9 minute read

Wellness & Gesundheit

Next Article
Rock- & Pop-Szene

Rock- & Pop-Szene

Feste Zähne an nur einem Tag – geht das denn wirklich?

JA! Sogar in der Regel ohne Knochenaufbau. Gerhard Heckenkamp berichtet über seine Erfahrungen mit dem Konzept. Die Zahnmedizinische Tagesklinik Dr. Schlotmann aus Dorsten bietet ein innovatives Konzept an, das feste und ästhetische Zähne an nur einem Tag verspricht – inklusive Glücksgarantie. Sie möchten gerne wieder unbeschwert lachen, kauen, sprechen und küssen können – mit festen und schönen Zähnen? Sie möchten sich nicht mehr verstecken müssen in alltäglichen Lebenssituationen? Diesen Wunsch hatte auch Gerhard Heckenkamp.

Advertisement

Wie kam es dazu, dass Sie angefangen haben, sich mit Ihrer Zahnsituation unwohl zu fühlen? Es war schon eine lange Zeit so, dass ich mich mit meiner Zahnsituation nicht gut fühlte, weil mir als Kind vom Zahnarzt Zähne ohne Betäubung gezogen wurden. Der Arzt hat damals die Nerven durchgebohrt und das war für mich der Horror. Ich bin zwar auch als Erwachsener dann noch zum Zahnarzt gegangen, allerdings hat der zweite Zahnarzt genau dasselbe gemacht. Es musste ein Zahn raus, er hat dann eine Spritze gesetzt und zwei Sekunden später angefangen. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht so weit wäre, aber er machte einfach weiter. Damals ist bei mir alles zusammengebrochen, was mit den Zähnen zu tun hatte und ich bin dann nicht mehr zum Arzt gegangen. Doch die Panik war groß. Ich wusste, irgendwann fangen die Zähne an locker zu werden, abzubrechen oder auszufallen.

Ist es auch Ihrem Umfeld aufgefallen? Ja, sicherlich. Ich habe mich mehr und mehr abgeschottet, bin nicht mehr gerne unter Leute gegangen. Gelacht und Zähne gezeigt habe ich erst recht nicht. Mit der Zeit wurde es eigentlich nur schlimmer. Dann habe ich plötzlich den Aufruf für den Info-Abend gesehen und mich überwunden, dort hinzugehen.

Was hat Sie an unserem Konzept beim Info-Abend so begeistert, dass Sie einen Termin gemacht haben? Der Info-Abend war wirklich interessant. Von Luca Schlotmanns offener und ehrlicher Art und was das Thema „Feste Zähne an einem Tag“ angeht und wie er die Behandlung erklärt hat, war ich sofort begeistert. Ich habe sogar zu ihm gesagt „Wenn Sie jetzt Zeit haben, lege ich mich hier sofort hin!“ Luca Schlotmann hat mir an einem Abend das Vertrauen wiedergegeben, was die anderen Ärzte in den letzten zehn Jahren kaputtgemacht haben!

Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.dr-schlotmann.de

Wie ging es weiter, nachdem Sie sich für eine Behandlung bei Dr. Schlotmann entschieden haben? Mir wurden unter Narkose alle nicht mehr erhaltungswürdigen Zähne gezogen und ich wurde mit Implantaten versorgt – danach bekam ich Zahnersatz fest verankert. Die Operation verging wie im Flug und ich habe nichts gespürt. Ich habe zwar nicht jeden Termin, bei dem ich danach noch hier in der Praxis war, genossen, aber ich bin ohne Angst hingegangen. Für mich wurde der Zahnarztbesuch immer normaler, als würde ich in eine Raststätte gehen. Die Entscheidung zur Behandlung bei Dr. Schlotmann war für mich die Beste, die ich je getroffen habe. Worauf haben Sie sich am meisten gefreut nach Abschluss Ihrer Behandlung? Direkt nach dem Eingriff war ich im Urlaub und hatte da ja auch schon das festsitzende Provisorium drin – das sah übrigens auch schon echt toll aus! Ich konnte kaum glauben, dass ich das nochmal machen werde: Essen und Lachen mit anderen Leuten. Heute bin ich sehr kontaktfreudig gegenüber anderen Menschen und habe da gar keine Berührungsängste mehr. Ich kann auf die Menschen zugehen und einfach reden. Diese Behandlung war eine Entscheidung, die ich nie bereuen werde!

Anzeige

INFO-ABEND 24. NOV. | 18.30 UHR

Jetzt anmelden 02362/6099336

„Dr. Schlotmann hat mir an einem Abend das Vertrauen wiedergegeben, was die anderen Ärzte in den letzten 10 Jahren kaputt gemacht haben!“

Gerhard Heckenkamp, 63

Feste Zähne sorgen für neue Lebensqualität. Mit festsitzenden, gesunden und schönen Zähnen fällt das Lächeln leichter. Auch bei komplettem Zahnverlust im Ober- und/oder Unterkiefer können wir Patienten innerhalb eines Tages mit festsitzendem Zahnersatz versorgen. Das Besondere: Ein Knochenaufbau ist nicht erforderlich. So sparen unsere Patienten nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Bei unserem INFO-ABEND am 24. NOVEMBER informieren wir auch Sie gerne über das Konzept.

100% BUER-Kolumne „Corona XXIX“

„Wellness für die Seele“ Haben auch Sie inzwischen ein etwas „dickeres Fell“ für Hiobsbotschaften, vielleicht sogar einen gesunden Galgenhumor entwickelt? Oder quälen Sie sich bedrückt und kränkelnd durch diese Dauer-Zivilisations-Krise?

Immerhin sind die Masken auf den Straßen kein allgegenwärtiges „Musthave“ mehr und nur noch Erkennungsmerkmal besonders furchtsamer bzw. pflichtvergessener Zeitgenossen. Selbst der „Hardliner“ Markus Söder hat auf seinem letzten Parteitag die „Pandemie“ als eine „in die Endemie übergehende, grippeähnliche Erkrankung“ bezeichnet. Das ändert aber noch nichts an der Sprachlosigkeit, die im Alltag dieses Thema begleitet, getreu dem Motto: „Hat ja eh keinen Zweck!“ Obendrein sorgen das Kriegsgeschehen und die ständig steigenden Preise bei manchen Mitmenschen für Kummer, da sie längst vergessene Erinnerungen „nach oben spülen“. Und die kälter und kürzer werdenden Tage machen es auch nicht besser. Was also tun (oder besser lassen)? Eine Möglichkeit wäre, sich mit den eigenen Gehirnfunktionen zu beschäftigen. Unser Limbisches System (Säugetiergehirn) unterstützt uns in allen sich wiederholenden Alltagssituationen. Es macht „Meldung“, wenn eine Gefahr droht oder ein Vorteil „mitgenommen werden soll“. So wie eine Maus bei der Futtersuche stets zwei „Scanner“ in Betrieb hat: Einen für Feind- und einen für die Futtererkennung, damit sie weder gefressen wird noch verhungert. Wir Menschen haben da weit mehr Möglichkeiten, denn wir können über unsere Ängste und Süchte nachdenken, ihre Ursachen ergründen und sie so hinter uns lassen. Also anstatt der Kritiksucht nachzugeben, einmal innehalten und prüfen, ob wir da wirklich zuständig sind und wenn ja, ob unsere Kommunikation auch freundlich-sachlicher gestaltet werden könnte. Und wenn wir etwas reflexhaft wollen oder wünschen, könnten wir uns fragen, ob diese Reaktion „hier und heute“ noch passt. Erstaunliche Lösungen entwickeln sich in einer Systemaufstellung nach Dr. Langlotz! Den nächsten Workshop (So, 4.12.22) finden Sie auf meiner Webseite. Regine Rudat-Krebs – Präventologin, Systemische Beraterin Mitglied im Berufsverband d. Präventologen www.system-rudat-krebs.de

Anzeige

LIEFERUNG ALLER CLARINSPRODUKTE FREI HAUS

HERBST 2022

Clarins-Studio Angelika Waleschkowski

Behandlung • Beratung • Verkauf • Versand Feldhauser Str. 192 • 45966 Gladbeck • Telefon und Bestellungen: 01 73 / 211 53 09

Die Winterhaut • Ein sensibles Organ

Alle wissen es: Die Haut ist unser größtes Organ. Wir sollten ihr auch entsprechende Beachtung zukommen lassen. 100% BUER befragte Fachkosmetikerin Angelika Waleschkowski zum Thema „Was die Haut im Winter braucht?“

Der Herbst hat unserer Haut schon einiges abverlangt, weil Umstellungen der Jahreszeiten immer Belastungen für den Organismus bedeuten. Und jetzt führen die Auseinandersetzung mit Heizungsluft und Kälte zu noch mehr Kraftanstrengung. Hierbei können wir der Haut helfen. Wie immer ist die Reinigung der erste Schritt. Im Winter empfehle ich ein hochwertiges Reinigungsöl, denn es entspannt und vermittelt gleichzeitig ein warmes Gefühl, wodurch die Poren schneller geöffnet werden. Ich höre immer wieder von Kunden, dass sie sich mit Babyöl pflegen. Das ist falsch und komplett ungeeignet.

Nach der Anwendung des Reinigungsöls folgt die Erfrischung mit einem Wattepad, der mit alkoholfreiem Gesichtswasser getränkt ist. Danach braucht die Haut ein Feuchtigkeits-Serum für den Tag, ergänzt durch eine hauttyp-

gerechte Tagescreme. Tragen Sie täglich Make-up. Es ist ein wichtiger Schutzmantel gegen Kälte, Schmutzpartikel in der Luft und jahreszeitbedingte Austrocknung. Zwischen Tagescreme und Make-up kann man Gesichtspackungen auftragen, die auf der Haut verbleiben, also nicht abgewaschen werden müssen. Es gibt hierfür spezielle Tagespackungen.

Am Abend wird das Reinigungsritual wiederholt, wobei jetzt ein Nährserum aufgetragen wird. Anschließend kommt die Nachtcreme. Bei besonders bedürftiger Haut schließt man mit einer Nachtmaske ab. So ist das Gesicht für die dunkle Jahreszeit bestens gewappnet.

Angelika Waleschkowski (Foto li.) ist seit 41 Jahren praktizierende Clarins-Kosmetikerin. Behandlung, Beratung und Verkauf unter: 0173 / 211 53 09

Prophylaxe auf einem ganz anderen Niveau.

„Das war ja mal eine Behandlung, ganz anders, als ich es von meinem letzten Zahnarztbesuch her kannte.“, sagte eine neue Patientin in der Zahnarztpraxis Helbig. Dr. Martyna Kotzian-Droste erläutert, was den Unterschied in der Prophylaxe-Behandlung ausmacht und wie Dentalhygieniker:innen arbeiten.

Warum ist die Prophylaxe-Behandlung in Ihrer Praxis etwas Besonderes?

Dr. Martyna Kotzian-Droste: Unsere Praxis hat in ihrem sechsköpfigen ProphylaxeTeam neben den „normalen“ zahnmedizinischen Prophylaxe-Assistentinnen auch vier Angestellte, die ein spezielles duales Studium zur Dentalhygienikerin absolviert haben. Eine weitere zahnmedizinische ProphylaxeAssistentin kümmert sich um den Zustand und die Optik der Patientenzähne. Für das Wohl unserer kleinen Patienten / Kinder ist ebenfalls eine zahnmedizinische Assistentin zuständig.

Dieser hohe Standard von vier Angestellten im Bereich Dentalhygiene ist in ganz Deutschland recht selten. Statistisch kommt auf 50 Zahnärzte weniger als eine Dentalhygienikerin. Das ist ein Verhältnis, das unserem Anspruch an einen verantwortungsvollen Umgang mit der Zahngesundheit unserer Patienten in keiner Weise entspricht. Der Mehrwert und das Potenzial für die Patienten liegen im Grunde an der hoch qualifizierten Ausbildung. Sie behandeln und verhüten Zahnfleischentzündungen sowie die daraus resultierende Erkrankung, Paradontitis, auf ärztlichem Niveau.

Aber auch im Bereich der Vorsorge sorgen die Dentalhygienikerinnen für extrem hohe Standards. „Den Patienten dieses Behandlungsniveau vorzuenthalten, wäre fatal“, so Dr. Martyna Kotzian-Droste. Die Praxis hebt sich mit diesem Service deutlich von anderen Zahnarztpraxen ab. Wir wollen unseren Patienten einfach die höchsten Standards bieten. Dr. Martyna Kotzian-Droste hat selbst Ihren Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Parodontitis.

Gemeinschaftspraxis Dr. Martyna Kotzian-Droste und Kai-Peter Droste Lipper Weg 16 . 45770 Marl +49 (0) 2365 41400 info@zahnarzt-helbig.de

Dr. Martyna Kotzian-Droste

ZMP / DH / ZA Wir suchen ab sofort Verstärkung!

Infos auf unserer Website unter »Karriere«

Was genau ist der Unterschied zwischen Dentalhygieniker:innen und einer zahnmedizinischen Prophylaxe-Assistenz?

Dr. Martyna Kotzian-Droste: Die zahnmedizinische Prophylaxe-Assistentin in unserem Team behandelt in der Regel gesunde Zähne. So hilft sie bei der Vorbeugung von Karies und Parodontitis. Hingegen verhindern Dentalhygienikerinnen prophylaktisch, dass Schäden entstehen. Auch das Arbeitsfeld ist wesentlich größer als das einer ProphylaxeAssistentin. So begleiten die Dentalhygienikerinnen Patienten mit einer entsprechenden Behandlung, wie bei einer Gingivitis und Parodontitis. Sie wenden therapeutische Maßnahmen bei Schleimhauterkrankungen an, machen Krebsvorsorge und Ernährungslenkung mit dem Ziel, Erkrankungen vorzubeugen. Denn der Zustand des Zahnfleischs ist ein Spiegel unserer Essgewohnheiten und einer gesunden, vitalstoffreichen Ernährung. Sie ist die Grundlage für eine gute allgemeine Gesundheit und somit Zahngesundheit. Das Immunsystem beginnt im Mund!

Dr. Martyna Kotzian-Droste: Aufgrund der umfangreichen Ausbildung ist das Qualitätsniveau deutlich höher. Das gilt für die professionelle Zahnreinigung wie auch für die ausführlichere und zeitintensivere Beratung. Viele Praxen setzen den Begriff Dentalhygiene mit Wellness gleich. Das birgt die Gefahr, dass die medizinische Bedeutung bzw. der Charakter verloren geht. Die beste medizinische Betreuung können nur ausgebildete Dentalhygienikerinnen realisieren.

Aber warum ist die Behandlung bei Dentalhygieniker:innen besser?

This article is from: