BAU ME ISTER
111 . J A H R G A N G
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L AC AT O N & VA S S A L BURKARD MEYER KEN ARCHITEKTEN WERNER SOBEK K A D E N + PA R T N E R JOSE P LLUÍS MATEO DIETER PFISTER +
Neue Dichte in der Stadt
15 E U R O 17 E U R O 23 SFR
September
Das ArchitekturMagazin
D A,L C H
B9
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Ideen
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Gut leben im Kuschelkiez A r c hitekten
Kaden + Partner T ite l the m a
k r itik
Marc Wilhelm Lennartz Fotos
Bernd Borchardt Die Baulücke im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg war ein Glücksfall. Ebenso, dass der Grund einem Bauherrn gehörte, der einen außerordentlichen Sinn für eine gelungene städtische Nutzungsmischung aus Wohnen, Beratungsund Gesundheitszentrum, Freizeit und Kultur hat. Noch dazu für nachhalt iges Bauen: Die Konstruktion ist aus Holz.
Bei diesem Projekt profitieren ungewöhnlich viele Nutzer von der beliebten Lage im Prenzlauer Berg.
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Ideen
A)
Stapeln am T it e lth e ma
2 und 3
B)
Hang k r itik
Yasmin Rahmanzadeh
Westlich von Zürich, in der Gegend um Baden gibt es häufig Lagen an sanften Süd- und Westhängen. Auffällig oft findet sich dort der Typus des Terrassenhauses. Obwohl hierzulande die Großform nicht hoch angesehen ist, lohnen ihre zahlreichen Qualitäten aber einen zweiten Blick. Zwei Beispiele für dichteres Wohnen in Baden von Burkard Meyer A ) und in Brugg von Ken Architekten B )
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Ideen
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Goldene Mitte T it e l t h e m a
Zuwendung statt Abschottung. In Tokio experimentieren junge Architekten wie die Büros Be-Fun Design und EANA mit Konzepten, die ein Zusammenleben mehrerer Parteien in der dichten Großstadt ermöglichen sollen. Beispielhaft: ein Holzhaus im etwas feineren Soshigaya-Viertel mit vier Apartments zwischen 30 und 70 Qua dratmetern
A r c h it e k t e n
k r iti k
Fotos
Be-Fun Design + EANA
Claudia Hildner
Be-Fun Design/Hiroyuki Hirai
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Ideen
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5 A r c h it e k t e n
Mateo Arquitectura k r iti k
Klaus Englert Fotos
Adrià Goula
T it e l t h e m a
Hinter dem Vorhang Ganz langsam kommt die Bauindustrie in Spanien wieder in Gang, allerdings nur mit Hotelbau oder im Luxussegment wie bei diesem Apartmenthaus nahe der Diagonal in Barcelona. Josep Lluís Mateo hat vier Wohnungen mit maximal 50 Quadratmetern untergebracht – eben „klein, aber fein“. Über zwei Geschosse ziehen sich die nach dem Vorbild mallorquinischer Jalousien entworfenen Lamellen. Sie sind mit 45 Zentimetern Abstand vor die Hauswand montiert.
Fragen
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Ti t e l t hema
Die Idylle mit Gartenzwerg
„Schreberwohnen“ – Idylle oder Ärgernis ?
Holladeriöhh!
In Wien treibt die Schrebergartenkultur seltsame Blüten. Eine Gesetzesänderung erlaubt den Ausbau der Gartenhäuschen für dauerhaftes Wohnen, was nun viele in ihrer Not dankbar aufgreifen. Auch einige Architekten be teiligen sich an den Stil- und Raumexperimenten. Die städtebau lichen Folgen sind allerdings inzwischen zum Politikum geworden.
Moderne Versuche: Fertigteil- oder Holzbauten
„Der Käfer von Kagran“ www.flatzarchitects.com
Foto rechts unten: M artin fl at z
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