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Vermischtes
Nelke Outdoor aktuell
AUSLEIHE: Im Vergleich zum Vorjahr hat der Nelke-Verleih etwas mehr Nachfrage erfahren. 52 Ausleihen wurden in 2020 registriert, 47 waren es noch in 2019.
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TEAM: Es gibt neue Gesichter bei Nelke Outdoor. Neu im Team sind Silke Hemmerle (seit März 2020) und Andrea Schriewer (seit November 2020). Beide sind gerne draußen unterwegs und wissen, worauf es bei Schuhen, Bekleidung und Ausrüstung ankommt. Sie arbeiten in Teilzeit und beraten ihre Kunden gemeinsam mit Dominik Schwarzer und Antonius Wolter.
GEPRÜFTER TIERSCHUTZ: EIn Loch im Schlafsack, ein Riss in der Daunenjacke? Viele Daunenprodukte lassen sich reparieren – das
Positionspapier:
Alpine Landschaft ist nicht erneuerbar
Berggipfel, Waldränder, Flussufer: Die alpine Landschaft spiegelt Vergangenheit und
Gegenwart, stiftet Identität, bietet Raum für Erholung, ist Heimat oder Sehnsuchtsort – auch und vor allem in Krisenzeiten.
Das am 9. Dezember 2020 von den Delegierten der CIPRA verabschiedete Positionspaper verdeutlicht, warum wir Landschaft schont nicht nur den Geldbeutel, sondern ist auch nachhaltig! Vor zehn Jahren hat Mountain Equipment mit dem „Down Codex“ als erstes Outdoor-Unternehmen weltweit die Herkunft der Daune überprüft und transparent dargestellt. In Bekleidung und Ausrüstung mit dem Down Codex-Logo ist 100% Daune aus artgerechter Tierhaltung – unabhängig geprüft und zertifiziert! Passend zu diesem Thema läuft seit dem 15. November 2020 eine Jubiläumsaktion bei Nelke Outdoor: Beim Kauf eines Mountain Equipment Daunenprodukts (zum Beispiel Jacke, oder Schlafsack) bis zum 15. Januar 2021 profitiert man von einem lebenslangen Gratis-Reparaturservice! Der Daunenartikel wird dafür mit Kaufbeleg einfach registriert auf: https://www. mountain-equipment.de/pages/produktregist-
rierung. über den geografischen Begriff hinaus verstehen und Verantwortung für sie übernehmen müssen.
Das Positionspapier „Alpine Landschaft ist nicht erneuerbar!“ wurde in einem breiten partizipativen Prozess mit CIPRA-VertreterInnen, jungen Erwachsenen und ExpertInnen aus den Alpenländern erarbeitet. In seiner Struktur reflektiert das Positionspapier das heterogene Mosaik der alpinen Landschaften. „Es zeigt die Erfordernisse auf, die Elemente dieses Landschaftsmosaiks zu erhalten und zu verbinden“, so Katharina Conradin, Präsidentin von CIPRA International. Die CIPRA hat das Thema Landschaft 2019 und 2020 auch zum Schwerpunkt ihrer Arbeit gemacht und zahlreiche weitere Aktivitäten umgesetzt.