Amtliches Mitteilungsblatt der Marktgemeinde
MAGDALENSBERG
40 Jahre Gemeinde Magdalensberg – Bundespräsident Dr. Heinz Fischer besuchte unsere Gemeinde
Jahrgang 23 | August 2013 | Nummer 39 | www.magdalensberg.gv.at
Erscheinungsort Magdalensberg Amtliche Mitteilung / Zugestellt durch Post.at
Amtsstunden Gemeindeamt SERVICE, natürlich auch BÜRGERSERVICE, wird in Magdalensberg groß geschrieben. Wir verstehen unsere Bürger als unsere Kunden. Entsprechend unbürokratisch und kundennah ist unsere Vorgangsweise in zumeist allen Fragen. Wir legen großen Wert auf Menschlichkeit und Freundlichkeit. Das Marktgemeindeamt Magdalensberg steht Ihnen zur Verfügung: Montag von 7.30 bis 12.00 und von 13.00 bis 18.00 Uhr Dienstag bis Donnerstag von 7.30 bis 12.00 Uhr Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr
Sprechstunden Bürgermeister Andreas Scherwitzl, Montag, 14.30 bis 18.00 oder nach Vereinbarung. Vizebürgermeister Albert Klemen, nach Vereinbarung.
Kontakte im Gemeindeamt
Marktgemeinde Magdalensberg, Deinsdorf 10, 9064 Pischeldorf Tel. 04224 / 2213-0 Fax 04224 / 2213-23 E-Mail: magdalensberg@ktn.gde.at Internet: www.magdalensberg.gv.at
Amtsleitung, Christine Horner Bauamt, Herbert Juvan Sozialamt, Patrick Stromberger, BA Meldeamt, Monika Merwa Finanzen / Buchhaltung, Gunter Krenn Elisabeth Wurmitzer Lehrling Verwaltungsassistent, Anna Kuschnig
Tel. 04224 / 2213 DW 12 Tel. 04224 / 2213 DW 14 Tel. 04224 / 2213 DW 13 Tel. 04224 / 2213 DW 11 Tel. 04224 / 2213 DW 22 Tel. 04224 / 2213 DW 20 Tel. 04224 / 2213 DW 24
Kostenlose Rechtsberatung
Jeden ersten Montag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr steht der öffentliche Notar Dr. Josef Schoffnegger für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Offenlegung: Medieninhaber ist ausschließlich die Marktgemeinde Magdalensberg. Die Richtung des Medienwerks liegt in der Information über das Gemeindegeschehen mit amtlichen Nachrichten und sonstigen Berichten aus dem Bereich der Gemeindeverwaltung. Impressum: Eigentümer, Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Magdalensberg, Deinsdorf 10, 9064 Pischeldorf. Für den Inhalt verantwortlich: die Verfasser bzw. bei nicht gekennzeichneten Artikeln der Herausgeber. Gestaltung und Produktion: cerneMEDIA.com – Gerhard Cerne, Erlgasse 39, St. Veit/Glan, www.cernemedia.com Marktgemeinde MAGDALENSBERG
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Amtliches Mitteilungsblatt
Liebe Magdalensbergerinnen, liebe Magdalensberger, das Jahr 2013 wird zweifelsohne in die Geschichte unserer Gemeinde eingehen. Anlässlich des 40-jährigen Bestandsjubiläums hat das erste Mal ein österreichischer Bundespräsident unsere Gemeinde offiziell besucht. Dieser Besuch wurde vor allem durch die ungezwungene Atmosphäre frei von allen protokollarischen Zwängen und durch die herausragende Bürgernähe von Heinz Fischer für alle Besucher zu einem unvergesslichen Ereignis. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Mitwirkenden und Unterstützern bedanken. Besonderer Dank gilt den Kindern unserer beiden Volksschulen, die mit ihren Lehrerinnen ein tolles Programm vorbereitet haben und dieses mit großem Engagement und viel Herz zur Aufführung brachten. Auch die Jugendfeuerwehren haben gezeigt, dass Magdalensberg eine Gemeinde mit großer Vergangenheit und noch mehr Zukunft ist. 40 Jahre Gemeinde Magdalensberg – eine ungebrochene Erfolgsgeschichte! Es würde zu weit gehen, hier die Geschichte der letzten 40 Jahre zu erzählen, der Platz würde bei weitem nicht reichen, doch man kann die Entwicklung in ein paar wenigen Worten zusammenfassen: Am Anfang überwog die Skepsis, die Sorge, die eigene Identität zu bewahren, nunmehr wurden aus einem „die da unten“ und einem „die da oben“ ein stolzes: „Wir in Magdalensberg!“
Viele haben dazu einen Beitrag geleistet, in der Gemeindepolitik, in der Verwaltung, in den Feuerwehren, in den Kulturvereinen und in den Familien. Ihnen allen gebührt der Dank, den heute ist unsere Gemeinde eine der aufstrebendsten im Kärntner Zentralraum und in ganz Kärnten. Stellvertretend für alle sei ganz besonders den beiden BGM a. D. Hermann Wolf und Gerhard Wedenig gedankt. Auch den langjährigen Vizebürgermeistern und Gemeindevorstandsmitgliedern Ing. Behrend Mohrenschildt, Peter Schmid, Josef Duller, Helmut Laßnig, Anton Wieser sowie Josef Waschnig oder Martha Kleinberger, der ersten Frau im Magdalensberger Gemeinderat gilt ein besonderer Dank. Viele Menschen haben am Werden der Marktgemeinde Magdalensberg mitgewirkt, so ist auch den beiden Amtsleiterinnen Agnes Hudelist und Christine Horner stellvertretend für alle Bediensteten herzlich für ihre Loyalität zurMartkgemeinde Magdalensberg zu danken. Man könnte diese Liste unendlich fortsetzen und würde dennoch immer irgendjemanden vergessen. Daher sei mir gestattet, allen einfach und aus ganzem Herzen „DANKE“ zu sagen. Mit nunmehr 3.500 Bewohnern sind wir nicht nur eine der größeren Kärntner Gemeinden, sondern wir sind auch eine der jüngsten. Der Zuzug hält ungebrochen an und jedes Jahr werden wir um rund 30 Bewohner mehr. Dies stellt uns natürlich
auch vor große Herausforderungen und es bedarf eines großen Einsatzes aller, um den vermehrten Bedürfnissen der Menschen entsprechen zu können. Das Land Kärnten hat dieser gesteigerten Bedeutung unserer Gemeinde Rechnung getragen und Magdalensberg in den Stand der Marktgemeinde erhoben. Auch unserer Nachbargemeinde Poggersdorf wurde diese Auszeichnung zuteil, und ich darf dazu an dieser Stelle meine herzlichsten Glückwünsche an meinen Freund BGM Arnold Marbek und allen Poggersdorferinnen und Poggersdorfer übermitteln. „Glück auf“ der Marktgemeinde Magdalensberg und allen Magdalensbergerinnen und Magdalensbergern. Auf eine gedeihliche Zukunft, Ihr Bürgermeister
Andreas Scherwitzl
Wir bitten alle, die vom Besuch unseres Bundespräsidenten Fotos haben, diese der Marktgemeinde digital für ihr Archiv zur Verfügung zu stellen. DANKE! Amtliches Mitteilungsblatt
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Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Aus dem Gemeinderat St. Lorenzen – Zonenbeschränkung Über Ersuchen der Bewohner der Ortschaft St. Lorenzen wurde vom Gemeinderat für alle Straßen und Wege des Ortsgebietes St. Lorenzen eine Zonenbeschränkung von 30 km/h mit Verordnung verfügt.
Die letzte Gemeinderatssitzung fand am 8. August 2013 statt. Jahresrechnung 2012 Der Rechnungsabschluss für das Budgetjahr 2012 schließt im ordentlichen Haushalt mit einem Abgang in der Höhe von € 76.861,41 ab. Im ordentlichen Haushalt stehen Einnahmen von € 5.067.289,65 Ausgaben in der Höhe von € 5.144.151,06 gegenüber. Trotz deutlicher Mehreinnahmen bei den Ertragsanteilen gegenüber dem Vorjahr konnte auch im heurigen Jahr kein positives Jahresergebnis erzielt werden, da es zu wesentlichen Erhöhungen bei der Kopfquote, durch die Einrichtung der dritten Hortgruppe und bei den Straßeninstandhaltungsmaßnahmen kam und nicht zuletzt auch der Winterdienst entsprechende Mehrkosten verursacht hat.
Nachtragsvoranschlag Mit dem Beschluss des 1. Nachtragsvoranschlages für das Haushaltsjahr 2013 wird der ordentliche Haushalt von bisher € 4.458.300,– um € 77.000,– auf € 4.535.300,– und der außerordentliche Haushalt von bisher € 538.100,– um € 943.400,– auf € 1.481.500,– erweitert. Der Gesamthaushalt beträgt somit € 6.016.800,–.
R7A Görtschitztal-Weg – Kreuzung Gundersdorf Vom Gemeinderat wurde der Gemeindeanteil für die Baumaßnahmen in Gundersdorf an die Firma Teerag-Asdag AG vergeben. Für die Einbindung (Linksabbieger) und die Verlängerung des Geh- und Radweges beträgt der Anteil der Gemeinde € 47.408,81. Die Oberflächenentwässerung in der Ortschaft Gundersdorf wurde im Zuge der Asphaltierungsarbeiten ebenfalls erneuert und mit dem Betrag von € 16.833,25 vergeben.
Friedhofserweiterung Ottmanach Von der Pfarre Ottmanach wurde ein Grundstück für die Erweiterung des Friedhofes angekauft. Vom Gemeinderat wurde die Vereinbarung mit der Römisch Katholischen Pfarrkirche St. Margareten zu Ottmanach betreffend die zu setzenden Baumaßnahmen auf der Erweiterungsfläche des bestehenden Friedhofes bei der Pfarrkirche in Ottmanach beschlossen. An der nördlichen Grundstücksgrenze der Erweiterungsfläche wird eine Stahlbetonstützmauer errichtet und die Friedhofserweiterungsfläche wird eingezäunt. Die Kosten für diese Baumaßnahmen wurden mit € 27.300,– geschätzt und werden von der Marktgemeinde Magdalensberg übernommen.
R7A Görtschitztal-Weg – Lassendorf – Matzendorf Die geschätzten Gesamtbaukosten für das Bauvorhaben B92 Görtschitztal Straße „R7A Görtschitztal-Weg, Rad- und Gehweg Lassendorf – Matzendorf“, betragen € 815.000,– brutto. In diesen Kosten sind die Fahrbahnsanierung, der Radweg und die Errichtung eines Linksabbiegers enthalten. Der Anteil der Gemeinde für den Geh- und Radweg sowie den Linksabbieger beträgt € 150.000,–.
Erweiterung und Generalsanierung des Kindergartens Die geschätzten Gesamtbaukosten für die Erweiterung und Generalsanierung des Kindergartens in Deinsdorf betragen € 1.587.000,–. Der Kindergarten wird um zwei Kindergruppen erweitert, wobei eine der Gruppen als Kleinkindgruppe genützt werden soll. Beim Altbestand wird ein Vollwärmeschutz angebracht und im Innenbereich werden geringfügige Umbau- sowie Maler- und Elektrikerarbeiten durchge- u
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führt. Weiters wird die bestehende Ölheizung durch Fernwärme ersetzt, die Parkplätze erweitert und die Außenanlage neu gestaltet. Mit den Bauarbeiten wird noch im August begonnen, so dass die neuen Räume ab dem Kindergartenjahr 2014/2015 zur Verfügung stehen. Seitens des Landes gibt es im Rahmen der von Gaby Schaunig und Wolfgang Waldner ins Leben gerufenen sogenannten Kärntner Bauoffensive eine Förderung von € 250.000,–. Für die energiesparenden Maßnahmen erhält die Gemeinde eine Bundes- und Landesförderung. Der Restbetrag wird mittels Darlehensaufnahme im Wege der Magdalensberger Infrastruk-
tur- und Finanzierungs GmbH finanziert. Dieses Darlehen wird seitens der Gemeinde über einen Zeitraum von 20 Jahren zurückgezahlt. Rüsthausbau Ottmanach Für die Errichtung des Rüsthauses Ottmanach wurde vom Gemeinderat der Finanzierungsplan mit Gesamtkosten von € 1.037.000,– beschlossen. Die Finanzierung erfolgt durch Landeszuschüsse (€ 250.000,–) jährliche Rückzahlungen durch Bedarfszuweisungsmittel an den Bauträger bzw. Bauberechtigten in den Jahren 2014 bis 2034. BGM Andreas Scherwitzl, AL Christine Horner ¢
Arbeit der Ausschüsse
Ausschuss für Soziales und Angelegenheiten der Familie, Kindergarten, Hort, Schule und Generationen Liebe MagdalensbergerInnen jeden Alters! Ich darf Ihnen berichten, was in den letzten Monaten in unserer Gemeinde, unterstützt durch den Ausschuss für Soziales und Angelegenheiten der Familie, Kindergarten, Hort, Schule und Generationen, umgesetzt werden konnte bzw. was mich bewegt. Das neue Jahr begann mit viel Schwung bei einer Veranstaltung im Turnsaal der Volksschule St. Thomas: Bertram Deininger besuch-
Jeder ist mit viel Einsatz dabei
Viel Spaß beim Spielenachmittag
te unsere Gemeinde, wie schon im letzten Jahr, am letzten Samstag in den Weihnachtsferien. Mit dabei waren wieder hunderte Spiele. Amtliches Mitteilungsblatt
Altbekanntes, Neuerschienenes, Strategiespiele, Konstruktionsmaterial für junge und alte Spieler. Besucher aus St. Lorenzen, Eixendorf, Zeiselberg, Ottmanach, Deinsdorf, Timenitz, St. Thomas, Wutschein, Magdalensberg und auch aus benachbarten Gemeinden waren von 14 bis 18 Uhr in gemütlicher Atmosphäre dabei, alles auszuprobieren. Zwischendurch konnte man sich bei kleinen Imbissen, gesponsert von der Gemeinde, stärken. Vielleicht sieht man sich ja am 4. Jänner 2014 beim nächsten Spieletag mit Bertram und seiner Ludothek, einer Verkaufsausstellung der Buch- u 5
Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Auch die Kleinen waren mit Eifer dabei
In einem Jahr können wir dann stolz das Bauwerk betrachten, das wir mitplanen durften. Ende Juni war ich bei der Gründung des örtlichen Bildungswerkes anwesend. Es freut mich, dass wir engagierte Mitbürger haben, die mithelfen, Ressourcen in der Gemeinde zu finden und für sie zu koordinieren. So wird es im Herbst den von vielen gewünschten Italienischkurs geben, Kreativbereiche sollten den Gemeindebürgern nähergebracht werden. Ich wünsche Dir, liebe Ingrid Wiedner, dass ein Netzwerk aufgebaut wird, das viele mittragen, das reißfest ist und immer stärker wird, sodass jeder, der sich gerne weiterbildet oder der gerne Bildender ist davon profitiert und, dass Du immer die tragende Säule des Projektes bist. Wir alle, egal welchen Alters, werden dadurch bereichert werden. Viel Glück!
handlung Heyn etc. wieder. Ich würde mich freuen! Bald werden Sie eine neue Baustelle in unserer Gemeinde sehen: Der Kindergartenneu- bzw. –umbau wird starten und schon im nächsten Kindergartenjahr (2014/15) dürfen dann drei Kindergartengruppen und eine Kleinkindgruppe einziehen. Herzlichen Dank an Bgm. Scherwitzl, dass er alle Beteiligten und uns als Ausschussvertreter immer wieder zu Besprechungen betreffend der Planung eingeladen hat.
Liebe Magdalensberger älteren Jahrgangs! Ich darf Sie schon jetzt zum „Tag der älteren Generation“ am 27. Okt. 2013 einladen. Gönnen Sie sich einen gemütlichen Nachmittag im Kreise netter Menschen und genießen sie ein abwechslungsreiches Programm für Sie von Gemeindebürgern gestaltet. Einen angenehmen Sommerausklang wünscht ihnen allen Ausschussobfrau GR Marianne Kapelarie ¢
40 Jahre Gemeinde Magdalensberg
Auf die Frage: „Sind die Gemeinden Ottmanach und St. Thomas am Zeiselberg zusammengewachsen?“, lautet die eindeutige Antwort bei den meisten Gemeindebürgern: „JA“! Karl Krenn (weit über 80 Jahre alt), Altbauer vlg. Smode in Ottmanach Herr Krenn war 15 Jahre im Gemeinderat tätig, er war unter anderem in der Grundverkehrskommission vertreten und 17 Jahre lang Obmann der Wasserversorgungsgenossenschaft in Ottmanach. Damals bei der Zusammenlegung war er wohl – so wie viele Ottmanacher – etwas skeptisch … ! Aber die Marktgemeinde Magdalensberg hat u Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Karl Krenn mit Urenkel Helmut 6
Amtliches Mitteilungsblatt
sich gut bewährt. „Es läuft ganz gut“ und heute wird Ottmanach immer schöner! Die Volksschule im Ort ist wichtiger denn je, wie die steigende Anzahl der Schüler beweist. Simone Gaber, Großgörtschach
Herr Stadtschreiber bewirtschaftet mit seiner Familie den Heimathof vlg. Rösch in Gammersdorf und den Betrieb seiner Gattin Barbara vlg. Gras in Reigersdorf. In beiden „Altgemeinden“ beheimatet kann er beurteilen, wie sehr diese in den letzten vier Dekaden zusammengewachsen sind. So wie alle Magdalensberger findet er unsere Gegend oben wie herunten wunderschön und die Leute hier ausgesprochen freundlich. Weil er viel mit seinen Traktoren unterwegs ist, schätzt er auch das gut erschlossene Wegenetz in der Gemeinde. Simone Zunk, Pischeldorf
Simone Gaber
Als berufstätige Mutter von drei Kindern schätzt sie das Leben in der Natur am Land und die relative Nähe zu ihrem Arbeitsplatz im LKH Klagenfurt ganz besonders. Simone und ihr Gatte Andreas wissen ihre Kinder im Kindergarten und in der Volksschule in Deinsdorf bestens betreut bzw. unterrichtet. Der neunjährige Sohn Alexander erwähnt begeistert, wie toll er den Pischeldorfer Teich findet! Die laufenden kulturellen Angebote sind ein weiterer Grund, warum es in Magdalensberg „gut zu leben“ ist! Hugo Stadtschreiber, Gammersdorf
Hugo Stadtschreiber Amtliches Mitteilungsblatt
Simone Zunk
Die junge Wirtin vom „Café alla Strada“ und vom Gemeindebad hat sechs Jahre in Völkermarkt gelebt und weiß um die Vorteile einer kleineren Gemeinde Bescheid! Hier kennt man den Bürgermeister noch persönlich und auch sonst stimmen die sozialen Kontakte. Mit Kindern ist es einfach ideal in Magdalensberg – es befindet sich alles vor Ort! Auch innerhalb der Gemeinde gibt es kleine Ausflugsziele, die ohne weite Anfahrt erreichbar sind. Simone freut sich auch darüber, dass in Magdalensberg eine Landjugendgruppe gegründet wurde und glaubt, dass diese junge Truppe noch viel von sich reden machen wird. Wahrscheinlich wissen gar nicht mehr alle jungen Magdalensberger, dass es da einmal zwei eigenständige Gemeinden gegeben hat – und vielleicht ist das sogar ein gutes Zeichen?! Ausschussobfrau GR Klaudia Pippan ¢ 7
Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Arbeit der Ausschüsse
Ausschuss für Gesundheit, Sport und Vereine Magdalensberg on (Radl) Tour
Insgesamt 45 TeilnehmerInnen nahmen am Sonntag, 4. August 2013 an der Radltour auf dem Glockner-Radweg „R8“ teil
Magdalensberger Gesundheitskalender 2013 Weitere Vorträge l 18. Sep. 2013 – 19.00 Uhr „Rheumaprävention“ – Dr. Horst Just l 26. Sep. 2013 – 19.00 Uhr „Erziehungskompetenz versus Fastfoodpädagogik“ – Mag.a Nicole Heuberger l 24. Okt. 2013 –19.00 Uhr „Trotzalter – Kind sein heute und Zeit lassen“ – Gerlinde Kollegger l 28. Nov. 2013 – 19.00 Uhr „Mama, ich wünsche mir … Wie viel Spielzeug braucht mein Kind?“ – Helga Nestler
Vorankündigung: Gesundheitstag Samstag, den 9. Nov. 2013 von 14 bis 17 Uhr im Turnsaal der Volksschule St. Thomas Programm l Vortrag: „Der gesunde Fuß“, Dr Wolfgang Schantl – 15:00 Uhr l ASKÖ (Test aus “Check your LimitZ”) l Seminarbäuerinnen (Weckerl oder Pizzen backen, Zuckerschätzspiel) l Kinderpolizei und Hundestaffel l Blutcheck (Abt 5) l Sehtest (Fa Gottwald) l Hörtest (Fa Hansaton) l Pedographie (Fa Maierhofer) l Venenfunktionsmessung (Fa Ofa) Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Alle Vorträge finden in der Volksschule St. Thomas statt. Wir würden uns freuen, Sie auch bei den interessanten Vorträgen begrüßen zu können. Ausschussobmann GR Robert Ostermann ¢ 8
Amtliches Mitteilungsblatt
Neues App der Marktgemeinde
Übermitteln Sie uns Ihren Wasser-Zählerstand mit dem Smartphone einfach und schnell! 57 % der ÖsterreicherInnen verwenden bereits ein Smartphone, falls Sie noch keines besitzen, können Sie Ihren Wasserzählerstand unkompliziert mittels Webbrowser ebenfalls auf der Website www.wasserapp.com übermitteln. Die Wasser App unterstützt sämtliche modernen Webbrowser.
Die Marktgemeinde Magdalensberg bietet Ihnen mit Beginn der diesjährigen Wasserableseperiode die Möglichkeit, Ihren Wasserzählerstand mit Hilfe der Wasser App zu über-mitteln. Die Wasser App ist ein einfaches und komfortables Service, mit dem Sie Ihren Wasserzählerstand per Smartphone oder Webbrowser direkt an das Marktgemeindeamt senden können.
Wenn Sie Ihren Zählerstand mit der Wasser Für das iPhone finden App übermitteln, erSie im App Store koshalten Sie von uns eine tenlos eine komfortabE-Mail-Bestätigung. Sie le App. Für Android brauchen nach der ÜberSmartphones ist die mittlung keine weiteren App im Google Play Ableseformulare mehr Market kostenlos erausfüllen. Wir stellen Ihhältlich. Mit dieser nen die Wasser App völlig App können Sie unkostenlos zur Verfügung. kompliziert Ihre WasDie gemeldeten Wasserserzählerstandsdadaten können dann direkt ten übermitteln. Die in das Verrechnungssystem Wasser App beinhalübernommen werden. tet weitere nützliche Alle weiteren wichtigen InFunktionen, wie etwa formationen rund um die eine VerbrauchsüberWasser App und ihre Vorteile sicht. Mit dieser Funkfinden Sie auf der Website www. tion haben Sie Ihren Wasserverbrauch ständig im Blickfeld. Für die wasserapp.com oder auf der Gemeindehomepage bekanntesten anderen Smartphones steht Ihnen www.magdalensberg.gv.at. eine Web App zur Verfügung, welche Sie über www.wasserapp.com erreichen. Amtliches Mitteilungsblatt
Die Gemeindebürger werden aber auch weiterhin die Möglichkeit haben, über die Ableseformulare ihren Zählerstand bekannt zu geben. 9
Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Aus dem Standesamt
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ir freuen uns über Magdalensberg‘s Babies
Kobermann Selina, Lassendorf Napetschnig Carina, Dürnfeld Napetschnig Elena, Dürnfeld Waldhauser Sarah, Lassendorf Pluch Johanna, Ottmanach Schweiger Julian, Pischeldorf
Patscheider Theodor Nikolaus, Pischeldorf Schwärzler Fabienne, Eibelhof Ebner Alina Adhara, Freudenberg Mailänder Phoebe-Collien, Timenitz Preißl Marie Helen, Lassendorf Butolen Mariella-Florentina, Gottesbichl
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ir gratulieren
Dr. Hermann Leber und Mag. Therese Smolak, Matzendorf Klaus Schrittwieser und Michaela Weratschnig, St. Thomas Gerhard Sprachmann und Dr. Gabriele Mayr, Eixendorf Franz Rabitsch und Brigitte Bürger, St. Veit a. d. Glan Josef Sturm und Susanne Stroißnig, Zinsdorf Franz Melischnig und Heike Mairitsch, Lassendorf Christian Pirker und Claudia Haller, Pischeldorf Klaus Schneider und Katharina Murer, Klagenfurt Ing. Christian Zechner und Nathalie Slavicek, Magdalensberg Esteban Huber B. A. und Mag. Jacqueline Mößlacher, Deinsdorf Patrick Pfeiffer und Nadine Piepenburg, Deutschland Andreas Perkonigg und Sonja Lassacher, Kleingörtschach Ing. Christian Goritschnig und Shuk Mui Pang, Lassendorf Martin Patrick Skorianz und Maria Bodrojan, Pischeldorf Alexander Patrick Meade und Nina Francesca Davison, England Wolfgang Jansche und Birgit Glanzer, Wutschein Wolfgang Kernmayer und Waltraud Lesitschnig, Freundenberg Christian Koberer und Tanja Karlbauer, Maria Saal
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Weissnecker Elisabeth, St. Thomas Vidounig Richard, St. Thomas Laßnig Katharina, Zeiselberg Komatitsch Christine, Sillebrücke Kern Armin Mag., Freudenberg Skorianz Maria, St. Thomas Pecko Franciska, St. Thomas Reptisch Georg, Wutschein Scharf Hertha, St. Thomas Pickl Gertrud, St. Thomas Windisch Maria Mag. Dr. phil., Reigersdorf Strauß Edeltraud, Lassendorf Stocker Thekla, St. Thomas Pravdic Justine, Timenitz
ir trauern um
Thausing Brigitte Rotraut, Matzendorf Weiss Hermine, St. Thomas Micke Johann, Geiersdorf Krenn Johann, Latschach Stadtschreiber Maria, Gammersdorf Glantschnig Elisabeta Anna, St. Thomas Gorenzel Olga, St Thomas Zepitz Walter, Farchern Kofler Ernst, St. Thomas Reitzl Albert Johann, Ottmanach Engman Alf DI, St. Thomas Molitschnig Valerie, Lassendorf Marktgemeinde MAGDALENSBERG
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unde Geburtstage
103 Jahre Florian Viktoria, (Pflegeheim St. Thomas) 95 Jahre Heilinger Frieda, (Pflegeheim St. Thomas) Marko Martha, Pischeldorf 90 Jahre Dobrautz Anna, Lassendorf Rumpf Helmut, (Pflegeheim St. Thomas) Sereinig Johanna, (Pflegeheim St. Thomas) DI. Dr. Horner Alfred,Gundersdorf 85 Jahre Herkt Georg, Sillebrücke Lampret Valentina, (Pflegeheim St. Thomas) Steiner Juliana, (Pflegeheim St. Thomas) Dullnig Barbara, (Pflegeheim St. Thomas) Ottowitz Adalbert, Timenitz Silbitzer Maria, Lassendorf Barnert Herlinde, Timenitz Bauer Stefan, Deinsdorf Stelzl Hermann, Ottmanach Cesnik Hermann, Portendorf
80 Jahre Podesser Maria, Haag Dominig Frieda, Pischeldorf Zippusch Alexander, Sillebrücke Klement Aloisia, Timenitz Janesch Maria, Pischeldorf Oschabnig Mechthilde, Geiersdorf Eberhard Siegfried, Matzendorf Reichmann Johanna, Lassendorf Geier Walter, Ottmanach Trattler Annemarie, Freudenberg Frießnig Eleonore, Lassendorf Zechner Elfriede, Magdalensberg Leitner Aloisia, Ottmanach Stelzl Maria, Ottmanach Zauner Annemarie, Lassendorf Aichwalder Johann, Timenitz
Richtlinien Schulstartgeld 2013
Das Land Kärnten gewährt für das Schuljahr 2013/14 neuerlich das „Schulstartgeld“ in Höhe von € 50,– als Form der finanziellen Unterstützung für einkommensschwache Haushalte bei der Beschaffung von Schulbedarfsmitteln. ➜ Anspruchsberechtigt sind: • Personen, die für schulpflichtige Kinder im Kalenderjahr 2013 Familienzuschuss beziehen oder bezogen haben • Personen, die Anspruch auf die Gewährung eines Heizzuschusses im Kalenderjahr 2013 haben, im Rahmen der Heizzuschussaktion 2012 einen Heizzuschuss erhalten haben oder eine soziale Mindestsicherung zum Lebensunterhalt im Kalenderjahr 2013 erhalten haben. • AusgleichszulagenempfängerInnen • Die Einkommensgrenze beträgt € 1.650,– netto monatlich und erhöht sich für jede weitere im gemeinsamen Haushalt lebende Person um € 123,– Die Antragsfrist beginnt am 30. Juli 2013 und endet am 30. Oktober 2013, Gutscheine können bis zum 30. November 2013 eingelöst werden, Barablöse ist ausgeschlossen.¢ Amtliches Mitteilungsblatt
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Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Aktueller Hinweis
Die WTE als Betreiber der Abwasserentsorgungsanlagen der Marktgemeinde Magdalensberg informiert: Entleerungen von Schwimmbecken, Zisternen, Drainagen und dergleichen sind nicht gestattet. Leider kam es in den letzten Monaten des Öfteren zu Rückstaus im Kanal und Überflutungen in den Pumpstationen der Abwasserentsorgungsanlagen der Marktgemeinde Magdalensberg. Grund dafür waren unzulässige Einleitungen von Schwimmbecken, Pools, Zisternen udgl. Ebenfalls ist es unzulässig Drainagen abzuleiten und anstehendes Grundwasser, Schichtenwasser, Wasser aus oberirdischen Gewässern in den Schmutzwasserkanal abzupumpen. Die nicht reinigungsbedürftigen Wässer sind grundsätzlich dem natürlichen Kreislauf zuzuführen (Versickerung). Das Kanalsystem ist für die Aufnahme und Ableitung dieser größeren, kurzfristig, stoßweise anfallenden Wassermengen nicht ausgelegt. In extremen Fällen kann es sogar durch diese Belastungen zu einem Rückstau bis in Wohngebäude oder Keller kommen. Die Pumpstationen sind für die Förderung dieser stoßweise anfallenden Wassermengen nicht dimensioniert. Durch diese zusätzlichen Einlei-
tungen entstehen längere Betriebszeiten bei den Pumpstationen, die in weiterer Folge einen höheren Stromverbrauch mit sich bringen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die geltenden Wasserrechtsbescheide der BH Klagenfurt verwiesen. Demnach sind unverschmutzte Fremdwasser oder Grundwasser, Wasser aus Bächen, Drainagen, Quellen und Brunnen sowie Niederschlagswässer von Straßen und Hofflächen sowie Dachwässer per Bescheid der Kanalisation grundsätzlich fernzuhalten. Der ordentliche Betrieb, die Wartung oder die Wirksamkeit der öffentlichen Abwasserentsorgungsanlagen kann durch die Fremdeinleitungen dieser größeren Abwassermengen gefährdet oder beeinträchtigt werden. Die WTE überprüft in Abstimmung mit der Gemeinde regelmäßig die Kanalanlagen, dabei können diese Fehleinleitungen festgestellt werden. Ebenfalls werden über das Fernwirksystem Fehleinleitungen aufgezeigt und lokalisiert. Festgestellte Fehleinleitungen werden umgehend bei der Gemeinde zur Anzeige gebracht. Und denken Sie daran: Die Kosten für die Kanalüberprüfungen sowie höherer Aufwendungen für den Betrieb der Abwasseranlagen auf Grund dieser Fehleinleitungen trägt der Bürger! ¢
Pischeldorfer Badeteich – ausgezeichnete Wasserqualität
Marktgemeinde MAGDALENSBERG
© 2013 Kärntner Institut für Seenforschung
Vom Kärntner Institut für Seenforschung wurden im Mai und Juni dieses Jahres limnologische Untersuchungen an den Kärntner Badeseen durchgeführt. Unter den 42 überprüften Kärntner Seen erhielt der Pischeldorfer Badeteich für die ausgezeichnete Wasserqualität auch im Jahr 2013 die Note sehr gut. Der Kärntner Seenbericht 2013 ist online unter: www.kis.ktn.gv.at/seenbericht abrufbar.¢ 12
Amtliches Mitteilungsblatt
Volksschule St. Thomas
Die Ehrengäste bei der Eröffnungsfeier
Offizielle Eröffnung der generalsanierten VS St. Thomas Donnerstag, der 6. Juni 2013, war für die VS St. Thomas/Z. ein besonderer Tag: Im Rahmen der Festveranstaltung „40 Jahre Gemeinde Magdalensberg“ fand die offizielle Eröffnung der generalsanierten Volksschule mit der ökumenischen Segnung durch Pfarrer Dr. Ante Duvnjak und Pfarrer Johannes Hülser statt.
Unsere Schule wurde im Schuljahr 1968/69 im Beisein von Bürgermeister Paul Wedenig und dem damaligen VD Heribert Eckart eröffnet. 25 Jahre später wurde der Turnsaaltrakt mit den angeschlossenen Horträumen, unter Bürgermeister Gerhard Wedenig und VD Dietmar Wedenig, eingeweiht. Dank der Initiative unseres Herrn Bürgermeisters Andreas Scherwitzl begannen in den Sommermonaten 2011 und 2012 umfangreiche u
Die Vorführungen der Schüler begeisterten das Publikum
Auch unser Bundespräsident freute sich mit den Schülern
Liebe MagdalensbergerInnen, wir bitten alle, die vom Besuch unseres Bundespräsidenten Fotos haben, diese der Marktgemeinde für das Archiv digital zur Verfügung zu stellen. Amtliches Mitteilungsblatt
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Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Umbauarbeiten, durch die unsere Schule auf den neuesten Stand gebracht wurde. Von 15 Uhr bis 17 Uhr hatten Interessierte die Möglichkeit, die generalsanierte Schule zu besichtigen. Die Kolleginnen hatten in den Klassen verschiedene Stationen vorbereitet. Unter anderem konnte eine digitale Präsentation, gestaltet von den Kolleginnen B. Woschitz und G. Puff, sowie eine kleine Fotodokumentation im ersten Stock der Schule besichtigt werden. Die Kolleginnen beider Schulen hatten mit ihren Schülern und Schülerinnen ein abwechslungsreiches Programm mit selbstgetexteten Liedern, Gedichten, Tänzen und Turndarbietungen einstudiert. Eine große Ehre erwies uns Herr Bundespräsident Dr. Heinz Fischer mit seinem Besuch. VS-Direktorin Elisabeth Müller
Begegnung mit unserem Herrn Bischof Dr. Alois Schwarz am 4. März 2013 in den Volksschulen St. Thomas und Ottmanach Am 4. März 2013 besuchte Bischof Dr. Alois Schwarz im Rahmen der Kontaktwoche des Dekanats Tainach die VS St. Thomas /Z.. Der Schüler Andreas Hassler begrüßte den Herrn Bischof mit einem Stück auf seiner Tuba. Nach den
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Begrüßungsworten trugen die Schüler Gedichte vor und sangen mit der Begleitung der Gitarrengruppe zwei Lieder. Nach der Segnung der Kinder durch den Herrn Bischof führten Frau Direktor Müller und Herr Bürgermeister Scherwitzl alle Ehrengäste durch die renovierte Schule. Am 5. März 2013 erwarteten die Schüler und Schülerinnen der VS Ottmanach Herrn Bischof Dr. Alois Schwarz vor ihrer Schule. Die Kinder brachten ihre Freude und ihren Dank für die Möglichkeit dem Bischof zu begegnen, mit dem selbst gedichtetem Lied „Wir möchten Lieder singen, die von der Freude klingen“ zum Ausdruck. Als Zeichen dafür bekam er eine selbst gebastelte u
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Kerze. Anschließend erklärten ihm die Kinder die Bilder des Wegbildstockes am Pfarrplatz. Die SchülerInnen der 2. Klasse mit den gewonnen Spielen
Mit „Sortieri – das Müllschluckmonster“ zum Gewinn! Im Mai 2013 nahm die 2. Klasse der VS St. Thomas am Kreativwettbewerb „Rette Deinen Planeten“ (durchgeführt von „Young Enterprises“) teil. Nachdem sich die Kinder im Unterricht intensiv mit dem Thema Umwelt auseinandergesetzt hatten, entstand in mühevoller Arbeit „Sortieri – das Müllschluckmonster“.
Mit dieser Projektarbeit wurde österreichweit der 2. Platz errungen. Als Preis erhielten die Kinder einen Gutschein von Toys´R´us im Wert von € 300,–. In der letzten Schulwoche wurden Spiele sowohl für die Klasse als auch für jedes einzelne Kind angeschafft. Die Freude war riesengroß! (VOL Gerhild Puff) ¢
Privatmusikschule Magdalensberg Ab Herbst 2013 organisiert das Kärntner Bildungswerk Magdalensberg mit finanzieller und räumlicher Unterstützung der Marktgemeinde Magdalensberg, die musikalische Weiterbildung. Ende September soll es wieder losgehen. Wer Interesse hat meldet sich bitte telefonisch bei den jeweiligen Lehrern bis spätestens 13. September. Die Termine für die Aussprache werden rechtzeitig bekannt gegeben. Flöte: Frau Nina Reyes: 0660 / 5263535 (€ 125,–/Semester) Gitarre: Herr Manfred Speiser: 0664 / 4362635 (€ 140,–/Semester) Querflöte: Frau Tina Jandl: 0676 / 5738269 (€ 125,–/Semester) Trompete: Herr Hannes Glabischnig: 0664 / 5174274 (€ 125,–/Semester) In Kooperation mit der Privatmusikschule Werner Katolnig (Tel. 0664 / 3938537) ist es uns möglich, bei genügend Anmeldungen auch folAmtliches Mitteilungsblatt
Vielleicht sind ihre Kinder schon nächstes Jahr dabei
gende Instrumente anzubieten: Steirische Harmonika, Akkordeon, Keyboard, Klavier, Drums. Auch Erwachsene sind herzlich willkommen. Falls Sie gerne Musikunterricht erteilen möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Ingrid Wiedner, Tel. 0650 3073388 ¢ 15
Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Kindergarten und Schülerhort Der Kindergarten und der Schülerhort der Marktgemeinde Magdalensberg im Jahreskreis 2012/2013
Das Team vom Kindergarten und vom Schülerhort stellt sich vor – 1.Reihe von links: Raumpflegerin Isabella Tscherne; Leiterin von Kindergarten und Schülerhort Johanna Sturm; Kindergartenpädagogin Ines Tributsch – derzeit im Karenzurlaub; Kindergartenpädagogin Claudia Peterschinek; 2.Reihe von links: Diplomierte Kleinkindbetreuerin und Helferin Andrea Huber; Kindergartenpädagogin Sabine Holzmann; Köchin für die Kindergarten- und Hortkinder Margarethe Berger; Hortpädagogin Christine Pichler, MA; Kindergarten- und Hortpädagogin Marianne Kapelarie; Hortpädagogin Marina Steiner; Kindergartenpädagogin Claudia Ertl. Nicht auf dem Foto: Hortpädagogin Brigitte Polzer.
Die Kindergartenkinder der Gruppe 1
Die Kindergartenkinder der Gruppe 2
Mit Kindergartenbeginn im September 2012 wurden uns 59 Kinder anvertraut, die wir in zwei altersgemischten Gruppen durch das Kindergartenjahr begleiten durften.
Im Schülerhort wurden 50 Kinder in drei altersgemischten Gruppen geführt. Während dem Hortjahr wurden neben der täglichen Bewältigung des Lernbereiches zahlreiche Angebote im Jahreskreis u
Marktgemeinde MAGDALENSBERG
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mit den Kindern erarbeitet, sowie Projektarbeiten, Veranstaltungen, Ausflüge und Feste gestaltet. Die Kinder sind durch einfühlsame Führung, Motivation und Lob durch die Hortpädagoginnen zu einer harmonischen, freundschaftlichen und aktiven Gemeinschaft zusammengewachsen. Dies wurde bei den erfolgreichen Abschlussveranstaltungen transparent gemacht.
Die Kinder der Hortgruppe 1 mit der Hortpädagogin Marina Steiner
Die Kinder der Hortgruppe 2 mit der Hortpädagogin Brigitte Polzer
Die Kinder der Hortgruppe 3 mit der Hortpädagogin Christine Pichler MA. Weiters auf dem Foto die Kindergarten- und Hortpädagogin Marianne Kapelarie, die während des Jahres die Arbeit im Kindergarten und im Schülerhort unterstützt hat. Amtliches Mitteilungsblatt
Vor 20 Jahren wurde mir die Leitung des damals neu erbauten Kindergartens in Deinsdorf anvertraut, in weiterer Folge auch die Leitung des Schülerhortes. Für mich hat nun ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Seit 1. Juli 2013 bin ich in Pension. Mit 22. April 2013 durfte ich den mir noch zustehenden Urlaub konsumieren. Ab diesem Zeitpunkt hat die Kindergarten- und Hortpädagogin Marianne Kapelarie die Vertretung für mich übernommen. Ich blicke in Dankbarkeit auf meine bisherige Tätigkeit in der Marktgemeinde Magdalensberg zurück und weiß es zu schätzen, dass mir so lange Zeit ein so wunderbarer Arbeitsplatz von seiten der Gemeinde zur Verfügung gestanden ist, wo ich viele Erfahrungen sammeln, mich weiterentwickeln, Verständnis und Vertrauen entgegennehmen durfte. Meine Dankbarkeit gilt allen Eltern der Kindergarten- und Hortkinder für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Ich bin sehr dankbar für das Team, das mich offenherzig und engagiert unterstützt hat und für die positive Energie, die uns getragen hat. Wir haben versucht, die Erziehung in der Familie bestmöglich zu ergänzen und zu unterstützen und den Kindern neben dem sozialen Lernen in der Gemeinschaft auch ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme zu vermitteln. Für die Wertschätzung, die unserer Arbeit von seiten des Herrn Bürgermeisters Andreas Scherwitzl und den Eltern entgegengebracht wurde, möchte ich mich im Namen des gesamten Teams von Herzen bedanken. Dankbarkeit empfinde ich dafür, dass ich so viele Kinder begleiten und von ihnen lernen durfte. u
Hortgruppe 3 – Kunterbuntes Faschingsfest 17
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Hortgruppe 3 – Ausflug zum Minimundus
Wir feiern Abschied mit der Vogelhochzeit
Die Kindergartenkinder bereiten sich auf die Vogelhochzeit vor – süße Vogelnester werden hergestellt.
Schloss Moosburg – Ausflug zum Abschied mit den Kindergartenkindern
Ein Danke zum Abschied für 20 Jahre Mitarbeit und Unterstützung möchte ich an verschiedene Vereine, an die Feuerwehren Timenitz, St. Thomas, Ottmanach und Pischeldorf sowie an die Mitarbeiter der Polizeiinspektion in Pischeldorf und allen, die unsere Feste und Aktivitäten unterstützt haben, aussprechen. Für die konstruktive Zusammenarbeit im pädagogischen Bereich bedanke ich mich bei Frau Mag. Perkonigg (Fun English for Children), bei Frau Mag. Liebl (Musikalische Früherziehung),
Frau Daniela Schoby (Logopädische Förderung), Frau Irina Komposch (PGA), beim Team des pädagogisch-psychologischen Dienstes sowie bei Frau Dir. Müller mit dem Team der VS St. Thomas und Ottmanach und bei Hr. Dr. Duvnjak. Ich wünsche Ihnen allen von Herzen einen glücklichen, gesunden und erfolgreichen Weg in die Zukunft. Johanna Sturm ¢ Die Gruppenfotos wurden vom Fotostudio Fa. Schober zur Verfügung gestellt
Hopsi Hopper Fit und locker mit HOPSI HOPPER Spielerisches Kinderturnen mit Hopsi Hopper, dem Fitnessmaskottchen der ASKÖ. Nicht der Leistungsgedanke, sondern Spaß und Freude an der Bewegung stehen im Vordergrund. Koordinationsübungen, kleine Spiele, Geräteturnen und vieles mehr erwartet die Kinder. Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Ab Herbst 2013 starten Hopsi Hopper Kurse für Eltern und Kinder von 2 bis 6 Jahren wieder in den Volksschulen Ottmanach und St. Thomas. Nähere Informationen erhalten Sie ab September beim: ASKÖ Landesverband Kärnten 0463 / 511876 oder per E-Mail: kursanmeldung@askoe-kaernten.at. ¢ 18
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Jugendfeuerwehr Magdalensberg
Die Jugendfeuerwehr mit Herrn Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Herrn Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Bürgermeister Andreas Scherwitzl
Jugendarbeit die sich auszahlt! Das erste Halbjahr 2013 brachte für die Jugendfeuerwehr Magdalensberg gleich mehrere Highlights! Üben, üben, üben, damit Erfolge gezielt verfolgt werden können… Als erstes traten wir am 25. Mai in Maria Rain zu den Bezirksbewerben im Gruppen-Einzelwettkampf an. Einige Tage darauf – am 6. Juni – trafen die Jugendlichen beim Besuch unseres Staatsoberhauptes in der Marktgemeinde Magdalensberg tatsächlich unseren Bundespräsidenten und konnten bravourös beim Einmarsch mit den Fahnen ihre Disziplin unter Beweis stellen. Am 29. Juni stellten wir unser Können beim Landesjugendbewerb in Feistritz / Drau unter Beweis,
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einen ganzen Tag lang wurden Bewerbe in allen Sparten durchgeführt und wir waren immer im vorderen Mittelfeld mit dabei. Zur Krönung des Tages besuchte Bundeskanzler Werner Faymann den Bewerb und unsere Kinder konnten innerhalb eines Monates die beiden ranghöchsten Männer der Republik kennenlernen. Für das zweite Halbjahr hat die Jugendfeuerwehr noch sehr viel vor. Die Kinder und Jugendlichen würden sich sehr freuen, auch Ihr Kind als Mitglied einer Jugendfeuerwehr in unserer Gemeinde begrüßen zu können. Ihr Jugendbeauftragter der Marktgemeinde Magdalensberg Christian Karlbauer ¢
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Kärntner Bildungswerk Magdalensberg
Reges Interesse herrschte bei der Gründung des Örtlichen Bildungswerks Magdalensberg am 26. Juni 2013.
Am 26. Juni 2013 gelang unter zahlreicher Beteiligung von Akteuren der Gemeinde der Startschuss des Kärntner Bildungswerks Magdalensberg. Frau Ingrid Wiedner aus Latschach übernimmt mit der ehrenamtlichen Leitung des ersten örtlichen Bildungswerks die Planung und Durchführung
von Bildungs- und Kulturveranstaltungen vor Ort. „Eine Ist-Standerhebung aktueller Angebote und das Abfragen von Bedürfnissen der GemeindebürgerInnen sind erste Aufgaben der Bildungswerkleitung“ betont Dr. Klaus Fillafer, Landesobmann des Kärntner Bildungswerks bei der Überga-
be der Bestellungsurkunde an Frau Wiedner. Schwerpunkte örtlicher Bildungswerke in den Gemeinden sind das Aufspüren von Interessen und Bedarfen der BürgerInnen und daraus resultierend die Organisation von Bildungsund Kulturangeboten. Dieser gemeinwesenorientierte Ansatz ermöglicht allen BewohnerInnen eine aktive Teilnahme an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes. Bei der Gründungsversammlung berichtete Frau Wiedner mit großem Engagement über die Vorhaben und Ziele ihres Wirkens und die bereits geschlossene Kontakte und MitarbeiterInnen innerhalb der Gemeinde. Gemeinsam mit einem Team von freiwilligen engagierten Gemeindebürgern will sie Veranstaltungen und Kurse im Bereich Bildung und Kultur in der Gemeinde Magdalensberg anbieten. Dabei sollen sich alle u
Kurse des Kärntner Bildungswerks Magdalensberg Herbst/Winter 2013/14 Nassfilzen für Anfängerinnen Beginn: Sa., 16.11., 14 Uhr, Geiersdorf 15 Spinnen – Anfängerkurs auf der Handspindel Beginn: Samstag, 23 11., 14 Uhr, Geiersdorf 15, jew. 1 x 3 UE, € 30, – (inkl. Material) Anmeldun: 0699 15166143 • Traditionelles Taekwondo mit Großmeister Walter Musch Training für Kinder und Jugendliche – Beginn: Sa., 5.10,. 9.30 – 10.30 Uhr, VS St. Thomas Training für Erwachsene – Beginn: Mo., 7.10,. 16 – 17 Uhr, VS Ottmanach – jeweils 10 x 1 UE (inkl. Vorbesprechung): € 75,– Anmeldung: 0650 9905533
• Malkurs – Angelo Makula (St. Thomas) und Prof. Franz Nagele (Vertretung) Beginn: Mi., 9.10., 18 – 20 Uhr, VS Ottmanach, Vereinsraum – 10 x 2 UE, Beitrag € 90,– Anmeldung: 0664 3378060 Mail: office@angeloart.com • Italienisch leicht gelernt – Prof. Franz Nagele Beginn: Do., 3.10., 18 Uhr, VS St. Thomas, Vereinsraum 10 x 1,5 UE, Beitrag: € 60,– Anmeldung: Tel: 0463 45002 abends. • Volleyball – Prof. Christine Moser-Nagele Beginn: Fr., 4.10., 20 Uhr, VS St. Thomas, Turnsaal – 10 x 2 UE, Beitrag: € 30,– Anmeldung: 0664 3253618. • Filzen & Spinnen mit Dr. Susanne Aigner Marktgemeinde MAGDALENSBERG
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kreativen und engagierten GemeindebürgerInnen einbringen können und ein Kultur- und Bildungsprogramm von Menschen für Menschen entstehen. Gemeinsame Veranstaltungen mit den in der Gemeinde ansässigen Bildungswerkleiterin Ingrid Wiedner Vereinen sind ebenso geplant, wie kleine, feine Musik-, Literatur- und Kunstveranstaltungen (Vorträge, Kurse, Lesungen, Ausstellungen, Exkursionen). Sehr viele Ideen sind angedacht und können bei entsprechendem Interesse realisiert werden. So könnten beispielsweise Kultur- und Bildstockwanderungen ebenso durchgeführt werden, wie Kulturfahrten zu Ausstellungen, kreative Kurse, Spiele-Nachmittage, Erzählabende und vieles mehr. Bereits fix angeboten werden ab dem kommenden Herbst-Winter-Semester ein ItalienischSprachkurs für Anfänger und mäßig Fortgeschrittene, ein Malkurs, ein Kurs für Filzen und Spinnen, ein Volleyball-Team und wöchentliches Taekwondo-Training (Kursprogramm siehe Info-Kasten links). Bürgermeister Andreas Scherwitzl betrachtet die Gründung des Kärntner Bildungswerks Magdalensberg als wichtige Erweiterung der bereits vorhandenen aktiven Einrichtungen und Vereine der Gemeinde. Es geht aber nicht darum, Konkurrenzangebote aufzubauen, sondern darum, ein gemeinsames Nachdenken und Handeln für und mit den BürgerInnen zu entwickeln. Auf der Homepage der Gemeinde wird das Programm mit einem Link zum Kärntner Bildungswerk einsehbar sein. Wer immer aktuell über Veranstaltungen informiert bzw. erinnert werden möchte, kann seine Mailadresse in eine Interessentenliste eintragen: ingewiedner@gmail.com. Wer sich für das allgemeine Angebot des Kärntner Bildungswerks interessiert, findet es unter www.bildungswerk-ktn.at.¢ Amtliches Mitteilungsblatt
Veranstaltungen des Kärntner Bildungswerks Magdalensberg Das KBW Magdalensberg ist bemüht, in jedem Monat eine interessante kulturelle Veranstaltung anzubieten, die bei unseren GemeinebürgerInnen hoffentlich auf reges Interesse stoßen wird! Als Auftaktveranstaltung ist es uns gelungen, Dieter Themel mit seiner Gruppe zu engagieren: • Fr., 4. Okt., 19 Uhr, GH Jordan in Ottmanach Kärntner Schmäh mit den »3 Mankalan« Dieter Themel, Arnold Ottowitz und Reinhard Schmid begeistern ihr Publikum mit Bodenständigem und besonderen Schmankalan. • Do., 7. Nov. – Magdalensberger Kulturstammtisch Jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr sind alle an Bildung und Kultur interessierten GemeindebürgerInnen zur Teilnahme am Kulturstammtisch im GH Keuschlerwirt in Lassendorf herzlich eingeladen! Wir erhoffen uns dabei einen regen Austausch von Ideen für neue Kultur- und Bildungsinitiativen, anregende und fröhliche Gespräche und eine gute Stimmung. Weitere Termine zum Vormerken: 5. Dezember 2013, 9. Jänner 2014, 6. Feber 2014, 6. März 2014. • Do., 21. Nov., 19 Uhr, FF-Rüsthaus Pischeldorf – „Äthiopien – Wiege der Menschheit – unbekanntes Land im Herzen Afrikas“ Multi-Media-Show von Rainer Soos und Norbert Tschinderle Die beiden Villacher Reisenden haben das Land mehrmals auf abenteuerliche Weise bereist und haben viel darüber zu erzählen und zu zeigen. • Do., 12. Dez., 19 Uhr, Café Alla Strada in Pischeldorf– Lesung Helga Duffek-Kopper: „Das Weihnachtsfest fängt im September an“. Die bekannte Kärntner Autorin liest Heiteres und Besinnliches gegen dunkle Zeiten. Musikalische Begleitung: Lois Hassler auf der Mundharmonika. Der Verlag Heyn bietet dazu einen Büchertisch. • Donnerstag, 20. Feber 2014, 19 Uhr, FF-Rüsthaus Pischeldorf – Radl-Reisebilder von Andreas Wobik Der Abenteuerlustige erzählt von seiner Weltumrundung per Fahrrad und zeigt die schönsten und interessantesten Bilder seiner ehrgeizigen Reise von 2013.
Der Obmann des Kärntner Bildungswerks Dr. Klaus Fillafer, Mag. Andrea Wank vom KBW, Bildungswerkleiterin Ingrid Wiedner, Bgm. Andreas Scherwitzl. 21
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Go west – mit dem Fahrrad um die Welt
Worldbiker Andreas Wobik vor dem Kolloseum in Rom
Der Start ist gelungen, doch nicht alles läuft rund. 3.000 km in einem Monat, durch Italien und Tunesien, dann bremst eine defekte Felge das Hinterrad. Materialverschleiß nach zu vielen Bergabfahrten, das Fahrrad in einem deutlich schlechteren Zustand als ich. Der Plan Fünf Jahre, fünf Etappen, fünf Kontinente, 70.000 km. So der sich ständig ändernde Plan. Im ersten Jahr geht es von Wutschein nach New Orleans. Nordamerika im 2. Jahr mit Death Valley und Hollywood, Alaska und Mexiko. 2015 folgen Mittelund Südamerika sowie Neuseeland. Im Jahr 2016 durchradle ich Australien und Indonesien. 2017 – Endspurt durch China und Zentralasien; auf Seidenstraße, Pamir- und Karakorum-Highway geht es Richtung Europa. Seit Jahren fahre ich große Touren, habe Afrika und Südamerika durchquert, Wüsten und hohe Gebirgspässe. 2013 plante ich wieder eine größere Tour, Seidenstraße oder Australiens Outback, konnte mich aber für keine der beiden Varianten entscheiden. Also wählte ich die große Lösung, kombiniere diese beiden Touren mit anderen interessanten, bislang noch nicht gefahrenen Strecken wie Route 66 und „quer durch Indonesien“ zu einer Weltumrundung. Marktgemeinde MAGDALENSBERG
Die ersten Eindrücke Jeder Tag ein Highlight in Italien, jeder Tag eine Herausforderung in Tunesien. Ich radle mit 25 kg Gepäck im Durchschnitt 100 km am Tag, wandere zu den verlassenen Dörfern in den Julischen Voralpen und durch die völlig überlaufenen Cinque Terre „Dörfer“, besuchte das Lamborghini Museum bei Ferrarra und war Gast beim größten Harley-Davidson Motorradtreffen der Welt in Ostia bei Rom. Ich schleppte mein vollgepacktes Rad in Venedig über die Seufzerbrücke zum Markusplatz. Musste ich wissen, dass eine Fahrradmitnahme nach San Marco nicht erlaubt ist? 45°C im Schatten auf einer langgezogenen Steigung vor El Fahs auf der Strecke von Kairouan, der viertheiligsten Stadt des Islam, nach Tunis. Doch im Landesinneren Tunesiens stehen keine Bäume, somit kein Schatten, die Temperatur daher um die 60°C. Mein Hinterrad bereits defekt und selbstbremsend, schleppte ich mich den Berg hoch, bin am Ende meiner Kräfte. Endlich, am Pass, ein kleines Haus, ein winziger Gemischtwarenladen. Der Inhaber sieht mich, steht auf, füllt wortlos einen Wasserkrug, damit ich mich waschen kann, nach wenigen Minuten habe ich mich erholt. Der Preis für einen kühlen Softdrink etwa 35 Cent, wenig für mitteleuropäische Verhältnisse. Ein Junge aus der Nachbarschaft bringt eine u 22
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Korb mit Mandeln, frisch vom Baum gepflückt, und einen Stein, damit ich die Mantelkerne knacken kann. Was ist los in Nordafrika? Arabischer Frühling, Demonstrationen, Straßenschlachten, „Jasmin-Revolution“ 2010/11 in Tunesien, was hat sich für das einfache Volk in Tunesien verändert? Ahmet erklärt es mir in einem Kaffeehaus in einem Tuniser Vorort: Vor der Revolution war alles geheim, Menschen mussten bei regierungsfeindlichen Meinungsäußerungen damit rechnen, verhaftet zu werden. Jetzt kann jeder seine Meinung frei äußern, und keiner hört auf ihn. Die alten Machthaber haben sich mit Gold und Milliarden ins Ausland abgesetzt, die neuen Machthaber stammen aus der schon zuvor regierenden korrupten Partei, verstärken Polizeiund Militärpräsenz. Polizei- und Zollkontrollen bei Ein- und Ausreise, die Touristen meiden das Land, Arbeitsplätze fallen weg. Keine Aussicht für Ahmet, trotz Studium je eine Arbeit zu finden, aus dem Haus des Vaters auszuziehen, eine eigene Familie zu gründen. Ein defektes, hier kaum reparierbares Fahrrad machten es mir leicht, Tunesien nach sechs Tagen auf dem schnellsten Weg, mit einem Fährschiff nach Genua, zu verlassen. Auf einer Steigung zwischen Adrano und Regalbuto steige ich vom Rad, ein vorbeikommender Streifenwagen bleibt stehen. Ob alles in Ordnung sei, ob ich etwas benötige, wollen die Polizisten wissen. So stelle ich mir freundliche Polizeiarbeit vor. Die Straßen Süditaliens und Siziliens sind mit Gepäck ohnehin schwer zu fahren. Steilküsten am tirrenischen Meer südlich von Neapel und das gebirgige Landesinnere Siziliens erschweren bei Temperaturen um 40°C das Vorwärtskommen, ständig geht es bergauf oder bergab. Zahllose Menschen stellen nicht nur in den Touristenzentren Venedig, Pisa oder Rom Fragen zu meiner Tour, auch auf dem Land werde ich häufig angesprochen. Ich radle vor dem Kolosseum in Rom und auf der Höhenstraße am Vulkan Ätna, durch das hügelige Innere Siziliens.
weißes Gesicht – Schwarzafrikaner. In Modrageno klingt aus einer Halle afrikanische Gospelmusik, ich halte an. Die Champion Chapel Ministry Int., eine der vielen von den Afrikanern nach Europa importierten Kirchengemeinschaften, feiert gerade ein Bestandsjubiläum, 17 Jahre im Ort, mit einer afrikanischen Gastpredigerin, die nach Art amerikanischer Fernsehprediger mit Unterstützung einer Band die Stimmung anheizt. „Do you want Jesus now?“ „Yes, yes, now, now“, brüllt das Publikum, die Band spielt, nichts hält die Kirchenbesucher auf ihren Sesseln, sie springen auf und tanzen, festlich gekleidete Einwanderer aus Ghana und Nigeria, die vor der Kirche mit großen Autos vorgefahren sind. Palmi, zwischen Neapel und Reggio, wohlklingend nach Südsee, Meeresrauschen, Palmen. Wie ein Name irreführen kann! Einige Kilometer landeinwärts gelegen, an einem Berghang, die Straße bergauf führend, ich schiebe das Fahrrad. Bin ich hier in einer nicht gekennzeichneten Mülldeponie? Was tun die Süditaliener der Umwelt an? Ein Glück, dass Schilf, Dornen und Büsche weit in die Straße hängen, dass ich nicht alles sehe. Die wenigen gemähten Stellen bringen es zu Tage: Jeder Zentimeter der Bankette vermüllt, Papier, Plastik, Klomuscheln, Bauschutt. Kalabrien, eine einzige Mülldeponie. Eine Zwischenbilanz Vieles war schön, einiges war abstoßend, was ich auf der ersten Teilstrecke der ersten Jahresetappe antraf. Brutal der Wind und die Temperaturen, anstrengend die Küstenstraßen Süditaliens, unvergesslich die Begegnungen mit den Menschen. Nicht alles klappt problemlos, wenige Probleme bereitet das Radfahren, ungewohnte Schwierigkeiten hingegen die Datenübertragung. Sie, werter Leser, können mich natürlich auf meiner Reise begleiten. Einfach im Internet (Google) Worldbiker.at anklicken, dort finden Sie entsprechende Berichte. Im Facebook bin ich unter Worldbiker Andreas Wobik vertreten. Andreas Wobik¢
Sichtbare und unsichtbare Grenzen Zwischen Rom und Neapel überschreite ich irgendwo eine unsichtbare Grenze, die Grenze zwischen dem wohlhabenderen Norden und dem armen Süden Italiens. Gebäude sind verwahrlost, ausgebrannt. Sonntags auf den Straßen der Kleinstädte nördlich von Neapel kein Amtliches Mitteilungsblatt
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Marktgemeinde MAGDALENSBERG
MAGDALENSBERGER VERANSTALTUNGEN 2013 August 2.8.
Sommerfest
Café alla Strada, Pischeldorf
9.8.
Bauernmarkt
Bauernmarktgem.Magdalensberg, Deinsdorf
10.8. 12.8.
Sommerfest Pensionistenverband
Pfarrgemeinschaft St. Lorenzen
Kirchtag in St. Lorenzen
18.8.
Blaulichtparty
FF St. Thomas
18.8.
Pfarrfest
Pfarre St. Martin, FF Pischeldorf
31.8.
Saure Suppe
GH Keuschlerwirt, Lassendorf
September 1.9.
Jahreskirchtag (Nachkirchtag: 2.9.) GH Keuschlerwirt, Lassendorf
1.9.
Oldtimer Classic 9 am Magdalensberg
Lions-Club Magdalensberg „Circulum Virunum“ Festwiese Magdalensberg
4.9. 7.9. 8.9.
Ausflug Burgenland – Parndorf Pensionistenverband
5. Magdalensberger Volkslauf TriTeam Magdalensberg
Ottmanacher Pfarrfest
Pfarre Ottmanach
13.9. 22.9.
Erntedankfest
Kneipp Aktiv Club Pischeldorf
Bauernmarktgem.Magdalensberg, Deinsdorf
Familienwandertag
Oktober 6.10. 6.10.
Erntedankfest am Magdalensberg
Pfarre St. Thomas
Pfarre Ottmanach
Erntedank St. Thomas
9.10.
10.-Oktober-Feier
KAB Magdalensberg, Timenitz
12.10.
Kluberöffnung
Pensionistenverband, GH Kirchenwirt, Timenitz
11.10.
Bauernmarkt
Bauernmarktgem.Magdalensberg, Deinsdorf
12.10.
Oktoberfest
Café alla Strada, Pischeldorf
16.10.
Ausflug Steiermark – Riegersburg
Pensionistenverband
19.10.
Liederabend
Frauenchor Noreia, VS St. Thomas
27.10.
Tag der älteren Generation
Gemeinde Magdalensberg
28. – 31.10. Raiffeisen-Spartage
Raiffeisenbank Grafenstein-Magdalensberg
November
7. – 8.11. Backhendlschmaus
Café alla Strada, Pischeldorf
8.11.
Bauernmarkt
Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg
9.11. 9.11.
Gemeinde Magdalensberg
Laternenumzug
Pfarre St. Martin
Magdalensberger Gesundheitstag
10.11.
Martini-Gans-Versteigerung
Pfarre St. Martin
16.11.
Kathreintanz
Sänderrunde Ottmanach
17.11.
Gemeindekegelturnier
Gemeinde Magdalensberg
30.11. 30.11.
FF-Pischeldorf
Pfarre St. Thomas
1. Advent Feier Adventbasar St. Thomas
30.11.
Adventbasar Ottmanach
Elternverein Ottmanach, Dorfplatz Ottmanach
Dezember 1.12. 7.12.
Adventkonzert Weihnachtsmarkt
Café alla Strada, Pischeldorf
Pfarre Timenitz, Kirche Timenitz
7.12.
Adventkonzert
Singgem. Magdalensberg, Kirche Ottmanach
8.12. 1 3.12.
Bänderhutfrauen Pischeldorf, FF-Pischeldorf
Bauernmarktgemeinschaft Magdalensberg
Adventmarkt Weihnachtsmarkt
14.12.
Weihnachtsfeier
Pensionistenverband, GH Jordan, Ottmanach
15.12.
Adventpfad
Pfarre Timenitz, Timenitz/Großgörtschach
15.12.
Adventsingen
Sängerrunde St. Thomas, Turnsaal VS St. Thomas
24.12.
Weihnachtsbrunch
Café alla Strada, Pischeldorf
24.12.
Friedenslicht
in allen Rüsthäusern der Gde. Magdalensberg Stefanieball – verschoben auf 5.1.2014 FF Ottmanach
26.12.
www.magdalensberg.gv.at