Mappe 04 2011

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Die Male rzeitschrift 04/2011

Wissen wie’s geht – wissen was kommt

im Brennpunkt

Ältere Mitarbeiter Freude am Beruf bis ins Alter

Im Fokus: Bodenbeläge Innovationen und Ideen

Nutzen Sie die Möglichkeiten am Boden

Arbeitsbühnen Chancen für Aufsteiger

Bieten Sie Ihren Kunden einen Mehrwert

Trends und Chancen Die neue Gemütlichkeit Homing heißt das neue Wohngefühl

Wandanstrich Das Technikthema zeigt »Beschichten: So gelingt´s«


INHALT // Ausgabe 04/2011

In unserem Spezialteil geht es um Innovationen und Ideen rund um den Boden

Arbeitsbühnen

Sicher eingesetzt und bedient , bietet die Alternative zum Gerüst Vorteile

Technik

Die Mappe zeigt in

28

06 82

10

Aktuell //

Meldungen

Panorama

im Brennpunkt //

Ältere Mitarbeiter

Im Alter noch Freude am Beruf zu haben ist nicht

selbstverständlich. Denn zu oft machen körperliche

Beschwerden die Arbeit schwer. Die letzten Jahre im Job – wie fühlt sich das an? Die MAPPE hat Eindrücke gesammelt.

20

Marketing

24

Arbeitsbühnen

Streichen und Rollen in der Malerpraxis ankommt

Gezielt werben

Chancen für Aufsteiger

28 Technik // Beschichten So gelingt’s

36

Wärmedämm-Verbundsysteme

40

Innendämmung

44

Kundenbindung

4 • Mappe 04/11

worauf es beim

Kundenauftrag //

Arbeitsschritten,

Aus Fehlern lernen

Innendämmung im Bestand

Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag

Fotos: Bernd Ducke, Gardemann, IMAGO (2), KWG; Titel: Bernd Ducke

24

57

Im Fokus


10

im Brennpunkt Ältere Mitarbeiter

Die schwere körperliche

Arbeit setzt vielen Malern zu. Die letzten Berufsjahre

können zur Qual werden

Fokus // Bodenbeläge

58

Umweltschutz

62

Bodenbeschichtung

66

Bodenbeläge

68

Innovation

70

Meldungen

Grüner Boden

Kreativ am Boden

Mineralische Designböden

Ideal für Maler

Trends und Chancen //

72

Trends erkennen // Homing

58

Chancen nutzen // Trends

Die neue Gemütlichkeit

Struktur, Häkel & Kitsch

03

04

Rubriken //

Editorial Inhalt

Dialog //

18 20

130 Jahre MAPPE Service & Impressum

Schaufenster // Produkte und Materialien

48 52

Angesagte Tapeten

54

Malerquellen

86

Farbtrends 2011

Vorschau // Heft 05/2011 Mappe 04/10 • 5


itarbeiter

ältere m im Brennpunkt //

Aussagekräftig: Diesem Maler sieht man sein langes Berufsleben an

10 • Mappe 04/11


n e t z t le Die

e r h a Jim Job Wenn Maler ­altern Die Rente mit 67 wird jeder ­kommen. Doch nicht rch. Maler hält so l­ ange du che Die MAPPE hat skeptis t­ Meister und rüstige Al its­ gesellen in ihrem Arbe alltag begleitet und t. ­Ein­drücke gesammel

M

ck alermeister Werner De ät­kann sich glücklich sch

zen. Er l­eitet in dritter in EggensteinGeneration einen Betrieb ftragslage ist gut. Leopoldshafen, die Au tet er darauf, fit Mit seinen 62 Jahren ach n joggt er eine zu bleiben. Jeden Morge , was wolle. Von halbe Stunde, komme dem Bau hat er sich der aktiven Arbeit auf ele jetzt Chef«, zurückgezogen. »Ich spi er finde ich das lacht er. »In meinem Alt ck hat gut lachen: recht angenehm.« De kann er ohne Seine jetzigen Aufgaben lichen Rente Probleme bis zur gesetz er sich um die rt me ausüben. Meist küm ltung des Betriebs. Kunden und die Verwa

Generation 60 plus: Im Alter noch Freude am t Beruf zu haben ist nich h dlic tän ers v ­selbst­

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Dialog // Service


Ausblick und rückblick Die Mappe gibt es nun seit 130 Jahren – das bedeutet nicht nur 130 Jahre Redaktion, sondern auch Ihre Begleitung als Leser und Partner.

V

ieles hat sich seit 1881, dem Gründungsjahr der Mappe und dem Callwey Verlag, in dem die Mappe seit 1886 erscheint, verändert. Manche

Themen sind aber dieselben geblieben oder tauchen in leicht abgewandelter Form immer wieder auf. Beispielsweise die schlechten Preise und der Umgang mit den »lieben« Kunden. Was sich aber gravierend geändert hat: In den letzten Jahrzehnten wandelte sich der Handwerker zum Kopfwerker. Über das rein Handwerkliche hinaus entscheiden heute immer mehr – wenn nicht gar ausschließlich – die kaufmännischen Fähigkeiten über den Geschäftserfolg. Ein Beispiel: Ludwig Reisberger, Schriftführer der Mappe in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, schrieb in seinen Erinnerungen: »Es ist gar nicht nötig, ein guter Maler zu sein, um ein großes Malergeschäft zu erzielen, wohl aber ist es nötig, um Erfolg zu haben, ein guter Geschäftsmann zu sein. Wo beides zusammen sich findet, ist es natürlich besser.« Wie modern sind diese bald 100 Jahre alten Sätze!

Aktuell betrachtet:

Verleger Helmuth Baur-Callwey

stellte vor einiger Zeit fest: »Es ändern sich nicht nur Materialien und Techniken, sondern auch Märkte, Medien und deren Nutzung. Fachinformationen zu liefern, die dem Leser helfen, mit neuen Gestaltungsbeispielen und Verfahrenstechniken neue Kunden zu gewinnen und sich neue Märkte zu erschließen, ist und war die Aufgabe einer Fachzeitschrift.« Dass wir uns dieser Aufgabe regelmäßig stellen, zeigt schon allein die Wandlung und Anpassung der links gezeigten Titelseiten. Dasselbe gilt für das inhaltliche Konzept, das immer mit der Zeit, den Erfordernissen und Wünschen gehen muss.

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im Fokus // Bodenbeläge

Grüner

Boden

Umweltschutz Das Thema Nachhaltigkeit bietet zusätzliche Verkaufs- und Öko-Argumente. Wir zeigen, welche Begriffe eine Rolle spielen und stellen eine Auswahl an Belägen vor.

D

ie Hersteller von Bodenbelägen

Fokus der Betrachtung, unter anderem wird

Recycling: Recyclingfähig oder recy-

übertreffen sich mit Aussagen

von der GUT die Konzentration flüchtiger

clebar bedeutet nur, dass sich Materialien

zur Umweltfreund-lichkeit und

organischer Stoffe (VOC) bestimmt. Nur die

technisch recyceln lassen. Die zentrale

Nachhaltigkeit ihrer Produkte. Das haben

Produkte, die auch die strengen Standards

Frage ist, ob das Produkt nach der Nutzung

auch die Messen »Domotex« in Hannover

der GUT erfüllen, erhalten eine Prüfnum-

auch tatsächlich recycelt wird. Nimmt der

und die »Bau« in München gezeigt. Sicher

mer. Die GUT-Prüfnummer bescheinigt die

Hersteller den gebrauchten Teppich zurück

ist: Das Thema Nachhaltigkeit wird die

Einhaltung folgender Kriterien:

oder kann der Kunde ihn anderweitig

Bodenbelagsbranche künftig entscheidend

■ Umweltverträgliche Produktion

einem echten Recyclingprozess zuführen?

bestimmen. Nachhaltigkeit entsteht bei

■ Einhaltung der GUT-Testkriterien

Eine weitere Frage ist, wie hoch der recy-

der Bodenverlegung aber erst dann, wenn

■ Minimale Emissionen und keine

celte Anteil bei einem Teppich wirklich ist.

nicht nur alle Verlegewerkstoffe sondern

unangenehmen Gerüche bei neuen

Besteht nur der Rücken aus wiederverwer-

auch ihr Zusammenspiel untereinander

Teppichböden

tetem Material oder auch das Teppichgarn?

und mit dem Bodenbelag strengste Um-

Aussagen aus der Umweltterminologie

Das ist entscheidend, denn der ökologische

weltkriterien erfüllen. In erster Linie zielt

hören sich in der Regel gut an, dennoch

Fußabdruck des Garnes (also seine nega-

dies im Boden verlegenden Handwerk auf

lohnt es sich, die genauen Begriffe genauer

tiven Auswirkungen auf die Umwelt) ist vier

Emissionen und damit auf die Innenraum-

zu beleuchten:

Mal größer als der Fußabdruck des Materi-

lufthygiene von Gebäuden ab. Ein Kriteri-

als in der Rückenkonstruktion. Schon heute

um, auf das Bauherren und Öffentlichkeit

gibt es Garnhersteller, die versprechen, dass

zunehmend ihre Aufmerksamkeit richten.

ihre Polyamid- oder Nylonfasern bis zu 90

Schon jetzt haben Bodenbeläge nach-

Prozent aus Recyclat hergestellt werden. Es

wachsende und recycelten Materialanteile,

ist ein Mix aus Garnresten sowie weiteren

elastische wie auch Design-Beläge werden

Grundstoffmaterialien wie Fischernetzen

mit »PVC- und weichmacherfrei« beworben.

oder Kunststoffbauteilen. Entscheidend ist also, dass z. B. nicht nur der Abfall aus der

Wirklich alles öko? Eine unabhängige

Produktion wiederverwendet wird, sondern

Organisation, die sich europaweit um die

auch, dass der alte Teppichboden des

ökologischen Belange der Teppichindustrie

Kunden nach Gebrauch wiederverwertet

kümmert, ist die Gemeinschaft Umwelt-

werden kann.

freundlicher Teppichboden e.V. (GUT). Sie stellt sicher, dass Teppiche ökologisch unbedenklich produziert werden. Dabei steht der gesamte Produktlebenszyklus im

58 • Mappe 04/11

Mit dem »Blauen Engel« ausgezeichnete Beläge und Verlegewerkstoffe sowie die zertifizierte Verarbeitung ergeben das nora system blue

Umweltzeichen wie der Blaue Engel oder die GUT-Prüfnummer sind reine Produktdeklarationen und basieren häufig


Ein Design von G. Stoelzl aus der Kollektion Projection von Vorwerk

auf Einzelmerkmalen. Die GUT bestimmt

sollten im Idealfall von einer unabhängigen,

beispielsweise die Konzentration von VOC.

Dritten Partei erstellt werden. Am Beispiel

Mit dem Blauen Engel nach der »RAL-UZ

der Teppichbodenbranche bedeutet das,

128 emissionsarme textile Bodenbeläge«

dass der Hersteller gemeinsam mit GUT

werden Beläge ausgezeichnet, die beson-

eine Lebenszyklus-Analyse für ein Produkt

ders geringe Mengen organischer Verbin-

macht. Das unabhängige Institut für Bauen

dungen und Formaldehyd in die Raumluft

und Umwelt e. V. IBU erstellt daraufhin die

abgeben. Generell sollten Labels immer

Umweltproduktgruppendeklaration (EPD).

durch eine Dritte, unabhängige Organisa-

Selbstdeklarationen von Unternehmen sind

tion zertifiziert sein und sich auf ISO 14025

sonst reine Marketingbotschaften (Quelle:

stützen. Umfassende Ökobilanzen oder

Interface Flor).

Umweltproduktdeklarationen sind jedoch wesentlich aussagekräftiger.

Ein Blick aufs Angebot Die Redaktion hat sich auf den Messen »Domotex« und

Ökobilanzen oder Umweltproduktde-

»Bau« nach umweltgerechten Bodenbelä-

klarationen: Unter einer Ökobilanz versteht

gen umgesehen und stellt eine Auswahl vor:

man eine systematische Analyse der

Das Besondere der Kollektion »Projec-

Umweltwirkungen von Produkten während

tion« ist die Bandbreite an Teppichkrea-

ihres gesamten Lebensweges, also von der

tionen von 23 bedeutsamen Künstlern.

Produktion über die Nutzung bis zur Entsor-

Die Kollektion steht für die vielfältigen

gung mit allen dazu gehörenden Prozes-

Ansprüche des Vorwerk-Programms Eco

sen. Zu den Umweltwirkungen zählt man

Balance, das auf ökologische, soziale und

sämtliche umweltrelevanten Entnahmen

wirtschaftliche Aspekte der Nachhaltigkeit

aus der Umwelt (z. B. Erze, Rohöl) sowie

setzt. Daher sind beispielsweise alle Tep-

die Emissionen in die Umwelt (z. B. Abfälle,

pichböden durch Lagerhaltung kurzfristig

Kohlendioxidemissionen).

und ohne Mindestmengen lieferbar, auch

Ökobilanzen nach der Norm ISO 14040 oder

in Sonderbreiten. Nahezu alle Qualitäten

Umweltproduktdeklarationen (Environmen-

tragen das Siegel »Für Allergiker geeignet«

tal Product Deklaration EPD) beruhen auf

des TÜV Nord und werden vom Deutschen

klar definierten Regeln zur Produktkatego-

Allergie- und Asthmabund e. V. (DAAB)

risierung, die es ermöglichen, verschiedene

empfohlen. Wesentliche deutsche Öko-

Produkte miteinander zu vergleichen. EPDs

Produktlabels sowie zahlreiche internati-

Mappe 04/11 • 59


im Fokus // Meldungen Natur, Design und Funktion Selbst entwickelte Oberflächentexturen wie sägerau und sanft geschroppt: Hamberger Flooring zieht bei den Parkett-Neuheiten alle Register in Bezug auf Optik und Haptik. Und mit dem »Clean & green aqua oil« lassen sich geölte Böden jetzt erstmals ohne Einscheibenmaschine erst- und nachpflegen. Optisch aufgefrischt hat Hamberger seine Korkböden mit einem modernen Fliesenformat (605 x 445 mm) sowie Oberflächen mit Design-Druck. Die Laminatböden rückt das Rosenheimer Unternehmen durch die Ausweitung der »authentic«-Oberflächen noch näher an Original-Parkett heran (www.hamberger.de).

Harte Bambusböden

Bodenberater

Bambus wächst extrem schnell und gilt als gleichwertige

Auf insgesamt 224 Seiten informiert der

Alternative zu dem knapp werdenden Rohstoff Hartholz.

BodenBerater von Thomsit praxisnah und

Speziell für den deutschen Markt hat das holländische Un-

leicht verständlich vom kleinen Einmal-

ternehmen Moso seine Bambus-Parkettböden entwickelt.

eins der Fußbodentechnik bis hin zu

In einem aufwändigen Verfahren werden die in Streifen

Spezialfragen aus dem gesamten breiten

geschnittenen Bambuslamellen unter hohem Druck ver-

Spektrum vom Untergrundaufbau bis zur

dichtet und zu Blöcken gepresst. Ergebnis ist ein robustes

Klebung der Oberbeläge. Dabei zeigt er Zusammenhänge auf,

Parkett mit einem Härtegrad nach Brinell von 8. Eichenholz-

beschreibt physikalische Wechselwirkungen von Materialien,

Parkett bringt es im Vergleich auf einen Härtegrad von

erläutert Risiken, nennt technische Regelwerke und liefert de-

etwa 4. Angeboten werden drei Varianten: eine Dreischicht-

taillierte Produktinformationen und zahlreiche Anwendungs-

Landhausdiele (1830 x 142 x 13 mm) mit Nut und Feder

beispiele. Das Büchlein kann einzeln kostenfrei angefordert

und 3 mm Deckschicht sowie ein Zweischichtparkett (920 x

werden per E-Mail an donata.urhahn@henkel.com

92 x10 mm) und ein Industrieboden (www.moso.eu).

Schneller verlegen Ein Aktivator erhöht die Anfangsklebkraft der SpeedTecKlebstoffe Ardex Premium AF 260 Linoleum- und Textilbeklebstoff. Einfach den Aktivator auf die Belagsrückseite oder

Der Boden geht an die Wand

den Klebstoff am Untergrund aufsprühen. Sofort bildet sich

»active-wall« von Witex ist ein Modulsystem aus Aluminium-Profi-

die hohe Anfangsklebkraft aus. Dazu passt die selbstglätten-

len, das es ermöglicht, alle Witex-Böden jetzt auch als Wandpaneel

de Schnellspachtelmasse Ardex K 55 mit Ardurapid-Effekt,

montieren zu können. Zubehörkomponenten wie Kleider-, Hut-

die nach 60 Minuten verlegereif ist (www.ardex.de).

und Garderobenhaken, Regalträger und TV-Halterung lassen dabei

lagsklebstoff sowie AF 600 Lösemittelfreier Nass-Kontakt-

funktionale Wandkonstruktionen zu (www.witex.com).

70 • Mappe 04/11


Seminar »Designbeläge«

Bodenkompendium Das neue Boden-

Noch recht neu, aber bereits beliebt:

kompendium von

Designbeläge gewinnen an Fläche.

Caparol informiert

Attraktive, authentische Optiken, in-

auf 63 Seiten über

dividuelle Gestaltungsmöglichkeiten

die grundsätz-

und Modularität sind die Vorzüge

lichen Beschich-

dieser Vinylbeläge. Daher bietet

tungsaufbauten,

die PCI Augsburg GmbH eintägige

die Wahl des

Seminare für Fachkräfte aus dem

passenden

bodenlegenden Handwerk an. Die

Produktes sowie

Inhalte:

Bodenbeschichtungen für verschiedene

■ Die Bedeutung der wichtigsten

Belastungen. Ob Industrieböden, emissi-

Gütesiegel wie Blauer Engel,

onsminimierte Bodenbeschichtungen, sei-

Emicode und Ü-Zeichen für das

denmatte und UV-stabile Beschichtungen,

Emissionsverhalten von Verlege-

ableitfähige ESD-gerechte Böden und

werkstoffen,

Parkhausböden – jede Bodenbeschichtung

■ Die technischen Anforderungen

wird so umfassend wie nötig und knapp

an Designbeläge mit Vorstellung

wie möglich beschrieben. Querschnitt-

und Bewertung der unterschied-

zeichnungen veranschaulichen den Aufbau

lichen Verlegemethoden sowie

und Raumfotos zeigen die Einsatzgebiete.

■ Tipps für die professionelle Ver-

Die Farbigkeit von Bodenbeschichtungen

arbeitung von Designbelägen mit

ist ein weiteres Thema. Eine tabellarische

praktischen Vorführungen.

Übersicht, welcher Werkstoff welche

Die nächsten Termine: 12. April 2011

Stoffe – von Ammoniak bis Zitronensäure –

in Wittenberg und 13. April 2011 in

aushält, rundet das Bodenkompendium ab.

Hamm.

Die A4-BroschüreBroschüre ist kostenlos

Infos zur Anmeldung bei Evelyn Buk-

erhältlich per E-Mail an kundenservice-

maier unter Fon (08 21) 59 01-3 11.

center@caparol.de.

Fußbodenlexikon Ihr Kunde wünscht einen neuen Boden, aber welcher Belag und welcher Aufbau sind für den vorgesehenen Zweck am geeignetsten? Antworten gibt das neu erschienene Fußboden-Lexikon aus dem Callwey Verlag. Es ist ein praktisches Nachschlagewerk für alle, die sich mit Fußböden beschäftigen. Sie finden dort übersichtlich aufgeführt sämtliche Besonderheiten und den Verwendungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Belagsarten wie Holzbodenbeläge, textile Bodenbeläge, elastische Bodenbeläge oder mineralische Bodenbeläge. Aktuelle Referenzobjekte machen Kunden Lust auf einen neuen Boden. Das herstellerneutrale Fußboden-Lexikon ist ein Buch, das jeder Handwerker braucht, der Fußböden verlegt. »Fußboden-Lexikon – Die wichtigsten Bodenbeläge für Architektur und Design« von Hannes Bäuerle und Claudia Miller. 208 Seiten, ca. 572 Farbfotos. Callwey Verlag, München 2011. 49,90 Euro.

Fotos: Callwey, Caparol, Hamberger, Henkel, Moso, Witex

relevanten Informationen zu Eigenschaften,


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