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KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

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AUSGANGSFRAGE

AUSGANGSFRAGE

Sind Maschinen bald schlauer als der Mensch? In einigen Aspekten sicher, die aktuell gängigen KI-Systeme zeigen aber noch genug Schwächen. Ein Überblick:

Text: Oliver Janko

Das Jahr 2023, so jung es noch sein mag, wird als das Jahr der KI-Durchbrüche in die Geschichte eingehen. Im Zentrum des Hypes der letzten Wochen: ChatGPT vom USUnternehmen Open AI. Die KI antwortet, rechnet, „reagiert“ gefühlt auf das geschriebene Wort des Konversationspartners. Das hat unter anderem Microsoft auf den Plan gerufen, der WindowsRiese hat sich die KI bereits einverleibt. Künftig soll die eigene Suchmaschine Bing damit Google Konkurrenz machen können. Allerdings: Auch Google setzt auf künstliche Intelligenz, ebenso wie quasi alle anderen großen Tech-Buden.

Der KI-Hype

In den nächsten Jahren werden künstliche Intelligenzen in vielen Bereichen des Lebens

Einzug halten - vom Assistenten im Auto über Saas-Lösungen (Software-as-a-Service) für ganze Berufsgruppen bis hin zur Unterstützung in Schulen und Unis. Wie groß das Potenzial ist, zeigt nicht nur der aktuelle Hype, sondern auch die Milliarden, die in die Entwicklung fließen. Wenn Amazons Alexa der Anfang war, sind ChatGPT und Co die Zukunft. Glauben Sie nicht? Wir lassen die KI zu Wort kommen: „Als KI-Modell bin ich Teil der aktuellen Technologieentwicklung und kann Teil der Zukunft sein. Ich werde verwendet, um Aufgaben und Funktionen zu erfüllen, die für Menschen schwieriger oder zeitaufwendiger sind, und kann somit eine wichtige Rolle in der zukünftigen Technologielandschaft spielen.“

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