STEIN
S 03 | 2015
Zeitschrift für Naturstein
Gärten mit Naturstein
Traut euch, STeinmetze! Klare Kanten
Wie Sie empfindlichen Stein mit Diamanten bearbeiten
Klare Bewerbung
Wie Sie Aufträge aus öffentlicher Hand bekommen
Klare Struktur
Wie Sie erfolgreich Ihren Handwerksbetrieb einfacher strukturieren
Schöne Welt der Steine
Im Garten daheim ...
Massive Juraplatten und Wasserspiele schaffen eine schöne Atmosphäre im Garten.
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Schöne Welt der SteinE
Im Garten daheim ... ist Stein schon sehr lange. Man denke nur an die antiken Gartenanlagen. Nicht ganz so lange, aber auch eine stolze Zeit, setzen der Steinmetzmeister Michael Haas aus Würzburg und der Natursteinhändler Wilfried Krauß aus Schwaigern-Massenbach Naturstein im Außenbereich in Szene.
Von Gertrud Halas
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in kurzer Blick auf einschlägige Gartenforen im Internet genügt. „Wie kann ich Granitplatten reinigen?“ oder „Welcher Stein ist das?“ – das Foto einer Wegplatte zeigt das Material – sind Fragen, auf die man nach kurzer Suche stößt. Fragen, auf die der Steinmetz eine Antwort hat – und zwar die richtige. Aber warum ist der Steinmetz oft nicht der erste Ansprechpartner für den Garten? Viele Menschen verbinden mit ihm nur Grabmale. Wege, Mauern, Terrassen, Treppen oder andere Steinarbeiten im Garten werden ihm nicht zugeschrieben.
Die Blockstufen am Eingang und im Garten, gestaltet vom Natursteinwerk Haas, sind aus Muschelkalk und wurden mit der Körnung 60 geschliffen.
Hingucker im Garten: Die Wandverkleidung wurde aus dem Kunststein geopietra gefertigt.
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Sieht man die Website des Steinwerks Haas in Würzburg, gewinnt man einen ganz anderen Eindruck. Grabskulpturen? Keine in Sicht. Die Produkte, die der Steinmetzmeister Michael Haas anbietet, sind überwiegend Steinarbeiten im hochwertigen Innenausbau und Außenbereich. „Der Anteil unserer Natursteinarbeiten im Garten- bzw. Außenbereich liegt bei etwa 60 Prozent“, sagt Michael Haas. In der über 160-jährigen Firmengeschichte waren Projekte im Garten immer schon präsent. Heute sei die Ausführung aber wesentlich eleganter, nicht mehr so einfach und rustikal. Seine Kunden kommen einerseits aus dem Baubereich: Architekten, Fensterbauer, Verputzer, aber auch eine große Zahl an Landschaftsgärtnern. Andererseits lassen sich viele Privatkunden vom Unternehmen Haas ihr trautes Heim mit Stein verschönern. „Oft sieht man die Kunden nur einmal im Leben“, erzählt Michael Ifland, Mitarbeiter im Steinwerk Haas. Denn das ist ja ein Vorzug von Stein – er überdauert Organisches. Aber an Qualität erinnert man sich und empfiehlt sie auch weiter. Der Garten hat Konjunktur. Er ist Wellnessbereich, Rückzugsort, Wohlfühloase, aber auch Spiegel des eigenen Lebensgefühls und Statussymbol. Kunden für den Außenbereich gibt es viele. Und nach Meinung von Michael Haas wird es immer besser. Denn der Trend geht hin zu weniger Pflanzen, das heißt:
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Steine bearbeiten
Segmentstärke messen: Nur wenn die Diamantwerkzeuge regelmäßig überprüft werden, arbeiten sie präzise und sicher.
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Um die Kurve sägen
Sägen von Poolumrandungen: Hersteller wie Diabü bieten Spezial scheiben wie die Axis für Kurvenschnitten an.
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Werkzeuge pflegen
Das Reinigen der stark beanspruchten Kerne mindert die Anfälligkeit für Vibrationen und erhöht die Lebensdauer von Werkzeug und Maschine.
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Steine bearbeiten
Die Problemlöser aus Diamant Empfindliche Werkstoffe sägen Jeder Anwender hat eigene Kriterien und Ansprüche an ein Werkzeug. Vor allem keramische Werkstoffe sind für viele Steinverarbeiter eine große Herausforderung. Herkömmliche Diamantwerkzeuge für Naturstein sind für die spröden Materialien ungeeignet. Inzwischen bieten Werkzeughersteller Lösungen, die die empfindlichen Platten sicher bearbeiten.
Fotos: Richard Watzke
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om weichen Onyx bis zur spröden Keramik – auf den Bögen der Brückensägen oder CNCBearbeitungszentren werden die unterschiedlichsten Materialien bearbeitet. Mit Dekton von Cosentino ist ein besonders anspruchsvoller Werkstoff hinzugekommen. Er ist hart und unnachgiebig gegenüber Verarbeitungsfehlern, so das einhellige Urteil der Anwender. Der anfänglichen Ratlosigkeit ist die Erkenntnis gewichen: Das gesinterte Material lässt sich nicht nur profilieren, sondern auch sicher schneiden, wenn man die Vorgaben der Werkzeughersteller akribisch beachtet. Welcher Hersteller hierbei die Nase vorne hat, wird in der Steinmetzbranche eifrig diskutiert. Das optimale Schneidergebnis hängt neben der geeigneten Abstimmung von Bindung und Körnung auch von der Disziplin der Anwender ab. Regelmäßig anschärfen ist Pflicht, viel Kühlwasser und eine hohe Drehzahl ebenso. Doch nicht nur die
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Werkstoffeigenschaften fordern die Werkzeughersteller; oft sind es auch die Anwender selbst, die die Möglichkeiten von Maschine und Werkzeug voll ausreizen – Kurvenschnitte zum Beispiel. Gebogene Schnitte mit dem Sägeblatt auszuführen, stresst Blattkerne und Segmente. Trennscheiben für Firmen, die Blätter nicht jedes Mal extra umspannen wollen, besitzen daher gelaserte Segmente und einen verstärkten Kern.
Sprung in der Geschwindigkeit Bei König hat man auf den Ruf nach mehr Tempo mit den sogenannten UHS-Werkzeugen reagiert. Das Akronym steht für Ultra High Speed. Wie sich das in der Praxis auswirkt, erklärt König-Produktmanager Stefan Nichter: Waren bei drei Zentimeter starkem Granit früher 200 bis 300 Millimeter Vor-
Von Richard Watzke
STEIN stellt folgende Firmen vor: 1. Steininger Steinmetz steininger-steinmetz.de 2. Gröbner GmbH groebnerstein.at 3. Herzgsell GmbH herzgsell.at
schub in der Minute mit dem Fingerfräser üblich, erreichen die UHS-Fräser 400 bis 500 Millimeter. Besonders deutlich werden laut Nichter die Fortschritte in der Werkzeugherstellung bei den Parametern für Kunststein. Erreichte ein Fingerfräser im zwei Zentimeter starken Engineered Stone früher 300 bis 350 Millimeter, leisten die UHS-Werkzeuge bis zu 600 Millimeter in der Minute. Wie fordernd dagegen Keramik ist, zeigen die derzeit empfohlenen Werte von 150 bis 250 Millimetern in der Minute.
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Kunden gewinnen
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So erhalten Sie den Zuschlag Öffentliche Aufträge Die öffentliche Hand ist ein attraktiver Kunde. Wer den Zuschlag erhalten will, muss sich gut vermarkten und die Ausschreibungsregeln kennen. Viele Neueinsteiger scheitern nur an formalen Fehlern. Von Annette Mühlberger
Foto: fotolia
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ie öffentliche Hand ist ein attrak tiver Kunde. Bund, Länder und Gemeinden vergeben jährlich Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträ ge für etwa 300 Milliarden Euro. Allein der Bausektor setzt mit der öffentlichen Hand jährlich mehr als 27 Milliarden Euro um (Zahlen aus 2013). Größere Be schaffungsvorhaben müssen zudem eu ropaweit ausgeschrieben werden, was besonders grenznahen Betrieben wei tere Marktchancen ermöglicht. Wer von diesem Kuchen ein Stück abhaben will, muss sich jedoch auskennen. Einfach mal ein Angebot einreichen und gleich den Zuschlag erhalten, das funktioniert
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kaum. Die Regeln des öffentlichen Ver gaberechts sind komplex und dem stän digen Wandel durch Rechtsprechung und Gesetzgeber unterlegen. Besonders Neueinsteiger müssen sich „vergabefit“ machen, damit sie nicht schon zu Beginn eines Verfahrens durch formale Fehler (z.B. fehlende oder falsche Unterlagen, widersprüchliche Aussagen, Nichtein halten von Fristen) ausgeschlossen wer den. So können Vergabestellen Bieter allein deshalb vom Verfahren ausschlie ßen, weil die auf der Rückseite des Be gleitschreibens aufgeführten AGBs des Betriebs dem Inhalt der Ausschreibung widersprechen.
Annette Mühlberger ist Journalistin für Verkauf, Marketing und Ma nagement. Sie zeigt Lösungsan sätze, die sich im betrieblichen Alltag schnell und erfolgverspre chend umsetzen lassen. Annette Mühlberger arbeitet für Verlage und entwickelt Kommunikations konzepte für Unternehmen. Kontakt: redaktion-muehlberger.de
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Kunden gewinnen
Tatsache ist: Die bürokratischen Hür den und damit der Aufwand für die Teilnahme an Ausschreibungen der öffentlichen Hand sind hoch. Manch mal steht die Menge der einzureichen den Nachweise und Unterlagen zudem gar nicht im Verhältnis zur Auftrags höhe und die Fristen sind kurz. Die wichtigste Erfolgsregel lautet des halb: Benennen Sie einen Spezialisten im Unternehmen, der sich um die Teil nahme an Ausschreibungen der öf fentlichen Hand kümmert. Haben Sie hierfür selbst Kapazitäten frei? Kann das ein Mitarbeiter übernehmen? Wer kommt dafür infrage? Schulen Sie den Mitarbeiter oder nehmen Sie selbst an einer Schulung teil, die zum Bei spiel die Auftragsberatungsstellen
Steinplus Bekanntmachungsorgane & Plattformen Über elektronische Ausschreibungsplattformen lassen sich Ausschreibungsunterlagen und Leistungsverzeichnisse downloaden, offline bearbeiten und später hochladen. Die Portale überprüfen auch die Vollständigkeit der Angaben. simap.europa.eu ted.europa.eu evergabe-online.de bund.de bi-ausschreibungsdienste.de dtad.de deutsches-ausschreibungsblatt.de vergabereport.de supreport.de vergabe24.de ausschreibungs-abc.de submission.de infodienst-ausschreibungen.de webvergabe.de ibau.de bauakquise.de ausbauguide.de
der Industrie- und Handels- sowie Handwerkskammern regelmäßig an bieten (-> Adressen über abst.de/). Rechnen Sie damit, dass Sie bei den ersten Ausschreibungen einiges an Lehrgeld bezahlen. Je öfter und inten siver Sie sich mit dem Thema ausein andersetzen, desto geringer wird der innerbetriebliche Aufwand und desto größer sind die Erfolgschancen. Ziel sollte es sein, die Teilnahme am Ver gabeverfahren so weit wie möglich zu standardisieren, zum Beispiel auch durch Präqualifikation.
Penibel an Vorgaben halten Die Unterlagen einer Ausschreibung bestehen aus der Aufforderung zur Abgabe des Angebots, den Bewer bungsbedingungen, dem Leistungs verzeichnis und den Vertragsbedin gungen. Lesen Sie die Ausschrei bungsunterlagen Seite für Seite, Punkt für Punkt, von Anfang bis Ende sorgfältig durch! Prüfen Sie die Anfor derungen genau, halten Sie sich bei Ihren Angaben exakt an die Vorgaben. Ungenauigkeit oder gar neue Ideen für die Umsetzung der geforderten Leistung sind an dieser Stelle nicht gefragt! Aus Gründen der notwendi gen Vergleichbarkeit der Angebote sind den Vergabestellen die Hände gebunden. Wer die Unterlagen nicht wie angegeben exakt und komplett ausfüllt, wird ausgeschlossen. Schi cken Sie auch nichts mit, was nicht verlangt ist. Keine Begleitschreiben, keine Broschüren, keine werblichen Informationen oder wohlmeinende Serviceversprechen. Entsteht durch diese Aussagen nämlich ein Wider spruch zu den Ausschreibungsbedin gungen oder zu Ihren sonstigen Anga ben, kann das zum Ausschluss vom Verfahren führen. Selbst der freund lich gemeinte Satz „Für weitere Leis tungen stehen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung“ kann von der Vergabe stelle als unzulässiges Nebenangebot gewertet werden und zum Ausschluss führen.
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Foto:
Einer muss sich auskennen
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Schloss Schönbrunn
Öffentliche Aufträge im Ausland: Beispiel Österreich Deutsche Handwerker sind in der Denkmalpflege auch international gefragt. Wie können deutsche Steinmetze im EU-Ausland an Aufträge kommen – und was gilt es dabei zu beachten? In den meisten Ländern gibt es ein Denkmalrecht. Häufig existiert eine Liste, die alle Denkmäler verzeichnet.
Denkmalpflege am Schloss Schönbrunn: möglich auch für deutsche Steinmetzen.
Foto: Fotolia
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uch die UNESCO World Heritage List gibt Hinweise auf mögliche Restaurierungsob jekte. Beispiel Österreich: Das Denkmal recht ist dort Bundesangelegenheit und im Denk malschutzgesetz geregelt. Die Zuständigkeit für den Denkmalschutz liegt beim Bundesdenkmalamt (BDA), welches Außenstellen in allen Bundeslän dern besitzt. Das BDA-Denkmalverzeichnis listet alle unbeweglichen geschützten Denkmäler in Ös terreich auf. Elektronische Vergabeplattformen (zum Beispiel portal.wko.at) zeigen, welche Denk mäler aktuell zur Restaurierung anstehen. Auch im Ausland gilt: Je besser sich Bieter über die Verfah ren, geltende Verfahrensgrundsätze und die Vor aussetzungen zur Abgabe von Angeboten informie ren, desto weniger Stolpersteine verhindern die er
folgreiche Teilnahme. In Österreich ist das Bundes vergabegesetz die Rechtsgrundlage der Verfahren zur Beschaffung von Leistungen im öffentlichen Be reich. Kennen sollten Bieter auch die Gebührenord nung des Bundesvergabeamts. Ist der Auftrag er teilt, müssen Betriebe für die Entsendung ihrer Mit arbeiter alle Aspekte der grenzüberschreitenden Erbringung von Dienstleistungen beachten. Dazu zählen: vertragliche Regelung zwischen Arbeitge ber und Entsandtkraft, sozialversicherungs- und steuerrechtliche Aspekte, Nachweis über die beruf liche Qualifikation, Anzeige- und Meldepflichten sowie Kenntnis zwingend anzuwendender nationa ler Bestimmungen. Grundlage für die Arbeitssicher heit und den Gesundheitsschutz ist in Österreich das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) mit den dazu erlassenen Verordnungen. Die jeweiligen Auslandshandelskammern (AHKs) geben wertvolle Hinweise und beraten Betriebe auch für die Teil nahme am Vergabeverfahren. Weitere Informatio nen finden Sie unter folgenden Links: • BMWi-Markterschließungsprogramme: ixpos.de/IXPOS/Navigation/DE/ Ihr-geschaeft-im-ausland/Abnehmer-und-partnerfinden/Kontaktveranstaltungen/bmwi-markter schliessungsprogramm.html • UNESCO-World Heritage List: whc.unesco.org/en/list • Österreichisches Bundesdenkmalamt: bda.at •Auslandshandelskammern: ahk.de • Wirtschaftskammer Österreich: portal.wko.at/wk/startseite.wk • rechtliche Informationen, E-Mail: recht@gtai.de, Internet: gtai.de/recht
Quelle: Helge Freyer, „markets - Magazin für Märkte und Chancen“ 2/2013 (gekürzte Fassung)
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Unternehmensf端hrung ist Handwerk
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Firmenstrukturen vereinfachen Jeder muss heutzutage ein Manager sein. Und sei es nur, um sich selbst zu managen. Doch eine einfache und gute Unternehmensführung zahlt sich gerade im Handwerk daher aus – sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Kunden.
Von Dorothea Gehringer
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b Unternehmensführung oder Management – beide Begriffe beschreiben dasselbe, nämlich die zielgerichtete Führung eines Unternehmens. Dabei ist es in erster Linie unerheblich, wie groß die Firma ist. Mancher Handwerksbetrieb ist ein Ein-Mann-Unternehmen. Und der muss genauso akkurat und professionell organisiert werden wie ein großer Betrieb. Um komplizierte Abläufe, die Mitarbeiter und Kunden verwirren, zu vermeiden, gilt es, sich an ein Schlüsselwort zu halten – Einfachheit.
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Einfachheit als Unternehmensziel In einem Unternehmen gibt es viele Ansatzpunkte und Hebel zur Vereinfachung von Prozessen und Abläufen sowohl auf der Organisationsebene und im Produktionsprozess als auch im Miteinander mit Angestellten und Kunden. Wie setzt man nun die neuen Ziele um? Zunächst ist es entscheidend, die Einfachheit als Unternehmensziel zu definieren und sich dann die verschiedenen Bereiche vorzunehmen. Dabei kann externe Unterstützung hilfreich sein. Ein unverstellter Blick von außen sieht oft mehr Schwachstellen und kann so besser auf Defizite aufmerksam machen. In der Schweiz gibt es dafür beispielsweise einen Simplicity-Coach. Er beschleunigt Prozesse, schafft Klarheit und Verbindlichkeit und stellt den Kunden oder Nutzer in den Mittelpunkt. Er kennt die Prinzipien und Hilfsmittel der Unternehmensführung und transferiert diese in die Firmen. Tatsächlich kann die Außensicht, beispielsweise durch einen Simplicity-Coach, hilfreich sein, wenn es in einem Unternehmen veraltete, komplexe oder nicht abgestimmte Entwicklungs- und Verkaufsprozesse gibt. Er hilft, wenn das Angebot und die Umsetzung nicht voll und ganz auf den Nutzen der Kunden ausgerichtet sind, aber auch, wenn es darum geht, fehlende oder falsche Kommunikation intern und extern zu verbessern. Zusammengefasst geht es um die Einfachheit im Angebot, innerhalb der Betriebsabläufe mit den Mitarbeitern und bei der Ausführung. In dieser Reihenfolge werden im Folgenden die Ansatzstellen und Möglichkeiten beleuchtet.
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