Heilmeyer / Optima Aegidius, Loft Living

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Urbane Verwandlung

LOFT LIVI NG Dies ist eine Leseprobe

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Inhalt

Einleitung

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Von der Kunst der Oper zur Kunst des Wohnens

Historischer Kontext

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Vor den Toren Berlins: Wie aus Weinbergen Stadt wurde

Lebensqualit채t Loft

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Wohnen im Loft ist eine Lebenseinstellung

Eine Urbane Verwandlung

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Die bewegte Geschichte ist noch immer ablesbar

Gespr채ch: So ein Projekt macht man in einem Entwicklerleben nur einmal

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Bestandsaufnahme

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Bauprozess 129 Musterlofts 161 Transformation

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Townhouses 205 Lofts 215

Anhang

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Impressum 230 Bildnachweis 231

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Einleitung

Von der Kunst der Oper zur Kunst des Wohnens

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Bauen ist nach wie vor eine der komplexesten Materien unserer Industriegesellschaft. Bauen im Bestand erfordert dabei besondere Disziplin – die Umwandlung einer großen Industrieanlage in einem Hinterhof mitten in Berlin in Wohnlofts ist eine logistische, materielle und organisatorische Herausforderung, die teilweise die Grenzen des Machbaren überschreitet. Die Verwandlung eines ursprünglich unverwertbaren Industriekomplexes, der als Rohdiamant jahrzehntelang kaum Aufmerksamkeit erfuhr, in einen urbanen Edelstein, skizziert dieses Buch auf einmalige Weise. In den 1960ern ist der Begriff des „Lofts“ entstanden, und er stand für das Leben in einer zugigen, weitgehend ramponierten, offenen Etage, zumeist in einem schäbigen Gebäude an einem schäbigen Hinterhof, in dessen anderen Häusern noch fleißig die Maschinen dröhnten. Es waren Wohnungen ohne Küche oder Toilette, Wohnungen, in denen alles selbst gemacht werden musste. Aber es waren eben auch große, günstige und helle Wohnungen, die vor allem in New York schnell eine sehr spezielle Bewohnerschaft von Künstlern und Lebenskünstlern anzogen. Menschen auf der Suche nach anderen Wohnformen. Und so hat der Begriff des „Loft“ eine Wandlung erfahren, vom Wohnungsprovisorium von damals zur Edelwohnung von heute, die ihren Bewohnern noch immer ein individuelles, nach eigenen Wünschen geformtes und irgendwie also irgendwie „kreatives“ Wohnen verspricht, befreit von der bevormundenden festen Zimmereinteilung – Eltern, Wohnen, Kind – des konventionellen Wohnungsbaus. So sind Lofts bis heute von einer alternativen zur weit verbreiteten Wohnform geworden, und längst auch in den höher- und höchstpreisigen Sektoren des Markts angekommen. Die heutigen Bewohner der Opernlofts sind ein Spiegelbild der intellektuellen, digitalen und kulturellen Elite des neuen Berlins. Von Journalisten über Musiker bis zu Unternehmern und Gelehrten hat sich eine faszinierende Mischung von Menschen in dem ehemaligen Berliner Industriehinterhof zusammengefunden. Die Aspekte des „Loft Living“ werden in vorliegender Publikation historisch eingeordnet und das Ergebnis mit einmaligen Bilddokumenten aus Vorher-nachher-Perspektiven eingefangen. Ein Fotograf begleitete das Projekt Opernlofts vom ersten Spatenstich bis zum bezugsfertigen Zustand. Eine ganzheitliche Dokumentation mit einzigartiger Tiefe ist das Ergebnis, die uns teilhaben lässt am großen Ganzen der Architektur.


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Urbane Verwandlung

Transformation


Opernlofts

Einleitung

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Links und oben: Die Opernlofts sind 2010−2014 in einer ehemaligen Wäschefabrik in Berlin-Mitte entstanden.


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Einleitung

Oben und rechts: Die Fabrik war in den Jahren 1890−1900 um zwei HinterhĂśfe herum errichtet worden. Vom Dach ergab sich immer schon ein sensationeller PanoramaBlick auf die Berliner Innenstadt.

Opernlofts


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Einleitung

Oben und rechts: Beim Umbau der Fabrik zu Eigentumswohnungen sind historische Spuren weitgehend erhalten geblieben, gleichzeitig wurden insbesondere hinsichtlich Design und Beleuchtung von der Architektin Mitra Kashani neue Akzente gesetzt. Folgende Doppelseite: Blick 체ber die Fabrik vor dem Umbau. Noch steht der alte Fahrstuhlschacht, und nicht nur im Sammelsurium der verschiedenen Fenster zeigt sich die Gebrauchsgeschichte des Geb채udes.

Opernlofts


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Vor den Toren Berlins: Wie aus Weinbergen Stadt wurde

Historischer Kontext


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Historischer Kontext

Vom Weinberg zum Opernloft Die Berlin-Geschichte um die Zehdenicker Straße von Florian Heilmeyer

Essay

An einem ganz normalen Montag Mittag ist der Volkspark am Weinbergsweg mit Menschen gut gefüllt; es wird gegessen, gesessen, Gitarre und Fußball gespielt, Hunde hecheln hinter Stöcken her, Schüler des nahen John-Lennon-Gymnasiums kopieren noch eben die Hausaufgaben. Über den Weinbergsweg geht es in die Zehdenicker Straße, die um diese Zeit fast ebenso belebt ist wie der Park. Umso erstaunlicher ist die Ruhe, die zwischen den Wohnriegeln aus den 1950er-Jahren fast schlagartig einsetzt. In der kleinen Stichstraße, die zu den Opernlofts führt, singen die Vögel und auf einem Balkon sitzt jemand und liest. Der Weinbergspark ist noch in Sichtweite, sein lebendiger Lärm aber dringt nicht bis hierher. Der Name des Parks ist kein Zufall – bis ins 19. Jahrhundert lag die Gegend vor der Berliner Zollmauer, die etwa entlang der heutigen Torstraße verlief. Die sanfte Steigung zur Barnimkante hinauf wurde für Weinberge genutzt, der Weinbergsweg führte als Hohlweg hinunter zum Rosenthaler Tor in der Stadtmauer. Gut gingen diese Weinberge vor Berlins Toren wohl nie; der Wein soll mäßig geschmeckt haben, die Ernten waren eher schlecht. So wechselten die Güter oft ihre Besitzer, zur Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Familie Wollank den Großteil erworben. Der Familie gehörten viele Ländereien rings um Berlin, Geld verdienten sie eher durch Grundstücks- als durch Weinverkauf. Sie profitierten in großem Maße von der ständig wachsenden Stadt, und konnten sich schließlich eine stattliche Villa mit großem Garten oben am Weinbergsweg bauen, die Wollanksche Villa am Weinbergsweg 15 – ungefähr dort, wo heute der Kinderspielplatz des Volksparks liegt. Die Großstädter interessierte jetzt die Naherholung, und die Weinberge vor der Mauer boten genau das. Unterhalb der Wollankschen Villa siedelten sich mehr und mehr Freizeitvergnügen am Weinbergsweg an, erst Ausflugscafés und Biergärten, dann Theater und Kinos. 1848 eröffnet das „Vorstädtisches Theater“ von Louis Gräbert, das erst nach dessen Tod mit „Berliner Possen“ erfolgreich wird. Seine Witwe, von den Berlinern liebevoll „Mutter Gräbert“ genannt, brachte den Laden durch die Kombination von Bier, Theater und selbstgemachten Schmalzstullen zum Brummen; laut und fettig soll es gewesen sein im „Vorsteetischen“. Zu diesem ersten Theater gesellt sich ein dauerhafter Zirkus, dann folgen weitere Theater: das „Germania“ und das „Walhalla“ mit großem Biergarten; alle diese Vergnügungsstätten sind kurzlebig, ihre Gebäude eher temporär als dauerhaft, sie wechseln häufig

Naherholung für Großstädter: Freizeitvergnügen am Weinberg


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Namen und Besitzer und werden letztlich ganz unsentimental abgerissen, als gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit Wohnbauten mehr Geld zu verdienen ist. Die Zollmauer ist da bereits zugunsten der weiteren Ausdehnung der Stadt abgerissen worden. Die Zehdenicker Straße wird mit dem Weinbergsweg verbunden, und rings um das Weingut der Wollanks entsteht die Berlin-typische, dichte Gründerzeitbebauung. Aus den Weinbergen wird Stadt. Zwischen den neuen Wohnhäusern an der Zehdenicker Straße bauen sich die beiden Unternehmer Felix Glaserfeld und Max Wolff zwischen 1890 und 1900 eine damals hochmoderne Gewerbehofanlage für ihre prosperierende „Wolff & Glaserfeld Wäschefabrik für Herrenwäsche“. Der Architekt Georg Lewy entwirft an der Zehdenicker Straße 12 b eine Anlage, die den Übergang von der traditionellen zur bereits aufkommenden, modernen Industriearchitektur belegt. An der Straße baut er ein Inspektorenhaus mit drei hohen Geschossen und einer klassisch gegliederten, recht repräsentativen Stuckfassade. Eine große Durchfahrt führt die Arbeiter und die Pferdedroschken der Anlieferer zu zwei Gewerbehöfen im Blockinnern. Hier stehen die sechsgeschossigen Fabrikgebäude mit ihren Seitenflügeln und Nebengebäuden. Sie werden in massiver, traditioneller Mauerwerksbauweise mit verstärkenden Pfeilern gebaut. Die Kappendecken und die tragenden Mittelwände in den Hauptgebäuden zeigen, dass die robusten Gebäude auf hohe Lasten ausgelegt waren. Gleichzeitig entwirft Lewy aber sehr schmale Gebäude, die von der Seite gertenschlank wirken.

Ein Paradebeispiel moderner Industriearchitektur: die Wolff & Glaserfeld Wäschefabrik

Die Wäschefabrik ist ein Paradebeispiel für die Entwicklung der Berliner Etagenfabrik. Die Gebäude streben nach der Modernität des 20., sind aber just noch den Traditionen des 19. Jahrhunderts verbunden. Die Etagen werden von den Treppenhäusern unterbrochen, die eher wie Aufgänge eines Miets­ hauses wirken. Kurze Zeit später wird sich eine neue Industriearchitektur mit freien Grundrissen, mit von Stützen gehaltenen Decken und von Lasten befreiten Glasfassaden durchsetzen. Dagegen ist die Fassadengestaltung in der Zehdenicker Straße 12 b mit ihren relativ kleinen und hohen Segmentbogenfenstern sowie den Pfeilern und Lisenen des Mauerwerks noch gemütlich altmodisch – allerdings insbesondere für eine Innenhofanlage bemerkenswert aufwendig. Das ornamentale Spiel aus gelben und roten Ziegeln, das über Gesimse, Traufen, Lisenen und Pfeiler führt, ist geradezu übervoll. Insbesondere die rot hervorgehobenen Portale der Treppenhäuser, die liebevoll betonten


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Historischer Kontext

Essay

Fensterbögen sowie das massive, wie aus Legosteinen gestaffelte Traufgesims am Dachrand sind mehr, als man damals von einem Funktionsgebäude im Hinterhof erwarten konnte. Wie stolz die beiden Unternehmer auf ihre neue Anlage gewesen sein dürften, zeigt sich auf dem Briefkopf der Firma, der die gesamte Anlage vom Inspektorenhaus bis zu den Hinterhöfen unter einem rauchenden, modernen Schornstein zeigt. In den 1920er-Jahren gerät die Wäschefabrik zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Untermieter ziehen ein: eine Knopfmanufaktur, eine Steindruckerei, Schuhwaren- und Ledermöbelhersteller, ein Krawatten- und ein Ma­ tratzenhersteller. 1934 wird aus der Firma Wolff & Glaserfeld eine GmbH, 1938 wird sie Eigentum des Reichsfiskus „Heer“ und 1941 wird die Firma schließlich aus dem Handelsregister gelöscht. Unklar ist, ob die Firma – deren Gründer Juden waren – „arisiert“ wurde. Bis 1945 werden jedenfalls Uniformen fürs Militär genäht, teilweise von Zwangsarbeitern. Im Bombenkrieg werden die meisten Gebäude um den heutigen Volkspark zerstört oder schwer beschädigt. Die neue Regierung Ostberlins lässt die Ruinen rasch abtragen und Anfang der 1950er-Jahre werden neue Wohnzeilen errichtet. Die Gebäude an der Ecke Zehdenicker Straße/Weinbergsweg sind dafür exemplarisch: rechteckig, relativ simpel und offen durchgrünt. Von der Wollankschen Villa ist nur das Gärtnerhaus geblieben. Aber mit dem Rest des Gartens und mit den Resten des ehemaligen „Walhalla“-Biergartens sind zwei Grünflächen geblieben, die nun den Ausgangspunkt für die Idee eines „Kulturparks“ bilden. Dieser wird 1954−58 nach den Plänen des Gartenarchitekten Helmut Kruse angelegt. Die Parkgestaltung spielt mit der steilen Topografie und „gipfelt“ im Bau eines Pavillons für das „Cafe im Weinbergspark“ mit seiner Aussichtsterrasse auf einem erhöhten Plateau (Architekten: Hans Jährig und Max Kowohl). Der 4,6 Hektar große Park ist der einzige größere Park, der in ganz Berlin neu angelegt wird – ansonsten steht die Wiederherstellung der zerstörten Anlagen im Vordergrund. Von der Fabrik in der Zehdenicker Straße war nur das Inspektorenhaus zerstört worden. In den Neuplanungen der Gegend wurden die gut erhaltenen Fabrikgebäude dennoch zum Abriss freigegeben – die DDR war im Umgang mit dem historischen Gebäudebestand meist nicht zimperlich, wie mit der Sprengung des Berliner Stadtschlosses 1950/51 deutlich wurde. Was die Fabrikgebäude vermutlich vor dem Abriss bewahrte, war ihre neue kulturelle Nutzung durch die Komische Oper, die hier 1947 einen Teil ihrer Werkstätten eingerichtet hatte.


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Die Komische Oper Berlin war eine Initiative des österreichischen Regisseurs Walter Felsenstein, der seit 1940 in Berlin unter anderem am Schillertheater und am Hebbel-Theater gearbeitet hatte. Sie eröffnete im Dezember 1947 im ehemaligen Metropol-Theater an der Behrenstraße in Berlin-Mitte. Der Name verweist auf die französische Tradition des modernen Musiktheaters, der „opéra comique“. Und tatsächlich erarbeitete sich die Komische Oper unter Felsenstein, der bis zu seinem Tod 1975 Intendant des Hauses blieb, einen beinahe legendären Ruf für modernes Musiktheater und frische Neuinszenierungen historischer Opern. In der Zehdenicker Straße werden die Bühnenbilder, Ausstattungen und Kostüme entworfen und hergestellt. Die Nähe zwischen Zeichenstudio und Werkstatt garantierte dabei die direkte Umsetzung des Erfundenen. Für die neue Nutzung wurden die Gebäude kaum verändert; hier und dort wurden Wände entfernt oder Decken geöffnet, um größere Räume zu erhalten. Über diese Veränderungen gibt es kaum Aufzeichnungen, vermutlich weil sie zumindest zum Teil von den Arbeitern der Bühnenwerkstätten einfach bedarfsgerecht und im Eigenbau direkt umgesetzt wurden, ohne auf offizielle Gutachten oder Genehmigungen zu warten. Nur eine Änderung war auffallend, nicht zuletzt aufgrund ihrer Größe: außen wurde eine massive Kranbahn aus Stahl angebaut, mit der die teilweise sehr großen Stücke der Bühnendekoration aus den Fenstern herausgefahren und auf Lastwagen verladen wurden.

60 Jahre kulturelle Nutzung: Werkstätten und Probenräume für die Komische Oper

Die Räumlichkeiten der alten Wäschefabrik wurden nun auch als Probebühne, Opernstudio sowie für Ballett- und Orchesterproben genutzt. In der Nachwendezeit wurden einige experimentellere Musiktheater- und Tanzperformances in der Zehdenicker Straße aufgeführt. Nach 60 Jahren kultureller Nutzung musste die Komische Oper die Nutzung ihrer Werkstätten aufgeben, als die Stadt beschloss, die dezentralen Werkstätten der drei Berliner Opernhäuser ab 2007 zentral in einem „Bühnenservice“ zusammenzuführen. Zwischen 2011 und 2014 wurden die Gebäude dann von der Optima-Aegidius-Firmengruppe erworben und nach den Entwürfen des Berliner Architekten Ingo Pott zu den „Opernlofts“ umgebaut.


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Oben: Lageplan von 1877, an der Ecke zum Weinbergsweg stand bis 1882 das „Vorstädtische Theater“ von Louis Gräbert.


Einblick in die bewegte Geschichte

Historischer Kontext

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Oben: Die 150-jährige Geschichte der Zehdenicker Straße in vier Bildern. 1. „Situationsplan von der Haupt- und Residenz-Stadt Berlin“ von Wilhelm Liebenow 1867, 2. Julius Straubes „Übersichtsplan“ von 1910, 3. Luftbild von 1928, 4. Luftbild von 2013.


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Historischer Kontext

Vor der Berliner Zollmauer, an den Weinhängen vor dem Rosenthaler Tor, hatte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein kleines Vergnügungsviertel mit Biergärten und Theater, hier Bilder der Brauerei Gabriel & Jäger in der Zehdenicker Straße 9−10 (ganz oben, um 1920) und des Walhalla-Theaters am Weinbergsweg 20 (rechte Seite, um 1920). Auch die wenigen anderen Häuser hier waren oder gaben sich hochherrschaftlich, wie die Wollanksche Villa (oben, um 1914) oder das Jüdische Waisenhaus (unten rechts, um 1900).

Einblick in die bewegte Geschichte


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Das Wohnkonzept Loft steht für urbane Lässigkeit, industriellen Charme und wird immer gefragter. „Loft Living“ geht dem Reiz des Loftwohnens anhand historischer Beispiele, Referenzprojekten und der einzigartigen Verwandlung der Berliner Opernlofts auf den Grund. Autor Florian Heilmeyer führt kurzweilig durch das Werk: Was war los im New York von Warhol, Judd & Co.? Wie interpretiert die Architekturszene die Lofts der Gegenwart? Und wie wurde eine alte Kostümfabrik in Berlin Mitte zur begehrten Luxuswohnanlage transformiert? Blicken Sie in diesem Dokumentationsband zum Projekt Opernlofts hinter die Kulissen der Planung und erleben Sie den Bauprozess Stück für Stück mit. Der gesamte Prozess der urbanen Verwandlung wurde von einem Fotografen begleitet, der die ganz besondere Atmosphäre mit großformatigen Bildern dokumentiert. Eine außergewöhnliche Inspirationsquelle für Bauherren mit besonderem Anspruch und Architekten, die sich mit komplexen Sanierungsund Umbaumaßnahmen beschäftigen.

Das opulente Werk zum Thema Loftwohnen als Inspiration für Architekten und Bauherren mit Anspruch Aufwendige Dokumentation anhand von Geschichte, Referenzprojekten, Planungsprozess und einzigartigen Vorher-nachher-Aufnahmen Die Verwandlung der ehemaligen Dekorationswerkstätten der Komischen Oper in die luxuriösen Opernlofts in Berlin Mitte

ISBN 978-3-7667-2189-1


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