NRW Ausgabe Kundenmagazin 35

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wohnen Ausgabe 35 · Juni 2013

Das Magazin für Kunden der Deutschen Annington Mit NRWRegionalteil

Vorgestellt

Ihre schönsten Haustierfotos

Gemeinschaft gestalten

Mieter und Mitarbeiter engagieren sich

Die erste eigene Wohnung Mieterin mit Gemeinsinn: Iris Huckels aus Gelsenkirchen

Was junge Leute wissen sollten


Foto: Andre Zelck

Wussten Sie schon, dass … … … … bei der Deutschen Annington jedes Jahr ca. 20.000 Versicherungsschäden anfallen? Abteilungsleiter Holger Han­ sen und seine Mitarbeiterinnen (Foto) kümmern sich in der Bochumer Zentrale um die Regulierung von Schäden, die z.B. durch Feuer, Vandalismus oder Sturm an den Wohnhäusern auftreten, sowie um die Bearbeitung von Schadenersatz­ ansprüchen von Mietern und Dritten.

jedes Haus im Eigentum der Deutschen Annington über eine Wohn­ gebäude-Sach- und Haftpflichtversi­ cherung abgesichert ist? Diese ersetzt die versicherten Schäden am Gebäude. Sie übernimmt jedoch keine Kosten für Hausrat und Privateigentum von Bewoh­ nern, wenn beispielsweise Möbel durch einen Rohrbruch unbrauchbar werden.

jeder Mieter eine Hausrat- und eine Haftpflichtversicherung haben sollte? Holger Hansen: „Wer seinen Schaden ersetzt haben will, sollte für diese Fälle eine Hausratversicherung abschließen. Auch eine Haftpflichtversicherung ist wichtig, denn sie übernimmt versehentlich verursachte Sach- und Personenschäden, die man anderen zufügt.“

Ihr Draht zur Deutschen Annington Die Servicenummern: Westfalen Ruhr/Rheinland Nord/Ost Süd/Südwest

0234 414700-50 0234 414700-60 0234 414700-70 0234 414700-80

Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr Reparaturannahme für Notfälle 24 Stunden erreichbar

Mietinteressenten-Hotline: 0234 4147000-00

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Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

Postadresse:

Deutsche Annington Kundenservice GmbH Postfach · 44784 Bochum

E-Mail-Adresse:

service@daig.info

Website: Kundenportal:

www.deutsche-annington.com portal.deutsche-annington.com

Zentrale Faxnummer: 0234 314888-4414


Inhalt Unternehmen

Blickpunkt

Feiern, spielen, helfen

So unterstützt die Deutsche Annington Stiftung Projekte in den Siedlungen

Gemeinschaft gestalten

Mieter und Mitarbeiter der Deutschen Annington engagieren sich für ein gutes Zusammenleben

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Seite 6 6

„Unsere Mieter sollen sich gut aufgehoben fühlen“

Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington, im Interview

Regionalteil

Wohnen in NRW

Vorgestellt: die Siedlung Gartenstraße in Eschweiler

Termine im Westen

Unternehmen

Willkommen in der ersten eigenen Bude Was Wohnanfänger wissen sollten

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Das Ausbildungsangebot der Deutschen Annington

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Wohnlich

Große Ideen für kleine Wohnungen

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Eigentum

Gut informiert

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Rätseln & Gewinnen

Gönnen Sie sich ein schönes Frühstück

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Aktion

Neu verkabelt: Mieter berichten über die Umstellung der TV-Grundversorgung

Die sieben besten Einrichtungstipps Die DASG bietet regelmäßig Beiratsseminare an Edles Porzellan von Kahla zu gewinnen

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13 – 16

Annington-Chef Rolf Buch Seite 10

Tolle Preise von SEA LIFE und LEGOLAND Oberhausen zu gewinnen – Filmtipps und UCI-Kinogutschein

Kinderrätsel und Kino

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Vorteile, Aktionen und Verlosungen

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Tierisch witzig!

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Bettwäsche, Hörbücher, DVDs, Skateboards und das „Handbuch Medikamente“ von Stiftung Warentest Ihre lustigen Haustier-Schnappschüsse

Gemeinsam für Gemeinschaft

Liebe Leserinnen und Leser,

So klappt der Wohnungsstart Seite 18

Bine Brändle schafft Ordnung Seite 20

das Team der „Deutschen Annington wohnen“ freut sich über Ihre Anregungen, Kritik, Vorschläge. Schreiben Sie bitte an: Deutsche Annington Immobilien SE, Leserservice, Philippstraße 3, 44803 Bochum oder per E-Mail: zeitung@deutsche-annington.com Impressum Herausgeber Deutsche Annington Immobilien SE · Unternehmenskommunikation · Philippstraße 3 · 44803 Bochum Telefon 0234 314-1901 Fax 0234 314-1309 · E-Mail: zeitung@deutsche-annington.com · www.deutsche-annington.com Verantwortlich Dr. Andreas Kramer Redaktionsleitung Jana Gantenberg Anzeigenverantwortlich Nadine Wübbeke Autoren Elke Heller, Elisabeth Schwiontek (textur berlin) Grafik Holger Ebeling (textur berlin) Produktion textur berlin Druck Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG Auflage 230.000 Exemplare Redaktionsschluss 27. Mai 2013 © Deutsche Annington Immobilien SE, alle Rechte vorbehalten. Titelfoto: Andre Zelck

Süße Miezen und tolle Hunde Seite 26


Meldungen

Neues Mietrecht

Leserumfrage: Gute Noten für die „Deutsche Annington wohnen“

Seit 1. Mai 2013 gilt das Mietrechtsänderungsgesetz. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick: • Wenn seine Wohnung gedämmt wird, kann der Mieter die Miete nicht mehr mindern, dies gilt für eine Bauphase von bis zu drei Monaten. Vorteil der energetischen Sanierung: Der Mieter profitiert von der Dämmung in der Regel durch niedrigere Betriebskosten. • Schutz vor Verdrängung: Zugunsten der Mieter wird der Kündigungsschutz bei Umwandlung in eine Eigentumswohnung erhöht. • Eine fristlose Kündigung ist jetzt auch möglich, wenn der Mieter die vereinbarte Mietkaution bzw. die vereinbarten Kautionsraten nicht bezahlt und mit einem Betrag in Verzug kommt, der zwei monatliche Kaltmieten erreicht. • Räumungsansprüche gegen sogenannte Mietnomaden, die sich ihren vertraglichen Zahlungsverpflichtungen planmäßig entziehen, kann der Vermieter jetzt einfacher durchsetzen.

wohnen Ausgabe 34 · März 2013

wohnen wohnen

Das Magazin für Kunden der Deutschen Annington

Ausgabe 32 · September 2012

Das Magazin für Kunden der Deutschen Annington Mit NRWRegionalteil

Mit NRWRegionalteil

Ausgabe 33 · Dezember 2012

Das Magazin für Kunden der Deutschen Annington

Gefährlich heiß

Warum Sie im Winter nicht mit Gasherd

oder Grill heizen sollten

Neuer Anschluss

Servicenummern jetzt zum Festnetztarif

Gute Aussichten Die Deutsche Annington sucht engagierte Azubis

Objektbetreuerin Stefanie Schweizer und Handwerker Ralf Steinemann sind in Gelsenkirchen im Einsatz

Mit NRWRegionalteil

Neu an der Spitze

Rolf Buch wird Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington

Wir sind für Sie da Objektbetreuer und Handwerker kümmern sich um Siedlungen, Häuser und Mieter

Die schönsten Leserumfrage NachbarschaftsiPad, iPods und geschichten Kinokarten zu gewinnen Mieter erzählen

Lichterzauber mit Bine Brändle

Selbstbestimmt wohnen im Alter Franz Müntefering ist Sprecher der AG „Demografischer Wandel“ in der SPD-Bundestagsfraktion

Franz Müntefering im Interview

Vielen herzlichen Dank für die große Beteiligung an unserer Leserumfrage im März! Besonders freuen wir uns darüber, dass die Hälfte aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Kundenmagazin mit der Note sehr gut oder gut bewertet und zwei Drittel fast alles oder den größten Teil der Beiträge lesen. Wichtig für die Redaktion sind auch Ihre Antworten auf die Frage, über welche Themen Sie mehr lesen möchten. 20 Prozent wünschen sich mehr Informationen rund um die Deutsche Annington, 18 Prozent mehr Rätsel und Ver­ losungen. 17 Prozent würden gerne mehr Geschichten aus der Nachbarschaft lesen. 15 Prozent schätzen besonders die Deko- und Einrichtungstipps und schlagen vor: mehr da­ von. Dankeschön auch für Ihre Ideen und Anregungen, liebe Leserinnen und Leser! Einen Ihrer Vorschläge haben wir be­ reits in dieser Ausgabe umgesetzt: Tipps für Wohnanfänger (Seite 18 – 21). Die Gewinner des iPads, der iPods und der UCI-Kinogut­ scheine werden per Post benachrichtigt.

Bezahlbare Wohnungen bundesweit Sie haben einen neuen Job und müssen deshalb umziehen? Sie erwarten Familienzuwachs oder die Kinder sind aus dem Haus? Ihre jetzige Wohnung ist zu klein oder zu groß? Überall in Deutschland bietet die Deutsche Annington gute und bezahlbare Wohnungen unterschiedlicher Größe und für jeden Lebensabschnitt an. Wenn Sie auf Wohnungssuche sind, lohnt sich der Besuch in einem der bundesweit 50 Vermietungspoints des Unternehmens. Eine Deutschlandkarte auf der Website der Deutschen Annington zeigt Ihnen den Vermietungspoint in Ihrer Nähe – mit Adresse, Öffnungszeiten, Ansprechpartnern. www.deutsche-annington.com

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Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

Vorsicht beim Umgang mit FloorFlex-Platten Foto: GB Dr. Schönwolf GmbH & Co. KG Augsburg

Katharina (21) profitiert von der Ausbildungsoffensive für Mieter und Mieterkinder

Sind in Ihrer Wohnung Floor-Flex-Platten verlegt? Diese glatten, strapazier­ fähigen Kunststoffplatten mit einer Kantenlänge von circa 25 Zentimetern, meist marmoriert gemustert, waren bis in die 80er Jahre ein beliebter Bodenbelag. Intakt kann er unbedenklich genutzt werden. Sind Floor-Flex-Platten jedoch beschädigt, ist Vorsicht geboten: Die Platten enthalten in geringen Mengen Asbest als Füllmaterial, welches im vorhandenen Kunststoff fest gebunden ist. Beschädigte oder lose Platten daher bitte bei der Deutschen Annington melden. Bitte bearbeiten Sie die Fliesen auch nicht – unterlassen Sie Bohren, Abschleifen, Schneiden und natürlich auch das Entfernen. Stellen Sie z.B. beim Renovieren einer Wohnung fest, dass sich unter dem verklebten Teppich Floor-Flex-Platten befinden, die sich beim Entfernen des Altbelags lösen, sollten Sie die Arbeiten sofort einstellen. Wenden Sie sich an die Deutsche Annington, die sich um die fachgerechte Entfernung/Entsorgung kümmert. Der Kundenservice hilft Ihnen auch weiter, falls Sie nicht sicher sind, ob Ihre Wohnung mit Floor-FlexFliesen ausgestattet wurde. Ihr Kontakt zur Deutschen Annington: Regionale Servicenummern Westfalen 0234 414700-50 Ruhr/Rheinland 0234 414700-60 Nord/Ost 0234 414700-70 Süd/Südwest 0234 414700-80 E-Mail: service@daig.info Kundenportal: portal.deutsche-annington.com


Unternehmen

Feiern, spielen, helfen So unterstützt die Deutsche Annington Stiftung Projekte in den Siedlungen

Foto: Karina Palzer

Unbürokratisch helfen, füreinander da sein – das ist die Grundidee. Die Deutsche Annington Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche, fördert Nachbarschaftsprojekte und hilft Mietern, die unverschuldet in Not geraten sind. Aktuelle Beispiele aus der Förderpraxis.

Hilde Bohle-Bönsel vom Vorstand der Deutschen Annington Stiftung (Mitte) freut sich mit den Kindergartenkindern aus Nürnberg.

Foto: Christian Becker

it Hilfe der Stiftung konnte der Kindergarten an der Osternoher Straße in Nürnberg ein lang ersehntes neues Klettergerüst mit Rutsche anschaffen. Und die Jungs und Mädels aus der Friedrich-Ebert-Straße in Jülich freuen sich über ihr neues „Dschungelcamp“, einen Abenteuerspielplatz mit Kletteranlage. Im Mai wurde der runderneuerte Spielplatz mit einem großen Kinderfest eröffnet, die Stiftung hat sich mit 5.000 Euro an der Anschaffung neuer Spielge-

Der neue Spielplatz in Jülich ist eröffnet.

räte beteiligt. Unterstützt wurde auch die Mietergemeinschaft am Trögelsbyer Weg in Flensburg, die den Spielplatz der Siedlung mit Schaukel und Rutsche aufwertete. Die Mädchenfußballmannschaft des Sportclubs Gelsenkirchen-Hassel erhielt Trainingsanzüge und Sporttaschen, dem Münchner Verein Kinderschule e.V. half

Projekte von Nürnberg bis Jülich

Foto: Andre Zelck

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100 Jahre Wedau: Jetzt wird gefeiert!

die Stiftung bei der Einrichtung eines Bildungs- und Bewegungsraumes. Die Arbeit des Ambulanten Kinderhospizdienstes Recklinghausen förderte die Deutsche Annington mit der Finanzierung eines motorisierten Rollrades. Dieses Fahrrad für Kinder, die im Rollstuhl sitzen, können Familien nun kostenlos ausleihen und damit zusammen Ausflüge unternehmen.

Zuschüsse gibt es auch für besondere Nachbarschaftsfeste wie zum Beispiel das in Wedau: Im Mai feierte der Duis­ burger Stadtteil 100. Geburtstag. Die Deutsche Annington Stiftung unterstützte die Festwoche rund um den Wedauer Marktplatz als Hauptsponsor mit 15.000 Euro für das kulturelle Rahmenprogramm. Antragsformulare zum Download: www.deutsche-annington-stiftung.de

Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Blickpunkt Gemeinschaft

Für ihre Nachbarn ist Iris Huckels aus Gelsenkirchen die „gute Seele“ der Siedlung.

Intakte Nachbarschaften und ein Wohnumfeld zum Wohlfühlen, das wünscht sich jeder. Doch nur wenn Mieter und Vermieter sich zusammen dafür einsetzen, klappt das Zusammenleben. Annington-Mieter Gerd Schulte aus Essen bringt es auf den Punkt: „Jeder ist mit verantwortlich, dass die Hausgemeinschaft funktioniert.“ Dafür engagieren sich Annington-Mitarbeiter und viele Mieterinnen und Mieter jeden Tag vor Ort. Sie sind füreinander da, wenn Not am Mann ist, packen beim Frühjahrsputz in der Wohnanlage mit an oder kümmern sich um ältere Mieter. Auf dieser und den folgenden Seiten finden Sie acht Beispiele aus ganz Deutschland.

Mieterin Iris Huckels, Gelsenkirchen

Mieterin Uschi Heubach, Karlsruhe

ie fegt vor dem Haus, hält Keller und Müllplatz sauber, jätet Unkraut in den Beeten und kümmert sich um ihre Nachbarn – Iris Huckels ist die gute Seele von der Grimmstraße in Gelsenkirchen. „Wir sind froh, dass wir so einen Schatz haben“, loben ihre Nachbarn. Sie sagt bescheiden: „Ich mache das gerne. Weil ich es gerne ordentlich habe.“ Und so greift die Mieterin, die seit 15 Jahren in der Anlage wohnt,

schi Heubach hat es zurzeit nicht leicht: Ihr Viertel in Karlsruhe gleicht einer Baustelle. Drei Wohnblocks in der Nachbarschaft wurden für einen Straßenneubau abgerissen, drei weitere folgen noch. Tatkräftig hilft die ehemalige Eisenbahn-Mitarbeiterin, die Wohnblocks trotz Baudreck und Chaos vor der Haustür in Ordnung zu halten. Warum sie sich für die Gemeinschaft engagiert? „Das kann man doch nicht alles stehen und liegen lassen!“ sagt Uschi Heubach, die seit 18 Jahren in der Wohnung an der Kriegsstraße lebt. Ihrer bunt gemischten Nachbarschaft ist sie eine große Stütze, wenn sie z.B. Handwerkerbesuche begleitet. „Ich will fein wohnen“, erklärt sie lachend – und tut vieles dafür. Sie hält ihre Nachbarn dazu an, mal aufzuräumen. Oder sie verabredet sich mit den 13 Kindern im Haus: Erst wird die Wohnanlage gemeinsam sauber gemacht, dann gibt es ein Eis für jeden!

S

„Ich mache das gerne.“ sogar nach jedem Rasenschnitt zum Rechen und säubert die Wiesen. „So loser Rasenschnitt stört doch. Das trägt jeder an den Schuhen ins Treppenhaus – und schon ist es wieder schmutzig“, sagt Iris Huckels.

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Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Blickpunkt Gemeinschaft

Gemeinschaft gestalten So engagieren sich AnningtonMieter und -Mitarbeiter für ein gutes Zusammenleben

Fotos: Andre Zelck

Mitarbeiter Stephan Mahler, Barsinghausen bei Hannover

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tephan Mahler ist erst seit wenigen Monaten Objektbetreuer bei der Deutschen Annington, doch schon der Liebling im Viertel in Barsinghausen bei Hannover. Denn er kümmert sich um die Gemeinschaft. Sein Anlaufpunkt: Die „WiG“-Wohnung, wobei „WiG“ für Wohnen in Gemeinschaft steht. Dreimal die Woche treffen sich hier ältere Damen und Herren aus der Gegend zum Malen, zum Turnen oder einfach nur zum Kaffee.

„Für mich ist es wichtig, dass die Leute wissen: Hier ist jemand, der sich kümmert.“ Objektbetreuer Stephan Mahler schaut regelmäßig vorbei: „Ich pflege hier den Draht zu meinen Mieterinnen und Mietern im Viertel, nehme Reparaturmeldungen auf und höre mir Sorgen und Beschwerden an. Für mich ist es wichtig, dass die Leute wissen: Hier ist jemand, der sich kümmert“, erklärt der Annington-Mitarbeiter.

Stephan Mahler hat einen direkten Draht zu den Mieterinnen und Mietern.

Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Blickpunkt Gemeinschaft Mitarbeiter Michael Klöpsch, Gladbeck

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as vertraute Viertel, Nachbarn und Freunde sind Fixpunkte des Lebens. Wie können ältere Menschen möglichst lange in diesen Gemeinschaften leben? Annington-Mitarbeiter Michael Klöpsch geht dieser Frage seit sechs Jahren mit großem Engagement nach: „Wie wollen wir leben im Alter? Dieses Thema betrifft uns alle irgendwann, auch mich persönlich.“

„Wie wollen wir leben im Alter? Dieses Thema betrifft uns alle irgendwann.“ Zusammen mit Rolf Kauls, dem Vorsitzenden des Seniorenbeirats der Stadt Gladbeck, entwickelte er festgelegte Standards für den Umbau seniorengerechter Wohnungen bei der Deutschen

Annington. Die Dusche ebenerdig, Haltegriffe in der ganzen Wohnung, ein abschließbarer Unterstand für den Rollator vorm Haus – alles kleine Maßnahmen, die aber ein großes Ganzes ergeben. „Die Nachfrage nach barrierearmen Wohnungen ist riesig“, sagt Rolf Kauls. „Etwa 100 Wohnungen wurden schon nachgerüstet. Über 300 Bürger stehen noch auf der Warteliste, die wir beim Seniorenbeirat führen.“

Mieterin Inge Adam, Frankfurt am Main

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o viele verschiedene Menschen zusammenleben, gibt es auch mal Konflikte. „Aber ein sozialer Brennpunkt ist unsere Siedlung an der HenrietteFürth-Straße deshalb noch lange nicht“, sagt Inge Adam. Ihre Devise: Probleme offen ansprechen und selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Immer montags trifft sie sich mit Nachbarinnen aus Marokko und der Türkei zum Stricken und Reden. Die Räume für das Begegnungszentrum stellt die Deutsche Annington mietfrei zur Verfügung. Inge Adam: „Eine Hausgemeinschaft funktioniert nicht, wenn jeder nur fordert und selber nichts beiträgt.“ Die 71-Jährige hat sich darum geküm-

„Ein gutes Beispiel geben“

Michael Klöpsch engagiert sich für ältere Mieter.

mert, dass neben dem Bolzplatz eine Bank aufgestellt wurde, auf der die Mütter nun sitzen und ihre Kinder im Auge behalten können. Und wenn ein Mieter seinen alten Teppich einfach vor die Tür schmeißt, spricht Frau Adam ihn an. „Jeden Monat gibt’s einen kostenlosen Abholtermin für Sperrmüll.“ Damit macht sie sich nicht bei allen beliebt, andere schätzen ihr Engagement aber umso mehr. „Meine liebe deutsche Oma“ nennt sie zum Beispiel eine junge, türkischstämmige Studentin, der Frau Adam früher immer bei den Hausaufgaben half.

Gemeinschaft gestalten – Mieter Gerd Schulte, Essen

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ir wollen zeigen, dass es auch in einem Haus mit 24 Mietparteien ordentlich aussehen kann“, sagt Gerd Schulte, der mit seiner Frau Christa 1976 in die Elsterbuschstraße gezogen ist. Für viele Nachbarn sind die beiden inzwischen die „guten Geister“ des Hauses. Christa Schulte hat ein Auge auf die pünktliche Flurreinigung, für die die Mieter im Wechsel zuständig sind. Und ihr Mann führt Kladden für den Winterdienst: „Dann weiß jeder, wann er dran ist.“ Die Fliedersträucher vor der Haustür hat der 66-Jährige vor Jahren gepflanzt, das ganze Jahr über kümmert er sich um Beete und Blumenzwiebeln. Und wenn die Kellerzugänge zugestellt sind oder der Fahrradkeller als Möbellager genutzt wird, hilft meist ein freundlicher Appell. Gerd Schulte: „Ich sage dann immer, Leute, ihr gehört auch dazu! Jeder ist mitverantwortlich, dass die Hausgemeinschaft funktioniert.“

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Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

Gerd Schulte hat einen grünen Daumen.


Blickpunkt Gemeinschaft

Fotos (2): Rudolf Wichert

Keine Frage des Alters: Einsatz für ein sauberes Wohnumfeld

Gemeinsam aktiv in Duisburg: Aufgeräumt und aufgeblüht

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rühjahrsputz in Duisburg-Obermeiderich: Am 4. Mai trafen sich Mieterinnen und Mieter, AnningtonMitarbeiter und Unterstützer des Vereins „Offensive für ein sauberes Duisburg“, unter ihnen Bürgermeister Manfred Osenger. Sie alle packten kräftig mit an, um herumliegenden Müll auf Grünflächen, Spielplätzen und Gartenanlagen zu beseitigen. Zwei große Container und ein Schadstoff-Mobil Blumenmarkt in Obermeiderich waren am Ende gefüllt. Beste

Voraussetzungen für den Blumenmarkt, den die Deutsche Annington am selben Tag dort veranstaltete. Das Unternehmen verschenkte bunte Blühpflanzen an Mieterinnen und Mieter, die damit jetzt ihre Balkone, Fenster oder Gärten

Balkone mit Blumenschmuck schmücken. Ralf Feuersenger von der Deutschen Annington: „Schön, dass sich unsere Mieter so engagiert an der Aufwertung des Viertels beteiligen.“

mit den Menschen nebenan Gemeinschaftsprojekt: Auszeichnung für Treff-AmiCa Tageseinrichtung Sonnenhof für Menschen mit demenzieller Veränderung.“

Foto: Andre Zelck

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it Unterstützung der Deutschen Annington betreibt die Caritas die Begegnungsstätte TreffAmiCa an der Wiebringhausstraße 37 in Gelsenkirchen-Hassel. Als „vorbildlich und innovativ“ ist das Gemeinschaftsprojekt jetzt mit dem zweiten Platz beim Integrationspreis 2013 ausgezeichnet worden. Die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft „Integration durch Arbeit“ im Deutschen Caritasverband e.V. hatte den Preis ausgelobt. Im AmiCa treffen sich Anwohner zu gemeinsamen Mittagessen, Spiel- und Bastelnachmittagen oder zum Kaffeeklatsch. Auf Wunsch werden Senioren auch bei Spaziergängen oder bei Arztbesuchen begleitet. Projektleiter Marco Stauch von der Caritas Gelsenkirchen: „Unser Ansatz ist, gemeinsam mit der Deutschen Annington alle nötigen ambulanten Versorgungs­ angebote für ein langes Leben in den eigenen vier Wänden anzubieten. Ein weiterer Schritt hierzu ist die neu eröffnete

Caritas-Mitarbeiter Marco Stauch (l.) und Hans-Joachim Härtling von der Deutschen Annington (2. v.l.) freuen sich über den Preis.

Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Blickpunkt Gemeinschaft

„Unsere Mieter sollen sich gut aufgehoben fühlen“ Annington-Chef Rolf Buch im Interview

Fotos: Catrin Moritz

Rolf Buch ist seit April Vorstandsvorsitzender (CEO) der Deutschen Annington Immobilien SE. Der 47-Jährige hat sich bereits viele Siedlungen und Wohnungen des Unternehmens vor Ort angesehen. Im Interview spricht er über seine Ziele, die Bedeutung von gutem Service und die besondere Verantwortung der Deutschen Annington für bezahlbares Wohnen in einem gepflegten Umfeld. Der Schwerpunkt dieses Heftes liegt auf dem Thema „Gemeinschaft gestalten“. Was bedeutet Ihnen Gemeinschaft?

Rolf Buch: Eine Gemeinschaft lebt davon, dass alle Beteiligten bereit sind, ihren Teil zum großen Ganzen beizutragen. Wenn ich das auf unser Unternehmen und unsere Kunden übertrage, bedeutet das: Wir müssen dafür sorgen, dass wir unseren Mietern bezahlbaren, sauberen und sicheren Wohnraum zur Verfügung stellen. Dafür arbeiten wir täglich auf allen Ebenen des Unternehmens. Und wenn unsere Mieter sich dazu noch für ihre Nachbarn und ihre Siedlung engagieren, dann profitieren alle davon, dann klappt das mit der Gemeinschaft. Deshalb unterstützen wir auch viele Initiativen von Mietern und Mitarbeitern. Was hat Sie an der Aufgabe, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington zu werden, gereizt?

Die Wohnungswirtschaft ist eine überaus spannende Branche und die Deutsche Annington als Deutschlands größtes Immo-

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Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

„Wir haben ein Angebot für ein elementares Grund­ bedürfnis: gutes und bezahlbares Wohnen in einem gepflegten und sicheren Umfeld. “ bilienunternehmen eine Firma mit sehr großen Potenzialen. Wir haben ein Angebot für ein elementares Grundbedürfnis: gutes und bezahlbares Wohnen in einem gepflegten und sicheren Umfeld. Das ist eine große Verantwortung für mehrere Hunderttausend Menschen. Ich habe diese Aufgabe sehr gerne übernommen und sehe darin eine langfristige Berufung.


Blickpunkt Gemeinschaft Sie arbeiteten bisher für Unternehmen mit Fokus auf Dienstleis­ tungen. Jetzt der Wechsel in die Wohnungswirtschaft. Bedeutet das einen Bruch oder Kontinuität?

Zwischen meiner früheren Aufgabe als Vorstandsvorsitzender von Arvato und heute bei der Deutschen Annington gibt es wichtige Parallelen, vor allem eine: Beides sind Dienstleistungsunternehmen mit einer ausgeprägten Kundenorientierung. Auch in der Wohnungswirtschaft muss sich der Schwerpunkt verlagern, weg von reiner Bewirtschaftung hin zu gutem Service. Die Deutsche Annington hat auf diesem Wege schon wichtige Schritte unternommen. Sind Sie bereits zufrieden mit dem Kundenservice der Deutschen Annington?

Unsere Mieter können sicher sein, dass wir auf allen Ebenen daran arbeiten, besser zu werden. In der Vergangenheit hatten wir nicht die richtigen Strukturen, um immer schnell und zuverlässig auf die Anliegen unserer Mieter reagieren zu können. Das haben wir unter anderem durch den Einsatz unserer Objektbetreuer und Handwerker geändert. Außerdem können sich unsere Investitionen wirklich sehen lassen: Wir geben mehr für die Instandhaltung und Modernisierung unserer Wohnungen aus als viele andere Unternehmen der Branche: insgesamt 217 Millionen Euro allein im vergangenen Jahr. Ich hoffe, dass diese Maßnahmen schnell bei unseren Mietern ankommen. Wir sind auf dem Weg, aber längst noch nicht am Ziel. Haben Sie sich denn schon einmal in den Siedlungen umgeschaut?

Noch vor meinem offiziellen Amtsantritt habe ich mir viele Siedlungen und Wohnungen der Deutschen Annington angeschaut. Ich bin keiner, der die Welt vom Schreibtisch aus beurteilt, sondern einer, der wissen will, was los ist. Ich habe auf meiner deutschlandweiten Reise durch die Siedlungen Wohnungen gesehen, die gut und in Ordnung sind. Gute, bezahlbare Wohnungen. Aber ich habe durchaus auch Wohnungen gesehen, bei denen es Verbesserungsbedarf gibt. Das lässt sich natürlich nicht von heute auf morgen ändern. Aber wir werden das angehen mit einem klaren Ziel: Ich will, dass sich alle unsere Mieter gut aufgehoben, gut betreut und gut informiert fühlen.

warten sie dafür eine finanzielle Gegenleistung: Das trifft auf einen privaten Bankkunden genauso zu wie auf einen internationalen Investor. Der eine erhält Zinsen von der Bank, der andere Dividenden von Unternehmen. Wir wollen uns auf dem Kapitalmarkt als attraktives Unternehmen präsentieren, um mehr finanziellen Spielraum für Modernisierungen und Investitionen in unseren Bestand zu bekommen, zum Beispiel für den seniorengerechten Umbau von Wohnungen. Dabei bleiben wir jedoch bei unserer Linie und werden als verantwortungsvoller Vermieter unsere Mieten

„Wir brauchen das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mieter, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. “ wie bisher jährlich nur moderat und im üblichen Rahmen anheben. Letztlich ist es so, dass die Interessen der Mieter und Investoren im Einklang sind: Denn nur wenn unsere Mieter zufrieden sind, werden wir geschäftlich erfolgreich sein. Und nur, wenn unsere Investoren zufrieden sind, werden wir ausreichenden Spielraum für Investitionen haben. Und in diesem Zusammenhang sage ich ganz klar: Es ist gut, dass der deutsche Immobilienmarkt streng gesetzlich reguliert ist und Mieter dadurch entsprechende Sicherheiten haben. Was wollen Sie mit der Deutschen Annington erreichen?

Mein Ziel ist, dass jeder, der eine bezahlbare, sichere und saubere Wohnung sucht, zuerst bei uns nachfragt. Weil er weiß, dass wir haben, was er sucht.

Herr Buch, Sie haben vor wenigen Tagen angekündigt, dass die Deutsche Annington einen Börsengang plant. Was bedeutet das für Ihre Mieter?

Das ändert nichts an der Strategie unseres Unternehmens. Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Wir brauchen das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mieter, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Und dafür setze ich mich persönlich ein. Aber werden die Mieten nicht steigen, damit Sie Ihren Aktionären eine Dividende zahlen können?

Mietanpassungen haben nichts mit einer möglichen Dividendenzahlung zu tun. Wenn Menschen ihr Geld investieren, er-

Rolf Buch im Gespräch

Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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wohnen

im Westen

Re g i o n a l t e i l f ü r Ku n d e n d e r D e u t s c h e n A n n i n g t o n i n N o r d r h e i n -We s t f a l e n

„Das war völlig problemlos“: Ulrike Sondermann freut sich über die Programmvielfalt nach der TV-Umstellung.

Fotos: Andre Zelck

Neu verkabelt Mieter berichten über die Umstellung der TV-Grundversorgung

E

s ist Halbzeit. 20.000 Haushalte wurden seit Februar an das neue Signal der Deutschen Multimedia Service GmbH (DMSG) angeschlossen, im Herbst folgen weitere 22.000. Zeit Bilanz zu ziehen: Mieter berichten. Änderungen sind selten willkommen – so ging es auch Ulrike Sondermann

aus Bottrop. „Als die ersten Schreiben kamen, habe ich die erstmal beiseite gelegt. Skeptisch war ich schon.“ Aber als sie am Umstellungstag im Februar abends das TV-Gerät einschaltete, schwanden alle Zweifel. „Die Programme waren sofort da. Das klappte wie am Schnürchen. Und die Vielfalt – ich habe noch gar

So läuft die Umstellung Betroffene Mieter werden vorab rechtzeitig über die Umstel­ lung informiert. Für die Fernsehversorgung über das Kabelnetz ist nach Umstellung nur ein Sendersuchlauf am Fernseher notwendig. Ältere TV-Geräte ohne integrierten Digitalreceiver müssen mit einer DVB-C-Set Top Box bestückt werden, um digitales FreeTV empfangen zu können. Wer seinen Telefonanschluss nicht über die Telefondose (3 Schlitze), sondern über die Kabeldose

nicht alle Programme ausprobiert“, erzählt sie erfreut. Ihr Fazit: „Diese Umstellung war kein Aufwand.“ Auch Wolfgang Lilienthal aus Bochum war anfangs grummelig, als er von der neuen TV-Grundversorgung erfuhr: „Ich hatte erst kurz zuvor den Anbieter gewechselt. Und nun schon wieder Aufwand,

Angebote sichten? Nee, dachte ich mir.“ Im Treppenhaus war die Umstellung lange Gespräch. „Als dann umgestellt wurde, war ich nicht mal zu Hause. Abends eingeschaltet, Suchlauf an – und dann fand mein Fernseher Programme, von denen hatte ich zuvor noch nie gehört!“

Lesen Sie weiter auf Seite 15

(2 oder 3 runde Stecker) von Unitymedia bezieht, braucht künftig einen neuen Anbieter, denn die Versorgung über das Kabelnetz ist immer nur durch einen Anbieter möglich. Die Auswahl an Alternativanbietern für die Telefon- und Internet­ versorgung über die Telefondose bleibt den Mietern frei. Tele­ kom und congstar haben für Kunden der Deutschen Annington interessante Telefon-/Internet- und TV-Angebote. Infos unter www.deutsche-multimedia.de oder telefonisch unter der kostenfreien Nummer 0800 3309005.

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* Die Bereitstellung ist bei Buchung bis zum 31.07.2013 inklusive. Ansonsten gilt: bei 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit einmaliges Bereitstellungsentgelt 9,99 € . Kabelmodem für 0 € , AVM FRITZ!Box 7330 für 9,99 €, Versand kosten 9,99 €. Ohne Mindestvertragslaufzeit (Vertrag ist mit einer Frist von zwei Wochen zum Ende eines jeden Monats kündbar) einmaliges Bereit­ stellungsentgelt 59,99 €, Kabelmodem für 0 €, AVM FRITZ!Box 7330 für 49,99 €, Versandkosten 9,99 €. Es wird die maximal verfügbare Bandbreite zur Verfügung gestellt; diese kann je nach technischen Gegebenheiten auch niedriger als 32 Mbit/s im Downstream bzw. 2,5 Mbit/s im Upstream ausfallen. Verbindungen zu congstar Mobilfunkteilnehmern kosten 9 Cent pro Min. und Verbindungen in deutsche Mobilfunknetze kosten 22 Cent pro Min. Minutengenaue Abrechnung. Ab dem 01.09.2013 in v ielen Anschlussbereichen verfügbar.


Wohnen in NRW Fortsetzung von Seite 13

Bequem bezahlen über die Nebenkosten

Einbruchschutz zur Urlaubszeit

Umgestellt und zufrieden: Mieter Wolfgang Lilienthal

Zimmer durchwühlt, Wertsachen weg – und die schönsten Wochen des Jahres verdorben. Wer auf Rei­ sen geht, sollte vorher daran denken, seine Wohnung zu sichern. Mit Zeitschaltuhren lässt sich Anwesen­ heit vortäuschen. Einbrecher werden davon abgeschreckt, wenn Lampen mal an und mal aus gehen, ein Radio dudelt. Am Briefkasten darf nicht zu erkennen sein, dass man verreist ist. Zeitungen, Abonnements etc. daher abbestellen und alle Briefe bei der Post oder bei einem Nachbarn lagern lassen. Auf dem Anrufbe­ antworter ebenfalls keine Hin­ weise hinterlassen, denn manche Einbrecher testeten per Kontrollan­ ruf, ob die Luft rein ist. Wertsachen wie Schmuck oder Sparbücher am besten während der Reise in einem Bankschließfach deponieren. Wei­ tere Tipps: www.k-einbruch.de

Auch Preis und Bezahlmodus überzeugen ihn inzwischen: „Vorher circa 17 Euro, jetzt 9,99 Euro. Und das wird bequem über die Nebenkosten abgerechnet, ohne dass ich mich kümmern muss. Das finde ich gut.“ Auch Frau Sondermann spart mit der neuen Versorgung durch die DMSG, die das Signal von der Telekom nimmt. „Früher habe ich 19,60 Euro gezahlt, jetzt 9,99 Euro, drei Jahre garantiert. Wenn das so bleibt, ist

das eine echte Verbesserung.“ Von Seiten der Technik, die die wohl größte TVUmschalt-Aktion Deutschlands monatelang vorbereitete, ging fast alles glatt. Marc-André Speckenbach, technischer Leiter bei der DMSG: „Kleinere Störungen konnten bei der Umstellung vor Ort und am selben Tag behoben werden. Wir gehen davon aus, dass die Umstellung auch weiterhin ohne größere Probleme verläuft.“

Wohnort mit Flair – tolle Angebote in Eschweiler, Siedlung Gartenstraße

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Viel Grün vor der Haustür, beschauliches Stadtleben mit guten Einkaufsmöglichkeiten, Großstädte wie Aachen und Köln sozusagen ums Eck – das klingt nach einem perfekten Ort zum Wohnen! Eschweiler hat 55.000 Einwohner. Eine Stadt mit moderner Infrastruktur, zahlreichen Schlössern und Herren­ häusern, die zum Besuch laden. Die Siedlung Gartenstraße bietet vielfältige Erholungsmöglichkeiten und ein gut ausgestattetes Wohnumfeld. Schulen und Kindergärten sind fußläufig zu erreichen. Groß und Klein fühlen sich hier wohl.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie kurzfristig Besichtigungstermine. Ihr Ansprechpartner: Achim Wonschik, Tel. 0173 9688463 Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Fotos: 1 Stiftung Haus der Geschichte/Axel Thünker2 Neanderthal Museum/H. Neumann 3 Von der Heydt-Museum Wuppertal/VG Bild-Kunst, Bonn 4 Guido Priske

Termine im Westen

[1]

[2] [1] Farbenfrohe Produkte aus Plastik: Amerikanische Tupperware kam in den 1960er Jahren nach Deutschland [2] Der „Steinzeit-Clooney“ im Neanderthal Museum [3] „Hände“: Gemälde von Cornelius Völker [4] Rangertour im Nationalpark Eifel

[3]

[4]

Bochum

Dorenburg

Krefeld

Mettmann

23.9. Berufe – backstage in der Praxis 2013 – Infonachmittag zum Thema Ausbildung Die Deutsche Annington informiert von 15 bis 18 Uhr über die Ausbildungsberufe, die das Unternehmen anbietet: Ausbildungsinhalte, -abläufe, Karrierechancen. Eine Anmeldung ist erforderlich. www.deutsche-annington. com/ausbildung

7.7. Feuerspritzen-Wettkampf Das Niederrheinische Freilichtmuseum Dorenburg veranstaltet mit der Freiwilligen Feuerwehr Grefrath von 11–16 Uhr einen Wettkampf an altem Feuerwehrgerät. Zu erleben ist ein feucht-fröhlicher Spaß mit historischen Uniformen und alten Handspritzen. www. freilichtmuseum-dorenburg. de

7.7. Niederrheinischer Radwandertag an Rhein und Maas Zum 22. Mal laden über 70 Kommunen am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden zum „Radwandertag an Rhein und Maas“. Die Teilnehmer können auf markierten Rundstrecken (Streckenlänge 30 – 80 km) die Schönheiten des Radelparadieses erkunden. www.krefeld.de/radwandertag

14.8. Neanderthal: Mit GPS auf Schatzsuche Treffpunkt um 10 Uhr an der Steinzeitwerkstatt: Das Ferienprogramm des Neanderthal Museums bietet Kindern u.a. eine GPSSuche nach archäologischen Schätzen. Eine Anmeldung ist erforderlich. www.neanderthal.de

Bonn bis 2.2.14 The American Way – Die USA in Deutschland Vom „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ bis zu „Ami go home“: Die Ausstellung im Haus der Geschichte zeichnet die deutsch-amerikanischen Beziehungen von 1945 bis in die Gegenwart nach. Zahlreiche Medienstationen ergänzen die 1.000 Exponate. Der Eintritt ist frei. www.hdg.de

Jetzt bewerben!

13 noch In NRW sind für 20 zum/zur tze plä gs un Ausbild iker (m/w) • Anlagenmechan ) frei. /w • Elektroniker (m 15.07.2013 Bewerbungsfrist:

Düsseldorf 12. bis 21.7. Kirmes am Rhein Auf den Oberkasseler Rheinwiesen präsentieren Schausteller aus dem In- und Ausland eine bunte Auswahl an Fahrgeschäften, Buden und Karussells. Höhepunkt der Kirmes ist wie jedes Jahr das große Abschlussfeuerwerk am 19. Juli, dem letzten Freitag der Kirmeswoche. www.rheinkirmes.com

Nationalpark Eifel Sommertouren mit Rangern Kostenlos und ohne Anmeldung: Nationalpark-Ranger bieten jede Woche acht Wanderungen unterschiedlicher Länge an. In der Sommersaison lässt sich der Nationalpark außerdem per Schiff und Kutsche erkunden. www.nationalpark-eifel.de

Wuppertal bis 1.9. „Himmel auf Erden“ im Von der Heydt-Museum Expressionismus, Nachkriegsmoderne, Informel, Farbfeldmalerei und zeitgenössische Kunst: Die Ausstellung zeigt Höhepunkte der Museumssammlung mit Werken aus dem 20. und 21. Jahrhundert, darunter Gemälde von Marc, Macke, Kandinsky, Munch, Kirchner und Beckmann. www.von-der-heydtmuseum.de

Karrierestart im Handwerk Die Deutsche TGS ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Annington Immobilien SE und der B&O Service und Messtechnik AG. Wir sind ein bundesweit tätiges Dienstleistungsunternehmen, dessen Kompetenz in der technischen Bewirtschaftung von Wohnungen und Gebäuden liegt – professionell, gründlich und zuverlässig. Wir suchen bundesweit engagierte Auszubildende zum/zur:

nlagemechaniker/-in A Elektroniker/-in

Fliesenleger/-in Maler/-in und Lackierer/-in

Unser Auswahlverfahren für die Ausbildung 2014 startet bereits nach den Sommerferien. Bewerbung per E-Mail an: bewerbung@deutsche-tgs.com oder per Post an: Deutsche TGS GmbH · Personalabteilung · Anne-Frank-Straße 64 · 83043 Bad Aibling Weitere Infos: www.deutsche-annington.com/ausbildung oder: www.deutsche-tgs.com


Meldungen

Bei Energiesparlampen auch die Scherben vorsichtig entsorgen

Sommervergnügen? Bitte mit Rücksicht auf andere!

Scherben bringen Glück, sagt der Volksmund. Mit den Scherben von Energiesparlampen aber sollte man sehr vorsichtig umgehen. Die Verbraucherzentrale Bayern hat dafür konkrete Handlungsanweisungen erarbeitet. Geht eine Energiesparlampe zu Bruch, sollte der Raum eine Viertelstunde gelüftet werden. Glassplitter dann mit Karton oder steifem Papier zusammenkehren, die Hände dabei mit Gummihandschuhen schützen. Alles in ein verschließbares Gefäß, z.B. ein Schraubglas, geben. Glatte Böden können dann mit feuchten Papiertüchern gereinigt werden, die ebenfalls in dem Schraubglas entsorgt werden. Ging die Energiesparlampe auf Teppich oder über Polster zu Bruch, sollten Scherben erst mit Klebeband aufgenommen werden, zur Feinreinigung darf dann der Staubsauger ran. Das Glas mit den Lampenresten muss als Sondermüll entsorgt werden, der Staubsaugerbeutel und der Feinstaubfilter des Staubsaugers sollten erneuert werden.

Es ist Sommer, also raus zum Spielen, Feiern und Natur genießen! In den Siedlungen der Deutschen Annington ist solch Sommervergnügen gern gesehen – aber bitte in gewissen Grenzen, damit das Vergnügen der einen andere nicht belästigt. Beispiel Grillen: Rauchschwaden vom Nach­ barbalkon sind ohne Zweifel störend. „Daher ist das Grillen mit flüssigen oder festen Brennstoffen auf Balkonen, in Loggien und auf den Flächen unmittelbar an den Häusern mietvertraglich verboten“, so Guido Mast, Abteilungsleiter Zentrale Bewirtschaftung. Ausnahme ist das gelegentliche Verwenden eines Elektrogrills. Guido Mast: „Wer auf dem Balkon oder draußen feiert, sollte bitte die Nachtruhe ab 22 Uhr beachten.“ Fußballspielen ist auf ausgewiesenen Flächen erlaubt, muss an anderen Orten aus Rücksicht auf Natur und Nachbarn aber unterbleiben.

Für Annington-Mieterin Renate Engler aus Berlin ist das Beratungszentrum und Kiez-Café NIMBA „ein Ort zum Wohlfühlen, wo wir uns in fröhlicher Runde begegnen und Kontakte knüpfen können“, wie sie in einem Dankesbrief an die Deutsche Annington schreibt. Gemeinsam mit dem Trägerwerk Soziale Dienste in Berlin und Brandenburg (TWSD) betreibt das Wohnungsunternehmen die Begegnungsstätte an der Guineastraße in Berlin-Wedding. Neben Spiel- und Bastelnachmittagen, Ausflügen und Konzertbesuchen gehört auch Hilfe im Alltag zum Angebot. Seit Februar bietet das TWSD Demenzkranken, die zu Hause leben, Unterstützung an.

Foto: fotolia

Beliebter Treffpunkt: das Berliner Kiez-Café NIMBA

Ballspielen? Gerne! Aber nur auf ausgewiesenen Flächen

Tolle Urlaubsaktion: Gewinnen Sie eines von zehn Pixum Fotobüchern! Haben Sie die Koffer schon für Ihren Urlaub gepackt? Dann denken Sie doch bitte daran, eine „Deutsche Annington woh­ nen“ mitzunehmen! Denn wir haben eine tolle Aktion für Sie vorbereitet: Die Redaktion von „Deutsche Annington wohnen“ hätte gerne Urlaubspost von Lesern mit dem Kundenmagazin in der Hand und verlost unter allen Einsendern u.a. zehn Gut­ scheine in Höhe von je 30 Euro für ein Pixum Fotobuch! Schlagen Sie also bitte das Heft auf hohen Bergen, am Sand­ strand oder im Trubel einer spannenden Stadt auf, fotografie­ ren Sie sich oder andere damit in der Hand und senden Sie das Foto entweder per Mail an zeitung@deutsche-annington.com oder per Post an Deutsche Annington Immobilien SE, Leserser­ vice, Philippstraße 3, 44803 Bochum. Stichwort: „Pixum“. Die Fotobücher von Pixum (www.pixum.de/fotobuch), für die zehn Gutscheine über je 30 Euro zu gewinnen sind, bestechen

durch leuchtende Farben, eine brillante Druckqualität und ein großes Angebot an Formaten, Farben und Einbänden. Alle Ver­ losungsteilnehmer erhalten zudem einen Code über 50 Pixum Fotoabzüge im 10-cm-Format gratis (ohne Versandkosten). Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 23.

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Unternehmen

Willkommen in der Wer von zu Hause ausziehen will (oder muss), sollte vorher gründlich rechnen

Es ist wohl der größte Schritt ins Erwachsenenleben: die erste eigene Wohnung. Viele junge Leute wollen, andere müssen, weil Studium oder Beruf sie in eine andere Stadt führen. Unverzichtbare Vorbereitung vor dem Auszug: ein realistischer Überblick über Einnahmen und Ausgaben. Wie hoch darf die Miete sein, wie viel Geld steht für das Einrichten der Wohnung zur Verfügung? Denn selbstständig bedeutet auch, finanziell für sich verantwortlich zu sein. Und klug kalkuliert macht die erste eigene Bude dann noch mehr Spaß!

2

3 Illustration: Frank Flöthmann

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Das ist Henrik.

Henrik ist 18, beginnt im Herbst eine Aus­ bildung in einer anderen Stadt. Tschüss Hotel Mama!

Henrik macht Kassensturz.

Wie viel Geld habe ich jeden Monat für Lebensmittel, Handy, Ausgehen, Versiche­ rungen und Wohnung zur Verfügung? Wer vorher rechnet, kann Schulden meist vermeiden.

Henrik sucht.

Bei www.deutsche-annington.com, Im­ mobilienscout, Immowelt und in Tageszei­ tungen sieht er sich nach einer passenden Wohnung um.

Deine Rechte – Deine Pflichten Du darfst ganz allein über Deine Wohnung bestimmen, sie streichen und einrichten wie Du möchtest – aber Du darfst keine baulichen Veränderungen (Wände raus/rein) vornehmen. Du darfst Freunde übernachten lassen – aber sie sollten nicht länger als sechs Wochen bleiben. Die Deutsche Annington muss als Vermieter Untermieter schriftlich genehmigen. Du darfst Musik hören und auch mal feiern – aber halte die Ruhezeiten zwischen 22 Uhr und 6 Uhr ein. Am besten stellst Du Dich beim Einzug den Nachbarn vor und sagst vorher Bescheid, falls es mal lauter werden sollte. Du darfst Vogel, Hamster, Maus halten, also sogenannte Kleintiere. Für größere brauchst Du die Genehmigung des Vermieters. Und bitte: nicht zu viele Tiere auf einmal! Du solltest Schäden an der Wohnung oder an Gemeinschaftsflächen wie Treppenhaus unverzüglich bei der zuständigen regionalen Servicenummer der Deutschen Annington melden. Du darfst auch wieder ausziehen – aber der Vertrag muss rechtzeitig schriftlich gekündigt werden, und die Miete ist bis zum Vertragsende fällig.

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Unternehmen

ersten eigenen Bude! Auf eigenen Beinen? Darauf musst du achten! • Anmelden bei der zuständigen Behörde (Einwohnermeldeamt/Polizei) deines neuen Wohnortes • Vertrag mit Energieversorger (Strom) für die neue Wohnung abschließen • Versicherungen abschließen (Haftpflicht und Hausrat) • Rechtzeitige Mietzahlung, am besten per Dauerauftrag

• Rundfunkgebühr ist für jeden Hausstand fällig. Bafög-Empfänger können sich befreien lassen. Erkundige dich unter www.rundfunkbeitrag.de

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Henrik findet.

1 Zimmer mit Balkon – perfekt! Henrik un­ terschreibt den Mietvertrag. 2 Monatsmie­ ten Kaution sind zum Vertragsbeginn fällig, Ratenzahlung ist aber meist vereinbar.

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Auf ins Berufsleben! Die Deutsche Annington bildet aus Die Deutsche Annington bietet einen ausgezeichneten Einstieg ins Berufs­ leben. Wir bilden aus:  Immobilienkaufmann/-frau  Kaufmann/-frau für Bürokommunikation  Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung)  IT-Systemkaufmann/-frau

Die Wohnungsübergabe.

Zählerstände (Strom, Wasser, Gas), der Zustand der Wohnung und die Zahl der übergebenen Schlüssel werden im Proto­ koll festgehalten.

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Im Rahmen eines dualen Studiums:  Bachelor of Arts Wirtschaft + Immobilienkaufmann/-frau  Bachelor of Science Facility Management + Immobilienkaufmann/-frau  Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik + Fachinformatiker/-in Gesucht werden engagierte, teamori­ entierte Menschen mit gutem Schul­ abschluss. Unser Auswahlverfahren für den Ausbildungsbeginn 2014 startet nach den Sommerferien in NRW.

Der Umzug.

Henriks Eltern und Freunde packen mit an. Kartons gibt es bei vielen Umzugsun­ ternehmen/Speditionen gebraucht und preiswert zu kaufen.

Henriks neues Zuhause.

Hurra! Endlich die erste eigene Wohnung. Jetzt kann Henrik loslegen mit dem Start ins Berufsleben. Einrichtungstipps für ihn auf der folgenden Doppelseite …

Bewerbungen bitte per E-Mail an: ausbildung@deutsche-annington.com Wir wollen 10 % der Ausbildungs­ plätze mit Mietern bzw. Mieter­ kindern besetzen! Falls zutreffend bitte Bewerbungsunterlagen mit dem Zusatz „Mieterbewerbung“ kennzeichnen. Weitere Infos unter: www.deutsche-annington.com/ ausbildung

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für kleine Wohnungen

Die sieben besten Einrichtungstipps für das Leben auf wenigen Quadratmetern

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b eine Wohnung ein gemütliches Zuhause ist, hängt sicher nicht von den Quadratmetern ab. Im Gegenteil: Klein ist fein – denn der Aufwand in Sachen Kosten, Putzen und Einrichten hält sich in Grenzen. Deko-Expertin Bine Brändle gibt Tipps, wie kleine Wohnungen groß in Szene gesetzt werden können. Ihr wichtigster Rat: Ordnung hal-

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ten, denn die verschafft Raum. Nicht jeder hat das Geld für aufwändige Regalsysteme – Wohnungsanfänger starten oft nur mit Tisch, Stuhl, Bett. Ein simples Regal mit originell beschrifteten Ordnungsboxen ist da eine charmante Lösung. Werkzeug, Zeitschriften, CDs und aller Kleinkram können darin flugs verschwinden.

Fotos (4) und Illustration: Bine Brändle

Große Ideen

Wohnlich


Wohnlich  Die Vielseitigen: multifunktionale Möbel

Variable Möbel bieten viele Möglichkeiten, ideal für alle, die auf wenigen Quadratmetern komfortabel leben möchten: niedrige Couchtische, die inei- Couchtisch/Hocker (habitat) nander verschiebbar sind, können auch als Hocker genutzt werden, z.B. wenn mehrere Gäste kommen. Ein Klapptisch dient als Esstisch für mehrere Personen und kann bei Bedarf zur Arbeitsplatte umfunktioniert werden, und das Sofa wird mit wenigen Handgriffen zum (Gäste-)Bett.

alle vorkommenden Töne aus der gleichen Farbskala stammen. Wählen Sie also Textilien, Gardinen, Teppiche und Polster Ton in Ton aufeinander abgestimmt.

 Lichtdurchlässige Vorhänge

Sorgen Sie für Helligkeit: Halbtransparente Vorhänge oder Rollos lassen das Sonnenlicht durchscheinen und schützen dennoch vor neugierigen Blicken von außen. Farblich sollten die Vorhänge oder Rollos zum Rest der Einrichtung passen.

 Beleuchtung Schaffen Sie Lichtzonen: Leuchten für den Arbeitsbereich, für den Tisch und die Decke strukturieren den Raum in Funktionsbereiche und lassen ihn so geräumiger wirken.

 Boden Durchgehende Fußböden, z.B. mit Sisal oder Kokos ausgelegt, vergrößern eine kleine Wohnung optisch.

 Ordnung ist das halbe Leben

Wer Regale zum Beispiel mit selbst gezimmerten Boxen oder Schrankinnenräume mit Fächern und Schubladen ausstattet, nutzt den vorhandenen Platz optimal. Und ein aufgeräumtes Zimmer wirkt immer größer als ein unordentliches!.

 Harmonie durch Farben

Ein heller Farbton für Wände, Boden, Möbel gibt Weite. Bunte Farbtupfer z.B. mit Kissen, Vorhängen, Tapeten machen das Zimmer lebendig. Damit es nicht zu unruhig wirkt, sollten

 Jeden Zentimenter nutzen: modulare Möbelstücke

Nutzen Sie Ihr Zimmer komplett in Höhe, Breite, Länge mit Möbelmodulen, die nach Bedarf in jede Richtung kombinierbar sind. Hinter Schiebetüren verschwinden Klamotten, Schuhe, der Bürokram oder die Weihnachtsdekoration.

Foto: Holger Ebeling

Praktisch: Schlafsofa (Brühl)

Aus 4 mach 1: Modulschrank (vanpey)

Ordnung mit Pep – Bine Brändle beschriftet Boxen Eine Beschriftung ist nicht nur sehr praktisch, sondern auch ein toller grafischer Blickfang. Mit der Fototransfertechnik lassen sich einfach und schnell die passenden Schlagworte auf die Ord­ nungsboxen bringen.

So geht’s: Drucken Sie sich Ihre Schlagworte in passender Schriftart und Größe spiegelverkehrt mit einem Laserdrucker aus. (Falls Sie einen Tintenstrahldrucker haben, lassen Sie den Ausdruck im Ko­ pierladen machen.) Schneiden Sie die Worte aus. Bestreichen Sie sowohl die bedruckte Seite des Papiers als auch die Kistenfront (die Stelle, an der das Wort stehen soll) mit Laserprint Transfer­ medium (Künstlerbedarf). Legen Sie das Papier mit der bedruck­ ten Seite auf die Front und drücken es fest. Alles gut trocknen lassen! Nach dem Trocknen das Papier mit einem Schwämmchen anfeuchten. Das Papier komplett mit dem Schwämmchen wegrubbeln, die Kistenfront mit Klarlack fixieren. Alles was übrig bleibt, ist die im Lack eingeschlossene Drucker­ schwärze auf dem Holz.

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Eigentum

Anschauliche Vorträge, interessierte Nachfragen: das Beiratsseminar in Oberhausen

Gut informiert Die DASG bietet regelmäßig Beiratsseminare an

D

ie Deutsche Annington Service GmbH (DASG) bietet regelmäßig und bundesweit Beiratsseminare für Eigentümer an. Am 20. April 2013 nahmen mehr als 100 Beiräte und das Team der DASG aus der Region Ruhr an einem Seminar in Oberhausen teil. Referent war der Fachbuchautor Dipl.-Volkswirt Volker Bielefeld, ausgewiesener Experte für Fragen rund um das Wohnungseigentum. Bielefeld erläuterte die Rechte und Pflichten des Verwaltungsbeirats und der Eigentümer, informierte über Beschlusskompetenzen, die Verkehrssicherungs-

pflicht und stellte Finanzierungsmöglichkeiten für Baumaßnahmen vor. Fachvorträge mit prägnanten Informationen ergänzten seinen Vortrag. Die Themen: • Finanzierungs- und Versicherungsvermittlung • Einkaufsvorteile durch Bündelung von Gas- und Stromverbrauch • LED-Technik • Rauchwarnmelder • technische Immobilienanalyse für die Wohnungswirtschaft Zu den anschaulichen Vorträgen gab

es viele interessierte Nachfragen, nicht zuletzt nutzten die Seminarteilnehmer die Gelegenheit, sich mit DASG-Mitarbeitern auszutauschen. Am Ende zogen alle ein durchweg positives Fazit der Veranstaltung. „Wir legen großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Beiräten, deren ehrenamtliches Engagement wir sehr schätzen“, sagt HansPeter Bahr von der DASG. Ein weiteres Beiratsseminar ist noch in diesem Jahr in Frankfurt/Main geplant. Die Verwaltungsbeiräte aus der Region Südwest werden rechtzeitig schriftlich eingeladen.

schaft der Wohnungseigentümer. Außerdem enthält es Bestimmungen zum Wohnungserbbaurecht und zum Dauerwohnrecht. Die Novelle des Gesetzes im Jahr 2007 stärkte die Mehrheitsentscheidungen der Wohnungseigentümer. Modernisierungen können seither zum

Beispiel mit einer Mehrheit von drei Vierteln aller stimmberechtigten Eigentümer und mehr als der Hälfte aller Miteigentumsanteile beschlos­ sen werden. Des Weiteren finden seit dem 1. Juli 2007 die Regelungen der Zivilprozess­ ordnung Anwendung.

Das WEG-Lexikon

Wohnungseigentums­gesetz Das Gesetz über das Wohnungsei­ gentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz) trat am 15. März 1951 in Kraft. In insgesamt 64 Paragrafen regelt es insbesondere die Begründung (d.h. die rechtliche Entstehung) und die Verwaltung des Wohneigentums sowie die Gemein­

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Rätseln & Gewinnen Betreue- unge- humorisFluss in rin bunden tisch, fröhlich Spanien

Kfz-Z. Großbritannien

Körper kurz für: eines in das Lebewesens

Kuchengewürz

best. Teil Artikel eines (3. Fall) Gedichts

„Mutter Küchen- der gerät Armen“ † 1997

Trag- u. Reittier Kfz-Z. in südl. Rastatt Ländern

dunkel, finster Titel jüd. Gesetzeslehrer

Seejungfer

Währungscode für Euro

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Chef (amerik.)

Stadt in Sachsen Fußballtreffer

Notlage

höchster Berg der Erde: Mount ...

Kurzwort Beispiel für ein Urreptil

Meerenge der Ostsee Abk.: April

1

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spanisch: Stier

Abk.: Dienstag

Gönnen Sie sich

Berliner Spitzname

5 Araberfürst Abk.: Encapsulated PostScript

ein schönes Frühstück! Fisch verleiht jedem Frühstück Extravaganz. Mit Fiedlers Fischmarkt kommt bester Qualitätsfisch frisch auf Ihren Frühstückstisch – ob Lachs, Salate oder Matjes. Unter www.fiedlers-fischmarkt.de be­ stellt, wird der zarte Räucherfisch bis 12 Uhr am nächsten Tag an die Haustür geliefert. Fiedlers Fischmarkt und das Genuss­portal www. diefruehstuecker.de verlosen in Zusammenarbeit mit „Deutsche Annington wohnen“

feines Pulver, Kosmetikartikel

3 hochwertige Porzellan-Sets von Kahla. Feuer, Hitze

Textilmaschine

Fleischbrühe

Abk.: Bewohner

2 Hautöffnung Abk.: Integrierte Gesamtschule

Schutzpatron der Gastwirte

Wassertiefenmesser

Jedes Set (Wert: 200 Euro) der Serie „touch! FIVE SENSES“ besteht aus einer Kaffee-/Teekanne, einem Zuckerhut, zwei CappuccinoTassen, zwei Untertassen und zwei Frühstückstellern mit Dekor. Die einzigartige „touch!“-Technologie hält Heißes warm, ist patentiert, spülmaschinen- und mikrowellenfest. Das Urteil von Öko-Test: sehr gut. Sie wollen gewinnen? Dann senden Sie bitte das Lösungswort unter dem Stichwort „Frühstück“ ein. Adresse und Teilnahmebedin­ gungen finden Sie unten.

Mac he Sie n mit!

Lösungswort:

1

7

Holzgewächsart

2

3

4

Abk.: ugs.: BundesGefängnis nachrichtendienst

5

6

Teil des Unterschenkels

7

Abk.: Major

Wärmespender

Futtergefäß

Zeichen für Tantal

IsarZufluss

ugs.: unordentlicher Mensch

Adresse & Teilnahmebedingungen Deutsche Annington Immobilien SE Leserservice – (Stichwort angeben) Philippstraße 3 44803 Bochum zeitung@deutsche-annington.com

Stadt in der Oberpfalz

Zeichen für Osmium

deutscher Schauspieler: ... du Mont Dünger, Säureausgleichs- Zierreif stoff

Kurort im Allgäu

4 eng beplanktes Hanseschiff

selten Abk.: medizinischtechn. Assistent Abk.: beziehungsweise Vorname d. Schauspielerin Meysel †

Abk.: Deutsche EishockeyLiga ugs.: dürftig, rein, schlecht, unverunwohl fälscht

Unterbrechung, Rast Schlag beim Tennis

Autoabstellfläche

Astwerk

scheues Waldtier

®

3

s1722.39-11

Einsendeschluss ist, falls nicht anders genannt, der 31.8.2013. Alle Einsendungen zu den Verlosungen bitte mit Nennung des jeweiligen Stichwortes bzw. Lösung­ wortes. Aus allen richtigen Einsendungen wird der Gewinner per Los ermittelt. Zur Teilnahme berechtigt sind Mieter der Deutschen Annington, d.h. Personen, die einen Mietvertrag bei der Deutschen Annington als Mietpartei unterschrieben haben, oder die mit ihrem Wohnsitz in einem Objekt der Deutschen Annington amtlich gemeldet sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso die Teilnahme von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Annington Immobilien Gruppe sowie deren Ange­ hörigen. Die Gewinner werden automatisch benachrichtigt.

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Aktion

Taucht doch mal ab in Oberhausen

Ma mi cht t!

Hallo Kinder! Gewinnt eine Familienjahreskarte für SEA LIFE Abenteuer Park und LEGOLAND® Discovery Centre, ein Geburtstagsfest oder eine Führung Hand aufs Herz – könntet Ihr Euch entscheiden, wo Ihr lieber einen Ferientag verbringen möchtet: Im SEA LIFE Abenteuer Park, bei Wildwasserfahrt, Pinguin gucken oder Fische bestaunen oder im LEGOLAND Discovery Centre, wo bunte Klötzchen-Abenteuerwelten auf große und kleine Besucher warten? In Oberhausen gibt es jetzt beide Attraktionen! Und wir verlosen tolle Preise dafür. Gewinnt mit „Deutsche Annington wohnen“: 1 Familienjahreskarte für SEA LIFE Abenteuer Park und LEGOLAND Discovery Centre Oberhausen (berechtigt eine Familie mit max. 5 Personen ein Jahr lang zum freien Eintritt in beide Attraktionen)

1 Kindergeburtstagsfeier im LEGOLAND Discovery Centre Oberhausen 1 Führung im SEA LIFE Abenteuer Park Oberhausen mit freiem Eintritt für eine Familie (max. 5 Personen)

s In

Kino mi t

Kinostandorte finden Sie unter www.UCI-KINOWELT.de Hier gibt es Filmtipps und Kino­ tickets zum reduzier­ten Eintritts­ preis. Gut­schein ausschneiden, sparen und genießen!

Die Monster Uni Auch Erschrecken will gelernt sein. Und wo lernen Monster diese Kunst? Richtig, an der Monster Uni. Hier treffen sich Sulley und Mike, die das Publikum in „Monster AG“ (fast) das Fürchten lehrten. Am Anfang können sich die beiden nicht ausstehen. Aber dann freunden sie sich an. Monstermäßig! Ab 20. Juni in der UCI KINOWELT

Bei Abgabe dieses Gutscheins zahlen Sie pro Person nur 5,50 Euro* für einen Film Ihrer Wahl! *zzgl. Zuschläge Gültig bis zum 15.9.2013 für bis zu zwei Personen in allen UCI KINOWELTen in Deutschland. Nicht gültig für Sonderveranstaltungen

Gutschein

Ermäßigung

wohnen

Schreibt uns, auf welcher Seite sich das hier abgebildete Haus ganz klein versteckt hat. Schickt bitte die Seitenzahl mit dem Stichwort „Oberhausen“. Adresse und Teilnahmebedin­ gungen findet Ihr auf Seite 23. Wir drücken Euch die Daumen!

Man of Steel Es geht um niemand Geringeren als um Superman, alias Clark Kent, der vom Planeten Krypton stammt und auf der Erde vom Ehepaar Kent aufgezogen wurde. Die Comicverfilmung glänzt mit Stars wie Russell Crowe, Kevin Costner, Amy Adams, Laurence Fishburne – und Newcomer Henry Cavill als Titelhelden. Ab 20. Juni in der UCI KINOWELT Ich – Einfach Unverbesserlich 2 Superschurke Gru ist von seinen reizenden Adoptivtöchtern Margo, Edith und Agnes gezähmt worden. Statt Böses zu tun, kümmert er sich als alleinerziehender Papi um die Familie – bis ein neuer Superschurke das Glück bedroht. Und da ist auch noch eine tolle Agentin … Ab 4. Juli in der UCI KINOWELT

Die Schlümpfe 2 Klein, blau, niedlich – die Schlümpfe sind wieder da! Diesmal geht es um Schlumpfine, die vom bösen Zauberer Gargamel nach Paris entführt wurde. Er will dort ihre Zauberkräfte für sich einsetzen. Doch da hat er die Rechnung ohne Papa Schlumpf und die Truppe gemacht. Ab 1. August in der UCI KINOWELT

Lone Ranger Adieu Piratenleben – jetzt gibt Johnny Depp den kauzigen Indianer Tonto im Wilden Westen. In der Wüste rettet der das Leben von Ranger John Reid. Maskiert ziehen die beiden dann zusammen los, um aufzuräumen … Ab 8. August in der UCI KINOWELT


MAYUMANA – THE SHOW REVOLUTION

Schöner Schlummern Schickes Tupfenmuster, beste Qualität aus reiner Baumwolle – diese Bett­ wäsche sorgt für süßen Schlummer! www.erwinmueller.de, das Versand­ haus für Heimtextilien, und „Deutsche Annington wohnen“ verlosen

Diese Show muss man sehen! Per­ cussion, Bewegung und Technologie verschmelzen bei MAYUMANA... Die Tourneedaten:

Berlin 9. bis 21. 7., Bremen 23. bis 28.7., Hamburg 30.7. bis 11.8., Essen 13. bis 18.8., Düsseldorf 20. bis 25.8., Frankfurt/M 28.8. bis 1.9., Stuttgart 3. bis 8.9.

2 x eine Doppelbett­ ausstattung

dieser hochwertigen Bettwäsche im rot/weißen Wendedesign. Jedes Set enhält 2 Kissenbezüge (40 x 80 cm) und 2 Bettbezüge (135 x 200 cm). Bitte schreiben Sie unter dem Stichwort „Bettwäsche“.

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Leser der „Deutschen Annington wohnen“ bekommen

4 E Nachlass auf den Ticket-Endpreis. www.mayumana-show.de

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Buchen Sie bitte unter Tel. 01805 911505*, Kennwort „Momentum“.

(*14 ct/min, Mobilfunkpreise max. 42 ct/min)

Mitmachen, gewinnen, sparen, freuen „Les Misérables“

Küss mich, Kanzler!

Frankreich, 19. Jahrhundert: Der ehemalige Sträfling Jean Valjean kämpft um seine Existenz und die seiner Pflegetochter Cosette. Mit Hollywood-Staraufgebot verfilmt wurde das Musical „Les Misérables“ zum Kinohit – und erscheint jetzt auf DVD und Blu-ray. „Deutsche Annington wohnen“ verlost zusam­ men mit Universal Pictures

Am 22. September wird gewählt – und vorher nochmal laut gelacht. Comedian Stefan Lehnberg amüsiert Radiohörer bundesweit mit seinen Parodien über das Privatleben von Kanzlerin Angela Merkel. Die wit­ zigsten Episoden mit der Stimme von Antonia von Romatowski gibt es jetzt auf CD. Der Hörverlag und „Deutsche Annington wohnen“ verlosen

4 x die CD „Küss mich, Kanzler!“.

3 x „Les Misérables“ auf DVD. Schreiben Sie bitte unter dem Stichwort „Musical“.

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Eine Hörprobe finden Sie unter www.hoerverlag.de Bitte schreiben Sie unter dem Stich­ wort „Merkel“.

Ratgeber für die Gesundheit

Monster High DVD und Skateboard

Das „Handbuch Medikamente“ der Stiftung Warentest ist soe­ ben in der 9. Auflage erschienen (1472 Seiten, Kaufpreis 49,90 Euro, Probeblättern unter www.test.de). Es beantwortet Fragen nach Nebenwirkungen, Wirkstoffen und Kosten von Arz­ neien, Stiftung Warentest und „Deutsche Annington wohnen“ verlosen

Die coolen Mädels von „Monster High“ und ihre schaurigen Abenteuer sind Kult! Jetzt kommt der neueste Streich der Clique um Clawdeen Wolf. Zum DVD-Start des Films „Monster High – Scaris: Monsterstadt der Mode“ verlosen Universal und „Deutsche Annington wohnen“

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3 Gewinnpakete

2 x das „Handbuch Medikamente“. Schreiben Sie unter dem Stich­ wort „Test“.

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Vorteilscoupons für alle Leserinnen und Leser der „Deutschen Annington wohnen“

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mit je einer DVD „Monster High – Scaris: Monsterstadt der Mode“ und einem coolen Skateboard von Powerslide. Schreibt bitte unter dem Stichwort „Monster High“.

Post- und E-Mail-Adresse sowie Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 23.

Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Aktion

Tierisch witzig, Ihre Ihre lustigen HaustierSchnappschüsse

Einmal Feinwäsche mit Kuschelgang, bitte! Isabel Sch. aus Zwickau lichtete ihre putzige Mieze im Wä­ schekorb ab.

Diese Bilder sind zum Bellen und Miauen schön! „Ihre lustigen Haustierfotos“ hatten wir in der vorigen Ausgabe der „Deutschen Annington wohnen“ gesucht. Und es kamen wirklich viele witzige Bilder. Manche Leser hatten sich sogar die Mühe gemacht, ganze Online-Präsentationen ihrer vierbeinigen Lieblinge zu erstellen. Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Die Gewinner der Gutscheine von Fressnapf werden per Post benachrichtigt.

Abends, wenn Familie W. aus Berlin auf dem Sofa sitzt, gesellt sich Sira, ihre Norwegische Waldkatze, dazu und genießt ihren Cocktail.

Stillhalten – ich mach Dir die Haare schön! Natascha S. aus Mainz schickte das Foto von der Frisierstunde ihrer Katzen Nobody und Lucky.

In Kempten kuschelt die rotweiße „Snime“ so putzig auf dem Bett. Danke an Vaclav und Lucie S.!

Die Katze von Sarah W. und Falk T. aus Bautzen fühlt sich auf dem Küchentisch am wohlsten – und schaut wirklich niedlich, als sie erwischt wird.

Ein Collie geht einkaufen? „Lassie“ , der Hund von Gabriele S. aus Augsburg, kann das! Jedenfalls fürs Foto …

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Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013


Lieblinge! Artig wartet die Katze vorm Suppenteller, bis alle sitzen … Gustav M. aus Mün­ chen schickte das witzige Foto seiner Tischgesellschaft.

Aktion

Klein ist fein, sagte sich der kleine Tiger und stieg in das Bastkörbchen. Besitzerin Anja L. findet’s niedlich – wir auch!

Live-Musik aus dem CD-Regal gibt es bei Daniela M. in Dortmund, dargeboten von ihren munteren Wellensittichen.

Auch Hoppelhasen brauchen mal eine Pause. Maggie sinkt in Gladbeck dann auf ein kariertes Kissen, Essen und Spielball um sich herum drapiert.

Carlos hat genug gespielt, Carlos muss schlafen. Dominique L. schickte das lustige Foto ihres völlig erschöpften Hundes.

Deutsche Annington wohnen · Ausgabe 35 · 2013

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Ein neuer Mieter für uns, 100 Euro für Sie.

den, 100 Euro für je eine en Mieter für der einen neu en Annington ch ts u e D r e d g Wohnun benennt.**

Unseren Flyer sowie weitere Infos fi nden Sie auch im Internet unter: www.deutsche-annington.com -> Formulare&Downloads -> Mieterwerbung

Folgende Voraussetzungen gelten für die Prämienzahlung! Sie benennen uns einen Neukunden für eine konkrete Wohnung (Adresse, Etage).

Sie kennen jemanden aus Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis, der ein neues Zuhause sucht? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter! Wenn Sie uns einen Neukunden benennen, der bei der Deutschen Annington eine Wohnung mietet, erhalten Sie als Anerkennung ein Dankeschön in Höhe von 100 Euro. Und so wird’s gemacht: Füllen Sie das Formular aus und senden Sie es in einem verschlossenen Umschlag an die Deutsche Annington. Wir nehmen im Anschluss Kontakt mit dem Interessenten auf. Ihre Prämie erhalten Sie nach Abschluss des Mietvertrages.

Das Formular wurde von Ihnen vollständig ausgefüllt (alle Pflichtfelder) und liegt uns vor Kontaktaufnahme mit dem Interessenten vor. Nachträglich eingereichte Formulare können von uns nicht berücksichtigt werden. Der geworbene Interessent hat den Mietvertrag unterzeichnet. Mitarbeiter und beauftragte Makler der Deutschen Annington sind von der Prämienaktion ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ** Für die Prämienzahlung gelten die in diesem Flyer genannten Voraussetzungen. Diese Auslobung ersetzt alle bisherigen Prämienaktionen im Rahmen der Mieterwerbung und gilt bis auf Widerruf.

Zahlreiche Mietangebote finden Sie unter: www.deutsche-annington.com

Ja, ich habe einen neuen Mieter für eine Wohnung der Deutschen Annington und würde mich über die Prämie freuen! Meine Adresse

Frau

Herr

Mein Interessent

Herr

Name, Vorname*

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Straße/Hausnummer*

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PLZ/Wohnort*

PLZ/Wohnort*

Mobiltelefon/ Festnetz*

Mobiltelefon/Festnetz*

E-Mail

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möchte gern folgende Wohnung mieten

Bankleitzahl*

Straße/Hausnummer*

Meine Kontonummer*

PLZ/Ort*

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die Deutsche Annington Immobilien Gruppe sowie ihre Partnerunternehmen (diese können auf der Website der Deutschen Annington unter „Serviceangebote“ eingesehen werden) mich per Post, SMS oder E-Mail zu Zwecken der Information über Aktionen und Angebote rund um Immobilien und Wohnen kontaktieren. Mit der hierzu erforderlichen Weiterleitung, Speicherung und Nutzung meiner Daten (Name, Mobilnummer, Anschrift und Emailadresse) bin ich einverstanden.

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05/2013

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