Challenging the ICONIC TURN
ISBN 978-3-11-075775-0
Library of Congress Control Number: 2020937621
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© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Coverabbildung: Paul Klee, segelnde Stadt, 1930, 100, Aquarell auf Papier Druck und Bindung: Beltz Grafische Betriebe GmbH, Bad Langensalza
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CHALLENGING THE ICONIC TURN
Eine Einführung
Unsere Lebenswelt ist voller Bilder: Neben Kunstwerken finden sich in ihr Fotografien, Filmund Fernsehbilder, Bildsymbole und Alltagsbilder, die auf komplexe Weise Bestandteil unserer visuellen Kultur sind. Wie ‚funktionieren‘ diese Bilder? Welche Strategien entwickeln Menschen, um Bilder zu verstehen und für ihre Zwecke nutzbar zu machen? Während der Iconic Turn uns gelehrt hat, dass Bilder mehr sind als Zeichen oder reine Illustrationen, fehlt es bislang an einem genaueren Verständnis ihrer spezifischen Funktionen und den kognitiven Leistungen, die ihre Betrachtung erfordert. Die Erzeugnisse bildgebender Verfahren sind nicht lediglich Abbildungen, sondern Konstruktionen der Wirklichkeit.
30 Jahre nach dem Iconic Turn und 15 Jahre nach der Konstituierung des transdisziplinären Themenverbundes Sehen und Verstehen an der Universität Regensburg diskutieren die Beiträge des vorliegenden Bandes aus verschiedenen disziplinären Perspektiven die Herausforderungen, vor denen die Forschungen zur kulturellen Wirksamkeit visueller Medien und dem Bildersehen im Zeitalter nach dem Iconic Turn stehen. Der Sammelband vereint Beiträge einer internationalen Vortragsreihe, die aktuelle Positionen zum Umgang mit den Impulsen des Iconic Turn präsentierte. Die disziplinäre Ausrichtung der Beiträge reicht dabei von der Kunstgeschichte, Philosophie, Theologie und Geschichte über Film-, Tanz-, Kultur- und Religionswissenschaft bis hin zur Pädagogik.
Christoph Wagner zeigt in seinem einleitenden Beitrag Challenging the Iconic Turn. „Die Dinge sehen wie sie sind“ Perspektiven für die methodische Transformation des Iconic Turn zu einem Ecological Turn, einem Cinematografic Turn und einem Performative Turn auf und schlägt die Brücke von der Bildwissenschaft zur empirischen Ästhetik. Am Beispiel ökologischer Dimensionen am Bauhaus, dem ikonischen Bild des Schreis und dessen wahrnehmungsästhetischer Erschließung in Film, Malerei und Skulptur sowie Anne Imhofs Performance Faust arbeitet er heraus, dass sich die Konsequenzen des Iconic Turn nicht nur auf die ikonografische Ausweitung der bildwissenschaftlichen Arbeitsbereiche beziehen dürfen, sondern vor allem auf die Weiterentwicklung grundlegender methodischer wahrnehmungsästhetischer Fragen zielen. Sigmar Polkes ironischer Zuruf, „Die Dinge sehen wie sie sind“, demonstriert, dass die Kunst selbst schon lange vor den bildwissenschaftlichen Diskussionen in dieser Hinsicht wichtige Impulse gegeben hat.
Anna Näslund Dahlgren erprobt in ihrem Beitrag From Icon to Effect. The Travelling Image of Marilyn Monroe die Verbindung diachroner und synchroner Analysemethoden aus Kunst- und Medienwissenschaft, deren Erkenntnispotenziale sie am Beispiel von Andy War-
hols Anverwandlung des ikonisch gewordenen Bildes Marilyn Monroes, das ursprünglich als Werbebild für den Film Nicaragua entstanden ist, diskutiert. Ausgehend von Hans Beltings Unterscheidung zwischen physischem Bildobjekt (‚picture‘), Vorstellungsbild (‚image‘) und Trägermedium entwirft Näslund Dahlgren eine Blaupause für die Analyse von Bildgemeinschaften (‚image communities‘) und die Untersuchung von Grenzen zwischen institutionalisierter Kunst und Bildern einer gegenwärtigen Alltagskultur.
Bernhard Jussen nimmt in seinem Beitrag Bildbasierte Versuchsanordnungen. Wege zum poströmischen Lateineuropa nach dem Ende des westlichen Skripts das methodische Desiderat zum Ausgangpunkt, neue, rahmensetzende Makroentwürfe der Geschichtswissenschaften nicht allein auf der Basis eines beschränkten textlichen Quellencorpus zu erarbeiten, sondern im Sinne einer historischen Kulturwissenschaft andere Quellen, insbesondere auch bildliche, mit zu berücksichtigen. Bildliche Quellen seien so nicht nur innerhalb neuer makrohistorischer Paradigmen zu diskutieren, vielmehr müssten sie bereits in deren Entwicklung einbezogen werden. Diese Einsicht hat in besonderem Maße auch für die politische Geschichte, die einst im Zentrum der Geschichtswissenschaft stand, Gültigkeit, wie der Autor anhand einer vergleichenden Analyse von Herrschaftsrepräsentationen in Konstantinopel, dem Neuen Rom am Bosporus, und den dem Römischen Reich nachfolgenden Herrschaften in Lateineuropa vorführt. Eine solche Komparatistik zwischen Herrscherdarstellungen macht zugleich die Zeit zwischen circa 500 und 1453 anschlussfähig für eine globale Geschichtswissenschaft, der die eurozentristische Vorstellung eines ‚Mittelalters‘ immer noch entgegensteht. Aus der von Jussen eingenommenen Perspektive lässt sich Europa so im Angesicht seiner bildlichen Überlieferung als ‚Weltprovinz‘ konzeptualisieren.
Ausgehend von einer Entgegensetzung von Gottfried Boehms Bildkritik und Erwin Panofskys Ikonologie sucht Audrey Rieber in ihrem Beitrag Beyond the Debate on Logocentrism. Some Remarks on Image, Language, and the Production of Visual Meaning in Iconology and the Critique of Images nach Möglichkeiten, unterschiedliche Wege der Erzeugung visuellen Sinnes methodisch miteinander zu verbinden. Sie ist dabei davon überzeugt, dass Panofsky die Bedeutung der Bilder nicht immer lediglich in Abhängigkeit von Texten konzeptualisiert. Nach Rieber unterscheiden sich Bildkritik und Ikonologie lediglich in ihrer unterschiedlichen Konzeption des Zeigens, das heißt des Vorgangs, wie Bilder Bedeutung herstellen. Für Panofsky liege dem Zeigen der Bilder und damit dem ikonischen Sinn eine referenzielle Struktur zugrunde: Bilder verwiesen mit künstlerischen Mitteln auf einen kulturellen Inhalt. Boehm hingegen verstehe das Zeigen als einen Selbstbezug der Bilder, die vorführen, wie sie ikonischen Sinn erzeugen.
Susanne Lanwerd nähert sich unter dem Titel More Aesthetics, More Ethics. Religionswissenschaft und Kunstgeschichte im „Laboratorium kulturwissenschaftlicher Bildgeschichte“ der künstlerischen Bildproduktion der Gegenwart aus einer religionswissenschaftlichen Perspektive und nimmt dabei die Wechselwirkung von ästhetischen und ethischen Aspekten in den Werken dreier Künstlerinnen mit diversen kulturellen und religiösen Hintergründen in den Blick. Die Evidenzerfahrung der Betrachter:innen von Kunst fasst Lanwerd mit Theodor
W. Adorno als ein potenzielles Feld vernünftiger Erkenntnis auf. In ihren Analysen zeigt sie beispielhaft, wie die künstlerische Aneignung bestehender Bilder deren historischen Kontext überschreitet und so dasjenige an den Werken der Vergangenheit bloßlegt, das auch die heutigen Rezipient:innen noch bewegt und die Evidenz des Werkes erfahren lässt. In solchen Evidenzerfahrungen liege ein Anknüpfungspunkt zwischen ästhetischen und religiösen Erlebnissen, ist doch jede religiöse Erfahrung genuin die Erfahrung von Evidenz, also von etwas, das sich einer vollständigen Erschließung durch die menschliche Vernunft entzieht.
Harald Buchinger diskutiert in seinem Beitrag Vom Sehen zum Verstehen. Ein mystagogisches Grundprinzip der Liturgie- und Sakramententheologie am Beispiel der Eucharistiefeier die zentrale Bedeutung des Sehens für den Verstehensprozess, den Gläubige im Rahmen der Liturgie durchlaufen. Der Zusammenhang von Sehen und Verstehen bilde ein methodisches Rückgrat spätantiken Nachdenkens über Liturgie, das maßgeblich von einer platonisch angeregten Mystagogie geprägt sei. Ihr liege die Vorstellung zugrunde, dass der Gläubige vom Sehen und der sinnlichen Wahrnehmung ausgehend in einer Aufstiegsbewegung hin zu einem mit einem inneren Sehen identifizierten Verstehen gelange. In der Rückwendung zu solchen theologischen Denkfiguren, die die bis heute prägende scholastische Sakramentenliturgie überlagere, liege das Potenzial, die Theologie, insbesondere die Liturgiewissenschaft, in gegenwärtige interdisziplinäre Diskurse einzubinden.
Bild- und Imaginationspraktiken sind seit dem Ende des 18. Jahrhunderts auch ein wesentliches Element in der Praxeologie des Tanzes. Der Geschichte dieser Praktiken widmet sich Yvonne Hardt in ihrem Beitrag Sich durch Bilder bewegen. Prozesshafte und reflexive Bildpraktiken in tänzerischen Trainingsformen und choreografischen Schaffensprozessen.
Der Autorin geht es dabei nicht darum, die prozessuale Bildhaftigkeit tänzerischer Aufführungen mit bildwissenschaftlichen Methoden zu analysieren, sondern eine genuin tanzwissenschaftliche Perspektive auf die Rolle von Bildern in der tänzerischen Trainingspraxis und bei der Entwicklung von Choreografien einzunehmen. Es wird deutlich, wie Vorstellungsbilder und metaphorische Anweisungen die Körper und Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer einerseits im Sinne eines Ideals formen, andererseits aber auch die Erkundung des eigenen individuellen Körpers erst ermöglichen. Die Verschränkung der gewählten Vorstellungsbilder mit zeitgenössischen Diskursen aus Technik und Medizin sowie der Sprache neu entstehender Medien tritt dabei klar zutage.
In ihrem Beitrag Eine Antwort auf Echo. Jenseits von Mimesis oder Auflösung als skopisches Ordnungsmuster unterzieht Barbara Baert den Mythos von Narziss und Echo einer bildwissenschaftlichen Relektüre. Die Autorin arbeitet heraus, wie Echos Verlust der eigenen Worte und ihre Verwandlung in einen Stein die in Europa seit Leon Battista Albertis Traktaten vorherrschende Vorstellung vom Bild als Spiegel herausfordert, die Alberti mit dem sich in sein Spiegelbild verliebenden Jüngling verknüpft. Wie Echo in der Rezeption des Mythos neben Narziss verschwand, so überlagerte nach Baert das von Narziss repräsentierte Bildkonzept der Mimesis die Camouflage. Jene sei als eine alternative Form der Bezugnahme auf die Wirklichkeit und das Andere zu verstehen, die die Latenz des Bildes, seine Vorfigürlich-
keit und den ihm immanenten Modus der Grenzüberschreitung sichtbar macht. Insbesondere die zur Stimme reduzierte Nymphe verweist zudem eindrücklich auf die Notwendigkeit, Bildtheorien multisensorisch, jenseits rein skopischer Regime zu denken.
Dominic E. Delarue analysiert in seinem Beitrag Vormoderne Memoria und die Zeitlichkeit der Kunst. Das Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung eine im 15. Jahrhundert als bebildertes Mitgliederverzeichnis eines Nürnberger Armenhauses in Auftrag gegebene Handschrift, die bis zur Auflösung der Stiftung im frühen 19. Jahrhundert kontinuierlich fortgeführt und dabei wiederholt konzeptuell an sich wandelnde Bedürfnisse angepasst wurde. Von Anbeginn auf ihre Fortsetzung hin ausgelegt, erweist sich die Porträtreihe im Mendelschen Hausbuch als ein Werk, das gerade in seiner steten Wandlung sein Bedeutungspotenzial entfaltet und verschiedene Betrachter über die Jahrhunderte hinweg für sich einnimmt. Mit ihrer ungewöhnlichen offenen Form lädt diese Porträtreihe zu einer Reflexion des Werkbegriffs ein, die Hans-Georg Gadamers Charakterisierung der Doppelnatur des Kunstwerkes als Gebilde und Spiel mit Positionen der Phänomenologie und Kulturanalyse in Beziehung setzt.
In ihrem Beitrag Whom Do Images Belong To? Constructing Identity on an Early Medie val ‘Image’ beschäftigt sich Marina Vicelja-Matijašić mit der Frage, wie Bilder an der Konstruktion sozialer Kontexte mitwirken. Als Beispiel dient der Autorin das sogenannte (frühe) kroatische Flechtband des 7. bis 10. Jahrhunderts, das seit dem 19. Jahrhundert unter sehr verschiedenen politischen und nationalen Vorzeichen akzentuiert oder marginalisiert wurde, jedoch in jedem Fall bei der Konstruktion nationaler Identität im Bereich des heutigen Kroatiens eine Schlüsselrolle spielte. Besondere Wichtigkeit in diesen Prozessen komme der Terminologie zu, mit der das Phänomen angesprochen wurde, da sie es sei, die Zugehörigkeit zu bestimmten Diskursen und großen Erzählungen erst bestimmt habe. Aufmerksamkeit verdiene deshalb der Umstand, dass sich die Aufladung dieser speziellen Flechtbandmotivik in der Forschung der noch jungen Republik Kroatien verselbstständigt habe und im öffentlichen Diskurs die Bemühungen um die historische Bedeutung und Funktion der Motivik von politisch motivierten Bedeutungszuschreibungen überlagert worden seien.
Am Beispiel der zeitgenössischen Trachtenfotografie demonstriert Lioba Keller-Drescher unter dem Titel Tracht/Mode/Bild/Diskurs das neue Bewusstsein der Kulturwissenschaft für die eminente Rolle, die der Bildproduktion für das Verständnis der Alltagskultur zukommt. Die Rekonstruktion unbewusster Bildtraditionen, die im Sinne Aby Warburgs als Engramme Teil eines kulturellen (Bild-)Gedächtnis geworden sind, ermöglicht Keller-Drescher die Dekonstruktion dreier zeitgenössischer Serien der Trachtenfotografie, deren Begleittexte einen vermeintlich neuen Blick auf ein altes Phänomen versprechen. Doch zeige die Analyse der Bildkonzepte, dass der Blick der Fotografinnen und Fotografen Darstellungskonventionen und bildlichen Mustern folgt, die selbst konstitutiv für die Herausbildung des Phänomens Tracht im 19. Jahrhundert waren. Diese Reaktivierung eines eher jungen modischen Phänomens deutet Keller-Drescher als eine Reaktion auf die gegenwärtige Krise der Mode.
Eva Näripea schließlich zeichnet in Spatialising Estonian Cinema. From Soviet-Scapes to Nation-Scapes die Geschichte des estnischen Kinos der Sowjetzeit entlang der Ordnungskategorie des Raumes nach: Das von Regisseuren russischer Herkunft geprägte stalinistische Kino der 1950er Jahre nehme einen ‚touristischen Blick‘, den Blick der Fremden auf Estland ein, um das Land und seine Identität in den transnationalen Zusammenhang der Sowjetunion einzubinden und von der sozialistischen Zukunft zu träumen. Diese ‚soviet-scape‘ werde im estnischen Kino der 1960er Jahre von einer ‚nation-scape‘ abgelöst, die in der Darstellung des ländlichen Estlands eine überzeitliche Landschaft evoziere, die an die Periode der erstmaligen Unabhängigkeit in der Zwischenkriegszeit anknüpfe und so die Gegenwart überschreibe, indem also die Vergangenheit als Zukunftsperspektive entworfen werde.
In ihrem Beitrag Learning with and from Illustrations. Cognitive, Motivational, Affective, Social and Metacognitive Processes geben Klaus D. Stiller, Silke Schworm und Hans Gruber einen Einblick in aktuelle Modelle der Lerntheorie und arbeiten Funktionen heraus, die Bildern bei der Unterstützung von Lernprozessen zukommen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf multimedialen Settings insbesondere im Zusammenspiel von Text und Bild als Träger der zu vermittelnden Informationen. Dabei wird jedoch vor allem auch nach der Bedeutung von Bildern für motivationale, emotionale, soziale und metakognitive Aspekte in Lernsituationen gefragt. Es zeigt sich, dass gerade der Einsatz von Bildern zur Steuerung von Lernprozessen nicht unterschätzt werden kann. Bilder stehen hierbei in dem Spannungsverhältnis, die Lernenden von den eigentlichen Inhalten abzulenken oder aber deren Aufmerksamkeit gerade zu fokussieren, indem sie den Lerninhalt attraktiver erscheinen lassen. Das vorliegende Buch präsentiert mit seinen 13 exemplarischen Fallstudien von den Autorinnen und Autoren selbst gewählte grundlegende Konstellationen und Tendenzen der bildwissenschaftlichen Forschung, 30 Jahre nach dem Iconic Turn, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, sondern vor allem, um Impulse zu weiteren methodischen Reflexionen zu geben.
Wir danken an dieser Stelle allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge und für die reibungslose Zusammenarbeit. Bei den umfangreichen redaktionellen Bearbeitungen arbeitete das Regensburger Lehrstuhlteam auf bewährte Weise zusammen: Herzlich zu danken ist hier für die Betreuung der gesamten Drucklegung Celina Berchtold, Dr. Gerald Dagit, Christoph Härtl, Maja Jakubeit sowie Anna Baumer, Annika Bless, Stella Geiger, Benedikt Greil, Carla Rösch und Ann-Catherine Weise. Jörg Pütz (Saarbrücken) ist für Layout und Satz zu danken.
Bedanken möchten wir uns bei allen privaten Personen und öffentlichen Institutionen, die uns Bildmaterial, Archivalien und vielfältige Informationen zur Verfügung stellten und beim De Gruyter Verlag, namentlich Katja Richter und Arielle Thürmel für die sorgfältige verlegerische Betreuung.
Mainz und Regensburg
Dominic E. Delarue und Christoph Wagner