SPIELZEIT 2018–2019
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Begeistern ist einfach. Wenn man Theater zuhause erleben kann. Als Förderer des Meininger Theaters ermöglicht die Rhön-Rennsteig-Sparkasse kulturellen Hochgenuss.
rhoen-rennsteig-sparkasse.de
SCHAUSPIEL
MUSIKTHEATER
BALLETT
KONZERT
PUPPENTHEATER
JUNGES THEATER
BÜRGERBÜHNE
EXTRA
Romantik Hotel
MEININGEN
Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben. Oscar Wilde
GeorgstraĂ&#x;e 1, 98617 Meiningen T +49 (0)3693 4570 F 457-401 www.saechsischerhof.com
INHALTSVERZEICHNIS Spielplanübersicht Premieren Spielplanübersicht Repertoire Vorwort des Intendanten Theatergeschichte SCHAUSPIEL Premieren INTERNATIONALE FESTWOCHE Repertoire MUSIKTHEATER Premieren Repertoire BALLETT KONZERT Sinfoniekonzerte Sonderkonzerte/Gastkonzerte Foyerkonzerte Junge Musik Kinderkonzerte Jugendkonzerte PUPPENTHEATER JUNGES THEATER BÜRGERBÜHNE EXTRA SERVICE Karten/Abo Menschen Theaterkalender Kontakt/Impressum
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17 30 39 53 63 78 80 82 84 85 86 88 91 93 106 116 119 127 133 148 152 167/168
PREMIEREN Dan Aykroyd / John Landis BLUES BROTHERS 07.09.2018 und 09.09.2018
Großes Haus
17
Euripides DIE TROERINNEN 20.09.2018
Kammerspiele
19
Georges Bizet CARMEN 28.09.2018 und 30.09.2018
Großes Haus
53
Howard Pyle ROBIN HOOD 25.10.2018
Kammerspiele
94
Friedrich Schiller DIE RÄUBER 26.10.2018 und 28.10.2018
Großes Haus
21
Hans Christian Andersen DIE SCHNEEKÖNIGIN 18.11.2018
Großes Haus
23
Leon Jessel SCHWARZWALDMÄDEL 07.12.2018 und 09.12.2018
Großes Haus
55
Philipp Löhle WIR SIND KEINE BARBAREN! 13.12.2018
Kammerspiele
25
Igor Strawinsky DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN 17.01.2019
Kammerspiele
27
Johannes Brahms / Anton Webern VERSCHWUNDENES BILD 25.01.2019 und 27.01.2019
Großes Haus
78
Gerhart Hauptmann DIE RATTEN 15.02.2019 und 17.02.2019
Großes Haus
29
Othmar Schoeck DAS SCHLOSS DÜRANDE 08.03.2019 und 10.03.2019
Großes Haus
57
6
Johann Wolfgang von Goethe STELLA 05. und 06.04.2019
Kammerspiele
31
William Shakespeare MASS FÜR MASS 06. und 07.04.2019
Großes Haus
32
Georg Büchner LENZ 09.04.2019
Kammerspiele
33
Pierre Carlet de Marivaux DIE UNBESTÄNDIGKEIT DER LIEBE (ODER BEINAHE) 10. und 11.04.2019 Großes Haus
34
Anton Tschechow DIE MÖWE 11. und 12.04.2019
35
Kammerspiele
Pierre Schäfer / Friederike Krahl ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST 14.03.2019
Kammerspiele
94
Johannes Brahms HERZSCHRITTMACHER 23.05.2019
Kammerspiele
59
Wolfgang Amadeus Mozart DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL 24.05.2019 und 26.05.2019
Großes Haus
61
Ballett des Landestheaters Eisenach JUNGE CHOREOGRAPHEN 13.06.2019
Kammerspiele
79
Kerstin Jacobssen IST GRETA IM HIMMEL? 20.06.2019
Kammerspiele
95
Gotthold Ephraim Lessing MINNA VON BARNHELM oder DAS SOLDATENGLÜCK 21.06.2019 und 23.06.2019
Großes Haus
37
7
SPIELPLANÜBERSICHT
INTERNATIONALE FESTWOCHE PRINZIP PROVINZ – METROPOLE MEININGEN
REPERTOIRE Richard Wagner TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG 06.09.2018
Wartburg Eisenach
63
William Schwenck Gilbert/Arthur Sullivan DIE PIRATEN VON PENZANCE 08.09.2018
Großes Haus
65
William Shakespeare DER STURM 16.09.2018
Großes Haus
39
Johann Wolfgang von Goethe URFAUST Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben
Kammerspiele
41
Neil Simon SONNY BOYS 02.10.2018
Großes Haus
43
Alan Ayckbourn DIE BESSERE HÄLFTE 11.10.2018
Kammerspiele
45
Richard Strauss ARIADNE AUF NAXOS 19.10.2018
Großes Haus
67
Giacomo Puccini TOSCA 02.11.2018
Großes Haus
69
Andrew Lloyd Webber EVITA 24.11.2018
Großes Haus
71
Philip King LAUF DOCH NICHT IMMER WEG! 30.11.2018
Großes Haus
47
Georg Büchner DANTONS TOD 05.01.2019
Großes Haus
49
8
Großes Haus
73
Rudolf Hild EVERGREEN 25.04.2019
Großes Haus
75
Exklusive
PRALINEN Kamille Grapefruit Weiße Schokolade
Nur erhältlich im Meininger Staatstheater und im KaDeWe Berlin
9
SPIELPLANÜBERSICHT
Wolfgang Amadeus Mozart COSÌ FAN TUTTE 09.01.2019
LIEBES PUBLIKUM,
in einer Zeit, in der große Unsicherheit in Deutschland, Europa und der Welt herrscht, kommt dem Theater wieder eine sinnstiftende Bedeutung zu. Die Probleme, die unübersehbar den Frieden der Welt gefährden, die nach wie vor herrschende Suche nach einer Lösung der Klimakrise und die Trennung der Bürgerschaft in Arm und Reich lassen die großen Stoffe der Weltliteratur wieder aktuell erscheinen. Zeitgenössische Autoren beschäftigen sich mit den Grundsatzthemen der Staatsbildung und der Demokratie. Das zurückliegende Lutherjahr hat uns nicht zuletzt angeregt, über die Grundfragen der Mensch lichkeit nachzudenken. In Thüringen steht das Gedenken zur Staatsgründung an. Eine Themenwoche ab dem 6. November 2018 beginnt diese Diskussion.
„Dem Volke zur Freude und Erhebung”, schrieb der Theaterherzog über das Portal. Wir wollen diesen Aufruf auch heute noch als Kernauftrag unseres Spielplans sehen. Um den Bürgern Freude zu bereiten, haben wir auch eine Vielzahl von unterhaltsamen Programmen wie Operetten, Musicals und Komödien im Spielplan. Der zweite Aufruf, „zur Erhebung”, lässt uns intensiver nachdenken: Das Theater will im Schiller’schen Sinne durch Kunst und Spiel den Menschen erst von der Kreatur zum Menschen erheben. Nur die Beschäftigung mit Kunst erhebt den Bürger aus seinem Alltag. Diese Befreiung sollen möglichst viele Theaterbesucher erleben, wenn sie sich auf die Themen unseres Spielplans einlassen. Die Vielfältigkeit unseres Programmes spiegelt hier nicht Beliebigkeit, sondern die Vielfalt unserer Kulturen und Traditionen wider. Bertolt Brecht sagte schon als Dramaturg über seinen Spielplan am Schauspielhaus Zürich im Exil: „Wer nicht vielfältig ist, ist einfältig!”
Das Meininger Staatstheater, das in Tradition des Theaterherzogs Georg II. schon immer international dachte, möchte mit seinem Programm politische Themen aufgreifen. In Zusammenarbeit mit den Schillerstädten Weimar, Jena und Rudolstadt wird es ein vom Land und den Städten gefördertes Schauspielprojekt mit Jugendlichen im Großen Haus geben: „Die Räuber” von Friedrich Schiller. Wir dürfen in der heutigen Zeit nicht nachlassen, unbequeme Fragen zu stellen. Einen Zustand als Status Quo unreflektiert zu akzeptieren – das kann nicht der Sinn eines öffentlich finanzierten Theaters sein.
In diesem Sinne greifen wir in dieser Spielzeit die alte Tradition der Festwoche mit dem Titel „Prinzip Provinz – Metropole Meiningen” auf, bei der internationale Theatergruppen unserer Einladung nach Meiningen folgen.
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VORWORT Informieren Sie sich in diesem Heft über unsere Premieren und Wiederaufnahmen. Schauspiel, Oper und Ballett werden ergänzt durch Konzerte der Meininger Hofkapelle mit ihrem Generalmusikdirektor Philippe Bach. Die musikalische Jugendarbeit unter dem Motto „Junge Musik” mit Kinder- und Familienkonzerten und die Arbeiten der Sparte Puppentheater sowie der Bürgerbühne Meiningen möchten Ihr Interesse wecken. Die Tänzer für die Ballettaufführungen kommen auch in Zukunft aus der Eisenacher Ballettcompagnie unter Andris Plucis. Eine Auswahl an Sonderveranstaltungen rundet unser Programm ab.
Als Betrachter unseres Jahresheftes dürfen Sie sich auf die Fotos von Sebastian Stolz freuen. Er hat die Vielfalt des Theaters in einer künstlerischen Bildwahl dokumentiert, in der, neben den Ihnen wohlbekannten Darstel le rinnen und Darstellern sowie Sängerinnen und Sängern, auch die oft nicht gesehenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinter den Kulissen vorgestellt werden.
Zu dieser Spielzeit haben wir die Eintrittspreise in den verschiedenen Platzkategorien differenziert. Das hat zur Folge, dass die Kartenpreise je nach Sitzplatz moderat erhöht oder gesenkt werden. In jedem Fall lohnt sich der Blick auf unsere Abonnementsangebote, denn im Vergleich zum Einzelkartenkauf wird die Dauerkarte nun noch günstiger.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Spielzeit und freue mich auf Ihren Theaterbesuch! Ihr Ansgar Haag Intendant
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Das Meininger Theater – damals und heute.
THEATERGESCHICHTE „Meiningen ist eigentlich keine Stadt mit Theater, sondern ein Theater mit Stadt”, wird ein Ausspruch Gustav Mahlers kolportiert. Von dieser beschaulichen Residenzstadt aus wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert die europäische Theaterlandschaft erneuert. Von jeher begeisterten sich die Meininger Herzöge für das Theater, veranstalteten Laienaufführungen, um schließlich 1831 ein eigenes herzogliches Hoftheater zu eröffnen. 1866 übernahm Georg II. die Regentschaft im Herzogtum und zugleich auch die Leitung des Theaters. Er strebte eine Erneuerung des deutschsprachigen Theaters an. Gemeinsam mit Ludwig Chronegk und seiner Frau, der Schauspielerin Ellen Franz, war sein Hauptanliegen, die philosophischen, dramaturgischen und dekorativen Elemente in seiner Arbeit zu einem Gesamtkunstwerk zu vereinen. Die seit 1690 bestehende Hofkapelle entwickelte sich während der Regierungszeit Herzog Georgs II. zu einem bedeutenden Orchester mit Größen wie Hans von Bülow, Richard Strauss, Johannes Brahms, Max von Schillings und Max Reger am Pult. Ende des 19. Jahrhunderts folgte ein Siegeszug der „Meininger” durch Europa: Die Meininger Gastspiele wurden zur Legende. Das Ensemble reiste von 1874 bis 1890 mitsamt Bühnenbildern, Requisiten und Kostümen per Bahn in 39 Städte, von London bis Kiew. Die 2591 Vorstellungen – überwiegend Werke von Shakespeare, Schiller und Molière – führten aus der gefühlsentleerten Inszenierungskonvention heraus. Das Meininger Theater wurde zur Wiege des Naturalismus und verschaffte dem modernen Regietheater seinen Durchbruch: Stanislawski entwickelte aufgrund seiner Eindrücke der „Meininger Spiel-
weise” die Lehr- und Regiemethode, die später Bertolt Brecht in Berlin, Sergeij Eisenstein in Moskau und Lee Strasberg in New York maßgeblich inspirierte. Nach einem Theaterbrand wurde 1909 an gleicher Stelle der heutige neoklassizistische Theaterbau eröffnet. Infolge der Novemberrevolution 1918 wurde das Theater vom Land Thüringen übernommen. Am 2. Juni 1945 nahm das Meininger Theater als das erste deutsche Haus den Spielbetrieb wieder auf und baute schrittweise ein festes Musiktheater- und Ballettensemble auf. Ein Jahr später wurde erstmals ein Opernchor fest engagiert. 1986 folgte die Gründung des Puppentheaters. Mit Erstaufführungen zeitgenössischer Autoren und Antikenprojekten gelangen dem Ensemble maßstabsetzende Inszenierungen von überregionaler Bedeutung. Nach der Wiedervereinigung führte der Intendant Ulrich Burkhardt das Haus zu Besucherrekorden. Dieser Erfolg konnte von Christine Mielitz im Musiktheater – u.a. mit dem „Ring des Nibelungen“ unter dem Dirigat von GMD Kirill Petrenko – im Jahre 2001 fortgesetzt werden. 2007 wurde unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler für Ansgar Haags Inszenierung von „Faust I” und „Faust II” der Preis „Ort der Ideen” vergeben. Zum 180. Jubiläum des Meininger Theaters im Jahr 2011 wurde das Hauptgebäude von Grund auf saniert: Durch die Vergrößerung von Hinterbühne und Orchestergraben sowie den Einbau von Drehbühnen und Hubpodien wurden künstlerische und technische Möglichkeiten erweitert, sodass von Meiningen auch in den kommenden Jahrzehnten kreative künstlerische Impulse ausgehen können.
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D 98617 Meiningen · Ernestinerstraße 2 · T 03693 44650 · www.meiningen.de
SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL – PREMIERE
DAN AYKROYD / JOHN LANDIS
BLUES BROTHERS Rhythm-and-Blues-Musical
Als Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, holt ihn sein Bruder Elwood ab – und das ausgerechnet in einem ausgemusterten Polizeiauto. Der erste Weg führt die beiden in das Waisenhaus, in dem sie ihre Kindheit verbracht haben. Dort klagt die Mutter Oberin den Blues Brothers ihr Leid: Das Heim benötigt dringend 5000 Dollar, um Steuerschulden zu begleichen und die drohende Schließung abzuwenden. Die beiden Gentlemen bieten der Vorsteherin an, sich darum zu kümmern und ein „Ding zu drehen”. Aber sie möchte kein schmutziges Geld annehmen, und so bleibt ihnen nur übrig, das Geld ehrlich zu verdienen. Fragt sich nur, wie? Für die beiden Ganoven keine einfache Aufgabe! Während einer mitreißenden Predigt hat Jake die „göttliche Erleuchtung”, die Band aus vergangenen Tagen wieder zu vereinen. In heiliger Mission machen sich Jake und Elwood auf den Weg, ihre Bandkumpanen wieder zusammenzubringen. Ein mitreißender Road Trip beginnt … Der Österreicher Dietmar Horcicka ist seit 2014 freischaffender Schauspieler, Regisseur und Chansonnier. Er spielte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, wie etwa an der Seite von Til Schweiger in „Jetzt oder nie”, „Die Aufschneider” oder der „SOKO Wismar” im ZDF. In Meiningen inszenierte er „Die Wahrheit”, „Das Märchen von der verlorenen Zeit” und die Puppenspiele „Krabat” und „Ronja Räubertochter”.
MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Kaessens REGIE Dietmar Horcicka BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann Christian Rinke MIT Mira Elisa Goeres Christine Zart Björn Boresch Melvin Edmondson Vivian Frey Matthias Herold Peter Liebaug Renatus Scheibe Sven Zinkan N. N.
MATINEE
02.09.18
11.15 UHR
PREMIEREN
07.09.18 19.30 UHR 09.09.18 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
17
12.09.18 14.09.18 23.09.18 29.09.18 03.10.18 13.10.18 20.10.18 10.11.18 22.12.18 30.12.18 19.01.19
19.30 UHR 19.30 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR
07.02.19 22.02.19 15.03.19 24.03.19 30.03.19 22.04.19 03.05.19 28.05.19 01.06.19 28.06.19
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR 14.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
SCHAUSPIEL – PREMIERE
EURIPIDES (ca. 485 v. Chr.– 406 v. Chr.)
DIE TROERINNEN Tragödie
Als Kriegsbeute der Sieger erleben die Frauen Trojas ihr Schicksal: „Die Morgenröte ist schauerlich schön, und die Götter haben uns verlassen”. Jeglicher Widerstand scheint zwecklos und so bleibt lediglich ein Wehklagen über die erlittene Niederlage. Um die Schmach der geraubten Helena zu rächen, zogen die Griechen vereint gegen Troja in einen erbitterten Kampf, der zehn Jahre dauern sollte. Am Tag der Zerstörung Trojas treffen Sieger und Besiegte aufeinander. Talthybios, der Herold der Griechen, verkündet allen Troerinnen ihr zukünftiges Schicksal. Die Frauen Trojas werden als Sklavinnen unter den siegreichen Griechen aufgeteilt: Die trojanische Königin Hekabe soll Odysseus dienen und ihre Tochter Kassandra wird Agamemnon als Sklavin überlassen. Ihre Schwiegertochter Andromache wird mit ihrem Sohn jegliche Hoffnung auf die Zukunft verlieren und Helena, die mit ihrer Liebe zum schönen Paris den Krieg um Troja ausgelöst hat, ihrem Ehemann Menelaos gegenüberstehen. Doch auch die Griechen werden nicht unbeschadet in ihre Heimat zurückkehren. Die zerstrittenen Götter schmieden neue Bündnisse, und den Griechen stehen jahrelange Irrfahrten, Schlachten und Kriege bevor. Peter Bernhardt, Mitglied des Meininger Schauspielensembles, inszenierte am Landestheater Eisenach u. a. Eugene O’Neills Familiendrama „Eines langen Tages Reise in die Nacht” und die Molière-Komödie „Der Geizige” mit Heinz Rennhack in der Hauptrolle. Am Meininger Staatstheater inszenierte Bernhardt Edward Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?”.
REGIE Peter Bernhardt BÜHNE & KOSTÜME Monika Maria Cleres MIT Evelyn Fuchs Nora Hickler Anja Lenßen Ulrike Walther Carla Witte Yannick Fischer Hans-Joachim Rodewald
KOSTPROBE
12.09.18
PREMIERE
20.09.18 19.30 UHR
19.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
19
22.09.18 19.30 UHR 05.10.18 19.30 UHR
13.10.18 19.30 UHR 10.11.18 19.30 UHR
DIE RÄUBER Ein Schauspiel
Unterschiedlicher können zwei Brüder kaum sein. Da ist Karl Moor, der unangepasste, rebellische und weltverachtende junge Mann, der nur seine Freiheit liebt. Von seiner Familie hat er sich abgewendet und eine Rückkehr scheint für ihn unmöglich. Und da ist Franz, sein jüngerer Bruder, der sich hässlich und ungeliebt fühlt, denn die Anerkennung des Vaters gilt nur seinem Bruder Karl. Um die Ketten der ihm auferlegen Gesellschaftsnorm zu sprengen, plant er eine Intrige gegen seinen Bruder und ersetzt dessen Reuebrief. Sein leichtgläubiger Vater durchschaut das Lügenspiel nicht: Er verbannt und enterbt seinen Sohn Karl. Seiner Heimat beraubt, schließt dieser sich nun einer Räuberbande an, ab jetzt jedes Gesetz missachtend, um sich gegen die Ungerechtigkeit der Welt aufzulehnen. Schillers rebellisches Werk aus dem Jahre 1782 richtete sich massiv gegen die Gesellschaft und gegen eine Welt des aufgeklärten Absolutismus, die zwischen Tradition und Moderne schwankt. Bereits in seinem Debütwerk, das er im Alter von nur 22 Jahren verfasste, beschreibt Schiller die Unhaltbarkeit der herrschenden Zustände und formuliert einen drastischen Widerstand gegen die feudale Herrschaft. Bis heute haben „Die Räuber” in ihrer Kritik der Lebensverhältnisse nichts an Aktualität eingebüßt. So wird die Familientragödie zu einem Rebellionsstück, das die Unruhe einer gesamten Generation erfasst. In der Meininger Fassung wird durch die Einbindung Jugendlicher aus den vier Schillerstädten die Stimmung der heutigen jungen Generation erfahrbar. Ihre Möglichkeiten des Handelns und der Selbstbestimmung werden zum Mittelpunkt der Inszenierung.
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REGIE Gabriela Gillert BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann MIT Mira Elisa Goeres Björn Boresch Vivian Frey Michael Jeske Peter Liebaug Hans-Joachim Rodewald Renatus Scheibe N. N. SchülerInnen aus Thüringen
SCHAUSPIEL – PREMIERE
FRIEDRICH SCHILLER (1759–1805)
In Kooperation mit dem jugendkulturellen Schillerprojekt der Städte:
MATINEE
14.10.18
11.15 UHR
PREMIEREN
26.10.18 19.30 UHR 28.10.18 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 01.11.18 02.12.18 11.01.19 22.01.19 08.02.19 09.03.19
19.30 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR 10.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
12.03.19 20.04.19 11.05.19 25.05.19 29.06.19
10.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
SCHAUSPIEL – PREMIERE
HANS CHRISTIAN ANDERSEN (1805–1875)
DIE SCHNEEKÖNIGIN Weihnachtsmärchen
Der Kuss der Schneekönigin ist eiskalt und lässt Kais Herz gefrieren. Aber er ist nicht nur frostig, sondern auch verführerisch, wie ein Versprechen auf eine neue Welt. Kai darf nun keine Zeit verlieren: Er will der wundersamen Schneekönigin mit den eiskalten Lippen folgen, um ihr Reich in weiter Ferne kennenzulernen. Ganz im Bann der faszinierenden Königin, vergisst er die Großmutter und seine beste Freundin Gerda. Gerda ahnt sofort, dass Kais Verschwinden mit dieser merkwürdigen Frau zusammenhängen muss. Seit seiner ersten Begegnung mit der Schneekönigin war Kai wie verwandelt, fand auf einmal alles nur noch langweilig, hässlich und klein. Kai muss ins Reich der Schneekönigin gelockt worden sein, in einen prunkvollen Palast aus Eis und Schnee mit vielen Hunderten von Dienern. Bliebe er dort im ewigen Eis und Schnee, wäre dies sein Ende. So begibt sich Gerda auf die Reise. Sie muss Kai zurückholen – koste es, was es wolle. Auf dem langen Weg ins Reich der Schneekönigin begegnen ihr viele sonderbare Kreaturen. Lars Wernecke war jahrelang Oberspielleiter am Meininger Staatstheater. Es entstanden zahlreiche Erfolgsinszenierungen wie das Kult-Musical „The Rocky Horror Show”, das 2014 zur „Inszenierung des Jahres” gekürte Schauspiel „Rose Bernd”, die turbulente Komödie „Der nackte Wahnsinn” oder Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel”. Ab Sommer 2019 ist Lars Wernecke Intendant der Frankenfestspiele Röttingen.
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REGIE Lars Wernecke BÜHNE Kerstin Jacobssen KOSTÜME Anke Pradel MIT Evelyn Fuchs Nora Hickler Carla Witte Yannick Fischer Matthias Herold Renatus Scheibe
PREMIERE
18.11.18 10.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 19.11.18 19.11.18 23.11.18 06.12.18 06.12.18 07.12.18 10.12.18 11.12.18 11.12.18 12.12.18 13.12.18
09.00 UHR 11.30 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 18.00 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 09.00 UHR 11.30 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR
14.12.18 16.12.18 16.12.18 17.12.18 18.12.18 19.12.18 19.12.18 20.12.18 26.12.18 26.12.18
10.00 UHR 14.30 UHR 17.30 UHR 10.00 UHR 10.00 UHR 09.00 UHR 11.30 UHR 10.00 UHR 15.00 UHR 18.00 UHR
SCHAUSPIEL – PREMIERE
PHILIPP LÖHLE (*1978)
WIR SIND KEINE BARBAREN! Komödie
Gerade erst haben sich Barbara und Mario, Linda und Paul – zwei Pärchen, die seit kurzem in einem Mietshaus nebeneinander wohnen – etwas angenähert. Sie beherrschen den perfekten Smalltalk über Prosecco, Mülltrennung und Flachbildschirme. Als des Nachts ein mysteriöser Fremder um Unterkunft bittet, zerspringen die gefundenen Gemeinsamkeiten, zumal Barbara dem Fremden Asyl gewährt. Die Welt des durchschnittlichen Wohlstandsbürgers gerät aus den Fugen. Die vier können sich nicht einmal darauf einigen, wie der Unbekannte heißt und wo er herkommt. Ist er eine Bedrohung? Oder eine exotische Verlockung? Macht man sich schuldig, wenn man Hilfe unterlässt oder wenn man Hilfe gewährt? Da gibt es zum Glück auch noch den trauten Heimatchor, der in seinen Liedern eine Gemeinschaft besingt, die er als WIR bezeichnet und die klar und schnell mit dem Urteil ist – ein ersehnter Halt! Vor allem, als Barbara und der Fremde plötzlich verschwinden und ein Mord aufgeklärt werden muss …
REGIE Annett Kruschke BÜHNE & KOSTÜME Kooperation mit der Hochschule Dresden VIDEO N. N. MIT Mira Elisa Goeres Anja Lenßen Björn Boresch Vivian Frey
Philipp Löhle studierte Geschichte, Germanistik, Theater- und Medienwissenschaft. Er gewann 2007 den Werkauftrag des Berliner Theatertreffens und den Dramatikerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. 2008 erhielt er den Jurypreis des Heidelberger Stückemarktes und 2012 den Publikumspreis der Mülheimer Theatertage. „Wir sind keine Barbaren!” ist eines seiner meist gespielten Stücke. Annett Kruschke studierte an der HFF Potsdam Schauspiel. Es folgten Engagements in Weimar, Chemnitz, am Maxim-GorkiTheater und der Volksbühne Berlin. Kruschke ist auch bekannt im Film und Fernsehen, u. a. in „Kein Pardon” mit Hape Kerkeling; „Rote Rosen”, „Tatort”, „Polizeiruf 110”. Sie inszenierte in den Sophiensälen Berlin, am SH-Landestheater, in Leipzig, Hamburg, am Theater Pforzheim und am Theater Vorpommern. 25
KOSTPROBE
05.12.18
PREMIERE
13.12.18 19.30 UHR
19.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE 16.12.18 19.00 UHR 21.12.18 19.30 UHR 28.12.18 19.30 UHR
31.12.18 19.30 UHR 01.03.18 19.30 UHR
SCHAUSPIEL – PREMIERE
Igor Strawinsky (1882–1971)
DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN Gelesen, gespielt und getanzt. In zwei Teilen. Dichtung von Charles Ferdinand Ramuz
Der Soldat lässt sich auf einen Handel mit dem Teufel ein – er tauscht seine Geige gegen ein Buch, dessen Kenntnis reich macht. Zwar wird er reich, aber auch sehr unglücklich. Als der König die Hand seiner Tochter demjenigen verspricht, der die kranke Prinzessin heilt, werben Teufel und Soldat mit ihrem Geigenspiel um die junge Frau. Der Soldat hat Glück – doch ist dieses nicht von langer Dauer. Das Märchenmotiv des Glücksverlangens wird hier ganz konkret auf die historische Situation gegen Ende des Ersten Weltkriegs bezogen. Igor Strawinsky befand sich in finanziellen Schwierigkeiten und suchte nach einem Weg, trotz der äußeren Umstände ein Werk zu schaffen, das ohne allzu großen organisatorischen Aufwand im Rahmen einer Wandertournee aufführbar war. Er verzichtete auf Gesang, bezog aber Pantomime und Tanz mit ein. Die Handlung ist in eine Stationenfolge aufgelöst, in die ein Erzähler eingreift. Der lakonisch harte ‚Sound’ wird von nur sieben Instrumentalisten erzeugt. Auf das Wesentliche konzentriert, ist „L’histoire du soldat” ein Schlüsselwerk der Neuen Musik.
MUSIKALISCHE LEITUNG Chin-Chao Lin REGIE Brian Bell BÜHNE Daniel Unger KOSTÜME Irmela Schwengler MIT Michael Jeske Sven Zinkan N. N. Meininger Hofkapelle
Der Regisseur Brian Bell wurde in Lubbock, Texas, geboren. Nach Abschluss des Schauspielstudiums an der University of North Texas spielte er am Theater an der Parkaue und unternahm seine ersten Regieversuche in der Berliner Freien Szene. Ab 2006 war er als freier Regisseur und Schauspieler in Chicago tätig. 2017 inszenierte er am Nationaltheater Weimar und am Theater Ingolstadt. KOSTPROBE
09.01.19
19.00 UHR
PREMIERE
17.01.19 19.30 UHR
KAMMERSPIELE WEITERER TERMIN
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20.01.19 19.00 UHR
02.02.19 19.30 UHR
DIE RATTEN Schauspiel
Schauplatz des Stückes, das 1911 im Lessing-Theater Berlin uraufgeführt wurde, ist eine ehemalige Berliner Kavalleriekaserne, die um 1880 von ca. 60 Familien bewohnt wurde. Arbeiter, Kleinbürger, Wahnsinnige, Verbrecher, Prostituierte, Drogenabhängige und Ausgestoßene – alle von unterschiedlicher Herkunft – hausen in dem maroden Gebäude: Hauptmann führt sie durch verschiedenste Handlungsstränge zusammen und reißt sie wieder auseinander. Er schafft so eine Milieustudie der Großstadt Berlin in expressiver Art und Weise. Seine Sicht auf das Theater thematisiert er dabei genauso wie die tragischen und manchmal auch komisch wirkenden Schicksalsschläge, die die Bewohner der Mietskaserne erleiden und die sie zu überwinden suchen. „Hauptmann ist der Natur im Menschen begegnet. Durch die Gestalten, die er auf die Bühne brachte, gehen die Ströme dessen, was Freud später das Es nannte. (...) Er liebte die Menschen, weil er Mitleid hatte mit ihrer Seele, mit dieser armen Menschenseele, die der Gewalt der sie durchströmenden Mächte nicht widerstehen kann.” (Siegfried Melchinger) Die Berlinerin Maria Viktoria Linke arbeitet als Regisseurin, Dramaturgin, Radiomoderatorin und Kuratorin. Zu ihren bisherigen Stationen gehören u. a. das neue theater Halle (Saale), das Anhaltische Theater Dessau, das Landestheater Tübingen, das Ballhaus Ost Berlin, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Staatstheater Darmstadt sowie das Theater Augsburg.
REGIE Maria Viktoria Linke BÜHNE Jan Freese KOSTÜME Daria Kornysheva BÜHNENMUSIK Johannes Mittl MIT Evelyn Fuchs Mira Elisa Goeres Nora Hickler Anja Lenßen Ulrike Walther Carla Witte Björn Boresch Yannick Fischer Vivian Frey Hans-Joachim Rodewald Renatus Scheibe Sven Zinkan N. N.
MATINEE
PREMIEREN
03.02.19 11.15 UHR
15.02.19 19.30 UHR 17.02.19 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
29
23.02.19 03.03.19 23.03.19 26.04.19
19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
SCHAUSPIEL – PREMIERE
GERHART HAUPTMANN (1862–1946)
23.05.19 19.30 UHR 08.06.19 19.30 UHR 07.07.19 15.00 UHR
INTERNATIONALE FESTWOCHE PRINZIP PROVINZ – METROPOLE MEININGEN 4. bis 14. April 2019 „Die Meininger” haben Ende des 19. Jahrhunderts die Idee des modernen Regietheaters mit ihren vielbeachteten Gastspielen in die Welt getragen und geprägt. Heute, fast 150 Jahre später, wollen wir das Welttheater in die Stadt des Theaterherzogs kommen lassen, um hier zehn Tage lang den Reichtum und die Vielseitigkeit internationaler Bühnenkunst zum Erstaunen, zum Nachdenken, zur Unterhaltung – kurz: „zur Freude und Erhebung aller” zu präsentieren.
auf deutschen Bühnen zu sehen waren – das dialektische Zusammenspiel von Regisseuren, die hier einerseits die vielfältige künstlerische Arbeit ihrer eigenen Schauspieltruppe vorstellen und jenen, die sich ihrerseits auf die Herausforderung einlassen, zusammen mit Schauspielern aus einer völlig anderen Sprache und Theaterkultur im gegenseitigen OstWest-Dialog nach „klassischem Neuland” zu suchen … Darüber hinaus wird natürlich auch ein Rahmenprogramm mit Publikumsdiskussionen, Ausstellungen und einem Symposium nicht fehlen.
Während der Festwoche 2019 möchten wir Ihnen Theater und Truppen mit hochkarätigen Produktionen renommierter Regisseure vorstellen. Unser „Klassiker-Festival” umfasst Inszenierungen aus Großbritannien, Litauen, Frank reich und Deutschland, unter Mitwirkung von Künstlern und Regisseuren, die ferner aus Belgien, Bulgarien und Russland kommen. Neben der künstlerischen Qualität waren uns zwei besondere, komplementäre Aspekte für die Auswahl wichtig: die eingeladenen Truppen und Regisseure sollten uns entweder ihr eigenes klassisches Repertoire vorstellen – oder uns gerade durch ihre ganz andere Sicht und ungewohnte Interpretation der deutschen Klassiker bereichern. Besonders spannend ist bei diesen internationalen Inszenierungen – die (meist) noch nie
Lassen Sie sich überraschen – wir wünschen Ihnen „Freude und Erhebung” bei der Festwoche 2019!
Die Festwoche wird großzügig unterstützt durch den Förderverein „Meininger Theaterfreunde e. V. ”.
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PRINZIP PROVINZ – METROPOLE MEININGEN
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749–1832)
STELLA Regie: Galin Stoev (BG) In deutscher Sprache
Dies ist die Geschichte eines Mannes, der seine Frau und sein Kind verlässt, um sein Leben mit einer jüngeren Geliebten neu zu beginnen – und sie nach dem Tod des gemeinsamen Kindes dann ebenfalls sitzen lässt. Jahre später kehrt er zurück und findet seine erste Frau im Hause der zweiten. Der einen wie der anderen schwört er Liebe und Treue ... und teilt sein Leben schließlich mit beiden. „,Stella’, ein wahrhaft zweideutiges und tiefgründiges Stück, das zum Träumen einlädt – und zum Nachdenken ... Es geht um den Bezug zum Hier und Heute. Zu mir, zu uns: den Schauspielern und dem Publikum. Darum werden wir den Text überarbeiten, vielleicht auch weitere Texte hinzufügen und die Erfahrung in ihrer Gesamtheit konzeptualisieren. Ich freue mich auf die Arbeit mit ,den Meiningern’!” Galin Stoev
Diese Produktion findet in Kooperation mit dem Théâtre national de Toulouse Midi-Pyrénées statt. Sie schließt damit wieder an die Meininger Gastspiel-Tradition an: In der Spielzeit 2019/20 geht das Schauspielensemble des Meininger Staatstheaters mit „Stella” auf Tournee nach Frankreich. PREMIERE
05.04.19 19.30 UHR
KAMMERSPIELE WEITERERE TERMINE 06.04.19 19.30 UHR
27.04.19 19.30 UHR
DAS FESTWOCHEN-SPEZIAL
DINER IM FOYER Gemeinsam mit den Meininger TheaterFreunden möchten wir Ihnen am 8. April 2019 einen ganz besonderen Abend bieten und Sie auf eine kulinarisch-künstlerische Reise entführen: Lassen Sie sich im prunkvollen Foyer mit internationalen Köstlichkeiten verwöhnen und genießen Sie das vielseitige künstlerische Programm, das wir „zwischen den Gängen” für Sie vorbereitet haben. Bei dieser Gelegenheit können Sie Koch und Künstler hautnah erleben und Ihren Tisch – wer weiß – vielleicht sogar mit unserem Intendanten oder dem Generalmusikdirektor teilen … Info und Reservierung unter:
Telefon: 03693/451-222 und 03693/451-137 E-Mail: kasse@meininger-staatstheater.de
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WILLIAM SHAKESPEARE (1564–1616)
MASS FÜR MASS Regie: Declan Donnellan (GB) In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
„,Maß für Maß‘ handelt von vielen unterschiedlichen Dingen; ich empfinde es immer wieder als ein sehr modernes Stück. Es ist ein Stück – und ein Spiel – über Macht und Kontrolle. Und eine der Kontrollen, die nicht nur von Regierungen, sondern auch von Kirchen und anderen Institutionen ausgeübt werden, ist der Zwang zur Scham. Wir werden von Scham beherrscht. Es beginnt mit den Eltern und entwickelt sich dann ständig weiter – eine sehr effiziente Art, Menschen zu kontrollieren.” Declan Donnellan Declan Donnellan wurde 1953 als Sohn irischer Eltern in England geboren. Zusammen mit Nick Ormerod gründete er 1981 „Cheek by Jowl“ und inszenierte seitdem 30 Stücke, die in 400 Städten und 40 Ländern gastierten. 1989 wurde Donnellan Associate Director des Royal National Theatre in London. Er inszenierte ebenfalls an der Royal Shakespeare Company. Donnellan erhielt für seine Inszenierungen mehrfach Auszeichnungen in London, Moskau, Paris und New York, darunter vier Laurence Olivier Awards. „Declan Donnellan von Cheek by Jowl beweist mit ,Maß für Maß‘, das international tourt, erneut, dass er zu den scharfsinnigsten, kühnsten und sensibelsten Shakespeare-Regisseuren zählt. Seine hervorragende russische Besetzung, die in ihrer Muttersprache mit Übertiteln auftritt, ist so elektrisierend intensiv und verstörend, dass einem am Schluss die Haare zu Berge stehen.” Kate Bassett, The Times
TERMINE GROSSES HAUS
06.04.19 19.30 UHR 07.04.19 19.30 UHR
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PRINZIP PROVINZ – METROPOLE MEININGEN
GEORG BÜCHNER (1813–1837)
LENZ Regie: Jacques Osinski (FR) In flämischer Sprache mit deutschen Übertiteln
„Was mich interessiert, ist diese Idee der Beschreibung. Es ist der Berichterstatter – der, der die Geschichte erzählt. Wer ist er? Er ist nicht Lenz, selbst wenn ihn manchmal, nach und nach, Lenz’ Figur ergreift. Er ist ein Mann, der versucht, einen Geist, ein Gespenst, einzufangen. Ein Mann, der sich an ein Ereignis in seinem Leben erinnert, der dem Geschehen einen Sinn gibt, indem er seine Erinnerungen dadurch wieder zusammenfügt, dass er ihnen eine Form gibt.” Jacques Osinski Mit 23 Jahren gründete Jacques Osinski seine erste Compagnie, „La Vitrine“. Von Anfang an fühlt er sich nordischen Autoren wie Knut Hamsun, Stig Dagerman, August Strindberg oder Magnus Dahlström nahe. Aber auch das klassische Repertoire zieht ihn an: Er inszenierte „Richard II“ von Shakespeare, „Don Juan“ von Molière und Shakespeares „Wintermärchen“. Von 2008 bis 2013 leitete er das Centre dramatique national des Alpes in Grenoble. In der Folge gründete er die Compagnie „L'Aurore boréale“ und inszenierte 2015 unter anderem Sara Stridsbergs „Medealand“. „Johan Leysen ist einer der größten Schauspieler Europas. Die Stimme ist präzise, das Timbre einzigartig und erhellt mit sehr subtilem Akzent das Geheimnis des Genies, des Wahnsinns, der Todessehnsucht und der Welt, tröstend und furchterregend zugleich. Es ist ein sehr starker Moment, sehr rein, sehr selten. Ein unglaublicher Moment, kurz: unvergesslich.” Armelle Héliot, blog.lefigaro.fr
TERMIN
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KAMMERSPIELE
09.04.19 20.00 UHR
PIERRE CARLET DE MARIVAUX (1688–1763)
DIE UNBESTÄNDIGKEIT DER LIEBE (ODER BEINAHE) Regie: Jean-Michel Rabeux (FR) In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
„Ich entdecke Marivaux mit großem Entzücken neu: seine magische Sprache, die man wie einen Tiger zähmen muss, seine eisberghafte Leichtigkeit mit darunterliegender Schwere, seine Komik in den Momenten größter Bosheit – mitten in der Arbeit brechen wir darüber in Gelächter aus.” Jean-Michel Rabeux Jean-Michel Rabeux, Jahrgang 1948, ist einer der wichtigsten und ungewöhnlichsten Theaterkünstler Frankreichs. Bevor er Regisseur und Dramatiker wurde, studierte er Philosophie. Er war als Schauspieler tätig, bis er sich entschied, sich ausschließlich seinen beiden Leidenschaften, der Schreib- und der Regiekunst, zu widmen. Neben seinen eigenen Texten inszenierte er Stücke der großen klassischen und zeitgenössischen Autoren, von Racine – seinem Liebling – über Sade, Feydeau und Genet bis Molière, Shakespeare und Aischylos.
TERMINE
10.04.19 19.30 UHR 11.04.19 19.30 UHR
„Die Fassung von Jean-Michel Rabeux ist risikoreich. Und dieser militante Aktivist des ,Theaters für alle’ steht eindeutig zu seinen künstlerischen Optionen.” La Voix du Nord
GROSSES HAUS
Das Abschluss-Highlight unserer Festwoche am 13. und 14. April 2019 im Großen Haus können wir an dieser Stelle noch nicht verrraten. Bitte haben Sie noch etwas Geduld – bald lüftet sich das Geheimnis um diese exklusive Aufführung …
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PRINZIP PROVINZ – METROPOLE MEININGEN
ANTON TSCHECHOW (1860–1904)
DIE MÖWE Regie: Oskaras Koršunovas (LT) In litauischer Sprache mit deutschen Übertiteln
„Tschechow zu inszenieren heißt, die Krankheiten unserer Zeit, die Gicht unserer Seele mit Intonationen wie Skalpellen zu diagnostizieren. Für einen Schauspieler, der sich in die Stücke von Tschechow hineinspielen will, ist das ähnlich wie bei einem Arzt, der den Eid des Hippokrates spielt, weil jeder Moment in einem tschechowschen Drama eine Metastase des Schicksals ist. Das Leben geht in Tschechows Stücken nicht vorüber – es eröffnet sich für die Charaktere und das Publikum mit der ganzen Kraft seiner Liebe und seines existentiellen Schreckens.” Oskaras Koršunovas Oskaras Koršunovas, geboren 1969 in Vilnius, ist Regisseur und Leiter des OKT/Vilnius City Theatre. Seit 1990 hat er mehr als 30 Produktionen sowohl in seinem Heimatland Litauen als auch im internationalen Ausland inszeniert und wird regelmäßig auf Festivals wie Theater der Welt, das Festival d'Avignon, das Taormina Festival in Sizilien oder die Biennale in Venedig eingeladen. Der Regisseur wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem nationalen Kunst- und Kulturpreis Litauens, dem Meyerhold Preis, dem Europäischen Theaterpreis für Neue Realitäten und dem norwegischen Hedda Award. „Er ist nicht nur das Wunderkind des litauischen Theaters. Er ist einer der großen Meister der europäischen Szene. Oskaras Koršunovas liefert eine Inszenierung von Tschechows ,Komödie‘, die voll unbeschreiblicher, schmerzhafter Leichtigkeit ist. Ein erfinderisches und verspieltes Theater, ohne Maschinen, schwere Sets oder Videoeffekte, sondern ,mit bloßen Händen‘, basierend auf dem Schauspieler und seinem Spiel.“ Didier Méreuze, La Croix VORSTELLUNG
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KAMMERSPIELE
11.04.19 19.30 UHR 12.04.19 19.30 UHR
SCHAUSPIEL – PREMIERE
Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)
MINNA VON BARNHELM oder DAS SOLDATENGLÜCK Lustspiel in fünf Akten
Vor dem Hintergrund des Siebenjährigen Krieges beschreibt Minna von Barnhelm das Verhalten des aus dem Krieg zurück gekehrten Majors von Tellheim. Er hatte vom König den Befehl immer strengere Reparationen aus den besetzten Gebieten herauszupressen. Da er Mitleid mit den Menschen hatte, erfüllte er diese Order nicht mit äußerster Strenge. Diese großmütige Tat machte auf das reiche Fräulein von Barnhelm großen Eindruck, sodass sie sich mit ihm zum Verlöbnis verabredet, ohne ihn vorher gesehen zu haben. Für die Tat wurde von Tellheim unehrenhaft aus dem Kriegsdienst entlassen. Zum Krüppel geschossen kehrt er zurück und scheut sich vor dem Treffen mit Minna. Diese wartet mit ihrer frechen Kammerzofe Franziska ungeduldig auf ihren Verlobten. In den Wirren der Nachkriegszeit beschreibt Lessing immer neue Intrigen und Hindernisse, die eine Heirat scheinbar unmöglich machen. Lessing, der als einer der großen deutschen Aufklärer gilt, hat schon in seiner Hamburger Dramaturgie die Bedeutung des Theaters und dessen Aufgabe bei der Gründung eines deutschen Bürgertums im Kampf um die Abschaffung des Feudalismus beschrieben. Sein gesamtes Schaffen war der von ihm als nationale Misere verstandenen politischen Situation gewidmet. Die Macht der Kirchen, die Macht der Adelshöfe sollte zu Gunsten eines freiheitlichen Staates Deutschland vergleichbar mit Frankreich nach der großen Revolution gebrochen werden. Der Regisseur Ansgar Haag hat bereits mit seiner Meininger Inszenierung von „Emilia Galotti” genauso wie Thomas Lange mit seiner Meininger Interpretation von „Nathan der Weise” nach der Bedeutung der Aufklärung gesucht. 37
REGIE Ansgar Haag BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Renate Schmitzer MIT Mira Elisa Goeres Nora Hickler Carla Witte Peter Bernhardt Björn Boresch Yannick Fischer Sven Zinkan N. N.
MATINEE
10.06.19
11.15 UHR
PREMIEREN
21.06.19 19.30 UHR 23.06.19 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 26.06.19 19.30 UHR
05.07.19 19.30 UHR
DER STURM Komödie
Alleine auf einer Insel, gestrandet, gedemütigt, verlassen: So findet sich der ehemalige Herzog von Mailand, Prospero, nach seinem Sturz und seiner Verbannung wieder. Doch da sind Geister auf der Insel, die er zu instrumentalisieren versteht, da ist seine Tochter Miranda, die von nichts weiß und zum Unterpfand der Humanität wird. Und da ist ein Schiff, das die Insel zufällig passiert, beladen mit seinem Rivalen und Erzfeind und dessen Sohn. Prospero sinnt auf Rache. Er lässt durch Magie einen Sturm aufleben, der das Schiff zum Kentern bringt und seine Feinde ans Ufer schwemmt. In einem Irrund Verwirrspiel lässt Prospero seine Welt neu erstehen.
REGIE Andreas Morell BÜHNE & KOSTÜME Daria Kornysheva Christian Rinke MIT Meret Engelhardt Carla Witte Reinhard Bock Yannick Fischer Vivian Frey Matthias Herold Michael Kind Renatus Scheibe
SCHAUSPIEL – REPERTOIRE
WILLIAM SHAKESPEARE (1564–1616)
Dieses Werk von Shakespeare ist ein Reigen der Möglichkeiten und Imaginationen. Prospero wird zum Alter Ego des Dichters, dem alle Theatermittel zur Verfügung stehen und der den Alltag und die Intrigen der Macht, die Einsamkeit des Alters und die Geworfenheit in eine fremde und kalte Welt mit Hilfe seines Geistes zu reiner Poesie zu transformieren vermag. „ (…) ein turbulenter, einfallsreicher, überraschender und unterhaltsamer Abend.” THÜRINGER ALLGEMEINE „Und jetzt entfacht Andreas Morell im neuen Meininger ‚Sturm’ den Illusionszauber mit einer Fantasieoffensive, die einem ein wohlig-ängstliches Bauchkribbeln beschert. (…) Die Magier hinter den Kulissen (…) und die wie von Zauberhand geführten Schauspieler scheinen sich mit großem Vergnügen gegenseitig in der Kreation von Fantasie und Illusion zu überbieten.” MAIN-POST
WIEDERAUFNAHME 16.09.18 19.00 UHR GROSSES HAUS WEITERER TERMIN 06.10.18 19.30 UHR
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URFAUST Inszenierung für Jugendliche
Faust hat alles studiert, Wissen angehäuft und bis zum Wahnsinn reflektiert, ohne jedoch den erhofften absoluten Zugang zur Welt gewinnen zu können. Er ist am Ende. Was noch denken? Was tun? In Begleitung einer mysteriösen, aus dem Nichts auftauchenden Gestalt namens Mephisto begibt er sich auf einen erkenntnisfördernden Egotrip ins echte Leben. Die wohlbehütete Bürgerstochter Margarethe, die Faust auf der Straße kennenlernt, wird das Opfer und der Preis dieser Selbsterfahrung sein.
REGIE Gabriela Gillert BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann MIT Meret Engelhardt *) Christine Zart *) Phillip Henry Brehl *) Vivian Frey
„Urfaust” (1772) ist Goethes erste Bearbeitung des Stoffes, der ihn zeit seines Lebens beschäftigte. Im Gegensatz zur später entstandenen zweiteiligen klassischen Tragödie ist der „Urfaust” eine rohe Szenenfolge mit derber Sprache. Das Stück entstand zur Zeit des Sturm und Drang – es ist energiegeladen, wild, formal unbändig und bereit, Konventionen zu sprengen. Entgegen einer von der Aufklärung für übermächtig erklärten Vernunft geht es im „Urfaust” um die Suche nach einem leidenschaftlichen, gefühlsorientierten Zugang zu einer rationalen Welt. Es ist die bedingungslose Sinnsuche eines um sich selbst kreisenden, jungen Mannes, der am Nachdenken über die Welt verzweifelt und einem radikalen Hedonismus anheimfällt – ein emotionaler Amoklauf. „(…) doch zugleich spielt dieser Wasser-Spiegel überzeugend mit. Die Figuren spiegeln sich darin, die sanften Geräusche des bewegten Wassers sind ein raunendes Gegengewicht zum Dröhnen der Boxen. Vor allem aber ist das: Kraft und Schrei, Sehnen und Verzweifeln, Hoffen und Verlieren. Sturm und Drang. Oder, mit einem anderen Wort: Goethe.” FREIES WORT
*) Gastverträge sind angefragt
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SCHAUSPIEL – REPERTOIRE
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749–1832)
SCHAUSPIEL – REPERTOIRE
Neil Simon (*1927)
SONNY BOYS Komödie
„Wenn du über einen Witz, den ich erzähle, lachen würdest, würde ich ihn weglassen.” Willie Clark und sein ehemaliger Bühnenpartner Al Lewis sind zwei abgehalfterte Komiker, deren Karriere schon einige Jahre zurückliegt. Willie lebt zurückgezogen in einem heruntergekommenen Hotelzimmer am New Yorker Broadway und wird von seinem Neffen Ben, der den einzigen Kontakt zur Außenwelt darstellt, regelmäßig mit Lebensmitteln versorgt. Ben versucht sich auch als Agent seines Onkels und ist damit ebenso rührig wie erfolglos. Eines Tages jedoch gelingt es ihm, einen lukrativen Job an Land zu ziehen: Ein Fernsehsender plant die Aufzeichnung des berühmten Doktorsketches, mit dem Willie und Al auf der Theaterbühne einst das Publikum begeisterten. Doch bereits der Probenbeginn gestaltet sich schwierig und ist geprägt von der alten Rivalität der cholerischen Starkomiker. Ob die Wiedervereinigung der beiden in die Jahre gekommenen Diven nach über einem Jahrzehnt völliger Funkstille gelingt?
REGIE Ansgar Haag BÜHNE & KOSTÜME Kerstin Jacobssen MIT Dagmar Poppy Peter Bernhardt Jan Krawczyk Heinz Rennhack
Zu Neil Simons reichem Schaffen gehört auch das mit Jack Lemmon und Walter Matthau verfilmte Theaterstück „Ein seltsames Paar”. Matthau spielte 1975 auch den Willy Clark in einer Adaption von „Sonny Boys”.
WIEDERAUFNAHME 02.10.18 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
43
05.10.18 19.30 UHR 12.10.18 19.30 UHR
18.01.19 19.30 UHR
DIE BESSERE HÄLFTE Komödie
Wer seine Affäre vor dem Ehepartner oder der Ehepartnerin geheim halten will, sollte bei der Frage „Wo warst du gestern Abend?” eine glaubwürdige Ausrede parat haben. So antwortet Bob seiner Frau Teresa, er habe mit seinem Kollegen William die halbe Nacht in einer Bar zusammengesessen, da der Arme von seiner Frau Mary betrogen werde. Bobs Geliebte Fiona wiederum erzählt ihrem Mann Frank, sie sei an besagtem Abend bei Mary gewesen, die von ihrem Mann William betrogen werde. Um der vermeintlich zerrütteten Ehe von William und Mary wieder auf die Sprünge zu helfen, lädt Teresa das Paar für Donnerstag und Frank für Freitag zum Abendessen ein. Es folgt eine Beziehungstherapie, die auf sehr amüsante Weise mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Die beiden Abende spielen simultan – eine große Herausforderung für Regie, Bühnenbild und Schauspiel, ein großer Spaß für das Publikum.
REGIE Tobias Rott BÜHNE & KOSTÜME Kerstin Jacobssen MIT Evelyn Fuchs Nora Hickler Ulrike Walther Björn Boresch Hans-Joachim Rodewald Sven Zinkan
SCHAUSPIEL – REPERTOIRE
ALAN AYCKBOURN (*1939)
Die turbulente Komödie stammt aus der Feder des mehrfach ausgezeichneten britischen Dramatikers Sir Alan Ayckbourn. Anregung lieferte ihm seine Zeit in Leeds, in der er in einem Wohnhausblock mit lauter identischen Wohnungen lebte, die sich nur durch ihre Einrichtung unterschieden. Hinzu kam der Wunsch, ein Stück zu schreiben, das unterschiedliche und kontrastierende soziale Lebensstile zeigt. „How the Other Half Loves”, wie die Ehebruchskomödie im Original heißt, wurde 1969 in Scarborough uraufgeführt. „Alan Ayckbourn und Tobias Rott (…) machen Komödie. Schnell, präzis, mit einer Prise Bitterkeit. Und das alles in einer unwiderstehlich schrillen Sechzigerjahre-Ausstattung. Ein großes Vergnügen.” FREIES WORT
WIEDERAUFNAHME 11.10.18 19.30 UHR KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
45
30.10.18 19.30 UHR 16.11.18 19.30 UHR 01.12.18 19.30 UHR
23.12.18 19.30 UHR 31.12.18 15.00 UHR 31.12.18 19.00 UHR
SCHAUSPIEL – REPERTOIRE
PHILIP KING (1904–1979)
LAUF DOCH NICHT IMMER WEG! Eine Farce in drei Akten
Hier rennen die Leute kopflos durch den Raum, da fliegen die Türen auf und zu, dort werden Menschen im Wandschrank versteckt und dazu fallen auch noch Frauen effektvoll in Ohnmacht. Die 1945 uraufgeführte Farce des britischen Autors Philip King bietet alles, was ein amüsierfreudiges Publikum sich wünschen kann. Zum vielgespielten Klassiker geworden, ist sie mit ihrem Sprachwitz ein wahrer Angriff auf die Lachmuskeln. Am Ende stehen ein paar Pfarrer zu viel auf der Bühne, drei echte und zwei unechte, und bringen die Polizei zur Verzweiflung: Wer ist denn nur wer? Das alles spielt in einer kleinen englischen idyllischen Ortschaft während des Zweiten Weltkriegs. Ein entflohener, vermeintlich nazideutscher Soldat findet Zuflucht und tarnende Verkleidung im Hause des verklemmten Pfarrers Lionel Toop. Dieser ist mit der unangepassten ehemaligen Schauspielerin Penelope verheiratet, die der braven Kirchenvorstandsdame Miss Skillon ein Dorn im Auge ist. Für urkomische Irrungen und Wirrungen sorgen das kecke Dienstmädchen Ida, Penelopes Ex-Kollege Clive, der als Soldat eigentlich gar keinen Ausgang hat, Penelopes zu früh erscheinender Onkel, niemand Geringeres als der Bischof von Lax, sowie der als Urlaubsvertretung eigentlich erst später erwartete Ersatzpfarrer Arthur Humphrey. In Gottes Namen: „Amen”!
REGIE Lars Wernecke BÜHNE & KOSTÜME Bernd Dieter Müller Annette Zepperitz MIT Evelyn Fuchs Ulrike Walther Carla Witte Reinhard Bock Yannick Fischer Michael Jeske Peter Liebaug Renatus Scheibe Sven Zinkan
WIEDERAUFNAHME 30.11.18 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
47
08.12.18 15.12.18 27.12.18 13.01.19
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
26.01.19 03.02.19 24.02.19 02.03.19
19.30 UHR 15.00 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR
DANTONS TOD Schauspiel
Danton war einst treibende Kraft der Revolution und kämpfte mit seinem Gegenspieler Robespierre um die Hoheit der gewaltsamen Auseinandersetzungen. Jetzt ist er der Revolution und des Lebens überdrüssig und sucht seine Ruhe im Müßiggang, im Abstand zu den Ereignissen, in der Entfernung zur Politik und im Schoß von Frauen. Noch einmal lässt er sich zum Streitgespräch mit seinem Kontrahenten über den Sinn und die Bedeutung der Revolution bewegen: Was kann und soll diese erreichen? Der siegreiche Robespierre verhängt schließlich das Todesurteil über Danton, da man ihm vorwirft, mit den Feinden der Revolution konspiriert zu haben. In völliger Lethargie nimmt Danton sein Schicksal an; er wehrt sich nicht und flieht auch nicht. Zudem glaubt er nicht an die Vollstreckung des Todesurteils durch das Revolutionstribunal, dem er einst vorgestanden hatte. Für Danton hat die Revolution ihre Ideale verraten und sich in puren Terror verwandelt. Das Individuum kann dem Durcheinander der revolutionären Entwicklung nichts entgegnen. Georg Büchner bezeichnet diesen Zustand als „Fatalismus der Geschichte”. In nur fünf Wochen und unter großem politischem Druck schrieb Büchner im Jahre 1835 sein Drama „Dantons Tod”, da ihm aufgrund der Publizierung der revolutionären Flugschrift „Der Hessische Landbote” die Verhaftung drohte. Eine erste Veröffentlichung des Dramas erfolgte noch im selben Jahr, jedoch mit dem verfälschten Untertitel „Dramatische Bilder aus Frankreichs Schreckensherrschaft”. Die strenge Zensur konnte jedoch nur überwunden werden, indem viele Stellen der Darstellung „abgemildert” wurden. Das Stück kam erst zu Beginn des Jahres 1902 in Berlin zur Uraufführung. Heute zählt „Dantons Tod” zu den wichtigsten Geschichtsdramen der deutschen Literatur.
REGIE Tobias Rott BÜHNE Susanne Füller KOSTÜME Kerstin Jacobssen MIT Evelyn Fuchs Mira Elisa Goeres Nora Hickler Anja Lenßen Ulrike Walther Carla Witte Peter Bernhardt Björn Boresch Vivian Frey Matthias Herold Michael Jeske Hans-Joachim Rodewald Renatus Scheibe Sven Zinkan N. N.
SCHAUSPIEL – REPERTOIRE
GEORG BÜCHNER (1813–1837)
WIEDERAUFNAHME 05.01.19 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
49
01.02.19 19.00 UHR
07.03.19 19.30 UHR
MUSIKTHEATER
CARMEN Opéra comique in vier Akten nach der Novelle von Prosper Mérimée Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die schöne Arbeiterin Carmen verdreht allen Männern in Sevilla den Kopf – nur der Soldat Don José scheint sich nicht für sie zu interessieren. Als Carmen wegen einer Auseinandersetzung in der Fabrik verhaftet werden soll, gelingt es ihr, dem naiven Don José schöne Augen zu machen. Er verfällt ihr mit Haut und Haaren und lässt sie auf dem Weg ins Gefängnis entkommen. Doch wird ihm sein blindes Verlangen schon bald zum Verhängnis. Er verliert seine Stellung und Carmen, deren leidenschaftliche Zuneigung nie von langer Dauer ist, wendet sich schnell wieder von ihm ab. Dem stolzen Torero Escamillo gelingt es, das Herz der freiheitsliebenden Carmen zu erobern – Don José wird von tödlicher Eifersucht übermannt. In seiner 1875 in Paris uraufgeführten „Carmen” verbindet Georges Bizet französische Leichtigkeit mit romantisierten spanischen Klängen und südländischem Temperament. Voll mitreißender Musik, darunter Carmens Habanera und Seguidilla sowie Escamillos Couplet, ist sie die bedeutendste und noch heute meistgespielte französische Oper des 19. Jahrhunderts. Die Regisseurin Jasmina Hadziahmetovic wurde in Sarajevo geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Hadziahmetovic inszeniert Opern und Schauspiele – in Meiningen zuletzt Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder” sowie Sartres „Die schmutzigen Hände”. Konzepte mit politischen Themen der Gegenwart sind für ihre Arbeit entscheidend.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach REGIE Jasmina Hadziahmetovic BÜHNE Jasmina Hadziahmetovic Christian Rinke KOSTÜME Christian Müller CHOR Martin Wettges MIT Elif Aytekin/Anne Ellersiek Sonja Freitag/Monika Reinhard Carolina Krogius Marianne Schechtel Robert Bartneck Mikko Järviluoto Marian Krejčík Stan Meus Ondrej Šaling Dae-Hee Shin
OPER – PREMIERE
GEORGES BIZET (1838–1875)
Chor des Meininger Staatstheaters Statisterie Meininger Hofkapelle MATINEE
16.09.18
11.15 UHR
PREMIEREN
28.09.18 19.30 UHR 30.09.18 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
53
14.10.18 31.10.18 09.11.18 17.11.18 25.11.18 01.12.18
15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR
14.12.18 10.01.19 10.05.19 09.06.19 22.06.19
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR
SCHWARZWALDMÄDEL Operette in 3 Akten von August Neidhart
Die beliebte Operette „Schwarzwaldmädel” spielt in einem reichen, alemannischen Schwarzwalddorf, das immer mehr Touristen anzieht. Der Organist der Dorfkirche, ein älterer Herr, hat sich in das junge Dienstmädchen Bärbele verliebt. Als zwei Fremde ins Dorf kommen, sieht er bald, dass sie keine normalen Besucher sind, sondern auf der Flucht hier strandeten. Das Libretto beschreibt die Probleme von Ausgrenzung aufgrund von Armut und Herkunft. Es verwebt diese Motive in eine turbulente Liebesgeschichte rund um die Frage: Was ist gesellschaftlich inakzeptabler – die Liebe zwischen einem jungen Mädchen und einem alten Mann oder die Liebe zwischen einem einheimischen Mädchen und einem Fremden auf der Flucht? Diese Problematik löst sich erst, nachdem die Geschichte am Ende durch das Wunder einer unerwarteten Erbschaft Gleichheit in der Gesellschaft herstellt. Die Operette „Schwarzwaldmädel” steht in der Tradition der großen Liebesoperetten des 19. Jahrhunderts. Jessel erweist sich in diesem Singspiel als Komponist von Rang, als Könner, der mit Fantasie und Geschmack liebenswerte Melodien schafft, die in der Opernwelt als Ohrwürmer gelten. Der Berliner Regisseur Tobias Rott inszenierte in Meiningen schon Erfolgskomödien wie „Viel Lärm um nichts” und zuletzt „Die bessere Hälfte”. Seine Meininger Inszenierung von Dario Fos „Bezahlt wird nicht” wurde zum internationalen Komödienfestival nach Brno, Tschechien, eingeladen. In Eisenach inszenierte er die Operette „Im weißen Rössl” und bei den Domfestspielen Bad Gandersheim das Musical „Maria, ihm schmeckt’s nicht”.
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MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE Tobias Rott BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Kerstin Jacobssen MIT Sonja Freitag/Anne Ellersiek Carolina Krogius Monika Reinhard Marianne Schechtel Ulrike Walther Robert Bartneck Peter Liebaug Marian Krejčík/Daniel Pannermayr Siyabonga Maqungo Stan Meus
OPERETTE – PREMIERE
LEON JESSEL (1871–1942)
Chor des Meininger Staatstheaters Meininger Hofkapelle
MATINEE
02.12.18
11.15 UHR
PREMIEREN
07.12.18 19.30 UHR 09.12.18 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 12.12.18 20.12.18 28.12.18 19.03.19
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 14.30 UHR
21.04.19 19.00 UHR 12.05.19 19.00 UHR 02.06.19 15.00 UHR
OPER – PREMIERE
OTHMAR SCHOECK (1886–1957)
DAS SCHLOSS DÜRANDE Oper in 4 Akten nach einer Novelle von Joseph Eichendorff Szenische Uraufführung der Neufassung Libretto von Francesco Micieli, musikalische Adaption von Mario Venzago
„So lebe und liebe! Bis du sattgeküsst.” Eichendorffs Novelle handelt von einer romantischen Revolutionsgeschichte, in der sich der Sohn des Herzogs, Graf Armand, in die Schwester des herzoglichen Jägers Richard verliebt. Eine Liebe über Klassenschranken hinweg ist nicht akzeptabel und muss geheimgehalten werden. Als Richard die Liebe entdeckt, möchte er verhindern, dass der Graf seine Schwester zur Hure macht und schickt sie ins Kloster. Graf Armand geht in die Hauptstadt und verheiratet sich doch, lebt ein luxuriöses, dekadentes Leben. Doch die verliebte Schwester des Jägers verkleidet sich als Junge, um ihm zu folgen. Nach der Revolution ist das Schloss der Adelsfamilie Dürande zerstört. Zu spät sieht Richard ein, dass sein Verhalten den Untergang nur beschleunigt hat. Die Oper wurde 1943 in Berlin uraufgeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet sie in Vergessenheit. Erst jetzt wurde in einem Projekt der Hochschule der Künste und der Universität Bern das stark nationalsozialistisch geprägte Libretto restauriert und durch Originaltexte von Joseph Eichendorff wieder aufführbar gemacht. Die Musik zur Oper gehört zum Wunderbarsten, was Schoeck geschrieben hat. Es gilt als sein geheimes Hauptwerk, dessen Tonsprache nur mit Richard Strauss zu vergleichen ist.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach REGIE Ansgar Haag BÜHNE & KOSTÜME Bernd-Dieter Müller Annette Zepperitz CHOR Martin Wettges MIT Anna Maria Dur Anne Ellersiek Sonja Freitag Robert Bartneck KS Roland Hartmann Mikko Järviluoto Marian Krejčík Siyabonga Maqungo Stan Meus Daniel Pannermayr Ondrej Šaling Dae-Hee Shin Chor des Meininger Staatstheaters Meininger Hofkapelle
MATINEE
24.02.19
11.15 UHR
PREMIEREN
08.03.19 19.30 UHR 10.03.19 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
57
16.03.19 29.03.19 28.04.19 08.05.19
19.30 UHR 19.30 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR
17.05.19 27.06.19 30.06.19 06.07.19
19.30 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR
HERZSCHRITTMACHER Szenische Fassung der Liebeslieder Johannes Brahms’ von Caterina Cianfarini
Meiningen gilt als Brahmsstadt, da der Komponist hier vierzehnmal residierte und insgesamt einhundert Tage verbrachte. 1899 wurde im Englischen Garten sein erstes Denkmal errichtet. Brahms, der gebürtige Hamburger, war zu der Zeit häufig in seiner späteren Wahlheimat Wien, der Hauptstadt des Walzers. Er pflegte eine nahe Bekanntschaft mit dem „König des Genres”, Johann Strauss, dessen Walzer er selbst gerne auf dem Klavier spielte. Und der Norddeutsche Brahms komponierte seinerseits Walzer: freier in Melodie und Rhythmus, verfeinert und doch unbefangen lebensbejahend und direkt bilden sie das Kaleidoskop menschlicher Empfindungen von zärtlicher Hingabe über entfachten Rausch bis zu schwelender Wut ab. Mit Brahms’ Liebesliederwalzern werden die Meininger Kammerspiele zum Salon. Vier Gesangsolistinnen und -solisten und ein vierhändig spielendes Pianistenpaar laden zu einer Feier, einem Fest, einem gesellschaftlichen Austausch, und durchaus auch zum Tanz – an einen Ort, an dem Beziehungen geknüpft und amouröse wie seriöse Themen verhandelt werden.
MUSIKALISCHE LEITUNG Fiona Macleod Virginia Breitenstein Krejčík REGIE Caterina Cianfarini BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann MIT Anne Ellersiek Carolina Krogius Marian Krejčík Ondrej Šaling
OPER – PREMIERE
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
PIANO N. N.
Caterina Cianfarini studierte Musiktheaterregie an der Theaterakademie Hamburg. Seit der Spielzeit 2017/18 ist sie als Regie- und Dramaturgieassistentin am Luzerner Theater engagiert und arbeitet u. a. mit Regisseuren wie Herbert Fritsch, Benedikt von Peter und Wouter van Looy zusammen. KOSTPROBE
14.05.19
19.00 UHR
PREMIERE
23.05.19 19.30 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
59
25.05.19 19.30 UHR 31.05.19 19.30 UHR
14.06.19 19.30 UHR
OPER – PREMIERE
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL Deutsches Singspiel in drei Aufzügen Text von Christoph Friedrich Bretzner, bearbeitet von Johann Gottlieb Stephanie d. J.
In deutscher Sprache
Die spanische Edelfrau Konstanze, ihre Zofe Blonde und deren Bräutigam Pedrillo wurden auf ihrer Schiffsreise in den Orient von Piraten im Mittelmeer überfallen und als Sklaven an Bassa Selim in der Türkei verkauft. Konstanzes Geliebter Belmonte ist ihnen nachgereist, um sie zu befreien. Hier muss er erfahren, dass Bassa Selim seine Konstanze als Geliebte ausgewählt hat, was Pedrillo an ihrer Treue zweifeln lässt. Und auch Blondes Treue wird einer Prüfung unterzogen, als Bassas Aufseher Osmin ihr nachstellt. Pedrillo und Belmonte wollen ihre Geliebten aus dem Serail entführen, doch dabei werden sie von Osmin entdeckt und festgenommen. Als Bassa in Belmonte den Sohn seines Erzfeindes erkennt, erwartet die Gefangenen das Todesurteil … In Mozarts 1782 uraufgeführtem Singspiel treffen verschiedene Kulturen aufeinander und damit auch die Vorurteile, die eine Kultur gegenüber der jeweils anderen hat. Mit einer für seine Zeit ungewöhnlichen Sensibilität für kulturspezifische Perspektiven thematisiert der Text die Begegnung mit und Angst vor dem Fremden. In einer Zeit, in der Fremdenhass und Islamfeindlichkeit in Europa immer mehr zunehmen, ist er heute nach wie vor aktuell. Roman Hovenbitzer wurde 1972 in Düsseldorf geboren. Nach dem Studium der Musiktheaterregie bei Götz Friedrich in Hamburg war er von 1996 bis 1999 als Regieassistent und Regisseur am Staatstheater Kassel engagiert. Seit 1999 arbeitet Roman Hovenbitzer als freischaffender Regisseur mit inzwischen über 70 Inszenierungen in allen Genres des musikalischen Theaters.
MUSIKALISCHE LEITUNG Chin-Chao Lin REGIE Roman Hovenbitzer BÜHNE Christian Rinke KOSTÜME Anna Siegrot CHOR Martin Wettges MIT Elif Aytekin Monika Reinhard Robert Bartneck Michael Jeske Siyabonga Maqungo Daniel Pannermayr Chor des Meininger Staatstheaters Meininger Hofkapelle
MATINEE
12.05.19
11.15 UHR
PREMIEREN
24.05.19 19.30 UHR 26.05.19 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
61
29.05.19 19.30 UHR
15.06.19 19.30 UHR
TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG Romantische Oper in drei Aufzügen (halbszenische Aufführung) Dichtung vom Komponisten
Richard Wagner stellt das Thema der Sehnsucht eines Künstlers (Tannhäuser) sowohl zu irdischer (Elisabeth) als auch himmlischer (Venus) Liebe in den Mittelpunkt des dramatischen Geschehens. Dem Leben an der Seite von Venus im Hörselberg überdrüssig geworden, drängt es Tannhäuser zurück zur Erde. Hier trifft er auf Elisabeth, die Nichte des Landgrafen Hermann von Thüringen. Bei dem glanzvollen Fest zur Wiederkehr Tannhäusers stellt der Landgraf den Sängern die Aufgabe, das Wesen der Liebe zu ergründen. Während alle am Wettstreit Beteiligten sich für die ideale Liebe einsetzen, erklärt Tannhäuser den sinnlichen Genuss zum wahren Wesen der Liebe. Er wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen und findet auch durch eine Pilgerreise nach Rom nicht die ersehnte Erlösung. Diese wird ihm erst durch den Tod Elisabeths zuteil. „Welcher Wagner-Freund, der die Worte der Gäste des Landgrafen beim Einzug in den Festsaal aus dem zweiten Aufzug des Tannhäuser vernimmt, hat sich nicht schon einmal gewünscht, genau diese Musik, diese Atmosphäre an historischem Orte zu erleben: Freudig begrüßen wir die edle Halle, wo Kunst und Frieden nur verweilen. Ein Sängerkrieg auf der Wartburg, quasi am Originalschauplatz, ist ein besonderes Schmankerl für Wagnerianer oder solche, die es werden wollen. Der große Festsaal der Wartburg mit seiner beeindruckenden Holzvertäfelung bietet hier ein besonderes Ambiente und eine exzellente Akustik für eine halbszenische Darstellung von Wagners romantischem Frühwerk.” ANDREAS H. HÖLSCHER Kartenvorverkauf für die Vorstellungen ausschließlich auf: www.wartburg.de Info-Telefon: 03693/451-222 63
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach/ Chin-Chao Lin SZENISCHE EINRICHTUNG Ansgar Haag Kerstin Jacobssen KOSTÜME Stephanie Geiger CHOR Martin Wettges MIT Karin Biehler Dana Hinz Monika Reinhard / Sonja Freitag / Elif Aytekin Camila Ribero-Souza / Astrid Weber Cordula Rochler Christiane Schröter Ernst Garstenauer Mikko Järviluoto Marián Krejčík Siyabonga Maqungo Paul McNamara Stan Meus Daniel Pannermayr Dae-Hee Shin u. a.
OPER – REPERT0IRE
RICHARD WAGNER (1813–1883)
Chor und Extrachor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle WIEDERAUFNAHME 06.09.18 18.30 UHR WARTBURG WEITERE TERMINE 09.09.18 18.30 UHR 14.09.18 18.30 UHR 02.10.18 18.30 UHR
26.04.19 18.30 UHR 08.06.19 18.30 UHR 19.06.19 18.30 UHR
DIE PIRATEN VON PENZANCE oder DER SKLAVE DER PFLICHT Komische Operette in zwei Akten Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting
An der Küste von Cornwall treiben die gefürchteten Piraten ihr Unwesen. Die einzigen Opfer, die sie verschonen, sind Vollwaisen. Erstaunlicherweise sind neuerdings alle Schiffe ausschließlich mit Waisen besetzt … Auch General Stanley gibt sich als Waise aus – und da seine Töchter sozusagen Waisen in zweiter Generation seien, müssten sie ebenfalls verschont werden. Frederic hat gerade seine Ausbildung bei den Piraten beendet, die er gemacht hat, da seine schwerhörige Amme ihn statt in einer privaten Schule in einer Piratenschule untergebracht hat. Obwohl er die Piraten liebt, verabschiedet er sich von ihnen, denn Seeräuberei findet er richtig ekelhaft. Er schließt sich einer feigen Polizistenbande an, um den Piraten den Kampf anzusagen. Es kommt zu überraschenden Entdeckungen … Das englische Autoren-Duo Arthur Sullivan und William Schwenck Gilbert, deren Zusammenarbeit 25 Jahre währte, brachte gemeinsam 14 erfolgreiche komische Opern heraus. „Die Piraten von Penzance”, uraufgeführt 1879, erinnert in seiner grotesken Überzeichnung, der drastischen Komik und dem britischen Humor an die legendären Filme von Monty Python. Die ebenso charmante wie schräge Komödie nimmt das übersteigerte Pflichtgefühl der viktorianischen Zeit aufs Korn. Dabei trifft das absurde Libretto sowohl auf durchaus seriöse Musik mit Anklängen an Rossini und Donizetti als auch auf zungenbrecherische Patter Songs. In Deutschland noch ein Geheimtipp, sind die „Piraten” im englischsprachigen Raum seit der Uraufführung ein absoluter Renner.
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MUSIKALISCHE LEITUNG Chin-Chao Lin/Martin Wettges REGIE Lars Wernecke BÜHNE & KOSTÜME Christian Rinke CHOR Martin Wettges MIT Sonja Freitag/Marianne Schechtel Carolina Krogius Monika Reinhard Christiane Schröter Robert Bartneck/Ondrej Šaling Marián Krejčík Stan Meus Daniel Pannermayr u. a.
OPERETTE – REPERT0IRE
WILLIAM SCHWENCK GILBERT (1836–1911) ARTHUR SULLIVAN (1842–1900)
Chor des Meininger Theaters Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 08.09.18 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 15.09.18 22.09.18 04.10.18 07.10.18 21.10.18
19.30 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR 15.00 UHR 19.00 UHR
16.11.18 31.12.18 31.12.18 20.01.19 07.02.19
19.30 UHR 15.00 UHR 19.00 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR
ARIADNE AUF NAXOS Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel Text von Hugo von Hofmannsthal
„Es ist nun einmal der Wille meines gnädigen Herrn, die beiden Stücke, das lustige und das traurige, mit allen Personen und der richtigen Musik, so wie er sie bestellt und bezahlt hat, gleichzeitig auf seiner Bühne serviert zu bekommen.” Das ganze Elend des Kulturmarktes bringt Richard Strauss’ Oper „Ariadne auf Naxos” auf den Punkt: Um den vollkommen willkürlichen und unberechenbaren Geschmack eines reichen Mäzen zu befriedigen, wird der Komponist kraft finanziellen Druckes dazu gebracht, seine hehre Oper „Ariadne” zeitgleich mit einem Boulevardstück der Truppe um die Tänzerin Zerbinetta aufzuführen. Der Künstler gerät in einen mannigfaltigen Konflikt: Einerseits möchte er sich seinem eigenen Kunstwerk gegenüber loyal erweisen und sich selber treu bleiben, andererseits will er mit der reizenden Zerbinetta anbandeln, aber gleichzeitig auch seinen Subventionsgeber nicht verprellen – denn der zahlt nur, wenn das Stück gefällt. Schließlich wird das Werk geschrieben. Und in „Ariadne auf Naxos” verschwimmen Komödie und Tragödie, Mythos und Ironie. Dies ist ein Werk, das sich zwischen dem Wahrheitsanspruch der Kunst und den korrumpierenden Zumutungen des Kunstbetriebs bewegt – und schließlich das Wunder zeigt, das sich jeden Abend auf den Bühnen dieser Welt ereignet. Meisterhafter und paradoxer kann man die Frage nach der Authentizität der Kunst und der Wahrhaftigkeit der Liebe kaum stellen, als Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss dies in ihrem Meisterwerk über den Kunstbetrieb tun.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Philippe Bach/ Chin-Chao Lin REGIE Aldona Farrugia BÜHNE & KOSTÜME Anja Hertkorn MIT Deirdre Angenent Elif Aytekin Anne Ellersiek Sonja Freitag Brit-Tone Müllertz Monika Reinhard Marián Krejčík Mikko Järviluoto Siyabonga Maqungo Stan Meus Gregor Nöllen Daniel Pannermayr Ondrej Šaling Dae-Hee Shin Michael Siemon u. a.
OPER – REPERT0IRE
RICHARD STRAUSS (1864–1949)
Meininger Hofkapelle
WIEDERAUFNAHME 19.10.18 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
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27.10.18 19.30 UHR
04.11.18 15.00 UHR
TOSCA Melodramma Eroi-Comico in 3 Akten Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama „La Tosca” von Victorien Sardou In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Sängerin Tosca und der Maler Cavaradossi leben für die Kunst, stehen selbiger jedoch unerwartet wenig emanzipiert gegenüber. Die beiden verbindet darüber hinaus eine Liebe – frisch, unentschlossen, trotzdem wild und aus dem Sinne der Kunst heraus feurig. Die politische Realität bricht über die emotionale Genese des Paares in Gestalt des Polizeichefs Scarpia wie eine Sturmflut herein, die zum einen das sensible Liebeskonstrukt von Tosca und Cavaradossi mit Eifersucht, Unsicherheit und Misstrauen unterspült, zum anderen aber auch alle Beteiligten in einen Strudel der Obsessionen und Machtspiele hineinzieht. Mit „Tosca” verneint Puccini den konventionellen Begriff der Oper: Der aus der Vorlage entnommene literarische Verismo verbindet sich mit der großen Melodie des Meisters; die Schicksalshaftigkeit, die Unentrinnbarkeit und die Visionen großer Liebe paaren sich auch musikalisch mit einer realgesellschaftlichen Härte. „Tosca” ist Tragödie, Krimi, Psychogramm und Gesellschaftsbild! „Kaum hat sich das tödliche Schicksal von vier Menschen erfüllt, brechen Jubelstürme aus. Derartiges ereignet sich nach Puccinis ‚Tosca’, wenn auf der Bühne und im Orchestergraben die Schönheit des Schreckens intensiv beglaubigt wird. (…) Der neue Erste Kapellmeister erweist sich als umsichtiger Sänger-Dirigent und Sachwalter der genialen Komposition zwischen zehrender Spannung und verführerischem Melos, zwischen blühendem Wohlklang und diabolischer Gewalt, zwischen Herzensglut und Todesahnung.” FULDAER ZEITUNG 69
MUSIKALISCHE LEITUNG Chin-Chao Lin/Mario Hartmuth REGIE Ansgar Haag BÜHNE Dieter Richter KOSTÜME Renate Schmitzer CHOREOGRAFIE Zenta Haerter CHOR Martin Wettges MIT Camila Ribero-Souza Marianne Schechtel Mikko Järviluoto Marián Krejčík Lars Kretzer/Dimitar Sterev Stan Meus Daniel Pannermayr Dae-Hee Shin Xu Chang u. a.
OPER – REPERT0IRE
GIACOMO PUCCINI (1858–1924)
Chor & Extrachor des Meininger Staatstheaters Kinderchor der Meininger Kantorei Statisterie Meininger Hofkapelle WIEDERAUFNAHME 02.11.18 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 11.11.18 15.00 UHR 25.12.18 19.00 UHR
31.03.19 19.00 UHR 05.05.19 19.00 UHR
MUSICAL – REPERT0IRE
ANDREW LLOYD WEBBER (*1948)
EVITA Musical in zwei Akten Gesangstexte von Tim Rice, Deutsch von Michael Kunze
Als „Aschenputtel auf Argentinisch“ könnte man die Geschichte der Eva Duarte bezeichnen. Geboren in einfachen Verhältnissen und mit dem Verlangen nach mehr, machte sie sich als 15-jähriges Mädchen nach Buenos Aires auf, um Schauspielerin zu werden. Unter den Männern, die ihren Weg säumten, verschaffte ihr schließlich Juan Perón die Rolle ihres Lebens: Im richtigen Moment an die Seite des ehrgeizigen Politikers gelangt, avancierte Evita zur First Lady und einflussreichen Beraterin ihres Gatten. Dabei war das „Phänomen Evita“ – als rhetorisch gewandte Radiosprecherin und geübte Filmdarstellerin – auch die Geschichte eines Medienerfolgs. Geschickt inszenierte sie sich innerhalb ihres Landes zum rettenden Engel der Armen und Sprachrohr für Frauenrechte, auf internationalem Parkett zum unwiderstehlichen Gesicht einer unansehnlichen Politik. Ihren Aufstieg zur Vizepräsidentin verhinderten jedoch nicht nur die Männer in ihrem Umfeld, sondern auch eine Krankheit, der Eva Duarte de Perón mit nur 33 Jahren erlag – und die die schöne Frau zu einer unsterblichen Legende verklärte. Oszillierend zwischen Dokumentation und Dramatisierung haben Andrew Lloyd Webber und sein Textdichter Tim Rice mit „Evita“ ein Musical geschaffen, das seit seiner Premiere 1978 nichts an Strahlkraft eingebüßt hat und dessen Welthit „Don't cry for me, Argentina“ nur eines der Highlights an mitreißenden melodischen Einfällen ist.
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth/Martin Wettges REGIE Kurt Josef Schildknecht BÜHNE Helge Ullmann KOSTÜME Annette Mey CHOREOGRAFIE Julia Grunwald CHOR Martin Wettges MIT Monika Reinhard/Carolina Krogius Julia Steingaß Michael Jeske Stan Meus Sven Zinkan u. a.
Chor & Extrachor des Meininger Staatstheaters Kinderchor der Meininger Kantorei Meininger Hofkapelle Ballett des Landestheaters Eisenach
„Wer Musical mag, wird diese ‚Evita’ lieben.” FREIES WORT
WIEDERAUFNAHME 24.11.18 19.30 UHR GROSSES HAUS
71
WEITERE TERMINE 21.12.18 19.30 UHR 29.12.18 19.30 UHR 12.01.19 19.30 UHR
09.02.19 19.30 UHR 22.03.19 19.30 UHR
COSÌ FAN TUTTE Dramma giocoso in zwei Akten Text von Lorenzo Da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Frauen sind untreu und zwar ausnahmslos. So die These des alten Philosophen Don Alfonso. Auch die Bräute der beiden jungen Offiziere Ferrando und Guglielmo seien treulose Seelen, was er mit einer „Treueprobe” beweisen will. Den Bräuten Fiordiligi und Dorabella erzählt er, die Verlobten seien durch königlichen Befehl aufs Schlachtfeld gerufen und müssten sofort abreisen. Tatsächlich erscheinen Ferrando und Guglielmo in Verkleidung bei den beiden jungen Damen, die ihre Flirtversuche abweisen. Doch als sie vorgeben, sich vor Liebeskummer mit Arsen vergiftet zu haben, erregen sie das Mit gefühl der Frauen. Langsam wächst auch das erotische Begehren – für den Partner der jeweils anderen. Guglielmo hat bei Dorabella leichtes Spiel, während Fiordiligi noch versucht, standhaft zu bleiben, jedoch erfolglos. Es kommt zur (von Don Alfonso fingierten) Doppelhochzeit. Genau in dem Moment wird jedoch die Rückkehr der Verlobten angekündigt …
MUSIKALISCHE LEITUNG Mario Hartmuth REGIE Anthony Pilavachi BÜHNE & KOSTÜME Christian Rinke CHOR Martin Wettges MIT Elif Aytekin/Anne Ellersiek Carolina Krogius/ Marianne Schechtel Robert Bertneck/ Siyabonga Maqungo Marián Krejčík Daniel Pannermayr
OPER – REPERT0IRE
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Chor des Meininger Theaters
In der letzten Zusammenarbeit von Wolfang Amadeus Mozart und Lorenzo da Ponte durchlaufen vier junge Menschen die „Schule der Liebenden”. Moralische Überzeugungen kommen ins Wanken, Gefühle werden ungewiss, menschliche Abgründe kommen ans Licht. „Eine sehr schöne und kluge Inszenierung.”
MDR KULTUR
WIEDERAUFNAHME 09.01.19 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
73
02.02.19 19.30 UHR
16.02.19 19.30 UHR
EVERGREEN Song-Revue
Als Liebeserklärung an unser Publikum haben wir für Sie dieses Mixtape zusammengestellt, auf dem eine bunte Mischung aus Rock, Pop, Schlager und Beat vereinigt ist – und jeder seinen Lieblingstitel wiederfinden wird. In einem bunten Reigen begeben sich die Mitglieder des Meininger Schauspielensembles mit Ihnen in die Sphären der Superhits aus 60 Jahren. In schrillen Kostümen, tollen Bühnenbildern und mit einem Supersound! Ein Abend zum Lachen, Träumen, Weinen, Abtanzen und Mitsummen, der in Ihren Erinnerungen nicht fehlen darf! „Hild hat einen bunten Mix von Hits vergangener Jahrzehnte zusammengestellt, einfallsreich und akribisch arrangiert für ‚Rudi and the All-Time-Rock-and-Blues-Band’ sowie die sieben Schauspieler. (...) Die ‚Gute-Laune-Stimmung’ hat offensichtlich alle Beteiligten erfasst, und so begeistern auch die frisch-fetzigen Choreografien von Julia Grunwald, die schrill-fantasievolle Ausstattung von Carola Volles und Helge Ullmann sowie die flott-witzige Inszenierung von Matthias Straub. (…) Der Abend wirkt wie ein Happening und vermittelt pure Lebensfreude, die sofort überspringt. Am Ende Standing Ovations vom tobenden Publikum.” THÜRINGISCHE LANDESZEITUNG
MUSIKALISCHE LEITUNG Rudolf Hild REGIE Matthias Straub BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann CHOREOGRAFIE Julia Grunwald MIT Anja Lenßen Kristin Schulze Julia Steingaß Phillip Henry Brehl Michael Jeske Renatus Scheibe Sven Zinkan BAND Rudi and the All-Time-Rockand-Blues-Band
REVUE – REPERT0IRE
RUDOLF HILD (*1961)
WIEDERAUFNAHME 25.04.19 19.30 UHR GROSSES HAUS WEITERE TERMINE
75
04.05.19 19.30 UHR 19.05.19 19.00 UHR 30.05.19 19.00 UHR
07.06.19 19.30 UHR 16.06.19 15.00 UHR
BALLETT
BALLETT – PREMIERE
JOHANNES BRAHMS (1833–1897) / ANTON WEBERN (1883–1945)
VERSCHWUNDENES BILD MUSIKALISCHE LEITUNG Chin-Chao Lin CHOREOGRAFIE Andris Plucis BÜHNE & FOTOGRAFIE Andris Plucis / Ulrich Kneise KOSTÜME Danielle Jost MIT Zanna Cornelis Lucia Giarratana Karin Honda Mariuca Marzà Juliette Odiet Sandra Schlecht Amanda Schnettler-Fernández Gaia Zanirato Filip Clefos Jesse Cornelis Jack Bannerman Andrea De Marzo Davide D'Elia Douglas Evangelista Shuten Inada Balazs Szijarto Meininger Hofkapelle
MATINEE
13.01.19
11.15 UHR
PREMIEREN
25.01.19 19.30 UHR 27.01.19 19.00 UHR
GROSSES HAUS WEITERE TERMINE 10.02.19 17.03.19 20.03.19 27.04.19
19.00 UHR 15.00 UHR 19.30 UHR 19.30 UHR
18.05.19 19.30 UHR 31.05.19 19.30 UHR 10.06.19 15.00 UHR
Ballettabend
Johannes Brahms’ 4. Sinfonie erlebte in Meiningen am 25. Oktober 1885 ihre Uraufführung. Als ein Werk der Spätromantik steht sie im Mittelpunkt des neuen Ballettabends und wird komplementiert durch Anton Werberns Passacaglia op. 1 von 1908 sowie dessen Symphonie op. 21, die 1927 entstand. Andris Plucis’ choreografische Sprache trifft auf die Bilderwelt des renommierten Eisenacher Fotografen Ulrich Kneise, dessen sensible und erzählerisch angelegte Fotografie durch zahlreiche Publikationen und deutschlandweit gezeigte Ausstellungen große Bekanntheit erlangte. Die Kostüme von Danielle Jost übertragen die Stimmungen seiner Bilderwelt auf die Körperlichkeit der Tänzerinnen und Tänzer. Mit den unterschiedlichen Ausdrucksmitteln des Tanzes und der Fotografie entsteht ein abstrahierender Rückblick auf die jüngere deutsche Vergangenheit, ausgehend von den letzten Jahren der DDR. Bilder, die das Leben in der DDR schuf, verschwanden aus dem Alltag und sanken hinab in die Erinnerung. Damit greift der Ballettabend „Verschwundenes Bild“ das Gedenken an die friedliche Revolution von 1989 auf, das sich 2019 zum dreißigsten Mal jährt. Es geht dem Choreografen Andris Plucis aber um weit mehr als um ein Erinnern an die bewegten Jahre seit 1989. Vielmehr sucht er nach einem heutigen ästhetischen Standort, um grundlegende Fragen nach der Stellung des Individuums in gesellschaftlichen Spannungsverhältnissen auszuhandeln. Die Musik von Johannes Brahms und Anton Webern, die eine Brücke über Epochengrenzen – von der Spätromantik bis zur Atonalität – baut, eignet sich für dieses Vorhaben in besonderer Weise. Sie erzählt von der Suche nach einer musikalischen Sprache für Erfahrungen von Unterordnung und Aufbegehren und von inneren und äußeren Spannungen, die im Tanz visuell erfahrbar gemacht werden können. 78
Dass die Ballett-Abende „Junge Choreografen” ein besonderer Genuss sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die vielfältigen Ideen der Tänzerinnen und Tänzer des Eisenacher Ballett ensembles haben in den vergangenen Spielzeiten zur Popularität dieser Reihe beigetragen. Auch dieses Mal sind der Phantasie der Jungen Choreografen keine Vorgaben oder Grenzen gesetzt. Die räumliche Nähe zum Publikum gibt dieser Reihe zusätzlich einen besonderen Reiz.
CHOREOGRAFIE & TANZ Mitglieder des Ballettensembles des Landestheaters Eisenach
PREMIERE
BALLETT – PREMIERE
JUNGE CHOREOGRAFEN VI
13.06.19 19.30 UHR
KAMMERSPIELE WEITERER TERMIN 15.06.19 19.30 UHR
79
22.06.19 19.30 UHR
LIEBES PUBLIKUM! noch so beenden konnte, zum anderen widmete er dieses, quasi als Abschied, seiner Frau. Beflügelt vom Ende des zweiten Weltkrieges kommt hier noch einmal die ganze musikalische Schaffenskraft dieses unvergleichlichen Komponisten zu Tage. Die Meininger Hofkapelle bleibt ihrer Linie, vermehrt auch Komponisten des 20. Jahrhunderts aufzuführen, treu. Sie begegnen unter anderen Werken von Rolf Rudin, Dieter Ammann, Othmar Schoeck, Paul Hindemith, Manuel de Falla und Dmitri Schostakowitsch. Außerdem sind Uraufführungen von Jens Marggraf und Ettore Prandi zu hören.
„Sehen Sie sich meine Partituren an, dann jene von Rimsky und gewisse von Debussy.” – Dies war Ravels Antwort auf die Frage, an welchen Orchestertypen man sich orientieren müsse, um der „spanischen” Farbschattierung am nächsten zu kommen. Die Meininger Hofkapelle folgt in ihrem 1. Sinfoniekonzert, welches unter dem Titel „Iberia” steht, diesem Rat und bringt mit „Bolero” wohl eines der bekanntesten Werke überhaupt auf die Bühne. Mit Strawinskys „Pétrouchka” folgt im 5. Sinfoniekonzert sogleich ein weiteres Meisterwerk der „Ballets russes” aus der erfolgreichen Zeit Sergei Djagilews, das nach der Uraufführung, auch dank des Jahrhunderttänzers Vaslav Nijinsky, in kürzester Zeit Weltruhm erlangte. Ein weitaus weniger bekanntes Werk von Strawinsky wird Ihnen im 3. Sinfoniekonzert begegnen. Über „Chant funèbre, op. 5”, das er zu Rimski-Korsakows Gedächtnis komponierte, äußerte sich Strawinsky einmal folgendermaßen: „Ich entsinne mich dieses Stückes als meines besten Werkes vor ‚Feuervogel’ (…) ich wünschte mir, dass irgendjemand in Leningrad einmal danach suchte.” Nun erhält es einen Platz in unserer nächsten Spielzeit, nachdem es letztes Jahr endlich in St. Petersburg wiedergefunden wurde. Weitere Höhepunkte der nächsten Saison bilden wohl zweifelsohne Schumanns „Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61”, die Lemminkäinen-Suite von Sibelius, die 4. Sinfonie von Tschaikowsky sowie das 7. Sinfoniekonzert, in dem Liszts „Faust-Symphonie” und das „Klavierkonzert Nr. 3” von Béla Bartók zu hören sein werden. Gerade letzteres ist für das Werk Bartóks von großer Bedeutung: Zum einen war es das letzte Stück, das er vor seinem Tode gerade
Ich wünsche Ihnen eine spannende und anregende Konzertsaison. Ihr GMD Philippe Bach
80
KONZERT
1. SINFONIEKONZERT: IBERIA
3. SINFONIEKONZERT: SCHICKSALE
SOLISTIN Alexandra Silocea, Klavier
SOLIST Thomas Demenga, Violoncello
DIRIGENT GMD Philippe Bach
DIRIGENT GMD Philippe Bach
NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908) Capriccio Espagnol, Op. 34
IGOR STRAWINSKY (1892–1971) Chant funèbre, op. 5
MANUEL DE FALLA (1876–1946) „Noches en los jardines de España” für Klavier und Orchester
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906–1975) Cellokonzert Nr. 2 g-Moll op. 126
11.10.2018
19.30 UHR
31.01.2019
GROSSES HAUS
MAURICE RAVEL (1875–1937) Boléro
4. SINFONIEKONZERT: IM VOLKSTON 21.02.2019
2. SINFONIEKONZERT: HERBSTGESANG 19.30 UHR
GROSSES HAUS
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY (1840–1893) Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 „Fatum”
CLAUDE DEBUSSY (1862–1918) Ibéria pour orchestre
22.11.2018
19.30 UHR
19.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLIST Patrick Wibart, Ophikleide
GROSSES HAUS
DIRIGENT Clemens Heil
SOLIST Andrew Tyson, Klavier
JOSEPH HAYDN (1732–1809) Sinfonie Nr. 91 Es-Dur
DIRIGENT GMD Philippe Bach
JENS MARGGRAF (*1964) „Du fond de l’engloutissement” für Ophikleide und Orchester (UA)
FRANZ SCHUBERT (1798–1828) Rosamunde-Ouvertüre D 644 ROBERT SCHUMANN (1810–1856) Klavierkonzert a-Moll, op. 54
FERDINAND DAVID (1810–1873) Concertino op. 12 für Ophikleide und Orchester
ROLF RUDIN (*1961) Herbstgesang op.18
PAUL HINDEMITH (1895–1963) Sinfonie Mathis der Maler
ROBERT SCHUMANN (1810–1856) Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 82
7. SINFONIEKONZERT: LISZT-BIENNALE
SOLISTEN Carolina Krogius, Mezzosopran Chor des Meininger Staatstheaters Hagen Biehler, Klarinette Alexander Lipkind, Viola
SOLISTEN Balázs Demény, Klavier Siyabonga Maqungo, Tenor Herrenchor des Meininger Staatstheaters
14.03.2019
19.30 UHR
06.06.2019
GROSSES HAUS
19.30 UHR
GROSSES HAUS
DIRIGENT GMD Philippe Bach
DIRIGENT Chin-Chao Lin
BÉLA BARTÓK (1881–1945) Klavierkonzert Nr. 3 (Sz 119)
ETTORE PRANDI (*1974) Sinfonie Nr. 3 „Schweigeminute” (UA)
FRANZ LISZT (1811–1886) Eine Faust-Symphonie
MAX BRUCH (1838–1920) Konzert für Klarinette, Viola und Orchester e-Moll op. 88 IGOR STRAWINSKY (1892–1971) Pétrouchka
8. SINFONIEKONZERT FINALE FURIOSO
6. SINFONIEKONZERT: FANTASIESTÜCKE
SOLIST Sönke Reger, Violine
04.04.2019
19.30 UHR
04.07.2019
19.30 UHR
GROSSES HAUS
DIRIGENT Leo McFall
GROSSES HAUS
SOLISTEN Kolja Lessing, Violine
ROBERT SCHUMANN (1810–1856) Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 54
DIRIGENT GMD Philippe Bach
JOHANNES BRAHMS (1833–1897) Violinkonzert D-Dur op. 77
DIETER AMMANN (*1962) „Glut”
JEAN SIBELIUS (1865–1957) Lemminkäinen-Suite op. 22
OTHMAR SCHOECK (1886–1959) Violinkonzert B-Dur op. 21 „Quasi una fantasia” RICHARD STRAUSS (1864–1949) Sinfonia domestica op. 53
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SINFONIEKONZERTE
5. SINFONIEKONZERT: MÄRCHENERZÄHLUNGEN
SONDERKONZERTE FINALE FURIOSO ABSCHLUSSKONZERT 3. INTERNATIONALER HANS-VON-BÜLOWKLAVIERWETTBEWERB 01.09.2018
19.30 UHR
DIRIGIERKURS PROF. JOHANNES SCHLAEFLI 10.11.2018
16.00 UHR
FOYER
SOLISTEN des Meininger Staatstheaters
GROSSES HAUS
DIRIGENTEN Studenten der Musikhochschule Zürich
SOLISTEN Gewinner des Hans-von-BülowKlavierwettbewerbs 2018
Werke von MOZART und SCHUBERT
DIRIGENT Chin-Chao Lin
KONZERT BAD KISSINGEN
WEIHNACHTSCHORKONZERT
28.10.2018
15.12.2018
16.00 UHR
REGENTENBAU
18.00 UHR
STADTKIRCHE
DIRIGENT Burkhard Ascherl
DIRIGENT Martin Wettges
CARL ORFF (1895–1982) „Carmina Burana”
GEORG F. HÄNDEL (1685–1759) „Der Messias” (Fassung von W. A. Mozart)
mit Meininger Hofkapelle
MIT Solisten und Chor des Meininger Staatstheaters
Karten unter: 0971 / 804 270
Meininger Hofkapelle
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PRÉLUDE
23.12.2018
04.04.2019
19.30 UHR
GROSSES HAUS
18.30 UHR
GROSSES HAUS
SOLISTEN Mitglieder der Meininger Hofkapelle
SOLISTEN Carolina Krogius, Mezzosopran Anne Ellersiek, Sopran
DIRIGENT Chin-Chao Lin
DIRIGENT GMD Philippe Bach
HENRY FOURÈS (*1948) „Correspondances”
JEAN SIBELIUS (1865–1957) Andante festivo JOHN IRELAND (1879–1962) „The Holy Boy” GERALD FINZI (1901–1956) „Dies Natalis” PETER CORNELIUS (1824–1874) Weihnachtslieder op. 8 PAUL HINDEMITH (1895–1963) „Tuttifäntchen Suite”
1. FOYERKONZERT 21.10.2018
NEUJAHRSKONZERTE 01.01.2019 06.01.2019
17.00 UHR 17.00 UHR
11.15 UHR
2. FOYERKONZERT
GROSSES HAUS GROSSES HAUS
25.11.2018
11.15 UHR
3. FOYERKONZERT 27.01.2019
SOLISTEN Elif Aytekin, Sopran Siyabonga Maqungo, Tenor
11.15 UHR
4. FOYERKONZERT 19.05.2019
DIRIGENT Chin-Chao Lin
11.15 UHR
FOYER FOYER FOYER FOYER
Das Programm für die Foyerkonzerte wird über Monatspläne, Spektakel und Internet rechtzeitig bekanntgegeben.
Ouvertüren, Tänze und Gesänge Werke von: STRAUSS, LEHÁR, DONIZETTI, HEUBERGER, ROTA, DE FALLA u. a. 85
SONDER-/FOYERKONZERTE
WEIHNACHTSKONZERT
AUF DER SUCHE NACH DEM KONZERTPUBLIKUM VON MORGEN „Wenigstens ein einziges Mal muss man es miterlebt haben. Muss dabei gewesen sein, wenn durch Instrumente aus Holz und Metall und aus Zeichen und Strichen auf Notenpapier urplötzlich Klänge hervorbrechen wie in einer Explosion. Das ist wie Magie, so als seien Zauberkräfte am Werk.” Daniel Hope
für die Grund- und Vorschulkinder in den Kammerspielen. Zwei thematische Jugendkonzerte werden in dieser Spielzeit im Großen Haus zu erleben sein. Mit Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der neuen Welt” und Strawinskys „Petruschka” laden wir die Schüler ab 10 Jahren in den historischen Theatersaal ein. Die Jugendlichen sollen die besondere Atmosphäre und Akustik auf sich wirken lassen können, erfahren in der Moderation Wichtiges über den Komponisten und seine Werke und merken so, dass man mit einigen Grundkenntnissen mehr von den Stücken hat, die man hört. Und vielleicht fühlt sich der eine oder andere dann zu einem Applaus, Bravo oder Da capo hingerissen, dem größten Lob für die Musiker der Hofkapelle auf der Bühne und ihre Dirigenten. Angebote der Hofkapelle wie das Musikalische Klassenzimmer mit dem Besuch von verschiedenen Instrumentengruppen in der Schule und der Besuch von Schülergruppen von Orchesterproben, sind weiter aktuell. Wir freuen uns auf Euch, unser neues Konzertpublikum.
Gibt es etwas Aufregenderes als Beethoven, Schubert und Brahms live zu hören? Nicht nur für Konzertbegeisterte, sondern für junge Besucher und Zuhörer ganz besonders, die zum ersten Mal in einem klassischen Konzert sitzen. Das Konzert ist live und die CD nicht! Eltern, Lehrer und Großeltern sollten daher diesen ersten Versuch „wagen” und mit den Kindern und Jugendlichen ein Konzert der Meininger Hofkapelle besuchen. Dann kann der Nachwuchs selbst entscheiden, ob die Musik „langweilig und uncool” oder doch „krass und super” war. In den Kinder- und Jugendkonzerten der Jungen Musik versuchen wir auch in diesem Jahr wieder, dem Nachwuchs den Einstieg in die Welt der Klassik zu erleichtern. Es gibt klassische Themen zum Zuhören wie „Mit Schubert unterwegs”, eine Reihe, die wir erfolgreich mit Brahms und Reger begonnen haben und nun mit einer weiteren interessanten Künstlerpersönlichkeit, dem Musiker und Komponisten Franz Schubert, weiterführen. Es finden sich pfiffig-witzige Mitspielkonzerte für die Allerkleinsten im Spielplan wie „König Karotte”, ein Orchestermärchen nach Jacques Offenbach, das wir auf Grund der großen Nachfrage aus der letzten Spielzeit übernommen haben. „Die drei kleinen Schweinchen” von Andreas N. Tarkmann, inklusive Instrumentenkunde im Konzert, vervollkommnen dann das Programm
Susanne Tenner-Ketzer und Alexander John Leitung Junge Musik
KONTAKT JUNGE MUSIK Tel.: 03693/451–266 hofkapelle@meininger-staatstheater.de
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JUNGE MUSIK
DIE DREI KLEINEN SCHWEINCHEN Ein Orchestermärchen für Sprecher und Kammerorchester von Andreas N. Tarkmann für Kinder ab 4 Jahren
„Ich wollte ganz bestimmte Werte wie Mut, Freundlichkeit und die Vorstellung vermitteln, dass man nicht nur für sich selbst lebt. Kinder haben ein ausgeprägtes Gefühl für Gut und Böse und einen starken Gerechtigkeitssinn, bis die Welt der Erwachsenen diese Werte durcheinanderbringt.” Elizabeth Shaw Wer kennt sie nicht, die wunderbaren Geschichten von Elizabeth Shaw, die in jedem Kinderzimmer zu Hause sind. In unserer ausgewählten Fassung von Andreas N. Tarkmann erleben wir Zilli, Billi und Willi und ihre Hausbau-Abenteuer mit dem Wolf musikalisch umgesetzt. Auch Tarkmann ist dem Meininger Publikum kein Unbekannter; Kinder-und Familienkonzerte wie „Der Mistkäfer“, „Die Prinzessin auf der Erbse“ oder „Karneval der Tiere“ gelangten in den Kammerspielen auf die Bühne. Die Aufnahmen von Tarkmanns Kompositionen „Na warte, sagte Schwarte“ und „Die verlorene Melodie“ wurde mit dem „Klassik für Kinder“-Preis ausgezeichnet.
KINDERKONZERTE KAMMERSPIELE 02.11.2018 09.00 & 11.00 UHR 12.11.2018 09.00 & 11.00 UHR FAMILIENKONZERT KAMMERSPIELE 03.11.2018 16.00 UHR TEXT Jörg Schade ARRANGEMENT Andreas N. Tarkmann SPRECHER N. N. MODERATION Alexander John KONZEPTION Susanne Tenner-Ketzer Alexander John AUSSTATTUNG Susanne Tenner-Ketzer Meininger Hofkapelle
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Für Kinder ab 6 Jahren
„Ein Spielmann war es, der ihm das erste Musikerlebnis vermittelte – ein Spielmann wollte auch er werden.” Die wichtigsten Stationen in Franz Schuberts Leben möchten Moderator Alexander John und Ausstatterin Susanne Tenner-Ketzer dem jungen Publikum nahebringen. Ihre kindgerechte Konzeption basiert auf Schuberts Biografie, seiner Bewunderung für Beethoven, Mendelssohn, Liszt, Goethe und Schiller bereits in jungen Jahren. Und zeigt den großen Konflikt zwischen dem Genie Franz Schubert und seinem braven, etwas despotischen Vater und Lehrer Franz Theodor Florian Schubert, der aus ihm „etwas Solides” machen wollte.
KINDERKONZERTE KAMMERSPIELE 22.03.2019 09.00 & 11.00 UHR 06.05.2019 09.00 & 11.00 UHR FAMILIENKONZERT KAMMERSPIELE 31.03.2019 11.00 UHR KONZEPTION Susanne Tenner-Ketzer Alexander John AUSSTATTUNG Susanne Tenner-Ketzer MODERATION Alexander John Junger Schubert: N. N. Lehrer / Vater: N. N. Mit Musikern der Meininger Hofkapelle
KÖNIG KAROTTE
KINDERKONZERTE KAMMERSPIELE 28.05.2019 09.00 & 11.00 UHR
Nach Jacques Offenbach Ein Orchestermärchen für Sprecher und Kammerorchester für Kinder ab 5 Jahren
FAMILIENKONZERTE KAMMERSPIELE 01.06.2019 16.00 UHR
Erzählt wird die Geschichte von König Karotte, der in Madame Bollieaus Gemüsegarten aufwächst, zum König aller dort lebenden Gemüsepflanzen gekrönt wird und sein Land gegen etliche Angriffe von außen und innen verteidigen muss. Als Herrscher über sein kleines Reich muss er seinen Untertanen vor den Attacken der Vegetarier schützen und dabei auch etliche Streitereien zwischen Lauch, Rettich, Bohnen, Tomaten und Zwiebeln schlichten.
TEXT & GESCHICHTE Jörg Schade ARRANGEMENT Andreas N. Tarkmann SPRECHER N. N. MODERATION Alexander John AUSSTATTUNG Susanne Tenner-Ketzer Katrin Jäger
„König Karotte” ist ein Orchestermärchen mit einer witzig-pfiffigen Geschichte und einer brillanten Offenbach-Musik.
Meininger Hofkapelle
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KINDER-/FAMILIENHONZERTE
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2. JUGENDKONZERT MÄRCHENHAFTES RUSSLAND
Für Schüler ab 10 Jahren
Für Schüler ab 10 Jahren
22.10.2018
10.00 UHR
GROSSES HAUS
14.03.2019
Das erste Jugendkonzert in dieser Spielzeit kommt dem Wunsch von Schülern und Musiklehrern nach, mehr über die 9. Sinfonie von Antonin Dvořák zu erfahren. Seine Sinfonie entstand in Amerika und zeigt eindrucksvoll die Einflüsse der „Neuen Welt”, gepaart mit böhmischem Musikkolorit. Die jungen Zuhörer werden Wissenswertes über Dvořáks Schaffen und seine besondere Stellung innerhalb der Komponisten seiner Zeit erfahren. Das Englischhorn, das ein großes Solo im 2. Satz übernimmt, wird als eines der wichtigsten und präsentesten Instrumente dieses Werkes vorgestellt. Rudolf Hild komponierte im Auftrag der Hofkapelle 2006 eine Swingversion dieser Sinfonie. In vier verschiedenen Stilrichtungen – vom Walzer über Tango und Filmmusik bis hin zum Heavy Metal – werden sich die Musiker der Meininger Hofkapelle ins Zeug legen, um jungen Leuten diesen Klassiker der Sinfonien nahezubringen.
10.00 UHR
GROSSES HAUS
Zum zweiten Jugendkonzert begeben wir uns auf den Petersburger Jahrmarkt nach Russland; es gilt die Erlebnisse einer Ballerina, eines Mohren und des russischen Kaspers Petruschka zu erleben. Die wunderbare Fabel, die Alexandre Benoîs schrieb, ertönt in klangmalerischen Farben: Russischer Tanz, Karneval, Tanz der Ammen, Tanz der Kutscher und viele mehr bis hin zu Petruschkas Tod. Das menschliche Fühlen, das den Puppen eingegeben wird, erklingt mit der genialen Musik Strawinskys, und wir tauchen ein in zauberhafte Märchenklänge für ein großes Orchester. Dieses Jugendkonzert wird zusammen mit Schülern gestaltet, die ihre Sicht auf die Handlung und Musik einbringen und somit einen zeitgemäßen und jugendlich frischen Draht zwischen Orchester und Publikum knüpfen werden.
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JUGENDKONZERTE
1. JUGENDKONZERT AUS DER NEUEN WELT
LIEBE THEATERBESUCHER, LIEBE FREUNDE DES MEININGER PUPPENTHEATERS! Diese Augenblicke freuen mich aufrichtig und sagen mir auch nach 47 Berufsjahren, dass meine Entscheidung für das Figurentheater die richtige war. Dass ich diese Liebe weitergeben kann, an junge Künstler und an die vielen Zuschauer, die die Vorstellungen des Meininger Puppentheaters besuchen, stimmt mich dankbar.
Nach der letzten Inszenierung „Die Gabe der Weisen” für Erwachsene steht die neue Spielzeit wieder ganz im Zeichen für das kindliche Publikum. In den vielen Jahren, in denen ich den Beruf der Puppenspielerin ausübe, gab es nie einen Moment, in dem ich meine Berufswahl bereut hätte. Die reine, ehrlich unverfälschte Reaktion eines Kindes während und nach der Vorstellung gibt mir das, was man im Allgemeinen „das Brot des Künstlers durch Applaus” bezeichnet und das ist immer wieder Ansporn, mich neuen Herausforderungen zu stellen. Ganz gleich, ob es eine bereits bekannte oder eine neu entwickelte Geschichte ist, die wir gemeinsam in der Sparte für unser Publikum erarbeiten – am Anfang steht immer ein gewissenhaftes Abwägen und Ringen um die richtigen Worte und Spielformen. Jetzt kommt ein „Freund” ins Spiel: die Figur. Sie spricht nicht nur zu den Kindern, sondern zuvor auch zum Darsteller. In Zwiesprache mit der Spielfigur erspürt der Puppenspieler, was sie ihm sagen will. Für Außenstehende mag dies etwas „wunderlich” klingen; aber wir wollen mit unseren Aufführungen für die jungen Zuschauer immer ein kleines „Wunder” entstehen lassen, welches als Erinnerung lange im Gedächtnis bleibt. Es gibt immer wieder Momente, bei der eine kindliche Äußerung uns die Einfachheit mancher Dinge vor Augen führt. Was ist in diesen jungen Lebensjahren wichtig für ein Kind, was kann es durch unsere Inszenierungen mit nach Hause nehmen? Manchmal ist es ein Lied, mitunter sogar kleine Weisheiten.
Bleiben Sie uns weiterhin gewogen und besuchen Sie uns in den Kammerspielen des Meininger Staatstheaters oder auf einem unserer zahlreichen Gastspiele. Ihre Maria C. Zoppeck Direktorin Puppentheater
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PUPPENTHEATER
PUPPENTHEATER – PREMIEREN
HOWARD PYLE
ROBIN HOOD MIT Sebastian Putz
Musical für die ganze Familie ab 6 Jahren
Falk P. Ulke Roland Klappstein N. N.
PREMIERE
25.10.18 19.30 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE 26.10.18 26.10.18 28.10.18
14.00 UHR 19.30 UHR 17.00 UHR
29.10.18 25.02.19
10.00 UHR 10.00 UHR
Wer kennt ihn nicht, den Rächer der Geächteten, den Ritter der Armen, den Helden der Strumpfhosen? Robin Hood lebt als mittelalterliche Legende bis heute fort und ist vielfältiger Stoff für Balladen, Bücher, Filme, Fernsehen, Opern und eben auch ein Musical. Robin von Locksley kehrt zurück in sein Heimatland, um die Lösegeldforderung für den in Gefangenschaft geratenen König Richard Löwenherz zu überbringen. Prinz John, der Bruder des Königs, hat diesbezüglich jedoch ganz andere Pläne. Schmissig, verspielt und mit Hang zum Dramatischen wird dieses Musical die Räubertrilogie – mit „Ronja Räubertochter” und „Das Wirtshaus im Spessart” in den letzten beiden Spielzeiten – mit einem Höhepunkt abschließen.
NACH PIERRE SCHÄFER / FRIEDERIKE KRAHL
ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST
REGIE Pierre Schäfer AUSSTATTUNG Franziska Schmidt MIT Christine Müller Sebastian Putz
PREMIERE
Puppenspiel für Zuschauer ab 4 Jahren
14.03.19 10.00 UHR
KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE 17.03.19 16.04.19
11.00 UHR 10.00 UHR
20.04.19 20.04.19
15.00 UHR 17.00 UHR
Zwei schräge Vögel betreten die Bühne. Sie fangen an, mit all den Dingen zu spielen, die sie finden, und spinnen im wahrsten Sinne des Wortes kleine Geschichten über Farben und Gefühle zu einem Teppich aus imaginären Bildern. Warum will die weiße Prinzessin den schwarzen Störenfried nicht heiraten? Wer zum Teufel ist Rudolf? Und warum will sie lieber ihm in die dunkelbunten Augen schauen? Aber warum hat er sie verlassen? In diesem Reich der Fantasie treffen wir die Purpurschnecke, den Frosch, Tante Lila, das spitze Gelb und die Rote Grütze, die Blaumacher, den Orang-Utan, das junge Grün und all die anderen komischen Vögel und Pappnasen. Und am Ende gibt es vielleicht doch ein Hochzeitsfest. 94
IST GRETA IM HIMMEL? Inszenierung für Familien ab 6 Jahren
REGIE Kerstin Jacobssen AUSSTATTUNG N. N. MIT Sebastian Putz
Für ein Kind ist der Tod unvorstellbar. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, empfindet es unendlichen Kummer, die Verwirrung ist groß, das Verhalten der Erwachsenen kann als unangenehm, rätselhaft, vielleicht nicht hilfreich empfunden werden. Aus der Sicht von Malte wird die Geschichte vom Tod seiner jüngeren Schwester Greta erzählt, die im Alter von sechs Jahren an einer Herzkrankheit stirbt. Ganz behutsam wird mit diesem Stück ein Thema behandelt, über das mit Kindern nicht ganz leicht zu sprechen ist: Die Überforderung, die die vollkommen neue und unbekannte Situation für Malte darstellt, wird genauso ernst genommen wie seine vielen Fragen. Der Erzählstil ist trotz der Schwere des Inhalts leicht und auch humorvoll, so dass die jungen Zuschauer durchaus auch ihre Freude an diesem Stück haben.
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PREMIERE KAMMERSPIELE WEITERER TERMIN 23.06.19
15.00 UHR
PUPPENTHEATER – PREMIEREN
KERSTIN JACOBSSEN
20.06.19 10.00 UHR
PUPPENTHEATER – REPERTOITE
BUCH & REGIE Dietmar Horcicka KOMPOSITION Ludger Nowak AUSSTATTUNG Janine Hoffmann Udo Schneeweiß (Figuren) MIT Roland Klappstein Sebastian Putz Falk P. Ulke KAMMERSPIELE TERMIN 18.04.19 10.00 UHR
BUCH & REGIE Maria C. Zoppeck Sebastian Putz AUSSTATTUNG Daniela Putz MIT Maria Albu Sebastian Putz
KAMMERSPIELE TERMINE 30.09.18 11.00 UHR 30.09.18 14.00 UHR
01.10.18 10.00 UHR 25.12.18 15.00 UHR
NACH ASTRID LINDGREN (1907–2002)
RONJA RÄUBERTOCHTER Puppenspiel für Zuschauer ab 5 Jahren
In der Nacht, in der Ronja als Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis geboren wird, tobt ein gewaltiges Gewitter. Durch einen mächtigen Blitz, wird der Felsen, auf dem die Mattisburg steht, in zwei Hälften gespalten. Zwischen den beiden Felsen klafft ein tiefer Abgrund. In dem unbewohnten Teil des Felsens nisten sich die Borka-Räuber, eine feindliche Bande, ein. Der Räuberhauptmann hat einen Sohn, Birk. Sehr zum Ärger der beiden Räuberfamilien freunden sich die Kinder an. Mutproben, gefährliche Situationen und Konflikte zwischen den beiden Familien bestimmen die Jugend von Ronja und Birk.
MARIA C. ZOPPECK / SEBASTIAN PUTZ
FUSSEL REIST DURCHS JAHR Puppenspiel für Zuschauer ab 4 Jahren
Die Geschichte erzählt, wie der kleine Kobold „Fussel“ den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter durchlebt, eine Freundin kennenlernt, sich streitet und versöhnt und dann mutig für diese Freundschaft eintritt. Das Besondere an dieser Figurentheater-Inszenierung ist das Entstehen farbiger Schattenspielbilder, live, vor den Augen der Betrachter. Die Darsteller entwickeln Schritt für Schritt ihre Bildvorstellungen, und zwar in jeder Vorstellung neu. Kein „Fussel“ wird wie der andere sein! Der machtvolle Einzug der unbeirrbaren Jahreszeiten vollzieht sich dabei in herrlicher Farbigkeit in Form prächtiger Kleidungsstücke, die in ihrer Eigendynamik bildnerisch-räumliche Größe entfalten. 96
DAS WIRTSHAUS IM SPESSART Puppenspiel für Erwachsene
Zwei Wanderer kommen auf der Suche nach einem Nachtlager an einem Wirtshaus vorbei. Dort eingekehrt, misstrauen sie den anderen Gasthausbesuchern und beginnen, um nicht schlafen gehen zu müssen, sich skurrile Geschichten zu erzählen. Melodien wie „Ach, es könnte schön sein, ein Häuschen mit Garten”, „Für dich tun wir alles” und „Mit Gruseln und Grauen geht ein Wanderer durch den Wald” begleiten die Geschichten.
BUCH & REGIE Maria C. Zoppeck / Team BÜHNE Janine Hoffmann FIGUREN N. N. / Janine Hoffmann ARRANGEMENT / MUSIK Ekkehard Hauenstein Brassband München MIT Maria Albu, Falk Pieter Ulke Roland Klappstein KAMMERSPIELE TERMIN 26.05.19 19.00 UHR
O. HENRY (1862–1910)
DIE GABE DER WEISEN Puppenspiel für Erwachsene
William S. Porter alias O. Henry schrieb 251 Geschichten, darunter „Die Gabe der Weisen”, die als eine der schönsten Liebesgeschichten gilt, die je erzählt wurden. Die Handlung um Della und James Dillingham wird für diese Inszenierung mit der abenteuerlichen Biografie von O. Henry verwoben. Die Mezzosopranistin Marian Dijkhuizen und die Harfenistin Jessyca Flemming begleiten das Stück musikalisch. Mit Liedern aus der Zeit des Jugendstils, unter anderen von Gustav Mahler und Richard Strauss, wird „Die Gabe der Weisen” zu einer sinnlich-poetischen Vorstellung. 97
BUCH & REGIE Maria C. Zoppeck / Team GESANG Marian Dijkhuizen HARFE Jessyca Flemming MIT Roland Klappstein N. N. KAMMERSPIELE TERMIN 23.11.18 19.30 UHR
PUPPENTHEATER – REPERTOITE
WILHELM HAUFF (1802–1827)
PUPPENTHEATER – REPERTOITE
REGIE Maria C. Zoppeck KOMPOSITION Luc Hutter & Bettina Langmann AUSSTATTUNG & PUPPENBAU Janine Hoffmann MASKENBAU Stefanie Pöthig MIT Bettina Langmann Roland Klappstein
LUC HUTTER
DER LIEDERBIBER Puppensingspiel für Zuschauer ab 3 Jahren
Der Liederbiber hat seine elterliche Burg verlassen und befindet sich auf Wanderschaft. Die Geschichte von Dornröschen geht ihm nicht aus dem Kopf, er möchte die Prinzessin finden und befreien. Musikalisch eindrücklich und vom klassischen Singspiel inspiriert, erleben Kinder mit dem Liederbiber, was es heißt, für sich und andere einzustehen.
KAMMERSPIELE TERMINE 31.08.18 14.00 UHR
31.08.18 16.00 UHR
NACH JANOSCH
JOSHUA UND DIE ZAUBERFIEDEL REGIE, BEARBEITUNG & FIGUREN Rainer Schicktanz MIT Maria C. Zoppeck Falk P. Ulke
KAMMERSPIELE TERMINE FOLGEN
Puppenspiel für Zuschauer ab 4 Jahren
Frau Köhler zieht um! „Herrjeh, die vielen Umzugskartons, man müsste sie einfach kleinzaubern können“, sagt Frau Köhler zu Herrn Picco von der Umzugsfirma „Picco-Bello“. Dieser hat in einem der Umzugskartons ein altes Kinderbuch entdeckt – „Joshua und die Zauberfiedel“ – und weil Frau Köhler nur ihren Umzug im Kopf hat, merkt sie gar nicht, wie dieser komische Picco sie in diese Geschichte von dem viel zu kleinen Jungen mit der Zauberfiedel hineinzieht. Der Zuschauer erlebt die unterschiedlichen Puppenarten, von traditionell aus Holz geschnitzten, bis zu einer Handtasche, welche sich in Sekundenschnelle in ein Pferd verwandelt. Die kleinen und großen Zuschauer, die Joshua auf seinem Weg zum Mond begleiten, werden aus dem Alltag entführt: in ein Märchen, das die Welt anders erklärt als die Wissenschaftler.
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MÄRCHEN UND GESCHICHTEN Es weihnachtet sehr Sebastian Putz Der kleine Ritter Maus Sebastian Putz Schneewittchen und die sieben Zwerge Brüder Grimm Max und Moritz Wilhelm Busch Hans im Glück Brüder Grimm Die Prinzessin auf der Erbse Hans Christian Andersen Kasper, Wolf und sieben Geißlein Brüder Grimm Prinz Peter und der Teddybär David McKee Das Katzenhaus Samuil Marschak Die Geburtstagstorte oder Kaspers große Jagd Sebastian Putz Blubb! Maria C. Zoppeck, Jörg Schmidt Ferdinand der Stier Munro Leaf Der Froschkönig Brüder Grimm (dt./engl. Sprache) Der Zauberer von Oz nach Lyman Frank Baum Das Märchen vom Aschenputtel Brüder Grimm Die fabelhafte Welt des Monsieur „F” Jean de la Fontaine Der kleine Prinz nach Antoine de Saint-Exupéry Papagenos Zauberflöte nach W. A. Mozart und E. Schikaneder Krabat Otfried Preußler Fastnachtspiele Hans Sachs mit zwei Episoden: Der fahrende Schüler / Das Kälberbrüten und mit einer weiteren Episode: Der blinde Mesner Der kleine Erziehungsberater nach Axel Hacke
ab 3 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 4 Jahren ab 5 Jahren/ab 12 Jahren ab 5 Jahren ab 5 Jahren ab 5 Jahren ab 6 Jahren ab 6 Jahren ab 10 Jahren ab 12 Jahren für Erwachsene für Erwachsene
Ausführliche Informationen über die einzelnen Stücke finden Sie auf unserer Internetseite unter www.meininger-staatstheater.de
BUCHUNG Wir kommen zu Ihnen! Unsere Inszenierungen sind mobil. Egal, ob Kindergarten, Schule oder Bürgerhaus – laden Sie uns ein, für Sie zu spielen. Anfragen bitte an Susanne Tenner-Ketzer (Öffentlichkeitsarbeit) unter: Tel. 03693/451-168 und Maria C. Zoppeck (Direktion) unter: Tel. 03693/451-116 / puppentheater@meininger-staatstheater.de
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PUPPENTHEATER – REPERTOITE
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stark fĂźr unsere stadt
ideenbrigade | Š Robert Kneschke - fotolia.com
LIEBE PÄDAGOGINNEN UND PÄDAGOGEN, junge Menschen leben in einer komplexen Welt mit unauflöslichen Widersprüchen. Fragwürdig bleiben die Arbeitsverhältnisse der neoliberalen Gegenwart, beunruhigend der Einfluss rechter Strömungen auf die soziale Kultur, mangelhaft die Hoffnung auf eine soziale Gerechtigkeit. Doch Theater kann den sich radikal verändernden Gesellschaftsprozess reflektieren. Es hilft, seine Umwelt zu begreifen und sich ihre Veränderbarkeit vorstellen zu können. Speziell für Schüler werden wir daher erstmals eine soziokulturelle Schauspielproduktion auf die große Bühne bringen. Die REALITÄT der beteiligten Jugendlichen aus den vier Schillerstädten Weimar, Jena, Rudolstadt und Meiningen wird im Mittelpunkt der Inszenierung von Schillers rebellischem Erstlingswerk „Die Räuber” stehen. Mit der Einbindung von Jugendlichen auf der Bühne werden Formen der Rebellion untersucht und die Stimmung der heutigen jungen Genration ausgelotet. Doch die Spielzeit 2018/2019 hält eine weitere große Auswahl geeigneter Inszenierungen für unser junges Publikum bereit. Neben den „Räubern” nehmen wir noch eine Inszenierung für Schüler ab 10 Jahren in unseren Spielplan mit auf: „Die Nibelungen“ nimmt sich des großen Heldenepos um Freundschaft und Verrat adäquat für ein junges Publikum mit großer Ernsthaftigkeit und Lust an. Beide Inszenierungen ergänzen den Lehrplan auch in Realund Regelschulen ideal. Für die gymnasiale
Oberstufe empfehlen wir Ihnen Gerhart Hauptmanns „Die Ratten”. Die Milieustudie aus dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in einer jungen und modernen Dramatisierung verschiedene Lebenswelten und Schicksalsschläge thematisieren. Unser Gesamtprogramm für unser junges Publikum werden wir Ihnen zu Beginn der Spielzeit wieder in dem beliebten „Päda gogendinner” vorstellen, und wir laden Sie begleitend zu unserem diesjährigen Weihnachtsmärchen „Die Schneekönigin” und den „Ratten” zu einer abendfüllenden Lehrerfortbildung ein. Die Ausrichtung der Südthüringischen Schultheatertage oder die szenischen „Abenteuer mit der Maus” zählen natürlich auch weiterhin zu unserem Angebot. Wir freuen uns, wenn Sie und Ihre Schüler in der kommenden Spielzeit Lust haben, mit uns gemeinsam über die aktuelle Realität nachzudenken, die Widersprüche der komplexen Welt zu hinterfragen und am Bild einer besseren Welt zu arbeiten.
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Ihre Gabriela Gillert Leiterin Junges Theater
JUNGES THEATER
CATHARINA FILLERS / RÜDIGER PAPE
DIE NIBELUNGEN REGIE N. N. BÜHNE & KOSTÜME N. N. MIT Junges Schauspiel des Landestheaters Eisenach
Eine Produktion des Landestheaters Eisenach ab 10 Jahren
Am Hof des Burgunderkönigs herrscht gepflegte Langeweile, doch Siegfried, der coole Drachentöter aus Xanten, mischt die Gesellschaft ordentlich auf. Er fordert zum Wettkampf, umwirbt König Gunthers attraktive Schwester Krimhild und beeindruckt alle durch Geschichten von seinen Heldentaten. Als Lohn für den Sieg über die angriffslustigen Sachsen soll er Krimhild zur Frau haben, doch erst wenn König Gunther die legendäre Brunhild, Königin von Island, zur Frau bekommt. Da gibt es aber einen Haken: Brunhild ist eine kampferprobte Athletin und duldet keine Verehrer. Mit Siegfrieds Hilfe gelingt es Gunther, Brunhild auszutricksen und sie muss in die Ehe einwilligen. Doch wenn er glaubt, in ihr eine liebende Frau gefunden zu haben, liegt er gründlich daneben. Sie verbreitet an seinem Hof schlechte Stimmung und Siegfried gerät unweigerlich zwischen die Fronten. Hagen von Tronje, seit je eifersüchtig auf Siegfried, tötet bei der Jagd hinterlistig den Rivalen. Krimhild verliert nicht nur den Ehemann, sondern auch ihren Reichtum – den sagenumwobenen Schatz der Nibelungen. Jetzt ist sie richtig sauer und sinnt auf Rache. Die turbulente Fassung erzählt amüsant den schweren Stoff des berühmten Heldenepos. Nicht tapfere Helden, stolze Königinnen und mächtige Herrscher treten auf, sondern ziemlich streitlustige und nicht ganz zurechnungsfähige Raufbolde und gnadenlose Furien. Ein wildes Vergnügen für die ganze Familie!
KAMMERSPIELE TERMINE FOLGEN
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JUNGES THEATER
NACH JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER Eine Produktion des Landestheaters Eisenach ab 14 Jahren
Die Geschichte einer Liebe gegen jede Vernunft: Werther ist jung und unsterblich in Lotte verliebt, die für ihn einem Engel gleicht. Bis an den Rand des Wahnsinns treibt den jungen Rechtspraktikanten Werther die anrührende Lotte, die jedoch mit einem anderen verlobt ist. Von seiner wachsenden Leidenschaft, seiner Sehnsucht nach einem Leben jenseits der gesellschaftlichen Konventionen, seinem Glauben an die Unbedingtheit der Liebe schreibt Werther seinem Freund Wilhelm zwischen dem 4. Mai 1771 und dem 23. Dezember 1772 in unzähligen Briefen. Der vergeblich Liebende wird zerrissen von der Unkontrollierbarkeit seiner Wut auf die Regeln und seiner Einsamkeit, die ihm das Gefühl geben, ein Außenseiter zu sein. So endet sein Liebesrausch in dem Moment, als er erkennt, dass man die Realität nicht wegträumen kann, in der für ihn einzig möglichen Konsequenz – seinem Freitod.
REGIE Gabriela Gillert BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann MIT Kristin Heil Fridtjof Matti Bundel Michael Johannes Mayer
Die verzweifelte Liebe des jungen und hoffnungslos liebenden Werther wurde zum bekanntesten Briefroman des Sturm und Drang. Über Nacht gelang Goethe der Durchbruch und sein „Werther” wurde als Anstiftung zum Freitod gelesen, da er seiner Zeit eine Selbstmordwelle bei schwärmerischen Jugendlichen auslöste. Bis heute beschreibt die unglückliche und radikale Liebe Werthers die tragische Stimmungslage innerhalb einer jungen Generation und die ergreifende Geschichte des berühmtesten vergeblich Liebenden der deutschen Literatur.
WIEDERAUFNAHME 06.11.18 19.30 UHR KAMMERSPIELE WEITERE TERMINE
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07.11.18 07.11.18
10.00 UHR 19.30 UHR
08.11.18 10.00 UHR
ANGEBOTE FÜR SCHÜLER KULTURTAGE
Jetzt können Schüler nicht nur das Meininger Staatstheater kennenlernen, sondern an einem Tag die gesamte Theaterstadt und die Museen. In Kooperation mit den Meininger Museen nehmen die Schüler an einem theaterpraktischen Workshop, einer interaktiven Führung im Schloss und einem gemeinsamen Stadtlunch an einem besonderen Ort teil. Am Ende klingt der Kulturtag mit einer speziell ausgewählten Schülervorstellung aus. Unsere „Kulturtage“ können Sie natürlich auch als Wandertag nutzen. TERMINE FOLGEN
In Kooperation mit:
VOR- UND NACHBEREITUNG
Für Schülergruppen bieten wir nach Absprache eine Einführung in Werk und Inszenierung an. Diese Einführung kann praktisch orientiert sein oder nur zur Vermittlung von Hintergrundwissen dienen. Unsere Vorbereitungen sollen Lust auf Theater machen, das Verständnis des Stückes vereinfachen, Wissenswertes vermitteln und Denkanstöße geben. Diese Aufbereitungen des Stückes sind sowohl in den Räumlichkeiten Ihrer Schule als auch im Theater möglich. Gerne kommen wir nach Ihrem Vorstellungsbesuch zu Ihnen und werten das Stück gemeinsam mit Ihren Schülern aus.
THEATERFÜHRUNGEN KULTURSCOUTS
Alle weltoffenen und theaterbegeisterten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren können Kulturscout werden. Kulturscouts erhalten einen besonderen Zugang zu ausgewählten Inszenierungen. Bei den verschiedenen Produktionen können Kulturscouts den Entstehungsprozess der Inszenierung mitverfolgen und nach Wunsch etwas dazu beitragen. Wer wissen möchte, wie genau dieser Beitrag aussehen kann und wie es überhaupt funktioniert, Kulturscout zu werden, wendet sich bitte an kulturscout@meiningen.de.
In einer Führung durch das Große Haus, die Kammerspiele oder die Werkstätten können Schulklassen und Gruppen das Geschehen hinter den Kulissen hautnah erleben. Gemeinsam können die Schüler erfahren, was sich hinter der Bühne abspielt und wer außer Schauspielern, Sängern und Musikern noch alles am Theater arbeitet.
ANMELDUNG ZU FÜHRUNGEN Carina Rutschik crutschik@meininger-staatstheater.de Tel. 03693/451-137
In Kooperation mit:
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WERKSTATT THEATER
Zu bestimmten Inszenierungen können individuell theaterpraktische Workshops vereinbart werden. Mit den Mitteln des Theaters werden die Schüler in praktischen Übungen mit den Inhalten und Darstellungsweisen der jeweiligen Produktion vertraut gemacht.
WERKSTATT TANZ
SCHULTHEATERTAGE 2019
Das Meininger Staatstheater richtet im Juni die Südthüringischen Schultheatertage aus: Schultheatergruppen präsentieren einander ihre künstlerischen Arbeiten und kommen in Kontakt mit Gleichgesinnten. Ein breites Angebot an Workshops, die von Theaterexperten geleitet werden, und ein vielfältiges Rahmenprogramm bieten Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Diese Werkstatt bietet eine erste Einführung in das Ballett oder Musical. Anhand von spielerischen Übungen und praktischen Hörbeispielen wird der Besuch eines Balletts vorbereitet.
TERMINE DI 25.06. – SA 29.06.19
WERKSTATT OPER
Diese Werkstatt bietet eine erste Einführung in die Oper. Warum werden so viele Opern auf Italienisch gesungen? Wie ist das Musiktheater entstanden und was ist das Besondere dabei? Anhand von spielerischen Übungen und praktischen Hörbeispielen bereiten wir die Opernvorstellung vor. Gebucht werden kann die Werkstatt Oper zu allen Opern unseres Spielplanes.
KONTAKT JUNGES THEATER jungestheater@meininger-staatstheater.de Tel. 03693/451-250
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JUNGES THEATER
WERKSTÄTTEN
ANGEBOTE FÜR PÄDAGOGEN PÄDAGOGENDINNER
Direkt zu Beginn der neuen Spielzeit laden wir zu einem Pädagogendinner ein, bei dem wir das Programm der neuen Spielzeit vorstellen. Zwischen den Gängen servieren wir Szenen aus den Inszenierungen, die wir für ein junges Publikum empfehlen.
FORTBILDUNG „DIE SCHNEEKÖNIGIN”
Wir bieten eine abendfüllende Fortbildung an, durch die Sie Einblicke hinter die Kulissen unseres Weihnachtsmärchens „Die Schneekönigin” erhalten. Außerdem möchten wir Ihnen Anregungen geben, wie Sie den Besuch mit Ihren Kindern oder Schülern spielerisch vorbereiten können.
TERMINE FOLGEN!
FORTBILDUNG „DIE RÄUBER” VORABBESUCH
Wenn Sie gerne eine Inszenierung schon im Vorfeld eines Besuchs mit Ihrer Klasse bzw. Gruppe sehen möchten, können Sie eine Sichtkarte bestellen.
PÄDAGOGENPOST
Auf Wunsch senden wir umfangreiche Anregungen und Begleitmaterialien zu unseren Inszenierungen zu. Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden und erhalten alle Informationen zu den Angeboten des Jungen Theaters.
THEATER-AG-BERATUNG
Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen, die während Ihrer Arbeit in der Schultheater-AG aufkommen, als Partner zur Seite. Scheuen Sie sich also nicht, uns schon bei Fragen oder Anregungen zur Stückauswahl zu kontaktieren und uns zu Ihren Proben einzuladen. Wir beraten Sie gerne und werden Sie auf Wunsch auch tatkräftig unterstützen.
Im Mittelpunkt unserer Fortbildung steht die Inszenierung „Die Räuber” von Friedrich Schiller, die wir 2018 speziell für ein junges Publikum in unserem Repertoire haben werden. Die Teilnehmer erkunden den künstlerischen Ansatz dieser Produktion und lernen im Zusammenhang mit einem Vorstellungsbesuch verschieden Methoden der szenischen Interpretation sowie deren Übertragung auf den Unterricht kennen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer auch die Möglichkeit, praktische Theaterübungen selbst auszuprobieren.
SCHULINTERNE LEHRERFORTBILDUNGEN
Sie möchten eine ideenreiche Fortbildung für Ihre Kollegen organisieren oder einen Fachthementag für Referendare umsetzen? Wir bieten Ihnen an unserem Haus eine spielpraktische Auseinandersetzung mit Dramenstoffen oder die Entwicklung fachbezogener Fortbildungen anhand eines Inszenierungsmodells. Auch hier sind wir bereit, gemeinsam ein Modul zu entwickeln, das Ihren Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.
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VERANSTALTUNGEN
BRUNO STORI
ABENTEUER MIT DER MAUS
Klassenzimmerstück für Schüler ab 10 Jahren Rico, ein einfacher Junge aus der Provinz, fährt zum ersten Mal in seinem Leben Zug. Ein Fremder erzählt ihm am Bahnhof von Erfurt eine faszinierende Geschichte: Vor vielen Jahren lebte in Griechenland ein Mann mit Namen Odysseus. Während Rico auf den Zug nach Hause wartet, wird er allmählich selbst zum Geschichtenerzähler.
Die kleine Theatermaus, Liebling unseres jüngsten Publikums, lebt im Meininger Staatstheater. Kinder und Familien können in verschiedenen Episoden ihre Abenteuer miterleben. Mit den Augen einer Maus blickt man hinter die Kulissen des Theaters und lernt mit ihr und dem Mäuseexpertenteam das Theater kennen. Der Eintritt beträgt 3,00 € pro Person. Aufgrund der großen Nachfrage wird eine Reservierung der Karten ausdrücklich empfohlen.
DIE GROSSE ERZÄHLUNG
Theaterexpedition für Kinder ab 4 Jahren
KAI HENSEL
KLAMMS KRIEG
Klassenzimmerstück für Schüler ab 14 Jahren
KAMMERSPIELE
Ein Schüler hat Selbstmord begangen. Schuld daran ist nach Meinung der Schüler ihr Lehrer, Herr Klamm. Sie verweigern die aktive Teilnahme an seinem Unterricht und erklären dem Lehrer den Krieg. „Klamms Krieg” erfasst das Wechselspiel zwischen Machtausübung und Versagensängsten im heutigen „System Schule”.
JASMIN, DER AUS DEM ORIENT KOMMT
TERMINE 16.09.18 21.10.18 02.12.18 20.01.19
11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR
24.02.19 24.03.19 05.05.19 02.06.19
11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR 11.00 UHR
ADVENTSKALENDERTÜRCHEN
Stück für Schüler ab 14 Jahren
Warum ist in Syrien der Krieg ausgebrochen? Wie haben die Menschen dort gelebt, bis sie sich schließlich entschieden haben, zu fliehen? Welche Parallelen haben unsere Geschichten? Diese Fragen beantworten vier junge Syrer mit Erinnerungen an Erlebtes.
BERATUNG & BUCHUNG jungestheater@meininger-staatstheater.de 03693/451-250 (Information) 03693/451-254 (Buchung)
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TERMINE 02.12.18 17.15 UHR 09.12.18 17.15 UHR 23.12.18 17.15 UHR
KAMMERSPIELE FOYER FOYER
JUNGES THEATER
MOBILE PRODUKTIONEN
KNIRPSEN-ABO ab 4 Jahren 3 Mal Theater wählen und nur 9,00 €* zahlen _ Alle Vorstellungen des Puppentheaters _ Die Schneekönigin Puppentheater _ Alle Kinder- und Familienkonzerte
ab 4 Jahren ab 6 Jahren
Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
JUNGES ABO für Schüler zwischen 8 und 20 Jahren 3 Mal Theater wählen und 15,00 €* zahlen (1x Großes Haus und 2x Kammerspiele) 5 Mal Theater wählen und 25,00 €* zahlen (2x Großes Haus und 3x Kammerspiele) _ Der Junge mit dem Koffer _ Die Leiden des jungen Werther _ Die Troerinnen _ Die Räuber _ Spur der Steine _ Urfaust _ Wir sind keine Barbaren! _ Blues Brothers _ Dantons Tod _ Die Ratten _ Stella
Schauspiel Schauspiel Schauspiel Schauspiel Schauspiel Schauspiel Schauspiel Musical Schauspiel Schauspiel Schauspiel
ab 8 Jahren ab 12 Jahren ab 13 Jahren ab 13 Jahren ab 14 Jahren ab 14 Jahren ab 14 Jahren ab 14 Jahren ab 15 Jahren ab 15 Jahren ab 15 Jahren
Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Großes Haus Großes Haus Kammerspiele
*Preis pro Person für 3 oder 5 gewählte Vorstellungen. Für je 10 Schüler gewähren wir eine Freikarte für Lehrer.
BERATUNG UND VERKAUF Theaterkasse kasse@meininger-staatstheater.de Tel. 03693/451-222 /-137 /-135
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BÜRGERBÜHNE
BÜRGERBÜHNE
LATE-NIGHT-SHOW
VIER FÄUSTE FÜR EIN SALAM ALAYKUM REGIE Vivian Frey TEXT Vivian Frey Louai Soudan MUSIK Osama Abdullah Ibrahim Bajo MIT Vivian Frey Louai Soudan
‚Integrationskurz‘ in 60 Minuten
Das syrisch-deutsche Regieteam Louai Soudan und Vivian Frey plant einen schwarzhumorigen, kurzweiligen, bunten Angriff auf Ihre Lachmuskeln und Denkorgane. In kurzen Sketchen, Erzählungen, Nachrichtenblöcken, Rätseln, Improvisations-Spielen und Interviews widmen sich die beiden der aktuellen Situation in Deutschland und Syrien. Ein Christ und ein Moslem besprechen alle Skurrilitäten, die ihnen aneinander auffallen und nehmen sie aufs Korn. Auch vor vermeintlichen Tabuthemen machen die beiden nicht Halt. Spanien brodelt, die Türkei kocht und Deutschland? Über diese und andere Alternativen für deutsche Urlauber diskutieren die beiden nicht. Gewürzt wird jede Show durch einen Gastauftritt einer schillernden Persönlichkeit aus der Meininger Polit- und Unterhaltungsbranche. Sogar ehemalige Lieblings-Figuren der letzten Theaterjahre werden Gastauftritte erhalten. Musikalisch abgerundet, begleitet und in Atmosphäre eingehüllt werden die beiden von Ibrahim Bajo und Osama Abdullah. Louai Soudan und Vivian Frey waren mit ihrem Stück „Jasmin, der aus dem Orient kommt” für den Thüringer Demokratiepreis 2017 nominiert.
FOYER KAMMERSPIELE TERMINE 21.09.18 22.30 UHR
02.10.18 22.30 UHR
30.11.18 22.30 UHR
08.12.18 22.30 UHR
08.03.19 22.30 UHR
16.03.19 22.30 UHR
04.07.19 22.30 UHR
06.07.19 22.30 UHR
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SPUR DER STEINE Eine Inszenierung der Bürgerbühne Meiningen
„Du bist Maurer. Und ich bin Zimmermann. Da fängt der ganze Schlamassel schon an.” Hannes Balla ist der ungekrönte König der Baustelle und seine Brigade steht hinter ihm wie ein Mann. Was die Bauleitung vermasselt, rücken sie wieder gerade. Die Anarchie und der Erfindungsgeist der „Truppe” kommt dem gesamten Bau zugute, denn die Leistung zahlt sich als Prämie in barer Münze für die ganze Baustellenmannschaft wieder aus. Der neue Parteisekretär Horrath und Kathi Klee, die sich als Ingenieurin ihre Sporen auf dem Bau noch verdienen muss, erkennen die Fähigkeiten von Balla und versuchen ihn zur Zusammenarbeit zu bewegen – auch mit unkonventionellen Methoden.
REGIE Gabriela Gillert BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann MIT Meret Engelhardt Yannik Fischer Peter Liebaug Bürgern, die sich kritisch mit der DDR auseinandersetzen wollen
Schließlich werden die drei ein Team, das dem täglichen Chaos mit gesundem Menschenverstand zu Leibe rückt. Da aber in der deutschen Bürokratie nicht sein kann, was nicht sein darf, wird dem Treiben der Verschworenen bald ein Ende gesetzt. Die Bürgerbühne präsentiert mit „Spur der Steine” eine Adaption des Romans von Erik Neutsch, der ein Bestseller der DDR war. Der DEFA-Film mit Manfred Krug, der nach nur drei Tagen in den Kinos verboten wurde, ist legendär.
FRIEDRICH SCHILLER (1759–1805)
DIE RÄUBER Ein Schauspiel
MI PRE
ERE KAMMERSPIELE
Siehe Seite 21
TERMINE FOLGEN
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BÜRGERBÜHNE – REPERTOIRE
NACH DEM ROMAN VON ERIK NEUTSCH
EXTRA
EXTRA MATINEE ZUR ERÖFFNUNG DER SPIELZEIT
09.09.18
FOYER UM DREI
FOYER
Im Rahmen der Eröffnungswoche wird das Meininger Staatstheater die Highlights der neuen Spielzeit vorstellen, neuengagierte Künstler und besondere Projekte wie die Festwoche. Das Staatstheater möchte seinem treuen Publikum hier vorab einen unterhaltsamen Überblick mit musikalischen Einblicken anbieten. Der Eintritt ist frei.
An ausgewählten Terminen gibt es montags um 15.00 Uhr eine Extraportion Kultur: In entspannter Atmosphäre können Sie die aktuellen Produktionen und Künstler des Meininger Staatstheaters kennenlernen. Je nach Sparte erwarten Sie Lesungen, Gespräche, Einblicke in die Arbeit des Inszenierungsteams und musikalische Vorabeindrücke.
KOST-PROBEN
FOYER 11.15 UHR
TERMINE Folgen!
KAMMERSPIELE
Schauen Sie den Regisseuren bei der Arbeit über die Schulter: Vor ausgewählten Premieren in den Kammerspielen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einen Vorsprung vor anderen Premierenbesuchern zu verschaffen und einen authentischen Einblick in den Probenprozess zu gewinnen – sei es nun die intensive Arbeit an einer Szene oder ein halber Durchlauf. Unsere Kost-Proben schenken Ihnen 45 Minuten mitten im Probengeschehen.
MATINEEN
TERMINE 12.09.18 19.00 UHR Die Troerinnen 05.12.18 19.00 UHR Wir sind keine Barbaren 09.01.19 19.00 UHR Die Geschichte vom Soldaten 26.03.19 19.00 UHR Stella 14.05.19 19.00 UHR Herzschrittmacher
FOYER
Einige Premieren der Spielzeit werden im Rahmen von Matineen vorgestellt. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über Inhalt, Mitwirkende und Inszenierung zu informieren und lassen Sie Ihre Neugier auf das Endergebnis wecken!
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TERMINE 02.09.18 16.09.18 14.10.18 02.12.18 13.01.19 03.02.19 24.02.19 12.05.19
11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR 11.15 UHR
Blues Brothers Carmen Die Räuber Schwarzwaldmädel Verschwundenes Bild Die Ratten Das Schloß Dürande Die Entführung aus dem Serail 10.06.19 11.15 UHR Minna von Barnhelm
Zeit für Veränderung.
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ihre Gültigkeit. Weit im Voraus reservierte Karten müssen binnen gesetzter Frist bezahlt werden.
Meininger Staatstheater Bernhardstraße 5 98617 Meiningen
STORNIERUNGEN
Für Stornierungen gelten unterschiedliche Fristen: zwei Werktage vor Vorstellungsbeginn für Einzelkarten (max. 2 Karten pro Vorstellung), acht Wochen vor Vorstellungsbeginn für Gruppen, vierzehn Tage bei Sonderveranstaltungen; z. B. Silvestervorstellungen, Neujahrskonzerte, Festspielwoche.
TAGESKASSE Bernhardstraße 3 (Kammerspiele) Montag 8.00 – 16.00 Uhr Dienstag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.00 Uhr Telefon: 03693/451-222 und 03693/451-137 Telefax: 03693/451-301 E-Mail: kasse@meininger-staatstheater.de Website: www.meininger-staatstheater.de
GESCHENKGUTSCHEIN
ABENDKASSE
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Telefon 03693/451-205 In der Pause stehen wir Ihnen gerne für Fragen und Kartenreservierungen zur Verfügung.
KARTENVERSAND
VORVERKAUF
Für alle veröffentlichten Termine können ab dem 24. April 2018 Karten erworben oder reserviert werden.
ONLINEVERKAUF
Buchen Sie schnell und bequem unter www.meininger-staatstheater.de. Hierfür suchen Sie einfach Ihre gewünschte Vorstellung und klicken auf „Karten bestellen” oder Sie wählen im Menü unter „Karten → Karten/Gutscheine jetzt online kaufen” Ihren Wunschplatz aus. Bezahlen können Sie per Überweisung oder Kreditkarte. Die Eintrittskarten können Sie entweder selbst zu Hause ausdrucken, an der Theaterkasse hinterlegen oder sich per Post zuschicken lassen.
RESERVIERUNGEN
Ob für Familie, Freunde oder Kollegen – unser Geschenkgutschein macht jedem Theaterliebhaber eine Freude. Den Wert können Sie frei bestimmen. Die Gutscheine sind an der Theaterkasse erhältlich und für alle Vorstellungen des Meininger Staatstheaters gültig. Unter dem Button „Karten” können Sie auch auf unserer Internetseite Gutscheine erwerben.
Kurzfristig reservierte Karten müssen bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt wer den, ansonsten verliert die Reservierung
Für die Zusendung Ihrer reservierten Karten erheben wir eine Pauschalgebühr in Höhe von 1,50 €. Diese beläuft sich bei Gruppenbestellungen und Gutscheinen mit Spielzeitheft auf 2,50 €.
BARRIEREFREIHEIT
Dem Meininger Staatstheater ist der barrierefreie Zugang zu den Aufführungen ein wichtiges Anliegen. Im Großen Haus befinden sich Rollstuhlplätze im Parkett. Auch die variable Bestuhlung der Kammerspiele ermöglicht einen barrierefreien Theaterbesuch für Rollstuhlfahrer. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf unserer Internetseite unter „Service → Barrierefreiheit” zusammengefasst oder können bei der Theaterkasse erfragt werden.
GARDEROBENGEBÜHR
Die Garderobengebühr ist im Kartenpreis enthalten.
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KARTENVERKAUF
ANSCHRIFT
PROGRAMMINFORMATIONEN Einen Überblick über das Monatsprogramm sowie zusätzliche Informationen zu Inhalt und Besetzung der einzelnen Stücke finden Sie in unserem Monatsspielplan. Auf Wunsch schicken wir Ihnen den Spielplan gerne monatlich kostenlos zu; hierfür senden Sie bitte eine kurze EMail an kasse@meininger-staatstheater.de. Darüber hinaus finden Sie alle Vorstellungen auch im Veranstaltungskalender der Meiningen App „Appsolut Meiningen”.
SPEKTAKEL Jeden Monat bringen wir gemeinsam mit dem Meininger Tageblatt und dem Freien Wort unsere Theaterzeitung „Spektakel” heraus. Diese enthält neben Informationen zu den aktuellen Stücken und Sonderveranstaltungen auch Einblicke in die verschiedenen Abteilungen des Theaters, Interviews und Künstlerportraits sowie einen herausnehmbaren Monatsspielplan. Das „Spektakel” liegt auch an der Theaterkasse aus und steht Ihnen auf unserer Website zum Download zur Verfügung.
ONLINE Wer sich ausführlich informieren möchte, findet unter www.meininger-staatstheater.de das komplette Programm der Spielzeit.Weitere Möglichkeiten, online mit uns in Kontakt zu treten, bieten unsere Social-Media-Auftritte: Facebook: www.facebook.com/meiningerstaatstheater Twitter: diemeininger Instagram: meiningerstaatstheater
THEATERFÜHRUNG Einen Eindruck von der Arbeit hinter den Kulissen und der Geschichte unseres Hauses können Sie sich im Rahmen einer Theaterführung machen. Diese organisieren wir auf Nachfrage gerne für Sie. Preise: 5,00 € Erwachsene; 3,00 € Kinder/Schüler (bis 18 Jahre) Kontakt: Carina Rutschik – Tel. 03693/451-137 E-Mail: crutschik@meininger-staaatstheater.de
GRUPPEN- / FIRMENANGEBOT Ein Besuch im Meininger Staatstheater ist immer etwas Besonderes. Warum nicht einmal eine Vorstellung als Dankeschön für Vereinsmitglieder, Mitarbeiter oder Kunden anbieten? Buchen Sie für Ihre Betriebs- und Weihnachtsfeier oder für das Firmenjubiläum festliche Räumlichkeiten und Catering im Zusammenhang mit einer Vorstellung Ihrer Wahl aus dem laufenden Programm. Detaillierte Informationen für Firmen, Gruppen und Vereine erfragen Sie bitte unter: marketing@meininger-staatstheater.de. 130
Im September 1990 wurde im Foyer des Meininger Theaters der Förderverein gegründet. Er kann damit auf über 25 Jahre erfolgreicher Arbeit zurückblicken. Der Grundgedanke war damals wie heute, das Meininger Theater in seiner Arbeit materiell und ideell zu unterstützen. Mit Hilfe der 650 Mitglieder und freiwilliger Spender aus ganz Deutschland konnten wichtige Projekte des Theaters gefördert werden, die aus dem begrenzten Etat des Theaters nicht realisierbar gewesen wären. Letztendlich kamen sie damit wiederum dem Publikum, den Sponsoren und Spendern zugute. Inszenierungen wie „Der Ring des Nibelungen”, „Parsifal”, „Faust I und II”, „Tannhäuser” und die Koproduktion von Ligetis „Le Grand Macabre” mit dem Luzerner Theater im Herbst 2017 machten unser Theater überregional bekannt, aber auch materielle Dinge wie der Konzertraum für Sinfoniekonzerte, die Bestuhlung der Kammerspiele, eine neue Harfe, eine Celesta und ein Flügel für das Foyer konnten dank der Unterstützung des Fördervereins angeschafft werden. Die Herausgabe der „Faust”-DVD haben wir ebenso großzügig gefördert wie die Festwoche zum 325jährigen Bestehen der Meininger Hofkapelle. Im Jahr 2017 konnte der Verein die Festwoche zu Ostern, insbesondere die Neuinszenierung der „Meistersinger von Nürnberg”, mit 40.000 Euro unterstützen. Für die kommenden Jahre hat der Vorstand eine Zuwendung in Höhe von 20.000 EUR für das Galakonzert am 21. April 2018 und einen großzügigen Betrag für die Festwoche im April 2019 vorgesehen. Seit unserem Bestehen konnten wir dem Theater über 1,6 Millionen Euro zuwenden. Wenn man bedenkt, dass der Mitgliedsbeitrag im Jahr nur 20 Euro beträgt. ist es doch eine gewaltige Leistung, auf die unser Verein mit Stolz verweisen kann. Jedes Jahr vergeben die Mitglieder auch den Ulrich-Burkhardt-Förderpreis an einen Nachwuchskünstler und wählen die Inszenierung des Jahres. In der Spielzeit 2016/17 war die Schauspielerin Meret Engelhardt Trägerin des Nachwuchspreises. Christian Poewe war Regisseur der Inszenierung des Jahres „Hoffmanns Erzählungen”. Auf der Homepage des Fördervereins www.georg2.de finden Sie weitere Informationen über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen für die Mitglieder des Vereins. Werden auch Sie Mitglied, denn unser Meininger Staatstheater braucht eine starke Gemeinschaft, die es unterstützt und liebt.
Meininger TheaterFreunde eV.
SPENDENKONTO
Bernhardstr. 5 98617 Meiningen
Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE91 7906 9165 0000 4036 44 BIC: GENODEF1MLV
vorstand@georg2.de www.georg2.de
Rhön-Rennsteig-Sparkasse IBAN: DE45 8405 0000 1706 0198 89 BIC: HELADEF1RRS
131
INFORMATIONEN
DER FÖRDERVEREIN „MEININGER THEATERFREUNDE E.V.“
GROSSES HAUS
IX
1 142 143 144 145 146 147 148 149 1 50 9 140 14 138 13 LINKS 1 122 123 124 125 126 127 128 129 12 0 12 1 9 30 13 1 1 1 97 98 99 100 10 118 1 102 94 95 96 3 9 103 1 2 04 91 9 66 67 68 69 70 71 72 73 7 4 65 4 75 3. Rang 3. Rang 63 6 41 42 40 43 44 45 38 39 132 46 17 36 37 1 14 15 16 17 1 13 6 105 31 0 11 12 13 8 19 11 9 0 1 5 106 34 1 9 76 89 2 13 41 6 1 1 07 77 98 99 100 101 102 10 5 1 1 97 88 6 6 4 3 9 13 3 104 1 10 7 35 5 7 9 7 11 0 8 6 05 1 48 8 4 8 6 4 9 57 58 2 10 2 3 13 0 59 3 60 61 8 0 6 10 79 5 56 9 5 4 9 9 4 11 7 5 3 9 86 2 62 6 21 5 71 3 9 3 5 7 1 8 3 5 0 2 10 1 23 24 25 26 5 8 22 0 2 0 9 6 2 85 21 58 4 1 6 1 2 3 20 5 09 2 0 6 1 7 9 5 8 5 9 1 0 1 2 2 7 1 110 8 2 5 1 1 5 3 18 5 66 31 9 3 89 52 49 17 24 11 67 4 0 28 29 27 30 56 1 16 88 48 31 30 25 5 6 5 26 2 1 7 3 8 1 32 02 4 20 21 22 23 101 14 103 18 19 2 33 69 24 46 13 100 104 17 79 12 13 14 15 8 34 99 11 7 1 8 2 0 0 1 0 16 51 1 77 9 98 8 50 06 1 5 6 7 49 76 51 82 97 10 2 3 4 8 8 5 4 1 52 7 7 18 8 7 96 2. Rang 2. Rang 10 17 19 53 3 8 74 46 4 8 16 95 20 Fremdenloge 54 4 73 45 15 8 2 5 1 5 14 72 44 22 5 13 23 2 1
RECHTS
VII
29
84
1
28
43
94
93
71
65 66 6 7 68 69 37 38 39 70 40 41 5 6 7 42 8 9 10 11
VIII
70 71 72 73 74 7 5 7 6 7 4 5 6 7 7 7 8 9 8 10 11
35 36 2 3 4
4
3
4
1
1
3
2
VIII
84 85 86 87 82 83 45 81 40 41 42 43 44 8 39 37 3 36
3
80
35
2
79
V
2
1. Parkett
V
63 64 31 32 33
III
54
IV
83
143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 16 0 141 142 0 139 14 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 1 12 0 138 119 12 107 106 109 105 110 108 104 111 112 113 103 114 115 11 102 99 100 101 6 117 1 18 97 98 84 85 86 87 88 89 90 91 92 78 79 80 81 82 83 93 94 77 6 7 5 95 9 61 62 64 65 59 63 58 60 74 7 6 66 67 68 69 55 56 57 70 71 2 53 54 72 7 51 5 38 33 34 37 35 36 39 40 32 41 42 3 31 50 43 44 45 29 30 46 47 7 28 26 2 48 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 8 7 6 5 49 5 2 4 21 22 2 3 23 2 1 4 145 144 146 147 149 148 143 150 151 152 153 154 139 140 141 142 155 156 37 138 157 136 1 158 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 135 4 11 3 11 132 13 2 111 11 3 134 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 10 110 91 90 89 6 107 1 08 10 87 88 9 86 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 8 65 66 3 84 4 6 85 63 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 48 47 46 45 44 60 43 6 1 2 62 41 4 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4 22 23 24 25 26 0 20 21 10 11 12 13 14 15 16 17 9 8 7 6 5 4 18 19 1 2 3
91 92 9 90 88 8 61 62 87 9 60 58 5 30 57 7 28 29 26 2 25
1
82
27
1. Rang 24
Rangloge
26
2. Parkett
0 11
56
V
II
86
1. Rang
V
I
I
9 10
II
VII
53
55
VI
VII
V
V BÃœHNE
132
Rangloge
MUSIKTHEATER PREMIERE SO FR
FREIVERKAUF KAT. A* KAT. B**
KINDERTHEATER
SINFONIEKONZERTE
FREIVERKAUF KAT. A* KAT. B**
KINDER ERW.
19.30 UHR
SCHAUSPIEL PREMIERE SO FR
Fremdenloge
I
37,00 € 35,00 € 35,00 € 33,00 €
30,00 € 28,00 € 26,00 € 25,00 €
6,00 € 9,00 €
25,00 €
1. Rang Mitte
II
32,00 € 30,00 € 30,00 € 28,00 €
25,00 € 24,00 € 23,00 € 21,00 €
6,00 € 9,00 €
23,00 €
1. Parkett
III
32,00 € 30,00 € 30,00 € 28,00 €
25,00 € 24,00 € 23,00 € 21,00 €
6,00 € 9,00 €
19,00 €
2. Parkett
IV
30,00 € 29,00 € 28,00 € 26,00 €
24,00 € 23,00 € 22,00 € 20,00 €
6,00 € 9,00 €
23,00 €
1. Rang Seite
V
21,00 € 19,00 € 18,00 € 16,00 €
19,00 € 17,00 € 16,00 € 14,00 €
6,00 € 9,00 €
19,00 €
2. Rang Mitte
VI
26,00 € 24,00 € 24,00 € 22,00 €
22,00 € 20,00 € 19,00 € 18,00 €
5,00 € 8,00 €
20,00 €
3. Rang R. 1–4
VII
17,00 € 15,00 € 14,00 € 12,00 €
15,00 € 13,00 € 12,00 € 10,00 €
4,00 € 7,00 €
18,00 €
2. Rang Seite
VIII
15,00 € 13,00 € 13,00 € 12,00 €
14,00 € 12,00 € 13,00 € 11,00 €
5,00 € 8,00 €
17,00 €
3. Rang R. 5–7
IX
10,00 € 8,00 €
10,00 € 8,00 €
4,00 € 7,00 €
13,00 €
10,00 € 8,00 €
9,00 € 7,00 €
ERMÄSSIGUNGSBERECHTIGT SIND Rentner, Schwerbehinderte, Arbeitslose, Empfänger von Sozialhilfe (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen). Schüler, Auszubildende bis 18 Jahre und Studenten erhalten eine Ermäßigung von 50% auf den Freiverkaufspreis im Großen Haus. Davon ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Ermäßigungen für die Kammerspiele entnehmen Sie bitte der Seite 137.
GRUPPENRABATT Bei Gruppenbestellungen ab 20 Karten erhalten Sie eine Freikarte. Bei Gruppenbestellungen ab 30 Karten erhalten Sie zwei Freikarten.
AUFSCHLAG Für besondere Veranstaltungen kann ein Preisaufschlag pro Karte erhoben werden.
* **
Kategorie A: Freitag, Samstag, Sonntagnachmittag, Feiertag Kategorie B: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Sonntagabend
133
KARTEN
PREISKATEGORIEN
KAMMERSPIELE Reihe 3 Reihe 2 Reihe 1
1. RANG
Reihe 7 Reihe 6 Reihe 5 Reihe 4 Reihe 3 Reihe 2 Reihe 1
PODIUM A
PODIUM B
Reihe 3 Reihe 2 Reihe 1
PODIUM C
freie Platzwahl
BÃœHNE
Die Bestuhlung variiert je nach Inszenierung.
134
PODIUM D
OPER
SCHAUSPIEL FREIVERKAUF
ERMÄSSIGT
FREIVERKAUF
ERMÄSSIGT
Parkett
10,00 €
8,00 €
15,00 €
13,00 €
Rang
8,00 €
8,00 €
13,00 €
13,00 €
PUPPENTHEATER KINDER-, JUGEND- UND KLASSIK- EXTRA-KONZERTE
FOYER KAMMERKONZERT LIEDERABEND
E R WACHSENE
7,0 0 €
VOL L PRE I S
KINDER
4,0 0 €
E RM ÄSSI G T
LESUNGEN 10, 00 €
V O LLP R E I S
5, 00 €
8, 00 €
Besucher mit einem entsprechenden Nachweis erhalten in den Kammerspielen/im Foyer eine Ermäßigung.
ABONNEMENT KAMMERSPIELE PREMIERENABO 6 Premieren der aktuellen Spielzeit für 48,00 € AUF DEN ZWEITEN BLICK 6 Vorstellungen (jeweils die 2.) der aktuellen Spielzeit für 42,00 € KAMMERSPIELE 4+1 5 Vorstellungen der aktuellen Spielzeit frei wählen und nur 4 bezahlen
WAHLABO: ABO OHNE TERMINBINDUNG DAS GROSSE WAHLABO Gutscheinheft über 8 Vorstellungen für 176,00 € DAS KLEINE WAHLABO Gutscheinheft über 5 Vorstellungen für 110,00 € DAS SCHNUPPERABO Gutscheinheft über 3 Vorstellungen für 66,00 €
BEDINGUNGEN WAHLABO Die Termine und Spielstätten können frei gewählt werden. Das Angebot gilt nur für Vorstellungen der aktuellen Spielzeit. Pro Vorstellung kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Es besteht kein An spruch auf bestimmte Platzgruppen; die Kartenvergabe richtet sich nach den vorhandenen Möglichkeiten. Bei speziellen Vorstellungen kommt es zu einer Zuzahlung.
135
KARTEN
PREISKATEGORIEN
ABONNEMENT Gehen Sie gern und oft ins Theater, wünschen Sie sich dort Ihren festen Sitzplatz und planen Sie Ihre Termine gern im Voraus? Dann ist ein Festabonnement am Meininger Staatstheater genau das Richtige für Sie, denn damit genießen Sie eine Reihe von Vorteilen: _ Fester Platz – Wählen Sie Ihren Lieblingsplatz für die ganze Spielzeit! _ Kein Warten an der Kasse, keine Vorbestellung – Kommen Sie ohne großen Aufwand zu Ihrem Theaterbesuch! _ Terminplanung – Sie kennen die Vorstellungstermine und können vorausplanen. _ Reizvoller Rabatt von bis zu 40% – Genießen Sie Theater zum besten Preis! _ Nicht nur für Sie – Das Abo ist auf andere Personen übertragbar. _ Umtauschregelung bei kurzfristigen Terminproblemen – siehe Abonnementbedingungen _ Nutzen Sie bei Lastschrifteinzug die Möglichkeit der Bezahlung in zwei Raten! _ Sie erhalten jährlich gratis unser Spielzeitheft per Post. _ Neu-Abonnenten erhalten eine kostenlose Führung durch unser Haus, in deren Anschluss Ihnen die Mitarbeiterinnen unseres Abonnementbüros bei einem Glas Sekt gerne Ihre Fragen beantworten. Sie haben die Wahl: Ob am Werktag oder Wochenende, ob Premieren, Vorstellungen oder Konzerte – entscheiden Sie selbst, was Sie wann sehen wollen.
UNSERE FESTABONNEMENTS IM ÜBERBLICK DIE PREMIEREN-ABOS Zehn Premieren der Spielzeit am Freitag (19.30 Uhr) oder Sonntag (19.00 Uhr)
DAS KONZERT-ABO Acht Sinfoniekonzerte am Donnerstag um 19.30 Uhr
DIE GEMISCHTEN ABOS Neun Vorstellungen der Spielzeit aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel am Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag (19.30 Uhr) oder Sonntag (19.00 Uhr)
DAS SENIOREN-ABO Neun Vorstellungen der Spielzeit aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel am Sonntag um 15.00 Uhr
DAS KAMMERSPIEL-PREMIEREN-ABO Sechs Premieren der Spielzeit in den Kammerspielen um 19.30 Uhr
DAS AUF-DEN-ZWEITEN-BLICK-ABO Sechs neue Produktionen in den Kammerspielen am zweiten Vorstellungstermin um 19.30 Uhr 136
Umtauschregelung bei kurzfristigen Terminproblemen: _ Ein Abo-Tausch kann bis zwei Tage vor dem Vorstellungstermin erfolgen. _ Konzertabonnenten können in Foyer-, Sonderkonzerte oder Vorstellungen aus dem Musiktheater- und Schauspielrepertoire (nach Verfügbarkeit) tauschen _ Termine können bis zu dreimal in der Spielzeit gegen eine Gebühr in Höhe von je 3,00 € getauscht werden; wird gegen eine andere Inszenierung getauscht, beträgt die Gebühr je 5,00 € _ Eine Rückvergütung nicht in Anspruch genommener Gutscheine ist nicht möglich. _ Ihr Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn Sie es nicht bis zum 30. April 2019 schriftlich kündigen. Die vollständigen Abonnementbedingungen entnehmen Sie bitte den AGB des Meininger Theaters auf unserer Internetseite www.meininger-staatstheater.de oder den Auslagen an der Theaterkasse.
ABONNEMENTBERATUNG UND -VERKAUF Sie wollen regelmäßig zu uns kommen, sind sich aber noch nicht ganz sicher, was das beste Angebot für Sie wäre? Oder haben Sie Ihr Wunschabo bereits gefunden? Dann wenden Sie sich doch direkt an das Abonnementbüro: Montag bis Freitag von 8.00–16.00 Uhr E-Mail: kasse@meininger-staatstheater.de
Telefon: 03693/451-137 /-135 Telefax: 03693/451-301
ZAHLUNGSMÖGLICHKEITEN ÜBERWEISUNG Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen IBAN: DE45 8405 0000 1305 0054 96 BIC: HELADEF1RRS Deutsche Bank AG IBAN: DE54 8207 0000 0401 6622 00 BIC: DEUTDE8E Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG IBAN: DE95 7906 9165 0006 8106 16 BIC: GENODEF1MLV
SEPA LASTSCHRIFTVERFAHREN Der Lastschrifteinzug ist unaufwendig und ermöglicht die Zahlung in zwei Raten. Die Ausweise werden Ihnen mit Rechnung/Lieferschein kostenfrei zugesandt. Abonnements sind ab dem 6. März 2018 erhältlich. Zahlungen für Abonnements müssen bis zum 7. September 2018 erfolgen.
137
ABONNEMENT
AUSZUG AUS DEN ABONNEMENTBEDINGUNGEN
PREISKATEGORIEN
10-MAL 10-MAL PREMIEREN-ABO PREMIEREN-ABO
ABO B+D GEM. ABO
ABO C+E+F GEM. ABO
15.00 UHR SENIOREN-ABO
ABO G GEM. ABO
8-MAL KONZERT-ABO
FREITAG
SONNTAG
MI/DO
FR/SA
SONNTAG
SO ABEND
DO/FR
Fremdenloge
I
245,00 €
210,00 €
120,00 €
160,00 €
135,00 €
140,00 €
185,00 €
1. Rang Mitte
II
235,00 €
200,00 €
115,00 €
155,00 €
130,00 €
135,00 €
170,00 €
1. Parkett
III
235,00 €
200,00 €
115,00 €
155,00 €
130,00 €
135,00 €
150,00 €
2. Parkett
IV
225,00 €
175,00 €
110,00 €
145,00 €
125,00 €
125,00 €
165,00 €
1. Rang Seite
V
165,00 €
130,00 €
85,00 €
110,00 €
90,00 €
100,00 €
150,00 €
2. Rang Mitte
VI
195,00 €
140,00 €
95,00 €
135,00 €
110,00 €
110,00 €
155,00 €
3. Rang R. 1–4
VII
125,00 €
90,00 €
60,00 €
75,00 €
65,00 €
70,00 €
135,00 €
2. Rang Seite
VIII
120,00 €
95,00 €
60,00 €
75,00 €
60,00 €
70,00 €
130,00 €
3. Rang R. 5–7
IX
95,00 €
70,00 €
40,00 €
50,00 €
45,00 €
45,00 €
100,00 €
ABONNEMENTTERMINE PREMIERE F (PF) 07.09.18 28.09.18 26.10.18 07.12.18 25.01.19 15.02.19 08.03.19 06.04.19 24.05.19 21.06.19
FREITAG/19.30 UHR Blues Brothers Carmen Die Räuber Schwarzwaldmädel Verschwundenes Bild Die Ratten Das Schloss Dürande Maß für Maß Die Entführung aus dem Serail Minna von Barnhelm
ABO B (RB)
12.09.18 31.10.18 12.12.18 09.01.19 20.03.19 10.04.19 08.05.19 29.05.19 26.06.19
MITTWOCH/19.30 UHR Blues Brothers Carmen Schwarzwaldmädel Così fan tutte Verschwundenes Bild Die Unbeständigkeit der Liebe Das Schloss Dürande Die Entführung aus dem Serail Minna von Barnhelm
PREMIERE S (PS) 09.09.18 30.09.18 28.10.18 09.12.18 27.01.19 17.02.19 10.03.19 07.04.19 26.05.19 23.06.19
SONNTAG/19.00 UHR Blues Brothers Carmen Die Räuber Schwarzwaldmädel Verschwundenes Bild Die Ratten Das Schloss Dürande Maß für Maß Die Entführung aus dem Serail Minna von Barnhelm
ABO C (RC)
14.09.18 19.10.18 16.11.18 28.12.18 08.02.19 29.03.19 26.04.19 31.05.19 05.07.19
138
FREITAG/19.30 UHR Blues Brothers Ariadne auf Naxos Die Piraten vonPenzance Schwarzwaldmädel Die Räuber Das Schloss Dürande Die Ratten Verschwundenes Bild Minna von Barnhelm
04.10.18 01.11.18 20.12.18 10.01.19 07.02.19 07.03.19 11.04.19 23.05.19 27.06.19
DONNERSTAG/19.30 UHR Die Piraten von Penzance Die Räuber Schwarzwaldmädel Carmen Blues Brothers Dantons Tod Die Unbeständigkeit der Liebe Die Ratten Das Schloss Dürande
08.09.18 06.10.18 17.11.18 22.12.18 02.02.19 16.03.19 13.04.19 18.05.19 29.06.19
ABO G (RG)
ABO F (RF)
15.09.18 27.10.18 01.12.18 05.01.19 23.02.19 30.03.19 27.04.19 25.05.19 06.07.19
SAMSTAG/19.30 UHR Die Piraten von Penzance Ariadne auf Naxos Carmen Dantons Tod Die Ratten Blues Brothers Verschwundenes Bild Die Räuber Das Schloss Dürande
16.09.18 21.10.18 25.11.18 13.01.19 10.02.19 03.03.19 14.04.19 12.05.19 30.06.19
SONNTAG/19.00 UHR Der Sturm Die Piraten von Penzance Carmen Lauf doch nicht immer weg! Verschwundenes Bild Die Ratten Gastspiel Festwoche Schwarzwaldmädel Das Schloss Dürande
KONZERT-ABO (KA)
SENIOREN-ABO (RSEN)
23.09.18 14.10.18 14.11.18 02.12.18 20.01.19 17.03.19 28.04.19 02.06.19 07.07.19
SAMSTAG/19.30 UHR Die Piraten von Penzance Der Sturm Carmen Blues Brothers Così fan tutte Das Schloss Dürande Gastspiel Festwoche Verschwundenes Bild Die Räuber
SONNTAG/15.00 UHR Blues Brothers Carmen Ariadne auf Naxos Die Räuber Die Piraten von Penzance Verschwundenes Bild Das Schloss Dürande Schwarzwaldmädel Die Ratten
11.10.18 22.11.18 31.01.19 21.02.19 14.03.19 04.04.19 06.06.19 04.07.19
DONNERSTAG/19.30 UHR 1. Sinfoniekonzert: Iberia 2. Sinfoniekonzert: Herbstgesang 3. Sinfoniekonzert: Schicksale 4. Sinfoniekonzert: Im Volkston 5. Sinfoniekonzert: Märchenerzählungen 6. Sinfoniekonzert: Fantasiestücke 7. Sinfoniekonzert: Liszt-Biennale 8. Sinfoniekonzert: Finale furioso
ACHTUNG! NEUE ANFANGSZEIT 19.30 UHR ZWEITER BLICK KAMMERSPIELE (PK2)
ACHTUNG! NEUE ANFANGSZEIT 19.30 UHR PREMIERE KAMMERSPIELE (PK)
SAMSTAG/19.30 UHR 22.09.18 Die Troerinnen 16.12.18 Wir sind keine Barbaren! 20.01.19 Die Geschichte vom Soldaten 06.04.19 Stella 25.05.19 Herzschrittmacher 15.06.19 Junge Choreographen
DONNERSTAG/19.30 UHR 20.09.18 Die Troerinnen 13.12.18 Wir sind keine Barbaren! 17.01.19 Die Geschichte vom Soldaten 05.04.19 Stella 23.05.19 Herzschrittmacher 13.06.19 Junge Choreographen
Änderungen vorbehalten!
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REGIONAL-ABONNEMENT: MIT DEM BUS ZU DEN ABOS B, D UND F Reisen Sie entspannt und günstig zu neun Vorstellungen aus den Bereichen Musiktheater und Schauspiel an – ohne Gedanken an das Wetter oder die lästige Parkplatzsuche vor Ort. Nach der Vorstellung geht es wieder direkt nach Hause. Ihr Abo-Ausweis dient als Fahrausweis.
BERATUNG & BUCHUNG: Carina Rutschik – Abonnementbüro Tel. 03693/451-137 BUS ZUM ABO B-MITTWOCH, VORSTELLUNGSBEGINN 19.30 Uhr ORT
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EISFELD ERLAU BREITENBACH
Neulehen „Grüne Erle“ Oberdorf An der Feuerwehr Unterdorf
ST. KILIAN SCHLEUSINGEN VEILSDORF HILDBURGHAUSEN HILDBURGHAUSEN SIEGRITZ THEMAR
ABFAHRT
Busbahnhof Zur Linde Poliklinik Bahnhof
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17.35 UHR 18.00 UHR 18.10 UHR 18.12 UHR 18.15 UHR 18.17 UHR 18.25 UHR
110,00 € 100,00 € 84,00 € 84,00 € 84,00 € 78,00 € 78,00 €
18.00 UHR 18.15 UHR 18.20 UHR 18.30 UHR 18.35 UHR
132,00 € 132,00 € 132,00 € 120,00 € 96,00 €
BUS ZUM ABO D-DONNERSTAG, VORSTELLUNGSBEGINN 19.30 Uhr ORT
HALTESTELLE
BAD KISSINGEN NÜDLINGEN MÜNNERSTADT BAD NEUSTADT
Berliner Platz Rathaus Marktplatz Busbahnhof Hst. gegenüber Post An der Streubrücke
MELLRICHSTADT
ABFAHRT 17.45 UHR 17.50 UHR 18.00 UHR 18.15 UHR 18.18 UHR 18.30 UHR
BUSPAUSCHALE 154,00 € 150,00 € 145,00 € 130,00 € 130,00 € 115,00 €
BUS ZUM ABO F-SAMSTAG, VORSTELLUNGSBEGINN 19.30 Uhr ORT
HALTESTELLE
BAD SALZUNGEN
Busbahnhof Platz an den Beeten Ärztehaus Langenfelder Str.
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ABFAHRT 17.50 UHR 18.00 UHR
166,00 € 166,00 €
18.05 UHR 18.10 UHR
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Die Zeit der Rückfahrt ist abhängig von der Vorstellungsdauer. 140
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THEATERRESTAURANT „HERZOG GEORG’S INN”, FOYER GROSSES HAUS & „LA MUSICA” Ob Sie sich nun vor der Vorstellung mit einem Kaffee stärken oder sich in der Pause bei einem Glas Sekt über das Gesehene austauschen möchten – das Team der Foyergastronomie im Großen Haus und in den Kammerspielen hält eine große Auswahl an Getränken und kleinen Speisen für Sie bereit. Das Beste: Sie können sich vor Beginn der Vorstellung die Speisen und Getränke für die Pause vorbestellen, sodass Sie diese dann unbeschwert ohne Wartezeiten und langes Anstehen genießen können. Bei größeren Gruppen oder besonderen Events gehen wir gerne auf Ihre individuellen Speise- und Getränkewünsche ein. Bitte kontaktieren Sie hierfür das Gastronomiepersonal.
ÖFFNUNGSZEITEN An den Vorstellungstagen des Meininger Staatstheaters ist das Restaurant ab 17.00 Uhr geöffnet. Bei Vorstellungen am Sonntagnachmittag sind wir ab 11.30 Uhr für Sie da. Für Gruppenbesuche und Feierlichkeiten jeder Art stehen wir Ihnen auch außerhalb der genannten Zeiten zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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INTENDANZ Ansgar Haag Intendant Anna Reukauf Assistentin VERWALTUNG Ulrich Katzer Verwaltungsdirektor Janine Merz Assistentin Martina Schubert Leiterin Haushaltswirtschaft Simone Ziegler stellv. Leiterin Haushaltswirtschaft Sabine Eichler Leiterin Lohnbüro Kerstin Krah Mitarbeiterin Lohn/Gäste Torsten Hoffmann Mitarbeiter Haushaltswirtschaft Daniel Hilpert Hausinspektor Henry Danz Handwerker KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Klaus-Dieter Große Künstlerischer Betriebsdirektor Cornelia Wolf Mitarbeiterin Künstlerisches Betriebsbüro DRAMATURGIE Gerda Binder Dramaturgin Bernhard Henning Dramaturg Anna Katharina Setecki Dramaturgin Gabriela Gillert Leiterin Junges Theater/Bürgerbühne Diana Althaus Assistentin Dramaturgie Frank Below Text- und Notenbibliothekar PRESSE/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/MARKETING N. N. Leiterin Öffentlichkeitsarbeit/Marketing Dominika Mitrović Pressereferentin Torsten Röße Grafiker Diana Althaus Mitarbeiterin Grafik THEATERKASSE/ABENDPERSONAL Ines Ebert Leiterin Theaterkasse/Abonnement Carina Rutschik Abonnementsachbearbeiterin Mitarbeiterinnen Theaterkasse: Ingrid Doerjer, Steffi Sallach, Claudia Rommel Carmen Kriegelstein Botin Evelyn Krauße Leiterin Abendpersonal Mitarbeiterinnen Abendpersonal: Gabriele Dumonti, Heike Fickel, Ilga Heymel, Carina Krauße, Sylvia Kröning, Susanne MagnusPoppenmüller, Renate Müller, Rita Pfab, Simone Schmidt, Monika Schmidt, Iris Rosemeier-Lindner
SCHAUSPIEL Schauspielerinnen: Evelyn Fuchs, Nora Hickler, Anja Lenßen, Mira Elisa Goeres, Ulrike Walther, Carla Witte Schauspieler: Peter Bernhardt, Björn Boresch, Yannick Fischer, Vivian Frey, Matthias Herold, Michael Jeske, Peter Liebaug, Hans-Joachim Rodewald, Renatus Scheibe, Sven Zinkan, N. N. Gäste: Meret Engelhardt, Dagmar Poppy, Julia Steingaß, Christine Zart; Reinhard Bock, Phillip Henry Brehl, Jan Krawczyk, Heinz Rennhack Regie: Brian Bell, Peter Bernhardt, Vivian Frey, Gabriela Gillert, Ansgar Haag, Dietmar Horcicka, Annett Kruschke, Maria Viktoria Linke, Andreas Morell, Matthias Straub, Lars Wernecke Musik: Ibrahim Bajo, Rudolf Hild, Thomas Kässens, Johannes Mittl, Gardena Siegers MUSIKTHEATER Oper: Philippe Bach Generalmusikdirektor Solistinnen: Elif Aytekin, Sonja Freitag, Carolina Krogius, Monika Reinhard, Marianne Schechtel Solisten: Robert Bartneck, Mikko Järviluoto, Marián Krejčík, Siyabonga Maqungo, Stan Meus, Daniel Pannermayr, Ondrej Šaling, Dae-Hee Shin, Gäste: Deirdre Angenent, Anna Maria Dur, Brit-Tone Müllertz, Camila Ribero-Souza, Astrid Weber; Ernst Garstenauer, KS Roland Hartmann, Paul McNamara, Michael Siemon, Xu Chang Regie: Catarina Cianforini, Aldona Farrugia, Ansgar Haag, Jasmina Hadziahmetovic, Roman Hovenbitzer, Anthony Pilavachi, Tobias Rott, Kurt Josef Schildknecht, Lars Wernecke Choreografie: Axel Carle, Julia Grunwald, Zenta Haerter, Andris Plucis
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1. Violine: Sönke Reger 1. Konzertmeister Ines-Sonja Schneider stellv. 1. Konzertmeisterin Janusz Zydek Konzertmeister Elvira Dreßler, Liliana Heyer, Mario Wagner, Dörte Willkommen, Carmen Antonia Vlas, Antonia-Sophie Pechstaedt, Inga Malin Anheuer
Horn: Wolfgang Mischi Solo, Filip Kováč stellv. Solo Detlef Dreßler, Andreas Müller, N. N. Trompete: Michael Schneider Solo, Harry Klaus stellv. Solo Matteo Scurci Posaune: Christian Schwarz Solo, Dirk Müller stellv. Solo Andreas Jaschke Bassposaune Tuba: Oswald Prader Solo
2. Violine: Hans-Christoph Jahn Konzertmeister Virgil Turiceanu stellv. Konzertmeister Matei-Remus Stan, Claudia John, Annette PrellerJohannes, Hilke Scholz, Ricarda Exner, N. N.
Pauke: Till Smigay Solo, Wolfram Zeisberg stellv. Solo
Viola: Alexander Lipkind Solo Ricarda Schmidt stellv. Solo Michael Hesse, Holger Bode, Annett Nguyen-Trong, Johannes Reich, Maria Frances Peña
Harfe: Anne Riedel Solo
Cello: Sebastian Keen Solo, Oliver Schwieger stellv. Solo Kana Shirao stellv. Solo Hanno Riehmann, Meike Zeisberg, Ali Sak Kontrabass: Zsolt Balazs-Piri Solo, Edi Memeli stellv. Solo Yorck Prüfer, Wilko Walter Flöte: Ekkehard Hauenstein Solo, Ria Seyfart stellv. Solo Mark Dinglinger Solo Piccolo Oboe: Christine Leipold Solo, Friedrike Kayser stellv. Solo Thomas Vogel Solo Engl. Horn Klarinette: Hagen Biehler Solo Andreas Kowalczyk stellv. Solo Bassklarinette Matthias Mehlhorn Fagott: Johannes Himmler Solo Alexander John stellv. Solo Henrike Schurig Solo Kontrafagott
Schlagzeug: Jürgen Döring
Ullrich Geier, Christian Hüther Orchesterwarte CHOR Martin Wettges Chordirektor mit Dirigierverpflichtung Sopran 1: Karin Biehler, Angelika Fischmann, Hannelies Große, Agnes Kretzer, Cordula Rochler Sopran 2: Eva-Maria Hering, Liane Kammandel, Kati Rücker Alt 1: Sylvia Hofmann, Girn-Young Je, Constanze Schulze, Kylee Slee Alt 2: Dana Hinz, Uta Müller, Christiane Schröter, Rosica Vogel Tenor 1: Pedro Arroyo, Sangjun Lee, Thomas Lüllig, Axel Michael Thoennes Tenor 2: Horst Arnold, Gerhard Goebel, Youngkyu Suh, Silvio Wild Bass 1: Matthias Hofmann, Ingo Mäder, Matthias Richter, Dimitar Sterev Bass 2: Kuksung Han, Steffen Köllner, Lars Kretzer, Sang-Seon Won
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MENSCHEN
MEININGER HOFKAPELLE Philippe Bach Generalmusikdirektor Chin-Chao Lin 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD Mario Hartmuth 2. Kapellmeister Martin Wettges Chordirektor mit Dirigierverpflichtung Alexander John Orchestersekretär/Junge Musik Susanne Tenner-Ketzer Sekretariat GMD/Junge Musik
PUPPENTHEATER Maria C. Zoppeck Direktorin Susanne Tenner-Ketzer Öffentlichkeitsarbeit/Ausstatterin Franziska Schmidt Ausstatterin Mario Krauße Bühnenmeister Spieler: Sebastian Putz, Franziska Schmidt, Falk Pieter Ulke, Roland Klappstein, Maria C. Zoppeck Gäste: Dominik Dittrich, Martin Gobsch, Jessyca Flemming, Anna Fülle, Jasmin Gehrandt, Janine Hoffmann, Jan Krawczyk, Franziska Knetsch, Bettina Langmann, Christine Müller, Magdalena Schäfer, Jörg Schmidt, Elisabeth Schröder, Christian Schweiger, Anne Spaeter, Rodrigo Umseher, Stefan Wey Regie: Gundula Hoffmann, Dietmar Horcicka, Kerstin Jacobssen, Heike Klockmeier, Jürgen Maaßen, Sebastian Putz, Pierre Schäfer, Dietmar Staskowiak, Matthias Trautmann, Falk Pieter Ulke, Maria C. Zoppeck, Felicitas J. Pischel-Zoppeck BALLETTENSEMBLE DES LANDESTHEATERS EISENACH Andris Plucis Ballettdirektor/Choreograph Nikolay Korobko Trainingsmeister Georg von Einsiedel Repetitor Tänzerinnen/Tänzer: Zanna Cornelis, Lucia Giarratana, Karin Honda, Mariuca Marzà, Juliette Odiet, Sanda Schlecht, Amanda Schnettler Fernández, Gaia Zanirato; Filip Clefos, Jesse Cornelis, Jack Bannerman, Davide D’Elia, Douglas Evangelista, Shuten Inada, Balazs Szijarto, Andrea de Marzo BÜHNE & KOSTÜME Helge Ullmann Ausstattungsleiter Christian Rinke Bühnenbildner Anke Pradel-Schönknecht Ausstattungsassistenz Gäste: Monika Maria Cleres, Jan Freese, Stephanie Geiger, Anja Hertkorn, Janine Hoffmann, Tanja Hofmann, Kerstin Jacobssen, Danielle Jost, Daria Kornysheva, Annette Mey, Christian Müller, Dieter Richter, Renate Schmitzer
KÜNSTLERISCHES PERSONAL Tanyel Bakir Regieassistentin Lara Annie Fangradt Regieassistentin Anika Paulina Stauch Regieassistentin Robert Jacob Studienleiter und Repetitor Fiona Macleod Studienleiterin und Repetitorin mit Dirigierverpflichung Virginia Breitenstein Krejčík Repetitorin mit Dirigierverpflichung Axel Carle Inspizient Schauspiel Doris Eisenacher Inspizientin Musiktheater und Schauspiel Manuela Mirtschin Inspizientin Schauspiel Konstantin Ostheim-Dzerowycz Inspizient Sibylle Pflänzel Inspizientin für Musiktheater und Schauspiel Monika Borgmann Souffleuse mit Inspizierverpflichtung Astrid Jechorek, Arnhild Munitzk Souffleusen für Musiktheater und Schauspiel Gisela Jassky Souffleuse für alle Sparten Yvonne Schmidt Souffleuse für alle Sparten TECHNISCHE ABTEILUNGEN Detlef Nicolmann Technischer Direktor Diane Moser Assistenz Johannes Backhaus Leiter Bühnentechnik Theatermeister: Marcel Slezak, Andreas Straßenberg, Matthias Warias, N. N.; Christoph Masur (in Ausbildung) Maschinenmeister: Heiko Künzel, Henri Poppenmüller, Bernd Rosemeier, Ingolf Schmidt, N. N. Seitenmeister: Michael Vogel, Thomas Weis Bühnentechniker: Jürgen Gräf, Dirk Heim, Heiko Heß, Jürgen Kleffel, Andreas Krauße, Matthias Marquardt, Rene Metzner, Maik Sauer, Rudolf Sauerbrey, Michael Schmidt, Stephan Schmidt, Sebastian Scholzen, Thomas Staff, Stephan Victor, Lutz Wagner, Christoph Wichler in Ausbildung: Maria Elisabeth Georgina Schmidt-Drewniok, Justin Spiegel, Erik Straßenberg, Ian Lee Slezak, Robin Paul Tennert Kraftfahrer und Bühnentechniker: Andreas Kraus Leiter, Rene Meinunger
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TON Thomas Spengler Toningenieur/Leiter der Abteilung Karsten Schober, Yue Liu Tontechniker WERKSTÄTTEN Malsaal: Ulrich Diezmann Vorstand Theatermaler: Franz Birükov, Edmond Garn, Hartwig Gundelwein, Marie-Helene Lill; Alexander Brehm (in Ausbildung) Tischlerei: Ullrich Reizlein Meister, Leiter Tischler: Diethard Graf, Tobias Rommel, Mark Wagner, Knut Wiesecke; Jonas Scharffenberg (in Ausbildung)
KOSTÜMABTEILUNG DAMEN Annette Mey Gewandmeisterin Iris Würfel Fundusleiterin Schneiderinnen: Ulrike Borgmann, Beate Hallmann, Janine Köllner, Jacqueline Newiger, Christel Reukauf, Katrin Seebach, Antje Wagner, Steffi Wipprecht HERREN Roland Papst Gewandmeister Ingrid Clemen Werkstattleiterin Manuela Arndt Fundusleiterin Schneider: Sandra Dittmar, Liane Englert, Lothar Gögel, Claudia Hebig, Daniela Prediger, Jessica Schäfer, Petra Steigleder, Martina Zellin, Daniela Prediger; Charlotte Oppermann (in Ausbildung) Wäscherei: Elke Krüger
Schlosserei: Gerhard Hopf Meister, Leiter Uwe Gemeinhardt Meister Dekoration: Andrea Nieft Leiterin Karina Werner Dekorateurin Requisite: Harry Degen Leiter der Abteilung Requisiteure: Katrin Bastubbe, Michael Hartmann, Bärbel Klee, Franziska Schmidt Elektroabteilung: Matthias Kistritz Meister/Leiter der Abteilung Sandro Friedrich Elektriker MASKE Bodo Christlein Chefmaskenbildner Maskenbildner: Henriette Barth, Anja Kuschewski, Stefanie Pöthig, Juliane Radtke, Saskia Reis, Jette Ullmann, Katja Windsheimer, Joy Sophie Bischoff (in Ausbildung)
EHRENMITGLIEDER DES MEININGER STAATSTHEATERS Regina Schwabe Albert R. Pasch In memoriam: Fritz Dietz † Walter Floßmann † Wilhelm Hopf † Eva-Ruth Hönig (Dorn) † Arno Hoßfeld † Rudolf Krumm † Alexander Reuter † Käthe Städtler † Wilhelm Thielmann † Fritz Weigand † Werner Wenzel †
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MENSCHEN
BELEUCHTUNG Rolf Schreiber Beleuchtungsmeister/ Leiter der Beleuchtung Ekkehard Boortz Beleuchtungsmeister Gerd Smendek, Gabriel Ernst Stellwerker Michael Jakubowski Oberbeleuchter Beleuchter: Jens Eimann, Lorenz Jassky, Bernd Scharfenberger, Sarah Steinbach
THEATERKALENDER
A U G
SA SO MI DO
25.08.18 26.08.18 29.08.18 30.08.18
FR
31.08.18
S E P
SA 01.09.18 SO 02.09.18 DO 06.09.18 FR 07.09.18 SA 08.09.18 SO 09.09.18
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14.09.18
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Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!
20.00 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 10.00 UHR 19.00 UHR 10.00 UHR
Kleinkunsttage Kleinkunsttage Klavierwettbewerb Hans von Bülow Klavierwettbewerb Hans von Bülow Klavierwettbewerb Hans von Bülow Klavierwettbewerb Hans von Bülow
Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
19.30 UHR 20.00 UHR 11.15 UHR 19.00 UHR 18.30 UHR
Klavierwettbewerb Hans von Bülow Kleinkunsttage Matinee: Blues Brothers Kleinkunsttage Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Wiederaufnahme Blues Brothers Premiere Die Piraten von Penzance Wiederaufnahme Kleinkunsttage Matinee: Spielzeiteröffnung Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Blues Brothers Premiere Kostprobe: Die Troerinnen Blues Brothers Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Blues Brothers Die Piraten von Penzance Abenteuer mit der Maus Matinee: Carmen Der Sturm Wiederaufnahme Kleinkunsttage
Großes Haus Kammerspiele Foyer Kammerspiele
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Die Troerinnen Premiere Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Die Troerinnen Die Piraten von Penzance Blues Brothers Carmen Premiere Blues Brothers Fussel reist durchs Jahr Fussel reist durchs Jahr Carmen Premiere
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Fussel reist durchs Jahr Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Sonny Boys Wiederaufnahme Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Blues Brothers Die Piraten von Penzance Sonny Boys Die Troerinnen Der Sturm Die Piraten von Penzance Einführung: Sinfoniekonzert 1. Sinfoniekonzert Die bessere Hälfte Wiederaufnahme Sonny Boys Urfaust Blues Brothers Die Troerinnen
Kammerspiele PUPPENTHEATER Wartburg OPER Großes Haus KOMÖDIE Foyer Kammerspiele Großes Haus MUSICAL Großes Haus OPER Großes Haus KOMÖDIE Kammerspiele SCHAUSPIEL Großes Haus SCHAUSPIEL Großes Haus KOMISCHE OPER Foyer Großes Haus KONZERT Kammerspiele SCHAUSPIEL Großes Haus KOMÖDIE Kammerspiele SCHAUSPIEL Großes Haus MUSICAL Kammerspiele SCHAUSPIEL
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Konzert Blues Brothers Die Troerinnen Tosca Die Schneekönigin Die Schneekönigin Kinderkonzert Kinderkonzert Die Piraten von Penzance Die bessere Hälfte Carmen Die Schneekönigin Premiere
Foyer Großes Haus Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Großes Haus Kammerspiele Großes Haus
KONZERT MUSICAL SCHAUSPIEL OPER PUPPENTHEATER PUPPENTHEATER KONZERT KONZERT KOMISCHE OPER KOMÖDIE OPER
Großes Haus SCHAUSPIEL Die Schneekönigin Großes Haus SCHAUSPIEL Die Schneekönigin Großes Haus SCHAUSPIEL Einführung: Sinfoniekonzert Foyer 2. Sinfoniekonzert Großes Haus KONZERT Die Schneekönigin Großes Haus SCHAUSPIEL Die Gabe der Weisen Kammerspiele PUPPENTHEATER Ballettschule Kammerspiele Evita Wiederaufnahme Großes Haus MUSICAL Foyerkonzert Foyer KONZERT Ballettschule Kammerspiele Carmen Großes Haus OPER Lauf doch nicht immer weg! Wiederaufnahme Großes Haus SCHAUSPIEL Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Foyer Kammerspiele
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Carmen Die bessere Hälfte Abenteuer mit der Maus Matinee: Das Schwarzwaldmädel Die Räuber Kalendertürchen Kostprobe: Wir sind keine Barbaren! Die Schneekönigin Die Schneekönigin Die Schneekönigin Das Schwarzwaldmädel Premiere
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Lauf doch nicht immer weg! Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Es weihnachtet sehr Es weihnachtet sehr Kalendertürchen Das Schwarzwaldmädel Premiere Die Schneekönigin Die Schneekönigin Die Schneekönigin Die Schneekönigin Das Schwarzwaldmädel Die Schneekönigin Wir sind keine Barbaren! Premiere Die Schneekönigin Der kleine Prinz Carmen Lauf doch nicht immer weg! Es weihnachtet sehr Die Schneekönigin
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Die Schneekönigin Wir sind keine Barbaren! Die Schneekönigin Musikschulkonzert Die Schneekönigin Die Schneekönigin Die Schneekönigin Die Schneekönigin Das Schwarzwaldmädel Evita Wir sind keine Barbaren! Blues Brothers Kalendertürchen Die bessere Hälfte Weihnachtskonzert Fussel reist durchs Jahr Tosca Die Schneekönigin Die Schneekönigin Lauf doch nicht immer weg! Das Schwarzwaldmädel Wir sind keine Barbaren! Evita Blues Brothers Die Piraten von Penzance Die bessere Hälfte Die Piraten von Penzance
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Sonny Boys Blues Brothers Abenteuer mit der Maus Die Piraten von Penzance Die Geschichte vom Soldaten Die Räuber Verschwundenes Bild Premiere Lauf doch nicht immer weg! Foyerkonzert Max und Moritz Verschwundenes Bild Premiere Einführung Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert Wir sind keine Barbaren!
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Dantons Tod Cosi fan tutte Die Geschichte vom Soldaten Matinee: Die Ratten Lauf doch nicht immer weg! Krabat Krabat Blues Brothers Die Räuber Evita Verschwundenes Bild Die Ratten Premiere Cosi fan tutte Ritter Maus Die Ratten Premiere Einführung Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert Blues Brothers Die Ratten Abenteuer mit der Maus Matinee: Das Schloß Dürande Lauf doch nicht immer weg! Robin Hood
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Wir sind keine Barbaren! Lauf doch nicht immer weg! Die Ratten Dantons Tod Das Schloß Dürande Premiere Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Die Räuber Das Schloß Dürande Premiere
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Kleinkunsttage Die Räuber Jugendkonzert Ich sehe was, was du nicht siehst Premiere Einführung Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert Blues Brothers Kleinkunsttage Das Schloß Dürande Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Ich sehe was, was du nicht siehst Verschwundenes Bild Kleinkunsttage Das Schwarzwaldmädel Verschwundenes Bild Kinderkonzert Kinderkonzert Evita Die Ratten Kleinkunsttage Abenteuer mit der Maus Blues Brothers
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INTERNATIONALE FESTWOCHE
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Blues Brothers Evergreen Abenteuer mit der Maus Tosca Kinderkonzert Kinderkonzert Das Schloß Dürande Carmen Die Räuber Matinee: Die Entführung aus dem Serail Schneewittchen Das Schwarzwaldmädel Kostprobe: Herzschrittmacher Das Schloß Dürande Verschwundenes Bild Foyerkonzert Evergreen Die Ratten Herzschrittmacher Premiere Die Entführung aus dem Serail Premiere Die Räuber Herzschrittmacher
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Familienkonzert Blues Brothers Abenteuer mit der Maus Das Schwarzwaldmädel Puppentheater zum Kindertag Puppentheater zum Kindertag Einführung: Sinfoniekonzert 7. Sinfoniekonzert Die Geburtstagstorte oder … Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Die Ratten Carmen Matinee: Minna von Barnhelm Verschwundenes Bild Junge Choreografen Premiere Herzschrittmacher Die Entführung aus dem Serail Junge Choreografen
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Hans-Joachoim Rodewald, Sven Zinkan Diethard Graf, Tobias Rommel, Mark Wagner, Knut Wiesecke Peter Bernhardt Reinhard Bock, Matthias Herold Carla Witte Michael Hartmann, Franziska Schmidt, Katrin Bastubbe Henri Poppenmüller Bärbel Klee, Michael Hartmann Meret Engelhardt, Reihard Bock, Gastregiesseur Andreas Morell Petra Steigleder Heinz Rennhack als Willie Clark in „Sonny Boys” Evelyn Fuchs Edmond Garn Renatus Scheibe Konzeptionsprobe (v.l.n.r): Helge Ullmann, Marián Krejčik, Virginia Breitenstein Krejčik, Mario Hartmuth, Carolina Krogius, Anna Setecki, Lars Wernecke, Marianne Schechtel, Monika Reinhard, Franziska Schmidt, Cornelia Wolf
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Einführung Sinfoniekonzert 8. Sinfoniekonzert Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Minna von Barnhelm Das Schloß Dürande Vier Fäuste für ein Salam Alaykum Die Ratten Sommerfest
Foyer Großes Haus KONZERT Foyer Kammerspiele Großes Haus SCHAUSPIEL Großes Haus OPER Foyer Kammerspiele Großes Haus SCHAUSPIEL
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Carolina Krogius, Virginia Breitenstein Krejčik Sarah Steinbach Andreas Krauße, Rene Metzner, Jürgen Kleffel Chin-Chao Lin Chor des Meininger Staatstheaters Christoph Wichler, Udo Schmidt, Jürgen Gräf Andrea Nieft, Karina Werner Yue Lin Orchesterprobe Monika Reinhard Tanyel Bakir, Axel Carle Shuten Inada (rechts) und ehemalige Tänzer des Landestheaters Eisenach Ricarda Exner Susanne Tenner-Ketzer Sebastian Putz Helge Ullmann Uwe Gemeinhardt, Gerhard Hopf
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Schultheatertage Schultheatertage Minna von Barnhelm Schultheatertage Das Schloß Dürande Schultheatertage Blues Brothers Schultheatertage Die Räuber Das Schloß Dürande
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Evergreen Großes Haus Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Wartburg Ist Greta im Himmel? Premiere Kammerspiele Minna von Barnhelm Premiere Großes Haus Carmen Großes Haus Junge Choreografen Kammerspiele Ist Greta im Himmel? Kammerspiele Minna von Barnhelm Premiere Großes Haus
MUSICAL SCHAUSPIEL OPER
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THEATERSTIFTUNG
DIE MEININGER THEATERSTIFTUNG
Die Meininger Theaterstiftung verfolgt den Zweck, einen Beitrag zum Personalhaushalt des Meininger Staatstheaters zu leisten. Die acht Stifter entschlossen sich im Jahr 2002, Demonstrationen und Proteste des „heißen Theaterherbstes” um ein dauerhaft wirkendes bürgerschaftliches Engagement zu ergänzen. Das Meininger Theater sollte auch auf diese Weise „dem Volke zur Freude und Erhebung” erhalten werden und sich fortentwickeln können. Die Meininger Theaterstiftung wurde im Jahr 2003 förmlich errichtet und nahm sodann im Jahr 2004 ihre Tätigkeit auf. Sie ruft zu Spenden für die Erhöhung des Stiftungsvermögens auf und legt dieses Vermögen verantwortungsvoll an. Wie bei jeder Stiftung ist das Grundstockvermögen unantastbar. Nur die aus diesem Vermögen erzielten Zinsen werden dem Meininger Staatstheater zur Verfügung gestellt, dies aber kontinuierlich. Das anfängliche Grundstockvermögen von 30.000 Euro ist bisher mehr als versechsfacht worden und erreichte 2017 den Stand von über 200.000 Euro. Seit ihrem Bestehen hat die Stiftung auf diese Weise dem Meininger Theater bereits 40.900 Euro zur zweckgebundenen weiteren Verwendung übergeben können. Dieser Betrag übersteigt das ursprüngliche Grundstockvermögen bereits um mehr als ein gutes Drittel. Die Zinserträge für das Jahr 2016 in Höhe von 4.900 Euro sowie die bis zum Ende des Jahres 2017 voraussichtlich in ähnlicher Höhe erwirtschafteten Erträge sind dabei noch nicht berücksichtigt. Diese werden nach aktueller Beschlussfassung in absehbarer Zeit in einer Summe dem Meininger Staatstheater zufließen. Es ist mithin tatsächlich gelungen, den Personalhaushalt des Meininger Theaters zu unterstützen. Die Meininger Theaterstiftung bittet Sie, durch weitere Spenden an der nachhaltigen Erhöhung des Stiftungsvermögens der Meininger Theaterstiftung mitzuwirken. Ihr Johann-Friedrich Enke Schatzmeister der Meininger Theaterstiftung PRÄSIDIUM Dr. Jörg Tasler (Präsident), Albert R. Pasch (Vizepräsident), Peter Fiedler (Vizepräsident), Christian Latour (Geschäftsführer), Johann-Friedrich Enke (Schatzmeister), Alexander John (Beisitzer), Wieland Sorge (Beisitzer), Susanne Tenner-Ketzer (Beisitzerin) MEININGER THEATERSTIFTUNG C.O. RA CHRISTIAN LATOUR
SPENDENKONTO
Charlottenstraße 7 98617 Meiningen
Rhön-Rennsteig-Sparkasse IBAN: DE65 8405 0000 1305 0130 90 BIC: HELADEF1RRS
Tel. 03693/44510 Fax 03693/445144 www.meininger-theaterstiftung.de
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KONTAKT INTENDANZ Ansgar Haag Intendant Assistenz Anna Reukauf Tel. 03693/451-260 Fax 03693/451-306 intendanz@meininger-staatstheater.de VERWALTUNG Ulrich Katzer Verwaltungsdirektor Assistenz Janine Merz Tel. 03693/451-262 verwaltungsdirektion@meininger-staatstheater.de TECHNISCHE LEITUNG Detlef Nicolmann Technischer Direktor Assistenz Diane Moser Tel. 03693/451-258 technischedirektion@meininger-staatstheater.de KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Klaus-Dieter Große Künstlerischer Betriebsdirektor Tel. 03693/451-399 chefdisponent@meininger-staatstheater.de Cornelia Wolf Mitarbeiterin Künstlerisches Betriebsbüro Tel. 03693/451-254 betriebsbuero@meininger-staatstheater.de THEATERKASSE Ines Ebert Leiterin der Theaterkasse Tel. 03693/451-135 kasse@meininger-staatstheater.de
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/MARKETING N. N. Leiter Öffentlichkeitsarbeit/Marketing Tel. 03693/451-136 marketing@meininger-staatstheater.de PRESSE Dominika Mitrović Pressereferentin Tel. 03693/451-265 presse@meininger-staatstheater.de JUNGES THEATER/BÜRGERBÜHNE Gabriela Gillert Leitung Junges Theater/Bürgerbühne Junges Theater Tel. 03693/451-250 jungestheater@meininger-staatstheater.de Bürgerbühne Tel. 03693/451-159 buergerbuehne@meininger-staatstheater.de PUPPENTHEATER Maria C. Zoppeck Direktorin Puppentheater Tel. 03693/451-116 puppentheater@meininger-staatstheater.de Susanne Tenner-Ketzer Öffentlichkeitsarbeit Puppentheater Tel. 03693/451-168 ORCHESTER/JUNGE MUSIK Alexander John Orchestersekretär/Leitung Junge Musik Susanne Tenner-Ketzer Sekretariat GMD/Leitung Junge Musik Tel. 03693/451-266 hofkapelle@meininger-staatstheater.de
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IMPRESSUM MEININGER STAATSTHEATER Bernhardstr. 5 98617 Meiningen Telefonzentrale 03693/451-0 Fax 03693/451-300 Theaterkasse 03693/451-222 und -137 kasse@meininger-staatstheater.de www.meininger-staatstheater.de twitter.com/diemeininger facebook.com/meiningerstaatstheater instagram.com/meiningerstaatstheater SPIELZEITHEFT 2018/2019 Intendant Ansgar Haag Verwaltungsdirektor Ulrich Katzer Grafik Torsten Röße Redaktion Valerie Seufert Mitarbeit/Texte: Diane Ackermann, GMD Philippe Bach, Ines Ebert, Gabriela Gillert, Klaus-Dieter Große, Ansgar Haag, Bernhard Henning, Alexander John, Ulrich Katzer, Dominika Mitrović, Carina Rutschik, Dr. Patric Seibert, Anna Katharina Setecki, Dr. Juliane Stückrad, Susanne Tenner-Ketzer, Dr. Daniel Westen, Maria C. Zoppeck Redaktionsschluss: 19. Februar 2018 . Änderungen vorbehalten! Gestaltung Rebecca Gebhart/www.rebeccagebhart.com Fotografie Reportage/Portraits Sebastian Stolz/www.filmwild.de Druck Mack – Druck und Verlag, Mellrichstadt
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