Hoppen Wohndesign issuu

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Materialien Pläne Gestaltung



Vorwort von Savannah Miller, Sienna Miller und Natasha Corrett Einleitung

6 8

Die Grundlagen 12 Funktion 14 Raum 20 Tageslicht 24 Architektonische Details Raumplanung Die Zonen Der Fluss Das Raster Das Design-Briefing Zeichnungen und Pläne Grundrisse lesen Der Maßstab Einen Grundriss zeichnen Der Aufriss Perspektivische Darstellungen Planung am Computer

26 36 41 42 44 54 56 56 56 57 58 58 58

Design im Detail 60 Die Essenz guten Designs 62 Symmetrie und Ausgewogenheit 66 Format und Proportionen 70 Ein starker Auftritt 74 Das Spiel mit Gegensätzen 78 Beleuchtung 80 Das Beleuchtungskonzept 82 Das große Ganze 94 Wände und Fußböden 96 Wände 98 Fußböden 100 Farbe, Textur und Muster 102 Farbpaletten 104 Textur 123 Einbauschränke 132 Türen 136 Möbel 138 Die Anordnung 144 Wohntextilien 148 Fensterdekorationen 152 Bezugsstoffe 158 Kissen 159 Läufer und Decken 159 Accessoires 162 Gekonnte Präsentation 164 Atmosphäre schaffen 172 Räume gestalten Der erste Eindruck Die Eingangstür Der Eingangsbereich

174 176 176 178

Treppen 180 Durchgangsbereiche 182 Beleuchtung 184 Geselligkeit: Wohnzimmer 186 Das Wesentliche 188 Aufteilung 190 Stil 192 Beleuchtung 194 Präsentieren 196 Arbeitsplätze 200 Genuss: Küchen 202 Stil 202 Das Wesentliche 205 Aufteilung 205 Zweckmäßigkeit 206 Beleuchtung 210 Dekor und Details 212 Gastlichkeit: Esszimmer 214 Das Wesentliche 216 Möbel 218 Stil 220 Beleuchtung 222 Accessoires 224 Rückzugsorte: Schlafzimmer 226 Das Wesentliche 228 Möbel 232 Stil 232 Beleuchtung 236 Ankleidezimmer 238 Kinderzimmer 240 Wellness: Badezimmer 244 Das Wesentliche 246 Stil 248 Aufteilung 250 Beleuchtung 252 Dekor und Details 254 Gäste-WC 256 Freizeit: Bewegung und Entspannung 258 Pool und Spa 260 Fitnessräume 262 Medienräume 263

Die Umsetzung Grundlagen Der Zeitplan Das Budget Das Team Wohnen auf der Baustelle Die Endabnahme Mitwirkung eines Architekten

264 264 264 265 267 268 268 268

S. 1 Runde Spiegel mit tiefen Metallrahmen wirken an der Wohnzimmerwand wie eine Installation. S. 2 Ein goldfarbener Effektputz im Dialog mit einer maßgetischlerten Eichentür und einer Schmiedeei­ sentreppe im Hintergrund. Rechte Seite Spiegel mit vergolde­ ten Rahmen reflektieren den metallischen Glanz der Hänge­ leuchten im Esszimmer.

Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel Design Masterclass bei Jacqui Small LLP 74–77 White Lion Street London N1 9PF © Jacqui Small 2013 Text © Kelly Hoppen 2013 Fotografie, Design und Layout © Jacqui Small 2013 © 2014 der deutschen Ausgabe Verlag Georg D. W. Callwey GmbH & Co. KG Streitfeldstrr. 35 D-81673 München www.callwey.de E-Mail: buch@callwey.de Die Deutsche Nationalbliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar unter http://dnb.d-nb.de. isbn 978-3-7667-2107-5 übersetzung aus dem englischen: Wiebke Krabbe, Damlos, für Textilien, Berlin redaktion und satz: Textilien. Lektorat und Producing Barbara Delius, Berlin Umschalggestaltung: Herburg Weiland, München Printed in China

Adressen 270 Dank, Bildnachweis 271


raum Nachdem die Wünsche der Bewohner notiert sind, gilt es

Auch die Lage des Gebäudes ist ein Kriterium. In einer

Wege zu finden, sie mit gestalterischen Mitteln zu erfüllen.

Stadtumgebung inmitten von Ziegeln und Beton wirken

Ein gelungenes Wohndesign ist von weit mehr Faktoren

Innenräume ganz anders als auf dem Land. Dabei geht es

abhängig als nur von dekorativen Zutaten.

nicht nur um das Licht, obwohl es zweifellos eine Rolle

Lassen Sie sich auf Ihr Haus ein. Gehen Sie herum,

spielt; es hat auch mit den Farben und Texturen zu tun,

schauen Sie sich die Räume, ihre Bezüge zueinander, die

die ins Innere reflektiert werden. Bei der Lage geht es

Verbindungen und Übergänge an. Wo stimmen Größe,

selbstverständlich auch um die Aussicht – ob ein unan-

Proportionen und Tageslicht – und wo vielleicht auch

sehnlicher Blick versteckt oder ein herrlicher hervorge­

nicht? Wäre es sinnvoll, Wände zu entfernen, um die

hoben werden soll. Hat das Haus einen Garten, könnten

Raumverhältnisse zu verbessern? Könn­­te ein winziges

Sie dort an ihr Gestaltungskonzept im Inneren anknüpfen.

Zimmer sinnvoller als Bad ge­­nutzt werden? Brauchen Sie

Bauliche Eingriffe und Schäden wie Feuchtigkeit oder

ein Esszimmer oder hätte hier auch das Fernsehzimmer

Holzfäule müssen in Angriff genommen werden, bevor Sie

Platz? Lassen Sie sich im Zweifel von einem Architekten

sich der eigentlichen Gestaltung zuwenden. Sammeln Sie

oder Bauingenieur beraten (siehe S. 268) und halten Sie

die Grundlagen für eine realistische Zeit- und Kostenpla-

sich verschiedene Optionen offen.

nung zu Verbesserungen an Rohr- und Elektroleitungen,

Berücksichtigen Sie den Fluss – die Wege, auf denen

Isolierung, Sicherheitstechnik oder Mediensystemen. Es

Sie sich durch die Wohnung bewegen und was Sie dabei

ist meist nicht sinnvoll, an solchen Maßnahmen zu sparen,

sehen. So wie ein Gartenarchitekt stets die Ausblicke in

denn die neue Wohnung soll ja in jeder Hinsicht effizient

seine Gestaltung einbezieht, können Sie die Sichtachsen

funktionieren. Lassen Sie sich kompetent beraten und

innerhalb der Wohnung wahrnehmen. Schau­en Sie

kalkulieren Sie diese Kosten sowie eine Reserve von

bewusst von den Haupträumen in die angrenzenden

mindestens 20 Prozent von Anfang an ins Budget ein.

Zimmer. Welche Anordnung von Möbeln, Bildern und Dekorationen wäre am effektvollsten? Denken Sie über kleinere Veränderungen nach, etwa eine Erweiterung der Türöffnung bis zur Decke oder einen unauffälligeren Heizkörper an einer günstigeren Position. Gehen Sie sensibel mit der Architektur um. Man muss nicht in jeder Hinsicht stil- oder epochengetreu gestalten, aber es lohnt sich fast immer, den Charakter der Wohnung zu bewahren. Ebenso wie Sie sich Ihrem Typ entsprechend kleiden, kann auch die Gestaltung der Wohnräume zum Architekturstil passen. Es spricht nichts gegen die Kombination von modernem Design und historischer Bausubstanz, aber erhalten Sie attraktive Elemente wie einen Kamin oder Stuck statt die Wohnung als etwas darzustellen, das sie nicht ist (siehe S. 26). 20

d i e g r u n d l ag e n

Rechte Seite Die Kunst der Gestaltung eines großen Wohnzimmers besteht darin, klar erkennbare Zonen zu schaffen und dafür zu sorgen, dass zwischen ihnen ein Fluss besteht. Bahnen aus dunklem Holz, die beiderseits des hell lackierten Mittelbereichs verlaufen, bilden hier die Verbindung zwischen drei Sitzbereichen. Unterstri­ chen wird die Blickachse durch die silbrig lackierte Wand­skulptur „Dune 01“ (2001) von Zaha Hadid (Edition David Gill, London) und die Reihe hoher, zylind­rischer Glasvasen. S. 22–23 Blick von der Wendeltreppe, die zum Eingangs­ bereich führt, in ein Wohnzimmer mit doppelter Raum­ höhe. Die hohen Fenster korrespondieren mit den Vertikalen der Einbauregale auf beiden Seiten des Kamins. Der Fußboden in hellem Taupe gibt den Ton für die übrige Farbwahl vor: Weiß, Anthrazit, Schwarz und Akzente in Gelb und Bronze.



Der Aufriss

Perspektivische Darstellungen

Der Aufriss ist eine zweidimensionale Darstellung der

Das Zeichnen einer korrekten perspektivischen Darstellung

vertikalen Ebene. Er gibt Auskunft über:

erfordert Fachkenntnisse. Die meisten Raumdesigner bieten

• Die Raumhöhe

sie nicht standardmäßig an, sondern berechnen dafür ein

• Die Höhen fester Elemente, z. B. Fenster, Türen,

– oft stattliches – Zusatzhonorar.

Kamin, Fußleisten oder Heizkörper • Veränderungen des Fußbodenniveaus

Planung am Computer

• Elektroanschlüsse an der Decke

Viele Raumdesigner setzen heute zur Planung Computer-

• Die Positionen von Wandleuchten, Steckdosen

programme (CAD = computer-aided design) ein, die nach

und Lichtschaltern • Die Tiefe von Balken und anderen tragenden Elementen • Die Höhen von Möbeln, Spiegeln oder Bildern

Eingabe aller relevanten Daten eine beinahe fotorealistische Darstellung des fertigen Raumes liefern können. Für eine CAD-Planung fallen meist Extrakosten an, jedoch in geringerer Höhe als für perspektivische Zeichnungen.

Der Aufriss ergänzt den Grundriss und gibt beispielsweise Aufschluss darüber, ob die Brüstungshöhe eines Fensters für die Installation eines bestimmten Heizkörpers ausreicht oder ob der Fernseher zu hoch angebracht ist, um ihn

Checkliste: aufriss

bequem zu sehen. Der Aufriss zeigt auch, ob ein bestimmtes

→ Der Aufriss zeigt die Höhe des Raumes und der Objekte darin (z. B. Möbel, Leuchten, Bilder).

Möbel den Proportionen des Raumes entspricht. Für den Aufriss wird ein Raum in Scheiben dargestellt. So könnte eine Version lediglich die Fensterebene zeigen. In einer zweiten Darstellung derselben Wand könnten seitlich des Fensters Konsoltische mit Spiegeln eingezeichnet sein. Eine dritte Zeichnung aus demselben Blickwinkel enthält vielleicht zusätzlich eine Hängeleuchte mitten im Raum. 58

d i e g r u n d l ag e n

→ Aufriss und Grundriss sollten gemeinsam betrach­ tet werden. Nur so ergibt sich ein vollständiges Bild. → Aufrisse werden, um Verwechslungen zu vermei­ den, mit Buchstaben bezeichnet (beginnend bei A). → Jedes Blatt eines Aufrisses stellt eine Ansicht derselben Wand aus demselben Blickwinkel, aber aus einer anderen Entfernung dar.


Diese Seite und linke Seite Grund­ riss (links), Aufriss (linke Seite) und computergestützte Darstellung (unten) desselben eleganten Wohn­ zimmers. Der Grundriss zeigt den Raum aus der Vogelperspektive. Der Aufriss stellt den Blick zur Fenster­ wand von einem Standort direkt vor den runden Acrylsesseln dar und vermittelt einen guten Eindruck von Aussehen und Funktion des Raumes. Anhand der Daten aus Grundriss und Aufrissen kann eine CAD-Dar­ stellung generiert werden, die auch die gewünschte Farbgebung berück­ sichtigt.


00

Im Detail Symmetrie und Ausgewogenheit

Beide Aspekte gehören zu einer gelungenen Einrichtung.

Unten In einem so großen Raum ist es wichtig, die Zonen schon bei der Grundrisspla­ nung zu durchdenken. Den Hauptsitzplatz bilden zwei Sofas, die sich beiderseits zweier identischer Couchtische gegenüberstehen. Zwei gleiche Polsterhocker und eine Liege schließen die Sitzgruppe zu einem Viereck, das von zwei runden Tischen hinter den Sofas eingerahmt wird. Zwei weitere Sitzgruppen werden durch identische Gruppen von Sesseln und Polsterhockern gebildet, die Tische sind jedoch verschieden.

Sitzgruppe mit drei runden Tischen

Satztische rechts von beiden Sofas

68

01

Heben Sie die Stärken symmetrischer Räume hervor. In diesem Wohnzimmer sind die Möbel nahezu spiegelbildlich angeordnet.

02

Schaffen Sie wichtige Möbel paar­ weise an. Hier hat jedes Möbelstück – Sofa, Leuchte, Couchtisch – ein Pendant.

03

Selbst durch die Anordnung von Kissen und anderen Accessoires lässt sich ein Eindruck von Symmetrie schaffen.

04

Damit so viel Symmetrie nicht steif wirkt, lockern drei runde Beistelltische den Raum mit vorwiegend geraden Linien auf.

05

Die Präsentationssäule setzt den Rahmen für eine Sammlung von Objekten gleichen Typs, die besonders überzeugend wirkt.

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Mithilfe des Rasters kann die Symmetrie unterstrichen werden, etwa durch Tischläufer, deren Linien mit den Bodendielen korrespondieren. Präsentationssäule

Sitzgruppe wie auf der anderen Seite des Raumes, jedoch mit einem lang-rechteckigen Tisch statt dreier runder. Durchgang zu einem weiteren Wohnzimmer (rechte Seite, unten)

Vier identische Stehleuchten rahmen diese Zone ein.

Runde Tische hinter den Sofas der Hauptsitzgruppe

Kunst als Blickfang

Hauptsitzgruppe mit Paaren von Sofas, Konsolen, Tischen und Hockern sowie einer Liege

D e s i g n i m d e ta i l


Oben Durch die symmetrische Anordnung der Sofas, Tische, Leuchten und der großen Vasen im Hintergrund wirkt der Raum ruhig, geordnet und strukturiert. Rechts Wenn gerade Linien und Rechtecke in der Gestaltung vorherr­ schen, ist es umso wichtiger, ihrer Strenge durch andere Formen etwas entgegenzusetzen. Diese Aufgabe übernehmen hier der Acryl-Kugel­ sessel wie auch die runden Lampen­ schirme und die zylindrischen Glasvasen in den Couchtischen aus der Kelly-Hoppen-Kollektion.


Das Wesentliche

in der ersten Reihe zwei rechteckigen (46 × 23 cm). Kissen

Dem wichtigsten Möbelstück – dem Bett – gebührt eine

bieten sich dafür an, durch Streifen in unterschiedlichen

zentrale Position im Raum. Damit es so komfortabel wie

Stoffen – etwa Leinen und Samt – die Rasterstruktur des

möglich ist, sparen Sie nicht an Qualität und Design von Bett

Raumes weiter herauszuarbeiten. Natürlich können sie

und Bettwäsche. Gönnen Sie auch Ihren Gästen diesen

zusätzlich noch mit Knöpfen oder anderen Details verziert

Luxus, damit sie das Gefühl haben, sie hätten noch nie

werden (siehe S. 159).

besser geschlafen als bei Ihnen. Stellen Sie die Materialien für Kopfteil, Tagesdecke und

Es lohnt sich, über zwei verschiedene Tagesdecken und Garnituren von Kissenbezügen zu verfügen, um dem

Zierkissen auf einem Designboard zusammen, denn ihre

Schlafzimmer ohne großen Aufwand ein Winter- oder ein

Wirkung ergibt sich aus dem Gesamteindruck. Wählen Sie

Sommergesicht geben zu können. Was wäre wohltuender,

für die Decke einen Stoff, der sich herrlich anfühlt – schim-

als mit duftig-frischen Stoffen den Frühling zu begrüßen

mernden Satin oder weichen Kaschmir zum Beispiel.

oder sich mit weichem Damast und Samt zu umgeben,

Stimmen Sie das Kopfteil darauf ab oder sorgen Sie mit

wenn die Tage kürzer werden? Versuchen Sie, für Fenster-

Bahnen anderer Texturen für Kontraste. Die Kissen runden

dekorationen und Möbelbezüge Stoffe zu finden, die zur

das Bild ab, dürfen aber eine weitere textile Struktur

Sommer- und Winterausstattung gleichermaßen gut passen.

beisteuern, vielleicht Wolle, Samt oder auch Perlmutt. Kopfteile Leisten Sie sich auch im privaten Rückzugs­

bereich ein bisschen Theatralik. Ein Kopfteil in Überbreite oder außergewöhnlicher Höhe ist ein markanter Blickfang. Es betont die Rasterstruktur des Raumes und bildet überdies eine ideale Fläche, um mit Material- und Texturkon­ trasten zu spielen. Leder, Wildlederimitat oder Leinen sind hierfür vielseitige Kandidaten. Bettwäsche Die sinnliche Ausstrahlung des Bettes

beruht vor allem auf schönen Textilien – Kaschmir, Mohair, Samt, Damast oder weichstes Leinen. Verschiedene Nuancen einer einzigen Farbe wirken edler und eleganter als ein Mix aus vielen Farben. Stimmen Sie Kopfteil, Tages­ decke und Zierkissen farblich aufeinander ab und kombinieren Sie dazu Bettwäsche aus Leinen oder feinfädiger Baumwolle in Weiß, Silbergrau oder Taupe. Sparen Sie nicht an der Tagesdecke. Hierbei ist auch die Größe entscheidend: Sie sollte das Bett vollständig bedecken und sieht am schönsten aus, wenn sich der Stoff an drei Seiten üppig auf dem Boden bauscht. Kissen – am besten mehrere in verschiedenen Größen und Formen – komplettieren das Bett. Optisch ausgewogen wirkt eine Kombination aus zwei großen (56 × 56 cm) und davor zwei kleineren quadratischen Kissen (46 × 46 cm) und 228

R äu m e g e s ta lt e n

Unten Ein bequemes, luxuriöses Kopfteil aus Velours mit senkrech­ ten Stepplinien und farblich passende Leinenkissen mit ovalen Stickornamenten. Rechte Seite, oben Die Vorhänge, der Bezug des Kopfteils und die Tagesdecke mit Knopfdekor sind aus Leinen. Leuchten aus gebürs­ teter Bronze harmonieren mit den Wandskulpturen aus Eisen.


Das perfekte Bett → Wählen Sie Bettwäsche in Weiß, Taupe oder Silbergrau. → Dazu eine Tagesdecke aus einem edlen, sinnlichen Stoff in einer sanften Farbe. → Die Tagesdecke bauscht sich großzügig auf dem Boden. → Läufer auf dem Bett können saisonal ausgewechselt werden. → Ein extragroßes Kopfteil als Blickfang mit einem Bezug passend zu den übrigen Textilien im Raum. → Kombinieren Sie quadratische und rechteckige Zierkissen. → Zwei, vier oder sechs Kissen in verschie­ denen Größen, Formen und Stoffen. Rechts Leinen in verschiedenen Tönen und Stärken harmoniert hervorragend mit dem glatten Effektputz und der Kristallleuchte.

rückzugsorte

229


Ein essentielles Arbeitsbuch für all diejenigen, die Renovieren und Umbauen

Das Standardwerk der preisgekrönten Innenarchitektin Kelly Hoppen Alles wissenswerte über Budgetierung, Terminplanung, Erstellung von Moodboards, Zeichnen von Grundrissen und Organisation

ISBN 978-3-7667-2107-5

www.callwey.de


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