März 2014
Garten+
Landschaft Zeitschrift für Landschaftsarchitektur
Öffentlicher Raum
Inhalt 3/2014
Öffentlicher Raum
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Verlag: Callwey Verlag Streitfeldstraße 35 D-81673 München Fon +49 89 /43 60 05-0 Fax +49 89/43 60 05-113 www.garten-landschaft.de
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Segregation und Homogenisierung Christoph Laimer Gefahren für die moderne Stadtgesellschaft
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In welchen öffentlichen Räumen wollen wir leben? Cordelia Polinna Chancen und Risiken der Stadtentwicklung
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Freiraum Verkehr Johannes Böttger Konzepte jenseits der Konvention
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Smart City von unten Nadine Kuhla von Bergmann Wie Schwarmintelligenz die Stadt der Zukunft beflügelt
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Mehr Freiraum durch städtische Dichte Bad Hersfeld entscheidet sich für eine Grüne Mitte
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Freie Mitte – vielseitiger Rand Ein neues Stadtquartier am Wiener Nordbahnhof
Editorial
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Open space open source Robert Schäfer
Journal
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Minus statt Plus beim Honorar HOAI 2013: Deutliche Honorarabstriche bei Landschaftspflegerischen Begleitplänen
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Verkehrsraum wird Stadtraum Das Sanierungsgebiet südliches Stadtzentrum Tübingen
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Auszeichnungen für Absolventen Der BDLA Bayern würdigt mit dem Nachwuchspreis 2013 sechs Abschlussarbeiten
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Offene Bühne für Winterthur Der Eulachpark auf dem ehemaligen Sulzerareal
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Open source und Peer-to-Peer Tagungen in Tutzing und Wuppertal zur Bürger-Mitwirkung im öffentlichen Raum
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Ein Stadtgarten für Moabit Ein ehemaliger Güterbahnhof in Berlin wird grün
8 Die Überwachung des öffent lichen Raums, wie hier in New York, birgt die Gefahr, die Freiheiten der Stadtgesellschaft gefährlich einzuschränken.
12 Damit die Smart City kein Instrument von Konzernen wird, gilt es, die Menschen für ihren öffentlichen Raum zu sensibilisieren. (Bild: Wood Street, London)
16 Beispiele aus Hannover (im Bild der Park am ehemaligen St. Nikolai-Friedhof), Bremen und Köln zeigen, wie Freiräume zum Gewinn der Bürger genutzt werden.
24 Statt auf einem zentralen, ehemaligen Industrieareal Wohnungen zu bauen, entschied sich die Stadt Bad Hersfeld für einen großen Park in der Innenstadt.
34 Das ehemalige Sulzer Industrieareal in Winterthur erhielt die Stadt gratis. Dafür verpflichtete sie sich, einen für alle nutzbaren Park an der Eulach zu errichten.
Nachrichten Termine Projekte Praxis Produkte Messe Light & Building Bücher Wettbewerbe DGGL Nachrichten Recht Vorschau, Impressum
40 43 44 48 50 53 54 55 58 60 64
37 Wo früher ein Güterbahnhof viel Platz einnahm, finden die Bürger im Berliner Stadtteil Moabit heute einen Stadt garten, der allen offensteht.
Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. (DGGL) Wartburgstraße 42 10823 Berlin www.dggl.org 124. Jahrgang Bilder: Robert Schäfer, EAST Architects/Amy Scaife, Nils Nolting, Wette + Küneke, koepflipartner, Glaßer und Dagenbach Titel: Eulachpark Winterthur, Dominique Marc Wehrli
Für die Zukunft gestalten. 2
Garten + Landschaft
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Garten + Landschaft
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rakugo/flickr.com
Segregation und Homogenisierung Wie Sicherheitswahn und Immobilienspekulation Urbanität zerstören
Der öffentliche Raum wird zunehmend überwacht. Zudem bergen Wirtschaftsspekulat ionen Gefahren für eine vielfältige Stadtgesellschaft. Entscheidungen weniger betreffen das Leben aller und verdrängen bestimmte Bevölkerungsgruppen. Daher gilt es genau abzuwägen, w elcher Eingriffe es wirklich bedarf, um die Stadt für alle lebenswert zu gestalten.
Weil sie bestimmte Quartiere als „Gefahrengebiet“ einstufte, richtete die Hamburger Polizei Anfang Januar „Sicherheitszonen“ mit beschränkten Bürgerrechten ein.
Christoph Laimer
Christoph Laimer
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Garten + Landschaft
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Der britische Graffiti-Künstler Banksy wies 2008 mit einem Statement in London auf die allgegenwärtige Videoüberwachung hin (CCTV, Closed Circuit Television).
Im Herbst 2013 fand in einer der wichtigsten Städte der Welt ein politisches Ereignis statt, das Anlass zur Hoffnung gibt: Hoffnung auf eine Abkehr von jener Stadtpolitik, die Immobilienspekulation gewähren lässt (oder sogar fördert), der Ungleichverteilung von Raum und Reichtum tatenlos zusieht und fortlaufend neue Maßnahmen zur Kontrolle und Überwachung von Bürgern erfindet. Die Stadt heißt New York, und das Ereignis waren die Wahlen zum Bürgermeisteramt, die Bill de Blasio, der Kandidat der Demokratischen Partei, mit 74 Prozent der Stimmen gewann. De Blasios Programm verspricht tatsächlich einen Richtungswechsel gegenüber der Politik seiner Vorgänger, des milliardenschweren Unternehmers Michael Bloomberg und des Law-&-Order-Politikers Rudolph Giuliani. Vom Standpunkt der Stadtforschung gewinnt diese Wahl vor allem deswegen Bedeutung, weil Entwicklungen, die sich in New York zeigen, zeitversetzt
nachweislich Einfluss auf andere Städte weltweit haben. Wirft man einen Blick zurück auf die letzten drei, vier Jahrzehnte der New Yorker Stadtpolitik, sind zwei Themenkomplexe hervorzuheben, die den öffentlichen Raum beeinflusst und verändert haben. Das sind zum einen Überwachung und Kontrolle, abgehandelt unter dem Euphemismus Sicherheit, und zum anderen die Entwicklung des Immo bilienmarkts. Law and Order Es ist nicht zu leugnen, dass in den vergan genen Jahrzehnten in Teilen New Yorks die Kriminalität phasenweise ein großes Problem darstellte. Auch dadurch ist es zu einer Einschränkung der Qualität des öffentlichen Raums gekommen, weil Angst die Menschen davon abhielt, ihn frei und selbstbestimmt zu nutzen. Die vermeintliche Lösung, die Kriminalität alleine mit polizeilichen Restriktionen (Zero Tolerance, Stop and Frisk, Gefahrenge-
biete, Schutzzonen, ...) zu bekämpfen und dabei Wirtschafts- und Sozialpolitik außer Acht zu lassen, hatte für den öffentlichen Raum zur Folge, dass eine Bedrohung durch eine andere ergänzt wurde. Diese Entwicklungen führen Schritt für Schritt zu einer Aushöhlung der urbanen Qualitäten der Städte. Ausradiert wird zunehmend jene charakteristische Qualität urbaner Räume, die der französische Soziologe Henri Lefebvre mit dem Begriff der „verdichteten Unterschiedlichkeit“ treffend beschrieben hat. Wenn nur noch die, die konsumieren und sich teure Wohnungen leisten können – seien es Touristen oder Bewohner – in den Zentren der Städte aufeinandertreffen und alle anderen an die Ränder verdrängt werden, kann nicht mehr von Urbanität gesprochen werden. Darüber hinaus ist dieser Homogenisierungsprozess auch politisch gefährlich, weil die fehlende Sichtbarkeit von marginalisierten Gruppen den gesellschaftlichen Zerfall beschleunigt. Garten + Landschaft
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Smart City von unten Wie Schwarmintelligenz die Stadt der Zukunft beflügeln kann
Die Smart City soll städtische Infrastruktur mit Hilfe neuer Technologien verknüpfen und somit intelligenter organisieren. Dabei dürfen die Bedürfnisse der Menschen nicht vergessen werden. Das Konzept der Smart City muss den Bewohnern die Chance bieten, sich etwa über den Cyberspace mit neuen Mitteln in die Stadtentwicklung einzubringen. Nur so können die Städte smart und lebenswert zugleich werden.
Nadine Kuhla von Bergmann Als Saskia Sassen im Dezember 2012 auf der Konferenz „Electric City“ in London anprangerte, dass Technologien zwar enorme Auswirkungen auf den urbanen Raum haben, aber noch nicht ausreichend „urbanisiert“ wurden, erinnert sie uns daran, vor welcher Herausforderung wir wirklich stehen: „... es ist notwendig ein (Stadt-)System zu entwerfen, welches die Technologie wahrhaftig in den Dienst aller Bewohner stellt, und nicht andersherum: die Bewohner zu Nebenspielern und Beiwerk macht.“ Das Projekt „New Songdo City“ in der Nähe der südkoreanischen Hauptstadt Seoul wurde als Modellprojekt im Sinne einer Smart City entwickelt, in dem über Sensor- und Monitorsysteme Geräte und Lebensfunktionen gesteuert werden können, die auf einen „ultimativen Lebensstil“ abzielen. Mit den riesigen Datensätzen, die in dieser Sensorstadt gewonnen werden, lassen sich die täglichen Prozesse der Stadt optimieren, Verkehr intelligenter leiten, Luftverschmutzung regulieren und Energienetze effizienter miteinander verknüpfen. So arbeiten auch andere multinationale Service- und Produktanbieter bereits seit Jahren an Lösungen, die sich an Informationsund Kommunikationstechnologie (ICT) orientieren. Aktuell bemühen sich immer mehr Technologieunternehmen und die Energie industrie um Kooperationen mit Städten, um integrierte Smart Technologies oder Smart Grid-Lösungen zum Einsatz zu bringen.
Schwarmintelligenz in der Smart City Das Internet und die rasante Verbreitung digitaler Technologien haben unsere Gesellschaft in den vergangenen 30 Jahren grundlegend verändert. Urbane Strukturen zeichnen sich heute neben räumlichen Qualitäten, kulturellen Zentren, wirtschaftlichen Aktivitäten oder Versorgungsinfrastrukturen vor allem durch ihre unsichtbaren Systeme aus, die alle miteinander in Beziehung stehen und miteinander im „Internet der Dinge“ kommunizieren. Den Städten und Kommunen fehlt es meist an Budget, Know-How oder flexiblen Verwaltungsstrukturen, um mit der Geschwindigkeit der sich verändernden Bedingungen mitzuhalten. Wie aber sind unter diesen Bedingungen die städtischen Dienstleistungen, wie zum Beispiel intelligent gesteuerte Verkehrssysteme oder Informationsservice aus Umweltdatenbanken künftig zu verwalten? Wie lässt sich die Vernetzung aller Lebensbereiche nutzen, ohne die totale Kontrolle auszuüben? In welche Richtung wollen wir diese komplexen urbanen Systeme steuern und optimieren? Professor Raoul Bunschoten, Leiter des Fachgebietes CHORA City & Energy der TU Berlin, ist überzeugt, dass wir die Komplexität heutiger Kommunikations-, Ressourcen- und Infrastruktursysteme verstehen und abbilden müssen, um Städte erfolgreich zu managen und zum Wohle aller zu entwickeln. Er erforscht seit einigen Jahren die Smart City im
Bezug auf „die Intelligenz der Systeme“, die ihre Bewohner zu neuen Kommunikations arten befähigt, und somit jedes Individuum mit dem größeren Ganzen beziehungsweise mit dem System Stadt in Verbindung setzt. Davon ist auch Anthony Townsend überzeugt, der Leiter des Institute For The Future (IFTF) in Palo Alto. Er ist überzeugt, dass andere Strategien eine Stadt „smart“ werden lassen. In seinem 2013 erschienenen Buch „Smart Cities. Big data, civic hackers, and the quest for a new utopia“ öffnet er den Blick für die Grassroot-Aktivitäten. Bürgerschaftliche Initiativen und über Open source organisierte Entwickler sind bereits fleißig dabei, unsere digitale und reale Umwelt in neuen Internet-vernetzten Innovationsgemeinschaften zu gestalten. Er verweist auf die enorme Kreativität und den ungebrochenen Drang, an Lösungen für die Stadtgemeinschaft zu arbeiten und die Vielfältigkeit der Zukunftsbilder und Bedarfe, die es wahrzunehmen und zu transportieren gilt. Versteht man das Leitbild der Smart City nicht nur als Verknüpfung von infrastrukturellen Systemen unter Einbezug von ICT, sondern auch als neue Chance für eine robuste Stadtgesellschaft, die soziale Bedürfnisse genauso in den Fokus nimmt, wie die Effizienz von Energie- Wasser- und Abfallkreisläufen, dann müssen wir die Millionen Ideen und Aktivitäten aller Cyberspace-verbundenen Bürger ernst nehmen und nutzen. Die
Gemeinschaftliche Aktivitäten auf dem Tempelhofer Feld in Berlin greift das Projekt „Knit Kit“ auf, um diese in eine „smarte“ urbane Struktur zu überführen. Grafiken: Edgar Alfredo Verde Nuño, Claudia Cortés, Milja Hartikainen, Floortje van Sandick (3)
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Garten + Landschaft
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Als Teil der Sampling City Tempelhof bietet das Projekt „catch_24“ eine räumliche Struktur für Startups. Es ist Ideengeber für innovative Lebens- und Arbeitswelten. Grafiken: Annika Falkstedt, Jannis Jaschke, Ben Johnson, Daniel Mera, Anne-Katrin Schulz (2)
Integration der Schwarmintelligenz aller vernetzten Menschen fordert das Neudenken von Prozessen und Instrumenten in der Stadtentwicklung. Das Ausbalancieren der heterogenen Belange aller Bürger ist und bleibt dabei die größte Herausforderung. Eine Chance für kollektive Prozesse Statt sich einzig und allein auf die Investi tionen von teuren, zentral gesteuerten Infrastrukturen zu konzentrieren, werden viele Stadtverwaltungen und Planer künftig gezwungen sein, die Initiativen von Bürgern und ihre „Bodenstrategien“ verstärkt in die komplexen Zukunftsszenarien einzubeziehen. Nur so kann die smarte Stadt auch eine lebendige, demokratische und von Bürgern gemachte Stadt der Zukunft sein. Zwischennutzer, Start-Ups, Kiez-Initiativen, Umweltschützer, kleine und mittelständische Unternehmen, Künstler, Generationsgemeinschaften, Bürgervereine und Raumakteure oder Raumprogrammierer sind bereits miteinander in einer intelligenten Netzinfrastruktur und über intelligente Endgeräten vernetzt. Warum nutzen wir dieses intelligente Stadt„Nervensystem“ nicht? Warum bedienen wir uns nicht aus dem vorhandenen Pool von Innovationsgemeinschaften, die bereits alternative Lebensstile, innovative Raumprogramme oder Geschäftsmodelle vorleben? Die Smart City „von unten“ ist nicht nur im digitalen Raum bereits voll im Gange. Bürgerschaftlich Initiativen, die sich für nach haltige Lebensstile und grüne Lebensräume mit dem Bewusstsein begrenzter Ressourcen einsetzen, gibt es unzählige. Die Akteure von „Transition Town”, „Kulturlabor trial & error” oder „Himmelbeet” nutzen die spezi-
Das Projekt „Sampling City“ Tempelhof verknüpft soziale, technologische und ökologische Aspekte der Stadt zu einem nachhaltigen, evolutionären System.
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Wette + K üneke (7)
Mehr Freiraum durch städtische Dichte Die Stadt Bad Hersfeld nutzte ein ehemaliges Industrieareal, um eine Grüne Mitte zu schaffen
Als 2008 am Rand der Bad Hersfelder Kernstadt ein 5,5 Hektar großes Industriareal frei wurde, war das eigentlich eine gute Gelegenheit dringend benötigte Wohnungen im Zentrum der Stadt zu schaffen. In vielen anderen Städten wäre man der Versuchung erlegen und hätte mit dem benötigten Wohnraum und dem wirtschaftlichen Potenzial der Bauprojekte begründet, dass an so einem Ort neue Wohngebäude entstehen müssen. Anders in Bad Hersfeld. Die 30 000 Einwohner zählende Stadt zwischen Kassel und Gießen beschloss, die bauliche Entwicklung auf leer stehende Immobilien, bereits erschlossene Neubaugebiete und Baulücken zu beschränken. Dort sollte die Stadt verdichtet werden. So besann man sich der Qualitäten eines großen, zentralen Freiraums in der Stadt und ergriff die Chance das Areal nicht zu bebauen. Stattdessen sollte eine Parklandschaft mit darin eingebetteten Kultur- und Bildungseinrichtungen in umgenutzten Industriegebäuden entstehen.
Auf diesem Wege konnten einige denkmalgeschützte Backsteingebäude als Industriedenkmäler erhalten werden. Diese geben dem Park ein Gerüst, das an die lokale Geschichte erinnert. Schon frühzeitig wurde begonnen, sich über die Nachnutzung des Geländes Gedanken zu machen. So wurden auch die Bürger früh über die Planungen informiert und mittels Bürgerforen und Planungswerkstätten beteiligt. Neue Grüne Mitte für alle Im Jahr 2012 wurde der Benno Schildepark eingeweiht und steht seitdem allen Bad Hersfeldern offen. Nicht einige Wenige haben dort ihre Wohnung gefunden und eine Handvoll Investoren ein Geschäft gemacht, sondern jeder Bürger der Stadt profitiert nachhaltig von dieser Lösung. Und das nicht nur im Sinne der Lebensqualität, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Denn an gestalterisch hochwertige Parks angrenzende Immobilien sind auf dem Markt heiß begehrt und Benno Schildepark, Bad Hersfeld Bauherr: SEG Bad Hersfeld Landschaftsarchitekten: Wette + Küneke Landschaftsarchitekten, Göttingen WAGU, Kassel Architekten: Kleineberg+Partner, Braunschweig Fläche: 3,5 Hektar Fertigstellung: 2012 Kosten: 23,2 Millionen Euro
Eine Industriebrache nutzte die Stadt Bad Hersfeld, um einen zentralen Park zu errichten. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Bach Geis wieder an die Oberfläche geholt und naturnah gestaltet.
Denkmalgeschützte Backsteingebäude am Rande des Benno Schildeparks erinnern an die ehemalige industrielle Nutzung des Areals. Heute beherbergen sie Kultur und Bildung.
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