20.11.2011 Landrat w채hlen
Dr. Hermann-Josef
Tebroke
tebroke-rbk.de
LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, IN WENIGEN TAGEN findet hier im Rheinisch-Bergischen Kreis die Landratswahl statt. Ich möchte Ihr Landrat werden. Erlauben Sie, dass ich mich darum kurz vorstelle: Ich bin 1964 geboren, wohnhaft in Lindlar, verheiratet und Vater von vier Kindern. Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre habe ich zunächst einige Jahre im Hochschulbereich gearbeitet und mich vor allem mit Fragen der Finanzwirtschaft befasst, zuletzt als Professor für Betriebswirtschaftslehre in Bayreuth. Mein Interesse, stärker praxisorientiert zu arbeiten und mich politisch zu engagieren, hat mich im Jahr 2004 bewogen, Bürgermeister in Lindlar zu werden. Es macht mir Freude, Verantwortung zu übernehmen, mit Menschen umzugehen und mich für Menschen vor Ort einzusetzen. Genau das ist auch der Grund, weswegen ich nun für das Amt des Landrats kandidiere. DER RBK IST EINE TOLLE ADRESSE und verdient eine herausragende Position in der Region. Als Teil der Metropolregion Köln/Bonn/Leverkusen profitieren die Menschen von der dynamischen Entwicklung und können zugleich die Vorzüge des ländlichen Raums genießen. Ich will helfen, diese Chancen zu nutzen und die Stärken des Kreises weiter auszubauen damit der Rheinisch-Bergische Kreis noch attraktiver wird, zum Wohnen und zum Arbeiten. DIE WICHTIGSTEN HERAUSFORDERUNGEN sehe ich für die Zukunft in der Weiterentwicklung eines umfassenden und abgestimmten Bildungsangebotes, in der Wirtschaftsförderung zur Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort und in dem behutsamen Ausbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur mit den Bereichen Verkehr, Telekommunikation und Energieversorgung.
DABEI DÜRFEN WIR TROTZ der schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen – gerade im Interesse der nachfolgenden Generation – nicht aufhören, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren und Schulden abzubauen. Und außerdem: Ohne geordnete Finanzen verlieren die Städte und Gemeinden ihren Handlungsspielraum. Das gilt es zu verhindern. Die Möglichkeit, vor Ort möglichst nah am Bürger und mit dem Bürger zu entscheiden, muss gesichert sein. ALL DIES GELINGT NUR, wenn Kreis und kreisangehörigen Kommunen vertrauensvoll zusammenarbeiten und der Kreis als Dienstleister und Förderer der Kommunen und ihrer Bürger handelt. So verstehe ich die Aufgabe des Landrats. Als Bürgermeister kenne ich die Perspektive der kreisangehörigen Kommune. Diese Erfahrung und meine sonstigen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich als Landrat für den Rheinisch-Bergischen Kreis einbringen – zum Wohl der Menschen vor Ort. Der Mensch muss im Mittelpunkt der Politik stehen! Dafür stehe ich. In diesem Sinne bitte ich um Ihr Vertrauen, um Ihre Stimme und Ihre Unterstützung. Ihr Landratskandidat
Dr. Hermann-Josef Tebroke
LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, IN WENIGEN TAGEN findet hier im Rheinisch-Bergischen Kreis die Landratswahl statt. Ich möchte Ihr Landrat werden. Erlauben Sie, dass ich mich darum kurz vorstelle: Ich bin 1964 geboren, wohnhaft in Lindlar, verheiratet und Vater von vier Kindern. Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre habe ich zunächst einige Jahre im Hochschulbereich gearbeitet und mich vor allem mit Fragen der Finanzwirtschaft befasst, zuletzt als Professor für Betriebswirtschaftslehre in Bayreuth. Mein Interesse, stärker praxisorientiert zu arbeiten und mich politisch zu engagieren, hat mich im Jahr 2004 bewogen, Bürgermeister in Lindlar zu werden. Es macht mir Freude, Verantwortung zu übernehmen, mit Menschen umzugehen und mich für Menschen vor Ort einzusetzen. Genau das ist auch der Grund, weswegen ich nun für das Amt des Landrats kandidiere. DER RBK IST EINE TOLLE ADRESSE und verdient eine herausragende Position in der Region. Als Teil der Metropolregion Köln/Bonn/Leverkusen profitieren die Menschen von der dynamischen Entwicklung und können zugleich die Vorzüge des ländlichen Raums genießen. Ich will helfen, diese Chancen zu nutzen und die Stärken des Kreises weiter auszubauen damit der Rheinisch-Bergische Kreis noch attraktiver wird, zum Wohnen und zum Arbeiten. DIE WICHTIGSTEN HERAUSFORDERUNGEN sehe ich für die Zukunft in der Weiterentwicklung eines umfassenden und abgestimmten Bildungsangebotes, in der Wirtschaftsförderung zur Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort und in dem behutsamen Ausbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur mit den Bereichen Verkehr, Telekommunikation und Energieversorgung.
DABEI DÜRFEN WIR TROTZ der schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen – gerade im Interesse der nachfolgenden Generation – nicht aufhören, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren und Schulden abzubauen. Und außerdem: Ohne geordnete Finanzen verlieren die Städte und Gemeinden ihren Handlungsspielraum. Das gilt es zu verhindern. Die Möglichkeit, vor Ort möglichst nah am Bürger und mit dem Bürger zu entscheiden, muss gesichert sein. ALL DIES GELINGT NUR, wenn Kreis und kreisangehörigen Kommunen vertrauensvoll zusammenarbeiten und der Kreis als Dienstleister und Förderer der Kommunen und ihrer Bürger handelt. So verstehe ich die Aufgabe des Landrats. Als Bürgermeister kenne ich die Perspektive der kreisangehörigen Kommune. Diese Erfahrung und meine sonstigen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich als Landrat für den Rheinisch-Bergischen Kreis einbringen – zum Wohl der Menschen vor Ort. Der Mensch muss im Mittelpunkt der Politik stehen! Dafür stehe ich. In diesem Sinne bitte ich um Ihr Vertrauen, um Ihre Stimme und Ihre Unterstützung. Ihr Landratskandidat
Dr. Hermann-Josef Tebroke
ZUkUnfT sICHer fInanZIerT. KURZE BEINE, KURZE WEGE
MOBILITÄT UND UMWELT VEREINEN
BILDUNG: Kaum ein Entwicklungsfeld ist von der demographischen Entwicklung mehr betroffen als der Bildungssektor. Darauf will ich eingehen und unsere vorschulischen und schulischen Angebote stetig anpassen. Für mich gilt der Grundsatz: Je kürzer die Beine, desto kürzer die Wege. Mein Ziel ist eine interkommunal abgestimmte Bildungslandschaft mit unterschiedlichen Kompetenzschwerpunkten und ein ideologiefreies Angebot aller Schulformen; erreichbar für alle Schüler. Damit können wir jedem Kind entsprechend seiner Fähigkeiten ein hochwertiges und gut erreichbares Angebot bieten. Im Bereich des Übergangs von der Schule zum Beruf möchte ich weitermachen, wo meine Vorgänger so erfolgreich angefangen haben. In diesem Bereich sind wir Musterkreis in Nordrhein-Westfalen. Das kreisweite Bildungsnetzwerk, das Zentrum der Innovation mit seinem mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt und das am Fuße der Dhünntalsperre befindliche Regionale 2010-Projekt :aqualon sind nur wenige Beispiele für eine erfolgreiche Arbeit, die ich weiterentwickeln möchte.
INFRASTRUKTUR: Ich möchte mich für eine Verkehrspolitik einsetzen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und gleichzeitig Verantwortung für die Umwelt übernimmt. Wir müssen den öffentlichen Personennahverkehr mit einer guten Anbindung an die Metropolregion genauso ausbauen, wie wir ein leistungsfähiges Straßennetz vorhalten müssen. Eine gute Infrastrukturpolitik ist zudem der Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Betriebe und die Anwerbung neuer Unternehmen. Zu einer guten Infrastrukturpolitik gehört für mich auch ein schnellstmöglicher Ausbau des Telekommunikations-Breitbandangebotes vor Ort – davon hängen die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wohnungsmarktes und unserer Betriebe entscheidend ab. Auch Investitionen in eine ökologische Wärme- und Energieerzeugung sind Investitionen in die Zukunft und für mich kein Lippenbekenntnis. Mit gestarteten Maßnahmen, wie dem integrierten Klimaschutzkonzept, dem Holzcluster Bergisches Land und der Teilnahme am Netzwerk „100 Prozent-Erneuerbare-Energien-Region“ möchte ich den Entwicklungsprozess weiter beschleunigen.
ZUkUnfT sICHer fInanZIerT. KURZE BEINE, KURZE WEGE
MOBILITÄT UND UMWELT VEREINEN
BILDUNG: Kaum ein Entwicklungsfeld ist von der demographischen Entwicklung mehr betroffen als der Bildungssektor. Darauf will ich eingehen und unsere vorschulischen und schulischen Angebote stetig anpassen. Für mich gilt der Grundsatz: Je kürzer die Beine, desto kürzer die Wege. Mein Ziel ist eine interkommunal abgestimmte Bildungslandschaft mit unterschiedlichen Kompetenzschwerpunkten und ein ideologiefreies Angebot aller Schulformen; erreichbar für alle Schüler. Damit können wir jedem Kind entsprechend seiner Fähigkeiten ein hochwertiges und gut erreichbares Angebot bieten. Im Bereich des Übergangs von der Schule zum Beruf möchte ich weitermachen, wo meine Vorgänger so erfolgreich angefangen haben. In diesem Bereich sind wir Musterkreis in Nordrhein-Westfalen. Das kreisweite Bildungsnetzwerk, das Zentrum der Innovation mit seinem mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt und das am Fuße der Dhünntalsperre befindliche Regionale 2010-Projekt :aqualon sind nur wenige Beispiele für eine erfolgreiche Arbeit, die ich weiterentwickeln möchte.
INFRASTRUKTUR: Ich möchte mich für eine Verkehrspolitik einsetzen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und gleichzeitig Verantwortung für die Umwelt übernimmt. Wir müssen den öffentlichen Personennahverkehr mit einer guten Anbindung an die Metropolregion genauso ausbauen, wie wir ein leistungsfähiges Straßennetz vorhalten müssen. Eine gute Infrastrukturpolitik ist zudem der Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Betriebe und die Anwerbung neuer Unternehmen. Zu einer guten Infrastrukturpolitik gehört für mich auch ein schnellstmöglicher Ausbau des Telekommunikations-Breitbandangebotes vor Ort – davon hängen die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wohnungsmarktes und unserer Betriebe entscheidend ab. Auch Investitionen in eine ökologische Wärme- und Energieerzeugung sind Investitionen in die Zukunft und für mich kein Lippenbekenntnis. Mit gestarteten Maßnahmen, wie dem integrierten Klimaschutzkonzept, dem Holzcluster Bergisches Land und der Teilnahme am Netzwerk „100 Prozent-Erneuerbare-Energien-Region“ möchte ich den Entwicklungsprozess weiter beschleunigen.
FREIRÄUME FÜR WACHSTUM UND ARBEIT GEBEN WIRTSCHAFT: Wir brauchen Arbeitsplätze vor Ort und in erreichbarer Nähe. Ich möchte mich für einen Dreiklang aus Bestandsförderung, Infrastrukturausbau und Ansiedlungspolitik einsetzen. Diese Ziele werden wir nur durch eine Zusammenarbeit erreichen, die über die Stadt- und Kreisgrenzen hinausreicht. Wir müssen uns als (Wachstums-)Region verstehen, unser Profil im regionalen Kontext schärfen und gezielt fördern. Mit der Wirtschaftsförderung RBW sind wir gut aufgestellt. Ohne ein breit aufgestelltes Gewerbeflächenmanagement mit ausreichenden Entwicklungspotentialen werden wir eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung vor Ort jedoch nicht erreichen können. Auch in diesem Bereich brauchen wir eine noch stärkere interkommunale Zusammenarbeit.
EIN L(I)EBENSWERTER KREIS WOHNEN: Der Rheinisch-Bergische Kreis ist nah dran – in jeder Hinsicht. Wir leben in direkter Nähe zu den Metropolen des Rheinlands und gleichzeitig auch in der intakten Natur des Bergischen Landes mit seiner Geschichte und wertvollem kulturellen Angebot. Diese Potentiale gilt es zu schützen und auszubauen. In diesem Zusammenhang müssen wir unsere touristischen Möglichkeiten effizienter nutzen. Im Bereich des Wohnungsbaus müssen wir uns dem demographischen Wandel stellen. Ich möchte erreichen,
dass die Menschen ihr Leben so lange wie möglich selbst aktiv gestalten können. Für diesen Wandel müssen wir unsere Stadtquartiere und Ortslagen in den nächsten Jahrzehnten fit machen. Auch eine effiziente Verbrechensbekämpfung und ein Festhalten an einer eigenständigen Kreispolizeibehörde werden helfen, die herausragende Lebensqualität unserer Region zu halten.
SCHULDENFREI BLEIBEN FINANZEN: Der Kreis ist finanziell gut aufgestellt. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass unser Kreis schuldenfrei ist. Dafür haben die CDU und die bisherigen Landräte im Kreis durch eine sparsame Haushaltsführung lange gearbeitet. Zudem ist das Miteinander zwischen Kreis und Kommunen im Rheinisch-Bergischen Kreis beispielhaft. Wir müssen einer sich breit machenden Verschuldungsmentalität mit aller Macht entgegentreten. Aus eigener Erfahrung als Bürgermeister in Lindlar kenne ich die finanzielle Not der bergischen Kommunen sehr genau. Seit der Neuwahl der Landesregierung verstärken sich allerdings die Probleme, weil sie in bisher ungeahntem Umfang Mittel vom Land in die Großstädte umverteilt. Ich werde nicht müde werden, bei Land und Bund für eine auskömmliche Finanzausstattung der Kommunen zu kämpfen, damit diese ihre Aufgaben nach ihren gesetzlichen Pflichten erfüllen können. Die Finanzen im Kreis hatten für uns Christdemokraten stets oberste Priorität – im Interesse nachfolgender Generationen möchte ich, dass dies so bleibt.
FREIRÄUME FÜR WACHSTUM UND ARBEIT GEBEN WIRTSCHAFT: Wir brauchen Arbeitsplätze vor Ort und in erreichbarer Nähe. Ich möchte mich für einen Dreiklang aus Bestandsförderung, Infrastrukturausbau und Ansiedlungspolitik einsetzen. Diese Ziele werden wir nur durch eine Zusammenarbeit erreichen, die über die Stadt- und Kreisgrenzen hinausreicht. Wir müssen uns als (Wachstums-)Region verstehen, unser Profil im regionalen Kontext schärfen und gezielt fördern. Mit der Wirtschaftsförderung RBW sind wir gut aufgestellt. Ohne ein breit aufgestelltes Gewerbeflächenmanagement mit ausreichenden Entwicklungspotentialen werden wir eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung vor Ort jedoch nicht erreichen können. Auch in diesem Bereich brauchen wir eine noch stärkere interkommunale Zusammenarbeit.
EIN L(I)EBENSWERTER KREIS WOHNEN: Der Rheinisch-Bergische Kreis ist nah dran – in jeder Hinsicht. Wir leben in direkter Nähe zu den Metropolen des Rheinlands und gleichzeitig auch in der intakten Natur des Bergischen Landes mit seiner Geschichte und wertvollem kulturellen Angebot. Diese Potentiale gilt es zu schützen und auszubauen. In diesem Zusammenhang müssen wir unsere touristischen Möglichkeiten effizienter nutzen. Im Bereich des Wohnungsbaus müssen wir uns dem demographischen Wandel stellen. Ich möchte erreichen,
dass die Menschen ihr Leben so lange wie möglich selbst aktiv gestalten können. Für diesen Wandel müssen wir unsere Stadtquartiere und Ortslagen in den nächsten Jahrzehnten fit machen. Auch eine effiziente Verbrechensbekämpfung und ein Festhalten an einer eigenständigen Kreispolizeibehörde werden helfen, die herausragende Lebensqualität unserer Region zu halten.
SCHULDENFREI BLEIBEN FINANZEN: Der Kreis ist finanziell gut aufgestellt. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass unser Kreis schuldenfrei ist. Dafür haben die CDU und die bisherigen Landräte im Kreis durch eine sparsame Haushaltsführung lange gearbeitet. Zudem ist das Miteinander zwischen Kreis und Kommunen im Rheinisch-Bergischen Kreis beispielhaft. Wir müssen einer sich breit machenden Verschuldungsmentalität mit aller Macht entgegentreten. Aus eigener Erfahrung als Bürgermeister in Lindlar kenne ich die finanzielle Not der bergischen Kommunen sehr genau. Seit der Neuwahl der Landesregierung verstärken sich allerdings die Probleme, weil sie in bisher ungeahntem Umfang Mittel vom Land in die Großstädte umverteilt. Ich werde nicht müde werden, bei Land und Bund für eine auskömmliche Finanzausstattung der Kommunen zu kämpfen, damit diese ihre Aufgaben nach ihren gesetzlichen Pflichten erfüllen können. Die Finanzen im Kreis hatten für uns Christdemokraten stets oberste Priorität – im Interesse nachfolgender Generationen möchte ich, dass dies so bleibt.
Dr. Hermann-Josef
Tebroke • geboren am 19.01.1964 • römisch-katholisch • verheiratet mit Sabine Tebroke • 4 Kinder (Jonas, Katharina, Elias und Aaron) 1983 – 1988: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster, Abschluss: Diplom-Kaufmann 1988-1999: Wissenschaftliche Tätigkeit an verschiedenen Lehrstühlen; Promotion und Habilitation 1999 – 2001: Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der HWP Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik
WOLFGANG BOSBACH Mitglied des Deutschen Bundestages
„Ich wähle Dr. Hermann-Josef Tebroke, weil er als Bürgermeister von Lindlar bewiesen hat, dass er eine Kommune weit nach vorne bringen kann. Nicht umsonst haben es ihm die Bürger bei seiner Wiederwahl mit einem Stimmergebnis von über 80 Prozent gedankt. Nicht nur in finanzwirtschaftlicher Sicht würde er von mir jederzeit ein AAA-Rating bekommen.“
2001– 2004: Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der Universität Bayreuth seit 2004: Hauptamtlicher Bürgermeister in Lindlar
CDU-Center · Hauptstraße 164b · 51465 Bergisch Gladbach Telefon 02202 93695-0 · Telefax 02202 93695-22 kontakt@tebroke-rbk.de · www.tebroke.de facebook.com/tebroke · twitter.com/tebroke
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