PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420
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11.04.2021
CLIPÜBERSICHT 4
Ein Paradies namens Paznaun Kronen Zeitung | 02.04.2021 | Auflage: 767588 | PRINT Clipnr.: 13484821 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun
5
SERVUS TV VN Vorarlberger Nachrichten | 02.04.2021 | Auflage: 51728 | PRINT Clipnr.: 13484800 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun
6
Warum Tirol wie ein Dauer-Hotspot wirkt Die Presse | 03.04.2021 | Auflage: 73046 | PRINT Clipnr.: 13486773 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
8
Sind Auslandsreisen während der Pandemie vertretbar? Neue am Sonntag | 04.04.2021 | Auflage: 38200 | PRINT Clipnr.: 13487521 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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E-Bike WM für Jedermann in Ischgl/Paznaun Ja zu Tirol | 06.04.2021 | Auflage: 10200 | PRINT Clipnr.: 13489680 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
11
Causa Ischgl: Absage der Gerichtstermine Bezirksblätter Landeck | 07.04.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13490142 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
12
Einladende Spielplätze im Bezirk Bezirksblätter Landeck | 07.04.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13490167 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun
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Jeder kann Rundschau Ausgabe Landeck | 07.04.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13492090 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
14
Viele Skigebiete gehen jetzt in die Verlängerung Österreich Steiermark/Kärnten/Tirol/Salzburg | 08.04.2021 | Auflage: 8200 | PRINT Clipnr.: 13495071 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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CLIPÜBERSICHT 15
Liebe Leserinnen, liebe Leser sbt (Seilbahn Business Tourismus) | 08.04.2021 | Auflage: 8000 | PRINT Clipnr.: 13496007 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin
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65.000, - € für nachhaltige Projekte aus dem alpinen Tourismus: Jetzt Projekt einreichen! sbt (Seilbahn Business Tourismus) | 08.04.2021 | Auflage: 8000 | PRINT Clipnr.: 13496066 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin
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Kronen Zeitung Wien, am 02.04.2021, 365x/Jahr, Seite: 78 Druckauflage: 767 588, Größe: 93,14%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13484821, SB: Paznaun
„HEIMATLEUCHTEN“
Angefangen bei den Almschweinen, die es hier gibt, und dem speziellen Dialekt der Menschen bis hin zu einem besonderen Schnaps, den man sich erst verdienen muss: Das Paznaun im äußersten Westen Tirols mit den Orten Ischgl, Kappl und Galtür ist voller Geheimnisse. Umringt von majestätischen Gipfeln der Silvretta-, Samnaun- und Ver-
wallgruppe ist man hier eng verbunden mit den Bergen und den Geschenken, die diese den Bewohnern geben. Darunter fallen Paznauner Almkäse, duftendes Zirbenholz und erdiger Enzianschnaps. Nur die Zeiten, als Galtür bei den Frauen im Tal als „Weiberhimmel“ bekannt war, sind vorbei, wie „Heimatleuchten“ (20.15, ServusTV) zeigt.
Foto: ServusTV
Ein Paradies namens Paznaun
Traumhafter Anblick: Regenbogen über Ischgl im Paznauntal
zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 4 von 18
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VN Vorarlberger Nachrichten Schwarzach, am 02.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 39 Druckauflage: 51 728, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13484800, SB: Paznaun
SERVUS TV 4.05 Auf legendären Routen 5.00 Das Weterpanorama bei ServusTV 8.40 Bares für Rares 9.10 Servus am Abend 9.35 Hoagascht 10.05 Talk im Hangar-7 11.15 Meister des Handwerks 12.00 Terra Mater – Die Jahreszeiten 13.00 Bares für Rares 15.00 Love Is All You Need. Romantische Komödie (DK 2012) 17.05 Quizjagd 18.00 Servus Nachrichten 18:00 18.05 Servus am Abend 18.30 Bares für Rares 19.15 Servus Sport aktuell 19.20 Servus Nachrichten 19:20 19.35 Quizmaster
20.15 Heimatleuchten Dokumentation Kein Weiberhimmel – Einfach Paznaun Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch. 21.10 Österreichs wunderbare Jahre Dokumentation Unsere 70er 22.10 Rain Man Drama (USA 1988) Mit Dustin Hofman, Tom Cruise. Regie: Barry Levinson. Als ein Autoverkäufer das Erbe seines Vaters antrit, lernt er seinen autistischen Bruder kennen, von dem er nichts wusste. 0.25 Heimatleuchten Dokumentation. Kein Weiberhimmel – Einfach Paznaun 1.15 Österreichs wunderbare Jahre 2.00 Rain Man Drama (USA 1988) Mit Dustin Hofman Regie: Barry Levinson
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Die Presse Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 03.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 1,11 Druckauflage: 73 046, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13486773, SB: Ischgl
ÖSTERREICH
Warum Tirol als DauerHotspot gilt
Ischgl, SüdafrikaCluster oder die mutierte britische Variante – eine Spurensuche. S. 11
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Die Presse Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 03.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 1,11 Druckauflage: 73 046, Größe: 68,83%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13486773, SB: Ischgl
Warum Tirol wie ein Dauer-Hotspot wirkt Coronavirus. Ob die Ereignisse in Ischgl, der Südafrika-Cluster oder die aktuell grassierende mutierte britische Variante – Tirol ist auffallend häufig von lokalen Ausbrüchen betroffen. VON KÖKSAL BALTACI
Innsbruck. Die Freude währte nur kurz. Nachdem Tirol zuletzt eine Zeit lang die zweitniedrigste Sieben-Tage-Inzidenz nach Vorarlberg aufwiesen hatte, zog dieser Wert mittlerweile wieder an. Nur Wien, Niederösterreich und das Burgenland haben höhere Infektionsraten. Tatsächlich kam Tirol nach dem Fiasko in Ischgl gleich zu Beginn der Pandemie nie wirklich zur Ruhe. Der Cluster mit der südafrikanischen Variante im Jänner und Februar hatte sogar die außerplanmäßige Durchimpfung der Bevölkerung in dem besonders stark betroffenen Bezirk Schwaz zur Folge – mit einem Sonderkontingent von 100.000 Dosen, das die EU zur Verfügung stellte. Seit einigen Tagen sorgt eine neue sogenannte Escape-Mutation an der britischen Variante für Aufregung, dadurch könnte sich das Virus nämlich der Immunantwort nach einer Impfung oder überstandenen Infektion besser entziehen. Um seine Ausbreitung einzudämmen, wurde eine Ausreisetestpflicht für Nordtirol eingeführt. Alles nur Zufall? Oder gibt es in Tirol Faktoren, die es sonst nirgendwo gibt und die eine Pandemie wie diese begünstigen?
eine Kontaktnachverfolgung nur dann funktioniert, wenn die infrage kommenden Personen schnell ermittelt und getestet werden. So ist bis heute einer der Gründe dafür, warum beispielsweise Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln selten Cluster zugeordnet werden, der Umstand, dass Ansteckungen dort schlichtweg nicht rekonstruierbar sind. Denn wer erinnert sich schon daran, neben welcher (infektiösen) Person er in der U-Bahn gesessen ist? Und wenn doch, wie soll diese Person ausgeforscht werden? Eine, wie es Komplexitätsforscher Peter Klimek von der MedUni Wien nennt, „spezielle Rolle hinsichtlich des Importrisikos neuer Varianten“ hat auch der Tourismus in Tirol, der vor allem bei Mutations-Clustern berücksichtigt gehöre. Was die britische Variante mit der Zusatzmutation
E484K angeht, ist ein Zusammenhang mit dem Tourismus naheliegend, hielten sich doch in den vergangenen Monaten immer wieder britische Wintersportler in Tirol auf – insbesondere im Unterland, wo diese Mutante stark verbreitet ist. Denn erstmals nachgewiesen wurde sie im Jänner in Großbritannien. Ob sie tatsächlich importiert wurde oder – aufgrund eines Mutationsdrucks – in Tirol entstand, ist noch unklar und wird derzeit von Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) untersucht. Er will diese „wissenschaftlich besonders spannende“ Frage mit Ganzgenom-Sequenzierungen – also dem Zerlegen des Virusgenoms in seine Einzelteile, um diese mit Datenbanken aus anderen Ländern zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf Infektionswege zu zie-
hen – beantworten. Statt die Ursache „automatisch in Transit und Tourismus zu suchen“, sollten diese Ergebnisse abgewartet werden, sagt er zur „Presse“.
Mehr Screenings Sowohl beim Cluster mit der südafrikanischen Variante, dessen Ursprung im Übrigen nie geklärt werden konnte, als auch beim aktuellen Ausbruch mit etwas mehr als 200 Fällen der neuen britischen Variante legt die Tiroler Landesregierung Wert darauf, sie seien ein Resultat häufiger Sequenzierungen. „Unser Pre-Screening ist besser als in vielen Teilen Europas. Aber das hört man außerhalb Tirols nicht so gern, und unsere Glaubwürdigkeit hat im Frühjahr doch – zu Recht – arg gelitten“, sagt Gebi Mair, Klubobmann der Tiroler Grünen. Tatsächlich werden in
Unter Beobachtung
Transit und Tourismus Bekanntermaßen ist Tirol das Transitland schlechthin. Dass die Behörden bisher kaum Infektionsketten auf durchreisende Personen zurückverfolgt haben, ist nicht allzu aussagekräftig. Zum einen, weil das Contact Tracing nie über nationale Grenzen hinweg durchgeführt wurde; zum anderen, weil
Tirol seit Jahresbeginn sämtliche positiven PCR-Testergebnisse auf Mutationen untersucht. Das bedeutet zwar nicht, dass in Tirol mehr Ganzgenom-Sequenzierungen durchgeführt werden als in anderen Bundesländern, aber das System zur Früherkennung von Mutationen wurde in den vergangenen Monaten massiv ausgebaut. Zudem gehört insbesondere das Tiroler Unterland mit den Bezirken Schwaz und Kufstein zu den am gründlichsten getesteten Regionen Österreichs – denn die Impfkampagne in Schwaz und den angrenzenden Gemeinden wird von einer Studie über den Impferfolg begleitet, die engmaschige und umfassende Untersuchungen einschließt. Dass eine neue Variante zunächst hier nachgewiesen wird, ist also nicht überraschend. Als Ursache für die starke Ausbreitung dieser Variante kommt die Impfkampagne im Übrigen eher nicht infrage. Denn hätten die Impfungen alle Nicht-Escape-Mutanten ausselektiert, sodass diese übrig geblieben wäre, müssten ähnliche Phänomene auch bei älteren Altersgruppen oder in Ländern wie Israel mit einer sehr hohen Impfrate zu beobachten sein, sind sie aber nicht.
Transit und Tourismus tragen zur Ausbreitung bei, sind aber nicht die einzigen Gründe dafür, warum Tirol nicht zur Ruhe kommt. [ APA ]
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Im Frühjahr 2020 ließen sich europaweit Tausende Ansteckungen auf Ischgl und das Paznauntal zurückführen. In Ischgl etwa kursierte eine Variante mit der Mutation Clade 20C, der zwischen 80 und 90 Prozent der Proben aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Norwegen und Island zugeordnet wurden. Die anschließenden Medienberichte über mögliche Versäumnisse und verantwortungslose Entscheidungen sowie missglückte, weil entlarvende Interviews der politisch Verantwortlichen haben dazu geführt, dass Tirol seither unter besonders strenger Beobachtung und ein Stück weit auch unter Generalverdacht steht. Anders ausgedrückt: Tirol muss sich in der öffentlichen Debatte nicht nur viel mehr gefallen lassen als andere Bundesländer, dortige Entwicklungen werden auch unter der Lupe betrachtet, um – wie es oft heißt – „ein zweites Ischgl zu verhindern“.
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Neue am Sonntag Bregenz, am 04.04.2021, 52x/Jahr, Seite: 18-19 Druckauflage: 38 200, Größe: 85,05%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13487521, SB: Ischgl
Vorarlberg
Sonntag, 4. April 2021, Seite 18
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Sind Auslandsreisen während der Pandemie vertretbar? PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO • PRO
Reisen bildet und kann eine Wohltat für die Seele sein. Was für Geschäftsreisende gilt, sollte auch für alle anderen gelten. Natürlich unter Berücksichtigung aller Vorsichtsmaßnahmen
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ie gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.“ Ein viel besseres Argument für das Reisen als dieses Zitat von Alexander von Humboldt gibt es eigentlich nicht. Reisen bildet. Reisen erweitert den Horizont. Und was viele nicht wissen: Reisen ist nach wie vor möglich. Trotz der weltweiten CoronaPandemie. Es braucht nur mehr Zeit, Geld und Geduld. Zeit, weil beim Einund Ausreisen die Quarantäne-Bedingungen des jeweiligen Landes eingehalten werden müssen. Geld, weil der Urlaub wegen Ersterem bis zu 20 Tage länger dauern kann und somit auch mehr kostet. Und Geduld, weil das in Zeiten wie diesen zur Grundausstattung gehören sollte. Und nicht nur in Zeiten wie diesen. Gelassenheit und Geduld könnten nach der permanenten Zuspitzung und der Pandemie-Hysterie zwei Dinge sein, die wir mehr brauchen denn je zuvor. Vielleicht ist gerade das Reisen dafür hilfreich. Zudem wird es mehr und mehr Menschen geben, die geimpft sind. Und in Verbindung mit Maske, Abstand und den gültigen Hygienemaßnahmen spricht meiner Meinung nach nichts gegen das Rei-
Georg Widerin, Redakteur
sen. Egal, ob ins Nachbardorf, ans Meer oder nach Hanoi. Im Gegenteil: Derzeit kann man davon ausgehen, dass fast überall wenig los ist. Vor allem touristische Massenziele wie etwa Venedig können in Zeiten wie diesen menschen- und stressfrei genossen werden. Zudem freuen sich die Menschen, die vom Tourismus leben, weltweit über Reisende und die damit verbundenen Einnahmen. Sie dürfen mich nicht falsch verstehen. Es ist mir sehr wohl bewusst, dass die Massen-Mobilität wahrscheinlich einer der Hauptgründe für die Verbreitung dieser Pandemie war. Und ich bin weit davon entfernt, Covid-19 und die damit verbundenen Gefahren zu leugnen oder kleinzureden. Aber mit klar kommunizierten Sicherheitsmaßnahmen sollte das Reisen kein Problem sein. Zudem kann es nicht schaden, wenn man sich vor Reiseantritt erkundigt, wie die jeweilige Infektionslage vor Ort ist. Wer aufs Reisen nicht verzichten will, kann und soll es auch weiterhin machen können. Wichtig dabei ist, rücksichtsvoll und vorsichtig zu sein. Das Zauberwort heißt Eigenverantwortlichkeit. Nachsatz: Ich bin davon überzeugt, dass vor allem Fernreisen neu überdacht werden müssen. In Anbetracht des steigenden Flugverkehrs und der damit verbundenen massiven Umweltbelastung sollten hier möglichst rasch neue Wege beschritten werden. Nicht zuletzt deshalb werde ich heuer im Spätsommer mit dem neuen Nachtzug von Wien nach Split fahren und die Sonne und das Meer an der dalmatinischen Küste genießen.
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Neue am Sonntag Bregenz, am 04.04.2021, 52x/Jahr, Seite: 18-19 Druckauflage: 38 200, Größe: 87,23%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13487521, SB: Ischgl
Eine aktuelle Frage aus zwei Blickwinkeln beantwortet
Die Urlaubszeit nähert sich mit großen Schritten. Erste deutsche Touristenflieger sind kürzlich bereits auf der spanischen Insel Mallorca gelandet. Reisen in Zeiten der Pandemie auf dem Prüfstand.
KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA • KONTRA Ins Ausland reisen oder nicht? Diese Frage stellt sich heuer SHUTTERSTOCK für viele.
Der Tourismus war einer der Treiber der Pandemie. Und auch wenn die Impfungen ein Licht am Ende des Tunnels sind, sollte vorerst weiterhin auf nicht unbedingt notwendige Reisen verzichtet werden. eit einer gefühlten Ewigkeit ist Corona weltweit das dominierende Thema. Vor fast genau einem Jahr war Österreich noch im Lockdown, und es wurde über leichte Öffnungsschritte diskutiert. Seitdem gab es ein Auf und Ab der Gefühle. Einem recht entspannten Sommer folgte ein Herbst mit gut gefüllten Intensivstationen und weiteren Lockdowns. Auch derzeit ist die Lage vor allem im Osten des Landes alles andere als unter Kontrolle. Vorarlberg steht trotz steigender Infektionszahlen noch vergleichsweise gut da. Wie schnell sich das jedoch ändern kann, hat man im vergangenen Herbst gesehen. Die Pandemie ist noch nicht vorbei, und sie nimmt keine Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten. Es ist nur allzu verständlich, dass so mancher und so manche urlaubsreif ist. Es ist auch nachvollziehbar, wenn es manche in die Ferne zieht, um dem Alltag zu entfliehen. Dennoch ist und bleibt es unverantwortlich, in Zeiten der Pandemie der Reiselust freien Lauf zu lassen. Wie hat sich das Virus vom chinesischen Wuhan aus auf der Welt verbreitet? Es ist nicht mit dem Flugzeug geflogen. Es wurde nicht im Paket verschickt. Menschen haben sich angesteckt und das Virus in aller Herren Länder getragen. So scheint es kein Zufall gewesen zu sein, dass gerade die US-Metropole New York zu einem der ersten Corona-Hotspots geworden ist. Menschen aus aller Welt besuchen alljährlich den „Big Apple“. So mancher hatte Anfang des vergangenen Jahres wohl auch das Coronavirus mit im
S
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Gepäck. Das zeigen Untersuchungen und wird auch von Experten wie Jay Butler bestätigt, der bei der US-Gesundheitsbehörde CDC für Infektionskrankheiten zuständig ist. Der Tiroler Skiort Ischgl erlangte weltweite Berühmtheit, weil von hier aus das Virus wohl in Europa verteilt wurde. Nicht nur in weit entfernte Länder, sondern auch so mancher Urlauber aus dem benachbarten Bayern hatte ein ungewolltes Mitbringsel aus Tirol im Gepäck. Mit den immer besser verfügbaren Impfstoffen gibt es ein Licht am Ende des Pandemie-Tunnels. Dennoch ist es wichtig, das Ansteckungsrisiko weiter so gering zu halten wie möglich. So kann auch die Verbreitung von Virus-Mutationen verhindert werden. Um diese Ziele zu erreichen, sollte zumindest noch diesen Sommer auf die Urlaubsreise verzichtet werden. Nur wer unbedingt verreisen muss, sollte das tun. Mit dem gesparten Geld kann dann ja dafür im nächsten Jahr eine größere Reise unternommen werden. Dazu hat auch Vorarlberg einiges zu bieten – mit dem Vorteil, dass damit heimische Betriebe untersützt werden, so es denn die Infektionslage zulässt.
Michael Steinlechner, Redakteur
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Pro und Kontra
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Ja zu Tirol Ihre Kundenzeitung! Hochfilzen, im April 2021, Nr: 102, 4x/Jahr, Seite: 8 Druckauflage: 10 200, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13489680, SB: Ischgl
E-Bike WM für Jedermann in Ischgl/Paznaun In Ischgl kann im August 2021 wirklich jeder E-Bike Weltmeister werden – egal ob Jung oder Alt, Gelegenheitsradler oder Profisportler. Vom 13. bis 14. August 2021 gastiert die E-Bike WM für Jedermann erstmals in Ischgl. Gefahren wird beim weltgrößten E-BikeRennen in den beiden Wertungsklassen „Elite“ und „Jedermann“ auf zwei unterschiedlichen Strecken. Die Regeln sind einfach: „Während bei der Elite-Klasse der schnellste Biker als Weltmeister gekürt wird, treten die Teilnehmer in der Jedermann-Klasse gegen drei Fahrzeitlimits (Gold, Silber, Bronze) an. Beim Unterschreiten einer der drei definierten Limits erhalten die E-Biker eine offizielle Jedermann WM-Gold-, Silber- oder Bronzemedaille“, erklärt Markus Mitterdorfer (E-Bike Federation). Wer das Goldlimit unterschreitet, darf sich Weltmeister nennen. Zusätzlich zur erreichten Klassenmedaille (Jedermann & Elite) werden die Besten jeder Altersklasse nach Geschlecht und Wertungsklasse prämiert. Die 24 km lange Strecke der JedermannKlasse führt mit 693 Höhenmetern über breite Wege mit traumhaftem Panorama und beeindruckender Bergkulisse. Den Elite-
Anmeldungen zur E-Bike WM für Jedermann in Ischgl unter www.ebikewm.com Foto: © TVB Paznaun-Ischgl
Teilnehmern wird auf einer 32 Kilometer langen technisch anspruchsvollen Strecke mit steilen Anstiegen und spektakulären Singletrails über 1.025 Höhenmeter alles abverlangt. Für die E-Bikes gilt: Zugelassen zum Rennen sind alle handelsüblichen eMTB’s (Pedelecs) mit einer Tretunterstützung bis max. 25 km/h, einer Motorisierung von max. 250 Watt und einer Akkuleistung von max. 800 Watt. Alle Teilnehmer müssen am Renntag vor dem Start zum Bike Check. Wer kein
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eigenes E-Bike besitzt, leiht sich eins vor Ort. Rund um die E-Bike WM erwartet Ischgl-Besucher, Zuschauer und Fahrer ein buntes Rahmenprogramm mit E-BikeTestmöglichkeit. Alle Infos zu Programm, Strecken, Preisen und Anmeldung: www.ebikewm.com oder www.ischgl.com. Wer sich bis zum 6. August 2021 anmeldet zahlt 69 / 89 Euro. Ab dem 7. August werden 79 / 99 Euro fällig. Änderungen bzgl. Austragung/Verschiebung/ Absage möglich!
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 07.04.2021, Nr: 14, 52x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13490142, SB: Ischgl
Foto: Kolp
Causa Ischgl: Absage der Gerichtstermine ISCHGL, WIEN. Aufgrund der angespannten Corona-Situation in Wien wurde der Prozessauftakt in den Amtshaftungsklagen in der Causa Ischgl am 9. April abgesagt. Der VSV bereitet indessen weitere hundert Klagen vor. Amtshaftungsklagen Vor einem Jahr wurde die Quarantäne über Ischgl und das Paznaun verhängt. Der Verbraucherschutzverein (VSV) hat Berichte von über 6.000 Opfern gesammelt, Strafanzeigen erstattet und im September 2020 die ersten vier Musterprozesse gegen die Republik Österreich wegen Amtshaftung eingebracht – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Prozessauftakt abgesagt Der Prozessauftakt in den Amtshaftungsklagen von Ischgl-Opfern gegen die Republik Österreich am 9. April 2021 wurde vom Landesgericht für Zivilrechtssachen in Wien nun aber gesagt. Auch weitere Tagsatzungen im April werden nicht stattfinden. „Es ist angemessen, dass man beim Prozess um die Fehler in Ischgl im März 2020 nicht die Gefahr eingehen will, einen neuen Hot-Spot zu erzeugen,“ sagt Peter Kolba, Obmann des VSV. „Dennoch werden wir nicht aufhören weitere Schadenersatzklagen einzubringen. Derzeit sind rund hundert Klagen in Vorbereitung.“ Der VSV wird über neue Termine informieren.
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 07.04.2021, Nr: 14, 52x/Jahr, Seite: 44 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13490167, SB: Paznaun
Einladende Spielplätze im Bezirk Mit dem Frühling kommt die Zeit für Spiel und Spaß an der frischen Luft
Große Auswahl Der Bezirk Landeck bietet für Familien eine große Auswahl,
menspielplätze, die für ein besonderes Vergnügen der Kinder sorgen.
Angebot im Überblick Im Rahmen des Schwerpunktes „Fokus Familie“ haben die BEZIRKSBLÄTTER einige Spielplätze im Bezirk Landeck gesammelt, um das vielfältige Angebot sichtbar zu machen. Unter www.meinbezirk.at/ landeck ist der Beitrag zu finden, der viele tolle Ideen für Tagesausflüge oder unterhaltsame Stunden an den heimischen Spielplätzen bietet.
Abwechslungsreichen Wasserparks... Foto: Tourismusverband Paznaun-Ischgl
... Spielplätze in den jeweiligen Foto: Siegele Ortszentren und auch...
...Waldspielplätze laden zu Spiel und Foto: TVB Tiroler Oberland/Florian Albert Spaß.
carolin siegele BEZIRK LANDECK. Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen – Im Frühling wächst die Lust, sich an der frischen Luft auszutoben und die heimischen Spielplätze zu besuchen.
was die verschiedenen Arten der Spielplätze betrifft. Neben den Spielbereichen in den Gemeinden gibt es Wasserparks, Waldspielplätze oder auch The-
FOKUS FAMILIE
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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 07.04.2021, Nr: 14, 50x/Jahr, Seite: 42 Druckauflage: 18 824, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13492090, SB: Ischgl
Jeder kann E-Bike-WM für jedermann in Ischgl (dgh) Am 14. August werden in Ischgl E-Bike-Weltmeister gekürt. An der WM für jedermann dürfen Fahrer ab zehn Jahren teilnehmen. E-Bike-Weltmeister werden kann man in Ischgl als Junger oder Alter, Gelegenheitsradler oder Profisportler. Gefahren wird beim weltgrößten E-Bike-Rennen auf zwei unterschiedlichen Strecken in den Wertungsklassen Elite und Jedermann. Die Regeln sind einfach: „Während bei der Wertungsklasse ‚Elite‘ der schnellste Biker als Weltmeister gekürt wird, treten die Teilnehmer in der Wertungsklasse ‚Jedermann‘ gegen drei Fahrzeitlimits (Gold, Silber und Bronze) an“, erklärt Dr. Markus Mitterdorfer von der E-Bike Federation. Bei Unterschreiten einer der drei definierten Limits erhalten die E-Biker eine offizielle JedermannWM-Gold-, Silber- oder Bronzemedaille, und wer das Goldlimit unterschreitet, darf sich Weltmeister nennen. Zusätzlich werden die Besten jeder Altersklasse nach Geschlecht und Wertungsklasse prämiert. Die 24 km lange JedermannStrecke führt mit 693 Höhenmetern über breite Wege. Auf Elite-Teilnehmer warten auf einer 32 Kilometer langen technisch anspruchsvollen Strecke 1025 Höhenmeter. Für die E-Bikes gilt: Zugelassen zum Rennen sind alle handelsüblichen eMTB’s mit einer Tretunter-
In Ischgl kann man heuer im August EBike-Weltmeister werden. Foto: TVB Paznaun
stützung bis maximal 25 km/h, einer Motorisierung von maximal 250 Watt und einer Akkuleistung von maximal 800 Watt. Alle Teilnehmer müssen am Renntag vor dem Start zum Bike-Check. Wer kein eigenes E-Bike besitzt, leiht sich eines vor Ort. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich: www.ebikewm.com oder www.ischgl.com.
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Österreich Steiermark/Kärnten/Tirol/Salzburg Wien, am 08.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 14 Druckauflage: 8 200, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13495071, SB: Ischgl
tirol
Aktuell
Wintersaison-Bilanz ist durchwachsen
Viele Skigebiete gehen jetzt in die Verlängerung Am Glungezer bei Tulfes sind Lifte bis Sonntag offen. Ischgl sperrte gar nicht auf. Tirol. Die meisten Tiroler Skigebiete haben nach den Osterfeiertagen die Saison beendet, viele gehen aber in die Verlängerung. Die Bilanz fällt durchwachsen aus: Während kleinere Skigebiete nicht unzufrieden waren, blieben große Skigebiete, wie Ischgl oder Oberdrauburg, zu. Genuss. Einheimische durften sich im heurigen Winter größtenteils auf leere Pisten freuen. Für zahlreiche Liftbetreiber
wurde der fehlende Tourismus jedoch zur Härteprobe und führte oft zu herben Umsatzverlusten. Kein Umsatz. Gar keine Einnahmen, dafür hohe Kosten gab es in Ischgl. Fast täglich wurden dort bis Mitte März die Pisten präpariert. Die Hoffnung, dass die Einreise für Gäste rund um Ostern doch noch möglich sein wird, hatte sich nicht erfüllt. „Wenn eine Wintersaison zu 100 Prozent ausfällt, dann sind damit natürlich auch riesige Einnahmenausfälle verbunden“, sagte Gün-
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Ischgl: die Pisten waren bereit, geöffnet wurde jedoch nicht.
ther Zangerl, Vorstand der Silvretta-Seilbahn AG. Verlängerung. Die Saison hätte am Glungezer bei Tulfes am Dienstag beendet werden sollen, der Betrieb wurde aber bis Sonntag verlängert: „Als Dankeschön an die Einheimischen. Zur Überraschung hatten wir heuer trotz Corona fast den gleichen Umsatz wie im Vorjahr“, so die Geschäftsführung. Auch am Pitztaler Gletscher wird der Liftbetrieb ab 17. April wieder aufgenommen. Geben wird es auch ein Freeride-Event.
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sbt (Seilbahn Business Tourismus) Wels, im April 2021, Nr: 2, 6x/Jahr, Seite: 8-9 Druckauflage: 8 000, Größe: 84,61%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13496007, SB: Vitalpin
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser Auf der Titelseite unserer neuen Ausgabe ist der Eiger Express zu sehen, eine Dreiseilbahn der Extraklasse! In der Titelgeschichte erfahren Sie mehr über das Mobilitätsprojekt V-Bahn in Grindelwald, eine innovative Infrastrukturlösung für die nächsten Generationen. Der Eiger Express bietet zukunftsweisende Technik in allen Bereichen, realisiert von den Experten der Doppelmayr/ Garaventa- Gruppe. Die Ausgabe 2/21 ist eigentlich unsere Spezial-Messe-Ausgabe, aber leider wurde auch die Interalpin, die Weltleitmesse für Alpine Technologien abgesagt. Die nächste wird voraussichtlich von 19. bis 21. April 2023 stattfinden. Die Prowinter wird am 12. April 2021 digital abgehalten, Interessierte können online einen Tag rund um den Berg- und Wintersport, mit innovativen Produkten und den Themen der Branche erleben. Die Partner Hydrosnow und Supersnow werden eine Hausmesse veranstalten. Am 20. Mai 2021 können Interessierte Supersnow in Roppen besuchen und am 27. Mai 2021 den Branchentreff bei Hydrosnow in St. Barbara. Wir möchten Sie in unserem Magazin wie gewohnt über die aktuellen Themen aus der spannenden Seilbahn- und Tourismuswelt informieren, hier ein kleiner Einblick: Das Erfolgsunternehmen Agropac® entwickelt, plant und setzt Spiel- und Sportanlagen um. Die Profis von pronatour bieten ein Gesamtangebot des „experience design“, von der Planung bis zur Umsetzung. Gemeinsam haben die Spezialisten von Agropac® und pronatour das Sommerangebot auf der Gemeindealpe in Mitterbach und den Abenteuerspielplatz im Bullinarium erweitert. Eine kreative Meisterleistung, überzeugen Sie sich selbst.
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Im interessanten Interview mit Kamran Kiafar von Kapsch BusinessCom können Sie über das IGS – Intelligente Gondelsystem lesen. Mit dem IGS in Kabinen können Gäste während der Fahrt akustisch und neuerdings auch visuell informiert werden. Erfahren Sie mehr über das getriebelose Antriebssystem DirectDrive im Bericht von LEITNER. Bereits seit über 20 Jahren am Markt, bietet die richtungsweisende Antriebstechnik bei 200 Seilbahnanlagen in über 25 Ländern seinen verlässlichen Einsatz. Vitalpin ist eine gemeinnützige Organisation mit Mitgliedern im gesamten deutschsprachigen Alpenraum mit dem Ziel, dass in Zukunft Mensch, Wirtschaft und Natur im Gleichgewicht zueinander stehen können. Lesen Sie in dieser Ausgabe wie Vitalpin Förderpreise für nachhaltige Projekte im Alpenraum initiiert. Projekte zur Lösung von Umwelt- und Klimaproblemen sowie für nachhaltiges Wirtschaften können derzeit eingereicht werden. In der Nähe von Barcelona modernisierte LEITNER die Standseilbahn am Montserrat. Die Standseilbahn bringt Pilger im bekannten Wallfahrtszentrum vom Kloster zur Kapelle Santa Cova. Letzten Sommer konnte die renovierte Bahn ihren Betrieb wieder aufnehmen. Eine Sesselbahn der Extraklasse wurde im Dezember im Skigebiet Steinplatte im Dreiländereck Tirol-Salzburg-Bayern eröffnet. Die neue 8er-Sesselbahn von Doppelmayr/Garaventa bietet höchsten Komfort für die Wintersportler und ist mit der Seilbahngeneration D-Line ausgestattet. Skifahren über 12 Gipfel und 5 Täler wird die neue hochmoderne 10er-Kabinen-
bahn ab der Wintersaison 2021/22 im Skigebiet Snow Space Salzburg möglich machen. Die letzte Fahrt mit der alten Flying Mozart wurde Ende Februar vorgenommen und die Bauarbeiten konnten danach bereits starten. Die Imster Bergbahnen in Tirol investieren in zwei neue Bahnen. Die Stadt Imst, das Seilbahnunternehmen und der Imst Tourismus freuen sich über das neue Angebot für die Gäste und Einheimischen, das Winter wie Sommer noch mehr Komfort und Qualität bieten wird. In der Wintersaison sollen die 10er-Einseilumlaufbahnen von Doppelmayr eröffnet werden. Die erste Gondelbahn in Österreich vom Schweizer Seilbahnhersteller Bartholet wird im Familienskigebiet Loser in Altaussee umgesetzt. Die neue 10er-Gondelbahn vereint modernste Technik mit luxuriösen Gondeln im hochwertigen Design von „Design by Porsche Design Studio“. Der Betrieb soll Ende des Jahres 2022 aufgenommen werden. Der Internationale Skiareatest testet und bewertet Skigebiete im europäischen Alpenraum nach umfassenden Kategorien. In unserem Bericht erhalten Sie einen Einblick, wie der bewährte Qualitätscheck abläuft. Vor Kurzem wurden vom Skiareatest die begehrten Awards und Gütesiegel für letzten Winter an die Aletsch Arena überreicht. Die Besten der aktuellen Wintersaison werden am 07. Mai in den Showrooms von Kisslinger Kristall-Glas in Rattenberg ausgezeichnet. Natürlich wird diese Veranstaltung, wie auch im vergangenen Oktober unter den besten Sicherheitsund Hygienemaßnahmen stattfinden. In der nächsten Sonderausgabe werden wir über die Veranstaltung und das Er-
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gebnis der Wintersaison 2020/21 berichten. Wir dürfen gespannt sein, welche Maßnahmen und Bestimmungen uns in der nächsten Zeit erwarten… aber sollten zudem optimistisch und hoffnungsvoll bleiben. Es wird auch wieder einen Neustart nach der Krise geben. Hoffen wir, dass wir bereits in der Sommersaison langsam zu einem Alltag zurückkehren dürfen. Zur gegenwärtigen Situation und den Blick in die Zukunft finden Sie in dieser Ausgabe den sehr interessanten Bericht
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von Dr. Josef Burger: „Der Weg nach vorne – Nichts ist so, wie es einmal war, und schon gar nicht so, wie es einmal sein wird.“ Wir wünschen Ihnen allen beste Gesundheit, viel Freude mit unserem Magazin und eine schöne Frühlingszeit!
Ihre
Theresa Hönigsberger Chefredakteurin
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65.000,- € für nachhaltige Projekte aus dem alpinen Tourismus: Jetzt
Fotos: Vitalpin
Von der alpinen Wirtschaft für die alpine Wirtschaft: Vitalpin vergibt Förderpreise in der Höhe von rund 65.000,- Euro für innovative Projekte im Bereich Umwelt- und Klimaschutz sowie für nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum. Unternehmen, Vereine und Start-ups können sich ab März für die Teilnahme bewerben. Eine prominent besetzte Jury wählt die preiswürdigen Projekte aus – den Vorsitz übernimmt der ehemalige EU-Kommissar Dr. Franz Fischler. Die Initiative von Vitalpin, die laut Geschäftsführerin Theresa Haid als erster Schritt am Beginn einer langen Reise steht, wird von Topunternehmen wie Zanier sowie der Lebensmittelkette Lidl Österreich unterstützt.
Vitalpin KlimaInvestment sammelt finanzielle Mittel durch freiwillige Prämienzahlungen von Unternehmen und unterstützt damit die Umsetzung von Projekten, mit denen Treibhausgase vermieden oder reduziert werden können. Eine internationale Expertenjury wertet die vorgeschlagenen Projekte aus und entscheidet anhand eines Bewertungskatalogs über die Vergabe der Förderpreise. Schutz des Alpenraums Damit Tourismus und der Schutz der Alpen enger aneinanderrücken, hat Vitalpin gemeinsam mit dem Klimaschutz-Experten ClimatePartner bereits 2019 das Klimaprojekt „Vitalpin | Dein Partner im Klimaschutz” ins Leben gerufen. Warum, erklärt Vitalpin Geschäftsführerin Theresa Haid, folgendermaßen: „Es stört mich, wenn Klimaschutz und Tourismus oft als nicht
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vereinbar dargestellt werden. Vielmehr liegen der Wert und der Reiz der Alpen für Einheimische und Touristen gerade darin, dass dieses Ökosystem möglichst intakt ist. Klimaschutz muss also im ureigensten Interesse der Tourismuswirtschaft sein.“ Vitalpin, der Verein, der die Interessen von einer Million Menschen und Betrieben in den Alpen vertritt, begleitet daher viele Tourismusbetriebe auf ihrem Weg zu mehr Klimaschutz. „Im Zuge unserer Arbeit entstand der Wunsch, regionale Maßnahmen bei uns im Alpenraum zu fördern und damit der Natur und Lebensqualität bei uns etwas zurückzugeben.“ Namhafte Unternehmen schließen sich an Jakob Sterlich, Prokurist von ClimatePartner Austria dazu: „Wir hatten in der Vergangenheit etliche Anfragen von Unternehmen, die im Zuge ihrer Klimaneu-
tralitätszertifizierung auch einen regionalen Beitrag leisten wollten. Mit dem Vitalpin KlimaInvestment ist dafür nun eine großartige Möglichkeit geschaffen worden. Deshalb bin ich auch nicht überrascht, dass sich bereits Großunternehmen wie Lidl Österreich und Zanier dafür entschieden haben.“ Der CEO des Tiroler Traditionsunternehmen ZANIER, Markus Zanier, erklärt das Engagement wie folgt: „Wir sind fest in der heimischen Bergwelt verwurzelt. Deshalb ist es uns eine Herzensangelegenheit, im Rahmen unserer Kooperation mit ClimatePartner ein Klimaschutzprojekt in den Alpen zu fördern. Wintersport und Tourismus wirtschaften symbiotisch. Wir stehen voll und ganz hinter der Initiative von Vitalpin und dem KlimaInvestment, das direkt vor unserer Haustür Projekte zur Eindämmung des Klimawandels unterstützt.“
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Projekt einreichen! Den regionalen Fokus des Vitalpin KlimaInvestment schätzt auch Eva Eidinger-Simacek, CSR-Beauftragte von Lidl Österreich: „Die Alpen sind ein besonders wichtiges, aber auch sehr fragiles Ökosystem. Durch unsere finanzielle Unterstützung leisten wir einen Beitrag, um diese natürlichen Lebensräume zu schützen. Wir freuen uns, dass die neue Initiative von Vitalpin dies möglich macht und hoffen auf viele innovative regionale Projekte, die wir so gemeinsam unterstützen können.“ Die freiwilligen Zahlungen werden zu 100 % der alpinen Kreislaufwirtschaft zugeführt. Bis 30� Juni Projekte einreichen Unternehmen, Vereine und Start-ups sind eingeladen, bisl Juni 2021 innovative Projekte zur Lösung von Umwelt- und Klimaproblemen sowie für nachhaltiges Wirtschaften einzureichen. Preiswürdige Projekte können aus vielfältigen Themenbereichen wie z.B. Nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz, Investition in und Verwendung von Erneuerbaren Energien, Maßnahmen zur Kohlenstoffbindung, Maßnahmen zur Förderung von Biodiversität und Initiativen zur Kreislaufwirtschaft stammen. Alle Informationen zur Projekteinreichung: www.vitalpin.org/klimainvestment Prominent und kompetent besetzte Jury Die Auswahl der Projekte wird schließlich von einer interdisziplinär und hochkarätig besetzten Jury getroffen. Diese besteht aus Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Kompetenzfeldern. Den Vorsitz übernimmt Dr. Franz Fischler (ehemaliger EU-Kommissar): „Ich bin gerne bereit, mich in die Jury von Vitalpin einzubringen, weil ich deren Anliegen gutheiße. Wenn wir eine enkeltaugliche Welt hinterlassen wollen, müssen wir die Dekarbonisierung bis Mitte des Jahrhunderts schaffen.“
Vitalpin-Geschäftsführerin Theresa Haid mit dem Jury-Vorsitzenden von KlimaInvestment Dr. Franz Fischler.
Auch der ehemalige deutsche Profiskirennläufer Felix Neureuther freut sich, Teil der Jury zu sein. Er bekräftigt damit sein persönliches Engagement für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Wintersport: „Ich freue mich sehr, das Klimaschutzprojekt Vitalpin KlimaInvestment als Jurymitglied zu unterstützen und bei einem intensiven Austausch, spannenden Diskussionen und zukunftsweisenden Projekten mitzuwirken.“ Die Jury wird von den Experten Mag. Alice Schmidt (POW Science Alliance), Mag. Karin Huber Heim (Cirucular Economy Forum), Dr. Ulrike Pröbstl-Haider (BOKU Wien), Dr. Christian Baumgartner (CIPRA International) und DI Hans-Jürgen Salmhofer (Bundesministerium für Klimaschutz) komplettiert. Die Initiatorin Theresa Haid bedankt sich bei allen für die Bereitschaft, Vitalpin und ClimatePartner in ihren Bemühungen zu unterstützen. PR
www�vitalpin�org
Ergänzende Informationen: Vitalpin ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte, unpolitische und international agierende Organisation mit Mitgliedern im gesamten deutschsprachigen Alpenraum. Die Dachorganisation vereint eine Million Menschen und Unternehmen in den Alpen, die von und mit dem Tourismus leben und von einem funktionierenden Tourismus abhängig sind. Vitalpin baut Brücken in eine Zukunft, in der Mensch, Wirtschaft und Natur im Gleichgewicht zueinanderstehen. Dabei vertritt Vitalpin Interessen, schafft Klarheit bei kontroversen Themen und stärkt das Bewusstsein für den Stellenwert des Tourismus in den Alpen. ClimatePartner ist Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen und unterstützt Kunden bei der Berechnung, Reduktion und beim Ausgleich von Treibhausgasemissionen. So werden Produkte und Unternehmen klimaneutral. ClimatePartner wurde 2006 in München gegründet und hat mehr als 150 Mitarbeiter sowie über 3.000 Kunden in 35 Ländern.
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