Kitzbühler Alpenrallye 2014 - Programmheft

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TRADITION & FLAIR Klassiker bewegen.

27. KITZBÜHELER ALPENRALLYE | 28. - 31. Mai | 2014

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Hans-Joachim Stuck Ehrenpräsident

Liebe Motorsport- und Oldtimerfreunde, liebe Freunde der Kitzbüheler Alpenrallye, herzlich willkommen zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye, dem alljährlichen Ereignis für Liebhaber klassischer Automobile. Mit der Fahrt auf die Großglockner-Hochalpenstraße steht diesmal für alle Teilnehmer ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Programm. Die Fahrt auf das „Dach Österreichs“, ist ein echtes Erlebnis und eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Besonders freut mich, dass der Sieger der GroßglocknerBergprüfung heuer erstmals einen speziellen Preis in Empfang nehmen darf: den Hans-Stuck-Bergpreis, benannt nach meinem Vater, der in seiner Laufbahn ganz besonders die Herausforderung bei Bergrennen liebte und neben vielen Erfolgen bei Rund- und Langstreckenrennen gerade in dieser Rennsport-Sparte zahllose Siege feierte. Aus diesem Grund wurde er auch respektvoll „Bergkönig“ genannt – ein Ehrentitel, den später übrigens Sepp Greger von meinem Vater „erben“ sollte. Für die Dauer der Alpenrallye wird ein historischer Rennwagen meines Vaters in der Kitzbüheler Innenstadt ausgestellt: Ein Auto Union Typ C von 1937, eine absolute Rarität und das einzige verbliebene Original des erfolgreichsten Grand-Prix-Rennwagens der Vorkriegszeit. Ich wünsche Ihnen allen eine erlebnisreiche, spannende, erfolgreiche und vor allem unfallfreie Kitzbüheler Alpenrallye 2014. Herzlichst,

Gipfeltreffen der Klassiker. Willkommen zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye! Stephan Grühsem Generalbevollmächtigter Volkswagen Konzern

Liebe Freunde historischer Automobile, im Reigen der europäischen Klassik-Rallyes gehört die Kitzbüheler Alpenrallye ohne Zweifel zu den schönsten. Die kurvenreichen Routen und die alpinen Landschaften sind wie geschaffen für die sportliche Ausfahrt automobiler Legenden. Enthusiastische Fans und prominente Teilnehmer aus Showbusiness, Wirtschaft und Sport sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. Kurz: Diese Rallye macht einfach großen Spaß. Ich heiße Sie herzlich willkommen. Es gibt nicht viele Orte, an denen automobile Vergangenheit schöner zelebriert werden könnte. Und in diesem Jahr feiern wir ein Jubiläum, das uns ganz besonders am Herzen liegt: Der Golf ist 40 Jahre alt geworden. 40 Jahre, in denen er zum automobilen Begleiter für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt geworden ist. Wie die Zeit vergeht: kaum zu glauben, dass seine frühen Generationen bereits zu Klassikern geworden sind. Auch bei der Alpenrallye wird der Golf wieder an den Start gehen – zusammen mit vielen anderen Legenden unserer Konzernmarken Volkswagen, Audi, Porsche, Škoda, Lamborghini, Bugatti, Bentley und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Darüber hinaus präsentieren wir den Golf auch als Klassiker der Zukunft: Der e-Golf wird in Kitzbühel dabei sein. Ich freue mich mit Ihnen auf ein begeisterndes Event und wünsche Ihnen drei wunderschöne Tage. Mit herzlichen Grüßen

Ihr Hans-Joachim Stuck Ehrenpräsident Repräsentant Motorsport Volkswagen Konzern Präsident Deutscher Motorsport-Bund (DMSB)

Stephan Grühsem Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG Leiter Konzern-Kommunikation, Außenbeziehungen und Investor Relations





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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Maria-Elisabeth Schaeffler Gesellschafterin Schaeffler Gruppe

Sehr geehrte Damen und Herren, fast 200 „Klassiker“ aus sieben Jahrzehnten verwandeln die Kitzbüheler Alpen auch in diesem Jahr in ein fahrendes Automobilmuseum. Dieses große Ereignis für Freunde von historischen Automobilen lässt fast vergessen, dass die „Alpenrallye“ noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als eine der anspruchsvollsten Prüfungen für das damals noch junge Automobil galt. Mit großem Erfolg nutzte zum Beispiel der Automobilunternehmer August Horch die Herausforderungen der Wettfahrt durch die Alpen für die Erprobung der Leistungsfähigkeit seiner Fahrzeuge. Die „Audis“ trugen vor rund 100 Jahren die Namen „Anneliese“, „Helene“, „Lieselotte“ und „Marie“. Diese schwarz-gelb lackierten Wettbewerbswagen waren jedoch das Maß aller Dinge und wurden bald nur die „Alpensieger“ genannt. Heute sind die Alpen zwar gut erschlossen, aber die Passstraßen bieten auch für moderne Fahrzeuge immer noch hervorragend geeignete Bedingungen, um Antrieb und Fahreigenschaften zu testen. Unter diesem Aspekt erinnert die „Kitzbüheler Alpenrallye“ mit den historischen Automobilen daran, dass die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung des Automobils eine dauerhafte Herausforderung und ein Ansporn für Hersteller und Zulieferer ist, und das Automobil im Laufe der Jahrzehnte enorme Innovationskräfte freigesetzt hat. Für die Fahrer von Oldtimern – wie hier bei der „Kitzbüheler Alpenrallye“ – sind die großen technischen Schritte der Automobilentwicklung „erfahrbar“. Aber auch die Zuschauer entlang der sorgfältig ausgewählten Strecken können am Design, den Motorengeräuschen und dem Fahrverhalten der teilnehmenden Fahrzeuge den Wandel des Automobils erleben. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Zuschauern der „Kitzbüheler Alpenrallye“ viel Freude bei dieser besonderen Reise in die Geschichte des Automobils vor einer traumhaften Kulisse.

Maria-Elisabeth Schaeffler Gesellschafterin Schaeffler Gruppe

Guy Aufenacker Mitgl. d. Geschäftsleitung Berenberg Schweiz

Liebe Starter und Gäste der Kitzbüheler Alpenrallye, Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr das erste Mal als Sponsoring-Partner diese traditionsreiche Rallye zu begleiten. Als eine der ältesten Banken der Welt sind uns Tradition, persönliche Verbindungen wie der Erhalt von Werten ein großes Anliegen. Mit der Kitzbüheler Alpenrallye kommt all dies zusammen. Die bereits 27. Auflage der Rallye zeugt von großer Tradition. Das Team der Rallye brilliert seit vielen Jahren in der Ausrichtung sowie auch kontinuierlichen Weiterentwicklung der Veranstaltung. Persönliche Verbindungen machen den Erfolg dieses Events möglich und haben auch uns den Zugang zu der Rallye gegeben. Besonders zu würdigen sind die persönlichen Verbindungen der startenden Teams und die automobilen Werte, die wir an diesen Tagen auf den Straßen Tirols bewundern können. Fast 200 mit größter Professionalität und Leidenschaft gepflegte Oldtimer und Youngtimer werden an den Start gehen. Wir teilen die Leidenschaft und den Teamspirit und wünschen allen Teilnehmern Glück und Erfolg für die Rallye und eine stets sichere Rückkehr. Ich wünsche Ihnen wundervolle Tage in Kitzbühel und freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen. Herzlichst, Ihr

Guy Aufenacker Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung Berenberg Bank (Schweiz) AG




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Kitzbühel – Ein Sommer voller Sport, Natur & Lifestyle. www.kitzbuehel.com

Top-Events 2014. 28. – 31.05. 06. –09.06. 19. – 22.06. 22. – 29.06. 25. – 29.06. 05.07. 06. – 13.07. 10.07. – 28.08. 18. – 20.07. 27.07. – 02.08. 02.08. 07. – 09.08.

27. Kitzbüheler Alpenrallye 17. Int. Cordial Cup 2014 Triathlon Kitzbühel Europameisterschaft 12. Golf Festival Kitzbühel 19. KitzAlpBike Klassik in den Alpen: Elina Garanca & Friends 66. Int. Österreich Radrundfahrt Kitz Sommernächte 19. „Kitz on Wheels“ supported by Harley-Davidson Innsbruck 70. Kitzbüheler ATP Tennisturnier – bet-at-home Cup Kitzbühel 90. Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel Kitzbühel Musikfestival im Open-Air Stadion


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© Paul Dahan

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Dr. Klaus Winkler Bürgermeister

Liebe Freunde klassischer Automobile, verehrte Gäste! Die herrliche Kulisse der Kitzbüheler Bergwelt und das einzigartige Flair unserer bald 750 Jahre alten Stadt macht die Alpenrallye zu einer ganz besonderen Oldtimerrallye. In den vergangenen mehr als 25 Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem Großereignis entwickelt, das alljährlich einen besonderen Höhepunkt in unserem umfangreichen Sommerprogramm darstellt. Diese lange Tradition hat dazu geführt, dass sich die Kitzbüheler Alpenrallye als eine der führenden Classic-Car-Veranstaltungen in Europa etabliert hat und Kitzbühel zu einem wichtigen Treffpunkt für alle Freunde klassischer Automobile wurde. Es freut mich daher besonders, alle Motorsportinteressierten auch heuer wieder vom 28. bis 31. Mai bei uns in Kitzbühel begrüßen zu dürfen. Ein ganz besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem engagierten Organisationsteam mit seinen Helfern, ohne deren unermüdlichen Arbeitseinsatz dieser Event nicht durchgeführt werden könnte. Den Veranstaltern und vor allem den Teilnehmern wünsche ich einen reibungslosen und unfallfreien Verlauf sowie spannende Rennen bei hoffentlich schönem Wetter auf unseren herrlich gelegenen Panoramastraßen. Herzliche Grüße, Ihr

Signe Reisch Präsidentin Kitzbühel Tourismus

Herzlich Willkommen zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye! Wer kann schon von sich behaupten, dass er mit jedem Lebensjahr noch schöner wird? Die prachtvollen Oldtimer der Kitzbüheler Alpenrallye mit Sicherheit. Wem geht nicht das Herz auf, wenn diese fahrenden Museumsstücke beim Cours d´Elégance unsere historische Stadt zur lebendigen Kulisse machen? Von 28. bis 31. Mai 2014 dürfen wir auch heuer wieder einen Streifzug durch die Automobilgeschichte und die eleganten Classic Cars erleben, wie sie sich in der malerischen Kitzbüheler Bergwelt um die Wette parodieren. Es gilt ein ganz besonderer Dank all jenen, die diese einmalige Veranstaltung mittragen und zum Gelingen bringen. Ich bedanke mich auch bei den Eigentümern und Chauffeuren der Fahrzeuge, die Wind und Wetter trotzen, bei den erfolgreichen Organisatoren und Sponsoren der Veranstaltung und nicht zuletzt bei den zahlreichen Bewunderern der Oldtimer. Ich wünsche eine erfolgreiche Alpenrallye 2014 und euch allen wundervolle Tage in Kitzbühel! Herzlichst,

Dr. Klaus Winkler Bürgermeister der Stadt Kitzbühel Signe Reisch Präsidentin Kitzbühel Tourismus


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Organisationskomitee Ehrenpräsident

Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck

Markus Christ Geschäftsführung

Presse

Organisationsbüro/Anmeldung

Albin Ritsch

Jennifer Schüren

Rupert Mayr-Reisch

Sandra Schroll

Rudi Höfinger

Hartmut Fromm

Dr. Clemens Winkler

Mike Mayr-Reisch

Gudrun Christ

Margit Winkler

Sonja Brandtner

Gertraud Stöckl

Organisationkomitee: Kitzbühel Pro-Motion · Fahrzeugabnahme: OSK - Sportkommissäre Fahrtleiter/Streckenführung: Michael Steiner und Alfons Nothdurfter · Zeitnahme/Auswertung: Kart-Data Timing Holzleitner Streckenposten: Motorsportclub Kitzbühel · Streckenservice: AvD (Tel. +49 177 33 69 397)

Organisationsbüro Parc fermé: Tel. +43 5356 71761 (28. - 31. Mai) Pressebüro: Mobil +43 676 613 76 16 oder am Parc fermé: Tel. +43 5356 71760 (28. - 31. Mai); presse@alpenrallye.at Kitzbühel Pro-Motion GmbH: Wegscheidgasse 2 a · A-6370 Kitzbühel · t. +43 5356 72901 · f. +43 5356 72901-3 organisation@alpenrallye.at · www.alpenrallye.at

Inhaltsverzeichnis Vorwort Ehrenpräsident/Volkswagen Group. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Ausstellung Museum Kitzbühel zum Film "Downhill Racer". . . . . 60

Vorwort Schaeffler Gruppe/Berenberg Schweiz. . . . . . . . . . . . . . 7

Der Motorsportclub Kitzbühel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Vorwort Bürgermeister/Obfrau Kitzbühel Tourismus. . . . . . . . . . 11

Genusstouren nach dem Rallye-Abenteuer. . . . . . . . . . . . . . . 64/66

Organisationskomitee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

Kitzbühel im Winter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 - 71

Startliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 - 15

Alpenrallye-Tradition: Prominenz im Starterfeld. . . . . . . . . . 74 - 75

Startnummernaufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 - 39

Die Strecken der 27. Kitzbüheler Alpenrallye. . . . . . . . . . . 76/78

Streckenplan Donnerstag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Max Reisch - mit 32 PS rund um die Welt . . . . . . . . . . . . . . 80 - 83

Streckenplan Freitag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Rauf kommen sie alle! – Raritäten & Zahlen. . . . . . . . . . . . . 84 - 85

Streckenplan Samstag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Das waren Zeiten: Kitzbühel in alten Ansichten. . . . . . . . . 86 - 87

Jury/Betreuungsteam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46

Die Zigarre: Genuss für Kenner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

48

Berenberg Schweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 - 91

Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Golf, klasse! - 40 Jahre VW Golf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 - 93

Die Alpenrallye. Sie läuft und läuft... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 - 54

Zurück in die Zukunft - Innovationen von Schaeffler. . . . . 94 - 95

Siegerliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Alpenrallye Souvenirs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Shopping-Trends in der Hahnenkammstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Herzlichen Dank/Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Startliste Alpenrallye-Sport-Trophy NO. TITEL VORNAME

NAME

Beifahrer

L

ORT

Fabrikat

Type

BJ

NO. TITEL VORNAME

Fahrzeuge ab Seite 18

NAME

Beifahrer

HAFFA

Felix Haffa

L

ORT

Fabrikat

Type

BJ

1 Ing.

Alexander

SCHAUFLER

Esmeralda Borodi

A

Wien

Hispano Suiza H6 Chapron

1922

28

A

Kitzbühel

Austin-Healey Mk III

2

James

WALTER

Karl Marschhofer

A

Wien

Rolls-Royce

Phantom III

1937

29 Freihr. Detlev

VON WANGENHEIM Freifrau Leslie v. Wangenheim

D

München

Porsche

356 C

1964

3

Trevor

SWETE

Andy Rankin

GB Oxforshire

Invicta

S-Type

1931

30 Dr.

Alexander

SPORNER

D

München

Mercedes-Benz 230 SL

1966

KURZEJA

Knut Konzelmann

A

Zellberg

Bernd Freiling

CH Wädenswil

Daniel

4

Adolf

SCHACHERLEITNER Barbara Schacherleitner

A

Neukirchen

MG

K3 Mille Miglia

1933

31

Michael

5

Alexander

DEOPITO

Elisabeth Deopito

A

Trautenfels

Lagonda

LG 6 Le Mans

1938

32

Andreas-Reto HOSIG

Joachim Ueberschär

1964

Austin-Healey Mk I 3000

1961

Fiat

1963

Abarth 595

6

Willi

MAYER

Christina Mayer

D

Bisingen

Lagonda

Le Mans M 45 Rapide

1934

33

Jürgen

WIRTGEN

Stephan Herberer

D

Neustadt

Porsche

356 SC Cabriolet

1963

7 Ing.

Manfred

BERNDT

Jürgen Freiwald

A

Reith b. K.

BMW

319/1

1936

34

Günter

JUST

Frank Olbertz

D

Köln

Porsche

356 B Coupé

1963

Auto Union

911

8 DI

Reinhard

BÜCHL

Mary Büchl

D

Ingolstadt

9

Heinrich

MEYER

Friedrich Nordmeier

D

Bad Nauheim BMW

Wanderer W25K

1936

35 Dr.

Jürgen

KULPE

Marion Kulpe

D

Liederbach

Porsche

328

1937

36

Herbert

TEMMEL

Josef Michael Kalcher

A

Weiz

Mercedes-Benz 230 SL Pagode

RIFFELMACHER

10

Peter

JÄGER

Marlene Kunz

D

München

BMW

328

1938

37

Frank

11 Ing.

Andreas

RENNER

Josef Renner

A

Langenlois

BMW

507

1958

38

Paul Christian CLAUSSEN

1966 1967

Florian Steitz

D

Schifferstadt

Mercedes-Benz 300 SE Coupé

1967

Carl Friedrich Claussen

D

Hamburg

Alfa Romeo

1968

Giulia 1300 TI

12

Martin

HILTI

Renate Hilti

FL Schaan

Bentley

4 1/4 Liter

1936

39 Dr.

Florian

FRISEE

Mag. Mariella Leitner-Frisee

A

Wien

BMW

3.0 CSI

1972

14

Markus

WINTSCH

Dr. Christine Feichtinger

FL Vaduz

Jaguar

XK 140 OTS

1955

40

Christian

STARCHL

Philipp Hoflehner

A

Steyr

Alfa Romeo

2000 GT Veloce

1972

Edita Grunwald

15

Reinhard

LAMBERT

D

Regensburg

Porsche

356 Speedster

1955

41

Leopold

UMSHAUS

Peter Pungersek

A

Vösendorf

Mercedes-Benz 350 SL 107

1973

16

Horst

ALTMANNSBERGER Christian Siegert-Bomhard

D

Zeitlarn

Austin-Healey DB 2/4 Mk III

1966

42 Ing.

Franz

BRACHINGER

Ing. Werner Gassner

A

Persenbeug

BMW

2002 tii

1973

Carrera 2.7

17

Maximilian

ASTROH

Maike Astroh

D

Essen

Jaguar

XK 140 OTS

1956

43

Thorsten

MUNK

Nadja Dietsch

D

Viernau

Porsche

18

Helmut

LORENZONI

Mike Angermann

A

Kirchberg

Porsche

911

1967

44

Willi

BOLTE

Helmut Deuter

D

Rosenheim

Mercedes-Benz 280 SL/8 Pagode

1973 1969

19 Dr.

Horst

KEIL

Thomas Linhardt

D

Feldkirchen

Mercedes-Benz 300 SL Coupé

1956

45

Roland

FELLA

Petra Fella

D

Gondelsheim

Porsche

911 Carrera

1985

20 DI

Herbert

LASKA

Hans Walter Bremel

A

Linz

Chevrolet

1956

46

Siegfried

STEINHAUSER

Alexandra Obermeir

D

München

Porsche

356 Cabrio

1964

Cadolzburg

HEUDORF

Britt Heudorf

D

Grünwald

Lamborghini

Jarama 400 GTS

1972

21

Karl-Heinz

ZICK

Helmut Mühringer

D

22

Carlo

BIANCHI

Dr. Jörg Neef

CH Herrliberg

Corvette

Audi

Rallye-Quattro Gr.4

1983

47

Bernhard

Aston Martin

Mk III

1957

48

Team Berenberg

23 Dr.

Thomas

HODLER

Jürgen Dienst

CH Kilchberg

MG

B Roadster

1972

49

Michael

D

Wolfsburg

Mercedes-Benz 250 SL

1967

24

Wolfgang

BÖHM

Dr. Peter Engels

A

Porsche

356 A Speedster

1957

50

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

1974

25

Burkhard

Kitzbühel

SCHÖNE

CH Zürich Richard Koller

MÜLLER

Fabian Mohr

D

Rülzheim

Mercedes-Benz 300 SLS Roadster

1957

51

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

26 Mag. Thomas

LUTZKY

Georg Foidl

A

Wien

Porsche

356 A Speedster

1957

52

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

27

HAFFA

Gabriele Haffa

A

Kitzbühel

BMW

507

1959

Thomas

SP 2

Startliste Alpenrallye-Classic-Trophy NO. TITEL VORNAME

NAME

Beifahrer

L

ORT

Fabrikat

Type

BJ

NO. TITEL VORNAME

NAME

Beifahrer

Dr. Cornelia Stalker

100

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Käfer Herbie

1960

121

Robin

STALKER

101

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Porsche 912

1966

122 Dr.

Christoph

WALTHER

Fahrzeuge ab Seite 23

L

ORT

Fabrikat

D

Oberreichenbach Jaguar

D

München

Type

XK 140 DHC

Mercedes-Benz 300 SL Roadster

BJ

1955 1962

102

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Karmann Ghia Coupé Typ 14 1968

123

Jörg

WALZ

Annette Walz

D

Herzogenaurach Alfa Romeo

Giulia Spider

1964

103

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Karmann Ghia Cabrio Typ 14 1968

124

Norbert

INDLEKOFER

Annemarie Indlekofer

D

Bühl

TR 4

1966

125 Dr.

Peter

GUTZMER

Ruth Reitsperger-Amtmann

D

Herzogenaurach Porsche

911 Turbo

1980

126

Team Schaeffler

D

Herzogenaurach

D

Herzogenaurach

104

Team Volkswagen Classic

105

Ferdinand

106

Team Volkswagen Classic

107

Dirk

108

Jean Christoph PARIZON

STUCK KOLVENBACH

Jacopo Pistone

D

Wolfsburg

Volkswagen

Karmann Ghia TC 145

D

München

Alfa Romeo

Spider Fastback

D

Wolfsburg

Dagmar Kolvenbach

D

Düsseldorf

Guy Aufenacker

CH Zürich

1970

Triumph

127

Team Schaeffler

Austin-Healey 3000 Mk III

1967

128

Alexander

PETER

Brigitte Peter

CH Castagnola

Jaguar

E-Type Roadster

1969

Jaguar

E-Type V12 S3

1972

129

Peter

GIESE

Renate Giese

I

Valsolda

Jaguar

E-Type 4,2 S1 OTS

1965

109

Dieter

GLOCKNER

Edith Fiermann

D

Schwabach

Jaguar

SS One

1934

130

Team Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer

D

Hannover

Volkswagen

T1 Samba

1963

110

Robert

LANGE

Dominik Lange

D

Pentling

Mercedes-Benz 190 SL

1962

131

Team Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer

D

Hannover

Volkswagen

T2 Kombi

1972

111

Harald

JUNG

Klaus Erbstösser

D

Schalksmühle Austin-Healey Mk III BJ8

1966

132

Team Audi Tradition

D

Ingolstadt

Audi

Super 90

1968

112

Claus

HEINRICH

Wilfried Polle

D

Mittelnkirchen Bentley

8 Litre Open Tourer

1931

133

Team Audi Tradition

D

Ingolstadt

Audi

50 GLS

1978

113

Roland

RAUSCH

Michael Knebel

D

Oberhausen

Lagonda

Rapier

1934

134

Vitezslav

KODYM

Ladialab Éermák

CZ Mladá Boleslav Skoda

Felicia Cabrio

1961

114

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Käfer 1303 S Rallye

1971

135

Peter

RUCH

Bernd Abel

CZ Mladá Boleslav Skoda

1000 MB Rallye

1967

115

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Käfer 1302 Cabrio

1972

116

Team Volkswagen Classic

D

Wolfsburg

Volkswagen

Karmann Ghia Coupé Typ 14 1974

Espada (Serie III)

1975

Wolfsburg

117

Johannes

STUCK

Verena Eder

D

118

Andrew

BOLAND

Ann Boland

IR Adamstown

136

Team Lamborghini

I

Sant‘Agata Bolognese

Lamborghini

Volkswagen

Golf I GTI

1983

137

Ekkehard

RIEP

Helga Riep

A

Reith b. K.

Porsche

356 A Cabrio

1959

Talbot

105 Sports

1934

138

Manfred

ALAND

Manfred Hartelt

D

Essen

Porsche

Targa 911

1975

T1

119 Dr.

Eduard

HÖCHERL

Wunibald Bischoff

A

Aurach b. K.

BMW

326

1938

139 DDr. Peter

LÖW

Jürgen Lachnit

D

Starnberg

Lagonda

120

Thaddäus

SPEGEL

Renate Spegel

D

Deisenhofen

BMW

328

1938

140

LÖW

Sabine Lachnit

D

Starnberg

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio

Ulrike

1931 1968


15

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Startliste Alpenrallye-Classic-Trophy NO. TITEL VORNAME

NAME

Beifahrer

L

ORT

Fabrikat

Type

BJ

NO. TITEL VORNAME

NAME

Beifahrer

Fahrzeuge ab Seite 28

L

ORT

Fabrikat

Type

BJ

141

Arthur

NICK

Marie-Louise Nick

CH Oberwil

Alfa Romeo

1900 CS Touring

1952

191

Reiner

UNKEL

Susanne Zahlmann

D

München

Jaguar

E-Type

1973

142

Karl

FÜRNKRANZ

Gotfried Foith

A

Wien

Porsche

930 Turbo

1978

192

Uwe

RAMPOLD

Iris Rampold

D

München

Ford

Mustang Cabrio

1965

143

Ludwig

SEHER

Thomas Fürnkranz

A

Wien

Porsche

911 SC

1980

193

Martin

VOLKE

Dr. Florian Klackl

D

Wolfsburg

Jaguar

144

Christ Johann COLLENBERG

Beatrice Collenberg

CH Maur

Jaguar

XK 120 SE OTS

1954

194

Christa

VOLKE

Silvia Danner

A

Matzleinsdorf Iso

195 Dr.

Heribert

LANDSKRONREISSDORF

Ute Reissdorf

D

Köln

145

Georg

EBELING

Erika Ebeling

D

Wedemark

Mercedes-Benz 220 Cabriolet A

1955

146

Paul

BALKHAUSEN

Margareta Balkhausen

D

Weilerswist

Mercedes-Benz 190 SL

1956

S1 Competition E-Type

1962

Rivolta Grifo Spider

1966

Mercedes-Benz 190 SL

1962

147

Susanne

LANZ

Andrea Lanz

A

Jochberg

Jaguar

XK 120 Drophead

1953

196

Peter

DEPPE

Jan Deppe

D

Bergheim

Porsche

356 C

1964

148

Lothar

LANZ

Dominik Lanz

D

Berlin

Ferrari

330 GT

1965

197

Wolfgang

SCHLOSSER

Angelika Schlosser

D

Leinburg

Porsche

356 SC

1963

Anja Kollmannsperger

B

1963

149 Mag. Hans

MAZZUCATO

Joseph Prein

A

Wien

Jaguar

XK 140 Coupé

1955

198

Petra

BÖS

A

Kitzbühel

MG

150

Alexander

WINKLER

Dr. Clemens Winkler

A

Reith b. K.

Aston Martin

DB 6 Volante

1966

199

Günter

KOLLMANNSPERGER Jacek Masztalerz

D

Eisenberg

Mercedes-Benz 230 SL

151

Harry

JOST

Gustav Epple

D

München

Ferrari

512 BB

1978

200 Dr.

Stefan

KOLLMANNSPERGER Heiko Hormel

D

Königstein i. T. Ferrari

152 Dr.

Evelyn

SENGER

Anja Hübner

A

Klosterneuburg Porsche

356 Cabrio

1960

201

Christian

MÜLLER

CH Zwillikon

153

Albert

OSTERMEIER

Kathrin Jung

D

München

Mercedes-Benz 300 SE Coupé

154

Johannes

HÖDLMAYR

Robert Haselsteiner

A

Schwertberg

Austin-Healey 3000 Mk III Convertible 1965

1966

365 GT 2+2

1965 1970

202

Wilfred

REHME

Stefan Reuss

CH Kreuzlingen

GAZ

Tschaika

1963

203 Ing.

Peter

PETER

Walter Krögler

A

Lotus

Elan Racing

1965

Wien

155

Peter

MARTIN

Maren Caroline Bohl

D

Coburg

Mercedes-Benz 300 SL

1955

204

Daniel

NEIDHART

Felix Neidhart

CH Ramsen

Ferrari

250 GTL

1965

156

Udo

FUCHS

Karin Fuchs

D

Hüttenbach

Mercedes-Benz 190 SL

1955

205

Fritz

LEIRER

Rita Leirer

CH Stein

Ferrari

330 GT 2+2

1966

157

Klaus

TROCHE

Renate Hauck

D

Lauf/Pegnitz Porsche

Carrera Speedster GT

1959

206

Karsten

SCHREYER

Michael Menges

D

Marburg

Porsche

Carrera 904 GTS

1964

158 DI

Hermann

SPECK

Petra Nowak

D

Neunkirchen

911 S

1971

207

Frank

SCHRÖDER

Jürgen Wolf

D

Marburg

Porsche

911 Carrera 2,7 RS

1973

Porsche

159

Manfred

PAPP

Jarrad Woodruff

D

Nürnberg

Porsche

911 2.4 S Targa

1972

208

Thorsten

DÖRR

Michael Grebe

D

Gießen

Porsche

911 Carrera Cabrio

1985

160

Wolf

BATAL

Anja Piltz

D

Rückersdorf

Porsche

Carrera RS

1973

209

Klaus

FLETTNER

Andreas Flettner

D

Oberursel

Porsche

356 Speedster

1958

161

Matthias

GIESE

Grit Giese

D

Heikendorf

Volkswagen

Käfer 1303 Cabriolet

1979

210

Christian

RAFFLENBEUL

Marius von Bieberstein

D

Frankfurt

Porsche

911 T Targa

1973

162

Wilfried

BURGMEIER

Ilse Burgmeier

D

Hockenheim

Porsche

Speedster 356 A

1956

211

Henning

REICHEL

Matthias Engel

A

Jochberg

Porsche

911 T Targa

1973

E-Type S3

163

Wilhelm

MIDDELBERG

Silke Middelberg

D

Glandorf

Mercedes-Benz 300 SL

1957

212

Uwe

KLAUS

Sabine Klaus

D

München

Jaguar

164 Dr.

Michael

CHARIAT

Dr. Michaela Chariat

D

Münster

Mercedes-Benz 220 SE Cabrio

1963

213

Lars

FAHRENBACH

Thies Bruhn

D

Wennigsen

Mercedes-Benz 220 S Ponton

1957

214

Andreas

EBERHARDT

Horst Eberhardt

D

Kronberg

Ford

Impala 1958 Delta 88 Royale Convertible 1971

215

Heinz

FREY

Gisi Frey

D

Oberursel

Mercedes-Benz 280 SL Pagode

216 Dr.

Georg

PÖHACKER

Dr. Angelika Karl

A

Kitzbühel

Ferrari

308 GTB

1983

507

217

Ulrich

HILLEKE

Gerd Sauer

D

Herscheid

Volvo

1800 S

1963

165

Andreas

ASTROH

Marc Astroh

D

Essen

Mercedes-Benz 220 S

166

Hannes

STRENG

Josefin Streng

D

Fürth

Chevrolet

167 168

Katja Urs

STRENG BECK

Fritz Streng Bea Beck

D Fürth CH Ottoberg

Oldsmobile BMW

1959

Mustang

1975 1956 1966 1969

169

Carl Alexander HUMANN

Paul Sergouine

D

Meerbusch

Jaguar

XK 150 DHC 3,8

1959

218

Sven

POTT

Jürgen Pott

D

München

Triumph

TR 4 A

1965

170

Mathias

Roland Irmen

D

Dießen

MG

A

1959

219 Ing.

Jürgens

WERNICKE

Irene Wernicke

A

Wien

Volvo

P 1800 S

1967

JANSSEN

171

David

ACHENBACH

Karl-Philip Tengelmann

D

Düsseldorf

Bentley

S1

1959

220

Frank

HERTRICH

Jana Hertrich

A

Kitzbühel

Mercedes-Benz 280 SL/8

1969

172

Olaf

MEYERS

Susanne Meyers

D

Bergheim

Chevrolet

Corvette

1961

221

Steffen

JOST

Tanja Jost

D

Wilnsdorf

Ferrari

1972

365 GTC 4

173

Lutz

RUNKEL

Christine Runkel

D

Wermelskirchen Porsche

356 C 1600

1964

222

Ralf

HEDRICH

Gunnar Findt

D

Sinn

Ferrari

Dino Modena

1973

174

Detlef

LEEMHUIS

Ulrike Bauer

D

Langenfeld

Volkswagen

Karmann Ghia Typ 34

1969

223

Sabine

VOGT

Anita Findt

D

Sinn

Mini

Cooper B 39

1975

175

Thomas

EICHELMANN

Franz Hüttenberger

D

München

Ferrari

308 GTS

1980

Mercedes-Benz 280 SL

176

224

Peter

OSRAINIK

Bernie Paul

A

Reith b. K.

225

Helmut

BREUER

Astrid Breuer

D

Rottach-Egern Mercedes-Benz 280 SL Pagode

HAVERIC

177

Roland

LEITGEB

Johannes Habich

A

Wien

Porsche

356 A

1959

226

Emir

178

Jens

SPUDY

Barbara Zitzmann

D

Hamburg

Mercedes-Benz 190 SL

1961

227

Christian W. CLAUSSEN

1970 1970

Ralf Nolting

D

Hamburg

Mercedes-Benz 280 SE

1970

Stefan Gräfe

D

Hamburg

Aston Martin

1970

DB 6 Mk III Volante

179

Christian

LORENZEN

Cathrin Lorenzen

UK London

Aston Martin

DB 4

1961

228 Dr.

Josef

ZANGERL

Mag. Christine Zangerl

A

Lienz

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio

1971

180

Stefan

SCHRAMM

Martin Jungkunst

D

Porsche

356

1961

229 Dr.

Jörg

RITTER

Carolin Ritter

D

Grünwald

Porsche

1973

München

911

181

Hans-Peter

FRICKE

Kirsten Fricke

D

Heeslingen

Mercedes-Benz 300 SL

1962

230

Heinz

KUHN-WEISS

Alexander Kuhn-Weiss

D

München

Porsche

911

1974

182

Peter

SPIETH

Petra Link-Hoffmann

D

Kernen

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio

1969

231

Fritz

MÜLLER

Manfred Adler

D

Pfaffenhofen

Porsche

911 Carrera 3.0 RS6

1974

183

Holger

FELDBERG

Sylke Feldberg

D

Hagen

Citröen

DS 21 Cabrio

1966

232

Ludwig

HOHENLOHE

Dr. Jan Burgard

D

München

Porsche

911

1975

184

Andreas

POHL

Rainer Wolf

D

Marburg

Bentley

3/4,5 Mother Gun

1925

233

Matthias

WECKESSER

Peter Schmidt-Fichtner

D

Gundelfingen

Porsche

911 S

1977

185

Gerd

KAUT

Giselher Stauzebach

D

Marburg

Bentley

Old Nr. One

1934

186

Robert

PEIL

Thomas Pfeiffer

D

Marburg

Lagonda

LG 45 R Team Car

1936

234 235

Christopher Roland

SEYSEN ZIEGLER

Sabine Seysen Klaus Greif

D Wang D Wendelstein

Lamborghini Ferrari

Countach LP 112 C 512 BB i

1983 1983

187

Hans

GEIST

Dr. Rudi Lachinger

A

Wien

Lagonda

3/4,5 M 45

1935

236

Helmut

GAMMER

Christine Hödlmayr-Gammer

A

Schwertberg

Mercedes-Benz 190 SL

1957

188

Thomas

RANG

Rainer Och

D

Nürnberg

Jaguar

XK 120 OTS

1952

237

Georg

Freudenstein

Erich Heinz

D

Mainburg

Mercedes-Benz 300 SL

1960

238

Guenter

Nogaschewski Dr. Florian Aigner

D

Oberhaching

Mercedes-Benz 230 SL

1965

189

Martin

BERTINCHAMP

Rusha Kern

D

München

AC

ACE Bristol

1957

190

Axel

BURKHARD

Christine Obermann

D

Bonn

Porsche

Carrera Targa WTL

1985




18

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Sport Trophy

1

2

3

Hispano Suiza H6 Chapron

Rolls-Royce Phantom III

Invicta S-Type

Bj. 1922 · 6600 ccm · PS 135

Bj. 1937 · 7320 ccm · PS 167

Bj. 1931 · 4495 ccm · PS 180

James WALTER

Trevor SWETE

Ing. Alexander SCHAUFLER

Karl Marschhofer

Esmeralda Borodi

Andy Rankin

4

5

6

MG K3 Mille Miglia

Lagonda LG 6 Le Mans

Lagonda Le Mans M 45 Rapide

Bj. 1933 · 1087 ccm · PS 120

Bj. 1938 · 4500 ccm · PS 150

Bj. 1934 · 4450 ccm · PS 200

Adolf SCHACHERLEITNER

Alexander DEOPITO

Willi MAYER

BARBARA SCHACHERLEITNER

Elisabeth Deopito

christina mayer

7

8

9

BMW 319/1

Auto Union Wanderer W25K

BMW 328

Bj. 1936 · 1911 ccm · PS 65

Bj. 1936 · 1950 ccm · PS 85

Bj. 1937 · 1971 ccm · PS 80

Ing. Manfred BERNDT

DI Reinhard BÜCHL

Heinrich MEYER

Jürgen freiwald

Mary Büchl

10

FRIEDRICH NORDMEIER

11

12

BMW 328

BMW 507

Bentley 4 1/4 Liter

Bj. 1938 · 1971 ccm · PS 80

Bj. 1958 · 3200 ccm · PS 150

Bj. 1936 · 4250 ccm · PS 120

Peter JÄGER

Ing. Andreas RENNER

Martin HILTI

Marlene kunz

Josef renner

Renate Hilti


19

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

14

15

16

Jaguar XK 140 OTS

Porsche 356 Speedster

Austin-Healey DB 2/4 Mk III

Bj. 1955 · 3442 ccm · PS 210

Bj. 1955 · 1571 ccm · PS 90

Bj. 1966 · 2912 ccm · PS 175

Markus WINTSCH

Reinhard LAMBERT

Horst ALTMANNSBERGER

Dr. christine Feichtinger

Edita Grunwald

17

christian siegert-bomhard

18

19

Jaguar XK 140 OTS

Porsche 911

Mercedes-Benz 300 SL Coupé

Bj. 1956 · 3442 ccm · PS 190

Bj. 1967 · 2000 ccm · PS 170

Bj. 1956 · 2996 ccm · PS 215

Maximilian ASTROH

Helmut LORENZONI

Dr. Horst KEIL

Maike Astroh

Mike Angermann

20

thomas Linhardt

21

22

Chevrolet Corvette

Audi Rallye-Quattro Gr.4

Aston Martin Mk III

Bj. 1956 · 4342 ccm · PS 200

Bj. 1983 · 2140 ccm · PS 280

Bj. 1957 · 2922 ccm · PS 170

DI Herbert LASKA

Karl Heinz ZICK

Carlo BIANCHI

Hans walter bremel

Helmut Mühringer

23

Dr. jörg Neef

24

25

MG B Roadster

Porsche 356 A Speedster

Mercedes-Benz 300 SLS Roadster

Bj. 1972 · 1798 ccm · PS 95

Bj. 1957 · 1582 ccm · PS 60

Bj. 1957 · 2996 ccm · PS 230

Dr. Thomas HODLER

Wolfgang BÖHM

Burkhard MÜLLER

Jürgen Dienst

Dr. Peter Engels

Fabian mohr


20

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Sport Trophy

26

27

28

Porsche 356 A Speedster

BMW 507

Austin-Healey Mk III

Bj. 1957 · 1600 ccm · PS 70

Bj. 1959 · 3168 ccm · PS 150

Bj. 1964 · 2912 ccm · PS 258

Ing. Mag. Thomas LUTZKY

Thomas HAFFA

Daniel HAFFA

Georg foidl

Gabriele haffa

29

Felix Haffa

30

31

Porsche 356 C

Mercedes-Benz 230 SL

Austin-Healey Mk I 3000

Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75

Bj. 1966 · 2300 ccm · PS 140

Bj. 1961 · 2995 ccm · PS 150

Freiherr Detlev VON WANGENHEIM

Dr. Alexander SPORNER

Michael KURZEJA

freifrau Leslie von wangenheim

Joachim Überschär

32

Knut Konzelmann

33

34

Fiat Abarth 595

Porsche 356 SC Cabriolet

Porsche 356 B Coupé

Bj. 1963 · 595 ccm · PS 52

Bj. 1963 · 1582 ccm · PS 95

Bj. 1963 · 1582 ccm · PS 75

Andreas-Reto HOSIG

Jürgen WIRTGEN

Günter JUST

bernd freiling

Stephan Herberer

35

FRANK olbertz

36

37

Porsche 911

Mercedes-Benz 230 SL Pagode

Mercedes-Benz 300 SE Coupé

Bj. 1966 · 1991 ccm · PS 130

Bj. 1967 · 2281 ccm · PS 150

Bj. 1967 · 2996 ccm · PS 170

Herbert TEMMEL

Frank RIFFELMACHER

Dr. Jürgen KULPE Marion Kulpe

Josef Michael Kalcher

Florian Steitz



22

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Sport Trophy

38

39

40

Alfa Romeo Giulia 1300 TI

BMW 3.0 CSI

Alfa Romeo 2000 GT Veloce

Bj. 1968· 1290 ccm · PS 84

Bj. 1972 · 2986 ccm · PS 200

Bj. 1972 · 1962 ccm · PS 180

Dr. Florian FRISEE

Christian STARCHL

Paul Christian CLAUSSEN carl friedrich claussen

Mag. Mariella leitner-frisee

41

philipp hoflehner

42

43

Mercedes-Benz 350 SL 107

BMW 2002 tii

Porsche Carrera 2.7

Bj. 1973 · 3499 ccm · PS 200

Bj. 1973 · 2000 ccm · PS 130

Bj. 1973 · 2687 ccm · PS 210

Leopold UMSHAUS

Ing. Franz BRACHINGER

Thorsten MUNK

Peter pungersek

Ing. Werner Gasser

44

nadja dietsch

45

46

Mercedes-Benz 280 SL/8 Pagode

Porsche 911 Carrera

Porsche 356 Cabrio

Bj. 1969 · 2778 ccm · PS 170

Bj. 1985 · 3164 ccm · PS 240

Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75

Willi BOLTE

Roland FELLA

Siegfried STEINHAUSER

Helmut DEUTER

Petra Fella

47

Alexandra Obermeir

48

49

Lamborghini Jarama 400 GTS

Mercedes-Benz 250 SL

Bj. 1972 · 3929 ccm · PS 365

Bj. 1967 · 2500 ccm · PS 150

Bernhard HEUDORF

Michael SCHÖNE

Britt Heudorf

Richard Koller


23

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

50

Volkswagen SP 2 Bj. 1974 · 1678 ccm · PS 65

100

Classic-Trophy

101

Volkswagen Käfer Herbie

Volkswagen Porsche 912

Bj. 1960 · 1584 ccm · PS 50

Bj. 1966 · 1582 ccm · PS 90

102

103

104

VW Karmann Ghia Coupé Typ 14

VW Karmann Ghia Cabrio Typ 14

Volkswagen Karmann Ghia TC 145

Bj. 1968 · 1483 ccm · PS 54

Bj. 1968 · 1483 ccm · PS 50

Bj. 1970 · 1584 ccm · PS 64

105

106

107

Alfa Romeo Spider Fastback

Austin-Healey 3000 Mk III

1962 ccm · PS 130

Bj. 1967 · 2912 ccm · PS 148

Ferdinand STUCK

Dirk KOLVENBACH

JacoPo pistone

Dagmar Kolvenbach




26

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

108

109

110

Jaguar E-Type V12 S3

Jaguar SS One

Mercedes-Benz 190 SL

Bj. 1972 · 5343 ccm · PS 268

Bj. 1934 · 3500 ccm · PS 125

Bj. 1962 · 897 ccm · PS 105

Jean Christoph PARIZON

Dieter GLOCKNER

Robert LANGE

Guy Aufenacker

edith fiermann

111

dominik lange

112

113

Austin-Healey Mk III BJ8

Bentley 8 Litre Open Tourer

Lagonda Rapier

Bj. 1966 · 2912 ccm · PS 160

Bj. 1931 · 7982 ccm · PS 220

Bj. 1934 · 1097 ccm · PS 60

Harald JUNG

Claus HEINRICH

Roland RAUSCH

Klaus erbstösser

Wilfried polle

114

Michael knebel

115

116

VW Käfer 1303 S Rallye “Salzburg”

Volkswagen Käfer 1302 Cabrio

Volkswagen Karmann Ghia Coupé Typ 14

Bj. 1971 · 1584 ccm · PS 130

Bj. 1972 · 1584 ccm · PS 50

Bj. 1974 · 1584 ccm · PS 50

117

118

119

Volkswagen Golf I GTI

Talbot 105 Sports

BMW 326

Bj. 1983 · 1781 ccm · PS 107

Bj. 1934 · 2969 ccm · PS 120

Bj. 1938 · 1971 ccm · PS 50

Johannes STUCK

Andrew BOLAND

Dr. Eduard HÖCHERL

Verena Eder

Ann boland

Wunibald Bischoff


27

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

120

121

122

BMW 328

Jaguar XK 140 DHC

Mercedes-Benz 300 SL Roadster

Bj. 1938 · 1971 ccm · PS 80

Bj. 1955 · 3442 ccm · PS 190

Bj. 1962 · 2996 ccm · PS 215

Robin STALKER

Dr. Christoph WALTHER

Thaddäus SPEGEL

Dr. cornelia Stalker

Renate spegel

123

124

125

Alfa Romeo Giulia Spider

Triumph TR 4

Porsche 911 Turbo

Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 90

Bj. 1966 · 2138 ccm · PS 100

Bj. 1980 · 3300 ccm · PS 300

Jörg WALZ

Norbert INDLEKOFER

Prof. Dr. Peter GUTZMER

Annette walz

annemarie indlekofer

126

ruth Reitsperger-Amtmann

127

128

Jaguar E-Type Roadster Bj. 1969 · 4235 ccm · PS 265

Alexander PETER brigitte peter

129

130

131

Jaguar E-Type 4,2 S1 OTS

Volkswagen T1 Samba

VW T2 Kombi “Little Miss Sunshine”

Bj. 1965 · 4235 ccm · PS 265

Bj. 1963 · 1493 ccm · PS 42

Bj. 1972 · 1679 ccm · PS 66

Peter GIESE renate giese

Team Volkswagen

Nutzfahrzeuge Oldtimer

Team Volkswagen

Nutzfahrzeuge Oldtimer


28

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

132

133

134

Audi Super 90

Audi 50 GLS

Skoda Felicia Cabrio

Bj. 1968 · 1760 ccm · PS 90

Bj. 1978 · 1263 ccm · PS 60

Bj. 1961 · 1221 ccm · PS 55

Team AUDI TRADITION

Team AUDI TRADITION

Vitezslav KODYM

135

Ladialab èermàk

136

137

Skoda 1000 MB Rallye

Lamborghini Espada (Serie III)

Porsche 356 A Cabrio

Bj. 1967 · 998 ccm · PS 48

Bj. 1975 · 3929 ccm · PS 350

Bj. 1959 · 1582 ccm · PS 75

Peter RUCH

Team LAMBORGHINI

Ekkehard RIEP

Bernd abel

138

Helga RIEp

139

140

Porsche Targa 911

Lagonda T1

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio

Bj. 1975 · 2687 ccm · PS 150

Bj. 1931 · 3181 ccm · PS 79

Bj. 1968 · 2778 ccm · PS 160

Manfred ALAND

Prof. Dr. Dr. Peter LÖW

Ulrike LÖW

Manfred hartelt

Jürgen Lachnit

141

Sabine Lachnit

142

143

Alfa Romeo 1900 CS Touring

Porsche 930 Turbo

Porsche 911 SC

Bj. 1952 · 1900 ccm · PS 101

Bj. 1978 · 3299 ccm · PS 300

Bj. 1980 · 2994 ccm · PS 180

Arthur NICK

Karl FÜRNKRANZ

Marie-LOuise Nick

gotfried foith

Ludwig SEHER

Thomas fürnkranz


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30

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

144

145

146

Jaguar XK 120 SE OTS

Mercedes-Benz 220 Cabriolet A

Mercedes-Benz 190 SL

Bj. 1954 · 3442 ccm · PS 160

Bj. 1955 · 2195 ccm · PS 80

Bj. 1956 · 1897 ccm · PS 105

Christ COLLENBERG

Georg EBELING

Paul BALKHAUSEN

Beatrice Collenberg

erika Ebeling

147

margareta balkhausen

148

149

Jaguar XK 120 Drophead

Ferrari 330 GT

Jaguar XK 140 Coupé

Bj. 1953 · 3442 ccm · PS 160

Bj. 1965 · 3960 ccm · PS 280

Bj. 1955 · 3442 ccm · PS 270

Susanne LANZ

Lothar LANZ

Mag. Hans MAZZUCATO

Andrea Lanz

Dominik Lanz

150

Joseph Prein

151

152

Aston Martin DB 6 Volante

Ferrari 512 BB

Porsche 356 Cabrio

Bj. 1966 · 4200 ccm · PS 320

Bj. 1978 · 5000 ccm · PS 336

Bj. 1960 · 1600 ccm · PS 90

Alexander WINKLER

Harry JOST

Dr. Evelyn SENGER

Dr. clemens Winkler

gustav epple

153

anja hübner

154

155

Mercedes-Benz 300 SE Coupé

Austin-Healey 3000 Mk III Convertible

Mercedes-Benz 300 SL

Bj. 1966 · 2996 ccm · PS 166

Bj. 1965 · 2912 ccm · PS 204

Bj. 1955 · 2996 ccm · PS 215

Albert OSTERMEIER

Johannes HÖDLMAYR

Kathrin Jung

Robert Haselsteiner

Peter MARTIN

Maren Caroline bohl


31

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

156

157

158

Mercedes-Benz 190 SL

Porsche Carrera Speedster GT

Porsche 911 S

Bj. 1955 · 1897 ccm · PS 105

Bj. 1959 · 1487 ccm · PS 130

Bj. 1971 · 2179 ccm · PS 180

Udo FUCHS

Klaus TROCHE Renate Hauck

DI Hermann SPECK Petra Nowak

Karin Fuchs

159

160

161

Porsche 911 2.4 S Targa

Porsche Carrera RS

Volkswagen Käfer 1303 Cabriolet

Bj. 1972 · 2400 ccm · PS 190

Bj. 1973 · 2700 ccm · PS 210

Bj. 1979 · 1584 ccm · PS 50

Manfred PAPP Jarrad Woodruff

Wolf BATAL Anja Piltz

Matthias GIESE

162

Grit Giese

163

164

Porsche 356 A Speedster

Mercedes-Benz 300 SL

Mercedes-Benz 220 SE Cabrio

Bj. 1956 · 1976 ccm · PS 90

Bj. 1957 · 2996 ccm · PS 215

Bj. 1963 · 2195 ccm · PS 120

Wilfried BURGMEIER Ilse Burgmeier

Wilhelm MIDDELBERG

Dr. Michael CHARIAT

Silke Middelberg

165

Dr. Michaela Chariat

166

167

Mercedes-Benz 220 S

Chevrolet Impala

Oldsmobile Delta 88 Royale Convertible

Bj. 1957 · 2195 ccm · PS 105

Bj. 1958 · 5700 ccm · PS 280

Bj. 1971 · 7500 ccm · PS 280

Andreas ASTROH

Hannes STRENG

Katja STRENG

Marc Astroh

Josefin Streng

Fritz Streng


32

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

168

169

170

BMW 507

Jaguar XK 150 DHC 3,8

MG A

Bj. 1959 · 3168 ccm · PS 150

Bj. 1959 · 3800 ccm · PS 200

Bj. 1959 · 1489 ccm · PS 75

Urs BECK

Carl Alexander HUMANN Paul Sergouine

Mathias JANSSEN Roland Irmen

Bea Beck

171

172

173

Bentley S1

Chevrolet Corvette

Porsche 356 C 1600

Bj. 1959 · 4900 ccm · PS 135

Bj. 1961 · 4342 ccm · PS 250

Bj. 1964 · 1582 ccm · PS 95

David ACHENBACH Karl-Philip Tengelmann

Olaf MEYERS Susanne Meyers

Lutz RUNKEL

174

Volkswagen Karmann Ghia Typ 34

Ferrari 308 GTS

Bj. 1969 · 1600 ccm · PS 54

Bj. 1980 · 2926 ccm · PS 223

Detlef LEEMHUIS Ulrike Bauer

Thomas EICHELMANN

Christine Runkel

175

176

178

179

Franz Hüttenberger

177

Porsche 356 A

Mercedes-Benz 190 SL

Aston Martin DB 4

Bj. 1959 · 1582 ccm · PS 75

Bj. 1961 · 1897 ccm · PS 105

Bj. 1961 · 4700 ccm · PS 300

Jens SPUDY

Christian LORENZEN

Roland LEITGEB Johannes Habich

Barbara Zitzmann

Cathrin Lorenzen



34

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

180

181

182

Porsche 356

Mercedes-Benz 300 SL

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio

Bj. 1961 · 1582 ccm · PS 75

Bj. 1962 · 2996 ccm · PS 215

Bj. 1969 · 2800 ccm · PS 160

Stefan SCHRAMM

Hans-Peter FRICKE

Martin Jungkunst

Peter SPIETH

Kirsten Fricke

183

Petra Link-Hoffmann

184

185

Citröen DS 21 Cabrio

Bentley 3/4,5 Mother Gun

Bentley Old Nr. One

Bj. 1966 · 2100 ccm · PS 100

Bj. 1925 · 4398 ccm · PS 150

Bj. 1934 · 5675 ccm · PS 180

Holger FELDBERG

Andreas POHL

Gerd KAUT

Sylke Feldberg

Rainer Wolf

186

Giselher Stauzebach

187

188

Lagonda LG 45 R Team Car

Lagonda 3/4,5 M 45

Jaguar XK 120 OTS

Bj. 1936 · 4453 ccm · 190 PS

Bj. 1935 · 4467 ccm · PS 120

Bj. 1952 · 3442 ccm · PS 160

Robert PEIL

Hans GEIST

Thomas RANG

Thomas Pfeiffer

Dr. Rudi Lachinger

189

Rainer Och

190

191

AC ACE Bristol

Porsche Carrera Targa WTL

Jaguar E-Type

Bj. 1957 · 2100 ccm · PS 130

Bj. 1985 · 3200 ccm · PS 300

Bj. 1973 · 5343 ccm · PS 268

Martin BERTINCHAMP

Axel BURKHARD

Reiner UNKEL Susanne Zahlmann

Rusha Kern

Christine Obermann


35

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

192

193

194

Ford Mustang Cabrio

Jaguar S1 Competition E-Type

Iso Rivolta Grifo Spider

Bj. 19659 · 4900 ccm · PS 210

Bj. 1962 · 3800 ccm · PS 300

Bj. 1966 · 6200 ccm · PS 400

Martin VOLKE

Christa VOLKE

Uwe RAMPOLD Iris Rampold

Dr. Florian Klackl

195

Silvia Danner

196

197

Mercedes-Benz 190 SL

Porsche 356 C

Porsche 356 SC

Bj. 1962 · 1897 ccm · PS 105

Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75

Bj. 1963 · 1600 ccm · PS 95

Dr. Heribert LANDSKRON-REISSDORF

Peter DEPPE

Wolfgang SCHLOSSER

Ute Reissdorf

Jan Deppe

198

Angelika Schlosser

199

200

MG B

Mercedes-Benz 230 SL

Ferrari 365 GT 2+2

Bj. 1963 · 2306 ccm · PS 150

Bj. 1965 · 2281 ccm · PS 150

Bj. 1970 · 4390 ccm · PS 320

Petra BÖS

Günter KOLLMANNSPERGER

Dr. Stefan KOLLMANNSPERGER

Anja Kollmannsperger

Jacek Masztalerz

201

Christian MÜLLER

Heiko Hormel

202

203

GAZ Tschaika

Lotus Elan Racing

Bj. 1963 · 5530 ccm · PS 194

Bj. 1965 · 1600 ccm · PS 150

Wilfred REHME

Ing. Peter PETER

Stefan Reuss

Walter Krögler


36

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

204

205

206

Ferrari 250 GTL

Ferrari 330 GT 2+2

Porsche Carrera 904 GTS

Bj. 1965 · 2953 ccm · PS 184

Bj. 1966 · 3967 ccm · PS 210

Bj. 1964 · 1966 ccm · PS 180

Daniel NEIDHART

Fritz LEIRER

Karsten SCHREYER

Felix Neidhart

Rita Leirer

207

Michael Menges

208

209

Porsche 911 Carrera 2,7 RS

Porsche 911 Carrera Cabrio

Porsche 356 Speedster

Bj. 1973 · 2700 ccm · PS 210

Bj. 1985 · 3200 ccm · PS 231

Bj. 1958 · 1600 ccm · PS 75

Frank SCHRÖDER

Thorsten DÖRR

Klaus FLETTNER

Jürgen Wolf

Michael Grebe

210

Andreas Flettner

211

212

Porsche 911 T Targa

Porsche 911 T Targa

Jaguar E-Type S3

Bj. 1973 · 2341 ccm · PS 140

Bj. 1973 · 2341 ccm · PS 140

Bj. 1975 · 5343 ccm · PS 276

Christian RAFFLENBEUL

Henning REICHEL

Uwe KLAUS

Marius von Bieberstein

Matthias Engel

213

Sabine Klaus

214

215

Mercedes-Benz 220 S Ponton

Ford Mustang

Mercedes-Benz 280 SL Pagode

Bj. 1956 · 2195 ccm · PS 101

Bj. 1966 · 4700 ccm · PS 200

Bj. 1969 · 2778 ccm · PS 170

Lars FAHRENBACH

Andreas EBERHARDT

Heinz FREY

Thies Bruhn

Horst Eberhardt

Gisi Frey


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Foto:© Nils Hendrik Müller für ramp #15


38

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Classic Trophy

216

217

218

Ferrari 308 GTB

Volvo 1800 S

Triumph TR 4 A

Bj. 1983 · 2925 ccm · PS 243

Bj. 1963 · 1800 ccm · PS 96

Bj. 1965 · 2138 ccm · PS 100

Dr. Georg PÖHACKER

Ulrich HILLEKE

Sven POTT

Dr. Angelika Karl

Gerd Sauer

219

Jürgen Pott

220

221

Volvo P 1800 S

Mercedes-Benz 280 SL/8

Ferrari 365 GTC 4

Bj. 1967 · 1986 ccm · PS 101

Bj. 1969 · 2778 ccm · PS 170

Bj. 1972 · 4390 ccm · PS 340

Ing. Jürgens WERNICKE

Frank HERTRICH

Steffen JOST

Irene Wernicke

Jana Hertrich

222

Tanja Jost

223

224

Ferrari Dino Modena

Mini Cooper B 39

Mercedes-Benz 280 SL

Bj. 1973 · 2418 ccm · PS 190

Bj. 1975 · 1293 ccm · PS 110

Bj. 1970 · 2778 ccm · PS 170

Ralf HEDRICH

Sabine VOGT

Peter OSRAINIK

Anita Findt

Gunnar Findt

225

BerniE Paul

226

227

Mercedes-Benz 280 SL Pagode

Mercedes-Benz 280 SE

Aston Martin DB 6 Mk III Volante

Bj. 1970 · 2778 ccm · PS 170

Bj. 1970 · 2778 ccm · PS 160

Bj. 1970 · 3968 ccm · PS 286

Helmut BREUER

Emir HAVERIC

Christian Wolfgang CLAUSSEN

Astrid Breuer

Ralf Nolting

Stefan Gräfe


39

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

228

229

230

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio

Porsche 911

Porsche 911

Bj. 1971 · 2778 ccm · PS 160

Bj. 1973 · 2400 ccm · PS 140

Bj. 1974 · 2400 ccm · PS 190

Dr. Josef ZANGERL

Dr. Jörg RITTER

Heinz KUHN-WEISS

Mag. Christine Zangerl

Carolin Ritter

231

Alexander Kuhn-Weiss

232

233

Porsche 911 Carrera 3.0 RS6

Porsche 911

Porsche 911 S

Bj. 1974 · 3000 ccm · PS 230

Bj. 1975 · 2700 ccm · PS 150

Bj. 1977 · 2687 ccm · PS 170

Fritz MÜLLER

Ludwig HOHENLOHE

Matthias WECKESSER

Manfred Adler

Dr. Jan Burgard

234

Peter Schmidt-Fichtner

235

236

Lamborghini Countach LP 112 C

Ferrari 512 BB i

Mercedes-Benz 190 SL

Bj. 1983 · 4754 ccm · PS 375

Bj. 1983 · 4909 ccm · PS 330

Bj. 1957 · 1897 ccm · PS 105

Christopher SEYSEN

Roland ZIEGLER

Helmut GAMMER

Sabine Seysen

Klaus Greif

Christine Hödlmayr-Gammer


40

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Streckenplan

Prolog: Kaiser-Runde, Donnerstag, 29. Mai 2014

Start:. . . . . . . . . . . Fleckalmbahn Kirchberg i. T. ½-Minutenstart ab: . 15.00 Uhr

Ziel: . . . . . . . . . . . Vorderstadt Kitzbühel Zielankunft ab ca.:. . 16.20 Uhr

Kirchdorf in Tirol

St. Johann in Tirol Going am Wilden Kaiser

Ellmau

Oberndorf in Tirol Reith bei Kitzbühel

ZIEL Kitzbühel

START Klausen

Änderungen vorbehalten! 840

Höhenprofil Kitzbühel

Ellmau

Kitzbühel

Gasteig

780 720 660 600

St. Johann

Kirchdorf 10

20

30

40

50


Ellmau begeistert! 20.05., 03.06., 01.07., 05.08., 02.09., 30.09.

Ellmauer Filmwanderung Besuchen Sie originale Filmdrehorte, Peter weiß davon Geschichten zu erzählen. www.wilderkaiser.info/bergdoktor

14.06. – 21.06.

Bergdoktorwoche für Familien 6.09. – 13.09.

Bergdoktorwoche September www.wilderkaiser.info/bergdoktorwoche

17.06. – 16.09. jeweils dienstags ab 18 Uhr

Ellmauer Sommernacht Bummelzone mit Einkehrständen im Dorfzentrum. www.wilderkaiser.info/sommernacht

24.09. – 27.09. und 01.10 – 04.10

Alpenländischer Musikherbst Hansi Hinterseer, Semino Rossi, die Amigos, Marc Pircher, Oesch’s die Dritten, Belsy und Florian, Sigrid und Marina, die Zillertaler www.wilderkaiser.info/musikherbst

www.wilderkaiser.info


42

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Streckenplan

Gleichmäßigkeitsprüfung: Großglockner-Runde, Freitag, 30. Mai 2014 Start:. . . . . . . . . . . Hahnenkammparkplatz Kitzbühel ½-Minutenstart ab: . 07.30 Uhr

St. Johann in Tirol

St. Ulrich a. P.

Reith b. K.

Ziel: . . . . . . . . . . . Vorderstadt Kitzbühel Zielankunft ab ca.:. . 15.25 Uhr

Hochfilzen

Fieberbrunn

Leogang

START/ZIEL Kitzbühel

Saalfelden

Maria Alm Dienten am Hochkönig

Jochberg

Pass Thurn

Piesendorf

Mittersill

Flughafen Zell am See

Lend Taxenbach

Kaprun (Mittagsstopp)

Uttendorf

Fusch an der Großglocknerstraße

Fuscher Törl 2.500

Höhenprofil Großglockner

2.100 1.700 Hochkönigstraße

1.300

Hochfilzen

Pass Thurn

Taxenbach

900 500

10

40

Fusch

Lend

Saalfelden 60

100

130

160

Mittersill 190

220

250

Änderungen vorbehalten!


43

27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Golfen

in den Hohen Tauern

Mehr dazu unter mittersill.info

Der Golfclub Mittersill-Stuhlfelden zählt zu den Highlights zwischen den Hohen Tauern und Kitzbüheler Alpen. Urige Heustadl, Teiche, ein kleiner Bach, Doglegs und ein Par 3 Inselgrün kennzeichnen den reizvollen Kurs. Golfen wird hier auf jedem Fairway zum Naturerlebnis. Danach werden Sie im Clubhaus mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Eine großzügige Drivingrange mit Pitching- und Puttinggrüns, eine Golfschule, ein Proshop, Umkleideräume, Duschanlagen und ein professionelles Sekretariat ergänzen unser Angebot und sorgen dafür, dass Ihr 18-Loch Golfspiel perfekt organisiert ist.

Mittersill plus GmbH - Stadtplatz - 5730 Mittersill Tel.: +43 6562 4292 | welcome@mittersill.info

Classic Rallye Pilot Der Classic RP ist die ultimative Lösung für Gleichmäßigkeitsprüfungen. Software und Hardware wurden maßgeschneidert für Sie entwickelt, damit Sie sich bei Classic-Rallyes im Spitzenfeld behaupten können. Ausstattung:

Als Basisgerät des Classic RP kann jedes handelsübliche Note- oder Netbook (ist im Lieferumfang nicht enthalten) mit Betriebssystem Microsoft Windows XP/ Vista/ 7 eingesetzt werden. Die Classic RP-Software unterstützt sowohl das Sensormodul als auch das Displaymodul für den Fahrer.

Beschreibung: • Benutzerfreundliche und schnelle Bedienung über Funktionstasten • Installation auf jedem Netbook oder Notebook möglich • Software läuft unter Betriebssystem Microsoft Windows XP/Vista/7 • Eichung nach Veranstalterzeit durch Abgleich der Systemzeit mittels Offset • Eichkilometrierung • Abtastung von 2 Radsensoren über USB • Etappenmodus • Kilometerstand einfach korrigierbar • Vorgabekilometer einstellbar • Schnittwechsel jederzeit möglich

• • • • • • • • • •

Sonderprüfungsmodus 5 SP’s vorprogrammierbar SP’s verknüpfbar (max. 5 Runden) Gleichzeitige Anzeige von Veranstalterzeit, Ankunftszeit/Fahrzeit, Kilometer, Meter Abweichung von der Idealzeit wird gleichzeitig digital und optisch angezeigt Abweichungsbereich der Anzeige einstellbar Displaymodul für den Fahrer mit allen wichtigen Informationen über USB Akustische Unterstützung für Zielankunft Handstart Hinweis auf Passierkontrollen

Oldtimer-Rallye-Instrumente | Harald Mischitz | Haydnstraße 1 | 5020 Salzburg | Austria Tel. +43(0)664 / 411 7 211 | harald.mischitz@aon.at | www.haraldmischitz.at

Der Classic RP bringt sämtliche wichtigen Parameter gleichzeitig optisch zur Anzeige: • Veranstalterzeit • Ankunftszeit oder Fahrzeit • Kilometerstand (Anzeige auf 2 Kommastellen) • Meterzähler • Abweichung von der Idealzeit digital • Abweichung von der Idealzeit optisch


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Streckenplan

Gleichmäßigkeitsprüfung: Zillertal-Runde, Samstag, 31. Mai 2014

Start:. . . . . . . . . . . Hahnenkammparkplatz Kitzbühel ½-Minutenstart ab: . 08.30 Uhr

Ziel: . . . . . . . . . . . Vorderstadt Kitzbühel Zielankunft ab ca.:. . 14.10 Uhr

Wochenbrunnalm Scheffau am (Mittagspause) Wilden Kaiser

Oberlangkampfen Kirchbichl Wörgl

Breitenbach am Inn

Kramsach Münster Jenbach

Rattenberg Brixlegg

Bad Häring

Hopfgarten Westendorf

Bruck am Ziller

Ellmau

Kirchberg in Tirol

START/ZIEL Kitzbühel

Schlitters

Änderungen vorbehalten!

1.000

Höhenprofil Wildschönau

Wochenbrunnalm Ellmau

850 Rattenberg Angerberg

700 550 400

Hopfgarten 10

Brixlegg 30

50

Kramsach 70

90

Going

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Brixental

Feste & Veranstaltungen 2014 Mai 9. 10. 17. - 18. 28. - 31. 29. - 1. Juni

Feierliche Eröffnung des Golfplatzes in Westendorf Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau Feuerwehrfest in Kirchberg 27. Kitzbüheler Alpen Rallye Musikkapellentreffen in Kirchberg

Juni 5. - 6. 6. - 9. 15. 19. 19. 19. - 22. 21. 21. 25. - 29. 28. - 29.

Bike for Peaks 17. Int. Cordial Cup Hengstauftrieb im Spertental Brixentaler Antlassritt Handwerks und Bauernmarkt in Kirchberg Gesangsvereinstreffen in Kirchberg Windautaler Radlrallye Sonnwendfeuer im Brixental 19. Int. KitzAlpBike Mountainbike - Festival 2014 Hallenfest der Feuerwehr Brixen

Juli 5. 6. 13. 18. - 20. 19. 26.

Garn Weidach Fest in Brixen Familiensonntag am Filzalmsee auf Hochbrixen Salvenbergroas in Westendorf Staudenfest in Aschau / Kirchberg Alpenrosenfest in Westendorf Dorffest in Kirchberg

August 2. - 8. 3. 9. 13. 15. 24.

BVB Erlebniswoche in Westendorf Int. Oldtimertreffen für Traktoren, Autos und Motorräder in Kirchberg Brixentaler Bergleuchten Musikalische Wanderung mit Marc Pircher & Open Air Konzert Blumencorso in Kirchberg Plattlertreffen in Kirchberg

September 6. 7. 7. - 15. 8. - 14. 13. 14. 15. - 21. 20. 20. - 28. 22. - 28. 27.

KitzAlpHike - 12-Stunden - Wanderung Almsonnntag am Filzalmsee auf Hochbrixen Dänische Festwoche Tiroler Fest mit Alpenspektakel, Bergerlebnis, Oktoberfest u. Almabtrieb Seifenkistenrennen in Kirchberg Familiensonntag am Talkaser in Westendorf Tiroler Fest mit Alpenspektakel, Bergerlebnis, Oktoberfest u. Almabtrieb Almabtriebe und Almfeste im Brixental LIBRO Ballon Cup Tiroler Fest mit Alpenspektakel, Bergerlebnis, Oktoberfest u. Almabtrieb Almfest im Hotel Elisabeth

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Die Jury

Die Jury ist aus Sachverständigen Rallyeleiter-Streckenzusammengesetzt. Diese überwacht die sportlichen Abwicklungen der gesamten leiter/Stellvertreter • Michael Steiner Rallye und prüft den technischen und D-75015 Bretten optischen Zustand der Fahrzeuge. Die • Alfons Nothdurfter Beurteilungsresultate sind ein Teil der A-6330 Schwoich Gesamtergebnisse zur Kitzbüheler Alpenrallye.

Sportkommissär

• Mag. Wolfgang Nölscher OSK Sportkommissär OSK, Pasettistraße A-1200 Wien

Technischer Kommissär

• Albert Vierthaler

OSK Technischer Chefkommissär A-5114 Göming

Technische Abnahme • DI Werner Amend

Mag. Wolfgang Nölscher

Michael Steiner

Vorsitzender DMSB-Sachverständiger Int. Techn. Kommissär-Automobilsport D-75053 Gondelsheim

• Ing. Werner Gausch

• Mattias Grubert

• Dipl. Ing. Werner Decker

D-50259 Pulheim

Alfons Nothdurfter

D-91056 Erlangen D-70619 Stuttgart

Streckenservice

Tel. +49 177 33 69 397 DI. Werner Amend

Das Betreuungsteam Für Ihre Fragen steht unser engagiertes Betreuungsteam jederzeit gerne zur Verfügung. Teilnehmerverbindungsbeauftragte

Mag. Irmgard Quendler Tel.: +43 (0) 664 12 18 018

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Rallye-Hostessen

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Preise der Alpenrallye PERIODEN-EINTEILUNG Periode A - D Periode E - J1

BERGWERTUNG bis Baujahr 1946 bis Baujahr 1985 (bis 1989)

(nur für ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer)

Periode A - D Periode E - H2 (I) Sepp Greger Wanderpokal

1. Platz 1. Platz 1. Platz

EINZELWERTUNG

TEAMWERTUNG

ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Periode A - D 1., 2. u. 3. Platz 1., 2. u. 3. Platz Periode E - J1

(ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY und ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer)

Periode A - J1 Bestes Damenteam

1. Platz 1. Platz

ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY Periode A - D 1., 2. u. 3. Platz 1., 2. u. 3. Platz Periode E - J1

CONCOURS DE TECHNIQUE

GESAMTSIEGER

SONDERWERTUNGEN

Alpenrallye - Sport - Trophy Alpenrallye - Classic - Trophy

1., 2., 3., 4. u. 5. Platz 1., 2., 3., 4. u. 5. Platz

Periode A - D Periode E - J1

1., 2. u. 3. Platz 1., 2. u. 3. Platz

Volkswagen e - Golf Wertung Hans - Stuck - Bergpreis (Glocknerwertung)

1 Woche e - Golf fahren 1 Renntaxifahrt im Audi R8 LMS des PHOENIX-Teams*.

*im Rahmen des offiziellen Trainings der VLN-Rennserie

Moderator: Jan Stecker Der Moderator der 27. Kitzbüheler Alpenrallye könnte auch genauso gut als „prominenter Teilnehmer“ der Rallye geführt werden. Schließlich ist Jan Stecker als TV-Moderator und früherer Spitzensportler selbst ein bekanntes Gesicht in Deutschland. Der 54jährige zweifache Familienvater war vor seiner TV-Karriere ProfiFootballer als Quarterback und Tight End bei den Cologne Crocodiles. Nach seiner Sportkarriere startete er seine Fernsehlaufbahn zunächst als Moderator für American Football beim DSF, seither war und ist Stecker für Premiere, SAT 1 und kabel eins tätig, wo er seit 2000 das Automagazin „Abenteuer Auto“ moderiert. Über Jan Stecker heißt es auf seiner Homepage: Was bleibt, wenn man an seine

Studienzeit denkt? Sport und Publizistik waren Jan Stecker zwar wichtig; „tiefer brannte sich aber die Erkenntnis ein, dass man Leidenschaft braucht, um im Leben zu bestehen.“ Und tatsächlich ist dieser Enthusiasmus – beruflich wie privat – entscheidend für ihn. Ob vor Jahren als Mitglied der Nationalmannschaft im American Football, als passionierter GolfSpieler – ob als deutsch- und englischsprachiger Moderator vor der Fernsehkamera. Leidenschaft treibt den Moderator an. Gut, wenn sich Privates, Hobby und Beruf ergänzen: Familie, Motorsport, Boxen, Politik. Wenn man hinter dem steht, was man tut, stellt sich der Erfolg fast automatisch ein. Infos: www.janstecker.de


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Programm Mittwoch, 28. Mai 2014

13.30 - 18.00 Uhr

Fahrzeugabnahme im Parc fermé

18.30 Uhr

Beifahrereinweisung im Hotel Rasmushof - freiwillig

19.30 Uhr

Pre Welcome – Benzingespräche im Sporthotel Reisch

Donnerstag, 29. Mai 2014

Moderator Jan Stecker

08.00 - 16.00 Uhr

Fahrzeugabnahme im Parc fermé und Ausgabe der Rallyeunterlagen

ab 12.30 Uhr

Ausgabe der Roadbooks

13.30 - 14.00 Uhr

Fahrerbriefing (verpflichtend) in der Wirtschaftskammer (K3) Kitzbühel

16.00 - 18.00 Uhr

Nachfrist Fahrzeugabnahme

ab 20.00 Uhr

Alpenrallye-Willkommensabend im Rasmushof Golf & Ski Hotel (mit SASA und der Musikkapelle Aurach)

Start zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye 2014 PROLOG – „Kaiser-Runde“ ab 15.00 Uhr 1/2-Minutenstart für alle Fahrzeuge in Startnummern-Reihenfolge Klausen – Reith bei Kitzbühel – Oberndorf – St. Johann in Tirol – Gasteig – Ellmau – Reith bei Kitzbühel – Kitzbühel 20.00 Uhr Alpenrallye-Willkommensabend

Sasa

Freitag, 30. Mai 2014

„Großglockner-Runde“ ab 7.30 Uhr 1/2-Minutenstart für alle Fahrzeuge Kitzbühel – St. Johann i. T. – Fieberbrunn – St. Jakob i. H. – Hochfilzen – Saalfelden – Maria Alm a. St. M. – Dienten – Lend – Taxenbach – Zell am See Flugplatz – Kaprun (Mittagsstopp) – Fusch – Ferleiten – Fuscher Törl – Ferleiten – Zell am See – Niedernsill – Mittersill – Pass Thurn – Jochberg – Kitzbühel

Samstag, 31. Mai 2014

Hinweis: Streckenänderungen auf Grund von Baumaßnahmen möglich! Programmänderungen vorbehalten!

1/2-Minutenstart für alle Fahrzeuge

Kitzbühel – Hopfgarten – Niederau – Wörgl – Kundl – Breitenbach – Reintalersee – Kramsach – Münster – Wiesing – Jenbach – Strass – Schlitters – Bruck im Zillertal – Brixlegg – Rattenberg – Kramsach – Maria Stein – Langkampfen – Bad Häring – Itter – Söll – Ellmau ( Mittagsstopp) – Kitzbühel

O-Tones Moderation der gesamten Veranstaltung: Jan Stecker – TV-Kommentator (Sat 1)

„Zillertal-Runde“ ab 8.30 Uhr

ab ca. 14.30 Uhr

19.30 Uhr

Zieleinlauf Kitzbühel Zentrum (mit Scherl Combo) Siegerehrung mit Diner im Kitzbühel Country Club in Reith bei Kitzbühel (mit der Band O-Tones)

Sonntag, 1. Juni 2014

Individuelle Abreise


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Lack und Leder im Gastgarten

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Bugatti und Rolls Royce. Die Alpenrallye wird für unsere Gäste zum hautnahen Erlebnis in Lack und Leder. Und wenn dann die schärfsten Schlitten aus anno dazumal vor unserem Gastgarten parken, dann wissen alle: Legendär und legendär gesellt sich gern.

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Die Alpenrallye. Sie läuft und läuft... Die Kitzbüheler Erfolgsstory auf vier Rädern

Rallye-Gründer und Spitzenkoch Hasi Unterberger (ganz rechts) mit den prominenten Teilnehmern im Jahr 2002. Von links: Zehnkämpfer Christian Schenk, Schauspieler Klaus Wildbolz und Rennlegende Paul Ernst Strähle. Hinten: Schauspieler Erol Sander. Bentley-Chefpilot Richard Charlesworth und Turner Eberhard Gienger.

Die Kitzbüheler Alpenrallye ist eine Erfolgsgeschichte. Denn wie viele Oldtimerveranstaltungen gibt es schon, die von sich behaupten können, dass sie selbst schon ein Klassiker sind? Die Alpenrallye gehört zum erlesenen Kreis der großen und renommierten europäischen Traditionsveranstaltungen für Classic Cars. Und hat auch nach über 25 Jahren nichts von ihrem Charme verloren. Gegründet und in den Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2002 getragen wurde die Rallye vom Kitzbüheler Kochkünstler

Die Kitzbüheler Alpenrallye zählt schon lange zu den echten Klassikern in der Oldtimerszene

und Gastronomen Hasi Unterberger („Unterberger Stuben“) und einem Kreis engagierter Oldtimerfreunde, die großteils heute noch bei der Rallye aktiv sind: Otto Langer (der sich mit Jahreswechsel aus dem aktiven Organisationsteam zurückgezogen hat), Rupert Mayr-Reisch, Rudi Höfinger, Hartmut Fromm und Hugo Schlatter, dazu Peter Pongratz und die allzu früh verstorbenen Hermann Windbrechtinger und Sigurd Bartenstein. Ehrenpräsident ist seit den ersten Jahren ein großer Freund der Rallye, die Rennfahrerlegende HansJoachim „Strietzel“ Stuck. Fortsetzung auf Seite 54


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Die Zutaten der Kitzbüheler Alpenrallye sind seit 27 Jahren bewährt und machen den Reiz der Veranstaltung aus: Die einmalige Tiroler Bergkulisse, herrliche Landschaften, dazu die schönsten Oldtimer der Automobilgeschichte.

Fortsetzung von Seite 52

Schon die erste Rallye im Jahr 1988 war mit über 70 historischen Fahrzeugen ein großer Erfolg. Die Idee einer Classic-CarRallye in den Bergen schlug voll ein, nur zehn Jahre später war die Alpenrallye schon die größte Oldtimerveranstaltung Österreichs. Heute kümmern sich die MitarbeiterInnen des Organisationsbüros unter der Leitung von OK-Chef und Geschäftsführer Markus Christ rund um das Jahr um alle Belange der Rallye – von der Anmeldung und Teilnehmerbetreuung bis hin zur Quartiersuche, vom Kontakt zu Sponsoren und Gästen bis hin zur Abwicklung der gesamten administrativen Arbeit, während die strategische Ausrichtung und viele weitere Aufgabenbereiche vom Organisationskomitee der Alpenrallye (Rupert Mayr-Reisch, Rudi Höfinger, Dr. Hartmut Fromm, Mike Mayr-Reisch, Dr. Clemens Winkler) getragen wird; für die Pressebetreuung ist Albin Ritsch (mecon kommunikation) verantwortlich. Die Verbindung einer sportlich anspruchsvollen Oldtimer-Rallye auf den schönsten Alpenstraßen mit dem gesellschaftlich attraktiven Rahmen der Sportstadt Kitzbühel, lockt Jahr für Jahr immer mehr Oldtimerliebhaber

in die Hahnenkammstadt. Sei es als Teilnehmer oder auch als Besucher, die etwa bei der abschließenden Fahrzeugparade zu Tausenden die Straßen Kitzbühels säu-

viele prominente Teilnehmer aus Rennsport, Showbusiness, Wirtschaft und Politik lassen sich Jahr für Jahr von der einmaligen Atmosphäre der Alpenrallye verzaubern und geben der Rallye ein ganz besonderes Flair.

Hunderte historische Fahrzeuge aller Epochen und Marken waren seither bei der Alpenrallye zu bewundern.

Die Kitzbüheler Alpenrallye ist schon lange eine der größten und renommiertesten Oldtimer-Veranstaltungen Europas und neben dem Hahnenkamm-Rennen, dem AustrianOpen-ATP-Tennisturnier und dem TriathlonWeltcup eines der Top-Großereignisse in der „legendärsten Sportstadt der Alpen“. Ein Event der Extraklasse, bei dem ebenso wie bei den schönsten Autoklassikern gilt: Qualität hat Bestand.

men. Hunderte historische Fahrzeuge aller Epochen und Marken waren seither bei der Alpenrallye zu bewundern. Aber auch


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Siegerliste - Gesamtwertung der letzten Jahre Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2009: 1. Mag. Hannes STIEGER/H. Swoboda A-Wien 2. Dr. Hans H. HAMER/P. Göbel D-Hamburg D-Wolfsburg 3. Martin VOLKE/W. Gassner

Porsche 911 S Targa 1973 Skoda Octavia TS 1961 Jaguar E-Type Competition 1962

Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2009: 1. Robert HARNISCH/W. Schwegler 2. Harald JUNG/K. Erbstösser 3. Dieter GLOCKNER/E. Fiermann

D-Neusäß Ferrari Dino 246 GT D-Schalksmühle Austin Healey Mk III BJ 8 D-Schwabach Jaguar XK 120

1969 1965 1953

2009

Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2010: 1. Klaus STEFFENS/Karin St. 2. Martin THOMAS/Gabriele T. 3.KR Alois HEIDENBAUER/Brigitte H.

D-Hameln D-Bremen A-Bruck/Mur

BMW 3,0 CSI AC Shelby Cobra 427 Ferrari Dino 246 GT

1975 1967 1971

Porsche 911 Targa VW Golf GTI Ferrari Dino 246 GT

1972 1978 1969

Mercedes-Benz 300 SL Ferrari Dino 246 GT Porsche 356 Roadster

1956 1971 1960

Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2010: 1. Manfred GRUNDNER/S. Ritter D-Bad Abbach 2. Johannes STUCK/V. Eder A-Ellmau 3. Dr. Robert HARNISCH/W. Schwegler D-Neusäß

2010

Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2011: 1. Dr. Horst KEIL/T. Linhardt D-Feldkirchen 2. KR Alois HEIDENBAUER/Mag. Brigitte H. A-Bruck/Mur 3. Mike MENDEN/C. Schmidt D-Essen

Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2011: 1. Peter KRIEGLSTEINER/Christian K. 2. Manfred GRUNDNER/S. Ritter 3. Harald JUNG/K. Erbstösser

D-Regensburg Mercedes-Benz 280 SE D-Bad Abbach BMW 3,0 CSL D-Schalksmühle Austin Healey Mk III BJ 8

1971 1967 1966

2011

Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2012: 1. Manfred GRUNDNER/S. Ritter 2. Mike MENDEN/F. Nordmeier 3. Klaus STEFFENS/Karin Steffens

D-Bad Abbach D-Essen D-Hameln

BMW 3,0 CSL Porsche 356 Roadster BMW 3,0 CSI

1967 1960 1975

VW Porsche 914/4 Mercedes-Benz 300 SL Jaguar XK 150

1973 1957 1959

Morgan Typ 4/4 Austin Healey Mk III Mercedes-Benz 300 SL

1976 1964 1956

Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2012: 1. Hans-Joachim STUCK/T. Westermann A- Ellmau 2. Dr. Volker SCHERENBERG/Dr. Bärbel S. A- Kitzbühel 3. Dieter HEGELE/Marga Hegele D- Karlsruhe

2012

Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2013: 1. Dr. Andreas PICHLER/M. Bonnati 2. Daniel HAFFA/Felix Haffa 3. Dr. Horst KEIL/Thomas Linhardt

I-Deutschnofen A- Kitzbühel D-Feldkirchen

Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2013: 1. Christoph VON REICHE/Dr. Ben Irle D-Wiesbaden 2. Thomas EICHELMANN/F. Hüttenberger D-München 3. Dr. Volker SCHERENBERG/Dr. Bärbel S. A- Kitzbühel

Aston Martin Lagonda 3-ltr 1956 Ferrari 308 GTS 1980 Mercedes-Benz 300 SL 1957

2013


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Shopping-Trends in der Hahnenkammstadt Internationale Fashion Brands treffen auf heimische Modedesigner

Ob Sommer oder Winter – Shopping hat in Kitzbühel immer Saison. Ein Bummel durch die Altstadt zeigt, dass die Hahnenkammstadt zurecht als eine der ersten Einkaufsadressen in Österreich gilt. Internationale Designerboutiquen und Markenstores treffen hier auf heimische TopMarken.

Shopping hat in der Gamsstadt immer Saison In den Schaufenstern der Gamsstadt entdeckt man das ursprüngliche, handwerklich geprägte Kitzbühel ebenso wie die große weite Modewelt. Vom klassischen Dirndl bis zum alpin inspirierten Schmuckstück wird allerlei Spezielles aus den besten Werkstätten der Region geboten – aber

auch Mode und Style der internationalen Fashionwelt wird in den Altstadtshops präsentiert. Denn nicht nur die internationale Haute Couture ist in der Gamsstadt prominent vertreten, die Kitzbüheler selbst sind weltbekannt für Ihre Modekreationen: Schon seit Jahrzehnten ist Kaspar Frauenschuh mit seiner eigenen Skimodekollektion und der berühmten Fleecejacke bei Modeliebhabern rund um die Welt ein fester Begriff. Franz Prader begeisterte mit seinen Kreationen schon große Namen wie Robert Redford oder Sean Connery (und führt exklusiv Toni Sailer Sports), Helmut Eder sen. präsentiert bei Trachten Sport Couture Eder in der Innenstadt die schönsten „Dirndln“ und Trachtenjacken – Helmut Eder jun. zeigt in seinen Geschäften sein gutes Gespür für aktuelle Modetrends.

Zu den ersten Shoppingadressen in Kitzbühel zählen auch die Shops von exklusiven Marken wie Gössl oder der Kleider Manufaktur Habsburg oder die Top-Boutiquen Ieri + Oggi, und Duvetica, die in der Gamsstadt natürlich nicht fehlen dürfen. Exklusive Schuhmode präsentiert das Traditionsschuhhaus Haderer in der Vorderstadt. Die erste Adresse für Uhren, Schmuck und Accessiores ist das Traditionshaus Schroll Schmuck und Uhren. Und wer sich für hochwertige Handwerksarbeit in Eisen und Stahl begeistern kann, ist bei der Traditionsschmiede Sohler an der richtigen Adresse. Die Traditionsmetzgerei Nikolaus Fuchs mit ihren vielen Tiroler Genusserzeugnissen bietet eine andere Facette heimischer Qualitätsprodukte.

Shopping hat in Kitzbühel immer Saison – Die Gamsstadt bietet Modetrends internationaler Marken ebenso wie Kreationen heimischer Designer; Foto: medialounge


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

„…wunderschönes Städtchen mit winkligen Gassen und prächtigen alten Hotels…“

Kitzbühel als Schauplatz

im Film „Downhill Racer“ mit Robert Redford

Dreharbeiten zum Film „Downhill Racer“ im Zielgelände der Streif in Kitzbühel

Im „Downhill Racer“ ist die Stadt nicht nur der mit dem Zug bereiste Schauplatz von Weltmeisterschaft und Olympischen Spielen mit Wettkampfatmosphäre und Flair eines bekannten Wintersportplatzes. Es setzt sich auch als „wunderschönes Städtchen … mit winkligen Gassen und prächtigen alten Hotels“ in Szene. Seine einmalige Bergwelt offenbart sich insbesondere in der rasanten Autofahrt Redfords mit seiner Filmpartnerin Camilla Sparv im gelben Porsche, die an Hornstraße beginnt und vor der Kulisse des Kaisers nach Oberndorf führt. Die Kitzbüheler Altstadt ist im Film wie in der Realität Schauplatz eines regen gesellschaftlichen Treibens. Beim Fünfuhrtee nimmt in der „Tenne“ die Liebesgeschichte zwischen David Chappellet (Robert Redford) und Carola Stahl (Camilla Sparv) ihren Anfang. Als mondäner Wintersportort war und ist Kitzbühel Drehort verschiedenster Spielfilme. Schauplatz für einen Skifilm ist die Streif etwa wieder Mitte der 1980er Jahre für Willy Bogners „Feuer und Eis“. Sonderausstellung „Dowhnhill Racer. Robert Redford in Kitzbühel mit Fotografien von Hans Rudolf Uthoff“ bis 21. September 2014 im Museum Kitzbühel. Museum Kitzbühel: Hinterstadt 32, Tel. 05356 67274 www.museum-kitzbuehel.at info@museum-kitzbuehel.at

Während den Dreharbeiten auf der Skiwiese in Kitzbühel

1969 weht vor der Kulisse des Hahnenkammrennens ein Hauch von Hollywood in Kitzbühel, den das Museum Kitzbühel im Sommer 2014 in einer Sonderausstellung festhält: Ein etwa 80-köpfiges Produktionsteam ist mit Regisseur Michael Ritchie, Ge-ne Hackman und Robert Redford vor allem in den Hotels Goldener Greif und Münichau untergebracht. Die mehrwöchigen Dreh-

Fotos: Hans Rudolf Uthoff

arbeiten in Jänner und Februar finden nicht nur auf der Streif, dem Startgelände am Hahnenkamm und im Zielraum auf der Skiwiese, sondern auch in der Stadt selbst statt. Kitzbühel ist wichtigster Schauplatz des Films, der außerdem in den USA und in verschiedenen europäischen Schauplätzen, unter anderem in Megeve, St. Anton und Wengen gedreht wird.

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: Samstag:

10 – 13 Uhr 10 – 17 Uhr

20. Juli bis 21. September: täglich: 10 – 17 Uhr Donnerstag: 10 – 20 Uhr Am Samstag, 2. August 2014 geschlossen! Eintrittspreise (pro Person): Erwachsene: € 6,– Gruppen (ab 10 Personen): € 4,– Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre: frei


61 Fotos: Michael Huber

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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Der Motorsportclub Kitzbühel

seit 27 Jahren sportlicher Partner der Alpenrallye Bei Start und Ziel, bei den Wertungen und Sonderprüfungen sind sie immer präsent; die Damen und Herren des Motorsportclubs (MSC) Kitzbühel, der seit Bestehen der Alpenrallye die sportlichen Bewerbe mitorganisiert. Die Organisation und Durchführung des sportlichen Teiles der Kitzbüheler Alpenrallye ist seit der ersten Rallye im Jahr 1988 eine der großen Aufgaben des MSC Kitzbühel. Die Vorbereitung auf die nächste Alpenrallye beginnt bereits mit dem Ende der letzten Veranstaltung. Zunächst wird mit den Veranstaltern die Strecke besprochen, festgelegt und für den Roadbookentwurf abgefahren. Die Schnitte und Sollzeiten der einzelnen Etappen müssen festgelegt, überprüft und korrigiert, das Reglement den Erfordernissen angepasst werden. Im Frühjahr fahren neutrale Mitglieder die Strecke erneut ab, wobei in Kooperation mit den erfahrenen „RallyeHasen“ Michael Steiner und Werner Amend penibel alle Fehler und Unklarheiten festgehalten und korrigiert werden, dann erst wird das Roadbook endgültig korrigiert und zum Druck freigegeben. An den Veranstaltungstagen ist der MSC mit bis zu 40 Personen an der Strecke im Einsatz, um

den Teilnehmern eine interessante und faire Veranstaltung bieten zu können. Der MSC Kitzbühel blickt auf eine über 30jährige Geschichte zurück. Im Vereinsleben stehen die sportlichen Bewerbe natürlich im Mittelpunkt: Sowohl die Clubmeisterschaft mit rund zehn Rennen im Jahr (Eisrennen, Geländewagentrial, Autoslalom, Orientierungsfahrten, Clubrallyes, Bergrennen, Kartrennen...), als auch Rennen, an denen MSC-Mitglieder mit teils großem Erfolg teilnehmen: Von der Skijöring-Staatsmeisterschaft bis zur Wüstenrallye über Markenpokal, Rundstrecken- und Rallyecups, Bergrennen, Rallyestaats- und Europameisterschaften, Slalomstaats- und Landesmeisterschaften, 24 Stundenrennen auf Karts und vieles andere mehr. Seit 2007 starten MSCTeams auch im österreichischen HistoCup (Rundstreckenrennen für Young- und Oldtimer) mit wachsender Begeisterung. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Vielfach stellte der MSC Kitzbühel den Staatsmeister bei den historischen Rallye-fahrzeugen, fast die Hälfte aller Tiroler Autoslalommeister sind Fahrer des Kitzbüheler MSC. Auf der Trophäenliste stehen auch der Gesamtsieg im internationa-

len Veedol VW Polo Cup, der Gesamtsieg im internationalen Peugeot Rallyecup, viele Laufsiege im Alfasud- und Renaultcup, der Gesamtsieg im steirischen Bergrallyecup und viele weitere Erfolge. Daneben engagiert sich der MSC Kitzbühel auch als Veranstalter: Neben den Läufen zur Clubmeisterschaft wurden viele Veranstaltungen zur Tiroler AutoslalomMeisterschaft, zum Dunlop Rallyecup, zur Skijöring Staatsmeisterschaft usw. durchgeführt. Die Kompetenz, die sich der MSC als Veranstalter erarbeitet hat, zeigt auch, dass er immer wieder von namhaften Firmen oder Clubs mit der Ausrichtung motorsportbezogener Events betraut wird. Das Team des Motorsportclub Kitzbühel freut sich über eine erfolgreiche 27. Kitzbüheler Alpenrallye, hofft auf gutes Wetter und wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg. Wie jeder Verein freut sich auch der MSC Kitzbühel über neue Mitglieder. Sollten Sie Interesse am Clubgeschehen haben, kontaktieren Sie bitte Obmann Alfons Nothdurfter unter Tel. +43 (0) 664/32 545 22 oder einen der Herren aus dem Alpenrallyeteam des MSC. Infos auch unter www.msc-kitzbuehel.at

MSC-Mitglieder als erfolgreiche Motorsportler. Markus Nothdurfter (Nr. 37) im Rallyeeinsatz und Michael Nothdurfter beim Autoslalom.



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Genusstouren nach dem Rallye-Abenteuer Kitz für Genießer: Kulinarische Hotspots und Geheimtipps mit traditioneller Tiroler Küche

Regionale Spezialitäten – herzhaft und hochwertig; Foto: medialounge

Kitzbühel hat einfach Geschmack: Mit 18 Hauben, verteilt auf elf Restaurants, hat Kitzbühel die höchste Haubendichte Tirols. Dabei hat sich die kosmopolitische Gamsstadt Authentizität und Traditionsbewusstsein bewahrt - auch in der Kochkultur. Von herzhaften Tiroler Spezialitäten bis hin zu kreativer Küche mit internationalem Akzent treffen Kitzbühels Köchinnen und Köche den Geschmack ihrer Gäste. Dazu können sich Besucher sogar einen original Kitzbüheler Tropfen schmecken lassen: „The Legend.“ eine Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot aus dem Weingut Scheiblhofer ist seit 2010 in aller Munde. Seit 2012 wird sie von der weißen Schwester-Cuvée aus Chardonnay und Sauvignon Blanc ergänzt. Besonderer

Schwerpunkt auf Kulinarik wird im Herbst gelegt. Veranstaltungen wie das Kitz Kulinarisch Festival, der Französische Fischmarkt in der Hinterstadt oder das Kitzbüheler Weinfest sorgen für besondere Geschmacksmomente in Kitzbühels dritter Jahreszeit.

Haubenküche und Hüttenkultur Feinschmecker haben in Kitzbühel eine große Auswahl: Steve Karlsch hat die Küche des Grand Tirolia Kitzbühel im September 2012 übernommen und konnte mit Leichtigkeit an das 3-Hauben-Niveau von Vorgänger Bobby Bräuer anknüpfen: Mit drei Hauben und 17 Punkten

rangiert das Petit Tirolia jetzt gemeinsam mit Andreas Senns Gourmetrestaurant „Heimatliebe“ im Hotel A-ROSA Kitzbühel an erster Stelle und landesweit in der Oberliga. Fantasiebegabte Kreationen von Chefkoch Stefan Hofer erwarten die Gäste in den Holzstuben des „Restaurant Neuwirt“. Die Küche des Restaurants im Hotel & Spa Schwarzer Adler ist mit zwei Hauben und 15 Punkten ausgezeichnet. Ebenfalls mit zwei Hauben und 15 Punkten gleichauf liegen das Relais & Chateaux Tennerhof von Stefan Lanz und die Schwedenkapelle: Mit bodenständiger Tiroler Küche wollen Christian und Markus Winkler hier Ihre Gäste „back to the roots“ führen und servieren Großmutters Rezepte, mal traditionell mal mit Pfiff. Fortsetzung auf Seite 66



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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

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Gleich vier Häuser in Kitzühel können eine Haube und 14 Punkte auf sich verbuchen: Das Hotel zur Tenne, der Schwarze Adler Jochberg, das Restaurant Lois Stern und seit 2013 auch Ernst Köstenbaumers Kulinarium im Best Western Premier Kaiserhof. Walter Hiedls hinterstadt24 und die BärenbichlStube (jeweils eine Haube und 13 Punkte) ergänzen Kitzbühels kulinarische Szene zu Österreichs erster Anlaufstelle für Gourmets. Zahlreiche Hütten und Berggasthöfe erwarten Wintersportler nach oder zwischen den Abfahrten zum Energietanken beim kulinarischen Einkehrschwung. Auf ihren Karten finden sich nicht mehr nur Speckknödel und Kaiserschmarrn. Kitzbühels Berggastronomie ist auch auf die kulinarischen Ansprüche von Feinschmeckern eingestellt. Auf der Toni Alm und der Bärenbadalm auf dem Bärenbadkogel etwa werden in rustikalem Ambiente erlesene Weine zu Krustentieren oder Angussteak serviert. Auch der Berggasthof Sonnbühel hat sich auf anspruchsvolle Gaumen eingestellt und ist inzwischen beliebter Anlaufpunkt für Prominenz aus aller Welt. Gelegenheit zum stilvollen Candlelight-Dinner bietet sich freitags auf der Bergstation der Hahnenkammbahn. Per Nachtgondel erreichen Besucher das Restaurant Hochkitzbühel oberhalb der legendären Streif.

Region. Auf dem Bauernmarkt präsentieren sich die Kitzbüheler Nahversorger mit regionalen Köstlichkeiten. Und Gäste können heimische Weine und Wasser verkosten sowie Tiroler Handwerkskunst kennenlernen. Mehr als Geheimtipps für Genießer sind die erstklassige Kaiserstube im Hotel Reisch oder das Restaurant Tenne, für den gemütlichen Ausklang nach der Rallye empfiehlt sich aber auch die traditionelle Kitzbüheler Gasthaus- und Wirtshausszene. Zu den ersten Adressen zählen hier das Gasthaus Tiefenbrunner, das Chizzo, die Alte Wacht oder der Egger-, Haller- oder der Tischlerwirt. Hier lassen sich Tiroler

Spezialitäten nach bester Tradition genießen – oder man besucht eines der urigen Berggasthäuser wie Rosis Sonnbergstub’n, den Gasthof Steurerberg oder das Wirtshaus Vordergrub. Ein Tipp für entspanntes Genießen ist auch die Terrasse des Restaurant Barrique am Schwarzsee.... Was sich in der gehobenen, aber auch in der bodenständigen, guten Gastronomie in Kitzbühel schon sehr früh durchgesetzt hat, ist der Trend zu typischen regionalen Produkte, die zum Großteil direkt von heimischen Bauernhöfen kommen. Mit ein Grund für die so herausragende Qualität der Tiroler Küche....

Kitz Kulinarisch Festival 2014

© Kzenon - Fotolia.com

Ob Haubenküche oder Hausmannskost – in Kitzbühel haben Genießer die Wahl.

Fotos: Markus Mitterer -

Der Herbst ist ein besonderes kulinarisches Highlight: Heimisches Wild, frische Kräuter und Schwammerln landen dann in den Kitzbüheler Töpfen. Viele Restaurants setzen bei der Auswahl ihrer Zutaten auf Produkte aus der Region und verwöhnen Besucher nach Wanderungen in frischer Luft mit Aromaküche. Das sechste Kitz Kulinarisch Festival in der Kitzbüheler Innenstadt eröffnet Ende August 2014 die kulinarische Saison. Im Blickpunkt steht herbstlich regionale Küche, angerichtet von Spitzenköchen der


Wer glaubt, die schönsten Plätze sind schon vergeben, der kennt uns noch nicht.

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Kitzbühel im Winter:

Das beste Skigebiet der Welt bietet grenzenloses Pistenvergnügen Kitzbühel und Skifahren – diese Verbindung ist zeitlos und legendär. Der Skisport ist der Star in der Gamsstadt. Wer träumt schließlich nicht davon, die weltberühmte Kitzbüheler Streif auf eigene Faust zu bezwingen? Oder mit einem staatlich geprüften Bergführer eine Skitour im unberührten Tiefschnee zu unternehmen? Kitzbühel ist der Hotspot im Wintersport – eine Winter-Urlaubsdestination von Weltruf. Kein Wunder, dass die Region rund um die Gamsstadt diesen Winter bereits zum zweiten Mal hintereinander zum „besten Skigebiet der Welt“ (Skiresort. de) gekürt wurde. Kitzbühel schreibt seit 120 Jahren erfolgreich Skigeschichte. Der Erfolgsmix der Gamsstadt lautet seit Jahrzehnten: Perfekte Lage im Herzen Europas, ein Traumskigebiet in den Bergen, Schneesicherheit, leichte

Erreichbarkeit, ein mondänes Ambiente und prominente Gäste. Lage und klimatische Bedingungen bieten beste Voraussetzungen für den Wintersport: In dem traditionsreichen Skigebiet um das Kitzbüheler Horn und Hahnenkamm sorgt eine ausgeprägte Nordstaulage von Dezember bis April für hohe Schneesicherheit. Durch den Grasbewuchs bis in die Gipfellagen ist Skifahren selbst bei geringer Schneemenge möglich. 820 Schneeerzeuger sorgen zusätzlich für ideale Wintersportbedingungen. Auch wer nicht zum Skifahren nach Kitzbühel kommt, findet beim Winterund Schneeschuhwandern, bei Pferdeschlittenfahrten oder beim Flanieren durch die malerische Innenstadt eine willkommene Abwechslung. Neben dem

Sportangebot geben viele Events Anlass, Kitzbühel im Winter zu besuchen: zum Advent in den Bergen mit traditionellem Christkindlmarkt in der Innenstadt oder dem Neujahrsfeuerwerk auf der Rasmusleiten zeigt sich Kitzbühel von seiner idyllisch-romantischen Seite. Bei Top-Events wie dem Hahnenkamm-Rennen oder dem Valartis Snow Polo World Cup gibt sich die Gamsstadt mondän und international.

Pistenvergnügen mit Ski und Snowboard Leichte Erreichbarkeit, lange Winter und hohe Schneesicherheit zeichnen die Kitzbüheler Alpen aus. Das Kitzbüheler Skigebiet bietet 60 hervorragend präFortsetzung auf Seite 70

Freerider am Kitzbüheler Horn; Foto: Michael Werlberger



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Die Kitzbüheler Innenstadt im zauberhaften Winterkleid; Foto: Markus Mitterer

parierte Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden mit einer Gesamtlänge von 170 Kilometern. Tiefschneeabfahrten, Buckelpisten und Carvingmöglichkeiten bieten Wintervergnügen für sportlich orientierte Fahrer. Donnerstags und Freitags können Skifahrer auf den frisch präparierten Pisten am Gaisberg in Kirchberg bis 23 Uhr im Flutlichtbetrieb fahren. Mit 51

hochmodernen Seilbahnen erreicht man bequem alle Pisten: Einfache Abfahrten wie die Kaser-Extended bis hin zu den rasanten Nordhängen vom Steinbergkogel. Dank der atemberaubenden 3S-Bahn gelangt man pfeilschnell von Kitzbühel zu den schneesicheren Bergen am Pass Thurn. Auch die spektakulärste Skiabfahrt der Welt, die „Streif“, kann im Winter befah-

ren werden. Wer sich auf die Spuren der weltbesten Skifahrer begeben möchte, sollte Fahrprofi sein. Die Schlüsselstellen wie Mausefalle, Steilhang oder Hausbergkante sind als „Skiroute extrem“ gekennzeichnet und ausschließlich erfahrenen Skisportlern vorbehalten. Auf der roten Familienstreif sind diese schwierigen Passagen ausgespart. Skianfänger versuchen sich auf

Freerider und Variantenfahrer finden in Kitzbühel viele unberührte Hänge – ein Paradies für Tiefschneeliebhaber; Foto: Werlberger


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der Ministreif am Fuße der Hahnenkammabfahrt. Weltcup-Feeling stellt sich auch am Ganslernhang, einer der letzten klassischen Weltcup-Slalomstrecken, ein. Auf Snowboarder und Variantenfahrer warten 32 Kilometer Skirouten durch unberührte Natur. Die schönsten Tiefschneeabfahrten im leicht zugänglichen Backcountry wie etwa auf der Bichlalm oder am Zweitausender lassen sich am besten gemeinsam mit ausgebildeten Skiund Bergführern oder via touren.kitzbuehel. com erkunden. Skater und Langlaufklassiker kommen mit 500 Kilometern präparierten Loipen rund um den Wilden Kaiser auf ihre Kosten. Alle Loipen in und um Kitzbühel können kostenlos benützt werden. Den besten Ausblick hat man auf den schneesicheren Höhenloipen, wie der Loipe am Pass Thurn auf 1.200 Höhenmetern. 56 gemütliche Skihütten zwischen Hahnenkamm und Resterhöhe bieten herrliche Sonnenterrassen mit typisch regionaler Küche. Kitzbühels legendäre Après-SkiMeile rundet einen perfekten Tag im Schnee ab.

Rasante Abfahrt vor dem Kleinen Rettenstein (2.216m): Skivergnügen auf perfekten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden.; Foto: medialounge

Den ganzen Winter über regiert in Kitzbühel eine unvergleichliche Mischung aus Tradition und Zeitgeist. Die ungebrochene Faszination des HahnenkammRennens, des größten WintersportEinzelevents der Welt, umgibt die Stadt bis heute und lockt Skifahrer und Promis aus aller Welt an und zieht Jahr für Jahr das Interesse der Sportwelt

nach Kitzbühel. Die Streif-Abfahrt und der Slalom am Ganslernhang sind die Klassiker im Weltcupzirkus, ein Sieg in Kitzbühel zählt für viele Ski-Asse mehr als eine WM-Medaille. Stars und Sternchen, an die 100.000 Zuschauer, über 1.000 Journalisten – das Hahnenkamm-Rennen ist das Top-Ereignis des Winters.




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Alpenrallye-Tradition: Prominenz im Starterfeld 27 Jahre Film-, Fernseh-, Show- und Sport-Größen bei der Kitzbüheler Alpenrallye

Die Stars und die Sternchen, die Promis und die Adabeis, die Reichen und die Schönen. Immer gerne gesehen – und bei der Alpenrallye immer mit viel Herz dabei. obwohl die prominenten Teilnehmer bei der Kitzbüheler Alpenrallye nur eine Nebenrolle spielen. Denn die Hauptrolle gehört wie jedes Jahr ihnen: den rollenden Stars der Automobilgeschichte aus sieben Jahrzehnten. Klar: die „Promis“ gehören zur Alpenrallye wie zum Hahnenkamm-Rennen im Winter: Aber sie spielen keine Sonderrolle im Teilnehmerfeld, sie sind Rallyestarter wie du und ich, kommen mit anderen Teilnehmern gerne und schnell ins Gespräch – unter Benzinbrüdern und –Schwestern gibt es da keine Berührungsängste. Die Alpenrallye hat eben keinen Hollywood-Touch mit rotem Teppich, Bodyguards mit dunklen Sonnenbrillen und Knopf im Ohr. Hier sind die Promis ganz einfach Oldtimerfans wie wir alle...

Rennfahrer unter sich: “Strietzel” Stuck mit DTM-Gesamtsieger Mike Rockenfeller (links) und RallyeAss Armin Schwarz.

Prominente Teilnehmer bei der 26. Kitzbüheler Alpenrallye: Ehrenpräsident Hans-Joachim Stuck mit den Schauspielern Axel Pape, Samuel Finzi, Helmut Zierl und Erol Sander.


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Die Alpenrallye genießt bei prominenten Teilnehmern einen guten Ruf. Keine stressigen Termine, viel Privatsphäre, ungezwungener Rallyealltag. Davon zeugen die vielen bekannten Teilnehmer der letzten Jahre. Allen voran folgten natürlich viele Stars der Motorsportbranche dem Duft von Benzin, Reifengummi, Öl und Leder in das „Monte Carlo der Alpen“: So etwa der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher – dem die Veranstalter der Alpenrallye auf diesem Wege das Allerbeste für seine Genesung wünschen – , Formel 1-Legende Niki Lauda, der zweifache F1-Weltmeister Mika Häkkinen, sein langjähriger Teamkollege bei McLaren, David Coulthard, Rallye-Weltmeister Walter Röhrl (1999 Gesamtsieger der Alpenrallye), Alpenrallye-Ehrenpräsident

Hier sind die Promis ganz einfach Oldtimerfans wie du und ich... Hans-Joachim „Striezel“ Stuck mit seinen rennfahrenden Söhnen Johannes und Ferdinand, DTM-Sieger 2013 Mike Rockenfeller, Rallye-Pilot Armin Schwarz, Paris-DakarSiegerin Jutta Kleinschmidt, Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied, Prinz Poldi von Bayern, Dieter Quester, DTMPilotin Susie Stoddart, Motorrad-As Dirk Raudies, Jochen Mass, der frühere GT-Weltmeister Klaus Ludwig, RallyeStaatsmeister Raphael Sperrer. Sie alle waren bereits bei der Alpenrallye zu Gast – aber auch viele Rennsportgrößen vergangener Jahre und Jahrzehnte, wie die mittlerweile leider verstorbenen Sepp Greger und Paul Ernst Strähle, beides große Rennfahrer der deutschen Rennsportgeschichte. Auch Eberhard Mahle war bereits bei der Alpenrallye erfolgreich, auch er einer der erfolgreichsten deutschen Rennfahrer der 50er und 60er-Jahre.

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Für großes Medieninteresse sorgten immer wieder Stars aus der TV-, Film- und Showbranche: Hollywood-Star Roger Cross, James Bond-Schauspieler Carlos Leal, Leinwand-Stars Helmut Zierl, Axel Pape, Samuel Finzi, Andrea Sawatzki, Christian Berkel, Herbert Knaup, Peter Weck, Gerhart Lippert, Katerina Jacob, Klaus Wildbolz, Anne-Sophie Briest, Heino Ferch, Erol Sander, Michael Evans, Sänger Jay Alexander, JahrhundertPlaymate Gitta Saxx. Rock’n’Roll-Legende Peter Kraus, Designerin Lena Hoschek, Extremsportler Joey Kelly, Comedian Django Asül, Schauspielerin und Kabarettistin Gritt Böttcher, TV-Anchorman Jan Hofer, TV-Moderatorin Birgit Schrowange, die Moderatoren Alexander Mazza und Christian Clerici, Schlager- und Showstar Roberto Blanco, Produzent Bernie Paul, Sängerin Claudia Jung, Schlagersänger Patrick Lindner, Produzent und Musiker Mousse T., Popstar Nestor Haddaway, aber auch Sportgrößen wie der frühere Tennis-Weltranglisten-Erste Thomas Muster, Fußball-Legende Paul Breitner, BoxWeltmeister Henry Maske, Skispringer Andi Goldberger, die Ski-Olympiasieger Markus Wasmeier und Ernst Hinterseer, Olympia-Medaillengewinner und ProfiSkiweltmeister Hias Leitner, Bob-Olympiasieger Christoph Langen, die Skistars Hans Knauss und Hans Enn und und und....


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Wilder Kaiser – Großglockner – Zillertaler Alpen

Bergriesen säumen die 27. Kitzbüheler Alpenrallye Die Kitzbüheler Alpenrallye – der Name ist Programm: Drei Tage auf den schönsten Bergstraßen der Alpen. Und mit der Fahrt auf die Großglockner-Hochalpenstraße am Freitag steht dieses Jahr wieder ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Streckenplan.

Der Prolog Kaiser-Runde (59 km) Donnerstag, 29. Mai 2014 Am Donnerstag, Punkt 15 Uhr, geht es los mit der Kitzbüheler Alpenrallye 2014. Mit einer kurzen, aber landschaftlich sehr reizvollen Etappe können sich die 185 Starter beim Prolog auf die fast 500 Rallyekilometer über Berg und Tal einstimmen. Der Start im 30-Sekunden-Intervall (erstmals an allen drei Tagen) erfolgt diesmal am Fleckalm-Parkplatz Kirchberg. Über Reith und Oberndorf geht es weiter nach St. Johann mit einer Timing- Prüfung am Marktplatz. Weiter führt die Stecke nach Kirchdorf und Gasteig (mit einem einmaligen Blick auf die Rückseite des Kaisergebirges) und nach Ellmau, wo auf dem Bergbahn-Parkplatz eine VW-TimingPrüfung zu absolvieren ist. Von hier zeigt sich übrigens der Wilde Kaiser mit seiner höchsten Erhebung, der Ellmauer Halt mit 2.344 Metern in seiner ganzen Pracht – und diesmal von der eindrucksvollen Vorderseite. Im Anschluss bewegt sich der Rallyetross über Oberndorf zurück nach Kitzbühel, wo es am Abend der beim offiziellen Alpenrallye-Empfang im Rasmushof sicher schon einiges zu erzählen gibt.

auf die Rallyeteams. Mit 3.798 m Seehöhe ist der „Glockner“ der höchste Berg Österreichs – aber keine Angst, die Route führt nicht auf den Gipfel, sondern „nur“ auf 2.407 m Seehöhe zum Fuscher Törl. Abenteuer genug – auch hier kann man die Gletscherwelt der Hohen Tauern eindrucksvoll erleben und bei einem kurzen Stopp auf sich wirken lassen. Nach dem Start in Kitzbühel (ab 7.30 Uhr) machen sich die 185 Teams über St. Johann in Tirol, Fieberbrunn, St. Jakob in Haus und Hochfilzen auf den Weg in den Salzburger Pinzgau. Über Leogang und Saalfelden führt die Strecke Richtung Hochkönig, ein eindrucksvolles, fast 3.000 m hohes Bergmassiv, das sich bei Dienten mächtig über dem Talboden erhebt. Embach, Lend

und Bruck sind die nächsten Orte entlang der Strecke, die weiter zum Flughafen Zell am See führt, wo eine Sonderprüfung wartet – und dann die wohlverdiente Mittagspause im neuen Kaprun Tauern SPA. Nach dem Mittagsstopp der große Höhepunkt der zweiten Etappe: die Fahrt zum "Dach Österreichs" – so wird der Großglockner auch genannt. Schon mehrfach war der Bergriese auf dem Streckenplan der Kitzbüheler Alpenrallye - zuletzt im Jubiläumsjahr 2012, aber auch heuer wird die Bergetappe eines der großen Erlebnisse der Alpenrallye 2014. Über Kaprun, Bruck und Fusch erreicht der Rallyetross die Mautstation Ferleiten, den Ausgangspunkt des nördlichen Abschnitts der Großglockner-Hochalpenstraße. Fortsetzung auf Seite 78

Auf zum Dach Österreichs Glockner-Runde (260 km) Freitag, 30. Mai 2014 Am Freitag steht traditionell die Hauptetappe der Kitzbüheler Alpenrallye auf dem Programm. Und mit dem Großglockner wartet diesmal das „Dach Österreichs“

Eis und Schnee der Gletschwerwelt im Hintergrund. Die Glockneretappe ist für alle Teilnehmer ein besonders eindrucksvolles Erlebnis; Foto: Ritsch


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14 Kehren führen auf Salzburger Seite bis zum "Fuscher Törl" auf 2.407 m Höhe. Eine echte Herausforderung für Mensch und Maschine - aber auch ein einmaliges Erlebnis inmitten der Gletscherwelt der Hohen Tauern. Ein Novum: Der Sieger der Großglockner-Bergprüfung erhält erstmals den Hans-Stuck-Bergpreis – benannt nach dem großen deutschen Rennfahrer der 30er bis 50er-Jahre und Vater von AlpenrallyeEhrenpräsident Hans-Joachim Stuck. Nach der Abfahrt vom Fuscher Törl – Achtung auf die Bremsen der Veteranen – führt die Route über Piesendorf, Uttendorf, Mittersill und den Pass Thurn (mit einer Sonderprüfung am Parkplatz Restenhöfe) und Jochberg zurück nach Kitzbühel.

Verdiente Stärkung nach der Flughafen-Prüfung: Mittagsstopp am Freitag im neuen Tauern SPA in Kaprun; Foto: Tauern SPA

Das Inntal ruft! Zillertal-Runde (156 km) Samstag, 31. Mai 2014 Beschaulich beginnt die SamstagEtappe. Zunächst geht die Fahrt durch das malerische Brixental mit den Orten Kirchberg, Brixen im Thale, Westendorf und Hopfgarten und von hier hinauf in das Hochtal Wildschönau (Niederau). Anders als am felsig-schroffen Wilden Kaiser oder gar in den Hohen Tauern schmeicheln im Brixental sanfte Grasberge dem Auge, die bäuerliche Kulturlandschaft mit Wiesen, Äckern und Wäldern und vielen prachtvollen alten Bauernhäusern prägt in diesem Abschnitt das Landschaftsbild. Steil geht es hinunter nach Wörgl, über Kundl, Breitenbach vorbei am Reintalerund Krumsee weiter nach Kramsach, Münster und Wiesing, wo die Rallye den Inn überquert und über Rotholz und Strass in das berühmte Zillertal biegt. Fügen, Hart, Bruck, St. Gertraudi sind die nächsten Orte, ehe es in das mittelalterliche Rattenberg zu einer Stadtprüfung geht. Zauberhaftes Rattenberg: im kleinsten Städtchen Österreichs wartet bei der Samstagetappe eine Sonderprüfung auf die Teams.

Das Städtchen Rattenberg ist ein Kuriosum: Mit weniger als elf Hektar

Fläche die kleinste Stadt Österrreichs, ist Rattenberg auch die einzige Stadt, die sich ausschließlich innerhalb ihrer alten mittelalterlichen Stadtmauern befindet, beherbergt trotz ihrer nur 400 Einwohner ein eigenes Gericht, über 10 Gasthäuser, ein bedeutendes Sakralmuseum, drei Kirchen und ist – bis auf eine kleine Ausnahme – eine einzige Fußgängerzone. Nach Rattenberg führt die Route erneut an Reintaler- und Krumsee vorbei über Kleinsöll nach Mariastein (die eindrucksvolle Wallfahrtskirche thront auf einem mächtigen Felsen), Kirchbichl, Schwoich, Scheffau und Ellmau zur Mittagsrast bei der Wochenbrunnalm am Fuße des Wilden Kaisers. Das große Finale bildet den Abschluss: Anders als in den letzten Jahren gibt es nicht mehr die Fahrzeugparade durch Kitzbühel am Nachmittag. Alle 185 Rallyeteams nehmen das letzte Teilstück nach der Mittagspause in Angriff und werden direkt in der Kitzbüheler Altstadt die Zielflagge sehen. Jedes Team, jedes Fahrzeug wird dabei den Zuschauern präsentiert, die Wagen nach dem Zielankunft wie bisher in der Altstadt aufgestellt. Ein neuer Schlusspunkt der Rallye mit Gänsehautfeeling, wenn wieder tausende Zuschauer die Straßen der Altstadt säumen und den Rallyeteams mit ihren prachtvollen Automobilen zujubeln.


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Max Reisch – mit 32 PS rund um die Welt Ein Name hat in Kitzbühel einen klingenden Namen: jener der Familie Reisch. Der legendäre Skipionier Franz Reisch brachte Ende des 19. Jahrhunderts den Skisport in die Hahnenkammstadt. Ein anderes Mitglied der Familie Reisch war in den Dreißiger Jahren mit seinen Abenteuern auf zwei und vier Rädern bekannt geworden: Max Reisch. 1935/36 wurde er für seine Weltumrundung mit einem Steyr 100 schlagartig berühmt. Mit seinen spannenden Reiseberichten gilt Reisch als einer der Begründer der modernen Reisereportage. Max Reisch dürfte sein Hang zum Abenteuer in die Wiege gelegt zu sein. Vielleicht eine "Familienkrankheit": Denn Franz Reisch, von dem eingangs die Rede war, gilt als Begründer des Skisports in Kitzbühel. Doch im Gegensatz zu seinem Kitzbüheler Onkel, der den damals völlig

exotischen Wintersport mit den langen Brettern aus Skandinavien nach Tirol holte, zog es Max selbst in exotische Länder. Max Reisch wird 1912 in Kufstein in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren. Seine Kindheit verbringt er am väterlichen Weingut in Bozen, danach zieht er mit der Familie

Max Reisch dürfte sein Hang zum Abenteuer in die Wiege gelegt sein. nach Kufstein, später zum Studium nach Wien. Schon in jungen Jahren ist er vom Sport, besonders jedoch vom Motorsport fasziniert. Er war Skilehrer, Bergsteiger und bestritt erfolgreich Skikjöring-Rennen. Mit dem Motorrad erkundet er zunächst seine

Heimat, aber bald zieht es ihn hinaus in die Welt. Als 19-Jähriger unternimmt er im Sommer 1932 eine erste Motorradfahrt nach Nordafrika. Mit seiner Puch 250 macht sich Reisch auf den Weg über Italien, Frankreich und Spanien nach Nordafrika, wo er Marokko, Algerien und Libyen bereist - der erste österreichische Motorradfahrer in Afrika. Über Sizilien und die italienische Halbinsel kehrt er wieder nach Österreich zurück. Es war eine abenteuerliche Reise über 9.600 Kilometer - für Reisch jedoch nur der Beginn, eine "Testfahrt", wie er später meint. Denn inspiriert von dem schwedischen Forschungsreisenden Sven Hedin und den Abenteuerbüchern Karl Meys hat Reisch ganz andere Pläne: er möchte mit dem Motorrad Indien erreichen. Ein Plan, den er 1933 mit einer Puch 250 T in die Fortsetzung auf Seite 82

Max Reisch auf seiner Weltumrundung im Jahr 1935: Neben den 32 Pferdestärken seines Steyr 100 war manchmal auch tierische Unterstützung nötig...


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

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Fortsetzung von Seite 80

Tat umsetzt. Gemeinsam mit Herbert Tichy der später als Tibet-Forscher berühmt werden sollte - macht sich Reisch auf den Weg. Und den beiden gelingt tatsächlich über Istanbul, Aleppo, Bagdad, Teheran, Quetta, Lahore, Delhi und Bombay die erste Motorrad-Reise von Europa nach Indien. Rund 13.000 Kilometer zu zweit auf einer nur 6 PS starken Maschine - eine Reise der Extreme. Der nächste Schritt war klar: Eine Weltumrundung war jetzt das Ziel – diesmal allerdings auf vier Rädern. 1935 war es soweit. Mit einem von der österreichischen Fahrzeugindustrie zur Verfügung gestellten Steyr 100 (1.380 ccm, 32 PS) mit Spezialaufbau aus Alublech, macht sich Reisch mit seinem Begleiter Ing. Helmuth Hahmann auf die Reise. Über den Nahen Osten, Irak und Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien, Thailand, Laos und Vietnam erreichen die beiden Motorpioniere schließlich nach Monaten der Strapazen und Abenteuer Shanghai - die erste motorisierte Durchquerung Hinterindiens und Chinas liegen hinter ihnen. Von China setzen die beiden 1936 nach Japan und die USA über, wo die sie Reise nach einem Abstecher über Mexiko und wieder zurück über New York nach Europa abschließen. Eine spektakuläre Reise über 40.000 Kilometer - auf vielen Routen, die nie zuvor mit einem PKW bewältigt wurden. Zu Hause werden die beiden als Helden gefeiert. Das 1939 erschienene Reisebuch "Im Auto um die Erde" ist bis heute ein Standardwerk der Reiseliteratur.

Das Expeditionsfahrzeug von Max Reisch konnte vor einigen Jahren auch bei der Kitzbüheler Alpenrallye bestaunt werden.

Viele Abschnitte auf Reischs Weltreise 1936/36 wurden noch nie zuvor mit einem Auto befahren. Ohne Muskelkraft wäre oft ein Weiterkommen nicht möglich gewesen.


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BUCHEMPFEHLUNG

Der Krieg verhindert weitere Reiseabenteuer auf eigene Faust - Reisch war jedoch auch während seines Kriegseinsatzes in Afrika auf Reisen. So erforschte er als Leiter eines Fahrzeugkorps die Libysche Wüste. Auch nach dem 2. Weltkrieg setzt Max Reisch seine Expeditionen fort und unternimmt - später auch mit seiner Frau - viele weitere Fahrten nach Afrika und Asien. Seine mit wissenschaftlicher Akribie geplanten und durchgeführten Reisen hält er auch in zahlreichen Büchern fest. Mit über 700 Vorträgen versteht er es überall Alt und Jung zu begeistern. Seine letzten ruhigeren Jahre verbringt Max Reisch gemeinsam mit seinem Sohn Peter in Kufstein und Bozen mit der Ordnung seines Lebenswerkes – die Grundsteinlegung für das heutige ReischArchiv.

2012 erschien im Tyrolia Verlag die großartige Biographie "Max Reisch Über alle Straßen hinaus". Autor: Dr. Horst Christoph

1985 stirbt der Reisepionier, der die Wüste so liebte, im Alter von 72 Jahren. Er selbst blickte mit großer Genugtuung auf sein abenteuerliches Leben zurück: "Ich bin zufrieden, denn ich bin 102 Jahre geworden. Die Jahre in der Wüste zählen doppelt!" Albin Ritsch

Informationen: www.maxreisch.at

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Ob mit 400 oder mit 42 Pferdestärken auf den Großglockner:

Rauf kommen sie alle!

Zahlen, Fakten, Daten rund um die 27. Kitzbüheler Alpenrallye 185 Fahrzeuge umfasst dieses Jahr die Startliste für die Kitzbüheler Alpenrallye. Ein Querschnitt der schönsten Automobile des letzten Jahrhunderts mit einigen ausgewählten Raritäten, die sich erstmals dem Publikum in Kitzbühel präsentieren. 185 Fahrzeuge – 30 Marken. Viele davon sind schon lange verschwunden: Invicta. Hispano Suiza, Auto Union, Talbot oder auch GAZ. Viele Marken im Starterfeld haben hingegen auch heute noch einen klangvollen Namen und stehen für große Automobiltradition. Von AC bis Volvo reicht die Palette der Hersteller im Jahr 2014. Wie schon in den letzten Jahren am stärksten vertreten die große Sportwagenmarke aus Zuffenhausen: Porsche bringt diesmal nicht weniger als 39 Fahrzeuge an den Start, gefolgt von einem weiteren schwäbischen Traditionshersteller: Mercedes-Benz stellt mit 33 Fahrzeugen die zweitmeisten Klassiker, gefolgt von Jaguar (15), Volkswagen (14), Ferrari und BMW mit je 10 Fahrzeugen im Starterfeld der Alpenrallye 2014.

Abenteuer Großglockner Wie immer sorgen die Vorkriegsklassiker für viel Aufsehen im Starterfeld. Für sie ist heuer natürlich die Großglockner-Hochalpenstraße eine besondere Aufgabe. Die 17 Kehren bis zum Fuscher Törl sind für die teils tonnenschweren Giganten der Straße eine echte Herausforderung – das gilt natürlich nicht nur für die Motoren, die bei der Bergfahrt an ihre Leistungsgrenzen gehen müssen, sondern vor allem auch für die Fahrt zurück ins Tal, bei der die Trommelbremsen ganz besonders beansprucht werden. Eines ist jedenfalls sicher: Die kleine, aber feine Abordnung der ältesten Alpenrallye-Starter der Vorkriegszeiten (diesmal 22 Wagen bis Baujahr 1938) wird wie jedes Jahr besonders viel Applaus bekommen: Die offenen Tourer und Rennsportfahrzeuge, die prachtvollen Limousinen, Landaulets und Cabriolets, bei denen der cw-Wert noch keine Rolle spielte...

Am Applaus mangelt es natürlich auch nicht bei den jüngeren Vertretern der automobilen Prachtstücke. Auch die herrlichen Sportwagen und Coupés, Roadster und Cabrios der 50er und 60er Jahre werden ausgiebig bestaunt und bewundert. Immer stärker vertreten ist auch die Generation der jüngeren Automobilklassiker: automobile Träume der Fünfziger und Sechziger Jahre, vielen davon zählten in den Nachkriegsjahren zum gewohnten Straßenbild, andere waren einfach unerreichbar. Träume eben...

Zahlenspielereien rund um die Rallye Zahlen faszinieren ganz besonders. Das älteste Fahrzeug der 27. Kitzbüheler Alpenrallye ist ein Hispano Suiza H6 Chapron aus dem Jahr 1922; über den meisten Hubraum im Starterfeld verfügt diesmal ein Bentley 8 Litre

Ältestes Fahrzeug im Teilnehmerfeld: Ein prachtvoller Hispano Suiza H6 Chapron aus dem Jahr 1922. Im Teilnehmerfeld ist der Wagen leicht zu finden: er trägt die Startnummer 1.


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Der Innenraum des Hispano Suiza H6 Chapron

Open Tourer aus dem Jahr 1931 mit beeindruckenden 7.982 ccm. Über die meisten Pferde unter der Haube verfügt ein Iso Rivolta Grifo Spider mit 400 PS. Exakt 27.481 Pferdestärken sind es diesmal, die auf die große Runde gehen. Neben den vielen PS-starken Sportwagen, den Lamborghinis, Ferraris und Porsches geben sich andere Fahrzeuge im Starterfeld bescheidener. So begnügt sich der charmante VW Bulli Samba aus dem Jahr 1963 mit bescheidenen 42 Pferdestärken, wird aber seine bis zu neun Insassen ebenso sicher ans Ziel bringen wie die Zweisitzer mit über 300 PS. Der Gesamtwert aller Fahrzeuge der 27. Kitzbüheler Alpenrallye? Kann wie immer nur geschätzt werden, dürfte aber wieder jenseits der 30-Millionen-Euro-Marke angesiedelt sein. Doch was soll alle Theorie: für viele Schmuckstücke gilt ohnehin: leider unverkäuflich!

GAZ Tschaika: Das frühere Repräsentationsfahrzeug der sowjetischen Staatschefs Chruschtschow und Breschnjew. Die mächtige Staatskarosse wird auch dieses Jahr wieder für Aufsehen sorgen.

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Das waren Zeiten: Kitzbühel in alten Ansichten

Fotos: Stadtarchiv Kitzbühel

Kitzbühel in den Nachkriegsjahren mit dem bekannten Blick von der Vorderstadt auf Frauen- und Stadtpfarrkirche. Verändert hat sich nur die Motorisierung...

Noch einmal Winterstimmung in Kitzbühel. Romantisch und beschaulich – so liebten die Winterurlauber die Gamsstadt schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Schon in den 1960er Jahren war Kitzbühel einer der gefragtesten Wintersportorte Europas. Und der VW Käfer ganz offenkundig die klare Nummer 1 bei der Anreise der Skifahrer. Hier ein Blick in Richtung Jochberger Tor – möglicherweise am selben Tag wie das Foto weiter oben aufgenommen, wie man an dem längsseitig geparkten Bus und dem frech auf dem Gehsteig abgestellten hellen Auto erahnen kann...


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Auch diese Ansicht ist gut bekannt: Rechter Hand befinden sich „Altes Gericht“ und das Café Praxmair, links der Huberbräu. Aufgenommen wurde dieses Bild vermutlich in den 1930er Jahren.

Dieselbe Ansicht, dieselbe Epoche – diesmal jedoch im Sommer.


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Die Zigarre: Genuss für Kenner Zigarrenrauchen – ein Genuss für Kenner, der immer mehr Freunde findet. Nicht erst seit „Arnie“ ist die Zigarre wieder en vogue, beinahe scheint es, also ob diese klassische Rauchware zum Lifestyle- und Trendthema wird. Jede Zigarre ist Handwerk – ein kleines Meisterstück, dessen Herstellung ebenso viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt verlangt wie deren Genuss. Einlage – Umblatt – Deckblatt. Das sind die Schichten, aus der jede Zigarre besteht. Die Einlage ist das Herz der Zigarre, sie bestimmt den Charakter, den Duft, die Würze. Das Umblatt ist der Mittler zwischen Einlage und Deckblatt und hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Deckblatt schließlich – die Hülle der Zigarre, die ihr das Aussehen, die Farbe, das Gesicht gibt – Schutz und Aromahülle zugleich.

Die Einlage ist das Herz der Zigarre, sie bestimmt den Charakter, den Duft und die Würze. Cohiba, Montecristo, Partagas, Romeo y Julietta, Trinidad, Davidoff, Asthon, Santa Damiana, Hoyo de Monerrey, Henry Clay – die Namen der bedeutendsten Zigarren klingen wie Musik in den Ohren der Kenner. Auch heute noch ist der karibische und mittelamerikanische Raum die Heimat der besten Zigarren, Kuba vor der Dominikanischen Republik das mit Abstand wichtigste Exportland.

© Marco Mayer - Fotolia.com

Eines ist klar: Zigarre ist nicht gleich Zigarre. Der Kenner weiß: jede Zigarre hat ihre Zeit. So ist die Cigarrillo oder die Panetela die richtige Wahl für die Viertelstunde einer Kaffeepause, die Petit Corona oder Corona die richtige Wahl für die Verlängerung eines Mittagessens, die Gran Corona veredelt eine Stunde des Müßiggangs, die Double Corona ist die Krönung eines gelungenen Dinners – und die Giant Double Corona adelt den ganz besonderen Augenblick.


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STELLU Eine Kun NG ALP stausstell ENLIEB ung mit M der Kaise E usik und r-Franz-Jo m e h r s a e u fs f -Höhe, m den Groß it Blick au glockner f (3.798m).

Like us Ein unvergessliches hochalpines Ausflugserlebnis über die schönste Panoramastraße Europas, mitten ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern mit seinen mehr als dreihundert 3.000er. ALPENLIEBE heißt die neue Kunstausstellung auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, die ab 11. Juni 2014 eröffnet wird. Die zeitgenössischen Arbeiten der rund 20 Künstler – unter ihnen auch Hubert von Goisern – haben die Liebe zu den Bergen zum Thema. Ergänzt wird die Ausstellung, die zugleich eine Hommage an Richard Strauss ist, um einen schwebenden Biwak am Vorplatz. Exakt vor hundert Jahren arbeitete der deutsche Komponist Richard Strauss an seiner Alpensinfonie: 1915 wurde das Werk, eine sinfonische Bergwanderung, in Berlin uraufgeführt. Heuer hätte Richard Strauss seinen 150. Geburtstag gefeiert: Anlass für die Großglockner Hochalpenstraßen AG, der Liebe zu den Alpen eine umfassende Ausstellung über zwei Stockwerke zu widmen. Weitere Infos auf www.grossglockner.at

© Haus mit Raketen, 1981, Roman Signer, Emil Grubenmann

© Tyrol 3, 2007, Hubert Kostner


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Berenberg –

Beratung mit Kompetenz und Verantwortung In 423 Jahren Unternehmensgeschichte hatte Deutschlands älteste Privatbank lediglich 38 persönlich haftende Gesellschafter, die für das Unternehmen verantwortlich zeichneten. Auch heute noch unterschreiben die drei Partner mit dem Namen Ihrer Firma „Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG“. 1590 gründeten die Brüder Hans und Paul Berenberg ihre Firma in Hamburg. War das Unternehmen ursprünglich im Tuchhandel tätig, übernahmen die Kaufleute in Ermangelung eines funktionierenden Bankensystems bald selbst die Finanzierung der Warengeschäfte. Sie gewährten ihren Kunden Kredite und bevorschussten die Sendungen ihrer Lieferanten. So erfolgte der Wandel vom Kaufmann zum Bankier. Heute ist Berenberg eine der führenden Privatbanken in Europa. Gerade in den vergangenen, von Turbulenzen an den Kapitalmärkten gekennzeichneten Jahren haben immer mehr Kunden die Dienstleistungen der Bank in Anspruch genommen - das verwaltete Vermögen erhöhte sich von Anfang 2008 bis Ende 2012 um 48 Prozent auf 28 Milliarden Euro. Berenberg hat in den letzten Jahren

eine starke Präsenz in den europäischen Finanzzentren London, Frankfurt und Zürich aufgebaut und ist nunmehr mit 17 Standorten in Europa, den USA und Asien vertreten. Berenberg Schweiz fügt sich als Tochtergesellschaft mit Sitz in Zürich und Genf in die Unternehmensgruppe ein und agiert als Kompetenzzentrum für die internationalen Private Banking Kunden der Gruppe.

Verantwortungsvolles Handeln „Wer persönlich haftet, lässt sich nicht von schnellen Erfolgen und Emotionen leiten, sondern agiert von Vernunft geprägt“, sagt Dr. Hans-Walter Peters, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von Deutschlands ältester Bank. Langfristiges Denken und nicht der Blick auf Quartalszahlen bestimmen das Handeln bei Berenberg. Im Zentrum steht dabei immer der Kunde – „Wir sind Dienstleister und begleiten unsere Kunden als kompetenter und partnerschaftlicher Berater“.

Von Vernunft und Wissen geprägtes Handeln, unternehmerischer Weitblick und Respekt dem Kunden gegenüber sind die grundlegende Basis für den Erhalt von langfristigen Geschäftsbeziehungen. Gerade Berenberg hat stets ein besonderes Augenmerk auf diese Tugenden gelegt und das eigene Geschäftsmodell immer wieder hinterfragt und adjustiert. „Das Vertrauen, das wir bei unseren Kunden genießen, ist Ausdruck unseres hohen Verantwortungs- und Pflichtgefühls“, so Peters. In der persönlichen Haftung sieht er auch einen Hauptgrund für den Erfolg seines Hauses: „Als Privatbankier hat man immer die Risiken im Blick – es verbietet sich, in Produkte zu investieren, die man selber nicht versteht. Und es gehört auch der Mut dazu, einmal ein Geschäft abzulehnen.“

Kompetenz Umfassende Expertise ist heute an den Kapitalmärkten unerlässlich. Berenberg investiert daher stets in ausgezeichnetes Know-how. Engagierte Berater stehen für

Berenberg wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt: Dr. Hans-Walter Peters (in der Mitte im Bild), Hendrik Riehmer und Andreas Brodtmann.


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Auch an den Kapitalmärkten, bei Börsengängen und Unternehmenstransaktionen sind die Privatbankiers heute gefragte Akteure. „Wir haben diese Bereiche in den letzten Jahren ausgebaut. Immer getreu dem Motto, dass wir uns nur dort engagieren, wo wir der festen Überzeugung sind, zu den besten zu gehören und unseren Kunden Mehrwerte bieten zu können“, erklärt Peters. So war Berenberg 2012 die Nummer drei bei Börsengängen und Kapitalerhöhungen im deutschsprachigen Raum und unterhält mit 70 Aktienanalysten eines der umfangreichsten Researchteams in Europa.

Berenberg hat neben dem Hauptsitz Hamburg (Foto) eine starke Präsenz in den Finanzzentren London, Frankfurt und Zürich aufgebaut und ist mit 17 Büros in Europa, Amerika und Asien präsent.

eine erstklassige Kundenbetreuung, 70 Aktienanalysten bewerten 500 europäische Aktienwerte, zehn Volkswirte analysieren die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und 40 Portfoliomanager verwalten 28 Mrd. Euro für private und institutionelle Kunden. „Der große Vorteil des Privatbankiers ist es, dass er nicht alles machen muss. Er kann – und muss! – sich auf die Felder konzentrieren, in denen er ein besonderes Know-how hat, seinen Kunden einen echten Mehrwert bieten kann und eine Wahrnehmung im Markt genießt“, so Dr. Hans-Walter Peters, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von Deutschlands ältester Bank. War das Aushängeschild der Privatbanken bis vor einigen Jahrzehnten oft noch das Firmenkreditgeschäft, so stehen heute die Betreuung vermögender Privatkunden und die Beratung von Unternehmern und Unternehmen im Mittelpunkt.

dieren Finanzierungsmöglichkeiten. Sie bringen Käufer und Verkäufer von Unternehmen, Investoren und Kapital suchende Firmen zusammen. Seit jeher sind sie im intensiven und persönlichen Kontakt mit ihren Kunden. Daraus resultiert ihr Selbstverständnis als Dienstleister. Sie „kümmern“ sich um ihre Mandanten, sie sehen dessen Interessen als ihre eigenen. Daraus resultiert auch die hohe Affinität von Unternehmern zu Privatbankiers.

Dass die über 1.100 Mitarbeiter zu den erfahrenen Bankern gehören, belegen auch die guten Ergebnisse bei zahlreichen Rankings. Neben regelmäßigen Auszeichnungen für das Aktien- und volkswirtschaftliche Research wurde Berenberg 2013 zum 9. Mal in Folge mit dem Prädikat „summa cum laude“ im Report „Die Elite der Vermögensverwalter“ (Handelsblatt) ausgezeichnet. Bei den „Global Private Banking Awards (Financial Times Group) wurde sie 2012 zur „Best Private Bank in Germany“ gekürt. Der kontinuierliche Wachstumskurs von Berenberg führte auch dazu, dass die Bank 2013 vom World Economic Forum in Davos in die Liste der Global Growth Companies aufgenommen wurde.

Berater von Unternehmern und am Kapitalmarkt Wie schon vor hundert Jahren agieren die Privatbankiers auch heute als Berater. Sie schaffen Netzwerke und Verbindungen zwischen Unternehmern, Spezialisten und Beratern verschiedener Ausrichtung. Sie helfen bei der Vermögensanlage und sonAlter Wandrahm in Hamburg Sitz der Berenberg Bank 1886


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Golf, klasse!

40 Jahre Volkswagen Golf

Fotos: Volkswagen

Der neue Golf von 1974, flankiert von seinen Vorgängern, dem EA 266 (links) und dem EA 276 (beide aus dem Jahr 1969). EA steht hausintern für “Entwicklungsauftrag”. Diese Modelle gingen nie in Serie.

Kam, sah und siegte! So etwa liest sich die Golf-Historie im Nachhinein, aber ganz so einfach war es dann doch nicht. Niemand wusste, ob es gut gehen würde mit dem so völlig neuen Auto aus Wolfsburg. Viel zu lange hatte Volkswagen nach dem Motto "Never change a winning team" auf den ewigen Bestseller, den Käfer, gesetzt. Nun war es allerhöchste Eisenbahn, um nicht den Anschluss zu verlieren. Und so erteilte der Vorstand das „Go“ für den Start der Serienproduktion des Volkswagen Golf ab dem 29. März 1974. Als dann vier Jahre später die auf kleiner Flamme weiterköchelnde Fertigung des Käfers in Deutschland endgültig endete,

waren bereits über zwei Millionen Golf produziert und abgesetzt worden. Im September 1979 waren es schon drei, ein Jahr später vier Millionen. Die sechste Million Golf 1 wurde im September 1983 gefeiert, als gerade die zweite Generation des Bestsellers anlief. Volkswagen hatte einmal mehr richtig entschieden – heute sind es über 30 Millionen Golf, die weltweit von den Bändern gelaufen sind… Längst heißt das ganze Marktsegment nach dem Käfer-Nachfolger. Und längst ist der Golf – inzwischen in siebenter Generation – in seinen zahlreichen Varianten vom GTI bis zum E-Fahrzeug der unumstrittene Platzhirsch in der nach ihm benannten Klasse.

Sieben Golf-Generationen zeugen von einer never-ending Erfolgsstory

Wie man so etwas schafft? Indem man innovative, aber zuverlässige Technik in Großserie einsetzt und das Ganze in ein zeitloses Design verpackt, das in der Folge nur behutsam weiterentwickelt wird – und so niemals altbacken wirkt. Die geniale, kantige Form des Golf stammte von Giorgetto Giugiaro (dessen Firma ItalDesign heute zur Volkswagen Familie gehört), der 1973 zunächst den nagelneuen Passat geschaffen hatte und 1974 mit Golf und Scirocco nachlegte. Für ihn war der Philosophiewechsel – Motor (selbstverständlich wassergekühlt) und Antrieb vorn statt bisher hinten – kein Problem, waren doch in Italien solche Autos seinerzeit gang und gäbe.


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Golf GTD der ersten und der siebenten Generation waren und sind Klassiker ab Werk. Der GTD sieht dem damaligen GTI zum Verwechseln ähnlich.

Der Mut zur Wende – mit Golf und Scirocco – zahlte sich aus. Mit sehr ähnlicher Formensprache kam auch der Polo daher, der 1974 zunächst als Audi 50 debütierte, aber keineswegs von Giugiaro, sondern von Nuccio Bertone gezeichnet wurde. Überzeugend war die moderne, aber nicht modernistische Formgestaltung der Fahrzeuge auch deshalb, weil sie endlich vernünftige Platzverhältnisse ermöglichte. Und die in enger Kooperation mit Konzern-Tochter Audi entstandene Technik konnte geschickterweise gleich bei zwei Herstellern für sich werben.

Und heute? Der Golf wird weltweit produziert, bietet das wohl breiteste, überhaupt vorstellbare Aggregateprogramm und eine Qualität und Hochwertigkeit, die ihresgleichen sucht. Die Bandbreite reicht vom Cabrio bis zum Kombi, vom superknausrigen Sparmobil bis zum just gezeigten Sportmodell R400. Als Highlight unter den populären Dieseln darf sicher der Langstreckensportler

GTD mit seinem 135 kW (184 PS) starken Dieselmotor gelten, der trotz seiner sportiven Gene nur zirka 4,2 L/100 km verbraucht. Weil aber dieser „Klassiker ab Werk“ für die Kitzbüheler Alpen-Rallye noch zu jung ist, bringt Volkswagen Classic einen anderen schnellen Golf an den Start – einen Golf GTI von 1983, der niemand Geringerem gehört als Lokalmatador Strietzel Stuck. Eberhard Kittler

Apropos Werbung: Dafür hatte man junge, unkonventionelle Leute verpflichtet, die teilweise nicht einmal einen Führerschein hatten – aber mit ihrer forschen Art eindrückliche Botschaften an die Kundschaft sandten. Dies machten sie übrigens nicht nur in Europa, sondern vor allem auch in den USA, wobei für den Golf – Rabbit genannt – sogar eine eigene Fabrik eingerichtet wurde. Fragt sich bloß, wo der allererste Serien-Golf geblieben ist. In den offiziellen Sammlungen von Volkswagen jedenfalls nicht, aber das Stiftung AutoMuseum Volkswagen auf der Dieselstraße in Wolfsburg kann mit dem vermutlich ältesten, noch überlebenden Golf aufwarten: Es handelt sich um den im Juli 1974 gebauten, gelben 70-PS-Zweitürer, mit dem Journalisten-Legende Fritz B. Busch von Alaska nach Feuerland fuhr. Über 30.000 Kilometer legte er binnen 94 Tagen zurück. Der Wolfsburger Golf (und ein im Automuseum Wolfegg ausgestelltes Schwestermodell) künden von einem der härtesten Langstreckentests, die überhaupt vorstellbar sind. Fazit: mit Bravour bestanden! Nichts anderes war erwartet worden vom neuen Golf, der lief und lief und lief.

Start der 30.000-Kilometer-Tortour über die Panamerikana von Fritz B. Busch war Alaska

Frühe Golf-Skizze von Giorgetto Giugiaro


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Zurück in die Zukunft

Der Elektromobilität gehörten einst die Straßen – und heute die Zukunft

Fotos: Schaeffler / Technisches Museum Wien

Schaeffler gehört zu den innovativsten Unternehmen weltweit. Täglich wird an neuen Ideen und Lösungen für die Zukunft gearbeitet. So etwa im Bereich der Elektromobilität. Eine Technologie, die so alt ist, wie das Auto selbst. Und aktueller denn je. Der Blick in die Geschichtsbücher des Automobils lässt manchmal auch in die Zukunft blicken. Elektromobilität gilt seit vielen Jahren als die Hoffnungstechnologie des Individualverkehrs. Automobilhistorisch ist sie jedoch ein alter Hut. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts fuhren marktreife Elektromobile auf den Straßen. Allerdings nur für eine kurze Episode, denn die nächsten 100 Jahre sollten fast ausschließlich dem Verbrennungsmotor gehören. Erst in den letzten Jahren rückte der Elektro- aber auch der Hybridantrieb wieder in den Blickpunkt der technischen Entwicklungen.

110 Jahre Entwicklung - dasselbe Grundprinzip: Der Lohner “Mixte” von 1902 mit Radnaben-Elektroantrieb und der von Schaeffler entwickelte e-Wheel-Drive, bei dem ein elektrischer Radnabenantrieb mit aktueller Technologie marktreif umgesetzt wurde.

Innovation gehört im Hause Schaeffler zur Unternehmenstradition. Wie innovativ, zeigt die Zahl angemeldeter Patente. In der offiziellen Patentstatistik des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) belegt Schaeffler 2013 mit 2.100 neu angemeldeten Patenten Platz zwei unter den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Doch bedeutender als die Statistik sind die Innovationen und Technologien, die im Mittelpunkt des Schaeffler-Kolloquiums stehen, bei dem das Unternehmen alle vier Jahre Einblicke in neueste Entwicklungen und Technologien aus den Bereichen Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie zur Hybridisierung und Elektromobilität gibt. Anfang April fand diese Veranstaltung in Baden-Baden bereits zum zehnten Mal und mit der Rekordteilnehmerzahl von 810 Ingenieuren und Technikern aus der Automobilindustrie statt.

Die Anfänge: der legendäre Lohner-Porsche Hybridisierung und Elektromobilität. Themen, die bereits vor 120 Jahren aktuell waren. Denn in den Pioniertagen des Automobils sah es beinahe so aus, also sollte sich der Elektroantrieb bei der Entwicklung des Automobils durchsetzen. Die Wiener Wagenbau-Firma Lohner verschrieb sich um das Jahr 1900 ganz dem Elektroantrieb. Mit dem Engagement eines erst 22jährigen Technikers hatten die Lohner-Werke 1897 einen Goldgriff gemacht. Sein Name: Ferdinand Porsche. Seine Antriebskonzepte, die er bei Lohner umsetzen konnte, waren revolutionär: Radnaben-Elektromotoren machten umständliche Kraftübertragungen überflüssig, der Elektroantrieb war leise, kraftvoll, einfach zu bedienen, zudem fast wartungsfrei. Um größere Reichweiten zu erreichen, entwickelte Porsche auch einen Wagen mit zwei Verbrennungsmotoren als Lade-Generatoren für den E-Antrieb: Der Lohner „Mixte“ war das erste Automobil mit Range Extender. Zugleich nützte man auch schon die Bremsenergie zur Ladung der Akkus. Porsche hatte also auch die Rekuperationstechnik erstmals erfolgreich eingesetzt.

Mobilität für morgen mit Innovationen gestalten Aber zurück in das Jahr 2014: Das Thema Mobilität für morgen bildete den roten Faden für das 10. Schaeffler-Kolloquium. Entwicklungsvorstand Prof. Peter Gutzmer zeigte die unterschiedlichen Anforderungen auf, die weltweit an die Mobilität gestellt werden. „Es wird einen Paradigmenwechsel in der Autoindustrie geben“, so Prof. Gutzmer. „Themen wie Effizienzsteigerung


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Eines der Highlights auf dem Symposium in Baden-Baden war das Schaeffler Demonstratorfahrzeug System 48V.

und fortschreitende Elektrifizierung des Antriebsstrangs, automatisiertes und teilautomatisiertes Fahren sowie die Integration in Informationsnetzwerke werden die automobile Zukunft bestimmen. Der verbrennungsmotorische Antriebsstrang wird noch über lange Zeit dominierend sein und in Verbindung mit Hybrid neue Stärken ausspielen.“ Ein weiteres großes Thema: Plug-inHybridfahrzeuge. Schaeffler bietet auch für diese sowohl von Verbrennungsmotoren als auch Elektromaschinen angetriebenen Automobile maßgeschneiderte Antriebs- und Getriebelösungen. Weltneuheiten sind ein getriebeintegrierter Antrieb mit Leistungsverzweigung sowie ein Range-Extender-Getriebe. Bei letzterem handelt es sich um ein Dreiganggetriebe mit integrierter elektrischer Maschine, das sich mit Verbrennungsmotoren kombinieren lässt. „Das clever und kostengünstig aufgebaute Getriebe ermöglicht elektrisches Fahren im Alltag und eine bestmögliche Nutzung von Elektro- und konventionellem Antrieb“, sagt Schaeffler Automotive Vorstand Norbert Indlekofer. „Gleichzeitig nehmen wir dem Autofahrer die Angst, mit leerem Akku liegen zu bleiben.“ Schaeffler entwickelt auch Lösungen für Automobilhersteller, die den vorhandenen verbrennungsmotorischen Antriebstrang um eine Plug-in-Hybridvariante erweitern wollen. Beispielsweise mit einer elektrischen Achse, die auf die spezifischen Anforderungen von Plug-in-Hybriden ausgelegt ist.

Fahrspaß und Sparspaß mit 48 Volt Kostengünstigere und effiziente Systeme für die Hybridisierung lassen sich mit elektrischen Antrieben auf 48-Volt-Niveau darstellen. Auch hierzu stellte Schaeffler verschiedene Ansätze vor. Dabei findet der Elektroantrieb seinen Platz an der Hinterachse, am Getriebe oder am Motor.Mit einer 48-Volt-Mildhybridisierung lassen sich durch Rekuperation – die Energierückgewinnung beim Verzögern – rund 15 Prozent Kraftstoff einsparen. Darüber hinaus ermöglicht eine solche Einstiegshybridisierung elektrisches Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten und – je nach Ausführung – verbessert es durch radselektive Drehmomentverteilung (sogenanntes Torque Vectoring) auch die Fahragilität.

terte damals diese an sich so überzeugende Technologie? Zum einen wegen der mangelnden Reichweite der Akkus, die mit steigenden Ansprüchen der Autofahrer ebenso zum Problem wurden wie die langen Ladezeiten. Benzin war billig, überall verfügbar, konnte binnen Minuten getankt werden, die Fahrzeuge hatten somit fast unbegrenzte Reichweiten. Aber vielleicht war der Triumph des Verbrennungsmotors auch eine Frage der Emotion: Der Elektromotor war in der „wilden“ Pionierzeit der Motorisierung einfach zu brav. Zu leise. Zu langweilig. Nun, jetzt haben wir uns ja 100 Jahre verbrennungsmotorisch ausgetobt – mit den richtigen technischen Lösungen ist die Zeit heute reif für einen zweiten, ernsthaften Versuch für die Elektromobilität.

Viele der 2014 in Baden-Baden präsentier ten Innovationen knüpfen an die Entwicklungen vor über 100 Jahren an – im 21. Jahrhundert stehen nun auch die technischen Möglichkeiten und Lösungen für die praxisgerechte Umsetzung zur Verfügung. Dem Lohner-Porsche – Urahn aller Elektro- und Hybridfahrzeuge – und seinen elektrogetriebenen Konkurrenten aus der automobilen Gründerzeit war trotz aller Vorteile des E-Antriebs keine goldene Zukunft beschieden. Aber wieso schei-

Der Lohner-Porsche „Semper Vivus“ war ein vollwertiges Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von rund 50 Kilometern.


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28. Kitzbüheler Alpenrallye 27. bis 30. Mai 2015


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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014

Herzlichen Dank ... sagen wir allen Sponsoren

und unseren großzügigen Gönnern sowie allen Inserenten und Mitarbeitern, die diese Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben  Albrecht Jung GmbH & Co. KG Schalksmühle

 Haderer Schuhfachgeschäft Kitzbühel

 Nikolaus Fuchs KG Kitzbühel

 Alpina Druck Innsbruck

 Hahnenkamm Immobilien Kitzbühel

 Oberhauser Verwaltung Kitzbühel

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 OCC Versicherungen Wien

 Best Western Premier Kaiserhof Kitzbühel

 HMSC – Hesse Motor Sports Club Wiesbaden

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 Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel Kitzbühel

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 Polizei-Posten Kitzbühel Kitzbühel

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 Rasmushof Golf & Ski-Hotel Kitzbühel

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 Hotel Schwarzer Adler Kitzbühel

 Sporthotel Reisch Kitzbühel

 Engel & Völkers Kitzbühel

 Hotel Tiefenbrunner Kitzbühel

 Stadtarchiv Kitzbühel Kitzbühel

 Eventservice by Daka-Höfinger Kitzbühel

 Hotel zur Tenne Kitzbühel

 Stadtgemeinde Kitzbühel Kitzbühel

 Eventwide Tirol

 Druckerei Staffner GmbH  Ekkehard Riep

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 Josef Schroll – Schmuck und Uhren Kitzbühel

 Stadtmuseum Kitzbühel Kitzbühel

 Farben Lechner Kitzbühel/Mittersill

 Kaspar Frauenschuh GmbH Kitzbühel

 Stadtpolizei Kitzbühel Kitzbühel

 Flash Fotoservice Kitzbühel

 Kitzbüheler Country Club

Reith b. K.

 Stadtwerke Kitzbühel Kitzbühel

 Franz Prader Kitzbühel

 Kitzbühel Tourismus Kitzbühel

 TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental Kirchberg

 Gössl Kitzbühel – Michael Nagele Kitzbühel

 Kleider Manufaktur Habsburg Kitzbühel

 Tourismusverband Wilder Kaiser Ellmau

 Grand Spa Resort A-ROSA Kitzbühel

 Kunstschmiede Sohler Kitzbühel

 Tracht Couture Eder Kitzbühel

 Grieskirchner Bier Grieskirchen

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 Ulrich Wohlfarth Reutlingen

 Großglockner Hochalpenstraßen AG Großglockner

 MSC Motorsportclub Kitzbühel Kitzbühel

 ZIMA Unterberger Immobilien Innsbruck

Das gesamte Organisationsteam wünscht Ihnen eine gute Fahrt und einen spannenden Wettbewerb! Im Falle einer Panne wenden Sie sich bitte an den AvD (Tel.+49 177 33 69 397)

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Kitzbühel Pro Motion GmbH Konzeption und Layout: C plus · Adresse: Wegscheidgasse 2a, 6370 Kitzbühel Fotos: Albin Ritsch, Archiv Kitz Pro Motion, Flash Fotoservice, Museum Kitzbühel, Stadtarchiv Kitzbühel, Archiv Kitzbühel Tourismus, MSC Kitzbühel Text, Redaktion: Albin Ritsch, Mecon Kommunikation Druck: Alpina Druck, Innsbruck Druckfehler und Änderungen vorbehalten.

28. Kitzbüheler Alpenrallye von 27. bis 30. Mai 2015 Büro/Office Kitzbühel Pro-Motion: Wegscheidgasse 2a

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Foto Hintergrund & Montage: Paul Dahan, www.pauldahan.com, Foto Uhr: Heinrich Pranter

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