Garten und Landschaft 09 2012

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September 2012

Garten+

Landschaft Zeitschrift f端r Landschaftsarchitektur

Schnittstellen


Inhalt 9/2012

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Sonde

Schnittstellen Dort, wo sich planungsrecht­ liche und landschaftsräum­ liche Grenzen treffen, bedarf es regionaler Abstimmung.­ In Salzburg sollen künftig Landschaftsstrukturen die Basis dafür sein (Seite 18). Grafik: LAREG

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Die neue Macht Uwe Rada Der Bürgerwille als Entscheidungsgrundlage

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Preisliste Grün für Hamburg Ljubica Heinsen Pflegemanagement als Aufgabe für Planer und Städte

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Region und Landschaft Sören Schöbel, Daniel Czechowski Landschaftsstrukturen als Basis der Regionalplanung

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Eine Idee, fünf Städte, vierzig Kilometer Juliane Pegels Ein gemeindeübergreifender Radweg durchs Bergische Land

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Verlag: Callwey Verlag Streitfeldstraße 35 D-81673 München Fon +49 89 /43 60 05-0 Fax +49 89/43 60 05-113 www.garten-landschaft.de

Den Bauablauf gemeinsam steuern Rudolf Haderstorfer Gute Zusammenarbeit zwischen Planern und Ausführenden

Editorial

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Taubenschwanz und 16er Blech Robert Schäfer

Journal

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Stadt Land Fluss Albert Kirchengast Internationale Summer Academy „From Suburb to City“ in Zürich

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Bauen in der Landschaft Werner Sobek Die Ästhetik von Ingenieurbauwerken in der Landschaft

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Keine Scheu vor der d 13 Susanne Isabel Yacoub Ein Rückblick auf die Documenta 13 „Recovery and Collapse“ in Kassel

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Schnittstellen in der Planung Peter Schatz Zwischen Planern richtig abstimmen und dokumentieren

4 Auf einer internationalen Summer Academy in Zürich entwarfen Studenten in Studios Konzepte für die „Glattalstadt“.

6 Noch bis zum 16. September kann man die dreizehnte Documenta in Kassel besuchen. Zu ­sehen sind Projekte unter dem Thema „Recovery and Collapse“.

8 Die Ränder des Berliner Mauerparks sollen bebaut werden – trotz heftigem Widerstand der Anwohner.

12 Am Beispiel der igs in Hamburg stellen die Beteiligten das Pflegeund Entwicklungskonzept vor. Dieses soll dem künftigen Inselpark zum Erfolg verhelfen.

24 Initiiert von mehreren Gemeinden, führt der Panoramaradweg Niederbergbahn auf alten Bahntrassen durchs Bergische Land.

GaLaBau Praxis Recht

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125 Jahre DGGL Nachrichten Bücher Wettbewerbe DGGL Nachrichten Autoren, Vorschau, Nachtrag, Impressum

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32 Ingenieure planen Bauwerke in der Landschaft. Nicht nur Statik und Funktion sind wichtig, sie müssen auch gut gestaltet und in die Umgebung eingepasst werden.

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. (DGGL) Wartburgstraße 42 10823 Berlin www.dggl.org 122. Jahrgang Bilder: Studio Girot/Schweingruber, Landschaftsarchitektur+Video, Allianz Umweltstiftung/Munzig, knoll.neues.gruen gmbh, DTP, Werner Sobeck Titel: Schaukel im Mauerpark, Allianz Umweltstiftung/Munzig; Topografische Karte Salzburg. Aus: Johannes Voggenhuber: Berichte an den Souverän. Salzburg: Der Bürger und seine Stadt. Salzburg/Wien 1988

Für die Zukunft gestalten. 2

Garten + Landschaft

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Um die Erweiterung des Berliner Mauerparks wird gestritten. Nachdem im März ein Kompromiss ­zwischen Senat und Akteuren gefunden worden war, ist dieser nun wieder hinfällig.

Uwe Rada

Die neue Macht

Anfang Juli überraschte der Berliner Senat mit einer weit reichenden Entscheidung. Die Internationale Gartenausstellung IGA soll 2017 nicht wie geplant auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof stattfinden. Nicht fehlende Mittel veran­ lassten Berlins Stadtentwicklungs­senator Michael Müller (SPD) die Reißleine zu ziehen, sondern die Interessen der Bürger: „Die Berlinerinnen und Berliner haben sich die Parkfläche für ihre Freizeit erobert, und die künftige Parklandschaft soll ihnen auch in Zukunft uneingeschränkt zur Ver­fügung stehen.“

Der Bürger als Schnittstelle zwischen Planung und Politik: Mal beeinflusst er Projekte maßgeblich, mal wird er ignoriert. Einige Beispiele aus Berlin zeigen die Bandbreite der Bürgerbeteiligung.

Allianz Umweltstiftung/Munzig (4)

Starke Bürger mit Einfluss Der Bürger und seine Rolle als Schnittstelle zwischen Politik und Planung sind seitdem um einen Aspekt reicher. Nicht nur Adressat von Bürgerbeteiligung ist er oder Urheber von Protesten wie bei Stuttgart 21. Inzwischen werden in seinem Namen schon Großprojekte abgeblasen bevor sie überhaupt begonnen haben. Nie war der Bürger wichtiger. Das ist die optimistische Perspektive, die die überraschende Entscheidung aus Berlin nahelegt. Doch es gibt auch eine pessimistische. Auch dafür steht ein Beispiel aus Berlin. Jahrelang haben die Bezirke Mitte und Pankow,

Bürgerinitiativen und ein privater Eigen­ tümer um einen Kompromiss für die Zukunft des Mauerparks gerungen. Das Gelände rechts und links der Schwedter Straße, durch das bis 1989 die Grenze zwischen West- und Ostberlin verlief, sollte nach der Wende zum Park werden. 4,5 Millionen Mark steuerte 1990 die Allianz-Umweltstiftung bei, vorausgesetzt die Parkfläche wird peu à peu von 8 auf 13,5 Hektar wachsen. Die ­Politik stand und steht damit unter Zugzwang. Falls die Erweiterung bis Ende 2012 nicht gelingt, muss Berlin das Fördergeld an die Stiftung zurückzahlen. Lange Zeit schien es, als sei ein Kompromiss unmöglich. Zwar suchte der Bezirk Mitte das Gespräch mit dem Eigentümer, der CA Immo. Um den Park an der Bernauer Straße um die nötigen Hektar zu vergrößern, sollte der Eigentümer nördlich der Gleimstraße Wohnungsbau realisieren dürfen. Allerdings sprachen sich zahlreiche Bürgerinitiativen vehement gegen jegliche Bebauung aus – sie wollten das gesamte Gelände, zu dem auch noch Gewerbeflächen gehören, als Park ausweisen. Die nötigen Flächen sollte der Senat von der CA Immo kaufen. Der Senat wiederum verwies auf seine klammen Kassen. Der Kompromiss, der ­Ende März dennoch gefunden wurde, kam

jedem der Akteure ein Stück entgegen. Möglichst viel Park, lautete die Devise und möglichst wenig Bebauung. Um den Eigentümer mit ins Boot zu holen, erklärte sich der Senat auch bereit, zumindest einen Teil der Flächen zu erwerben. Politik setzt sich über Bürgerwillen hinweg Doch dann platzte der Deal. Kurz vor der Sommerpause beschlossen die in Berlin-­ Mitte regierenden SPD und CDU, am Mauerpark „durchzuregieren“, wie es die Opposition im Bezirksparlament und die Bürger­ initiativen seitdem nennen. 600 Wohnungen mit 58 000 Quadratmeter Bruttogeschoss­ fläche soll die CA Immo nun bauen dürfen. „Das ist das Ende der Bürgerbeteiligung“, ärgert sich Sven Dietrich von der Linksfrak­ tion im Bezirksparlament. In der Kritik steht seitdem auch der Baustadtrat der CDU. Der war nach der Wahl im September 2011 mit der Ankündigung angetreten, die Bürger­ beteiligung in Berlin-Mitte zu stärken. Der Bürger als potenzieller Unruheherd oder der Bürger als Alibi fürs Durchregieren: Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich die Debatte also. Für die Planer wahrhaft keine leichte Aufgabe. Sich durch­ mogeln funktioniert inzwischen ebenso ­wenig wie die bislang standardisierte

Der Mauerpark ist bei den Menschen sehr beliebt. Deswegen wehren sie sich dagegen, dass an seinen Rändern weiter gebaut wird. Sie wollen ihn stattdessen vergrößern.

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Der Panoramaradweg Niederbergbahn (grün) zwischen Essen und Haan ist ein Bautein des Bergischen Trassenverbunds. Plan: Bergische Entwicklungsagentur GmbH

DTP (5)

Eine Idee, fünf Städte, vierzig Kilometer Der Umbau der alten Niederbergbahn in einen Panoramaradweg steht für Grenzen überschreitende Zusammenarbeit. Der 2011 eingeweihte Radweg zeigt, dass kommunenübergreifende Zusammenarbeit nach den Regionalen in Nordrhein-Westfalen zum Alltag geworden ist.

Juliane Pegels schem Land für Rad- und Wandertouristen zu erschließen, an den Rändern der Städte lagen außerdem Flächen mit großem Stadtentwicklungspotenzial brach. Letztlich war es das Förderprogramm „Alleenradwege“ des Landes Nordrhein-Westfalen, das Bewegung in die Überlegungen brachte. Als erstes Projekt in diesem Programm erhielten die Städte Heiligenhaus, Velbert und Wülfrath für ihre gemeinsame Planung eine ­Förderzusage. Insbesondere die Brücken­ bauwerke und den Bahndamm der Trasse galt es zu erhalten. Neue Verbindungen und Projektanstöße Schon beim Leitbild für die Niederbergbahn war den beauftragten Landschaftsarchi­ tekten Davids, Terfrüchte und Partner aus ­Essen daran gelegen, die Besonderheiten ­­ der Bahntrasse herauszuarbeiten. Im Entwicklungsleitbild werden Sequenzen von Stadt- und Landschaftspassagen identifiziert und an exemplarischen Standorten g ­ ezeigt, welche Chancen im Projekt liegen; wie die Trasse zum Beispiel abgeschnittene Stadt­ teile wieder verbindet und neue Entwick­ lungen anstoßen kann. In der Verfei­nerung des Leitbildes aus dem Jahr 2009, i­m „Tras-

sen-Design“, detaillierten die Planer ihre ­Ideen zu Einstiegs- und Aussichtspunkten, zur Möblierung und der Einbindung von Bahn­ relikten. Das übergeordnete Ziel war, „über wenige, aber prägnante wiederkehrende Elemente eine hohe Orientierungs-, Führungsund Aufenthaltsqualität“ zu schaffen. Welche Möglichkeiten die Revitalisierung der Niederbergbahn für städtische Rand­ lagen bietet, ist am Beispiel der Stadt Heiligenhaus zu sehen. Der als Band- oder besser als Straßendorf konzipierte Ort steht vor großen Veränderungen. Die stark befahrene Hauptstraße und damit Hauptschlagader des Ortes wird durch den Bau einer Umgehungsstraße entlastet. Damit gewinnt nicht nur das Stadtzentrum an Aufenthaltsqualität, auch entlang der neuen Umgehungsstraße entstehen neue Räume. Ein Stück Stadt wächst derzeit nördlich des Rathauses, wo der Bau der neuen Straße aus einer Rück­ seite eine Vorderseite macht, ein neuer zentraler Stadtplatz entsteht und sich der ehemalige Produktionsstandort der Automobilzuliefererfirma Kiekert zu einem neuen Wohn- und Hochschulstandort verwandelt. Sowohl für dieses Areal, das nach dem städtebaulichen Strukturkonzept von Pesch und Luftbild Hans Blossey

Innerhalb von nur drei Jahren war aus der Idee Realität geworden: Auf einer lange brach liegenden Bahntrasse in NordrheinWestfalen waren nahezu 40 Kilometer Fußund Radweg gebaut, 2 ­ 5 zum Teil denkmalgeschützte Brücken ­saniert, mehr als 90 Anknüpfungspunkte gestaltet und fast 500 Bäume gepflanzt worden. Auf Initiative der Bahnflächen-­Entwicklungs-Gesellschaft (BEG NRW) war im Frühjahr 2008 ein Leitbild für einen Radweg zwischen Bergischem Land und Ruhrgebiet entstanden. Schon im Sommer 2011 kamen die ­Vertreter der Städte Heiligenhaus, Velbert, Wülfrath, Haan und Essen wieder zusammen, um den Radweg einzuweihen. Die 1926 eröffnete Bahntrasse wurde bereits 1996 stillgelegt und seitdem teilweise als Spazier- und Wanderweg genutzt. Immer wieder gab es Überlegungen, den Bahn­ verkehr wiederzubeleben, aber die Kosten ­wären zu hoch gewesen. Noch 2008, als die Idee des Radwegs Formen annahm, galt ­politisch das Ziel, die Bahnstrecke langfristig als „Circle Line“ wieder für den Personen­ verkehr zu aktivieren. Mit diesem Hinhalten entging der Region nicht nur die Chance, die Landschaftsräume zwischen Ruhr und Bergi-

Das denkmalgeschützt Viadukt in Heiligenhaus wurde saniert. Von dem Zeugnis der über 100-jährigen ­Eisenbahngeschichte im Bergischen Land haben Passanten Ausblicke in die Landschaft.

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Bauen in der Landschaft Um Bauwerke in die Landschaft zu integrieren ist es essenziell, interdisziplinär zusammenzuarbeiten und über gestalterische Kompetenz zu verfügen. Das wird aber zumindest im Bauingenieursstudium

Als Alternative für die Waldschlösschenbrücke durch das Dresdner Elbtal wurde dieser filigrane Entwurf von Werner Sobek bei einem Architekturwettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

vernachlässigt. Ein Blick auf die Infrastrukturplanung aus Sicht eines Bauingenieurs.

Werner Sobek (3)

Werner Sobek Das Bauschaffen steht vor einer ganzen Reihe großer Herausforderungen. Diese sind bedingt durch schrumpfende Bewohner­ zahlen hier und explosionsartiges Bevölkerungswachstum dort, durch zunehmend ­bewusster wahrgenommene und ­geforderte Nachhaltigkeit – gerade auch im Bauen – bis hin zu neuen Partizipations­modellen bei der Gestaltung unserer Umwelt. Diese Herausforderungen, die in ­vielen Bereichen auch Innovationsdruck ­bedeuten, können nur bewältigt werden, wenn alle Bauschaffenden − aus der Landschaftsplanung, der Infrastrukturplanung, der Gebäudeplanung, dem Betrieb der ­Gebäude − ihre Zusammenarbeit neu und dabei so gestalten, dass die Gestaltung einer von Infrastruktur durchwebten Landschaft eine andere Qualität bekommt. Wer dies fordert, muss aber auch fragen, ob und inwieweit der Einzelne durch seine Ausbildung an unseren Hochschulen überhaupt eine entsprechende Kompetenz erlangt, zu gestalten. Unbestreitbar ist, dass die Integration der

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Infrastruktur in die Landschaft unter gestalterischen Gesichtspunkten bisher nur in Einzelfällen wirklich gelungen ist. Die Gründe hierfür liegen sowohl in den Planungsprozessen, in einem Mangel an Qualifika­ tion zum interdisziplinären Handeln als auch, insbesondere bei den beteiligten ­Inge­ni­euren, in einem Mangel an Gestaltungskompetenz. Keine Konstruktion ohne Gestaltung Man sollte also einmal fragen, was eigentlich über den Eingangstüren zu den Ingenieurakademien geschrieben steht. Steht dort heute „Everything is possible“ oder sogar „Anything goes“? Man könnte es meinen. Denn ganz offenbar haben die ungeahnten Fortschritte in den Materialwissenschaften und in den Berechnungsmethoden dazu ­geführt, dass mittlerweile alles berechenbar, alles baubar geworden ist. Aber wer stellt die Frage danach, ob das, was entworfen und erarbeitet wird, überhaupt Sinn macht? Wer stellt die Frage danach, ob die

von Ingenieuren gebauten Projekte in die Landschaft überhaupt verantwortbar im Sinn ­einer bewussten, gezielten Gestaltung unserer gebauten Umwelt sind? In den vergangenen Jahrzehnten konnte man in der Architektur ein Stakkato von Neuerfindungen erleben. Der Bogen spannt sich vom Postmodernismus zum Dekon­ struktivismus, vom Blob zum satteldach­ gekrönten Passivhaus deutscher Ausprägung. Es erstaunt, dass sich kein Ingenieur öffentlich dazu geäußert hat, warum ­er nicht zumindest bedauert, dass durch diese Entwicklungen seine ­eigentliche Kernkompetenz verloren geht. Warum er toleriert, das Primat der material- und strukturgerechten Konstruktion und damit die Basis der Ingenieurgeschichte einzubüßen. Vielleicht aber kann beziehungsweise sollte man ein solches Bedauern gar nicht erwarten. Hat man denn nicht genau das gemacht, was die Lehrer, die Professoren an den Ingenieurakademien weltweit seit Jahrzehnten predigen? Hat man nicht still-

schweigend unterstellt, dass die korrekte fachlich-wissenschaftlich Analyse des Gegebenen, des Vorgegebenen, der Berufsinhalt sei – und dass eine solche Analyse als intellektuell und wissenschaftlich höherwertig einzustufen ist, als die kluge und sinnvolle Synthese dessen, was einmal sein soll? Dabei steckt doch bereits im In-genium der Kern eines Bauens als ein Konzipieren, als ein Antizipieren einer selbst im einfachsten Fall zutiefst komplexen Schöpfung. Einer Schöpfung, die als eine iterative Konkretisierung dessen zu verstehen ist, was wir – wie es Ferguson ausdrückt – „zunächst mit unserem inneren Auge, dem Ort unserer Bilder der erinnerten Wirklichkeit und des imaginierten Zukünftigen in einer häufig nicht-visuellen, nicht-sprachlichen Imagination vor uns sehen“ (Ferguson, E.S.: Das ­innere Auge – von der Kunst des Ingenieurs. 1993). Das Synthetisieren ist der eigentliche Kern der Ingenieurwissenschaften. Bei diesem Synthetisieren oder Entwerfen wird die

Die zurückhaltende Gestaltung und geringe Höhe der Josef-­ Eberle-Brücke in Rottenburg am ­Neckar reagieren auf ihre Lage ­ in unmittelbarer Nähe des mittelalterlichen Stadtkerns.

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