Stein 11 2012

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STEIN

S 11 | 2012 stein-magazin.de

Zeitschrift für Naturstein

Perfekte Ausstellungsräume

So fühlen sich Kunden wohl ZeitgemäSSe Grabformen

Gemeinschafts­ grabanlagen mit zentraler Skulptur Seite 14

Wasser aufbereiten

Wasser sparen und Schlamm effizient entsorgen Seite 22

Sanierung eines Denkmals Stein und Beton: das Völkerschlacht­ denkmal in Leipzig Seite 30


JUST Naturstein

Inhalt

Moderne Kommunikation, Logistik und Kapazitäten im Handel sind die Basis, Ihnen aus dem großen Katalog der Natursteine die bedeutenden und schönsten Materialien anbieten zu können, wie zum Beispiel:

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Auf den Friedhöfen der hessischen Stadt Rodgau wurden neue pflegefreie Gemein­ schaftsgrabfelder ­eingerichtet und mit Gedenkskulpturen ausgestattet.

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Sauberes Wasser ist kostbar und ein bedeu­ tender Kostenfaktor im Natursteinsektor. Leistungsfähige Wasseraufbereitungs­ anlagen gibt es für jede Betriebsgröße.

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Naturstein steht für ein Lebensgefühl. Moderne Ausstel­ lungen präsentieren ihn deshalb im Wohnund Lebenskontext und inszenieren attraktive Kaufwelten.

In Zeiten des Umbruchs besinnen sich Menschen häufig auf Werte und Traditionen. Sie suchen nach Verlässlichem. Solche Werte werden mit dem Handwerk assoziiert.

Schöne Welt der Steine

Kunden gewinnen

08 Auf den Spuren von Grün In der Schweiz wird die Verwendung regionaler Steine traditionell gefördert. 14

Gemeinschaft im Grab Gemeinschaftsgrabanlagen mit Gedenkskulpturen auf dem Friedhof im hessischen Rodgau

Titelfoto: Showroom der B&B Fliesen und Naturstein GmbH Die Geschäftsführer Markus Bach und Franz Beckert setzen neue Ideen mit viel Elan und vor allem Freude am Arbeiten um: Nicht jammern und abwarten, sondern ­anpacken und investieren ist ihr Motto. zollhalle.de

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Attraktive Kaufwelten Naturstein inszenieren: Drei Betriebe ­ geben Einblick in ihre Ausstellungen.

Alles klar! Worauf es bei der Wasseraufbereitung ankommt und wie Schlamm am besten entsorgt wird.

30 Kern aus Beton – Schale aus Stein Einer Privatinitiative ist es zu verdanken, dass das Leipziger Völkerschlachtdenkmal saniert wird. 38 Fugen unter Druck Wie unterschiedliche Fugen fachgerecht und ­schadensfrei ausgeführt werden.

Magma Gold

NEUERSCHEINUNG 2012

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JUST GmbH & Co. Naturstein KG · Chemnitzer Straße 6 D - 04746 Hartha · Tel. +49 (0) 34328/70440 Fax +49 (0) 3 43 28 /7 0449 · verkauf@just-naturstein.de

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Chancen Nutzen 52 Die Suche nach Werten Die Sehnsucht nach Tradiertem und Verlässlichem ­ ist eine Chance für das Handwerk.

Steine bearbeiten STEIN – auf Facebook Mehr Wissenswertes gibt es jetzt auf Facebook. Die STEIN-Community wächst von Tag zu Tag. Besuchen Sie uns!

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Sequoia Brown

panorama 60

Menschen, Termine, Produkte und mehr

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Seitenblicke Manchmal museumsreif

Wir setzen die Trends!

Rubriken 03 Betreff 68 Impressum 82 Vorschau/Fotonachweis

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DESTAG Natursteinwerk GmbH · Nibelungenstraße 351 64686 Lautertal-Reichenbach · Telefon 0 62 54 / 301- 0 Telefax 0 62 54 / 3 01- 41 · E-Mail: info@destag-dnw.de


Schöne Welt der Steine

Schöne Welt der SteinE

Die Pùnt da Suransuns nördlich von Thusis wurde mit einem Belag aus Andeer Gneis belegt.

S

chweizer Steine? Auf die preisgüns­ tigen Steine aus dem Fernen Osten angesprochen sagt mir mein Freund M.: »Ich wehre mich nach wie vor, Steine aus China zu kaufen. Erstens, weil jeder Stein wie der andere aussieht, und zweitens, weil ich zum Lieferanten eine persönliche Beziehung haben möch­ te. Zu diesen gehören kleine Steinbruchbetriebe in der Schweiz. Wir sind im Land der Schokolade und der örtlichen Steine. Die Steine in der Schweiz wer­ den noch immer von Familienbetrieben gewonnen, verarbeitet und vermarktet. »Wenn ich in Graubün­ den meine Steine abhole, werde ich freundlich emp­ fangen und vor der Heimreise erhalte ich noch ein Dankeschön. Das schafft Vertrauen«, beschreibt M. aus München seine Freude an den Schweizer Steinen und seine Freunde aus der Schweiz. Einen der bevor­ zugten Steine bezieht er aus Graubünden. Vor eini­ gen Jahren hatte ich persönlich noch Mühe mit die­ sen grünen Steinen, doch heute schätze ich die Farbe, weil sie zeitlos ist und zu allem passt. Also mache ich mich auf den Weg. Am San Bernar­ dino, kurz hinter Chur, gehen die Berge dann richtig los. »Es ging über einen bösen Weg«, schrieb ein Reisender um 1600 in sein Tagebuch und empfahl, wegen Absturzgefahr vom Pferd zu steigen. Heute erinnert nur noch der Name »Viamala« – auf Deutsch: schlechter Weg – an das einst bedrohliche Weg­ stück. Die Viamala ist ein seit der Römerzeit wich­ tiger, seiner Enge wegen aber auch gefürchteter nördlicher Zugang zu den Alpenübergängen Splügen und San Bernardino. Die Gefahren der Schlucht sind gebannt, der »böse Weg« ist zur Attraktion geworden. In Jahrmillionen hat sich der Hinterrhein hier eine

Auf den Spuren von Grün Andeer – ein Schweizer Stein In der Schweiz wird regional gedacht. Die bewährten Steine der ­Region zu fördern, hat hier Tradition. Massensteine aus Billiglohnländern bereiten zwar auch hier ein paar Sorgen, aber die Schweizer haben ihre Steine. Zum Beispiel grüne Steine aus Graubünden. Von Willy Hafner

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Steinwissen Baden in Andeer Bekannt ist Andeer für seine Heilquelle; das Mineralbad mit Wellnessbereich gehört zu den touristischen Hauptanziehungspunkten von Andeer. Die Mineralquelle entspringt auf dem Boden der talabwärts von

Andeer gelegenen Fraktion Pignia. Das Wasser hat beim Austritt eine Temperatur von 18 Grad; für das Mineralbad in Andeer wird es auf 34 Grad erwärmt. Beim Trinken hat das Wasser entzündungshemmende und entquellende Wirkung auf die Gewebe und es bewirkt eine verstärkte Harnausscheidung.

tiefe Schlucht aus der gneisigen und schie­ferigen Gebirgsmasse herausgearbeitet. Dampf steigt von den sonnengewärmten Steinen der Schlucht auf. Unten zischt, gurgelt und wirbelt der junge Rhein durch den Fels. Wer heute auf der Schweizer A 13 von Chur nach Bellinzona durch Tunnels, Galerien und über Brücken nach Süden fährt, ahnt kaum mehr, wie beschwerlich das Reisen >> S. 11

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Steine bearbeiten

Steine bearbeiten

Alles klar! Wasser klären spart Geld. Sauberes ­Wasser ist ein kostbares Gut und entwickelt sich immer mehr zum bedeutenden Kostenfaktor im Natursteinsektor. Leistungsfähige Wasserauf­ bereitungsanlagen gibt es für jede Betriebsgröße. STEIN blickt bei zwei Steinverarbeitern hinter die Kulissen und klärt, worauf es bei Schlamm und Wasser ankommt.

Von Richard Watzke

Steinmetzmeister Simon Hölzl prüft die Qualität des aufbereiteten Wassers.

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Jeden Quadratmeter nutzen

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Ökologie beginnt im kleinen

Einmal täglich entleeren

Naturstein Hölzl, Anger

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Maßarbeit im Keller: Der Schrägklärer aus Edelstahl passte haarscharf durch den Schacht im Hallenboden hindurch.

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lles fließt, sagte einst der Philosoph Heraklit. Gemeint war die andauernde Veränderung im Leben, die er als fortwährenden Fluss verstand. Alles im Fluss war auch bei Steinmetzmeister Simon Hölzl, bevor er in eine Wasseraufbereitungsanlage investierte. Schaltete er in seinem Betrieb in Anger die Kantenpoliermaschine ein, floss das Schmutzwasser in eine acht Kubikmeter große Zisterne. Der grobe Schlamm sammelte sich darin, das überschüssige Wasser floss in einen Bach neben dem Betriebsgelände. Aus heutiger Sicht war das unökologisch, aber die unmittelbaren Anrainer waren damit einverstanden, erklärt Hölzl. Irgendwann war es ihm selbst nicht mehr wohl dabei: Man kann

Für den Handwerksbetrieb bewährt sich die halbautomatische Anlage: Über das Ventil lässt Simon Hölzl den Grobschlamm einmal täglich ab.

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nicht beim Kunden die ökologischen Vorteile von Naturstein bewerben und gleichzeitig Schmutzwasser in den Bach leiten. Wenn Kunden einen hochwertigen Naturwerkstoff kaufen, erwarten sie einen ressourcenschonenden Umgang bei der Produktion, in Ballungszentren ebenso wie im ländlichen Raum. Bei der Planung der Aufbereitungsanlage ergaben sich zwei wichtige Entscheidungskriterien: der Grad der Automatisierung und der Platzbedarf der Anlage. Hölzls Familienbetrieb liegt am Rande eines Wohngebiets. Platz ist knapp, jeder Quadratmeter wird für Lager und Produktion genutzt. Die klassische Aufbereitung mit drei Absetzbecken wäre nur unterhalb eines Fahrwegs mach-

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Steine bearbeiten

Das sogenannte St. Michaels-Plateau vor dem Schlachtrelief musste mit Bohrpfählen neu gegründet werden und erhielt einen neuen Belag aus Natursteinplatten aus Beucha.

Die frisch sanierten Barbarossaköpfe am Treppenaufgang des großen Schlachtenreliefs wurden durch den berühmten Breslauer Bildhauer Christian Behrens im Jugendstil geschaffen.

Steinmetzmeister Sebastian Gabler (links) und Bauleiter Ronald Börner kontrollieren kleine Nacharbeiten am Kopf der Skulptur von Erzengel Michael.

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Kern aus Beton – Schale aus Stein

ie Baugeschichte des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig beginnt im Jahr 1894. Der junge Architekt Clemens Thieme aus Leipzig gründet den Deutschen Patriotenbund und macht es sich damit zur Aufgabe, das schon 50 Jahre nach der Schlacht angedachte, doch letztendlich nie verwirklichte Versprechen eines Denkmalbaus einzulösen. Er ist ein Kind seiner Zeit, doch kritisch im Umgang mit der nationalen Denkmalarchitektur und besorgt um die Redlichkeit bürgerlich-patriotischer Gesinnung in dem noch jungen deutschen Nationalstaat. Der Prozess der Ideenfindung dauert ganze vier Jahre und umfasst eine Vorund Hauptkonkurrenz. Beide Architekturwettbewerbe können den Bauherrn nicht zufriedenstellen, ist sich dieser doch auch selbst über Größe und Gestalt im Unklaren. Am Ende beauftragt man den Viertplatzierten, den Denkmalarchitekten Bruno Schmitz aus Ber-

Sanierung des Völkerschlachtdenkmals in ­L eipzig Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal ist ein einmaliges Bauwerk. Technisch und baulich steht es für den Beginn einer neuen Ära. Nicht nur die Bildhauerarbeiten am Stein selbst weisen den Weg in die Moderne. In seinem Kern ist das Denkmal ein reiner Betonbau.

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Von Wolfgang Reimer

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lin, mit der erneuten Erarbeitung eines Gesamtentwurfs. Es soll nicht bei diesem einen bleiben, führt doch Thieme selbst im Hintergrund Regie und zeigt sich maßgeblich für nicht wenige Ausformungen verantwortlich. Letztendlich führt aber auch die aufgrund finanzieller Engpässe und Berücksichtigung künstlerischer Trends wechselvolle Planungsund Baugeschichte über eine Bauzeit von 15 Jahren zu etwas gänzlich Neuem: eine Verbindung von frühen Denkmal­ ideen der Zeit unmittelbar nach den Befreiungskriegen, dem Typus der wilhelminischen Kolossalarchitektur und seinerzeit modernen künstlerischen Tendenzen der Architektur und Monumentalplastik. Damit steht das Leipziger Völkerschlachtdenkmal als einmaliges Bauwerk am Ende der deutschen Kaiserzeit. Technisch und baulich steht es allerdings für den Beginn einer neuen Ära. Und nicht nur die Bildhauerarbeiten am

Werkstein selbst weisen den Weg in die Moderne. In seinem Kern ist das Denkmal nämlich ein reiner Betonbau. Dieser steckt Anfang des 20. Jahrhunderts noch in den Kinderschuhen. Der gesamte Fundamentbereich besteht aus Stampfbeton, wurde also ohne Armierung gefertigt. Ein Betonbau dieses Ausmaßes war zuvor noch nicht ausgeführt worden. Die Programmatik des umfangreichen Skulpturenschmucks und deren Ausformung trägt die Handschrift bedeutender Künstler wie des Breslauer Bildhauers Christian Behrens (Ham­ burger Bismarck-Denkmal) und des deutsch-österreichischen Bildhauers Franz Metzner (Steingut-Atlanten des Zacherl-Hauses in Wien, Weinhaus Rheingold, Berlin). Der Großteil der Werksteinquader und -plastiken besteht aus magmatischem Gestein, dem sogenannten Beuchaer Granitporphyr. Mit ihm wurde die gesamte Außenhaut des Denkmals gestaltet. Doch nur die Au-

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Kunden gewinnen

Kunden gewinnen

Vertrauen Balance

Der Emotionsraum des Menschen und die dazu passenden Ausstellungs­ konzepte (Kaufwelten). Erfolgreiche Betriebe besitzen einen festen Platz in einer dieser Welten und inszenieren sie perfekt.

Streben nach Sicherheit und Stabilität

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aturstein lässt sich perfekt ins­zenieren. In ihren Verkaufs­ räumen schaffen ambitionierte Stein­metzen Wohlfühloasen, Luxuskü­ chen und Muster-Wohnwelten, in die Kunden am liebsten einziehen würden. Auch der Grabmalverkauf setzt auf ein modernes Kauferlebnis. Statt auf »Stein um Stein in Reih und Glied« treffen An­ gehörige heute auf schöne Skulpturen­ gärten, die Vertrauen schaffen und den Blick auf die individuelle Arbeit und ihren Ausdruck lenken. Menschen wollen Materialien anfas­ sen, sie betrachten, über ihre Oberflä­ chen streichen und diese Eindrücke in Ruhe auf sich wirken lassen. Wer eine Verkaufsfläche betritt, nimmt diese mit allen Sinnen wahr. Was zählt, ist der Ge­ samteindruck, nicht das einzelne Aus­ stellungsstück. Auch Geräusche und Gerüche spielen eine Rolle. In Sekun­ denbruchteilen erzeugt das Gehirn aus all diesen Eindrücken ein Bild, das wir mit Emotionen verknüpfen. Noch bevor wir eine bewusste Entscheidung treffen (»spricht mich an, spricht mich nicht an«), haben wir schon alle Informatio­ nen aus der Außenwelt analysiert und bewertet. Moderne Ladenkonzepte gestalten deshalb Marken-, Themen- und Erleb­ niswelten, statt Produkte nach Katego­ rien sortiert aufzureihen. Eine Ausnah­ me sind Discounter oder Baumärkte: Hier geht es um den rationalen, schnel­ len Einkauf und nicht um ein Lebensge­ fühl. Anders beim Naturstein: Das Material stimuliert den Kunstsinn, erweckt Ver­ trauen, steht aber auch für Gefühle wie

Attraktive Kaufwelten Moderne Ausstellungskonzepte Naturstein steht für ein Lebensgefühl. Moderne Ausstellungen präsentieren ihn deshalb im Wohn- und Lebenskontext und inszenieren attraktive Kaufwelten.

Von Annette Mühlberger

Annette Mühlberger ist Journalis­tin für Verkauf, Marketing und Ma­ nagement. Sie zeigt Lösungsan­ sätze, die sich im betrieblichen ­Alltag schnell und erfolgverspre­ chend umsetzen lassen. Annette Mühlberger arbeitet für Verlage und entwickelt Kommunikations­ konzepte für Unter­nehmen. Kontakt: redaktion-muehlberger.de

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Exklusivität Dominanz Streben nach Macht und Durchsetzung

Logik und Präzision. Hirnforscher leiten aus den verschiedenen Emotionsräu­ men des Menschen Kaufwelten ab, die diese Bedürfnislagen genau anspre­ chen (den Ansatz erklärt anschaulich Hans-Georg Häusel im »Lexikon Laden­ bau und Ladenbaumarketing«, siehe Buchtipp). Auf den Seiten 46–51 stellen wir drei Natursteinbetriebe und ihre unter­ schiedlichen Ausstellungswelten vor: • Steinmetz Illenberger mit einem im­ posanten Neubau, • Steinwerkstätte Stefan Machmer mit einer kleinen, aber feinen Grabmal­ ausstellung sowie • Naturstein Hollands mit einer inspira­ tiven Wohnwelt. Ihre Ausstellungskonzepte sind ganz unterschiedlich, und doch sind sie alle erfolgreich. Die Unternehmen haben erkannt, mit welcher »Kaufwelt« sie ihre Kunden erreichen, und diese Welt kon­ sequent inszeniert. Je nach Schwer­ punkt des Betriebes braucht es hierfür auch keine üppige Fläche, wie die mo­ dernisierte, schöne Grabmalausstel­ lung von Stefan Machmer zeigt. Oder die Ausstellung von Naturstein Hol­ lands, die ihre Verkaufsräume in einen

Inspiration Stimulanz Streben nach Extravaganz und Genuss

attraktiven Lebensraum verwandelt haben – mit viel Eigeneinsatz und einer Umbauzeit von nicht einmal einer Woche. Mit einem markanten Neubau setzt hingegen Steinmetz Norbert Illen­ berger ein Zeichen. Er errichtete auf seinem Gelände ein imposantes Fir­ men- und Ausstellungsgebäude, das Kunden mit gelebter Natursteinkompe­ tenz überzeugt. >> S. 46

Buchtipps: Mesher, Lynne: Shop Design. Waren perfekt inszeniert. Stiebner Verlag 2011, € 29,90€ ISBN 978-3-8307-1404-0 Umdasch Shop Academy (Hrsg.): Lexikon für Ladenbau und ­Ladenmarketing Shop-Design, Shop-Beleuchtung, Ladenbau, POS-Marketing, Visual Merchandising Callwey Verlag 2011, € 49,95 ISBN: 978-3-7667-1880-8

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