Pfarreiblatt Oktober 2015

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Pfarrblatt f端r den Monat Oktober 2015

Pfarreiblatt Visperterminen


Zu 300 Jahre Pfarrei St. Theodul zu schauen, um die Gegenwart zu gestalten und uns so eine sichere Zukunft zu ermögli­ chen.

Unser diesjähriges Patronatsfest stand unter dem Motto der Begegnung. Ganz nach der Idee von Papst Franziskus, der gegenüber einem Journalisten sich äusserte: «Ich brau­ che Menschen, muss Menschen begegnen, mit Menschen sprechen.» Priester und Or­­ dens­­ leute kamen zu diesem Fest zurück. Eine besondere Freude und Ehre war es, dass Bischof Jean-Marie unter uns weilte. Im Nachhinein sei allen der Pfarrei, für die grosse Teilnahme herzlichst gedankt – voll war die Kirche beim Festgottesdienst und die Turnhalle bis auf den letzten Platz belegt. Dieser Tag war wirklich ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Ein grosses Vergelt’s Gott.

Als eigenständige Pfarrei dürfen wir auf 300 Jahre zurückblicken. Vorher, spätestens seit 1221 gehörte Visperterminen zur Gross­pfar­ rei Visp. Aus dem Bedürfnis nach einer bes­ seren Seelsorge, damit die Bevölkerung von Terminen nicht ohne Beistand, Tröstung und Sakramentenempfang sterben müssen und um den täglichen Klagen, den alten Zwi­s­tig­ keiten und den verderblichen Streitig­­ kei­ ten ein Ende zu setzen, trennte sich Visper­ter­ minen am 23. Dezember 1715 von der Mut­ ter­pfarrei. Wie damals üblich, war eine Tren­ nung nicht umsonst zu bekommen, sondern war mit vielen Bedingungen verbunden: sämt­liche Kosten für die Errichtung der Pfar­ reipfründe mussten von der neuen Pfarrei übernommen werden. Diese Lasten, die ihnen auferlegt wurden, führten zu vielen Zwistig­ keiten mit der Pfarrei Visp (vgl. G. Studer, Visperterminen). Auf eigenen Füssen zu stehen und für alles die Verantwortung zu übernehmen, ist nicht einfach und so mussten die Terminer – wie sie damals genannt wurden – in der Folge­ zeit viele finanzielle Opfer bringen. In den Pfar­­ reiblättern dieses Jahres konntet ihr ja darüber lesen.

Dieser Anlass soll uns nicht nur in guter Erinnerung schwelgen lassen, sondern soll unsere Gemeinschaft stärken und unseren Glauben beleben. Darum blicken wir noch­ mals auf die Predigt von Valentin Studer.

Predigt zum 300 Jahrjubiläum, am 16. August 2015 Liebe Mitchristen, Schwestern und Brüder im Herrn! Jubiläen werden gefeiert, um zu­­rück zu schauen und zu danken und um voraus

Wenn etwas das Leben der Tärbiner be­­stimmt hat, so war es die Kirche. Sie hat mitgehol­ fen aus den vier Gemeinden unseres Berges eine Gemeinde zu formen. Sie hat nicht nur das kulturelle und geistige Le­­ben der Tärbi­ ner geprägt, sondern hat auch stark ihren Alltag mitbestimmt. Selbst noch im 20. Jahr­ hundert waren es der Pfarrer und der Ka­­ plan, die in den 40iger und 50iger Jah­­ren in weiser Voraussicht die Väter er­­­mahnt haben, ihre Söhne einen Beruf erlernen zu lassen. Wenn ich mich an meine eigene Kindheit und Schulzeit zurückerinnere, so war die Kir­ che überall präsent. Jeder Tag begann mit dem Läuten und dem Gebet «der Engel des Herrn», das Tischgebet bei jedem Essen


war selbstverständlich. Der Tag endete wie­ derum mit dem Abendgebet, zu dem sich die ganze Familie versammelte. Und sonn­ tags kamen alle von ihren Weilern in die Pfarr­­kirche zum Hochamt. Für einige bedeu­ tet das mehr als eine Stunde zu Fuss unter­ wegs. Etwas von diesem Geist erleben wir auch heute noch, vor allem am Fronleichnam, am Segensonntag, an den Ortsfeiertagen und an Beerdigungen. Die Pfarrei St. Theodul hat sich aber nicht nur um sich selbst gekümmert und gesorgt. Vielmehr schaute sie über ihre Grenzen hin­ aus in die Weltkirche mit ihren Nöten und Bedürfnissen. Auch hier übernahm unsere Pfarrei ihren Teil der Verantwortung und schenk­ te der Kirche im Wallis und durch viele Missionare der ganzen Welt 40 Priester und wohl Dutzende von Klosterfrauen. Allein zwischen 1941 und 1973 konnte in Visper­ terminen 18 Mal Primiz gefeiert werden. Und wie viel Geld haben die grosszügigen Gläu­ bigen ihren Missionaren und Missionarinnen mit auf die Reise in ihre Missionsländer mit­ gegeben. Ganz zu schweigen vom Fasten­ opfer und den anderen Hilfswerken der Kirche! Die Tärbiner wurden und werden noch im­­mer wegen ihres regen Vereinslebens und ihres Zusammenhalts und ihrer bewusst gelebten Traditionen bewundert. Liebe Mitchristen, aber auch hier bei uns ist die Zeit nicht stehen geblieben! Es hat sich vieles verändert, auch und besonders was das religiöse und kirchliche Leben betrifft. Wir erleben seit zwei, drei Jahrzehnten be­­ sonders stark wie die Kirchen sich überall entleeren und die Menschen sich von ihr distanzieren. Viele Menschen guten Willens betrachten diese Entwicklung mit Sorge. Was sollen wir tun? Wir halten Sitzungen über Sitzungen! Wir wollen die Kirche er­ ­ neuern, modernisieren, neu gestalten, sie zu grösserem Ansehen führen, attraktiver ­ ma­­­­chen, sie den Menschen näher bringen – und doch erreichen wir wenig bis nichts. Angst und Verzweiflung wären hier schlechte Ratgeberinnen! Es gab in der 2000-jährigen Geschichte der katholischen Kirche schon oft schlimme Krisen, sodass man glaubte, das Ende sei nahe. Doch Gott liess seine

Kirche nie im Stich. Er führte sie immer wie­ der zu einer blühenden Gemeinschaft, die Leben weckte und Freude schenkte. Denn die Kirche – und das dürfen wir bei aller Sorge um ihre Zukunft nicht vergessen – ist das Werk Gottes, nicht unser Werk. Ja, die Kirche steckt vielerorts in einer Krise! Jede Krise kann aber auch eine Chance sein, damit Neues entstehen und wachsen kann. Könnte man in dieser Entwicklung nicht auch das Wirken des Heiligen Geistes se­­ hen? Er fegt durch unsere Kirchen und be­­ freit dadurch die Glut von der Asche, damit Altes und Morsches, Verkrustetes, viele lieb­ gewordene Traditionen aufgebrochen und zu neuem Leben erweckt werden. Vertrauen wir Gott, zweifeln wir nicht an Gott und noch weniger an uns selbst. Leisten wir unseren Beitrag im Kleinen, im eigenen Haus, am Arbeitsplatz, in der Schule und hören wir dabei auf unsere innere Stimme, durch die Gott zu uns spricht! So wird das Antlitz der Kirche, ja das Antlitz der Erde neu. Es ist der Geist, den Christus, am ersten Pfingsttag seiner Kirche geschenkt hat, der uns führt, der auch heute noch mäch­tig am Werke ist. Wir lassen ihn aber nur wenig zum Zuge kommen, weil wir eine Kirche nach unserem Geschmack errichten möchten. Wir wollen uns nicht der Lehre der Kirche anpas­ sen, sondern die Lehre der Kir­­che uns Men­­ schen, unserem Zeitgeist. Wir wollen eine Kirche, in der wir alles selber ma­­chen und gestalten. Wir glauben heute an die Mach­ barkeit von allem, aber die Kirche wächst und gedeiht im Stillen, an den Orten, wo sich Menschen von GOTT rufen lassen, auf ihn hören, von ihm sich leiten lassen. Liebe Mitchristen, Heute haben wir Menschen zum ersten Mal die Gelegenheit, dass nicht mehr die Zuge­ hörigkeit zu einem Stamm, einem Staat, einer Gemeinde, eines Dorfes oder einer Fa­­­milie uns den Glauben vorschreibt. Heute hat je­­der Einzelne die Möglichkeit seinen eige­nen Glau­ ben zu wählen. Er kann selber entscheiden, wo er mitmachen und sich engagieren will.


Und ich kann auch nicht mehr die anderen, die Eltern, die Lehrer, den Pfarrer verant­ wortlich machen, ob ich in die Kirche ge­­he oder nicht, ob ich nach der frohen Bot­schaft Christi lebe oder nicht. Ich selbst bin gefragt, jeder Einzelne von uns ist gefragt. Diese Frei­­ heit bringt aber auch eine grosse Verant­wor­ tung mit sich, denn ich muss vor meinem Gewissen, vor meinen Mitmenschen und vor Gott für mein Handeln Rechenschaft able­ gen. Eine ungeheure Chance, die wir heu­te haben; eine Chance, die noch keine Gene­ ration so hatte wie wir. Ich hoffe, dass die ganze Pfarrei Visperter­ minen mit Freude, Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft geht. Ich verbinde damit die Einladung an alle Mitglieder der Pfarrei, die­ sen Weg gemeinsam und in geteilter und von allen mitgetragener Verantwortung zu ge­­ hen, in der Überzeugung, dass die seelsorg­ liche Gestaltung dieser Zukunft die Zu­­sam­­ menarbeit über die Pfarreigrenzen hinaus notwendig einschliessen muss. Möge der Herr unsere Pfarrei auf die Fürsprache des heiligen Theodul mit seinem Segen und sei­ ner Gnade in diese Zukunft begleiten.

Allgemeine Gottesdienstordnung Krankenkommunion Jeden Freitag.

Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier ist um 8.00 Uhr in der Pfarr­ kirche und um 16.00 Uhr im Altersheim. Wem der Weg zur Kirche zu weit oder zu beschwer­ lich ist, nütze die Gelegenheit die Messe im Heim zu besuchen.

Spitalbesuche Die Kranken im Spital in Visp und in Brig wer­ den vom Seelsorgeteam regelmässig besucht. Wer in einem anderen Spital ist und einen Be­­ such wünscht, melde sich bitte im Pfarrhaus.

Monatskalender Oktober Die bisherigen Kirchenführungen anlässlich der 300 Jahre Pfarrei wurden zahlreich be­­ sucht. Georg und Marie Mathilde Studer sei herzlichst dafür gedankt. Am Wochenende vom 24. und 25. Oktober wird Georg Studer die Thematik vom Hochaltar aufnehmen und die Gottes­diens­ te nach dem glorreichen Rosenkranz gestalten. 1. Donnerstag – Theresia vom Kinde Jesus 08.00 Uhr Schulgottesdienst Stm. Josef und Marie Gottsponer 19.00 Uhr Oktoberandacht 2. Freitag – Herz-Jesu-Freitag – Schutzengel 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Meinrad Gottsponer, Gedächtnis Norbert Zimmermann und 16.00 Uhr Eucharistie im Altersheim 3. Samstag 19.00 Uhr Voreucharistischer Gottesdienst Eucharistie Stm. Jahrgang 1970, Sigismund und Lina Heinzmann und Herbert Zimmermann Gedächtnis Edwina und Josef Studer 4. 27. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Bildungshaus St. Jodern 5. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 6. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie 19.00 Uhr Gebetsstunde FMG 8. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst 9. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Prof. Eligius Studer, Peter und Lydia Stoffel-Zimmermann 10. Samstag 14.00 Uhr Trauung 19.00 Uhr Eucharistie Stanislaus und Marie Studer-Zimmer­mann


11. 28. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistie Taufe Opfer: Kapuzineralmosen 12. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Theodul und Florentina Stoffel 18.00 Uhr Eucharistie im Krizji 13. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie 15. Donnerstag – Theresia von Avilla 08.00 Uhr Eucharistie 19.00 Uhr Oktoberandacht

24. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Lia Heinzmann-Stoffel 25. 30. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Pfarrkirche 26. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 27. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Adelheid und Konrad Ambord Heinzmann

16. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie

29. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst 19.00 Uhr Oktoberandacht

17. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Eligius Studer, Sigisbert Summermatter

30. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Mechtildis Gottsponer Sängermahl 31. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Vorabend Stz. Emma Rufener, Hubert und Cäcilia Stoffel-Heinzmann, Oskar Studer, Vikto­ rina Heinzmann-Zimmermann

18. 29. Sonntag im Jahreskreis – Missionssonntag 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Missio 19. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 20. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie 13.30 Uhr FMG Friedhofreinigung 22. Donnerstag 08.00 Uhr Eucharistie 19.00 Uhr Oktoberandacht 23. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Blanka Briggeler

Pfarreinachrichten Opfer im Monat August 2015 1. Pfarrei 2.8. 2. Pfarrei 9.8. 3. Waldkapelle 15.8. 4. Pfarrkirche 16.8. 5. Missionsgesellschaft 22.8. 6. Caritas 30.8. Spende Waldkapelle

332.65 438.25 599.95 1 040.30 1 583.25 784.75 100.––


Beerdigungen Taufe Elyas Egli-Riget des Alexander und der Miriam geb. Riget. Geboren am 23. Februar 2015 in ­St. Gallen. Getauft am 6. September 2015. Tauf­­­­­paten: Sven Oettli und Sara Matzinger. Wohhaft in Weingarten. (Nr. 6) Jesus legte seine Finger in seine Ohren. Und berührte die Zunge von dem Mann. Jesus sagte zu ihm: Öffne dich. Effata. Mk 7, 34

Trauungen Am 8. August 2015 heirateten Kurt Seematter, geboren am 6. Januar 1988 aus Visp und Jea­ nine Imboden, geboren am 31. Januar 1990. Wohnort Eyholz. Am 15. August 2015 heirateten Yannick Buchs, geboren am 16. März 1987 aus Visp und Da­­ niela Zimmermann, geboren am 13. Dezem­ ber 1986. Wohnort Visp. Am 22. August 2015 heirateten Heinz Loch­ matter, geboren am 2. Januar 1982 aus Naters und Fabienne Marner, geboren am 15. Sep­ tember 1981. Wohnort Fribourg. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, die­ se drei; doch am grössten unter ihnen ist die Liebe. (1. Kor 13)

6. Walter Gottsponer, geboren am 13. Ok­­to­ ber 1918. Sohn des Oswald und der Beat­ rice. Verwitwet. Gestorben am 30. Juli 2015 im Altersheim Hengert. Trauerfeier am 1. Au­­­g­ust 2015 und Urnenbeisetzung am 8. August 2015. 7. Pater Hermann Stoffel, geboren am 30. Januar 1931. Sohn des Martin und der Leo­nie. Priesterweihe am 22. März 1959. Missionar bis zu seinem Tod, am 1. August 2015, in Simbabwe. Trauerfeier am 4. Au­­ gust in Matibi und am 5. August 2015 in Drie­­­fontein  /  Simbabwe beerdigt. Gedenk­ gottesdienst am 22. August in Visperter­ minen. 8. Pater Alex Stoffel, geboren am 1. No­­ ­ vember 1940. Sohn des Theodul und der He­­ lena Zimmermann. Priesterweihe am ­21. Juni 1940. Missionar in Simbabwe und Mo­­­ sambik. Von 2007 bis zu seinem Tod Pfar­­­rer in Ausserberg. Gestorben am 5. Sep­ ­­tember 2015 im Missionshaus in Im­­men­ see. Beerdigung am 10. September in Im­­­ men­see. Gedenk­gottesdienst am 19. Sep­ tember in Vis­per­terminen. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

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Bauernregel Warmer Oktober bringt fürwahr uns sehr kalten Februar

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ Mit den besten Segenswünschen das Seelsorgeteam Felizitas Burgener und Bruno Zurbriggen


Bistum Sitten BILDUNGSHAUS

www.stjodern.ch; info@stjodern.ch, 027 946 74 74

Allerheiligen, 1. November 2015: Bistumsopfer für die seelsorglichen Aufgaben des Bistums. Vielen Dank! Seelsorgeratskongress, 14. November 2015 in Kippel

Sa / So, 3. / 4. Oktober: Opfer für das Bildungshaus St. Jodern in den Oberwalliser Pfarreien. Wir bitten Sie herzlichst, das Opfer zu unterstützen! Das Bildungshaus ist auf dieses Opfer angewiesen, damit es seine Aufgabe in der Bildung wahrnehmen kann. Herzlichen Dank! Sa, 3. Okt., 9.30 –12.30 Uhr (Im Auftrag des Pfarrers!) Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON Mi, 14. Oktober, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Sa, 7. November, 18.00 –19.00 Uhr Violinkonzert für alle mit Prof. Dr. Michael GRUBE Kunst der Violine Mi, 11. November, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Sa, 14. Nov., 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 6. Nov. Hatha Yoga für alle mit Katharina HUGO Glück ist keine Glückssache Sa, 28. Nov., 14.00 – ca. 16.45 Uhr, anm. bis 20. Nov. Qigong für alle mit Maria RÜDISÜHLI Lebendige Ruhe und wohltuende Langsamkeit Di, 1. – Sa, 5. Dezember, Di, 18.30 – Sa, 14.00 Uhr Tage der Stille – Ignatianische Kurzexerzitien für alle mit Sr. Esther CALDELARI, Generalvikar Richard LEHNER Mein Herz sehnt sich nach deinem Wort. Auf dich Gott, warte ich. (nach Psalm 130), anm. bis 13. Nov. Fr, 4. Dezember, 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 27. Nov. Vortrag für alle mit Dagmar HUGUENIN Engel in der Kunst – eine Bildreise zu den himmlischen Boten Fr, 8. Jan. 2016, 19.00 – 20.30 Uhr, anm. bis 29. Dez. Vortrag Wenn Mädchen Frauen werden Sa, 9. Jan. 2016, 9.30 –16.30 Uhr, anm. bis 29. Dez. Workshop Die Zyklus-Show. Wenn Mädchen Frauen werden Informationen unter bildung.stjodern@cath-vs.ch und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können

Fachstelle Katechese

www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 So., 20. Dezember 2015, 17.00 Uhr Aussendungsfeier Friedenslicht 2015 Bahnhofplatz, Visp Während einer ökumenischen Feier nehmen Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Symbol des Friedens in Empfang und tragen es zurück in ihre Familien, Pfarreien und Regionen. Fr., 11. März, bis Mi., 13. April 2016 Kurs Liturgiegestaltung Anmeldung bis Fr., 18. Dezember 2015

Mediathek – Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr – Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. – Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.fachstelle-katechese.ch.

www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12

Di, 6. Oktober und 3. November, 19.30 Uhr Innehalten. Spirituelle Zeit für Paare Zur Ruhe kommen und sich von einem biblischen Text einen Impuls für die Partnerschaft schenken lassen Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen


AZB 1890 Saint-Maurice

Wichtige Adressen Bruno Zurbriggen Pfarrer

Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34 E-Mail bruno.zurbriggen@rhone.ch

Felizitas Burgener Seelsorgehelferin

Telefon 027 946 26 20 Natel 076 538 84 66 E-Mail feli.burg@rhone.ch

Kontakt bei Beerdigung

Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34

Sybille Stoffel

Katechetin

Telefon 027 946 56 78

Barbara Wyer

Katechetin

Telefon 027 946 64 62

Franz-Josef Heinzmann

Sigrist

Telefon 078 724 00 08

Josiane Heinzmann-Stoffel Pfarreiratspäsidentin

Telefon 027 946 86 49 Natel 077 422 31 15

PC-Konto: Pfarramt PC 19-8520-3 Abonnement: jährlich Fr. 30.–– Adressänderungen und Pfarrblattbestellungen sind beim Pfarramt zu melden.

Oktober 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 90. Jahrgang Nr. 10 Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20


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