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4.3. Meine Arbeit 4.8.
Peter:
Meine Arbeit ist vielseitig und abwechslungsreich, wenn auch ein bisschen anstrengend. Meine Arbeit ist gleichzeitig mein Hobby. So koche ich auch gerne zu Hause für meine Familie und unsere Freunde. Meine Frau hat deswegen mehr Zeit für unsere Kinder. Zu Hause koche ich am liebsten schnelle Gerichte, zum Beispiel Pasta. Ich kann die unterschiedlichsten Gerichte zubereiten, von Vor- und Hauptspeisen bis zum Dessert.
4.3.1. Schreibkraft
Monika:
Die Tätigkeiten in meiner Arbeit mit kranken Men schen sind vielfä ltig: Ich muss Pa tienten an- und ausziehen, was chen, pflegen, mich mit ihne beschäftigen, Es n sen reichen, Sp ritzen geben, Bl abnehmen und Bl ut utdruck messen. Ich muss natürlich auch mit einem PC umgehen kö nnen, weil man Pflegedokumenta die tion mit dem Computer macht Was ich an meine . r Arbeit besonder s schätze, ist die Zusammenarbeit mit anderen Pers onen.
Aufgabe 27. Ergämze die Aussage!
w 13
Ich: Die Arbeit meines Vaters / meiner Mutter ist ...
4.9.
Berufsbeschreibung
w 14
Das Wort „Sekretär” stammt aus dem 15. Jahrhundert und bedeutet „Schreibkraft”. Früher mussten Sekretärinnen Briefe schreiben und die geschäftliche Korrespondenz erledigen. Das hat man mit der Schreibmaschine getan. Heute ist das ganz anders. Dieser Beruf ist sehr vielfältig geworden. Die Schreibmaschine wurde durch den Computer ersetzt und auch sonst gibt es heute viele moderne technische Geräte, deren Bedienung eine Sekretärin beherrschen muss. Dazu zählen neben dem Computer die Kopierer, Fax-Geräte, Scanner, Drucker und moderne Telefonanlagen. Eine Sekretärin muss verschiedene Computerprogramme beherrschen. Der Umgang mit dem Internet ist ebenso selbstverständlich. Aber nicht nur die Beherrschung der technischen Geräte ist für eine Sekretärin notwendig. Sie hat die Aufgabe, dem Chef behilflich zu sein und muss sich auch mit vielen Kunden gut verstehen. Die offizielle Bezeichnung für eine Sekretärin lautet Bürokauffrau, auch wenn in manchen Büros gar nichts verkauft wird.
4.4. Jobben Gespräch
Peter: Anne: Peter: Anne: Peter: Anne: Peter: Anne:
4.10.
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Es ist die Mitte des Monats und mein Taschengeld von meinem Vater ist alle. Wofür hast du dein Geld ausgegeben? Na weißt du - für das Aufladen des Handys, ein neues T-Shirt, Kino, Süßigkeiten und vieles mehr. Vielleicht kriegst du noch Geld von deiner Mutter? Mama hat auch den Geldhahn zugedreht, und ich will doch unbedingt ins Freibad. Dann musst du dir einen Job suchen. Und was könnte ich machen? Der beliebteste Schülerjob ist Nachhilfe. Du darfst leichte Schülerjobs ausführen, wie Babysitten, Nachhilfe geben, Senioren beim Einkaufen oder bei der Gartenarbeit helfen oder Zeitungen austragen. Peter: Aber ich weiß nicht, ob ich arbeiten will. Anne: Jeder dritte Schüler jobbt regelmäßig neben dem Unterricht. Weil das Taschengeld für Handy, Mofa, Luxuskleidung oder Elektronik oft nicht reicht, nehmen immer mehr bezahlte Nebenjobs an. Peter: Na ja, wie wichtig Geld im Leben ist, merkt man schnell. Ich glaube, ich muss mir wirklich einen Job suchen
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WORTSCHATZ (das) Babysitten - opiekowanie się dziećmi Nachhilfe geben - udzelać korepetycji Senioren beim Einkaufen helfen - pomagać starszym osobom przy zakupach bei der Gartenarbeit helfen - pomagać przy pracy w ogrodzie Rasen mähen - kosić trawniki Zeitungen austragen - roznosić gazety