TRADITION & FLAIR Klassiker bewegen.
27. KITZBÜHELER ALPENRALLYE | 28. - 31. Mai | 2014
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Hans-Joachim Stuck Ehrenpräsident
Liebe Motorsport- und Oldtimerfreunde, liebe Freunde der Kitzbüheler Alpenrallye, herzlich willkommen zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye, dem alljährlichen Ereignis für Liebhaber klassischer Automobile. Mit der Fahrt auf die Großglockner-Hochalpenstraße steht diesmal für alle Teilnehmer ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Programm. Die Fahrt auf das „Dach Österreichs“, ist ein echtes Erlebnis und eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Besonders freut mich, dass der Sieger der GroßglocknerBergprüfung heuer erstmals einen speziellen Preis in Empfang nehmen darf: den Hans-Stuck-Bergpreis, benannt nach meinem Vater, der in seiner Laufbahn ganz besonders die Herausforderung bei Bergrennen liebte und neben vielen Erfolgen bei Rund- und Langstreckenrennen gerade in dieser Rennsport-Sparte zahllose Siege feierte. Aus diesem Grund wurde er auch respektvoll „Bergkönig“ genannt – ein Ehrentitel, den später übrigens Sepp Greger von meinem Vater „erben“ sollte. Für die Dauer der Alpenrallye wird ein historischer Rennwagen meines Vaters in der Kitzbüheler Innenstadt ausgestellt: Ein Auto Union Typ C von 1937, eine absolute Rarität und das einzige verbliebene Original des erfolgreichsten Grand-Prix-Rennwagens der Vorkriegszeit. Ich wünsche Ihnen allen eine erlebnisreiche, spannende, erfolgreiche und vor allem unfallfreie Kitzbüheler Alpenrallye 2014. Herzlichst,
Gipfeltreffen der Klassiker. Willkommen zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye! Stephan Grühsem Generalbevollmächtigter Volkswagen Konzern
Liebe Freunde historischer Automobile, im Reigen der europäischen Klassik-Rallyes gehört die Kitzbüheler Alpenrallye ohne Zweifel zu den schönsten. Die kurvenreichen Routen und die alpinen Landschaften sind wie geschaffen für die sportliche Ausfahrt automobiler Legenden. Enthusiastische Fans und prominente Teilnehmer aus Showbusiness, Wirtschaft und Sport sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. Kurz: Diese Rallye macht einfach großen Spaß. Ich heiße Sie herzlich willkommen. Es gibt nicht viele Orte, an denen automobile Vergangenheit schöner zelebriert werden könnte. Und in diesem Jahr feiern wir ein Jubiläum, das uns ganz besonders am Herzen liegt: Der Golf ist 40 Jahre alt geworden. 40 Jahre, in denen er zum automobilen Begleiter für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt geworden ist. Wie die Zeit vergeht: kaum zu glauben, dass seine frühen Generationen bereits zu Klassikern geworden sind. Auch bei der Alpenrallye wird der Golf wieder an den Start gehen – zusammen mit vielen anderen Legenden unserer Konzernmarken Volkswagen, Audi, Porsche, Škoda, Lamborghini, Bugatti, Bentley und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Darüber hinaus präsentieren wir den Golf auch als Klassiker der Zukunft: Der e-Golf wird in Kitzbühel dabei sein. Ich freue mich mit Ihnen auf ein begeisterndes Event und wünsche Ihnen drei wunderschöne Tage. Mit herzlichen Grüßen
Ihr Hans-Joachim Stuck Ehrenpräsident Repräsentant Motorsport Volkswagen Konzern Präsident Deutscher Motorsport-Bund (DMSB)
Stephan Grühsem Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG Leiter Konzern-Kommunikation, Außenbeziehungen und Investor Relations
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Maria-Elisabeth Schaeffler Gesellschafterin Schaeffler Gruppe
Sehr geehrte Damen und Herren, fast 200 „Klassiker“ aus sieben Jahrzehnten verwandeln die Kitzbüheler Alpen auch in diesem Jahr in ein fahrendes Automobilmuseum. Dieses große Ereignis für Freunde von historischen Automobilen lässt fast vergessen, dass die „Alpenrallye“ noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als eine der anspruchsvollsten Prüfungen für das damals noch junge Automobil galt. Mit großem Erfolg nutzte zum Beispiel der Automobilunternehmer August Horch die Herausforderungen der Wettfahrt durch die Alpen für die Erprobung der Leistungsfähigkeit seiner Fahrzeuge. Die „Audis“ trugen vor rund 100 Jahren die Namen „Anneliese“, „Helene“, „Lieselotte“ und „Marie“. Diese schwarz-gelb lackierten Wettbewerbswagen waren jedoch das Maß aller Dinge und wurden bald nur die „Alpensieger“ genannt. Heute sind die Alpen zwar gut erschlossen, aber die Passstraßen bieten auch für moderne Fahrzeuge immer noch hervorragend geeignete Bedingungen, um Antrieb und Fahreigenschaften zu testen. Unter diesem Aspekt erinnert die „Kitzbüheler Alpenrallye“ mit den historischen Automobilen daran, dass die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung des Automobils eine dauerhafte Herausforderung und ein Ansporn für Hersteller und Zulieferer ist, und das Automobil im Laufe der Jahrzehnte enorme Innovationskräfte freigesetzt hat. Für die Fahrer von Oldtimern – wie hier bei der „Kitzbüheler Alpenrallye“ – sind die großen technischen Schritte der Automobilentwicklung „erfahrbar“. Aber auch die Zuschauer entlang der sorgfältig ausgewählten Strecken können am Design, den Motorengeräuschen und dem Fahrverhalten der teilnehmenden Fahrzeuge den Wandel des Automobils erleben. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Zuschauern der „Kitzbüheler Alpenrallye“ viel Freude bei dieser besonderen Reise in die Geschichte des Automobils vor einer traumhaften Kulisse.
Maria-Elisabeth Schaeffler Gesellschafterin Schaeffler Gruppe
Guy Aufenacker Mitgl. d. Geschäftsleitung Berenberg Schweiz
Liebe Starter und Gäste der Kitzbüheler Alpenrallye, Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr das erste Mal als Sponsoring-Partner diese traditionsreiche Rallye zu begleiten. Als eine der ältesten Banken der Welt sind uns Tradition, persönliche Verbindungen wie der Erhalt von Werten ein großes Anliegen. Mit der Kitzbüheler Alpenrallye kommt all dies zusammen. Die bereits 27. Auflage der Rallye zeugt von großer Tradition. Das Team der Rallye brilliert seit vielen Jahren in der Ausrichtung sowie auch kontinuierlichen Weiterentwicklung der Veranstaltung. Persönliche Verbindungen machen den Erfolg dieses Events möglich und haben auch uns den Zugang zu der Rallye gegeben. Besonders zu würdigen sind die persönlichen Verbindungen der startenden Teams und die automobilen Werte, die wir an diesen Tagen auf den Straßen Tirols bewundern können. Fast 200 mit größter Professionalität und Leidenschaft gepflegte Oldtimer und Youngtimer werden an den Start gehen. Wir teilen die Leidenschaft und den Teamspirit und wünschen allen Teilnehmern Glück und Erfolg für die Rallye und eine stets sichere Rückkehr. Ich wünsche Ihnen wundervolle Tage in Kitzbühel und freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen. Herzlichst, Ihr
Guy Aufenacker Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung Berenberg Bank (Schweiz) AG
© Gams-Logo-Design: Alfons Walde 1933 / VBK Wien
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Top-Events 2014. 28. – 31.05. 06. –09.06. 19. – 22.06. 22. – 29.06. 25. – 29.06. 05.07. 06. – 13.07. 10.07. – 28.08. 18. – 20.07. 27.07. – 02.08. 02.08. 07. – 09.08.
27. Kitzbüheler Alpenrallye 17. Int. Cordial Cup 2014 Triathlon Kitzbühel Europameisterschaft 12. Golf Festival Kitzbühel 19. KitzAlpBike Klassik in den Alpen: Elina Garanca & Friends 66. Int. Österreich Radrundfahrt Kitz Sommernächte 19. „Kitz on Wheels“ supported by Harley-Davidson Innsbruck 70. Kitzbüheler ATP Tennisturnier – bet-at-home Cup Kitzbühel 90. Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel Kitzbühel Musikfestival im Open-Air Stadion
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© Paul Dahan
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Dr. Klaus Winkler Bürgermeister
Liebe Freunde klassischer Automobile, verehrte Gäste! Die herrliche Kulisse der Kitzbüheler Bergwelt und das einzigartige Flair unserer bald 750 Jahre alten Stadt macht die Alpenrallye zu einer ganz besonderen Oldtimerrallye. In den vergangenen mehr als 25 Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem Großereignis entwickelt, das alljährlich einen besonderen Höhepunkt in unserem umfangreichen Sommerprogramm darstellt. Diese lange Tradition hat dazu geführt, dass sich die Kitzbüheler Alpenrallye als eine der führenden Classic-Car-Veranstaltungen in Europa etabliert hat und Kitzbühel zu einem wichtigen Treffpunkt für alle Freunde klassischer Automobile wurde. Es freut mich daher besonders, alle Motorsportinteressierten auch heuer wieder vom 28. bis 31. Mai bei uns in Kitzbühel begrüßen zu dürfen. Ein ganz besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem engagierten Organisationsteam mit seinen Helfern, ohne deren unermüdlichen Arbeitseinsatz dieser Event nicht durchgeführt werden könnte. Den Veranstaltern und vor allem den Teilnehmern wünsche ich einen reibungslosen und unfallfreien Verlauf sowie spannende Rennen bei hoffentlich schönem Wetter auf unseren herrlich gelegenen Panoramastraßen. Herzliche Grüße, Ihr
Signe Reisch Präsidentin Kitzbühel Tourismus
Herzlich Willkommen zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye! Wer kann schon von sich behaupten, dass er mit jedem Lebensjahr noch schöner wird? Die prachtvollen Oldtimer der Kitzbüheler Alpenrallye mit Sicherheit. Wem geht nicht das Herz auf, wenn diese fahrenden Museumsstücke beim Cours d´Elégance unsere historische Stadt zur lebendigen Kulisse machen? Von 28. bis 31. Mai 2014 dürfen wir auch heuer wieder einen Streifzug durch die Automobilgeschichte und die eleganten Classic Cars erleben, wie sie sich in der malerischen Kitzbüheler Bergwelt um die Wette parodieren. Es gilt ein ganz besonderer Dank all jenen, die diese einmalige Veranstaltung mittragen und zum Gelingen bringen. Ich bedanke mich auch bei den Eigentümern und Chauffeuren der Fahrzeuge, die Wind und Wetter trotzen, bei den erfolgreichen Organisatoren und Sponsoren der Veranstaltung und nicht zuletzt bei den zahlreichen Bewunderern der Oldtimer. Ich wünsche eine erfolgreiche Alpenrallye 2014 und euch allen wundervolle Tage in Kitzbühel! Herzlichst,
Dr. Klaus Winkler Bürgermeister der Stadt Kitzbühel Signe Reisch Präsidentin Kitzbühel Tourismus
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Organisationskomitee Ehrenpräsident
Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck
Markus Christ Geschäftsführung
Presse
Organisationsbüro/Anmeldung
Albin Ritsch
Jennifer Schüren
Rupert Mayr-Reisch
Sandra Schroll
Rudi Höfinger
Hartmut Fromm
Dr. Clemens Winkler
Mike Mayr-Reisch
Gudrun Christ
Margit Winkler
Sonja Brandtner
Gertraud Stöckl
Organisationkomitee: Kitzbühel Pro-Motion · Fahrzeugabnahme: OSK - Sportkommissäre Fahrtleiter/Streckenführung: Michael Steiner und Alfons Nothdurfter · Zeitnahme/Auswertung: Kart-Data Timing Holzleitner Streckenposten: Motorsportclub Kitzbühel · Streckenservice: AvD (Tel. +49 177 33 69 397)
Organisationsbüro Parc fermé: Tel. +43 5356 71761 (28. - 31. Mai) Pressebüro: Mobil +43 676 613 76 16 oder am Parc fermé: Tel. +43 5356 71760 (28. - 31. Mai); presse@alpenrallye.at Kitzbühel Pro-Motion GmbH: Wegscheidgasse 2 a · A-6370 Kitzbühel · t. +43 5356 72901 · f. +43 5356 72901-3 organisation@alpenrallye.at · www.alpenrallye.at
Inhaltsverzeichnis Vorwort Ehrenpräsident/Volkswagen Group. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Ausstellung Museum Kitzbühel zum Film "Downhill Racer". . . . . 60
Vorwort Schaeffler Gruppe/Berenberg Schweiz. . . . . . . . . . . . . . 7
Der Motorsportclub Kitzbühel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Vorwort Bürgermeister/Obfrau Kitzbühel Tourismus. . . . . . . . . . 11
Genusstouren nach dem Rallye-Abenteuer. . . . . . . . . . . . . . . 64/66
Organisationskomitee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Kitzbühel im Winter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 - 71
Startliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 - 15
Alpenrallye-Tradition: Prominenz im Starterfeld. . . . . . . . . . 74 - 75
Startnummernaufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 - 39
Die Strecken der 27. Kitzbüheler Alpenrallye. . . . . . . . . . . 76/78
Streckenplan Donnerstag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Max Reisch - mit 32 PS rund um die Welt . . . . . . . . . . . . . . 80 - 83
Streckenplan Freitag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Rauf kommen sie alle! – Raritäten & Zahlen. . . . . . . . . . . . . 84 - 85
Streckenplan Samstag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Das waren Zeiten: Kitzbühel in alten Ansichten. . . . . . . . . 86 - 87
Jury/Betreuungsteam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Die Zigarre: Genuss für Kenner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
48
Berenberg Schweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 - 91
Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Golf, klasse! - 40 Jahre VW Golf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 - 93
Die Alpenrallye. Sie läuft und läuft... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 - 54
Zurück in die Zukunft - Innovationen von Schaeffler. . . . . 94 - 95
Siegerliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Alpenrallye Souvenirs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Shopping-Trends in der Hahnenkammstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Herzlichen Dank/Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Startliste Alpenrallye-Sport-Trophy NO. TITEL VORNAME
NAME
Beifahrer
L
ORT
Fabrikat
Type
BJ
NO. TITEL VORNAME
Fahrzeuge ab Seite 18
NAME
Beifahrer
HAFFA
Felix Haffa
L
ORT
Fabrikat
Type
BJ
1 Ing.
Alexander
SCHAUFLER
Esmeralda Borodi
A
Wien
Hispano Suiza H6 Chapron
1922
28
A
Kitzbühel
Austin-Healey Mk III
2
James
WALTER
Karl Marschhofer
A
Wien
Rolls-Royce
Phantom III
1937
29 Freihr. Detlev
VON WANGENHEIM Freifrau Leslie v. Wangenheim
D
München
Porsche
356 C
1964
3
Trevor
SWETE
Andy Rankin
GB Oxforshire
Invicta
S-Type
1931
30 Dr.
Alexander
SPORNER
D
München
Mercedes-Benz 230 SL
1966
KURZEJA
Knut Konzelmann
A
Zellberg
Bernd Freiling
CH Wädenswil
Daniel
4
Adolf
SCHACHERLEITNER Barbara Schacherleitner
A
Neukirchen
MG
K3 Mille Miglia
1933
31
Michael
5
Alexander
DEOPITO
Elisabeth Deopito
A
Trautenfels
Lagonda
LG 6 Le Mans
1938
32
Andreas-Reto HOSIG
Joachim Ueberschär
1964
Austin-Healey Mk I 3000
1961
Fiat
1963
Abarth 595
6
Willi
MAYER
Christina Mayer
D
Bisingen
Lagonda
Le Mans M 45 Rapide
1934
33
Jürgen
WIRTGEN
Stephan Herberer
D
Neustadt
Porsche
356 SC Cabriolet
1963
7 Ing.
Manfred
BERNDT
Jürgen Freiwald
A
Reith b. K.
BMW
319/1
1936
34
Günter
JUST
Frank Olbertz
D
Köln
Porsche
356 B Coupé
1963
Auto Union
911
8 DI
Reinhard
BÜCHL
Mary Büchl
D
Ingolstadt
9
Heinrich
MEYER
Friedrich Nordmeier
D
Bad Nauheim BMW
Wanderer W25K
1936
35 Dr.
Jürgen
KULPE
Marion Kulpe
D
Liederbach
Porsche
328
1937
36
Herbert
TEMMEL
Josef Michael Kalcher
A
Weiz
Mercedes-Benz 230 SL Pagode
RIFFELMACHER
10
Peter
JÄGER
Marlene Kunz
D
München
BMW
328
1938
37
Frank
11 Ing.
Andreas
RENNER
Josef Renner
A
Langenlois
BMW
507
1958
38
Paul Christian CLAUSSEN
1966 1967
Florian Steitz
D
Schifferstadt
Mercedes-Benz 300 SE Coupé
1967
Carl Friedrich Claussen
D
Hamburg
Alfa Romeo
1968
Giulia 1300 TI
12
Martin
HILTI
Renate Hilti
FL Schaan
Bentley
4 1/4 Liter
1936
39 Dr.
Florian
FRISEE
Mag. Mariella Leitner-Frisee
A
Wien
BMW
3.0 CSI
1972
14
Markus
WINTSCH
Dr. Christine Feichtinger
FL Vaduz
Jaguar
XK 140 OTS
1955
40
Christian
STARCHL
Philipp Hoflehner
A
Steyr
Alfa Romeo
2000 GT Veloce
1972
Edita Grunwald
15
Reinhard
LAMBERT
D
Regensburg
Porsche
356 Speedster
1955
41
Leopold
UMSHAUS
Peter Pungersek
A
Vösendorf
Mercedes-Benz 350 SL 107
1973
16
Horst
ALTMANNSBERGER Christian Siegert-Bomhard
D
Zeitlarn
Austin-Healey DB 2/4 Mk III
1966
42 Ing.
Franz
BRACHINGER
Ing. Werner Gassner
A
Persenbeug
BMW
2002 tii
1973
Carrera 2.7
17
Maximilian
ASTROH
Maike Astroh
D
Essen
Jaguar
XK 140 OTS
1956
43
Thorsten
MUNK
Nadja Dietsch
D
Viernau
Porsche
18
Helmut
LORENZONI
Mike Angermann
A
Kirchberg
Porsche
911
1967
44
Willi
BOLTE
Helmut Deuter
D
Rosenheim
Mercedes-Benz 280 SL/8 Pagode
1973 1969
19 Dr.
Horst
KEIL
Thomas Linhardt
D
Feldkirchen
Mercedes-Benz 300 SL Coupé
1956
45
Roland
FELLA
Petra Fella
D
Gondelsheim
Porsche
911 Carrera
1985
20 DI
Herbert
LASKA
Hans Walter Bremel
A
Linz
Chevrolet
1956
46
Siegfried
STEINHAUSER
Alexandra Obermeir
D
München
Porsche
356 Cabrio
1964
Cadolzburg
HEUDORF
Britt Heudorf
D
Grünwald
Lamborghini
Jarama 400 GTS
1972
21
Karl-Heinz
ZICK
Helmut Mühringer
D
22
Carlo
BIANCHI
Dr. Jörg Neef
CH Herrliberg
Corvette
Audi
Rallye-Quattro Gr.4
1983
47
Bernhard
Aston Martin
Mk III
1957
48
Team Berenberg
23 Dr.
Thomas
HODLER
Jürgen Dienst
CH Kilchberg
MG
B Roadster
1972
49
Michael
D
Wolfsburg
Mercedes-Benz 250 SL
1967
24
Wolfgang
BÖHM
Dr. Peter Engels
A
Porsche
356 A Speedster
1957
50
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
1974
25
Burkhard
Kitzbühel
SCHÖNE
CH Zürich Richard Koller
MÜLLER
Fabian Mohr
D
Rülzheim
Mercedes-Benz 300 SLS Roadster
1957
51
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
26 Mag. Thomas
LUTZKY
Georg Foidl
A
Wien
Porsche
356 A Speedster
1957
52
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
27
HAFFA
Gabriele Haffa
A
Kitzbühel
BMW
507
1959
Thomas
SP 2
Startliste Alpenrallye-Classic-Trophy NO. TITEL VORNAME
NAME
Beifahrer
L
ORT
Fabrikat
Type
BJ
NO. TITEL VORNAME
NAME
Beifahrer
Dr. Cornelia Stalker
100
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Käfer Herbie
1960
121
Robin
STALKER
101
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Porsche 912
1966
122 Dr.
Christoph
WALTHER
Fahrzeuge ab Seite 23
L
ORT
Fabrikat
D
Oberreichenbach Jaguar
D
München
Type
XK 140 DHC
Mercedes-Benz 300 SL Roadster
BJ
1955 1962
102
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Karmann Ghia Coupé Typ 14 1968
123
Jörg
WALZ
Annette Walz
D
Herzogenaurach Alfa Romeo
Giulia Spider
1964
103
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Karmann Ghia Cabrio Typ 14 1968
124
Norbert
INDLEKOFER
Annemarie Indlekofer
D
Bühl
TR 4
1966
125 Dr.
Peter
GUTZMER
Ruth Reitsperger-Amtmann
D
Herzogenaurach Porsche
911 Turbo
1980
126
Team Schaeffler
D
Herzogenaurach
D
Herzogenaurach
104
Team Volkswagen Classic
105
Ferdinand
106
Team Volkswagen Classic
107
Dirk
108
Jean Christoph PARIZON
STUCK KOLVENBACH
Jacopo Pistone
D
Wolfsburg
Volkswagen
Karmann Ghia TC 145
D
München
Alfa Romeo
Spider Fastback
D
Wolfsburg
Dagmar Kolvenbach
D
Düsseldorf
Guy Aufenacker
CH Zürich
1970
Triumph
127
Team Schaeffler
Austin-Healey 3000 Mk III
1967
128
Alexander
PETER
Brigitte Peter
CH Castagnola
Jaguar
E-Type Roadster
1969
Jaguar
E-Type V12 S3
1972
129
Peter
GIESE
Renate Giese
I
Valsolda
Jaguar
E-Type 4,2 S1 OTS
1965
109
Dieter
GLOCKNER
Edith Fiermann
D
Schwabach
Jaguar
SS One
1934
130
Team Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer
D
Hannover
Volkswagen
T1 Samba
1963
110
Robert
LANGE
Dominik Lange
D
Pentling
Mercedes-Benz 190 SL
1962
131
Team Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer
D
Hannover
Volkswagen
T2 Kombi
1972
111
Harald
JUNG
Klaus Erbstösser
D
Schalksmühle Austin-Healey Mk III BJ8
1966
132
Team Audi Tradition
D
Ingolstadt
Audi
Super 90
1968
112
Claus
HEINRICH
Wilfried Polle
D
Mittelnkirchen Bentley
8 Litre Open Tourer
1931
133
Team Audi Tradition
D
Ingolstadt
Audi
50 GLS
1978
113
Roland
RAUSCH
Michael Knebel
D
Oberhausen
Lagonda
Rapier
1934
134
Vitezslav
KODYM
Ladialab Éermák
CZ Mladá Boleslav Skoda
Felicia Cabrio
1961
114
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Käfer 1303 S Rallye
1971
135
Peter
RUCH
Bernd Abel
CZ Mladá Boleslav Skoda
1000 MB Rallye
1967
115
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Käfer 1302 Cabrio
1972
116
Team Volkswagen Classic
D
Wolfsburg
Volkswagen
Karmann Ghia Coupé Typ 14 1974
Espada (Serie III)
1975
Wolfsburg
117
Johannes
STUCK
Verena Eder
D
118
Andrew
BOLAND
Ann Boland
IR Adamstown
136
Team Lamborghini
I
Sant‘Agata Bolognese
Lamborghini
Volkswagen
Golf I GTI
1983
137
Ekkehard
RIEP
Helga Riep
A
Reith b. K.
Porsche
356 A Cabrio
1959
Talbot
105 Sports
1934
138
Manfred
ALAND
Manfred Hartelt
D
Essen
Porsche
Targa 911
1975
T1
119 Dr.
Eduard
HÖCHERL
Wunibald Bischoff
A
Aurach b. K.
BMW
326
1938
139 DDr. Peter
LÖW
Jürgen Lachnit
D
Starnberg
Lagonda
120
Thaddäus
SPEGEL
Renate Spegel
D
Deisenhofen
BMW
328
1938
140
LÖW
Sabine Lachnit
D
Starnberg
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
Ulrike
1931 1968
15
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Startliste Alpenrallye-Classic-Trophy NO. TITEL VORNAME
NAME
Beifahrer
L
ORT
Fabrikat
Type
BJ
NO. TITEL VORNAME
NAME
Beifahrer
Fahrzeuge ab Seite 28
L
ORT
Fabrikat
Type
BJ
141
Arthur
NICK
Marie-Louise Nick
CH Oberwil
Alfa Romeo
1900 CS Touring
1952
191
Reiner
UNKEL
Susanne Zahlmann
D
München
Jaguar
E-Type
1973
142
Karl
FÜRNKRANZ
Gotfried Foith
A
Wien
Porsche
930 Turbo
1978
192
Uwe
RAMPOLD
Iris Rampold
D
München
Ford
Mustang Cabrio
1965
143
Ludwig
SEHER
Thomas Fürnkranz
A
Wien
Porsche
911 SC
1980
193
Martin
VOLKE
Dr. Florian Klackl
D
Wolfsburg
Jaguar
144
Christ Johann COLLENBERG
Beatrice Collenberg
CH Maur
Jaguar
XK 120 SE OTS
1954
194
Christa
VOLKE
Silvia Danner
A
Matzleinsdorf Iso
195 Dr.
Heribert
LANDSKRONREISSDORF
Ute Reissdorf
D
Köln
145
Georg
EBELING
Erika Ebeling
D
Wedemark
Mercedes-Benz 220 Cabriolet A
1955
146
Paul
BALKHAUSEN
Margareta Balkhausen
D
Weilerswist
Mercedes-Benz 190 SL
1956
S1 Competition E-Type
1962
Rivolta Grifo Spider
1966
Mercedes-Benz 190 SL
1962
147
Susanne
LANZ
Andrea Lanz
A
Jochberg
Jaguar
XK 120 Drophead
1953
196
Peter
DEPPE
Jan Deppe
D
Bergheim
Porsche
356 C
1964
148
Lothar
LANZ
Dominik Lanz
D
Berlin
Ferrari
330 GT
1965
197
Wolfgang
SCHLOSSER
Angelika Schlosser
D
Leinburg
Porsche
356 SC
1963
Anja Kollmannsperger
B
1963
149 Mag. Hans
MAZZUCATO
Joseph Prein
A
Wien
Jaguar
XK 140 Coupé
1955
198
Petra
BÖS
A
Kitzbühel
MG
150
Alexander
WINKLER
Dr. Clemens Winkler
A
Reith b. K.
Aston Martin
DB 6 Volante
1966
199
Günter
KOLLMANNSPERGER Jacek Masztalerz
D
Eisenberg
Mercedes-Benz 230 SL
151
Harry
JOST
Gustav Epple
D
München
Ferrari
512 BB
1978
200 Dr.
Stefan
KOLLMANNSPERGER Heiko Hormel
D
Königstein i. T. Ferrari
152 Dr.
Evelyn
SENGER
Anja Hübner
A
Klosterneuburg Porsche
356 Cabrio
1960
201
Christian
MÜLLER
CH Zwillikon
153
Albert
OSTERMEIER
Kathrin Jung
D
München
Mercedes-Benz 300 SE Coupé
154
Johannes
HÖDLMAYR
Robert Haselsteiner
A
Schwertberg
Austin-Healey 3000 Mk III Convertible 1965
1966
365 GT 2+2
1965 1970
202
Wilfred
REHME
Stefan Reuss
CH Kreuzlingen
GAZ
Tschaika
1963
203 Ing.
Peter
PETER
Walter Krögler
A
Lotus
Elan Racing
1965
Wien
155
Peter
MARTIN
Maren Caroline Bohl
D
Coburg
Mercedes-Benz 300 SL
1955
204
Daniel
NEIDHART
Felix Neidhart
CH Ramsen
Ferrari
250 GTL
1965
156
Udo
FUCHS
Karin Fuchs
D
Hüttenbach
Mercedes-Benz 190 SL
1955
205
Fritz
LEIRER
Rita Leirer
CH Stein
Ferrari
330 GT 2+2
1966
157
Klaus
TROCHE
Renate Hauck
D
Lauf/Pegnitz Porsche
Carrera Speedster GT
1959
206
Karsten
SCHREYER
Michael Menges
D
Marburg
Porsche
Carrera 904 GTS
1964
158 DI
Hermann
SPECK
Petra Nowak
D
Neunkirchen
911 S
1971
207
Frank
SCHRÖDER
Jürgen Wolf
D
Marburg
Porsche
911 Carrera 2,7 RS
1973
Porsche
159
Manfred
PAPP
Jarrad Woodruff
D
Nürnberg
Porsche
911 2.4 S Targa
1972
208
Thorsten
DÖRR
Michael Grebe
D
Gießen
Porsche
911 Carrera Cabrio
1985
160
Wolf
BATAL
Anja Piltz
D
Rückersdorf
Porsche
Carrera RS
1973
209
Klaus
FLETTNER
Andreas Flettner
D
Oberursel
Porsche
356 Speedster
1958
161
Matthias
GIESE
Grit Giese
D
Heikendorf
Volkswagen
Käfer 1303 Cabriolet
1979
210
Christian
RAFFLENBEUL
Marius von Bieberstein
D
Frankfurt
Porsche
911 T Targa
1973
162
Wilfried
BURGMEIER
Ilse Burgmeier
D
Hockenheim
Porsche
Speedster 356 A
1956
211
Henning
REICHEL
Matthias Engel
A
Jochberg
Porsche
911 T Targa
1973
E-Type S3
163
Wilhelm
MIDDELBERG
Silke Middelberg
D
Glandorf
Mercedes-Benz 300 SL
1957
212
Uwe
KLAUS
Sabine Klaus
D
München
Jaguar
164 Dr.
Michael
CHARIAT
Dr. Michaela Chariat
D
Münster
Mercedes-Benz 220 SE Cabrio
1963
213
Lars
FAHRENBACH
Thies Bruhn
D
Wennigsen
Mercedes-Benz 220 S Ponton
1957
214
Andreas
EBERHARDT
Horst Eberhardt
D
Kronberg
Ford
Impala 1958 Delta 88 Royale Convertible 1971
215
Heinz
FREY
Gisi Frey
D
Oberursel
Mercedes-Benz 280 SL Pagode
216 Dr.
Georg
PÖHACKER
Dr. Angelika Karl
A
Kitzbühel
Ferrari
308 GTB
1983
507
217
Ulrich
HILLEKE
Gerd Sauer
D
Herscheid
Volvo
1800 S
1963
165
Andreas
ASTROH
Marc Astroh
D
Essen
Mercedes-Benz 220 S
166
Hannes
STRENG
Josefin Streng
D
Fürth
Chevrolet
167 168
Katja Urs
STRENG BECK
Fritz Streng Bea Beck
D Fürth CH Ottoberg
Oldsmobile BMW
1959
Mustang
1975 1956 1966 1969
169
Carl Alexander HUMANN
Paul Sergouine
D
Meerbusch
Jaguar
XK 150 DHC 3,8
1959
218
Sven
POTT
Jürgen Pott
D
München
Triumph
TR 4 A
1965
170
Mathias
Roland Irmen
D
Dießen
MG
A
1959
219 Ing.
Jürgens
WERNICKE
Irene Wernicke
A
Wien
Volvo
P 1800 S
1967
JANSSEN
171
David
ACHENBACH
Karl-Philip Tengelmann
D
Düsseldorf
Bentley
S1
1959
220
Frank
HERTRICH
Jana Hertrich
A
Kitzbühel
Mercedes-Benz 280 SL/8
1969
172
Olaf
MEYERS
Susanne Meyers
D
Bergheim
Chevrolet
Corvette
1961
221
Steffen
JOST
Tanja Jost
D
Wilnsdorf
Ferrari
1972
365 GTC 4
173
Lutz
RUNKEL
Christine Runkel
D
Wermelskirchen Porsche
356 C 1600
1964
222
Ralf
HEDRICH
Gunnar Findt
D
Sinn
Ferrari
Dino Modena
1973
174
Detlef
LEEMHUIS
Ulrike Bauer
D
Langenfeld
Volkswagen
Karmann Ghia Typ 34
1969
223
Sabine
VOGT
Anita Findt
D
Sinn
Mini
Cooper B 39
1975
175
Thomas
EICHELMANN
Franz Hüttenberger
D
München
Ferrari
308 GTS
1980
Mercedes-Benz 280 SL
176
224
Peter
OSRAINIK
Bernie Paul
A
Reith b. K.
225
Helmut
BREUER
Astrid Breuer
D
Rottach-Egern Mercedes-Benz 280 SL Pagode
HAVERIC
177
Roland
LEITGEB
Johannes Habich
A
Wien
Porsche
356 A
1959
226
Emir
178
Jens
SPUDY
Barbara Zitzmann
D
Hamburg
Mercedes-Benz 190 SL
1961
227
Christian W. CLAUSSEN
1970 1970
Ralf Nolting
D
Hamburg
Mercedes-Benz 280 SE
1970
Stefan Gräfe
D
Hamburg
Aston Martin
1970
DB 6 Mk III Volante
179
Christian
LORENZEN
Cathrin Lorenzen
UK London
Aston Martin
DB 4
1961
228 Dr.
Josef
ZANGERL
Mag. Christine Zangerl
A
Lienz
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
1971
180
Stefan
SCHRAMM
Martin Jungkunst
D
Porsche
356
1961
229 Dr.
Jörg
RITTER
Carolin Ritter
D
Grünwald
Porsche
1973
München
911
181
Hans-Peter
FRICKE
Kirsten Fricke
D
Heeslingen
Mercedes-Benz 300 SL
1962
230
Heinz
KUHN-WEISS
Alexander Kuhn-Weiss
D
München
Porsche
911
1974
182
Peter
SPIETH
Petra Link-Hoffmann
D
Kernen
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
1969
231
Fritz
MÜLLER
Manfred Adler
D
Pfaffenhofen
Porsche
911 Carrera 3.0 RS6
1974
183
Holger
FELDBERG
Sylke Feldberg
D
Hagen
Citröen
DS 21 Cabrio
1966
232
Ludwig
HOHENLOHE
Dr. Jan Burgard
D
München
Porsche
911
1975
184
Andreas
POHL
Rainer Wolf
D
Marburg
Bentley
3/4,5 Mother Gun
1925
233
Matthias
WECKESSER
Peter Schmidt-Fichtner
D
Gundelfingen
Porsche
911 S
1977
185
Gerd
KAUT
Giselher Stauzebach
D
Marburg
Bentley
Old Nr. One
1934
186
Robert
PEIL
Thomas Pfeiffer
D
Marburg
Lagonda
LG 45 R Team Car
1936
234 235
Christopher Roland
SEYSEN ZIEGLER
Sabine Seysen Klaus Greif
D Wang D Wendelstein
Lamborghini Ferrari
Countach LP 112 C 512 BB i
1983 1983
187
Hans
GEIST
Dr. Rudi Lachinger
A
Wien
Lagonda
3/4,5 M 45
1935
236
Helmut
GAMMER
Christine Hödlmayr-Gammer
A
Schwertberg
Mercedes-Benz 190 SL
1957
188
Thomas
RANG
Rainer Och
D
Nürnberg
Jaguar
XK 120 OTS
1952
237
Georg
Freudenstein
Erich Heinz
D
Mainburg
Mercedes-Benz 300 SL
1960
238
Guenter
Nogaschewski Dr. Florian Aigner
D
Oberhaching
Mercedes-Benz 230 SL
1965
189
Martin
BERTINCHAMP
Rusha Kern
D
München
AC
ACE Bristol
1957
190
Axel
BURKHARD
Christine Obermann
D
Bonn
Porsche
Carrera Targa WTL
1985
18
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Sport Trophy
1
2
3
Hispano Suiza H6 Chapron
Rolls-Royce Phantom III
Invicta S-Type
Bj. 1922 · 6600 ccm · PS 135
Bj. 1937 · 7320 ccm · PS 167
Bj. 1931 · 4495 ccm · PS 180
James WALTER
Trevor SWETE
Ing. Alexander SCHAUFLER
Karl Marschhofer
Esmeralda Borodi
Andy Rankin
4
5
6
MG K3 Mille Miglia
Lagonda LG 6 Le Mans
Lagonda Le Mans M 45 Rapide
Bj. 1933 · 1087 ccm · PS 120
Bj. 1938 · 4500 ccm · PS 150
Bj. 1934 · 4450 ccm · PS 200
Adolf SCHACHERLEITNER
Alexander DEOPITO
Willi MAYER
BARBARA SCHACHERLEITNER
Elisabeth Deopito
christina mayer
7
8
9
BMW 319/1
Auto Union Wanderer W25K
BMW 328
Bj. 1936 · 1911 ccm · PS 65
Bj. 1936 · 1950 ccm · PS 85
Bj. 1937 · 1971 ccm · PS 80
Ing. Manfred BERNDT
DI Reinhard BÜCHL
Heinrich MEYER
Jürgen freiwald
Mary Büchl
10
FRIEDRICH NORDMEIER
11
12
BMW 328
BMW 507
Bentley 4 1/4 Liter
Bj. 1938 · 1971 ccm · PS 80
Bj. 1958 · 3200 ccm · PS 150
Bj. 1936 · 4250 ccm · PS 120
Peter JÄGER
Ing. Andreas RENNER
Martin HILTI
Marlene kunz
Josef renner
Renate Hilti
19
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
14
15
16
Jaguar XK 140 OTS
Porsche 356 Speedster
Austin-Healey DB 2/4 Mk III
Bj. 1955 · 3442 ccm · PS 210
Bj. 1955 · 1571 ccm · PS 90
Bj. 1966 · 2912 ccm · PS 175
Markus WINTSCH
Reinhard LAMBERT
Horst ALTMANNSBERGER
Dr. christine Feichtinger
Edita Grunwald
17
christian siegert-bomhard
18
19
Jaguar XK 140 OTS
Porsche 911
Mercedes-Benz 300 SL Coupé
Bj. 1956 · 3442 ccm · PS 190
Bj. 1967 · 2000 ccm · PS 170
Bj. 1956 · 2996 ccm · PS 215
Maximilian ASTROH
Helmut LORENZONI
Dr. Horst KEIL
Maike Astroh
Mike Angermann
20
thomas Linhardt
21
22
Chevrolet Corvette
Audi Rallye-Quattro Gr.4
Aston Martin Mk III
Bj. 1956 · 4342 ccm · PS 200
Bj. 1983 · 2140 ccm · PS 280
Bj. 1957 · 2922 ccm · PS 170
DI Herbert LASKA
Karl Heinz ZICK
Carlo BIANCHI
Hans walter bremel
Helmut Mühringer
23
Dr. jörg Neef
24
25
MG B Roadster
Porsche 356 A Speedster
Mercedes-Benz 300 SLS Roadster
Bj. 1972 · 1798 ccm · PS 95
Bj. 1957 · 1582 ccm · PS 60
Bj. 1957 · 2996 ccm · PS 230
Dr. Thomas HODLER
Wolfgang BÖHM
Burkhard MÜLLER
Jürgen Dienst
Dr. Peter Engels
Fabian mohr
20
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Sport Trophy
26
27
28
Porsche 356 A Speedster
BMW 507
Austin-Healey Mk III
Bj. 1957 · 1600 ccm · PS 70
Bj. 1959 · 3168 ccm · PS 150
Bj. 1964 · 2912 ccm · PS 258
Ing. Mag. Thomas LUTZKY
Thomas HAFFA
Daniel HAFFA
Georg foidl
Gabriele haffa
29
Felix Haffa
30
31
Porsche 356 C
Mercedes-Benz 230 SL
Austin-Healey Mk I 3000
Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75
Bj. 1966 · 2300 ccm · PS 140
Bj. 1961 · 2995 ccm · PS 150
Freiherr Detlev VON WANGENHEIM
Dr. Alexander SPORNER
Michael KURZEJA
freifrau Leslie von wangenheim
Joachim Überschär
32
Knut Konzelmann
33
34
Fiat Abarth 595
Porsche 356 SC Cabriolet
Porsche 356 B Coupé
Bj. 1963 · 595 ccm · PS 52
Bj. 1963 · 1582 ccm · PS 95
Bj. 1963 · 1582 ccm · PS 75
Andreas-Reto HOSIG
Jürgen WIRTGEN
Günter JUST
bernd freiling
Stephan Herberer
35
FRANK olbertz
36
37
Porsche 911
Mercedes-Benz 230 SL Pagode
Mercedes-Benz 300 SE Coupé
Bj. 1966 · 1991 ccm · PS 130
Bj. 1967 · 2281 ccm · PS 150
Bj. 1967 · 2996 ccm · PS 170
Herbert TEMMEL
Frank RIFFELMACHER
Dr. Jürgen KULPE Marion Kulpe
Josef Michael Kalcher
Florian Steitz
22
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Sport Trophy
38
39
40
Alfa Romeo Giulia 1300 TI
BMW 3.0 CSI
Alfa Romeo 2000 GT Veloce
Bj. 1968· 1290 ccm · PS 84
Bj. 1972 · 2986 ccm · PS 200
Bj. 1972 · 1962 ccm · PS 180
Dr. Florian FRISEE
Christian STARCHL
Paul Christian CLAUSSEN carl friedrich claussen
Mag. Mariella leitner-frisee
41
philipp hoflehner
42
43
Mercedes-Benz 350 SL 107
BMW 2002 tii
Porsche Carrera 2.7
Bj. 1973 · 3499 ccm · PS 200
Bj. 1973 · 2000 ccm · PS 130
Bj. 1973 · 2687 ccm · PS 210
Leopold UMSHAUS
Ing. Franz BRACHINGER
Thorsten MUNK
Peter pungersek
Ing. Werner Gasser
44
nadja dietsch
45
46
Mercedes-Benz 280 SL/8 Pagode
Porsche 911 Carrera
Porsche 356 Cabrio
Bj. 1969 · 2778 ccm · PS 170
Bj. 1985 · 3164 ccm · PS 240
Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75
Willi BOLTE
Roland FELLA
Siegfried STEINHAUSER
Helmut DEUTER
Petra Fella
47
Alexandra Obermeir
48
49
Lamborghini Jarama 400 GTS
Mercedes-Benz 250 SL
Bj. 1972 · 3929 ccm · PS 365
Bj. 1967 · 2500 ccm · PS 150
Bernhard HEUDORF
Michael SCHÖNE
Britt Heudorf
Richard Koller
23
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
50
Volkswagen SP 2 Bj. 1974 · 1678 ccm · PS 65
100
Classic-Trophy
101
Volkswagen Käfer Herbie
Volkswagen Porsche 912
Bj. 1960 · 1584 ccm · PS 50
Bj. 1966 · 1582 ccm · PS 90
102
103
104
VW Karmann Ghia Coupé Typ 14
VW Karmann Ghia Cabrio Typ 14
Volkswagen Karmann Ghia TC 145
Bj. 1968 · 1483 ccm · PS 54
Bj. 1968 · 1483 ccm · PS 50
Bj. 1970 · 1584 ccm · PS 64
105
106
107
Alfa Romeo Spider Fastback
Austin-Healey 3000 Mk III
1962 ccm · PS 130
Bj. 1967 · 2912 ccm · PS 148
Ferdinand STUCK
Dirk KOLVENBACH
JacoPo pistone
Dagmar Kolvenbach
26
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
108
109
110
Jaguar E-Type V12 S3
Jaguar SS One
Mercedes-Benz 190 SL
Bj. 1972 · 5343 ccm · PS 268
Bj. 1934 · 3500 ccm · PS 125
Bj. 1962 · 897 ccm · PS 105
Jean Christoph PARIZON
Dieter GLOCKNER
Robert LANGE
Guy Aufenacker
edith fiermann
111
dominik lange
112
113
Austin-Healey Mk III BJ8
Bentley 8 Litre Open Tourer
Lagonda Rapier
Bj. 1966 · 2912 ccm · PS 160
Bj. 1931 · 7982 ccm · PS 220
Bj. 1934 · 1097 ccm · PS 60
Harald JUNG
Claus HEINRICH
Roland RAUSCH
Klaus erbstösser
Wilfried polle
114
Michael knebel
115
116
VW Käfer 1303 S Rallye “Salzburg”
Volkswagen Käfer 1302 Cabrio
Volkswagen Karmann Ghia Coupé Typ 14
Bj. 1971 · 1584 ccm · PS 130
Bj. 1972 · 1584 ccm · PS 50
Bj. 1974 · 1584 ccm · PS 50
117
118
119
Volkswagen Golf I GTI
Talbot 105 Sports
BMW 326
Bj. 1983 · 1781 ccm · PS 107
Bj. 1934 · 2969 ccm · PS 120
Bj. 1938 · 1971 ccm · PS 50
Johannes STUCK
Andrew BOLAND
Dr. Eduard HÖCHERL
Verena Eder
Ann boland
Wunibald Bischoff
27
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
120
121
122
BMW 328
Jaguar XK 140 DHC
Mercedes-Benz 300 SL Roadster
Bj. 1938 · 1971 ccm · PS 80
Bj. 1955 · 3442 ccm · PS 190
Bj. 1962 · 2996 ccm · PS 215
Robin STALKER
Dr. Christoph WALTHER
Thaddäus SPEGEL
Dr. cornelia Stalker
Renate spegel
123
124
125
Alfa Romeo Giulia Spider
Triumph TR 4
Porsche 911 Turbo
Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 90
Bj. 1966 · 2138 ccm · PS 100
Bj. 1980 · 3300 ccm · PS 300
Jörg WALZ
Norbert INDLEKOFER
Prof. Dr. Peter GUTZMER
Annette walz
annemarie indlekofer
126
ruth Reitsperger-Amtmann
127
128
Jaguar E-Type Roadster Bj. 1969 · 4235 ccm · PS 265
Alexander PETER brigitte peter
129
130
131
Jaguar E-Type 4,2 S1 OTS
Volkswagen T1 Samba
VW T2 Kombi “Little Miss Sunshine”
Bj. 1965 · 4235 ccm · PS 265
Bj. 1963 · 1493 ccm · PS 42
Bj. 1972 · 1679 ccm · PS 66
Peter GIESE renate giese
Team Volkswagen
Nutzfahrzeuge Oldtimer
Team Volkswagen
Nutzfahrzeuge Oldtimer
28
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
132
133
134
Audi Super 90
Audi 50 GLS
Skoda Felicia Cabrio
Bj. 1968 · 1760 ccm · PS 90
Bj. 1978 · 1263 ccm · PS 60
Bj. 1961 · 1221 ccm · PS 55
Team AUDI TRADITION
Team AUDI TRADITION
Vitezslav KODYM
135
Ladialab èermàk
136
137
Skoda 1000 MB Rallye
Lamborghini Espada (Serie III)
Porsche 356 A Cabrio
Bj. 1967 · 998 ccm · PS 48
Bj. 1975 · 3929 ccm · PS 350
Bj. 1959 · 1582 ccm · PS 75
Peter RUCH
Team LAMBORGHINI
Ekkehard RIEP
Bernd abel
138
Helga RIEp
139
140
Porsche Targa 911
Lagonda T1
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
Bj. 1975 · 2687 ccm · PS 150
Bj. 1931 · 3181 ccm · PS 79
Bj. 1968 · 2778 ccm · PS 160
Manfred ALAND
Prof. Dr. Dr. Peter LÖW
Ulrike LÖW
Manfred hartelt
Jürgen Lachnit
141
Sabine Lachnit
142
143
Alfa Romeo 1900 CS Touring
Porsche 930 Turbo
Porsche 911 SC
Bj. 1952 · 1900 ccm · PS 101
Bj. 1978 · 3299 ccm · PS 300
Bj. 1980 · 2994 ccm · PS 180
Arthur NICK
Karl FÜRNKRANZ
Marie-LOuise Nick
gotfried foith
Ludwig SEHER
Thomas fürnkranz
Porsche empfiehlt
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30
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
144
145
146
Jaguar XK 120 SE OTS
Mercedes-Benz 220 Cabriolet A
Mercedes-Benz 190 SL
Bj. 1954 · 3442 ccm · PS 160
Bj. 1955 · 2195 ccm · PS 80
Bj. 1956 · 1897 ccm · PS 105
Christ COLLENBERG
Georg EBELING
Paul BALKHAUSEN
Beatrice Collenberg
erika Ebeling
147
margareta balkhausen
148
149
Jaguar XK 120 Drophead
Ferrari 330 GT
Jaguar XK 140 Coupé
Bj. 1953 · 3442 ccm · PS 160
Bj. 1965 · 3960 ccm · PS 280
Bj. 1955 · 3442 ccm · PS 270
Susanne LANZ
Lothar LANZ
Mag. Hans MAZZUCATO
Andrea Lanz
Dominik Lanz
150
Joseph Prein
151
152
Aston Martin DB 6 Volante
Ferrari 512 BB
Porsche 356 Cabrio
Bj. 1966 · 4200 ccm · PS 320
Bj. 1978 · 5000 ccm · PS 336
Bj. 1960 · 1600 ccm · PS 90
Alexander WINKLER
Harry JOST
Dr. Evelyn SENGER
Dr. clemens Winkler
gustav epple
153
anja hübner
154
155
Mercedes-Benz 300 SE Coupé
Austin-Healey 3000 Mk III Convertible
Mercedes-Benz 300 SL
Bj. 1966 · 2996 ccm · PS 166
Bj. 1965 · 2912 ccm · PS 204
Bj. 1955 · 2996 ccm · PS 215
Albert OSTERMEIER
Johannes HÖDLMAYR
Kathrin Jung
Robert Haselsteiner
Peter MARTIN
Maren Caroline bohl
31
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
156
157
158
Mercedes-Benz 190 SL
Porsche Carrera Speedster GT
Porsche 911 S
Bj. 1955 · 1897 ccm · PS 105
Bj. 1959 · 1487 ccm · PS 130
Bj. 1971 · 2179 ccm · PS 180
Udo FUCHS
Klaus TROCHE Renate Hauck
DI Hermann SPECK Petra Nowak
Karin Fuchs
159
160
161
Porsche 911 2.4 S Targa
Porsche Carrera RS
Volkswagen Käfer 1303 Cabriolet
Bj. 1972 · 2400 ccm · PS 190
Bj. 1973 · 2700 ccm · PS 210
Bj. 1979 · 1584 ccm · PS 50
Manfred PAPP Jarrad Woodruff
Wolf BATAL Anja Piltz
Matthias GIESE
162
Grit Giese
163
164
Porsche 356 A Speedster
Mercedes-Benz 300 SL
Mercedes-Benz 220 SE Cabrio
Bj. 1956 · 1976 ccm · PS 90
Bj. 1957 · 2996 ccm · PS 215
Bj. 1963 · 2195 ccm · PS 120
Wilfried BURGMEIER Ilse Burgmeier
Wilhelm MIDDELBERG
Dr. Michael CHARIAT
Silke Middelberg
165
Dr. Michaela Chariat
166
167
Mercedes-Benz 220 S
Chevrolet Impala
Oldsmobile Delta 88 Royale Convertible
Bj. 1957 · 2195 ccm · PS 105
Bj. 1958 · 5700 ccm · PS 280
Bj. 1971 · 7500 ccm · PS 280
Andreas ASTROH
Hannes STRENG
Katja STRENG
Marc Astroh
Josefin Streng
Fritz Streng
32
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
168
169
170
BMW 507
Jaguar XK 150 DHC 3,8
MG A
Bj. 1959 · 3168 ccm · PS 150
Bj. 1959 · 3800 ccm · PS 200
Bj. 1959 · 1489 ccm · PS 75
Urs BECK
Carl Alexander HUMANN Paul Sergouine
Mathias JANSSEN Roland Irmen
Bea Beck
171
172
173
Bentley S1
Chevrolet Corvette
Porsche 356 C 1600
Bj. 1959 · 4900 ccm · PS 135
Bj. 1961 · 4342 ccm · PS 250
Bj. 1964 · 1582 ccm · PS 95
David ACHENBACH Karl-Philip Tengelmann
Olaf MEYERS Susanne Meyers
Lutz RUNKEL
174
Volkswagen Karmann Ghia Typ 34
Ferrari 308 GTS
Bj. 1969 · 1600 ccm · PS 54
Bj. 1980 · 2926 ccm · PS 223
Detlef LEEMHUIS Ulrike Bauer
Thomas EICHELMANN
Christine Runkel
175
176
178
179
Franz Hüttenberger
177
Porsche 356 A
Mercedes-Benz 190 SL
Aston Martin DB 4
Bj. 1959 · 1582 ccm · PS 75
Bj. 1961 · 1897 ccm · PS 105
Bj. 1961 · 4700 ccm · PS 300
Jens SPUDY
Christian LORENZEN
Roland LEITGEB Johannes Habich
Barbara Zitzmann
Cathrin Lorenzen
34
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
180
181
182
Porsche 356
Mercedes-Benz 300 SL
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
Bj. 1961 · 1582 ccm · PS 75
Bj. 1962 · 2996 ccm · PS 215
Bj. 1969 · 2800 ccm · PS 160
Stefan SCHRAMM
Hans-Peter FRICKE
Martin Jungkunst
Peter SPIETH
Kirsten Fricke
183
Petra Link-Hoffmann
184
185
Citröen DS 21 Cabrio
Bentley 3/4,5 Mother Gun
Bentley Old Nr. One
Bj. 1966 · 2100 ccm · PS 100
Bj. 1925 · 4398 ccm · PS 150
Bj. 1934 · 5675 ccm · PS 180
Holger FELDBERG
Andreas POHL
Gerd KAUT
Sylke Feldberg
Rainer Wolf
186
Giselher Stauzebach
187
188
Lagonda LG 45 R Team Car
Lagonda 3/4,5 M 45
Jaguar XK 120 OTS
Bj. 1936 · 4453 ccm · 190 PS
Bj. 1935 · 4467 ccm · PS 120
Bj. 1952 · 3442 ccm · PS 160
Robert PEIL
Hans GEIST
Thomas RANG
Thomas Pfeiffer
Dr. Rudi Lachinger
189
Rainer Och
190
191
AC ACE Bristol
Porsche Carrera Targa WTL
Jaguar E-Type
Bj. 1957 · 2100 ccm · PS 130
Bj. 1985 · 3200 ccm · PS 300
Bj. 1973 · 5343 ccm · PS 268
Martin BERTINCHAMP
Axel BURKHARD
Reiner UNKEL Susanne Zahlmann
Rusha Kern
Christine Obermann
35
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
192
193
194
Ford Mustang Cabrio
Jaguar S1 Competition E-Type
Iso Rivolta Grifo Spider
Bj. 19659 · 4900 ccm · PS 210
Bj. 1962 · 3800 ccm · PS 300
Bj. 1966 · 6200 ccm · PS 400
Martin VOLKE
Christa VOLKE
Uwe RAMPOLD Iris Rampold
Dr. Florian Klackl
195
Silvia Danner
196
197
Mercedes-Benz 190 SL
Porsche 356 C
Porsche 356 SC
Bj. 1962 · 1897 ccm · PS 105
Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75
Bj. 1963 · 1600 ccm · PS 95
Dr. Heribert LANDSKRON-REISSDORF
Peter DEPPE
Wolfgang SCHLOSSER
Ute Reissdorf
Jan Deppe
198
Angelika Schlosser
199
200
MG B
Mercedes-Benz 230 SL
Ferrari 365 GT 2+2
Bj. 1963 · 2306 ccm · PS 150
Bj. 1965 · 2281 ccm · PS 150
Bj. 1970 · 4390 ccm · PS 320
Petra BÖS
Günter KOLLMANNSPERGER
Dr. Stefan KOLLMANNSPERGER
Anja Kollmannsperger
Jacek Masztalerz
201
Christian MÜLLER
Heiko Hormel
202
203
GAZ Tschaika
Lotus Elan Racing
Bj. 1963 · 5530 ccm · PS 194
Bj. 1965 · 1600 ccm · PS 150
Wilfred REHME
Ing. Peter PETER
Stefan Reuss
Walter Krögler
36
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
204
205
206
Ferrari 250 GTL
Ferrari 330 GT 2+2
Porsche Carrera 904 GTS
Bj. 1965 · 2953 ccm · PS 184
Bj. 1966 · 3967 ccm · PS 210
Bj. 1964 · 1966 ccm · PS 180
Daniel NEIDHART
Fritz LEIRER
Karsten SCHREYER
Felix Neidhart
Rita Leirer
207
Michael Menges
208
209
Porsche 911 Carrera 2,7 RS
Porsche 911 Carrera Cabrio
Porsche 356 Speedster
Bj. 1973 · 2700 ccm · PS 210
Bj. 1985 · 3200 ccm · PS 231
Bj. 1958 · 1600 ccm · PS 75
Frank SCHRÖDER
Thorsten DÖRR
Klaus FLETTNER
Jürgen Wolf
Michael Grebe
210
Andreas Flettner
211
212
Porsche 911 T Targa
Porsche 911 T Targa
Jaguar E-Type S3
Bj. 1973 · 2341 ccm · PS 140
Bj. 1973 · 2341 ccm · PS 140
Bj. 1975 · 5343 ccm · PS 276
Christian RAFFLENBEUL
Henning REICHEL
Uwe KLAUS
Marius von Bieberstein
Matthias Engel
213
Sabine Klaus
214
215
Mercedes-Benz 220 S Ponton
Ford Mustang
Mercedes-Benz 280 SL Pagode
Bj. 1956 · 2195 ccm · PS 101
Bj. 1966 · 4700 ccm · PS 200
Bj. 1969 · 2778 ccm · PS 170
Lars FAHRENBACH
Andreas EBERHARDT
Heinz FREY
Thies Bruhn
Horst Eberhardt
Gisi Frey
MEHR SPIRIT. MEHR LEIDENSCHAFT. MEHR TRADITION. MEHR SERVICE. DER AvD.
M E I N C LU B F Ü R U N T E R W E G S . Der AvD ist der traditionsreichste Automobilclub Deutschlands. Vieles, was heute selbstverständlich ist, hat der AvD aktiv vorangetrieben und mitgeprägt. Der AvD engagiert sich für Verkehrssicherheit, Motorsport und den Erhalt von historischen Fahrzeugen. Sie profitieren von einem breiten Leistungsspektrum, wie zum Beispiel Pannenhilfe und professionelle Beratung in allen Oldtimerfragen. www.avd.de
Foto:© Nils Hendrik Müller für ramp #15
38
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Classic Trophy
216
217
218
Ferrari 308 GTB
Volvo 1800 S
Triumph TR 4 A
Bj. 1983 · 2925 ccm · PS 243
Bj. 1963 · 1800 ccm · PS 96
Bj. 1965 · 2138 ccm · PS 100
Dr. Georg PÖHACKER
Ulrich HILLEKE
Sven POTT
Dr. Angelika Karl
Gerd Sauer
219
Jürgen Pott
220
221
Volvo P 1800 S
Mercedes-Benz 280 SL/8
Ferrari 365 GTC 4
Bj. 1967 · 1986 ccm · PS 101
Bj. 1969 · 2778 ccm · PS 170
Bj. 1972 · 4390 ccm · PS 340
Ing. Jürgens WERNICKE
Frank HERTRICH
Steffen JOST
Irene Wernicke
Jana Hertrich
222
Tanja Jost
223
224
Ferrari Dino Modena
Mini Cooper B 39
Mercedes-Benz 280 SL
Bj. 1973 · 2418 ccm · PS 190
Bj. 1975 · 1293 ccm · PS 110
Bj. 1970 · 2778 ccm · PS 170
Ralf HEDRICH
Sabine VOGT
Peter OSRAINIK
Anita Findt
Gunnar Findt
225
BerniE Paul
226
227
Mercedes-Benz 280 SL Pagode
Mercedes-Benz 280 SE
Aston Martin DB 6 Mk III Volante
Bj. 1970 · 2778 ccm · PS 170
Bj. 1970 · 2778 ccm · PS 160
Bj. 1970 · 3968 ccm · PS 286
Helmut BREUER
Emir HAVERIC
Christian Wolfgang CLAUSSEN
Astrid Breuer
Ralf Nolting
Stefan Gräfe
39
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
228
229
230
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
Porsche 911
Porsche 911
Bj. 1971 · 2778 ccm · PS 160
Bj. 1973 · 2400 ccm · PS 140
Bj. 1974 · 2400 ccm · PS 190
Dr. Josef ZANGERL
Dr. Jörg RITTER
Heinz KUHN-WEISS
Mag. Christine Zangerl
Carolin Ritter
231
Alexander Kuhn-Weiss
232
233
Porsche 911 Carrera 3.0 RS6
Porsche 911
Porsche 911 S
Bj. 1974 · 3000 ccm · PS 230
Bj. 1975 · 2700 ccm · PS 150
Bj. 1977 · 2687 ccm · PS 170
Fritz MÜLLER
Ludwig HOHENLOHE
Matthias WECKESSER
Manfred Adler
Dr. Jan Burgard
234
Peter Schmidt-Fichtner
235
236
Lamborghini Countach LP 112 C
Ferrari 512 BB i
Mercedes-Benz 190 SL
Bj. 1983 · 4754 ccm · PS 375
Bj. 1983 · 4909 ccm · PS 330
Bj. 1957 · 1897 ccm · PS 105
Christopher SEYSEN
Roland ZIEGLER
Helmut GAMMER
Sabine Seysen
Klaus Greif
Christine Hödlmayr-Gammer
40
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Streckenplan
Prolog: Kaiser-Runde, Donnerstag, 29. Mai 2014
Start:. . . . . . . . . . . Fleckalmbahn Kirchberg i. T. ½-Minutenstart ab: . 15.00 Uhr
Ziel: . . . . . . . . . . . Vorderstadt Kitzbühel Zielankunft ab ca.:. . 16.20 Uhr
Kirchdorf in Tirol
St. Johann in Tirol Going am Wilden Kaiser
Ellmau
Oberndorf in Tirol Reith bei Kitzbühel
ZIEL Kitzbühel
START Klausen
Änderungen vorbehalten! 840
Höhenprofil Kitzbühel
Ellmau
Kitzbühel
Gasteig
780 720 660 600
St. Johann
Kirchdorf 10
20
30
40
50
Ellmau begeistert! 20.05., 03.06., 01.07., 05.08., 02.09., 30.09.
Ellmauer Filmwanderung Besuchen Sie originale Filmdrehorte, Peter weiß davon Geschichten zu erzählen. www.wilderkaiser.info/bergdoktor
14.06. – 21.06.
Bergdoktorwoche für Familien 6.09. – 13.09.
Bergdoktorwoche September www.wilderkaiser.info/bergdoktorwoche
17.06. – 16.09. jeweils dienstags ab 18 Uhr
Ellmauer Sommernacht Bummelzone mit Einkehrständen im Dorfzentrum. www.wilderkaiser.info/sommernacht
24.09. – 27.09. und 01.10 – 04.10
Alpenländischer Musikherbst Hansi Hinterseer, Semino Rossi, die Amigos, Marc Pircher, Oesch’s die Dritten, Belsy und Florian, Sigrid und Marina, die Zillertaler www.wilderkaiser.info/musikherbst
www.wilderkaiser.info
42
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Streckenplan
Gleichmäßigkeitsprüfung: Großglockner-Runde, Freitag, 30. Mai 2014 Start:. . . . . . . . . . . Hahnenkammparkplatz Kitzbühel ½-Minutenstart ab: . 07.30 Uhr
St. Johann in Tirol
St. Ulrich a. P.
Reith b. K.
Ziel: . . . . . . . . . . . Vorderstadt Kitzbühel Zielankunft ab ca.:. . 15.25 Uhr
Hochfilzen
Fieberbrunn
Leogang
START/ZIEL Kitzbühel
Saalfelden
Maria Alm Dienten am Hochkönig
Jochberg
Pass Thurn
Piesendorf
Mittersill
Flughafen Zell am See
Lend Taxenbach
Kaprun (Mittagsstopp)
Uttendorf
Fusch an der Großglocknerstraße
Fuscher Törl 2.500
Höhenprofil Großglockner
2.100 1.700 Hochkönigstraße
1.300
Hochfilzen
Pass Thurn
Taxenbach
900 500
10
40
Fusch
Lend
Saalfelden 60
100
130
160
Mittersill 190
220
250
Änderungen vorbehalten!
43
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Golfen
in den Hohen Tauern
Mehr dazu unter mittersill.info
Der Golfclub Mittersill-Stuhlfelden zählt zu den Highlights zwischen den Hohen Tauern und Kitzbüheler Alpen. Urige Heustadl, Teiche, ein kleiner Bach, Doglegs und ein Par 3 Inselgrün kennzeichnen den reizvollen Kurs. Golfen wird hier auf jedem Fairway zum Naturerlebnis. Danach werden Sie im Clubhaus mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Eine großzügige Drivingrange mit Pitching- und Puttinggrüns, eine Golfschule, ein Proshop, Umkleideräume, Duschanlagen und ein professionelles Sekretariat ergänzen unser Angebot und sorgen dafür, dass Ihr 18-Loch Golfspiel perfekt organisiert ist.
Mittersill plus GmbH - Stadtplatz - 5730 Mittersill Tel.: +43 6562 4292 | welcome@mittersill.info
Classic Rallye Pilot Der Classic RP ist die ultimative Lösung für Gleichmäßigkeitsprüfungen. Software und Hardware wurden maßgeschneidert für Sie entwickelt, damit Sie sich bei Classic-Rallyes im Spitzenfeld behaupten können. Ausstattung:
Als Basisgerät des Classic RP kann jedes handelsübliche Note- oder Netbook (ist im Lieferumfang nicht enthalten) mit Betriebssystem Microsoft Windows XP/ Vista/ 7 eingesetzt werden. Die Classic RP-Software unterstützt sowohl das Sensormodul als auch das Displaymodul für den Fahrer.
Beschreibung: • Benutzerfreundliche und schnelle Bedienung über Funktionstasten • Installation auf jedem Netbook oder Notebook möglich • Software läuft unter Betriebssystem Microsoft Windows XP/Vista/7 • Eichung nach Veranstalterzeit durch Abgleich der Systemzeit mittels Offset • Eichkilometrierung • Abtastung von 2 Radsensoren über USB • Etappenmodus • Kilometerstand einfach korrigierbar • Vorgabekilometer einstellbar • Schnittwechsel jederzeit möglich
• • • • • • • • • •
Sonderprüfungsmodus 5 SP’s vorprogrammierbar SP’s verknüpfbar (max. 5 Runden) Gleichzeitige Anzeige von Veranstalterzeit, Ankunftszeit/Fahrzeit, Kilometer, Meter Abweichung von der Idealzeit wird gleichzeitig digital und optisch angezeigt Abweichungsbereich der Anzeige einstellbar Displaymodul für den Fahrer mit allen wichtigen Informationen über USB Akustische Unterstützung für Zielankunft Handstart Hinweis auf Passierkontrollen
Oldtimer-Rallye-Instrumente | Harald Mischitz | Haydnstraße 1 | 5020 Salzburg | Austria Tel. +43(0)664 / 411 7 211 | harald.mischitz@aon.at | www.haraldmischitz.at
Der Classic RP bringt sämtliche wichtigen Parameter gleichzeitig optisch zur Anzeige: • Veranstalterzeit • Ankunftszeit oder Fahrzeit • Kilometerstand (Anzeige auf 2 Kommastellen) • Meterzähler • Abweichung von der Idealzeit digital • Abweichung von der Idealzeit optisch
44
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Streckenplan
Gleichmäßigkeitsprüfung: Zillertal-Runde, Samstag, 31. Mai 2014
Start:. . . . . . . . . . . Hahnenkammparkplatz Kitzbühel ½-Minutenstart ab: . 08.30 Uhr
Ziel: . . . . . . . . . . . Vorderstadt Kitzbühel Zielankunft ab ca.:. . 14.10 Uhr
Wochenbrunnalm Scheffau am (Mittagspause) Wilden Kaiser
Oberlangkampfen Kirchbichl Wörgl
Breitenbach am Inn
Kramsach Münster Jenbach
Rattenberg Brixlegg
Bad Häring
Hopfgarten Westendorf
Bruck am Ziller
Ellmau
Kirchberg in Tirol
START/ZIEL Kitzbühel
Schlitters
Änderungen vorbehalten!
1.000
Höhenprofil Wildschönau
Wochenbrunnalm Ellmau
850 Rattenberg Angerberg
700 550 400
Hopfgarten 10
Brixlegg 30
50
Kramsach 70
90
Going
Schwoich 110
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Brixental
Feste & Veranstaltungen 2014 Mai 9. 10. 17. - 18. 28. - 31. 29. - 1. Juni
Feierliche Eröffnung des Golfplatzes in Westendorf Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau Feuerwehrfest in Kirchberg 27. Kitzbüheler Alpen Rallye Musikkapellentreffen in Kirchberg
Juni 5. - 6. 6. - 9. 15. 19. 19. 19. - 22. 21. 21. 25. - 29. 28. - 29.
Bike for Peaks 17. Int. Cordial Cup Hengstauftrieb im Spertental Brixentaler Antlassritt Handwerks und Bauernmarkt in Kirchberg Gesangsvereinstreffen in Kirchberg Windautaler Radlrallye Sonnwendfeuer im Brixental 19. Int. KitzAlpBike Mountainbike - Festival 2014 Hallenfest der Feuerwehr Brixen
Juli 5. 6. 13. 18. - 20. 19. 26.
Garn Weidach Fest in Brixen Familiensonntag am Filzalmsee auf Hochbrixen Salvenbergroas in Westendorf Staudenfest in Aschau / Kirchberg Alpenrosenfest in Westendorf Dorffest in Kirchberg
August 2. - 8. 3. 9. 13. 15. 24.
BVB Erlebniswoche in Westendorf Int. Oldtimertreffen für Traktoren, Autos und Motorräder in Kirchberg Brixentaler Bergleuchten Musikalische Wanderung mit Marc Pircher & Open Air Konzert Blumencorso in Kirchberg Plattlertreffen in Kirchberg
September 6. 7. 7. - 15. 8. - 14. 13. 14. 15. - 21. 20. 20. - 28. 22. - 28. 27.
KitzAlpHike - 12-Stunden - Wanderung Almsonnntag am Filzalmsee auf Hochbrixen Dänische Festwoche Tiroler Fest mit Alpenspektakel, Bergerlebnis, Oktoberfest u. Almabtrieb Seifenkistenrennen in Kirchberg Familiensonntag am Talkaser in Westendorf Tiroler Fest mit Alpenspektakel, Bergerlebnis, Oktoberfest u. Almabtrieb Almabtriebe und Almfeste im Brixental LIBRO Ballon Cup Tiroler Fest mit Alpenspektakel, Bergerlebnis, Oktoberfest u. Almabtrieb Almfest im Hotel Elisabeth
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Die Jury
Die Jury ist aus Sachverständigen Rallyeleiter-Streckenzusammengesetzt. Diese überwacht die sportlichen Abwicklungen der gesamten leiter/Stellvertreter • Michael Steiner Rallye und prüft den technischen und D-75015 Bretten optischen Zustand der Fahrzeuge. Die • Alfons Nothdurfter Beurteilungsresultate sind ein Teil der A-6330 Schwoich Gesamtergebnisse zur Kitzbüheler Alpenrallye.
Sportkommissär
• Mag. Wolfgang Nölscher OSK Sportkommissär OSK, Pasettistraße A-1200 Wien
Technischer Kommissär
• Albert Vierthaler
OSK Technischer Chefkommissär A-5114 Göming
Technische Abnahme • DI Werner Amend
Mag. Wolfgang Nölscher
Michael Steiner
Vorsitzender DMSB-Sachverständiger Int. Techn. Kommissär-Automobilsport D-75053 Gondelsheim
• Ing. Werner Gausch
• Mattias Grubert
• Dipl. Ing. Werner Decker
D-50259 Pulheim
Alfons Nothdurfter
D-91056 Erlangen D-70619 Stuttgart
Streckenservice
Tel. +49 177 33 69 397 DI. Werner Amend
Das Betreuungsteam Für Ihre Fragen steht unser engagiertes Betreuungsteam jederzeit gerne zur Verfügung. Teilnehmerverbindungsbeauftragte
Mag. Irmgard Quendler Tel.: +43 (0) 664 12 18 018
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Rallye-Hostessen
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Preise der Alpenrallye PERIODEN-EINTEILUNG Periode A - D Periode E - J1
BERGWERTUNG bis Baujahr 1946 bis Baujahr 1985 (bis 1989)
(nur für ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer)
Periode A - D Periode E - H2 (I) Sepp Greger Wanderpokal
1. Platz 1. Platz 1. Platz
EINZELWERTUNG
TEAMWERTUNG
ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Periode A - D 1., 2. u. 3. Platz 1., 2. u. 3. Platz Periode E - J1
(ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY und ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer)
Periode A - J1 Bestes Damenteam
1. Platz 1. Platz
ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY Periode A - D 1., 2. u. 3. Platz 1., 2. u. 3. Platz Periode E - J1
CONCOURS DE TECHNIQUE
GESAMTSIEGER
SONDERWERTUNGEN
Alpenrallye - Sport - Trophy Alpenrallye - Classic - Trophy
1., 2., 3., 4. u. 5. Platz 1., 2., 3., 4. u. 5. Platz
Periode A - D Periode E - J1
1., 2. u. 3. Platz 1., 2. u. 3. Platz
Volkswagen e - Golf Wertung Hans - Stuck - Bergpreis (Glocknerwertung)
1 Woche e - Golf fahren 1 Renntaxifahrt im Audi R8 LMS des PHOENIX-Teams*.
*im Rahmen des offiziellen Trainings der VLN-Rennserie
Moderator: Jan Stecker Der Moderator der 27. Kitzbüheler Alpenrallye könnte auch genauso gut als „prominenter Teilnehmer“ der Rallye geführt werden. Schließlich ist Jan Stecker als TV-Moderator und früherer Spitzensportler selbst ein bekanntes Gesicht in Deutschland. Der 54jährige zweifache Familienvater war vor seiner TV-Karriere ProfiFootballer als Quarterback und Tight End bei den Cologne Crocodiles. Nach seiner Sportkarriere startete er seine Fernsehlaufbahn zunächst als Moderator für American Football beim DSF, seither war und ist Stecker für Premiere, SAT 1 und kabel eins tätig, wo er seit 2000 das Automagazin „Abenteuer Auto“ moderiert. Über Jan Stecker heißt es auf seiner Homepage: Was bleibt, wenn man an seine
Studienzeit denkt? Sport und Publizistik waren Jan Stecker zwar wichtig; „tiefer brannte sich aber die Erkenntnis ein, dass man Leidenschaft braucht, um im Leben zu bestehen.“ Und tatsächlich ist dieser Enthusiasmus – beruflich wie privat – entscheidend für ihn. Ob vor Jahren als Mitglied der Nationalmannschaft im American Football, als passionierter GolfSpieler – ob als deutsch- und englischsprachiger Moderator vor der Fernsehkamera. Leidenschaft treibt den Moderator an. Gut, wenn sich Privates, Hobby und Beruf ergänzen: Familie, Motorsport, Boxen, Politik. Wenn man hinter dem steht, was man tut, stellt sich der Erfolg fast automatisch ein. Infos: www.janstecker.de
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Programm Mittwoch, 28. Mai 2014
13.30 - 18.00 Uhr
Fahrzeugabnahme im Parc fermé
18.30 Uhr
Beifahrereinweisung im Hotel Rasmushof - freiwillig
19.30 Uhr
Pre Welcome – Benzingespräche im Sporthotel Reisch
Donnerstag, 29. Mai 2014
Moderator Jan Stecker
08.00 - 16.00 Uhr
Fahrzeugabnahme im Parc fermé und Ausgabe der Rallyeunterlagen
ab 12.30 Uhr
Ausgabe der Roadbooks
13.30 - 14.00 Uhr
Fahrerbriefing (verpflichtend) in der Wirtschaftskammer (K3) Kitzbühel
16.00 - 18.00 Uhr
Nachfrist Fahrzeugabnahme
ab 20.00 Uhr
Alpenrallye-Willkommensabend im Rasmushof Golf & Ski Hotel (mit SASA und der Musikkapelle Aurach)
Start zur 27. Kitzbüheler Alpenrallye 2014 PROLOG – „Kaiser-Runde“ ab 15.00 Uhr 1/2-Minutenstart für alle Fahrzeuge in Startnummern-Reihenfolge Klausen – Reith bei Kitzbühel – Oberndorf – St. Johann in Tirol – Gasteig – Ellmau – Reith bei Kitzbühel – Kitzbühel 20.00 Uhr Alpenrallye-Willkommensabend
Sasa
Freitag, 30. Mai 2014
„Großglockner-Runde“ ab 7.30 Uhr 1/2-Minutenstart für alle Fahrzeuge Kitzbühel – St. Johann i. T. – Fieberbrunn – St. Jakob i. H. – Hochfilzen – Saalfelden – Maria Alm a. St. M. – Dienten – Lend – Taxenbach – Zell am See Flugplatz – Kaprun (Mittagsstopp) – Fusch – Ferleiten – Fuscher Törl – Ferleiten – Zell am See – Niedernsill – Mittersill – Pass Thurn – Jochberg – Kitzbühel
Samstag, 31. Mai 2014
Hinweis: Streckenänderungen auf Grund von Baumaßnahmen möglich! Programmänderungen vorbehalten!
1/2-Minutenstart für alle Fahrzeuge
Kitzbühel – Hopfgarten – Niederau – Wörgl – Kundl – Breitenbach – Reintalersee – Kramsach – Münster – Wiesing – Jenbach – Strass – Schlitters – Bruck im Zillertal – Brixlegg – Rattenberg – Kramsach – Maria Stein – Langkampfen – Bad Häring – Itter – Söll – Ellmau ( Mittagsstopp) – Kitzbühel
O-Tones Moderation der gesamten Veranstaltung: Jan Stecker – TV-Kommentator (Sat 1)
„Zillertal-Runde“ ab 8.30 Uhr
ab ca. 14.30 Uhr
19.30 Uhr
Zieleinlauf Kitzbühel Zentrum (mit Scherl Combo) Siegerehrung mit Diner im Kitzbühel Country Club in Reith bei Kitzbühel (mit der Band O-Tones)
Sonntag, 1. Juni 2014
Individuelle Abreise
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Lack und Leder im Gastgarten
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Bugatti und Rolls Royce. Die Alpenrallye wird für unsere Gäste zum hautnahen Erlebnis in Lack und Leder. Und wenn dann die schärfsten Schlitten aus anno dazumal vor unserem Gastgarten parken, dann wissen alle: Legendär und legendär gesellt sich gern.
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Die Alpenrallye. Sie läuft und läuft... Die Kitzbüheler Erfolgsstory auf vier Rädern
Rallye-Gründer und Spitzenkoch Hasi Unterberger (ganz rechts) mit den prominenten Teilnehmern im Jahr 2002. Von links: Zehnkämpfer Christian Schenk, Schauspieler Klaus Wildbolz und Rennlegende Paul Ernst Strähle. Hinten: Schauspieler Erol Sander. Bentley-Chefpilot Richard Charlesworth und Turner Eberhard Gienger.
Die Kitzbüheler Alpenrallye ist eine Erfolgsgeschichte. Denn wie viele Oldtimerveranstaltungen gibt es schon, die von sich behaupten können, dass sie selbst schon ein Klassiker sind? Die Alpenrallye gehört zum erlesenen Kreis der großen und renommierten europäischen Traditionsveranstaltungen für Classic Cars. Und hat auch nach über 25 Jahren nichts von ihrem Charme verloren. Gegründet und in den Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2002 getragen wurde die Rallye vom Kitzbüheler Kochkünstler
Die Kitzbüheler Alpenrallye zählt schon lange zu den echten Klassikern in der Oldtimerszene
und Gastronomen Hasi Unterberger („Unterberger Stuben“) und einem Kreis engagierter Oldtimerfreunde, die großteils heute noch bei der Rallye aktiv sind: Otto Langer (der sich mit Jahreswechsel aus dem aktiven Organisationsteam zurückgezogen hat), Rupert Mayr-Reisch, Rudi Höfinger, Hartmut Fromm und Hugo Schlatter, dazu Peter Pongratz und die allzu früh verstorbenen Hermann Windbrechtinger und Sigurd Bartenstein. Ehrenpräsident ist seit den ersten Jahren ein großer Freund der Rallye, die Rennfahrerlegende HansJoachim „Strietzel“ Stuck. Fortsetzung auf Seite 54
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Die Zutaten der Kitzbüheler Alpenrallye sind seit 27 Jahren bewährt und machen den Reiz der Veranstaltung aus: Die einmalige Tiroler Bergkulisse, herrliche Landschaften, dazu die schönsten Oldtimer der Automobilgeschichte.
Fortsetzung von Seite 52
Schon die erste Rallye im Jahr 1988 war mit über 70 historischen Fahrzeugen ein großer Erfolg. Die Idee einer Classic-CarRallye in den Bergen schlug voll ein, nur zehn Jahre später war die Alpenrallye schon die größte Oldtimerveranstaltung Österreichs. Heute kümmern sich die MitarbeiterInnen des Organisationsbüros unter der Leitung von OK-Chef und Geschäftsführer Markus Christ rund um das Jahr um alle Belange der Rallye – von der Anmeldung und Teilnehmerbetreuung bis hin zur Quartiersuche, vom Kontakt zu Sponsoren und Gästen bis hin zur Abwicklung der gesamten administrativen Arbeit, während die strategische Ausrichtung und viele weitere Aufgabenbereiche vom Organisationskomitee der Alpenrallye (Rupert Mayr-Reisch, Rudi Höfinger, Dr. Hartmut Fromm, Mike Mayr-Reisch, Dr. Clemens Winkler) getragen wird; für die Pressebetreuung ist Albin Ritsch (mecon kommunikation) verantwortlich. Die Verbindung einer sportlich anspruchsvollen Oldtimer-Rallye auf den schönsten Alpenstraßen mit dem gesellschaftlich attraktiven Rahmen der Sportstadt Kitzbühel, lockt Jahr für Jahr immer mehr Oldtimerliebhaber
in die Hahnenkammstadt. Sei es als Teilnehmer oder auch als Besucher, die etwa bei der abschließenden Fahrzeugparade zu Tausenden die Straßen Kitzbühels säu-
viele prominente Teilnehmer aus Rennsport, Showbusiness, Wirtschaft und Politik lassen sich Jahr für Jahr von der einmaligen Atmosphäre der Alpenrallye verzaubern und geben der Rallye ein ganz besonderes Flair.
Hunderte historische Fahrzeuge aller Epochen und Marken waren seither bei der Alpenrallye zu bewundern.
Die Kitzbüheler Alpenrallye ist schon lange eine der größten und renommiertesten Oldtimer-Veranstaltungen Europas und neben dem Hahnenkamm-Rennen, dem AustrianOpen-ATP-Tennisturnier und dem TriathlonWeltcup eines der Top-Großereignisse in der „legendärsten Sportstadt der Alpen“. Ein Event der Extraklasse, bei dem ebenso wie bei den schönsten Autoklassikern gilt: Qualität hat Bestand.
men. Hunderte historische Fahrzeuge aller Epochen und Marken waren seither bei der Alpenrallye zu bewundern. Aber auch
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Siegerliste - Gesamtwertung der letzten Jahre Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2009: 1. Mag. Hannes STIEGER/H. Swoboda A-Wien 2. Dr. Hans H. HAMER/P. Göbel D-Hamburg D-Wolfsburg 3. Martin VOLKE/W. Gassner
Porsche 911 S Targa 1973 Skoda Octavia TS 1961 Jaguar E-Type Competition 1962
Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2009: 1. Robert HARNISCH/W. Schwegler 2. Harald JUNG/K. Erbstösser 3. Dieter GLOCKNER/E. Fiermann
D-Neusäß Ferrari Dino 246 GT D-Schalksmühle Austin Healey Mk III BJ 8 D-Schwabach Jaguar XK 120
1969 1965 1953
2009
Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2010: 1. Klaus STEFFENS/Karin St. 2. Martin THOMAS/Gabriele T. 3.KR Alois HEIDENBAUER/Brigitte H.
D-Hameln D-Bremen A-Bruck/Mur
BMW 3,0 CSI AC Shelby Cobra 427 Ferrari Dino 246 GT
1975 1967 1971
Porsche 911 Targa VW Golf GTI Ferrari Dino 246 GT
1972 1978 1969
Mercedes-Benz 300 SL Ferrari Dino 246 GT Porsche 356 Roadster
1956 1971 1960
Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2010: 1. Manfred GRUNDNER/S. Ritter D-Bad Abbach 2. Johannes STUCK/V. Eder A-Ellmau 3. Dr. Robert HARNISCH/W. Schwegler D-Neusäß
2010
Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2011: 1. Dr. Horst KEIL/T. Linhardt D-Feldkirchen 2. KR Alois HEIDENBAUER/Mag. Brigitte H. A-Bruck/Mur 3. Mike MENDEN/C. Schmidt D-Essen
Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2011: 1. Peter KRIEGLSTEINER/Christian K. 2. Manfred GRUNDNER/S. Ritter 3. Harald JUNG/K. Erbstösser
D-Regensburg Mercedes-Benz 280 SE D-Bad Abbach BMW 3,0 CSL D-Schalksmühle Austin Healey Mk III BJ 8
1971 1967 1966
2011
Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2012: 1. Manfred GRUNDNER/S. Ritter 2. Mike MENDEN/F. Nordmeier 3. Klaus STEFFENS/Karin Steffens
D-Bad Abbach D-Essen D-Hameln
BMW 3,0 CSL Porsche 356 Roadster BMW 3,0 CSI
1967 1960 1975
VW Porsche 914/4 Mercedes-Benz 300 SL Jaguar XK 150
1973 1957 1959
Morgan Typ 4/4 Austin Healey Mk III Mercedes-Benz 300 SL
1976 1964 1956
Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2012: 1. Hans-Joachim STUCK/T. Westermann A- Ellmau 2. Dr. Volker SCHERENBERG/Dr. Bärbel S. A- Kitzbühel 3. Dieter HEGELE/Marga Hegele D- Karlsruhe
2012
Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2013: 1. Dr. Andreas PICHLER/M. Bonnati 2. Daniel HAFFA/Felix Haffa 3. Dr. Horst KEIL/Thomas Linhardt
I-Deutschnofen A- Kitzbühel D-Feldkirchen
Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2013: 1. Christoph VON REICHE/Dr. Ben Irle D-Wiesbaden 2. Thomas EICHELMANN/F. Hüttenberger D-München 3. Dr. Volker SCHERENBERG/Dr. Bärbel S. A- Kitzbühel
Aston Martin Lagonda 3-ltr 1956 Ferrari 308 GTS 1980 Mercedes-Benz 300 SL 1957
2013
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Shopping-Trends in der Hahnenkammstadt Internationale Fashion Brands treffen auf heimische Modedesigner
Ob Sommer oder Winter – Shopping hat in Kitzbühel immer Saison. Ein Bummel durch die Altstadt zeigt, dass die Hahnenkammstadt zurecht als eine der ersten Einkaufsadressen in Österreich gilt. Internationale Designerboutiquen und Markenstores treffen hier auf heimische TopMarken.
Shopping hat in der Gamsstadt immer Saison In den Schaufenstern der Gamsstadt entdeckt man das ursprüngliche, handwerklich geprägte Kitzbühel ebenso wie die große weite Modewelt. Vom klassischen Dirndl bis zum alpin inspirierten Schmuckstück wird allerlei Spezielles aus den besten Werkstätten der Region geboten – aber
auch Mode und Style der internationalen Fashionwelt wird in den Altstadtshops präsentiert. Denn nicht nur die internationale Haute Couture ist in der Gamsstadt prominent vertreten, die Kitzbüheler selbst sind weltbekannt für Ihre Modekreationen: Schon seit Jahrzehnten ist Kaspar Frauenschuh mit seiner eigenen Skimodekollektion und der berühmten Fleecejacke bei Modeliebhabern rund um die Welt ein fester Begriff. Franz Prader begeisterte mit seinen Kreationen schon große Namen wie Robert Redford oder Sean Connery (und führt exklusiv Toni Sailer Sports), Helmut Eder sen. präsentiert bei Trachten Sport Couture Eder in der Innenstadt die schönsten „Dirndln“ und Trachtenjacken – Helmut Eder jun. zeigt in seinen Geschäften sein gutes Gespür für aktuelle Modetrends.
Zu den ersten Shoppingadressen in Kitzbühel zählen auch die Shops von exklusiven Marken wie Gössl oder der Kleider Manufaktur Habsburg oder die Top-Boutiquen Ieri + Oggi, und Duvetica, die in der Gamsstadt natürlich nicht fehlen dürfen. Exklusive Schuhmode präsentiert das Traditionsschuhhaus Haderer in der Vorderstadt. Die erste Adresse für Uhren, Schmuck und Accessiores ist das Traditionshaus Schroll Schmuck und Uhren. Und wer sich für hochwertige Handwerksarbeit in Eisen und Stahl begeistern kann, ist bei der Traditionsschmiede Sohler an der richtigen Adresse. Die Traditionsmetzgerei Nikolaus Fuchs mit ihren vielen Tiroler Genusserzeugnissen bietet eine andere Facette heimischer Qualitätsprodukte.
Shopping hat in Kitzbühel immer Saison – Die Gamsstadt bietet Modetrends internationaler Marken ebenso wie Kreationen heimischer Designer; Foto: medialounge
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
„…wunderschönes Städtchen mit winkligen Gassen und prächtigen alten Hotels…“
Kitzbühel als Schauplatz
im Film „Downhill Racer“ mit Robert Redford
Dreharbeiten zum Film „Downhill Racer“ im Zielgelände der Streif in Kitzbühel
Im „Downhill Racer“ ist die Stadt nicht nur der mit dem Zug bereiste Schauplatz von Weltmeisterschaft und Olympischen Spielen mit Wettkampfatmosphäre und Flair eines bekannten Wintersportplatzes. Es setzt sich auch als „wunderschönes Städtchen … mit winkligen Gassen und prächtigen alten Hotels“ in Szene. Seine einmalige Bergwelt offenbart sich insbesondere in der rasanten Autofahrt Redfords mit seiner Filmpartnerin Camilla Sparv im gelben Porsche, die an Hornstraße beginnt und vor der Kulisse des Kaisers nach Oberndorf führt. Die Kitzbüheler Altstadt ist im Film wie in der Realität Schauplatz eines regen gesellschaftlichen Treibens. Beim Fünfuhrtee nimmt in der „Tenne“ die Liebesgeschichte zwischen David Chappellet (Robert Redford) und Carola Stahl (Camilla Sparv) ihren Anfang. Als mondäner Wintersportort war und ist Kitzbühel Drehort verschiedenster Spielfilme. Schauplatz für einen Skifilm ist die Streif etwa wieder Mitte der 1980er Jahre für Willy Bogners „Feuer und Eis“. Sonderausstellung „Dowhnhill Racer. Robert Redford in Kitzbühel mit Fotografien von Hans Rudolf Uthoff“ bis 21. September 2014 im Museum Kitzbühel. Museum Kitzbühel: Hinterstadt 32, Tel. 05356 67274 www.museum-kitzbuehel.at info@museum-kitzbuehel.at
Während den Dreharbeiten auf der Skiwiese in Kitzbühel
1969 weht vor der Kulisse des Hahnenkammrennens ein Hauch von Hollywood in Kitzbühel, den das Museum Kitzbühel im Sommer 2014 in einer Sonderausstellung festhält: Ein etwa 80-köpfiges Produktionsteam ist mit Regisseur Michael Ritchie, Ge-ne Hackman und Robert Redford vor allem in den Hotels Goldener Greif und Münichau untergebracht. Die mehrwöchigen Dreh-
Fotos: Hans Rudolf Uthoff
arbeiten in Jänner und Februar finden nicht nur auf der Streif, dem Startgelände am Hahnenkamm und im Zielraum auf der Skiwiese, sondern auch in der Stadt selbst statt. Kitzbühel ist wichtigster Schauplatz des Films, der außerdem in den USA und in verschiedenen europäischen Schauplätzen, unter anderem in Megeve, St. Anton und Wengen gedreht wird.
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: Samstag:
10 – 13 Uhr 10 – 17 Uhr
20. Juli bis 21. September: täglich: 10 – 17 Uhr Donnerstag: 10 – 20 Uhr Am Samstag, 2. August 2014 geschlossen! Eintrittspreise (pro Person): Erwachsene: € 6,– Gruppen (ab 10 Personen): € 4,– Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre: frei
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Der Motorsportclub Kitzbühel
seit 27 Jahren sportlicher Partner der Alpenrallye Bei Start und Ziel, bei den Wertungen und Sonderprüfungen sind sie immer präsent; die Damen und Herren des Motorsportclubs (MSC) Kitzbühel, der seit Bestehen der Alpenrallye die sportlichen Bewerbe mitorganisiert. Die Organisation und Durchführung des sportlichen Teiles der Kitzbüheler Alpenrallye ist seit der ersten Rallye im Jahr 1988 eine der großen Aufgaben des MSC Kitzbühel. Die Vorbereitung auf die nächste Alpenrallye beginnt bereits mit dem Ende der letzten Veranstaltung. Zunächst wird mit den Veranstaltern die Strecke besprochen, festgelegt und für den Roadbookentwurf abgefahren. Die Schnitte und Sollzeiten der einzelnen Etappen müssen festgelegt, überprüft und korrigiert, das Reglement den Erfordernissen angepasst werden. Im Frühjahr fahren neutrale Mitglieder die Strecke erneut ab, wobei in Kooperation mit den erfahrenen „RallyeHasen“ Michael Steiner und Werner Amend penibel alle Fehler und Unklarheiten festgehalten und korrigiert werden, dann erst wird das Roadbook endgültig korrigiert und zum Druck freigegeben. An den Veranstaltungstagen ist der MSC mit bis zu 40 Personen an der Strecke im Einsatz, um
den Teilnehmern eine interessante und faire Veranstaltung bieten zu können. Der MSC Kitzbühel blickt auf eine über 30jährige Geschichte zurück. Im Vereinsleben stehen die sportlichen Bewerbe natürlich im Mittelpunkt: Sowohl die Clubmeisterschaft mit rund zehn Rennen im Jahr (Eisrennen, Geländewagentrial, Autoslalom, Orientierungsfahrten, Clubrallyes, Bergrennen, Kartrennen...), als auch Rennen, an denen MSC-Mitglieder mit teils großem Erfolg teilnehmen: Von der Skijöring-Staatsmeisterschaft bis zur Wüstenrallye über Markenpokal, Rundstrecken- und Rallyecups, Bergrennen, Rallyestaats- und Europameisterschaften, Slalomstaats- und Landesmeisterschaften, 24 Stundenrennen auf Karts und vieles andere mehr. Seit 2007 starten MSCTeams auch im österreichischen HistoCup (Rundstreckenrennen für Young- und Oldtimer) mit wachsender Begeisterung. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Vielfach stellte der MSC Kitzbühel den Staatsmeister bei den historischen Rallye-fahrzeugen, fast die Hälfte aller Tiroler Autoslalommeister sind Fahrer des Kitzbüheler MSC. Auf der Trophäenliste stehen auch der Gesamtsieg im internationa-
len Veedol VW Polo Cup, der Gesamtsieg im internationalen Peugeot Rallyecup, viele Laufsiege im Alfasud- und Renaultcup, der Gesamtsieg im steirischen Bergrallyecup und viele weitere Erfolge. Daneben engagiert sich der MSC Kitzbühel auch als Veranstalter: Neben den Läufen zur Clubmeisterschaft wurden viele Veranstaltungen zur Tiroler AutoslalomMeisterschaft, zum Dunlop Rallyecup, zur Skijöring Staatsmeisterschaft usw. durchgeführt. Die Kompetenz, die sich der MSC als Veranstalter erarbeitet hat, zeigt auch, dass er immer wieder von namhaften Firmen oder Clubs mit der Ausrichtung motorsportbezogener Events betraut wird. Das Team des Motorsportclub Kitzbühel freut sich über eine erfolgreiche 27. Kitzbüheler Alpenrallye, hofft auf gutes Wetter und wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg. Wie jeder Verein freut sich auch der MSC Kitzbühel über neue Mitglieder. Sollten Sie Interesse am Clubgeschehen haben, kontaktieren Sie bitte Obmann Alfons Nothdurfter unter Tel. +43 (0) 664/32 545 22 oder einen der Herren aus dem Alpenrallyeteam des MSC. Infos auch unter www.msc-kitzbuehel.at
MSC-Mitglieder als erfolgreiche Motorsportler. Markus Nothdurfter (Nr. 37) im Rallyeeinsatz und Michael Nothdurfter beim Autoslalom.
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Genusstouren nach dem Rallye-Abenteuer Kitz für Genießer: Kulinarische Hotspots und Geheimtipps mit traditioneller Tiroler Küche
Regionale Spezialitäten – herzhaft und hochwertig; Foto: medialounge
Kitzbühel hat einfach Geschmack: Mit 18 Hauben, verteilt auf elf Restaurants, hat Kitzbühel die höchste Haubendichte Tirols. Dabei hat sich die kosmopolitische Gamsstadt Authentizität und Traditionsbewusstsein bewahrt - auch in der Kochkultur. Von herzhaften Tiroler Spezialitäten bis hin zu kreativer Küche mit internationalem Akzent treffen Kitzbühels Köchinnen und Köche den Geschmack ihrer Gäste. Dazu können sich Besucher sogar einen original Kitzbüheler Tropfen schmecken lassen: „The Legend.“ eine Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot aus dem Weingut Scheiblhofer ist seit 2010 in aller Munde. Seit 2012 wird sie von der weißen Schwester-Cuvée aus Chardonnay und Sauvignon Blanc ergänzt. Besonderer
Schwerpunkt auf Kulinarik wird im Herbst gelegt. Veranstaltungen wie das Kitz Kulinarisch Festival, der Französische Fischmarkt in der Hinterstadt oder das Kitzbüheler Weinfest sorgen für besondere Geschmacksmomente in Kitzbühels dritter Jahreszeit.
Haubenküche und Hüttenkultur Feinschmecker haben in Kitzbühel eine große Auswahl: Steve Karlsch hat die Küche des Grand Tirolia Kitzbühel im September 2012 übernommen und konnte mit Leichtigkeit an das 3-Hauben-Niveau von Vorgänger Bobby Bräuer anknüpfen: Mit drei Hauben und 17 Punkten
rangiert das Petit Tirolia jetzt gemeinsam mit Andreas Senns Gourmetrestaurant „Heimatliebe“ im Hotel A-ROSA Kitzbühel an erster Stelle und landesweit in der Oberliga. Fantasiebegabte Kreationen von Chefkoch Stefan Hofer erwarten die Gäste in den Holzstuben des „Restaurant Neuwirt“. Die Küche des Restaurants im Hotel & Spa Schwarzer Adler ist mit zwei Hauben und 15 Punkten ausgezeichnet. Ebenfalls mit zwei Hauben und 15 Punkten gleichauf liegen das Relais & Chateaux Tennerhof von Stefan Lanz und die Schwedenkapelle: Mit bodenständiger Tiroler Küche wollen Christian und Markus Winkler hier Ihre Gäste „back to the roots“ führen und servieren Großmutters Rezepte, mal traditionell mal mit Pfiff. Fortsetzung auf Seite 66
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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Gleich vier Häuser in Kitzühel können eine Haube und 14 Punkte auf sich verbuchen: Das Hotel zur Tenne, der Schwarze Adler Jochberg, das Restaurant Lois Stern und seit 2013 auch Ernst Köstenbaumers Kulinarium im Best Western Premier Kaiserhof. Walter Hiedls hinterstadt24 und die BärenbichlStube (jeweils eine Haube und 13 Punkte) ergänzen Kitzbühels kulinarische Szene zu Österreichs erster Anlaufstelle für Gourmets. Zahlreiche Hütten und Berggasthöfe erwarten Wintersportler nach oder zwischen den Abfahrten zum Energietanken beim kulinarischen Einkehrschwung. Auf ihren Karten finden sich nicht mehr nur Speckknödel und Kaiserschmarrn. Kitzbühels Berggastronomie ist auch auf die kulinarischen Ansprüche von Feinschmeckern eingestellt. Auf der Toni Alm und der Bärenbadalm auf dem Bärenbadkogel etwa werden in rustikalem Ambiente erlesene Weine zu Krustentieren oder Angussteak serviert. Auch der Berggasthof Sonnbühel hat sich auf anspruchsvolle Gaumen eingestellt und ist inzwischen beliebter Anlaufpunkt für Prominenz aus aller Welt. Gelegenheit zum stilvollen Candlelight-Dinner bietet sich freitags auf der Bergstation der Hahnenkammbahn. Per Nachtgondel erreichen Besucher das Restaurant Hochkitzbühel oberhalb der legendären Streif.
Region. Auf dem Bauernmarkt präsentieren sich die Kitzbüheler Nahversorger mit regionalen Köstlichkeiten. Und Gäste können heimische Weine und Wasser verkosten sowie Tiroler Handwerkskunst kennenlernen. Mehr als Geheimtipps für Genießer sind die erstklassige Kaiserstube im Hotel Reisch oder das Restaurant Tenne, für den gemütlichen Ausklang nach der Rallye empfiehlt sich aber auch die traditionelle Kitzbüheler Gasthaus- und Wirtshausszene. Zu den ersten Adressen zählen hier das Gasthaus Tiefenbrunner, das Chizzo, die Alte Wacht oder der Egger-, Haller- oder der Tischlerwirt. Hier lassen sich Tiroler
Spezialitäten nach bester Tradition genießen – oder man besucht eines der urigen Berggasthäuser wie Rosis Sonnbergstub’n, den Gasthof Steurerberg oder das Wirtshaus Vordergrub. Ein Tipp für entspanntes Genießen ist auch die Terrasse des Restaurant Barrique am Schwarzsee.... Was sich in der gehobenen, aber auch in der bodenständigen, guten Gastronomie in Kitzbühel schon sehr früh durchgesetzt hat, ist der Trend zu typischen regionalen Produkte, die zum Großteil direkt von heimischen Bauernhöfen kommen. Mit ein Grund für die so herausragende Qualität der Tiroler Küche....
Kitz Kulinarisch Festival 2014
© Kzenon - Fotolia.com
Ob Haubenküche oder Hausmannskost – in Kitzbühel haben Genießer die Wahl.
Fotos: Markus Mitterer -
Der Herbst ist ein besonderes kulinarisches Highlight: Heimisches Wild, frische Kräuter und Schwammerln landen dann in den Kitzbüheler Töpfen. Viele Restaurants setzen bei der Auswahl ihrer Zutaten auf Produkte aus der Region und verwöhnen Besucher nach Wanderungen in frischer Luft mit Aromaküche. Das sechste Kitz Kulinarisch Festival in der Kitzbüheler Innenstadt eröffnet Ende August 2014 die kulinarische Saison. Im Blickpunkt steht herbstlich regionale Küche, angerichtet von Spitzenköchen der
Wer glaubt, die schönsten Plätze sind schon vergeben, der kennt uns noch nicht.
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Kitzbühel im Winter:
Das beste Skigebiet der Welt bietet grenzenloses Pistenvergnügen Kitzbühel und Skifahren – diese Verbindung ist zeitlos und legendär. Der Skisport ist der Star in der Gamsstadt. Wer träumt schließlich nicht davon, die weltberühmte Kitzbüheler Streif auf eigene Faust zu bezwingen? Oder mit einem staatlich geprüften Bergführer eine Skitour im unberührten Tiefschnee zu unternehmen? Kitzbühel ist der Hotspot im Wintersport – eine Winter-Urlaubsdestination von Weltruf. Kein Wunder, dass die Region rund um die Gamsstadt diesen Winter bereits zum zweiten Mal hintereinander zum „besten Skigebiet der Welt“ (Skiresort. de) gekürt wurde. Kitzbühel schreibt seit 120 Jahren erfolgreich Skigeschichte. Der Erfolgsmix der Gamsstadt lautet seit Jahrzehnten: Perfekte Lage im Herzen Europas, ein Traumskigebiet in den Bergen, Schneesicherheit, leichte
Erreichbarkeit, ein mondänes Ambiente und prominente Gäste. Lage und klimatische Bedingungen bieten beste Voraussetzungen für den Wintersport: In dem traditionsreichen Skigebiet um das Kitzbüheler Horn und Hahnenkamm sorgt eine ausgeprägte Nordstaulage von Dezember bis April für hohe Schneesicherheit. Durch den Grasbewuchs bis in die Gipfellagen ist Skifahren selbst bei geringer Schneemenge möglich. 820 Schneeerzeuger sorgen zusätzlich für ideale Wintersportbedingungen. Auch wer nicht zum Skifahren nach Kitzbühel kommt, findet beim Winterund Schneeschuhwandern, bei Pferdeschlittenfahrten oder beim Flanieren durch die malerische Innenstadt eine willkommene Abwechslung. Neben dem
Sportangebot geben viele Events Anlass, Kitzbühel im Winter zu besuchen: zum Advent in den Bergen mit traditionellem Christkindlmarkt in der Innenstadt oder dem Neujahrsfeuerwerk auf der Rasmusleiten zeigt sich Kitzbühel von seiner idyllisch-romantischen Seite. Bei Top-Events wie dem Hahnenkamm-Rennen oder dem Valartis Snow Polo World Cup gibt sich die Gamsstadt mondän und international.
Pistenvergnügen mit Ski und Snowboard Leichte Erreichbarkeit, lange Winter und hohe Schneesicherheit zeichnen die Kitzbüheler Alpen aus. Das Kitzbüheler Skigebiet bietet 60 hervorragend präFortsetzung auf Seite 70
Freerider am Kitzbüheler Horn; Foto: Michael Werlberger
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Die Kitzbüheler Innenstadt im zauberhaften Winterkleid; Foto: Markus Mitterer
parierte Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden mit einer Gesamtlänge von 170 Kilometern. Tiefschneeabfahrten, Buckelpisten und Carvingmöglichkeiten bieten Wintervergnügen für sportlich orientierte Fahrer. Donnerstags und Freitags können Skifahrer auf den frisch präparierten Pisten am Gaisberg in Kirchberg bis 23 Uhr im Flutlichtbetrieb fahren. Mit 51
hochmodernen Seilbahnen erreicht man bequem alle Pisten: Einfache Abfahrten wie die Kaser-Extended bis hin zu den rasanten Nordhängen vom Steinbergkogel. Dank der atemberaubenden 3S-Bahn gelangt man pfeilschnell von Kitzbühel zu den schneesicheren Bergen am Pass Thurn. Auch die spektakulärste Skiabfahrt der Welt, die „Streif“, kann im Winter befah-
ren werden. Wer sich auf die Spuren der weltbesten Skifahrer begeben möchte, sollte Fahrprofi sein. Die Schlüsselstellen wie Mausefalle, Steilhang oder Hausbergkante sind als „Skiroute extrem“ gekennzeichnet und ausschließlich erfahrenen Skisportlern vorbehalten. Auf der roten Familienstreif sind diese schwierigen Passagen ausgespart. Skianfänger versuchen sich auf
Freerider und Variantenfahrer finden in Kitzbühel viele unberührte Hänge – ein Paradies für Tiefschneeliebhaber; Foto: Werlberger
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der Ministreif am Fuße der Hahnenkammabfahrt. Weltcup-Feeling stellt sich auch am Ganslernhang, einer der letzten klassischen Weltcup-Slalomstrecken, ein. Auf Snowboarder und Variantenfahrer warten 32 Kilometer Skirouten durch unberührte Natur. Die schönsten Tiefschneeabfahrten im leicht zugänglichen Backcountry wie etwa auf der Bichlalm oder am Zweitausender lassen sich am besten gemeinsam mit ausgebildeten Skiund Bergführern oder via touren.kitzbuehel. com erkunden. Skater und Langlaufklassiker kommen mit 500 Kilometern präparierten Loipen rund um den Wilden Kaiser auf ihre Kosten. Alle Loipen in und um Kitzbühel können kostenlos benützt werden. Den besten Ausblick hat man auf den schneesicheren Höhenloipen, wie der Loipe am Pass Thurn auf 1.200 Höhenmetern. 56 gemütliche Skihütten zwischen Hahnenkamm und Resterhöhe bieten herrliche Sonnenterrassen mit typisch regionaler Küche. Kitzbühels legendäre Après-SkiMeile rundet einen perfekten Tag im Schnee ab.
Rasante Abfahrt vor dem Kleinen Rettenstein (2.216m): Skivergnügen auf perfekten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden.; Foto: medialounge
Den ganzen Winter über regiert in Kitzbühel eine unvergleichliche Mischung aus Tradition und Zeitgeist. Die ungebrochene Faszination des HahnenkammRennens, des größten WintersportEinzelevents der Welt, umgibt die Stadt bis heute und lockt Skifahrer und Promis aus aller Welt an und zieht Jahr für Jahr das Interesse der Sportwelt
nach Kitzbühel. Die Streif-Abfahrt und der Slalom am Ganslernhang sind die Klassiker im Weltcupzirkus, ein Sieg in Kitzbühel zählt für viele Ski-Asse mehr als eine WM-Medaille. Stars und Sternchen, an die 100.000 Zuschauer, über 1.000 Journalisten – das Hahnenkamm-Rennen ist das Top-Ereignis des Winters.
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Alpenrallye-Tradition: Prominenz im Starterfeld 27 Jahre Film-, Fernseh-, Show- und Sport-Größen bei der Kitzbüheler Alpenrallye
Die Stars und die Sternchen, die Promis und die Adabeis, die Reichen und die Schönen. Immer gerne gesehen – und bei der Alpenrallye immer mit viel Herz dabei. obwohl die prominenten Teilnehmer bei der Kitzbüheler Alpenrallye nur eine Nebenrolle spielen. Denn die Hauptrolle gehört wie jedes Jahr ihnen: den rollenden Stars der Automobilgeschichte aus sieben Jahrzehnten. Klar: die „Promis“ gehören zur Alpenrallye wie zum Hahnenkamm-Rennen im Winter: Aber sie spielen keine Sonderrolle im Teilnehmerfeld, sie sind Rallyestarter wie du und ich, kommen mit anderen Teilnehmern gerne und schnell ins Gespräch – unter Benzinbrüdern und –Schwestern gibt es da keine Berührungsängste. Die Alpenrallye hat eben keinen Hollywood-Touch mit rotem Teppich, Bodyguards mit dunklen Sonnenbrillen und Knopf im Ohr. Hier sind die Promis ganz einfach Oldtimerfans wie wir alle...
Rennfahrer unter sich: “Strietzel” Stuck mit DTM-Gesamtsieger Mike Rockenfeller (links) und RallyeAss Armin Schwarz.
Prominente Teilnehmer bei der 26. Kitzbüheler Alpenrallye: Ehrenpräsident Hans-Joachim Stuck mit den Schauspielern Axel Pape, Samuel Finzi, Helmut Zierl und Erol Sander.
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Die Alpenrallye genießt bei prominenten Teilnehmern einen guten Ruf. Keine stressigen Termine, viel Privatsphäre, ungezwungener Rallyealltag. Davon zeugen die vielen bekannten Teilnehmer der letzten Jahre. Allen voran folgten natürlich viele Stars der Motorsportbranche dem Duft von Benzin, Reifengummi, Öl und Leder in das „Monte Carlo der Alpen“: So etwa der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher – dem die Veranstalter der Alpenrallye auf diesem Wege das Allerbeste für seine Genesung wünschen – , Formel 1-Legende Niki Lauda, der zweifache F1-Weltmeister Mika Häkkinen, sein langjähriger Teamkollege bei McLaren, David Coulthard, Rallye-Weltmeister Walter Röhrl (1999 Gesamtsieger der Alpenrallye), Alpenrallye-Ehrenpräsident
Hier sind die Promis ganz einfach Oldtimerfans wie du und ich... Hans-Joachim „Striezel“ Stuck mit seinen rennfahrenden Söhnen Johannes und Ferdinand, DTM-Sieger 2013 Mike Rockenfeller, Rallye-Pilot Armin Schwarz, Paris-DakarSiegerin Jutta Kleinschmidt, Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied, Prinz Poldi von Bayern, Dieter Quester, DTMPilotin Susie Stoddart, Motorrad-As Dirk Raudies, Jochen Mass, der frühere GT-Weltmeister Klaus Ludwig, RallyeStaatsmeister Raphael Sperrer. Sie alle waren bereits bei der Alpenrallye zu Gast – aber auch viele Rennsportgrößen vergangener Jahre und Jahrzehnte, wie die mittlerweile leider verstorbenen Sepp Greger und Paul Ernst Strähle, beides große Rennfahrer der deutschen Rennsportgeschichte. Auch Eberhard Mahle war bereits bei der Alpenrallye erfolgreich, auch er einer der erfolgreichsten deutschen Rennfahrer der 50er und 60er-Jahre.
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Für großes Medieninteresse sorgten immer wieder Stars aus der TV-, Film- und Showbranche: Hollywood-Star Roger Cross, James Bond-Schauspieler Carlos Leal, Leinwand-Stars Helmut Zierl, Axel Pape, Samuel Finzi, Andrea Sawatzki, Christian Berkel, Herbert Knaup, Peter Weck, Gerhart Lippert, Katerina Jacob, Klaus Wildbolz, Anne-Sophie Briest, Heino Ferch, Erol Sander, Michael Evans, Sänger Jay Alexander, JahrhundertPlaymate Gitta Saxx. Rock’n’Roll-Legende Peter Kraus, Designerin Lena Hoschek, Extremsportler Joey Kelly, Comedian Django Asül, Schauspielerin und Kabarettistin Gritt Böttcher, TV-Anchorman Jan Hofer, TV-Moderatorin Birgit Schrowange, die Moderatoren Alexander Mazza und Christian Clerici, Schlager- und Showstar Roberto Blanco, Produzent Bernie Paul, Sängerin Claudia Jung, Schlagersänger Patrick Lindner, Produzent und Musiker Mousse T., Popstar Nestor Haddaway, aber auch Sportgrößen wie der frühere Tennis-Weltranglisten-Erste Thomas Muster, Fußball-Legende Paul Breitner, BoxWeltmeister Henry Maske, Skispringer Andi Goldberger, die Ski-Olympiasieger Markus Wasmeier und Ernst Hinterseer, Olympia-Medaillengewinner und ProfiSkiweltmeister Hias Leitner, Bob-Olympiasieger Christoph Langen, die Skistars Hans Knauss und Hans Enn und und und....
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
Wilder Kaiser – Großglockner – Zillertaler Alpen
Bergriesen säumen die 27. Kitzbüheler Alpenrallye Die Kitzbüheler Alpenrallye – der Name ist Programm: Drei Tage auf den schönsten Bergstraßen der Alpen. Und mit der Fahrt auf die Großglockner-Hochalpenstraße am Freitag steht dieses Jahr wieder ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Streckenplan.
Der Prolog Kaiser-Runde (59 km) Donnerstag, 29. Mai 2014 Am Donnerstag, Punkt 15 Uhr, geht es los mit der Kitzbüheler Alpenrallye 2014. Mit einer kurzen, aber landschaftlich sehr reizvollen Etappe können sich die 185 Starter beim Prolog auf die fast 500 Rallyekilometer über Berg und Tal einstimmen. Der Start im 30-Sekunden-Intervall (erstmals an allen drei Tagen) erfolgt diesmal am Fleckalm-Parkplatz Kirchberg. Über Reith und Oberndorf geht es weiter nach St. Johann mit einer Timing- Prüfung am Marktplatz. Weiter führt die Stecke nach Kirchdorf und Gasteig (mit einem einmaligen Blick auf die Rückseite des Kaisergebirges) und nach Ellmau, wo auf dem Bergbahn-Parkplatz eine VW-TimingPrüfung zu absolvieren ist. Von hier zeigt sich übrigens der Wilde Kaiser mit seiner höchsten Erhebung, der Ellmauer Halt mit 2.344 Metern in seiner ganzen Pracht – und diesmal von der eindrucksvollen Vorderseite. Im Anschluss bewegt sich der Rallyetross über Oberndorf zurück nach Kitzbühel, wo es am Abend der beim offiziellen Alpenrallye-Empfang im Rasmushof sicher schon einiges zu erzählen gibt.
auf die Rallyeteams. Mit 3.798 m Seehöhe ist der „Glockner“ der höchste Berg Österreichs – aber keine Angst, die Route führt nicht auf den Gipfel, sondern „nur“ auf 2.407 m Seehöhe zum Fuscher Törl. Abenteuer genug – auch hier kann man die Gletscherwelt der Hohen Tauern eindrucksvoll erleben und bei einem kurzen Stopp auf sich wirken lassen. Nach dem Start in Kitzbühel (ab 7.30 Uhr) machen sich die 185 Teams über St. Johann in Tirol, Fieberbrunn, St. Jakob in Haus und Hochfilzen auf den Weg in den Salzburger Pinzgau. Über Leogang und Saalfelden führt die Strecke Richtung Hochkönig, ein eindrucksvolles, fast 3.000 m hohes Bergmassiv, das sich bei Dienten mächtig über dem Talboden erhebt. Embach, Lend
und Bruck sind die nächsten Orte entlang der Strecke, die weiter zum Flughafen Zell am See führt, wo eine Sonderprüfung wartet – und dann die wohlverdiente Mittagspause im neuen Kaprun Tauern SPA. Nach dem Mittagsstopp der große Höhepunkt der zweiten Etappe: die Fahrt zum "Dach Österreichs" – so wird der Großglockner auch genannt. Schon mehrfach war der Bergriese auf dem Streckenplan der Kitzbüheler Alpenrallye - zuletzt im Jubiläumsjahr 2012, aber auch heuer wird die Bergetappe eines der großen Erlebnisse der Alpenrallye 2014. Über Kaprun, Bruck und Fusch erreicht der Rallyetross die Mautstation Ferleiten, den Ausgangspunkt des nördlichen Abschnitts der Großglockner-Hochalpenstraße. Fortsetzung auf Seite 78
Auf zum Dach Österreichs Glockner-Runde (260 km) Freitag, 30. Mai 2014 Am Freitag steht traditionell die Hauptetappe der Kitzbüheler Alpenrallye auf dem Programm. Und mit dem Großglockner wartet diesmal das „Dach Österreichs“
Eis und Schnee der Gletschwerwelt im Hintergrund. Die Glockneretappe ist für alle Teilnehmer ein besonders eindrucksvolles Erlebnis; Foto: Ritsch
27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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14 Kehren führen auf Salzburger Seite bis zum "Fuscher Törl" auf 2.407 m Höhe. Eine echte Herausforderung für Mensch und Maschine - aber auch ein einmaliges Erlebnis inmitten der Gletscherwelt der Hohen Tauern. Ein Novum: Der Sieger der Großglockner-Bergprüfung erhält erstmals den Hans-Stuck-Bergpreis – benannt nach dem großen deutschen Rennfahrer der 30er bis 50er-Jahre und Vater von AlpenrallyeEhrenpräsident Hans-Joachim Stuck. Nach der Abfahrt vom Fuscher Törl – Achtung auf die Bremsen der Veteranen – führt die Route über Piesendorf, Uttendorf, Mittersill und den Pass Thurn (mit einer Sonderprüfung am Parkplatz Restenhöfe) und Jochberg zurück nach Kitzbühel.
Verdiente Stärkung nach der Flughafen-Prüfung: Mittagsstopp am Freitag im neuen Tauern SPA in Kaprun; Foto: Tauern SPA
Das Inntal ruft! Zillertal-Runde (156 km) Samstag, 31. Mai 2014 Beschaulich beginnt die SamstagEtappe. Zunächst geht die Fahrt durch das malerische Brixental mit den Orten Kirchberg, Brixen im Thale, Westendorf und Hopfgarten und von hier hinauf in das Hochtal Wildschönau (Niederau). Anders als am felsig-schroffen Wilden Kaiser oder gar in den Hohen Tauern schmeicheln im Brixental sanfte Grasberge dem Auge, die bäuerliche Kulturlandschaft mit Wiesen, Äckern und Wäldern und vielen prachtvollen alten Bauernhäusern prägt in diesem Abschnitt das Landschaftsbild. Steil geht es hinunter nach Wörgl, über Kundl, Breitenbach vorbei am Reintalerund Krumsee weiter nach Kramsach, Münster und Wiesing, wo die Rallye den Inn überquert und über Rotholz und Strass in das berühmte Zillertal biegt. Fügen, Hart, Bruck, St. Gertraudi sind die nächsten Orte, ehe es in das mittelalterliche Rattenberg zu einer Stadtprüfung geht. Zauberhaftes Rattenberg: im kleinsten Städtchen Österreichs wartet bei der Samstagetappe eine Sonderprüfung auf die Teams.
Das Städtchen Rattenberg ist ein Kuriosum: Mit weniger als elf Hektar
Fläche die kleinste Stadt Österrreichs, ist Rattenberg auch die einzige Stadt, die sich ausschließlich innerhalb ihrer alten mittelalterlichen Stadtmauern befindet, beherbergt trotz ihrer nur 400 Einwohner ein eigenes Gericht, über 10 Gasthäuser, ein bedeutendes Sakralmuseum, drei Kirchen und ist – bis auf eine kleine Ausnahme – eine einzige Fußgängerzone. Nach Rattenberg führt die Route erneut an Reintaler- und Krumsee vorbei über Kleinsöll nach Mariastein (die eindrucksvolle Wallfahrtskirche thront auf einem mächtigen Felsen), Kirchbichl, Schwoich, Scheffau und Ellmau zur Mittagsrast bei der Wochenbrunnalm am Fuße des Wilden Kaisers. Das große Finale bildet den Abschluss: Anders als in den letzten Jahren gibt es nicht mehr die Fahrzeugparade durch Kitzbühel am Nachmittag. Alle 185 Rallyeteams nehmen das letzte Teilstück nach der Mittagspause in Angriff und werden direkt in der Kitzbüheler Altstadt die Zielflagge sehen. Jedes Team, jedes Fahrzeug wird dabei den Zuschauern präsentiert, die Wagen nach dem Zielankunft wie bisher in der Altstadt aufgestellt. Ein neuer Schlusspunkt der Rallye mit Gänsehautfeeling, wenn wieder tausende Zuschauer die Straßen der Altstadt säumen und den Rallyeteams mit ihren prachtvollen Automobilen zujubeln.
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Max Reisch – mit 32 PS rund um die Welt Ein Name hat in Kitzbühel einen klingenden Namen: jener der Familie Reisch. Der legendäre Skipionier Franz Reisch brachte Ende des 19. Jahrhunderts den Skisport in die Hahnenkammstadt. Ein anderes Mitglied der Familie Reisch war in den Dreißiger Jahren mit seinen Abenteuern auf zwei und vier Rädern bekannt geworden: Max Reisch. 1935/36 wurde er für seine Weltumrundung mit einem Steyr 100 schlagartig berühmt. Mit seinen spannenden Reiseberichten gilt Reisch als einer der Begründer der modernen Reisereportage. Max Reisch dürfte sein Hang zum Abenteuer in die Wiege gelegt zu sein. Vielleicht eine "Familienkrankheit": Denn Franz Reisch, von dem eingangs die Rede war, gilt als Begründer des Skisports in Kitzbühel. Doch im Gegensatz zu seinem Kitzbüheler Onkel, der den damals völlig
exotischen Wintersport mit den langen Brettern aus Skandinavien nach Tirol holte, zog es Max selbst in exotische Länder. Max Reisch wird 1912 in Kufstein in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren. Seine Kindheit verbringt er am väterlichen Weingut in Bozen, danach zieht er mit der Familie
Max Reisch dürfte sein Hang zum Abenteuer in die Wiege gelegt sein. nach Kufstein, später zum Studium nach Wien. Schon in jungen Jahren ist er vom Sport, besonders jedoch vom Motorsport fasziniert. Er war Skilehrer, Bergsteiger und bestritt erfolgreich Skikjöring-Rennen. Mit dem Motorrad erkundet er zunächst seine
Heimat, aber bald zieht es ihn hinaus in die Welt. Als 19-Jähriger unternimmt er im Sommer 1932 eine erste Motorradfahrt nach Nordafrika. Mit seiner Puch 250 macht sich Reisch auf den Weg über Italien, Frankreich und Spanien nach Nordafrika, wo er Marokko, Algerien und Libyen bereist - der erste österreichische Motorradfahrer in Afrika. Über Sizilien und die italienische Halbinsel kehrt er wieder nach Österreich zurück. Es war eine abenteuerliche Reise über 9.600 Kilometer - für Reisch jedoch nur der Beginn, eine "Testfahrt", wie er später meint. Denn inspiriert von dem schwedischen Forschungsreisenden Sven Hedin und den Abenteuerbüchern Karl Meys hat Reisch ganz andere Pläne: er möchte mit dem Motorrad Indien erreichen. Ein Plan, den er 1933 mit einer Puch 250 T in die Fortsetzung auf Seite 82
Max Reisch auf seiner Weltumrundung im Jahr 1935: Neben den 32 Pferdestärken seines Steyr 100 war manchmal auch tierische Unterstützung nötig...
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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Tat umsetzt. Gemeinsam mit Herbert Tichy der später als Tibet-Forscher berühmt werden sollte - macht sich Reisch auf den Weg. Und den beiden gelingt tatsächlich über Istanbul, Aleppo, Bagdad, Teheran, Quetta, Lahore, Delhi und Bombay die erste Motorrad-Reise von Europa nach Indien. Rund 13.000 Kilometer zu zweit auf einer nur 6 PS starken Maschine - eine Reise der Extreme. Der nächste Schritt war klar: Eine Weltumrundung war jetzt das Ziel – diesmal allerdings auf vier Rädern. 1935 war es soweit. Mit einem von der österreichischen Fahrzeugindustrie zur Verfügung gestellten Steyr 100 (1.380 ccm, 32 PS) mit Spezialaufbau aus Alublech, macht sich Reisch mit seinem Begleiter Ing. Helmuth Hahmann auf die Reise. Über den Nahen Osten, Irak und Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien, Thailand, Laos und Vietnam erreichen die beiden Motorpioniere schließlich nach Monaten der Strapazen und Abenteuer Shanghai - die erste motorisierte Durchquerung Hinterindiens und Chinas liegen hinter ihnen. Von China setzen die beiden 1936 nach Japan und die USA über, wo die sie Reise nach einem Abstecher über Mexiko und wieder zurück über New York nach Europa abschließen. Eine spektakuläre Reise über 40.000 Kilometer - auf vielen Routen, die nie zuvor mit einem PKW bewältigt wurden. Zu Hause werden die beiden als Helden gefeiert. Das 1939 erschienene Reisebuch "Im Auto um die Erde" ist bis heute ein Standardwerk der Reiseliteratur.
Das Expeditionsfahrzeug von Max Reisch konnte vor einigen Jahren auch bei der Kitzbüheler Alpenrallye bestaunt werden.
Viele Abschnitte auf Reischs Weltreise 1936/36 wurden noch nie zuvor mit einem Auto befahren. Ohne Muskelkraft wäre oft ein Weiterkommen nicht möglich gewesen.
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Der Krieg verhindert weitere Reiseabenteuer auf eigene Faust - Reisch war jedoch auch während seines Kriegseinsatzes in Afrika auf Reisen. So erforschte er als Leiter eines Fahrzeugkorps die Libysche Wüste. Auch nach dem 2. Weltkrieg setzt Max Reisch seine Expeditionen fort und unternimmt - später auch mit seiner Frau - viele weitere Fahrten nach Afrika und Asien. Seine mit wissenschaftlicher Akribie geplanten und durchgeführten Reisen hält er auch in zahlreichen Büchern fest. Mit über 700 Vorträgen versteht er es überall Alt und Jung zu begeistern. Seine letzten ruhigeren Jahre verbringt Max Reisch gemeinsam mit seinem Sohn Peter in Kufstein und Bozen mit der Ordnung seines Lebenswerkes – die Grundsteinlegung für das heutige ReischArchiv.
2012 erschien im Tyrolia Verlag die großartige Biographie "Max Reisch Über alle Straßen hinaus". Autor: Dr. Horst Christoph
1985 stirbt der Reisepionier, der die Wüste so liebte, im Alter von 72 Jahren. Er selbst blickte mit großer Genugtuung auf sein abenteuerliches Leben zurück: "Ich bin zufrieden, denn ich bin 102 Jahre geworden. Die Jahre in der Wüste zählen doppelt!" Albin Ritsch
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Ob mit 400 oder mit 42 Pferdestärken auf den Großglockner:
Rauf kommen sie alle!
Zahlen, Fakten, Daten rund um die 27. Kitzbüheler Alpenrallye 185 Fahrzeuge umfasst dieses Jahr die Startliste für die Kitzbüheler Alpenrallye. Ein Querschnitt der schönsten Automobile des letzten Jahrhunderts mit einigen ausgewählten Raritäten, die sich erstmals dem Publikum in Kitzbühel präsentieren. 185 Fahrzeuge – 30 Marken. Viele davon sind schon lange verschwunden: Invicta. Hispano Suiza, Auto Union, Talbot oder auch GAZ. Viele Marken im Starterfeld haben hingegen auch heute noch einen klangvollen Namen und stehen für große Automobiltradition. Von AC bis Volvo reicht die Palette der Hersteller im Jahr 2014. Wie schon in den letzten Jahren am stärksten vertreten die große Sportwagenmarke aus Zuffenhausen: Porsche bringt diesmal nicht weniger als 39 Fahrzeuge an den Start, gefolgt von einem weiteren schwäbischen Traditionshersteller: Mercedes-Benz stellt mit 33 Fahrzeugen die zweitmeisten Klassiker, gefolgt von Jaguar (15), Volkswagen (14), Ferrari und BMW mit je 10 Fahrzeugen im Starterfeld der Alpenrallye 2014.
Abenteuer Großglockner Wie immer sorgen die Vorkriegsklassiker für viel Aufsehen im Starterfeld. Für sie ist heuer natürlich die Großglockner-Hochalpenstraße eine besondere Aufgabe. Die 17 Kehren bis zum Fuscher Törl sind für die teils tonnenschweren Giganten der Straße eine echte Herausforderung – das gilt natürlich nicht nur für die Motoren, die bei der Bergfahrt an ihre Leistungsgrenzen gehen müssen, sondern vor allem auch für die Fahrt zurück ins Tal, bei der die Trommelbremsen ganz besonders beansprucht werden. Eines ist jedenfalls sicher: Die kleine, aber feine Abordnung der ältesten Alpenrallye-Starter der Vorkriegszeiten (diesmal 22 Wagen bis Baujahr 1938) wird wie jedes Jahr besonders viel Applaus bekommen: Die offenen Tourer und Rennsportfahrzeuge, die prachtvollen Limousinen, Landaulets und Cabriolets, bei denen der cw-Wert noch keine Rolle spielte...
Am Applaus mangelt es natürlich auch nicht bei den jüngeren Vertretern der automobilen Prachtstücke. Auch die herrlichen Sportwagen und Coupés, Roadster und Cabrios der 50er und 60er Jahre werden ausgiebig bestaunt und bewundert. Immer stärker vertreten ist auch die Generation der jüngeren Automobilklassiker: automobile Träume der Fünfziger und Sechziger Jahre, vielen davon zählten in den Nachkriegsjahren zum gewohnten Straßenbild, andere waren einfach unerreichbar. Träume eben...
Zahlenspielereien rund um die Rallye Zahlen faszinieren ganz besonders. Das älteste Fahrzeug der 27. Kitzbüheler Alpenrallye ist ein Hispano Suiza H6 Chapron aus dem Jahr 1922; über den meisten Hubraum im Starterfeld verfügt diesmal ein Bentley 8 Litre
Ältestes Fahrzeug im Teilnehmerfeld: Ein prachtvoller Hispano Suiza H6 Chapron aus dem Jahr 1922. Im Teilnehmerfeld ist der Wagen leicht zu finden: er trägt die Startnummer 1.
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Der Innenraum des Hispano Suiza H6 Chapron
Open Tourer aus dem Jahr 1931 mit beeindruckenden 7.982 ccm. Über die meisten Pferde unter der Haube verfügt ein Iso Rivolta Grifo Spider mit 400 PS. Exakt 27.481 Pferdestärken sind es diesmal, die auf die große Runde gehen. Neben den vielen PS-starken Sportwagen, den Lamborghinis, Ferraris und Porsches geben sich andere Fahrzeuge im Starterfeld bescheidener. So begnügt sich der charmante VW Bulli Samba aus dem Jahr 1963 mit bescheidenen 42 Pferdestärken, wird aber seine bis zu neun Insassen ebenso sicher ans Ziel bringen wie die Zweisitzer mit über 300 PS. Der Gesamtwert aller Fahrzeuge der 27. Kitzbüheler Alpenrallye? Kann wie immer nur geschätzt werden, dürfte aber wieder jenseits der 30-Millionen-Euro-Marke angesiedelt sein. Doch was soll alle Theorie: für viele Schmuckstücke gilt ohnehin: leider unverkäuflich!
GAZ Tschaika: Das frühere Repräsentationsfahrzeug der sowjetischen Staatschefs Chruschtschow und Breschnjew. Die mächtige Staatskarosse wird auch dieses Jahr wieder für Aufsehen sorgen.
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Das waren Zeiten: Kitzbühel in alten Ansichten
Fotos: Stadtarchiv Kitzbühel
Kitzbühel in den Nachkriegsjahren mit dem bekannten Blick von der Vorderstadt auf Frauen- und Stadtpfarrkirche. Verändert hat sich nur die Motorisierung...
Noch einmal Winterstimmung in Kitzbühel. Romantisch und beschaulich – so liebten die Winterurlauber die Gamsstadt schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Schon in den 1960er Jahren war Kitzbühel einer der gefragtesten Wintersportorte Europas. Und der VW Käfer ganz offenkundig die klare Nummer 1 bei der Anreise der Skifahrer. Hier ein Blick in Richtung Jochberger Tor – möglicherweise am selben Tag wie das Foto weiter oben aufgenommen, wie man an dem längsseitig geparkten Bus und dem frech auf dem Gehsteig abgestellten hellen Auto erahnen kann...
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Auch diese Ansicht ist gut bekannt: Rechter Hand befinden sich „Altes Gericht“ und das Café Praxmair, links der Huberbräu. Aufgenommen wurde dieses Bild vermutlich in den 1930er Jahren.
Dieselbe Ansicht, dieselbe Epoche – diesmal jedoch im Sommer.
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Die Zigarre: Genuss für Kenner Zigarrenrauchen – ein Genuss für Kenner, der immer mehr Freunde findet. Nicht erst seit „Arnie“ ist die Zigarre wieder en vogue, beinahe scheint es, also ob diese klassische Rauchware zum Lifestyle- und Trendthema wird. Jede Zigarre ist Handwerk – ein kleines Meisterstück, dessen Herstellung ebenso viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt verlangt wie deren Genuss. Einlage – Umblatt – Deckblatt. Das sind die Schichten, aus der jede Zigarre besteht. Die Einlage ist das Herz der Zigarre, sie bestimmt den Charakter, den Duft, die Würze. Das Umblatt ist der Mittler zwischen Einlage und Deckblatt und hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Deckblatt schließlich – die Hülle der Zigarre, die ihr das Aussehen, die Farbe, das Gesicht gibt – Schutz und Aromahülle zugleich.
Die Einlage ist das Herz der Zigarre, sie bestimmt den Charakter, den Duft und die Würze. Cohiba, Montecristo, Partagas, Romeo y Julietta, Trinidad, Davidoff, Asthon, Santa Damiana, Hoyo de Monerrey, Henry Clay – die Namen der bedeutendsten Zigarren klingen wie Musik in den Ohren der Kenner. Auch heute noch ist der karibische und mittelamerikanische Raum die Heimat der besten Zigarren, Kuba vor der Dominikanischen Republik das mit Abstand wichtigste Exportland.
© Marco Mayer - Fotolia.com
Eines ist klar: Zigarre ist nicht gleich Zigarre. Der Kenner weiß: jede Zigarre hat ihre Zeit. So ist die Cigarrillo oder die Panetela die richtige Wahl für die Viertelstunde einer Kaffeepause, die Petit Corona oder Corona die richtige Wahl für die Verlängerung eines Mittagessens, die Gran Corona veredelt eine Stunde des Müßiggangs, die Double Corona ist die Krönung eines gelungenen Dinners – und die Giant Double Corona adelt den ganz besonderen Augenblick.
Großglockner Hochalpenstraße grossglockner.at
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STELLU Eine Kun NG ALP stausstell ENLIEB ung mit M der Kaise E usik und r-Franz-Jo m e h r s a e u fs f -Höhe, m den Groß it Blick au glockner f (3.798m).
Like us Ein unvergessliches hochalpines Ausflugserlebnis über die schönste Panoramastraße Europas, mitten ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern mit seinen mehr als dreihundert 3.000er. ALPENLIEBE heißt die neue Kunstausstellung auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, die ab 11. Juni 2014 eröffnet wird. Die zeitgenössischen Arbeiten der rund 20 Künstler – unter ihnen auch Hubert von Goisern – haben die Liebe zu den Bergen zum Thema. Ergänzt wird die Ausstellung, die zugleich eine Hommage an Richard Strauss ist, um einen schwebenden Biwak am Vorplatz. Exakt vor hundert Jahren arbeitete der deutsche Komponist Richard Strauss an seiner Alpensinfonie: 1915 wurde das Werk, eine sinfonische Bergwanderung, in Berlin uraufgeführt. Heuer hätte Richard Strauss seinen 150. Geburtstag gefeiert: Anlass für die Großglockner Hochalpenstraßen AG, der Liebe zu den Alpen eine umfassende Ausstellung über zwei Stockwerke zu widmen. Weitere Infos auf www.grossglockner.at
© Haus mit Raketen, 1981, Roman Signer, Emil Grubenmann
© Tyrol 3, 2007, Hubert Kostner
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Berenberg –
Beratung mit Kompetenz und Verantwortung In 423 Jahren Unternehmensgeschichte hatte Deutschlands älteste Privatbank lediglich 38 persönlich haftende Gesellschafter, die für das Unternehmen verantwortlich zeichneten. Auch heute noch unterschreiben die drei Partner mit dem Namen Ihrer Firma „Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG“. 1590 gründeten die Brüder Hans und Paul Berenberg ihre Firma in Hamburg. War das Unternehmen ursprünglich im Tuchhandel tätig, übernahmen die Kaufleute in Ermangelung eines funktionierenden Bankensystems bald selbst die Finanzierung der Warengeschäfte. Sie gewährten ihren Kunden Kredite und bevorschussten die Sendungen ihrer Lieferanten. So erfolgte der Wandel vom Kaufmann zum Bankier. Heute ist Berenberg eine der führenden Privatbanken in Europa. Gerade in den vergangenen, von Turbulenzen an den Kapitalmärkten gekennzeichneten Jahren haben immer mehr Kunden die Dienstleistungen der Bank in Anspruch genommen - das verwaltete Vermögen erhöhte sich von Anfang 2008 bis Ende 2012 um 48 Prozent auf 28 Milliarden Euro. Berenberg hat in den letzten Jahren
eine starke Präsenz in den europäischen Finanzzentren London, Frankfurt und Zürich aufgebaut und ist nunmehr mit 17 Standorten in Europa, den USA und Asien vertreten. Berenberg Schweiz fügt sich als Tochtergesellschaft mit Sitz in Zürich und Genf in die Unternehmensgruppe ein und agiert als Kompetenzzentrum für die internationalen Private Banking Kunden der Gruppe.
Verantwortungsvolles Handeln „Wer persönlich haftet, lässt sich nicht von schnellen Erfolgen und Emotionen leiten, sondern agiert von Vernunft geprägt“, sagt Dr. Hans-Walter Peters, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von Deutschlands ältester Bank. Langfristiges Denken und nicht der Blick auf Quartalszahlen bestimmen das Handeln bei Berenberg. Im Zentrum steht dabei immer der Kunde – „Wir sind Dienstleister und begleiten unsere Kunden als kompetenter und partnerschaftlicher Berater“.
Von Vernunft und Wissen geprägtes Handeln, unternehmerischer Weitblick und Respekt dem Kunden gegenüber sind die grundlegende Basis für den Erhalt von langfristigen Geschäftsbeziehungen. Gerade Berenberg hat stets ein besonderes Augenmerk auf diese Tugenden gelegt und das eigene Geschäftsmodell immer wieder hinterfragt und adjustiert. „Das Vertrauen, das wir bei unseren Kunden genießen, ist Ausdruck unseres hohen Verantwortungs- und Pflichtgefühls“, so Peters. In der persönlichen Haftung sieht er auch einen Hauptgrund für den Erfolg seines Hauses: „Als Privatbankier hat man immer die Risiken im Blick – es verbietet sich, in Produkte zu investieren, die man selber nicht versteht. Und es gehört auch der Mut dazu, einmal ein Geschäft abzulehnen.“
Kompetenz Umfassende Expertise ist heute an den Kapitalmärkten unerlässlich. Berenberg investiert daher stets in ausgezeichnetes Know-how. Engagierte Berater stehen für
Berenberg wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt: Dr. Hans-Walter Peters (in der Mitte im Bild), Hendrik Riehmer und Andreas Brodtmann.
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Auch an den Kapitalmärkten, bei Börsengängen und Unternehmenstransaktionen sind die Privatbankiers heute gefragte Akteure. „Wir haben diese Bereiche in den letzten Jahren ausgebaut. Immer getreu dem Motto, dass wir uns nur dort engagieren, wo wir der festen Überzeugung sind, zu den besten zu gehören und unseren Kunden Mehrwerte bieten zu können“, erklärt Peters. So war Berenberg 2012 die Nummer drei bei Börsengängen und Kapitalerhöhungen im deutschsprachigen Raum und unterhält mit 70 Aktienanalysten eines der umfangreichsten Researchteams in Europa.
Berenberg hat neben dem Hauptsitz Hamburg (Foto) eine starke Präsenz in den Finanzzentren London, Frankfurt und Zürich aufgebaut und ist mit 17 Büros in Europa, Amerika und Asien präsent.
eine erstklassige Kundenbetreuung, 70 Aktienanalysten bewerten 500 europäische Aktienwerte, zehn Volkswirte analysieren die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und 40 Portfoliomanager verwalten 28 Mrd. Euro für private und institutionelle Kunden. „Der große Vorteil des Privatbankiers ist es, dass er nicht alles machen muss. Er kann – und muss! – sich auf die Felder konzentrieren, in denen er ein besonderes Know-how hat, seinen Kunden einen echten Mehrwert bieten kann und eine Wahrnehmung im Markt genießt“, so Dr. Hans-Walter Peters, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von Deutschlands ältester Bank. War das Aushängeschild der Privatbanken bis vor einigen Jahrzehnten oft noch das Firmenkreditgeschäft, so stehen heute die Betreuung vermögender Privatkunden und die Beratung von Unternehmern und Unternehmen im Mittelpunkt.
dieren Finanzierungsmöglichkeiten. Sie bringen Käufer und Verkäufer von Unternehmen, Investoren und Kapital suchende Firmen zusammen. Seit jeher sind sie im intensiven und persönlichen Kontakt mit ihren Kunden. Daraus resultiert ihr Selbstverständnis als Dienstleister. Sie „kümmern“ sich um ihre Mandanten, sie sehen dessen Interessen als ihre eigenen. Daraus resultiert auch die hohe Affinität von Unternehmern zu Privatbankiers.
Dass die über 1.100 Mitarbeiter zu den erfahrenen Bankern gehören, belegen auch die guten Ergebnisse bei zahlreichen Rankings. Neben regelmäßigen Auszeichnungen für das Aktien- und volkswirtschaftliche Research wurde Berenberg 2013 zum 9. Mal in Folge mit dem Prädikat „summa cum laude“ im Report „Die Elite der Vermögensverwalter“ (Handelsblatt) ausgezeichnet. Bei den „Global Private Banking Awards (Financial Times Group) wurde sie 2012 zur „Best Private Bank in Germany“ gekürt. Der kontinuierliche Wachstumskurs von Berenberg führte auch dazu, dass die Bank 2013 vom World Economic Forum in Davos in die Liste der Global Growth Companies aufgenommen wurde.
Berater von Unternehmern und am Kapitalmarkt Wie schon vor hundert Jahren agieren die Privatbankiers auch heute als Berater. Sie schaffen Netzwerke und Verbindungen zwischen Unternehmern, Spezialisten und Beratern verschiedener Ausrichtung. Sie helfen bei der Vermögensanlage und sonAlter Wandrahm in Hamburg Sitz der Berenberg Bank 1886
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Golf, klasse!
40 Jahre Volkswagen Golf
Fotos: Volkswagen
Der neue Golf von 1974, flankiert von seinen Vorgängern, dem EA 266 (links) und dem EA 276 (beide aus dem Jahr 1969). EA steht hausintern für “Entwicklungsauftrag”. Diese Modelle gingen nie in Serie.
Kam, sah und siegte! So etwa liest sich die Golf-Historie im Nachhinein, aber ganz so einfach war es dann doch nicht. Niemand wusste, ob es gut gehen würde mit dem so völlig neuen Auto aus Wolfsburg. Viel zu lange hatte Volkswagen nach dem Motto "Never change a winning team" auf den ewigen Bestseller, den Käfer, gesetzt. Nun war es allerhöchste Eisenbahn, um nicht den Anschluss zu verlieren. Und so erteilte der Vorstand das „Go“ für den Start der Serienproduktion des Volkswagen Golf ab dem 29. März 1974. Als dann vier Jahre später die auf kleiner Flamme weiterköchelnde Fertigung des Käfers in Deutschland endgültig endete,
waren bereits über zwei Millionen Golf produziert und abgesetzt worden. Im September 1979 waren es schon drei, ein Jahr später vier Millionen. Die sechste Million Golf 1 wurde im September 1983 gefeiert, als gerade die zweite Generation des Bestsellers anlief. Volkswagen hatte einmal mehr richtig entschieden – heute sind es über 30 Millionen Golf, die weltweit von den Bändern gelaufen sind… Längst heißt das ganze Marktsegment nach dem Käfer-Nachfolger. Und längst ist der Golf – inzwischen in siebenter Generation – in seinen zahlreichen Varianten vom GTI bis zum E-Fahrzeug der unumstrittene Platzhirsch in der nach ihm benannten Klasse.
Sieben Golf-Generationen zeugen von einer never-ending Erfolgsstory
Wie man so etwas schafft? Indem man innovative, aber zuverlässige Technik in Großserie einsetzt und das Ganze in ein zeitloses Design verpackt, das in der Folge nur behutsam weiterentwickelt wird – und so niemals altbacken wirkt. Die geniale, kantige Form des Golf stammte von Giorgetto Giugiaro (dessen Firma ItalDesign heute zur Volkswagen Familie gehört), der 1973 zunächst den nagelneuen Passat geschaffen hatte und 1974 mit Golf und Scirocco nachlegte. Für ihn war der Philosophiewechsel – Motor (selbstverständlich wassergekühlt) und Antrieb vorn statt bisher hinten – kein Problem, waren doch in Italien solche Autos seinerzeit gang und gäbe.
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Golf GTD der ersten und der siebenten Generation waren und sind Klassiker ab Werk. Der GTD sieht dem damaligen GTI zum Verwechseln ähnlich.
Der Mut zur Wende – mit Golf und Scirocco – zahlte sich aus. Mit sehr ähnlicher Formensprache kam auch der Polo daher, der 1974 zunächst als Audi 50 debütierte, aber keineswegs von Giugiaro, sondern von Nuccio Bertone gezeichnet wurde. Überzeugend war die moderne, aber nicht modernistische Formgestaltung der Fahrzeuge auch deshalb, weil sie endlich vernünftige Platzverhältnisse ermöglichte. Und die in enger Kooperation mit Konzern-Tochter Audi entstandene Technik konnte geschickterweise gleich bei zwei Herstellern für sich werben.
Und heute? Der Golf wird weltweit produziert, bietet das wohl breiteste, überhaupt vorstellbare Aggregateprogramm und eine Qualität und Hochwertigkeit, die ihresgleichen sucht. Die Bandbreite reicht vom Cabrio bis zum Kombi, vom superknausrigen Sparmobil bis zum just gezeigten Sportmodell R400. Als Highlight unter den populären Dieseln darf sicher der Langstreckensportler
GTD mit seinem 135 kW (184 PS) starken Dieselmotor gelten, der trotz seiner sportiven Gene nur zirka 4,2 L/100 km verbraucht. Weil aber dieser „Klassiker ab Werk“ für die Kitzbüheler Alpen-Rallye noch zu jung ist, bringt Volkswagen Classic einen anderen schnellen Golf an den Start – einen Golf GTI von 1983, der niemand Geringerem gehört als Lokalmatador Strietzel Stuck. Eberhard Kittler
Apropos Werbung: Dafür hatte man junge, unkonventionelle Leute verpflichtet, die teilweise nicht einmal einen Führerschein hatten – aber mit ihrer forschen Art eindrückliche Botschaften an die Kundschaft sandten. Dies machten sie übrigens nicht nur in Europa, sondern vor allem auch in den USA, wobei für den Golf – Rabbit genannt – sogar eine eigene Fabrik eingerichtet wurde. Fragt sich bloß, wo der allererste Serien-Golf geblieben ist. In den offiziellen Sammlungen von Volkswagen jedenfalls nicht, aber das Stiftung AutoMuseum Volkswagen auf der Dieselstraße in Wolfsburg kann mit dem vermutlich ältesten, noch überlebenden Golf aufwarten: Es handelt sich um den im Juli 1974 gebauten, gelben 70-PS-Zweitürer, mit dem Journalisten-Legende Fritz B. Busch von Alaska nach Feuerland fuhr. Über 30.000 Kilometer legte er binnen 94 Tagen zurück. Der Wolfsburger Golf (und ein im Automuseum Wolfegg ausgestelltes Schwestermodell) künden von einem der härtesten Langstreckentests, die überhaupt vorstellbar sind. Fazit: mit Bravour bestanden! Nichts anderes war erwartet worden vom neuen Golf, der lief und lief und lief.
Start der 30.000-Kilometer-Tortour über die Panamerikana von Fritz B. Busch war Alaska
Frühe Golf-Skizze von Giorgetto Giugiaro
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Zurück in die Zukunft
Der Elektromobilität gehörten einst die Straßen – und heute die Zukunft
Fotos: Schaeffler / Technisches Museum Wien
Schaeffler gehört zu den innovativsten Unternehmen weltweit. Täglich wird an neuen Ideen und Lösungen für die Zukunft gearbeitet. So etwa im Bereich der Elektromobilität. Eine Technologie, die so alt ist, wie das Auto selbst. Und aktueller denn je. Der Blick in die Geschichtsbücher des Automobils lässt manchmal auch in die Zukunft blicken. Elektromobilität gilt seit vielen Jahren als die Hoffnungstechnologie des Individualverkehrs. Automobilhistorisch ist sie jedoch ein alter Hut. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts fuhren marktreife Elektromobile auf den Straßen. Allerdings nur für eine kurze Episode, denn die nächsten 100 Jahre sollten fast ausschließlich dem Verbrennungsmotor gehören. Erst in den letzten Jahren rückte der Elektro- aber auch der Hybridantrieb wieder in den Blickpunkt der technischen Entwicklungen.
110 Jahre Entwicklung - dasselbe Grundprinzip: Der Lohner “Mixte” von 1902 mit Radnaben-Elektroantrieb und der von Schaeffler entwickelte e-Wheel-Drive, bei dem ein elektrischer Radnabenantrieb mit aktueller Technologie marktreif umgesetzt wurde.
Innovation gehört im Hause Schaeffler zur Unternehmenstradition. Wie innovativ, zeigt die Zahl angemeldeter Patente. In der offiziellen Patentstatistik des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) belegt Schaeffler 2013 mit 2.100 neu angemeldeten Patenten Platz zwei unter den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Doch bedeutender als die Statistik sind die Innovationen und Technologien, die im Mittelpunkt des Schaeffler-Kolloquiums stehen, bei dem das Unternehmen alle vier Jahre Einblicke in neueste Entwicklungen und Technologien aus den Bereichen Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie zur Hybridisierung und Elektromobilität gibt. Anfang April fand diese Veranstaltung in Baden-Baden bereits zum zehnten Mal und mit der Rekordteilnehmerzahl von 810 Ingenieuren und Technikern aus der Automobilindustrie statt.
Die Anfänge: der legendäre Lohner-Porsche Hybridisierung und Elektromobilität. Themen, die bereits vor 120 Jahren aktuell waren. Denn in den Pioniertagen des Automobils sah es beinahe so aus, also sollte sich der Elektroantrieb bei der Entwicklung des Automobils durchsetzen. Die Wiener Wagenbau-Firma Lohner verschrieb sich um das Jahr 1900 ganz dem Elektroantrieb. Mit dem Engagement eines erst 22jährigen Technikers hatten die Lohner-Werke 1897 einen Goldgriff gemacht. Sein Name: Ferdinand Porsche. Seine Antriebskonzepte, die er bei Lohner umsetzen konnte, waren revolutionär: Radnaben-Elektromotoren machten umständliche Kraftübertragungen überflüssig, der Elektroantrieb war leise, kraftvoll, einfach zu bedienen, zudem fast wartungsfrei. Um größere Reichweiten zu erreichen, entwickelte Porsche auch einen Wagen mit zwei Verbrennungsmotoren als Lade-Generatoren für den E-Antrieb: Der Lohner „Mixte“ war das erste Automobil mit Range Extender. Zugleich nützte man auch schon die Bremsenergie zur Ladung der Akkus. Porsche hatte also auch die Rekuperationstechnik erstmals erfolgreich eingesetzt.
Mobilität für morgen mit Innovationen gestalten Aber zurück in das Jahr 2014: Das Thema Mobilität für morgen bildete den roten Faden für das 10. Schaeffler-Kolloquium. Entwicklungsvorstand Prof. Peter Gutzmer zeigte die unterschiedlichen Anforderungen auf, die weltweit an die Mobilität gestellt werden. „Es wird einen Paradigmenwechsel in der Autoindustrie geben“, so Prof. Gutzmer. „Themen wie Effizienzsteigerung
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Eines der Highlights auf dem Symposium in Baden-Baden war das Schaeffler Demonstratorfahrzeug System 48V.
und fortschreitende Elektrifizierung des Antriebsstrangs, automatisiertes und teilautomatisiertes Fahren sowie die Integration in Informationsnetzwerke werden die automobile Zukunft bestimmen. Der verbrennungsmotorische Antriebsstrang wird noch über lange Zeit dominierend sein und in Verbindung mit Hybrid neue Stärken ausspielen.“ Ein weiteres großes Thema: Plug-inHybridfahrzeuge. Schaeffler bietet auch für diese sowohl von Verbrennungsmotoren als auch Elektromaschinen angetriebenen Automobile maßgeschneiderte Antriebs- und Getriebelösungen. Weltneuheiten sind ein getriebeintegrierter Antrieb mit Leistungsverzweigung sowie ein Range-Extender-Getriebe. Bei letzterem handelt es sich um ein Dreiganggetriebe mit integrierter elektrischer Maschine, das sich mit Verbrennungsmotoren kombinieren lässt. „Das clever und kostengünstig aufgebaute Getriebe ermöglicht elektrisches Fahren im Alltag und eine bestmögliche Nutzung von Elektro- und konventionellem Antrieb“, sagt Schaeffler Automotive Vorstand Norbert Indlekofer. „Gleichzeitig nehmen wir dem Autofahrer die Angst, mit leerem Akku liegen zu bleiben.“ Schaeffler entwickelt auch Lösungen für Automobilhersteller, die den vorhandenen verbrennungsmotorischen Antriebstrang um eine Plug-in-Hybridvariante erweitern wollen. Beispielsweise mit einer elektrischen Achse, die auf die spezifischen Anforderungen von Plug-in-Hybriden ausgelegt ist.
Fahrspaß und Sparspaß mit 48 Volt Kostengünstigere und effiziente Systeme für die Hybridisierung lassen sich mit elektrischen Antrieben auf 48-Volt-Niveau darstellen. Auch hierzu stellte Schaeffler verschiedene Ansätze vor. Dabei findet der Elektroantrieb seinen Platz an der Hinterachse, am Getriebe oder am Motor.Mit einer 48-Volt-Mildhybridisierung lassen sich durch Rekuperation – die Energierückgewinnung beim Verzögern – rund 15 Prozent Kraftstoff einsparen. Darüber hinaus ermöglicht eine solche Einstiegshybridisierung elektrisches Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten und – je nach Ausführung – verbessert es durch radselektive Drehmomentverteilung (sogenanntes Torque Vectoring) auch die Fahragilität.
terte damals diese an sich so überzeugende Technologie? Zum einen wegen der mangelnden Reichweite der Akkus, die mit steigenden Ansprüchen der Autofahrer ebenso zum Problem wurden wie die langen Ladezeiten. Benzin war billig, überall verfügbar, konnte binnen Minuten getankt werden, die Fahrzeuge hatten somit fast unbegrenzte Reichweiten. Aber vielleicht war der Triumph des Verbrennungsmotors auch eine Frage der Emotion: Der Elektromotor war in der „wilden“ Pionierzeit der Motorisierung einfach zu brav. Zu leise. Zu langweilig. Nun, jetzt haben wir uns ja 100 Jahre verbrennungsmotorisch ausgetobt – mit den richtigen technischen Lösungen ist die Zeit heute reif für einen zweiten, ernsthaften Versuch für die Elektromobilität.
Viele der 2014 in Baden-Baden präsentier ten Innovationen knüpfen an die Entwicklungen vor über 100 Jahren an – im 21. Jahrhundert stehen nun auch die technischen Möglichkeiten und Lösungen für die praxisgerechte Umsetzung zur Verfügung. Dem Lohner-Porsche – Urahn aller Elektro- und Hybridfahrzeuge – und seinen elektrogetriebenen Konkurrenten aus der automobilen Gründerzeit war trotz aller Vorteile des E-Antriebs keine goldene Zukunft beschieden. Aber wieso schei-
Der Lohner-Porsche „Semper Vivus“ war ein vollwertiges Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von rund 50 Kilometern.
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28. Kitzbüheler Alpenrallye 27. bis 30. Mai 2015
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27. Kitzbüheler Alpenrallye von 28. bis 31. Mai 2014
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und unseren großzügigen Gönnern sowie allen Inserenten und Mitarbeitern, die diese Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben Albrecht Jung GmbH & Co. KG Schalksmühle
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Das gesamte Organisationsteam wünscht Ihnen eine gute Fahrt und einen spannenden Wettbewerb! Im Falle einer Panne wenden Sie sich bitte an den AvD (Tel.+49 177 33 69 397)
IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Kitzbühel Pro Motion GmbH Konzeption und Layout: C plus · Adresse: Wegscheidgasse 2a, 6370 Kitzbühel Fotos: Albin Ritsch, Archiv Kitz Pro Motion, Flash Fotoservice, Museum Kitzbühel, Stadtarchiv Kitzbühel, Archiv Kitzbühel Tourismus, MSC Kitzbühel Text, Redaktion: Albin Ritsch, Mecon Kommunikation Druck: Alpina Druck, Innsbruck Druckfehler und Änderungen vorbehalten.
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27. KITZBÜHELER ALPENRALLYE | 28. - 31. Mai | 2014
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