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VON AUGAPFEL BIS ZANKAPFEL
Grünkohl, Winterkresse, Wilde Rauke oder Postelein schaffen es locker bis minus 15 oder sogar bis minus 20 Grad. Sie frieren ein, und wenn es wärmer wird, tauen sie einfach wieder auf. Um die Wachstumsbedingungen zu verbessern, kann man sie mit Vlies oder Folie abdecken. Das Problem ist eher das fehlende Licht. Die Tageslänge nimmt im Herbst stetig und spürbar ab. Das Pflanzenwachstum geht zurück, bis es fast zum Stillstand kommt. Wenn in diesen lichtarmen Wochen dann eine erhöhte Luft- und Bodenfeuchtigkeit dazukommt und wenn die Pflänzchen im Topf in der Staunässe stehen, droht die Gefahr von Fäulnis. Für den Winteranbau gilt daher: Feuchtigkeit vermeiden ist wichtiger als Frostschutz. Ein überdachter Balkon nach Süden, der möglichst viel Tageslicht
Die Heilpfanzen-Expertin über einen sommergrünen
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Tausendsassa
… neben den tausenderlei Apfelsorten, die allesamt in die Familie der Rosengewächse gehören, gibt es auch so manche Äpfel, die man nicht essen kann.
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Unsere Vorfahren kannten nur die kleinen, bitteren und sauren Holzäpfel. Erst die Römer brachten die irgendwo in Asien veredelten Äpfel dann über die Alpen. Was muss das für eine Freude gewesen sein, in den ersten saftigen und süßen Apfel zu beißen, ein Wunder!
Der Apfel hat von jeher eine mythische und magische Bedeutung. In den meisten Kulturen gilt er als verjüngende und Krankheiten aufhaltende Frucht.
In der christlichen Mythologie hat der Apfel eine zwiespältige Symbolik, er wurde vom lebenspendenden Fruchtbarkeitssymbol zum Symbol der Sünde und des Verderbens.
Äpfel stärken den gesamten Stoffwechsel, regen die Blutbildung an, den Fettstoffwechsel und enthalten tatsächlich viele Stoffe, die unserem Körper guttun.