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Ein Stern über Mildstedt, der uns den Weg in die Zukunft weist
Klimaneutralität Der Begriff Klimaneutralität wird in der Literatur nicht einheitlich klar definiert. Klimaneutralität beinhaltet das Vermeiden –Vermindern und Kompensieren von Treibhausemissionen. Da unsere Schülerfirma in der Aufbauphase steckt, bemühen wir uns bereits im ersten Schritt um das Vermeiden von CO2- Emissionen. Das Aufstellen einer Bilanz ist unumgänglich, aber das Erfassen aller Basisdaten erweist sich als besonders komplex und schwierig. Unser Fokus liegt nicht nur im Bereich der CO2- Emission, sondern im Umgang mit den Ressourcen und deren Effizienz. Im nächsten Jahr möchten wir durch eine anerkannte, unabhängige Institution unsere Bilanz überprüfen lassen. Wir haben dann die Möglichkeit des Nachbesserns. In dem Sternenbild sind 7 verschiedene Bereiche gekennzeichnet. Sie sollen uns bei der Bilanzierung helfen. Natürlich ergeben sich in den einzelnen Bereichen Überschneidungen, die aber eher förderlich wirken und die Verflechtungen des Wirkgefüges verdeutlichen. In der Beschreibung „KLIMASCHUTZ --- die Zukunft liegt in deinen Händen“ sind diese zum besseren Erkennen und Wiederfinden in derselben Farbe gekennzeichnet.
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KLIMASCHUTZ --- die Zukunft liegt in deinen Händen Mit dieser Überschrift wird jeder Mitmensch aufgefordert, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Nur die Summe aller Anstrengungen kann eine Änderung herbeiführen. In der RGS Mildstedt haben wir den Anfang gemacht! Das sollen die folgenden Ausführungen verdeutlichen. Geschichte Vor 30 Jahren begannen wir in unserer Schule Natur- u. Umweltschutz durch handlungsorientierte Aktionen erlebnisreich umzusetzen wie z. B. Begrünung des Pausenhofs, Anlegen klein strukturierter Lebensräume, Bau verschiedener Nistkästen und Nisthilfen. Die Resonanz war unerwartet positiv. Nur drei Jahre später erhielten wir von der Gemeinde direkt neben dem Schulgebäude ein 1,5 ha großes Außengelände, auf dem wir verschiedene Lebensräume unserer Heimat einrichteten. Schnell merkten wir, dass die Probleme des Natur- und Umweltschutzes nicht nur aus der Sicht der Biologie bewältigt werden können, sondern weitere Fächer und neue Sichtweisen waren gefordert. Aus dem Dialog mit Eltern, Schülern und Lehrern entstand ein eigenes Konzept und es entwickelte sich eine zukunftsorientierte Didaktik. Besonders hervorzuheben sind die Erlebnispfade zu den Bereichen: Energie, Lehm, vom Korn zum Brot, Nistkästen und Wildbienen. Hinzu kamen praktische Beispiele aus der angepassten Technologie, aus den alten in Vergessenheit geratenen Kulturtechniken, aus den Patenschaften zu umliegenden Naturschutzgebieten und aus der im Jahr 1997 mit 150 Obstbäumen hergerichteten Streuobstwiese. Zwar konnten wir mit unserem Engagement einen wichtigen Beitrag zum Umweltbewusstsein leisten, merkten jedoch, dass unsere Bemühungen nicht ausreichten. Lösung der Umweltprobleme Nur die „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE), in den Lehrplänen wenig vertreten und sperrig in den Köpfen vieler Politiker, kann die zukünftigen Umweltprobleme meistern. Um die Inhalte der Nachhaltigkeit besser zu vermitteln, gründeten wir in den letzten 3 Jahren zwei Schülerfirmen und richteten einen Mathematiklehrpfad zur BNE ein. Die Schülerfirma COX&CO wird im Folgenden stellvertretend genauer beschrieben wie Schüler, Eltern und Lehrer lernen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine Schülerfirma zur Umsetzung der BNE COX&CO besteht seit zwei Jahren, besitzt ein eigenes Curriculum und eine eigene Website (www.coxundco.de). COX&CO ist mit zwei Wochenstunden als Wahlpflichtfach wählbar. Wir produzieren in einem eigenen Raum auf höchsten technischem Niveau und unter strengen Hygienevorschriften Apfelsaft mit einer Jahresmenge von über 4000 Litern. Die Äpfel beziehen wir vorwiegend aus unserer schuleigenen Streuobstwiese. Die Verarbeitung der alten und lokalen Sorten durch Schüler innerhalb der Mosterei eröffnet völlig neue Perspektiven auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit. Alle Mitwirkenden (er)leben wie an praktischen Beispielen Nachhaltigkeit umsetzbar ist. Hierfür haben wir in der Firma ein eigenes Umweltaudit gegründet.
3 Schüler überprüfen die Umsetzung von BNE und untersuchen nach weiteren Verbesserungen. Gerade im Bereich des Klimaschutzes ergeben sich viele Beispiele. Das beginnt mit dem darüber nachdenken ob bestimmte Sachen notwendig sind oder endet mit Verhaltensänderungen eines jeden Einzelnen. Dafür muss eine Sensibilität und die Erkenntnis zur Notwendigkeit geschaffen werden. Der Umgang mit Ressourcen -Ökologischer Fußabdruck-- ist genauso wichtig wie die Verminderung der Treibhausgase und damit verbunden die Energiereduzierung. KLIMANEUTRAL—unser Ziel bis 2015 Bis zum Jahre 2015 möchten wir mit unserer Schülerfirma COX&CO ohne Kompensationsmaßnahmen den Status erreichen: „KLIMANEUTRAL“! Wir möchten sogar einen Überschuss an Energie erzeugen, den wir uns als Gutschrift anrechnen lassen. Dadurch schaffen wir bei der Produkterweiterung uns einen Freiraum, ohne sofort die Standards der Klimaneutralität erfüllen zu müssen. Denn neue Produkte erfordern neue Geräte und somit einen erweiterten finanziellen Aufwand.
Hohe Effizienz der Rohstoffe Durch Mühlen zerkleinertes Obst wird als Maische bezeichnet. Hydropressen drücken mit der Leitungs-Wasserkraft den Saft heraus. Zurück bleibt der Trester (in Mostereien Abfall), der bei uns mit Cerealien verknetet und zu Pferdekeksen getrocknet wird. Das ist natürlich eine sehr hohe Effizienz des Rohstoffs Apfel (100%)! Hinzu kommt, dass der Baum seine Assimilate nicht nur in der Frucht, sondern in allen Teilen der Pflanze speichert und somit organische (energiereiche) Masse anreichert. Außerdem bindet er durch die Assimilation CO2 und setzt Sauerstoff frei. Unsere Streuobstwiese bindet pro Jahr über 10 t CO2 und produziert über 6 t
Sauerstoff! Und das alles ohne Bewässerung, Düngung und Pflanzenspritzmittel. Alle Bäume bilden mit der Wiese zusammen einen der artenreichsten Lebensräume Europas und dieser gilt als Arche seltener, vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
Technik
der schonende Umgang mit der Ressource Wasser
Die Technik wird oft als der große Gegner gesehen, der alle ökologischen Bestrebungen zunichte macht oder wird als Urheber der Umweltprobleme angeprangert. Es kommt auf deren Einsatz an. Neue Materialien und moderne Steuer-/Regel- Techniken steigern die Effizienz. Diese wird im Entwicklungsdienst als „Angepasste Technologie“ bezeichnet und erlangt auch in den Industriestaaten zunehmend mehr an Bedeutung.
4 Trotz all dieser positiven Eigenschaften in der Biodiversität der Streuobstwiese und der Effizienz des Rohstoffs haben wir hier einen Verbesserungsvorschlag einzubringen. Wir verbrauchen bei jeder Pressung 100 Liter aufbereitetes Trinkwasser. Das entspricht einem Verbrauch von 7m³ und einer Emission von 0,6t CO 2 pro Jahr. Das kann durch ein geschlossenes System vermieden werden, indem das Wasser nach jeder Pressung erneut aufgefangen wird. Eine mit Solarstrom versorgte Pumpe erzeugt den erforderlichen Druck von 3 bar. Aufbereitetes Trinkwasser möchten wir auch im Waschbereich der Maschinen und Flaschen einsparen. Eine im Erdreich befindliche Zisterne aus Beton sammelt das Regenwasser vom Turnhallendach der Schule. Der Innenraum der Zisterne ist zur Desinfektion mit einer Kalkschicht versehen; eine uralte und sehr bewährte Technik in südlichen Ländern Europas. Zur weiteren Entkeimung möchten wir eine UV- Bestrahlung durch Solarstrom nachgeschalten. Für das Haltbarmachen läuft der aus der Presse stammende Saft über einen PlattenWärmetauscher. Mit modernster, digitaler Regelschaltung wird der Saft konstant bei 78°C erhitzt. Vitamine und Vitalstoffe bleiben weitgehend bei optimalem Energieeinsatz erhalten. .
Solar
---Ohne CO2 Energie gewinnen
In den nächsten beiden Monaten erfolgt der Einbau einer Solarthermie, aus der wir ausreichend heißes Wasser beziehen können, Diese dient: --Zur Erhitzung des Saftes --Zum Reinigen der Glasflaschen --Zur Dehydrierung von Trockenobst und der Teeherstellung (Produkterweiterung) --Der Trocknung von Pferdekeksen. Wir gehen davon aus, dass wir hiermit im kommenden Produktionsjahr über 8t CO2 einsparen können. In Zukunft werden wir uns auch bemühen, die Bilanzierung des virtuellen Wasser mit ein zu beziehen.
Regional
„Erste Wahl--- Regional“
„Wer weiter denkt—kauft näher ein“
Große CO2- Einsparungen erreichen wir auch durch unsere regionale Wirtschaftsweise. Unsere Streuobstwiese liegt ca. 800m von der Produktionsstätte entfernt. Der größte Konsument sind unsere Schüler. Zusätzlich erfolgt der Verkauf im Dorfladen (600m). Viele Säfte aus dem Supermarkt weisen dagegen wahnsinnig hohe CO2- Bilanzen auf, da Länder wie China und Chile Hauptlieferanten sind. Säfte werden aus Transportkosten eingedickt und im Verkaufsland mit Wasser verdünnt. Das finden wir Schüler nicht gerade lecker, von den Zusatzstoffen ganz zu schweigen. Wir stellten bei unseren Recherchen fest, dass die Fracht pro kg mit dem Schiff relativ wenig CO 2 entstehen lässt, jedoch
5 stoßen nach neuesten Untersuchungen die Verbrennungsmotore der Schiffe neben Ruß wesentlich schädlichere Treibhausgase aus.
Saisonal
Wer die Botschaft nicht versteht, dem kann das Klima egal sein!
Kreisläufe
--- die Natur macht es vor
Auch im Bereich der Verpackungen können sehr große Mengen an Ressourcen bzw. CO 2 eingespart werden. Den Gebrauch von PET- Flaschen und Kunststoffbeuteln sehen wir besonders kritisch. Die im Kunststoff enthaltenen Weichmacher lösen sich allmählich im Getränk auf und können nachweislich viele Krankheiten auslösen oder begünstigen. Deshalb sind sie in einigen Ländern verboten. Außerdem möchten wir das schlechte Konsumverhalten nicht fördern. Eine Flasche wird nur für das einmalige Abfüllen produziert, nach Gebrauch vom Konsumenten mit „gutem Gewissen“ in den Automaten gesteckt, zerschreddert und oft landet sie in der Müllverbrennung. Viele Kunststoffe gelangen in die Ozeane und bilden hier eine unvorstellbar große Anreicherung. Durch Wellenbewegungen und gegenseitigen Abrieb entstehen kleine Kunststoffflocken, die sich mit Algen vermengen und in die Nahrungs-kreisläufe gelangen. Die Schäden sind nicht fassbar, zumal das Ökosystem Ozean extrem durch die CO2Anreicherung (Versäuerung) belastet ist. Aus diesen Gründen haben wir uns für die Einführung eines eigenen MehrwegGlasflaschen- Pfandssystem entschieden. Die Glasflaschen können etwa 50- bis 60-mal aufgefüllt werden bevor sie in den Glascontainer wandern. Dazu ist eine Flaschenwaschanlage notwendig, die wir im Sommer 2011 erhalten haben. Solche Maschinen wurden vor 10 Jahren als Massenware produziert und kosteten etwa
6 vor 3000,--€. Heute ist die Nachfrage so gering, da der Konsument sich zunehmend mehr für die PET- Flaschen entschieden hat. Wir konnten im Internet nur einen Anbieter ausfindig machen, der in seiner Manufaktur eine Jahresproduktion von 4-6 Maschinen zu verzeichnen hat. Wir mussten den vierfachen Preis bezahlen. Es stellte sich die Kernfrage, ob wir auf Einweg- Glasflaschen ausweichen sollen? Wir haben uns nicht entmutigen lassen, sondern möchten hier deutlich auch ein Zeichen gegen den Trend setzen. Die Reaktionen der Öffentlichkeit sind durchaus positiv! Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung durch die BINGO- Lotterie konnten wir die Waschstraße einrichten. Sie besteht aus zwei Maschinen. Die erste reinigt mit einer heißen, biologisch voll abbaubaren Lauge und die zweite spült die Flaschen mit kaltem Wasser nach. Je nach Verschmutzungsgrad sind über 30 Waschungen möglich, bevor die Lauge und das Wasser erneuert werden müssen. Wir sind erst seit 26 Monaten mit unserer Schülerfirma tätig und können jetzt schon für die nächsten zwei Jahre von folgender Nutzung pro Jahr ausgehen: 4.000 Weithals- Glasflaschen mit 1-Liter 1.200 Weithals- Glasflaschen mit ½- Liter 2.000 Weithals- Glasflaschen mit ¼- Liter 300 Marmeladengläser 500 Honiggläser Die Zahlen sind eher nach oben zu korrigieren. Wir können also mit einer Jahreskapazität von über 7.000 Flascheneinheiten ausgehen! Die Zahl wird sicherlich in 2 Jahren über 10 Tsd. liegen! Durch eine Handwäsche wären diese Mengen nicht zu bewältigen. Außerdem hätte das Gesundheitsamt aus der Sicht der Hygienevorschriften erhebliche Bedenken. Aus rein ökonomischer Sicht ist das Waschen für uns ein Zusatzgeschäft. Wir erhalten keinen Gegenwert, wenn die Flasche nach X-Füllungen in den Glascontainer wandert. Also wäre die Verwendung einer Einwegflasche aus rein ökonomischer Sicht scheinbar sinnvoll. Aber nicht im Sinne des Klimaschutzes, den wir als COX&CO leisten möchten!
„Flaschenlogistik“
Unsere Waschstraße für das eigene Mehrweg- Glasflaschen- Pfandsystems
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Nachwachsende Rohstoffe Die Flaschen können demnächst in Holzkisten transportiert werden. Das Seminar der Techniklehrer an der UNI- Flensburg hat für uns eine leichte, aus heimischem Holz (Lärche) gefertigte Kiste entworfen. Der Prototyp geht im Winter in Serienfertigung. Eine benachbarte Gemeinschaftsschule fertigt diese in größerer Stückzahl an. Holzkisten weisen gegenüber Kunststoffkisten entscheidende Vorteile auf: --Sie werden mit wenig Energie aus einem nachwachsenden Rohstoff angefertigt und stammen nicht aus einem fossilen Energieträger --Sie lassen sich reparieren --Die natürliche Patina des Holzes spiegelt den Naturcharakter des Saftes wider Die Vernetzung wächst stetig. Eine besondere Unterstützung erfahren wir auch durch das benachbarte Gymnasium. Im Rahmen der Projekte „Jugend forscht“ haben sich Schülergruppen bereit erklärt, für COX&CO nach Lösungen für folgende Probleme zu suchen: --Entwicklung eines Ofens, in dem mit heißem Wasser aus der Solarthermie Pferdekekse „gebacken“ werden können --Die Mehrfachverwendung eines Flaschendeckels --Aufbereitung von Regenwasser zu Trinkwasser mit einfachsten und effizienten Mitteln.
Wiederverwendung g Auch beim Bau unserer Lagerstätte (140m² Grundfläche) erhalten wir eine Unterstützung durch benachbarte Schulen (Techniker -und Kreisberufsschule). Geplant ist mit einfachsten Materialien ein Gebäude zu entrichten, dass die Normen eines Niedrigenergiesparhauses erfüllt. Das Volumen des Gebäudes ähnelt einem Würfel, günstige Proportion Volumen zur Oberfläche, um Energie zu sparen! Stabilität erhält es durch die Ständerbauweise aus behauenen Rundhölzern (Gemeindewald). Die 40 cm breiten Wände werden in der Technik mit Cordwood (Klafterholz) und mit Glasflaschen in Lehm gebaut. In der Mitte der Wand befindet sich eine mit Holz- Spänen und Flaschenkorken zugeschüttete Hohlschicht. Alle Baustoffe sind in unmittelbarer Nähe vorhanden und benötigen sehr wenig Energie. Für das Dach nehmen wir zur Wiederverwendung alte abgedeckte Pfannen, die wir von Dachdeckern kostenlos erhalten. Auf der Südseite des Daches installieren wir eine 120m² große Photovoltaikanlage. Somit erzeugen wir elektrischen Strom ohne CO2 – Emissionen, der unsere Bilanz erheblich verbessern wird. Besonders interessant ist die Cordwoodtechnik. Im Rahmen eines Abschlussprojektes entwickelt an unserer Schule eine Schülergruppe neue Verfahren, wie sich mit Glasflaschen und Holz Fensterersatz, Kunstgestaltung und optimale Isolierung vereinen lassen.
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Regional Seit dem Herbst 2011 besteht eine Kooperation mit den Husumer Werkstätten (Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit Behinderungen) und artefact in Glücksburg. Dadurch erreicht unsere Botschaft zum Klimaschutz fast flächendeckend die meisten Mitmenschen in unserer Region. Lokal handeln, global denken. Für unser KLIMA! Jeder einzelne ist aufgefordert, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Das beginnt darüber nachzudenken, was nach einer kritischen Betrachtung überflüssig erscheint oder wie er sein Verhalten ändern kann. Verhaltensänderungen werden leider immer noch mit Verzicht auf… verbunden. Oft reicht nur die Änderung der Sichtweise. Probiere es! Nicht morgen, sondern heute! Es ist einfacher als du denkst! Tu es für dich! ------- Tu es für das Klima! ------Tu es für die Zukunft!
Gez. das Team der Schülerfirma COX&CO ( siehe www.coxundco.de )