Institut des Monats Oktober Noch nicht einmal ein Jahr seit der Existenzgründung im Januar 2012 ist vergangen, schon ist das Institut für Hautbildverbesserungen Derma Eve in Mönchberg von der Fachzeitschrift „Beauty Forum“ zum Institut des Monats Oktober ausgezeichnet worden. Als Bewertungskriterien spielten maßgeschneiderte Behandlungskonzepte mit individuellen Rezepturen die Hauptrolle. Inhaberin Denise Sonja Engels sieht sich in der Ausrichtung des Instituts bestätigt. „Durch die begehrte
Auszeichnung der Fachzeitschrift „Beauty Forum“ ist klar, dass wir mit unserem Konzept, durch individuelle Behandlung ein ebenmäßiges Hautbild zu erreichen, auf dem richtigen Weg sind“. Nicht nur für ihr eigenes Unternehmen freut sich die ausgebildete Heilpraktikerin über den Titel „Institut des Monats“. „Das ist auch für meinen Heimatort Mönchberg eine prima Plattform, um seine Position in Richtung Gesundheitsort zu etablieren“, sagt sie. ruwe/ BILD/ RUTH WEITZ
Alles schläft, einer wacht Risikofaktor: Schnarchen bekämpfen www.swb4u.de wb4 b
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Niemand gibt es gern zu, doch die meisten Männer und Frauen tun es: schnarchen. Abhängig von verschiedenen Faktoren variiert das unangenehme Geräusch. Von leichtem Schnorcheln mit einer Lautstärke von etwa 20 Dezibel, vergleichbar mit dem Ticken einer Armbanduhr, steigen die Werte bis zum Vierfachen an, was an den Lärmpegel eines Presslufthammers erinnert. „Oftmals belastet Schnarchen nicht nur die Beziehung zum Bettnachbarn, sondern wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus“, weiß Dr. Dr. Matthias Krause, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit Spezialisierung auf plastische und rekonstruktive Operationen in Berlin. „Neben Müdigkeit, Kopfschmerzen und allgemeiner Erschöpfung gelten auch Schlafstörungen sowie Atmungs- und Herz-Kreislauf-Probleme als langfristige Folgen. Je nach Ursache sorgen individuelle Behandlungsmethoden jedoch wieder für eine ruhige und gesunde Nachtruhe.“ Je nach Ausprägung und Schweregrad des Schnarchens reicht das Spektrum möglicher Therapiemaßnahmen von konservativen Methoden über schonende operative Verfahren
bis hin zu einer Verlagerung von Ober- und Unterkiefer. Bei milden Verlaufsformen reicht häufig schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten oder eine Gewichtsreduktion. Auch eine gesunde Ernährung und möglichst wenig Stress sorgen für Besserung. „Liegt die Ursache in einer Kieferfehlstellung, bietet sich eine individuell angefertigte Schnarchschiene an, die der Patient über einen längeren Zeitraum trägt“, empfiehlt Dr. Krause. „Indem sie den Unterkiefer leicht nach vorne schiebt, kommt es zu einer Öffnung der hinteren Atemwege und in der Folge zu einer Schnarchreduzierung.“ Jedoch belastet das Vorziehen des Unterkiefers auf Dauer die Kiefergelenke und führt bei fehlerhafter Anwendung sogar zu Kiefergelenkbeschwerden sowie Zahnschäden. Daher sollten Betroffene regelmäßig zur Kontrolluntersuchung gehen. Bewährt sich das Tragen der Schiene, bietet sich eine operative Kieferverlagerung an, um die Gelenke langfristig zu schonen. Zusätzliche Maßnahmen wie eine Schiene oder Atemmaske gehören dann der Vergangenheit an. So finden Betroffene und deren Partner endlich wieder zur nächtlichen Ruhe und sichern sich einen erholsamen Schlaf. agborg