M채rz 2011
Garten+
Landschaft Zeitschrift f체r Landschaftsarchitektur
Naturstein
Inhalt 3/2011
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Verlag: Callwey Verlag Streitfeldstraße 35 D-81673 München Fon +49 89 /43 60 05-0 Fax +49 89/43 60 05-113 www.garten-landschaft.de
121. Jahrgang
Für die Zukunft gestalten.
Garten + Landschaft
1
Von Menschen und Steinen Robert Schäfer
Journal
4
Bestandsaufnahme statt neues Leitmotiv Cordelia Polinna Das Planwerk Innere Stadt Berlin – neuer Name und räumlich erweitert
5
Stauden im Garten Thomas Jakob Ein neues Buch für der Gesellschaft der Gartenfreunde
6
Lust auf nachhaltiges Gestalten Claus Herrmann Das Cradle-to-Cradle-Festival in der Galerie Aedes am Pfefferberg in Berlin
4 Das Planwerk Innere Stadt Berlin ist als umfassendes Werkzeug der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gedacht, um städtebauliche Planungen voranzutreiben.
Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. (DGGL) Wartburgstraße 42 10823 Berlin www.dggl.org
2
Editorial
3/2011
6 Intelligent produzierte Produkte und Anlagen im Sinne nachhaltiger Stoffkreisläufe auch für Landschaftsarchitekten präsentierten die Initiatoren des Cradle-to-Cradle Festivals in Berlin.
8 Mit Schotter in schlichten Grautönen reagierte Landschaftsarchitekt Heinz W. Hallmann auf den geschichtsträchtigen Boden um die „Topographie des Terrors” in Berlin.
Naturstein
8
Tiefgründige Spuren der Vergangenheit Nicole Uhrig Die Außenanlagen der Stiftung „Topographie des Terrors” in Berlin
12
Schaut auf diesen Platz! Bettina Krause Der Vorplatz des Ernst-Reuter-Hauses in Berlin
15
Annäherung an einem besonderen Ort Thomas Armonat Der Edmund-Körner-Platz an der Alten Synagoge in Essen
18
Schlossplatz Laxenburg Peter Zöch Entrée für ein historisches Ensemble im Süden Wiens
21
Symphonie in Stein Juliane Schneegans Ein neuer Vorplatz für Bambergs Konzerthalle
24
Rendezvous an der Warteinsel Juliane Schneegans Der Theaterplatz in Coburg
26
Am liebsten in großen, massiven Stücken Elke Berger Interview mit dem Beiruter Landschaftsarchitekten Vladimir Djurovic
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Verfärbungen im Naturwerkstein Albrecht Germann, Ralf Kownatzki Ursachen und Vermeiden unerwünschter Farbänderungen
31
Die Welt der Natursteine – eine Planungshilfe Eigenschaften, Bezugsquellen und Normen Thüringer Travertin, Granit, Sandstein, Schiefer
12 Der kühlen Strenge des ErnstReuter-Hauses in Berlin setzten ST raum a. Landschaftsarchitekten organische Formen und sandfarbenen Granit auf dem Vorplatz entgegen.
15 Einen Platz, der Menschen zum Besuch des „Hauses jüdischer Kultur” in Essen animiert, wünschten sich dessen Betreiber vom Büro wbp Landschaftsarchitekten aus Bochum.
Urban Design Projekt Produkte
50 53
GaLaBau Praxis Produkte Recht
47 48
Nachrichten Bücher Campus Wettbewerbe DGGL Nachrichten Termine Autoren, Vorschau, Nachtrag, Impressum
42 45 46 54 57 59 64 64
21 Nach der Erweiterung der Konzerthalle in Bamberg gestalteten JOMA Landschaftsarchitekten einen neuen Vorplatz mit Details aus hochwertigem Gneis.
Bilder: Think Berl!n, Marcus Bredt, Stiftung Topographie des Terrors/Stefan Müller, ST raum a., wbp Landschaftsarchitekten, Besco Berliner Steincontor Titel: Privatgarten mit Travertinpflaster und -mauer; Foto: Alexander Koch
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Tiefgründige Spuren der Vergangenheit Das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors” gehört zu den meist besuchten Erinnerungsorten in Berlin. An diesem authentischen Ort informiert es über die wichtigsten Einrichtungen des nationalsozialistischen Verfolgungs- und Terrorapparats. Ein zweigeschossiges Gebäude ersetzt nun die provisorische Freiluftausstellung, deren Ausstellungfläche entlang erhaltener Kellermauern jedoch beibehalten und mit Glas überdacht wurde.
Nicole Uhrig
Unter Schotterbelag und mit einem Schriftzug markiert liegen die Fundamentreste des Hausgefängnisses der ehemaligen Gestapo-Zentrale in Berlin.
Nicole Uhrig Erst im Mai 2010 eröffnet, gehört die „Topographie des Terrors“ an der Kreuzberger Niederkirchnerstraße bereits jetzt zu den meistbesuchten Gedenkstätten in Berlin. Einst befanden sich an jenem Ort die zentralen Einrichtungen der Nationalsozialisten: Das Hauptquartier der Geheimen Staatspolizei, der Schutzstaffel (SS) und das Reichssicherheitshauptamt. Mehr als 15 000 Menschen wurden dort gefoltert oder ermordet. Neben den Exponaten im neu errichteten Ausstellungsgebäude wird die „Topographie des Terrors“ hauptsächlich im Außenraum dokumentiert. Vor allem die vorhandenen Fundamentreste der ehemaligen Bebauung werden von der ansässigen Stiftung als „erstes Exponat” bewertet, weshalb der Landschaftsarchitektur im baulichen Gesamtkonzept eine große Bedeutung zukommt. Sie bettet das Exponat ein und macht es lesbar. Neben seiner bedeutungsvollen Vergangenheit hat das Gelände auch ungewöhnliche
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und wechselvolle Zwischenlösungen und gescheiterte Planungsansätze hinter sich gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der weitgehenden Räumung des Geländes wurden die Flächen zunächst gewerblich genutzt. Die Brachflächen am westlichen Rand des seinerzeit noch geteilten Berlins wurden als Autodrom für führerscheinfreies Fahren und als Lager einer Bauschuttfirma genutzt. Erst 1987 kam es mit der Öffnung des Geländes als Gedenk- und Informationsstätte zu einem Paradigmenwechsel von der herrschenden Verdrängungskultur zu einer neuen Erinnerungskultur Deutscher Geschichte. Man legte Gebäudereste frei, und als Übergangslösung sollte ein einfacher Ausstellungspavillon über die Verfolgungsstrategien und den Terror des Nazi-Regimes informieren. Der erste Architekturwettbewerb für den mittlerweile politisch bedeutsam gewordenen Standort scheiterte. Den darauffolgen-
den Wettbewerb gewann der Schweizer Architekt Peter Zumthor. Der in der Presse hochgelobte Entwurf war vielversprechend und sollte bis 1998 fertiggestellt werden; doch das anspruchsvolle Projekt sprengte das Zeit- und Kostenbudget so weit, dass man sich 2004 nach langem Ringen schließlich entschied, den Rohbau abzureißen. Im Jahr 2006 gewannen daraufhin die Architektin Ursula Wilms vom Berliner Büro Heinle, Wischer und Partner und der Berliner Landschaftsarchitekt Heinz W. Hallmann den zweiten, international ausgelobten Wettbewerb, aus dem das nun fertiggestellte Projekt hervorging. Eine nicht geschlossene Lücke Nach wie vor wird das Areal der Gedenkstätte als Lücke im städtebaulichen Gefüge wahrgenommen. Der Neubau tritt bescheiden hinter der großen Freifläche und der mächtigen Kulisse der Umgebung zurück. Zwischen Martin-Gropius-Bau und dem
Stefan Müller (3)
Gemeinsam konzipierten der Landschaftsarchitekt Heinz W. Hallmann und die Architektin Ursula Wilms das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors” in Berlin.
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Granitplatte mit Rostverfärbungen auf der Sichtfläche (oben links), der Unterseite (oben) und durch den Stein hindurch (links). Ursache war das Eindringen eisenhaltiger Lösungen aus dem Bettungsmaterial.
Verfärbungen im Naturwerkstein Wenn Naturwerkstein seine Farbe ändert, kann es sich um erwünschte Patina durch Verwitterung handeln. Es können aber auch unerwünschte Schadbilder sein. Diese lassen sich mit entsprechender Sachkenntnis um ihre Ursachen und die richtige Konstruktion des Unterbaus vermeiden.
Albrecht Germann, Ralf Kownatzki Wie entsteht die Farbe gelber Granite? Durch Rost wäre die übliche Antwort. Unter gesteinskundlichen Aspekten ist Rost das Ergebnis der Ausfällung von gelbbraunen bis rostfarbenen Eisenhydroxiden, die unter der petrographischen Sammelbezeichnung „Limonit“ zusammengefasst werden. Bisweilen treten zu den rostbraunen Limonitausscheidungen noch dunkle Manganausfällungen hinzu. Ausgang für die Bildung von Limonit sind meist dunkel erscheinende, eisenhaltige Minerale – etwa der Dunkelglimmer Biotit oder das Eisenoxid Magnetit – die als gesteinsbildende Minerale über geologische Zeiträume der Verwitterung ausgesetzt waren. So können bei Graniten um den Dunkelglimmer limonitische Höfe entstehen und helle Feldspatkristalle durch umgelagerten Limonit gelb gefärbt werden. Ein ursprünglich grauer Granit erhält auf diese Weise eine verwitterungsbedingte Gelbfärbung, die in ihrer Verbreitung und Intensität erheblich variieren kann. Solche Verwitterungsprozesse treten an einem Natursteinobjekt allerdings nur sehr eingeschränkt auf.
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Voraussetzung dafür sind von Natur aus oder durch eine vorausgegangene Verwitterung instabile, eisenhaltige Minerale, die im Kontakt mit Feuchte (auch Luftfeuchte) und Sauerstoff leichter zu Limonit zersetzt werden können, so dass sich um das entsprechende Mineral ein „Rosthof“ entwickelt. Damit stabile Minerale, zu denen auch ein nicht verwitterter Biotit zählt, gleichartig umgewandelt werden, müssen Aggressorien in Form von sauren oder stark alkalischen Lösungen einwirken, damit ihr Eisen rasch gelöst und umgelagert wird. Dies gilt auch für die Umlagerung von bereits vorhandenem Limonit/ Rost. Er stellt die Endstufe der verwitterungsbedingten Zersetzung von eisenhaltigen Mineralien dar und ist deshalb unter atmosphärischen Bedingungen normalerweise stabil. Treffen aggressive Lösungen mit einem sauren oder basischen pH-Wert auf Eisenverbindungen können diese aber auch in bereits gelben Graniten umgelagert werden: Es entstehen intensiv braun gefärbte Rostflecken. Braune Verfärbungen auf Naturwerksteinen, die nur in bestimmten Bereichen auftreten,
sind in der Regel Ausfällungen von Eisenverbindungen. Sie lassen sich aber nur selten auf gesteinsimmanente Verwitterungsprozesse zurückführen. Im Rahmen unserer Tätigkeit als Sachverständige stellen wir daher immer wieder fest, dass braune Verfärbungen an Naturwerksteinen voreilig auf eisenhaltige Minerale und damit auf eine unzureichende Gesteinsqualität zurückgeführt werden. Bei genauer Untersuchung zeigt sich aber meist, dass entweder Aggressorien (etwa durch den nicht fachgerechten Einsatz von Zementschleierentfernern) eine Rolle spielten oder schlichtweg eisenhaltige Lösungen von außerhalb in den Naturstein gelangt sind, etwa aus einem ungeeigneten Bettungsmaterial. Generell können braune Verfärbungen an der Oberfläche von Naturwerksteinen im Außenbereich aber auch biologischen Ursprungs sein: vermoderndes Pflanzenmaterial oder Bodenlösungen mit organischen Bestandteilen. Von grundsätzlicher Bedeutung ist allerdings, dass unabhängig von dem Auslöser ohne die Beteiligung von Feuchte flächige Braunverfärbun-
Rock and Mineral Consulting (7)
Es gibt Granite mit einer natürlichen, gelbbraun variierenden Farbintensität. Sie sind das Ergebnis eines lang andauernden Verwitterungsprozesses.
gen kaum möglich sind. Braune Verfärbungen an Bodenplatten und Mauern entstehen meist infolge eindringender Feuchtigkeit aus der Unterkonstruktion. Die wichtigste Maßnahme, diese Verfärbungen zu vermeiden ist deshalb, den Untergrund ausreichend zu entwässern. Dringt Feuchtigkeit in eine Unterkonstruktion mit Mörtel oder Beton, reagiert sie mit ihm und nimmt einen hohen alkalischen pH-Wert an. Eisenverbindungen wie Limonit können dann leicht gelöst werden. Diese Lösungen steigen dann kapillar auf und gelangen an die Oberseite des Natursteins. Durch Verdunstungsprozesse wird der Lösungsinhalt ausgefällt und verursacht Verfärbungen. Auch bei ungebundener Bauweise kann in die Unterkonstruktion eingedrungene Feuchte in Kombination mit dem Bettungsmaterial solche Probleme verursachen. Das Sickerwasser muss dort über die Entwässerungsebene schnell abgeführt werden. Um Staunässe zu vermeiden, benötigt der Untergrund ein Gefälle zu den Entwässerungsbauteilen. Das Verlegebett sollte aus
Diese Granitbodenplatten weisen Rostflecken auf. Doch auch in diesem Fall war nicht der Naturwerkstein die Ursache, sondern das Bettungsmaterial.
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Granit Bezug
Deutschland Haselberg
grau bis bläulich hellgrau
2,64
0,36
Hauzenberger Granit
hellgrau
Hauzenberger Granit
blaugrau
2,65
0,26
Herrnholz Granit
blaugrau
2,64
0,2
Hintertiessen
hellgrau und gelblich
2,6
0,25 – 0,4
Kaltrum
gelblich grau bis sehr hellgrau
2,62
0,4
Kösseine
blau
2,65
0,18
Kösseine
blaugrau
2,69
Kösseine (Pfalzbrunnen) blau, blaugrau Lausitzer Granit (Demitz-Thumitz)
241
21,3
6,8
Götzer Granit, 94051 Hauzenberg www.granit-goetzer.de Alois Bauer Granitwerke KG Nammering, 94538 Fürstenstein www.bauer-granit.de
16,2
5,6
Georg Zankl KG, 94051 Hauzenberg www.zankl-granit.de
204
22,3
3,1
Kneidinger Naturstein GmbH, 94051 Hauzenberg www.naturstein-kneidinger.de
192– 199
17,8– 19,7
4,4
Kneidinger Naturstein GmbH, 94051 Hauzenberg www.naturstein-kneidinger.de
20,3
6,7
Georg Zankl KG, 94051 Hauzenberg www.zankl-granit.de
165
15,2
5,6
Grasyma Natursteine GmbH, 95632 Wunsiedel www.grasyma.de
0,07
210
19
4,7
Ludwig Popp GmbH, 95679 Schurbach www.koesseine-granit.de
2,66
0,1
143
20
6
Naturstein Vetter GmbH, 97483 Eltmann www.stein-vetter.de
bläulich grau
2,66
0,26
202
18
6,1
Lausitzer Granit, 01877 Demitz-Thumitz www.lausitzergranit.de
Lausitzer Granit (Kamenz)
hellgrau
2,68
0,27
199
20
Lausitzer Granit (Pließkowitz)
grau
2,67
0,22
219
22
Lohwiese Granit
anthrazit
2,73
0,01– 0,2
300
Mettener Granit
grau, z.T leicht gelblich
Mettener Edelgelb
gelb, z.T. rote Adern
Mittweidaer Granit
rötlich
2,62
0,23
176
Nammeringer Granit
blaugrau
2,6
0,5
183
20
2,6
Alois Bauer Granitwerke KG Nammering, 94538 Fürstenstein www.bauer-granit.de
Nammeringer Granit
gelbgrau
2,59
0,66
149
22
2,6
Alois Bauer Granitwerke KG Nammering, 94538 Fürstenstein www.bauer-granit.de
Raumünzach
grau, grau-rötlich
2,6
189
24
5,2
VSG Schwarzwald-Granit-Werke GmbH & Co. KG 76596 Forbach-Raumünzach www.vsg-natursteine.de
Reinersreuther Granit
grau, gelb, gemischtfarbig
2,65
0,35
167
18
5,8
Reinersreuther Granit GmbH, 95234 Sparneck www.reinersreuthergranit.de
Rinchnacher Granit
hellgrau, bläulich
2,67
0,1
251
22,5
Rinchnacher Granit
hellgrau
2,65
0,3
210
Karl Ernst Bayerwald-Graniterzeugnisse, 94227 Zwiesel www.granit-ernst.de
Seebach
weiß, grau
2,64
0,3
139
VSG Schwarzwald-Granit-Werke GmbH & Co. KG 76596 Forbach-Raumünzach www.vsg-natursteine.de
Steiniger Granit
hellgrau bis blaugrau
2,7
0,2– 0,4
200– 230
VGB Naturstein GmbH, 94538 Fürstenstein www.vgb.de
Thansteiner Granit
blaugrau
2,66
0,25
202
Hermann GmbH, 92554 Thanstein-Kulz www.granit-herrmann.de
Tiefensteiner Granit
grau bis rötlich
2,68
214
Tiefensteiner Granitwerk GmbH, 79725 Laufenburg www.tiefensteinergranitwerk.de
Waldstein
grau-gelb
2,64
0,27
140
9
4,3
Hofmann GmbH + Co. KG, 97956 Werbach-Gamburg www.hofmann-naturstein.com
Waldstein
hell und gelb
2,64
0,21
180
14,1
3,7
Grasyma Natursteine GmbH, 95632 Wunsiedel www.grasyma.de
Wolfstein
hellgrau bis blaugrau
2,61
0,3
181
23
2,68
Kneidinger Naturstein GmbH, 94051 Hauzenberg www.naturstein-kneidinger.de
Zschorlauer Granit
rosa, edelgrau
2,57
0,79
143
12
Zufurt-Granit
grau, gelb
2,62
0,28
279
11,7
36
Garten + Landschaft
3/2011
Kamenzer Granitwerke, 01920 Bischheim-Häslich Telefon (0 35 78) 71 00 2 3,9
HWO Hartsteinwerke GmbH & Co. KG Ostsachsen 74706 Osterburken www.hwo-naturstein.de VGB Naturstein GmbH, 94538 Fürstenstein www.vgb.de
9
Granitwerk Metten GmbH, 94526 Metten www.granitwerk-metten.de Granitwerk Metten GmbH, 94526 Metten www.granitwerk-metten.de BuB Baustoffunion GmbH, 09648 Mittweida www.natursteinwerk-mittweida.de
Granit- und Schotterwerke Kubitschek GmbH & Co. KG 94538 Fürstenstein www.kubitschek.com
Granitwerk Süß, 08321 Zschorlau www.granitwerk-suess.de 6,2
Johann Braun oHG, 95709 Tröstau www.braun-steinwelt.de
Bezug
Österreich Aalfanger Granit
im Abstand bläulich grau, im Detail schwarzweiß
2,6
0,2
Aalfanger Granit (AP Blue)
grau
2,65
0,2
Gebhartser Feinkorn
dunkelgrau
2,8
0,16
Gebhartser (fein und grob)
grau bis dunkelgrau
2,78
0,1
Poschacher Natursteinwerke GmbH & Co KG 4222 St. Georgen/Gusen bei Linz www.poschacher.com
Hartberger Granit
grau bis dunkelgrau
2,64
0,2
Poschacher Natursteinwerke GmbH & Co KG 4222 St. Georgen/Gusen bei Linz www.poschacher.com
2,6
0,2
grau oder grau-gelb
2,64
0,2
Poschacher Natursteinwerke GmbH & Co KG 4222 St. Georgen/Gusen bei Linz www.poschacher.com
Neuhauser Granit
hellgrau
2,67
0,2
Poschacher Natursteinwerke GmbH & Co KG 4222 St. Georgen/Gusen bei Linz www.poschacher.com
Schremser Granit
grau bis dunkelgrau
2,64
0,2
Poschacher Natursteinwerke GmbH & Co KG 4222 St. Georgen/Gusen bei Linz www.poschacher.com
Herschenberger Granit grau bis blaugrau grau, im Detail schwarzweiß
195
17,4
Albert Friepess Ges. m. b. H. & Co. KG, A-4010 Linz www.friepess.at Poschacher Natursteinwerke GmbH & Co KG 4222 St. Georgen/Gusen bei Linz www.poschacher.com
209
180
23,6
16
Albert Friepess Ges. m. b. H. & Co. KG, A-4010 Linz www.friepess.at
Albert Friepess Ges. m. b. H. & Co. KG, A-4010 Linz www.friepess.at
Peter Manev
Quelle: STEIN 12/2010, bearbeitet von Garten + Landschaft
Das Granitzentrum Bayerischer Wald in Hauzenberg liegt an der Bruchkante eines alten Steinbruchs. Seit 2005 können Besucher sich dort in einer Ausstellung umfassend über Granit informieren.
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