Bau me ister
111 . J a h r g a n g
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Hochrüsten oder reduzieren? Neue Wege zum nachhaltigen Bauen + Shigeru Ban Heinrich Böll B a u m s c h l a g e r Eb e r l e Hermann Kaufmann Peter Pl at tner, Jürgen Haller Á lva r o S i z a W e r k g r u pp e L a h r
15 E u r o 17 E u r o 2 3 SFR
Mai
Das ArchitekturMagazin
D A , L CH
B5
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Ideen
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Die Rückkehr Ti t e l t h e m a
des Architekten
Energieeffizientes Bauen, darunter verstand man in den beiden letzten Jahrzehnten oft immer dicker eingepackte Gebäude mit immer mehr Technik. Dass es auch anders gehen muss, testet nun Dietmar Eberle und sein Team mit dem selbst finanzierten Bürohaus „2226“ in Lustenau: Sie wollen im Gebäude zwischen 22 und 26 Grad halten – ohne Heizung, ohne Dämmung, ohne Lüftungsanlage.
Architekten
Baumschlager Eberle kritik
Sabine Schneider
Experiment am eigenen Leib: Die Architekten haben
Fotos
Eduard Hueber
im zweiten Stock ihres Lowtech-Hauses ihr Büro eingerichtet.
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Oben: das Architektur büro. Die knapp Die üppigen Fenster
80 Zentimeter dicken
formate und die
Wände speichern
Raumhöhe von 3,75
die Wärme, strahlen
Metern sorgen für an-
sie ab und sorgen für
genehme Großzügig
thermische Trägheit;
keit.
die Mitarbeiter
Dietmar Eberle legt
sprechen von Behag
Wert auf „Atmosphäre
lichkeit. Gedämmt
statt Maschine“.
wurde nur das Dach.
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N
achhaltigkeit sieht anders aus. Immer öfter stellt sich heraus, dass technisch hochgerüstete Gebäude im Betrieb viel mehr Energie verbrauchen als bei der Planung errechnet. Die Nutzer sind mit all der Technik überfordert, die Betriebskosten fallen weit höher aus als erwartet. Erkenntnisse wie diese forderten das Team um Dietmar Eberle zu einem Experiment heraus: Wie wäre ein Haus ohne Technik? Immerhin kann das Büro Baumschlager Eberle auf 28 Jahre Engagement im nachhaltigen Bauen zurückblicken. Jetzt kommen sie zu dem Schluss, dass nicht Bauphysiker und Haustechniker den Entwurf bestimmen, nicht Geräte und Luftdichtigkeit den Nutzer gängeln sollen, sondern Komfort und die Qualität der Architektur im Vordergrund stehen müssen. Einer der Büropartner verwendet sogar das Wort Schönheit als Argument: Willem Bruijn meint, „wir gehen von einer Lebensdauer von 100 Jahren aus, wir planen langfristig.“ Deshalb hätten sie sich auf die Themen „Energie, Schönheit und Flexibilität“ konzentriert. Schönheit Das „Haus 2226“ steht als schmuckloses weißes Monument im Talboden. Hier im Gewerbegebiet „Millenniumpark“ ist viel Platz, die Nachbarn sind zu weit weg, um irgendwelche Bezüge herzustellen – rundum breiten sich Kiesflächen mit Parkplätzen aus. Der kalte, glatte, in den Obergeschossen leicht gedrehte Quader wirkt aus der Ferne kleiner als er tatsächlich ist. Denn in seinen tiefen Fensterhöhlen liegen keine üblichen Formate, sondern sie sind fast drei Meter hoch. Die kompromisslos strenge Perforation des Äußeren erscheint vertraut und fremd zugleich; sie schafft Distanz und erinnert in ihrer Konsequenz und Abstraktion ein wenig an das E.U.R.-Ausstellungsgebäude von 1942 vor den Toren Roms, an den Rationalismus des „Palazzo della Civiltà Italiana“. Einziges „Ornament“, das sich Baumschlager Eberle erlauben, ist die leichte Verdrehung des zweiten und dritten Geschosses, so dass der Anblick des Gebäudes aus jeder Himmelsrichtung etwas anders wirkt. „Wir glauben, dass diese Form sehr lange akzeptiert werden wird,“ kommentiert sie Bruijn. Von Schönheit kann man tatsächlich bei der Materialwahl sprechen: der weiße, leicht unregelmäßgie Kalkputz außen, der zum Anfassen verleitet, die geschliffenen Kalkputzwände im Inneren, die hellen, glatten Estrichflächen. Die Fensterrahmen bestehen aus geölter Weißtanne, dazu bilden
Ideen hellgraue, feinporige Naturstein-Fensterbretter das Pendant. Grob verschweißter, unbehandelter Geländerstahl konterkariert alles Feine. Die Architekten selbst sind in den zweiten Stock ihres Prototyps eingezogen und testen ihn am eigenen Leib. Die anderen fünf Geschosse sind an ausgesuchte Mieter vergeben, die bei den kommenden Bestandsaufnahmen kooperieren. Eine öffentliche Galerie und ein Restaurant haben inzwischen im Erdgeschoss eröffnet.
Ausstellung
Energie Das Haus kommt ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung aus. Die Außenwände bestehen aus knapp 80 Zentimeter dicken Ziegelmauern. Eine üppige Raumhöhe von 4,50 Metern im Erdgeschoss und darüber jeweils 3,75 Metern lässt das Innere großzügig und luftig wirken. So wird auch weniger Luftwechsel und Kunstlicht gebraucht. Die großen, dreifach fest verglasten Fenster bringen viel Licht bis in die hinteren Winkel. Ihre schmalen hölzernen Lüftungsflügel sind mit Sensoren verbunden, die das Raumklima überwachen und sie bei Bedarf automatisch öffnen. Die Architekten beteuern, dass sich jeder Flügel auch auf persönlichen Wunsch öffnen lässt. Die Betondecken sind vorgefertigt; darüber entstand ein Doppelboden mit Hilfe einer Lattung, die wiederum mit Trittschalldämmung und Anhydritestrich belegt ist. Die Stromleitungen werden in einem Kanal mit Holzdeckel entlang der tragenden Wände geführt, und Technik wird nur an einem kleinen schwarzen Bildschirm an der Wand sichtbar, der hauptsächlich Messungen anzeigt: Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Helligkeit im Raum. Ist die CO 2-Dichte zu hoch, gehen die Lüftungsklappen auf. In Sommernächten bleiben sie außerdem zur Kühlung offen. Der Name des Hauses 2226 ist für die Architekten Programm: Sie gehen von einer idealen Raumtemperatur zwischen 22 und 26°C aus, die weltweit als behaglich empfunden wird.
I
16. ––
5.
Im Erdgeschoss des Gebäudes ist ein Ausstellungsraum der Galerie Häusler Contemporary untergebracht. Dort sind ab 16. Mai Skulpturen von Hubert Kiecol zu sehen: Unter dem Titel „Früh“ werden seine kleinformatigen Haus- und Treppenskulpturen aus Beton aus den frühen 1980er Jahren gezeigt, die in diesen besonderen räumlichen Bedingungen wohl eine optimale Bühne erhalten. Vereinzelt oder zu kleinen Gruppen zusammengefügt, werden die nur 26 Zentimeter hohen Häuser direkt auf den Boden platziert.
m Kabelkanal werden alle Leitungen geführt, die dann leicht durch den Doppelboden zu jedem Punkt im Raum geführt werden können. Die „Heizung“ besteht aus der Abwärme von den Anwesenden, Computern und Kaffeemaschinen. Bei einem Besuch im Januar schien die Sonne schräg herein und heizte die Räume angenehm und spürbar auf; dies lässt aber auch vermuten, dass das Problem in Zukunft eher bei der Kühlung liegen wird. W eiter
Vor wenigen Monaten wurde das Gebäude bezogen. Derzeit wird noch mit dem Sonnenschutz experiment iert – es werden verschiedene Textilien getestet. Auch die Raumakustik muss noch verbessert werden.
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Flexibilität
W
as sicher die Bilanz ein wenig trüben wird, ist die Lage im Gewerbegebiet: Abseits von öffentlichem Nahverkehr müssen alle mit dem Auto kommen oder weite Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen. Im Moment lässt sich jedenfalls über den Erfolg des Experiments noch wenig sagen. Auch ist das Überwachungs-Programm auf Basis von Simulationen eingestellt worden – erst jetzt im Betrieb lernt es täglich dazu, denn seit Bezug des Geb äudes werden Messungen durchgeführt: Stromverbrauch, Feuchte und Temperatur. In einem Jahr wird es dann Zahlen dazu gegeben. Die Architekten scheinen sich des Erfolgs ihres Experiments ganz sicher, schließlich haben sie es aus eigener Tasche bezahlt.
Bauherr: AD Vermietung OG,
M 1:15 . 0 0 0
Zum Wandaufbau
Das wunde rba r lof ta r t ige Raumgefüh l spricht für die Architektur. Tatsächlich kann man sich auch vorstellen, hier zu wohnen. Schon vor ein paar Jahren hatte Dietmar Eberle mit einem Investor ein Gebäude in Amsterdam errichtet, das mit flexiblen Grundrissen auf langfristige Nutzung angelegt ist: Die beliebten Raumqualitäten von Gründerzeitbauten, in denen sich mehrere gleichwertig große, attraktive Räume aneinander reihen, stand dabei Pate. Das Konzept von „Solids“ (Baumeister 1/2012) ist so angelegt, dass es als Büro-, Wohnhaus oder Hotel ausgebaut werden kann. Allerdings wirkt das Äußere mit leicht klassizistischen Anklängen noch zu wenig zeitlos, was offenbar beim be2226 vermieden werden sollte. In Lustenau geht die Reduktion auf das absolut Wesentliche weiter – allerdings meint Bruijn: „Das Ergebnis ist einfach, der Prozess war alles andere als einfach.“
Lustenau Architekten: Baumschlager Eberle, Lageplan
Lochau www.baumschlagereberle.com Jürgen Stoppel (Projektleitung), Hugo Herrera Pianno, Markus Altmann G e n e r a l unternehmer: Rhomberg Bau GmbH, Bregenz T r a g w e r k spl a n u n g : Mader & Flatz, Ziviltechniker GmbH, Bregenz
Schnitt
B r a n ds c h u t z :
Die 76 Zentimeter
IBS – Institut für Brandschutztechnik und
dicken Wände beste-
Sicherheitsforschung,
hen aus großen
Linz
Hohllochziegeln in zwei Schichten: einer
Bauphysik:
inneren, dichteren,
Ingenieurbüro
38 Zentimeter starken
Kurzemann GmbH,
Tragschicht für die
Dornbirn
Druckfestigkeit mit geringem Luftanteil
L i c h t pl a n u n g :
und einer äußeren, mit
Ingo Maurer,
größeren, dämmen-
München;
den Lufteinschlüssen.
Symetrys,
Der Grund für die Wahl
Lustenau
der Ziegel waren der Preis, die Stärke
Eine Besichtigung
El e k t r opl a n u n g :
des Hauses ist im Rahmen
Elmar Graf GmbH,
die Baugeschwindig-
des „Tri“-Symposiums
Dornbirn
keit. Simulationen
Regelgeschoss
des Materials und
für energieeffiziente
der Architekten erga-
Architektur möglich.
E n e r g i e op t i m i e r u n g :
Es findet vom 8. bis 10. Mai
Lars Junghans,
in Bregenz statt.
Michigan, USA
ben, dass Ziegel am besten für das RaumIn den Räumen wird
klima sei, da er
der CO 2-Gehalt
„atmet“, zwar ein
BUS-Steuerung:
gemessen und dann
träges System bildet,
Peter Stefan Widerin,
bei Bedarf der
aber gut Wärme
hölzerne Lüftungsflügel
und Kälte aufnimmt.
computergesteuert
Auch Liftschacht
F e r t i gs t e ll u n g :
geöffnet. Machen
und Innenwände sind
April 2013
die Mitarbeiter die
gemauert.
Hörbranz
M 1:5 0 0
www.tri-info.com
Flügel selbst auf, werden sie automatisch
S t a n do r t :
nach zehn Minuten
Millenniumpark 20, Lustenau, Österreich
Erdgeschoss
wieder geschlossen.
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Mail an …
Claudia Kromrei Stellvertretende Vorsitzende, Deutscher Werkbund Berlin
Lieber Herr Gutzmer,
das große Thema der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig ist der nationale Umgang mit dem, was wir die „Moderne“ nennen. Rem Koolhaas legt darauf einen Schwerpunkt, indem in den nationalen Pavillons der Zeitraum von 1914 bis 2014 aus jeweils nationaler Perspektive untersucht werden soll. Im deutschen Pavillon befassen sich die Kuratoren Alex Lehnerer und Savvas Ciriacidis vor allem mit dem Pavillon selbst und seinen kulturhistorischen Verwicklungslinien, nicht zuletzt zum Bonner Kanzleramtsbungalow von Sep Ruf. In einer Art Paralleluniversum widmet Ihr Deutscher Werkbund sich demselben Thema. 22 renommierte deutsche Architekturbüros haben auf Ihre Initiative hin Vorschläge gemacht, wie der Pavillon umgestaltet oder ersetzt werden kann. Hintergrund war die Forderung des Präsidenten der Bundesarchitektenkammer, den Pavillon abzureißen. Nun ist das Sich-Abarbeiten an dem Pavillon mit seiner offensichtlichen historischen Unseligkeit ein Lieblingsspiel im deutschen Architektur- und Kunstzirkus. Warum also nicht, könnte man sagen. Und ich bin mir auch sicher, dass Büros wie Brandlhuber, Schneider + Schumacher oder Behnisch absolut reizvolle Entwürfe abliefern werden. Dennoch frage ich mich: Warum das Ganze? Ist nicht der Mechanismus „deutsche Büros entwerfen deutschen Pavillon – für Deutsche“ an sich obsolet? Das Prinzip der Nationenpavillons stammt eben aus der Frühzeit der Moderne. Es ist in einer Welt, die durch Postmoderne, reflexive Moderne und vor allem die Globalisierung marschiert ist, eigentlich nicht mehr angemessen. Die Idee der nationalen Leistungsschau erscheint mir überholt. Oder was meinen Sie?
zunächst zu Ihrer Frage: Warum das Ganze? Das zentrale Anliegen des Werkbundes ist es, das Wirken von Gestaltern, Industrie, Handwerk und Politik unter einem hohen Qualitätsanspruch zu vereinen und die Ergebnisse dieses gemeinsamen Wirkens als vorbildlich zu benennen. Hier gibt es keinen formalen Alleinvertretungsanspruch – Qualität ist ein strittiges Merkmal. Aber die Kriterien können und müssen wir immer wieder neu hinterfragen und benennen. Um die Frage nach den elementaren Grundlagen der Architektur – oder den Fundamentals im Wortlaut der diesjährigen Biennale – und nach deren Relevanz und heutiger Bedeutung geht es uns in dieser Ausstellung. Es gibt aber noch einen weiteren Auslöser und Ansporn für uns, und der hat mit Ihrem Hinweis auf das Unzeitgemäße nationaler Leistungsschauen zu tun: Die erste und in dieser Form auch einzige große Leistungsschau des Deutschen Werkbunds fand 1914 in Köln statt; der Ausbruch des Ersten Weltkriegs hat sie abrupt und vorzeitig beendet. 100 Jahre später kommt wohl keiner auf die Idee, ein solches Vorhaben zu wiederholen. Aber die Ausstellung damals mit ihren unterschiedlichen, teilweise gegensätzlichen künstlerischen Positionen und mit „Typenstreit“ um industrielle Fertigung oder handwerkliche Produktion und der damit einhergehenden Formfindungsfrage – seriell oder individuell – diese Frage ist auch nach den mitunter radikalen Vor- und Gegenbewegungen der vergangenen und in der allgemeinen Wahrnehmung als „Moderne“ bezeichneten 100 Jahren nicht gelöst. Die Frage nach den Grundlagen der heutigen Architektur verbindet sich hier mit der Frage nach dem Erkenntnisgewinn von 100 Jahren Moderne in der Suche nach einer angemessenen Haltung im eigenen architektonischen Schaffen, nach dem Selbstverständnis und der Einbindung des eigenen Schaffens in den Kontext weiterer Gestaltungsaufgaben. Wenn Sie solche Fragen von Architekten beantwortet wissen wollen, müssen Sie eine Entwurfsaufgabe formulieren. Jeder Disziplin ihr Ausdrucksmittel. Wir haben nach einem Entwurf für einen neuen deutschen Ausstellungspavillon in den Giardini gefragt und damit die thematische Komplexität dieser im Umfang überschaubaren Aufgabe gesteigert: Der Typus des Pavillons ist von präziser funktionaler Bestimmung relativ befreit. Er hat darum das Potenzial, zum Sinnbild einer architektonischen Haltung zu werden. Was also ist ein Ausstellungspavillon für Kunst und Architektur in der Weltöffentlichkeit? Mit welchen architektonischen Mitteln können sein Charakter, seine Funktion und seine Bedeutung heute angemessen zum Ausdruck gebracht werden? Die Auseinandersetzung mit dem historischen Bau verlangt darüber hinaus nach einer Reflexion und Bewertung – der konkreten architektonischen Qualität, der Bedeutung als Denkmal usw. – und nach einer Strategie. Dass sich 2010 der Präsident der Bundesarchitektenkammer zur öffentlichen Forderung des Abrisses des Padiglione Germania hinreißen ließ, offenbart den verbreiteten architekturtheoretischen Irrtum einer politischen und symbolischen Abbildhaftigkeit. Derartige Konnotationen – ob nun beim zwischenzeitlich totalitär gedachten steinernen deutschen Pavillon in den Giardini oder beispielsweise beim ehemals demokratisch gedachten gläsernen Kanzlerbungalow – kommen und gehen und: sind absolut willkürlich. Es sind keine architektonischen Kategorien. Wer etwas durch Architektur aussagen will, wer seine Haltung als Architekt zum Ausdruck bringen will, muss dies mit architektonischen Mitteln tun. Das wollten wir provozieren. Und die Arbeit daran und im besten Fall auch die Resultate spiegeln die heutige Situation wider: This is modern.
Herzliche Grüße
Es grüßt herzlich
Alexander Gutzmer
Claudia Kromrei
von
Alexander Gutzmer betreff
Ihre Ausstellung „this is modern“ in Venedig
Liebe Frau Kromrei,