Die Malerzeitschrift
Fokus – Tapeten Raumgestaltung – Die Tapeten-Trends 2011 Tapeziertechnik – Der richtige Untergrund Marketing – Sauber korrespondieren
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Mappe
Inhalt F端r die Zukunft gestalten.
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Fokus Tapeten S. 19-39
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Editorial Nachrichten Betrieb und Kunde
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Unternehmensführung – Vorausschauend führen heißt aktiv führen Fakten Spritztechnik – Vorteile statt Vorurteile Bücher Bildung Marketing – Sauber korrespondieren Wettbewerb – Mit einer schönen Fassade gewonnen
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Mappe Fokus – Tapeten
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Messe »Comfortex 2010« – Tapete total in Leipzig Raumgestaltung – Die Tapeten-Trends 2011 Objekte – Tapete als Bestandteil der Architektur Individuelle Tapeten – Digitale Bildwelten an der Wand Impulse Reportage – Ein Festmahl mit Tapeten Tapeziertechnik – Der richtige Untergrund für Tapeten Impulse
Lassen Sie sich inspirieren!
Erleben Sie die Renaissance der Tapete: neue Materialien; leuchtende Farben; modernste Drucktechniken; eine große Palette an Herstellern! So bieten sich heute bisher ungesehene Möglichkeiten der kreativen Raumgestaltung.
Farbe und Gestaltung 40 43
Architekturfarben 20 – Das Farbkonzert Farbiges Maler unternehmen
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Reportage – Er nennt sich Farb-Kompositeur Mein Lieblingsobjekt – Alten Wänden neue Kleider geben Spektrum Wissen und Technik
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Interview – So reinigen Sie effizient Reinigung – Neuheiten bei Hochdruckreinigern Produkte Fakten Fugentechnik – Maler und Dichter Zur Person – Ein Leben fürs Kleben
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Vorschau + Impressum
Wie breit und zeitgemäß die Auswahl ist, das zeigt Charlotte Abrahams in einem neuen Kompendium. Darin hat sie über 150 Tapeten aktueller Dessins von floralen über geometrischen Mustern bis hin zu ausgefallenen Bildtapeten zusammengetragen. Das Buch geht auf die Geschichte der Dessins ein, erklärt die Wirkung von Mustern und Farben, gibt Ge-staltungsrat und bietet nicht zuletzt eine hilfreiche Anleitung, wie man an ausgefallene Tapeten kommt und wie man sie richtig an die Wand bringt. Besonders schön: die 150 hochwertigen, ganzseitig abgedruckten Tapetenmuster. Das Highlight: der auf 72 x 60 cm auffaltbare Umschlag, beidseitig vollflächig mit einer repräsentativen Auswahl an Dessins bedruckt. Besonders praktisch: die Bezugsadressen der Hersteller zu sowohl allen Mustern als auch zu den in den Wohn-Beispielen gezeigten Tapeten.
Charlotte Abrahams Tapete TRENDS, DESSINS UND WOHNIDEEN 2009. 256 Seiten mit 250 Farbfotos und 150 Tapetenmustern gebunden mit Schutzumschlag € 49,95 / sFr. 77.90 ISBN 978-3-7667-1802-0
Durch starke Verfremdung einer Abbildung aus der Fluggerätesammlung entwickelten die Schüler der Städtischen Meisterschule für Maler und Lackierer München eine Gestaltung zum Thema »Deutsches Museum«, die dann in einer Lacktechnik ausgeführt wurde
Mappe 8.2010 www.callwey.de
Vorausschauend führen heißt aktiv führen Unternehmensführung Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen, erfordert von Unternehmern, Augen und Ohren offen zu halten. Wer Warnzeichen im Unternehmen möglichst bald wahrnimmt, kann die Zukunft gestalten, kann selbst agieren, anstatt immer nur auf Anforderungen aus dem Umfeld zu reagieren. Foto: zettberlin / photocase.com
Das Ziel fest im Blick hilft, sein Unternehmen aktiv zu führen
Der Einsatz von Frühwarnsystemen gehört zu den wichtigsten Instrumenten der strategischen Unternehmensführung. Risiken können so frühzeitig identifiziert und Schwachstellen behoben werden. Erfolgreiche Unternehmer nutzen diese Früherkennung, um bereits vor Eintritt eines Ereignisses anhand wichtiger Informationen entsprechende Entscheidungen treffen zu können. Hilfestellung bieten Hinweise aus den unterschiedlichsten Kanälen: Marktumfeld und wirtschaftliches Umfeld, Unternehmenstrategie, Personalwirtschaft, Finanzsektor u. a. Um im wahrsten Sinn des Wortes »das Gras wachsen zu hören«, genügt es nicht, nur Zahlen zu betrachten. Viel wichtiger ist es, in das Unternehmen hineinzuhören. Dann können Unternehmer und deren Führungskräfte kreativ und innovativ vorgehen.
Ziehen Sie miteinander an einem Strang! In Kontakt treten, Beziehungen aufbauen, Partnerschaften pflegen – der Umgang mit anderen Menschen ist in Unternehmen heute wichtiger denn je. Und damit ist nicht nur der unmittelbare Kontakt zu Kunden gemeint. Wer es schafft, seine »Spielposition« zu entdecken, hat schon einen großen Schritt getan.
Mitarbeiter verraten so viel – vorausgesetzt man hört ihnen zu Wer es darüber hinaus schafft,»Mitspieler« für seine Ideen zu finden und zu begeistern, ist dem Erfolg ganz nahe. Der ist kein Zufall: Wer sich aktiv einbringt, kann den Weg klar steuern. Und gemeinsam an einem Strang ziehen ist allemal leichter, als einsam an einem Seil. Miteinander arbeiten heißt, besonders wenn es um Frühwarnindikatoren geht,
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Energie spenden und Kraft bekommen. Dazu heißt es, zu kooperieren, zu koordinieren und nicht zuletzt zu kommunizieren. Apropos Kommunikation – Reden ist hier nur die eine Seite der Medaille. So wie auch reine Zahlen nicht viel darüber aussagen,wie es in einem Unternehmen – wirtschaftlich und menschlich – aussieht. Bei Frühwarnindikatoren ist es oftmals viel wichtiger, den Menschen in einem Unternehmen erst einmal zuzuhören.
Hören Sie ins Unternehmen hinein! Aus betriebswirtschaftlicher Sicht galten und gelten immer noch möglichst viele Zahlen – oder inzwischen zumindest möglichst viele wichtige Zahlen – als am aussagefähigsten, was Risiken und Chancen für Unternehmen anbelangt. Also Augen auf! Lange bevor diese Zahlen allerdings belegen,dass etwas im Argen liegt, deuten zahlreiche Indikatoren darauf hin. Allerdings sind diese nur durch gutes Beobachten und eine kooperative Kommunikation erkennbar. Also gilt schon lange vorher: Ohren aufstellen! Machen Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift, bleiben Besprechungen fern,weichen auf Nebensächlichkeiten aus oder vermeiden Verantwortung, werden die Zahlen dies früher oder später aufzeigen. Es gibt aber auch das andere Extrem:Versuchen Mitarbeiter uneingeschränkt Macht auszuüben, verkörpern Dominanz (statt Kompetenz) und beziehen sozusagen eine Monopolstellung, gilt es, derartige Warnzeichen rechtzeitig wahrzunehmen. Mitarbeiter verraten so viel – vorausgesetzt, Sie und Ihre Führungskräfte hören ihnen zu und sind nicht nur damit beschäftigt, Umsätze einzufordern und Planzahlen entsprechen zu wollen.
Den Blick nach vorne richten! Wie oft sind wir Gefangene unserer eigenen Gedanken und haben ein Brett vor dem Kopf? Wir neigen
Betrieb und Kunde
öfter dazu, zurückzublicken, anstatt nach vorne zu schauen. Als guter Autofahrer werfen Sie immer ein wachsames Auge weit nach vorne. Ist der Weg frei? Welche Hindernisse könnten auftauchen? Halte ich genügend Abstand zu meinem Vordermann? Welche Verkehrszeichen muss ich berücksichtigen? Welchen Verlauf nimmt die Straße? Ein kurzer Kontrollblick auf die Instrumente. Alles in Ordnung? Natür-
Wer immer nur in den Rückspiegel schaut, wird nicht souverän agieren lich sehen wir auch mal in den Rückspiegel, um zu checken, was hinter uns passiert. Doch wie ist das im täglichen Umgang mit Frühwarnindikatoren? Wie verhalten wir uns da? Wir neigen dazu, mehr Zeit und damit Aufmerksamkeit dem Blick zurück zu schenken. Wir werten, warum etwas so und nicht anders gelaufen ist. Warum hat diese Strategie nicht funktioniert? Warum war diese Innovation nicht umsetzbar? Eine kurze Rückschau, gerade in Situationen,in denen etwas nicht wunschgemäß gelaufen ist, lohnt. Die Betonung liegt auf kurz! Wer immer nur in den Rückspiegel schaut, wird nicht souverän agieren. Ein Mittel,das in diesem Zusammenhang viele Möglichkeiten bietet, sind Mitarbeitergespräche. Sie erlauben nicht nur einen kurzen Blick zurück sowie im Gespräch selbst Frühwarnindikatoren (wie und was denkt er) zu erkennen,sondern vor allem die Chance, vorausschauend und strategisch Ziele mit dem einzelnen Mitarbeiter zu vereinbaren.
Ins Handeln kommen Frühwarnindikatoren sind etwas Wunderbares, sofern sie auch dazu führen, dass etwas anders oder
neu gemacht wird. Ansonsten verkommen Sie zur Routine, die nur noch gemacht wird, weil es schon immer so gemacht wurde.Wer einen Plan hat, weiß, was er tut – zumindest sollte er! Aus dem Kopf, aufs Papier, in die Realität. Pläne weisen uns nicht nur selbst den Weg, sondern geben auch anderen Menschen die Möglichkeit, an der Realisierung eines Vorhabens erfolgreich beteiligt zu sein. Kein noch so schöner Plan zeigt allerdings eine Wirkung, wenn wir nicht ins Handeln kommen. Erst das Tun entscheidet über die Ergebnisse. Und damit entscheiden Sie selbst, inwieweit Frühwarnindikatoren sich erfolgreich auf das Unternehmen auswirken oder nicht. Ein Datum, ein Termin, eine Uhrzeit nehmen uns in die Pflicht. Je eher und konsequenter wir unsere aus den Frühwarnindikatoren abgeleiteten Aufgaben angehen,umso besser das Ergebnis,umso größer der Erfolg und auch der persönliche Spaß am Tun. Vereinbaren Sie also starke Verpflichtungen mit
Aus dem Kopf, aufs Papier, in die Realität! sich selbst und Ihren Mitarbeitern und Sie werden staunen,welch positive Dinge sich plötzlich in Bewegung setzen. Je klarer Ihre Gedanken sind, umso besser können Sie diese Ihren Mitarbeitern vermitteln. Nur ein präziser Gedanke führt zu einer klaren Sprache und einem strukturierten Handeln. Und genau das ist es schließlich, was wir uns von Frühwarnindikatoren erhoffen. Theo Bergauer Der Autor ist als Trainer und Coach für persönliche Entwicklung und unternehmerische Prozesse aktiv. Ein Schwerpunkt ist das Training zu Souveränität und damit zur persönlichen Zufriedenheit und zum unternehmerischen Erfolg. Weitere Infos im Internet unter www.b-wirkt.de
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Fokus Tapeten
Die Tapeten-Trends 2011 Raumgestaltung Exklusiv für die Mappe analysierten die beiden Branchenexperten Bernhard und Natalija Zimmermann vielfältige Strömungen und Einflüsse und identifizierten für 2011 vier Interior-Trends, denen sie Tapeten aus den aktuellen Kollektionen zugeordnet haben. Wir zeigen Ihnen, was bei Tapeten im kommenden Jahr angesagt ist.
Naturinspiriert oder technisch-konstruktiv, traditionell-opulent oder experimentell-frisch – an diesen vier Hauptthemen orientieren sich nach Meinung von Bernhard und Natalija Zimmermann vom renommierten Büro »BZ.Bildung-Beratung-Innovation (BZ.BBI)« das Raum-Geschehen der kommenden Saison. Ihr Tapeten-Guide macht exemplarisch sichtbar, wie Tapeten trendgerecht eingesetzt werden können. Die Trendthemen werden übrigens während der Messe »Comfortex« vom 4. bis 6. September in Leipzig inszeniert.
EXKLUSIV für die Mappe
Natalija und Bernhard Zimmermann haben exklusiv für die Mappe die Tapeten-Trends für das kommende Jahr gesichtet
Plakativ-florales Dessin (Caselio)
Trend1 Avantgarde Craft »Avantgarde Craft « steht für eine »neue Wahrnehmung des Grünen«, die mit der ursprünglichen grünen Bewegung nicht mehr viel gemein hat. Authentische Klarheit, einfühlsame Natur-zitate, spannende Strukturen, wiederentdeckte Handwerkstechniken und ungekünsteltes Styling werden hier zu Stil prägenden Elementen. Neben Holz- und Steinoptiken stehen Geflechte, Häkel-
Stilisiertes Blattmotiv (Marimekko by Schmitz)
»Linea N« (Schmitz)
und Strickmuster oder Webstrukturen für diesen Trend. Damit einher geht eine zunehmende Verschmelzung von In- und Outdoor – beispielsweise eine Tapete, die perfekt die Struktur von Stein imitiert oder das Grün neu interpretiert in den Raum holt. Getreu der Farbpalette von Mutter Natur dominieren Töne wie Rindenbraun, Oliv, Tonerde, Eisenerz, Wolkenweiß und Schattenblau.
Stoneplex (Architects Paper)
Ulf Moritz »Carisma« (Marburg) Brigitte von Boch (Rasch Textil)
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Fokus Tapeten
Trend2 Liquid Construction Organisch, innovativ, jung und frisch heißen die Attribute beim Trendthema »Liquid Construction«. Die Designs scheinen oftmals Vorbilder in der Biologie und im Kosmos zu haben. Farben und Formen geben sich urban, expressiv und technologisch-experimentell. Typisch sind klare Kolorits von Weiß über Sorbet-Töne bis hin zu Zitronengelb und Eisgrün. »Alles fließt« – Tapeten lassen die Wände regelrecht tanzen und entfalten eine hohe Plastizität. Ihr organisches Design lässt Räume zugleich Ruhe und Dynamik ausstrahlen. Wichtige Bestandteile dieses Trends sind der Rückblick auf das futuristische Design der 1960er-Jahre sowie das Thema Recycling, das zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Barbara Becker (Rasch) Zaha Hadid »Cellular« (Marburg)
Lars Contzen »Floating Form« (A.S. Création)
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Zaha Hadid »Stria« (Marburg)
Hadi Teherani (Architects Paper)
»Stardust« (Omexc0)
Lars Contzen »Linear Landscape« (A.S. Création)
Trend3 Flowing Sculpture Als designorientierter Trend stellt sich »Flowing Sculpture" grafisch klar, architektonisch funktionell und technisch konstruktiv dar. Der modernen Formsprachen entsprechend kühl ist die Farbgebung: Weiß, Asphaltviolett und Aluminium sowie Akzente in Blau bestimmen das Bild. Grafische lösen runde Formen ab, Vielecke rücken an die Stelle des Quadrats. Konstruktivistische, architektonische Muster bestimmen die Wandgestaltung. Charakteristisch für den Trend sind Gitterstrukturen, Skulputurales und Konstruiertes. Kühle glatte Oberflächen lassen sich hier ebenso ausmachen wie matte Optiken und bewegte Effekte.
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Trend4 Aristocratic Opulence »Soft Sense« (Rasch)
»Lacantara 2« (Pickhardt und Siebert)
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Bei »Artistocratic Opulence« treffen traditionelle Reminiszenzen und klassisches Design auf zeitgenössisches Wohngefühl. Dieser Trend verbindet luxuriöse Opulenz mit einer warmen sinnlichen Stimmung, die die volle Schönheit edler Materialien wie Samt, Seide und Brokat zur Geltung bringt. Lila und Königsviolett sind dominierende Farben in Räumen, die historisch und königlich anmuten. Metallisch schimmernde Oberflächen sorgen ebenso wie Grün - das aktuell als Petrol oder Türkis erscheint – für »Lichtblicke«, sprich glänzende Reflexionen. Barocke und Rokoko-Elemente werden nur noch als Akzente genutzt, während zunehmend Adaptionen des Art Deco in den Fokus rücken. Fester Bestandteil ist das Ornament, das reduziert, anmutig und feminin in Erscheinung tritt. Exotik kommt über Tierhaut-Dessins wie Schlange und Krokodil ins Spiel und verleiht der klassischen Anmutung einen Hauch von Extravaganz.
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Raum ohne KlimaTec
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