mehrgenerationen haus „Pusteblume“, Tel. 0345 68694810

Kinderturnen Di. 15:00-16:00/16:00-17:00 (3 bis 6 Jahre), Di. 17:00-18:00 (5 bis 7 Jahre), Ort: Turnhalle in der großen Sporthalle im Bildungszentrum HalleNeustadt, Infos & Anmeldung: SG 67 Halle-Neustadt e. V., E-Mail: turnen@sg67halle-neustadt.de

Kunstkurs Mo. bis Fr. 15:00-18:00, Infos & Anmeldung: Katharina Kühne,Tel. 0175 4850111

Kinder-Yoga Di. 16:00 (6 bis 12 Jahre), Infos & Anmeldung: Yogaana, Tel. 0345 5250620 Klavierunterricht für Kinder ab 4 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Kreismusikschule „Carl Löwe“, Tel. 0345 5630295 Kleine Welt ganz groSS Theaterkurs für Kinder, mit dem ganzen Körper spannende Welten erforschen und verborgene Geschichten einfangen, Figuren ausdenken, sie darstellen und gestalten, Mo. 17:00-18:30 (10 bis 13 Jahre), Do. 15:00-16:30 (6 bis 9 Jahre), Mo. 15:00-16:30 (6 bis 11 Jahre), Infos & Anmeldung: Theaterschule Franka Söll, Tel. 0345 13510305 Krabbel- und Spielgruppe Familien können sich kennenlernen und die Entwicklung des Kindes fördern, Kinder können erste soziale Erfahrungen mit anderen Kindern sammeln und erlernen, Di. 09:30-11:30 (bis 2 Jahre), Do. 15:30-17:30 (ab 3 Jahren), Ort: Kinder- und Jugendhaus Blauer Elefant, Infos & Anmeldung: Deutscher Kinderschutzbund Bezirksverband Halle e. V., Tel. 0345 7704987

• IndividuelleBetreuung • Hohe Effektivität durch gezieltes Kraft- und Ausdauertraining

la familia Kidsclub Kinder zwischen 3 und 13 Jahren tauchen in die Welt der Selbstverteidigung und des Kampfsports Ju-Jutsu ein, Mo./Mi./Do. 16:00 (6 bis 10 Jahre), Di. 16:00 (3 bis 6 Jahre), Di./Do./Fr. 16:00 (10 bis 14 Jahre), Infos & Anmeldung: la familia Fightclub e.V., Tel. 0345 24980344 Lego-Robotik Mitmachsonntag für Kinder und Jugendliche, Termine: 17.05., 21.06., 26.07., 23.08., 20.09., 25.10., 22.11., 13.12.2015, genaue Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Technisches Halloren- und Salinemuseum, Tel. 0345 20932316 Lesesommer XXL Kinder zwischen 10 und 13 Jahren können sich in den Bibliotheken mindestens zwei Bücher ausleihen und diese bewerten, mit Abschlussveranstaltung und Preisverlosung, Infos: Kinderbibliothek, Tel. 0345 2214729 Mit MonsterspaSS an die Nähmaschine! Feriennähwoche für Kinder ab 8 Jahren, Mo. bis Fr. 10:00-13:00 (18.05.22.05.2015), Ort: VHS, Raum 2.06., Infos & Anmeldung: VHS Adolf Reichwein, Tel. 0345 2213389 Mobbing in der Schule – Was tun? Elterninformationsabend in Kindergarten oder Schule zum Thema Mobbing, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Villa Jühling e. V., Tel. 0345 5511699

• Bewährtes Ernährungskonzept • Einzigartige Atmosphäre für Frauen jeden Alters

Jetzt starten und kostenloses Mrs.Sporty Halle-Mitte, Geiststraße 32, 06108 Halle (Saale), Tel.: (0345) 678 40 60 www.mrssporty.de/club181

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Kurs und Co

* Bis zum 30.06.2015 erhältst du in allen teilnehmenden Mrs.Sporty Clubs bei Abschluss einer Mitgliedschaft das Mrs.Sporty 4-Wochen-Abnehmprogramm kostenlos. Das Programm beinhaltet persönliche Trainergespräche, eine Körper- und Ernährungsanalyse, zusätzlich ein persönliches und individuelles Training, dazu unsere ausführliche Broschüre mit vielen Abnehmtipps, inklusive Ernährungsplänen und Rezepten für 4 Wochen. Informationen zu den anfallenden Kosten, zum Startpaket, zur Verwaltungsgebühr sowie zu unseren attraktiven Konditionen findest du unter www.mrssporty.com. Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten.

Kinderkletterkurs in spielerischer Atmosphäre lernen Kinder das Bewegungsspiel der Schwerkraft, mit Topropeklettern und Vorstieg, Bouldern, Wettkampf und Gipfelbesteigungen, für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: das vertikal-team, Tel. 0345 6887519


Modern Dance Mo 17:00-17:50 (10 bis 12 Jahre), Do. 17:00-17:45 (7 bis 9 Jahre), Infos & Anmeldung: Studio 4, Tel. 0345 6867104 Musikalische Grundausbildung Do. 17:00-17:45, Ort: IRIS Regenbogenzentrum, Infos & Anmeldung: MusikEtage, Tel. 0345 68928450

Rückbildungsgymnastik gezieltes Training, um Körper zu alter Form und Strapazierfähigkeit zu verhelfen, dabei werden auch das Tragen des Kindes sowie Haltungsaspekte beim Stillen und Füttern berücksichtigt, mit Entspannungsübungen, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Tel. 0345 2134420

Musikalische Früherziehung Mo. 16:30 (3 bis 4,5 Jahre), Mo. 17:15 (4 bis 6 Jahre), Ort: Brauhausstraße 16/17, Do. 15:15-16:00 (4 bis 5 Jahre), Ort: Gemeindezentrum Beesen, Infos & Anmeldung: Singschule Halle (Saale) e. V., Tel. 0345 47069133

Schach für Einsteiger Mi. 15:30-17:00, Ort: Familienbildungsstätte der Franckeschen Stiftungen zu Halle, Fr. 17:00, Ort: Sportlerheim des SV Reideburg, Infos & Anmeldung: Stadtsportbund Halle e. V., Tel. 0345 47049933

Musikgarten Kinder ab 1 Jahr tauchen spielerisch in die Welt der Musik ein, Mi. 15:00, Infos & Anmeldung: Tanzschule 1st Step Ballroom Lounge, Tel. 0176 10431419

Schallspiele museumspädagogisches Angebot zum Thema „Schall“, bei dem Kinder ab 6 Jahren die Ausstellungen des Museums entdecken, eigene Musik erfinden oder Experimente beobachten können, Mi. 15:00, Infos & Anmeldung: HändelHaus, Tel. 0345 500900

Noch mehr Termine finden Sie im Internet auf www.kribbelbunt.de

Nähmaschinenführerschein für Kinder Aneignung von Grundnähtechniken für Kinder ab 5 Jahren, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Nähzimmer Halle, Tel. 0177 4363222 Notfälle im Kindesalter Erste Hilfe und Prävention, jeden 1. Mi. im Monat 19:00, Ort: Kindernotfallambulanz, Infos & Anmeldung: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Tel. 0345 2134310 Parcours Kraft, Ausdauer, Koordination und turnerische Elemente, Di. 17:00-18:00 (ab 8 Jahren), Ort: Turnhalle Robert-Koch-Straße, Infos & Anmeldung: Förderverein Aerobic e. V., Tel. 0178 2179537 PEKiP – Prager Eltern-Kind-Programm Entwicklungsbegleitung für Eltern und ihre Kinder ab dem zweiten Lebensmonat, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: bauchgefühl, Tel. 0176 23146700 Pilates mit Baby Mo. 09:00-10:00/10:30-11:30, Infos & Anmeldung: eMotion – Studio für orientalische Tanzkunst, Tel. 0178 1976922

Shotokan-Karate-Do Kampfsport für Kinder, Mo. 16:30-18:00 (Anfänger ab 9 Jahren und Fortgeschrittene), Ort: Grundschule „Albrecht Dürer“, Fr. 16:30-17:30 (Anfänger, 5 bis 8 Jahre), Fr. 17:30-19:00 (Anfänger ab 9 Jahren und Fortgeschrittene), Ort: Grundschule Neumarkt, Infos & Anmeldung: Shotokan Karate Halle e. V., E-Mail: info@shotokan-halle.de Sommerwerkstatt Kinder zwischen 7 und 12 Jahren spielen, basteln, singen und toben gemeinsam, die letzten beiden Nächte verbringen die Kinder in einer kleinen Zeltstadt auf dem Villa Jühling-Gelände, Termin: 17.08.-21.08.2015, Infos & Anmeldung: Villa Jühling e. V., Tel. 0345 5511699 Noch mehr Termine finden Sie im Internet auf www.kribbelbunt.de

Tanzperlen Tanzen für Mädchen, Termine auf Anfrage, Infos & Anmeldung: Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, Tel. 0345 6131527 Tänzerische Früherziehung Di. 15:15 (3 bis 4 Jahre), Mi 15:15 (4 bis 5 Jahre), Do. 15:15 (5 bis 6 Jahre),

Infos & Anmeldung: Tanztheater Bella SoSo e. V., Tel. 0345 44588904 Tänzerische Früherziehung Mi. & Fr. 16:00-16:55 (3 bis 4 Jahre), Infos & Anmeldung: SV Budokai e. V., Tel. 0345 7809894 Tänzerische Früherziehung Mi. 17:00-17:45 (5 bis 6 Jahre), Do. 16:15-17:15 (3 bis 4 Jahre), Infos & Anmeldung: Studio 4, Tel. 0345 6867104 Tischtennis Di. & Fr. 16:00-17:30 (6 bis 12 Jahre), Ort: Pestalozzischule, Infos & Anmeldung: PostTurnSportVerein Halle e. V., E-Mail: tischtennis@ptsv-halle.de Turnen Mi. 16:00-17:00/17:00-18:00 (Krabbelgruppe, 3 bis 5 Jahre), Di. 16:00-17:30 (Jungen, 4 bis 6 Jahre), Di. 16:30-18:00 (Mädchen, 5 bis 7 Jahre), Do. 16:00-17:30 (Mädchen, 8 bis 12 Jahre), Do. 16:0017:30 (Jungen, 6 bis 13 Jahre), Infos & Anmeldung: PostTurnSportVerein Halle e. V., Tel. 0173 9740538 Väterfrühstück Väter mit Kindern zwischen 0 und 8 Jahren können gemeinsam frühstücken, sich austauschen und mit ihren Kindern spielen, letzter Sa. im Monat 09:30-11:30, Anmeldung: IRIS Familienzentrum, E-Mail: c.boese@irisfamilienzentrum.de Voltigruppe Voltigieren für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren, Di. 16:30-17:30, Infos & Anmeldung: Hallescher Reit- und Fahrverein Seeben e. V., Tel. 0151 16710286 Wir bekommen ein Baby. Wissen aber nicht, wann – Kurs für werdende Adoptiveltern Vorbereitung für Adoptiveltern auf den „großen Tag“, Säuglingspflege und -ernährung, Kindernotfälle uvm., Termin: 29.05.-31.05.2015, Fr. 17:0020:00, Sa. 09:00-18:00, So. 09:00-12:00, Infos & Anmeldung: IRIS Familienzentrum, Tel. 0345 5211232

Die Kurse sind keine Empfehlung der Redaktion. Wir übernehmen keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit.

Kurs und Co

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KIDS und Co

Apothekennotdienst

Apothekennotdienst Halle und Saalkreis MAI Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

01.05.15 F 02.05.15 G 03.05.15 H 04.05.15 I 05.05.15 J 06.05.15 K 07.05.15 L 08.05.15 M 09.05.15 N 10.05.15 O 11.05.15 P 12.05.15 Q 13.05.15 R 14.05.15 S 15.05.15 T 16.05.15 U 17.05.15 V 18.05.15 W 19.05.15 X 20.05.15 Y 21.05.15 Z 22.05.15 ZA 23.05.15 ZB 24.05.15 ZC 25.05.15 A 26.05.15 B 27.05.15 C 28.05.15 D 29.05.15 E 30.05.15 F 31.05.15 G

Juni Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di.

01.06.15 H 02.06.15 I 03.06.15 J 04.06.15 K 05.06.15 L 06.06.15 M 07.06.15 N 08.06.15 O 09.06.15 P 10.06.15 Q 11.06.15 R 12.06.15 S 13.06.15 T 14.06.15 U 15.06.15 V 16.06.15 W 17.06.15 X 18.06.15 Y 19.06.15 Z 20.06.15 ZA 21.06.15 ZB 22.06.15 ZC 23.06.15 A 24.06.15 B 25.06.15 C 26.06.15 D 27.06.15 E 28.06.15 F 29.06.15 G 30.06.15 H

Juli Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr.

01.07.15 I 02.07.15 J 03.07.15 K 04.07.15 L 05.07.15 M 06.07.15 N 07.07.15 O 08.07.15 P 09.07.15 Q 10.07.15 R 11.07.15 S 12.07.15 T 13.07.15 U 14.07.15 V 15.07.15 W 16.07.15 X 17.07.15 Y 18.07.15 Z 19.07.15 ZA 20.07.15 ZB 21.07.15 ZC 22.07.15 A 23.07.15 B 24.07.15 C 25.07.15 D 26.07.15 E 27.07.15 F 28.07.15 G 29.07.15 H 30.07.15 I 31.07.15 J

August Sa. 01.08.15 K So. 02.08.15 L Mo. 03.08.15 M Di. 04.08.15 N Mi. 05.08.15 O Do. 06.08.15 P Fr. 07.08.15 Q Sa. 08.08.15 R So. 09.08.15 S Mo. 10.08.15 T Di. 11.08.15 U Mi. 12.08.15 V Do. 13.08.15 W Fr. 14.08.15 X Sa. 15.08.15 Y So. 16.08.15 Z Mo. 17.08.15 ZA Di. 18.08.15 ZB Mi. 19.08.15 ZC Do. 20.08.15 A Fr. 21.08.15 B Sa. 22.08.15 C So. 23.08.15 D Mo. 24.08.15 E Di. 25.08.15 F Mi. 26.08.15 G Do. 27.08.15 H Fr. 28.08.15 I Sa. 29.08.15 J So. 30.08.15 K Mo. 31.08.15 L

Der Notfalldienst beginnt werktags um 18 Uhr und endet am Folgetag um 8 Uhr. An Sonn- und Feiertagen beginnt er um 8 Uhr und endet um 8 Uhr des folgenden Tages. A Adler Apotheke Geiststr. 15, 06108 Halle, Telefon: 388740 Die Grüne Apotheke Ernst-Kamieth-Str. 11, 06112 Halle, Telefon: 503157 Äskulap Apotheke Am Treff 3, 06124 Halle, Telefon: 8048878

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KIDS und Co - Apothekennotdienst

B Viktoria-Apotheke Große Steinstr. 32, 06108 Halle, Telefon: 2025153 Saale-Apotheke Köthener Str. 13-15, 06118 Halle, Telefon: 5211300 Apotheke am Gimritzer Damm Unstrutstr. 15, 06122 Halle, Telefon: 8048036

Angersdorfer-Apotheke Lauchstädter Straße 10a, 06179 Angersdorf, Telefon: 6802574

C Waisenhaus-Apotheke An der Waisenhausmauer 2, 06108 Halle, Telefon: 232450


Linden-Apotheke Berliner Str.231,06116 Halle, Telefon: 5604779 Apotheke am Tulpenbrunnen Am Tulpenbrunnen 4, 06122 Halle, Telefon: 6949975 Aurora-Apotheke Leipziger Straße 4, 06188 Landsberg, Telefon: 034602 438694

D Kronen-Apotheke Steinweg 28, 06110 Halle, Telefon: 2026347 Sonnen-Apotheke Delitzscher Str. 230, 06116 Halle, Telefon: 5600857 Zentral-Apotheke Albert-Einstein-Str. 1, 06122 Halle, Telefon: 8059342 Burg-Apotheke OT Wettin Marktplatz 4, 06193 Wettin-Löbejün, Telefon: 034607 20310

E Apotheke am Landrain Dessauer Str. 5, 06118 Halle, Telefon: 5200025 Südpark-Apotheke Telemannstr. 1, 06124 Halle, Telefon: 6903950 Apotheke am Zoo Reilstr. 58, 06114 Halle, Telefon: 4782510 Kreuz-Apotheke Löbejün Carl-Loewe-Straße12, 06193 Löbejün, Telefon: 034603 77823

F Halloren-Apotheke Leipziger Str. 25, 06108 Halle, Telefon: 2023977 Glückauf-Apotheke Ammendorf Regensburger str. 142, 06132 Halle, Telefon: 7758281 Humanitas-Apotheke Am Gastronom 16, 06124 Halle, Telefon: 6874058

G Hufeland-Apotheke Elsa-Brändström-Str. 59a, 06110 Halle, Telefon: 4441512 Neue Apotheke Ludwig-Wucherer-Straße 10, 06108 Halle, Telefon: 2028148

Heide-Apotheke Heidestr. 2, 06126 Halle, Telefon: 8072090

H Stern-Apotheke Magdeburger Str. 37, 06112 Halle, Telefon: 5125142 Richard-Wagner-Apotheke Richard-Wagner-Str. 44, 06114 Halle, Telefon: 5232584 Apotheke Silberhöhe Wilhelm-von-Klewitz-Str. 10, 06132 Halle, Telefon: 7759509 Linden-Apotheke Teutschenthal Albert- Heise-Straße 1, 06179 Teutschenthal, Telefon: 034601 50524

I Rosen-Apotheke Merseburger Str. 101, 06112 Halle, Telefon: 4441507 August-Bebel-Apotheke August-Bebel-Platz 9, 06108 Halle, Telefon: 2023732 Apotheke am Händelhaus Große Nikolaistr. 7, 06108 Halle, Telefon: 2036180

J Löwen-Apotheke Brüderstr. 17, 06108 Halle, Telefon: 2026526 Gesundbrunnen-Apotheke Pestalozzi-Str. 32, 06128 Halle, Telefon: 4441163 Adler-Apotheke Teicha Marx-Engels-Str.14, 06193 Teicha, Telefon: 034606 20212 Aurora-Apotheke Delitzscher Str. 121, 06116 Halle, Telefon: 5636409

K Burg-Apotheke Burgstr. 3, 06114 Halle Telefon: 529670 Kohlschütter-Apotheke Steinweg 25, 06110 Halle, Telefon: 2909860 Phoenix-Apotheke Wilhelm-von-Klewitz-Str. 11, 06132 Halle, Telefon: 7759483 Salza-Apotheke Salzmünde Johann-Gottfried-Boltze-Straße 1, 06198 Salzmünde Telefon: 034609 22238

L Panda-Apotheke Am Gastronom 8, 06124 Halle, Telefon: 6802890 Apotheke an der Vogelweide Elsa-Branströmstr. 181, 06110 Halle, Telefon: 9773382 Salzke-Apotheke OT Langenbogen Lange Str. 19, 06179 Teutschenthal, Telefon: 034601 33310

M Mohren-Apotheke Reilstr. 134, 06114 Halle, Telefon: 5233701 Apotheke zur Rose Thüringer Str. 29, 06112 Halle, Telefon: 27994950

N Luther-Apotheke Lutherplatz 6, 06110 Halle, Telefon: 1202006 St. Georg-Apotheke Kohlschütter Str. 9, 06114 Halle, Telefon: 5211992 Marktapotheke Marktplatz 17, 06108 Halle, Telefon: 2080170 Linden-Apotheke Hauptstr.5, 06198 Salzatal, Telefon: 034601 22590

O Kobold-Apotheke Zollrain 9, 06124 Halle, Telefon: 695080 Diesterweg-Apotheke Diesterwegstr. 39, 06128 Halle, Telefon: 4786761 Steintor-Apotheke Am Steintor 7, 06112 Halle, Telefon: 2090090

P Ring-Apotheke Florentiner Bogen 15, 06128 Halle, Telefon: 4785731 Lilien-Apotheke Bernburger Str. 28, 06108 Halle, Telefon: 2029965 Hubertus-Apotheke Hubertusplatz, 06120 Halle, Telefon: 5511462 Neue Fasanen-Apotheke Gröbers Lange Str. 3, 06184 Gröbers, Telefon: 034605 20548 KIDS und Co - Apothekennotdienst

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Q Paulus-Apotheke Carl-von-Ossietzky-Str. 21, 06114 Halle, Telefon: 2023694 Weinberg-Apotheke Blücherstr. 40, 06120 Halle, Telefon: 6140774 Apotheke zum weiSSen Engel Kleinschmieden 6, 06108 Halle, Telefon: 5170563

R Apotheke am Franckeplatz Steinweg 56, 06110 Halle, Telefon: 503148 Apotheke im Saale-Center Rennbahnring 9, 06124 Halle, Telefon: 6902769 Vital Apotheke Richard-Wagner-Str. 2, 06114 Halle, Telefon: 24 980 190

S Apotheke an der Eselsmühle An der Magistrale 3, 06124 Halle, Telefon: 6902088 Hufeisen-Apotheke Freiimfelder Str. 4, 06112 Halle, Telefon: 5710152 Paracelsus-Apotheke Merseburger Str. 416, 06132 Halle, Telefon: 7709388

T Apotheke im Magistralen-Carre Neustädter Passage 3a, 06122 Halle, Telefon: 695050 Apotheke im HEP Einkaufspark Bruckdorf, 06112 Halle, Telefon: 5801201 Reil-Apotheke Reilstr. 129a, 06114 Halle, Telefon: 5320147

U Kröllwitz-Apotheke Kröllwitzer Str. 35, 06120 Halle, Telefon: 6810744 Apotheke im Kaufland Südstadtring 90, 06128 Halle, Telefon: 1201214 Riebeck-Apotheke Philipp-Müller-Str. 58, 06110 Halle, Telefon: 2003904 Burgstätten-Apotheke Alte Zollstr. 3, 06188 Landsberg, Telefon: 034604 20251

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KIDS und Co - Apothekennotdienst

V Apotheke am Bergmannstrost Merseburger Str. 181, 06112 Halle, Telefon: 1316290 Blumenau-Apotheke Heideringpassage 1, 06120 Halle, Telefon: 5510534 Sonnen-Apotheke Landsberg Merseburger Str. 1, 06188 Landsberg, Telefon: 034602 20393 St-Elisabeth-Apotheke Moritzzwinger 10, 06108 Halle Telefon: 4781367

W Niemeyer-Apotheke Niemeyer Str. 22, 06110 Halle, Telefon: 2003547 Apotheke am Rathenauplatz Rathenauplatz 13, 06114 Halle, Telefon: 5211633 Apotheke am Treff Am Treff 6-7, 06124 Halle, Telefon: 4723710

X Galenus-Apotheke Große Steinstr. 12, 06108 Halle, Telefon: 2091032 Apotheke am Rosengarten Weißenfelser Str. 52, 06132 Halle, Telefon: 7805757 Eichhorn-Apotheke Heideweg 11, 06120 Halle, Telefon: 5504131 Würde-Apotheke Friedrich-Henze-Str. 5 B, 06179 Teutschenthal, Telefon: 034601 31573

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Z Apotheke im Halle-Center 06188 Peißen, Telefon: 5600510 Johannes Apotheke Lauchstädter Str. 14, 06110 Halle, Telefon: 6866619

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ZA Apotheke im E-Center Merseburger Str. 40, 06110 Halle, Telefon: 68540763 Petrus-Apotheke Kröllwitzer Str. 3a, 06120 Halle, Telefon: 6801444

ZB Böllberg-Apotheke Katowicer Str.3, 06128 Halle, Telefon: 6813131 Apotheke an der Saale Klinik Steg 1, 06110 Halle, Telefon: 27950250

ZC Kreuz-Apotheke Merseburger Str. 210, 06130 Halle, Telefon: 1701433 Bahnhof-Apotheke Bahnhofsplatz 2, 06112 Halle, Telefon: 2090184

Wichtige Telefonnummern Polizei Telefon: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst Telefon: 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Telefon: 116 oder 117 Giftnotruf Telefon: 0361 730730

Telefonseelsorge Telefon: 0800 1110111 oder 0800 1110222 Kinder- und Jugendsorgentelefon Telefon: 0800 0080080

Kinder-Notruf-Telefon e.V. Telefon: 0800 1516001 Eltern-Sorgentelefon Telefon: 0361 6000006


Willkommen in BERLIN UND BRANDENBURG

Das gehört in den Koffer Das Reiseziel steht fest, die Vorfreude steigt und nun geht es an die Vorbereitungen. Doch was gehört alles in den Koffer? Das Reisen mit Kind stellt häufig eine organisatorische Herausforderung dar.

Die praktische Checkliste vom OnlineShop tausendkind dient da als kleine Unterstützung und zeigt, was im Urlaubskoffer auf keinen Fall fehlen darf.

Reisedokumente Bei aller Aufregung kurz vor dem Urlaub dürfen Eltern eins nicht vergessen – ihre Unterlagen. Dazu gehören neben dem Ausweis auch U-Heft und Impfpass, die Krankenversicherungskarte und natürlich das Flug- oder Bahnticket, wenn eine Reise ohne Auto ansteht. Trägt das Kind einen anderen Nachnamen als der verreisende Elternteil, sollte die Geburtsurkunde des Kindes mitgenommen werden.

Kinderunterhaltung Schon die lange Fahrt zum Urlaubsziel kann den Kindern mit einfachen Dingen versüßt werden – etwa einem Hörbuch oder auch einfachen Ratespielchen. Da nicht jeder Urlaubsort unterschiedliche Unterhaltungsmöglichkeiten für die Knirpse bereithält, können schon kleine Mitbringsel zur guten Laune beitragen.

Reiseapotheke Die Reiseapotheke hängt natürlich vom Urlaubsort ab. Immer dabei haben sollte

man ein Fieberthermometer, ein fiebersenkendes Mittel, Verbandsmaterialien und Nasenspray gegen Erkältung. In Notfällen oder bei unklaren Symptomen ist ein Besuch beim Arzt am Urlaubsort jedoch vonnöten.

Essen und Trinken Wenn das Kleine noch spezielle Nahrung oder Tees bekommt, ist es von Vorteil, zumindest einen kleinen Vorrat mit auf Reise zu nehmen, um nicht auf überteuerte Produkte im Ausland angewiesen zu sein.

Babypflege Trägt das Kind noch Windeln, sollte ein kleiner Vorrat an diesen sowie Feuchttücher und Wundcreme mit im Koffer sein. Ab dem ersten Zahn dürfen natürlich auch Zahnbürste und Zahncreme nicht fehlen. Wer groß genug ist für sein Lieblingsduschzeug, bekommt auch eine eigene Kulturtasche.

Kleidung Wenn man am Urlaubsort nicht den gleichen Alltagspflichten nachgehen möchte wie zu Hause, ist genügend Kleidung einzupacken, um nicht am dritten Tag die nächste Waschmaschine suchen zu müssen. 

Familien

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Checkliste für den Urlaub mit Kind:

Familienurlaub


»Wenn Mama nein sagt, frag ich Oma« Oma und Opa sind aus dem Familienalltag häufig nicht wegzudenken. Die Eltern bauen auf ihre Unterstützung und die Kinder genießen ihre Fürsorge. Im Leben eines Kindes sind die Großeltern sehr wichtig. Sie haben Zeit, intensiv mit ihren Enkeln zu spielen und wissen immer etwas Schönes zu erzählen. Laut dem Familienportal www.familienwegweiser.de prägen sich Kinder Geschichten besser ein, die sie von ihren Großeltern anstatt von ihren Eltern erzählt bekommen. Zudem sind Oma und Opa nicht so streng und drücken bei den Regeln, welche die Eltern aufgestellt haben, gerne mal ein Auge zu.

„Leihopas“. Dabei handelt es sich um eine Kinderpatenschaft, bei der die Senioren regelmäßig Zeit mit den Kindern verbringen. Es geht aber nicht vornehmlich um eine Kinderbetreuung, sondern darum, einen Dialog zwischen Alt und Jung zu schaffen.

Kinder verlieren Naturgefühl

Oft stößt dies jedoch auf Unverständnis und Ärger bei den Eltern. Der FamilienWegweiser empfiehlt hier die Uneinigkeiten ohne Vorwürfe anzusprechen und zu begründen, warum eine Absprache in diesem Bereich wichtig ist.

Kinder wissen immer weniger über die Pflanzen- und Tierwelt ihrer unmittelbaren Umgebung. Das Forum Bildung Natur der Deutschen Wildtier Stiftung kritisiert, dass dadurch die Beziehung zur Natur verloren geht.

Wenn die eigenen Großeltern nicht zur Verfügung stehen, gibt es als Alternative das Konzept der „Leihomas“ bzw.

Stress in der Schule Das LBS-Kinderbarometer zeigt: Kinder müssen in der Schule mit viel Stress umgehen. Je älter die Kinder werden, desto mehr Stress sind sie ausgesetzt. Etwa ein Drittel der Kinder fühlt sich regelmäßig von der Schule gestresst, fand das LBS-Kinderbarometer heraus, das deutschlandweit 11.000 Kinder von 9 bis 14 Jahren befragte. Die Ursachen scheinen klar: Jedes zweite Kind benötigt in der Schule mehr Zeit, um auszuruhen oder mit Freunden zu reden und zu spie-

len. 29 % vermissen Phasen, um für sich alleine zu lernen. Auch in der Freizeit hat jedes fünfte Kind selten oder nie ruhige Momente für Aktivitäten, die ihm Spaß machen. »Private Ich-Zeit ist für Kinder enorm wichtig«, so LBS-Sprecher Dr. Christian Schröder. »Zu wenig Zeit für sich zu haben, bedeutet mehr Stress, Streit in den Familien und führt letztlich dazu, dass sich unsere Kinder weniger wohlfühlen.« Der Kinderschutzbund hält andauernden Stress bei Kindern für ein relevantes Problem, das zu Störungen in der Entwicklung des Kindes führen könne. Der Landesgeschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes, Friedhelm Güthoff, rät darum, auf Anzeichen wie häufige Gereiztheit, Unruhe oder psychosomatische Beschwerden zu reagieren und gegebenenfalls nach einem Ausgleich zu suchen.

Schon gewusst?

Nicht einmal jedes zweite Kind zwischen 4 und 12 Jahren ist schon einmal von selbst auf einen Baum geklettert, so das Ergebnis der Emnid-Umfrage der Deutschen Wildtier Stiftung. Auch andere, früher noch selbstverständliche Unternehmungen, wie im Wald zu spielen, einen Bach zu stauen oder frei lebende Tiere zu beobachten, werden immer seltener. »Einer der Gründe könnte die neue Ängstlichkeit der Eltern sein«, meint der Geschäftsführer des Forums Bildung Natur Michael Miersch. 53 % der befragten Eltern halten es für zu gefährlich, ihr Kind ohne erwachsene Beaufsichtigung im Wald spielen zu lassen. Diese Einstellung ändert sich mit dem Alter der Befragten. Dass diese Entwicklung zu Problemen führen kann, zeigen die im „Startkapital Natur“ (Oekom Verlag) von Armin Lude und Andreas Raith veröffentlichten Studien. Dort ist belegt, dass Spielen in der Natur die Motorik und das Sprachvermögen fördert und das Selbstbewusstsein und die soziale Kompetenz stärkt.


Zusammengestellt von: Anne Peiseler

KIDS und Co

Schon gewusst Die Welt ist zu laut Zu viel Lärm im Alltag kann bei Kindern zu Hörstörungen und dadurch zu schlechten Noten führen. An industriellen Arbeitsplätzen wird ab 80 Dezibel ein Lärmschutz benötigt, aber was ist mit einer Turnhalle oder einem Pausenraum? Dort kann der Lärm beim Toben sogar bis zu 120 db erreichen. Die Folgen davon sind absehbar. Eine Studie des Hessischen Kultusministeriums stellte fest, dass 28 % aller 5- bis 18-Jährigen bereits eine Hörstörung haben. Das wirkt sich auch auf die schulischen Leistungen aus. Schüler mit selbst geringen Hörstörungen haben schlechtere Noten in Mathematik und Deutsch als Kinder ohne Beeinträchtigung. Die Autoren der Studie fordern daher eine Aufklärung über Gefahren und Vorsorge der Lärmbelastung. Dr.

med. Lutz Wilden erklärt: »Zwar können sich Hörzellen wie andere Nervenzellen nicht durch Zellteilung erneuern, aber gerade deshalb sind sie von Natur aus mit einer starken individuellen Regenerationskraft ausgestattet.« Dies ist jedoch nur in Lärmpausen möglich. Falls es schon zu einer Beeinträchtigung des Hörens gekommen ist, empfiehlt Wilden den Einsatz einer Laser-Licht-Therapie, die das Hörvermögen um 20 % verbessern kann. Eine Low-Level-Laser-Therapie verursacht weder Schmerzen noch Nebenwirkungen und ist daher ideal für Kinder.

Fast Food doch kein „Dickmacher“? Neue Studien belegen, dass Fast Food-Konsum nicht zu einem erhöhten BMI führt. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen gibt bei der aktuellen Studie an, häufig Fast Food zu essen. Befragt wurden fast 200.000 13- bis 14-jährige Jugendliche aus 36 Ländern für die aktuelle Studie der Univerity of Auckland und der Univerity of Otaga. Trotzdem haben diese Mädchen und Jungen einen niedrigeren BMI als die Jugendlichen, die seltener Fast Food essen. Ernährungswissenschaftler Uwe Knop kommentiert: »Das ist bereits die vierte aktuelle Studie, die den weit verbreiteten Irrglauben widerlegt, dass Burger und Pommes Jugendliche dick machen.« Dieselbe Studie wurde jedoch auch an 73.000 Kindern aus 17 Ländern durchgeführt und bei den 6- bis 7-Jährigen zeigte sich bei vermehrtem Fast Food-Genuss ein um 0,15 bis 0,22 Punkte erhöhter BMI. Das sei lächerlich gering und damit irrelevant, so Knop. Man sollte bei beiden Ergebnissen jedoch beachten, dass es sich um eine Beobachtungsstudie handelt. Das bedeutet, dass falsche Angaben oder unbekannte Variablen das Ergebnis beeinflussen können. Bei einer solchen Studie kann nur ein statistischer Zusammenhang, aber keine Ursache-WirkungsBeziehung nachgewiesen werden. Schon gewusst


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KIDS und Co

Bettzipfel Eine Geschichte von Opa Charlie (Charlie Hagist)

Opa, die Schlafmütze Es war Samstag. Johannas Eltern wollten ins Kino gehen. Da es ein Film für Erwachsene war, durfte Johanna nicht mitkommen. »Ich will aber nicht alleine zu Hause bleiben«, sagte sie zu Mama und Papa. »Vor allem, wenn es dann dunkel wird!« Mama und Papa nickten, das verstanden sie gut, und außerdem fanden sie, zum Alleinbleiben sei Johanna noch zu klein. Schließlich ging sie erst seit vergangenem Herbst zur Schule. »Vielleicht können wir Opa fragen, ob er Zeit hat«, sagte Johanna schließlich. »Vielleicht kann er auf mich aufpassen.« Er könne ja dann mit ihr Abendbrot essen, sie ins Bett bringen und ihr eine Geschichte vorlesen. Und wenn sie dann schlafe, könne er ja im Wohnzimmer fernsehen oder etwas lesen.

Mama und Papa gefiel dieser Vorschlag gut. Sie riefen Opa sofort an und fragten, ob er Zeit habe. Opa, der allein lebte, sagte, er habe heute Abend nichts anderes vor und käme pünktlich um sechs Uhr.

Bettzipfel

»Gegen dich verliere ich immer«, sagte Opa Opa wohnte nicht weit. Um sechs Uhr klingelte er bei Johanna an der Tür. Johannas Eltern begrüßten Opa. »Du kannst alles aus dem Kühlschrank nehmen«,

sagte Papa zu ihm. »Bitte bring Johanna rechtzeitig ins Bett. Und achte darauf, dass sie sich die Zähne putzt! Und ...« – Opa nickte und nickte, während Papa und Mama sich die Mäntel anzogen, zwischendurch besorgt auf ihr Kind


blickten, weiter auf Opa einredeten und schließlich die Tür hinter sich zuzogen. Johanna und Opa waren froh, als Ruhe einkehrte. »So, Opa, und was spielen wir jetzt?«, fragte Johanna. »Wie wärs mit Memory?« – »Memory?«, fragte Opa, dem noch der Kopf schwirrte. »Das ist das Spiel, bei dem man immer zwei Karten aufdeckt. Wenn man zwei gleiche gefunden hat, kann man sie behalten«, erklärte Johanna. »Und wer zum Schluss die meisten Paare hat, der hat gewonnen.« – »Ach das!«, sagte Opa. »Von mir aus. Dabei verliere ich aber immer gegen dich.« Johanna lief in ihr Zimmer und holte das Spiel. Sie legten alle Karten auf den Kopf, so dass sie die Bilder nicht sehen konnten. Abwechselnd drehten sie jeweils zwei um und versuchten sich zu merken, wo die Paare lagen. Vor ihnen türmten sich bald kleine Kartenstapel. Johanna wollte gerne noch ein paar Runden spielen. »Ich lass‘ Opa einfach gewinnen«, dachte sie und deckte fortan absichtlich die falschen Karten auf. Opa strengte sich an. Er gewann ein Bilderpärchen nach dem anderen. Johanna blinzelte ihn verstohlen an und griff wieder absichtlich daneben. Opa gewann tatsächlich! Er war ganz erstaunt und freute sich, und hatte nichts dagegen, ein weiteres Spiel mit Johanna zu spielen. In den nächsten fünf Spielen machte Johanna Ernst. Opa verlor jedes Mal. Zum Schluss hatte er zwei Bilderpärchen gesammelt – und Johanna die restlichen 18. »Jetzt will ich nicht mehr«, sagte Opa.

Opa erlahmte der Arm. Schließlich schnarchte er Sie spielten danach noch eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“, bei der Opa auch verlor, und eine Runde Karten. Opa hatte gegen Johanna keine Chance und verlor auch da. Dann war es Zeit, ins Bett zu gehen. Opa guckte zu, wie Johanna ihre Zähne putzte. Danach sprang Johan-

na ins Bett, griff sich ihr Kuscheltier und sagte zu Opa: »Jetzt kannst du mir etwas vorlesen«, und rückte ein Stück auf ihrer Matratze an die Wand, damit Opa sich neben sie legen konnte. »So kann ich die Bilder am besten sehen«, sagte Johanna. »Mama und Papa machen das auch immer so.«

de und suchte die Fernbedienung des Fernsehers. Als sie es sich gerade auf dem Sofa so richtig gemütlich machen wollte, schloss es an der Tür: Mama und Papa waren aus dem Kino zurück. Sie kamen leise ins Wohnzimmer, wo sie Opa vermuteten, aber da saß mit großen Augen Johanna!

Alles Erklären half Opa nichts. Er zog sich die Schuhe aus, griff sich das Buch und legte sich ins Bett. Dann schlug er das Buch dort auf, wo Johanna das selbstgebastelte Lesezeichen hineingelegt hatte. Es war ein dickes und recht schweres Buch. Opa musste das Buch schräg halten, damit Johanna die Bilder richtig sehen konnte. Opa erlahmte der Arm.

»Nanu, was ist denn hier passiert? Wo ist denn Opa?«, fragte Mama erstaunt. Johanna fasste Mama an der Hand und zog sie zu ihrem Zimmer. Sie öffnete leise die Tür und zeigte auf ihr Bett. Da lag Opa auf dem Rücken, hatte seine Hände in die Hosentaschen gesteckt und schnarchte. Das sah aus! Mama kicherte.

Und weil es für ihn so anstrengend war, las er nicht richtig flüssig. Immer wieder stockte er und musste sich berichtigen. Johanna war überhaupt noch nicht müde. »Warum liest du heute so schlecht?«, fragte sie. »Das Licht ist so schummrig in deinem Zimmer, der Arm tut mir weh von dem schweren Buch und ein wenig müde bin ich auch schon«, antwortete Opa und gähnte ein bisschen. »Wenn es dir nicht gefällt, kann ich ja aufhören.« – »Nein, nein, Opa«, sagte Johanna, »gib mir doch das Buch, dann kann ich mir noch die Bilder ansehen.« Das war Opa nur recht. Er gab Johanna das Buch. Johanna sah sich nun jedes Bild in dem Buch an und erzählte Opa, was sie sah. Opa hörte zu. Die Stimme von Johanna wurde dabei immer leiser. Und dann geschah es: Johanna wurde durch das Blättern und Erzählen immer munterer – und Opa immer müder. Schließlich schnarchte er.

Mannomann Opa, bist du eine Schlafmütze! Und zwar ganz schön laut. Johanna blickte von ihrem Buch auf, klappte es zu und krabbelte aus dem Bett. Sie schlich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich aufs Sofa und blätterte in einer Zeitschrift. Dann holte sie sich ein Stück Schokola-

Dann wollte sie wissen, was passiert war. Johanna erzählte. Dann sagte Mama: »Nun müssen wir ihn aber wecken!« Johanna stupste Opa an. Sofort schreckte er hoch: »Wo, wo bin ich?«, fragte er erschrocken. »Opa, du bist auf meinem Bett eingeschlafen. Du solltest mir eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, aber dann bist du selber eingeschlafen«, sagte Johanna. Opa war fassungslos. Das war ihm ja noch nie passiert! Er erhob sich, ordnete seine Sachen. »Entschuldigt bitte«, sagte er. »Mir ist das sehr unangenehm.« Dann brachten alle drei Johanna gemeinsam ins Bett. Innerhalb kürzester Zeit war sie eingeschlafen – es war ja auch schon spät. Opa bekam noch ein Glas Saft und ging dann heim. Auf dem Weg schüttelte er immer wieder den Kopf und sagte zu sich: »Das hat’s ja noch nie gegeben: Johanna ist wach und liest und ich Schlafmütze liege auf ihrem Bett und schnarche vor mich hin!« Zu Haus angekommen, putzte er sich seine Zähne und legte sich sofort in sein Bett. Er schaffte es noch nicht einmal mehr, das Licht auszuknipsen. Bei leuchtender Nachttischlampe schlief Opa sofort ein. Mannomann Opa, bist du eine Schlafmütze! 

Termine und Veranstaltungen finden Sie im Internet auf www.kribbelbunt.de

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Impressum KIDS und Co erscheint als Regionalausgabe in Berlin, Chemnitz, Dresden, Halle, Leipzig, Mittelthüringen und Ostthüringen. Verlag CALA-VERLAG GmbH & Co. KG Herausgeber: Lars Laschinski, Carsten Franke www.cala-verlag.de

Ritter, Anika Kreißl, Nancy Novik, Marie-Isabell Mitschke, Lea Teschauer

Kontakt Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt Tel. 0361 51150640 E-Mail: redaktion@cala-verlag.de Internet: www.kribbelbunt.de www.cala-verlag.de

Kalender & Kurse Antje Schmidt, Susann de Luca, Anne Peisler, Steven Ritter

Erscheinungsweise Februar, Mai, August, November

Bildquellen Vodafone, fotolia.com, istockphoto.com

Chefredaktion Susann de Luca (ViSdP)/ 0173 3275013 Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe Antje Schmidt, Ines Winzer, Anne Peisler, Anne-Katrin Paulke, Linda Frey, Steven

Freizeit & Co Anne Peisler, Lea Teschauer

Anzeigenleitung Sachsen Thomas Otto, 0179 2932233 Anzeigenleitung Thüringen Carsten Franke, 0176 10046954 Anzeigenleitung Sachsen-Anhalt Philipp Lüngen 0176/10046956 Anzeigenleitung Berlin/Brandenburg Philipp Lüngen, 0176/10046956 Onlinemarketing Lars Laschinski, lars.laschinski@cala-verlag.de

Lektorat Antje Schmidt

Satz/Layout Kallinich Media GmbH & Co. KG Juri-Gagarin- Ring 135, 99084 Erfurt www.kallinich-media.de

Redaktionsschluss für Terminkalender & Kurse: am 15. eines jeden Monats vor Erscheinen der KIDS und Co (15. Januar, 15. April, 15. Juli, 15. Oktober)

Druck Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, Frankfurter Straße 168, 34121 Kassel www.ddm.de

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Einsendungen vor. Für die Richtigkeit aller Angaben im Magazin übernehmen wir keine Gewähr. Die Beiträge im Magazin geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung der von uns gestalteten Anzeigen, Texte und Fotos – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Alle Rechte vorbehalten. Bei allen Verlosungen und Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Angehörige, Mitarbeiter und Gewinnspielagenturen sind in sämtlichen Verlagsmedien nicht zur Gewinnspiel- und Verlosungsteilnahme berechtigt.

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