Kind ermaga zin
Ratefuchs Sternenrätsel
Wissenschaft Obst oder Gemüse?
Bastelfuchs Quilling – Kreatives aus Papier
Liebe Kinder, schon gemerkt: es wird Frühling. Und Frühling bedeutet: Winter-
Ge
m e l de t
stiefel aus, T-Shirt an und nichts wie rau s – zu m Inl i nern, Ki cken oder gleich rüber in den Wald, um dort
Staudämme zu bauen oder sonst irgendwo
Drinhalt Kurz gemeldet 33 Wissenschaft 34-35 ZiSch 36-37 Bastelfuchs 38 Ratefuchs 39
ru mzu matschen. Ach, u nd da fällt mi r ei n: Frühl i ng bedeutet natürl i ch auch Ostern. M i r persönl i ch g efäl lt Ostern ja ri chti g gut. Ih r wi sst wa ru m, od er? Wa nn son st d a rf ma n b i t teschö n so v i el Sch ok i i n s i ch rei n sto p fen w i e a n O ster n. Ist d o ch su p er, a u ch wen n ei nem danach ei n bi sschen schl echt i st. Schokolade i st wi chtig. Aber Zeitu ng lesen auch, fi ndet der Verl eger Chri stian Hodeige, den ZiSch-Reporter Ca rl o i nter vi ewt hat. Da s Interview u nd noch viel mehr spannende Themen fi ndet Euer B. Zetti
i hr auf den nä ch sten Sei ten. Beste Reportergrüße
Kurz gemeldet Ohne Sprit um di e Welt
Fotos: dpa
Die beiden Abenteurer Bertrand Piccard und André Borschberg fliegen mit einem Solarflugzeug rund um den Globus. Am 9. März sind die zwei Schweizer am Persischen Golf gestartet. Und wenn alles läuft, wie es laufen soll, werden sie fünf Monate lang unterwegs sein. Ihr Flugzeug ist extrem leicht und besteht aus vielen, vielen Solarzellen, die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Und der wiederum treibt das Flugzeug an. Übrigens: Schnell ist das Flugzeug nicht. Es legt zwischen 50 und 100 Kilometer die Stunde zurück.
Mit Kopftuch in den Unterricht
Fotos: dpa
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat entschieden: Muslimische Lehrerinnen sollen es in Deutschland künftig leichter haben, ihr Kopftuch auch im Unterricht zu tragen. Begründet haben die Richter ihr Urteil damit, dass in Deutschland jeder seine Religion leben darf, wie er will. Und für viele gläubige Musliminnen ist das Kopftuch Ausdruck ihres Glaubens. Eine Einschränkung haben die Richter allerdings gemacht: Sollten die Kopftücher den Schulfrieden stören, können sie verboten werden.
Sensible Vierbeiner
Fotos: dpa
Hunde merken sehr wohl, ob ihr Herrchen freundlich, traurig oder wütend ist. Das haben Forscher der Universität Wien jetzt herausgefunden. Obwohl der Sehsinn von Hunden sieben Mal schlechter ausgebildet ist als der von Menschen, können sie den Gesichtsausdruck ihres Gegenübers sehr wohl erkennen und interpretieren. Und das sogar bei Menschen, die ihnen fremd sind. Die Hunde, die gelernt haben, Gesichtsausdrücke zu lesen, bevorzugen übrigens fröhliche Menschen. Stephanie Streif
B. Zetti Kindermagazin | Gemeldet
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Auf jeden W is sen
Ist die Tomate wirklich Gemüse?
Bald kommt der Frühling und die Sonne
Na dann eben so: Obst ist süß und Gemüse
gewinnt an Kraft, um Pflanzen wieder erblühen und wachsen zu lassen. Auch bei uns wächst der Appetit, nicht zuletzt, weil wir uns wieder mehr in der erblühenden Natur tummeln. Bestenfalls haben wir Hunger auf frisches Obst. Also greifen wir zur Tomate und beißen herzhaft hinein. Halt! Wir haben Lust auf Obst und beißen in die Tomate? Nicht aufgepasst im Unterricht? Die Tomate ist doch eine Gemüsesorte. Aber stimmt das? Wodurch unterscheidet sich eigentlich Obst von Gemüse?
nicht. Aber wer in eine Stachelbeere beißt, schafft das selten, ohne sein Gesicht zu verziehen – so sauer schmeckt sie. Dagegen kann eine Karotte zuckersüß schmecken. Gut, dann wächst Obst eben an Sträuchern und Bäumen, Gemüse hingegen nah am Boden. Tja, stimmt auch nicht immer. Bohnenpflanzen ranken höher als mancher Strauch, und Erdbeeren wachsen auf Bodenhöhe.
Zunächst einmal: Obst wird roh gegessen, Gemüse vor dem Verzehr gekocht. Das war früher so. Das Wort Gemüse stammt aus dem Mittelalter und ist von Mus, einer breiigen, gekochten Speise, abgeleitet. Heute ist es aber so, dass auch Gemüse roh gegessen wird, etwa eine Möhre, Paprika oder Kohlrabi. Und Äpfel wiederum werden gern zu Mus gekocht.
Bleibt al so doch nur der Blick ins Biologiebuch, um eine verlässliche Antwort zu finden: In der Botanik werden alle Früchte, die aus der Blüte einer Pflanze hervorgehen, als Obst bezeichnet. Bei Kirschen zum Beispiel ist das leicht zu erkennen. Bald beginnt ihre Blütezeit und die Kirschbäume erstrahlen in Weiß und Rosa. Aus diesen Blüten wachsen dann die Kirschen. Früchte hingegen, die aus essbaren Pflanzenteilen wie Blättern, Stängeln oder Wurzeln erwachsen, nennen Botaniker Gemüse. Unterschieden wird auch nach der Lebensdauer von Pflanzen. Gemüse stammt aus sogenannten einjährigen Pflanzen. Das bedeutet, sie werden einmal gesetzt, tragen einmal ihre Früchte und sterben nach spätestens zwei Jahren ab. Obst hingegen stammt von mehrjährigen Pflanzen, die nach dem Setzen weiter wachsen und jeden Frühling blühen.
Es gibt Apfelbäume, die sind an die 100 Jahre alt und tragen jeden Herbst Früchte, Jahr für Jahr. Ist das also die eindeutige Unterscheidung zwischen Obst und Gemüse? Illustrationen: © Cedric Wojan
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Fall gesund Und die Melone Obst?
Pustekuchen! Die Melone findet sich im Obstregal. Dabei stammt sie von einjährigen Pflanzen, ist botanisch sogar mit dem Kürbis und der Gurke verwandt. Und zurück zur Tomate: Sie zählen wir zum Gemüse, weil sie von einjährigen Pflanzen stammt, dabei entsteht ihre Frucht aus einer Blüte.
Und Erdbeeren sind doch eindeutig Obst. Dabei sind sie gar keine Beeren, sondern Nüsse! Die kleinen grünen oder braunen Sprenkel auf der Erdbeere sind nämlich Mininüsse. Und weil es so viele auf einer Frucht sind, ist die Erdbeere sogar eine Sammelnussfrucht.
Nahrungs- oder Pflanzenfasern, die der Mensch nicht abbaut. Sie sorgen dafür, dass wir uns satt fühlen und das Essen auch gut verdauen.
Zudem i st Obst und Gemü se fettarm. Ach ja, mit Ausnahme von Hülsenfrüchten wie Linsen (Gemüse) oder Schalenfrüchten wie Nüsse (Obst). Wenn ihr also sichergehen wollt: Beißt doch in die Tomate. Sie ist lecker und ihr ist egal, ob sie nun zum Obst oder Gemüse zählt.
Ulrike Sträter
Ihr seht also, für jedes Unterscheidungsmerkmal von Obst und Gemüse gibt es mindestens eine Ausnahme. Vielleicht gibt es mehr Gemeinsamkeiten? Die Mineralstoffe Kalium und Magnesium sind sowohl in Obst als auch Gemüse reichlich enthalten. Das sind wichtige Bausteine im Körper, Kalium ist beispielsweise für die Aktivität der Nerven wichtig. Obst und Gemüse enthalten unter anderem Folsäure, Vitamin C, E und K sowie das Provitamin A. Da unser Körper Vitamine nicht selbst oder nur in sehr geringen Mengen bilden kann, ist es also wichtig, genügend Obst und Gemüse zu essen.
Denn: Vitamine sind wichtig für den Stoffwechsel. Sie unterstützen das Zellwachstum. So spielt Vitamin D eine wichtige Rolle beim Kalziumstoffwechsel und damit bei der Gesundheit der Knochen. Ballaststoffe sind ebenfalls in Obst und Gemüse enthalten. Das sind
Foto: © Fotolia
B. Zetti Kindermagazin | Wissenschaft
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„Da s ist große s K ino“ f
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ZISCH-Interview mit Christian Hodeige, Herausgeber der Badischen Zeitung – und Star-Wars-Fan
ZiSch-Reporter Carlo Deutschmann aus der Klasse 4c der Lorettoschule in Freiburg wollte gerne wissen, ob sich auch Erwachsene für das Thema Star Wars interessieren – vor allem wichtige Erwachsene, wie zum Beispiel BZ-Herausgeber Christian Hodeige. Daher hat Carlo mit ihm einen Interviewtermin vereinbart. Und damit einen Volltreffer gelandet.
ZiSch: Hallo, Herr Dr. Hodeige, ich bin Carlo vom ZiSch-Projekt. Was macht eigentlich ein Verleger? Hodeige: Das ist eine sehr gute Frage. Der Verleger repräsentiert die Zeitung nach außen. Er hält Kontakte in die Redaktion, er redet mit vielen Leuten und viele Leserinnen und Leser sprechen ihn an. Er ist also eine Art Kommunikationsstelle.
ZiSch: Lesen Sie Ihre Zeitung jeden Tag von vorne bis hinten?
Hodeige: Ja. ZiSch: Lesen Sie auch andere Zeitungen, so wie
die Süddeutsche oder die Bild-Zeitung? Hodeige: Ja, ich lese oder blättere jeden Tag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der SüdFoto: © Privat
Christian Hodeige und Zisch-Reporter Carlo Deutschmann
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Zisch | B. Zetti Kindermagazin
deutschen Zeitung, der Bild-Zeitung, der Tageszeitung aus Berlin, der Stuttgarter Zeitung und in der Zeit, die ja nur einmal in der Woche herauskommt.
ZiSch: Sind Sie zufällig Star-Wars-Fan? Hodeige: Ja, bin ich. ZiSch: Wie alt waren Sie, als der erste Film in die Kinos kam?
Hodeige: Der erste Film von Star Wars kam 1977 heraus, da war ich in London und 19 Jahre alt. Wir standen in einer Schlange um drei Blocks herum, um in diesen Film zu kommen. Das war ein unglaubliches Erlebnis.
ZiSch: Haben Sie jeden Teil gesehen? Hodeige: Ich habe nicht nur jeden Teil gesehen, ich habe jeden Teil mindestens zehn Mal gesehen.
ZiSch: Welchen Teil fanden Sie am besten? Hodeige: Am besten fand ich den zweiten Teil der ersten Serie, was ja genau genommen dem fünften Teil dieses Epos entspricht. Der hieß „Das Imperium schlägt zurück“ und den fand ich unglaublich gut. Krieg der Sterne – das ist großes Kino! Weißt du eigentlich, dass diese Folge von Filmen wie ein klassisches Werk der griechischen Mythologie aufgebaut ist? Die „Odyssee“ fängt auch mittendrin an. Du fängst an, das Buch zu lesen und bist schon mitten in der Geschichte. Nach einem Teil geht es dann zurück zum Anfang. So wie die Filme von Krieg der Sterne ja mit den Teilen 4, 5 und 6 begannen, dann hat man erst die Abschnitte 1, 2 und 3 gemacht und jetzt werden die Teile 7, 8 und 9 gedreht. Auf die neuen Filme bin ich schon sehr gespannt.
ZiSch: Ich auch!
„ E in K in d a n de r H an d fü hre n “ ZiSch-Interview mit der Lehrerin Maike Bassler, die seit einem halben Jahr in Madagaskar arbeitet
SLOVAKIA
COLOMBIA
Ma da ga sk ar
Maike Bassler, eine ehemalige Lehrerin der HerrmannBrommer-Schule in Merdingen, arbeitet seit einem halben Jahr in Madagaskar an einer Schule. Darüber berichtete sie ZiSch-Reporterin Sarah Lemke aus der Klasse 3/4a der Herrmann-Brommer-Schule im Interview.
ZiSch: Wie sehen die Häuser in Madagaskar aus? Bassler: Es gibt verschiedene Arten von Häusern: Lehmhütten mit Strohdächern in ärmeren Dörfern und normale Betonhäuser, die bunt gestrichen sind, in der Hauptstadt. Auch gibt es ab und zu Villen, die meist reicheren Madagassen oder Europäern gehören. Alle Häuser sind durch eine Mauer abgetrennt, zum Schutz und zur Eingrenzung des Grundstücks.
ZiSch: Wie lange haben die Kinder dort Schule? Bassler: Der Unterricht beginnt um 8.15 Uhr. Von 12.30 bis 13 Uhr gibt es Mittagessen. Unterrichtsende ist um 15.30 Uhr.
ZiSch: Was ist Ihre Tätigkeit? Bassler: Ich unterstütze meine Kollegin in der Vorschule. Meist unterrichten wir gemeinsam, wobei ich am Morgen ausschließlich Französisch spreche und sie am Nachmittag Madagassisch. Außerdem gebe ich in jeder Grundschulklasse eine Stunde pro Woche Französischunterricht, und ich leite einmal im Monat eine pädagogische Fortbildung für Lehrer an. Foto: © Privat
Illustration: © Ferdinando Terelle
ZiSch: Wo wohnen Sie in Madagaskar? Bassler: Ich wohne in einem Appartement, das einem französisch-madagassischen Ehepaar gehört. Es gibt einen wunderschönen großen Garten. Der Ort heißt Ambohidratrimo und ist 40 Minuten Fußmarsch von meiner Schule entfernt.
ZiSch: Wie heißt Ihre Schule? Bassler: Die Schule heißt École Mitantana, das bedeutet: ein Kind an der Hand führen.
Maike Bassler beim Unterricht in der École Mitantana
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Quilli ng st
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, So wird s gemacht: 1)
Das wird benötigt: festes Papier in Rosa, Rot und Grün
Schneide ein Rechteck in Postkartengröße aus festem Papier zu. Lege einen Stift an eine Kante und rolle das Papier daran auf.
2) Ziehe den Stift aus dem Papier.
Rolle das Papier auf einem flachen Untergrund noch einmal so fest auf, wie du kannst.
Bleistift Schere Kleber
3)
Schneide das gerollte Papier in Stücke. Dabei werden die Scheiben von der Schere zusammengedrückt, deshalb musst du sie anschließend wieder in Form bringen.
4)
Schneide ein Herz aus Papier zu. Tauche die Unterseite eines Papierröllchens in Klebstoff und drücke es auf das Herz. Beklebe das ganze Herz mit Röllchen.
Bastelidee & Bilder aus: „Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011
Baum: Schneide ein Oval aus grünem harten Papier zu und verziere es mit gerollten Scheiben. Schneide einen Stamm aus Papier aus und klebe ihn an das Oval.
Blätter: Falte ein kleines Stück grünes Papier immer wieder zusammen. Schneide es dann in Scheiben. Klebe sie als Blätter zwischen die Blüten.
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Sternenrätsel Wie viele Sterne mit fünf Zacken und wie viele Sterne mit sechs Zacken siehst du auf dieser Seite?
Ra
te f u c h s
Und das gibt es zu gewinnen: 3 x 2 Kinokarten zum Kinostart von „HOME“ von DreamWorks
Illustration: © 2009 wissenmedia GmbH, Gütersloh/München
je 3 x 1 Stresstoy + 1 Yoyo zum Kinostart von „HOME“ von DreamWorks je 4 x 1 Kinokarte + 1 Taschenlampe zum Kinostart von „Gespensterjäger“ von Warner Bros
6 x 1 Buch/CD „Alles wird grün“ vom Pänz Verlag
3 x 1 DVD „Peter Hase“ von Universum Film
Schick die Lösung an folgende Adresse: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg oder per E-Mail an: gewinnspiel@findefuchs.de Nicht vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!
Einsendeschluss ist der 4. Mai 2015. Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Impressum B. Zetti Kindermagazin Herausgeber: chilli Freiburg GmbH Redaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburg Tel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71 E-Mail: info@findefuchs.de www.findefuchs.de
10 x 1 Buch verschiedene Titel vom Baumhaus Verlag
Redaktionsleitung: Michaela Moser Autoren/innen dieser Ausgabe: Sonja Zellmann (BZ), Ulrike Sträter (BZ), Stephanie Streif (BZ)
Lektorat: Beate Vogt Fotos: dpa, ddp, BZ, fotolia.de, istockphoto.com Titel: © Zoo Basel Grafik: Cedric Wojan Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg
Die Gewinner der Februar/März- Ausgabe: Nicholas Boffenmayer; FR / Rebekka Idlekofer; FR / Samuel Flamm; FR / Felix Lehmann; FR / Sophie, Eva & Amelie Bürger; FR / Carlos Fiaud; Buchenbach / Yannick Höfner; Rheinfelden / Lukas Puchtler; Kandern / Lisa-Marie Karle; Weil am Rhein / Lisa & Hannah Schote; Müllheim / Julian Seitz; Lahr / Jasmin Obert; Denzlingen / Amina Akaouch; Denzlingen / Lea Heinze; Denzlingen / Tamara Vetter; Herbolzheim / Hanna Wirth; Merzhausen / Felix Müller; Kirchzarten / Heidi Stromberg; Denzlingen
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