Die Nominierten: Das Tegernsee Erweiterung Haus Wallberg Brauereigasthof & Hotel Kapplerbräu, Altomünster Quest Forum an der Alten Spinnerei, Kolbermoor Hofgut Hafnerleiten, Bad Birnbach Heusterzbrücke über die Waldnaab Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, Neumarkt Jugendgästehaus der Stadt Schweinfurt Vinothek im Weingut Max Müller I, Volkach Weinverkauf und Veranstaltungssaal Weingut Mößlein, Zeilitzheim Ensemble WeinWerk, Würzburg Kelterhaus, Sulzfeld
2011.11.01.015 Projektbeschreibung
Die Anlage besteht aus dem denkmalgeschützten Sengerschloss von 1840 und den Gästehäusern Quirin, Tegernsee und Wallberg. Der Neubau lässt klare Referenzen zu der Material- und Formensprache des modernen alpinen Bauens erkennen. Das puristische Interior Design der 37 Doppelzimmer und des 1.400 Quadratmeter großes Spa setzt auf lokale und traditionelle Werkstoffe in zeitgemäßer Verarbeitung.
Ergänzende touristische Angaben
2010 wurde nicht nur das Vier-Sterne-Superior-Haus in neuem Glanz wiedereröffnet, sondern auch gleichzeitig der neue Name und Zeitgeist des Hauses gefeiert. Eine konsequente Weiterentwicklung, die neben Stammgästen auch eine neue, designaffine Zielgruppe anspricht. Eingebettet in eine 42 Hektar große Parklandschaft in Südhanglage, schweift der Blick vom Hotel über den See auf die Tegernseer Alpen.
Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Das Tegernsee Erweiterung Haus Wallberg
Bauherr Innenarchitektur
Fertigstellung Nutzfläche
Spa, Außenpool Fotografie Christian Hacker
Gastro Award 2010 (Kat. 4 Sterne Hotels, Bayern), Feinschmecker 2011 (Auszeichnung Hotel & Restaurant), Relax Guide 2011 Spa Award (17 Punkte, 3 Lilien), empfohlen von Michelin, La Cuisine, Varta. Versicherungskammer Bayern, 80538 München landau + kindelbacher architekten innenarchitekten GmbH, Gerhard Landau, Ludwig Kindelbacher, München, www.landaukindelbacher.de Juni 2010 3.000 m²
Haus Wallberg, Suite Fotografie Christian Hacker
Ausblick, Suite Fotografie Florian Holzherr
Spa, Pool Fotografie Christian Hacker
Spa, Ruhebereich Fotografie Christian Hacker
Spa, Empfang Fotografie Florian Holzherr
2011.11.02.079
Projektbeschreibung
Denkmalgeschützter Brauereigasthof von 1707, der jetzt wieder mit seiner Barockfassade glänzt. Der Gasthof mit Bierschwemme, Gewölbesaal und Biergarten wurde umfassend, aber der Tradition angemessen umgebaut und eine offene und helle Atmosphäre geschaffen. Im Obergeschoss befinden sich 17 individuell eingerichtete Hotelzimmer, die im historischen Ambiente mit modernem Komfort ausgestattet sind.
Ergänzende touristische Angaben
Das Anwesen umfasst neben dem Brauereigasthof & Hotel ein Brauereimuseum samt Kutschensammlung und einen Jugendstil-Theatersaal, die zum ausgiebigen Verweilen einladen. In Gehnähe befinden sich das bereits im 8. Jahrhundert gegründete und den Markt Altomünster prägende Kloster. In näherer Umgebung liegt zudem die architektonisch herausragende Wallfahrtkirche Maria Birnbaum.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Brauereigasthof & Hotel Kapplerbräu Altomünster
Bauherrin Architektur Fertigstellung Nutzfläche
Barockfassade Brauereigasthof & Hotel Fotografie Jakob Jeske
30.000 Der Brauereigasthof & Hotel Kapplerbräu wurde im Jahr 2010 in die Reihe der Sightsleeping Hotels aufgenommen. Kapplerbräu Hans Wiedemann GmbH & Co. KG, 85250 Altomünster zint-architekten, Karl-Heinz Zint, Augsburg, www.zint.org Juni 2009 1.200 m²
Eingangsgewölbe mit Blick zum Biergarten Fotografie Jakob Jeske
Gaststube Brauereigasthof Fotografie Jakob Jeske
Hochzeitssuite Fotografie Jakob Jeske
Hotelzimmer Fotografie Jakob Jeske
Theke mit Zapfhahn Fotografie Jakob Jeske
2011.11.03.090
Projektbeschreibung
Das Quest Forum bietet Raum für gastronomische Events, Open-Air-Konzerte, Ausstellungen oder Märkte. Die skulpturale Netzkonstruktion mit teilweise geschlossenen Membranflächen sorgt dafür, dass das Areal bei jeder Witterung genutzt werden kann. Einzelne Pagoden werden vom Seilnetz umspielt. Sie bilden Inseln und schaffen zusätzlichen Platz für vielfältige Nutzungen.
Ergänzende touristische Angaben
Veranstaltungen an der Alten Spinnerei in Kolbermoor finden inmitten eines Ensembles alter Industriedenkmäler aus dem letzten Jahrhundert statt. Die Netzkonstruktion, die mit dem Thema des Verwebens auf die Geschichte der Spinnerei und Kolbermoors anspielt, führt Altes und Neues zusammen und schafft einen besonderen Ort . Die "Alte Spinnerei Kolbermoor" wird zum attraktiven Ausflugsziel.
Gäste pro Jahr Bauherrin Architektur
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Quest Forum an der Alten Spinnerei, Kolbermoor
Fertigstellung Nutzfläche
100.000 Quest Areal Kolbermoor GmbH, 83059 Kolbermoor Behnisch Architekten, Stefan Behnisch, David Cook, Martin Haas, Robert Hösle, , München, www.behnisch.com Juli 2010 2.700 m²
Blick vom Rosengarten Fotografie Meike Hansen
Blick entlang des Kanals Fotografie Meike Hansen
CafĂŠterrasse Fotografie Meike Hansen
Blick von Westen Fotografie Behnisch Architekten
2011.40.04.080 Projektbeschreibung
Eingebettet im denkmalgeschützten Ortskern entstand im Weingut an gleicher Stelle ein modernes Press- und Kelterhaus. Die Materialwahl ist reduziert. Traditioneller Muschelkalk und modern anmutender Sichtbeton ergänzen einander. Dabei stellt der Muschelkalk die Verbindung zum Gutshof her. In der innerörtlichen Enge am Hang dramatisiert der als Tunnel formulierte Einstieg den Weg in die Tiefe.
Ergänzende touristische Angaben
Mittelalterlicher Weinort mit umgebender Ortsmauer direkt am Main. Ausgezeichnet als schönster Ort Bayerns mit der Goldmedaille im Landesentscheid und der Silbermedaille im Bundesentscheid 2009/2010 "Unser Dorf hat Zukunft - unser Dorf soll schöner werden". Romantischer Weinort, 1479 erbauter Gutshof mit Gewölbekeller, Weinseminare, Weinproben, Weinbergs- und Ortsführungen, Sulzfelder Weintage
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Kelterhaus, Sulzfeld
Bauherren Architektur
Fertigstellung Nutzfläche
Ansicht von Tür und Tor Kelterhaus Fotografie Dieter Leistner
3.000 Architektenkammer Rheinland-Palz "Architekturpreis Wein 2010" WEIN.SCHÖNER.LAND ! FRANKEN Architektur & Wein 2009 "Beispielhafte Projekte" Hugo & Susanne Brennfleck, 97320 Sulzfeld architekten dipl.-ing. dold + versbach, Martin Dold, Matthias Versbach, Giebelstadt, www.dold-versbach.de Juli 2008 250 m²
Fundamente des Vorgängerbaus Fotografie Dieter Leistner
Kelleraufgang Fotografie Dieter Leistner
Symbiose "Alt und Neu" Fotografie Dieter Leistner
Symbiose "Alt und Neu" Fotografie Dieter Leistner
Symbiose "Alt und Neu" Fotografie Dieter Leistner
2011.40.04.063
Projektbeschreibung
Der Entwurf ist inspiriert von der vertikalen Struktur der Rebzeilen und der horizontalen Struktur der Erdschichten des Weinbergs. Dem heterogenen Bestand werden klare, markante Formen gegenüber gestellt. Bestand und Neubauten werden somit auf spannungsreiche Art miteinander verbunden. Die Neugestaltung der Hoffläche ermöglicht eine ganzjährige Nutzung des Ensembles.
Ergänzende touristische Angaben
Das Ensemble ist ein Ort für Begegnungen im Sinne der "Genusskultur am Stein". Übernachten im modernen Gästehaus, Weinverkostung, Präsentationen & Seminare, Führungen im angrenzenden Weinberg Würzburger Stein, Kochkurse, Wein & Musikfestival Hoffest am Stein, individuelle Feste. Motivation des Teams ist es, eine Verbindung von Weinkultur, Kulinarik, komfortablem Wohnen & Lebensfreude zu schaffen.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Ensemble WeinWerk, Kelterhaus und Aussenanlagen, Würzburg
Bauherr Architektur
Fertigstellung Nutzfläche
Ensemble Weingut am Stein Fotografie Gerhard Hagen
50.000 - Sightsleeping-Hotels - Aufnahme des Gästehauses - Wein.Schöner.Land Antonio-Petrini-Preis der Stadt Würzburg Ludwig Knoll, 97080 Würzburg hofmann keicher ring architekten mit Reinhard May, Jochen Hofmann, Karlheinz Keicher, Manfred Ring, Würzburg, www.hofmann-keicher-ring.de April 2006 535 m²
WeinWerk - Hoffest Fotografie Prof. Dieter Leistner
Pr채sentation, Verkostung und Verkauf Fotografie Gerhard Hagen
WeinWerk Fotografie Gerhard Hagen
Kelterhaus mit G채stezimmer Fotografie Gerhard Hagen
2011.40.04.019
Projektbeschreibung
Im bestehenden Dreiseithof im Ortskern sollte durch den Abbruch der Nebengebäude neuer Raum für Weinverkauf, Brennerei und Veranstaltungen geschaffen werden. Der Entwurf thematisiert die prägnante, langgestreckte Grundstücksform, die auch im Inneren in voller Länge erfahrbar ist. Der Neubau vermeidet große Gesten und fügt sich harmonisch und dennoch selbstbewusst in das dörfliche Umfeld ein.
Ergänzende touristische Angaben
Mit raumhohen Fenstern öffnet sich der Weinverkaufsraum zur Straße. Der Blick des Besuchers fällt zuerst auf die lang gestreckte, limonengrüne Theke, die einen frischen Kontrast zur astigen Eiche der Einrichtung bildet. Der Raum wirkt hell, modern und hat trotzdem etwas von einer gemütlichen fränkischen Weinstube. Die offene Treppe lässt den Blick frei auf die Brennerei im rückwärtigen Gebäudeteil.
Gäste pro Jahr
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Weinverkauf und Veranstaltungssaal Weingut Mößlein, Zeilitzheim
3.000
Bisherige touristische Auszeichnungen
Auswahl zu den Architektouren 2011
Bauherr Architektur
Weingut Mößlein, 97509 Zeilitzheim Architektur Büro Jäcklein, Reinhold Jäcklein, Volkach, www.jaecklein.de August 2010 330 m²
Fertigstellung Nutzfläche
Strassenansicht Fotografie Stefan Meyer
In der Abendd채mmerung Fotografie Stefan Meyer
Veranstaltungssaal im Obergeschoss Fotografie Stefan Meyer
Weinstube und Verkaufstheke Fotografie Stefan Meyer
Weinverkauf, Verkostung und Pr채sentation Fotografie Stefan Meyer
2011.40.04.018 Projektbeschreibung
'Fernweh, Toleranz, offen für Neues und doch verwurzelt mit den Ursprüngen' - das Motto der Winzerfamilie Müller. Dank dieser Offenheit entstand im denkmalgeschützen Anwesen aus dem 17. Jahrhundert ein neuer, heller Weinverkaufsraum. Mittelpunkt des Raumes sind die lange Theke, sowie die Glaswand mit der künstlerischen Arbeit, die den vorhandenen Stuck im Obergeschoss neu interpretiert.
Ergänzende touristische Angaben
Die entworfenen Möbel sind als Sitz-, Präsentations-, Verstau- und Büromöbel teils multifunktional nutzbar. Der Mittelpunkt des neuen Raumes, die lange Theke, nimmt die Funktionen Verkosten, Verkaufen und Büroarbeit auf. Das Haus und das Weingut stehen sinnbildlich für Tradition, Erfahrung und Qualität. 'Der neue Verkaufsraum zeigt die Entwicklung nach Außen', meinen Rainer und Monika Müller.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Vinothek im Weingut Max Müller I Volkach
Bauherren Architektur Fertigstellung Nutzfläche
Theke Fotografie Stefan Meyer
6.000 Auswahl zu den Architektouren 2009 Auswahl zur Ausstellung Architektur & Wein im Kulturspeicher Würzburg 2009 Auszeichnung beim Architekturpreis Wein der Architektenkammer Rheinland-Pfalz 2010 Monika und Rainer Müller, 97332 Volkach Architektur Büro Jäcklein, Reinhold Jäcklein, Volkach, www.jaecklein.de April 2008 80 m²
Ausstellungs- und Verkaufsraum Fotografie Stefan Meyer
Verkostungsbereich Fotografie Stefan Meyer
Sitzmรถbel Fotografie Stefan Meyer
Hofdurchfahrt und Eingang Fotografie Stefan Meyer
2011.40.01.008 Projektbeschreibung
Das innerstädtische Mainufer wird neu gestaltet - Auftakt ist das Jugendgästehaus. Die Gebäudestruktur resultiert aus der vorhandenen Lage zwischen Bahn und Fluss. Die lineare Schichtung der Grundrisse ermöglicht die Abschirmung gegen den Lärm und den offenen Blick auf das Wasser. Das kompakte Volumen und der teilweise bauliche Ersatz technischer Anlagen ergeben geringe Bauund Betriebskosten.
Ergänzende touristische Angaben
Das Gebäude liegt direkt am Mainradwanderweg, an einer Anlegestelle für Schiffstouristen sowie in fußläufiger Nähe zur historischen Altstadt. Mit dem weiteren Ausbau des Uferbereichs und der verbesserten Anbindung der Innenstadt wird der steigenden Besucherzahl entsprochen.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Bauherrin Architektur Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Jugendgästehaus der Stadt Schweinfurt
Fertigstellung Nutzfläche
Gesamtansicht Mainseite Fotografie Gerhard Hagen
9.500 Q-Siegel (Initiative Service-Qualität Deutschland - in Bayern) in Arbeit; Aufnahme in verschiedene Magazine: bed&bike, adfc, Radtourenverzeichnisse, "Gelbe Welle" - Wasserwanderweg Main Stadt Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Stadt Schweinfurt, Baureferat-Hochbauamt, Rigo Zehnder, Markus Sauer, Schweinfurt, www.schweinfurt.de August 2008 1.200 m²
Foyer Fotografie Gerhard Hagen
Treppenraum Fotografie Gerhard Hagen
G채stezimmer Fotografie Gerhard Hagen
2011.20.03.095
Projektbeschreibung
Die ehemalige Fabrik erwacht durch harmonisches Zusammenspiel der historischen Bausubstanz mit zeitgemäßer Architektur zu neuem Leben. Nach Jahrzehnten unterschiedlichster Nutzung wurden vorhandene Flächen und Baukörper unter Schonung der vorhanden Bausubstanz neu strukturiert. Es entstand ein reizvolles Ensemble aus historischer Industriearchitektur, die innen wie außen ablesbar bleibt.
Ergänzende touristische Angaben
Das Zentrum des gesamten Areals bildet das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge. Aufgrund der industriellen Vergangenheit des Gebäudes findet sich in den ehemaligen Werkhallen zusätzlich ein Museum zu den Express-Werken über Fahrräder und Motorräder.
Gäste pro Jahr Bauherren Architektur
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, Neumarkt
Fertigstellung Nutzfläche
Eingang Holzgartenstraße Fotografie Erich Spahn
20.000 Anna und Dr. Helmut Hofmann, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Berschneider + Berschneider Architekten BDA + Innenarchitekten BDIA, Johannes Berschneider, Gudrun Berschneider, Pilsach, www.berschneider.com Juni 2009 6.710 m²
Ausstellung Maybach Fotografie Erich Spahn
Eingangshof Fotografie Erich Spahn
Expresswerke Fotografie Erich Spahn
Ausstellung Fotografie Erich Spahn
Ausstellung Fotografie Erich Spahn
2011.20.01.016 Projektbeschreibung
Nach dem Vorbild der niederbayerischen Streusiedlungen entstanden in die Hügellandschaft eingebettete Hütten, die fünf verschiedenen Themen zugeordnet sind: zwei in einen Hügel hineingebaute Erdhäuser, ein Baumhaus in luftiger Höhe, ein lichtdurchflutetes Garten- und ein Terrassenhaus, das sich zur Landschaft öffnet sowie ein Wasserhaus auf hölzernen Pfosten, in den Badesee gebaut.
Ergänzende touristische Angaben
"Leidenschaft und Ausdauer der Bauherren sind seit Anbeginn die Würze, die dem Gesamtwerk bis heute seine unverwechselbare Note gibt. All das wird in der Summe über die einzigartige Bauweise der Themenhäuser für jeden sichtbar. Die Architektur der Anlage fügt der bayerischen Tourismuslandschaft eine beispielgebende Alternative im Angebot hinzu." Zitat Alois Dorfner, Kurverwaltung Bad Birnbach
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Hofgut Hafnerleiten, Bad Birnbach
Bauherren Architektur Fertigstellung Nutzfläche
Baumhaus Fotografie Antje Hanebeck
5.000 BDA Preis Bayern, 2006 2011, DER FEINSCHMECKER Dieses Landhotel gehört zu den besten in Deutschland Auf urlaubsarchitektur.de seit Jahren unter den besten 10 Anja Horn-Rückerl & Erwin Rückerl, 84364 Bad Birnbach studio lot, Veronika Kammerer, Achim Kammerer, Altötting, www.studiolot.de März 2006 240 m²
Wasserhaus Fotografie Antje Hanebeck
Gartenhaus Fotografie Antje Hanebeck
Lageplan und Schnittgrafik Fotografie Grafik studio lot
Erdhaus Fotografie Antje Hanebeck
Die Preisträger: Museum Brandhorst, München Biohotel im Apfelgarten, Kranzberg Kultur- und Begegnungszentrum Haus St. Joseph, Waldsassen Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald, Neuschönau Erhöhung des Bergfriedes, Treuchtlingen Tourist-Info im Alten Rathaus, Schweinfurt Erweiterung Knauf-Museum Iphofen Explorer Hotel, Fischen Vinothek Winzerhof Gierer am Bodensee, Nonnenhorn
2011.50.02.017
Projektbeschreibung
Der Winzerhof Gierer liegt etwas erhöht ca. 500 m vom Bodensee entfernt und schließt direkt an eigene Weinberge an. Die neue Vinothek als eigenständiger Baukörper vor der renovierten Scheune, bildet in Verlängerung der Zufahrt die sichtbare Adresse des Winzerhofs. Von der Straße durch die Verglasung als Vitrine wahrgenommen, lenkt er rückseitig den Blick in den angrenzenden Weinberg.
Ergänzende touristische Angaben
Im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Schweiz gelegen, bietet der Winzerhof Gierer nicht nur dem Weinliebhaber Genuss, sondern seinen Gästen unzählige Freizeitmöglichkeiten. Ihm stehen 3 Apartments im Haupthaus, sowie 2 Wohnungen im Ferienhaus gegenüber zur Verfügung. Zum eigenen Badestrand am Bodensee sind es nur wenige Minuten zu gehen.
Bisherige touristische Auszeichnungen Bauherren Architektur
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Vinothek Winzerhof Gierer am Bodensee, Nonnenhorn
Fertigstellung Nutzfläche
Eingangsbereich Fotografie Dietmar Strauß
Architekturpreis Wein 2010
Renate und Josef Gierer, 88149 Nonnenhorn mattes sekiguchi partner architekten bda, Franz-Josef Mattes, Stefan T. Sekiguchi, Heilbronn, www.msp-architekten.com Juni 2008 165 m²
Ausstellungswand aus Valser Quarzit Fotografie Dietmar Strauß
Produktpräsentation Fotografie Dietmar Strauß
natürliche Materialien Fotografie Dietmar Strauß
Blick in den eigenen Weinberg Fotografie Dietmar Strauß
2011.50.01.014
Explorer Hotel Fischen
Projektbeschreibung
Das Explorer Hotel Fischen bei Oberstdorf im Allgäu ist ein Budget-Design-Hotel mit dem Schwerpunkt, eine unkomplizierte Übernachtungsmöglichkeit in einem modernen Ambiente zu bieten. Das Explorer Hotel soll sportlich aktive Gäste ansprechen. Aber vor allem auch der Kurzurlauber ist herzlich willkommen. Das fröhliche, ungezwungene Urlaubsfeeling spiegelt sich ebenfalls in der Architektur wider.
Ergänzende touristische Angaben
Als erstes Passivhotel Europas lebt es nach dem ökonomisch nachhaltigen Prinzip: Minimierung der Energieverluste und Maximierung der Energiegewinne. Das Sporthotel ist emissionsneutral! Modernste Technik rundet das Design ab. Auch in der Werbung und Buchung wird ein neuer Weg eingeschlagen. Auf Print-Werbung wird verzichtet, die Fokussierung liegt auf virtuellen Technologien wie z.B. Facebook.
Bauherr Architektur
Fertigstellung Nutzfläche
Kopfbau Explorer Hotel Fischen Fotografie Explorer Hotel
Explorer Hotels und Entwicklungs GmbH, Jürnjakob Reisigl, 87561 Oberstdorf architekten sieber-renn.de, Alfred Sieber, Hans-Martin Renn, Sonthofen, www.sieber-renn.de Dezember 2010 2.530 m²
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Explorer Hotel Fischen Fotografie Explorer Hotel
Explorer Hotel Fischen_Eingang Fotografie Explorer Hotel
Explorer Hotel Fischen Fotografie Explorer Hotel
Explorer Hotel Fischen_Rezeption Fotografie Explorer Hotel
2011.40.04.007 Projektbeschreibung
Die Tourist-Info wurde in einen Teilbereich der historischen Eingangshalle gebaut. Die neue Struktur besteht aus rechteckigen Raumteilern in unterschiedlicher Höhe. Diese bilden gerahmte Perspektiven - es werden alt und neu wechselseitig betont. Eine variable Trennung ermöglicht die gemeinsame oder getrennte Nutzung der Halle und öffnet den wertvollen Innenraum des Rathauses auch für Besucher.
Ergänzende touristische Angaben
Die Tourist-Info befindet sich in zentraler Lage am Marktplatz. Ein Vorraum mit Schnellinfornation bietet erweiterte Öffnungszeiten. Das breite Angebot wird übersichtlich und ansprechend mit digitalen Plakatwänden präsentiert. Die erweiterte Halle ermöglicht zusätzlichen Aufenthalt, Begrüßung bei Gästeführungen, Markt für regionale Spezialitäten wie auch die Nähe zu sonstigen Besuchern.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Tourist-Info im Alten Rathaus, Schweinfurt
Bauherrin Architektur
Fertigstellung Nutzfläche
Raumteiler Fotografie Volker Martin
50.000 Zertifizierte Tourist-Info; Q-Siegel (Initative Service-Qualität Deutschland in Bayern). Stadt Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Stadt Schweinfurt, Baureferat-Hochbauamt, Rigo Zehnder, Markus Sauer, Schweinfurt, www.schweinfurt.de März 2010 130 m²
Empfangstheke Fotografie Volker Martin
ausklappbare Garderobe Fotografie Volker Martin
Raumteiler geschlossen Fotografie Volker Martin
Raumteiler geรถffnet Fotografie Volker Martin
2011.40.03.010 Projektbeschreibung
Markanter Neubau, der spannungsreich Alt und Neu verbindet, sich aber in fast unveränderter Kubatur des Vorgängerbaus harmonisch in histor. Stadtsituation einfügt. Mit behindertengerechter Erschließung öffnet sich der mit regionalem Stein verkleidete Massivbau zum Marktplatz. Multifunktionale Ausstellungsräume, die wie Schatzkisten anmuten, sind mit modernster ökologischer Technik ausgestattet.
Ergänzende touristische Angaben
Kleine Stadt ganz groß - gemäß dem Motto des bundesweiten Wettbewerbs wurde die reizvolle mittelalterliche Stadt Iphofen 2009 mit dem Nationalen Preis für Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet. Die hohe Gestaltungs- und Umweltqualität der bekannten Weinstadt wurde besonders hervorgehoben. Hochwertige Wechselausstellungen im Museums-Neubau bereichern nun das niveauvolle touristische Angebot.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Erweiterung Knauf-Museum Iphofen
Bauherr Architektur
Fertigstellung Nutzfläche
Blick vom Marktplatz Fotografie Gerhard Hagen
46.000 zertifizierte Tourist-Information
Knauf Gips KG, 97346 Iphofen Architekturbüro Böhm und Kuhn, Walter Böhm, Oliver Kuhn, Iphofen, www.boehm-kuhn-architekten.de März 2010 890 m²
Treppenhaus mit Verschattungslamellen Fotografie Gerhard Hagen
Blick 端ber den Marktplatz Iphofens Fotografie Gerhard Hagen
Foyer Fotografie Gerhard Hagen
Innenhof Fotografie Gerhard Hagen
2011.30.03.061 Projektbeschreibung
Der Bergfried der mittelalterlichen Oberen Veste über Treuchtlingen sollte in aktueller Architektursprache erhöht werden. Der Turmstumpf in Bruchstein, ca. 6 m hoch, wurde um 3 weitere Geschosse mit je 3,25 m aufgestockt. Hervorstechendes und weithin vom Altmühltal sichtbares Merkmal ist der Materialwechsel. Die waagrechte Lärchenschalung bildet den Kontrast zum Kalkstein der Burganlage.
Ergänzende touristische Angaben
Die Obere Veste thront über Treuchtlingen und kann von den Ebenen des Altmühltales sowie über längere Abschnitte der Bundesstraße 2 wahrgenommen werden. Der mächtige Bergfried ist neuer Blickfang durch die Illuminierung auch nachts. Die erhoffte Wirkung ist neben der Steigerung der Besucherzahlen auf der Burg eine verbesserte Wahrnehmung der Stadt Treuchtlingen und seiner touristischen Angebote.
Gäste pro Jahr
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung
Staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellenkurbetrieb, Karlsgraben im Ortsteil Graben: Auszeichnung als eines der 100 schönsten Geotope Bayerns, "Top-Platz" Auszeichnung für Reisemobilstellplatz
Bauherr
Fördergemeinschaft Burg Treuchtlingen e.V., 91757 Treuchtlingen Maß-Stab Architekten GbR, Hermann Auernhammer, Treuchtlingen, www.mass-stab.de November 2010 195 m²
Fertigstellung Nutzfläche
Ruine des ehemaligen Wohnturms Fotografie Stadt Treuchtlingen
1.000
Bisherige touristische Auszeichnungen
Architektur München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Erhöhung des Bergfriedes, Treuchtlingen
Wohnturm nach Sanierung und Aufstockung Fotografie Stadt Treuchtlingen
Burganlage nach Sanierung Wohnturm Fotografie Stadt Treuchtlingen
Ehemaliger Wohnturm nach Sanierung Fotografie Stadt Treuchtlingen
Nahaufnahme Wohnturm Fotografie Stadt Treuchtlingen
Burganlage nach Sanierung Wohnturm Fotografie Stadt Treuchtlingen
2011.20.03.024
Projektbeschreibung
Mit einer Länge von 1.300 m ist der Baumwipfelpfad der längste der Welt. In einer Höhe von 8 bis 25 m schlängelt er sich durch den Bergmischwald. Als Höhepunkt setzt der 44 m hohe Baumturm einen imposanten Akzent inmitten der Natur. Der Baumwipfelpfad selbst ist, wie der Baumturm, aus Holz und dadurch bemerkenswert unauffällig in den Wald integriert.
Ergänzende touristische Angaben
Bis auf eine Höhe von 40 m ist der Turm mit Kinderwagen oder Rollstuhl barrierefrei erreichbar. Die klar gegliederte Holzkonstruktion ermöglicht dem Besucher auf Wipfelhöhe ein Walderlebnis der besonderen Art. Seit Eröffnung der Anlage im September 2009 haben sich bereits über 600.000 Besucher von den faszinierenden Ausblicken und neuen Perspektiven begeistern lassen.
Gäste pro Jahr
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald, Neuschönau
385.000
Bisherige touristische Auszeichnungen
Holzbaupreis Bayern 2011 Sonderpreis TourismusAward Ostbayern 2009
Bauherrin
die erlebnisAKADEMIE AG, 93444 Bad Kötzting Architekturbüro Stöger, Josef Stöger, Schönberg, www.architekt-stoeger.de September 2009 2.600 m²
Architektur Fertigstellung Nutzfläche
Aufgangsspirale im Baumturm Fotografie die erlebnisAKADEMIE AG Alteneder
Baumturm aus der Vogelperspektive Fotografie Josef Aiginger
Eingang vom Pfad in den Baumturm Fotografie die erlebnisAKADEMIE Alteneder
Baumturm mit Ausgang Pfad Fotografie die erlebnisAKADEMIE Alteneder
Baumwipfelpfad, in den Wald eingef端gt Fotografie die erlebnisAKADEMIE Alteneder
Unterwegs auf dem Pfad Fotografie die erlebnisAKADEMIE Alteneder
2011.20.01.066
Kultur- und Begegnungszentrum Haus St. Joseph, Waldsassen
Projektbeschreibung
Die Sanierung und Erweiterung der ehemaligen Ökonomiegebäude (Mälzerei) wurde auf der städtebaulichen Schnittstelle zwischen Basilikaplatz, barocker Klosteranlage und weiteren Nebengebäuden des Cistercienserinnenklosters Waldsassen umgesetzt. Ein Dialog der Jahrhunderte beginnt.
Ergänzende touristische Angaben
Das Haus St. Joseph ist die stilvolle Alternative, sich in geistlich gastlicher Atmosphäre außer Haus wie zuhause zu fühlen. Schöner kann ein Urlaub oder eine Tagung nicht beginnen. Ambiente und Komfort ergänzen sich in den Gästezimmern auf harmonische Weise. Der moderne Seminarbereich erfüllt alle Ansprüche, die heute an innovatives Tagen gestellt werden.
Gäste pro Jahr Bauherrin Architektur
Fertigstellung Nutzfläche
Dialog der Jahrhunderte Fotografie Peter Manev
12.000 Kloster Waldsassen GmbH, 95652 Waldsasssen Brückner & Brückner Architekten GmbH, Peter Brückner, Christian Brückner, Tirschenreuth, www.architektenbrueckner.de September 2008 2.100 m²
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Nachtansicht Innenhof Fotografie Peter Manev
Gastraum Fotografie Peter Manev
EIngangshalle Fotografie Peter Manev
Schlafraum Fotografie Peter Manev
2011.11.01.043 Projektbeschreibung
Die bestehende Tafernwirtschaft wurde mit dem Gästehaus um 21 Zimmer erweitert. Lage, Form und Material sind so gewählt, um an diesem Ort im weitesten Sinne umweltverträglich zu bauen. Jedes Zimmer hat direkten Bezug zum historischen Apfelgarten, deshalb folgt die Form des Hauses dem natürlichen Gelände. Das Bauwerk aus massivem Zirbenholz wird ausschliesslich mit lokalen Energiequellen versorgt.
Ergänzende touristische Angaben
Der Gast erlebt den Apfelgarten im Wechsel der Jahreszeiten. Auch das Gebäude ist mit allen Sinnen erlebbar: Licht und Schatten, Material und Textur. Traditionell wird die Zirbe in Gaststuben und für Kinderwiegen verbaut, ihr Duft macht heiter, wehrt Insekten ab und sorgt für guten Schlaf besonders nach dem Genuss der weitgerühmten biologisch-lokalen Kochkunst aus dem Hause Hörger.
Gäste pro Jahr Bisherige touristische Auszeichnungen Bauherr
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Biohotel im Apfelgarten, Kranzberg
Architektur Fertigstellung Nutzfläche
Gästehaus Apfelgarten Tafernwirtschaft Fotografie Sebastian Schels
7.200 Sightsleeping Hotels Geo-Saison: unter den 90 besten Hotels Hotel.de-Award Andreas Hörger Biohotel und Tafernwirtschaft, 85402 Kranzberg Deppisch Architekten, Michael Deppisch, Freising Juli 2006 461 m²
Zirbenzimmer Fotografie Sebastian Schels
Morgenlicht im Laubengang Fotografie Sebastian Schels
Grundriss, Längsschnitt Fotografie _ _
Frühling Fotografie Sebastian Schels
Lageplan, Zimmer, Möblierungsvarianten Fotografie _ _
2011.10.03.068 Projektbeschreibung
Das Museum Brandhorst markiert die nordöstliche Ecke des Museumsareals. Die drei Ausstellungsetagen werden über unterschiedliche Systeme natürlich belichtet. Die einzigartige polychrome Fassade aus 36.000 Keramikstäben in 23 Farbtönen, verändert ihre Erscheinung je nach Standort des Betrachters. Das innovative Energiekonzept schont Ressourcen und schafft hervorragende Bedingungen für die Kunst.
Ergänzende touristische Angaben
Mit der Eröffnung des Museums Brandhorst im Frühjahr 2009 gewann das Kunstareal München einen weiteren international beachteten Höhepunkt hinzu. Architektur und Kunstwerke gehen hier eine hervorragende Symbiose ein und bieten ästhetische Erfahrungsmöglichkeiten von ungewöhnlicher Präsenz und Vielfalt wie kaum eine andere Sammlung privaten Ursprungs in Deutschland.
Gäste pro Jahr Bauherr Architektur
Beherbergungsdienstleistung Gastronomie Ausflugsziel Sonstige touristische Einrichtung München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken Unterfranken Schwaben
Museum Brandhorst, München
Fertigstellung Nutzfläche
240.000 Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt München 1, 81509 München Sauerbruch Hutton GmbH, Matthias Sauerbruch, Louisa Hutton, Berlin, www.sauerbruchhutton.com Oktober 2008 5.770 m²
Museum Brandhorst Eingang Fotografie Jan Bitter
Zentraler Treppenraum Fotografie Annette Kisling
Raum f端r Cy Twombly's Lepanto Zyklus Fotografie Jan Bitter
Fassadendetail mit Fenster der Lounge Fotografie Jan Bitter
Blick von S端dwesten Fotografie Annette Kisling