Theater.Post für Grundschule Sommer – Herbst 2018

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Theater.Post Für Grundschulen

— Sommer – Herbst 2018 Jonathan Gyles, Alessa Kordeck in »Die größte Gemeinheit der Welt«. Foto: David Baltzer


Zick-Zack

Ins Junge Schauspiel kommen mit den Schulklassen auch junge Menschen, für die das Theater fremd ist. Worin liegen die Chancen? Wenn über Schulen die Begegnung mit dem Theater ermöglicht wird, lernen junge Menschen frühzeitig, dass es Orte in ihrer Stadt gibt, an denen sie gemeinsam mit ihren Altersgenossen ihre Fragen an die Welt auf unterhaltsame Weise reflektieren können. Ich bin überzeugt, dass sie so ihre Scheu gegenüber den Kultureinrichtungen verlieren und der Grundstein für die Teilhabe am kulturellen Leben gelegt wird.

Rajiv Strauß, 1983 in DüsseldorfBenrath geboren, hat an der Heine-Uni Geschichtswissenschaften studiert, saß für die SPD viele Jahre im Stadtrat und arbeitet nun als Kulturreferent im Büro des Oberbürgermeisters. Rajiv Strauß ist Vorsitzender des Freundeskreises Junges Schauspiel, spielt privat gern Gitarre und ist Theater-Pate.

Herr Strauß, Sie unterstützen mit dem Förderverein das Junge Schauspiel und sind auch selbst Theater-Pate. Was bewegt Sie? Der gemeinsame Besuch ist die effektivste Art, ein Kind an die Kunstform »Theater« heranzuführen. Denn es kann sofort seine Eindrücke im Gespräch mit einer Bezugsperson austauschen und ohne Hemmungen die erlebten Geschichten verarbeiten. Die Unterhaltungen mit meiner Nichte sind äußerst spannend. Dadurch lerne ich viel.

D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018

Warum ist das Theater ein guter Lern­ ort für Schüler*innen? Das Theater kann helfen, Schüler*innen für bestimmte Themen viel schneller emotional wie rational zu öffnen. Gerade das Erklären von gesellschaftlichen Problemen, das Erlernen einer persönlichen Haltung und die Fragen nach der eigenen Identität können auf der Bühne sehr direkt vermittelt werden. Welche Rolle kann das Junge Schauspiel übernehmen? Mutige Stücke geben den Kindern und Jugendlichen Figuren vor, mit denen für sie stellvertretend der erste Schritt getan wird, schwierige Themen anzusprechen. Insofern kann man das Junge Schauspiel als »Wegweiser« verstehen, wie man mit Brisanz und Unbequemem umgehen kann.


Spielzeit-Dinner

Treffpunkt Foyer — Präsentation der neuen Spielzeit — am

12.6. um 18 Uhr

Wir laden alle Lehrer*innen, Erzieher*innen ins Junge Schauspiel, um an ­einer gedeckten Tafel Platz zu nehmen. Zum Dinner servieren Ihnen Stefan Fischer-Fels und Team sowie das Ensemble des Jungen Schauspiels die Stücke der kommenden Saison. — Anmeldung unter thiemo.hackel@dhaus.de Sex auf der Bühne — Impulse und Diskussion für Eltern, Jugendliche, Lehrer*innen und Fachleute — am 20.6. von 19 bis 21 Uhr

Schamgrenzen, Geschlechterrollen und Gefühle bestimmen unser Handeln im Privaten wie in der Öffentlichkeit. Darüber zu sprechen fällt schwer. Deshalb laden wir ein, mit Expert*innen aus Theater, Schule und Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Als Gäste begrüßen wir u.a. die langjährige Sexualpädagogin Katja Uhlig, Nicole Grothe, Leiterin der Sammlung im Dortmunder Museum Ostwall, und Günter vom Stein, Gymnasiallehrer für Mathe und Physik. Moderation: Armin Himmelrath (Bildungsjournalist u. a. WDR, Deutschlandradio und Der Spiegel). — Eintritt frei, Anmeldung unter karten-junges@ dhaus.de

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Neu im Programm ab 3. Klasse Die größte Gemeinheit der Welt — von Dirk Laucke —

Regie: Christof Seeger-Zurmühlen

Das Leben ist eine einzige Gemeinheit in den Augen der neunjährigen Tilla: Seit dem Tod ihres älteren Bruders David wird sie vom Pech verfolgt, aber deswegen braucht ihr bitte keiner mit extra saugstarken Taschentüchern zu kommen. Tillas Vater will ihrer kleinen Schwester Mimi die Sache mit dem Tod erst näherbringen, wenn sie älter ist. Bis dahin sei David in »Totenhausen«. Klar, dass Tilla das beknackt findet. Am letzten Schultag vor den Sommerferien schlägt die Gemeinheit wieder zu, und Tilla bricht sich das Bein. Ihre Freunde Fonso und Yakup holen Tilla deshalb mit einem Einkaufswagen ab, um mit ihr zur lang ersehnten Comic-Convention zu gehen. Mimi wird von ihnen am nahegelegenen Eisstand geparkt. Beim Abholen Mimis wird klar: Das kleine Mädchen ist weg – und sucht den Weg nach Totenhausen. Themen für den Unterricht: Geschwister / Familie / Trauer / Helden / Comic / über Probleme sprechen / Freundschaft / Verantwortung

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Weiter im Programm 1. bis 4. Klasse Das geheime Haus — eine fantastische Grusel-Komödie von

Gregory Caers und Ensemble

Einer rennt. Ein Blitz, ein gewaltiger Donner! Viele Geschichten kursieren über das verlassene Gemäuer am Ende der Straße. Schatten hinter den Wänden? Vielleicht alles nur Täuschung? Dann stehen sie plötzlich schreiend vor Schreck voreinander: ein Junge namens Frida und die unheimlichen Bewohner des geheimen Hauses. Als sie realisieren, dass noch lange nicht ausgemacht ist, wer eigentlich mehr Angst hat, beginnen sie bereits, aufeinanderzuzugehen. »Das geheime Haus« erzählt von einem Mut, der beweist, dass er nicht das Gegenteil von Angst ist, sondern eine Möglichkeit, mit ihr umzugehen. Mit dem Ensemble des Jungen Schauspiels entwickelt Hausregisseur Gregory Caers ein großes Slapstick-Abenteuer über ungewöhnliche Wesen und Superkräfte, in dem Gruseln und Lachen ganz nah beieinanderliegen. »Ein Stück, das die Seele berührt. Lang anhaltender Jubel bei der Premiere.« Rheinische Post Themen für den Unterricht: selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln / eigene Meinung entwickeln und vertreten / für andere einstehen / Vielfalt als Chance / Anderssein / Inklusion / Gefühle bei sich und anderen erkennen und respektieren / verbale und nonverbale Kommunikation / zuschauen und zuhören

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Neu in der Spielzeit 2018/19 1. bis 2. Klasse Sagt der Walfisch zum Thunfisch — von Carsten Brandau —

Für alle ab 3 Jahren — Regie: Juliane Kann — Uraufführung am 25. November 2018 — Münsterstraße 446

Das mit dem Brüder-Grimm-Preis 2017 ausgezeichnete Theaterstück »Sagt der Walfisch zum Thunfisch« erzählt für die Allerkleinsten eine große Geschichte über Freundschaft. Denn als sich die beiden Figuren ICH und DU kennenlernen, schlagen ihre Herzen bald im gleichen Takt. Bumm, bumm, bumm. DU und ICH können es hören. Sie hören auch pling, umpf und plitsch, platsch. Pling machen ihre Augen, wenn sie sich zuzwinkern, umpf machen ihre Bäuche, und plitsch, platsch klingen Tropfen, die vom Himmel auf die Erde fallen, wenn es zu regnen beginnt. Und es regnet viel. Das Wasser steigt. DU und ICH werden klitschnass. Auf der Suche nach Schutz finden sie eine Arche. Doch wie sollen sie hineingelangen? Die Arche gehört Noah, und er ist bekannt dafür, dass er nicht alle reinlässt. DU und ICH müssen sich etwas einfallen lassen – vielleicht einen Witz? Sprachgewandt beschreibt Carsten Brandau die Sintflut als Urbild aller menschlichen Ängste und die Arche Noah als eine Metapher für Schutz. Gleichzeitig reflektiert er, wie Sprache Wirklichkeit schafft, und erzählt mit viel Poesie, wie wir vom ICH zum WIR werden. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. gewann er 2015 und 2016 den Mülheimer Kinder­StückePreis. Themen für den Unterricht: Freundschaft / Klang der Sprache / Kraft der Fantasie

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1. bis 4. Klasse Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete — Kinder- und

Familienstück von Otfried Preußler — in einer Bearbeitung von John von Düffel — Für alle ab 6 Jahren — Regie: Robert Gerloff — Uraufführung am 11. November 2018 — Im Capitol in der Erkrather Straße Beim Sichten von Otfried Preußlers Nachlass fiel dessen Tochter ein unveröffentlichtes Manuskript in die Hände. Die Geschichte ist die Fortsetzung des ersten Abenteuers von Kasperl und Seppel mit dem Räuber und ein wahrer Schatz. Die Uraufführung findet nun in Düsseldorf statt. Wachtmeister Dimpfelmoser ist außer sich. Der Räuber Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus entkommen – obwohl er ihn höchstpersönlich eingesperrt hatte. Da hilft nichts: amtliche Ausgangssperre, bis der Unhold eingefangen ist! Kasperl schlägt vor, das mit Freund Seppel zu übernehmen, so wie beim letzten Mal. Aber Seppel ruht sich gerade so schön aus und könnte den lästigen Räuber auf den Mond schießen. Gesagt, getan: Schnell fertigen die Jungen eine Mondrakete und »streiten« lauthals darum, wer von ihnen damit auf den Mond fliegen darf, der ja bekanntlich aus purem Silber besteht. Der Räuber Hotzenplotz, der längst auf der Lauer liegt – Räuber sein ist auch nur ein Beruf, und ein anstrengender noch dazu –, kann sein Glück nicht fassen! Wird er wirklich zum Mond fliegen? Und was hat die Großmutter dort zu suchen? Das Abenteuer beginnt … Otfried Preußler bezeichnete sich selbst als jemand, der seine Geschichten mit besonderer Vorliebe Kindern erzählte – auch erwachsenen Kindern. Nun bearbeitet der renommierte Dramatiker John von Düffel die Geschichte für die Bühne. Themen für den Unterricht: Freundschaft / Generationenverhältnis / Autoritäten / Anarchie

Lehrer*innensicht am 9.11. um 18:00 im Capitol Theater, Erkrather Straße 30 — Anmeldung an: thiemo.hackel@dhaus.de

Premierenschule gesucht! Wenn Sie mit Ihren Schüler*innen parallel zur Produktion eine Ausstellung erarbeiten möchten, die dann zur Premiere im Theater ausgestellt wird, melden Sie sich bei thiemo.hackel@dhaus.de

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Selin DĂśrtkardeĹ&#x;

Bernhard Schmidt-Hackenberg

Eduard Lind

Maria Perlick


Natalie Hanslik

Paul Jumin Hoffmann

Jonathan Gyles

Marie Jensen


Theater, Sc Für Gruppen jeden Alters

Alle Angebote sind in Kombination mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos. Workshops — Um einen Theaterbesuch spielerisch vor- oder nachzubereiten, kommen wir zu Ihnen. Theaterführungen — ermöglichen den berühmten Blick hinter die Kulissen. Erfahren Sie, wo die Schauspieler*innen proben, wo die Bühnenbilder gebaut werden und welche Berufe es am Theater gibt. Publikumsgespräche — bieten die Möglichkeit, in Ruhe nachzufragen, zu kritisieren oder zu loben. Einführungen — schärfen den Blick für die Besonderheiten der jeweiligen Inszenierung und stimmen auf das Stück ein. Außerdem bieten wir auf Wunsch Kurzeinführungen direkt vor der Vorstellung an. Kreativ.Klassen — Die Schule wird zur Werkstatt, zum Labor, zur Bühne! Die Schüler*innen von »Kreativ.Klassen« sind hautnah bei der Entstehung einer Inszenierung dabei. Ob bei Probenbesuchen, bei Führungen durch das Theater, während Projekttagen in der Schule oder am Abend der Premiere: Immer wieder kommt es zum Austausch mit den Theatermacher*innen. Entstehen soll eine Ausstellung, die dann zur Premiere im Theater zu sehen ist. — Anmeldung per E-Mail an die Theaterpädagog*innen

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Angebote für Lehrer*innen und und Pädagog*innen Lehrer*innensicht — Sie möchten schon vor einer Premiere wissen, ob eine Inszenierung für Ihre Schüler*innen geeignet ist? Bei jeder als »öffentliche Probe/Voraufführung« gekennzeichneten Veranstaltung haben Lehrer*innen und Erzieher*innen die Möglichkeit, eine Freikarte zu bekommen. Im Anschluss an den Probenbesuch können wir uns in lockerer Runde über das Gesehene austauschen. Theater.Post — Alle zwei Monate verschicken wir die »Theater.Post«. Kompakt und übersichtlich finden Sie darin alle Informationen, die Sie für den Theaterbesuch mit einer Gruppe brauchen: aktuelle Spieltermine, die Termine für die »Lehrer*innensicht«-Veranstaltungen, Themenvorschläge für den Unterricht sowie Hintergrundinformationen zum Theater. Newsletter — Der schnellste Weg, um bestens informiert zu sein! Alle zwei Wochen versenden wir den Newsletter der Theaterpädagogik und des Jungen Schauspiels. Darin finden Sie kurz und knapp die wichtigsten News sowie Empfehlungen unserer Theaterpädagog*innen.

Fortbildungen Drei Schritte ins Theater für die Aller­ kleinsten! — Eine Fortbildung für Erzie-

her*innen im Jungen Schauspiel — Das Ziel der Fortbildung besteht darin, einen Einblick in die theaterpädagogische Arbeit mit Kindern


chule & Co. zu bieten. Dabei wird die Kompetenz vermittelt, einen Theaterbesuch selbstständig künstlerisch und spielerisch mit den Kindern vor- und nachzubereiten.

Langfristige Kooperationen Theater.Fieber — Unter der Schirmherr-

schaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel schließen Schule und Theater einen Vertrag über drei Jahre. Die Schulen besuchen mindestens einmal im Jahr mit allen Schüler*innen eine Vorstellung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Dank der Unterstützung der Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses erhalten diejenigen Kinder und Jugendlichen, die einen Theaterbesuch nicht selbst finanzieren können, freien Eintritt. Zudem besteht die Möglichkeit, zu Beginn jeder Spielzeit eine Wunschliste abzugeben, welches Stück besucht werden soll. Aktuell nehmen 70 Schulen am »Theater.Fieber« teil. Interesse? Wir kommen gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen. Theater.Fieber.Plus — Kooperieren Sie noch

enger mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Über den normalen »Theater.Fieber«-Vertrag hinaus ist es möglich, die Kooperation individuell nach den Bedürfnissen der jeweiligen Schule zu definieren. Wenn Sie »Theater.Fieber.Plus«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen.

Zum Abschluss des Schuljahrs findet das Sommertheaterfestival »Odysse« auf allen Bühnen des Jungen Schauspiels statt. Mit Ausschnitten aus den erarbeiteten Stücken, Workshops und einer gemeinsamen Abschlussfeier. — Anmeldung: matin.soofipour@dhaus.de

Café Eden New Friends. New Stories Düsseldorfs Ort der Vielfalt – immer montags von 15 bis 22 Uhr in der Münsterstraße 446

Im Café Eden suchen wir nach einer neuen Idee für das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. Wir wollen lernen und verstehen, neue Freund*innen, neue Geschichten kennenlernen. Café Eden ist ein »dritter Ort« zwischen Wohnen und Arbeiten, ein Ort der Gastfreundschaft, an dem Düsseldorfer*innen und Neudüsseldorfer*innen sich treffen. Bei Billard, Kickerund Tischtennisturnieren und mit kostenloser Suppe, Tee und preiswerten Getränken wird gewetteifert, diskutiert und gefeiert. Das aktuelle Programm und unsere regelmäßigen Formate finden Sie unter dhaus.de/cafe-eden. Wir suchen Sie! Melden Sie sich für unser Programm der Open Stage im Café Eden an und gestalten Sie den Abend mit. — Anmeldung und Information unter Telefon 0211.85 23 777 oder guenter.koemmet@dhaus.de

Netzwerk.Odysseus — 15 Theatermacher*in-

nen arbeiten mit Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren im Rahmen der Offenen Ganztagsschulen (OGS) an Düsseldorfer Grundschulen.

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»Das geheime Haus« mit Paul Jumin Hoffmann, Maëlle Giovanetti, Jonathan Gyles, Maria Perlick


Termine

Mai Di 29.5.

10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Mi 30.5.

10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Juni Di 12.6.

18:00 Münsterstr. Spielzeit-Dinner Präsentation der neuen Spielzeit

Do 14.6.

10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS

Fr 15.6.

10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS

So 17.6.

16:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS

Mo 18.6.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

Di 19.6.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

Fr 22.6.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

So 24.6.

16:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Mo 25.6.

10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Di 26.6.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

Mi 27.6.

10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Fr 29.6.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

Juli So 1.7.

18:00 Münsterstr. Festival Netzwerk Odysseus

Mo 2.7.

10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS

Di 3.7.

10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS

Mi 4.7.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

Do 5.7.

10:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

So 8.7.

16:00 Münsterstr. Adams Welt von Gregory Caers JS

Di 10.7.

10:00 Münsterstr. Adams Welt von Gregory Caers JS

Mi 11.7.

Fr 13.7.

9:30 10:00 10:00 20:00 19:00

So 15.7.

16:00 Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS

Do 12.7.

Münsterstr. Münsterstr. Münsterstr. Münsterstr. Münsterstr.

Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw JS Das geheime Haus von Gregory Caers JS

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Bereits im Vorverkauf Oktober Di 2.10.

10:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Mi 3.10.

16:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

Do 4.10.

10:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS

November Fr 9.11.

18:00

Capitol

Räuber Hotzenplotz (Lehrer*innensicht) von Otfried Preußler JS

So 11.11.

16:00

Capitol

Räuber Hotzenplotz (Premiere) von Otfried Preußler JS

Di 13.11.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Mi 14.11.

10:00

Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Do 15.11.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Fr 16.11.

10:00

Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

So 18.11.

15:00 & 17:00 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Mo 19.11.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Di 20.11.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Mi 21.11. Do 22.11.

9:45 & 11:45 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 18:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch (LS) von Carsten Brandau JS 9:45 & 11:45 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Fr 23.11.

10:00

Capitol

So 25.11.

16:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch (P) von Carsten Brandau JS

Mo 26.11.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Dezember Di 4.12.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Mi 5.12.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Do 6.12.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

So 9.12.

15:00 & 17:00 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Di 11.12.

9:45 & 11:45 Capitol

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Mi 12.12.

Do 16.12.

9:00 & 11:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS 9:45 & 11:45 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 9:00 & 11:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS 9:45 & 11:45 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 15:00 & 17:00 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Di 18.12.

9:45 & 11:45 Capitol

Mi 19.12.

9:00 & 11:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS 9:45 & 11:45 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 10:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS 9:45 & 11:45 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 16:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS 16:00 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 15:00 & 17:00 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS 16:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau JS 15:00 & 17:00 Capitol Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

Do 13.12.

Do 20.12. Sa 22.12. So 23.12. Mi 26.12.

Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler JS

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Foto: Sebastian Hoppe

Foto: Sebastian Hoppe

Der direkte Draht zu uns

Noch nicht Theater.Fieber Schule? 70 Schulen sind schon dabei!

Schon gewusst?

Ansprechpartner Theater, Schule & Co.:

Thiemo Hackel — Tel: 0211. 85 23-402, E-Mail: thiemo.hackel@dhaus.de Matin Soofipour — Tel: 0211. 85 23-714, E-Mail: matin.soofipour@dhaus.de

Service Kartenbuchung für Schulen Für alle Veranstaltungen in der Münsterstraße 446, im Central sowie an unseren Spielorten in der Stadt: Tel: 0211. 85 23-710,

E-Mail: karten-junges@dhaus.de, Mo bis Fr 9:00 – 16:00 oder Tel: 0211. 36 99 11, E-Mail: karten@dhaus.de, Mo bis Sa 11:00 – 18:30 und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Online-Kartenverkauf: www.dhaus.de Eintrittspreise Central – Große Bühne 14 / 24 / 34 / 44 €; Premieren: 24 / 34 / 44 / 54 €, Central – Kleine Bühne 14 / 29 €; Premieren: 24 / 39 € Kinder, Schüler, Studierende, Auszubildende zahlen in all diesen Spielstätten 7 €; Studierende im ersten Semester 3,50 € Capitol Erwachsene 14 €; Premiere 19 €; Schüler 7 €; Schulgruppen 5 €

Junges Schauspiel Erwachsene: 10 €; Kinder, Schüler, Studierende, Jugendliche: 6 €; Schulgruppen: 4 € Öffentliche Proben / Voraufführungen in allen Spielstätten 7,50 €; 3 € ermäßigt

Die Eintrittskarte gilt am Tag des Theaterbesuchs auch als VRR-Ticket für den Hin- und Rückweg zum Aufführungsort. Special für Internationale Klassen und Seiteneinsteigerklassen: Geflüchtete haben

(außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen) bei allen Vorstellungen des Düsseldorfer Schauspielhauses freien Eintritt.

Impressum — Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — Generalintendant: Wilfried Schulz — Kaufmännische Geschäftsführerin: Claudia Schmitz — Redaktion: Theaterpädagogik, Kommunikation und Dramaturgie — Redaktionsschluss: 14. Mai 2018 — Layout: Ramona Südbrock

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