Lutz Urbach - Die Bürgermeisterbroschüre

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Lutz Urbach Ihr B端rgermeister f端r Bergisch Gladbach Kompetent. Engagiert. Fair.

www.lutz-urbach.de


Gerne möchte ich auch in den kommenden Jahren für Bergisch Gladbach meinen Beitrag leisten und in Kontinu­ität unsere Heimat weiter entwickeln.


Liebe Bergisch Gladbacherinnen, liebe Bergisch Gladbacher, in den vergangenen 5 Jahren haben wir viel erlebt – und viel bewegt! Ich möchte da in der Stadtmitte nur die barriere­ freie Fußgängerzone, die Umgestaltung der Buchmühle oder das neue Parkdeck nennen. In Bensberg haben wir die Kino­ erweiterung und weitere P ­ rojekte (z.B. Falltorstraße, Schloßstraße 18, „­Solitär“) ermöglicht. Die Baugenehmigung für das Projekt „Marktgalerie“, den Neubau an Stelle des alten Kaufring, ist erteilt. Der Büchereistandort ist gesichert. Refrath hat eine neue Rettungswache bekommen, in Paffrath wird gerade die Turnhalle neu gebaut. Bei der Schulentwicklung wurden mit der neuen Nelson-Mandela-Gesamtschule die Weichen gestellt. Die Kinderbe­ treuung haben wir weiter ausgebaut und die Mittel für die Unterhaltung der Spiel­plätze verdoppelt. Wir haben die Stadt aus dem Nothaushalt in ein

genehmigtes Haushaltssicherungs­ konzept geführt. D ­ amit sind erstmals die letzten beiden großen Schulsanierungen (­Otto-Hahn-Schulen und NCG mit insge­ samt 30 Millionen Euro) sicher finanziert. Es ist viel geschafft, und doch bleibt viel zu tun. In den kommenden Jahren werden wir uns mit der strategischen Verkehrs­ planung, aber auch mit Inklusion und Integration beschäftigen. Und bei all diesen Aufgabenstellungen müssen wir die Finanzen weiter im Blick behalten. Gerne möchte ich auch in den kommen­ den Jahren für Bergisch Gladbach meinen Beitrag leisten und in Kontinuität unsere Heimat weiter entwickeln. Mit herzlichen Grüßen

Lutz Urbach


Eine Gemeinschaft, die die ­Familien aus dem Blick verliert, hat schon verloren.

Familien im Blick haben Im Jahr 2010 habe ich den Koordinator für Kinder- und Familienfreund­ lichkeit vorgestellt. Dies hatte ich versprochen, und das habe ich gehalten. Aber: Die familienfreundlichste Großstadt in Nordrhein-Westfalen ist Bergisch Gladbach noch nicht. Mit einer Betreuungsquote von 99 Prozent für Kinder über drei Jahre liegen wir zwar an der Spitze in unserem Bundes­land. Auch im Bereich der Offenen Ganztagsschule stehen wir mit über 2.500 Plätzen sehr gut da. Aber die Nachfrage steigt weiter, wir werden die Entwicklung genau im Auge behalten und schnell reagieren müssen. Dies bedeutet nicht, dass der Staat die Eltern von ihrer Verantwortung entbindet. Ich sehe als Bürger­ meister, als Vater und Ehemann allerdings die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als eine wichtige öffentliche Aufgabe.


Wir müssen die Stadtfinanzen weiter in Ordnung bringen – das geht nur mit einer starken Wirtschaft.

Finanzen und Wirtschaft Als ich im Oktober 2009 meinen ersten Arbeitstag im Rathaus hatte, s­ teckte die Stadt im Nothaushalt. Gemeinsam mit der von der CDU geführten Gestal­ tungsmehrheit im Stadtrat haben wir die Stadt in ein genehmigtes Haushalts­ sicherungskonzept geführt. Das war ein harter Weg, aber die Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen gebietet es, die F­ inanzen in Ordnung zu bringen. Erstmals seit Jahren konnte 2012 der Schuldenstand der Stadt Bergisch Gladbach reduziert werden. Diesen Weg m ­ üssen wir konsequent weiter beschreiten. Das ist auch meine Überzeugung als ehemaliger K ­ ämmerer. Wirtschaftsförderung ist bei mir Chefsache. Gemeinsam mit dem Leiter der Wirtschaftsförderung besuche ich im Schnitt alle zwei Wochen ein Unter­ nehmen in Bergisch Gladbach. Diese enge Kommu­nikation stellt sicher, dass die Stadt bei anstehenden Entscheidungen in den Firmen eingebunden wird.


Stadtentwicklung und strategische Verkehrsplanung – das sind Kern­ themen der nächsten Jahre.

Stadtentwicklung und Verkehr In den letzten Jahren wurden die Stadtteile und die Stadtmitte gleichberech­ tigt weiterentwickelt. Gerade in Bensberg hat sich viel getan. Nun stehen verstärkt die Nebenzentren im Fokus. So ist es z. B. wichtig, in Paffrath, Hand, Herkenrath und Moitzfeld, die Nahversorgungszentren zu sichern. Dazu müssen wir großflächigen Einzelhandel „auf der grünen Wiese“ konse­ quent unterbinden. Bei all dem Neuen behalten wir auch unsere Geschichte im Blick – der Denkmalschutz soll eine größere Bedeutung erhalten. Mit einer besseren Anbindung der Stadtmitte (Bahndamm) seitens des Landes ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen. Wir müssen also – gemeinsam mit unserem Nachbarn Köln – eigene Möglichkeiten finden, das Verkehrsnetz zu verbessern. So wird im Juli 2014 ein dynamische Parkleitsystem installiert, um den Parksuchverkehr in der Stadtmitte zu vermeiden. Das neu eingerich­ tete Baustellenmanagement wird bald Wirkung zeigen. Wir werden auf einen stärkeren Verkehrsmix achten und die Angebote im öffentlichen Nahverkehr sowie für Radfahrer verbessern, damit der Autoverkehr abnimmt.


Die Stadt Bergisch Gladbach hat 110.000 Unternehmens­berater – die Bürgerinnen und Bürger der Stadt!

Bürgerbeteiligung Hier lautet meine Devise: Lasst uns das Wissen vor Ort nutzen, gemeinsam Probleme aufdecken und Lösungen finden! In den vergangenen Jahren habe ich zahlreiche Diskussionen und Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt, gut zugehört und viel gelernt. In meinen monatlichen Bürger­ sprechstunden und auf den Wochemärkten in Bensberg, Paffrath, Refrath und der Stadtmitte wurden mir die Anliegen, Wünsche, Kritik und Lob ganz direkt übermittelt. Ich habe weit über 1.500 Anschreiben und Mails persönlich beant­ wortet. ­Keine einzige Gesprächsanfrage wurde abgewiesen. Das kostet mich zwar viel Zeit, aber dieser unmittelbare K ­ ontakt ist mir sehr wichtig. Die Information und Beteiligung der Bürgerinnen und B ­ ürgern war und wird immer ein wesentlicher Bestandteil meiner Politik sein. Bürgerversammlungen zur Schulentwicklung und zur Frage der Energieversorgung im großen ­Rahmen, aber auch die kleineren Informationsveranstaltungen zum Kanal- oder Straßen­bau sind hierfür nur einige Beispiele. Im nächsten Schritt möchte ich die Möglichkeiten der Beteiligung im Internet weiter verbessern.



Als Familienmensch e­ ngagiere ich mich für Kirche, Kultur, Sport und noch viel mehr.

Persönlich Wann immer es der Kalender zulässt, verbringe ich Zeit mit meiner Familie. Ganz besonders gilt das im Urlaub. Dann genießen meine Frau Tanja und ich die gemeinsame Zeit mit unseren Kindern Johanna (8), Justus (11) und Fabian (15). Seit dem Sommer des vergangenen Jahres gehört auch unser Hund Sammy zur Familie. In der Kirche und beim Karneval habe ich schon immer gerne musiziert. Ich freue mich über jeden Erfolg des 1. FC Köln, bei dem ich seit 20 Jahren Mitglied bin. Vor allem aber liegen mir die Menschen am Herzen; ein wertvoller Gedankenaustausch, gute Gespräche und wert­ schätzende Begegnungen sind für mich elementar wichtig.


Vita Lutz Urbach Geboren am 3. Oktober 1966 in Köln katholisch · verheiratet 3 Kinder (8, 11 und 15 Jahre)

Schulzeit in Köln · 1986 – 1989 Studium der kommunalen Verwaltungswissen­ schaften in Köln · 1989 Staatsprüfung: Diplom Verwaltungswirt · 1989 – 1996 Personalamt der Stadt Köln · 1997 – 1999 Assistent der CDU-Ratsfraktion in Köln · 1999 – 2001 Referent der Kölner Oberbürger­meister Harry Blum und Fritz Schramma · 2001 – 2009 Beigeordneter und Kämmerer der Stadt H ­ ennef für die Bereiche Wirtschaft, Finanzen, Finanzsteuerung, Stadtentwicklung, Liegen­schaften, Stadtmarketing, ­Kinder, Jugend und Familie, Gebäude­ wirtschaft, Abwasser, Geschäfts­führer der Stadtwerke Hennef GmbH · Seit dem 21. Oktober 2009 Bürger­meister der Stadt Bergisch Gladbach Seit 1985 Mitglied der CDU · aktiv in Vorständen, als sachkundiger B ­ ürger, als Geschäftsführer · Seit Juni 2009 stellvertretender Vorsitzender der CDU im Rheinisch-Bergischen Kreis


Lutz Urbach ist für unsere Stadt wirklich ein Glücksfall! In schwierigen Z ­ eiten leitet er nicht nur mit Geschick und großem Engagement die Verwaltung der Stadt Bergisch Gladbach, er hat in den letzten fünf Jahren auch – und jeden Tag – bewie­ sen, dass er ein hervorragender Repräsentant der Kreisstadt ist. Ein Bürgermeister, für den „Bürgernähe“ keine Wahlkampffloskel, sondern Auftrag und Verpflich­ tung ist. Wohl wissend, dass auch ein Bürgermeister nicht jeden Wunsch erfüllen, nicht jedem Anliegen Rechnung tragen kann. Aber sich mit ganzer Kraft redlich darum bemühen, das Machbare auch tatsächlich zu realisieren, das hat er wirklich geschafft! Und die Erfolge seines Engagements sind auch deutlich sichtbar: Nicht nur in den Zentren von Gladbach und Bensberg, auch in den vielen Ortsteilen, die behutsam, aber zielstrebig weiterentwickelt werden. Tausende haben Lutz Urbach in den letzten Jahren kennen- und schätzen gelernt. Wir alle wissen: Er hat durch seine Arbeit, aber auch durch seine sympathisch-­unprätentiöse Art unser Vertrau­ en verdient. Und ich bin s­ icher: Er wird es auch in den kommenden sechs Jahren rechtfertigen. Jeden Tag. Am 25. Mai Lutz Urbach und die CDU. Aus Überzeugung.

Wolfgang Bosbach Mitglied des Deutschen Bundestages, Vorsitzender des Innenausschusses


Am 25. Mai 2014 w채hlen gehen!

Kontakt per Post: Am Branderhof 4, 51429 Bergisch Gladbach per Telefon: 02207 8473421 | per Fax: 02207 8473422 per Mail: lu@lutz-urbach.de oder im Internet auf www.cdu-gl.de | www.lutz-urbach.de

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