STARTit! Ellwangen November 2014 by SDZ Media

STARTit! DEIN MAGAZIN ZUR AUSBILDUNGSUND STUDIENMESSE ELLWANGEN 2014

2. Ausbildungs- und Studienmesse Ellwangen

Witzige Comics Sonderteil „Ausbildung im Handwerk“ Initiative Ausbildungsbotschafter

Samstag, 22. November 2014 IM BERUFLICHEN SCHULZENTRUM ELLWANGEN HARIOLF-GYMNASIUM | EUGEN-BOLZ-REALSCHULE 9:00 UHR – 13:30 UHR

www.start-it.de > Jetzt online lesen

WIR SIND AUSZUBILDENDE

InhaltSVERZEICHNIS WISSENSWERTES 04 Editorial 06 Am Ball bleiben 08 Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit 09 Das BiZ – Zukunft gut finden 10 planet-beruf.de 11 BERUFENET und KURSNET – Die Datenbank der Bundesagentur für Arbeit 12 Die Landeskampagne gut-ausgebildet.de 14 Initiative Ausbildungsbotschafter

BANKEN 16 18 19 20

Ausbildungsbotschafterin der VR-Bank Ellwangen Eine Frage – Auszubildende geben Antworten VR-Bank Ellwangen Kreissparkasse Ostalb

54 55 57 58 61 62 63 64 65 66 67 68

Ausbildungsbotschafter der Firma Holzbau Mayle Zimmerer | -in SCHLOSSER® Kfz-Techniker-Handwerk Schreiner | Elektroniker | Das Metallhandwerk Ausbildungsbotschafter der Firma Schlagenhauf GmbH Elektro Schlagenhauf Ausbildungsbotschafter der Firma Widmann Autohaus Bruno Widmann GmbH & Co. KG Comic BAG-Auto-GmbH Auto-Center W&B

DIE MESSE IM ÜBERBLICK 69 IHK – Fit für die Ausbildungsplatzmesse 70 Die Location

INDUSTRIE

HANDEL | DIENSTLEISTUNG

22 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46

74 76 77 78 79 80 81 82 83

Ausbildungsbotschafter der Firma Ladenburger Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem öffentlichen Leben äußern sich Holzwerke Ladenburger EnBW ODR Aurnhammer GmbH Comic Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH Eine Frage – Auszubildende geben Antworten Kessler & Co. GmbH & Co. KG VAF GmbH Papierfabrik Palm GmbH & Co. KG Eine Frage – Auszubildende geben Antworten MAPAL J. RETTENMAIER & SÖHNE GmbH & Co. KG Dürr & Feil GmbH & Co. KG ZEISS Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem öffentlichen Leben äußern sich ELWEMA Automotive GmbH Eine Frage – Auszubildende geben Antworten Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG Comic Apex Tool Group GmbH & Co. OHG Tyco Electronics AMP GmbH

SONDERTEIL | AUSBILDUNG IM HANDWERK 47 48 49 50 51 52

Sonderteil Handwerk: Ausbildung in den handwerklichen Berufen Eine Frage – Auszubildende geben Antworten Handwerkskammer Ulm Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem öffentlichen Leben äußern sich Kreishandwerkerschaft Ostalb Berufe in der Bauwirtschaft

Ausbildungsbotschafterin der AOK Ostwürttemberg toom Baumarkt ALDI SÜD Eine Frage – Auszubildende geben Antworten Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Comic | LIDL Arnulf Betzold GmbH Eine Frage – Auszubildende geben Antworten FNT GmbH

BILDUNG | SOZIALES 84 Ausbildungsbotschafterin der Stiftung Haus Lindenhof 86 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem öffentlichen Leben äußern sich 87 Comic | Stiftung Haus Lindenhof 88 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten 89 St. Anna Virngrund Klinik 90 Reha-Südwest für Behinderte gGmbH 91 DAA Aalen

VERWALTUNG | KOMMUNEN 92 94 95 96 97

Ausbildungsbotschafterin im Landratsamt Aalen Landratsamt Ostalbkreis Stadt Ellwangen Comic Jobcenter Ostalbkreis

SCHULEN | HOCHSCHULEN 98 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem öffentlichen Leben äußern sich 99 Berufsberatung für Abiturienten 100 Eine Frage – Schüler | Studenten geben Antworten 101 Justus-von-Liebig-Schule Aalen 102 Hochschule Aalen

EDITORIAL

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, auf der STARTit-Messe in Ellwangen wird eine Fülle von Informationen über Ausbildungen angeboten. Für junge Menschen im Ostalbkreis und ihre Eltern ist das eine hervorragende Möglichkeit, die örtlichen Angebote, insbesondere die für eine betriebliche Ausbildung, kennenzulernen. Jugendliche, die sich für eine betriebliche Ausbildung entscheiden, haben die Auswahl unter rund 330 Ausbildungsberufen. Das Berufe-Spektrum reicht von technischen, handwerklichen und kaufmännischen Ausbildungen bis hin zu Berufen im Gesundheitsbereich. Darunter findet sich für die unterschiedlichsten Interessen und Fähigkeiten eine passende Ausbildung. Während der Ausbildung erhalten die Jugendlichen eine Ausbildungsvergütung. Absolventen mit Hochschulreife erhalten meistens eine einjährige Ausbildungszeitverkürzung. Bei einem Praktikum im Ausland können außerdem bereits während der Ausbildung neue Erfahrungen gesammelt werden. Nach dem Abschluss haben die jungen Menschen ein anerkanntes Zertifikat, eine praxisnahe Ausbildung und gute Chancen, übernommen zu werden. Auf dem Arbeitsmarkt sind sie gefragte Fachkräfte. Im Anschluss an die Ausbildung stehen den Jugendlichen viele Wege offen. Sie können sich zum Beispiel zum Meister fortbilden, ein Unternehmen gründen oder ein Studium anschließen. Angesichts der demografischen Entwicklung haben die Betriebe aber immer größere Schwierigkeiten, Jugendliche für eine betriebliche Ausbildung zu gewinnen. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert deswegen in vielfältiger Weise die berufliche Ausbildung, da

STARTit! – EDITORIAL

„

Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Berufsauswahl viel Erfolg, denn diese ist eine bedeutende Entscheidung in Ihrem Leben. | Dr. Nils Schmid MdL Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg

für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen gut ausgebildete Fachkräfte von entscheidender Bedeutung sind. Bereits 2012 haben wir mit den Partnern des landesweiten Ausbildungsbündnisses die Ausbildungskampagne gut-ausgebildet initiiert. Im Rahmen der Kampagne wurden rund 55 Filme gedreht, in denen Auszubildende ihre Berufe vorstellen. Die Filme sind auf der Internetseite www.gut-ausgebildet.de und auf dem youtube-Kanal „berufezappen“ zu finden. Sie wurden bereits mehr als eine halbe Million Mal angeklickt. Zusätzlich haben wir 2011 die Initiative Ausbildungsbotschafter gestartet, mit der die Vorteile und Chancen einer betrieblichen Ausbildung noch bekannter gemacht werden sollen. Denn wer kann den Reiz einer Berufsausbildung besser vermitteln als Jugendliche, die hier gerade mittendrin stecken? Deshalb werden Auszubildende gesucht und geschult, damit diese in Schulen ihre Berufe vorstellen und Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworten. Über 3000 Ausbildungsbotschafter haben inzwischen im Land mehr als 80.000 Schülerinnen und Schüler erreicht und von ihren Erfahrungen während der Ausbildung berichtet. Durch ihr persönliches Beispiel werden die Jugendlichen für eine Berufsausbildung motiviert. Die Initiative stößt bei den Jugendlichen selbst, den Betrieben und den Lehrkräften gleichermaßen auf enorme Resonanz. Zu diesem Erfolg trägt auch bei, dass die Initiative Ausbildungsbotschafter in unserem Land breit aufgestellt ist. Partner sind: Der Baden-Württembergische IHK-Tag, der Baden-Württembergische Handwerkstag, die Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände und der DGB – diese sind auch alle Mitglieder des Ausbildungsbündnisses.

Liebe Schülerinnen und Schüler, ich wünsche Ihnen bei Ihrer Berufsauswahl viel Erfolg, denn diese ist eine bedeutende Entscheidung in Ihrem Leben. Wichtig bei der Auswahl sind Ihre persönlichen Interessen und Neigungen. Hier auf der Messe STARTit! in Ellwangen können Sie sich dazu bei über 100 Ausstellern umfassend informieren und beraten lassen. Nutzen Sie diese Chance!

ICH HOFFE, DASS ZAHLREICHE BESUCHER DER MESSE IHREN TRAUMBERUF UND DIE BETRIEBE IHRE IDEALEN KANDIDATEN FINDEN WERDEN. Bei allen teilnehmenden Unternehmen und Organisationen sowie bei den Veranstaltern der Messe möchte ich mich herzlich bedanken. Ich hoffe, dass zahlreiche Besucher der Messe ihren Traumberuf und die Betriebe ihre idealen Kandidaten/innen finden werden. In diesem Sinne wünsche ich der Veranstaltung viel Erfolg.

Dr. Nils Schmid MdL Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg

STARTit! – EDITORIAL

WISSENSWERTES

FÜR EURE AUSBILDUNG BLEIBEN WIR AM BALL, WEIL…

STARTit! – BEFRAGUNG

WISSENSWERTES

» … es unheimlich wichtig ist, sich rechtzeitig und umfassend mit dem Thema Berufswahl zu beschäftigen. Wie im Fußball, ist es auch bei der Berufswahl wichtig, Teil einer Mannschaft zu sein. Hierzu gehören Ausbilder, Personalchefs,

Einstellungsberater

und

Hochschul-

professoren. Nehmt den Ball auf und nutzt die zahlreichen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung sowie die ersten Kontaktmöglichkeiten. Ein einmaliges Angebot, das sich kein Jugendlicher, der am Übergang zur Berufsausbildung oder zum Studium steht, entgehen lassen darf! «

Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Aalen Elmar Zillert

» … Ihr unsere Zukunft seid. Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen. Mit dem demografischen Wandel, den wir gerade erleben, gehen uns Spezialisten und Profis aus. Deshalb seid Ihr gefragt und gefordert, mutig zu sein und neue Wege zu gehen. Wir alle, Eure Eltern, Eure Lehrerinnen und Lehrer und alle Behördenvertreter, wollen Euch dabei unterstützen. Auf der Ausbildungsmesse könnt Ihr Euch allgemein informieren, Kontakte mit künftigen Ausbildungsbetrieben knüpfen und Fragen stellen. «

Landrat Klaus Pavel

» … wir es als unsere Aufgabe sehen, Euch eine qualifizierte Ausbildung und eine gute Perspektive in unserer Stadt und Region zu bieten. Ihr seid die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes. Heute engagierte Auszubildende zu beschäftigen, bedeutet, dass in den ansässigen Unternehmen später gute Fachkräfte arbeiten. Heute junge Menschen in den Unternehmen auszubilden, kann eine gute Chance sein, um frühzeitig die Firmennachfolge zu sichern. Junge Menschen, die hier arbeiten und wohnen, setzen auch neue Impulse für die Stadt. Damit Ihr Euch hier wohl fühlt, versuchen wir mit der Schaffung von attraktiven Angeboten speziell für junge Menschen „am Ball zu bleiben“. « Oberbürgermeister Karl Hilsenbek

STARTit! – BEFRAGUNG

WISSENSWERTES

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Ellwangen stellt sich vor Hilfestellung für alle Schulabgänger Was machen wir? > Wir informieren und unterrichten über berufliche Möglichkeiten und beantworten Fragen zur Berufs und Studienwahl. > Wir beraten in persönlichen Einzelgesprächen in der Agentur für Arbeit und in Schulen. > Wir fördern die Berufsausbildung unter bestimmten Voraussetzungen mit finanziellen Hilfen. > Wir haben engen Kontakt mit ausbildenden Betrieben und vermitteln Ausbildungsstellen. Wir helfen bei der Suche nach schulischen Ausbildungsmöglichkeiten und beraten über Studienwege und Zugangsvoraus setzungen. > Wir veranstalten berufs- und studienkundliche Vortragsreihen, Berufserkundungen, Messen mit Arbeitgebern u. a. > Wir informieren mit Schriften und anderen Medien, die wir in vielen Fällen direkt an die Schulen ausliefern, sowie durch ein umfangreiches Internetangebot unter www.arbeitsagentur.de. > Wir bieten Ihnen die kostenlose Nutzung des Berufs informationszentrums (BiZ) in jeder Agentur für Arbeit mit seinen umfangreichen Medien- und Veranstaltungs angeboten an.

| Die Berufsberater der Agentur für Arbeit Ellwangen, Hans Kugele, Christine Rossow, Andrea Rothaupt, Gebhard Bühler

> Wir fördern die Teilnahme an berufsvorbereitenden Lehrgängen und Praktikas, wenn dies notwendig ist.

Was Sie von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit erwarten können und was Sie wissen müssen, damit der Start in Ausbildung und Beruf erfolgreich wird.

Wer sind wir? Wir sind ein Team aus Berufsberaterinnen und -beratern, die Jugendliche und junge Erwachsene bei ihrer Berufswahl, während ihrer Berufsausbildung und am Anfang ihres Berufslebens unterstützen. Für Abiturienten, andere Studienberechtigte und Studierende gibt es spezialisierte Berater.

Wir nehmen uns für Sie Zeit. Sie benötigen dazu einen Beratungstermin. Anmeldung unter 0800 / 4 5555 00 (alle Anrufe über die Hotline sind für Sie ohne Gebühren)

STARTit! – DIE MACHER

WISSENSWERTES

Das BiZ – Zukunft gut finden Selbstständig informieren Sie wollen sich schnell informieren? Dann kommen Sie in den Selbstinformationsbereich des BiZ. Hier finden Sie aktuelle Stellenangebote oder Veranstaltungshinweise z. B. am Infoscreen. Sie können das breit gefächerte Angebot solange und so oft nutzen wie Sie möchten – ohne Anmeldung. Bei Fragen zum vielfältigen Informationsangebot stehen Ihnen die fachkundigen Ansprechpartner/ innen im BiZ zur Verfügung.

für Lebenslauf und Bewerbungsschreiben, Checklisten und Trainingsprogramme finden Sie hier. In der Themeninsel Bewerbung bieten die Bewerbungs-PCs Fachprogramme zum Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen. Die Bewerbungs-PCs sind hierzu mit Farbdrucker, Scanner und USB-Zugang ausgestattet.

Ausland

Was ist neu im BiZ Das BiZ ist in vier Themeninseln gegliedert, die eine klare Struktur vorgeben. Die farblich gekennzeichneten Themeninseln orientieren sich an den jeweiligen Zielgruppen und deren Lebenslagen. Innerhalb einer Themeninsel werden digitale Medien an den Internetarbeitsplätzen bzw. Bewerbungs-PCs mit themenbezogenen Printmedien in den Regalen kombiniert. Die Themenbanner führen direkt zu den einzelnen Themeninseln:

Arbeit und Beruf

Informieren Sie sich in Ihrem Berufsbild über neue Anforderungen, über Wege Ihrer Karriereplanung, zu alternativen Beschäftigungsformen wie z.B. der selbstständigen Tätigkeit oder planen Sie den richtigen Wiedereinstieg ins Berufsleben.

Ausbildung und Studium

Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg finden. Der eine hat praktische Begabungen, ein anderer liebt die Theorie. Manche Berufe erfordern ein Studium, andere Berufe bieten den Einstieg über eine schulische oder betriebliche Ausbildung.

Karriere, Abenteuer, Neugier – die Gründe für einen Aufenthalt im Ausland sind vielfältig. Umfangreiche Möglichkeiten und Informationen bekommen Sie bei dieser Themeninsel.

BiZ Medienkatalog Ihre Suchmaschine für Ihre Medien im BiZ – Medien einfach finden! Hier können Sie nach Büchern, Schriften und anderen Printmedien in den BiZ´en bundesweit suchen. Übrigens: bei uns können Sie auch diese Bücher ausleihen.

Die neue Lese-Ecke Zum Recherchieren in Büchern, Magazinen oder in der aktuellen Tageszeitung lädt die Lese-Ecke im BiZ ein. Agentur für Arbeit Aalen, Berufsinformationszentrum, Julius-Bausch-Straße 12, 73430 Aalen, Tel.: (07361) 575-170 Telefax (07361) 575-161 E-Mail: Aalen.BIZ@arbeitsagentur.de

Öffnungszeiten:

Bewerbung Die Bewerbung ist die „Eintrittskarte“ in das Berufsleben. Ein kompletter Lebenslauf, ein überzeugendes Bewerbungsschreiben und die richtigen Antworten im Vorstellungsgespräch, so kann der gewünschte Arbeits- oder Ausbildungsvertrag wahr werden. Informationen, Muster

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

STARTit! – DIE MACHER

8:00 8:00 8:00 8:00 8:00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

bis bis bis bis bis

16:30 16:30 16:30 18:00 12:30

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

WISSENSWERTES

planet-beruf.de Mein Start in die Ausbildung In unserer Plattform planet-beruf.de findest Du unter anderem > Das Schülerportal „Mein Start in die Ausbildung“ > Ein Selbsterkundungsprogramm BERUFE-Universum > Das neue Bewerbungstraining > Das Schülerarbeitsheft „Schritt für Schritt zur Berufswahl“ > Das Berufswahlmagazin > Und das Sonderheft „MINT & SOZIAL for you“ > Ein Elternportal > Mit dem Elternmagazin „Berufswahl begleiten“ und > Elternmagazin „Meslek seçiminde destek–Berufswahl begleiten“ > Außerdem planet-beruf.de regional > Unsere Regionalschrift (Sek. I) > Und die BiZ-Infomappen Ausbildung (Berufsfeldinfo) Modern und noch übersichtlicher präsentiert sich auf planet-beruf.de das neu gestaltete BEWERBUNGSTRAINING

Hallo! Du willst dich bald bewerben und brauchst noch etwas Unterstützung? Dann bist du hier genau richtig! Im Bewerbungstraining von findest du viele nützliche Infos, Übungen, Videos, Podcasts, Arbeitsblätter und Checklisten. So kannst du deine ganz persönliche Bewerbungsmappe zusammenstellen. Du kannst Schritt für Schritt durch das Programm gehen oder du holst dir gezielt die Informationen, die du benötigst!

• Mach dich startklar • Stellenanzeigen & Co

• Das Anschreiben • Lebenslauf & Co. • Mappe & Versand

• Inhalt & Ablauf • Mach dich fit!

• Vorbereitung • Dos und Don‘ts • Gesprächsverlauf • Nachbereitung

• Online- und E-Mail-Bewerbung • Technik-Tipps

• Zusage • Absage

• JOBBÖRSE

• Dokumente

Hier erhaltet Ihr Unterstützung im Bewerbungsprozess – angefangen beim „Bewerbungs-Abc“ über Anschreiben und Lebenslauf bis hin zum Vorstellungsgespräch. Alle Schritte der Bewerbung werden erklärt und mit interaktiven Übungen und Arbeitsblättern spielerisch erarbeitet, z. B. wie man Stellenanzeigen richtig liest oder ein ansprechendes Bewerbungsschreiben erstellt.

Das Elternportal Ganz besonders möchten wir Euch das Elternportal der Seite planet-beruf.de ans Herz legen. Dort erfahren Eltern, wie sie Ihr Kind bei der Schul- und Berufswahl unterstützen können. Oder woher sie Hilfe bekommen, wenn mal nicht alles so rund läuft. Die Agentur für Arbeit bietet Möglichkeiten der Beratung und Förderung finanzieller Art auch von Kindern mit Behinderungen oder Lernschwächen. Außerdem können Eure Eltern den Newsletter bestellen. Dieser informiert bis zu sechs Mal im Jahr über Neuigkeiten aus dem Bereich Eltern und Berufswahl. Also einfach mal weitersagen.

STARTit! – DIE MACHER

WISSENSWERTES

BERUFENET und KURSNET – Die Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit Berufe und Bildungsangebote einfach finden! KURSNET – Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit Deutschlands größte Aus- und Weiterbildungsdatenbank a ca. 1,2 Millionen Bildungsveranstaltungen a ca. 18.000 Bildungsanbieter a individuelle Such- und Filtermöglichkeiten a hohe Qualität durch vorgelagerte Qualitätssicherung a neutral, unabhängig und kostenfrei a hohe Bildungsmarkttransparenz a Servicehotline für Ihre Fragen und Anregungen für Bildungsinteressierte aus Schule, Studium und Beruf a umfassendes Angebot im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung a umfassendes Angebot an Studiengängen a spezielle Angebote für Rehabilitanden a Informationen über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten a detaillierte Informationen zu den einzelnen Bildungsanbietern für Unternehmen a Informationsmedium für Ihre aktive Personalentwicklung a lokales, regionales und überregionales Angebot an Seminaren, Weiterbildungen und Aufstiegsfort bildungen

BERUFENET - das Netzwerk für Berufe ist ein Online-Angebot, das informiert

a Coaching für Existenzgründung und Unternehmens- nachfolge a Informationen zu Bildungsanbietern a Übersicht über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Bildungsanbieter und berufsbildende Schulen a kostenlose Registrierung, Erfassung und Anzeige Ihrer Angebote a Personalentwicklung a tägliche Aktualisierung

aUmfassend Gestufte Informationen von A – Z für ca. 3.200 aktuelle und weitere ca. 4.800 archivierte Berufsbeschreibungen aSystematisch Strukturiert nach einheitlichem Schema bis zu 60 Infor- mationsfeldern pro Beruf Zuordnung aller Berufe zu insgesamt 123 Teilberufs- und 16 Berufsfeldern aKomfortabel Differenzierte und interessante Suchmöglichkeiten mit der Option zur Eingrenzung von Ergebnismengen aMultimedial Texte – Bilder – Filme – weiterführende Links aAktuell Laufende Aktualisierung der Informationen mit monatlicher Veröffentlichung und regelmäßige Qualitätskontrolle.

STARTit! – DIE MACHER

WISSENSWERTES

Willkommen im Ausbildungsland Baden-Württemberg

Die Landeskampagne gut-ausgebildet.de stellt sich vor

Um die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen, startete im Juni 2012 die Ausbildungskampagne “gut-ausgebildet.de”. Die Kampagne informiert über die Vorteile und die Vielfalt der beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten und möchte Jugendliche und Eltern für die Ausbildung begeistern, denn für viele Schülerinnen und Schüler kann der Weg über eine praktische Ausbildung motivierender sein als die schulische Laufbahn mit der Perspektive Studium. Jugendliche, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer können sich auf dem Internetportal gut-ausgebildet.de und der youTube-Plattform youtube.com/berufezappen über Ausbildungsberufe informieren. Ergänzend dazu bietet facebook.com/gutausgebildet die Möglichkeit, konkrete Fragen zu bestimmten Ausbildungsberufen oder auch zur Ausbildung im Allgemeinen zu stellen. Eine Mediathek ermöglicht es, zahlreiche Infomaterialien sowie Filme herunterzuladen.

Motivation

Vielfalt

Die Filme der Ausbildungskampagne sollen aufzeigen, welch vielfältige und interessante Berufe es gibt und dass eine Ausbildung viele Karrierechancen bietet

Insbesondere mit den Filmen der Ausbildungskampagne soll aufgezeigt werden, welch vielfältige und interessante Berufe es gibt und dass eine Ausbildung viele Karrierechancen bietet. Derzeit werden 56 Berufe vom Automobilkaufmann bis hin zum Zimmerer vorgestellt. Auf YouTube können die Filme teilweise auch mit englischen, französischen, spanischen sowie türkischen Untertiteln angeschaut werden.

STARTit! – GUT AUSGEBILDET

WISSENSWERTES

Mach ´ne Ausbildung

Neben den Filmen zu den einzelnen Berufen gibt es auf der Seite auch einen Animationsfilm zu sehen, der das Thema berufliche Ausbildung spielerisch aufnimmt: In „Planet der Denker“ wirbt ein pfiffiger Außerirdischer für die Ausbildung.

Eine betriebliche Ausbildung ist eine gute Alternative zum Studium

In dem Film vom Oscar-Preisträger Pixomondo, einem Animationsspezialisten unter anderem mit Sitz in Stuttgart sowie der Firma Reklame FX, wird der praktisch begabte Ibuza aus der Gemeinschaft der Denker ausgeschlossen. Denn er kann seinen Drang, zu konstruieren und zu schrauben, nicht unterdrücken. Der Außenseiter kehrt später mit einem selbst gebauten UFO triumphal zum Campus zurück. Vor dem Hintergrund, dass die Wirtschaft in Zukunft verstärkt Jugendliche benötigt, um ihre Ausbildungsstellen besetzen zu können, soll mit dem Film aufgezeigt werden, dass eine betriebliche Ausbildung eine gute Alternative zum Studium sein kann und viele Karrierechancen bietet. Der Animationsfilm „Planet der Denker“ ist Preisträger des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises 2013. Des Weiteren wurde der Film in Cannes bei den Corporate Media & TV Awards mit Gold ausgezeichnet.

Träger der Landeskampagne ist das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg in enger Abstimmung mit den Partnern des Ausbildungsbündnisses: Landesministerien, Kammern und Verbände der Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit. “gut-ausgebildet.de” versteht sich auch als Dachkampagne für regionale oder branchenbezogene Ausbildungskampagnen in Baden-Württemberg. Daher können Logos und Filme auch von anderen Kampagnen genutzt werden. Die Infokampagne ist eng verzahnt mit der 2011 gestarteten Initiative „Ausbildungsbotschafter“: Hierfür stellen qualifizierte Auszubildende an Schulen ihre Berufe vor und informieren authentisch über ihren Weg in den Beruf.

STARTit! – GUT AUSGEBILDET

siehe nächste Seite

WISSENSWERTES

Initiative Ausbildungsbotschafter Auszubildende begeistern Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung

Viele Jugendliche verlassen die Schule ohne konkreten Berufswunsch und besuchen deshalb häufig eine weiterführende Schule, um Zeit zu gewinnen oder um ihren Schulabschluss zu verbessern. Eine Ausbildung ziehen viele nicht in Betracht, obwohl die Ausbildung einen hervorragenden sowie perspektivreichen und vor allem direkten Start in das Berufsleben bietet. Ziel der Initiative Ausbildungsbotschafter ist es, die Jugendlichen wieder mehr für eine Berufsausbildung zu begeistern und ihnen durch den Kontakt zu Auszubildenden Unsicherheiten zu nehmen. Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter sind Auszubildende aller geregelten Ausbildungsberufe im zweiten oder dritten Lehrjahr, die in Schulen über ihren Beruf, den Weg dorthin sowie Karrieremöglichkeiten informieren und berichten, was ihnen daran Spaß macht. Die Ausbildungsbotschafter treten zu zweit oder zu dritt auf und ein Einsatz dauert in der Regel 90 Minuten. Anschließend stehen die Auszubildenden den Schülerinnen und Schülern authentisch und auf Augenhöhe für Fragen zur Verfügung. Dass die Ausbildungsbotschafter gut ankommen, belegt eine beeindruckende Zahl: Insgesamt konnten in Baden-Württemberg schon über 85.000 Schülerinnen und Schüler erreicht werden und die Rückmeldungen sind durchweg positiv. Landesweit übernehmen 15 Koordinatoren die Gewinnung, Vorbereitung und Begleitung der Auszubildenden sowie die Planung und Steuerung der Schuleinsätze. Seit Beginn der Initiative im August 2011 konnten mittlerweile über 5.000 Ausbildungsbotschafter aus über 180 verschiedenen Berufen geschult und eingesetzt werden. Berufe aus Industrie und Handel sind ebenso vertreten wie Berufe aus dem Handwerk, aus dem gesundheitlichen und dem sozialen Bereich, aber auch aus dem öffentlichen Dienst und aus den landwirtschaftlichen Berufen. Zurzeit sind rund 3.000 Ausbildungsbotschafter aktiv in den Schulen unterwegs.

STARTit! – GUT AUSGEBILDET

WISSENSWERTES

Die Leitstelle der vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg geförderten Landesinitiative ist beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag angesiedelt. Weitere Partner der Initiative sind der Baden-Württembergische Handwerkstag, die Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V. und der Deutsche Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg. Seit Juni 2013 ist die Initiative Ausbildungsbotschafter bundesweiter Preisträger des Wettbewerbs „Ideen für die Bildungsrepublik“ der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zusammen mit der Vodafone Stiftung Deutschland ausgelobt. Schirmherrin ist Bundesbildungsministerin Johanna Wanka.

„Bei einer Evaluation mit 7.000 Rückmeldungen sagen über 85 Prozent der Schülerinnen und Schüler, dass die Ausbildungsbotschafter einen sehr guten Einblick in die Berufsausbildung gegeben haben.“

Mehr Informationen und die zuständige Ansprechperson finden Sie unter: www.gut-ausgebildet.de

STARTit! – GUT AUSGEBILDET

BANKEN

Dass nur Zahlen zählen, ist ein Klischee Ausbildungsbotschafterin für den BerufBankkauffrau bei der VR-Bank Ellwangen

Nadine Bernard, 18 Bankkauffrau im 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsbotschafterin der VR-Bank Ellwangen

„Eigentlich hatte ich keine richtige Ahnung, was ich machen will.“ Nadine Bernard erinnert sich gut an die Phase, als ihr Realschulabschluss immer näher rückte und die Berufswahl sie vor einige Fragezeichen stellte. Heute steht die 18-Jährige kurz vor dem Ende ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung zur Bankkauffrau und ist bei der VRBank Ellwangen Ausbildungsbotschafterin für ihren Beruf. „Ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe. Ich habe es noch nicht ein Mal bereut.“ Für ihren Beruf hat sich Nadine nach dem Besuch einer Ausbildungsmesse entschieden. „Ich wusste vorher eigentlich nur, dass ich etwas machen will, bei dem der Kontakt mit anderen Menschen im Vordergrund steht“, sagt sie. Ihr Fokus lag auf kaufmännischen Berufen, „ausgeschlossen waren aber eigentlich nur technische Berufe“. Ein Gespräch am Stand einer Bank mit deren Mitarbeitern habe sie völlig überzeugt. „Danach habe ich meine Bewerbungen abgeschickt.“ Natürlich nicht nur an eine Adresse, um sicher zu fahren. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam als Erstes von der VR-Bank Ellwangen. Sie musste einen Einstellungstest überstehen, sich selbst in einer Präsentation vorstellen und danach noch ein Gespräch vor drei Leuten meistern. „Oje, war ich nervös“, erinnert sich Nadine gut daran. Aber sie überzeugte, hatte hinterher das Jobangebot in der Tasche und sagte schnell zu. „Das ist schon immer meine Hausbank, bei der ich auch mein Konto habe“,

erklärt Nadine, warum ihr die Entscheidung nicht schwer fiel. „Man kann reinkommen, wenn irgendetwas ist.“ Der persönliche Kontakt, der Ansprechpartner vor Ort, das sind für sie wichtige Vorteile der VR-Bank zum Beispiel gegenüber Onlinebanken. Entscheidend ist aus Sicht der Bank, dass dann auch ein kompetenter Mitarbeiter den Kunden empfängt. Klar, für die Ausbildung zur Bankkauffrau sei Mathematik deshalb eine wichtige Basis. „Ich hatte eine gute Zwei im Zeugnis.“ Dass es aber nur um Zahlen gehe, sei ein Klischee. „Viel wichtiger ist, mit den Menschen umgehen zu können“, sagt Nadine. Ein Feingefühl für Zahlen entwickle man aber auch in der Ausbildung, in der man das nötige Rüstzeug für den Beruf beigebracht bekommt. In der Ausbildungszeit hat Nadine alle Aufgabenbereiche der Bank kennengelernt. Sie war in der Kreditabteilung, bei den Beratern, Marketing, Baufinanzierung und sogar in der IT-Abteilung. Auch in den verschiedenen Niederlassungen war Frau Bernard eingesetzt. Am meisten Spaß gemacht habe ihr die Arbeit beim Telefonservice-Team und am Schalter, weil da den Kunden im direkten Gespräch ganz schnell geholfen werden könne. Im Service würde sie gerne auch das erste Jahr in ihrem Beruf arbeiten – die Übernahme ist schon zugesichert. „Da lernt man am besten den Umgang mit den Menschen“, sagt Nadine. Danach würde sie gerne Beraterin werden und auf jeden Fall die Weiterbildungen zum Betriebswirt machen.

STARTit! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

BANKEN

„Ich ziehe mich so an, dass ich mich wohlfühle. Seit ich bei der Bank arbeite, bin ich auch privat schicker. Durch die Ausbildung bin ich selbstsicherer geworden. Ich bereue die Entscheidung nicht.“

So bin ich privat In ihrem Job ist der seriöse Eindruck wichtig, weshalb es auch Vorschriften für die Arbeitskleidung gibt. Nadine Bernard hat damit kein Problem. „Ich ziehe mich so an, dass ich mich wohlfühle.“ Männer tragen Anzug und Krawatte, Frauen Stoffhosen und Bluse. Farbe darf durchaus sein, aber Jeans sind nicht erlaubt. „Am Anfang stand ich schon lange vor dem Kleiderschrank.“ Mittlerweile hat sie ihren eigenen Stil gefunden: „Seit ich bei der Bank arbeite, bin ich auch privat schicker angezogen.“ Das und die Arbeit mit den Menschen hätten sie selbstsicherer gemacht, sagt Nadine. Zu Hause ist sie aber locker wie immer: „Ich bin auch ganz froh, wenn ich von der Arbeit heimkomme und erstmal meine Jogginghose anziehen kann.“ Dann spannt sie mit ihrer Familie aus. Sie lebt noch bei ihren Eltern in Neunheim. Auch der Kontakt mit den Großeltern, die gleich nebenan wohnen, ist der 18-Jährigen sehr wichtig. Schwimmen, Radfahren und Lesen machen ihr Spaß. „Ich bin ein richtiger Bücherwurm, von historisch bis Schnulze, von Krimi bis Roman -bunt gemischt“, verrät sie. Mit Freunden weggehen, in Clubs oder auch zu Volksfesten, gehört zur Freizeit dazu. Hobby Nummer eins ist aber das Tanzen mit ihren Freundinnen in der Showtanzgruppe „Cut“. Dort studieren sie eigene Choreografien ein und treten in der Faschingssaison und bei Festen auf.

MEIN TIPP

STARTit! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

„Man muss auf jeden Fall offen sein und den Mut haben, mit Leuten umzugehen. Gespür für die Zahlen, den Menschen und die Wirtschaft sind wichtig. Wenn man sich mit Finanzen auseinandersetzt, sollte es zum Beispiel schon interessieren, wie heute der DAX steht.“

BANKEN

Eine Frage

Welche Anforderungen stellt dein Beruf und deine Ausbildung an dich?

Christian Kochendörfer » Ich habe in meiner Ausbildung viel Kundenkontakt, das macht mir Spaß. Natürlich muss man auch mit Zahlen umgehen können. Toll finde ich, dass es Christian Kochendörfer, 17

sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Auszubildender bei der Kreissparkasse

gibt. Besonders gefallen mir die freund-

Ostalb, zum Bankkaufmann im

lichen und hilfsbereiten Kollegen. «

2. Lehrjahr. Michael Fürst » Der Beruf als Bankkaufmann fordert unter anderem Stärken wie ZuverläsMichael Fürst, 16

sigkeit, Flexibilität und Fachkompetenz

Auszubildender bei der VR-Bank Ellwangen, zum

von mir. Zusätzlich zählt das Beraten von

Bankkaufmann im 1. Lehrjahr.

Kunden. «

Stefanie Ott

Stefanie Ott, 17

Leonie Scharfenecker, 16

» Meine Aufgaben während der

Auszubildende bei der VR-Bank Ellwangen, zur

Ausbildung sind sehr abwechslungs-

Bankkauffrau im 1. Lehrjahr.

reich und vielfältig. Dabei darf ich selbst

Auszubildende bei der Kreissparkasse

Verantwortung übernehmen. Bei Fragen

Ostalb, zur Kauffrau für Büro-

oder Problemen steht mir immer ein

management im 2. Lehrjahr.

Ansprechpartner zur Verfügung. «

Fabian Ilg » Die Tätigkeit im Bereich Marketing stellt viele Anforderungen an mich, wie z.B. Kreativität, Kontaktfreudigkeit und Organisation. «

Leonie Scharfenecker » Durch meine offene und freundliche Art komme ich leicht mit Kunden in Kontakt. Als Bankkauffrau arbeite ich im Team und das gefällt mir. « Fabian Ilg, 18 Auszubildender bei der VR-Bank Ellwangen, im 3. Lehrjahr, Einsatz nach der Ausbildung im Bereich Marketing.

STARTit! – BEFRAGUNG

BANKEN

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Ausb ildu Prak oder ngs tiku msp latz

Wir machen den Weg frei. Werden Sie ein Teil von uns? Als Auszubildende/r sind auch Sie schon ein wichtiges Teil in unserem VR-Bank Team. Wir sind eine genossenschaftliche Bank vor Ort, mit ca. 150 Mitarbeitern und aktuell 12 Auszubildenden. Die Ausbildung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann wird von uns aktiv gestaltet. Die Kolleginnen und Kollegen in den Fachabteilungen begleiten Sie kompetent und mit viel Engagement. Sie haben Spass am Umgang mit Menschen? Sie interessieren sich für Finanz- und Wirtschaftsthemen? Sie suchen eine Ausbildung, die abwechslungsreich und herausfordernd ist? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung für das Ausbildungsjahr 2016 bis zum 01. April 2015. Werden Sie ein Teil von uns! www.vrbank-ellwangen.de

STARTit! – DIE AUSSTELLER

BANKEN

Eine sichere Ausbildung bei der Kreissparkasse Ostalb – Eine gute Wahl! Kreissparkasse Ostalb Sie haben Spaß am Umgang mit Menschen, sind offen und interessieren sich für Zusammenhänge in der Wirtschaft? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Rund zwei Drittel der Menschen im Ostalbkreis vertrauen der Kreissparkasse Ostalb. Außerdem sind wir Partner vieler Unternehmen in der Region. Starten Sie Ihre Ausbildung in unserem Team bei hervorragenden Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. In 75 Geschäftsstellen sind über 1000 Mitarbeiter Ansprechpartner für alle Themen rund ums Geld. Egal ob persönlich, per Telefon oder Internet – die Kreissparkasse Ostalb ist immer nah am Kunden. Mit einer Bilanzsumme von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2013 und 83 Auszubildenden ist die Kreissparkasse Ostalb der größte kaufmännische Ausbildungsbetrieb in der Region. Aktuell bieten wir neben den Studiengängen an der Dualen Hochschule zum Bachelor of Arts (B. A.) im Studiengang BWL-Bank und zum Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsinformatik drei Ausbildungsberufe an. Als Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau lernen Sie die Arbeit mit unseren Kunden kennen und dürfen dabei selbst aktiv werden. Neben der direkten Kundenberatung und –betreuung legen wir Wert darauf, dass Sie auch die entsprechenden Fachabteilungen kennen lernen.

Als Kauffrau oder Kaufmann für Büromanagement stehen Sie ebenfalls im direkten Kundenkontakt. Die Pflege der persönlichen Kundenverbindung sowie die Gestaltung von Texten und Schriftstücken gehören zu Ihrem individuellen Aufgabengebiet. Ihre Ausbildung erfolgt auf den Geschäftsstellen und in ausgewählten Fachabteilungen. Nach zweieinhalb Jahren haben Sie Ihren Abschluss in der Tasche und können unsere individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. Um mehr als reine Technikbeherrschung geht es bei der Ausbildung zum Informatikkaufmann /zur Informatikkauffrau. Sie verbindet technische und kaufmännische Inhalte und bereitet Sie auf die Mitarbeit in Projekten oder für die Realisierung und Anpassung von Softwarelösungen vor. Damit werden Sie zum Ansprechpartner unserer Mitarbeiter, wenn es um Fragen der Informations- und Telekommunikationstechnologie geht. Haben wir Ihre Neugier geweckt? Dann bewerben Sie sich online unter www.ksk-ostalb.de/karriere. Dort haben wir nochmals alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt.

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BANKEN

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stalb.de/k www.ksk-o

Glänzende Berufschancen – mit einer sicheren Ausbildung bei uns.

s Kreissparkasse Ostalb

8 Mit guter mittlerer Reife oder Abitur sind Sie genau richtig bei uns – denn wir bieten Ihnen: eine qualifizierte Ausbildung und garantiert jede Menge Interessantes bei Seminaren und im internen Unterricht.

8 Überzeugt? Dann bewerben Sie sich. Unsere Ausbildungsberufe: 4Bankkaufmann/-frau 4Kaufmann/-frau für Büromanagement 4Informatikkaufmann/-frau

4Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang BWL-Bank 4Bachelor of Science (B.Sc.) Studiengang Wirtschaftsinformatik

8 Beste Karriereaussichten 8 Durch Ihre Ausbildung bei uns schaffen Sie sich beste Karriereaussichten. Unser umfassendes Weiterbildungsangebot führt 8 Sie Schritt für Schritt zum Erfolg. Mit der Berufsausbildung als Basis haben Sie Studienmöglichkeiten an der Sparkassen8 akademie Baden-Württemberg bzw. an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe. 8 Jetzt online bewerben unter www.ksk-ostalb.de/karriere 8 Wir informieren Sie über unsere vielfältigen Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten 8 Unser Messeteam freut sich auf Ihren Besuch. Gerne beantwortet unsere Ausbildungsleiterin, 8 Frau Carmen Fuchs, auch telefonisch noch offene Fragen. Telefon: 07361/508-120 oder 8 07171/608-120.

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INDUSTRIE

Jedes Brett ist einzigartig Ausbildungsbotschafter für Holzbearbeitungsmechaniker bei der Firma Ladenburger

Patrick Wittgrefe, 16 Holzbearbeitungsmechaniker im 2. Ausbildungsjahr Ausbildungsbotschafter bei der Firma Ladenburger

Patrick Wittgrefe wird Holzbearbeitungsmechaniker. So kompliziert die Berufsbezeichnung, so einfach erklärt der 16-Jährige, was seine Arbeit ist: „Wir machen Rundholz zu Brettern.“ In seiner Ausbildung im Holzwerk Ladenburger in Aufhausen lernt er alle Arbeitsschritte kennen, die nötig sind, um aus einem Baum aus dem Wald zum Beispiel einen tragenden Balken fürs Hausdach herzustellen. Das ist gar nicht so einfach: Jedes Brett ist einzigartig, muss nach der Qualität beurteilt und sortiert werden und so vielseitig Holz verarbeitet wird, so unterschiedlich sind auch die Brettarten, die das Werk anbietet. Patrick lernt einen Beruf, bei dem Zuverlässigkeit und Sorgfalt das Wichtigste sind. „Unsere Lehrer sagen, wir sind die, die mit einem Bein schon im Gefängnis stehen“, sagt Patrick. Der Spruch soll jungen Auszubildenden einschärfen, dass sie für jedes bearbeitete Brett verantwortlich sind. Wird ein Brett falsch sortiert und hält deshalb später der Belastung nicht stand, kann der Schaden rückwirkend auf den Arbeiter zurückfallen. „Wer nicht sauber schafft, soll es gleich lassen“, rät Patrick. Die Konzentration auf jedes Werkstück spornt ihn an. Gute Arbeiter seien in diesem Beruf immer gesucht und die Aufstiegsmöglichkeiten groß. Da ihm im Technikunterricht schon immer die Arbeit mit Holz gut gefallen habe, habe er sich erst in Richtung Tischler oder Schreiner versucht. Aber die Feinarbeit

lag ihm doch nicht so, machte ihm keinen Spaß. Patrick packt einfach gerne an – also entschied er sich für die Ausbildung als Holzbearbeitungsmechaniker. Grundsätzlich werden drei Arbeitsfelder des Berufs unterschieden: Es gibt Hobler, Sägewerker und Leimer. Patrick wird Hobler, was bedeutet, dass er die gesägten Bretter in eine große Hobelmaschine einlegt und „schön glatt“ macht. Die Arbeit an Maschinen und der Rohstoff Holz – diese Kombination reizt Patrick Wittgrefe. „Metall ist Metall. Aber jeder Baum wächst anders, man muss sich viel mehr mit dem Rohstoff befassen.“ Das theoretische Wissen wird im Blockunterricht in der gewerblichen Schule in Göppingen in mehreren Wochen pro Lehrjahr vermittelt. Von den Lehrern dort ist Patrick begeistert. „Früher habe ich nie gelernt, mein Abschluss war nicht der Bringer“, räumt er ein. Im Hauptschulzeugnis hatte er einen Notenschnitt von 3,4. „Jetzt macht das Lernen sogar Spaß.“ Das Ergebnis: Am Ende des ersten Lehrjahrs erreichte Patrick einen Notenschnitt von 2,3. Den Beruf hat der 16-Jährige über seinen Vater kennengelernt, der selbst Holzbearbeitungsmechanikermeister ist. Das Fernziel strebt auch der Junior an, obwohl der Vater ursprünglich dem Sohn abgeraten hat. „Der war dagegen, dass ich es mache.“ Die Verantwortung, aber auch die anstrengende Arbeit schrecken viele ab. Patrick nicht: „Ich will keinen anderen Beruf mehr.“

STARTit! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

INDUSTRIE

So bin ich privat MEIN TIPP

Da Patrick Wittgrefe bei seinen Eltern in Fachsenfeld lebt, einem kleinen Teilort von Aalen, ist es ihm ziemlich wichtig, mobil zu sein. „Fachsenfeld ist halt ein Dorf, da gehen wir schon öfter nach Aalen rein“, sagt er. Auch seine Kumpels haben eigene Roller, damit sie gemeinsam unterwegs sein können. Die Roller sind Freizeitbeschäftigung, „schrauben“ gehört dazu. Ins Kino gehen die Jungs gerne und hin und wieder auch mal in eine Diskothek. Früher hat Patrick im Verein Fußball gespielt, aber das hat er aufgegeben. Während seiner Ausbildung lebt er jeweils für

„Man muss halt Interesse zeigen.“ In seinem Beruf gilt das in erster Linie dem Werkstoff Holz. Mathematik ist wichtig, weil Bestellgrößen, Bedarf oder Verschnitt berechnet werden müssen. Den Beruf lernen überwiegend Männer, obwohl er für Frauen genauso geeignet ist. Man muss aber schon anpacken können.“

mehrere Wochen in Göppingen, um dort die gewerbliche Schule zu besuchen. Nach Hause kommt er dann nur an den Wochenenden, wohnt sonst in einem Wohnheim mit den anderen Azubis. „Da habe ich kochen gelernt, man muss sich selbstständig versorgen“, sagt Patrick. Das Zusammenleben mit den anderen Azubis macht ihm Spaß, abends wird gemeinsam der Feierabend genossen. Auch wenn der Rohstoff Holz ihn besonders fasziniert – in seiner Freizeit beschäftigt ihn das Thema weniger. Klar, wenn es rund ums Haus etwas Handwerkliches zu erledigen gibt, ist Patrick zur Stelle. „Vor Kurzem habe ich einen Holzzaun um unser Grundstück gebaut“, erzählt er. Ausmessen, Materialbedarf berechnen, passende Holzlatten besorgen und schließlich auch den Zaun aufstellen – für den Holzprofi eine leichte Übung.

„Metall ist Metall. Aber jeder Baum wächst anders, man muss sich viel mehr mit dem Rohstoff befassen. Jetzt macht mir das Lernen sogar Spaß. “

STARTit! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

INDUSTRIE

Ein Statement

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil… Roderich Kiesewetter Mitglied des Bundestages (CDU) »… wir interessierte Jugendliche für spannende Berufe gewinnen müssen. Der Andrang an den Hochschulen ist groß, dabei haben wir Zehntausende unbesetzter Lehrstellen in diesem Jahr. Die Stärken unseres dualen Ausbildungssystems gilt es deshalb besser zu vermitteln. Danke an STARTit für diese wertvolle Arbeit. «

Roderich Kiesewetter

»… schon allgemein ein Fachkräftemangel spürbar ist und sämtliche Aktivitäten zur Gewinnung von jungen Menschen in Richtung Berufsausbildung super sind. Eine fundierte BerufsausbilWerner Eibl

dung stellt eine stabile Grundlage für

Personalleiter der

eine berufliche Tätigkeit und spätere

EnBW ODR AG

Entwicklung dar. «

Werner Eibl

»… sie ihre Erfahrung durch glaubhafte und überzeugende Präsentationen an die Schüler weitergeben. Es werden interessante Einblicke in die einzelnen Berufe gewährt, sodass sich die Schüler vor Ort ein Bild der verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten machen können. Fritz Seifert

Außerdem besteht die Möglichkeit, mit

Ehem. Vorstand von

den gleichaltrigen Azubis Gespräche zu

Pro Ellwangen.

führen und sie mit Fragen zu löchern.

Beirat für Öffentlichkeits-

Ich bin fest davon überzeugt, dass die

arbeit

Botschafter in jeder Schulklasse ausgezeichnet ankommen. «

STARTit! – BEFRAGUNG

Fritz Seifert

INDUSTRIE

Die Holzwerke Ladenburger beschäftigt sich seit über 75 Jahren mit der Verarbeitung und Veredelung des Naturproduktes Holz. Produziert wird an 5 Standorten in Deutschland mit Hilfe modernster Maschinentechnik. Überwiegend beliefern wir den heimischen Markt Deutschland und die europäischen Nachbarländer.

Um diesen hohen Qualitätsstandard garantieren zu können, beschäftigt die Firmengruppe insgesamt über 700 Mitarbeiter davon etwa 400 Mitarbeiter in BadenWürttemberg. In allen Bereichen bieten wir eine qualifizierte Ausbildung. Wie die letzten Jahre bestätigen, werden unsere Auszubildenden bei entsprechenden Engagement übernommen.

Wir bilden aus!

triebstechnik Elektroniker/-in für Be haniker/ -in Holzbearbeitungsmec in inenmechatroniker/ch as um Ba d un nd La ann Industriekauffrau /-m stik chkraft für Lagerlogi

Ansprechpartner: Christiane Mill Tel.: 07362 9605168 karriere@ladenburger.de www.ladenburger.de

Zur Walkmühle 1-5 73441 Bopfingen-Aufhausen

Telefon: (0 73 62) 9 60 5-0 Telefax: (0 73 62) 9 60 5-200

STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

Energie hat Zukunft.

Ihre Ausbildung oder Ihr Studium bei der EnBW auch. Am Ausbildungsstandort Ellwangen bieten wir: Kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute (w/m)

›

Technische Ausbildungsberufe Elektroniker (w/m) für Betriebstechnik Fachinformatiker (w/m) für Anwendungsentwicklung

› ›

Studiengänge Duale Hochschule Bachelor of Arts (B.A.) (w/m) - Wirtschaft/Industrie

›

of Science › Bachelor (B.Sc.) (w/m)

- Wirtschaftsinformatik

of Engineering › Bachelor (B.Eng.) (w/m)

- Informatik - Elektrotechnik - Energiewirtschaft

Ausbildungsbeginn:

2015

EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG Unterer Brühl 2, 73479 Ellwangen ausbildung@odr.de

ODR Wie Sie Ihre Ausbildung oder ihr Studium mit Hochspannung gestalten, erfahren Sie unter: www.odr.de/ausbildung

STARTit! – DIE AUSSTELLER

Energie braucht Impulse

INDUSTRIE

STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

STARTit! – COMIC

INDUSTRIE

Fotos: Friedrun Reinhold

AUS BILDUNG 2016 Zerspanungsmechaniker m/w Industriemechaniker m/w Mechatroniker m/w Werkzeugmechaniker m/w Fachrichtung Formentechnik Verfahrensmechaniker m/w Fachrichtung Stahlumformung Bachelor of Engineering m/w Fachrichtung Maschinenbau Bachelor of Arts m/w Fachrichtung Industrie

DER NG G A T ILDU B S A U 2015 r . 11.07 13.00 Uh – 9.00

W E K E E P IT R U N N I N G

Die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH produziert hochwertige Kurbelwellen und Härtemaschinen – vornehmlich für den Großmotorenbau, die Automobilindustrie und den Rennsport. Wir sind Technologie- und Innovationsführer in unseren Segmenten – weltweit. Unsere Stellenangebote finden Sie auf http://mafade.alfing.de/ausbildung Bei Interesse können Sie Ihre Bewerbung in das Bewerberportal eingeben. Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH Personalabteilung Auguste-Kessler-Str. 20 73433 Aalen

STARTit! – DIE AUSSTELLER

T: 07361-501-4312 F: 07361-501-4398 ausbildung@mafa.alfing.de www.alfing.de

INDUSTRIE

Eine Frage

Was ist das Spannendste an deinem Beruf und deiner Ausbildung? Benedikt Aistleitner » Ich wollte nach dem Schulabschluss etwas machen, das nicht jeder macht. Papiertechnologe zu sein ist außergewöhnlich. « Levi Gouls » Ich kann richtig mithelfen und bekomme Verantwortung übertragen, Benedikt Aistleitner, 20

beispielsweise bei einem Siebwechsel an

Auszubildender bei der Papierfabrik

der Papiermaschine. «

Palm Aalen-Neukochen im 3. Lehrjahr zum Papiertechnologe.

Julia Sedlak » Die Vielseitigkeit der Aufgaben. Mittlerweile habe ich schon in fast allen Abteilungen gearbeitet, ohne mich jetzt Levi Gouls, 19

schon festlegen zu müssen. «

Auszubildender bei der Papierfabrik Palm AalenNeukochen im 3. Lehrjahr zum Papiertechnologe.

Felix Rathgeb » An meinem Ausbildungsberuf begeistert mich, dass mir schon früh abwechs-

Felix Rathgeb, 16

lungsreiche und verantwortungsvolle

Auszubildender bei Kessler & Co. GmbH & Co. KG

Aufgaben übertragen werden. So durfte

im 2. Lehrjahr zum Zerpanungsmechaniker.

ich bereits in meinem 1. Ausbildungsjahr CNC-Programme für unsere computergesteuerten Werkzeugmaschinen schreiben, mit denen ich anschließend

Julia Sedlak, 21

Bauteile aus Metall mit verschiedenen

Auszubildende bei der Papierfabrik

spanenden Fertigungstechniken

Palm Aalen-Neukochen im 3. Lehrjahr

bearbeite. «

zur Industriekauffrau.

Maximilian Pfeifle » Das Spannendste für mich an meiner Ausbildung ist, dass ich einen technischen Beruf erlernen kann, in dem ich meine handwerklichen Fähigkeiten einsetzen kann. « Andreas Brenner » Mich hat bei Kessler + Co, einem führenden Hersteller von Antriebskomponenten für schwere Mobilfahrzeuge, Maximilian Pfeifle, 19 und

damals wie heute die große Lehrwerkstatt

Andreas Brenner, 18

und die hochmodernen CNC-Werkzeug-

Beide arbeiten bei Kessler & Co. GmbH

maschinen im Betrieb beeindruckt. Auch

& Co. KG im 3. Lehrjahr.

die gute Teamarbeit zwischen Ausbildern

Maximilian als Zerspanungsmechaniker

und Lehrlingen ist mir sehr wichtig. «

und Andreas als Industriemechaniker.

STARTit! – BEFRAGUNG

INDUSTRIE

Eine Ausbildung, die begeistert. Mit Zukunft. Kessler Achsen und Getriebe

Kessler + Co entwickelt, fertigt und vertreibt seit über 60 Jahren schwere Planetenachsen, Radantriebe und Getriebe für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen, darunter zum Beispiel Baumaschinen, Mobilkrane, Umschlaggeräte und Untertagefahrzeuge. Mit einer schlanken und effizienten Organisation, einer innovativen Konstruktion und einem internationalen Einkauf sind wir weltweit wettbewerbsfähig. Wir bieten interessierten Jugendlichen eine Ausbildung in den technischen und kaufmännischen Berufen an:

Industriemechaniker/in Zerspanungsmechaniker/in Konstruktionsmechaniker/in

Technische/r Produktdesigner/in Industriekaufmann/frau Bachelor of Engineering (DHBW) Kessler & Co. GmbH & Co. KG Frau Elise Vogel Hüttlinger Straße 18-20 D 73453 Abtsgmünd Tel +49 (0) 73 66/81-825 e.vogel@kessler-achsen.de www.kessler-achsen.de

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INDUSTRIE

VAF GmbH - Dein Weg in die Zukunft - mit uns

Wir sind Spezialist für die Entwicklung und Produktion von teil- bzw. vollautomatisierten Montagelinien für sämtliche Komponenten des Fahrzeugantriebs, wie Motor, Getriebe und Fahrwerk. Mit unserer Konzentration auf die nationale und internationale Automobilindustrie haben wir uns weltweit erfolgreich etabliert. Im Bereich Ausbildung engagieren wir uns seit Jahren sehr stark. Mit derzeit 28 Auszubildenden sind wir ein bedeutender Ausbildungsbetrieb in der Region Bopfingen und dem Nördlinger Ries.

Du hast auch die Möglichkeit innerhalb eines dualen Studiums an der DHBW in Heidenheim bei uns den Abschlussum Maschinenbauingenieur oder Wirtschaftsingenie

Wir setzen gezielt auf die eigene Ausbildung unserer zukünftigen Fachkräfte. Zum Ausbildungsstart für das Jahr 2016 suchen wir Dich als Zerspanungsmechaniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker oder als Technischen Produktdesigner.

Warum mit uns? Wir bieten Dir Herausforderung, Abwechslung und eine zukunftssichere, absolut professionelle Ausbildung in ganz verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Warum mit Dir? Damit an unseren Montagelinien alles reibungslos funktioniert, sind sehr gutes technisches Verständnis, Teamarbeit, Zuverlässigkeit und Selbstständigkeit gefragt. Wenn Du mehr wissen willst? Im Internet unter www.vaf-bopfingen.de erfährst Du alle Details zu unseren Ausbildungsberufen. Wir freuen uns auf Dich!

Möchten auch mituns unsZukunft Zukunftbewegen? bewegen? Möchten auch SieSie mit Dann bewerben sichum umunsere unsereAusbildungsplätze Ausbildungsplätze für Dann bewerben SieSie sich fürSeptember September2015 2016

Elektroniker/in

Technische/r Produktdesigner/in

Industriemechaniker/in

Bachelor of Engeneering (DHBW)

Automatisierungstechnik

Maschinen- und Anlagenbau

Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen

Zerspanungsmechaniker/in Dreh-/Frästechnik

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an VAF GmbH, Personalwesen, Bergstraße 13, 73441 Bopﬁngen oder per E-Mail an jobs@vaf-bopﬁngen.de

STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

Eine Frage

Warum hast du dich für diese Ausbildung und diesen Beruf entschieden? Peter Kessler » Mein Interesse in Mathematik, Physik und Mechanik waren ausschlaggebend für die Wahl des Maschinenbaustudiums. « Julia Fried » Da mich der Zusammenhang aus Theorie und Praxis begeistert hat. Auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge, welche man bei dem Studiengang BWL-Industrie vermittelt bekommt, interessieren mich. « Julia Schmid Peter Kessler, 27, Julia Fried, 19, Julia Schmid, 23

» Weil ich mich durch das duale Studium

und Johannes Fischer, 20

weiterqualifizieren möchte, um nach

Christine Mayer, 20

Alle machen ein duales Studium in Heidenheim und

meinem Studium mit mehr Erfahrung

War Auszubildende bei Elwema

arbeiten bei Mapal. Peter und Johannes sind im 3.

wieder in die Arbeitswelt einsteigen kann.

Automotive GmbH und ist jetzt

Semester, Maschinenbau. Die beiden Mädchen sind

Ebenso ist mir die Praxisnähe sehr wichtig. «

technische Produktdesignerin in

ebenfalls im 3. Semester, BWL-Industrie. Johannes Fischer

der Konstruktion.

» Durch das duale Schulsystem können die Christian Schneider, 17 und Anna-Lena Brenner, 19

erlernten Kenntnisse der Hochschule

Beide sind Auszubildende bei Mapal und befinden sich

direkt in die Praxis umgesetzt und

im 2. Lehrjahr. Er als Zerspanungsmechaniker und

angewandt werden. «

sie als Industriemechanikerin. Christine Mayer » Ich habe mich für eine Ausbildung zur technischen Produktdesignerin entschieden, weil ich schon immer gerne gezeichnet habe und ich auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen habe und außerdem neue Ideen gerne zeichnerisch am Computer umsetze. « Christian Schneider » Weil ich mich für Technik interessiere

Patrick Delavec, 20 und

und ein Praktikum gemacht habe, zudem

Lukas Schall, 17

gibt es gute Weiterbildungschancen. «

Beide machen ihre Ausbildung bei Elwema Automotive GmbH zum

Patrick Delavec und Lukas Schall

Mechatroniker.

» Wir haben uns für diese Ausbildung

Patrick bereits im 4. Lehrjahr und

entschieden, weil uns technische Abläufe

Lukas ist im 2. Lehrjahr. Beide helfen

interessieren und wir gerne an Baugruppen

sich gegenseitig an den Maschinen,

tüfteln, die Mechanik und Elektronik in sich

da sich grundsätzlich Auszubildende

vereinen. «

im Betrieb gegenseitig unterstützen. Daher haben beide auch die Frage

Anna-Lena Brenner

als gemeinsamen Satz beantwortet.

» Ich habe Spaß an Technik und daher mag ich es, an Maschinen zu arbeiten. «

STARTit! – BEFRAGUNG

INDUSTRIE

Eine Frage

Ferhat Altinisik » Der Beruf ist absolut zukunftssicher. Energie wird zunehmend teurer, wir bauen sparsamere Anlagen für die Kunden. «

Dominik Sedlatschek » Ich mag den Beruf, weil er so vielfältig ist, jeden Tag gibt es neue Aufgaben. Dominik Sedlatschek, 19

So wird einem nie langweilig beim

Ferhat Altinisik, 17

Auszubildender bei Dürr und Feil im

Arbeiten. «

Auszubildender bei Dürr und Feil

3. Lehrjahr zum Anlagenmechaniker für

im 2. Lehrjahr zum Anlagenmecha-

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

niker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Dennis Hald » Ich habe mich für JRS entschieden, weil es ein breit aufgestelltes Unternehmen mit umfangreicher, modernster Betriebstechnik an 23 Standorten ist – und zwar weltweit. Außerdem finde ich die vielen Maschinen interessant. «

Eva Gaugler » Da zukünftig Nachhaltigkeit und Ökologie eine immer wichtigere Rolle spielen wird, habe ich mich für die JRS entschieden. Durch ihre innovativen Pflanzenfasern ist das Unternehmen Dennis Hald, 21

Eva Gaugler, 21

unglaublich breit auf dem Markt auf-

Er hat gerade seine Ausbildung

Sie hat ihr kombiniertes Double Degree

gestellt und international vertreten. «

als Elektroniker für Betriebstechnik

Studium + Ausbildung gerade bei J. Rettenmaier

bei J. Rettenmaier & Söhne

& Söhne GmbH + Co. KG, Rosenberg begonnen.

GmbH + Co. KG, Rosenberg

Sie startet derzeit mit der Ausbildungsphase zur

abgeschlossen.

Industriekauffrau.

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INDUSTRIE

MAPAL

Ausbildungsplätze für zukunftssichere Berufe

MAPAL legt großen Wert darauf, den Nachwuchs selbst und umfassend auszubilden, um eine solide Basis für den Start in eine erfolgreiche Karriere zu schaffen. Derzeit werden in der MAPAL Gruppe weltweit insgesamt 270 junge Menschen ausgebildet, davon 118 Jugendliche im Stammhaus in Aalen. „Wir benötigen qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte um unsere hochwertigen Präzisionswerkzeuge herzustellen und zu entwickeln“ sagt Personalleiter Hans Krauss. Daher liegt der Schwerpunkt bei der Ausbildung auf den gewerblich technischen Ausbildungsberufen zum Zerspanungsund Industriemechaniker. Aber auch bei der Ausbildung in Kooperation mit der Dualen Hochschule wurden in den letzten Jahren zusätzliche Studienplätze geschaffen. Um den Jugendlichen bei der Entscheidung für einen Ausbildungsberuf behilflich zu sein, bietet

MAPAL im Rahmen der Berufsorientierung gerne Betriebspraktikas (auch in den Ferien) an. „Diese Praktika werden bei uns stark nachgefragt und geben den Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die Anforderungen, Ausbildungsinhalte und unser Unternehmen zu informieren.“

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INDUSTRIE

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INDUSTRIE

STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

Der Moment, in dem Sie erleben, dass Sie jeder gerne unterstützt. Weil Sie ein Teil der Zukunft von ZEISS sind. Für diesen Moment arbeiten wir.

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Innovative Köpfe legen Wert auf eine gute Ausbildung. ZEISS auch. Bildung ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Bewerbung. Der Bewerbungszeitraum für das Jahr 2016 läuft von Juli bis 30. September 2015. Weitere Informationen unter www.zeiss.de/ausbildung. www.zeiss.de | www.facebook.com/zeisskarriere

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STARTit! – DIE AUSSTELLER

8/6/2014 7:18:59 AM

INDUSTRIE

Ein Statement

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil… Gunter Frick Geschäftsführender Gesellschafter bei der Friedrich Kicherer GmbH &

»… es gut ist , wenn sich Schüler bei

Co. KG in Ellwangen

jungen Leuten informieren können, die ihre Sprache sprechen. Auf Augenhöhe. Ausbildungsbotschafter sind authentisch und aktuell, denn sie haben selbst gerade erst eigene Erfahrungen gemacht, die sie mit den Schülern teilen können. Bei ihnen kann man sich nicht nur informieren, hier können auch interessante Kontakte hergestellt werden, an die man vielleicht auch später wieder mal anknüpfen kann, bei Fragen oder Problemen oder einfach nur zum Erfahrungsaustausch. «

Gunter Frick

»… sie die beste Werbung für ihren Beruf machen! Sie können jungen Winfried Mack

Menschen erzählen, was sie an ihrer

Stellvertretender CDU-

Ausbildung begeistert und wie ihr

Landesvorsitzender und

beruflicher Alltag aussieht. Sie können

stellvertretender Vorsitzender

am besten auf alle Fragen zu den

der CDU-Landtagsfraktion in

Anforderungen ihrer Ausbildung einge-

Baden-Württemberg

hen, und auch von dem erzählen, was sie selbst gern vorher gewusst hätten. «

Winfried Mack

»… sie sympathisch und authentisch für Berufe werben. Sie begeistern mit Herz,

Jörn P. Makko

Verstand und Leidenschaft junge

Geschäftsführer

Menschen (und deren Eltern!) für die

bei Südwestmetall

duale Ausbildung und sie leisten einen

Bezirksgruppe

wichtigen Beitrag zum Fachkräftenach-

Ostwürttemberg in Aalen

wuchs im Herz der Wirtschaft – der Metall- und Elektroindustrie. «

STARTit! – BEFRAGUNG

Jörn P. Makko

INDUSTRIE

WIR LASSEN KEINEN HÄNGEN FOLGENDE BERUFE BILDEN WIR JÄHRLICH AUS:

Mechatroniker m/w Techn. Produktdesigner m/w Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik Bachelor of Engineering m/w Fachrichtung Konstruktion und Entwicklung

HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWECKT?

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ELWEMA Automotive GmbH Frau Sarah Gebhardt • Dr. - Adolf - Schneider Straße 21 • 73479 Ellwangen Telefon 0 79 61 877-382 • karriere@elwema.de und www.elwema.de

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INDUSTRIE

Eine Frage

Was macht deinen Beruf und deine Ausbildung so einzigartig? Leonie Seckler » Als Kauffrau im Großhandel hat man sehr vielseitige Tätigkeiten, die auch durch den Wechsel der verschiedenen Fachbereiche während der Ausbildung gefördert werden. Durch das Duale System -Schule und Betrieb – und den wöchentlichen betrieblichen Unterricht mit allen Azubis bietet Kicherer viel Abwechslung. «

Leonie Seckler, 18 und Sarah Rettenmeier, 18

Sarah Rettenmeier

Beide sind Auszubildende bei der

» Unsere Firma bietet ein breites Tätigkeits-

Friedrich Kicherer GmbH & Co.KG im

spektrum, in dem man viele Branchen und

3. Lehrjahr als Groß- und Außen-

Kundengruppen kennenlernt. Die Ausbildung

handelskauffrau.

ist sehr abwechslungsreich durch ein rotierendes Abteilungssystem, und die praktischen Einblicke werden noch durch Schulungsmaßnahmen und Betriebsbesichtigungen vertieft. «

Emanuel Rein, 17 Auszubildender bei Friedrich Kicherer GmbH & Co.KG im 2. Lehrjahr als Groß- und Außenhandelskaufmann.

Emanuel Rein » Selbstständiges Arbeiten, ein sehr gutes Arbeitsklima und eine gut organisierte Ausbildung – dies prägt meine bisherige Ausbildungszeit. Die verschiedenen Abtei-

Daniel Grupp, 20 Auszubildender bei Apex Tool Group im 3. Lehrjahr zum Mechatroniker.

lungen und die unterschiedlichen Tätigkeiten machen die Ausbildung sehr interessant und abwechslungsreich. « Lukas Schneider

Lukas Schneider, 19

» Als Kaufmann bin ich fernab von Monotonie

Kaufmännischer Auszubildender bei

täglich mit neuen Problemstellungen kon-

der Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG

frontiert. Dabei stattet mich die Ausbildung

im 2. Lehrjahr; er macht nebenher

mit einem umfassenden Lösungskatalog aus

sein BWL-Bachelorstudium.

und meine Ausbilder lehren mir die Fähigkeit,

(Double Degree)

spontan gute Entscheidungen treffen zu können. « Daniel Grupp » Mein Beruf gefällt mir sehr, da die verschiedenen Tätigkeiten, wie das Verdrahten von Schaltschränken oder auch das Arbeiten an Maschinen sehr abwechslungsreich sind. « Felix Pahr » Durch den vielseitigen, abwechslungsreichen und vor allem spannenden Umgang mit

Felix Pahr, 21

komplexer Hard- und Software, bereitet mir

Auszubildender bei Apex Tool Group

mein Beruf sehr viel Freude. «

im 3. Lehrjahr zum Fachinformatiker.

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INDUSTRIE

Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG Die Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG in Ellwangen gehört zu den größten mittelständischen Stahlgroßhandlungen in

Dabei lernen sie die verschiedenen Produktbereiche und Kundengruppen unterschiedlicher Branchen kennen.

Deutschland. Das Kerngeschäft liegt im Großhandel von Stahl, Eisenwaren, Bauartikeln und Bauelementen.

Durch einen breit angelegten Ausbildungsplan erlangen unsere Auszubildenden berufliche Kompetenz und ein hohes Maß an Flexibilität.

Kontinuierliche Investitionen in die unterschiedlichen Fachbereiche und in die Ausbildung eines hochmotivierten Mitarbeiterstammes haben Kicherer zum kompetenten Partner für Kunden aus Industrie, Handel, Bauindustrie und

Unsere Auszubildende erhalten zudem lehrjahrübergreifend gemeinsamen innerbetrieblichen Unterricht, in dem Kenntnisse vertieft und weiteres nützliches Wissen ver-

Bauhandwerk werden lassen.

mittelt wird.

Die Tätigkeiten in einem Großhandel sind sehr vielseitig. Dementsprechend bieten wir unseren Auszubildenden

Wir haben ständig 25 - 30 Auszubildende. Neben den kaufmännischen Berufen bieten wir Bachelor-Studiengänge

eine breite Grundausbildung, die Einblick in alle Fachbereiche unseres Unternehmens gewährleistet.

und den Double Degree an. Unsere fundierte Ausbildung zum Berufskraftfahrer/-in erfreut sich ebenfalls steigender Nachfrage.

Bewerben Sie sich: Ausbildungsbeginn: Bewerbungsschluss:

01.09.2016 31.08.2015

Studienbeginn: Bewerbungsschluss:

01.10.2016 30.09.2015

Weitere Informationen erhalten Sie von Evelyn Abele, Tel.: 07961/885-107 Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG Ludwig-Lutz-Str. 4 | 73479 Ellwangen www.kicherer.de | info@kicherer.de

•

BERUFSKRAFTFAHRER/-IN

•

KAUFMANN/KAUFFRAU IM GROSS- UND AUSSENHANDEL

•

INFORMATIKKAUFMANN/-KAUFFRAU

•

DOUBLE DEGREE Kaufmännische Ausbildung mit Abschluß + BWL-Bachelor-Studium berufsbegleitend in Ellwangen

•

Alternativ: BACHELOR OF ARTS

Berufe mit Zukunft STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

STARTit! – COMIC

INDUSTRIE

Die Apex Tool Group GmbH & Co. OHG ist die deutsche Tochtergesellschaft eines amerikanischen Konzerns, der weltweit mit rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ca. 1,6 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt. In Westhausen werden Schraubsysteme sowie Druckluft- und Elektrowerkzeuge für die internationale Automobilindustrie sowie andere bedeutende Industriezweige entwickelt, gefertigt und vertrieben.

Wir bieten für 2016 folgende Ausbildungsplätze an: • Elektroniker (m/w) für Automatisierungstechnik • Zerspanungsmechaniker (m/w) • Industriekaufleute (m/w)

Ausbildung

bei ATG

lg! fo r E m u z l o o T Dein Apex Tool Group GmbH & Co. OHG Ausbildungsleiter Herr Herbert Weng Industriestraße 1 73463 Westhausen Email: HR@apexpowertools.eu www.apexpowertools.eu

STARTit! – DIE AUSSTELLER

INDUSTRIE

STARTit! – DIE AUSSTELLER

SONDERTEIL

HANDWERK Entscheidung für die Zukunft

Ausbildung in den handwerklichen Berufen

Nähere Informationen am Stand der Handwerkskammer Ulm und der teilnehmenden Innungen

Kreishandwerkerschaft Ostalb www.handwerk-ostalb.de

Handwerkskammer Ulm www.hk-ulm.de

STARTit! – AUSBILDUNG IM HANDWERK

SONDERTEIL

Eine Frage

Was erwartest du von deinem Beruf und deiner Ausbildung in der Handwerkskammer Ulm?

Sabina Stöckler » Fairness, gutes Arbeitsklima und die bestmögliche Unterstützung beim Erreichen meiner beruflichen Ziele. «

Lisa Hauber Sabina Stöckler, 19

» In meiner Ausbildung zur Bürokauf-

Ist Studentin im 3. Semester und macht

frau macht es mir sehr viel Freude, die

ein Duales Studium BWL Fachrichtung

verschiedenen Abteilungen näher kennen

Industrie.

zu lernen, da es immer wieder neue Aufgaben gibt und jede Abteilung unterschiedlich ist. Von der Ausbildung erhoffe ich mir viel Erfahrung, die mir hilft, neue Herausforderungen zu meistern. «

Lisa Hauber, 21 Auszubildende im 3. Lehrjahr zur Bürokauffrau.

Eva Schädler » In meiner Ausbildung macht mir das praktische Arbeiten mit meinen Stefanie Noller, 19

Kolleginnen und Kollegen sehr viel

Auszubildende im 1. Lehrjahr zur Kauffrau für

Spaß. Die vielen neuen Erfahrungen und

Büromanagement.

Eindrücke der verschiedenen Abteilungen sind sehr spannend und informativ für mich. Ich hoffe, dass ich meine Ausbildung erfolgreich beenden werde und somit viel Gelerntes im täglichen Arbeits-

Eva Schädler, 19

leben anwenden kann. «

Auszubildende im 3. Lehrjahr zur Bürokauffrau. Caroline Braun » An meiner Ausbildung gefällt mir, dass ich in sehr viele Bereiche einen Einblick bekomme und viele unterschiedliche Arbeiten erledigen kann. «

Stefanie Noller » Ich erwarte mir von der Ausbildung hier in der Handwerkskammer, dass ich mich in dieser Zeit persönlich weiterentwickeln kann und meine Freude an diesem Berufsfeld bestehen bleibt. «

Caroline Braun, 17 Auszubildende im 1. Lehrjahr zur Kauffrau für Büromanagement.

STARTit! – BEFRAGUNG

SONDERTEIL

Handwerk. Vielfalt. Chancen. Handwerkskammer Ulm Ausbildungsbotschafter zeigen das Handwerk Auszubildende unterstützen Schülerinnen und Schüler bei der Berufsfindung. Dies ist die Idee eines neuen Projektes der Handwerkskammer Ulm mit sogenannten Ausbildungsbotschaftern. Hier informieren Auszubildende in den Schulen über eine duale Ausbildung im Handwerk. Koordinatorin der Ausbildungsbotschafter bei der Handwerkskammer Ulm ist seit dem 1. Mai 2014 Heike Thumm. Sie kümmert sich um die Botschafter, interessierte Betriebe, Auszubildende und Schu| Ausbildungsbotschafterin Frau Thumm len. Zielsetzung ist es, den Jugendlichen den Weg durch das unüberschaubare Angebot an unterschiedlichen Berufen zu ebnen. Heike Thumm: „Azubis werden hier zu Botschaftern des Handwerks und Wegweiser für ihre Altersgenossen. Sie sprechen auf gleicher Augenhöhe über ihren Beruf und ihre persönlichen Erfahrungen während der Ausbildung. Denn einem Gleichgesinnten schenkt man verständlicherweise mehr Vertrauen als Werbetexten oder Statistiken.“ „Wir wollen junge Menschen für eine Ausbildung gewinnen. Denn eine Berufsausbildung eröffnet aussichtsreiche Perspektiven und ist für viele der Schlüssel zum Erfolg. Viele Jugendliche verlassen die Schule ohne konkreten Berufswunsch und ziehen eine Ausbildung nicht in Betracht. Vielmehr entscheiden sie sich für weiterführende Schulen, ohne zu wissen, dass eine Lehre aussichtsreiche Perspektiven eröffnet“, so Heike Thumm weiter. Um diesem Trend entgegenzuwirken, werben Auszubildende in Schulen für eine Ausbildung. Interessierte Betriebe empfehlen Auszubildende, die mitten in der Ausbildung stehen (2. oder 3. Lehrjahr) und eine ausreichende persönliche und fachliche Eignung mitbringen. Die Ausbildungsbotschafter werden durch eine eintägige Schulung auf ihre Einsätze vorbereitet. Die Einsätze in den Schulklassen dauern in der Regel etwa 90 Minuten. Jeder Ausbildungsbotschafter stellt

seinen Beruf, den Weg dorthin, die Berufsausbildung an sich und Karrieremöglichkeiten vor. Projektpate ist die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“. Aktuell arbeiten 17 regionale Koordinatoren für Kammern und Wirtschaftsverbände in diesem Themenfeld. Insgesamt konnten bisher bereits mehr als 3.200 Ausbildungsbotschafter gewonnen werden, die für knapp 180 Berufe entsandt werden. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Wirtschaft BadenWürttemberg.

WWW.HANDWERK.DE

Koordinatorin für Ausbildungsbotschafter an der Handwerkskammer Ulm: Heike Thumm Telefon 0731 1425-6250 h.thumm@hwk-ulm.de www.hwk-ulm.de

Unser Team hat 5 Millionen Profis.TUnd Unser eamalle kommen aus der hat 5 Millionen eigenen Jugend. Profis. Und alle kommen aus der Unser Team eigenen Jugend. hat 5 Millionen Das Handwerk ist nicht nur einer der größten Wirtschaftsbereiche Deutschlands, sondern auch der Ausbilder der Nation: Profis. Und alle In fast 1 Million Betrieben werden jährlich über 450.000 Lehrlinge an 151 Handwerksberufe herangeführt. kommen aus der Und nicht wenige werden später Meister. Daran könnte sich der Fußball ruhig mal ein Beispiel nehmen. eigenen Jugend. Überzeugen Sie sich selbst: www.handwerk.de WWW.HANDWERK.DE

Das Handwerk ist nicht nur einer der größten Wirtschaftsbereiche Deutschlands, sondern auch der Ausbilder der Nation: In fast 1 Million Betrieben werden jährlich über 450.000 Lehrlinge an 151 Handwerksberufe herangeführt. Und nicht wenige werden später Meister. Daran könnte sich der Fußball ruhig mal ein Beispiel nehmen. Überzeugen Sie sich selbst: www.handwerk.de

STARTit! – AUSBILDUNG IM HANDWERK

Handwerkskammer Ulm Olgastraße 72 89073 Ulm

Tel. 0731 1425-0 info@hwk-ulm.de www.hwk-ulm.de

SONDERTEIL

Ein Statement

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil…

Josef Schlosser Geschäftsführer Firma SCHLOSSER, Jagstzell

»… mir persönlich die fundierte Ausbil-

Präsident des Holzbau Baden-

dung in den Handwerksberufen, speziell

Württemberg

im Zimmererhandwerk sehr am Herzen

Stellv. Vorsitzender im Bund

liegt. Handwerk hat goldenen Boden und

Deutscher Zimmermeister

wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Im Holzbau sehe ich große Chancen für die Zukunft und die Handwerksberufe, gerade der Zimmerer, sie sind hochmodern, innovativ und anspruchsvoll. Dazu braucht es Botschafter, die im Handwerk ihre Zukunft sehen und ihre persönlichen Berichte an motivierte junge Menschen weitergeben. «

Josef Schlosser

»… sie deutsch mit den Jugendlichen Dr. Tobias Mehlich

sprechen und keine Formalistensprache.

Hauptgeschäftsführer

Sie werden sie besser erreichen als wir

der Handwerkskammer Ulm

Schlipsträger. Und außerdem ist es für jeden Lehrling selbst eine tolle Erfahrung sich und seinen Beruf zu präsentieren. « Dr. Tobias Mehlich

»… sie ihren Beruf aus der Sicht des Auszubildenden erklären können, von ihren eigenen Erfahrungen sprechen und Edgar Horn

authentisch und glaubwürdig berichten

Geschäftsführer der

können. Vor allem aber: weil sie begeis-

Kreishandwerkerschaft

tern können. «

Ostalb

STARTit! – BEFRAGUNG

Edgar Horn

SONDERTEIL

Berufe und Kontakte im Handwerk Kreishandwerkerschaft Ostalb Eine der wichtigsten Fragen und Entscheidungen im Leben eines jungen Menschen ist:

Welchen Beruf wähle ich? Das Handwerk im Ostalbkreis bietet interessierten Jugendlichen qualifizierte Ausbildungsplätze in den verschiedensten Bereichen.

Wichtig ist für uns:

Auf den Homepages der Innungen und Verbände erhältst Du aktuelle Infos zu den Ausbildungsberufen

Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk e. V. www.baecker-bw.de Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. www.bauwirtschaft-bw.de Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg www.fv-eit-bw.de

> die abwechslungsreiche und vielseitige Ausbildung > die persönliche Atmosphäre > der Kontakt mit Menschen > der Einsatz modernster Technik

Landesinnungsverband Baden-Württemberg für das Fleischerhandwerk www.fleischerbw.de

Das solltet Ihr mitbringen:

Fachverband Glas-Fenster-Fassade Baden-Württemberg www.gff-online.de

> handwerklich-technische Begabung > Haupt- oder Realschulabschluss > Teamfähigkeit > Konfliktfähigkeit > Leistungsbereitschaft Falls Ihr Euch für eine Ausbildung im Handwerk interessiert, findet Ihr in diesem Sonderteil Informationen zu den verschiedenen Berufen und eine Übersicht über Handwerksbetriebe im Ostalbkreis. Die Homepages der Innungen und Verbände auf der folgenden Seite bieten noch weitere Auskünfte.

Geschäftsstelle Schwäb. Gmünd Leutzestraße 53 . 73525 Schwäbisch Gmünd Tel.: 0 71 71 / 50 33 . Fax: 0 71 71 / 29 61 khs-gmuend@handwerk-ostalb.de

Geschäftsstelle Aalen Curfeßstraße 14 . 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 63 56 . Fax: 0 73 61 / 64 91 7 khs-aalen@handwerk-ostalb.de

Ausbildende Unternehmen www.handwerk-ostalb.de

Fachverband Friseur und Kosmetik www.fachverband-fk.de Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg www.fvshkbw.de Landesinnungsverband des Konditoren-Handwerks Baden-Württemberg www.konditoren-bw.de Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg e.V. www.kfz-bw.de Landesinnungsverband des Maler und Lackiererhandwerks Baden-Württemberg www.farbe-bw.de Handwerksverband Metallbau- und Feinwerktechnik Baden-Württemberg www.metall-verband.de Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden-Württemberg www.schreiner-bw.de Fachverband der Stukateure Ausbau und Fassade www.stuck-verband.de Verband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg www.holzbau-online.de

STARTit! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

SONDERTEIL

Berufe in der Bauwirtschaft Auf diese Berufswahl kann man bauen! Wir bieten Praktikumsplätze oder bilden aus: AWUS-BAU GmbH & Co. KG www.awus-bau.de

Dobler Bau GmbH

Ulmer Straße 60 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 5 60 30 info@awus-bau.de

Kocherstraße 48 73432 Aalen-Unterkochen Tel.: 0 73 61 / 85 72 dobler.bau@t-online.de

Hans Ebert Bauunternehmung Transportbeton GmbH www.hansebert-bau.de

Eisele GmbH Baugeschäft-Baustoffe . www.eiselebauunternehmen.de

Lange Straße 63 73453 Abtsgmünd Tel.: 0 79 63 / 9 00 40 lisa.ebert@hansebert-bau.de

Tauchenweilerstraße 31 73457 Essingen Tel.: 0 73 65 / 2 70 info@eisele-bauunternehmen.de

Bauunternehmung Hans Fuchs GmbH & Co. KG www.hans-fuchs.de

Hermann Fuchs Bauunternehmung GmbH www.hermann-fuchs-bau.de

Sebastiansgraben 32 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 9 18 50 info@hans-fuchs.de

Mühlgraben 46 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 9 05 30 zentrale@hermann-fuchs-bau.de

Haag-Bau GmbH www.haagbau.com

Kuhn-Bau Projekt GmbH & Co. KG

Ziegeleistraße 13-15 73491 Neuler Tel.: 0 79 61 / 9 05 00 info@haagbau.com

An der Eich 25 73492 Rainau-Schwabsberg Tel.: 0 79 61 / 56 33 96 kuhn-bau-rainau@t-online.de

Launer Bau GmbH & Co. KG www.launer-bau.com

Mailänder Bauunternehmen GmbH www.mailaender-bau.de

Hauptstraße 127 73499 Wört Tel.: 0 79 64 / 6 85 info@launer-bau.com

Elchinger Straße 5 73432 Aalen-Ebnat Tel.: 0 73 67 / 25 36 info@mailaender-bau.de

Foto: Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.

Die Durchführung von Bauprojekten jeglicher Couleur, der Umgang mit unterschiedlichsten Werkstoffen wie Stein, Mörtel, Beton, Holz, Stahl und der Umgang mit modernsten Maschinen, all das ist das Baugewerbe. Folgende Berufe stehen einem motivierten und handwerklich begabten Jugendlichen offen: > Maurer/-in > Straßenbauer/-in > Beton- und Stahlbetonbauer/-in > Baugeräteführer/-in > Kanalbauer/-in

Die dreijährige Ausbildung erfolgt in zwei Stufen, alternativ gibt es ein Berufskolleg für Bautechnik. Wer sich nach Abschluss der Berufsausbildung weiterqualifizieren möchte, hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden zum/zur: > Vorarbeiter/-in > Werkpolier/-in > Geprüfte/r Polier/-in > Meister/-in > Bautechniker/-in > Bauingenieur/-in

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SONDERTEIL

Steckbrief

Auszubildender

www.bau-deinding.de Baugeschäft Merz www.baugeschaeft-merz.de

Bauunternehmen Benno Müller www.bauen-mit-mueller.de

Klosterhof 10 73467 Kirchheim Tel.: 0 73 62 / 31 70 info@baugeschaeft-merz.de

St.-Georg-Straße 13 73463 Westhausen Tel.: 0 73 63 / 51 84 info@bauen-mit-mueller.de

Reck Bauunternehmen GmbH www.reck-bau.de

Bauunternehmen - Baustoffe e.k Manfred Schäffler www.schaeffler-bau.de

Schillerstraße 33 73486 Adelmannsfelden Tel.: 0 79 63 / 2 75 info@reck-bau.de

Am Limes 20 73479 Ellwangen-Pfahlheim Tel.: 0 79 65 / 10 55 info@schaeffler-bau.de

Bauunternehmung Andreas Stark GmbH & Co. KG www.starkbau.de

Bauunternehmung Georg Stegmaier GmbH & Co. KG www.georg-stegmaier.de

Schulze-Delitzsch-Straße 11 73434 Aalen Tel.: 0 73 61 / 9 47 90 info@starkbau.de

Eisengießerstraße 59 73433 Aalen-Wasseralfingen Tel.: 0 73 61 / 9 10 90 info@georg-stegmaier.de

Philipp May, 17 Auszubildender im 1. Lehrjahr bei HAAG-Bau GmbH, Neuler zum Straßenbauer. „Ich will was bewegen – mir gefallen die abwechslungsreichen und spannenden Aufgaben im Freien!“ Unsere Kolonne bereitet mit großen Baumaschinen und

Hoch und Tiefbau Stegmeier GmbH & Co. www.stegmeier-bau.de

Thorwart-Wille GmbH www.thorwart-wille.de

Carl-Zeiss-Straße 81 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 9 26 50 info@stegmeier-bau.de

Bachstraße 3 73497 Tannhausen Tel.: 0 79 64 / 14 80 thorwart-wille@t-online.de

Spezialfahrzeugen den richtigen Untergrund für die Straßen, die anschließend asphaltiert werden. Wenn ich mit meinen Kumpels unterwegs bin, zeig ich, wo ich mitgearbeitet habe. Z.B. an der Straße, auf der wir fahren, oder in der Siedlung, in der Familien jetzt ihr Haus bauen. Darauf bin ich stolz!

Bauunternehmung Franz Traub GmbH & Co. KG www.franz-traub.de

Hoch- und Tiefbau Wingert-Bau GmbH

Thurn-und-Taxis-Straße 18 – 28 73432 Aalen-Ebnat Tel.: 0 73 67 / 8 20 info@franz-traub.de

Bühlstraße 30 73447 Oberkochen Tel.: 0 73 64 / 64 87 wingert.bau.gmbh@t-online.de

Nach dem 1. Lehrjahr als Industriemechaniker habe ich die Ausbildung gewechselt. Heute bin ich mir sicher, dass meine Entscheidung für den Straßenbauer die richtige war! Aufstiegschancen habe ich vielfältige – ob Teamleiter, Kolonnenführer, Werkpolier, Geprüfter Polier oder Meister, selbst Studium ist möglich.

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SONDERTEIL

Ein halbes Haus an einem Arbeitstag Ausbildungsbotschafter bei Holzbau Mayle für Zimmerleute Nils Nothdurft, 17 Zimmerer im 2. Ausbildungsjahr Ausbildungsbotschafter bei Holzbau Mayle

MEIN TIPP

„Man kann es nur selber feststellen, ob einem die Arbeit liegt. Als Zimmerer schade eine gewisse Sportlichkeit nicht, schließlich klettern wir viel auf Dächern rum. Höhenangst sollte man nicht haben. Mathegrundkenntnisse und handwerkliches Geschick gehören dazu.“

wissen muss. Natürlich ist ein gewisses handwerkliches Ge„Ich habe als Kind mit meinem Opa viel geschnitzt. Kleischick von Vorteil. Im ersten Lehrjahr wird im Ausbildungsne Holzfiguren oder Kettenanhänger“, erzählt Nils Nothzentrum Bau in Aalen das Grundwissen der Baugewerke durft. Die Arbeit mit Holz habe ihm eben immer schon vermittelt, das Zimmerleute, Maurer und Gipser gleicherSpaß gemacht. Also will der 17-Jährige sie zu seinem Bemaßen brauchen. Denn die Gewerke bauen gegenseitig ruf machen: Nils Nothdurft ist im zweiten Lehrjahr zum aufeinander auf. „Man sollte nicht nur sehen, Zimmerer bei der Firma Holzbau Mayle. „In der Berufswenn eine Mauer falsch gebaut ist, sondern orientierung habe ich ein kaufmännisches Praktikum kann den Fehler vielleicht auch selbst behegemacht. Den ganzen Tag am PC, das hat mir nicht ben“, erklärt Nils. Auf der Baustelle prüfen gefallen“, sagt Nils. Und da in direkter Nachbarschaft die Handwerker sich gegenseitig, um Fehler seines Elternhauses ein Holzbauunternehmen ist, prozu vermeiden. Die Arbeit sei bierte Nils dort das Handschon auch anstrengend, räumt werk der Zimmerleute aus. „Die Arbeit auf der Baustelle ist Nils ein. „Aber mit der Zeit geEs folgte die Bewerbung wöhnt man sich an die körperlifür eine Ausbildung bei schon anstrengend, aber man che Belastung.“ Dass er bei seider Firma Holzbau Mayle in gewöhnt sich mit der Zeit an die nem Job immer an der frischen Schwenningen, wo er nach körperliche Belastung.“ Luft ist, gefällt Nils. Schließlich einem Vorstellungsgespräch war er für seine Hobbys, Kletzum Probearbeiten eingelatern und Mountainbike-Downhillfahren, auch viel drauden wurde. Eine Woche arbeitete er in den Herbstferien ßen unterwegs. Außerdem spielt Nils schon seit elf Jahren auf Baustellen mit, danach hatte er das Jobangebot in Tennis im Verein. Das Training verlegt er oft aufs Wochender Tasche. „Probearbeiten ist im Handwerk ganz norende, sodass er trotz der Arbeit noch den sportlichen Ausmal. Auch vor Vorstellungsgesprächen braucht man keigleich findet. Und was ist der Reiz an der Arbeit als Zimne Angst zu haben“, macht Nils jungen Bewerbern Mut. merer? „Es ist toll, jeden Tag zu sehen, was man geleistet „Man fühlt sich da zwar etwas unwohl, aber eigentlich hat. Wir kommen morgens mit einem Anhänger Fertigwird über ganz normale Themen gesprochen.“ In der Auswände zum Kunden und abends ist das halbe Haus fertig.“ bildung lerne man von null an alles, was man für den Beruf

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SONDERTEIL

Zimmerer | -in Gefragt ist Handwerk und Kopfarbeit Es muss ja nicht immer Bankkaufmann oder Softwareprogrammierer sein, oder? Wer Lust am Konstruieren, Erstellen, Planen und Bauen hat, wer handwerkliches Geschick mitbringt und daneben eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung erhalten möchte, der sollte einfach bei einem Mitgliedsbetrieb der Zimmererinnung nachfragen: Immerhin gibt es in Deutschland rund 9.000 eingetragene Zimmerer- und Holzbaubetriebe und 90 Prozent aller Betriebe bilden aus! Der Zimmerer und die Zimmerin sind die Fachleute für den gesamten Holzbau und für den Ausbau mit Holz, Holzwerk- und Ingenieurholzbauweise und errichten Dachtragwerke, Außenbauten und komplette Häuser in Holzkonstruktion. Sie legen Holzfußböden, ziehen Trockenbauwände, richten Pergolen, Balkone und Carports auf, bekleiden Innenflächen und Außenfassaden und sie bauen maßgefertigte Holztreppen ein. Außerdem kann man bereits in der Ausbildung gut verdienen. Rund 670 Euro erhält man schon im ersten Lehrjahr und fast 1300 Euro im dritten Lehrjahr. Und mit der Bewerbung ist es bei uns in der Branche (immer noch) ganz einfach: Direkt im Betrieb anrufen, vorbeikommen, ein oder zwei Tage in den Arbeitsablauf reinschnuppern und sich dann mit dem Zimmerermeister zusammensetzen und gemeinsam das Erlebte besprechen! Die Ausbildung findet neben dem Betrieb und der Schule in einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum statt. Biberach ist bundesweit die größte überbetriebliche Ausbildungsstätte für das Zimmererhandwerk. Auf dem Gelände des Zentrums steht auch der „Info Turm Holzbau“. Auf drei Etagen kann man hier alles rund um den Ausbildungsberuf sehen, anfassen und nachlesen. Bei Interesse einfach einen Termin vereinbaren!

Foto: Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Wir bieten Praktikumsplätze an oder bilden aus: Holzhausbau Zimmerei Abele www.zimmerei-abele.de

Zimmerei Bach GmbH Matthias u. Ulrich Bach www.zimmereibach.de

Am Heidbach 2 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 55 85 mail@zimmerei-abele.de

Degginger Straße 9 73495 Stödtlen-Gaxhardt Tel.: 0 79 64 / 21 41 zimmereibach@gmx.de

Holzbau-Sägewerk Binz GmbH & Co. KG www.holzbau-binz.de

Geiger Holzbau GmbH & Co. KG www.geiger-holz.de

Am Limes 40 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 65 / 80 18 80 info@holzbau-binz.de

Killinger Straße 27 73463 Westhausen-Lippach Tel.: 0 73 63 / 9 65 50 zentrale@geiger-holz.de

Holzland Grimmeisen GmbH www.grimmeisen.de

Zimmerei Haas Holzbau GmbH www.holzbau-haas.de

Bahnhofstraße 53 73450 Neresheim-Elchingen Tel.: 0 73 67 / 9 60 30 zimmerei@grimmeisen-holz.de

Im Letten 28 73433 Aalen-Oberalfingen Tel.: 0 73 61 / 7 16 10 info@holzbau-haas.de

Holzbau Höfer e.K. Inh. Tobias Oehler www.hoefer-holz.de

Kienle Holz- & Ausbau-GmbH www.holzbau-kienle.de

Im Rauental 17 73434 Aalen Tel.: 0 73 61 / 4 14 32 info@hoefer-holz.de

Bahnhofstraße 17 73450 Neresheim-Elchingen Tel.: 0 73 67 / 92 23 19 c.kienle@holzbau-kienle.de

Zimmerei-Holzbau DIE WERKSTATT Kiesel GmbH www.die-werkstatt-kiesel.de

Holzbau Kruger GmbH & Co. KG www.holzbau-kruger.de

Schillerstraße 99 73486 Adelmannsfelden Tel.: 0 79 63 / 12 37 info@die-werkstatt-kiesel.de

Ölmühle 1 73453 Abtsgmünd Tel.: 0 73 66 / 73 12 holzbau-kruger@t-online.de

Zimmerei Harald Kurz

Zimmerei - Schreinerei Hariolf Lutz www.holzbaulutz.de

Kreuzackerstraße 3 73434 Aalen-Fachsenfeld Tel.: 0 73 66 / 63 63 zimmerei-kurz@web.de

Anton-Grimmer-Straße 5 73466 Lauchheim Tel.: 0 73 63 / 71 94 info@holzbaulutz.de

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SONDERTEIL

Holzbau Mack GmbH www.holzbau-mack.de

Steckbrief

Holzbau Maier GmbH www.holzbau-maier-lippach.de

Auszubildender

Hauptstraße 37 73497 Tannhausen Tel.: 0 79 64 / 33 05 29 holzbau-mack@t-online.de

Im Lindich 1 73463 Westhausen-Lippach Tel.: 0 73 63 / 53 51 katjamaier@gmx.de

Holzbau Zimmereibetrieb Mayle GmbH www.holzbau-mayle.de

Zimmerermeister Christian Mermi www.holzbau-mermi.de

Lange Straße 13 73491 Neuler Tel.: 0 79 61 / 5 22 27 info@holzbau-mayle.de

Fischbachstraße 4 73479 Ellwangen-Rindelbach Tel.: 0 79 61 / 28 90 info@holzbau-mermi.de

Holzbau Moßhammer GmbH www.holzbau-mosshammer.de

Zimmerei Ernst Riek www.zimmerei-ernst-riek.de

Im Moosfeld 1 73495 Stödtlen Tel.: 0 79 64 / 28 22 holzbau_mosshammer@t-online.de

Haid Nr. 7 73486 Adelmannsfelden Tel.: 0 79 63 / 81 82 info@zimmerei-ernst-riek.de

Holzbau Thomas Schall www.holzbau-schall.de

Michael Schill Holzbau GmbH & Co. KG

Tannenstraße 20 73491 Neuler Tel.: 0 79 61 / 56 03 09 info@holzbau-schall.de

Hohenloher Straße 2/1 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 92 09 99 info@holzbau-schill.de

Schlosser Holzbau GmbH www.schlosser-projekt.de

Holzbau Schneider www.holz-bau-schneider.de

Industriestraße 17-23 73489 Jagstzell Tel.: 0 79 67 / 9 09 00 info@schlosser-projekt.de

Dettenroden 46a 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 65 / 80 08 72 holzbauschneider@t-online.de

Holzbau Werner Stahl www.holzbau-stahl.de

Holzbau – Zimmerei Erich Thorwart www.holzbau-thorwart.de

Abbundanlage bis zum Montieren der vorgefertigten Wand-

Buchfeldstraße 43 73441 Bopfingen-Schloßberg Tel.: 0 73 62 / 31 68 info@holzbau-stahl.de

Im Salgereut 5 73497 Tannhausen Tel.: 0 79 64 /28 65 info@holzbau-thorwart.de

Es ist ein tolles Gefühl, wenn man am Abend sein Werk bewundert,

Moritz Kröner, 22 Auszubildender im 3. Lehrjahr bei Holzbau Maier GmbH, Lippach zum Zimmerer. „Ich werde Zimmerer, weil ich mit meinen eigenen Händen etwas aufbauen kann. Bis hin zu einem ganzen Haus aus Holz! “ Meine Arbeit ist sehr vielfältig, durch das zugehörige Sägewerk kann ich den gesamten Weg des Holzes mitverfolgen. Vom Rundholz, über das Abbinden auf der computergesteuerten elemente des Holzhauses.

und sagen kann, heut hab ich einen Dachstuhl mitaufgerichtet. Durch die duale Ausbildung erhalten wir theoretische wie auch praktische Einblicke in den Beruf vom ersten Tag unserer

Weitere Informationen und ausbildende Unternehmen unter

Ausbildung an. Ich kann es mir gut vorstellen, später eine Weiterbildung als Meister oder Techniker zu machen.

www.bdz-holzbau.de 56

STARTit! – AUSBILDUNG IM HANDWERK

SONDERTEIL

Mensch - Natur - Architektur Innovativ bauen für die Zukunft

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Sei dabei und bau mit uns Deine Zukunft! Gemeinsam innovativ, top modern und im Team stark! Moderne Ausbildung! Sicherer Job! Top Bezahlung! Schon lange kein Geheimtipp mehr: Zukunftschance Holzbau! Handwerk hat goldenen Boden und wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Hoch moderne, innovative und anspruchsvolle Aufgaben warten auf Dich. Die Berufe rund um das Zimmererhandwerk sowie in der Planung oder den Vertrieb bieten langfristig gute Perspektiven.

in Zimmerer/ in Klempner/ r/in Bauzeichne ann Kauffrau/mgement na

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Bei SCHLOSSER bekommst Du eine erstklassige Ausbildung in einem jungen Team mit höchsten Ansprüchen an die Grundlagen, die Technik und die Qualität.

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SONDERTEIL

Kfz-Techniker-Handwerk Berufe rund ums Kfz Hightech auf Rädern Du kannst Dir vorstellen, einen Beruf rund um Pkw, Lkw/ Crafter oder Motorräder zu erlernen? – Damit triffst Du eine sehr gute Wahl für den Start in Dein Berufsleben – mit ausgezeichneten Zukunftsaussichten! Wenn Du Dich für einen Autoberuf entscheidest, beweist Du Weitblick. Denn im Kfz-Gewerbe passiert unglaublich viel: Elektroautos und -roller nehmen zu, Hybridmotoren werden immer interessanter. Schon jeder Kleinwagen ist heute eine Hightech-Anlage auf Rädern.

wie Lackpflege zum Werterhalt von Kraftfahrzeugen war die Etablierung des eigenständigen Ausbildungsberufes Fahrzeuglackierer/-in erforderlich. Die Dauer der Ausbildung beträgt 3 Jahre. Kaufmännische Ausbildung im Kfz-Gewerbe Seit 1998 gibt es den Ausbildungsberuf Automobilkaufmann, der konkret auf die Bedürfnisse der Kfz-Branche zugeschnitten ist. Des Weiteren gibt es den Beruf des/der Bürokaufmann/-frau im Kfz-Gewerbe. Die Ausbildungsdauer beträgt jeweils 3 Jahre.

Neben dem Schraubenschlüssel sind Computer und elektronische Prüfsysteme wichtige Arbeitsgeräte in den Kfz-Werkstätten. Beratung, Wartung, Service – in den meisten Autoberufen gehört das Gespräch mit dem Kunden zum Arbeitsalltag. Wie sieht Deine berufliche Zukunft aus? Schau Dich um. Was begeistert Dich, was kannst Du gut? Autoberufe bieten Dir viele verschiedene Möglichkeiten – auf kaufmännischem wie auf technischem Gebiet. Foto: Wirtschaftsgesellschaft des Kraftfahrzeuggewerbes mbH

Als Kfz-Mechatroniker/in für Pkw-Technik analysierst Du elektrische, elektronische und mechanische Systeme, z. B. Brems- und Lenkassistenten, Automatikgetriebe und Komponenten des Motormanagements. Du stellst Fehler und Störungen fest und behebst die Ursachen. Speziell für Realschüler gibt es den Kfz-Mechatroniker im dualen Berufskolleg. Zusätzlich zur Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker erwerben die Auszubildenden die Fachhochschulreife. Dadurch ist ein Übergang auf eine Fachhochschule möglich. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Als Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik bist Du Experte für Fahrzeugkarosserien und Karosserieteile. Der Beruf ist sehr stark praktisch ausgelegt. Der Umgang mit Werkstoffen und Materialien wie Stahl, Aluminium und Kunststoffen spielt eine große Rolle. Dein Schwerpunkt ist vor allem die Unfallreparatur. Hier kannst Du Deine handwerklichen Fähigkeiten ausspielen und die Ergebnisse Deiner Arbeit sofort sehen. Aufgrund der großen Anzahl verschiedener Lackmaterialien, unterschiedlicher Lackiertechniken einschließlich Anwendung moderner Mess- und Farbmischgeräte so-

Wir bieten Praktikumsplätze oder bilden aus: Autohaus Kurz GmbH www.kurz-rosenberg.de

Autohaus Widmann & Müller GmbH & Co. KG www.widmannbewegt.de

Haller Straße 48 73494 Rosenberg Tel.: 0 79 67 / 5 05

Dieselstraße 15 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 57 03-17 00

Autohaus Sing oHG www.Autohaeuser-Sing.de

Automobile Essingen GmbH www.spiegler-autmobile.de

Ferdinand-Porsche-Straße 1 73457 Essingen Tel.: 0 73 65 / 92 22 30

Bahnhofstraße 42 73457 Essingen Tel.: 0 73 65 / 8 60

Auto-Haussmann Inh. H.J. Thalheimer www.auto-haussmann.de

Auto-Weis GmbH www.auto-weis-neuler.de

Österleinstraße 18 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 9 66 00

Robert-Bosch-Straße 6 73491 Neuler Tel.: 0 79 61 / 41 96

STARTit! – AUSBILDUNG IM HANDWERK

SONDERTEIL

Auto-Wagenblast GmbH & Co. KG www.autowagenblast.de

Beilharz GmbH & Co KG Autohaus www.autohaus-beilharz.de

Karl Peter Gänsler www.ford-gaensler.de

Karl Schwenninger Autohaus

Obere Bahnstraße 78 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 94 53 00

Rindelbacher Straße 4-6 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 5 40 07

Kapellenweg 27 73447 Oberkochen Tel.: 0 73 64 / 91 92 93

Aalener Straße 36 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 9 64 00

BAG-AUTO-GmbH Autohaus www.bag-auto.de

bhg Autohandelsgesellschaft mbH www.BAG-Bopfingen.de

Kaufmann GmbH Autohaus www.autohaus.kaufmann.de

Kraftfahrzeug-Service Resch www.kzf-resch-aalen.de

In der Au 4 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 9 03 00

Neue Nördlinger-Straße 10 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 9 66 00

Rotfeldstraße 1 73434 Aalen-Dewangen Tel.: 0 73 66 / 9 60 00

Ritter-Ulrich-Straße 17 73433 Aalen Tel.: 0 73 61 / 8 27 50 90

Bernd Köttel Autohaus www.autohaus-koettel.com

Egetemeyer GmbH Autohaus www.egetemeyer.de

Kummich GmbH Autohaus www.kummich.de

Ludwig Kurz GmbH Autohaus www.kurz-roehlingen.de

Burgstraße 8 73495 Stödtlen Tel.: 0 79 64 / 4 82

Baierstraße 45 73485 Unterschneidheim Tel.: 0 79 66 / 3 01

Nördlinger Straße 24 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 9 64 60

Hauptstraße 30 73479 Ellwangen-Röhlingen Tel.: 0 79 65 / 10 63

Auto-Costa-GmbH Gf. Salvatore Costa www.autocosta.de

Ernst Rauwolf Bosch Service

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH Center Stuttgart-Service Aalen . www.man-mn.com

Autohaus Mulfinger GmbH www.muflinger.de

Ernst-Abbe-Straße 38 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 4 10 04 od. 4 10 05

Heidenheimer Straße 35 73450 Neresheim Tel.: 0 73 26 / 2 42

Daimlerstraße 9 73457 Essingen Tel.: 0 73 65 / 9 66 90

Ferdinand-Porsche-Str. 2 73457 Essingen Tel.: 0 73 65 / 9 60 60

Fritz & Sickau GmbH Autohaus www.fritz-sickaubmw-net.de

Fritz und Froböse GbR www.ff-kfz.de

Olaf Sing Autohaus www.auto-sing.de

OVA-Omnibus-Verkehr Aalen Dipl.-Ing. Rau GmbH & Co. KG www.ova.de

Veit-Hirschmann-Straße 3 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 92 49 70

Wilhelmstraße 111 73433 Aalen-Wasseralfingen Tel.: 0 73 61 / 7 55 22

Heidenheimer Straße 17 73450 Neresheim Tel.: 0 73 26 / 3 89

Gartenstraße 127-129 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 5 70 10

Geschw. Schneider GmbH Autohaus www.auto-schneider-aalen.de

Jan Butz www.jan-butz.de

SCANIA Vertrieb und Service GmbH www.scania.de

Schneider GmbH Autohaus www.opel-schneider.de

Julius-Bausch-Straße 43 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 9 30 10

Mittelhoferweg 28/1 73466 Lauchheim 0 73 63 / 91 95 32

Franz-Rueff-Straße 11 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 9 68 50

Wasseralfinger Straße 56 73434 Aalen-Fachsenfeld Tel.: 0 73 66 / 9 60 70

Josef Lipp GmbH & Co. KG Kfz-Elektrik www.lipp-aalen.de

JSM Automobile Josef Schneider www.jsm-automobile.de

Spiegler Automobile GmbH www.spiegler-automobile.de

Stefan Schmid Autohaus und Reifendienst www.chevrolet-schmid.de

Bahnhofstraße 119 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 58 10

Matzengehren 29 73494 Rosenberg Tel.: 0 79 67 / 70 00 42

Friedrichstraße 157 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 9 66 40

Gewerbehof 1 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 9 65 50

Karl + E. Balle GdBR www.autoballe.go1a.de

Karl Funk Autohaus www.karl-funk.de

Vogt GmbH . Autohaus www.citroen.haendler.de/ vogt-abtsgmuend

Wellkawee Service Center GmbH . Kfz-Werkstatt www.wellkawee.de

Aalener Straße 82 73447 Oberkochen Tel.: 0 73 64 / 65 03

Hauptstraße 49 73453 Abtsgmünd Tel.: 0 73 66 / 9 66 00

Hohenstadter Straße 1 73453 Abtsgmünd Tel.: 0 73 66 / 26 40

Kochertalstraße 18 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 3 78 10

STARTit! – AUSBILDUNG IM HANDWERK

SONDERTEIL

Steckbrief

AMR Automobil Rathgeb www.amr-ellwangen.de

Anton Dambacher

Müllerweg 2 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 65 / 24 44

Marienburgstraße 14 73432 Aalen-Waldhausen Tel.: 0 73 67 / 27 52

Anton Schips Kfz- und Landmaschinen www.schips-kfz.de

Auto-Center Hüttlingen GmbH & Co. KG. www.seatautocenter-huettlingen.de

Hasenbergstraße 6 73491 Neuler Tel.: 0 79 61 / 77 32

In den Kocherwiesen 4 73460 Hüttlingen Tel.: 0 73 61 / 9 78 60

Autohaus Blunder Inh. Erich Funk

Autohaus Bruno Widmann GmbH & Co. KG www.widmannbewegt.de

In der Waage 1 73463 Westhausen Tel.: 0 73 63 / 91 92 93

Carl-Zeiss-Straße 49 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 5 70 30

Autohaus Bruno Widmann GmbH & Co. KG www.widmannbewegt.de

Autohaus D’Onofrio GmbH www.autohaus-donofrio.de

Veit-Hirschmann Straße 2 73479 Ellwangen Tel.: 0 79 61 / 9 03 30

Im Letten 8 73433 Aalen-Oberalfingen Tel.: 0 73 61 /7 20 07

Auszubildender

Jan Graule, 15 Auszubildender im 1. Lehrjahr im Autohaus Beilharz GmbH + Co.

TRUCK-DRIVE-IN GmbH www.truck-drive-in.de

Auto-Fuchs Anton Fuchs

Industriestraße 66 73431 Aalen Tel.: 0 73 61 / 4 90 69 60

Ludwig-Lutz-Straße 19 73479 Ellwangen-Neunstadt Tel.: 0 79 61 / 5 20 41

KFZ-Service Oliver Thum www.kfz-thum.de

Bortolazzi Straßenbau GmbH www.bortolazzi.de

Ostalbstraße 93 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 74 11

Neue Nördlinger Straße 1 73441 Bopfingen Tel.: 0 73 62 / 96 27 27

KG zum Kfz-Mechatroniker. „Als Kfz-Mechatroniker für Pkw-Technik analysierst Du elektrische, elektronische und mechanische Systeme, z. B. Brems- und Lenkassistenten, Automatikgetriebe und Komponenten des Motormanagements; Du stellst Fehler und Störungen fest und behebst die Ursachen. “ Du diagnostizierst verknüpfte Systeme und tauschst defekte Teile aus. Du stattest Pkws mit Anhängerkupplungen, Klimaanlagen oder Navigationssystemen aus. In den Betrieben prüfst Du Fahrzeuge in allen Arbeitsschritten auf Herz und Nieren. Wenn Du Bremsen und Antiblockiersysteme prüfst und reparierst, trägst Du viel Ver-

Eugen Stegmaier

antwortung. Du kannst in Kfz-Betrieben, Servicewerkstätten, bei Automobilherstellern und -importeuren arbeiten. • Warten und Reparieren von Pkws, wie z. B. Brems- und Fahr-

Wasseralfinger Straße 76 73434 Aalen-Fachsenfeld Tel.: 0 73 66 / 61 38

werkassistenten/Lenksysteme, Motor und Getriebe oder Kompo- nenten des Motormanagements.

Weitere Informationen und ausbildende Unternehmen unter

• Überprüfen der Bauteilfunktionen bei und nach Instandsetzung von Pkws • Diagnostizieren und Untersuchen von Fahrzeugen, wie z. B. Aus- lesen von Fehlerspeichern und Prüfen der Fahrzeuge auf Verkehrs- sicherheit.

www.autoberufe.de

• Nachrüsten z. B. von Anhängerkupplungen, Standheizungen und Navigationssystemen.

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SONDERTEIL

Schreiner

Das Metallhandwerk

Schreiner ist ein Traumberuf unserer Zeit mit großer Zukunft. Und das in vielen Fachrichtungen.

Metallhandwerk, das ist mehr als sägen, schweißen, schrauben, das ist Abwechslung, moderne Technik, Kreativität und Innovation.

Lernen, wovon andere träumen

> Möbel, z. B. Einzelmöbel, Einbaumöbel, Küchen etc. > Inneneinrichtungen von Gebäuden, privat wie gewerblich > Inneneinrichtungen bei Fahrzeugen > Bauteile, z. B. Treppen, Böden, Türen, Tore, Fenster etc. > Messebauten > Intarsien, Mosaik- und Einlegearbeiten, Möbel und Innenraumrestaurierungen > Särge > Turn-, Spiel- und Sportgeräte bis hin zu Segelflugzeugen Weitere Informationen und ausbildende Unternehmen unter www.schreiner-bw.de oder www.schreiner-ostalb.de

Heavy Metall – Zukunft im Metallhandwerk

Das Metallhandwerk im Ostalbkreis bietet zwei Ausbildungsberufe. Zum einen der Beruf des Metallbauers und zum anderen die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker. Ab dem zweiten Jahr findet die Ausbildung in folgenden Fachrichtungen statt:

Fachrichtung Metallbauer > Konstruktionstechnik > Fahrzeugbau > Metallgestaltung > Anlagen- und Fördertechnik

Fachrichtung Feinwerkmechaniker

Elektroniker

> Maschinenbau > Werkzeugbau > Feinmechanik

Der frühere „Elektriker“ ist fit für die elektro- und informationstechnischen Handwerke der Zukunft.

In der Ausbildung lernt man in kleinen Teams, denn nur wenige Betriebe haben mehr als zehn Arbeitskräfte. Im ersten Jahr lernt man die Grundlagen des Metallhandwerks, technische und betriebliche Kommunikation, Qualitätsmanagement, Planen und Vorbereiten des Arbeitsablaufs, Ergebniskontrolle und Bewertung.

Sieben Ausbildungsrichtungen – 1000 Chancen

Elektroniker | -in Fachrichtung > Automatisierungstechnik > Energie- und Gebäudetechnik > Informations- und Telekommunikationstechnik

Systemelektroniker | -in

Weitere Informationen und ausbildende Unternehmen unter www.metall-verband.de

Steckbrief

Informationselektroniker | -in Schwerpunkt

Auszubildende

> Geräte- und Systemtechnik > Bürosystemtechnik

Verena Starz, 27 Auszubildende im 2. Ausbildungs-

Elektroniker | -in für Maschinen- und Antriebstechnik

jahr bei der Firma Starz Metallbau in Ebnat zur Metallbauerin.

Optimale Zukunftschancen bieten die Berufe im Bereich der gesamten Energie- und Gebäudetechnik. Bei entsprechender Fortbildung deckt der Elektroniker die komplette Energie- und Gebäudetechnik ab – einschließlich Heizung sowie Fotovoltaik und solarthermische Anlagen.

„Der Job ist zwar hart, fast so wie das Metall mit dem ich arbeite. Trotzdem macht er richtig Spaß. Mir gefällt außerdem, dass die Metallverarbeitung so vielseitig ist.“

Weitere Informationen und ausbildende Unternehmen unter www.e-zubis.de

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SONDERTEIL

Faszinierende Zukunftsthemen Ausbildungsbotschafter Elektroniker bei Schlagenhauf in Ellwangen Kevin Bäuerle, 24 Elektroniker, hat seine Ausbildung abgeschlossen Ausbildungsbotschafter bei der Schlagenhauf GmbH in Ellwangen

MEIN TIPP

„Zwingend notwendig“, sagt Kevin Bäuerle, sei es auch für ihn als Profi, Respekt vor der Elektrizität zu haben. „Ein guter Elektriker muss nicht wissen, wie sich Strom anfühlt“, sagt der 24-Jährige, der im Juli dieses Jahres seine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei der Ellwanger Elektro Schlagenhauf GmbH erfolgreich abgeschlossen hat.

„Wer Elektroniker werden will, sollte ein gewisses technisches Verständnis mitbringen. Mathe, Deutsch und Physik sollte man mögen. Strom hat was mystisches. Ihn mit Respekt zu beherrschen, das lernen wir. Das ist der Reiz, das macht Spaß.“

Antwort gewesen, schließlich war klar, dass er etwas Praktisches lernen wollte. „Ich habe selbst schon Leute erlebt, die nur studiert haben. Die wussten oft nicht, was Sache ist. Die lernen die Zahlen, aber nicht, wie es auf der Baustelle abläuft.“ In der Berufsschule lernte er mit Real- und Hauptschülern in einer Klasse.

„Es gab keinen Neid“, sagt Kevin. Eher hätten die schwächeren Schüler ihn um Kevin ist ehrgeizig, hat die 3 1/2-jährige Ausbildung schon Hilfe gebeten. Menschen anzuleiten nach drei Jahren beendet. Zwei Wochen nach seinem Abist Teil seines Berufsziels. Kevin schluss durfte er zum ersten Mal auf einer Baustelle als will Techniker oder Meister „Kapo“ agieren wie der Obermonteur gerufen wird. „Ein guter Elektroniker muss nicht werden, um später in der Firma Führungsverantwortung zu Das bedeutet, dass er seinen wissen, wie sich Strom anfühlt. “ übernehmen oder sich selbstTrupp, immerhin zwischen ständig zu machen. drei und sieben Mitarbeiter, „Die eigene Motivation ist wichtig“, findet Kevin. Der Beanleitet und koordiniert, wer, wann, was macht. Gemeinruf als Monteur könne dann sehr abwechslungsreich sein. sam arbeiten sie gerade in Lauingen, wo eine Realschule Zukunftsthemen rund um Energie faszinieren Kevin. saniert wird. Dort bauen sie als Brandschutzmaßnahme eine elektroakustische Anlage ein – ein Lautsprechersys„Es gibt so viele Möglichkeiten, uns Dinge des Alltags tem für eine eventuelle Evakuierung. Stromverteilertechleichter zu machen“, schwärmt der Ausbildungsbotschafnik und Heizungssteuerung werden ebenfalls erneuert. ter für Elektroniker und nennt als Beispiel die vollautoDas sind alltägliche Aufgaben für Elektroniker. Kevin hat matische Gebäudetechnik. „Da kannst du auf dem Weg einen ziemlich klaren Karriereplan. Nach dem Abitur habe in den Urlaub noch über dein Handy checken, ob du eine er sich um eine Ausbildung beworben und sei erstmal geHerdplatte angelassen hast – und sie abschalten.“ fragt worden, ob er das ernst meine. „Absolut“, sei seine

STARTit! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

SONDERTEIL

Ludwig-Lutz-Straße 8 • 73479 Ellwangen Wir suchen zur Verstärkung unseres Elektroinstallationsunternehmens

Auszubildende (w/m) für die Berufe: – Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik – Elektroniker mit Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik – Technischer Systemplaner mit Fachrichung Elektrotechnische Systeme Ausbildungsdauer 3 1/2 Jahre, beginnend ab August 2015

Ihr Profil: – Mindestens sehr guter Hauptschulabschluss – Gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern – Handwerkliches Geschick/technisches Verständnis – Teamfähigkeit – Genauigkeit und Sorgfalt Fühlen Sie sich angesprochen? Dann schicken Sie noch heute Ihre Bewerbungsunterlagen an unsere Verwaltung zu Händen Frau Schlagenhauf oder an bewerbung@schlagenhauf.de www.schlagenhauf.de

Musical Theater Berlin Quelle: Florian Bolk, Fotograph

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SONDERTEIL

Sein Auto muss nicht mehr zur Reparatur Ausbildungsbotschafter für Kraftfahrzeugmechatroniker Nutzfahrzeugtechnik

Timo Langenbach, 19 Kraftfahrzeugmechatroniker Nutzfahrzeugtechnik im 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsbotschafter bei Autohaus Widmann

MEIN TIPP

„Mathe braucht man schon, ein bisschen rechnen muss man im Beruf immer noch. Im Schulfach Technik sollte man gut sein und ein gewisses Grundinteresse am „Schrauben in der Werkstatt“ mitbringen.“

verstehen und dergleichen mehr gehören zu Timos Aufga„Ich hab schon als kleiner Junge immer mit Siku-Autos ben. Die Analyseprogramme am PC könnten helfen, den gespielt und die auseinandergenommen“, erinnert sich Fehler am Fahrzeug zu finden. Auf der Spurensuche und Timo Langenbach. Technische Basteleien hätten ihm schon bei der Reparatur bleibt der Mechatroniker aber unersetzimmer Spaß gemacht. Das Interesse für Lastkraftwagen bar. Und letztlich bleibt Werkstattarbeit auch Werkstattwurde später geweckt, unter anderem, weil sein Stiefvaarbeit, ein Getriebe läuft nicht ohne Schmieröl: ter Berufskraftfahrer ist. „Das wollte ich nicht wer„Klar, man wird dreckig, damit muss man in der den“, sagt der 19-Jährige. Im Schulfach Technik Werkstatt leben. Aber es gibt ja auch Seife ...“, auf der Realschule sei er immer gut gewesen, dass sagt Timo. An seinem Job schätzt er die zukunftser etwas Handwerkliches lernen wollte, stand früh sichere Perspektive und die Entwicklungsmöglichfest. Timo entschied sich für eine Ausbildung zum keiten. Sein Ziel ist, später den „KraftfahrzeugmechatroniMeister zu machen. ker Nutzfahrzeugtechnik“, „Klar, man wird dreckig, damit Privat engagiert sich der ist beim Autohaus Wid19-Jährige bei der Freiwilligen mann im dritten Lehrjahr muss man in der Werkstatt leben. Feuerwehr in Essingen, wo er und repariert und wartet Aber es gibt ja auch Seife…“ als Jugendleiter auch den Nachin Aalen Lastwagen. Der wuchs betreut. Sein Interesse Türöffner für den Arbeitsan Lastwagen hört auch außerhalb der Werkstatt nicht vertrag war ein einwöchiges Praktikum, das er dort zuvor auf. Mit seinem Stiefvater besuchte er Ende September absolviert hatte. „Da konnte ich in der Werkstatt zeigen, die internationale Automobilausstellung Nutzfahrzeuge was ich kann“, sagt Timo. Und seine späteren Chefs konnin Hannover. Unter anderem stellte Mercedes dort einen ten ihn persönlich kennenlernen. LKW vor, der vollelektronisch mit Autopilot fahren und bis Was früher Mechaniker hieß, heißt heute Mechatroniker. 2025 auf den Markt kommen soll. „Die neuen Trends, die „Es geht nichts mehr ohne Elektrik“, sagt Timo. Der Job Zukunftstechnik – das finde ich spannend.“ Ein Vorteil seials Mechatroniker bedarf neben allgemeinem technischen nes Jobs: Sein eigenes Auto hält er selbst in Schuss. „In die Geschick auch Computergrundkenntnisse, Mathematik Werkstatt muss ich das nicht mehr bringen.“ und Physik. Fehleranalyse am PC, elektrische Schaltkreise

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SONDERTEIL

STARTit! – DIE AUSSTELLER

SONDERTEIL

STARTit! – COMIC

SONDERTEIL

Sie suchen einen interessanten Ausbildungsplatz ? Wir haben ihn !!!

Automobilkaufmann/-frau Die Ausbildung erfolgt vertriebsorientiert. Ziel ist es, nach der Ausbildung eine Weiterqualifikation zum/zur Automobil-Verkäufer/in zu starten.

Kfz-Mechatroniker/in Weiterbildungsmöglichkeiten z. B. zum/zur Servicetechnikerin, Meister/in

Wir sind dabei !!! Ausbildungsmesse am 22.11.2014

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung BAG-Auto GmbH Personalabteilung In der Au 4 73479 Ellwangen

Welche Voraussetzungen sind wichtig? • Interesse an Autos • Freude am Umgang mit Menschen • Gute sprachliche Ausdrucksweise • Technisches Verständnis • Mittlerer Bildungsabschluss

Wir bieten: • Abwechslungsreiche Ausbildung • Freundliches Arbeitsklima • Sehr gute Zukunftsperspektiven

Herr Klaus Driesner, Geschäftsführer Tel.: 07961/9030-0 klaus.driesner@bag-auto.de Frau Rübmann-Wirth, Personalleitung Tel.: 0791/507-55 ruebmann@bag-hohenlohe.de

STARTit! – DIE AUSSTELLER

SONDERTEIL

STARTit! – DIE AUSSTELLER

DIE MESSE IM ÜBERBLICK

Fit für den Besuch der Ausbildungsplatzmesse In der Schule gibt es jetzt brandneu einen Bogen für dich, der dir helfen soll, dich noch besser für den Besuch der Messe vorzubereiten. So kannst du viel entspannter auf die Messe gehen, da du schon im Voraus weißt, welche Stände du unbedingt besuchen willst. Denn die Ausbildungsplatzmessen bieten dir die Chance, mit Personen aus Ausbildungsbetrieben oder Schulen ins Gespräch zu kommen. Damit der Messebesuch reibungslos verläuft, liegt an deiner Schule schon der neue Fragenbogen zur Abholung für dich bereit. Was ist zu tun?

DIE CHECKLISTE

Den Bogen bitte in der Schule besorgen.

Was sind meine Stärken und Schwächen?

Brauche ich noch einen Beratungstermin mit meinem Berufsberater der Agentur für Arbeit?

Fragen auf dem neuen Bogen bitte genau durchlesen.

Kann ich alle Fragen beantworten?

Was weiß das Internet? Hilfe gibt es unter www.berufenet.arbeitsagentur.de, www.ostwuerttemberg.ihk.de, www.planet-beruf.de, www.ihk-lehrstellenboerse.de

Wenn du hier nicht weiterkommst, dann suche bitte Hilfe bei Familie, Freunden, Lehrern, deinem Berufsberater der Agentur für Arbeit oder der IHK Ostwürttemberg.

Welche Berufe interessieren mich?

Welche Unternehmen oder Einrichtungen bilden meinen Wunschberuf aus? Die Liste aller Aussteller findest du in diesem Heft.

Plane bitte genügend Zeit für deinen Messebesuch ein.

Was möchtest du anziehen? Es könnte vielleicht der erste Kontakt zum neuen Ausbildungsbetrieb sein.

Schau mal bitte in den nächsten Seiten, wer alles einen Messestand hat… Betriebe, Einrichtungen, Schulen…

Mache dir bitte nun mit Hilfe der Messepläne auf den nächsten Seiten einen Plan bzw. eine Route, bei welchen Ständen du überall vorbeischauen möchtest.

Alles erledigt? Dann kann der Samstag, 22.11.2014 ja kommen!

STARTit! – DIE CHECKLISTE

Den Bogen zum Messebesuch erhältst du natürlich in deiner Schule! Frag einfach nach.

DIE MESSE IM ÜBERBLICK

Die Messe im Überblick Unternehmen

Stand-Nr.

Unternehmen

Stand-Nr.

Dürr & Feil GmbH & Co. KG

Handwerkskammer Ulm

Schreiner-Innung Ostalb

Bau-Innung und AZ Bau Aalen

Karl Lingel Fensterbau GmbH

ProCase Manufaktur GmbH

Rettenmaier & Söhne

Flaschnerei Stelzer

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen - CTA/UTA

Radio Ton

Landesapothekenkammer

Verband Garten- und Landschaftsbau

ISIMAT GmbH Siebdruckmaschinen

Aurnhammer GmbH

Kessler & Co. GmbH & Co. KG

Papierfabrik Palm GmbH & Co KG

Groninger & Co. GmbH

Fleischer-Innung

Arnulf Betzold GmbH

Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG

26 27

Cafeteria

Maler- und Lackierer-Innung Aalen

Ladenburger GmbH

Mapal Dr. Kress KG

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

Zimmerer-Innung Aalen

- Fachpraxis Hauswirtschaft

Stengel GmbH

Berufsausbildungswerk Aalen (BAW)

Apex Tool Group GmbH & Co. OHG

Berufliches Schulzentrum im Erdgeschoss

Ausgang zum Hariolf-Gymnasium

Haupteingang

62 63

Rundgang

Cafeteria bewirtet

STARTit! – DIE LOCATION

DIE MESSE IM ÜBERBLICK

Unternehmen

Stand-Nr.

Unternehmen

Stand-Nr.

IHK Ostwürttemberg

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

KMS-Metall GmbH

- Arzneimittelherstellung (PTA) (Raum 073/075)

Tyco Electronics AMP GmbH

Innung Sanitär Heizung und Klimatechnik

Maschinenfabrik Alfing Kessler

Innung für Elektrotechnik

Alfing Kessler Sondermaschinen GmbH

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

EnBW ODR AG

- 2-jähriges BFS Metall

VARTA Microbattery GmbH

Auto-Center W&B GmbH

Kfz-Innung Aalen

BAG-Auto-GmbH/BAG-Hohenlohe

Autohaus Bruno Widmann GmbH & Co. KG

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen - Pharmazeutisch Techn. Assistent

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

- 1-jähriges BFS Metall

- Analytik CTA/UTA (Raum 072)

Innung Metallbau & Feinwerktechnik

VAF GmbH

Leitz GmbH & Co. KG

Carl Zeiss AG

Elwema Automotive GmbH

Berufliches Schulzentrum im Erdgeschoss Ausstellungsflächen

55 35 20

Innenhof

Ausgang

17 16

www 2

21 Treppenhaus

Treppenhaus

Fachbereiche des Kreisberufsschulzentrums Ellwangen

15 14

27 35

30 31

Innenhof

DIE MESSE IM ÜBERBLICK

Berufliches Schulzentrum Obergeschoss Unternehmen Seydelmann KG

Kirschner Maschinenbau GmbH

HAU GmbH & Co. KG

Kolping Bildungswerk Ellwangen

Finanzamt Aalen

EUROPOINT Ostalb

Agentur für Arbeit Aalen

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen -

Berufskolleg (Raum 182/183) Kreisberufsschulzentrum Ellwangen -

Stand-Nr.

43 52 78

EG 51

Techn. Gymnasium (Raum 180/181) Kreisberufsschulzentrum Ellwangen -

Berufsfachschulen (Raum 185/186) 46

Kaufmännische Schule Aalen

Bundesamt für Familie und zivile

Stadtverwaltung Ellwangen

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

Justus-von-Liebig-Schule Aalen

Jobcenter Ostalbkreis

Landratsamt Ostalbkreis

Angelegenheiten Technische Schule Aalen

Ausstellungsflächen Fachbereiche des Kreisberufsschulzentrums Ellwangen

Eugen-Bolz-Realschule Schlagenhauf - tec + Expert Schlagenhauf

Nubert electronic GmbH

AOK - Die Gesundheitskasse

99 100

Polizeipräsidium Aalen

101

DAK - Gesundheit

102

Karriereberatungsbüro der Bundeswehr

103

Bundespolizeiakademie - Einstellungsberatung

104

Rechtsanwaltskammer Stuttgart

105

FNT GmbH

106

INNEO Solutions GmbH

107

Hirsch Transporte GmbH

108

Fair‘sicherungsbüro

109

Kieninger GmbH

110

Friseursalon cut by P.

110 a

Günther + Schramm GmbH

111

Spedition Siegmann GmbH & Co. KG

112

Geis Eurocargo GmbH

113

Spedition Brucker GmbH

114

Schlagenhauf GmbH

115

ALDI Süd

116

toom Baumarkt GmbH

117

Möbel Mahler

118

Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG

119

VR-Bank Ellwangen

120

Kreissparkasse Ostalb

121

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107

108

106

104

101

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112

118 111

102

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105

114 110a

IKK classic

115

117

116

Eingang / Ausgang Eugen-Bolz-Realschule

DIE MESSE IM ÜBERBLICK

Hariolf-Gymnasium Unternehmen

Stand-Nr.

Unternehmen

Stand-Nr.

Kinderheim Graf

Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

bfz Donauwörth-Ulm-Aalen

Gesundheits- und Krankenpflegeschule

Deutsche Angestellten-Akademie

St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen

Gemeinschaftspraxis Dr. P. u. U. Diemer

Seniorenstift Schönborn Haus

Reha-Südwest Ostwürttemberg -

Stiftung Haus Lindenhof

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen - Altenpflege

Hohenlohe GmbH Bezirksärztekammer Nordwürttemberg

Franz-von-Assisi-Einrichtungen

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

Berufskolleg Waldenburg

Bernd-Blindow-Schulen

Kombrecht-Engel-Schule

Informationszentrum Zahngesundheit

ProGenius

BBQ Berufliche Bildung gGmbH

DRK-Kreisverband Aalen e. V.

Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Ostalb-

Kath. Sozialstation Ellwangen*

Pflege- und Behindertenheim Rötlenmühle

LWV Eingliederungshilfe GmbH

Klinikum Aalen Pädagogisches Fachseminar

Hochschule Aalen

Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim

Eingang Hariolf-Gymnasium

74 73

76 91

78 86

83 Ausgang zur Eugen-Bolz-Realschule

STARTit! – DIE LOCATION

HANDEL | DIENSTLEISTUNG

Das „Danke“ ist unbezahlbar Ausbildungsbotschafterin für Sozialversicherungsfachangestellte bei der AOK

Tanita Schulz, 24 Sozialversicherungsfachangestellte, hat Ihre Ausbildung abgeschlossen Ausbildungsbotschafterin bei der AOK Ostwürttemberg

Mein Name ist Tanita Schulz. Ich bin aus Schwäbisch Gmünd und arbeite seit drei Jahren bei der AOK Ostwürttemberg. Habe jüngst meine dreijährige Sofa-Ausbildung abgeschlossen. Sofa steht für Sozialversicherungsfachangestellte. Das ist die Ausbildung, die die Mehrheit der Angestellten bei einer gesetzlichen Krankenkasse macht. Obwohl Sozialversicherungsfachangestellte nicht gerade sexy klingt, ist die Ausbildung wirklich eine runde Sache. Die Aufgabenvielfalt, wie das Lernen der kaufmännischen Grundlagen und des Sozialrechts sowie das Durchlaufen mehrerer Abteilungen, hat mich persönlich weitergebracht. Die AOK kooperiert bei der Ausbildung mit der Berufsschule vor Ort, hat aber auch ein eigenes Ausbildungszentrum, an dem alle Azubis aus ganz Baden-Württemberg zusammen lernen – und natürlich auch gemeinsam feiern. Das erlernte Wissen konnte ich schnell in der Praxis anwenden. Sozialrecht klingt zwar etwas trocken, aber mit diesem Wissen kann ich den Kunden bei der AOK zum Krankenversicherungsschutz gut beraten und helfen. Aber das Schönste an der Ausbildung und dem Beruf ist der Kontakt mit den Menschen. Bei der AOK ist ja der Querschnitt der Bevölkerung versichert – ob jung, ob alt, ob Akademiker oder Arbeiter. Ich hatte schon mit den ver-

schiedensten Menschen zu tun und wenn ich denen, die gerade in einer schwierigen Zeit sind, mit meiner Arbeit helfen kann, sie unterstützen und leiten konnte, dann erfüllt mich das immer wieder mit Freude. Das „Danke“ danach ist unbezahlbar. Zur AOK kam ich durch Zufall. Ich wurde vom damaligen Kundenberater, als ich mir einen Auslandskrankenschein ausstellen ließ, gefragt, ob ich nicht Interesse an einer Ausbildung bei ihnen hätte. Nach dem Abi am Wirtschaftsgymnasium Schwäbisch Gmünd habe ich mich dann beworben und konnte beim Einstellungstest überzeugen. Demnächst möchte ich mit dem AOK-Fachberater starten, der nächste logische Schritt bei der Gesundheitskasse. Als Ausbildungsbeauftragte besuche ich Schulen. Vor allem die Neuntklässler wollen einiges wissen. Durch meine Schilderung aus meinem Berufsalltag konnten sich die Schüler einen guten und plastischen Eindruck verschaffen. Die Lust der jungen Leute, mit mir im Anschluss zu diskutieren, ist immer groß und macht viel Spaß. Personen älteren Semesters können das bestimmt auch, aber es kommt bei den Schülern besser an, wenn jemand Jüngeres vor ihnen steht. Solche Erfahrungen bereichern mich ungemein.

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„Die Menschen kommen mit einem wichtigen Anliegen zu uns – wegen ihrer Gesundheit. Ich kümmere mich darum, dass sie einen guten Service und die richtigen Leistungen erhalten.“

So bin ich privat Die Arbeit als Managerin Krankengeld kann anstrengend sein. Das liegt ja auch auf der Hand. Bei einer Krankenkasse kommen natürlich auch Menschen vorbei, die gerade in einer schwierigen Lebenssituation stecken, sei es durch Krankheit oder die Sorge um Angehörige, die der Pflege bedürfen. Das kann belasten. Um dem etwas entgegenzusetzen, suche ich in meiner Freizeit den Ausgleich durch Sport und Tanzen. Schon als Schülerin habe ich bei der Prinzengarde der Gmender Fasnet angefangen. Heute bin ich auch in der Organisation aktiv und sorge mit dafür, dass alles reibungslos bei den Umzügen und Auftritten klappt. Das Einstudieren von Choreografien und das gemeinsame Proben macht mir Spaß. Hier kann ich vor allem in der Fasnet-Zeit in eine andere Rolle schlüpfen. Solche kleine Auszeiten und der Applaus sind der Aufwand wert. Ansonsten bin ich gerne mit Freundinnen unterwegs – shoppen, quatschen und normal tanzen gehen. Was mir auch noch sehr wichtig ist, ist meine Familie. Da ich schon eine eigene Wohnung habe, nehme ich mir gerne und auch viel Zeit, um mich mit meinen Eltern auf einen Kaffee zu treffen. Meine Familie hat mich in der Ausbildung immer sehr unterstützt und mir Rückhalt gegeben.

MEIN TIPP

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„Wer bei der AOK arbeiten möchte, sollte gut kommunizieren können und die Bereitschaft mitbringen, sich im Team für gemeinsame Ziele zu engagieren. Kontakt mit Menschen sollte einem Spaß machen. Und: Das Assessment Center bei der Bewerbung macht Spaß, wenn man sich vorher gut vorbereitet.“

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wir bilden aus! Gemeinsam erfolgreich für begeisterte Kunden toom Baumarkt gehört zur REWE Group, einem der bedeutendsten Handelsund Touristikkonzerne in Europa.

Für den Ausbildungsstart zum 01.09.2015 suchen wir Dich als zukünftigen Macher oder Macherin für eine Ausbildung in unserem toom Baumarkt in 73479 ellwangen.

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• Fachbereiche Baumarkt, Garten oder Zoo • Dauer: 2 – 3 Jahre, je nach Schulabschluss

1. Stufe: • Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel (m/w) • Dauer: ca. 18 Monate

Kaufmann im einzelhandel – lOGiSTiK (m/w) • 1 Jahr Logistik • 2 Jahre Verkauf (Fachbereich Baumarkt)

2. Stufe: • Weiterbildung zum Handelsfachwirt (m/w) • Dauer: ca. 22 Monate

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... Spaß am gemeinsamen Erfolg. Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel (m/w) bei ALDI SÜD Beste Voraussetzungen für Ihren Berufseinstieg – durch Fairness und ein offenes Miteinander. Ihr Start ins Berufsleben steht bevor. Da heißt es: einen nehmen dabei schnell verantwortungsvolle Tätigkeiten Arbeitgeber finden, der Ihnen eine erstklassige Ausbil- im Verkauf. Und profitieren darüber hinaus von einer indung bietet und bei dem die Atmosphäre stimmt. Genau tensiven Betreuung sowie einem kollegialen Umfeld. das erwartet Sie bei ALDI SÜD. Mit einer Ausbildung zum Kurzum: Entscheiden Sie sich für weniger Alleingang und Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel steigen Sie mehr Teamgeist. Und für weniger Vorurteile und mehr direkt in die spannende Welt des Handels ein. Sie über- Vorteile.

WAS SIE TUN · Ausbildung zum Verkäufer in zwei Jahren · bei Eignung Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel in einem weiteren Jahr · intensive Praxisausbildung in einer unserer Filialen · regelmäßiger Besuch der Berufsschule · individuelle Weiterbildung durch interne Schulungen WAS SIE MITBRINGEN · ein qualifizierendes Mittelschulzeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife · eine gute Allgemeinbildung · Kontaktfreude und ein freundliches Auftreten · eine ausgeprägte Kundenorientierung · Teamgeist, Fairness und Respekt im Umgang mit anderen Menschen · Eigeninitiative und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung WAS WIR IHNEN BIETEN · Ausbildung auf höchstem Niveau · hervorragende Betreuung · abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeiten · intensive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten · gute Chancen auf Übernahme · gute Zukunftsperspektiven in einer krisensicheren Branche

· eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung in Höhe von monatlich: 850,00 Euro im ersten Jahr 950,00 Euro im zweiten Jahr 1.100,00 Euro im dritten Jahr · Urlaubs- und Weihnachtsgeld WANN ES LOSGEHT Ausbildungsbeginn: 1. August / 1. September 2015 oder zu jedem anderen Zeitpunkt WIE SIE SICH BEWERBEN Bewerben Sie sich mit Angabe der Referenznummer 22057 online unter karriere.aldi-sued.de, schriftlich bei ALDI GmbH & Co. KG, Gildestraße 17, 91154 Roth oder durch Abgabe der Bewerbungsunterlagen in einer Filiale in Ihrer Nähe.

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Um Ihnen den Lesefluss zu erleichtern, beschränken wir uns auf männliche Bezeichnungen. Bewerberinnen sind uns selbstverständlich gleichermaßen willkommen.

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Eine Frage

Was gefällt dir an deinem Beruf und deiner Ausbildung?

Vera Hollndonner » Mir gefällt es, in meinem Beruf körperlich aktiv zu sein, und am Ende des Arbeitstages den Arbeitsfortschritt bzw. das Arbeitsergebnis gleich begutachten zu können. «

Vera Hollndonner, 18 Sitzt am liebsten im Bagger, ist Landschaftsgärtnerin im

Michael Simane

2. Ausbildungsjahr.

» Mir gefällt an meinem Beruf, dass er abwechslungsreich und spannend ist. Mal arbeiten wir mit schwerem Gerät und dann sind wir wieder in der Michael Simane, 21

Gartenpflege aktiv. «

Steht gerne an der Nasssäge, ist Landschaftsgärtner im 3. Ausbildungsjahr. Michele Frautschi » Als Landschaftsgärtner kann ich meine Kreativität ausleben und auch einen Rouven Förscher, 20 und Tamara Kaufmann, 19

Beitrag für die Pflege und den Schutz

Beide achten auch zu Hause auf ihren Garten und sind

der Umwelt leisten. Außerdem arbeite

im 3. Ausbildungsjahr zum Landschaftsgärtner.

ich gerne mit Maschinen und Geräten, wie Bagger, Radlader, Motorsäge, Heckenschere etc. «

Michele Frautschi, 24 Liebt es unterm freien Himmel zu

Tamara Kaufmann

arbeiten, ist Landschaftsgärtner

» Es ist nie langweilig, weil die Aufgaben

im 2. Ausbildungsjahr.

sehr abwechslungsreich sind! Jeder Tag ist anders! Die Arbeiten mit Natursteinen und Pflanzen finde ich besonders spannend. «

Rouven Förscher » Die Kreativität, die Arbeit im Team, die verschiedenen Aufgaben und die vielen Möglichkeiten, einen schönen Garten entstehen zu lassen, macht unseren Beruf so einzigartig. « Tamara Kaufmann, 19 Sie kann ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

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Landschaftsgärtner – ein erfolgversprechender Traumberuf im Grünen

Landschaftsgärtner – berufliches „Sprungbrett“ in viele Richtungen

Ob Frauen oder Männer, junge Menschen, die sich gern an der frischen Luft bewegen, die körperlich fit sind, sich für Natur und Technik interessieren und die Kreativität und handwerkliches Geschick mitbringen, haben beste Chancen, im Beruf Landschaftsgärtner erfolgreich zu sein. Landschaftsgärtner bauen und pflegen private Gärten, Sportanlagen und öffentliche Parks, pflastern Wege und Plätze und sind in Naturschutzprojekten beteiligt.

Mit dem erfolgreichen Berufsabschluss stehen dem Landschaftsgärtner viele Wege offen. So kann er sich nach zwei Jahren Berufspraxis zum Meister fortbilden, nach einem Jahr mit der Fortbildung zum Techniker beginnen. Auch ein Hochschulstudium ist nach erfolgreicher Ausbildung möglich: Landschaftsarchitektur/Landschaftsbau kann man mit Bachelor- oder Masterabschluss an verschiedenen Hochschulen in Deutschland studieren.

Kaum ein Beruf bietet ein derart breites Spektrum an Aufgaben und Tätigkeiten wie der des Landschaftsgärtners. Sie kennen sich mit Pflanzen ebenso gut aus wie mit Baustoffen, modellieren große und kleine Landschaften, verlegen automatische Bewässerungsanlagen oder Lichtinstallationen in Gärten, bauen Wasserläufe und Schwimmteiche. In der dualen Ausbildung, bei der sich Praxis im Betrieb und Theorie in der Berufsschule abwechseln, lernen sie innerhalb von drei Jahren alles, was für diesen vielfältigen Beruf benötigt wird. Der Unterschied zum Schulunterricht ist jedoch: Der Auszubildende kann sein erlerntes Wissen gleich in der Praxis, also auf der Baustelle, direkt umsetzen.

Praktikum – Ausbildung – durchstarten Der ideale Einstieg für junge Leute, die diesen Beruf kennenlernen möchten, ist ein Praktikum bei einem Garten- und Landschaftsbaubetrieb, zum Beispiel in den Schulferien. Passen dann Ausbildungsbetrieb und Praktikant zusammen, steht einem Ausbildungsplatz meist nicht mehr viel entgegen. Tipps zur Suche nach freien Praktikums- und Ausbildungsplätzen sowie zur erfolgversprechenden Bewerbung stehen auf www.landschaftsgaertner.com. Und natürlich sind die Landschaftsgärtner auch bei Facebook unter

www.facebook.com/dielandschaftsgaertner

Praktikum und Ausbildung bei Fachbetrieben des Garten- und Landschaftsbau GRÜNANLAGEN SCHWARZ GmbH 73430 Aalen Telefon: 07361/95540 Internet: www.schwarz-aalen.de Kurt Gläss jun. Garten- und Landschaftsbau 73430 Aalen Telefon: 07361/61141 E-Mail: kglaess@gmx.de

Oskar Bieg Garten- und Landschaftsbau 73460 Hüttlingen Telefon: 07361/971838 Internet: www.garten-bieg.de

GARTENDESIGN Dreßler 73572 Heuchlingen Telefon: 07174/804520 Internet: www.gartendesign-dressler.de

Baier Gartengestaltung 73479 Ellwangen Telefon: 07961/53937 Internet: www.baier-ellwangen.de

Gunst & Tomesch GbR Garten- und Landschaftspflege 73574 Iggingen Telefon: 07175/7847 Internet: www.gruenflaechenpflege.de

Thomas Augustin Landschafts- und Gartengestaltung 73433 Aalen Telefon: 07361/980886 E-Mail: augustingala@aol.com

Helmut W e i ß Gartengestaltung 73485 Unterschneidheim Telefon: 07966/800012 Internet: www.garten-weiss.de

Klaus L o e s e r Gartengestaltung 89522 Heidenheim Telefon: 07321/558110 Internet: www.KL-landscape.de

Mike Adriaans Garten- und Landschaftsbau 73434 Aalen Telefon: 07361/921880 Internet: www.mikeadriaans.de

Adam Zaczek Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171/998640 Internet: www.dergartenladen.de

Peter Rösle Gartengestaltung 89522 Heidenheim Telefon: 07321/51585 Internet: www.roesle-gartengestaltung.de

Franz Reeb Garten- und Landschaftsbau 73434 Aalen Telefon: 07361/9266-0 Internet: www.reeb-galabau.de

P. Beyer Garten- u. Landschaftsbau GmbH 73527 Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171/82273 E-Mail: galabau-beyer@t-online.de

Schiessle GmbH & Co. KG Garten- und Landschaftsbau 89537 Giengen/Brenz Telefon: 07322/96900 Internet: www.schiessle-galabau.de

Erhard Scholl Garten- und Landschaftsbau 73447 Oberkochen Telefon: 07364/5423 E-Mail: erhard_scholl@web.de Wagner GÄRTEN 73450 Neresheim-Schweindorf Telefon: 07326/7202 Internet: www.wagner-gaerten.de SPORTSTÄTTENBAU Garten-Moser GmbH u. Co. KG 73457 Essingen Telefon: 07365/919040 Internet: www.sportstaettenbau-gm.de

Markus Betz Garten- und Landschaftsbau 73529 Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171/8709733 E-Mail: betzgartenbau@gmx.de Hortus A. Heinkel e. K. 73547 Lorch-Weitmars Telefon: 07172/189177-0 Internet: www.hortus-heinkel.de Zauser Gartengestaltung GmbH & Co. KG 73547 Lorch-Waldhausen Telefon: 07172/305513 Internet: www.zauser.de

Rainer Hötzsch Landschaftsbau GmbH 89542 Herbrechtingen Telefon: 07324/2473 Internet: www.hoetzsch-garten-teich.de Weckardt GmbH & Co. KG Garten- und Landschaftsbau 89542 Herbrechtingen Telefon: 07324/7212 Internet: www.galabau-weckardt.de Walter Hagstotz Garten- & Landschaftsbau 89547 Gerstetten Telefon: 07323/4678 E-Mail: walter-hagstotz@t-online.de

= diese Betriebe bilden Landschaftsgärtner aus!

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Wöller Gartenbau Kurt Wöller 89561 Dischingen-Ballmertshofen Telefon: 07327/5193 Internet: www.woeller-gartenbau.de Strobel Garten- u. Landschaftsbau GmbH 89567 Sontheim-Brenz Telefon: 07325/3900 Thomas Hald Garten- und Landschaftsbau 73457 Essingen Telefon: 07365/6446 E-Mail: thomas-hald@web.de SD Dienstleistung Inh. Stefan Dolecek 89518 Heidenheim Telefon: 07321/910633 Internet: www.sd-dienstleistung.com

Ausbildungsplätze und weitere Informationen erhalten Interessierte beim Verband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V. Filderstraße 109/111 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon: 0711/97566-0 Internet: www.galabau-bw.de

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Ausbildung oder Abiturientenprogramm bei Lidl iert Karriere „Hier funktion ganz praktisch.“

Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungsberufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt.

Ausbildungen im Profil: Starten Sie bei uns mit der zweĳährigen Ausbildung als Verkäufer (w/m) oder wählen Sie die dreĳährige Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialleiter (w/m) zu werden.

Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 900 €, 2. Jahr 1.000 €, 3. Jahr 1.200 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 1.000 €, 7.-18. bzw. 24 Monat* 1.200 €. Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: September 2014)

Abiturientenprogramm im Profil: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 bzw. 24 Monaten* sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen. Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiterbildung ist Ihr Ziel eine Position als Filialleiter (w/m).

Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de

*Unterschiedliche Regelungen, je nach Bildungsträger möglich.

AUSBILDUNG BEI LIDL 80

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Lehrmittel • Schulausstattung • Bildungsmedien

Betzold: ein modernes Familienunternehmen mit Tradition und Zukunft Kinder und Jugendliche werden durch ihre Erfahrungen und Eindrücke für ihr ganzes Leben geprägt. Wir bei Betzold schaffen das Umfeld, in dem die Proﬁs der Bildungs- und Erziehungsberufe diese wichtigen Eindrücke und Erfahrungen vermitteln. Kinderkrippen, Kindergärten, Grundschulen und Sekundarschulen aber auch Hochschulen und Universitäten sind genauso unsere Kunden, wie auch Eltern, die ihre Kinder optimal fördern möchten. Über 13.000 verschiedene Artikel liefern wir direkt und schnell über unsere Zentrallogistik im schwäbischen Ellwangen. Betzold ist dabei der Partner aller Bildungseinrichtungen von Anfang an. Vielfalt, beste Qualität und faire Preise sind für uns dabei ebenso wichtig wie eine blitzschnelle Lieferung. Eine gute Berufsausbildung anzubieten ist uns sehr wichtig. Mit 24 Auszubildenden in 8 unterschiedlichen Berufen gehört Betzold zu den größeren Ausbildungsbetrieben der Region. Wir achten dabei stets auf hohe Ansprüche und sind stolz auf die guten Abschlüsse, die unsere Auszubildenden regelmäßig bei ihren Prüfungen erzielen. Wichtig ist uns auch, dass wir ausschließlich für den Eigenbedarf ausbilden und allen unseren Azubis die spätere Chance auf einen Arbeitsplatz in unserem Unternehmen bieten wollen.

Ausbildung bei Betzold ►

Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

►

Kaufmann/-frau für Büromanagement

►

Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (Fachrichtung Großhandel)

►

Fachkraft für Lagerlogistik m/w

►

Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien

►

Fachinformatiker m/w (Fachrichtung Anwendungsentwicklung)

►

Fotograf/-in

►

Duales Studium BWL/Dienstleistungsmanagement/-marketing

e Aktuell zu besetzend Ausbildungsplätze:

www.betzold.de/jo

Arnulf Betzold GmbH • Wilhelm-Maybach-Str. 1 • 73479 Ellwangen • Tel: 07961 - 90 000 • www.betzold.de AZ_Ausbildungszeitung_STARTit_Ellwangen.indd 1

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09.09.14 15:15

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Eine Frage

Was sind deine Wünsche nach deiner Ausbildung?

Christoph Vieweg » Mir ist es wichtig, einen Beruf mit Zukunftsmöglichkeiten zu haben. Außerdem wünsche ich mir einen Arbeitgeber, der mir Sicherheit bietet. Das habe ich bei FNT gefunden. «

Christoph Vieweg, 18

Marina Del Corvo

Auszubildender bei FNT GmbH im

» Ich möchte eigenverantwortlich und

2. Lehrjahr zum Fachinformatiker-

mit aktuellen Technologien arbeiten

Anwendungsentwicklung.

können. Ich will mich einbringen können – das geht bei FNT. Wichtig ist mir auch ein angenehmes Arbeitsklima und ein gut funktionierendes Team. « Marina Del Corvo, 27 Studentin im Bereich Informatik bei FNT GmbH im

Nico Hannemann

6. Semester in der DHBW Heidenheim.

» Von meiner Ausbildung erhoffe ich mir, viel Interessantes zu lernen und zu beherrschen, um dann eigenständig mit dem Erlernten zu arbeiten. Nach der Ausbildung würde ich gerne weiter bei

Maria Martin, 20 Auszubildende bei Lidl im 3. Lehrjahr zur Kauffrau im Einzelhandel.

FNT tätig sein. Ich strebe eine Weiterbildung an. «

Maria Martin Nico Hannemann, 19

» Nach meiner Ausbildung strebe ich ein

Auszubildender bei FNT GmbH im

duales Studium bei Lidl an. In jedem Fall

1. Lehrjahr zum Fachinformatiker-

aber möchte ich mich als Nachwuchs-

Anwendungsentwicklung.

führungskraft immer weiter entwickeln, um schon bald eine eigene Filiale mit meinem Filialteam leiten zu dürfen. «

Sarah Frank » Bereits jetzt bin ich in meiner Ausbildungsfiliale für das Frische- sowie für das Non-Food-Sortiment verantwortlich. Nach meiner Ausbildung möchte ich noch mehr Verantwortung übernehmen und mich zur Nachwuchsführungskraft Sarah Frank, 21

entwickeln, z.B. zur stellvertretenden

Auszubildende bei Lidl im 3. Lehrjahr

Filialleitung. «

zur Kauffrau im Einzelhandel.

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// Ausbildung bei FNT

// when transparency matters.

Pfiffige, junge Leute für einen spannenden Einstieg in die IT-Branche sind bei uns herzlich willkommen!

Wir wissen nicht, was Du am liebsten machst. Du solltest aber wissen, was unsere Leidenschaft ist: Software entwickeln – und das seit 1994 als innovatives inhabergeführtes Unternehmen. Was wir bei FNT entwickeln, hilft unseren Kunden ihre IT- und Telekommunikationslösungen und Rechenzentren zu dokumentieren und zu managen. So wie wir mit Leidenschaft Software entwickeln, so bilden wir mit Begeisterung Menschen aus, die sich davon anstecken lassen, gemeinsam mit uns hohe Ziele zu erreichen. Wir wollen spitze in unserer Branche sein. Um das zu erreichen, eint alte Hasen wie junge Gipfelstürmer in unserem Team ein Ziel: Exzellenz. Eine qualifizierte berufliche Ausbildung legt dafür den Grundstein. Bei unst wirst Du als vollwertiges Teammitglied von Beginn Deiner Ausbildung an gefordert und gefördert.

Ausbildungsangebote ́ Duales Studium zum Bachelof of Engineering - Fachrichtung Informatik ́ Duales Studium zum Bachelor of Science - Fachrichtung Wirtschaftsinformatik ́ Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (FI-AE) ́ Fachinformatiker Systemintegration (FI-SI) ́ BOGY, BORS, freiwillige Praktika

Wenn Dich interessiert, welche Aufgaben Dich erwarten und was wir von Dir erwarten, dann schau vorbei auf www.fntsoftware.com/Ausbildung

FNT GmbH Röhlinger Straße 11 // 73479 Ellwangen // Deutschland // Phone +49 7961 9039-0 // Fax +49 7961 9039-439 // info@fntsoftware.com // facebook.com/FNT.GmbH www.fntsoftware.com

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Man bekommt etwas zurück Ausbildungsbotschafterin für Heilerziehungspflege der Stiftung Haus Lindenhof

Juliana Bieg, 21 Heilerziehungspflergerin im 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsbotschafterin bei der Stiftung Haus Lindenhof

Ein einjähriges Vorpraktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr: Das muss jeder abgeleistet haben, bevor er eine dreijährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin beginnen kann. „Und das ist auch gut so“, sagt Juliana Bieg, deren drittes Lehrjahr gerade gestartet ist. „Man begegnet den Menschen in diesem Beruf auf einer anderen Ebene. Jemanden zu duschen, anzuziehen oder zu pflegen – ist am Anfang ungewohnt.“ Im Vorpraktikum trennt sich die Spreu vom Weizen und man erkennt, ob man das Zeug für den Beruf hat, findet die 21-Jährige. Nach dem Hauptschulabschluss hat Juliana an einer zweijährigen Hauswirtschafts- und Ernährungsschule den Realschulabschluss nachgemacht. „Dann wusste ich nicht, was ich machen soll“, erinnert sie sich. Ihr Weg: Ausprobieren. Sie hat Praktika als Erzieherin, in einem Vermessungsbüro, als Floristin, in einer Gärtnerei und einer Apotheke gemacht. „Nie war das richtige dabei.“ Bis sie auf drängen ihres Vaters es irgendwann auch in einer Außen-Wohngemeinschaft von Menschen mit Behinderung der Stiftung Haus Lindenhof in Abtsgmünd versucht. Nach drei Tagen habe sie sich für ein Vorpraktikum beworben. „Ich merke jeden Tag, dass es genau das Richtige ist“, sagt sie. In ihrer Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin hat Juliana verschiedene Arbeitsumfelder kennengelernt. Die Mitarbeit in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung gehört dazu, aber auch die Unterstützung in verschiedenen betreuten

Wohnumfeldern. Im Moment arbeitet sie im Haus Kamillus der Stiftung Haus Lindenhof in Ellwangen, kümmert sich mit ihren Kolleginnen um sechs Bewohner. Drei von ihnen haben das Down-Syndrom, einer ist taubstumm, eine Bewohnerin sitzt im Rollstuhl. Sie alle wollen aber so weit sie es können selbstbestimmt leben – und genau dabei unterstützt sie Juliana. „Wir nehmen ihnen ja nicht ihre Arbeit ab, wir helfen ihnen, es selbst zu tun.“ Wochenendarbeit, Früh- und Spätdienste gehören für Heilerziehungspfleger zum Arbeitsalltag. „Ich war früher ein Nachtmensch“, sagt Juliana, die Umstellung auf einen Arbeitsbeginn um 6 Uhr morgens sei anfangs schon hart gewesen. Bei geteilten Schichten könne sie zur Not aber auch noch zu Hause ein Nickerchen machen, wenn die Bewohner aus dem Haus sind, sagt Juliana mit einem Augenzwinkern. Dafür muss sie sich in der Berufsschule nicht mehr mit Mathematik rumärgern, lernt viel in den Fächern Pädagogik, Psychologie und sogar im Fach „Spielen“. In Richtung Psychologie will sie später auch mal ihre Karriere lenken. Wichtig sei in pflegerischen Berufen, das richtige Maß aus persönlicher Nähe und sachlicher Distanz zu finden, schließlich hat sie in ihrem Berufsalltag mit vielen Sorgen und Nöten der Bewohner zu tun. Gelingt das, sei ihre Arbeit etwas ganz Besonderes.

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BILDUNG | SOZIALES

So bin ich privat MEIN TIPP

Außerhalb der Arbeit dreht sich bei Juliana Bieg viel um die Musik. Ihr Freund Andre, mit dem sie in einer separaten Wohnung im Haus ihrer Eltern zusammenlebt, spielt in der Band „Sundown“ den Bass. „Modern melodic death metal spielen die“, erklärt Juliana. Gemeinsam mit den Jungs aus der Band ist sie oft auf Festivals oder Konzerten unterwegs. Unter der Woche hängt man auch mal gemeinsam im Probenraum der Band im „Face“ in Dewangen ab.

„Verantwortungsbewusstsein und gutes organisatorisches Denken sollte man für den Beruf des Heilerziehungspflegers mitbringen, schließlich muss der alltägliche Tagesablauf der Bewohner geregelt sein und dennoch Zeit für zusätzliche Aufgaben wie die Falldokumentation bleiben. Da man mit Menschen mit Handicap arbeitet, sind Einfühlungsvermögen und Beobachtungsgabe wichtig.“

„Ich bin schon musikalisch, habe früher in Aalen im Kinderchor und in Abtsgmünd im Jugendchor gesungen.“ Außerdem war sie mehr als zehn Jahre als Schwimmerin im SC Delphin Aalen aktiv. „Es hat sich aber ein bisschen verlaufen“, sagt Juliana schulterzuckend. Und schließlich richte sich auch jetzt schon der Blick auf die abschließenden Prüfungen ihrer Ausbildung. In der Freizeit neben dem Beruf ist dann vor allem ihr Freund Thema und dessen lautere Töne.

„Jemanden zu duschen, anzuziehen oder zu pflegen – ist am Anfang ungewohnt. Aber bei der Arbeit bekommt man von den Menschen auch etwas zurück.“

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BILDUNG | SOZIALES

Ein Statement

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil… Verena Kiedaisch Wirtschaftsbeauftragte und Citymanagerin der

»… die Azubis als „Experten des Alltags“

Stadt Ellwangen

am besten über ihre eigene Ausbildung berichten und auch dafür werben können. Zudem glaube ich, dass unter Gleichaltrigen anders und vielleicht auch offener über die täglichen Herausforderungen einer Ausbildung gesprochen wird als z.B. mit den Ausbildungsleitern oder Lehrern. Damit ergänzt der Ausbildungsbotschafter hervorragend die bisherigen Beratungsangebote und kann sicherlich dazu beitragen, dass Jugendlichen die richtige Berufswahl leichter fällt. « Verena Kiedaisch

»… nur wenn wir uns „heute“ gemeinsam um die Qualifikation junger Thomas Schneider

Menschen bemühen, brauchen wir

Krankenhausdirektor der

uns um das „Morgen“ keine Sorgen

St. Anna-Virngrund-Klinik

machen. «

Ellwangen

Thomas Schneider

»… Gleichaltrige die gleiche Sprache sprechen und damit die Vorteile einer Ausbildung am besten aufzeigen können. Eine sehr gute Ausbildung ist ein Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben. Eine solche qualifizierte Ausbildung bietet die AOK, denn wir investieren als Marktführer bei den gesetzlichen Krankenkassen in Josef Bühler

Ostwürttemberg stark in den eigenen

Geschäftsführer der AOK

Nachwuchs. Jedes Jahr suchen wir

– die Gesundheitskasse

engagierte junge Menschen, die ihre

Ostwürttemberg

Karriere bei der Gesundheitskasse starten möchten. «

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Josef Bühler

BILDUNG | SOZIALES

say yeS! Eine Berufsperspektive die sich lohnt.

Eine Berufsperspektive die begeistert. Dein Ja zur Stiftung Haus Lindenhof So spannend wie das Leben ist eine Ausbildung in den Einrichtungen der Stiftung Haus Lindenhof, ein Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst. Hier findest Du vielfältige Möglichkeiten für den Berufseinstieg oder ein Studium.

www.haus-lindenhof.de

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BILDUNG | SOZIALES

Eine Frage

Welche Tätigkeit macht dir in deinem Beruf und deiner Ausbildung am meisten Spaß?

Charlotte Wettemann » Mir gefällt besonders Kinder und Jugendliche für Geschichten und Bücher zu begeistern. «

Charlotte Wettemann, 17 Auszubildende im 2. Jahr zur Erziehe-

David Seibold

rin an der DAA Fachschule

» Rhythmik und Musik sind meine

für Sozialpädagogik.

Leidenschaft, die ich gerne an Kinder und Jugendliche weitergeben möchte. «

David Seibold, 19 Auszubildender im 2. Jahr zum Erzieher an der DAA

Nina Purschke

Fachschule für Sozialpädagogik.

» Bei der Ausbildung zur Erzieherin kann ich mein Hobby in den Beruf einbringen, Musik lässt Platz für meine Kreativität und macht gute Laune. «

Anna Weißmann, 23 Auszubildende in der St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen im 2. Lehrjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und Studentin Angewandte Pflegewissenschaften. Nina Purschke, 18

Maria Hahn

Auszubildende im 2. Jahr zur

» Mir gefällt besonders der Kontakt mit

Erzieherin an der DAA Fachschule

vielen unterschiedlichen Menschen,

für Sozialpädagogik.

das Unterstützen der Patientinnen und Patienten und damit ihren Genesungsprozess zu fördern. «

Anna Weißmann » Die Vielseitigkeit und Abwechslung im täglichen Arbeitsablauf. Außerdem bietet der Beruf viele Zukunftsperspektiven. «

Maria Hahn, 18 Auszubildende in der St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen im 2. Lehrjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.

STARTit! – BEFRAGUNG

BILDUNG | SOZIALES

Von Menschen für Menschen – wir gewährleisten pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau.

Wir bilden Sie aus zur/zum Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Krankenpfleger Bachelor of Arts in Angewandte Gesundheitswissenschaften ( DHBW - Studiengang, BA. )

STARTEN SIE MIT UNS IN IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT

Ausbildungsbeginn: jährlich zum 1.Oktober Ausbildungsziel: Die Ausbildung wird nach allgemein anerkanntem Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse durchgeführt. Sie erwerben während Ihrer dreijährigen Ausbildung fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung bei der Erhaltung von Gesundheit, Verhütung, Erkennung und Heilung von Krankheiten. Wir bieten: Kompetenten, praxisorientierten theoretischen Unterricht im Blocksystem Praktische Ausbildung in der Klinik und in Partnereinrichtungen z.B. Ambulante Dienste, Rehabilitation, ... Anleitung und klinischer Unterricht in der praktischen Ausbildung durch Praxisanleiter und Lehrer. 60 Ausbildungsplätze für SchülerInnen in drei Kursen Abschluss mit staatlicher Prüfung Ausbildung und Studiengang - Zwei Abschlüsse in 4 Jahren Großzügig ausgestattetes Schulgebäude mit Schwimmbad Preisgünstige Wohnmöglichkeiten Personalcasino Dienstkleidung Ihre Ansprechpartnerin: Schulleitung Frau Erika Kuhn Dalkinger Str. 22/1 | 73479 Ellwangen Tel.: 07961/881-3400 | www.klinik-ellwangen.de

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Gesundheits- und Krankenpflegeschule an der St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen

BILDUNG | SOZIALES

„Das mach‘ ich!“ Sich sozial engagieren, die Zeit bis zum Studium sinnvoll überbrücken oder ausprobieren, ob ein sozialer Beruf das Richtige ist.

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) Sozialpraktikum Neben der Ganztagesschule in Wört und dem dazugehörigen Internat bieten wir Plätze in Schulkindergärten in Aalen, Blaufelden, Bopfingen, Crailsheim, Ellwangen, Heidenheim, Schwäbisch Gmünd und Wört sowie in Außenklassen der Schule in Aalen, Blaufelden, Crailsheim, Ellwangen, Frankenhardt und Unterschneidheim an. informieren – nachfragen – bewerben Konrad-Biesalski-Schule · Schulstr. 7 · 73499 Wört Stefanie Gilg Tel. 07964 900480 · Fax: 07964 900466 stefanie.gilg@reha-suedwest.de www.reha-suedwest.de/freiwillige

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BILDUNG | SOZIALES

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VERWALTUNG | KOMMUNEN

Einblick hinter die Kundenwünsche Ausbildungsbotschafterin für Kaufleute für Bürokommunikation im Landratsamt

Lara von Alkier, 18 Fachangestellte für Bürokommunikation im 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsbotschafterin im Landratsamt Ostalbkreis

„Mir gefällt es, Einblick zu haben, in die verschiedenen Lebenslagen“, sagt Lara von Alkier über ihren Beruf. Die 18-Jährige ist im dritten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation beim Landratsamt in Aalen. „Aber den Job gibt es mittlerweile gar nicht mehr“, sagt sie, lacht und erklärt: „Es heißt mittlerweile Kaufleute für Büromanagement.“ Die Aufgaben sind die gleichen. Wie vielfältig die sind, hängt immer auch vom Geschäftsbereich ab, in dem Lara gerade arbeitet. Auf dem Landratsamt lernt sie während ihrer Ausbildung verschiedenste Themenfelder kennen – auch im Außendienst. Lara war schon auf Baustellen unterwegs, um baurechtliche Fragen vor Ort zu klären, hat mit den Mitarbeitern des Gesundheitsamts Hallenbäder getestet und Lebensmittel kontrolliert. „Das ist schon spannend“, sagt sie. Der Blick hinter die Kulissen einer Kreisverwaltung ist ihr Berufsalltag. Der Bürger wird für sie zum „Kunden“, mit allen möglichen Anliegen. Zum Beispiel bearbeitet Lara Anträge auf der Führerscheinstelle oder führt die Korrespondenz, wenn jemandem die Fahrerlaubnis entzogen werden muss. „Ich habe auch schon Fälle von Freunden bearbeitet“, verrät Lara. Aber dann gilt absolute Verschwiegenheitspflicht für sie. Auf einen Job beim Landratsamt hat sich Lara nach ihrem Realschulabschluss beworben, nachdem eine Bekannte

aus ihrem Heimatort Lauchheim-Hülen ihr von der Ausbildung erzählt hatte. Neben der Büropraxis lernt Lara im Blockunterricht in der Berufsschule das theoretische Rüstzeug für Bürokommunikation, wie Text- und Datenverarbeitung, auch Wirtschaft und öffentliches Recht. Die realen Probleme ihrer Kunden mit dem abstrakten Gesetzestext zu bewerten, macht Lara Spaß. Oft werde die steife Behördensprache und komplizierte Formulierungen kritisiert, „wir lernen das aber viel moderner, unkomplizierter und direkter. Wir wollen das frischer hinkriegen.“ Als Mitarbeiterin im Landratsamt wird Lara immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. „Viele denken, wenn der Schalter nicht geöffnet ist, arbeiten wir nichts.“ Weit gefehlt, denn erst wenn der Kundenstrom endet, können die Fälle bearbeitet werden. Immer wieder trifft sie Leute, die sie schlicht als „Tippse“ bezeichnen. „Aber der Beruf ist schon mehr als Telefonieren und Briefe schreiben“, verteidigt Lara. Ärgern lässt sie sich davon längst nicht mehr. „Es ist mir relativ egal.“ Wer noch nie hinter die Kulissen geguckt habe, wisse eben auch nicht, wie ihre Arbeit wirklich aussieht. Und wer es weiß, der spricht sicher nicht mehr abfällig über den Beruf.

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VERWALTUNG | KOMMUNEN

„Wir lernen die Behördensprache viel moderner, unkomplizierter und direkter. Wir wollen das frischer hinkriegen.“

So bin ich privat Das „von“ in ihrem Namen ist ein alter Adelstitel, verrät Lara von Alkier. Ein Urahne im 17. Jahrhundert sei Oberstleutnant in Brandenburg gewesen und in den Adelsstand erhoben worden. Das habe sie vor ihrem Bewerbungsgespräch extra recherchiert, weil es die Personalmitarbeiter interessiert habe. Ein „Türöffner“ in eine gehobene Gesellschaft sei der Titel heute längst nicht mehr. „Mein Vater ist Optiker“, sagt Lara, ihr Nachname sei so wichtig wie jeder andere auch. Noch wohnt sie bei ihren Eltern in Hülen und unternimmt viel. „Mich treibt es raus, ich bin ein Mensch, der gerne unterwegs ist.“ Seit vier Jahren spielt Lara bei den Guggamusikern „Schwoba Gwidd‘r“ in Oberkochen mit. „Das hat mich von der ersten Probe an begeistert.“ Das Trompetespielen hat sie sich dafür selbst beigebracht. Wenn sie nicht mit den Gugga feiert, ist sie mit Freunden unterwegs. Und im Sommer war sie zwei Wochen lang als Betreuerin im Ferienzeltlager in der Zimmerbergmühle. „Da war ich als Kind selbst schon dabei und hab mir geschworen, dass ich als Betreuerin wiederkomme. Das ist zwar sehr anstrengend, macht aber einfach auch wahnsinnig viel Spaß.“ Von ihrem Arbeitgeber hat sie für ihr ehrenamtliches Engagement übrigens Sonderurlaub eingeräumt bekommen.

MEIN TIPP

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„Wer den Beruf der Kauffrau für Bürokommunikation anstrebt, sollte aufgeschlossen, nicht auf den Mund gefallen sein. Man muss oft improvisieren, hat mit Sachen und Personen zu tun, die man vorher nicht kennt. Da muss man schnell verknüpfen können.“

VERWALTUNG | KOMMUNEN

AUSBILDUNG

2016 BEIM LANDRATSAMT OSTALBKREIS

Wir bilden aus: 7 7

7 7

Forstwirt (m/w) Straßenwärter (m/w) Schulabschluss: Hauptschulabschluss Kaufleute für Büromanagement (m/w) Vermessungstechniker (m/w) Schulabschluss: Mittlere Reife sehr guter Hauptschulabschluss Beamte (m/w) im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst Fachinformatiker Systemintegration (m/w) Schulabschluss: Mittlere Reife Bachelor of Arts - Studienbereich - Studienbereich Schulabschluss:

(B.A.) (m/w) Sozialwesen Public Management Abitur Fachhochschulreife

STARTit! – DIE AUSSTELLER

VERWALTUNG | KOMMUNEN

STARTit! – DIE AUSSTELLER

VERWALTUNG | KOMMUNEN

STARTit! – COMIC

VERWALTUNG | KOMMUNEN

Das U25-Team des Jobcenters Ostalbkreis stellt sich vor Wir betreuen junge Menschen bis 25 Jahre, die Leistungen nach dem SGB II erhalten. » Wir beraten und informieren in persönlichen Einzelgesprächen über Möglichkeiten der Ausbildungs- und Arbeitssuche. » Wir unterbreiten Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote.

73430 Aalen Hopfenstraße 65 Tel.: 07361 980- 0

» Wir bieten passgenaue Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung an.

Die Kontaktadressen des JOBCENTER OSTALBKREIS

73525 Schwäbisch Gmünd Bahnhofplatz 1 Tel.: 07171 1048 - 0

» Wir fördern die Berufs- und Arbeitssuche durch individuelle finanzielle Unterstützung. » Wir vermitteln Angebote wie Schuldner-, Sucht- und Lebensberatung.

73479 Ellwangen Rindelbacher Straße 2 Tel.: 07961 5682 - 0

73441 Bopfingen Jahnstraße 24 Tel.: 07362 92398 - 0

jobcenter@ostalbkreis.de www.jobcenter.ostalbkreis.de STARTit! – DIE AUSSTELLER

SCHULEN | HOCHSCHULEN

Ein Statement

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil… Peter Lehle Schulleiter des Ellwanger Kreisberufsschulzentrums

»… diese Azubis Informationen aus eigenem Erleben geben können. Das macht sie für Jugendliche auf Ausbildungsplatzsuche besonders glaubwürdig – und die Begeisterung unserer Ausbildungsbotschafter für den eigenen Beruf ist ein tolles Marketing für eine Ausbildung! «

Peter Lehle

»… sie instruieren und weil sie motivieren. Und was noch viel wichtiger ist, sie verleihen dabei der dualen Ausbildung ein sympathisches Gesicht. Und dies an der wichtigsten Stelle und bei der wichtigsten Zielgruppe: in der Schule, bei den Jugendlichen selbst. Ausbildungsbotschafter sind glaubwürdig, weil sie deutlich und unvoreingenommen ihre Klaus Moser

berufliche Praxis schildern – das kommt

Hauptgeschäftsführer der

an. Sie sind auf dem besten Weg, zur

IHK Ostwürttemberg

eigenen Marke zu werden. Was kann es besseres geben! «

Klaus Moser

»… Schülerinnen und Schüler praxisnahe Einblicke in die Berufe bekommen und sich dadurch neue Perspektiven nach dem Schulabschluss eröffnen, Auszubildende die Chance erhalten, ihre persönlichen Kompetenzen zu stärken Thomas Koch

und ihre fachliche Kompetenz unter

Geschäftsführer

Beweis zu stellen und Unternehmen den

Jobcenter

direkten Einstieg von Schulabgängern

Landratsamt Ostalbkreis

nach ihrem Abschluss in die Berufsausbildung fördern und sich dadurch eigene Fachkräfte sichern und für eine systematische und langfristige Personalentwicklung sorgen. «

STARTit! – BEFRAGUNG

Thomas Koch

SCHULEN | HOCHSCHULEN

Berufsberatung für Abiturienten „ Hurra – ich habe mein Abi in der Tasche. Und jetzt???“ Nicht erst wenn das Abitur geschafft ist, sollte man sich Gedanken um die Zukunft machen. Dabei bieten die Berater und Beraterinnen für akademische Berufe Unterstützung bei der Vorbereitung und Umsetzung zur Studienoder Berufswahl. Hier das Wichtigste in Kürze:

1. Es gibt ca. 9.500 grundständige Studiengänge in Deutschland Die Berater für Abiturienten und Hochschüler helfen bei der Studien- und Berufswahl. Einfach einen Termin vereinbaren, Tel: 0800 4 5555 00 oder E-Mail: Aalen.151-U25@arbeitsagentur.de

2. Jeder kennt sich selbst am besten – die Suche nach einem geeigneten Studiengang beginnt bei dir selbst Überlege: Was macht mir Spaß? Was interessiert mich? Was kann ich besonders gut? Welche Eigenschaften habe ich? Welche Schulfächer / Inhalte liegen mir, welche nicht? Nicht jedem fallen die Antworten leicht. Familien, Lehrer, Freunde, Berufs- und Studienberatungen können helfen. Initiative und Eigenverantwortung sind gefragt.

3. Eine gute Orientierung ist wichtig Versuch es mal mit einem Orientierungstest: www.was-studiere-ich.de Das Ergebnis kannst du auch in die Beratung bei deinem Berufsberater mit einbringen.

4. Angebote gibt es viele – man muss sie nur nutzen Der jährliche Studieninformationstag im November, das Entscheidungstraining BEST – ein zweitägiges Entscheidungs- und Zielfindungstraining, Informationsangebote und Schnupperstudienmöglichkeiten der einzelnen Hochschulen werden jeweils auf der Homepage der Hochschule veröffentlicht.

5. Ins Ausland zu gehen ist interessant Nicht nur nach dem Abi bietet das Ausland viele Möglichkeiten www.rausvonzuhaus.de Jede Hochschule bietet auch im Studium Möglichkeiten ins Ausland zu gehen www.daad.de

6. Ein Netzwerk für Berufe und Studienfächer hilft weiter Welche Inhalte hat das Studienfach? Welche Berufsfelder und Perspektiven eröffnen sich mit diesem Studienfach? Welche Studienalternativen gibt es? Antworten findest du bei deinem Berufsberater und im Berufenet www.berufenet.arbeitsagentur.de

7. Wissen, wo man welches Fach studieren kann Im Hochschulkompass sind alle Studiengänge in Deutschland gelistet: www.hochschulkompass.de

8. Fristen und Termine sind einzuhalten Die Frage, wie es nach dem Abitur weitergeht, sollte man nicht zu lange aufschieben. Termine für möglicherweise notwendige Tests und Bewerbungsfristen liegen an vielen Hochschulen bereits um die Abiturtermine oder 1 Jahr vor dem Schulabschluss.

STARTit! – DIE MACHER

SCHULEN | HOCHSCHULEN

Eine Frage

Was waren die bisherigen Highlights in deinem Studium und deiner Ausbildung?

Katharina H » Die Highlights für mich sind die Studiengebührenfreiheit während der Ausbildung. Die eigene freie Wahl des Kindergartens und eine enge Praxisverzahnung. «

Katharina H, 22

Lukas Mohr

Erzieherin im Anerkennungsjahr an

» Das Lernen an dieser modernen Schule

der Justus-von-Liebig Schule in Aalen.

macht richtig Spaß! Ich fühle mich seit dem ersten Tag hier in guten Händen und habe viele neue Freunde hinzugewonnen. «

Lukas Mohr, 18

Deniz Tosun

Schüler in der zwölfte Klasse am Ernährungswissen-

» Ich habe sehr schnell das Zusammen-

schaftlichen Gymnasium der Justus-von-Liebig

spiel von Informatik und wirtschaftlichen

Schule Aalen.

Themen kennengelernt. Vor allem das Arbeiten mit SAP macht mir Spaß. «

Marcel Spadaro, 26 Er ist im 3. Semester und studiert Polymer Technology

Marcel Spadaro

an der Hochschule Aalen.

» Mein persönliches Highlight war, als

Deniz Tosun, 21

ich das erste Mal selbstständig in den

Sie ist im 4. Semester und studiert

Laboren arbeiten und meine Ideen

Wirtschaftsinformatik an der

verwirklichen konnte. «

Hochschule Aalen. Julia Bux » Maschinenbau / Wirtschaft und Management ist ein neuer innovativer Studiengang, der es geschafft hat, die Elemente des Maschinenbaus und die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften perfekt zu kombinieren. «

Johanna Krauß » Am besten gefällt mir der gute Bezug meines Studiums zur Praxis – zum Julia Bux, 23 und Johanna Krauß, 24

Beispiel die praktischen Übungen im

Beide sind im 7. Semester und

Zerspanungslabor. «

studieren Maschinenbau / Wirtschaft und Management an der Hochschule Aalen.

100 STARTit! – BEFRAGUNG

SCHULEN | HOCHSCHULEN

JUSTUS-VON-LIEBIG-SCHULE AALEN Die Justus-von-Liebig-Schule ist eine Berufliche Schule mit den Profilen: Steinbeisstraße 6 73430 Aalen Tel.: 07361 / 566-200 Fax: 07361 / 566-204 info@jvl-aalen.de www.jvl-aalen.de

• Ernährung • Sozialpädagogik • Biotechnologie • Hauswirtschaft • Gastronomie • Agrar- und Forstwirtschaft Unsere 900 Schülerinnen und Schüler werden in 45 Klassen von 80 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Wir bieten ein breit gefächertes Bildungsangebot:

Berufliche Gymnasien Biotechnologie Ernährungswissenschaft Sozialwissenschaft Berufsoberschule für Sozialwesen Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Ernährung und Erziehung Fachschulen Hauswirtschaft Sozialpädagogik - praxisintegriert Sozialpädagogik in Teilzeitform Berufsfachschulen Kinderpflege (2-jährig) zum Erwerb von Zusatzqualifikationen: Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erzieherin/Erzieher Landwirtschaft zum Erwerb der Fachschulreife: Hauswirtschaft/Ernährung (2-jährig) Gesundheit/Pflege (2-jährig) Ernährung/Gastronomie (2-jährig) Berufsschulen Forstwirtschaft (Grundstufe) Hauswirtschaft (Sonderberufsschule)

Gerne informieren wir Sie im persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hotel- und Gaststättenberufe (Grundstufe) Landwirtschaft Berufsvorbereitung VAB / AV-Dual

STARTit! – DIE AUSSTELLER

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SCHULEN | HOCHSCHULEN

Hochschule Aalen 26 Bachelorstudienangebote in den Bereichen Technik und Wirtschaft. Alle Bachelorstudienangebote auf einen Blick www.htw-aalen.de/bachelor

vor 2 Minuten Gefällt mir . Kommentieren . Teilen Astrid Zeman, Katja Nowotny und 5400 Studierenden gefällt das.

Hochschule Aalen 23 Masterstudienangebote in den Bereichen Technik und Wirtschaft. Alle Masterstudienangebote auf einen Blick www.htw-aalen.de/master

vor 3 Minuten Gefällt mir . Kommentieren . Teilen Monika Theiss, Janine Soika und 5400 Studierenden gefällt das.

Hochschule Aalen Wir helfen euch weiter! Schreibt uns in Facebook oder findet uns hier: www.htw-aalen.de/studienberatung Hochschule Aalen Beethovenstraße 1 73430 Aalen vor 5 Minuten Gefällt mir . Kommentieren . Teilen Miriam Bischoff, Susanne Reuter und 5400 Studierenden gefällt das. Schreibe einen Kommentar ... auf www.facebook.de/hochschule.aalen

Stand m a s n u t h Besuc ienmesse d u t S d n u bildungss u A r e d f llwangen. E au in 4 1 0 2 . Nov. am Sa., 22

102 STARTit! – DIE AUSSTELLER

IMPRESSUM Herausgeber: Medienwerkstatt Ostalb GmbH & Co. KG Schleifbrückenstraße 6 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 | 4 90 45 20 E-Mail: info@medienwerkstatt-ostalb.de In Zusammenarbeit mit Landratsamt Ostalbkreis und der Agentur für Arbeit Aalen Projektleitung: Josef Saum Mediaberatung: Lisa Schicht, Josef Saum Redaktion: Benjamin Leidenberger Idee | Design: Juana Röder Comics: Frank Bollen Illustration: Christina Nikolic, Juana Röder Druck: Aumüller Druck GmbH & Co. KG Weidener Straße 2 93057 Regensburg Gesamtauflage: 4.000 Stück Oktober: 2014 Bilder: Andreas Wegelin, Landratsamt, Inserenten, Juana Röder, © mpfphotography Fotolia.com STARTit!® ist ein eingetragenes Markenzeichen und ist durch das entsprechende Patent geschützt.