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I N H A LT Der Ostalbkreis – an der A7 mitten in Europa...........................6 Die Wirtschaftsregion Ostwürttemberg.........................14 Mapal Dr. Kress KG......................20 C. & E. Fein GmbH........................22 GOA mbH.....................................24 Leitz GmbH & Co. KG...................26 Alfing Kessler GmbH....................28 Varta Microbattery GmbH............30 Hochschule Aalen.........................32 Vier Jahre Erfolgsgeschichte....34 Eule Gmünder Wissenswerkstatt.....................38
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DER OSTALBKREIS AN DER A 7 MITTEN IN EUROPA Die Autobahn A7 und gleichzeitig Europastraße 43 führt als wichtigste Verbindung zwischen Skandinavien und den Alpen schnurgerade durch den Ostalbkreis und macht ihn als Wirtschaftsraum und Unternehmensstandort in der Mitte Europas besonders interessant. Expandierende Firmenzentralen, Entwicklungszentren sowie Produktions- und Logistikeinrichtungen
weltbekannter Marken und innovativer Unternehmen belegen dies heute mehr denn je. Die Menschen mögen die Leistungsvielfalt dieses attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraumes, sowohl westlich als auch östlich der Standortachse A7. Viele Studien und Rankings bestätigen den Wohlfühlcharakter am Standort und die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger. So beispielsweise auch die Glücks- und Zufriedenheitsforschung von Deutsche Bank Research in den 97 Raumordnungsregionen der Republik. Ob beim Zu-
kunftscheck in über 100 deutschen Arbeitsmarktregionen, ob bei der bewerteten Krisenfestigkeit unter rund 400 Stadt- und Landkreisen oder im Standortvergleich des Manager Magazins bei mehr als 1.000 EU-Regionen. Die Ostalb ist auch von außen beleuchtet immer positiv gelistet. Pulsierende Städte mit Flair und Ambiente, bezahlbare Mieten, und ein perfektes Freizeitangebot ziehen immer mehr Familien und junge Leute in ihren Bann. Attraktive Arbeitgeber bieten Top-Jobs für Fach- und Führungskräfte. Die inno-
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vativen Hochschulen für Gestaltung, Gesundheitswesen, Pädagogik, Technik und Wirtschaft verzeichnen an den Studienorten Aalen, Ellwangen (Jagst) und Schwäbisch Gmünd eine ständig steigende Zahl an Studierenden. Überhaupt ist die Bildungspalette überdurchschnittlich und reicht von der frühkindlichen Bildung über das Haus der kleinen Forscher bis zum Landesgymnasium für Hochbegabte und der Internationalen Musikschulakademie Schloss Kapfenburg. Die Lage zwischen drei
Metropolen ist also ideal. Stuttgart, München und Frankfurt sind nur ein bis zwei Autostunden entfernt. Für schnelle Businessreisen gibt es darüber hinaus zwei Verkehrslandeplätze.
Hochschule Aalen (HAW) – Technik und Wirtschaft
Designed von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Int. Musikschulakademie Schloss Kapfenburg
Neuer ICE „Ellwangen“ auf dem Weg nach Stuttgart
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Erweiterung St. Anna – Virngrund Klinik, Ellwangen
Innovativ in intakter Umwelt Der Ostalbkreis zeichnet sich aber nicht allein durch eine günstige Verkehrsanbindung aus. In 42 modernen Städten und Gemeinden leben mehr als 300.000 Einwohner. Mit über 1.500 km² rangiert der Ostalbkreis flächenmäßig an dritter Stelle in Baden-Württemberg. Lebens- und Leistungsqualität werden im Raum für Talente und Patente groß geschrieben. Immerhin liegt die Region im Patentbereich landes- und bundesweit auf einem
Spitzenplatz. So gingen in der Vergangenheit auch immer wieder renommierte Innovationspreise an Firmen auf der Ostalb. Neben industriellen und urbanen Kernzonen an Kocher, Jagst und Rems klassifiziert die moderate Einwohnerdichte Teile des Umlands zum ländlichen Raum. Längst kein Makel mehr, sondern Prädikat für Räume zum Leben, Wohnen und Arbeiten, dort wo andere Urlaub machen. Dienstleister, Freiberufler, StartUps, Fachkräfte in den verschiedensten Branchen und Manager wissen dies
Herzkatheterlabor Ostalbklinikum, Aalen
mehr und mehr zu schätzen. Denn Daseinsvorsorge und Infrastruktur sind gut ausgebaut, Zentren, Arbeitsstätten oder Kulturhighlights schnell erreichbar. Egal ob Arbeit, Freizeitvergnügen, Shopping, Kultur oder Gesundheitsvorsorge. Man bewegt sich auf hohem Niveau. Die drei Kreiskrankenhäuser wurden beispielsweise als Großinvestitionsprojekte der letzten Jahre zu hochmodernen Gesundheitszentren mit allen ambulanten und stationären Angeboten, Praxen, Servicestellen und Patientenhotels ausgebaut.
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LEICHT Küchen
Von der Wiege der Metallindustrie zur Hochtechnologie Der Ostalbkreis war im 19. Jahrhundert das „Ruhrgebiet Württembergs“! Die Eisenbahn schaffte neue Arbeitsplätze und der Industriepionier Bergrat Faber du Faur führte den Eisenerzabbau in Wasseralfingen zwischen 1810 und 1840 zu einer ungeahn-
ten Blüte „Ubi ferrum nascitur - Wo das Eisen wächst“ ist bis heute ein geflügeltes Wort und charakterisiert die Ostalb als Wiege der Industrialisierung in Deutschland. Die Schwäbischen Hüttenwerke - eines der ältesten Industrieunternehmen Deutschlands und heute noch technologieführend mit innovativen Firmen und Produkten in verschiedenen Branchen - stehen sinnbildlich für die prosperierende Entwicklung im Landkreis und in der Wirtschaftsregion Ostwürttemberg. Die stimulierende Mischung
aus innovativem Mittelstand und Großunternehmen mit internationalem Ruf zeichnen den Ostalbkreis aus. Das exportstarke Produktionsgewerbe nimmt dabei immer noch fast 50 % aller sozialversicherungs-
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Schmuck und Design
pflichtig Beschäftigten auf. Der reine Industriestandort hat sich über Produktion, Forschung und Entwicklung längst zum Technologie- und Hochtechnologiestandort gewandelt. Neben gewachsenen Kompetenzfeldern im Maschinenund Anlagenbau stehen dafür auch Wirtschaftscluster in der Oberflächentechnik oder der Photonik. Global agierende Marktfüh-
Zimmererhandwerk
rer haben hier ebenso ihre Wurzeln wie erfolgreiche Mittelständler oder junge Firmengründer. Weltbekannte Hersteller entwickeln und produzieren im Ostalbkreis namhafte Marken und auch die 30 verschiedenen Handwerksinnungen zählen über 1.100 Mitgliedsbetriebe mit einem breiten Angebotsspektrum für alle Kundenwünsche. Der starke Anstieg der Beschäftigtenzahlen, bei gleichzeitig unterdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit zeigt, dass eine florierende Wirtschaft und die schöne Landschaft im Ostalbkreis
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Berufsschulzentrum (BSZ) Aalen
BSZ Ellwangen
kein Widerspruch sind. Ganz im Gegenteil, Arbeitserfolg und der Freizeitspaß am Feierabend sollten sich verbinden lassen. Neben Güterproduzenten bietet auch die Dienstleistungsbranche attraktive Arbeitsplätze. Ob in den smarten Ladengeschäften der Innenstädte, in Verkehrsbetrieben, bei den Regional- und Geschäftsbanken oder in anderen Servicebetrieben. Ein Paradedienstleister im Kundenmonitor ist beispielsweise die Barmer GEK, die am Standort Schwäbisch Gmünd als „Deutschlands kundenorientier-
BSZ Schwäbisch Gmünd
tester Dienstleister“ ausgezeichnet wurde. Als Garant für Wachstum und Beschäftigung steht im Ostalbkreis vor allem auch das Handwerk mit seinen kompetenten Betrieben und der gesamten Handwerksorganisation. Der Standort Ostalbkreis ist fit für die Menschen, Märkte und Möglichkeiten von heute und morgen! Wir erwarten Sie gerne!
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Kontakt: Rainer Fünfgelder Wirtschaftsbeauftragter Landratsamt Ostalbkreis Stuttgarter Straße 41, 73430 Aalen Telefon: 07361/503-1214 Telefax: 07361/503-581214 rainer.fuenfgelder@ostalbkreis.de www.ostalbkreis.de
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DIE WIRTSCHAFTSREGION OSTWÜRTTEMBERG W i l l k o m m e n i m R a u m f ü r Ta l e n t e u n d P a t e n t e
Von der Tradition zur Innovation Ostwürttemberg ist ein Wirtschaftsraum, der sich kontinuierlich weiterentwickelt und immer wieder neu erfunden hat. Insbesondere aus der klassischen Metallverarbeitung heraus sind hier zahlreiche Wachstumsbranchen und Zukunftstechnologien mit Schwerpunkt im produzierenden Gewerbe – fast die Hälfte aller Beschäftigten arbeiten hier – hervorgegangen.
Heute ist die Region eine Patenthochburg und beweist in Standortstudien regelmäßig durch ihre Kreativität, Innovation und Leistungsfähigkeit, dass sie zu Recht der „Raum für Talente und Patente“ ist. Nicht von ungefähr belegt Ostwürttemberg beim aktuellen Innovationsindex Baden-Württemberg unter den zwölf Regionen des Landes – das ohnehin die „EU-Innovationsregion Nr. 1“ ist – einen hervorragenden zweiten Platz.
Gut vernetzt Der Erfolg der Region baut auf dem engen Miteinander ihrer Akteure auf. Innovationen entstehen im Austausch der Unternehmen untereinander oder mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Wirtschaftsförderung stößt ständig Initiativen an, identifiziert Trends und treibt die Vernetzung voran – unterstützt durch zügige Genehmigungsverfahren und ein schnelles Handeln der Verwaltung.
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Top-Unternehmen – Starke Marken Weltweit agierende Konzerne, Top-Unternehmen und Marken sind Aushängeschilder der Wirtschaftsregion Ostwürttemberg und mit ihren Produkten weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Mit ihnen verbindet man Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit. Verbraucher wissen, dass sie mit Produkten von Fein, Hartmann, Steiff, Triumph, Varta, Weleda oder
Zeiss meist das Beste bekommen, was es derzeit auf dem Markt gibt. Aber auch in „versteckteren“ Bereichen ist Ostwürttemberg mit Unternehmen wie Alfing, Edelmann, Leitz, Mapal, Rettenmaier, Röhm, RUD, SHW, Voith oder ZF Lenksysteme immer vorne mit dabei. Klein, aber fein – Wirtschaftsmotor Mittelstand Für die hohe Attraktivität und die Leistungsfähigkeit Ostwürttembergs
steht auch das breite Spektrum kleiner und mittlerer Unternehmen, die nahezu alle und einige besonders wichtige Schlüssel- und Zukunftsbranchen abdecken und zunehmend auch das Feld der serviceorientierten Dienstleistungen aufrollen. Sie sind Ideengeber und zuverlässige Partner für Kunden auf der ganzen Welt und bilden zusammen mit Hochschul-, Bildungs- und Forschungseinrichtungen die Basis für die regionale Innovationskraft.
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Nahezu jeder fünfte Arbeitsplatz ist in Ostwürttemberg in der automobilen Zulieferindustrie angesiedelt. Gleichauf liegt die Bedeutung des Maschinen- und Werkzeugbaus und das „Photonic Valley“ betont die herausragende Stellung der Region in einer der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Historisch beeinflusst ist auch die hohe Konzentration an Unternehmen in der Oberflächentechnik und der Papierbranche und überdurchschnitt-
liche Kompetenzen gibt es in den Bereichen Logistik, Gesundheitswirtschaft, Kreativwirtschaft/Design und in der Holz- und Waldwirtschaft. Ja zu Ostwürttemberg Der kontinuierliche Aufbau von F&E-Personal und Investitionen über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg sprechen für die Zukunftsfähigkeit Ostwürttembergs. Die Verbundenheit mit dem Standort und die Einbindung
in von der Wirtschaftsförderung vorangetriebene Cluster und Netzwerke machen die Unternehmen zu zuverlässigen Kooperations- und Geschäftspartnern und zu vertrauensvollen, attraktiven Arbeitgebern für qualifizierte Arbeitskräfte.
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Fachkräfte – Der Schlüssel zum Erfolg Damit Ostwürttemberg diese auf Innovation und Vorsprung gebaute Spitzenstellung behält, braucht man top ausgebildete Fachkräfte. Deshalb ziehen bei diesem MegaThema Unternehmen, Hochschulen, Politik und Verwaltung mit Nachdruck an einem Strang. 19 regionale Partner haben im Jahr 2012 die Fachkräfteallianz Ostwürttemberg gegründet und setzen seit-
her kontinuierlich Maßnahmen und Projekte um, indem sie durch verbesserte Rahmenbedingungen und Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Fachkräfte entwickeln und diese binden und akquirieren. Und damit jeder weiß, dass Ostwürttemberg nicht nur mit hochklassigen Arbeitgebern aufwartet, sondern auch ein überaus lebenswerter Wohnstandort ist, lässt der „Raum für Talente und Patente“
Fakten sprechen – nachzulesen unter www.fachkraefte-ostwuerttemberg.de. Dort findet man charmant verpackt heraus, was Ostwürttemberg wirklich ist: „Erstaunlich!“ Oder in anderen Worten ausgedrückt: „Von New York aus gesehen ist Silicon Valley auch Provinz.“
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Aktive Wirtschaftsförderung für Ostwürttemberg Die WiRO ist Ansprechpartner und Dienstleister für bereits ansässige Unternehmen, aber auch für Existenzgründer und potenzielle Investoren von außerhalb. Zu ihren Services gehören u.a.: • Hilfestellung bei der Suche nach Fachkräften • Unterstützung bei Innovationsund Patentangelegenheiten
• Einbindung in Branchennetz• werke und Vermittlung von • Kooperationspartnern • Unterstützung bei Unternehmensnachfolgen und Existenzgründungen • Informationen zu Gewerbe• flächen und Gewerbeobjekten • Beratungs- und Service-Angebot zum Wirtschaftsraum, zu Förderprogrammen, etc.
Kontakt: Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO) Bahnhofplatz 5 D-73525 Schwäbisch Gmünd www.ostwuerttemberg.de
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M A PA L Stammhaus: Aalen Gründung: 1950 Geschäftsfeld: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Präzisionswerkzeugen und Dienstleistungen rund um die spanende Bearbeitung kubischer Bauteile. Erarbeitung von kompletten Zerspanungsprozessen. Branchen: Automotive, Luftfahrt, allgemeiner Maschinenbau, erneuerbare Energien.
Mitarbeiter: 4.300 Mitarbeiter weltweit, davon ca. 3.000 in Deutschland und 1.600 in Aalen. Standorte: Kompetenzzentren an acht Standorten in Deutschland; Niederlassungen mit regionaler Produktion, Vertrieb und Service in 21 Ländern; Vertriebsvertretungen in 25 Ländern. Umsatz: 470 Millionen Euro (2013)
Als Technologiepartner unterstützen wir unsere Kunden mit individuellen Werkzeuglösungen für die Bearbeitung ihrer Bauteile mit dem Ziel, den Kundennutzen zu erhöhen. Dies erreichen wir durch eine enge, partnerschaftliche Beziehung zu unseren Kunden und unsere große Technologiekompetenz. MAPAL Dr. Kress KG Obere Bahnstraße 13, 73431 Aalen Tel.: 07361 / 585-0, Fax: 07361 / 585-1029 E-Mail: info@de.mapal.com
www.mapal.com
M A PA L Wenn zwischen Ihnen und uns mehr entsteht: Das ist der MAPAL Effekt.
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FEIN Das erste Elektrowerkzeug der Welt wurde 1895 von FEIN erfunden. Der Erfinder, das moderne Traditionsunternehmen C. & E. Fein GmbH, ist heute ein international erfolgreicher Hersteller von professionellen und extrem zuverlässigen Elektrowerkzeugen für Industrie und Handwerk. FEIN Elektrowerkzeuge werden in der Unternehmenszentrale in Schwäbisch Gmünd-Bargau entwickelt und produziert. Dank
ihrer Qualität werden sie weltweit von Profis geschätzt. Als Entwickler und Hersteller am Standort Deutschland ist FEIN ein attraktiver Arbeitgeber. Als Sponsor der Landesgartenschau 2014 wird FEIN im Forum Gold und Silber mit einer Unternehmenspräsentation zu sehen sein. Die Neuheiten wie zum Beispiel das leistungsstarke Akku-Schrauber-Programm oder die neue Generation des FEIN MultiMaster werden hier
präsentiert. Das oszillierende Multifunktionswerkzeug findet bei Ausbau und Renovierung universell Einsatz. An den Thementagen des Forums „Rund ums Haus“ wird es am Stand von FEIN aktiv: Die Produkte können live ausprobiert werden. Zu gewinnen gibt es mit etwas Glück einen von fünf FEIN MultiMaster. C. & E. Fein GmbH Hans-Fein-Straße 81 73529 Schwäbisch Gmünd-Bargau
www.fein.de
en an d en – „Rund t s e t en ., FEIN entag m 17.5 3.9. m 1 a The Haus“ .8. und s 9 , . m 7 . u ., 19 14.6
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4.14
03.0
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09:4
FEIN Unverwüstliche Elektrowerkzeuge.
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GOA Branche: Abfallbewirtschaftung Geschäftsfelder: Abfallbeseitigung, Abfallvermeidung, Recycling, Vorbereitung zur Wiederverwendung Gründung: 01.01.1992
Umwelttechnik und einem gut ausgebauten Sammelsystem garantieren wir einen verantwortungsbewussten Umgang mit Abfällen aus privaten Haushalten und Unternehmen im Ostalbkreis.
Mitarbeiterzahl: 400
Das Portfolio der GOA Ein zuverlässiger Partner bei Umzügen, Gartenarbeiten und der Entsorgung von Nachspeicheröfen ist der Service-Trupp. Die Blaue Tonne ist eine gute Möglichkeit für die Sammlung
Seit über 20 Jahren ist die GOA ein leistungsstarker und verlässlicher Partner für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in der Region. Mit moderner
des anfallenden Altpapiers. Handlich und praktisch sind die Big Bags für Renovierungsabfälle, Erdaushub und Bauschutt. 2014 wurde das Einzugsgebiet der Gartentonne auf den gesamten Altkreis Schwäbisch Gmünd erweitert, für eine schnelle und fachgerechte Entsorgung der anfallenden Gartenabfälle. GOA-Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH Graf-von-Soden-Straße 7 D–73527 Schwäbisch Gmünd
www.goa-online.de
GOA GOA - Einfach gut entsorgt.
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LEITZ Leitz ist der weltweit führende produzierende Dienstleister bei Werkzeugen für alle Branchen der Holz- und Kunststoffbearbeitung. Die Kunden kommen aus Industrie und aus dem Handwerk. Gemeinsam mit ihnen realisiert Leitz intelligente Bearbeitungsprozesse – technologisch visionär, ökonomisch nachhaltig, ökologisch verträglich. Die Produkte von Leitz kommen in über 150 Ländern regelmäßig
zum Einsatz. So international der Kundenkreis, so international das Unternehmen: Leitz beschäftigt weltweit 3000 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten präsent – mit sechs Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften in 36 Ländern und einem Netz von rund 140 Servicestandorten. Bei Leitz weiß man aber auch, dass ein erfolgreiches Unternehmen immer mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Der Boden für Leitz ist seit der Gründung in 1876 Ostwürttemberg. Hier laufen alle Fäden des Familienunternehmens zusammen, hier sind Stammsitz und kreatives Zentrum.
Leitz GmbH & Co. KG Leitzstraße 2 73447 Oberkochen Telefon +49 (0) 7364 950-0 Telefax +49 (0) 7364 950-662 leitz@leitz.org
www.leitz.org
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LEITZ Wir formen die Zukunft.
Foto: Friedrun Reinhold
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Die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH produziert mit 1250 Mitarbeitern hochwertige Kurbelwellen und Härtemaschinen – vornehmlich für Großmotorenbau, Nutzfahrzeuge, Automobilindustrie und Rennsport. Mit unseren Produkten sind wir Technologie- und Innovationsführer in unseren Segmenten – weltweit. Besuchen Sie unsere Ausstellung im Forum Gold und Silber, 1. OG. Vor diesem Gebäude zeigen wir eine Großkurbelwelle mit 5 m Länge.
Auguste-Kessler-Str. 20 D-73433 Aalen
T : + 49 (0) 7361 501- 0 F : + 49 (0) 7361 501- 1970
info@mafa.alfing.de www.alfing.de
Energy Solutions
Die VARTA Micro Unternehmensgruppe steht für die Zukunft der Energie. Unter Ihrem Dach vereinen sich die Geschäftsbereiche der VARTA Microbattery; sie ist weltweit Innovationsführer bei Mikrobatterien sowie Marktführer in den Segmenten Hörgerätebatterien und Nickel-Metallhydrid/LithiumIonen Knopfzellen. Die VARTA Storage entwickelt und produziert Energiezwischenspeicher für Privathaushalte und Industriekunden um Solarenergie für den Eigenbedarf effizient zu nutzen. Das Joint Venture VOLKSWAGEN VARTA Microbattery Forschungsgesellschaft nutzt die Kernkompetenzen zweier starker Unternehmen für die Entwicklung von wiederaufladbaren Lithium-Ionen Batteriezellen.
VARTA Micro Gruppe
Brands of VARTA Micro Group
www.varta-microbattery.com www.powerone-batteries.com www.engion.com
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HOCHSCHULE AALEN Steigende Studierendenzahlen (aktuell rund 5.200), ein erfolgreicher Know-how-Transfer mit der Wirtschaft und ein wachsender Campus zeigen die enorme Entwicklung der Hochschule Aalen und ihre Bedeutung für die Region. Und über die Region hinaus. Das macht nicht nur die weltweite Vernetzung mit inzwischen über 90 Kooperationspartnern deutlich. Die Hochschule Aalen arbeitet auf einem festen Fundament. In
Austausch mit den regionalen Unternehmen wurden und werden Studienmodelle geschaffen, die auf die Anforderungen der Wirtschaft ausgerichtet sind. Für ihre Studierenden, Professoren, Mitarbeiter, für die Stadt, die Region, die Wirtschaft und Verbände ist die Hochschule ein starker Partner. So prägend das letzte halbe Jahrhundert war, so deutlich ist die Hochschule für die Zukunft
aufgestellt: Mobilität, Robotik, Gesundheit, Energieeffizienz, digitale Vernetzung sind die Zukunftstrends, in denen die Hochschule als Treiber fungiert und die Region und unsere Gesellschaft maßgeblich mitgestaltet. Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft Beethovenstraße 1 73430 Aalen Telefon: +49 7361 576-0 Fax: +49 7361 576-2250 info@htw-aalen.de
www.htw-aalen.de
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HOCHSCHULE AALEN In der Region die Zukunft gestalten.
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VIER JAHRE ERFOLGSGESCHICHTE – EXPLORHINO WÄCHST UND GEDEIHT
Die Werkstatt junger Forscher an der Hochschule Aalen erfreut sich wachsender Beliebtheit. 2013 hat explorhino insgesamt 230 Aktionen und Veranstaltungen auf die Beine gestellt, die 6.300 Kinder und 2.200 Erwachsene in ihren Bann gezogen haben. explorhino trägt durch die vielschichtigen Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 18 Jahren zur technischen Bildung
und zur Nachwuchsförderung bei. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Faszination Technik erleben. Die Angebote sind sowohl für Schulklassen als auch für Schülergruppen und Kindergärten gedacht. Darüber hinaus bietet explorhino aber auch ein breitgefächertes Programm an, das die Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit nutzen können. Darunter die Kinder-Uni, Besuche von Hochschul-Laboren, Experimentier-
stunden an der Hochschule oder Besuche bei Firmen. Auch auf der Landesgartenschau ist explorhino stark vertreten: Neben dem „Grünen Klassenzimmer“ mit den zwei interaktiven Ausstellungen „Zukunftstechnologien zum Anfassen (4. bis 22. Juni) sowie „Optische Phänomene“ (3. September bis 12. Oktober). explorhino ist aktiv – sowohl an der Hochschule Aalen als auch in Schulen, an ver-
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schiedenen Orten in der Stadt und im gesamten Landkreis. So hat explorhino im vergangenen Jahr 50 Schulklassen erreicht. Vor allem das Angebot an mehrtägigen Kursen konnte ausgebaut werden. Nun haben die Kinder und Jugendlichen die Wahl zwischen Kurzaktionen, wie z. B. Kinder-Uni oder Kinderakademie-Kurse. Sie können sich aber auch für umfangreichere Angebote, wie etwa die Forscher-Camps, mit bis zu 30 Stunden entscheiden.
explorhino vor Ort explorhino agiert nicht nur an der Hochschule Aalen, sondern ist auch außerhalb vertreten – beispielsweise beim Tag der Regionen, am Weltkindertag und bei Festen von Kindergärten, Schulen oder Kommunen. Das Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ wächst weiter. In Kürze werden 150 Kindergärten und Kindertagesstätten im Netzwerk von explorhino sein. Für Erzieherinnen hat explorhino im vergangenen
Jahr 20 Fortbildungen veranstaltet. Hinzu kommen 4 Lehrerfortbildungen. In diesen Veranstaltungen hat explorhino die Teilnehmer im naturwissenschaftlichen Experimentieren mit Kindern geschult. Geburtstag feiern mit explorhino Kindergeburtstage sind ein weiteres Angebot von explorhino, das auch immer stärker nachgefragt wird. Im vergangenen Jahr waren 27 private
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Gruppen im Rahmen von Kindergeburtstagen an der Hochschule Aalen zu Gast. Für den schönsten Tag des Jahres bietet explorhino beinahe 20 unterschiedliche Themen für Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren an. explorhino zum Anfassen Zu rund 30 Themen hat explorhino Material zum Experimentieren im Angebot, das sich die Schulen teilweise auch ausleihen können. Die
meisten Themen stehen in engem Zusammenhang mit dem Bildungsplan der Schulen. Zusätzlich zu dem Material gibt es entsprechende Anleitungen, die es den Lehrern erleichtern, das eigenhändige Experimentieren in den Unterricht zu integrieren. So können die Lehrer ein Thema über einen längeren Zeitraum behandeln und Theorie und Praxis ansprechend miteinander verknüpfen.
explorhino-Highlights in 2014 Zu den Highlights in diesem Jahr zählen die Kinder-Uni, die Ostalb-Mathewochen in Kooperation mit der Zukunftsakademie Heidenheim sowie die Präsenz auf der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd. Hier wird es jeweils eine Ausstellung zum Thema „Zukunftstechnologien“ und „Optische Phänomene“ in Kooperation mit dem Landkreis geben. Zusätzlich wird explorhino in Zusammenarbeit
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mit der Wissenswerkstatt „Gmünder Eule“ Workshops für Schulklassen im „Grünen Klassenzimmer“ anbieten. Wer macht das alles möglich? Der Carl Zeiss Förderfonds, die Maschinenfabrik Alfing, die Abtsgmünder Firma Kessler & Co. sowie die Karl-Schlecht-Stiftung und die Stadt Aalen fördern explorhino finanziell. Die Leitung von explorhino liegt bei Dr. Susanne Garreis von der Hoch-
schule Aalen. An ihrer Seite stehen fünf festangestellte Mitarbeiterinnen. Außerdem wirken neben Professoren, Mitarbeitern und Studierenden der Hochschule Aalen auch Lehrer, ehrenamtliche Übungsleiter, Schüler und regionale Firmen als Partner mit.
Kontakt: Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft Beethovenstraße 1 73430 Aalen info@htw-aalen.de www.htw-aalen.de
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EULE GMÜNDER WISSENSWERKSTATT Der Start zur Landesgartenschau
Die eule gmünder wissenswerkstatt ist eine einzigartige Einrichtung, die mit ihrem Angebot Kinder und Jugendliche aus der Region für Technik und Naturwissenschaften begeistern und auf lange Sicht einen Beitrag leisten wird, den Fachkräftenachwuchs für die regionale Wirtschaft zu sichern. Junge Menschen können durch eigenes Tun, durch eigene Erfahrungen, eigenes Experimentieren,
Sehen und Begreifen erleben, wie faszinierend technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge sind – das ist eine Aufgabe der eule. Gleichzeitig sollen die Heranwachsenden hautnah erfahren, wie vielfältig, kreativ und zukunftsorientiert diese Bereiche in den regionalen Betrieben tagtäglich bearbeitet werden – das ist die zweite zentrale Aufgabe. Und wenn junge Menschen sich für eine Ausbildung aus dem großen
und vielfältigen Angebot in der Region entscheiden, haben wir unser drittes Ziel erreicht. Der Start von 0 auf 100 zur Landesgartenschau 2014 hier in Schwäbisch Gmünd ist eine Herausforderung – und ein Glücksfall. Es war schnell klar, dass eine Kooperation mit dem „Grünen Klassenzimmer“ zusätzliche Synergien freisetzen würde. Für beide Seiten eröffnen sich neue Möglichkeiten das The-
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menangebot zu erweitern und neue Gesichtspunkte in den Fokus zu rücken – Technik und Natur wird ein ganz wichtiger Schwerpunkt auf dieser Gartenschau sein. Die Partner der eule werden dies auf vielfältige und eindrucksvolle Weise darstellen. Firmen, Institutionen und Einzelpersonen aus der Region nutzen das Grüne Klassenzimmer und die Wissenswerkstatt als Plattform für ihre Ideen und Angebote. Die kreativen Anregungen und Impulse sind
so zahlreich, dass wir während der Gartenschau das Programm laufend ergänzen und erweitern werden. Erst mit der Zeit wird sich das ganze Spektrum in seiner Vielfalt zeigen. Für uns Mitarbeiter der eule ist es eine schöne Aufgabe, diese vielfältigen Anregungen aufzunehmen und sie nachhaltig ins Angebot der Wissenswerkstatt einzubauen. Und wir hoffen auch, dass durch diese Kooperation künftige „Grüne Klassenzimmer“ diesem
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spannenden Thema Natur und Technik mehr Raum geben können. Eine zusätzliche Attraktion wird die Ausstellung „Natur trifft Technik – Vorbild Natur“ in der renovierten Lagerhalle des Güterbahnhofs sein, ebenso der Technikbaum, wo in anschaulicher Weise dargestellt wird, wie die Technik von der Natur lernt. Beides wird auch künftig fester Bestandteil des eule-Angebots sein. Wichtig wird es sein, während der
Landesgartenschau regelmäßig die Homepage des „Grünen Klassenzimmers“ zu besuchen, um über die aktuellen Angebote informiert zu sein. www.gruenesklassenzimmerbwgruen.de Ebenfalls wird es eigene eule-Ferienangebote geben, zum Teil auch in Kooperation mit Firmen. Vom 22. – 24. September wird es in und um die Wissenswerkstatt eine
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3-tägige „Straße der Berufe“ geben, bei der sich Jugendliche aktiv mit dem Thema Berufsorientierung beschäftigen können. In Workshops und in Arbeitsproben werden Berufe praktisch erkundet – neben den zur Gartenschau passenden „Grünberufen“ präsentieren Firmen aus der Region Angebote für künftige Auszubildende im handwerklichtechnisch-naturwissenschaftlichen Bereich.
Kontakt: Kurt Schaal Lorcher Straße 119 73529 Schwäbisch Gmünd k.schaal@technische-akademie.de www.gmuendereule.de
die eule gmünder wissenswerkstatt wird gefördert von:
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STÄRKE BEWEISEN. BEGEISTERN. GUTES BESSER MACHEN. PLÄNE. FÜR IDEEN KÄMPFEN. NEUSTART. DEN NERV TREFFEN. VISION. Die Ostalb entdecken – Erfinder kennenlernen.
IMPRESSUM Herausgeber: Medienwerkstatt Ostalb GmbH & Co. KG Schleifbrückenstraße 6 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 4 90 45 20 E-mail: info@medienwerkstatt-ostalb.de In Zusammenarbeit mit Rainer Fünfgelder, Wirtschaftsbeauftragter des Ostalbkreises Idee / Projektleitung: Josef Saum Mediaberatung: Josef Saum, Lisa Schicht Design: Juana Röder Druck: Druckerei Bieg Im Bühl 4-6 73432 Aalen-Unterkochen Auflage: 10.000 Stück April 2014 Bilder: Landratsamt, Martin Hägele, Inserenten, Carl Zeiss, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Julius Schüle Druckguss, Kessler & Co., Leitz, LMT, LOBO® electronic, Mürdter Werkzeug- und Formenbau, SCHLOSSER Holzbau, SHW Werkzeugmaschinen, Umicore Galvanotechnik, VOITH GmbH, © Daniel Ernst - Fotolia.com, © Kumbabali - Fotolia.com, © carballo - Fotolia.com, © LaCozza - Fotolia.com
Medienwerkstatt Ostalb GmbH & Co. KG Schleifbrückenstraße 6 73430 Aalen Tel.: 0 73 61 / 4 90 45 20 E-mail: info@medienwerkstatt-ostalb.de Corporate Publishing • Unternehmenskommunikation • Werbung