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Begeistern ist einfach. Wenn man Theater zuhause erleben kann. Als Förderer des Meininger Theaters ermöglicht die Rhön-Rennsteig-Sparkasse kulturellen Hochgenuss.
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SCHAUSPIEL
MUSIKTHEATER
BALLETT
KONZERT
PUPPENTHEATER
BÜRGERBÜHNE
JUNGES THEATER
EXTRA
INHALTSVERZEICHNIS Spielplanübersicht Premieren Spielplanübersicht Repertoire Vorwort des Intendanten Theatergeschichte
6 8 10 12
SCHAUSPIEL Premieren Repertoire MUSIKTHEATER
15 37
Premieren Repertoire BALLETT KONZERT Sinfoniekonzerte Sonderkonzerte/Gastkonzerte Foyerkonzerte Klassik Extra Konzerte/Jugendkonzerte Kinderkonzerte PUPPENTHEATER BÜRGERBÜHNE Junges Theater Extra
47 61 81 84 86 91 94 96 98 103 125 131 140
SERVICE Karten/Abo Personal Theaterkalender Kontakt/Impressum
149 154 172 176 192
PREMIEREN Bertolt Brecht/Paul Dessau MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER 09.09.2016 und 11.09.2016
Großes Haus
17
Franz Wittenbrink NACHT-TANKSTELLE 15.09.2016
Kammerspiele
19
Christoph Willibald Gluck/Richard Strauss IPHIGENIE AUF TAURIS 24.09.2016 und 25.09.2016
Großes Haus
49
Gioachino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA 14.10.2016 und 16.10.2016
Großes Haus
51
Astrid Lindgren RONJA RÄUBERTOCHTER 20.10.2016
Kammerspiele
107
Frank Lyman Baum DER ZAUBERER VON OZ 03.11.2016
Großes Haus
21
Edward Albee WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF? 10.11.2016
Kammerspiele
23
Euripides/Franz Grillparzer MEDEA 24.11.2016
Kammerspiele
25
Henrik Ibsen/Elfriede Jelinek NORA 25.11.2016 und 27.11.2016
Großes Haus
27
Andris Plucis/William Shakespeare DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG 01.12.2016
Kammerspiele
83
Jacques Offenbach HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN 20.01.2017 und 22.01.2017
Großes Haus
53
6
Großes Haus
29
Johann Wolfgang von Goethe URFAUST 02.03.2017
Kammerspiele
31
Andris Plucis ENTFESSELT 10.03.2017 und 12.03.2017
Großes Haus
82
Sebastian Putz DIE GEBURTSTAGSTORTE ODER: KASPERS GROSSE JAGD 16.03.2017
Kammerspiele
109
Richard Wagner DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG 07.04.2017 und 16.04.2017
Großes Haus
55
Wenedikt Jerofejew MOSKAU–PETUSCHKI 13.04.2017
Kammerspiele
33
Axel Hacke DER KLEINE ERZIEHUNGSBERATER 27.04.2017
Kammerspiele
111
William Shakespeare MACBETH 05.05.2017 und 07.05.2017
Großes Haus
35
Burhan Qurbani WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK 20.05.2017
Kammerspiele
129
Andrew Lloyd Webber EVITA 16.06.2017 und 18.06.2017
Großes Haus
57
Viktor Ullmann DER KAISER VON ATLANTIS 22.06.2017
Kammerspiele
59
7
SPIELPLANÜBERSICHT
Edmond de Rostand CYRANO DE BERGERAC 17.02.2017 und 19.02.2017
REPERTOIRE Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR 03.09.2016
Großes Haus
63
Richard Wagner TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG 04.09.2016
Wartburg Eisenach
65
Emmerich Kálmán GRÄFIN MARIZA 10.09.2016
Großes Haus
67
Joseph Kesselring ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN 17.09.2016
Großes Haus
39
Ödön von Horváth JUGEND OHNE GOTT 21.09.2016
Kammerspiele
41
Sophokles ELEKTRA 23.09.2016
Kammerspiele
43
Lisa Sommerfeldt DORFDISCO 27.09.2016
Kammerspiele
46
Richard O’Brien THE ROCKY HORROR SHOW 01.10.2016
Großes Haus
69
Anton Pawlowitsch Tschechow DER KIRSCHGARTEN 29.10.2016
Großes Haus
45
Albert Lortzing REGINA 04.11.2016
Großes Haus
71
Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL 26.11.2016
Großes Haus
73
8
Großes Haus
75
Lars Wernecke ILLUSIONEN – ALEXANDRAS LEBEN 21.01.2017
Kammerspiele
80
Giuseppe Verdi LA TRAVIATA 12.02.2017
Großes Haus
77
Ulrich Plenzdorf DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA 28.01.2017
Kammerspiele
127
Grigori Frid DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK 17.02.2017
Kammerspiele
79
INTERNATIONALE FESTWOCHE VOM 7. APRIL BIS 17. APRIL 2017 Zwischen den Premieren der Neuinszenierung von Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ möchte das Meininger Theater an die Tradition des Theaterherzogs erinnern, der mit seinen „Meiningern“ durch Europa tourte. Wien und Russland waren dabei wichtige Ziele. So werden wir in unserer Festwoche ein Gastspiel des Wiener Burgtheaters und der Staatsoper Perm neben einer Reihe wichtiger Produktionen unseres Hauses präsentieren, sodass es sich lohnt, für diese Woche schon jetzt eine Reise nach Meiningen zu buchen. Titel und Termine finden Sie im Theaterkalender auf Seite 186.
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SPIELPLANÜBERSICHT
Rudolf Hild EVERGREEN 30.12.2017
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE FREUNDE DES MEININGER THEATERS, VEREHRTES PUBLIKUM!
Brechts „Mutter Courage“ die Spielzeit im Großen Haus eröffnen. In der Oper wird es ein Wiedersehen mit Christine Mielitz geben, die wir in Zusammenarbeit mit den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen eingeladen haben, Christoph Willibald Glucks StraussBearbeitung von „Iphigenie auf Tauris“ in einer bemerkenswerten Interpretation auf die Bühne zu bringen. Ich selbst werde in dieser Spielzeit mit den „Meistersingern von Nürnberg“ wieder eine große Wagner-Oper inszenieren, worauf ich mich besonders freue, zumal die Meininger Hofkapelle zum Gründungsorchester der Bayreuther Festspiele gehörte und die Musik des Meisters hier in guten und erfahrenen Händen liegt. Ein weiterer Spielzeithöhepunkt ist die diesjährige Festwoche, die vom 7. bis 17. April 2017 stattfindet. In dieser Woche wird das Meininger Theater mit zwei eigenen Premieren, vielen Sonderveranstaltungen und hochkarätigen Gastspielen wieder einmal zu einem Epizentrum des Kulturlebens werden. Fulminant wird dann auch der Spielzeitausklang: Lars Werneckes Interpretation von Shakespeares „Macbeth“ steht auf dem Spielplan sowie das Musical „Evita“ in der Regie von Kurt Josef Schildknecht. Zwei Jubiläen in diesem Jahr möchte ich noch besonders erwähnen: Der Chor des Meininger Theaters feiert in diesem Jahr sein 70jähriges Bestehen. In unseren Konzerten und Opernaufführungen können Sie sich davon überzeugen, dass unser Chor auch nach 70 Jahren nichts von seiner Spiel- und Sangesfreude eingebüßt hat und eine ganz wichtige Stütze im Meininger Theaterleben darstellt. Das Meininger Puppentheater kann sich ebenfalls über einen Jahrestag freuen: Vor 30 Jahren wurde es gegründet und wird seit
Theater lebt vom Neubeginn, vom steten Sich-selbst-neu-Erfinden, vom Hinterfragen des Bestehenden, vom ständigen Aufbruch. Nur so kann es als Teil einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft seinem Auftrag gerecht werden, egal, ob die jeweilige Theaterform nun politisch agieren oder agitieren, kulturell bilden oder ästhetisch unterhalten will. Dieser ständige Wechsel zu neuen Ufern gilt natürlich insbesondere für die Auswahl der Stoffe und Themen, die auf der Bühne präsentiert und erarbeitet werden, aber auch für das Theater als Institution. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, dieses Spielzeitheft und viele andere Publikationen des Meininger Theaters in einer neuen, frischen und zeitgemäßen Form zu gestalten. Auch mit einem neuen Logo wollen wir das Besondere an diesem Theater und seiner Stadt hervorheben, aber auch an die lange und einzigartige Tradition unseres Hauses anknüpfen. Wir hoffen natürlich, dass wir mit unserer Wahl Ihren Beifall finden – aber entscheiden Sie auf den kommenden Seiten doch einfach selbst! Die vergangene Spielzeit widmete sich thematisch dem Ende des zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren. Viele der Inszenierungen bekamen eine erschreckende Aktualität angesichts der Ereignisse in der Welt. So ist es auch in dieser Spielzeit wieder unser Ziel, Ihnen relevante, aktuelle und pulsierende Theaterabende zu präsentieren. So wird zum Beispiel die bosnisch-deutsche Regisseurin Jasmina Hadziahmetovic mit 10
VORWORT
nunmehr 29 Jahren von Maria C. Zoppeck geleitet. Diese kleinste Sparte unseres Hauses kann also auch auf eine ganz große und wichtige Geschichte zurückblicken – und hat seither Abertausende von Kinder- und Erwachsenenherzen weit über die Grenzen Thüringens hinaus höher schlagen lassen. Dieses Jubiläum werden wir mit einer Puppentheater-Festwoche im Oktober gebührend begehen. Selbstverständlich haben wir für Sie noch viele weitere wunderbare Theaterabende geplant: so werden auch unsere Bürgerbühne und das Junge Theater ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen, es wird ein großes Spektrum sowohl an Sinfonie- und Foyerkonzerten als auch an Konzerten der Jungen Musik für Kinder und Jugendliche geben. Spannende Ballettabende aus Eisenach werden das Programm abrunden und Sie hoffentlich zu vielen Besuchen in unser wunderschönes Haus verführen. Es bleibt mir noch, mich ganz herzlich bei unseren Abonnenten und unserem treuen Publikum aus der Stadt und der Region sowie bei all den Unternehmen, Freunden und Förderern zu bedanken, die auf verschiedenste Art und Weise zum Erhalt des Meininger Theaters beitragen – und möchte gleichzeitig auch alle neuen Besucher ganz herzlich willkommen heißen. Ich wünsche Ihnen und uns eine spannende, an- und aufregende neue Spielzeit! Ihr Ansgar Haag Intendant
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THEATERGESCHICHTE „Meiningen ist eigentlich keine Stadt mit Theater, sondern ein Theater mit Stadt”, wird ein Ausspruch Gustav Mahlers kolportiert. Von dieser beschaulichen Residenzstadt aus wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert die europäische Theaterlandschaft erneuert. Von jeher begeisterten sich die Meininger Herzöge für das Theater, veranstalteten Laienaufführungen, um schließlich 1831 ein eigenes herzogliches Hoftheater zu eröffnen. 1866 übernahm Georg II. die Regentschaft im Herzogtum und zugleich auch die Leitung des Theaters. Er strebte eine Erneuerung des deutschsprachigen Theaters an. Gemeinsam mit Ludwig Chronegk und seiner Frau, der Schauspielerin Ellen Franz, war sein Hauptanliegen, die philosophischen, dramaturgischen und dekorativen Elemente in seiner Arbeit zu einem Gesamtkunstwerk zu vereinen. Die seit 1690 bestehende Hofkapelle entwickelte sich während der Regierungszeit Herzog Georgs II. zu einem bedeutenden Orchester mit Hans von Bülow, Richard Strauss, Johannes Brahms, Max von Schillings und Max Reger am Pult. Ende des 19. Jahrhunderts folgte ein Siegeszug der „Meininger” durch Europa: Die Meininger Gastspiele wurden zur Legende. Das Ensemble reiste von 1874 bis 1890 mitsamt Bühnenbildern, Requisiten und Kostümen per Bahn in 39 Städte, von London bis Kiew. Die 2591 Vorstellungen – überwiegend Werke von Shakespeare, Schiller und Molière – führten aus der gefühlsentleerten Inszenierungskonvention heraus. Das Meininger Theater wurde zur Wiege des Naturalismus und verschaffte dem modernen Regietheater seinen Durchbruch: Stanislawski entwickelte aufgrund seiner Eindrücke der „Meininger Spielweise” die Lehr- und Regiemethode, die später
Bertolt Brecht in Berlin, Sergeij Eisenstein in Moskau und Lee Strasberg in New York maßgeblich inspirierte. Nach einem Theaterbrand wurde 1909 an gleicher Stelle der heutige neoklassizistische Theaterbau eröffnet. Infolge der Novemberrevolution 1918 wurde das Theater vom Land Thüringen übernommen. Am 2. Juni 1945 nahm das Meininger Theater als das erste deutsche Haus den Spielbetrieb wieder auf und baute schrittweise ein festes Musiktheater- und Ballettensemble auf. Ein Jahr später wurde erstmals ein Opernchor fest engagiert. 1986 folgte die Gründung des Puppentheaters. Mit Erstaufführungen zeitgenössischer Autoren und Antikenprojekten gelangen dem Ensemble maßstabsetzende Inszenierungen von überregionaler Bedeutung. Nach der Wiedervereinigung führte der Intendant Ulrich Burkhardt das Haus zu Besucherrekorden. Dieser Erfolg konnte von Christine Mielitz im Musiktheater – u.a. mit dem „Ring des Nibelungen“ unter dem Dirigat von GMD Kirill Petrenko – im Jahre 2001 fortgesetzt werden. 2007 wurde unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler für Ansgar Haags Inszenierung von „Faust I” und „Faust II” der Preis „Ort der Ideen” vergeben. Zum 180. Jubiläum des Meininger Theaters im Jahr 2011 wurde das Hauptgebäude von Grund auf saniert: Durch die Vergrößerung von Hinterbühne und Orchestergraben sowie den Einbau von Drehbühnen und Hubpodien wurden künstlerische und technische Möglichkeiten erweitert, sodass von Meiningen auch in den kommenden Jahrzehnten kreative künstlerische Impulse für das Theaterleben ausgehen können.
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Geno Bank oben
Altstadt Hotel
PREMIEREN SCHAUSPIEL
Anja LenĂ&#x;en
SCHAUSPIEL
BERTOLT BRECHT (1898–1956)/PAUL DESSAU (1894–1979)
MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg
Begleitet von ihrer stummen Tochter Kattrin, zunächst auch den beiden Söhnen Eilif und Schweizerkas, und stets im Gefolge verfeindeter Truppen, treibt „Mutter Courage“ emsig Handel, wo und mit wem sie nur kann. Getrieben von Geldgier und einer schier unverwüstlichen Lebenskraft, behauptet sich diese höchst moderne Geschäftsfrau unter widrigsten Umständen. Dabei verliert die vermeintliche Kriegsgewinnlerin nach und nach alles, auch ihre Kinder. Trotz ihrer geradezu beängstigenden Anpassungsfähigkeit an die Verhältnisse und politischen Entwicklungen ist „Mutter Courage“ am Ende geschlagen – und hat anscheinend nichts dazugelernt. Brecht schrieb seine von Anspielungen auf den Nationalsozialismus durchwobene Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg 1938/39 im schwedischen Exil – nicht zuletzt als Warnung an jene Skandinavier, die hofften, finanziell vom Zweiten Weltkrieg profitieren zu können. In zwölf exemplarischen Szenen entrollt das Stück einen historischen Bilderbogen der Jahre zwischen 1624 und 1636, um den Menschen, so Brecht, nachhaltig vor Augen zu führen, „dass die großen Geschäfte, aus denen der Krieg besteht, nicht von den kleinen Leuten gemacht werden. Dass der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Dass für die Bekämpfung des Krieges kein Opfer zu groß ist.“
REGIE Jasmina Hadziahmetovic BÜHNE UND KOSTÜME Klaus Noack DRAMATURGIE Patric Seibert/Aldona Farrugia MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG Virginia Breitenstein-Krejčík MIT Meret Engelhardt Anna Krestel Anja Lenßen Reinhard Bock Phillip Henry Brehl Vivian Frey Matthias Herold Michael Jeske Hans-Joachim Rodewald Sven Zinkan MUSIKER N.N.
PREMIEREN
09.09.16 19.30 UHR 11.09.16 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 14.09.16 02.10.16 23.10.16 13.11.16 07.01.17
17
19.30 UHR 19.00 UHR 15.00 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR
11.02.17 11.03.17 06.04.17 21.04.17
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
Evelyn Fuchs
SCHAUSPIEL
FRANZ WITTENBRINK (*1948)
NACHT-TANKSTELLE Eine musikalische Nachtrevue nach Franz Wittenbrink
Wenn die Supermärkte ihre Pforten längst geschlossen haben, die letzte Runde in der Kneipe schon vorbei ist, die amerikanische Fastfood-Kette das Burgerbraten eingestellt hat und auch keine Rostbratwurst mehr zu bekommen ist, dann gibt es nur noch einen Ort, wo sich Nachtschwärmer, Verlorene und Vorübergehende begegnen: die Nacht-Tankstelle. Hier treffen die Sehnsüchte von Menschen aufeinander, die vielleicht nur einmal kurz tanken wollen und anderen, die auf der Suche sind: nach einem Getränk, etwas zu Essen, nach Wärme, menschlichem Kontakt, einer Bleibe oder Drogen. Per Zufall kommen unterschiedliche Existenzen und Lebensweisen miteinander in Kontakt, finden sich kurz – teilen miteinander vielleicht ihre Sorgen, Wünsche und Hoffnungen, um sich wenig später wieder auf den Weg ins Leben zu machen. Rudolf Hild hat nach dem Vorbild von Franz Wittenbrinks Hamburger Kultstück einen musikalisch-witzig-melancholisch-weihnachtlichen Abend zusammengestellt – natürlich mit einem Happy End, wie man es nur im Theater erleben kann.
MUSIKALISCHE LEITUNG UND EINSTUDIERUNG Rudolf Hild REGIE Johanna Hasse BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Marie Liebig DRAMATURGIE Patric Seibert MUSIKER N.N. MIT Evelyn Fuchs Julia Steingaß Carla Witte Björn Boresch Peter Liebaug Renatus Scheibe N.N.
PREMIERE
15.09.16 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
19
24.09.16 30.09.16 14.10.16 30.10.16 17.11.16 03.12.16
20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR
22.12.16 20.00 UHR 31.12.16 16.00 UHR 20.00 UHR 02.02.17 20.00 UHR 08.03.17 20.00 UHR 18.03.17 20.00 UHR
Matthias Herold
SCHAUSPIEL
NACH LYMAN FRANK BAUM (1856–1919)
DER ZAUBERER VON OZ Abenteuermärchen mit Musik Bühnenfassung von Christian Claas
Die kleine Dorothy lebt im tristen Kansas und wird dort von ihrem Onkel Henry und ihrer Tante Em großgezogen. Eines Tages reißt sie ein Wirbelsturm mitsamt dem Haus fort und befördert sie ins wundersame Land Oz. Ihr Haus landet auf der bösen Hexe des Ostens. Befreit von dieser bösen Hexe, begrüßen die dort lebenden Munchkins das Mädchen vom Himmel als gute Hexe. Um wieder nach Hause zurückkehren zu können, soll sie sich auf die Reise zum großen Zauberer von Oz in der Smaragdstadt machen. Sie überreichen ihr dazu die magischen Schuhe der besiegten Hexe. Auf dem gelben Backsteinweg dorthin lernt sie neue Freunde kennen: Die Vogelscheuche, die gerne Verstand hätte, einen Mann aus Blech, der sich sehnlichst ein Herz wünscht und einen feigen Löwen, der seinen Mut finden möchte. Sie alle schließen sich dem Mädchen an und wollen ebenfalls den Zauberer um Hilfe bitten. Derweil sinnt die böse Hexe des Westens auf Rache und macht den Reisenden das Leben schwer. Beim Zauberer angekommen, entdecken sie schließlich sein überraschendes Geheimnis. Der Zauberer von Oz ist ein Märchen über Freundschaft und Zusammenhalt. In der berühmten Gruppe entdecken die Wanderer, wie sie gemeinsam Abenteuer bestehen und so ihre Wünsche erfüllen können.
REGIE Christian Claas BÜHNE UND KOSTÜME Christian Rinke DRAMATURGIE Gabriela Gillert MUSIK Christian Claas MUSIKALISCHE LEITUNG/ ARRANGEMENTS Thomas Kässens MIT Evelyn Fuchs Anja Lenßen Julia Steingaß Matthias Herold Michael Jeske Renatus Scheibe Sven Zinkan
PREMIERE
03.11.16 10.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 18.11.16 28.11.16 29.11.16 01.12.16 02.12.16 05.12.16 06.12.16
21
10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 18.00 UHR 07.12.16 10.00 UHR 11.12.16 14.30 UHR 17.00 UHR 12.12.16 10.00 UHR
07.11.16 13.12.16 14.12.16 15.12.16 16.12.16 18.12.16 19.12.16 20.12.16 21.12.16 25.12.16 21.02.17 22.02.17
10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 15.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 17.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR
Carla Witte
SCHAUSPIEL
EDWARD ALBEE (*1928)
WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF? Schauspiel in drei Akten
George ist Geschichtsprofessor an einer kleinen Universität und verheiratet mit Martha, der Tochter des Rektors. Die Ehe ist die Hölle: Immer wieder hält Martha George vor, ein Totalversager sowohl als Gelehrter als auch als Ehemann zu sein. Mit seinen kleinen schmerzhaften verbalen Peitschenhieben macht George die katastrophale Situation perfekt. Spät in der Nacht ereilt das Ehepaar noch Besuch eines Kollegenpaares, Nick und Putzi. Alle sind beträchtlich alkoholisiert, doch das Trinken geht weiter. Man vertreibt sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen von der Art „Beleidigt die Gäste“ oder „Demütigt den Hausherren“. Teil dieses großen Spieles ist Marthas und Georges Sohn Jimmy, der nicht bei ihnen wohnt. Dieser erfundene Sohn fungiert als eine Art seelische Hilfskonstruktion, um dieses Dasein überhaupt zu ertragen. Als George zu einem niederschmetternden Schlag ausholt und behauptet, der Sohn sei gestorben, ist Martha, für die die Existenz dieses Sohnes lebensnotwendig ist, vollends vernichtet. Nachdem George die Gäste im Morgengrauen brüsk hinausschmeißt, bleiben beide zurück, in Hassliebe verbunden, verloren, verängstigt: einander näher als zu Beginn. War das die Nacht wert? Oder gab es für die beiden kein anderes Leben als dieses? Die Antwort bleibt aus. Das Stück wurde in seiner New Yorker Uraufführung (1962) zum Renner, man verglich den Autor mit August Strindberg.
REGIE Peter Bernhardt BÜHNE UND KOSTÜME Monika Maria Cleres DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Ulrike Walther Carla Witte Hans-Joachim Rodewald N.N.
PREMIERE
10.11.16 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
23
12.11.16 20.00 UHR 20.11.16 20.00 UHR 10.12.16 20.00 UHR
25.12.16 20.00 UHR 03.02.17 20.00 UHR 13.05.17 20.00 UHR
EISENACH 18.06.17 15.00 UHR 23.03.17 19.30 UHR 23.04.17 15.00 UHR
04.03.17 19.30 UHR 24.03.17 19.30 UHR
Ulrike Walther
SCHAUSPIEL
EURIPIDES (480–406 V. CHR.)/FRANZ GRILLPARZER (1791–1872)
MEDEA Tragödie einer Abschiebung
„Ich verachte Dich. Ich empfinde für Dich nur noch Verachtung. Deshalb liebe ich Dich nicht mehr. Ich verachte Dich. Und wenn Du mich anrührst, wird mir übel.“ (Jean-Luc Godard) Die Liebe ist unmöglich festzuhalten. Die Liebe ist ein Wagnis ohne Sicherheitsnetz. Medea und Jason versprechen sich, einander zu lieben – für immer. Medea hat in Jason denjenigen gesehen, für den sie bereit war, die Familie zu verraten und die Heimat zu verlassen, um mit dem sagenumwobenen Goldenen Vlies im Gepäck mit ihm in die Fremde zu gehen. Doch das gemeinsame neue Leben ist ganz anders als die romantische Projektion. Wie können wir, Unterschiedliche, zusammen leben? Wie können wir zusammen lieben? Und was geschieht, wenn die Liebe aufhört und das Trennende überdeutlich wird. Wenn Hass, Verachtung, Missgunst an ihre Stelle treten. Wenn wir unsere Identität für die Liebe hingegeben haben und wir plötzlich wieder zurückgeworfen sind auf uns selbst. Was ist dann möglich? Alles! Auch der Mord derjenigen, die uns am liebsten sind.
REGIE Patric Seibert DRAMATURGIE Gabriela Gillert BÜHNE UND KOSTÜME Patric Seibert MIT Ulrike Walther
PREMIERE
24.11.16 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
25
26.11.16 20.00 UHR 15.12.16 20.00 UHR
04.02.17 20.00 UHR
Anna Krestel
SCHAUSPIEL
HENRIK IBSEN (1828–1906)/ELFRIEDE JELINEK (*1946)
NORA
Nora ist seit Jahren mit Torvald Helmer verheiratet, der gerade zum Leiter einer kommunalen Bankfiliale ernannt wurde. Doch dieser Karrieresprung ist gefährdet. Nora hat vor einigen Jahren die Unterschrift auf einem Schuldschein gefälscht und ihren Mann damit vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Als Torvald davon erfährt, reagiert er mit Beschimpfungen und Furcht, obwohl er weiß, dass Nora aus Liebe zu ihm gehandelt hat. „Ich muss herauskriegen, wer Recht hat, die Gesellschaft oder ich.“ Am Schluss von Ibsens 1879 erschienener „Nora“ verlässt die Protagonistin ihren Ehemann und die gemeinsamen Kinder – eine Urszene der Emanzipation. Doch wie geht es weiter mit Nora, wie ist es ihr ergangen, seitdem sie ihren Mann verlassen hat? Wie es weitergehen könnte, hat Elfriede Jelinek 1979 in ihrem ersten Theaterstück dargestellt: Als ungelernte Kraft, die gern häkelt und strickt, landet sie in einer Textilfabrik. Der Theatertext „Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte“ zeigt sarkastisch Noras „befreites“ Leben auf der anderen Seite der Puppenhaus-Tür: Beim erstbesten Textilkönig wird sie wieder schwach. Wie würde Noras Leben heute verlaufen? Welche alternativen Lebensentwürfe wären für sie möglich?
REGIE UND KOSTÜME Rudolf Frey BÜHNE Kerstin Jacobssen DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Meret Engelhardt Anna Krestel Reinhard Bock Björn Boresch Phillip Henry Brehl Vivian Frey Peter Liebaug
PREMIEREN
25.11.16 19.30 UHR 27.11.16 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
27
02.12.16 19.30 UHR 17.12.16 19.30 UHR 15.01.17 15.00 UHR 26.01.17 19.30 UHR
05.02.17 01.03.17 08.04.17 02.06.17
15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
Michael Jeske
SCHAUSPIEL
EDMOND ROSTAND (1868-1918)
CYRANO DE BERGERAC
Ein Unzeitgemäßer war er, ein Freigeist und Erfinder, ein Poet und ein großer Utopist. Cyrano de Bergerac lebte von 1619 bis 1655. In seinen Schriften reiste er zur Sonne und zum Mond und wusste genau, dass der Mond eine Welt unter vielen ist, so wie die Erde, die sich bewegt und um die Sonne kreist. Das war vermessen und mutig in einer Zeit, in der Galileo widerrufen musste und die Scheiterhaufen noch schwelten. Keine Regel respektierte er und kein Gesetz, am wenigsten das der Kirche. Scharf waren sein Degen und sein Verstand, sein Witz und sein Geist. Wen wundert es, dass dieses heiße Herz sich mit allen anlegte, mehr Feinde als Vertraute hatte und aller Wahrscheinlichkeit nach einem Anschlag zum Opfer fiel. Seine Schriften verschwanden und wir wissen nicht viel mehr über ihn als das, was Edmond Rostand in seinem Stück „Cyrano de Bergerac“ 1897 über ihn verewigt hat. Ob es Roxanne wirklich gab, das wissen wir nicht, aber wir glauben ganz sicher an die Reinheit und Tiefe seiner Liebe zu ihr, die er ein Leben lang verschwieg. Im Namen seines Freundes fand er die schönsten Worte der Liebe, schrieb die leidenschaftlichsten Briefe und gestand doch niemals, dass es sein eigenes Herz war, das sprach.
REGIE Lars Wernecke BÜHNE UND KOSTÜME Dirk Immich DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Evelyn Fuchs Anna Krestel Ulrike Walther Carla Witte Peter Bernhardt Reinhard Bock Björn Boresch Matthias Herold Michael Jeske Peter Liebaug Hans-Joachim Rodewald Renatus Scheibe Sven Zinkan N.N.
PREMIEREN
17.02.17 19.30 UHR 19.02.17 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
29
24.02.17 19.30 UHR 05.03.17 19.00 UHR 25.03.17 19.30 UHR 02.04.17 15.00 UHR
17.04.17 12.05.17 24.05.17 04.06.17
15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR
Phillip Henry Brehl
SCHAUSPIEL
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749–1832)
URFAUST Inszenierung für Jugendliche
Faust hat alles studiert, Wissen angehäuft und bis zum Wahnsinn reflektiert, ohne jedoch den erhofften absoluten Zugang zur Welt gewinnen zu können. Er ist am Ende. Was noch denken? Was tun? In Begleitung einer mysteriösen, aus dem Nichts auftauchenden Gestalt namens Mephisto begibt er sich auf einen erkenntnisfördernden Egotrip ins echte Leben. Die wohlbehütete Bürgerstochter Margarethe, die Faust auf der Straße kennenlernt, wird das Opfer und der Preis dieser Selbsterfahrung sein. „Urfaust“ (1772) ist Goethes erste Bearbeitung des Stoffes, der ihn zeit seines Lebens beschäftigte. Im Gegensatz zur später entstandenen zweiteiligen klassischen Tragödie, ist der „Urfaust“ eine rohe Szenenfolge mit derber Sprache. Das Stück entstand zur zeit des Sturm und Drang – es ist energiegeladen, wild, formal unbändig und bereit, Konventionen zu sprengen. Entgegen einer von der Aufklärung für übermächtig erklärten Vernunft geht es im „Urfaust“ um die Suche nach einem leidenschaftlichen, gefühlsorientierten Zugang zu einer rationalen Welt. Es ist die bedingungslose Sinnsuche eines um sich selbst kreisenden jungen Mannes, der am Nachdenken über die Welt verzweifelt und einem radikalen Hedonismus anheimfällt – ein emotionaler Amoklauf.
REGIE Gabriela Gillert BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Meret Engelhardt Anja Lenßen Phillip Henry Brehl Vivian Frey
PREMIERE
02.03.17 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
31
04.03.17 20.00 UHR 07.03.17 10.00 UHR 14.00 UHR 13.03.17 10.00 UHR 21.03.17 10.00 UHR 20.00 UHR 22.03.17 20.00 UHR
24.03.17 20.00 UHR 11.05.17 10.00 UHR 14.00 UHR 15.05.17 20.00 UHR 29.05.17 20.00 UHR 30.05.17 10.00 UHR
Peter Liebaug
SCHAUSPIEL
WENEDIKT JEROFEJEW (*1947)
MOSKAU–PETUSCHKI Bühnenfassung von Patric Seibert Uraufführung
„O Vergänglichkeit! O kraftloseste und schändlichste Zeit im Leben meines Volkes – die Zeit vom Morgengrauen bis zum Öffnen der Geschäfte!“ Wenitschka, ein heiliger Trinker russischer Art, ist in einem fremden Treppenhaus erwacht und macht sich auf die Suche nach dem dringend benötigten ersten Schluck. Am Kursker Bahnhof in Moskau wird er fündig und besteigt den Zug ins 120 Kilometer entfernte Provinznest Petuschki. Im Köfferchen das für die Fahrt unerlässliche Alkoholsortiment, Bonbons Marke „Kornblume“ für die Geliebte und 200 Gramm Nüsse für den Sohn. Weil in diesem Buch so viel und nach allen Regeln der Kunst getrunken wird, wurde die subversive Botschaft oft übersehen. Derselbe Irrtum, nur mit umgekehrtem Vorzeichen, ermöglichte seine Erstpublikation in der siechen Sowjetunion: Dort erschien das russische Original 1988/89 während Gorbatschows Anti-Alkohol-Kampagne – in der Postille „Nüchternheit und Kultur“. Der zunehmende Rausch seines Helden diente dem Autor zur poetischen Verschlüsselung: Dessen Halluzinationen erlaubten ihm, die Grenzen von Raum und Zeit zu sprengen und Wenitschkas Martyrium mit der Passion Christi und der Apokalypse zu verschränken. „Ich habe viel erlebt, viel getrunken und durchdacht – und weiß, was ich sage.“ Einsteigen und mitreisen auf einer musikalisch-literarischphilosophischen Fahrt nach Petuschki.
REGIE André Bücker DRAMATURGIE Patric Seibert BÜHNE UND KOSTÜME Kooperation mit der Hochschule Dresden MIT Meret Engelhardt Anja Lenßen Michael Jeske Peter Liebaug
PREMIERE
13.04.17 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
33
16.04.17 20.00 UHR 29.04.17 20.00 UHR
27.05.17 20.00 UHR 23.06.17 20.00 UHR
Sven Zinkan
SCHAUSPIEL
WILLIAM SHAKESPEARE (1564–1616)
MACBETH Tragödie in fünf Akten
Der schottische Kriegsherr Macbeth wird von drei Hexen verführt, einen Blick in seine Zukunft zu werfen – und geht ihnen so in die Falle: Aus dem Kessel steigen seine eigenen Sehnsüchte und Begierden auf. Er wird zum Gefangenen seiner selbst. Macbeth möchte, will, soll, wird König von Schottland werden. Er brennt – und er weiß: Seine Wahrheit ist für die Gesellschaft um ihn herum inakzeptabel. So wirft er jegliche Vorstellungen von Moral, Freundschaft und gesellschaftlichem Zusammenhalt über den Haufen und lebt das aus, was tief in ihm gärt und brodelt. Er opfert die Welt seinem Willen sowie dem Ehrgeiz und Machtstreben seiner Ehefrau und eröffnet damit ein Schlachtfeld, auf dem er selbst umkommen wird. Macbeth stellt die Frage, wie und ob ein richtiges Leben im falschen vielleicht doch möglich ist – und wie mit den dunklen Trieben umgegangen werden kann, die in Menschen erwachsen und eine Gesellschaft im Kern gefährden können. Für ihn und seine Frau steht fest, dass derjenige, der seine Triebe und Wünsche verleugnet oder unterdrückt, sich der Feigheit schuldig macht und eine Lüge lebt. Jedoch gehen am Ende beide an der Wahrheit ihrer Taten zugrunde. Inwieweit kann man seiner Bestimmung ohne Rücksicht auf das Schicksal anderer folgen? Wie viel Machtgier, Ehrgeiz, Zerstörungstrieb und Verrat ist der Welt zuzumuten?
REGIE Lars Wernecke BÜHNE UND KOSTÜME Christian Rinke DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Evelyn Fuchs Anna Krestel Ulrike Walther Carla Witte Reinhard Bock Björn Boresch Phillip Henry Brehl Vivian Frey Matthias Herold Hans-Joachim Rodewald Renatus Scheibe Sven Zinkan N.N.
PREMIEREN
05.05.17 19.30 UHR 07.05.17 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
35
14.05.17 15.00 UHR 26.05.17 19.30 UHR
10.06.17 19.30 UHR 22.06.17 19.30 UHR
foto-ed Peter Bernhardt
REPERTOIRE SCHAUSPIEL
Hans-Joachim Rodewald
SCHAUSPIEL
JOSEPH KESSELRING (1902–1967)
ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN Kriminalkomödie Deutsch von Helge Seidel
Abby und Martha Brewster sind zwei liebenswerte alte Damen, die ein friedliches und hilfsbereites Leben führen – davon ist zumindest ihr Neffe Mortimer überzeugt. Umso mehr ist dieser überrascht, als er im Haus seiner Kindheit einer Leiche fündig wird, denn die beiden gottesfürchtigen Tanten haben buchstäblich einige „Leichen im Keller“. Mit Holunderwein und etwas Arsen möchten sie helfen und einsame Seelen beizeiten „Gott näherbringen“. Rührend kümmern sich Abby und Martha auch um ihren Neffen Teddy, der sich für Theodor Roosevelt hält, die Aufgaben eines Präsidenten der Vereinigten Staaten sehr ernst zu nehmen scheint und auch schon mal nächtens auf der Trompete zum Angriff bläst. Ganz nebenbei ist er den Tanten auch behilflich, die Leichen zu beseitigen, nämlich den „Gelbfieberopfern“ ein anständiges Begräbnis zukommen zu lassen. Mortimer, von seinen Tanten mit der größten Selbstverständlichkeit in die ganze Geschichte eingeweiht, ist mehr als verzweifelt und unternimmt alles, um die unangenehme Lage zur regeln. Ein nicht ganz leichtes Unterfangen, gehen doch im Hause Brewster die Polizisten, die auch schon mal von Abby und Martha mit Keksen versorgt werden, regelmäßig ein und aus. Als schließlich Mortimers lange verschollener und polizeilich gesuchter Bruder Jonathan auftaucht, droht die Situation zu eskalieren … Das Stück, das 1941 am New Yorker Broadway Premiere feierte, gilt zu Recht als großer Klassiker der Krimikomödie.
REGIE Lutz Hochstraate BÜHNE UND KOSTÜME Kerstin Jacobssen DRAMATURGIE Gerda Binder MIT Ulrike Walther Carla Witte Reinhard Bock Phillip Henry Brehl Vivian Frey Matthias Herold Michael Jeske Peter Liebaug Hans-Joachim Rodewald Renatus Scheibe Sven Zinkan N.N.
WIEDERAUFNAHME 17.09.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 03.10.16 15.10.16 05.11.16 18.11.16 30.11.16 04.12.16
15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 15.00 UHR
EISENACH 14.01.17 19.30 UHR 20.01.17 19.30 UHR 09.02.17 19.30 UHR
39
ASCHAFFENBURG 29.03.17 19.30 UHR
29.12.16 17.03.17 30.04.17 03.06.17 24.06.17
19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
15.04.17 19.30 UHR 21.05.17 15.00 UHR
30.03.17 19.30 UHR
Vivian Frey
SCHAUSPIEL
ÖDÖN VON HORVÁTH (1901–1938)
JUGEND OHNE GOTT Roman in der Bühnenfassung von Martina Gredler
„Alle Neger sind hinterlistig, feig und faul”, das muss der Lehrer in einem der vom Staat vorgegebenen Aufsätze zum Thema „Warum müssen wir Kolonien haben?” lesen. Als er diese Aussage als nicht korrekt korrigieren möchte, hält er inne: Hat er das nicht gerade im Radio gehört…? Wie also sich verhalten, da diese Meinung doch offensichtlich allgemeine Gültigkeit hat? Beäugt und beobachtet von jedem seiner Schüler, wird wiederum der Lehrer mit der sich breitmachenden Skrupellosigkeit der Eleven, der Generation der Zukunft, konfrontiert. Während eines Feldlagers wird die Jugend auf den Ernstfall vorbereitet: „In einer Kiste neben der Fahnenstange liegt der Krieg.” Der Umgang mit Waffen, die militärische Ordnung einer jugendlichen Gesellschaft, ist die Normalität. Und existiert der Krieg nicht schon, nämlich unter den Jugendlichen, auch innerhalb der Gesellschaft? Im zwischenmenschlichen Umgang zeigt sich: „Die ganze menschliche Gesellschaft ist aufgebaut auf Eigenliebe, Heuchelei und roher Gewalt.” Der Lehrer ist davon überzeugt, dass es eine Zumutung sei, an einen gütigen Gott glauben zu sollen, wenn dieser alles Unheil der Welt tatenlos hinnehme. Als während des Aufenthalts der Klasse im Feldlager ein Schüler ermordet wird, beginnt der Krimi: Wer hätte ein Motiv, seinen Mitschüler umzubringen? Und wer trägt die Verantwortung, trägt Schuld an dieser entsetzlichen Tat? Auch der Lehrer hat unwissentlich sein Scherflein dazu beigetragen, machte sich mitschuldig am Vergehen. Immer wieder hallt in seinem Kopf nach, wovon ihn ein Bekannter eindringlich zu überzeugen versucht: „Gott ist das Schrecklichste auf der Welt.”
REGIE Martina Gredler BÜHNE UND KOSTÜME Anneliese Neudecker DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Meret Engelhardt Anna Krestel Carla Witte Hagen Bähr Vivian Frey Peter Liebaug
WIEDERAUFNAHME 21.09.16 20.00 UHR KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
41
29.09.16 20.00 UHR
22.10.16 20.00 UHR
Meret Engelhardt
SCHAUSPIEL
NACH SOPHOKLES (497-405 v. Chr.)
ELEKTRA Tragödie Deutsch von Rudolf Schottlaender
Agamemnon ist tot und seine Tochter Elektra giert ruhelos nach Vergeltung: ihre Mutter und deren Geliebter haben den Vater hinterrücks umgebracht. Während Klytaimnestra und Aigisthos nun schamlos ihre neue Beziehung ausleben und reuelos an der Spitze des Staates herrschen, vegetiert Elektra als vergiftete, gejagte Kreatur am Hofe dahin – ausgestoßen aus den Reihen derjenigen, die den Königsmord vergessen konnten, hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu ihrem ermordeten Vater und dem verbannten Bruder Orest sowie dem Hass gegen Mutter und Stiefvater. Ihre Schwester Chrysothemis lehnt es ab, sich an Elektras Mordplänen zu beteiligen – sie hat sich mit den neuen Verhältnissen abgefunden. Die eintreffende Nachricht von Orests Tod scheint dann auch für einen Moment alle Rachephantasien ihrer wilden Schwester zu zerstören. Doch der unbekannte Überbringer der Neuigkeit ist Orest selbst, verkleidet, um unerkannt nach Mykene zu gelangen. Endlich vereint, vollenden die Geschwister nun den blutigen Plan und ermorden die Mörder. In dieser verzweifelten Suche nach Recht und Unrecht werden die Figuren zwischen Hoffnung und Täuschung hinund hergetrieben, zwischen Schweigen und Schreien, zwischen Schlaf und Albtraum. Im Finsteren entwickelt sich in den Abgründen befleckter Seelen ein tödliches Psychodrama. Neben dem klassischen Text von Sophokles brechen sich immer wieder Texte anderer Autoren wie z.B. Heiner Müller, Jonathan Littell oder Volker Braun eine Bahn in das Stück hinein – und fordern die Auseinandersetzung mit dem Stoff im Hier und Jetzt ein.
REGIE Barbara Neureiter BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Meret Engelhardt Evelyn Fuchs Anna Krestel Anja Lenßen Björn Boresch Matthias Herold Patric Seibert
WIEDERAUFNAHME 23.09.16 20.00 UHR KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
43
15.10.16 20.00 UHR
05.11.16 20.00 UHR
Bjรถrn Boresch
SCHAUSPIEL
ANTON PAWLOWITSCH TSCHECHOW (1860–1904)
DER KIRSCHGARTEN Komödie Deutsch von Andrea Clemen
Der riesige Kirschgarten um ihr Elternhaus steht in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach Jahren heimkehrt. Sie ist wieder von den Menschen umgeben, die das Anwesen bevölkern: ihrem Bruder Leonid, der in den Kneipen der Stadt von seiner wilden Jugend träumt, ihrer unglücklich verliebten Ziehtochter Warja, die den Laden am Laufen hält, und Firs, dem uralten Diener der Familie, der sie alle immer noch wie Kinder behandelt. Dazu gesellt sich nun die illustre Reisegesellschaft mit ihrem persönlichen Diener Jascha, einem Gigolo, und Charlotta, einer Künstlerin, die ihre Tochter erziehen soll. Endlich ist ihre bunte Familie wieder vereint. Einst war die Ranjewskaja vor der Erinnerung an den Tod ihres Ehemannes und ihres Sohnes von hier mit ihrem Geliebten in ein wildes Leben nach Paris geflüchtet. Jetzt hat ihre Tochter Anja sie zurückgeholt. Doch die Geschwister haben zu lange über ihre Verhältnisse gelebt. Das Landgut ist völlig überschuldet, der Kirschgarten wirft kaum noch Geld ab, es droht die Zwangsversteigerung. Der Geschäftsmann Lopachin versucht die Ranjewskaja zu überzeugen, den unprofitablen Garten abzuholzen, das Haus abzureißen und das Land zur Errichtung von Sommerhäusern zu parzellieren, um den Ruin abzuwenden und mit dem Besitz endlich Geld zu verdienen. Er hat sich aus ärmsten Verhältnissen hochgearbeitet und träumt nun von tausend neuen kleinen Gärten für erholungsbedürftige Großstädter. Doch die Ranjewskaja und ihr Bruder können sich nicht entschließen, den Kirschgarten in ein profitorientiertes Unternehmen zu verwandeln. Die Familie und ihre Freunde müssen den Kirschgarten für immer verlassen. Von allen vergessen, legt sich Firs im leeren Haus zum Sterben, während die ersten Bäume des Gartens gefällt werden.
REGIE Patric Seibert BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann MIT Meret Engelhardt Evelyn Fuchs Anna Krestel Ulrike Walther Carla Witte Peter Bernhardt Reinhard Bock Björn Boresch Hagen Bähr Vivian Frey Matthias Herold Peter Liebaug Hans-Joachim Rodewald
WIEDERAUFNAHME 29.10.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
45
19.11.16 19.30 UHR 09.12.16 19.30 UHR
21.01.17 19.30 UHR
LISA SOMMERFELDT (*1976)
DORFDISCO REGIE Boris C. Motzki KOSTÜME Martina Helbing DRAMATURGIE Sophie Oldenstein MIT Dagmar Poppy Jannike Schubert Roman Kimmich Gregor Nöllen
WIEDERAUFNAHME 27.09.16
Theaterstück für Jugendliche ab 13 Jahren
Mandy lebt mit ihrem Bruder Till und dem Vater in einer kleinen Stadt im Osten Deutschlands. Die Mutter hat sich vor Jahren mit ihrem Liebhaber in den Westen abgesetzt. Mandy bricht die Schule ab und geht zum Fernsehen, sie hat eine Rolle in einer Serie bekommen. Auch Till überlegt wegzugehen, aber er kann den Vater nicht allein lassen. Er steigt in das „Filou”, die Kneipe seines Vaters, ein. Fünf Jahre später kommt Mandy zurück. Till und das „Filou” stehen kurz vor der Pleite. Mandy gilt als eine, die es geschafft hat – aber sie ist unglücklich, einsam und entwurzelt. Sie kommt mit der Unverbindlichkeit des Filmgeschäfts nicht zurecht – und nach einem guten Start stagnieren die Aufträge. Aber ist der Weg zurück der richtige Weg? Und gibt es überhaupt einen Weg zurück? „Dorfdisco” erzählt von jungen Menschen, die versuchen, ihre Träume zu verwirklichen – von ihrem Suchen und Scheitern und wie sie trotzdem einen Weg finden. Lisa Sommerfeldt ist eine der derzeit spannendsten deutschsprachigen Dramatikerinnen. Sie begann ihre Karriere als Schauspielerin, verlagerte ihr Schaffen aber immer mehr aufs Schreiben. Exklusiv für das Landestheater Eisenach schrieb Lisa Sommerfeldt ein Stück, zugeschnitten auf das Eisenacher Schauspielensemble und auf die südwestthüringische Region.
10.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE 27.09.16
14.00 UHR
05.10.16 10.00 UHR
46
PREMIEREN MUSIKTHEATER
Daniel Szeili
OPER CHRISTOPH WILLIBALD GLUCK (1714–1787)
IPHIGENIE AUF TAURIS Oper in drei Akten Für die deutsche Bühne bearbeitet von Richard Strauss Eine Koproduktion mit den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen
Einst im Hafen von Aulis. Eine Windstille hindert die Kriegsflotte der Griechen am Auslaufen gegen Troja. Heerführer Agamemnon will seine Tochter Iphigenie opfern, um die Götter milde zu stimmen. Da wird sie entrückt – auf die ferne Insel Tauris. Iphigenie aus dem verruchten Geschlecht der Atriden. Urvater Tantalos hat den Göttern gefrevelt. Jede Generation seiner Nachkommen lädt mehr Schuld auf sich. Raub, Vergewaltigung, Inzest, Gatten- und letzenendlich Elternmord. Der Gewaltspirale will Iphigenie ein Ende bereiten: Nie wird sie töten! Doch auf Tauris muss jeder Fremde sterben. Ausgerechnet dorthin verschlägt es ihren Bruder Orest. Und sie soll das Blutgesetz an ihm vollziehen … Mit „Iphigenie auf Tauris“ entscheidet Christoph Willibald Gluck 1779 den folgenschweren Pariser Opernstreit für sich. 1890 tritt der 26-jährige Richard Strauss die Stelle des zweiten Kapellmeisters am Weimarer Hoftheater an. Zuvor war er am Meininger Theater tätig. In Hans von Bülow, dem Exmann von Cosima Wagner, hat er einen einflussreichen Fürsprecher. Für die Aufnahme in den erlesenen Bayreuth-Kreis aber fehlt es an einem gültigen Bekenntnis zu Richard Wagner. Jener hat 1847 für das Dresdner Hoftheater Glucks „Iphigenie in Aulis“ bearbeitet. 1890 – noch vor seiner ersten eigenen Oper („Guntram“) – tut es ihm Strauss gleich und bearbeitet Glucks Opus Magnum. Cosima Wagner begutachtet, würdigt. In Zusammenarbeit zwischen den Internationalen GluckOpern-Festspielen und dem Meininger Theater ist die Fassung von Richard Strauss seit 116 Jahren erstmals wieder in Deutschland zu erleben. Regisseurin Christine Mielitz macht das Werk als Standortbestimmung des Menschen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung begreifbar. 1779. 1890. Heute.
MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Spering REGIE Christine Mielitz BÜHNE UND KOSTÜME Johann Jörg CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Christian Baier MIT Viktoria Kaminskaite Aris Argiris Steven Ebel Daniel Szeili Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
PREMIEREN
24.09.16 19.30 UHR 25.09.16 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
49
29.09.16
19.30 UHR
30.09.16 19.30 UHR
Siyabonga Maqungo
OPER GIOACHINO ROSSINI (1792–1868)
DER BARBIER VON SEVILLA Melodramma giocoso in zwei Akten, Libretto von Cesare Sterbini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln
„Immer über den Dingen stehend, von den einen gelobt, von den anderen getadelt, in guten Zeiten helfend, die schlechten ertragend, über die Dummköpfe spottend, den Bösen trotzend, über mein Elend lachend und allen den Bart scherend“, so ließ Beaumarchais seinen sagenumwobenen Barbier Figaro sich selbst beschreiben. Als Tausendsassa und Alleskönner ist Figaro der perfekte Handlanger in Liebesdingen – zum Beispiel für Graf Almaviva, der die reizende Rosina aus den Fängen ihres Vormunds Bartolo befreien möchte. Bartolo ist mindestens so sehr in die junge Frau verliebt wie in ihre Mitgift, und daher bewacht er seinen „Besitz“ mehr als argwöhnisch. Doch egal, wie unerbittlich er sein Haus abriegeln möchte: Alles bleibt durchlässig für Ständchen, Briefchen und Barbiere, und so gelangen der Graf und sein rasierschaumschlagender Gehilfe letztlich ans Ziel. So sehr auch Rossinis Konkurrenten versuchten, die Premiere seines „Barbiers“ im Februar 1816 auszupfeifen – sie alle konnten den Siegeszug der neuen Erfolgsoper auf ein bereits in der Vertonung von Paisiello bekanntes Sujet nicht aufhalten.
MUSIKALISCHE LEITUNG N.N. REGIE Lars Wernecke AUSSTATTUNG Helge Ullmann CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Elif Aytekin/ Carolina Krogius Sonja Freitag Mikko Järviluoto Marián Krejčík Siyabonga Maqungo Dae-Hee Shin Herren des Chores des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
PREMIEREN
14.10.16 19.30 UHR 16.10.16 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 22.10.16 06.11.16 20.11.16 08.12.16 06.01.17
51
19.30 UHR 15.00 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
14.01.17 10.02.17 25.02.17 18.03.17 13.05.17
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
EISENACH 20.05.17 19.30 UHR
28.05.17 15.00 UHR
ASCHAFFENBURG 03.05.17 19.30 UHR
04.05.17 19.30 UHR
Sonja Freitag
OPER JACQUES OFFENBACH (1819–1880)
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Fantastische Oper in fünf Akten, Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Drama von Jules Barbier und Michel Carré In deutscher Sprache
In Luthers Weinkeller lassen die Studenten die Korken knallen – doch wer noch fehlt, ist der Dichter Hoffmann, charismatische Künstlernatur, enthusiastischer Trinker und beliebter Geschichtenerzähler. Als er endlich erscheint, kann er seine Bestürzung nicht verbergen: Mal wieder verliebt, fürchtet er, dass seine Liaison mit der Sängerin Stella ein ebenso unglückliches Ende nimmt wie all die anderen Romanzen, die der schwärmerische Hitzkopf schon durchlitten hat. Hoffmanns Erzählungen entführen zu der täuschend echten Puppe Olympia, zu der fragilen, sich zu Tode singenden Antonia und zu der gefährlich schönen Kurtisane Giuletta. Und ein diabolischer Gegenspieler stellt im Hintergrund die Weichen dafür, dass der Dichter im Strudel seiner Phantasmagorien untergeht. Jacques Offenbach, von Rossini zum „Mozart der ChampsElysées“ getauft, war ein Meister der satirischen „opéra bouffe“. In seiner Opernadaption des Schauspiels „Les contes d'Hoffmann“ aus der Feder seines Stammdichters Jules Barbier beschäftigte er sich mit der Gedankenwelt E.T.A. Hoffmanns und ihren albtraumhaft-skurrilen Fantasiegestalten. Als Offenbach noch vor der ersten Aufführung starb, hinterließ er einen Scherbenhaufen unzähliger Fassungen und Varianten; dennoch avancierte das Werk in unterschiedlichsten Bearbeitungen zu einer der meistgespielten Opern des französischen Repertoires. Das „Lied von Kleinzack“, Olympias Pracht-Arie und die berühmte Barcarole sind nur drei Beispiele ihres überbordenden melodischen Einfallsreichtums.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach REGIE Christian Poewe BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Tanja Hofmann CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Elif Aytekin Sonja Freitag Carolina Krogius Monika Reinhard Camila Ribero-Souza Mikko Järviluoto Marián Krejčík Scott MacAllister/ Xu Chang Stan Meus u.a. Chor und Extrachor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
PREMIEREN
20.01.17 19.30 UHR 22.01.17 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
53
04.02.17 19.30 UHR 02.03.17 19.30 UHR 12.04.17 19.30 UHR
21.05.17 19.00 UHR 23.06.17 19.30 UHR
Dae-Hee Shin
OPER RICHARD WAGNER (1813–1883)
DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG Oper in drei Akten Text vom Komponisten
Nürnberg ist bekanntlich eine malerische Stadt. Und so will sich auch der Ritter Walther von Stolzing dort niederlassen, um bürgerlich zu werden. Auch die perfekte Frau zum privaten Glück scheint schnell gefunden, als Stolzing und die Goldschmiedstochter Eva sich Hals über Kopf ineinander verlieben. Doch vor dem Happy End muss ein gewaltiges Hindernis überwunden werden: Eva soll nach dem Willen des Vaters ihren Mann bei einem Wettstreit der Meistersinger wählen. Als also Walther sich in die Zunft aufnehmen lassen möchte, brüskiert er – in Unkenntnis aller Regeln – die Meister und zieht insbesondere den Unmut des scharfzüngigen Rivalen Sixtus Beckmesser auf sich. Einzig der Schuster Hans Sachs ist beeindruckt: Er erkennt in Walthers Ansatz einen neuen Weg für die Kunst der Meistersinger. Der Platz der Kunst in der Gesellschaft sowie die Dynamik von Tradition und Innovation beschäftigten Richard Wagner auch privat und sind die heimlichen Hauptthemen seiner „Meistersinger von Nürnberg“. Bereits kurz nach der Fertigstellung des „Tannhäuser“ reizte den Komponisten die Idee eines heiteren Gegenstücks zum Sängerstreit auf der Wartburg. Einen vollständigen Prosaentwurf, inspiriert durch diverse Quellen zur mittelalterlichen Kultur der dichtenden Handwerksmeister und der historischen Figur des Hans Sachs, legte Wagner 1845 beiseite. Ab 1861 machte er sich dann aber schrittweise an die Vertonung seines „sonderbaren Lieblingswerks“, das bei seiner Uraufführung 1868 zum einhelligsten Publikumserfolg des Komponisten geriet.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach REGIE Ansgar Haag BÜHNE Bernd-Dieter Müller KOSTÜME Annette Zepperitz CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Camila Ribero-Souza Mikko Järviluoto Marián Krejčík Siyabonga Maqungo Paul McNamara Stan Meus Dae-Hee Shin Stephanos Tsirakoglou Xu Chang u.a. Chor und Extrachor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
PREMIEREN
07.04.17 17.00 UHR 16.04.17 17.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
55
22.04.17 17.00 UHR 06.05.17 17.00 UHR
11.06.17 17.00 UHR
Julia SteingaĂ&#x;
MUSICAL ANDREW LLOYD WEBBER (*1948)
EVITA Musical in zwei Akten Gesangstexte von Tim Rice, Deutsch von Michael Kunze
Als „Aschenputtel auf Argentinisch“ könnte man die Geschichte der Eva Duarte bezeichnen. Geboren in einfachen Verhältnissen und mit dem Verlangen nach mehr, machte sie sich als 15-jähriges Mädchen nach Buenos Aires auf, um Schauspielerin zu werden. Unter den Männern, die ihren Weg säumten, verschaffte ihr schließlich Juan Perón die Rolle ihres Lebens: Im richtigen Moment an die Seite des ehrgeizigen Politikers gelangt, avancierte Evita zur First Lady und einflussreichen Beraterin ihres Gatten. Dabei war das „Phänomen Evita“ – als rhetorisch gewandte Radiosprecherin und geübte Filmdarstellerin – auch die Geschichte eines Medienerfolgs. Geschickt inszenierte sie sich innerhalb ihres Landes zum rettenden Engel der Armen und Sprachrohr für Frauenrechte, auf internationalem Parkett zum unwiderstehlichen Gesicht einer unansehnlichen Politik. Ihren Aufstieg zur Vizepräsidentin verhinderten jedoch nicht nur die Männer in ihrem Umfeld, sondern auch die tückische Krankheit, die Eva Duarte de Perón mit nur 33 Jahren dahinraffte – und die schöne Frau zu einer unsterblichen Legende verklärte. Oszillierend zwischen Dokumentation und Dramatisierung haben Andrew Lloyd Webber und sein Textdichter Tim Rice mit „Evita“ ein Musical geschaffen, das seit seiner Premiere 1978 nichts an Strahlkraft eingebüßt hat und dessen Welthit „Don't cry for me, Argentina“ nur eines der Highlights an mitreißenden melodischen Einfällen ist.
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE Kurt Josef Schildknecht BÜHNE Helge Ullmann KOSTÜME Annette Mey CHOREOGRAPHIE Andris Plucis CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Aldona Farrugia MIT Monika Reinhard Julia Steingaß Michael Jeske Sven Zinkan N.N. Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle Ballett des Landestheaters Eisenach
PREMIEREN
16.06.17 19.30 UHR 18.06.17 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
57
21.06.17
19.30 UHR
25.06.17
15.00 UHR
Mikko J채rviluoto
OPER VIKTOR ULLMANN (1898–1944)
DER KAISER VON ATLANTIS Spiel in einem Akt Text von Peter Kien
Welchen Zweck hat ein Krieg, wenn der Feind nicht geschlagen werden kann? Mit dieser Frage sieht sich Kaiser Overall konfrontiert, als er nach langer Zeit der Zurückgezogenheit wieder Politik machen möchte – und eigenmächtig „den großen Krieg aller gegen alle“ ausruft, natürlich unter Mitwirkung des Todes. Doch er hat die Rechnung ohne den Schnitter gemacht, denn der Tod will sich nicht instrumentalisieren lassen und verweigert seine Arbeit. Das Reich des Kaisers droht im Chaos zu versinken: Verurteilte Staatsfeinde werden nicht mehr hingerichtet, Soldaten auf dem Schlachtfeld können nicht sterben. Doch unter einer Bedingung erklärt sich der Tod bereit, zu den Menschen zurückzukehren: Der Kriegstreiber Overall muss sich seiner Verantwortung stellen und als Erster sterben. Viktor Ullmann, ehemaliger Schüler Arnold Schönbergs und Assistent Alexander Zemlinskys, führte seine Kompositionstätigkeit auch nach seiner Internierung in Theresienstadt 1942 fort – im Rahmen der „kulturellen Vorzeigeprojekte“ des Muster-Ghettos. 1943 entstand dort auf ein Libretto seines Mithäftlings Peter Kien die Kammeroper „Der Kaiser von Atlantis oder Die Todt-Verweigerung“ für eine im Lager zufällig vorhandene Besetzung. Eine erste Aufführung wurde jedoch nach der Generalprobe verboten; zu deutlich war unter der allegorischen Oberfläche das Aufbäumen gegen die unmenschliche NS-Politik erkennbar. Nach Ullmanns Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz rette ein Freund die anspielungsreiche Partitur des Werks, das seine Premiere 1975 im Amsterdamer Bellevue-Theater erlebte.
MUSIKALISCHE LEITUNG N.N. REGIE Julia Kalb BÜHNE UND KOSTÜME Christian Rinke DRAMATURGIE Aldona Farrugia MIT Sonja Freitag Carolina Krogius Mikko Järviluoto Marián Krejčík Siyabonga Maqungo u.a. Meininger Hofkapelle
PREMIERE KAMMERSPIELE WEITERER TERMIN
59
24.06.17 20.00 UHR
22.06.17 20.00 UHR
Monika Reinhard
REPERTOIRE MUSIKTHEATER
Xu Chang
OPER GAETANO DONIZETTI (1797–1848)
LUCIA DI LAMMERMOOR Oper in drei Akten, Libretto von Salvadore Cammarano nach Walter Scotts „Die Braut von Lammermoor” In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln
Eine alte Fehde führte einst zum Untergang des schottischen Adelsgeschlechts Ravenswood und dem Aufstieg des Clans der Ashtons. Doch die Zeiten haben sich geändert, und nun muss Lord Enrico Ashton seine Familie durch die Verheiratung seiner Schwester Lucia mit dem einflussreichen Lord Bucklaw rehabilitieren. Lucia ist jedoch unsterblich verliebt in Edgardo, den letzten Sohn der Ravenswoods. Dennoch gelingt es Enrico, seine Schwester von der Untreue des Geliebten zu überzeugen und in die Vernunftheirat zu drängen. Doch kaum ist der Ehevertrag unterzeichnet, erscheint Edgardo, der sich verraten fühlt und Lucia beschimpft. Verzweifelt und gedemütigt geht Lucia in eine Hochzeitsnacht, die tödlich enden wird. Wie so oft auf der Opernbühne wird eine zerbrechliche Frau zum Opfer der sie umgebenden Interessen und Intrigen. Zugrunde liegt der Geschichte einer der Romane Walter Scotts, die mit ihrem Ambiente alten Adels, nebelverhangener Landschaften und mysteriöser Erscheinungen im 19. Jahrhundert zur Inspirationsquelle für Bühne, Dichtung und Malerei wurden. Die Koloraturarie der emotional zerrütteten Titelfigur gilt als das Idealbild der gesungenen „Wahnsinnsszene”.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach REGIE Ansgar Haag BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Renate Schmitzer CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Diane Ackermann MIT Elif Aytekin Carolina Krogius Mikko Järviluoto Siyabonga Maqungo Dae-Hee Shin Daniel Szeili Xu Chang Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 03.09.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
63
08.10.16 19.30 UHR 17.11.16 19.30 UHR
18.02.17 19.30 UHR 24.03.17 19.30 UHR
INGOLSTADT 07.03.17 19.30 UHR 08.03.17 19.30 UHR
09.03.17 19.30 UHR
Ernst Garstenauer
OPER RICHARD WAGNER (1813–1883)
TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG Romantische Oper in drei Aufzügen (halbszenische Aufführung) Dichtung vom Komponisten
Richard Wagner stellt das Thema der Sehnsucht eines Künstlers (Tannhäuser) sowohl zu irdischer (Elisabeth) als auch himmlischer Liebe (Venus) in den Mittelpunkt des dramatischen Geschehens. Dem Leben an der Seite von Venus im Hörselberg überdrüssig geworden, drängt der Minnesänger Tannhäuser zurück zur Erde. Hier trifft er auf Elisabeth, die Nichte des Landgrafen Hermann von Thüringen. Bei dem glanzvollen Fest zur Wiederkehr Tannhäusers stellt der Landgraf den Sängern die Aufgabe, das Wesen der Liebe zu ergründen. Während alle am Wettstreit Beteiligten sich für die ideale Liebe einsetzen, erklärt Tannhäuser den sinnlichen Genuss zum wahren Wesen der Liebe. Er wird aus der mittelalterlichen Gesellschaft ausgeschlossen und findet auch durch eine Pilgerreise nach Rom keine Erlösung, die ihm erst durch den Tod Elisabeths zuteil wird.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach SZENISCHE EINRICHTUNG Ansgar Haag Kerstin Jacobssen KOSTÜME Stephanie Geiger CHOR Martin Wettges MIT Rita Kapfhammer Camila Ribero-Souza Astrid Weber Ernst Garstenauer Paul McNamara Dae-Hee Shin u.a. Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 04.09.16 18.30 UHR WARTBURG WEITERE TERMINE 09.09.16 18.30 UHR 01.10.16 18.30 UHR 03.10.16 18.30 UHR
65
14.04.17 18.30 UHR 26.05.17 18.30 UHR 03.06.17 18.30 UHR
KARTENVORVERKAUF Für die Vorstellungen auf der Wartburg Tel.03691/250-202 Kein Kartenverkauf im Internet!
Camila Ribero-Souza
OPERETTE
EMMERICH KÁLMÁN (1882–1953)
GRÄFIN MARIZA Operette in drei Akten Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald Eine Koproduktion mit dem Operettenfestival Bad Ischl und dem Landestheater Eisenach
Wem nach dem Zusammenbruch der k. u. k. Monarchie und dem Ersten Weltkrieg noch etwas geblieben ist, der feiert sich in Champagnerlaune über den Verlust hinweg. Die schwerreiche Gräfin Mariza erfindet einen fiktiven Verlobten namens Koloman Zsupán, der ihr die lästigen realen Heiratskandidaten vom Leib halten soll. Als dann doch tatsächlich ein wirklicher Koloman Zsupán auftaucht, nehmen die turbulenten Verwirrungen ihren Lauf. Dies umso mehr, als Marizas Verwalter der verarmte Graf Tassilo ist, der unerkannt seiner Schwester Lisa die Mitgift organisieren möchte. Mariza findet schließlich Gefallen am Verwalter, und Koloman Zsupán kann sich mehr und mehr für Lisa begeistern. Damit wenigstens in der Operette alles zu einem glücklichen Ende kommen kann, taucht Tassilos Tante auf, die die prekäre finanzielle Situation ihres Neffen bereinigt. So steht einer glückseligen Verbindung von Mariza und Tassilo, von Lisa und Koloman dann auch nichts mehr im Wege. Mit feurigen Csárdásrhythmen und melancholischer Zigeunermusik, mit Schlagern wie „Komm mit nach Varazdin”, „Komm Zigan, spiel mir was vor!” und „Wo wohnt die Liebe?” verführt Emmerich Kálmán in seiner 1924 uraufgeführten Operette das Publikum. Und wann wurde je die Liebe im Musiktheater inbrünstiger besungen als in der „Gräfin Mariza”: „Denn meine Leidenschaft brennt heißer noch als Gulaschsaft.”
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE Wolfgang Dosch BÜHNE Helge Ullmann KOSTÜME Annette Mey CHOR Martin Wettges CHOREOGRAPHIE Andris Plucis DRAMATURGIE Anna Katharina Setecki MIT Sonja Freitag Monika Reinhard Camila Ribero-Souza Stan Meus Daniel Szeili Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle Ballett des Landestheaters Eisenach WIEDERAUFNAHME 10.09.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 18.09.16 19.10.16 20.10.16 30.10.16 12.11.16
67
15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR
EISENACH 19.11.16 19.30 UHR 04.12.16 15.00 UHR 15.12.16 19.30 UHR
31.12.16 13.01.17 28.01.17 25.05.17 05.06.17
15.00 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 15.00 UHR
19.02.17 15.00 UHR 05.05.17 15.00 UHR
Reinhard Bock
MUSICAL RICHARD O’BRIEN (*1942)
THE ROCKY HORROR SHOW Musical mit englischen Liedern und deutschen Texten Koproduktion mit dem Landestheater Eisenach
Das frischverlobte Paar Brad und Janet begibt sich auf die Reise zu ihrem alten Professor. Durch eine Reifenpanne geraten die beiden in das Horrorschloss des exzentrischen Außerirdischen Frank-N-Furter, der mit seiner Gefolgschaft rauschende Feste aus Sex, Science-Fiction und Rock’n’Roll zelebriert. Der „freundliche” Gastgeber mit der diabolischen Ausstrahlung verspricht eine Attraktion der besonderen Art: Im Beisein von Brad und Janet wird er sein künstliches Geschöpf Rocky zum Leben erwecken. Der Mann aus der Retorte wurde eigens geschaffen, um dem Meister in jeder Hinsicht dienlich zu sein. Dieser hatte aber auch schon sein sexuelles Verlangen in der Nacht an Brad und an Janet gestillt. Damit weckte er zumindest in Janet eine Lust, die sie vorher nicht kannte. Aus Verlangen nach mehr verführt sie Rocky in Franks Labor. Die Ereignisse eskalieren noch in dieser Nacht und Riff-Raff, der bucklige Hausdiener, revoltiert zusammen mit seiner Schwester Magenta gegen Frank-N-Furter. Bei Vorstellungen der „Rocky Horror Show“ sind Zwischenrufe wie „Langweilig!“ ausdrücklich erwünscht, genauso wie das Umherwerfen von Reis und Toilettenpapier und der Einsatz von Wasserpistolen. Hardcore-Fans und Neulinge sind gleichermaßen eingeladen, mit uns den „Time Warp“ zu tanzen.
MUSIKALISCHE LEITUNG Rudolf Hild REGIE Lars Wernecke CHOREOGRAFIE Andris Plucis Julia Grunwald BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Danielle Jost DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Ekaterina Ivanova Jannike Schubert Julia Steingaß Reinhard Bock Björn Boresch Phillip Henry Brehl Renatus Scheibe Sven Zinkan N.N. BAND Rudi and the Martians Ballett des Landestheaters Eisenach WIEDERAUFNAHME 01.10.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 09.10.16 21.10.16 31.10.16 11.11.16 07.12.16 28.12.16
69
19.00 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
EISENACH 08.01.17 15.00 UHR
29.01.17 26.02.17 19.03.17 20.04.17 19.05.17
19.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
09.04.17 19.30 UHR
Stan Meus
OPER ALBERT LORTZING (1801–1851)
REGINA Oper in drei Akten Libretto vom Komponisten
Das Revolutionsjahr 1848 macht auch vor Fabrikbesitzer Simon nicht Halt: Seine Arbeiter fordern mehr Lohn und drohen mit Streik. Zwar kann er zunächst den Aufruhr besänftigen, doch Freischärler nutzen die Gunst der Stunde: Es kommt zu weiteren Ausschreitungen, in deren Wirren Simons Tochter Regina von ihrem abgewiesenen Verehrer Stephan entführt wird. Mit ihrem Peiniger auf der Flucht, muss Regina erkennen, dass Argumente die Gewalt nicht stoppen können – und dass Stephan bereit ist, für seine Rache über Leichen zu gehen. „Ich kann ihnen nicht helfen, sie müssen mein neuestes opus schlucken“, schrieb Lortzing anlässlich seiner Oper „Regina“ an einen Freund. Dem Komponisten war klar, dass seine „ernst zu nehmende“ Oper mit ihrem politischen Kommentar den Nerv der Zeit empfindlich treffen würde: Als Text- und Tondichter in Personalunion verfasste Lortzing das Werk 1848 unter dem Eindruck der Märzrevolution. Angesiedelt in einer Fabrik, bevölkert von „Arbeitern aus allen Klassen“ – das war für die Opernbühne ein revolutionärer, nie dagewesener Ansatz. Doch der Reihe nach erteilten Verlage und Theater „Regina“ eine Absage. Auf die Bühne kam die Freiheitsoper fast ein halbes Jahrhundert nach Lortzings Tod – und auch das nur in einer verfälschten, politisch entschärften Bearbeitung. Erst 1998 wurde das heute noch immer selten gespielte Werk in seiner Originalgestalt uraufgeführt.
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE Lars Wernecke BÜHNE UND KOSTÜME Dirk Immich CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Diane Ackermann MIT Anne Ellersiek Carolina Krogius Christiane Schröter Ernst Garstenauer Mikko Järviluoto Marián Krejčík Stan Meus Daniel Szeili Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 04.11.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
71
03.12.16
19.30 UHR
21.12.16 19.30 UHR
Marián Krejčík
OPER ENGELBERT HUMPERDINCK (1854–1921)
HÄNSEL UND GRETEL Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette
Für Generationen von Kindern war und ist Humperdincks „Hänsel und Gretel“ das erste, unvergessliche Theatererlebnis. Und was eignet sich besser für Opern-Einsteiger jeden Alters als eine Geschichte, die jeder kennt, und die nur so strotzt vor volksliedhaften Ohrwürmern wie „Suse, liebe Suse“ oder „Ein Männlein steht im Walde“? Doch auch Humperdincks eigene Melodien sind inzwischen echte Klassiker geworden. Dabei hatte alles ganz bescheiden angefangen: Die Dichterin Adelheid Wette hatte ihren Bruder, den Komponisten Engelbert Humperdinck, um ein paar Melodien für eine Haustheateraufführung gebeten. Doch was 1890 mit einigen Kinderlied-Versen begonnen hatte, nahm im Verlauf der Arbeit immer mehr die Züge einer großen, vollgültigen Oper an, die 1893 in Weimar niemand Geringerer als Richard Strauss aus der Taufe hob. In mehr als nur einer Hinsicht also eine echte Familien-Oper! „In vielen von uns steckt schon so ein kleiner, vielleicht etwas verhutzelter Spätromantiker. […] Insofern ist eine Inszenierung der ‘Hänsel und Gretel’-Oper von Engelbert Humperdinck fast so etwas wie ein Heimspiel im deutschen Märchenwald, wenn die Geschichte auf der Bühne die Seelenverfassungen des Publikums trifft. In der Meininger Inszenierung tut sie das ohne Wenn und Aber. Regisseur Lars Wernecke und Ausstatter Helge Ullmann […] haben ein sicheres Händchen dafür, wie sie ihren großen – und manch kleinen – Zuschauern den Weg ebnen ins eigene, vielleicht bereits verschüttete Universum der Märchenträume.“ MAINPOST
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach REGIE Lars Wernecke BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann CHOR Sebastian Fuhrmann DRAMATURGIE Diane Ackermann MIT Elif Aytekin Carolina Krogius Monika Reinhard Rita Kapfhammer/ Camila Ribero-Souza Marián Krejčík/ Dae-Hee Shin Stan Meus Kinderchor der evangel. Kantorei und des EVG Meiningen Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 26.11.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
73
10.12.16 19.30 UHR 16.12.16 19.30 UHR
26.12.16 15.00 UHR
Renatus Scheibe
REVUE RUDOLF HILD (*1961)
EVERGREEN Song-Revue
Erinnern Sie sich noch an „Liebesperlen?“ Den legendären Dauerbrenner-Evergreen-Abend, der im Meininger Theater in den 90ern über fünf Spielzeiten hinweg im Programm war? Auf vielfachen Wunsch kommt hier das Revival. Als Liebeserklärung an unser Publikum haben wir für Sie dieses Mixtape zusammengestellt, auf dem eine bunte Mischung aus Rock, Pop, Schlager und Beat vereinigt ist – und jeder seinen Lieblingstitel wiederfinden wird. In einem bunten Reigen begeben sich die Mitglieder des Meininger Schauspielensembles mit Ihnen in die Sphären der Superhits aus 60 Jahren. In schrillen Kostümen, tollen Bühnenbildern und mit einem Supersound! Ein Abend zum Lachen, Träumen, Weinen, Abtanzen und Mitsummen, der in Ihren Erinnerungen nicht fehlen darf!
MUSIKALISCHE LEITUNG Rudolf Hild REGIE Matthias Straub BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann CHOREOGRAFIE Julia Grunwald DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Anja Lenßen Kristin Schulze Julia Steingaß Phillip Henry Brehl Michael Jeske Renatus Scheibe Sven Zinkan BAND Rudi and the All-Time-Rockand-Blues-Band
WIEDERAUFNAHME 30.12.16 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 25.01.17 27.01.17 03.02.17 03.03.17 01.04.17
75
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
EISENACH 10.11.16 19.30 UHR 10.12.16 19.30 UHR 16.12.16 19.30 UHR
23.04.17 15.00 UHR 01.05.17 15.00 UHR 20.05.17 19.30 UHR 28.05.17 15.00 UHR
06.01.17 19.30 UHR 22.01.17 15.00 UHR
Elif Aytekin
OPER GIUSEPPE VERDI (1813–1901)
LA TRAVIATA Oper in drei Akten Text von Francesco Maria Piave In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln
Giuseppe Verdis Entscheidung, die „Kameliendame“ Violetta Valéry zur Protagonistin einer Oper zu machen, war ein mutiger Schritt: Nicht nur griff das Libretto einen um 1850 brandaktuellen und aufsehenerregenden Text von Alexandre Dumas auf, auch stellte der Komponist damit eine Prostituierte als tragische Heldin in den Mittelpunkt. Als umschwärmter Mittelpunkt der Pariser Halbwelt liegen Violetta zahllose Männer zu Füßen. Doch allein Alfredo Germont gelingt es, zu ihr durchzudringen: Er überzeugt sie, dass eine gemeinsame Zukunft möglich ist und flieht mit ihr in ein Liebesnest fernab der Metropole. Doch ebenso sehr wie Violetta von der Gesellschaft begehrt wird, wird sie auch ausgegrenzt – es ist undenkbar, dass eine Hure mit dem Sohn aus gutem Hause leben darf. Violetta beugt sich dem Druck und verlässt den Mann, der ihr Glück hätte bedeuten können. Regisseur Christian Poewe und Kostümbildnerin Tanja Hofmann spüren bei ihrer ersten Arbeit für das Meininger Theater den zahlreichen Entscheidungen nach, die Violetta Valéry für ihr Leben zu treffen hat. Die Produktion wurde mit dem Preis „Inszenierung des Jahres 2014/15“ der Meininger TheaterFreunde ausgezeichnet. „Regisseur Christian Poewe […] nutzt die Aura des alten Mannes genauso wie die des jungen Mädchens. Und siehe da: In diesen Kosmos hinein singt und spielt sich die tragische Liebesgeschichte der ‚La Traviata‘ geradezu von selbst. Aber freilich nur, weil das Meininger Opernensemble auch mit seinen stimmlichen Qualitäten in der Lage ist, das Publikum aus den Sesseln zu reißen: Allen voran die hinreißende Violetta (Elif Aytekin). […] Es strahlen die Gefühle und die Musik.“ FREIES WORT
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE Christian Poewe BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Tanja Hofmann CHOR Martin Wettges DRAMATURGIE Diane Ackermann MIT Elif Aytekin Carolina Krogius Ernst Garstenauer Mikko Järviluoto Stan Meus Dae-Hee Shin Xu Chang u.a. Chor und Extrachor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 12.02.17 15.00 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
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04.03.17 19.30 UHR 09.04.17 19.00 UHR
29.04.17 19.30 UHR
Carolina Krogius
OPER GRIGORI FRID (1915–2012)
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK Mono-Oper
„Das Tagebuch der Anne Frank“ ist zuallererst ein Dokument des Erwachsenwerdens eines Mädchens. Ein Dokument des erwachenden Lebens und der ersten Liebe. Das Schicksal, das Anne widerfuhr, macht es zu einem einzigartigen geschichtlichen und menschlichen Zeugnis. Die deutsch-jüdische Familie Frank, die vor den Nazis aus Frankfurt am Main nach Amsterdam emigrierte, taucht während der Okkupation der Niederlande durch die Deutschen im engen Hinterhaus eines Kontorgebäudes in Amsterdam unter. Mit ihnen leben dort auch noch die Familie van Pels und der Zahnarzt Fritz Pfeffer. Anne wird als zwölfjähriges Mädchen radikal aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen und lebt fortan über zwei Jahre in einer ständigen Ausnahmesituation. Innerhalb kürzester Zeit ist die dünne Schicht von Kultur und Zivilisation abgetragen und Barbarei, Terror und Angst bestimmen den Alltag der Menschen in vielen europäischen Ländern. Trotzdem klingt aus Annes Tagebuch die Stimme der Menschlichkeit und Hoffnung, die sie niemals aufgegeben hat. Auch nicht, als das Versteck verraten wird und seine Bewohner die Deportationszüge nach Auschwitz besteigen müssen. Auch nicht, als sie und ihre Schwester schließlich im Konzentrationslager Bergen-Belsen an Typhus erkranken. Anne Frank starb, Ende März 1945 – kurz bevor amerikanische Truppen das Lager in Bergen-Belsen befreiten. Der russische Komponist Grigori Frid las Annes Tagebuch kurz nach seiner Erstveröffentlichung in der UdSSR und schuf daraus ein Musiktheaterwerk für den Moskauer Jugendtheaterclub, das 1972 uraufgeführt wurde und seither an vielen Theatern rund um den Erdball die Erinnerung an Annes Schicksal wachhält.
79
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE UND DRAMATURGIE Patric Seibert BÜHNE UND KOSTÜME Janine Hoffmann MIT Carolina Krogius Virginia Breitenstein-Krejčík Arina Maljuga Hannelore Zimmlinghaus Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 17.02.17 20.00 UHR KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE 03.03.17 20.00 UHR 20.04.17 20.00 UHR EISENACH 25.09.16 15.00 UHR 28.09.16 11.00 UHR
12.05.17
20.00 UHR
11.11.16 19.30 UHR 15.02.17 11.00 UHR
LARS WERNECKE (*1966)
ILLUSIONEN – ALEXANDRAS LEBEN REGIE Marie Helene Anschütz MUSIKALISCHE LEITUNG Franz Fischer MUSIKALISCHE ARRANGEMENTS Kai Picker KOSTÜME Martina Helbing DRAMATURGIE Sophie Oldenstein MIT Jannike Schubert Franz Fischer (Klavier)
Chanson-Schauspiel mit der Musik Alexandras
Die deutsche Sängerin Alexandra wurde zum Ende der 60er Jahre mit ihren Liedern „Mein Freund, der Baum”, „Sehnsucht” und „Zigeunerjunge” berühmt und erlebte eine außergewöhnlich steile Karriere. Dabei war ihre tiefe, rauchige Stimme das unverwechselbare Markenzeichen. Doch ihr Weg zum Star endete tragisch und unvermittelt. Am 31. Juli 1969 starb sie mit nur 27 Jahren unter mysteriösen Umständen bei einem Autounfall. Bis heute gibt es zahlreiche Ungereimtheiten zum Unfallhergang und dem anschließenden Ermittlungsverfahren. Lars Wernecke hat ein musikalisches Portrait geschrieben, das nicht nur zahlreiche von Alexandras Evergreens erklingen lässt. Es beschreibt auch den spannenden Weg von der Schauspielstudentin zur gefragten Sängerin durch authentische biographische Aussagen der Künstlerin und Wegbegleitern wie Sänger Udo Jürgens, ihrem Manager Hans R. Beierlein und dem Produzenten Fred Weyrich.
WIEDERAUFNAHME 21.01.17 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE 25.02.17 20.00 UHR 18.02.17 20.00 UHR
11.03.17
20.00 UHR
80
BALLETT
ANDRIS PLUCIS/JORGE PÉREZ MARTÍNEZ
ENTFESSELT CHOREOGRAPHIE Andris Plucis Jorge Pérez Martínez BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME UND DRAMATURGIE Danielle Jost MIT Zanna Cornelis Lucia Giarratana Misako Kato Mariuca Marzà Juliette Odiet Nao Omi Sandra Schlecht Amanda Schnettler-Fernández Jesse Cornelis Shuten Inada Yusuke Inoue Rodrigo Juez Moral Luca Massidda Andrea Simeone Maciej Szymczak Adrian Wanliss Landeskapelle Eisenach
PREMIEREN
Zweiteiliges Ballettprogramm
Mit Beethovens 7. Symphonie steht im Mittelpunkt des ersten Teils dieses Ballettabends eine Musik, die Richard Wagner als „Apotheose des Tanzes” bezeichnet hat. Es ist tatsächlich eine Symphonie, die sich mit ihrer prägnanten Dynamik und Rhythmik in besonderem Maße für tänzerische, bewegende Bilder eignet. Es ist aber auch ein Werk der starken Kontraste, welche auch die Choreographie des Eisenacher Ballettleiters Andris Plucis prägen werden. Den zweiten Teil dieses Ballettabends wird der junge spanische Choreograph Jorge Pérez Martínez gestalten. Martínez startete seine Karriere mit einem vielbeachteten Abend für die renommierte niederländische Ballettcompany Introdans und wird für das Landestheater Eisenach erstmals in Deutschland choreographieren.
10.03.17 19.30 UHR 12.03.17 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 26.03.17 19.00 UHR 28.04.17 19.30 UHR
18.05.17 19.30 UHR 27.05.17 19.30 UHR
82
BALLETT ANDRIS PLUCIS
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG Nach William Shakespeare Mit Musik von Johannes Brahms und Antonín Dvořák
Es ist ganz schön was los in Baptistas Bar: Seine störrische Tochter Katharina macht ihm das Leben schwer und verscheucht seine Gäste – ganz im Gegensatz zur liebreizenden Schwester Bianca, die sich vor Verehrern kaum retten kann. Doch Baptista bleibt hart: Bianca darf erst heiraten, wenn auch die ältere Katharina unter der Haube ist. Gemeinsam suchen Biancas Verehrer Hilfe beim Schlitzohr Petruchio, der ganz eigene Wege findet, um die Widerspenstige mithilfe seines äußerst skurrilen Gefolges zu zähmen. Zwischen einem bonbonbunten Italien der Fünfzigerjahre und der Addams-Family spielt sich Andris Plucis Ballettfassung der berühmten Shakespeare‘schen Komödie ab. Musikalisch wird der Abend von einer Collage der ungarischen und slawischen Tänze von Johannes Brahms und Antonín Dvořák untermalt. „Plucis’ Choreographie kann und sollte sich unbedingt sehen lassen. Beim Eisenacher Publikum ist sie schon jetzt ein Hit.” SÜDTHÜRINGER ZEITUNG
CHOREOGRAPHIE Andris Plucis BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME UND DRAMATURGIE Danielle Jost MIT Zanna Cornelis Lucia Giarratana Misako Kato Mariuca Marzà Juliette Odiet Nao Omi Sandra Schlecht Amanda Schnettler-Fernández Jesse Cornelis Shuten Inada Yusuke Inoue Rodrigo Juez Moral Luca Massidda Andrea Simeone Maciej Szymczak Adrian Wanliss Landeskapelle Eisenach
PREMIERE
01.12.16 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERER TERMINE
83
07.01.17
20.00 UHR
20.01.17 20.00 UHR
Die Meininger Hofkapelle
KONZERT
Auch in dieser Spielzeit präsentiert die Junge Musik ein abwechslungsreiches Programm für das heranwachsende Publikum. Es wird in den Jugend- und Klassik Extra-Konzerten der Bogen gespannt von den Blechbläsern der Hofkapelle über Haydns „Paukenschlag“ bis zu Schauspiel und Musik bei Beethovens Ouvertüren. Ich freue mich, Ihnen ein abwechslungsreiches, zum Nachdenken anregendes Programm präentieren zu dürfen. Die Meininger Hofkapelle und ich freuen uns darauf, Sie, liebes Publikum, mit dem Mysterium Musik zu verführen.
LIEBES PUBLIKUM, Mysterium Sinfonie! Unter diesem Motto lade ich Sie zur Spielzeit 2016/17 der Meininger Hofkapelle ein. Die kommende Saison steht ganz im Zeichen des rätselhaften Phänomens Sinfonie. Die 8. Sinfonie Schostakowitschs bildet den Höhepunkt des 3. Sinfoniekonzerts. Sie ist ein persönliches Bekenntnis des Künstlers und ein Dokument seiner Haltung angesichts des Krieges; mit Hilfe sinfonischer Mittel versuchte er das aktuellste und brennendste menschliche Drama darzulegen. „Aktuell“ ist auch das neue Programm der Meininger Hofkapelle. Mit „Romanian Dances“ von unserem Solo-Cellisten Sebastian Keen und „5 Lieder nach Gedichten von Stein Mehren“ des Norwegers Torstein Aagaard-Nilsen stehen gleich zwei Uraufführungen auf dem Programm. Zudem knüpfen wir mit einer weiteren Komposition von Thomas Adès an die vergangenen Spielzeiten an: „In Seven Days“ für Klavier und Orchester ist ein weiteres Erfolgswerk des jungen englischen Komponisten. Die Konzerte vier bis sechs verbindet die jeweilige 2. Sinfonie der Komponisten Jean Sibelius, Samuel Barber und Edward Elgar, allesamt Meister des „Adagio“. Komplettiert wird die Serie durch die „Dante-Sinfonie“ von Liszt und die „Symphonie classique“ Sergej Prokofjews. Den Abschluss unserer Sinfoniekonzerte bilden die beiden „Heroen“ des 19. Jahrhunderts, Mahler und Bruckner für einmal vereint. Dass neben neuen Klängen auch die Musikgeschichte in Meiningen lebendig bleibt, zeigen wir außerdem mit Werken von Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Grieg und einmal mehr Johannes Brahms. Zum 70-jährigen Jubiläum des Chors des Meininger Theaters spielen wir im 2. Sinfoniekonzert drei seiner Werke für Chor und Orchester.
Herzlichst, Ihr GMD Philippe Bach
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SINFONIEKONZERTE
1. SINFONIEKONZERT
2. SINFONIEKONZERT
15.09.2016
10.11.2016
19.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLISTEN Andrea Cellachi, Fagott Monika Reinhard, Sopran
DIRIGENT Martin Wettges
SERGEJ PROKOFJEW (1891–1953) Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Symphonie classique“
JOHANNES BRAHMS (1833–1897) Gesang der Parzen op. 89 Nänie op. 82 Schicksalslied op. 54
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Fagottkonzert B-Dur KV 191
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Capriccio brillant op. 22
GYÖRGY LIGETI (1923–2006) „Mysteries of the Macabre“ für Koloratursopran und Orchester
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) Chorfantasie c-Moll op. 80 für Klavier, Chor und Orchester
CARL MARIA VON WEBER (1786–1826) Andante e Rondo Ungarese für Fagott und Orchester
4. SINFONIEKONZERT
SEBASTIAN KEEN (*1969) Romanian Dances (Uraufführung)
23.02.2017
19.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLISTIN Carolina Krogius, Mezzosopran
3. SINFONIEKONZERT 19.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLISTEN Aris Alexander Blettenberg, Klavier (Gewinner Bülow-Wettbewerb 2015) Chor des Meininger Theaters
DIRIGENT GMD Philippe Bach
02.02.2017
19.30 UHR
GROSSES HAUS
DIRIGENT GMD Philippe Bach
SOLIST Matthias Ziegler, Flöten
EDVARD GRIEG (1843–1907) „Sigurd Jorsalfar“, Suite op. 56
DIRIGENT GMD Philippe Bach
TORSTEIN AAGAARD-NILSEN (*1964) „Fünf Lieder nach Gedichten von Stein Mehren“
BENJAMIN YUSUPOV (*1962) „Nola“ für verschiedene Flöten und Streicher
JEAN SIBELIUS (1856–1957) Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906–1975) Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65
88
6. SINFONIEKONZERT
16.03.2017
11.05.2017
19.30 UHR
GROSSES HAUS
19.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLIST Adrian Oetiker, Klavier
SOLIST Rolf-Dieter Arens, Klavier
DIRIGENT Clark Rundell
DIRIGENT Leo McFall
LEONARD BERNSTEIN (1918–1990) Divertimento
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) Klavierkonzert d-Moll KV 466
GEORGE GERSHWIN (1898–1937) Piano Concerto in F
EDWARD ELGAR (1857–1934) Sinfonie Nr. 2 Es-Dur op. 63
DETLEV GLANERT (*1960) American Prelude No. 2
8. SINFONIEKONZERT 29.06.2017
SAMUEL BARBER (1910–1981) Symphony No. 2
19.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLISTIN Rita Kapfhammer, Mezzosopran
7. SINFONIEKONZERT 01.06.2017
19.30 UHR
DIRIGENT GMD Philippe Bach
GROSSES HAUS
SOLISTEN Teo Gheorghiu, Klavier Damenchor des Meininger Theaters
GUSTAV MAHLER (1860–1911) Lieder und Gesänge aus „Des Knaben Wunderhorn“, orchestriert von DETLEV GLANERT (*1960)
DIRIGENT GMD Philippe Bach
ANTON BRUCKNER (1824–1896) Sinfonie Nr. 6 A-Dur
THOMAS ADÈS (*1971) „In Seven Days” für Klavier und Orchester FRANZ LISZT (1811–1886) „Dante-Sinfonie“
89
SINFONIEKONZERTE
5. SINFONIEKONZERT
70 JAHRE CHOR DES MEININGER THEATERS Die Geschichte des Meininger Musiktheaters war über eine lange Zeit geprägt durch die Mitwirkung sangesfreudiger Laien. 1858 wurde erstmals ein 16-köpfiges Chorpersonal engagiert, das in unterschiedlicher Größe und unter der Leitung verschiedener Chordirigenten bis 1909 Bestand hatte. Als langjähriger Leiter dieser Chöre, aus denen sich der sogenannte „Theaterchor“ entwickeln sollte, tat sich der Volksschullehrer August König hervor. Erst im Jahr 1946 wurden am Meininger Theater getrennte Sparten im Musiktheater eingeführt: Oper, Operette, Chorensemble sowie Ballett. Der Chor wurde als 20-köpfiges Ensemble neu gegründet; hierzu wurden erstmals in seiner Geschichte ausschließlich ausgebildete Chorsänger und –sängerinnen fest am
Haus engagiert. Günther Eichhorn übernahm bis 1948 die Einstudierung. Seitdem leiteten eine ganze Reihe Chordirektoren die Geschicke des stufenweise vergrößerten Chores. Wir gedenken in dieser Spielzeit des entscheidenden Jahres 1946, denn erst durch diese Ergänzung im Musiktheater konnte die berühmte Wagner-Geschichte des Meininger Hauses in der DDR beginnen. Die Neuinszenierung von Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ in der Spielzeit 2016/17 ist eine Festproduktion zum 70-jährigen Bestehen des neuen Chores. Eine ausführliche Chronik des Meininger Chores ist an der Theaterkasse erhältlich.
90
SONDERKONZERTE GASTKONZERTE
SONDERKONZERTE ABSCHLUSSKONZERT
„BLECHSCHADEN“
24.11.2016
01.12.2016
19.30 UHR
SCHLOSSKIRCHE
DIRIGIERKURS PROF. JAMES LOWE in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Zürich
19.30 UHR
GROSSES HAUS
SPASS MIT BRASS Werke von Bach bis Gershwin: Klassik – Rock – Pop
JOSEPH HAYDN (1732–1809) Sinfonie Nr. 80 d-Moll IGOR STRAWINSKY (1882–1971) Concerto in D
MIT Blechschaden München (Blechbläser der Münchner Philharmoniker)
WOLFGANG A. MOZART (1756–1791) Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
LEITUNG UND MODERATION Bob Ross
MIT Meininger Hofkapelle
WEIHNACHTSKONZERT
NEUJAHRSKONZERTE
23.12.2016
01.01.2017 08.01.2017
19.30 UHR
GROSSES HAUS
17.00 UHR 17.00 UHR
GROSSES HAUS GROSSES HAUS
MÄRCHENHAFTE WEIHNACHTEN
OFFENBACH TRIFFT STRAUSS & CO.
GEORGES BIZET (1838–1875) „L’Arlésienne“ Suite Nr. 1
Werke von Jacques Offenbach, Johann Strauss, Émile Waldteufel, Franz Lehár u.a.
MAURICE RAVEL (1875–1937) „Mutter Gans“
MIT Solisten des Meininger Theaters und der Meininger Hofkapelle
JOHANN STRAUSS JR. (1825–1899) „Feen-Märchen“, Walzer op. 312 PETER TSCHAIKOWSKY (1840–1893) „Dornröschen“, Suite op. 66a MIT Meininger Hofkapelle
92
275 JAHRE FREIMAURERLOGE GEORG LIBERALITAS MEININGEN
31.08.2016
21.10.2016
20.00 UHR
STADTKIRCHE
19.30 UHR
SCHLOSSKIRCHE
MUSIKALISCHER FESTABEND MIT MUSIK BERÜHMTER FREIMAURER
MAX REGER (1873–1916) Aria „O Mensch, bewein dein‘ Sünde groß“' nach dem Choralvorspiel BWV 622 von J.S. Bach
JOHANN CHRISTIAN BACH (1735–1782) Sinfonie g-Moll op. 6/6
Fantasie und Fuge d-Moll op. 135b für Orgel „Hymnus der Liebe“ op. 136 für Alt und Orchester
ALBERT LORTZING (1801–1851) „Jubel-Kantate“
JOSEF RHEINBERGER (1839–1901) Orgelkonzert Nr. 2 g-Moll op. 177
WOLFGANG A. MOZART (1756–1791) Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“
MIT Sebastian Fuhrmann (Orgel), Rita Kapfhammer (Alt) und der Meininger Hofkapelle
MIT Solisten und Chor des Meininger Theaters und Meininger Hofkapelle KARTEN UNTER: Hotel Sächsischer Hof Tel. 03693/457-0
CHORSYMPHONISCHES KONZERT ZUM REGER-JAHR CHOR -UND ORCHESTERKONZERT 13.11.2016 17.00 UHR STADTKIRCHE BAD KISSINGEN 19.11.17
MAX REGER (1873–1916) 2 Gesänge op. 144 „Einsiedler“ und „Requiem“
19.30UHR
REGENTENBAU
JOHN RUTTER (* 1945) „Magnificat“ für Sopran, Chor und Orchester
„An die Hoffnung“ op. 124
F.M. BARTHOLDY (1732–1809) Sinfonie Nr. 2 op. 52 „Lobgesang“ für Soli, Chor und Orchester
„Suite im alten Stil“ op. 93 MIT Meininger Kantorei, Annette Markert (Alt), Meininger Hofkapelle und Sebastian Fuhrmann, Dirigent
MIT Meininger Hofkapelle
KARTEN UNTER: Stadtkirche Tel. 03693/840-900
KARTEN UNTER: Regentenbau Tel. 0971/804-270 93
SONDER-/GASTKONZERTE
GASTKONZERTE ABSCHLUSSKONZERT MEININGER ORGELSOMMER
FOYERKONZERTE
09.10.2016
11.15 UHR
27.11.2016
FOYER
11.15 UHR
FOYER
ROMANTISCHE GESÄNGE
VON MEININGEN IN DIE WELT
Werke von Franz Liszt, Richard Strauss und Viktor Ullmann
Werke von Richard Strauss, Marie Elisabeth von Sachsen-Meiningen und Klezmermusik
MIT Sonja Freitag, Sopran; Daniel Szeili, Tenor, Robert Jacob, Klavier
MIT Jeany Park, Violine; Hagen Biehler, Klarinette; Virginia Breitenstein-Krejčík, Klavier
3. FOYERKONZERT
4. FOYERKONZERT
29.01.2017
11.15 UHR
FOYER
19.03.2017
11.15 UHR
FOYER
AUF TOUR MIT RUDOLF HILD
TANGO ROCOCO
Werke von und mit Rudolf Hild
Fagottquartette von Giovanni Gabrieli, Georg Phillipp Telemann, Johann S. Bach, Mathieu Lussier und Astor Piazolla
MIT Elvira Dreßler, Virgil Turiceanu, Violine; N.N., Violoncello; N.N., Kontrabass; Rudolf Hild, Klavier
MIT Corinna Franke, Sabine Eickmeier, Torsten Klier, Alexander John, Fagott
6. FOYERKONZERT
5. FOYERKONZERT 16.04.2017
11.15 UHR
30.04.2017
FOYER
SAITENSPIELE Duette für Violine und Violoncello von Maurice Ravel, Zoltán Kodály u.a.
7. FOYERKONZERT 11.15 UHR
FOYER
MIT Monika Reinhard, Sonja Freitag, Sopran; Carolina Krogius, Mezzosopran; Siyabonga Maqungo, Tenor; Marián Krejčík, Bariton; Mitglieder der Meininger Hofkapelle
MIT Sönke Reger, Violine; Hendrik Blumenroth, Violoncello
21.05.2017
11.15 UHR
MUSICA SACRA Werke von J. S. Bach, Dietrich Buxtehude, Jan D. Zelenka und Philipp H. Erlebach
FOYER
8. FOYERKONZERT
MEININGER SCHUBERTIADE
04.06.2017
Zum 220. Geburtstag von Franz Schubert
11.15 UHR
FOYER
TANGO PUR Tangos vom goldenen Zeitalter bis Astor Piazzolla MIT Claudia Buder, Akkordeon; Virginia Breitenstein-Krejčík, Fiona Macleod, Klavier; Antonia-Sophie Pechstaedt, Violine; Stefan Groß, Gitarre; Zsolt Balazs-Piri, Kontrabass
MIT Ines-Sonja Schneider, Violine; Ali Sak, Violoncello; Virginia Breitenstein-Krejčík, Robert Jacob, Klavier 95
FOYERKONZERTE
2. FOYERKONZERT
1. FOYERKONZERT
KLASSIK EXTRA KONZERTE JUGENDKONZERTE
JUGENDKONZERTE KAMMERSPIELE 13.12.2016 09.30 UHR 11.30 UHR
Festliche Bläsermusik zur Weihnachtszeit, dazu Gedichte und Geschichten rund um das schönste Fest des Jahres, gepaart mit der Vorstellung der Blechblasinstrumentenfamilie.
KLASSIK EXTRA KAMMERSPIELE 13.12.2016 18.00 UHR
HAYDN-SPASS UND PAUKENSCHLAG
JUGENDKONZERTE KAMMERSPIELE 15.02.2017 09.30 UHR 11.30 UHR
Lassen wir uns überraschen, welche Effekte Haydn verwendete, um das Publikum und die Geldgeber wachzurütteln! Und alles in der klassischen Sonatenhauptsatzform.
KLASSIK EXTRA KAMMERSPIELE 15.02.2017 18.00 UHR
JOSEPH HAYDN (1732–1809) Sinfonie G-Dur Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“ Sinfonie fis-Moll Nr. 45 „Abschiedssinfonie“
SCHAUSPIEL UND MUSIK
JUGENDKONZERTE KAMMERSPIELE 23.05.2017 09.30 UHR 11.30 UHR
Interessante Dramen und Geschichten sind der Hintergrund zu Beethovens Theatermusiken. In fünf bis acht Minuten steckt der Inhalt ganzer Dramen.
KLASSIK EXTRA KAMMERSPIELE 23.05.2017 18.00 UHR
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 „Coriolan“ op. 62 „Egmont“ op. 84 „Die Ruinen von Athen“ op. 113
97
KLASSIK EXTRA-/JUGENDKONZERTE
CHRISTMAS BRASS
LIEBE JUNGE MUSIKFREUNDE, wenn sich der Vorhang für die Junge Musik in den Kammerspielen hebt, findet jede Altersgruppe ein passendes Angebot. Klassiker wie „Peter und der Wolf“ und „Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel“ sollen die Jüngsten ebenso erfreuen wie die Wiederaufnahme der musikalischen Heimatkunde zu Max Reger. Auch für Gespräche nach den Konzerten über Werke, Instrumente und Musiker stehen wir gern Rede und Antwort. Wir freuen uns auf euch! Susanne Tenner-Ketzer und Alexander John Leitung Junge Musik
ORCHESTERPATENSCHAFT Ganzjähriges Projekt ab Klasse 5
Ein Musiker der Meininger Hofkapelle kommt mit seinem Instrument in die Schule oder lädt Schüler zu einer Orchesterprobe in unser Theater ein. Diese Patenschaften werden individuell gestaltet, wobei die Wünsche der Schüler und Lehrer im Mittelpunkt stehen.
DAS MUSIKALISCHE KLASSENZIMMER Musiker der Meininger Hofkapelle kommen in die Schule, stellen ihre Instrumente in einer Schulstunde vor, lassen die Schüler fragen, mitmachen, mitsingen und es entsteht ein aktives musikalisches Miteinander. Wir bieten kostenlos den Klassenzimmerbesuch mit Streich-, Holzblas- und Blechblasinstrumenten an. Im Orchesterprobenraum des Meininger Theaters kann man Percussion und die Harfe erleben.
KONTAKT Meininger Hofkapelle – Junge Musik Leitung: Susanne Tenner-Ketzer und Alexander John Tel.: 03693/451–266 hofkapelle@das-meininger-theater.de
98
KINDERKONZERTE
PETER UND DER WOLF
TERMINE KAMMERSPIELE 11.09.2016 11.00 UHR 14.11.2016 09.00 UHR 11.00 UHR
ab 4 Jahren
Mit DEM sinfonischen Märchen von Sergej Prokofjew begegnet der große und kleine Konzertbesucher dem Glück. Die Meininger Hofkapelle möchte die Kinder mit den Instrumenten des Orchesters vertraut machen. Jede Figur in der Geschichte ist einem bestimmten Instrument zugeordnet und hat ein eigenes musikalisches Thema.
MUSIK Sergej Prokofjew ERZÄHLER Ulrich Kunze KÜNSTLERISCHE KONZEPTION Alexander John Susanne Tenner-Ketzer Meininger Hofkapelle
MIT REGER UNTERWEGS
TERMINE KAMMERSPIELE 28.09.2016 09.00 UHR 11.00 UHR
ab 6 Jahren
Zum 100.Todestag von Max Reger am 11. Mai 2016 hat die Junge Musik ein Konzert rund um das Leben und Werk dieses berühmten Dirigenten, Komponisten und Pianisten gestaltet. In Meiningen, einer seiner wichtigsten Lebensstationen,trifft man vielerorts auf seinen Namen: Reger-Wohnhaus, Reger-Denkmal, Schloss Elisabethenburg, Meininger Museen und Meininger Hofkapelle. In dem Konzert fur die jungen Besucher werden seine zahlreichen Kompositionen altersgerecht beleuchtet, und auch sein großes Vorbild Johann Sebastian Bach bleibt nicht unerwähnt.
DIRIGENT Mario Hartmuth KONZEPTION Susanne Tenner-Ketzer Alexander John AUSSTATTUNG Susanne Tenner-Ketzer FIGURENBAU Rainer Schicktanz PUPPENSPIEL Falk P. Ulke MODERATION Alexander John Meininger Hofkapelle
100
TERMINE KAMMERSPIELE 24.01.2017 09.00 UHR 11.00 UHR 12.03.2017 15.00 UHR 17.00 UHR 28.04.2017 09.00 UHR 11.00 UHR
ab 4 Jahren Melodram für Sprecher und Orchester nach dem Märchen von Ludwig Bechstein
Hören, Zuhören und Mitsingen stehen in diesem etwa einstündigen Konzert für die jüngsten Besucher auf dem Programm. Mit Musik kann man viele Dinge ausdrücken, wie zum Beispiel Vogelgezwitscher, Bienengesumm, Sonnenaufgang, den Streit zwischen Igelmann und Igelfrau, den Wettlauf des Hasen und sein trauriges Ende. Ein Konzert entführt in die musikalische Märchenwelt zum Staunen und Mitmachen, anlässlich des 80. Geburtstages des langjährigen Musikdirektors des Meininger Theaters Wolfgang Hocke.
MUSIK Wolfgang Hocke KONZEPTION Susanne Tenner-Ketzer Alexander John MODERATION Alexander John AUSSTATTUNG Susanne Tenner-Ketzer Meininger Hofkapelle
101
KINDERKONZERTE
DER WETTLAUF ZWISCHEN DEM HASEN UND DEM IGEL
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Hotel im Kaiserpark * QWHU 5DSKDHO 6WU Â 0HLQLQJHQ 7K ULQJHQ
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PUPPENTHEATER
30 JAHRE PUPPENTHEATER In diesem Jahr besteht die Sparte Puppentheater seit 30 Jahren. Als erstes Ensemblemitglied engagierte der damalige stellvertretende Intendant und Dramaturg Rolf Thieme am 1. Januar 1986 Jörg Schmidt aus Ilmenau als Puppenspieler und Ausstatter. Die offizielle Eröffnung der Sparte fand am 2. Oktober 1986 statt. Zu dem 16-köpfigen Gründungsensemble der Sparte gehörten außerdem weitere Puppenspieler, Ausstatter, Techniker und eine Sekretärin. Nach der Erkrankung von Rolf Thieme übernahm Maria C. Zoppeck 1987 die Direktion des noch sehr jungen Ensembles, dessen Durchschnittsalter nur 22 Jahre betrug. Jährlich wurden um die 300 Vorstellungen in Meiningen und ganz Thüringen gespielt. Später wurden die Abstecher und Gastspiele auf ganz Deutschland und das Ausland ausgeweitet. Unter den entfernteren Zielen solcher Reisen waren beispielsweise schon die USA und Japan sowie die Weltausstellung in Sevilla und auf Malta. In der Schweiz und Österreich ist das Meininger Puppentheater regelmäßig zu Gast. Das Repertoire des Ensembles reicht von Märchen über Gegenwartsdramatik bis zum Klassiker und richtet sich an Zuschauer zwischen 3 und 93 Jahren. 2016 steht vom 2. bis 9. Oktober alles im Zeichen der 30 Jahre Puppentheater. Andere Puppentheater zeigen ihre Inszenierungen in Meiningen, um mit Zuschauern und Kollegen zu feiern und auf drei Jahrzehnte kreativer Arbeit der kleinsten Sparte am Meininger Theater zurückzublicken. Es wird ein Wiedersehen mit bekannten, aber auch einigen in Meiningen noch unbekannten Künstlern geben. Den Jüngsten wird eine wunderbare Interpretation des „Dornröschen“-Märchens
geboten, bei der die Zuschauer auf Wunsch mitspielen dürfen. Für Kinder ab fünf Jahren eignet sich Rainer Schicktanz‘ Meininger Inszenierung „Wenn der Kasper aber nun ein Pech hat“. Es wird auch für Erwachsene gespielt. Das Theater „Zitadelle“ aus Berlin kommt am 6. Oktober mit seiner Produktion „Die Berliner Stadtmusikanten“ nach Meiningen. Am 7. und 8. Oktober zeigt das Meininger Puppentheater drei Vorstellungen seiner eigenen Inszenierung „Der standhafte Zinnsoldat“. Außerdem werden einige Überraschungsgäste erwartet. Die genauen Vorstellungs- und Veranstaltungsdaten in den Meininger Kammerspielen können der Website www.das-meininger-theater.de, den Monatsspielplänen und der Presse entnommen werden.
104
Maria C. Zoppeck Direktorin Puppentheater
PREMIEREN
Falk P. Ulke
PUPPENTHEATER
NACH ASTRID LINDGREN (1907–2002)
RONJA RÄUBERTOCHTER Puppenspiel für Zuschauer ab 5 Jahren
In der Nacht, in der Ronja als Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis geboren wird, tobt ein gewaltiges Gewitter. Durch einen mächtigen Blitz wird der Felsen, auf dem die Mattisburg steht, in zwei Hälften gespalten. Zwischen den beiden Felsen klafft ein tiefer Abgrund. Ronja wird von ihren Eltern vor den Gefahren, die von dieser Schlucht ausgehen, immer wieder gewarnt. In den unbewohnten Teil des Felsens nistet sich mit den Borka-Räubern eine feindliche Bande ein. Der Räuberhauptmann hat einen Sohn in Ronjas Alter, Birk. Sehr zum Ärger der beiden Räuberfamilien freunden sich die Kinder an. Als Mattis den Sohn seines Widersachers als Geisel gefangen nimmt, begibt sich Ronja freiwillig in die Gewalt von Borka. Obwohl Mattis froh ist, seine Tochter gegen Birk wieder austauschen zu können, behauptet er, dass er nun keine Tochter mehr hat. Ronja und Birk reißen aus und leben gemeinsam in einer Bärenhöhle im Wald. Die Sehnsucht nach seiner Tochter bewegt schließlich Mattis dazu, mit seinem Widersacher Borka in Kontakt zu treten und nach einer Lösung für den Konflikt zu suchen. Welches Kind kennt nicht die weltbekannten Geschichten der Autorin Astrid Lindgren von Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, Kalle Blomquist, Karlsson vom Dach, Lotta aus der Krachmacherstraße oder Madita? Mit „Ronja Räubertochter“ wird eine Geschichte über Freundschaft, Mut, Treue und die erste Liebe erzählt.
BUCH Dietmar Horcicka Ludger Nowak REGIE Dietmar Horcicka KOMPOSITION Ludger Nowak AUSSTATTUNG Udo Schneeweiß PUPPENSPIELER Roland Klappstein Sebastian Putz Falk P. Ulke
PREMIERE
20.10.16 19.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
107
23.10.16 15.00 UHR 25.11.16 10.00 UHR 18.12.16 11.00 UHR 16.00 UHR
19.12.16 10.00 UHR 15.00 UHR 19.02.17 15.00 UHR 20.02.17 10.00 UHR
Sebastian Putz
DIE GEBURTSTAGSTORTE ODER KASPERS GROSSE JAGD Für Kinder ab 4 Jahren
REGIE Jürgen Maßen AUSSTATTUNG UND SPIEL Sebastian Putz
Die Großmutter will Geburtstag feiern, doch müssen der Kasper und seine Freunde erst noch jede Menge Schwierigkeiten bewältigen, bevor sich alle an den Kaffeetisch setzen können. In einer klassischen Guckkastenbühne treffen die bekannten Handpuppen in einer neuen Kaspergeschichte aufeinander. Ein turbulenter Krimispaß für die ganze Familie! Wenn mehr als zwei Figuren gleichzeitig auf der Bühne zu sehen sind, bedeutet das nicht nur eine Herausforderung für einen einzelnen Puppenspieler, sondern es entsteht auch eine besondere Magie für den Zuschauer.
PREMIERE
16.03.17 10.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
109
19.03.17 15.00 UHR 20.03.17 10.00 UHR 02.04.17 16.00 UHR
03.04.17 09.00 UHR 02.06.17 10.00 UHR
PUPPENTHEATER
SEBASTIAN PUTZ (*1969)
Franziska Schmidt
PUPPENTHEATER
NACH AXEL HACKE (*1956)
DER KLEINE ERZIEHUNGSBERATER Aus dem Leben mit Kindern Puppenspiel für Erwachsene
Referent Heinrich Schreck heißt Sie herzlich willkommen! Thema des Vortrags: „Überleben trotz Kindern oder: Wie bekommt man die süßen Kleinen in den Griff!“ Anhand anschaulicher wie verstörender Beispiele zeigt er Bewältigungsstrategien auf: Wie geht man mit herumfliegenden Schleimbatzen, Legostein-induzierten Fußschmerzen oder mitleidvollen Blicken anderer um – gerade, wenn die Kleinen mal wieder schreiend am Rad drehen? Humorvoll beantwortet Heinrich Schreck diese und viele weitere Fragen und stellt dabei die wichtigsten Erziehungsprobleme mit kunstvoll gestalteten Tischfiguren nach. Mit stoischer Gelassenheit und gleichzeitig beißender Ironie spielt Falk P. Ulke den liebenswerten Wahnsinn der Elternschaft. Wir versprechen Wiedererkennungswert und Kicherattacken! Bei Heinrich Schreck handelt es sich um das literarische Alter Ego des Autors Axel Hacke, bekannt durch seine Werke „Der kleine König Dezember“, „Der weiße Neger Wumbaba“ oder „Mein Leben mit Bosch“. Hacke versteht wie nur wenige deutsche Humoristen, den ganz alltäglichen Irrsinn zu betrachten und auf den Punkt zu bringen.
BUCH Falk P. Ulke REGIE Maria Zoppeck BÜHNENBILD Falk P. Ulke FIGUREN Franziska Schmidt PUPPENSPIELER Falk P. Ulke
PREMIERE KAMMERSPIELE WEITERER TERMIN
111
30.04.17 20.00 UHR
27.04.17 20.00 UHR
REPERTOIRE
PUPPENTHEATER
NACH HANS CHRISTIAN ANDERSEN (1805–1875)
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE Puppenspiel für Zuschauer ab 4 Jahren
Es war einmal ein Prinz, der heiraten sollte. Aber es musste schon eine richtige Prinzessin sein! Nur eine solche kann den Erbsentest bestehen. Pierre Schäfer, der dem Meininger Publikum schon als Regisseur der Puppentheater-Inszenierung „Das Feuerzeug” bekannt ist, erarbeitete mit dem Puppenspieler Sebastian Putz eine neue, spannende Fassung des Märchens „Die Prinzessin auf der Erbse”.
BUCH Sebastian Putz REGIE Pierre Schäfer AUSSTATTUNG Franziska Schmidt MIT Sebastian Putz
KAMMERSPIELE TERMINE 06.11.16 16.00 UHR 18.06.17 15.00 UHR
20.04.17 10.00 UHR
NACH CHRIS PRIESTLEY (*1958)
SCHAUERGESCHICHTEN Puppenspiel für Zuschauer ab 8 Jahren
Die Geschwister Catherine und Ethan liegen in einer stürmischen Nacht am Meer krank im Bett und warten sehnsüchtig auf ihren Vater, der schon so lange fort ist, um die Medizin zu holen. Brav sollen sie sein – doch da klopft es an der Tür. Wer ist das? Der Vater würde doch den Schlüssel benutzen. Unheimliche Geschichten ziehen Kinder wie Erwachsene magisch an. Man genießt das Gruseln und möchte wissen, wie sie ausgehen. Chris Priestley schildert in seinen Schauergeschichten zahlreiche gespenstische Begebenheiten.
BUCH UND REGIE Felicitas J. M. Pischel-Zoppeck FIGUREN Kathrin Sellin AUSSTATTUNG/BÜHNENBILD Felicitas J. M. Pischel-Zoppeck KOMPOSITION Ekkehard Hauenstein MIT Franziska Knetsch Jörg Schmidt
KAMMERSPIELE TERMINE
113
26.09.16 09.00 UHR 12.02.17 16.00 UHR
13.02.17 09.00 UHR 06.06.17 10.00 UHR
MARIA C. ZOPPECK, JÖRG SCHMIDT
BLUBB! BUCH Maria C. Zoppeck Jörg Schmidt REGIE Jörg Schmidt AUSSTATTUNG Janine Hoffmann KOMPOSITION Ekkehard Hauenstein MIT Maria C. Zoppeck
Eine wundersame Geschichte, in der es nicht um Spinat geht Puppenspiel für Zuschauer ab 4 Jahren
Wie oft wird gesagt: „Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt”, „Ein Tropfen auf den heißen Stein” oder „Steter Tropfen höhlt den Stein”. Immer ist es ein einzelner Tropfen, der angesprochen wird, aber was hat es mit diesem Tropfen auf sich? „BLUBB!“ bringt Kindern das Element Wasser spielerisch näher.
NACH JEAN DE LA FONTAINE (1621–1695)
DIE FABELHAFTE WELT DES MONSIEUR „F” REGIE Maria C. Zoppeck MUSIK Dietmar Staskowiak BUCH AUSSTATTUNG UND SPIEL Falk Pieter Ulke
Nach Liedern und Gedichten von La Fontaine Puppenspiel für Zuschauer ab 5 Jahren
Jean de La Fontaines Fabeln sind noch heute jedem Schulkind bekannt. Der Puppenspieler Falk P. Ulke hat sich einige dieser Tiergeschichten ausgesucht und bringt sie teils gespielt, teils gesungen in seiner Theaterfassung zu Gehör. Seine Figuren aus Knete entstehen während jeder Vorstellung neu. Mit „Der Fuchs und der Rabe”, „Der Storch und der Fuchs”, „Die Grille und die Ameise” und anderen Fabeln werden die Tierwelt und damit verbundene menschliche Eigenschaften beleuchtet.
114
LAIKA – SCHWERELOS Das erste Lebewesen im All Puppenspiel für Zuschauer ab 8 Jahren
1957 wurde die Hündin Laika im Zuge des Wettrüstens zwischen den USA und der UdSSR als erstes Lebewesen von der sowjetischen Regierung ins All geschossen. Der tragische Ausgang der realen Geschichte findet bei uns ein zukunftsweisendes, positives Ende. Wir begleiten den Hund Alpha und die Hündin Omega auf ihrer Reise durch die Zeit. Ein humorvolles Stück über Licht- und Schattenseiten des technischen Fortschritts und nicht zuletzt auch eine Hommage an die Liebe, Freundschaft und die Spielfreude.
REGIE Rodrigo Umseher AUSSTATTUNG Jasmin Gehrandt KÜNSTL. MITARBEIT Felicitas J. M. Pischel-Zoppeck MIT Franziska Knetsch Sebastian Putz Rodrigo Umseher
GERDT VON BASSEWITZ (1878–1923)
PETERCHENS MONDFAHRT Puppenspiel für Zuschauer ab 5 Jahren
Seit Generationen verfolgen Kinder voller Spannung die Geschichte vom Maikäfer Sumsemann und seinem kleinen Freund Peter, der ihm hilft, sein vor vielen Jahren gestohlenes sechstes Beinchen wiederzufinden. Die beiden erleben hierbei die seltsamsten Abenteuer in der wunderlichen Welt der Milchstraße und des Mondes. Da alle Himmelsbewohner den Mondreisenden ihre Hilfe anbieten, kann auch bei dem gefährlichen Kampf mit dem Mondmann nichts schiefgehen, oder? Eine musikalische Geschichte über Freundschaft, Mut und Zivilcourage.
115
BUCH UND REGIE Maria C. Zoppeck AUSSTATTUNG Christian Schweiger KOMPOSITION Rudolf Hild MIT Magdalene Schaefer/ Franziska Dittrich Franziska Schmidt Rodrigo Umseher Sebastian Putz
PUPPENTHEATER
RODRIGO UMSEHER
Maria C. Zoppeck
DER KLEINE PRINZ Puppenspiel für Zuschauer ab 6 Jahren
Der kleine Prinz lebt allein auf einem kleinen Planeten mit drei Vulkanen und einer besonders empfindlichen Blume. Als er an der Liebe der Blume zu zweifeln beginnt, begibt er sich auf eine Reise, die ihn schließlich auch auf die Erde, in die Sahara, führt. Dort trifft er auf den mit dem Flugzeug abgestürzten Piloten, mit dem er Freundschaft schließt und dem er von seinen Begegnungen mit den seltsamen Planetenbewohnern berichtet. Mehr als 70 Jahre nach Exupérys Tod gilt „Der kleine Prinz“ als poetisches modernes Märchen und zeitloses Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit.
BUCH UND REGIE Falk P. Ulke CO-REGIE Maria C. Zoppeck AUSSTATTUNG Franziska Schmidt HARFENISTIN Jessyca Flemming MIT Falk P. Ulke
NACH OTFRIED PREUSSLER (1923–2013)
DIE KLEINE HEXE Puppenspiel für Zuschauer ab 5 Jahren
Erzählt wird die Geschichte einer kleinen Hexe, die mit dem sprechenden Raben Abraxas viele Abenteuer erlebt und Prüfungen besteht. Eine witzige, turbulente, aber auch einfühlsame Geschichte über eine quirlige kleine Hexe und ihre Bemühungen, endlich in den Kreis erwachsenen Hexen aufgenommen zu werden.
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BUCH UND REGIE Anne Später AUSSTATTUNG Janine Hoffmann KOMPOSITION Dominik Dittrich MIT Franziska Knetsch Sebastian Putz
PUPPENTHEATER
NACH ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY (1900–1944)
WEITERHIN IM REPERTOIRE MÄRCHEN ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 5 Jahren ab 5 Jahren/ab 12 Jahren
Hans im Glück Brüder Grimm Schneewittchen und die sieben Zwerge Brüder Grimm Kasper, Wolf und sieben Geißlein Brüder Grimm Aschenputtel Brüder Grimm Das Feuerzeug Hans Christian Andersen Der Froschkönig Brüder Grimm (dt./engl. Sprache) Der standhafte Zinnsoldat Hans Christian Andersen (dt./engl./franz. Sprache)
ab 6 Jahren/ab 12 J./ab 14 J.
GESCHICHTEN ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 5 Jahren ab 6 Jahren ab 8 Jahren ab 12 Jahren
Die Abenteuer des kleinen Ritter Maus Sebastian Putz Max und Moritz Wilhelm Busch Ferdinand der Stier Munro Leaf Das Katzenhaus Samuil Marschack Der Zauberer von Oz nach Lyman Frank Baum Papagenos Zauberflöte Wolfgang A. Mozart Krabat Otfried Preußler Fastnachtspiele Hans Sachs Drei Episoden:
Der fahrende Schüler Das Kälberbrüten Der blinde Messner
ab 12 Jahren ab 12 Jahren für Erwachsene
Ausführliche Informationen über die einzelnen Stücke finden Sie auch auf unserer Internetseite unter
www.das-meininger-theater.de Wir kommen zu Ihnen! Unsere Inszenierungen sind mobil. Egal, ob Kindergarten, Schule oder Kulturhaus – laden Sie uns ein, für Sie zu spielen. Auskünfte erteilen Susanne Tenner-Ketzer (Öffentlichkeitsarbeit) unter: Tel. 03693/451-168 oder -266 und Maria C. Zoppeck (Direktion) unter:
puppentheater@das-meininger-theater.de
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Ob Menüs, a la carte, Familien- oder Firmenfeiern sowie Cateringservice, wir bieten für jeden Anlass das passende Konzept.
Unsere Öffnungszeiten An den Vorstellungstagen des Meininger Theaters erwarten wir Ihren Besuch ab 17:00 Uhr. Bei Vorstellungen am Nachmittag ist unser Restaurant ab 11:30 Uhr für Sie geöffnet. Bei Sonntagsvorstellungen um 19:00 Uhr, bleibt unser Restaurant im Anschluß geschlossen.
Bernhardstraße 5 | 98617 Meiningen Tel. 03693 8927005 | Fax 03693 8929933 info@theater-restaurant-meiningen.de www. theater-restaurant-meiningen.de
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BÜRGERBÜHNE
WIRKLICHKEIT WAGEN Zwei Jahre nach ihrer Gründung kann die Bürgerbühne Meiningen auf eine sehr erfolgreiche letzte Spielzeit zurückblicken. Wir freuen uns über die überwältigende positive Resonanz und ausverkaufte Vorstellungen. Nicht zuletzt dank starker neuer Kooperationspartner wie z.B. der Willkommens- und Begegnungsstätte Meiningen, der Landesvereinigung für Kulturelle Jugendbildung Erfurt und der Unterstützung durch das Kultusministerium für Kultur und Bildung konnten wir uns künstlerisch neu ausprobieren und gemeinsam mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen Theater schaffen. Noch immer ist die sogenannte „Flüchtlingskrise“ das alles beherrschende gesellschaftliche Thema unserer Zeit. Gleichzeitig nehmen die Anschläge auf Asylbewerberheime zu. In den sozialen Netzwerken, aber auch auf öffentlichen Plätzen wie dem Erfurter Domplatz werden bewusst Ängste geschürt, die uns den Mut zu nehmen drohen, die Wirklichkeit anzunehmen und positiv mitzugestalten. Mit unfassbarer Dynamik haben sich unsere Städte und Gemeinden verändert. Die Dynamik provoziert dabei an vielen Stellen Überforderung. Als Theater fühlen auch wir uns dazu berufen, Stellung zu beziehen und den öffentlichen Diskurs darüber zu begleiten und nach Möglichkeit mitzubestimmen. „Wirklichkeit wagen“ ist für uns als Theatermacher ein schon längst gültiger Vorsatz. Natürlich soll ein Stück, eine Aufführung oder eine einzelne Szene immer Wirklichkeit transportieren. In dieser Spielzeit soll der Slogan „Wirklichkeit wagen“ jedoch mehr sein, nämlich: ein Aufruf an alle. Ein Aufruf für Engagement, Toleranz und Bürgersinn. Ein Aufruf, Ihre Haltung auf die Bühne zu bringen. 126
Mit der Produktion „Wir sind jung. Wir sind stark“ nach dem gleichnamigen Spielfilm von Burhan Qurbani soll ein besonderer Schwerpunkt in unserer Beschreibung der „Wirklichkeit“ gesetzt werden. Auch weiterhin setzen wir Veranstaltungen wie die „Werkstätten“ oder das „Dinner for all“ fort und wollen mit Ihnen im Gespräch bleiben. Eine besondere Unterstützung erfährt die Bürgerbühne Meiningen durch die Schirmherrschaft des Bürgermeisters Fabian Giesder. Wagen auch Sie, Ihre Wirklichkeit mit in das Theater zu bringen und an den vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten der Bürgerbühne selbst mitzuwirken.Wir freuen uns auf Ihre Wirklichkeit!
Gabriela Gillert Leiterin der Bürgerbühne
DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA Eine Inszenierung der Bürgerbühne Meiningen
Alte Häuser werden gesprengt. Einen Moment kann man zweifeln, ob das, was da kommt, besser ist? In Umbruchzeiten lernen sich Paula und Paul kennen. Paul ist unglücklich verheiratet und im Haus gegenüber wohnt Paula. Sie ist alleinstehend und hat zwei Kinder. In einer Tanzbar begegnen sich die beiden und verbringen eine gemeinsame Nacht in Pauls Garage. Während es für Paula die große Liebe ist, bleibt Paul unentschlossen. Zwar genießt er die Momente mit Paula sehr, aber er ist nicht bereit, seine Ehe und seine Privilegien aufzugeben. Erst als Paula ihren Sohn durch einen Unfall verliert und sich von Paul distanziert, spürt er die Tiefe seiner Liebe zu ihr und beginnt, um sie zu kämpfen. „Die Legende von Paul und Paula” erscheint auf den ersten Blick einfach nur als eine Liebesgeschichte, doch wurde sie durchaus auch politisch gelesen. Paul und Paula avancierten zu Volkshelden und wurden zum Mythos. Die Inszenierung der Bürgerbühne Meiningen geht auf die Suche nach dem persönlichen Glück und der Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
REGIE Gabriela Gillert BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann Elena Vonderau MUSIKALISCHE LEITUNG Jan Schamberger MUSIK Holger Mehl Jan Schamberger André Schwarze DRAMATURGIE Patric Seibert Christoph Sommerfeldt MITARBEIT Pit Balbierer MIT Helga Berger Anja Drehmann Jutta Fritsch Sigrid Koch Marion Krause Barbara Nußbaum Marion Thieme Anja Wittek Hans-Peter Feix Uwe Kley Frank Nürnberger
WIEDERAUFNAHME 27.01.17 20.00 UHR KAMMERSPIELE WEITERER TERMINE
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28.01.17 20.00 UHR 31.01.17 20.00 UHR
01.02.17 20.00 UHR 13.02.17 20.00 UHR
BÜRGERBÜHNE
NACH ULRICH PLENZDORF (1934–2007)
NACH DEM ROMAN VON ERIK NEUTSCH
SPUR DER STEINE REGIE Gabriela Gillert BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann DRAMATURGIE Patric Seibert MIT Bürgern, die sich kritisch mit der DDR auseinander setzen wollen
Eine Inszenierung der Bürgerbühne Meiningen Vorankündigung
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Brigadeleiter Hannes Balla. Gemeinsam mit seiner sieben Mann starken Truppe soll er auf der Großbaustelle Schkona eine Fabrik und mit ihr, so formulieren es die Funktionäre, den Sozialismus aufbauen. Die Männer halten derweil nicht viel von Planwirtschaft und bürokratischen Regeln. Sozialismus interessiert sie nicht. Sie verhöhnen die Funktionäre als Weltverbesserer und Bleistiftanspitzer, diskutieren über Streik, sind Frauenhelden und Schläger – aber auch hervorragende Arbeiter. Ihnen gegenüber steht der junge, idealistische Parteifunktionär Werner Horrath, der sich im Laufe der Handlung in eine außereheliche Affäre mit der jungen Parteisekretärin Kati Klee begibt und damit in Ungnade fällt. Der Roman von Erik Neutsch aus dem Jahr 1964 wurde zwei Jahre nach seinem Erscheinen von Frank Beyer fürs Kino adaptiert. Der Film erlebte jedoch nur wenige Aufführungen und blieb bis November 1989 unter Verschluss, denn er wagte es, die Lebenswirklichkeit von Arbeitern und Funktionären auf einer Großbaustelle ungeschönt abzubilden. Der zum Helden stilisierte Arbeiter wurde als unpolitischer, eigenwilliger und auch egoistischer Mensch gezeigt, der für die herrschende Ideologie verraten wird. Trotzdem wurde der Film begeistert aufgenommen und schließlich 1990 zur Berlinale eingeladen.
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WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK. Eine Inszenierung des Jungen Theaters und der Bürgerbühne Meiningen
Im August 1992 attackieren hunderte Jugendliche in RostockLichtenhagen die Bewohner der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber. Sie grölen rassistische Parolen und werfen Molotowcocktails. Rund 5000 Schaulustige greifen nicht ein, sondern unterstützen die Täter. Die Polizei wird erst mit großer Verspätung aktiv. Nur knapp können die Menschen dem Flammentod entgehen. Mit den Anschlägen auf das Wohnheim hatte die Gewalt gegen Zuwanderer eine neue Dimension erreicht: es waren die brutalsten ausländerfeindlichen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegszeit. Doch „Wir sind jung. Wir sind stark“ ist mehr als ein Problemfilm. Es ist ein Film über einen Epochenwandel und zugleich ein Film über eine verlorene Gesellschaft, die Fremdenfeindlichkeit nicht nur duldete, sondern sie brauchte und instrumentalisierte, um sich durch die gemeinsame Ablehnung des Fremden und Andersartigen eine neue Identität aufzubauen. Der Film von Burhan Qurbani aus dem Jahr 2014 wurde mehrfach ausgezeichnet und erhielt drei Nominierungen für den Deutschen Filmpreis.
REGIE Gabriela Gillert BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann MIT Bürgern, die sich der Wirklichkeit stellen wollen
PREMIERE
20.05.17 20.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERERE TERMINE 22.05.17
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10.00 UHR 14.00 UHR
02.06.17 20.00 UHR
BÜRGERBÜHNE
NACH DEM FILM VON BURHAN QURBANI
DINNER FOR ALL
WERKSTÄTTEN BÜRGERBÜHNE
Die Stadt zu Gast!
Auch in dieser Spielzeit heißt es im Meininger Theater wieder: Die Stadt zu Gast! Wir laden Persönlichkeiten aus Meiningen ein, die sich den Zuschauern schon lange einmal ganz persönlich vorstellen wollten. Moderatoren leiten die Gäste durch das inszenierte Dinner mit mehreren Gängen. Durch die Geschichten und den Charakter der Persönlichkeiten wird das Essen zu einem einzigartigen Erlebnis. Termine können Sie der Tagespresse entnehmen. Veranstaltungsort: Foyer, Großes Haus
Die Werkstätten der Meininger Bürgerbühne sind eine Einladung an alle Menschen aus Meiningen und der Region. Je nach Interesse können Sie die facettenreichen Bereiche des Theaters vor und hinter der Bühne entdecken. Eine Werkstatt lädt dazu ein, die Bereiche Schauspiel, Bewegung, Choreographie und Technik kennen zu lernen, zu erforschen und zu experimentieren. Die Werkstätten der Bürgerbühne finden an einem Wochenende statt oder an mehreren ausgewählten Wochentagen. Alle Werkstätten werden von professionellen Theatermachern geleitet.
KONTAKT Gabriela Gillert – Leitung Bürgerbühne Tel. 03693/451-159 buergerbuehne@das-meininger-theater.de
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JUNGES THEATER
LIEBE LEHRER UND PÄDAGOGEN, „Theater und Schule sind das Traumpaar kultureller Bildung. Deshalb geht im Theater nichts ohne eine Partnerschaft mit Schulen. Aber Theater muss Theater bleiben und darf nicht zur 7. Unterrichtsstunde instrumentalisiert werden. Deshalb braucht es Theatervorstellungen in der Schulzeit – und all das so selbstverständlich wie Mathe und Englisch.“ Diese Worte von Wolfgang Schneider gelten auch uns Theaterschaffenden als festes Leitmotiv. Deshalb möchten wir in der Spielzeit 2016/17 neue Partnerschaften mit Schulen aufbauen und bestehende intensivieren. Deshalb haben wir unser facettenreiches und abwechslungsreiches Angebot für Schüler und Pädagogen erweitert. Deshalb werden wir auch weiterhin inhaltlich wie künstlerisch interessante Vorstellungen nah an der Lebenswelt unseres jungen Publikums aller Schularten spielen. Deshalb haben wir noch mehr Vormittagsvorstellungen angesetzt. In Zeiten, in denen Kulturbetriebe immer mehr mit Einsparungsmaßnahmen zu kämpfen haben, möchten wir Ihnen die kulturelle Bildung einfacher machen. Damit Sie Ihren Theaterbesuch noch intensiver erleben können, haben wir für Sie die „Kulturtage“ ins Leben gerufen, in deren Rahmen Sie und Ihre Schüler alle kulturellen Aspekte der Theaterstadt Meiningen an einem Tag ergründen können. Darüber hinaus bieten wir Schülern die Möglichkeit, als Kulturscouts am Entstehungsprozess einer Inszenierung beteiligt zu sein und am Theaterleben teilzunehmen. Die Spielzeit 2016/2017 hält eine große Auswahl geeigneter Inszenierungen für unser junges Publikum bereit: In unseren Spielplan
werden wir gleich zwei neue Inszenierungenfür Jugendliche aufnehmen. Goethes „Urfaust“ gilt nicht nur als Ursprung des Fauststoffes, sondern ist zweifelsohne auch der absolute „Schullektürenstar“ in den Klassenzimmern. Unsere Inszenierung wird Ihnen hoffentlich viel Diskussionsstoff für den Unterricht bieten. Außerdem steht auch das Jugendstück „Dorfdisco“ auf dem Spielplan. Beide Inszenierungen ergänzen den Lehrplan auch in Real- und Regelschulen ideal. Zum Abschluss der Spielzeit wird auf Grundlage des deutschen Spielfilms „Wir sind jung. Wir sind stark“ noch ein Theaterabend der besonderen Art entstehen. Die Ausschreitungen gegen eine Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber in Rostock-Lichtenhagen 1992 gelten als gewalttätigster ausländerfeindlicher Übergriff der deutschen Nachkriegszeit. Der Film von Burhan Qurbani wurde vielfach diskutiert und erhielt mehrere Preise. Sein Thema, das heute bedauerlicherweise wieder hochaktuell ist, kann Ihnen viele inhaltliche Bezugs- und Anknüpfungspunkte für verschiedene Unterrichtsfächer bieten und zu einer nachbereitenden Auseinandersetzung anregen. Das diesjährige Abendteuermärchen für unser jüngstes Publikum ist „Der Zauberer von Oz”. Im Zusammenhang mit unserer Neuinszenierung von Bertolt Brechts „Mutter Courage” laden wir Pädagogen zu einer Tagesfortbildung rund um Leben und Werk Brechts ein. Unsere sehr erfolgreichen mobilen Produktionen, die Mono-Oper „Das Tagebuch der Anne Frank” und die beiden Klassenzimmerstücke „Die große Erzählung” und „Klamms Krieg”, können auch in dieser Spielzeit wieder von Ihnen gebucht werden. Schon jetzt darf ich Ihnen verraten, dass wir in der kommenden Spielzeit an zwei weiteren Produktionen
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für das Klassenzimmer arbeiten werden Die Ausrichtung der Südthüringischen Schultheatertage oder die szenischen „Abenteuer mit der Maus” zählen natürlich auch weiterhin als fester Bestandteil zu unserem Angebot. Jugendliche und Erwachsene können in dieser Spielzeit in unserer Inszenierung „Wir sind jung. Wir sind stark” des Jungen Theaters und der Bürgerbühne selbst auf der Bühne mitwirken. Unser Gesamtprogramm für unser junges Publikum werden wir Ihnen zu Beginn der Spielzeit wieder in dem beliebten „Pädagogendinner“ vorstellen. Zwischen den Gängen servieren wir Ihnen szenische Einblicke in unseren neuen Spielplan und stellen Ihnen auch unsere begleitenden Angebote vor. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Theaterbesuch in Ihrem Meininger Theater zu einem lehrreichen und nachhaltig berührendem Erlebnis für Ihre Schülerinnen und Schüler machen. Deshalb bleiben oder werden Sie unser Partner!
Ihre Gabriela Gillert Leiterin Junges Theater
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ANGEBOTE FÜR SCHÜLER NEU! KULTURTAGE
VOR- UND NACHBEREITUNG
Erstmals können Schüler nicht nur das Meininger Theater kennenlernen, sondern an einem Tag die gesamte Theaterstadt und die Museen. In Kooperation mit den Meininger Museen nehmen die Schüler an einem theaterpraktischen Workshop, einer interaktiven Führung im Schloss und einem gemeinsamen Stadtlunch an einem besonderen Ort teil. Am Ende klingt der Kulturtag mit einer speziell ausgewählten Schülervorstellung – „Dorfdisco“, „Urfaust“ oder „Wir sind jung. Wir sind stark“ – aus. Unsere „Kulturtage“ können Sie natürlich auch als Wandertag nutzen.
Für Schülergruppen bieten wir nach Absprache eine Einführung in Werk und Inszenierung an. Diese Einführung kann praktisch orientiert sein oder nur zur Vermittlung von Hintergrundwissen dienen. Unsere Vorbereitungen sollen Lust auf Theater machen, das Verständnis des Stückes vereinfachen, Wissenswertes vermitteln und Denkanstöße geben. Diese Aufbereitungen des Stückes sind sowohl in den Räumlichkeiten Ihrer Schule als auch im Theater möglich. Gerne kommen wir nach Ihrem Vorstellungsbesuch zu Ihnen und werten das Stück gemeinsam mit Ihren Schülern aus.
In Kooperation mit:
TERMINE DI 27.09.16 DI 07.03.17
THEATERFÜHRUNGEN
DO 11.05.17 MO 22.05.17
NEU! KULTURSCOUTS Ab dieser Spielzeit haben alle weltoffenen und theaterbegeisterten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die Möglichkeit, Kulturscout zu werden. Kulturscouts erhalten einen besonderen Zugang zu ausgewählten Inszenierungen. Bei den Produktionen „Urfaust“, „Der Zauberer von Oz“ oder „Nora“ können Kulturscouts den Entstehungsprozess der Inszenierung mitverfolgen und nach Wunsch etwas dazu beitragen. Wer wissen möchte, wie genau dieser Beitrag aussehen kann und wie es überhaupt funktioniert, Kulturscout zu werden, wendet sich bitte an kulturscout@meiningen.de.
In einer Führung durch das Meininger Theater, die Kammerspiele oder die Werkstätten können Schulklassen und Gruppen das Geschehen hinter den Kulissen hautnah erleben. Gemeinsam können die Schüler erfahren, was sich hinter der Bühne abspielt und wer außer Schauspielern, Sängern und Musikern noch alles am Theater arbeitet.
In Kooperation mit:
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ANMELDUNG ZU FÜHRUNGEN Carina Rutschik crutschik@das-meininger-theater.de Tel. 03693/451-137
WERKSTATT THEATER
SCHULTHEATERTAGE 2017
Zu bestimmten Inszenierungen können individuell theaterpraktische Workshops vereinbart werden. Mit den Mitteln des Theaters werden die Schüler in praktischen Übungen mit den Inhalten und Darstellungsweisen der jeweiligen Produktion vertraut gemacht.
Das Meininger Theater richtet im Juni die Südthüringischen Schultheatertage aus: Schultheatergruppen präsentieren einander ihre künstlerischen Arbeiten und kommen in Kontakt mit Gleichgesinnten. Ein breites Angebot an Workshops, die von Theaterexperten geleitet werden, und ein vielfältiges Rahmenprogramm bieten Möglichkeiten zur Weiterbildung. Ausschreibung und Bewerbungsunterlagen können Sie in unserem Downloadbereich für Pädagogen auf unserer Homepage herunterladen.
WERKSTATT TANZ Diese Werkstatt bietet eine erste Einführung in das Ballett oder Musical. Anhand von spielerischen Übungen und praktischen Hörbeispielen wird der Besuch des Balletts „Der Widerspenstigen Zähmung“ vorbereitet.
WERKSTATT OPER Diese Werkstatt bietet eine erste Einführung in die Oper. Warum werden so viele Opern auf Italienisch gesungen? Wie ist das Musiktheater entstanden und was ist das Besondere dabei? Anhand von spielerischen Übungen und praktischen Hörbeispielen bereiten wir die Opernvorstellung vor. Gebucht werden kann die Werkstatt Oper z.B. als Vorbereitung zu „Das Tagebuch der Anne Frank”.
TERMINE MI 07.06.17 DO 08.06.17
SA 09.06.17 SO 10.06.17
KONTAKT JUNGES THEATER jungestheater@das-meininger-theater.de Tel. 03693/451-250
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JUNGES THEATER
WERKSTÄTTEN
ANGEBOTE FÜR PÄDAGOGEN PÄDAGOGENDINNER
FORTBILDUNG „DER ZAUBERER VON OZ“
Direkt zu Beginn der neuen Spielzeit laden wir Lehrer und Pädagogen aus der Region zu einem Pädagogendinner ein, bei dem wir Ihnen das Programm der neuen Spielzeit vorstellen möchten. Zwischen den Gängen servieren wir Szenen aus den Inszenierungen, die wir für ein junges Publikum empfehlen.
Wir bieten interessierten Pädagogen eine abendfüllende Fortbildung an, durch die Sie Einblicke hinter die Kulissen unseres Abenteuermärchens „Der Zauberer von Oz“ erhalten. Außerdem möchten wir Ihnen Anregungen geben, wie Sie den Besuch mit Ihren Kindern oder Schülern spielerisch vorbereiten können.
TERMIN DI 27.09.16
TAGESFORTBILDUNG BERTOLT BRECHT 19.00 UHR
VORABBESUCH Wenn Sie als Lehrer oder Pädagoge gerne eine Inszenierung schon im Vorfeld eines Besuchs mit Ihrer Klasse bzw. Gruppe sehen möchten, können Sie eine Sichtkarte bestellen.
PÄDAGOGENPOST Auf Wunsch senden wir Lehrern und Pädagogen umfangreiche Anregungen und Begleitmaterialien zu unseren Inszenierungen zu. Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden und erhalten alle Informationen zu den Angeboten des Jungen Theaters.
THEATER-AG-BERATUNG Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen, die während Ihrer Arbeit in der Schultheater-AG aufkommen, als Partner zur Seite. Scheuen Sie sich also nicht, uns schon bei Fragen oder Anregungen zur Stückauswahl zu kontaktieren und uns zu Ihren Proben einzuladen. Wir beraten Sie gerne und werden Sie auf Wunsch auch tatkräftig unterstützen.
Im Mittelpunkt dieser Tagesfortbildung steht die Inszenierung „Mutter Courage und ihre Kinder” von Bertolt Brecht. Die Teilnehmer erkunden den künstlerischen Ansatz dieser Produktion und lernen im Zusammenhang mit einem Vorstellungsbesuch verschiedene Methoden der szenischen Interpretation sowie deren Übertragung auf den Unterricht kennen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer auch die Möglichkeit, praktische Theaterübungen selbst auszuprobieren.
SCHULINTERNE LEHRERFORTBILDUNGEN Sie möchten eine ideenreiche Fortbildung für Ihre Kollegen organisieren oder einen Fachthementag für Referendare umsetzen? Wir bieten Ihnen an unserem Haus eine spielpraktische Auseinandersetzung mit Dramenstoffen oder die Entwicklung fachbezogener Fortbildungen anhand eines Inszenierungsmodells. Auch hier sind wir bereit, gemeinsam ein Modul zu entwickeln, das Ihren Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.
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VERANSTALTUNGEN
BRUNO STORI
ABENTEUER MIT DER MAUS
DIE GROSSE ERZÄHLUNG
Theaterexpedition für Kinder ab 4 Jahren
Klassenzimmerstück für Schüler ab 10 Jahren Rico, ein einfacher Junge aus der Provinz, fährt zum ersten Mal in seinem Leben Zug. Ein Fremder erzählt ihm am Bahnhof von Erfurt eine faszinierende Geschichte: Vor vielen Jahren lebte in Griechenland ein Mann mit Namen Odysseus. Während Rico auf den Zug nach Hause wartet, wird er allmählich selbst zum Geschichtenerzähler.
Die kleine Theatermaus, Liebling unseres jüngsten Publikums, lebt im Meininger Theater. Kinder und Familien können in verschiedenen Episoden ihre Abenteuer miterleben. Mit den Augen einer Maus blickt man hinter die Kulissen des Theaters und lernt mit ihr und dem Mäuseexpertenteam das Theater kennen. Der Eintritt beträgt 3,00 € pro Person. Aufgrund der großen Nachfrage wird eine Reservierung der Karten ausdrücklich empfohlen. Reservierte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn an der Theaterkasse abgeholt werden.
KAI HENSEL
KLAMMS KRIEG Klassenzimmerstück für Schüler ab 14 Jahren Ein Schüler hat Selbstmord begangen. Schuld daran ist nach Meinung der Schüler ihr Lehrer, Herr Klamm. Sie verweigern die aktive Teilnahme an seinem Unterricht und erklären dem Lehrer den Krieg. „Klamms Krieg” erfasst das Wechselspiel zwischen Machtausübung und Versagensängsten im heutigen „System Schule”.
KAMMERSPIELE TERMINE 18.09.16 16.10.16 13.11.16 15.01.17
11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR
05.02.17 26.03.17 23.04.17 28.05.17
11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR
ADVENTSKALENDERTÜRCHEN
GRIGORI FRID
Für junge Zuschauer
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK Kammeroper für Schüler ab 13 Jahren Die Musiktheaterproduktion „Das Tagebuch der Anne Frank” richtet sich vor allem an junge Menschen. Aus diesem Grund ist sie so konzipiert, dass sie auch an Orten außerhalb des Theaters – zum Beispiel in einer Schulaula – gespielt werden kann.
Der Adventskalender für junge Zuschauer ist zum festen Bestandteil unseres Programms geworden. An allen vier Adventssonntagen werden Mitarbeiter einzelner Sparten ein besonderes Weihnachtsprogramm speziell für Kinder und Familien zusammenstellen. In Kooperation mit:
BERATUNG UND BUCHUNG
FOYER
KAMMERSPIELE
jungestheater@das-meininger-theater.de 03693/451-250 (Information) 03693/451-254 (Buchung)
TERMINE 04.12.16 11.15 UHR
TERMINE 27.11.16 17.15 UHR
11.12.16 11.15 UHR
18.12.16 17.15 UHR
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JUNGES THEATER
MOBILE PRODUKTIONEN
KNIRPSEN-ABO ab 4 Jahren 3 Mal Theater wählen und nur 9,00 €* zahlen Kaspers große Jagd
Puppentheater
ab 4 Jahren
Kammerspiele
Die Prinzessin auf der Erbse
Puppentheater
ab 4 Jahren
Kammerspiele
Peter und der Wolf
Kinderkonzert
ab 4 Jahren
Kammerspiele
Das Katzenhaus
Puppentheater
ab 4 Jahren
Kammerspiele
Wettlauf zw. Hase und Igel
Kinderkonzert
ab 4 Jahren
Kammerspiele
Peterchens Mondfahrt
Puppentheater
ab 5 Jahren
Kammerspiele
Ronja Räubertochter
Puppentheater
ab 5 Jahren
Kammerspiele
Der Zauberer von Oz
Kindertheater
ab 6 Jahren
Großes Haus
Papagenos Zauberflöte
Puppentheater
ab 6 Jahren
Kammerspiele
Mit Reger unterwegs
Kinderkonzert
ab 6 Jahren
Kammerspiele
BERATUNG UND VERKAUF Carina Rutschik crutschik@das-meininger-theater.de Tel. 03693/451-137
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3 Mal Theater wählen und 15,00 €* zahlen (1x Großes Haus und 2x Kammerspiele) 5 Mal Theater wählen und 25,00 €* zahlen (2x Großes Haus und 3x Kammerspiele) Der Zauberer von Oz
Kindertheater
ab 4 Jahren
Großes Haus
Hänsel und Gretel
Oper
ab 8 Jahren
Großes Haus
Schauergeschichten
Puppentheater
ab 8 Jahren
Kammerspiele
Der Widerspenstigen Zähmung
Ballett
ab 12 Jahren
Kammerspiele
Dorfdisco
Schauspiel
ab 13 Jahren
Kammerspiele
Das Tagebuch der Anne Frank
Mono-Oper
ab 13 Jahren
Kammerspiele
Urfaust
Schauspiel
ab 15 Jahren
Kammerspiele
Jugend ohne Gott
Schauspiel
ab 16 Jahren
Kammerspiele
Nora
Schauspiel
ab 16 Jahren
Großes Haus
Mutter Courage und ihre Kinder
Schauspiel
ab 16 Jahren
Großes Haus
Entfesselt
Ballett
ab 16 Jahren
Großes Haus
Regina
Oper
ab 16 Jahren
Großes Haus
Elektra
Schauspiel
ab 16 Jahren
Kammerspiele
Christmas Brass
1. Jugendkonzert/ 1. Klassik Extra Konzert
ab 8 Jahren
Kammerspiele
Haydn-Spass und Paukenschlag
2. Jugendkonzert/ 2. Klassik Extra Konzert
ab 8 Jahren
Kammerspiele
Schauspiel und Musik
3. Jugendkonzert/ 3. Klassik Extra Konzert
ab 8 Jahren
Kammerspiele
KONZERTE
*Preis pro Person für 3 oder 5 gewählte Vorstellungen. Für je 10 Schüler gewähren wir eine Freikarte für Lehrer.
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JUNGES THEATER ABO
JUNGES ABO für Schüler zwischen 8 und 20 Jahren
EXTRA
EXTRA ERÖFFNUNGSFEST Das Theaterkarussell dreht sich wieder – und wir feiern mit einem Theatertag. Erleben Sie bei einer Drehbühnenfahrt das Theater einmal ganz anders, lassen Sie sich abends in den Kammerspielen auf das Schauspielprogramm einstimmen – oder sparen Sie Ihre Kräfte für das Late Night Concert mit Meininger All-Stars und der Hofkapelle. Im Anschluss locken tanzbare Töne ins Vestibül. Für die Kleinen bietet das Puppentheater eine Nachmittagsvorstellung.
GROSSES HAUS/KAMMERSPIELE 27.08.16
16.00 UHR
FOYER UM DREI/FOYER TERMINE 12.09.16 15.00 UHR 07.11.16 15.00 UHR 05.12.16 15.00 UHR
FOYER UM DREI An ausgewählten Terminen gibt es montags um 15.00 Uhr eine Extraportion Kultur: In entspannter Atmosphäre können Sie die aktuellen Produktionen und Künstler des Meininger Theaters kennenlernen. Je nach Sparte erwarten Sie Lesungen, Gespräche, Einblicke in die Arbeit des Inszenierungsteams und musikalische Vorabeindrücke.
KOST-PROBEN Schauen Sie den Regisseuren bei der Arbeit über die Schulter: Vor ausgewählten Premieren in den Kammerspielen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einen Vorsprung vor anderen Premierenbesuchern zu verschaffen und einen authentischen Einblick in den Probenprozess zu gewinnen – sei es nun die intensive Arbeit an einer Szene oder ein halber Durchlauf. Unsere Kost-Proben schenken Ihnen 45 Minuten mitten im Probengeschehen.
MATINEEN Einige Premieren der Spielzeit werden im Rahmen von Matineen vorgestellt. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über Inhalt, Mitwirkende und Inszenierung zu informieren und lassen Sie Ihre Neugier auf das Endergebnis wecken!
20.02.17 15.00 UHR 24.04.17 15.00 UHR
KOST-PROBEN/KAMMERSPIELE TERMINE 07.09.16 19.00 UHR 02.11.16 19.00 UHR 22.02.17 19.00 UHR 04.04.17 19.00 UHR 14.06.17 19.00 UHR
Nacht-Tankstelle Virginia Woolf Urfaust Moskau–Petuschki Der Kaiser von Atlantis
MATINEEN/FOYER TERMINE 11.09.16 02.10.16 13.11.16 15.01.17 05.02.17 26.03.17 23.04.17 11.06.17
11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR
Iphigenie auf Tauris Der Babier von Sevilla Nora Hoffmanns Erzählungen Cyrano de Bergerac Die Meistersinger Macbeth Evita
KAMMERSPIELE 26.02.17 11.15 UHR Entfesselt
SOMMERFEST 2017 beenden wir die Spielzeit wieder mit einem fulminanten Sommerfest. Zur Unterhaltung gehören natürlich auch Highlights unseres Programms! 141
ENGLISCHER GARTEN 01.07.17 19.00 UHR
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Das Meininger Theater Bernhardstraße 5 98617 Meiningen
werden, ansonsten verliert die Reservierung ihre Gültigkeit. Weit im Voraus reservierte Karten müssen binnen gesetzter Frist bezahlt werden.
TAGESKASSE
STORNIERUNGEN
Bernhardstraße 3 (Kammerspiele) Montag 8.00 – 16.00 Uhr Dienstag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
Für Stornierungen gelten unterschiedliche Fristen: zwei Werktage vor Vorstellungsbeginn für Einzelkarten (max. 2 Karten pro Vorstellung), acht Wochen vor Vorstellungsbeginn für Gruppen, vierzehn Tage bei Sonderveranstaltungen; z.B. Bühnenball, Silvestervorstellungen, Neujahrskonzerte.
Telefon: 03693/451-222 und 03693/451-137 Telefax: 03693/451-301 E-Mail: kasse@das-meininger-theater.de
GESCHENKGUTSCHEIN
ABENDKASSE jeweils eine Stunde vor VorstellungsbeginnTelefon 03693/451-205 In der Pause stehen wir Ihnen gerne für Fragen und Kartenreservierungen zur Verfügung.
VORVERKAUF Für alle veröffentlichten Termine können ab dem 22. März 2016 Karten erworben oder reserviert werden. Alle Abonnements bis auf Wahlabos sind vom 22. März bis zum 6. September 2016 erhältlich.
ONLINEVERKAUF
Ob für Familie, Freunde oder Kollegen – unser Geschenkgutschein macht jedem Theaterliebhaber eine Freude. Den Wert können Sie frei bestimmen. Die Gutscheine sind an der Theaterkasse erhältlich und für alle Vorstellungen des Meininger Theaters gültig.Unter dem Button „Karten/Abo“ können Sie auch auf unserer Internetseite Gutscheine erwerben.
KARTENVERSAND Für die Zusendung Ihrer reservierten Karten und Gutscheine erheben wir eine Pauschalgebühr in Höhe von 1,50 €. Diese beläuft sich bei Gruppenbestellungen auf 2,50 €.
BARRIEREFREIHEIT
Eintrittskarten buchen Sie schnell und bequem unter www.das-meininger-theater.de. Hierfür suchen Sie sich einfach Ihre gewünschte Vorstellung aus und klicken auf „Karten bestellen” oder Sie wählen im Menü unter „Karten/Abo → Onlinetickets” Ihren Wunschplatz aus. Bezahlen können Sie per Überweisung oder Kreditkarte. Die Eintrittskarten können Sie entweder selbst zu Hause ausdrucken, an der Theaterkasse hinterlegen oder sich per Post zuschicken lassen.
Dem Meininger Theater ist der barrierefreie Zugang zu den Aufführungen ein wichtiges Anliegen. Im Großen Haus befinden sich Rollstuhlplätze im Parkett. Auch die variable Bestuhlung der Kammerspiele ermöglicht einen barrierefreien Theaterbesuch für Rollstuhlfahrer. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf unserer Internetseite unter „Service→ Barrierefreiheit“ zusammengefasst oder können bei der Theaterkasse erfragt werden.
RESERVIERUNGEN
GARDEROBENGEBÜHR
Kurzfristig reservierte Karten müssen bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt
Die Garderobengebühr ist im Kartenpreis enthalten.
151
KARTENVERKAUF
ANSCHRIFT
PROGRAMMINFORMATIONEN Einen Überblick über das Monatsprogramm sowie zusätzliche Informationen zu Inhalt und Besetzung der einzelnen Stücke finden Sie in unserem Monatsspielplan. Diesen erhalten Sie an der Theaterkasse sowie in allen wichtigen Auslagestellen der Stadt Meiningen und Umgebung. Auf Wunsch schicken wir Ihnen den Spielplan auch gerne monatlich zu.
SPEKTAKEL Jeden Monat bringen wir gemeinsam mit dem Meininger Tageblatt und dem Freien Wort unsere Theaterzeitung „Spektakel” heraus. Diese enthält neben Informationen zu den aktuellen Stücken und Sonderveranstaltungen auch Einblicke in die verschiedenen Abteilungen des Theaters, Interviews und Künstlerportraits sowie einen herausnehmbaren Monatsspielplan und ein Poster von einer aktuellen Inszenierung. Das „Spektakel” liegt auch an der Theaterkasse aus und steht Ihnen auf unserer Website zum Download zur Verfügung. Wer sich ausführlich informieren möchte, findet unter www.das-meininger-theater.de das komplette Programm der Spielzeit.Weitere Möglichkeiten, online mit uns in Kontakt zu treten, bieten unsere Social-Media-Auftritte: Facebook: www.facebook.com/dasmeiningertheater Twitter: diemeininger Instagram: dasmeiningertheater
THEATERFÜHRUNG Einen Eindruck von der Arbeit hinter den Kulissen und der Geschichte unseres Hauses können Sie sich im Rahmen einer Theaterführung machen. Diese organisieren wir auf Nachfrage gerne für Sie. Preise: 5,00 € Erwachsene; 3,00 € Kinder/Schüler Kontakt: Carina Rutschik – Tel. 03693/451-137 E-Mail: crutschik@das-meininger-theater.de
GRUPPEN- / FIRMENANGEBOT Ein Besuch im Meininger Theater ist immer etwas Besonderes. Warum nicht einmal eine Vorstellung als Dankeschön für Vereinsmitglieder, Mitarbeiter oder Kunden anbieten?Buchen Sie für Ihre Betriebs- und Weihnachtsfeier oder für das Firmenjubiläum festliche Räumlichkeiten und Catering im Zusammenhang mit einer Vorstellung Ihrer Wahl aus dem laufenden Programm. Es gibt viele Möglichkeiten, wie das Meininger Theater Ihre Bühne werden kann. Detaillierte Informationen für Firmen, Gruppen und Vereine erfragen Sie bitte bei der Öffentlichkeitsarbeit des Meininger Theaters: oeffentlichkeitsarbeit@das-meininger-theater.de. 152
Im September 1990 wurde im Foyer des Meininger Theaters der Förderverein gegründet. Er kann damit auf über 25 Jahre erfolgreicher Arbeit zuruckblicken. Der Grundgedanke war damals wie heute, das Meininger Theater in seiner Arbeit materiell und ideell zu unterstützen. Mit Hilfe der 650 Mitglieder und freiwilligen Spender aus ganz Deutschland konnten wichtige Projekte des Theaters gefördert werden, die aus dem begrenzten Etat des Theaters nicht realisierbar gewesen wären. Letztendlich kamen sie damit wiederum dem Publikum, den Sponsoren und Spendern zugute. Inszenierungen wie „Der Ring des Nibelungen“, „Parsifal“ „Faust I und II“ und „Tannhäuser“ machten unser Theater überregional bekannt, aber auch materielle Dinge wie der Konzertraum fur Sinfoniekonzerte, die neuen Kammerspiele, eine neue Harfe, eine Celesta und ein Flügel für das Foyer konnten dank der Unterstützung des Fördervereins angeschafft werden. Die Herausgabe der „Faust“-DVD haben wir ebenso großzügig gefördert wie in der vergangenen Spielzeit die Festwoche zum 325-jährigen Bestehen der Meininger Hofkapelle. Seit unserem Bestehen konnten wir dem Theater über 1,4 Millionen Euro zuwenden. Wenn man bedenkt, dass der Mitgliedsbeitrag im Jahr nur 20,00 € beträgt. ist es doch eine gewaltige Leistung, auf die unser Verein mit Stolz verweisen kann. Beim Fest zu unserem 25-jährigen Bestehen haben wir uns eine weitere große Aufgabe gestellt: Wir werden dem Theater ein neues Funktionsfahrzeug schenken. Dazu rufen wir zu einer neuen großen Spendenaktion auf. Jedes Jahr vergeben die Mitglieder auch den Ulrich-Burkhardt-Förderpreis an einen Nachwuchskünstler und wählen die Inszenierung des Jahres. In der vergangenen Spielzeit war Vivian Frey Träger des Nachwuchspreises. Christian Poewe war Regisseur der Inszenierung des Jahres, „La Traviata“. Auf der Internetseite des Förderverein, www.georg2.de, finden Sie weitere Informationen über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen für die Mitglieder des Vereins.Werden auch Sie Mitglied, denn das Theater braucht eine starke Gemeinschaft, die es unterstützt und liebt.
MEININGER THEATER-FREUNDE E.V.
SPENDENKONTO
Bernhardstr. 5 98617 Meiningen
Genobank EG IBAN: DE91 7906 9165 0000 4036 44 BIC: GENODEF1MLV
vorstand@georg2.de www.georg2.de
Rhön-Rennsteig-Sparkasse: IBAN: DE45 8405 0000 1706 0198 89 BIC: HELADEF1RRS
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INFORMATIONEN
DER FÖRDERVEREIN „MEININGER THEATER-FREUNDE E.V.“
GROSSES HAUS
IX
1 142 143 144 145 146 147 148 149 1 50 9 140 14 138 13 L IN K S 122 123 124 125 126 127 128 129 12 120 1 1 9 30 13 1 1 1 97 98 99 100 10 118 1 102 94 95 96 3 9 103 1 2 04 91 9 66 67 68 69 70 71 72 73 7 4 65 4 75 3 . R an g 3 . R an g 63 6 41 42 43 44 39 40 38 4 5 46 132 37 7 6 1 3 13 61 105 1 12 13 14 15 16 17 18 19 31 11 90 10 1 106 34 15 9 9 1 76 8 2 13 4 6 1 1 07 99 8 100 101 7 98 5 1 1 10 97 2 8 7 103 104 6 47 3 96 5 13 1 1 3 5 0 7 9 7 105 1 0 8 6 4 8 4 8 6 4 9 8 57 58 59 60 106 20 10 2 3 13 56 3 8 7 5 9 5 1 6 4 6 9 1 1 9 9 1 7 54 3 07 1 9 8 2 62 6 21 5 3 9 3 5 7 1 80 3 6 5 0 2 1 1 23 5 8 8 22 24 2 0 9 0 2 25 85 21 26 2 5 4 6 1 6 109 2 0 3 2 5 0 1 7 9 5 8 5 9 1 0 11 23 28 1 1 5 1 8 5 1 57 1 6 31 29 0 1 6 89 52 49 17 24 30 67 4 11 28 29 30 56 16 88 26 27 48 31 30 25 5 25 3 102 32 68 47 14 1 1 21 20 22 0 1 103 23 2 18 19 2 33 69 46 13 4 7 100 104 17 13 14 15 9 8 34 99 78 105 0 11 12 1 0 1 7 8 12 6 7 9 9 10 81 50 61 5 6 7 49 76 3 4 5 8 97 2 1 2 8 8 07 4 1 52 75 18 8 7 96 2 . R an g 2 . R an g 10 17 19 53 3 8 74 46 4 8 16 95 20 Fremdenloge 54 4 73 45 15 85 2 1 4 5 1 72 44 22 5 13 23 12
R E C HTS
VII
84
29
43
93
71
94
1
28
65 66 6 7 68 69 37 38 39 70 40 41 5 6 7 42 8 9 10 11
VIII 3
35 36 2 3 4 4 3
1
1. Parkett
2
4
1
3
2
VIII
84 85 86 87 82 83 45 81 40 41 42 43 44 8 39 37 3 36
V
63 64 31 32 33
III
V
80
35
IV
91 92 9 90 88 8 61 62 87 9 60 58 5 30 57 7 28 29 26 2 25
2
79
147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 15 2 143 144 145 146 7 158 15 9 160 40 141 14 139 1 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 125 124 123 1 122 12 137 13 0 12 8 119 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 11 99 100 101 6 117 1 18 97 98 84 85 86 83 82 87 88 89 90 91 92 93 78 79 80 81 94 9 5 5 76 77 96 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 58 74 7 57 56 55 69 70 2 53 54 71 7 2 51 5 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 73 32 31 50 30 29 45 46 7 28 47 4 26 2 8 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 25 9 4 22 2 2 3 3 24 1 145 144 146 147 149 148 143 150 151 142 152 141 153 154 15 139 140 5 156 37 138 157 136 1 158 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 135 131 132 114 115 116 117 3 11 2 1 11 133 1 1 1 96 97 95 94 99 0 101 98 100 34 102 103 104 105 92 93 11 91 90 10 89 6 107 1 08 10 87 88 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 9 86 66 67 68 69 5 8 6 3 4 84 8 63 6 5 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 45 44 43 61 6 2 41 42 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4 22 23 24 25 26 0 20 21 10 11 12 13 14 15 16 17 4 5 6 7 8 9 18 19 1 2 3
24
1
54
1 . R an g 2. Parkett
V
83
27
0 11
70 71 72 73 74 7 5 7 6 7 4 5 6 7 7 7 8 9 8 10 11
82
26
9 10
56
1 . R an g
V
Rangloge
II
86
II
I
I
VII
53
55
VI
VII
V
V
154
Rangloge
MUSIKTHEATER PREMIE RE
SCHAUSPIEL
F RE IVERKA UF
PR EM I ER E
FR
SO
KAT. A*
KAT. B**
FR
SO
KINDERTHEATER
F RE IV ER KA U F
KI ND E R
E RW.
KONZERTE 1 9 . 3 0 U HR
KAT. A* KAT. B**
Fremdenloge
I
32,50 €
30,50 €
30,00 €
28,00 €
26,50 €
25,00 €
24,00 €
22,50 €
6,00 €
9,00 €
23,00 €
1. Rang Mitte
II
30,50 €
28,50 €
28,00 €
26,00 €
25,00 €
23,50 €
22,50 €
21,00 €
6,00 €
9,00 €
21,00 €
1. Parkett
III
30,50 €
28,50 €
28,00 €
26,00 €
25,00 €
23,50 €
22,50 €
21,00 €
6,00 €
9,00 €
19,50 €
2. Parkett
IV
29,00 €
27,00 €
26,50 €
24,50 €
24,50 €
23,00 €
22,00 €
20,50 €
6,00 €
9,00 €
20,50 €
1. Rang Seite
V
20,50 €
18,50 €
18,00 €
16,00 €
19,00 €
17,00 €
16,00 €
14,00 €
6,00 €
9,00 €
18,50 €
2. Rang Mitte
VI
25,50 €
23,50 €
23,00 €
21,00 €
22,00 €
20,50 €
19,50 €
18,00 €
5,00 €
8,00 €
19,00 €
3. Rang R. 1–4
VII
17,00 €
15,00 €
14,00 €
12,00 €
15,00 €
13,00
12,50 €
10,50 €
4,50 €
7,00 €
16,50 €
2. Rang Seite
VIII
17,50 €
15,50 €
14,50 €
12,50 €
15,50 €
13,50 €
13,00 €
11,00 €
5,00 €
8,00 €
17,50 €
3. Rang R. 5–7
IX
12,00 €
10,00 €
10,00 €
8,00 €
11,50 €
9,50 €
9,00 €
7,00 €
4,50 €
7,00 €
13,50 €
ERMÄSSIGUNGSBERECHTIGT SIND Rentner, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Empfänger von Sozialhilfe (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen). Schüler, Auszubildende bis 18 Jahre und Studenten erhalten eine Ermäßigung von 50% auf den Freiverkaufspreis. Davon ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Konzerte und Vorstellungen in den Kammerspielen.
GRUPPENRABATT Bei Gruppenbestellungen ab 20 Karten erhalten Sie eine Freikarte. Bei Gruppenbestellungen ab 30 Karten erhalten Sie zwei Freikarten.
AUFSCHLAG Für die Inszenierungen „Iphigenie auf Tauris” und „Die Meistersinger von Nürnberg“ wird im freien Verkauf ein Aufschlag von je 10,00 € pro Karte erhoben.
* **
Kategorie A: Freitag, Samstag, Sonntagnachmittag, Feiertag Kategorie B: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Sonntagabend
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KARTEN
PREISKATEGORIEN
KAMMERSPIELE Reihe 3
Reihe 2
Reihe 1
1. RANG
Reihe 7
Reihe 6
Reihe 5
Reihe 4
Reihe 3
Reihe 2
Reihe 1
PODIUM A
PODIUM B
Reihe 3
Reihe 2
Reihe 1
PODIUM C
freie Platzwahl
BĂœHNE
Die Bestuhlung variiert je nach Inszenierung.
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PODIUM D
OPER
SCHAUSPIEL F RE IVERKA UF
E RM ÄS SI GT
F RE IV ER KA UF
E R MÄ S S IG T
Parkett
10,00 €
8,00 €
15,00 €
13,00 €
Rang
8,00 €
8,00 €
13,00 €
13,00 €
PUPPENTHEATER KINDER-, JUGEND- UND KLASSIK- EXTRA-KONZERTE ER WA C HS EN E K IN DE R
7 ,0 0 €
4 ,0 0 €
FOYER KAMMERKONZERT LIEDERABEND VOLLPREIS ERMÄSSIGT
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10,00 €
8,00 €
LESUNGEN VOLLPREIS ERMÄSSIGT
5,00 €
4,00 €
KARTEN
PREISKATEGORIEN
ABONNEMENT Gehen Sie gern und oft ins Theater, wünschen Sie sich dort Ihren festen Sitzplatz und planen Sie Ihre Termine gern im Voraus? Dann ist ein Festabonnement am Meininger Theater genau das Richtige für Sie, denn damit genießen Sie eine Reihe von Vorteilen: • Fester Platz – Wählen Sie Ihren Lieblingsplatz für die ganze Spielzeit! • Kein Warten an der Kasse, keine Vorbestellung – Kommen Sie ohne großen Aufwand zu Ihrem Theaterbesuch! • Terminplanung – Sie kennen die Vorstellungstermine und können vorausplanen. • Reizvoller Rabatt von bis zu 40% – Genießen Sie Theater zum besten Preis! • Nicht nur für Sie – Das Abo ist auf andere Personen übertragbar. • Umtauschregelung bei kurzfristigen Terminproblemen – siehe Abonnementbedingungen • Nutzen Sie bei Lastschrifteinzug die Möglichkeit der Bezahlung in zwei Raten! • Sie erhalten jährlich gratis unser Spielzeitheft per Post. • Neu-Abonnenten erhalten eine kostenlose Führung durch unser Haus, in deren Anschluss Ihnen die Mitarbeiterinnen unseres Abonnementbüros bei einem Glas Sekt gerne Ihre Fragen beantworten. • Die Spielzeit 2017/2018 kann kommen – Ihr Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn Sie es nicht bis zum 28. April 2017 schriftlich kündigen. Sie haben die Wahl: Ob am Werktag oder Wochenende, ob Premieren, Vorstellungen oder Konzerte – entscheiden Sie selbst, was Sie wann sehen wollen.
UNSERE FESTABONNEMENTS IM ÜBERBLICK DIE PREMIEREN-ABOS Zehn Premieren der Spielzeit am Freitag oder Sonntag
DAS KONZERT-ABO Acht Sinfoniekonzerte am Donnerstag
DIE GEMISCHTEN ABOS Neun Vorstellungen der Spielzeit aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel am Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag oder Sonntag
DAS SENIOREN-ABO Neun Vorstellungen der Spielzeit aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel am Sonntag um 15.00 Uhr
DAS KAMMERSPIEL-PREMIEREN-ABO Sechs Premieren der Spielzeit in den Kammerspielen
DAS KAMMERSPIELE-AUF-DEN-ZWEITENBLICK-ABO Sechs neue Produktionen in den Kammerspielen am zweiten Vorstellungstermin
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Umtauschregelung bei kurzfristigen Terminproblemen: • Ein Abo-Tausch kann bis zwei Tage vor dem Vorstellungstermin erfolgen. • Konzertabonnenten können in Foyer-, Sonderkonzerte oder Vorstellungen aus dem Musiktheater- und Schauspielrepertoire (nach Verfügbarkeit) andere Inszenierungen tauschen • Termine können bis zu dreimal in der Spielzeit gegen eine Gebühr in Höhe von je 3,00 € getauscht werden; wird gegen eine andere Inszenierung getauscht, beträgt die Gebühr je 5,00 € • Eine Rückvergütung nicht in Anspruch genommener Gutscheine ist nicht möglich. Die vollständigen Abonnementbedingungen entnehmen Sie bitte den AGB des Meininger Theaters auf unserer Internetseite www. das-meininger-theater.de oder den Auslagen an der Theaterkasse.
ABONNEMENTBERATUNG UND -VERKAUF Sie wollen regelmäßig zu uns kommen, sind sich aber noch nicht ganz sicher, was das beste Angebot für Sie wäre? Oder haben Sie Ihr Wunschabo bereits gefunden? Dann wenden Sie sich doch direkt an das Abonnementbüro:
Montag bis Freitag von 8.00–16.00 Uhr E-Mail: kasse@das-meininger-theater.de
Telefon: 03693/451-137 Telefax: 03693/451-301
ZAHLUNGSMÖGLICHKEITEN ÜBERWEISUNG Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen IBAN: DE45 8405 0000 1305 0054 96 BIC: HELADEF1RRS Deutsche Bank AG IBAN: DE54 8207 0000 0401 6622 00 BIC: DEUTDE8E Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE95 7906 9165 0006 8106 16 BIC: GENODEF1MLV
SEPA LASTSCHRIFTVERFAHREN Der Lastschrifteinzug ist unaufwendig und ermöglicht die Zahlung in zwei Raten. Die Ausweise werden Ihnen mit Rechnung/Lieferschein kostenfrei zugesandt. Abonnements sind vom 22. März bis 6. September 2016 erhältlich. Zahlungen für Abonnements müssen bis zum 6. September 2016 erfolgen.
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ABONNEMENT
AUSZUG AUS DEN ABONNEMENTBEDINGUNGEN
PREISKATEGORIEN
10-MAL PREMIEREN-ABO
10-MAL PREMIEREN-ABO
ABO B+D GEM. ABO
ABO C+E+F GEM. ABO
15.00 UHR SENIOREN-ABO
ABO G GEM. ABO
8-MAL KONZERT-ABO
FREITAG
SONNTAG
MI/DO
FR/SA
SONNTAG
SO ABEND
DO/FR
Fremdenloge
I
239,00 €
206,00 €
117,00 €
158,00 €
130,50 €
140,00 €
184,00 €
1. Rang Mitte
II
231,00 €
196,00 €
112,50 €
153,50 €
126,00 €
135,50 €
168,00 €
1. Parkett
III
231,00 €
196,00 €
112,50 €
153,50 €
126,00 €
135,50 €
156,00 €
2. Parkett
IV
221,00 €
175,50 €
108,00 €
144,00 €
121,50 €
126,00 €
164,00 €
1. Rang Seite
V
163,00 €
132,50 €
82,50 €
105,50 €
87,00 €
105,50 €
148,00 €
2. Rang Mitte
VI
193,00 €
142,50 €
91,50 €
132,50 €
105,00 €
114,50 €
152,00 €
3. Rang R. 1–4
VII
122,50 €
97,00 €
59,50 €
73,50 €
64,00 €
73,50 €
132,00 €
2. Rang Seite
VIII
127,50 €
102,00 €
64,00 €
78,00 €
68,50 €
78,00 €
140,00 €
3. Rang R. 5–7
IX
102,00 €
76,50 €
46,00 €
59,50 €
50,50 €
59,50 €
108,00 €
ABONNEMENTTERMINE PREMIERE F (PF)
PREMIERE S (PS)
09.09.16 24.09.16 14.10.16 25.11.16 20.01.17 17.02.17 10.03.17 07.04.17 05.05.17 16.06.17
11.09.16 25.09.16 16.10.16 27.11.16 22.01.17 19.02.17 12.03.17 16.04.17 07.05.17 18.06.17
FREITAG/19.30 UHR Mutter Courage und ihre Kinder Iphigenie auf Tauris (Samstag) Der Barbier von Sevilla Nora Hoffmanns Erzählungen Cyrano de Bergerac Entfesselt Die Meistersinger von Nürnberg (17.00 Uhr) Macbeth Evita
SONNTAG/19.00 UHR Mutter Courage und ihre Kinder Iphigenie auf Tauris Der Barbier von Sevilla Nora Hoffmanns Erzählungen Cyrano de Bergerac Entfesselt Die Meistersinger von Nürnberg (17.00 Uhr) Macbeth Evita
ABO B (RB)
ABO C (RC)
14.09.16 19.10.16 30.11.16 21.12.16 25.01.17 01.03.17 12.04.17 24.05.17 21.06.17
30.09.16 04.11.16 09.12.16 06.01.17 24.02.17 24.03.17 28.04.17 26.05.17 23.06.17
MITTWOCH/19.30 UHR Mutter Courage und ihre Kinder Gräfin Mariza Arsen und Spitzenhäubchen Regina Evergreen Nora Hoffmanns Erzählungen Cyrano de Bergerac Evita
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FREITAG/19.30 UHR Iphigenie auf Tauris Regina Der Kirschgarten Der Barbier von Sevilla Cyrano de Bergerac Lucia di Lammermoor Entfesselt Macbeth Hoffmanns Erzählungen
ABO E (RE)
29.09.16 20.10.16 17.11.16 29.12.16 26.01.17 02.03.17 06.04.17 18.05.17 22.06.17
10.09.16 08.10.16 29.10.16 17.12.16 14.01.17 11.02.17 25.03.17 22.04.17 27.05.17 24.06.17
DONNERSTAG/19.30 UHR Iphigenie auf Tauris Gräfin Mariza Lucia di Lammermoor Arsen und Spitzenhäubchen Nora Hoffmanns Erzählungen Mutter Courage und ihre Kinder Entfesselt Macbeth
SAMSTAG/19.30 UHR Gräfin Mariza Lucia di Lammermoor Der Kirschgarten Nora Der Barbier von Sevilla Mutter Courage und ihre Kinder Cyrano de Bergerac Die Meistersinger von Nürnberg (17.00 Uhr) Entfesselt Arsen und Spitzenhäubchen
ABO F (RF) 03.09.16 15.10.16 12.11.16 07.01.17 04.02.17 18.03.17 08.04.17 06.05.17 10.06.17
SAMSTAG/19.30 UHR Lucia di Lammermoor Arsen und Spitzenhäubchen Gräfin Mariza Mutter Courage und ihre Kinder Hoffmanns Erzählungen Der Barbier von Sevilla Nora Die Meistersinger von Nürnberg (17.00 Uhr) Macbeth
ABO G (RG) 02.10.16 30.10.16 20.11.16 29.01.17 05.03.17 26.03.17 30.04.17 21.05.17 11.06.17
SONNTAG/19.00 UHR Mutter Courage und ihre Kinder Gräfin Mariza Der Barbier von Sevilla The Rocky Horror Show Cyrano de Bergerac Entfesselt Arsen und Spitzenhäubchen Hoffmanns Erzählungen Die Meistersinger von Nürnberg (17.00 Uhr)
SENIOREN-ABO (RSEN) 18.09.16 23.10.16 06.11.16 04.12.16 15.01.17 12.02.17 02.04.17 14.05.17 25.06.17
SONNTAG/15.00 UHR Gräfin Mariza Mutter Courage und ihre Kinder Der Barbier von Sevilla Arsen und Spitzenhäubchen Nora La Traviata Cyrano de Bergerac Macbeth Evita
KONZERT-ABO (KA) 15.09.16 10.11.16 02.02.17 23.02.17 16.03.17 11.05.17 01.06.17 29.06.17
DONNERSTAG/19.30 UHR 1. Sinfoniekonzert 2. Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert
PREM. KAMMERSPIELE (PK) DONNERSTAG/20.00 UHR
2. BLICK KAMMERSPIELE (PK2) SAMSTAG/20.00 UHR
15.09.16 10.11.16 24.11.16 02.03.17 13.04.17 22.06.17
24.09.16 12.11.16 26.11.16 04.03.17 16.04.17 24.06.17
Nacht-Tankstelle Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Medea Urfaust Moskau-Petuschki Der Kaiser von Atlantis
Nacht-Tankstelle Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Medea Urfaust Moskau–Petuschki (Sonntag) Der Kaiser von Atlantis
Änderungen vorbehalten!
BERATUNG UND VERKAUF Carina Rutschik crutschik@das-meininger-theater.de Tel. 03693/451-137
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ABONNEMENT
ABO D (RD)
REGIONAL-ABONNEMENT UNSER BESONDERES ANGEBOT FÜR DIE REGION – DER THEATERBUS ZUM REGIO-ABO Für die Abonnements B, D Und F haben wir folgende Busrouten eingerichtet:
ABO B MITTWOCH 19.30 UHR Route 1 – Erlau, Breitenbach, St. Kilian, Schleusingen Route 2 – Hildburghausen, Siegritz, Themar
ABO D DONNERSTAG 19.30 UHR Bad Kissingen, Nüdlingen, Münnerstadt, Bad Neustadt, Mellrichstadt
ABO F SAMSTAG 19.30 UHR Bad Salzungen, Immelborn
Reisen Sie entspannt und günstig zu neun Vorstellungen aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel an – ohne Gedanken an das Wetter oder die lästige Parkplatzsuche vor Ort. Nach der Vorstellung geht es wieder direkt nach Hause. Ihr Abo-Ausweis dient als Fahrausweis. Die Fahrtkosten werden mit dem Preis für das Abonnement in Rechnung gestellt; der Abonnementpreis richtet sich nach den entsprechenden Platzkategorien. Die Höhe der Buspauschalen richtet sich nach der Auslastung der Theaterbusse. Wenn Sie besonders günstig reisen möchten, dann begeistern Sie Ihre Nachbarn, Bekannten oder Freunde für ein Regio-Abo im Meininger Theater. Darüber hinaus richten wir bei entsprechender Nachfrage gerne weitere Busrouten und Haltestellen ein.
BERATUNG & BUCHUNG Carina Rutschik – Abonnementbüro Tel. 03693/451-137
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ORT BUSROUTE 1 ERLAU BREITENBACH
ST. KILIAN SCHLEUSINGEN BUSROUTE 2 HILDBURGHAUSEN HILDBURGHAUSEN SIEGRITZ THEMAR
HALTESTELLE
ABFAHRT
„Grüne Erle“ Oberdorf An der Feuerwehr Unterdorf
18.00 UHR 18.10 UHR 18.12 UHR 18.15 UHR 18.17 UHR 18.25 UHR
82,00 € 66,00 € 66,00 € 66,00 € 60,00 € 60,00 €
18.15 UHR 18.20 UHR 18.30 UHR 18.35 UHR
132,00 € 132,00 € 120,00 € 96,00 €
Busbahnhof
Poliklinik Bahnhof
BUSPAUSCHALE
BUS ZUM ABO D-DONNERSTAG ORT
HALTESTELLE
ABFAHRT
BUSPAUSCHALE
BAD KISSINGEN NÜDLINGEN MÜNNERSTADT BAD NEUSTADT
Berliner Platz Rathaus Marktplatz Busbahnhof Hst. gegenüber Post An der Streubrücke
17.45 UHR 17.50 UHR 18.00 UHR 18.15 UHR 18.18 UHR 18.30 UHR
154,00 € 150,00 € 145,00 € 130,00 € 130,00 € 115,00 €
BUSPAUSCHALE
MELLRICHSTADT
BUS ZUM ABO F-SAMSTAG ORT
HALTESTELLE
ABFAHRT
BAD SALZUNGEN
Busbahnhof Platz an den Beeten Ärztehaus Langenfelder Str.
17.50 UHR 18.00 UHR 18.05 UHR 18.05 UHR 18.10 UHR
IMMELBORN
Die Zeit der Rückfahrt ist abhängig von der Vorstellungsdauer. 163
166,00 € 166,00 € 166,00 € 166,00 €
ABONNEMENT
BUS ZUM ABO B-MITTWOCH
WEITERE ABONNEMENTS
DIE ANGEBOTE IN DEN KAMMERSPIELEN PREMIERENABO 6 Premieren der aktuellen Spielzeit für 48,00 € AUF DEN ZWEITEN BLICK 6 Vorstellungen (jeweils die 2.) der aktuellen Spielzeit für 36,00 € KAMMERSPIELE 4+1 5 Vorstellungen der aktuellen Spielzeit frei wählen und nur 4 bezahlen
DAS WAHLABO UND WEITERE ABO-ANGEBOTE DAS GROSSE WAHLABO Gutscheinheft über 8 Vorstellungen für 160,00 € DAS KLEINE WAHLABO Gutscheinheft über 5 Vorstellungen für 100,00 € DAS SCHNUPPERABO Gutscheinheft über 3 Vorstellungen für 60,00 €
BEDINGUNGEN Die Termine und Spielstätten können frei gewählt werden. Das Angebot gilt nur für Vorstellungen der aktuellen Spielzeit. Pro Vorstellung kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Ausgenommen sind Premieren, Konzerte und Gastspiele. Es besteht kein Anspruch auf bestimmte Platzgruppen; die Kartenvergabe richtet sich entsprechend der vorhandenen Möglichkeiten. Bei speziellen Vorstellungen kommt es zu einer Zuzahlung.
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Š michael spring - fotolia.com
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THEATERRESTAURANT „HERZOG GEORGS INN”, FOYER GROSSES HAUS & „LA MUSICA” Ob Sie sich nun vor der Vorstellung mit einem Kaffee stärken oder sich in der Pause bei einem Glas Sekt über das Gesehene austauschen möchten – das Team der Foyergastronomie im Großen Haus und in den Kammerspielen hält eine große Auswahl an Getränken und kleinen Speisen für Sie bereit. Das Beste: Sie können sich vor Beginn der Vorstellung die Speisen und Getränke für die Pause vorbestellen, sodass Sie diese dann unbeschwert ohne Wartezeiten und langes Anstehen genießen können. Bei größeren Gruppen oder besonderen Events gehen wir gerne auf Ihre individuellen Speise- und Getränkewünsche ein. Bitte kontaktieren Sie hierfür das Gastronomiepersonal.
ÖFFNUNGSZEITEN An den Vorstellungstagen des Meininger Theaters ist das Restaurant ab 17.00 Uhr geöffnet. Bei Vorstellungen am Sonntagnachmittag sind wir ab 11.30 Uhr für Sie da. Für Gruppenbesuche und Feierlichkeiten jeder Art stehen wir Ihnen auch außerhalb der genannten Zeiten zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Peggy Büttner Bernhardstraße 5 98617 Meiningen
Telefon: 03693/8927005 Telefax: 03693/8929933 Mobil: 0172/3584203
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INTENDANZ Ansgar Haag Intendant Sarah Schramm Assistentin VERWALTUNG Ulrich Katzer Verwaltungsdirektor N.N. Sekretariat Martina Schubert Leiterin Haushaltswirtschaft Simone Ziegler stellv. Leiterin Haushaltswirtschaft Sabine Eichler Leiterin Lohnbüro Kerstin Krah Mitarbeiterin Lohn/Gäste N.N. Mitarbeit Haushaltswirtschaft Daniel Hilpert Hausinspektor Henry Danz Handwerker KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Klaus-Dieter Große Künstlerischer Betriebsdirektor Cornelia Wolf Mitarbeiterin Künstlerisches Betriebsbüro DRAMATURGIE Dr. Patric Seibert Chefdramaturg Anna Katharina Setecki Dramaturgin Musiktheater, Schauspiel und Konzert Gerda Binder Dramaturgin (Elternzeit) Gabriela Gillert Leiterin Junges Theater/Bürgerbühne Pit Balbierer Assistent Dramaturgie/Grafik Diana Althaus Assistentin Dramaturgie/Grafik (Elternzeit) Frank Below Text- und Notenbibliothekar Gastdramaturgen: Hans Nadolny, Sophie Oldenstein, Dr. Christian Baier PRESSE/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/MARKETING Valerie Seufert Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/Marketing N.N. Pressereferent Torsten Röße Grafiker THEATERKASSE/ABENDPERSONAL Ines Ebert Leiterin Theaterkasse/Abonnement Carina Rutschik Abonnementsachbearbeiterin Mitarbeiterinnen Theaterkasse: Ingrid Doerjer, Steffi Sallach, Claudia Rommel Carmen Kriegelstein Botin Evelyn Krauße Leiterin Abendpersonal Mitarbeiterinnen Abendpersonal: Gabriele Dumonti, Heike Fickel, Bärbel Frenkel, Ilga Heymel, Karin Kallenbach, Sylvia Kröning, Renate Müller, Rita Pfab, Simone Schmidt, Iris Rosemeier-Lindner
SCHAUSPIEL Lars Wernecke Oberspielleiter Schauspieler: Meret Engelhardt, Evelyn Fuchs, Anna Krestel, Anja Lenßen, Julia Steingaß, Ulrike Walther, Carla Witte; Peter Bernhardt, Reinhard Bock, Björn Boresch, Phillip Henry Brehl, Vivian Frey, Matthias Herold, Michael Jeske, Peter Liebaug, Hans-Joachim Rodewald, Renatus Scheibe, Sven Zinkan, N.N. Gäste: Jannike Schubert, Kristin Schulze; Hagen Bähr Regie: Peter Bernhardt, Elke Büchner, André Bücker, Christian Claas, Rudolf Frey, Vivian Frey, Gabriela Gillert, Martina Gredler, Johanna Hasse, Jasmina Hadziahmetovic, Matthias Herold, Lutz Hochstraate, Barbara Neureiter, Patric Seibert, Matthias Straub, Lars Wernecke Musik: Rudolf Hild, Thomas Kässens, Jan Schamberger MUSIKTHEATER Aldona Farrugia Operndirektorin Lars Wernecke Oberspielleiter Solisten: Elif Aytekin, Sonja Freitag, Carolina Krogius, Monika Reinhard, Camila Ribero-Souza; Ernst Garstenauer, Mikko Järviluoto, Marián Krejčík, Siyabonga Maqungo, Stan Meus, Dae-Hee Shin, Daniel Szeili, Xu Chang Gäste: Viktoria Kaminskaite, Rita Kapfhammer, Astrid Weber; Aris Argiris, Steven Ebel, Scott MacAllister, Paul McNamara, Stephanos Tsirakoglou Regie: Marie Helene Anschütz, Wolfgang Dosch, Ansgar Haag, Julia Kalb, Christine Mielitz, Christian Poewe, Kurt Josef Schildknecht, Patric Seibert, Lars Wernecke Sebastian Fuhrmann Leiter Kinderchor Andris Plucis, Julia Grunwald Choreographen
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1. Violine: Sönke Reger 1. Konzertmeister Ines-Sonja Schneider stellv. 1. Konzertmeisterin Janusz Zydek Konzertmeister Elvira Dreßler, Liliana Heyer, Mario Wagner, Dörte Willkommen, Carmen Antonia Vlas, Antonia-Sophie Pechstaedt, Inga Malin Anheuer 2. Violine: Hans-Christoph Jahn Konzertmeister Virgil Turiceanu stellv. Konzertmeister Matei-Remus Stan, Claudia John, Daniela Weiße, Annette Preller-Johannes, Hilke Scholz, Ricarda Exner Viola: Alexander Lipkind Solo Ricarda Schmidt stellv. Solo Holger Bode, Ulrich Hoffmann, Annett Nguyen-Trong, Johannes Reich
Fagott: Alexander John Solo Erhard Mescha 2. Fagott/stellv. 1. Fagott Henrike Schurig Solo Kontrafagott Horn: Wolfgang Mischi Solo Filip Kováč stellv. Solo Detlef Dreßler, Andreas Müller, N.N. Trompete: Michael Schneider Solo Harry Klaus stellv. Solo N.N. Posaune: Christian Schwarz Solo Dirk Müller stellv. Solo Andreas Jaschke Bassposaune Tuba: Oswald Prader Solo Pauke: Till Smigay Solo Wolfram Zeisberg stellv. Solo
Cello: Sebastian Keen Solo Oliver Schwieger stellv. Solo Kana Shirao stellv. Solo Hanno Riehmann, Meike Zeisberg, Ali Sak
Schlagzeug: Jürgen Döring
Kontrabass: Zsolt Balazs-Piri Solo, Edi Memeli stellv. Solo Yorck Prüfer, Wilko Walter
Orchesterwarte: Ulrich Geier, Christian Hüther
Flöte: Ekkehard Hauenstein Solo Ria Seyfart stellv. Solo Mark Dinglinger Solo Piccolo Oboe: Christine Leipold Solo N.N. stellv. Solo Thomas Vogel Solo Engl. Horn Klarinette: Hagen Biehler Solo N.N. stellv. Solo Matthias Mehlhorn
Harfe: Anne Riedel Solo
CHOR Martin Wettges Chordirektor Chormitglieder: Karin Biehler, Angelika Fischmann, Hannelies Große, Eva-Maria Hering, Dana Hinz, Sylvia Hofmann, Girn-Young Je, Liane Kammandel, Marina Kansy, Agnes Kretzer, Uta Müller, Evelyn Pohl, Cordula Rochler, Kati Rücker, Christiane Schröter, Constanze Schulze, Rosica Vogel; Horst Arnold, Gerhard Goebel, Kuk Sung Han, Bernhard Hirsch, Matthias Hofmann, Lars Kretzer, Steffen Köllner, Sangjun Lee, Thomas Lüllig, Ingo Mäder, Dieter Mirtschin, Matthias Richter, Axel Michael Thoennes, Silvio Wild, Sang-Seon Won, Dimitar Sterev
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PERSONAL
MEININGER HOFKAPELLE Philippe Bach Generalmusikdirektor N.N. 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD Mario Hartmuth 2. Kapellmeister Alexander John Orchestersekretär/Junge Musik Susanne Tenner-Ketzer Sekretariat GMD/Junge Musik
PUPPENTHEATER Maria C. Zoppeck Direktorin/Spielerin Susanne Tenner-Ketzer Öffentlichkeitsarbeit/Ausstatterin Franziska Schmidt Ausstatterin Mario Krauße Bühnenmeister Spieler: Sebastian Putz, Franziska Schmidt, Falk Pieter Ulke, Roland Klappstein Gäste: Dominik Dittrich, Martin Gobsch, Jessyca Flemming, Anna Fülle, Jasmin Gehrandt, Janine Hoffmann, Jan Krawczyk, Franziska Knetsch, Christine Müller, Magdalena Schäfer, Jörg Schmidt, Elisabeth Schröder, Christian Schweiger, Anne Spaeter, Rodrigo Umseher, Stefan Wey Regie: Gundula Hoffmann, Dietmar Horcicka, Heike Klockmeier, Ulrich Kunze, Thomas Lange, Jürgen Maaßen, Sebastian Putz, Pierre Schäfer, Dietmar Staskowiak, Matthias Trautmann, Falk Pieter Ulke, Maria C. Zoppeck, Felicitas J. Pischel-Zoppeck BALLETTENSEMBLE DES LANDESTHEATERS EISENACH Andris Plucis Ballettdirektor/Choreograph Nikolay Korobko Trainingsmeister Georg von Einsiedel Repetitor Tänzerinnen/Tänzer: Zanna Cornelis, Lucia Giarratana, Misako Kato, Mariuca Marzà, Juliette Odiet, Nao Omi, Amanda Schnettler Fernández; Jesse Cornelis, Shuten Inada, Yusuke Inoue, Rodrigo Juez Moral, Luca Massidda, Sandra Verena Schlecht, Andrea Simeone, Maciej Szymczak, Adrian J. Wanliss BÜHNE UND KOSTÜME Helge Ullmann Ausstattungsleiter Christian Rinke Bühnenbildner Anke Pradel-Schönknecht Ausstattungsassistenz Gäste: Monika Maria Cleres, Stephanie Geiger, Janine Hoffmann, Tanja Hofmann, Dirk Immich, Kerstin Jacobssen, Danielle Jost, Marie Liebig, Annette Mey, Anke Niehammer, Klaus Werner Noack, Renate Schmitzer, Bernd-Dieter Müller, Annette Zepperitz
KÜNSTLERISCHES PERSONAL Konstantin Ostheim-Dzerowycz Regieassistent Musiktheater und Schauspiel Julia Kalb, Yvonne Schmidt Regieassistentinnen für Schauspiel und Musiktheater Stefan Umhey Regieassistent/Inspizient/Souffleur für alle Sparten Robert Jacob Studienleiter und Repetitor für alle Sparten Fiona Macleod Studienleiterin und Repetitorin mit Dirigierverpflichung für alle Sparten Virginia Breitenstein-Krejčík Repetitorin mit Dirigierverpflichung für alle Sparten Sibylle Pflänzel Inspizientin für Musiktheater und Schauspiel Doris Eisenacher Inspizientin Musiktheater Manuela Mirtschin Inspizientin Schauspiel Monika Borgmann Souffleuse mit Inspizierverpflichtung Astrid Jechorek, Arnhild Munitzk Souffleusen für Musiktheater und Schauspiel Gisela Jassky Souffleuse für alle Sparten TECHNISCHE ABTEILUNGEN Detlef Nicolmann Technischer Direktor N.N. Assistenz Johannes Backhaus Leiter Bühnentechnik Theatermeister: Hagen Karge, Willi Rosemeier, Andreas Straßenberg, Marcel Slezak (kommissarisch), N.N. Maschinenmeister: Heiko Künzel, Henri Poppenmüller, Bernd Rosemeier, Ingolf Schmidt, Udo Schmidt Seitenmeister: Michael Vogel, Thomas Weis Bühnentechniker: Jürgen Gräf, Dirk Heim, Heiko Heß, Klaus-Dieter Kalweit, Jürgen Kleffel, Andreas Krauße, Matthias Marquardt, Christoph Masur, Rene Metzner, Maik Sauer, Rudolf Sauerbrey, Michael Schmidt, Stephan Schmidt, Thomas Staff, Stephan Victor, Lutz Wagner Bühnentechniker und Kraftfahrer: Rene Meinunger, Andreas Kraus
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ehdanz
KOSTÜMABTEILUNG DAMEN KOSTÜMABTEILUNG Annette Mey Gewandmeisterin DAMEN Sibylle Hellmann Werkstattleiterin Annette Mey Gewandmeisterin Schneider: Sibylle Hellmann Werkstattleiterin Ulrike Borgmann, Beate Hallmann, Janine Köllner, Schneider: Jacqueline Newiger, Christel Reukauf, Katrin Seebach, Ulrike Borgmann, Beate Hallmann, Janine Köllner, Antje Wagner,Newiger, Steffi Wipprecht, Iris Würfel Jacqueline Christel Reukauf, Katrin Seebach, Antje Wagner, Steffi Wipprecht, Iris Würfel HERREN N.N. Gewandmeister HERREN Ingrid Werkstattleiterin N.N. Clemen Gewandmeister Manuela Arndt Fundusleiterin Ingrid Clemen Werkstattleiterin Schneider: Manuela Arndt Fundusleiterin Sandra Dittmar, Liane Englert, Lothar Gögel, Schneider: Claudia Daniela Prediger, PetraGögel, Steigleder, SandraHebig, Dittmar, Liane Englert, Lothar Martina ClaudiaZellin Hebig, Daniela Prediger, Petra Steigleder, Martina Zellin Wäscherei: Wäscherei: Elke Krüger Elke Krüger
GmbH & Co. KG
Beratung - Planung - Montage - Service
Daten- & Netzwerktechnik PC Hard- & Software GmbHKommunikationsanlagen & Co.& Gefahrenmeldeanlagen KG BrandAudio- & Videosysteme Elektroanlagen
Schlosserei: Schlosserei: Gerhard Hopf Meister, Leiter Uwe Gemeinhardt Meister Gerhard Hopf Meister, Leiter Uwe Gemeinhardt Meister
Walter Rehdanz
Dekoration: Dekoration: N.N.N.N. Leitung Andrea Nieft Dekorateurin Leitung Andrea Nieft Dekorateurin
Requisite: Requisite: Harry Degen Leiter derder Abteilung Harry Degen Leiter Abteilung Requisiteure: Requisiteure: Walter Rehdanz GmbH & Co. KG Katrin Bastubbe, Michael Hartmann, Bärbel Klee Katrin Bastubbe, Michael Hartmann, Bärbel Klee Brotteroder Str. 22, 98596 Brotterode -Trusetal
MASKE MASKE Bodo Christlein Chefmaskenbildner Bodo Christlein Chefmaskenbildner Maskenbildner: Maskenbildner: Henriette Barth, Anja Kuschewski, Stefanie Pöthig, Henriette Barth, Anja Kuschewski, Stefanie Pöthig, Juliane Radtke, Saskia Reis, Jette Ullmann, Juliane Radtke, Saskia Reis, Jette Ullmann, Katja Windsheimer Katja Windsheimer
Beratung - Planung - Montage - Service Daten- & Netzwerktechnik PC Hard- & Software Walter Rehdanz GmbH & Co. KG Kommunikationsanlagen Brand- & Gefahrenmeldeanlagen PowerAudiofür &Ihr Business Videosysteme Elektroanlagen Walter Rehdanz GmbH & Co. KG Brotteroder Str. 22, 98596 Brotterode -Trusetal
Brotteroder Str. 22 • 98596 Brotterode -Trusetal Tel.: +49 36840 881-0 • Fax: +49 36840Beratung 881-43 - Planung - Montage - Service Daten- & Netzwerktechnik info@rehdanz.de • www.rehdanz.de PC Hard- & Software
Kommunikationsanlagen Brand- & Gefahrenmeldeanlagen Audio- & Videosysteme Elektroanlagen
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PERSONAL PERSONAL
BELEUCHTUNG Rolf Schreiber Beleuchtungsmeister/ BELEUCHTUNG Leiter der Beleuchtung Rolf Schreiber Beleuchtungsmeister/ Ekkehard Boortz Beleuchtungsmeister Leiter der Beleuchtung GerdEkkehard Smendek, Gabriel Ernst Stellwerker Boortz Beleuchtungsmeister Michael Oberbeleuchter Gerd Jakubowski Smendek, Gabriel Ernst Stellwerker Beleuchter: Michael Jakubowski Oberbeleuchter JensBeleuchter: Eimann, Lorenz Jassky, Bernd Scharfenberger, Sarah Steinbach Jens Eimann, Lorenz Jassky, Bernd Scharfenberger, Sarah Steinbach TON Thomas TON Spengler Toningenieur/Leiter der Abteilung Karsten Schober, N.N.Toningenieur/Leiter Tontechniker Thomas Spengler der Abteilung Karsten Schober, N.N. Tontechniker Elektroabteilung: Matthias Kistritz Meister/Leiter der Abteilung Elektroabteilung: Sandro Friedrich Matthias Kistritz Meister/Leiter der Abteilung Sandro Friedrich WERKSTÄTTEN WERKSTÄTTEN Malsaal: N.N.Malsaal: Vorstand N.N. Vorstand Theatermaler: Theatermaler: Edmond Garn, Hartwig Gundelwein, Marie-Helene Lill, Edmond Garn, Hartwig Gundelwein, Marie-Helene Lill, Franz Birükov bH & Co. KG Franz Birükov rotterode -Trusetal Tischlerei: Tischlerei: Ullrich Reizlein Meister, Leiter Ullrich Reizlein Meister, Leiter Tischler: Tischler: Diethard Graf, Tobias Rommel, Mark Wagner, Graf, Tobias Rommel, Mark Wagner, KnutDiethard Wiesecke Knut Wiesecke
A A U U G G
SA 20.08.16 20.00 UHR 20.08.16 19.00 20.00UHR UHR SOSA 21.08.16 SO 21.08.16 19.00 UHR FR 26.08.16 20.00 UHR 26.08.16 16.00 20.00UHR UHR SAFR 27.08.16 SA 27.08.16 16.00 UHR SO 28.08.16 19.00 UHR 28.08.16 20.00 19.00UHR UHR MISO 31.08.16 MI 31.08.16 20.00 UHR
Kleinkunsttage Kleinkunsttage Kleinkunsttage Kleinkunsttage Kleinkunsttage Kleinkunsttage Eröffnungsfest Eröffnungsfest Kleinkunsttage Kleinkunsttage Orgelsommer Abschlusskonzert Abschlusskonzert Orgelsommer
Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Haus Großes Großes Haus Stadtkirche Stadtkirche
SS EE PP
SA 03.09.16 SA 03.09.16 03.09.16 03.09.16 SO 04.09.16 SO 04.09.16 04.09.16 04.09.16 MI 07.09.16 MI 07.09.16 FR 09.09.16 FR 09.09.16 09.09.16 09.09.16 SA 10.09.16 SA 10.09.16 10.09.16 10.09.16 SO 11.09.16 SO 11.09.16 11.09.16 11.09.16 11.09.16 11.09.16 11.09.16 11.09.16 MO 12.09.16 MO 12.09.16 MI 14.09.16 MI 14.09.16 DO 15.09.16 DO 15.09.16 15.09.16 15.09.16 15.09.16 15.09.16 SA 17.09.16 SA 17.09.16 SO 18.09.16 SO 18.09.16 18.09.16 18.09.16 18.09.16 18.09.16 MO MO19.09.16 19.09.16
Lucia di Lammermoor Wiederaufnahme Lucia di Lammermoor Wiederaufnahme Kleinkunsttage Kleinkunsttage Tannhäuser Wiederaufnahme Tannhäuser Wiederaufnahme Kleinkunsttage Kleinkunsttage Kostprobe Nacht-Tankstelle Kostprobe Nacht-Tankstelle Tannhäuser Tannhäuser Mutter Courage und ihre Kinder Premiere Mutter Courage und ihre Kinder Premiere Gräfin Mariza Gräfin Mariza Kleinkunsttage Kleinkunsttage Peter und der Wolf Peter und der Wolf Matinee Iphigenie Matinee Iphigenie Mutter Courage und ihre Kinder Premiere Mutter Courage und ihre Kinder Premiere Kleinkunsttage Kleinkunsttage Foyer um drei Foyer um drei Mutter Courage und ihre Kinder Mutter Courage und ihre Kinder Einführung zum Sinfoniekonzert Einführung zum Sinfoniekonzert 1. Sinfoniekonzert 1. Sinfoniekonzert Nacht-Tankstelle Premiere Nacht-Tankstelle Premiere Arsen und Spitzenhäubchen Wiederaufnahme Arsen und Spitzenhäubchen Wiederaufnahme Die Theatermaus lädt ein Die Theatermaus lädt ein Gräfin GräfinMariza Mariza Die Diekleine kleineHexe Hexe Die Diekleine kleineHexe Hexe
Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Wartburg Wartburg Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Wartburg Wartburg Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
19.30 UHR 19.30UHR UHR 20.00 20.00 UHR 18.30 UHR 18.30 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 18.30 UHR 18.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 15.00 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 18.30 UHR 18.30 UHR 19:30 UHR 19:30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 15.00 15.00UHR UHR 15.00 15.00UHR UHR 10.00 10.00UHR UHR
KONZERT KONZERT OPER OPER
RF RF
OPER OPER EXTRA EXTRA OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPERETTE OPERETTE
PF PF RE RE
FAMILIENKONZERT FAMILIENKONZERT EXTRA EXTRA SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
FREI FREI PS PS
EXTRA EXTRA SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA EXTRA EXTRA EXTRA SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL JUNGES THEATER JUNGES THEATER OPERETTE OPERETTE PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER
RB RB FREI FREI KA KA PK PK
RSEN RSEN
Köstritzer Brauerei
_0RGYR_243_Gastromotiv_Schwarzbier_NurGlas_Staatstehater_Meiningen.indd 1
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20.00 UHR 20.00 20.00UHR UHR 19.30 20.00UHR UHR 20.00 19.30UHR UHR 19.00 20.00UHR UHR 19.00 19.00UHR UHR 09.00 19.00UHR UHR 10.00 09.00UHR UHR 14.00 10.00UHR UHR 09.00 14.00UHR UHR 09.00UHR UHR 11.00 11.00UHR UHR 19.30 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR
Jugend ohne Gott Wiederaufnahme Elektra JugendWiederaufnahme ohne Gott Wiederaufnahme Iphigenie auf Tauris Premiere Elektra Wiederaufnahme Nacht-Tankstelle Iphigenie auf Tauris Premiere Iphigenie auf Tauris Premiere Nacht-Tankstelle Kleinkunsttage Iphigenie auf Tauris Premiere Schauergeschichten Kleinkunsttage Dorfdisco Wiederaufnahme Schauergeschichten Dorfdisco Dorfdisco Wiederaufnahme Mit Reger unterwegs Dorfdisco MitReger Regerunterwegs unterwegs Mit Mit Regerauf unterwegs Iphigenie Tauris Iphigenie auf Tauris Jugend ohne Gott Jugend ohne Gott Iphigenie auf Tauris Iphigenie auf Tauris Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle
SA 01.10.16 SA 01.10.16 01.10.16 01.10.16 SO 02.10.16 SO 02.10.16 02.10.16 02.10.16 02.10.16 02.10.16 MO 03.10.16 MO03.10.16 03.10.16 03.10.16 03.10.16 03.10.16 DI 04.10.16 DI 04.10.16 MI 05.10.16 MI 05.10.16 DO 06.10.16 DO 06.10.16 FR 07.10.16 FR 07.10.16 SA 08.10.16 SA 08.10.16 08.10.16 08.10.16
18:30 UHR 18:30UHR UHR 19.30 19.30 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 19.00 UHR 19.00UHR UHR 19.00 19.00 UHR 15.00 UHR 15.00UHR UHR 16.00 16.00 UHR 18.30 UHR 18.30 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 15.00 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
Tannhäuser Tannhäuser The Rocky Horror Show Wiederaufnahme The Rocky Horror Show Wiederaufnahme Matinee Barbier von Sevilla Matinee Barbier von Sevilla Mutter Courage und ihre Kinder Mutter Courage und ihre Kinder Eröffnung 30 Jahre Puppentheater Eröffnung 30 Jahre Puppentheater Arsen und Spitzenhäubchen Arsen und Spitzenhäubchen Festwoche Puppentheater Festwoche Puppentheater Tannhäuser Tannhäuser Wenn der Kasper aber nun ein Pech hat Wenn der Kasper aber nun ein Pech hat Dorfdisco Dorfdisco Festwoche Puppentheater Festwoche Puppentheater Festwoche Puppentheater Festwoche Puppentheater Festwoche Puppentheater Festwoche Puppentheater Lucia di Lammermoor Lucia di Lammermoor
PTM
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Kammerspiele
SCHAUSPIEL
Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele
SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER SCHAUSPIEL
PF
Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele
SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL
PK2 PF PS PK2
Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
OPER PUPPENTHEATER
PS
Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele
KINDERKONZERT SCHAUSPIEL KINDERKONZERT KINDERKONZERT KINDERKONZERT OPER OPER SCHAUSPIEL
Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele
SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
Wartburg Wartburg Großes Haus Großes Foyer Haus Foyer Großes Haus
OPER OPER MUSICAL MUSICAL EXTRA EXTRA SCHAUSPIEL
Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele
SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER
Kammerspiele Wartburg Wartburg Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus
PUPPENTHEATER OPER OPER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER OPER OPER
RD RD RC RC
FREI FREI RG RG
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THEATERKALENDER THEATERKALENDER
MI 21.09.16 FRMI 23.09.16 21.09.16 SAFR 24.09.16 23.09.16 SA 24.09.16 24.09.16 SO 25.09.16 24.09.16 SO 25.09.16 25.09.16 MO 26.09.16 25.09.16 DIMO27.09.16 26.09.16 DI 27.09.16 27.09.16 MI 28.09.16 27.09.16 MI 28.09.16 28.09.16 28.09.16 DO 29.09.16 DO 29.09.16 29.09.16 29.09.16 FR 30.09.16 FR 30.09.16 30.09.16 30.09.16
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SO 09.10.16 SO 09.10.16 09.10.16 09.10.16 09.10.16 DO 13.10.16 09.10.16 FRDO 14.10.16 13.10.16
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1. Foyerkonzert Festwoche Puppentheater 1. Foyerkonzert The Rocky Horror Show Festwoche Puppentheater Kleinkunsttage The Rocky Horror Show Der Barbier von Sevilla Premiere Kleinkunsttage
FR 14.10.16 14.10.16 SA 15.10.16 14.10.16 SA 15.10.16 15.10.16 SO 16.10.16 15.10.16
Nacht-Tankstelle Der Barbier von Sevilla Premiere Arsen und Spitzenhäubchen Nacht-Tankstelle Elektra Arsen und Spitzenhäubchen
SO 16.10.16 16.10.16 16.10.16 MI 19.10.16 19.10.16 DOMI 20.10.16 DO 20.10.16 20.10.16 20.10.16 FR 21.10.16 FR 21.10.16 SA 22.10.16 SA 22.10.16 22.10.16 22.10.16 SO 23.10.16 SO 23.10.16 23.10.16 23.10.16 SA 29.10.16 29.10.16 SOSA 30.10.16 SO 30.10.16 30.10.16 30.10.16 MO 31.10.16 MO 31.10.16
20.00 19.30UHR UHR 19.30 20.00UHR UHR 20.00 19.30UHR UHR 11.00 20.00UHR UHR 11.00UHR UHR 19.00 19.00UHR UHR 19.30 19.30UHR UHR 19.00 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30UHR UHR 19.30 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30UHR UHR 20.00 20.00 UHR 15.00 UHR 15.00UHR UHR 15.00 15.00 UHR 19.30 UHR 19.30UHR UHR 19.00 19.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR
Die Theatermaus lädt ein Elektra DieBarbier Theatermaus Der lädt ein von Sevilla Premiere Der Barbier Gräfin Marizavon Sevilla Premiere GräfinRäubertochter Mariza Ronja Premiere Ronja Räubertochter Premiere Gräfin Mariza Gräfin Mariza The Rocky Horror Show TheBarbier Rocky Horror Show Der von Sevilla Der Barbier von Sevilla Jugend ohne Gott JugendCourage ohne Gott Mutter und ihre Kinder Mutter Courage und ihre Kinder Ronja Räubertochter Ronja Räubertochter Der Kirschgarten Wiederaufnahme Der Kirschgarten Wiederaufnahme Gräfin Mariza Gräfin Mariza Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle The Rocky Horror Show The Rocky Horror Show
Großes Großes Haus Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus
SCHAUSPIEL OPERETTE OPERETTE SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL MUSICAL MUSICAL
MI 02.11.16 MI 02.11.16 DO 03.11.16 DO 03.11.16 FR 04.11.16 FR 04.11.16 SA 05.11.16 SA 05.11.16 05.11.16 05.11.16 SO 06.11.16 SO 06.11.16 06.11.16 06.11.16
19.00 UHR 19.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 15.00 UHR 15.00 UHR 16.00 UHR 16.00 UHR
Kost-Probe Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Kost-Probe Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Der Zauberer von Oz Premiere Der Zauberer von Oz Premiere Regina Wiederaufnahme Regina Wiederaufnahme Arsen und Spitzenhäubchen Arsen und Spitzenhäubchen Elektra Elektra Der Barbier von Sevilla Der Barbier von Sevilla Die Prinzessin auf der Erbse Die Prinzessin auf der Erbse
Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele
EXTRA EXTRA SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER
Hotel Wolke
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Foyer
KONZERT
Kammerspiele Foyer Großes Haus Kammerspiele
PUPPENTHEATER KONZERT MUSICAL PUPPENTHEATER
Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes Kammerspiele Großes Haus
MUSICAL OPER
Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Großes Haus Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus
SCHAUSPIEL OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
PF PF RF
SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL RF JUNGES THEATER SCHAUSPIEL JUNGES OPER THEATER OPER OPERETTE OPERETTE PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER OPERETTE OPERETTE MUSICAL MUSICAL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL
PS PS RB RB RD RD
RSEN RSEN RE RE RG RG
FREI FREI RC RC
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10.00 UHR 15.00 10.00UHR UHR 18.30 15.00UHR UHR 19.30 18.30UHR UHR 19.30UHR UHR 20.00 20.00UHR UHR 19.30 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30UHR UHR 20.00 20.00 UHR 11.00 UHR 11.00UHR UHR 11.15 11.15 UHR 15.00 UHR 15.00 UHR 17.00 UHR 17.00 UHR 09.00 UHR 09.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 19.30 UHR 19.30UHR UHR 20.00 20.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 17.15 UHR 17.15 UHR
Der Zauberer von Oz Foyer um drei von Oz Der Zauberer Einführung zum Sinfoniekonzert Foyer um drei 2.Einführung Sinfoniekonzert zum Sinfoniekonzert 2. Sinfoniekonzert Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Premiere WerRocky hat Angst vorShow Virginia Woolf? Premiere The Horror The Rocky Horror Show Gräfin Mariza Gräfin Wer hatMariza Angst vor Virginia Woolf? Wer hat Angst vorlädt Virginia Die Theatermaus ein Woolf? Die Theatermaus lädt ein Matinee Nora Matinee Nora Mutter Courage und ihre Kinder Mutter Courage und ihre Kinder Chorsymphonisches Konzert Chorsymphonisches Konzert Peter und der Wolf Peterund und der der Wolf Wolf Peter Peter und der Wolf Lucia di Lammermoor Lucia di Lammermoor Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Arsen und Spitzenhäubchen Arsen und Spitzenhäubchen Der Kirschgarten Der Kirschgarten Papagenos Zauberflöte Papagenos Zauberflöte Der Barbier von Sevilla Der Barbier von Sevilla Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Papagenos Zauberflöte Papagenos Zauberflöte Medea Premiere Medea Premiere Ronja Räubertochter Ronja Räubertochter Nora Premiere Nora Premiere Hänsel und Gretel Wiederaufnahme Hänsel und Gretel Wiederaufnahme Medea Medea 2. Foyerkonzert 2. Foyerkonzert Adventskalendertürchen N°1 Adventskalendertürchen N°1
Bäder Jäger
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Großes Haus
SCHAUSPIEL
Foyer Haus Großes Foyer Foyer
EXTRA SCHAUSPIEL EXTRA EXTRA
Großes Haus Foyer Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes GroßesHaus Haus
KONZERT EXTRA KONZERT SCHAUSPIEL
Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus Stadtkirche Stadtkirche Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes GroßesHaus Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Foyer Foyer
FREI KA FREI KA PK
SCHAUSPIEL PK MUSICAL MUSICAL OPERETTE RF OPERETTE RFPK2 SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL JUNGES THEATER PK2 JUNGES EXTRA THEATER FREI EXTRA FREI SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL KONZERT KONZERT KINDERKONZERT KINDERKONZERT KINDERKONZERT KINDERKONZERT OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA EXTRA JUNGES THEATER JUNGES THEATER
RD RD
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PK PK PF PF PK2 PK2
THEATERKALENDER THEATERKALENDER
MO 07.11.16 MO 07.11.16 07.11.16 DO 10.11.16 07.11.16 DO 10.11.16 10.11.16 10.11.16 10.11.16 10.11.16 FR 11.11.16 FR 11.11.16 SA 12.11.16 SA 12.11.16 12.11.16 12.11.16 SO 13.11.16 SO 13.11.16 13.11.16 13.11.16 13.11.16 13.11.16 13.11.16 13.11.16 MO 14.11.16 MO 14.11.16 14.11.16 14.11.16 DO 17.11.16 DO 17.11.16 17.11.16 17.11.16 FR 18.11.16 FR 18.11.16 18.11.16 18.11.16 SA 19.11.16 SA 19.11.16 SO 20.11.16 SO 20.11.16 20.11.16 20.11.16 20.11.16 20.11.16 MO 21.11.16 MO 21.11.16 DO 24.11.16 DO 24.11.16 FR 25.11.16 FR 25.11.16 25.11.16 25.11.16 SA 26.11.16 SA 26.11.16 26.11.16 26.11.16 SO 27.11.16 SO 27.11.16 27.11.16 27.11.16
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SO 27.11.16 SO 28.11.16 27.11.16 MO MO 28.11.16 DI 29.11.16 DI 29.11.16 MI 30.11.16 MI 30.11.16
19.00 UHR 19.00UHR UHR 10.00 10.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
Nora Premiere Premiere Nora Der Zauberer von Oz Der Zauberer vonOz Oz Der Zauberer von Der Zauberer von Oz Arsen und Spitzenhäubchen Arsen und Spitzenhäubchen
Großes Haus Großes Haus Großes Großes Haus Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus
SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
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SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
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DO 01.12.16 DO 01.12.16 01.12.16 01.12.16 01.12.16 01.12.16 FR 02.12.16 FR 02.12.16 02.12.16 02.12.16 SA 03.12.16 SA 03.12.16 03.12.16 03.12.16 SO 04.12.16 SO 04.12.16 04.12.16 04.12.16 04.12.16 04.12.16 MO 05.12.16 MO 05.12.16 05.12.16 05.12.16 DI 06.12.16 DI 06.12.16 06.12.16 06.12.16 06.12.16 06.12.16 MI 07.12.16 MI 07.12.16 07.12.16 07.12.16 07.12.16 07.12.16 DO 08.12.16 DO 08.12.16 08.12.16 08.12.16 FRFR 09.12.16 09.12.16 09.12.16 09.12.16 SASA 10.12.16 10.12.16 10.12.16 10.12.16 SOSO 11.12.16 11.12.16
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Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Konzert: Blechschaden Konzert: Blechschaden Der Widerspenstigen Zähmung Premiere DerZauberer Widerspenstigen Der von Oz Zähmung Premiere Der Zauberer von Oz Nora Nora Regina Regina Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle Arsen und Spitzenhäubchen Arsen und Spitzenhäubchen Der Froschkönig Der Froschkönig Adventskalendertürchen N°2 Adventskalendertürchen N°2 Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Foyer um drei Foyer um drei Schneewittchen und die sieben Zwerge Schneewittchen und die sieben Zwerge Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Hans im Glück Hans im Glück Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz The Rocky Horror Show The Rocky Horror Show Das Katzenhaus Das Katzenhaus Der Barbier von Sevilla Der Barbier von Sevilla Der Kirschgarten Der Kirschgarten Weihnachtslesung Weihnachtslesung Hänsel Hänselund undGretel Gretel Wer hat Angst Wer hat Angstvor vorVirginia VirginiaWoolf? Woolf? Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz
Großes Haus Großes Haus Haus Großes Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Haus Großes Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Foyer Foyer Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus
SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL KONZERT KONZERT BALLETT BALLETT SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER JUNGES THEATER JUNGES THEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA EXTRA PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL MUSICAL MUSICAL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA EXTRA
Tischlerei Döll
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OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
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Der Zauberer von Oz Adventskalendertürchen N°3 Der Zauberer von Oz Weihnachtskonzert Musikschule 1. Jugendkonzert Der Zauberer von Oz 1. Jugendkonzert Klassik Extra Der Zauberer von Oz Der kleine Prinz Der Zauberer von Oz Papagenos Zauberflöte Medea Der Zauberer von Oz Hänsel und Gretel Nora Weihnachtslesung Der Zauberer von Oz Ronja Räubertochter Ronja Räubertochter Adventskalendertürchen N°4 Der Zauberer von Oz Ronja Räubertochter Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Regina Nacht-Tankstelle Weihnachtskonzert Der Zauberer von Oz Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Großes Haus Foyer Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele
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THEATERKALENDER
SO 11.12.16 11.12.16 MO 12.12.16 12.12.16 DI 13.12.16 13.12.16 13.12.16 13.12.16 MI 14.12.16 14.12.16 DO 15.12.16 15.12.16 15.12.16 FR 16.12.16 16.12.16 SA 17.12.16 17.12.16 SO 18.12.16 18.12.16 18.12.16 18.12.16 MO 19.12.16 19.12.16 DI 20.12.16 MI 21.12.16 21.12.16 DO 22.12.16 FR 23.12.16 SO 25.12.16 25.12.16
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MO 26.12.16 26.12.16 MO26.12.16 MI 28.12.16 26.12.16 DOMI 29.12.16 28.12.16 FRDO 30.12.16 29.12.16 SAFR 31.12.16 30.12.16 SA 31.12.16 31.12.16 31.12.16 31.12.16 31.12.16 31.12.16
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SO 01.01.17 FRSO 06.01.17 01.01.17 06.01.17 SAFR 07.01.17 SA 07.01.17 07.01.17 07.01.17 SO 08.01.17 08.01.17 MISO 11.01.17 11.01.17 FRMI 13.01.17 13.01.17 SAFR 14.01.17 SA 14.01.17 SO 15.01.17 SO 15.01.17 15.01.17 15.01.17 15.01.17 15.01.17 FR 20.01.17 FR 20.01.17 20.01.17 20.01.17 20.01.17 20.01.17 SA 21.01.17 SA 21.01.17 21.01.17 21.01.17 SO 22.01.17 SO 22.01.17 DI 24.01.17 DI 24.01.17 24.01.17 24.01.17 MI 25.01.17 MI 25.01.17
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Das Katzenhaus Hänsel und Gretel Das Katzenhaus The Rocky Hänsel undHorror GretelShow Arsen und Spitzenhäubchen The Rocky Horror Show Evergreen Arsen undWiederaufnahme Spitzenhäubchen Gräfin Mariza Evergreen Wiederaufnahme Nacht-Tankstelle Gräfin Mariza Gräfin Mariza Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle Gräfin Mariza Nacht-Tankstelle
Kammerspiele
PUPPENTHEATER
Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Haus Großes
OPER PUPPENTHEATER MUSICAL OPER
Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes
SCHAUSPIEL MUSICAL REVUE SCHAUSPIEL OPERETTE REVUE
Großes Haus Haus Großes Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele
Neujahrskonzert Großes Haus Der Barbier von Sevilla Großes Haus Haus Neujahrskonzert Großes Der Barbier vonund Sevilla Großes Mutter Courage ihre Kinder Großes Haus Haus Mutter Courage und ihre Kinder Großes Haus Der Widerspenstigen Zähmung Kammerspiele Der Widerspenstigen Zähmung Kammerspiele Neujahrskonzert Großes Haus Neujahrskonzert Großes Haus Papagenos Zauberflöte Kammerspiele Papagenos Kammerspiele Gräfin MarizaZauberflöte Großes Haus Gräfin Mariza Großes Der Barbier von Sevilla Großes Haus Haus Der Barbier von Sevilla Großes Haus Die Theatermaus lädt ein Kammerspiele Die Theatermaus lädt ein Kammerspiele Matinee Hoffmanns Erzählungen Foyer Matinee Hoffmanns Erzählungen Foyer Nora Großes Haus Nora Großes Haus Die fabelhafte Welt des Monsieur F Kammerspiele Die fabelhafte Welt des Monsieur F Kammerspiele Hoffmanns Erzählungen Premiere Großes Haus Premiere Großes Haus Hoffmanns Erzählungen Der Widerspenstigen Zähmung Kammerspiele Der Widerspenstigen Zähmung Kammerspiele Der Kirschgarten Großes Haus Der Kirschgarten Großes Haus Illusionen - Alexandras Leben Wiederaufnahme Kammerspiele Illusionen - Alexandras Leben Wiederaufnahme Kammerspiele Hoffmanns Erzählungen Premiere Großes Haus Großes Haus Hoffmanns Erzählungen Premiere Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Kammerspiele Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Kammerspiele Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Kammerspiele Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Kammerspiele Evergreen Großes Haus Evergreen Großes Haus
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MI 01.02.17 MI 02.02.17 01.02.17 DO DO 02.02.17 02.02.17 02.02.17 02.02.17 02.02.17 FR 03.02.17 FR 03.02.17 03.02.17 03.02.17 SA 04.02.17 SA 04.02.17 04.02.17 04.02.17 SO 05.02.17 SO 05.02.17 05.02.17 05.02.17 05.02.17 05.02.17 FR 10.02.17 FR 10.02.17 SA 11.02.17 SA 11.02.17 SO 12.02.17 SO 12.02.17 12.02.17 12.02.17 MO 13.02.17 MO 13.02.17 MI 01.02.17 MI 01.02.17 MI 15.02.17 MI 15.02.17 15.02.17 15.02.17
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Nora Evergreen Nora Die Legende v. Paul und Paula Wiederaufnahme Evergreen Gräfin Marizav. Paul und Paula Wiederaufnahme Die Legende Die Legende Gräfin Marizav. Paul und Paula 3.Die Foyerkonzert Legende v. Paul und Paula Die Schneekönigin 3. Foyerkonzert The Horror Show Die Rocky Schneekönigin Die TheSchneekönigin Rocky Horror Show Die v. Paul und Paula DieLegende Schneekönigin Die Legende v. Paul und Paula
Die Legende v. Paul und Paula Die Legende v. Paul und Paula Einführung zum Sinfoniekonzert zum Sinfoniekonzert 3.Einführung Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle Evergreen Evergreen Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Hoffmanns Erzählungen Hoffmanns Erzählungen Medea Medea Die Theatermaus lädt ein Die Theatermaus ein Matinee Cyrano delädt Bergerac Matinee Cyrano de Bergerac Nora Nora Der Barbier von Sevilla Der Barbier vonund Sevilla Mutter Courage ihre Kinder Mutter Courage und ihre Kinder La Traviata Wiederaufnahme La Traviata Wiederaufnahme Schauergeschichten Schauergeschichten Schauergeschichten Schauergeschichten Die Legende v. Paul und Paula Die Legende v. Paul und Paula 2. Jugendkonzert 2. Jugendkonzert 2. Jugendkonzert 2. Jugendkonzert
Großes Haus
REVUE SCHAUSPIEL BÜRGERBÜHNE REVUE
Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Foyer Kammerspiele
OPERETTE BÜRGERBÜHNE BÜRGERBÜHNE OPERETTE
Kammerspiele Foyer Großes Haus Kammerspiele
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KONZERT BÜRGERBÜHNE PUPPENTHEATER KONZERT
Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele
MUSICAL RG PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER RG MUSICAL BÜRGERBÜHNE PUPPENTHEATER
Kammerspiele
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Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes GroßesHaus Haus Großes GroßesHaus Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
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THEATERKALENDER THEATERKALENDER
DO 26.01.17 FRDO 27.01.17 26.01.17 27.01.17 FR 27.01.17 SA 28.01.17 27.01.17 28.01.17 SA 28.01.17 SO 29.01.17 28.01.17 SO 29.01.17 29.01.17 29.01.17 29.01.17 MO 30.01.17 29.01.17 DIMO 31.01.17 30.01.17 DI 31.01.17
MI 15.02.17 FRMI 17.02.17 15.02.17 FR 17.02.17 17.02.17 SA 18.02.17 17.02.17 SA 18.02.17 18.02.17 SO 19.02.17 18.02.17 SO 19.02.17 19.02.17 19.02.17 MO 20.02.17 MO20.02.17 20.02.17 20.02.17 DI 21.02.17 DI 21.02.17 MI 22.02.17 MI 22.02.17 22.02.17 22.02.17 DO 23.02.17 DO 23.02.17 23.02.17 23.02.17 FR 24.02.17 FR 24.02.17 SA 25.02.17 SA 25.02.17 25.02.17 25.02.17 SO 26.02.17 SO 26.02.17 26.02.17 26.02.17
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03.03.17 SA 04.03.17 SA 04.03.17 04.03.17 04.03.17 SO 05.03.17 SO 05.03.17 05.03.17 05.03.17 MO 06.03.17 MO 06.03.17
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Klassik Extra Cyrano Bergerac Premiere KlassikdeExtra Das Tagebuch der Anne Frank Wiederaufnahme Cyrano de Bergerac Premiere Lucia di Lammermoor Das Tagebuch der Anne Frank Wiederaufnahme Illusionen - Alexandras Leben Lucia di Lammermoor Ronja Räubertochter Illusionen - Alexandras Leben Cyrano de Bergerac Premiere Ronja Räubertochter Cyrano de Bergerac Premiere Ronja Räubertochter Ronjaum Räubertochter Foyer drei Foyer um dreivon Oz Der Zauberer DerZauberer Zauberervon vonOz Oz Der Der Zauberer von Kost-Probe UrfaustOz Kost-Probezum Urfaust Einführung Sinfoniekonzert Einführung zum Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert Cyrano de Bergerac Cyrano de Bergerac Der Barbier von Sevilla Der Barbier von SevillaLeben Illusionen - Alexandras Illusionen Alexandras Leben Matinee Entfesselt Matinee Entfesselt The Rocky Horror Show The Rocky Horror Show Nora Nora Hoffmanns Erzählungen Hoffmanns Erzählungen Urfaust Premiere Urfaust Premiere Evergreen Evergreen Das Tagebuch der Anne Frank Das Tagebuch der Anne Frank La Traviata La Traviata Urfaust Urfaust Das Katzenhaus Das Katzenhaus Cyrano de Bergerac Cyrano de Bergerac Das Katzenhaus Das Katzenhaus
Büroteam Schröder
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Kammerspiele
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Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus
SCHAUSPIEL KONZERT OPER SCHAUSPIEL
Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele
OPER OPER CHANSON OPER
Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele
PUPPENTHEATER CHANSON SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER EXTRA EXTRA SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA EXTRA KONZERT KONZERT KONZERT KONZERT SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER CHANSON CHANSON EXTRA EXTRA MUSICAL MUSICAL
SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL REVUE REVUE OPER OPER OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER
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Urfaust Urfaust Urfaust Nacht-Tankstelle Urfaust Entfesselt Premiere Nacht-Tankstelle Mutter Courage und ihre Kinder Entfesselt Premiere Illusionen - Alexandras Mutter Courage und ihreLeben Kinder
SO 12.03.17 11.03.17 SO 12.03.17 12.03.17 12.03.17 12.03.17 12.03.17 MO 13.03.17 13.03.17 DOMO16.03.17 DO 16.03.17 16.03.17 16.03.17 16.03.17 16.03.17 FR 17.03.17 17.03.17 SAFR 18.03.17 SA 18.03.17 18.03.17 18.03.17 SO 19.03.17 SO 19.03.17 19.03.17 19.03.17 19.03.17 19.03.17 MO 20.03.17 20.03.17 DIMO21.03.17 DI 21.03.17 21.03.17 21.03.17 MI 22.03.17 MI 22.03.17 FR 24.03.17 FR 24.03.17 24.03.17 24.03.17 SA 25.03.17 SA 25.03.17 SO 26.03.17 SO 26.03.17 26.03.17 26.03.17 26.03.17 26.03.17
Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Illusionen - Alexandras Leben Der DerWettlauf Wettlaufzwischen zwischenHase Hase und und Igel Entfesselt Premiere Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Entfesselt Premiere Urfaust Urfaust große Jagd Premiere Kaspers Kaspers große Jagd Premiere Einführung zum Sinfoniekonzert Einführung zum Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert Arsen und Spitzenhäubchen Arsen und Spitzenhäubchen Der Barbier von Sevilla Der Barbier von Sevilla Nacht-Tankstelle Nacht-Tankstelle 4. Foyerkonzert 4. Foyerkonzert Kaspers große Jagd Kaspers Jagd The Rockygroße Horror Show The Rocky Horror Show Kaspers große Jagd Kaspers große Jagd Urfaust Urfaust Urfaust Urfaust Urfaust Urfaust Lucia di Lammermoor Lucia di Lammermoor Urfaust Urfaust Cyrano de Bergerac Cyrano de Bergerac Die Theatermaus lädt ein Die Theatermaus lädt ein Matinee Die Meistersinger von Nürnberg Matinee Die Meistersinger von Nürnberg Entfesselt Entfesselt
15.00 20.00UHR UHR 17.00 15.00UHR UHR 19.00 17.00UHR UHR 19.00UHR UHR 10.00 10.00UHR UHR 10.00 10.00 UHR 18.30 UHR 18.30UHR UHR 19.30 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30UHR UHR 19.30 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00UHR UHR 11.15 11.15 UHR 15.00 UHR 15.00UHR UHR 19.00 19.00 UHR 10.00 UHR 10.00UHR UHR 10.00 10.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 20.00 UHR 20.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR
Kammerspiele
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Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
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Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Haus Großes Kammerspiele Großes Haus
BALLETT SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL BALLETT
Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Haus Großes Haus
CHANSON SCHAUSPIEL KINDERKONZERT CHANSON KINDERKONZERT KINDERKONZERT BALLETT KINDERKONZERT
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BALLETT SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER
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SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL
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SCHAUSPIEL KONZERT KONZERT PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER MUSICAL MUSICAL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL JUNGES THEATER JUNGES THEATER EXTRA EXTRA BALLETT BALLETT
Rhön Rennsteig Verlag Erhard-Schübel-Str. 2 · 98529 Suhl-Heinrichs Tel. 03681 89 35-0 · Fax 03681 89 35-22 verlag@r-r-v.de · www.r-r-v.de
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Evergreen Cyrano de Bergerac Kaspers große Jagd Kaspers große Jagd Kost-Probe Moskau–Petuschki Mutter Courage und ihre Kinder Die Meistersinger von Nürnberg Premiere
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Nora La Traviata Hoffmanns Erzählungen Moskau-Petuschki Premiere Tannhäuser Burgtheater Wien: John Gabriel Borkman Staatsoper Perm: Teodor Currentzis 5. Foyerkonzert Die Meistersinger von Nürnberg Premiere Moskau–Petuschki Cyrano de Bergerac Die Prinzessin auf der Erbse The Rocky Horror Show Das Tagebuch der Anne Frank Mutter Courage und ihre Kinder Die Meistersinger von Nürnberg Die Theatermaus lädt ein Matinee Macbeth Evergreen Foyer um drei Der kleine Erziehungsberater Premiere Der Wettlauf zwischen Hase und Igel Der Wettlauf zwischen Hase und Igel
SA SO
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08.04.17 09.04.17 12.04.17 13.04.17 14.04.17 14.04.17 15.04.17 16.04.17 16.04.17 16.04.17 17.04.17 20.04.17 20.04.17 20.04.17 21.04.17 22.04.17 23.04.17 23.04.17 23.04.17 24.04.17 27.04.17 28.04.17 28.04.17
Liszt Biennale
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Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Wartburg Großes Haus Großes Haus Foyer Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Foyer Großes Haus Foyer Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
REVUE SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER EXTRA SCHAUSPIEL OPER SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL OPER
KONZERT OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER MUSICAL OPER SCHAUSPIEL OPER JUNGES THEATER EXTRA REVUE EXTRA PUPPENTHEATER KINDERKONZERT KINDERKONZERT
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Entfesselt Entfesselt La La Traviata Traviata Moskau–Petuschki Moskau–Petuschki 6. 6. Foyerkonzert Foyerkonzert Arsen Arsen und und Spitzenhäubchen Spitzenhäubchen Der Der kleine kleine Erziehungsberater Erziehungsberater
Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele
BALLETT OPER SCHAUSPIEL KONZERT SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER
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Evergreen Evergreen Krabat Krabat Krabat Krabat Krabat Krabat Krabat Krabat Macbeth Macbeth Premiere Premiere Die Die Meistersinger Meistersinger von von Nürnberg Nürnberg Macbeth Premiere Macbeth Premiere Urfaust Urfaust Urfaust Urfaust Einführung Einführung zum zum Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert Cyrano Cyrano de de Bergerac Bergerac Das Tagebuch Das Tagebuch der der Anne Anne Frank Frank Der Barbier von Sevilla Der Barbier von Sevilla Wer Wer hat hat Angst Angst vor vor Virginia Virginia Woolf? Woolf? Macbeth Macbeth Papagenos Papagenos Zauberflöte Zauberflöte Papagenos Papagenos Zauberflöte Zauberflöte Urfaust Urfaust Entfesselt Entfesselt The The Rocky Rocky Horror Horror Show Show Evergreen Evergreen
Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Foyer Foyer Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus Großes Großes Haus Haus
REVUE PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA KONZERT SCHAUSPIEL OPER OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT MUSICAL REVUE
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Rollenspiele 31. Mai – 5. Juni 2017
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SA 20.05.17 SO 21.05.17 21.05.17 MO 22.05.17 22.05.17 DI 23.05.17 23.05.17 23.05.17 MI 24.05.17 24.05.17 DO 25.05.17 FR 26.05.17 26.05.17 SA 27.05.17 27.05.17 SO 28.05.17 28.05.17 MO 29.05.17 DI 30.05.17
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Wir sind jung. Wir sind stark 7. Foyerkonzert Hoffmanns Erzählungen Wir sind jung. Wir sind stark Wir sind jung. Wir sind stark 3. Jugendkonzert 3. Jugendkonzert Klassik Extra Die Abenteuer des kleinen Ritter Maus Cyrano de Bergerac Gräfin Mariza Tannhäuser Macbeth Entfesselt Moskau–Petuschki Die Theatermaus lädt ein Evergreen Urfaust Urfaust
Kammerspiele Foyer Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Wartburg Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele
BÜRGERBÜHNE KONZERT OPER BÜRGERBÜHNE BÜRGERBÜHNE KONZERT KONZERT KONZERT PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL OPERETTE OPER SCHAUSPIEL BALLETT SCHAUSPIEL JUNGES THEATER REVUE SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL
DO 01.06.17 09.00 UHR 01.06.17 11.00 UHR 01.06.17 18.30 UHR 01.06.17 19.30 UHR FR 02.06.17 10.00 UHR 02.06.17 19.30 UHR 02.06.17 20.00 UHR SA 03.06.17 18.30 UHR 03.06.17 19.30 UHR SO 04.06.17 11.15 UHR 04.06.17 19.00 UHR MO 05.06.17 15.00 UHR DI 06.06.17 10.00 UHR 07.06.17–10.06.17 SA 10.06.17 19.30 UHR SO 11.06.17 11.15 UHR 11.06.17 17.00 UHR MI 14.06.17 19.00 UHR FR 16.06.17 19.30 UHR
Puppentheater Puppentheater Einführung zum Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert Kaspers große Jagd Nora Wir sind jung. Wir sind stark Tannhäuser Arsen und Spitzenhäubchen 8. Foyerkonzert Cyrano de Bergerac Gräfin Mariza Schauergeschichten Schultheatertage Macbeth Matinee Evita Die Meistersinger von Nürnberg Kost-Probe Der Kaiser von Atlantis Evita Premiere
Kammerspiele Kammerspiele Foyer Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Wartburg Großes Haus Foyer Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Foyer Großes Haus Kammerspiele
SO 18.06.17 18.06.17 MI 21.06.17 DO 22.06.17 22.06.17
Die Prinzessin auf der Erbse Evita Premiere Evita Macbeth Der Kaiser von Atlantis Premiere
PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER EXTRA KONZERT PUPPENTHEATER SCHAUSPIEL BÜRGERBÜHNE OPER SCHAUSPIEL KONZERT SCHAUSPIEL OPERETTE PUPPENTHEATER JUNGES THEATER SCHAUSPIEL EXTRA OPER EXTRA MUSICAL PUPPENTHEATER MUSICAL MUSICAL SCHAUSPIEL OPER
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Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele
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Hoffmanns Erzählungen Moskau–Petuschki Arsen und Spitzenhäubchen Der Kaiser von Atlantis Hoffmanns Erzählungen Evita Moskau–Petuschki Einführung zum Sinfoniekonzert Arsen und Spitzenhäubchen 8.Der Sinfoniekonzert Kaiser von Atlantis Sommerfest Evita
DO 29.06.17 29.06.17 SA 01.07.17
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Einführung zum Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert Sommerfest
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Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Kammerspiele Foyer Haus Großes Großes Haus Kammerspiele Engl. Garten Großes Haus
OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL OPER OPER MUSICAL SCHAUSPIEL EXTRA SCHAUSPIEL KONZERT OPER EXTRA MUSICAL
Foyer Großes Haus Engl. Garten
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Die Meininger Theaterstiftung verfolgt den Stiftungszweck, einen Beitrag zum Personalhaushalt des Meininger Theaters zu leisten. Im Rahmen des Stiftungszwecks ist das Theater frei bei der Verwendung des Ertrages. 2015 wurde damit die Produktion von Richard Strauss’ „Capriccio“ unterstützt. Die Stiftung wurde im Jahr 2003 errichtet und nahm 2004 ihre Tätigkeit auf. Die Stifter reagierten mit der Errichtung der Stiftung auf die Gefahren der 2002 erfolgten staatlichen Einsparungsbemühungen am Kulturetat, die zur Schließung der Meininger Ballettsparte führten. Den Demonstrationen und Protesten wollten sie ihr bürgerschaftliches Engagement für das Theater hinzufügen, weil das Meininger Theater „Dem Volke zur Freude und Erhebung“ erhalten und fortentwickelt werden sollte. Wie bei jeder Stiftung ist das Grundstockvermögen unantastbar. Nur die aus dem Vermögen erzielten Zinsen und Erträge werden dem Meininger Theater zur Verfügung gestellt, das aber kontinuierlich. Das anfängliche Grundstockvermögen von 30.000 € ist bisher mehr als verfünffacht worden und erreichte 2015 den Stand von 175.000 €. Seit ihrem Bestehen hat die Stiftung dem Meininger Theater 37.000 € zur Verfügung gestellt, also bereits mehr als ihr ursprüngliches Grundstockvermögen war. Beteiligen Sie sich mit einer Spende oder einer Zustiftung an der weiteren Erhöhung des Stiftungskapitals der Meininger Theaterstiftung. Jede Zuwendung erhöht das Stiftungsvermögen und damit den jährlichen Stiftungsertrag für das Meininger Theater. Ihr Dr. Jörg Tasler Präsident der Meininger Theaterstiftung
PRÄSIDIUM Dr. Jörg Tasler (Präsident), Albert R. Pasch (Vizepräsident), Peter Fiedler (Vizepräsident), Christian Latour (Geschäftsführer), Johann-Friedrich Enke (Schatzmeister), Alexander John (Beisitzer), Wieland Sorge (Beisitzer), Susanne Tenner-Ketzer (Beisitzerin)
MEININGER THEATERSTIFTUNG C.O. RA CHRISTIAN LATOUR
SPENDENKONTO
Charlottenstraße 7 98617 Meiningen
Rhön-Rennsteig-Sparkasse IBAN: DE65 8405 0000 1305 0130 90 BIC: HELADEF1RR
Tel. 03693/44510 Fax 03693/445144 www.meininger-theaterstiftung.de
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THEATERSTIFTUNG
DIE MEININGER THEATERSTIFTUNG
KONTAKT INTENDANZ Ansgar Haag Intendant Sekretariat Sarah Schramm Tel. 03693/451-260 Fax 03693/451-306 intendanz@das-meininger-theater.de VERWALTUNG Ulrich Katzer Verwaltungsdirektor Tel. 03693/451-262 verwaltungsdirektion@das-meininger-theater.de TECHNISCHE LEITUNG Detlef Nicolmann Technischer Direktor Tel. 03693/451-258 technischedirektion@das-meininger-theater.de KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Klaus-Dieter Große Künstlerischer Betriebsdirektor Tel. 03693/451-399 chefdisponent@das-meininger-theater.de Cornelia Wolf Mitarbeiterin Künstlerisches Betriebsbüro Tel. 03693/451-254 betriebsbuero@das-meininger-theater.de THEATERKASSE Ines Ebert Leiterin der Theaterkasse Tel. 03693/451-135 kasse@das-meininger-theater.de
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/MARKETING Valerie Seufert Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/Marketing Tel. 03693/451-136 oeffentlichkeitsarbeit@das-meininger-theater.de PRESSE N.N. Pressereferent Tel. 03693/451-265 presse@das-meininger-theater.de JUNGES THEATER/BÜRGERBÜHNE Gabriela Gillert Leitung Junges Theater/Bürgerbühne Junges Theater Tel. 03693/451-250 jungestheater@das-meininger-theater.de Bürgerbühne Tel. 03693/451-159 buergerbuehne@das-meininger-theater.de PUPPENTHEATER Maria C. Zoppeck Direktorin Puppentheater Tel. 03693/451-116 puppentheater@das-meininger-theater.de Susanne Tenner-Ketzer Öffentlichkeitsarbeit Puppentheater Tel. 03693/451-168 ORCHESTER/JUNGE MUSIK Alexander John Orchestersekretär/Leitung Junge Musik Susanne Tenner-Ketzer Sekretariat GMD/Leitung Junge Musik Tel. 03693/451-266 hofkapelle@das-meininger-theater.de
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IMPRESSUM DAS MEININGER THEATER Südthüringisches Staatstheater Bernhardstr. 5 98617 Meiningen Telefonzentrale 03693/451-0 Fax 03693/451-300 Theaterkasse 03693/451-222 und -137 kasse@das-meininger-theater.de www.das-meininger-theater.de facebook.com/dasmeiningertheater twitter.com/diemeininger instagram.com/dasmeiningertheater SPIELZEITHEFT 2016/2017 Intendant Ansgar Haag Verwaltungsdirektorin Regina Schwabe Redaktion Valerie Seufert, Mitarbeit: Diane Ackermann, GMD Philippe Bach, Ines Ebert, Gabriela Gillert, Klaus-Dieter Große, Ansgar Haag, Alexander John, Carina Rutschik, Regina Schwabe, Patric Seibert, Anna Katharina Setecki, Susanne Tenner-Ketzer, Lars Wernecke, Maria C. Zoppeck Redaktionsschluss: 11. Februar 2016 Grafische Gestaltung Rebecca Gebhart www.rebeccagebhart.com Bildnachweis Künstlerportraits Sebastian Stolz/ www.filmwild.de Weitere Fotos foto-ed Druck Mack – Druck und Verlag, Mellrichstadt
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„Damit Sie das Beste nicht verpassen.“