Sachlichkeiten – Sichtbarkeiten
Felix Billeter Angelika Grepmair-Müller
SACHLICHKEITEN SICHTB AR KEITEN Der Münchner Maler und Grafiker Joseph Mader (1905 – 1982)
Herausgegeben von Maximilian Mader
Die vorliegende Publikation wurde gefördert von der Brougier-Seisser-Cleve-Werhahn-Stiftung.
BSCW Stiftung Brougier-Seisser-Cleve-Werhahn-Stiftung
Impressum Lektorat: Rudolf Winterstein, München Umschlaggestaltung, Layout und Satz: Rüdiger Kern, Berlin Druck und Bindung: Beltz Grafische Betriebe, Bad Langenzalza Verlag: Deutscher Kunstverlag GmbH Berlin München Lützowstraße 33 10785 Berlin www.deutscherkunstverlag.de Ein Unternehmen der Walter de Gruyter GmbH Berlin Boston www.degruyter.com Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2022 Deutscher Kunstverlag GmbH Berlin München ISBN 978-3-422-98637-4
Inhalt
Vorwort des Herausgebers
7
Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung
13
Sachlichkeiten – Sichtbarkeiten
19
Grafiker-Ausbildung in München 1922 – 1926
27
Entscheidung für die Malerei in Köln 1927 – 1931
47
Der »Zusammenprall« mit Max Beckmann
63
1932: Endlich »freier Künstler«, aber was nun?
77
Am Scheideweg: NS-Zeiten, Notzeiten
91
Aufbruch in die Farbe – Dialoge mit der Natur
123
Dokumente
171
Dank
189
Vita Joseph Mader
190
Literatur in Auswahl
194
Abbildungsnachweis
200
Vorwort des Herausgebers
Vor gut drei Jahren habe ich das Buchprojekt zu Joseph Mader, meinem Großvater, initiiert, ohne zu wissen, welchen Ausgang es nehmen würde. Als ich Angelika Grepmair-Müller und Felix Billeter gewinnen konnte, eine Monographie über meinen Großvater zu verfassen, war noch nicht klar, ob die Finanzierung eines Buches möglich sein, sich ein Verlag finden und schließlich ein Museum bereit sein würde, eine Ausstellung über Joseph Mader zu konzipieren. Mit dem künstlerischen Werk Joseph Maders in Berührung gekommen bin ich quasi von Geburt an, da mein Großvater bis zu seinem Tod in dem Haus lebte, in dem ich nach seinem Tod aufgewachsen bin. Das Atelier mit den Malutensilien und den Gemälden war immer da, und so bin ich ganz natürlich in die Welt seiner Bilder hineingewachsen. Mit dem überraschen-
Abb. 1 Urban Zattler, Brüderpaar Anton und Joseph Mader, Foto um 1915, Privatbesitz Vorwort des Herausgebers 7
Abb. 2 Gedichtband Anton Maders von 1933, Privatbesitz
8 Vorwort des Herausgebers
den Fund mehrerer hundert Briefe des Großvaters an seinen Bruder Anton, die nach dessen Tod auf dem Dachboden gefunden wurden, begann schließlich die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Werk (Abb. 1 – 2). Mein Vater transkribierte und archivierte in jahrelanger Arbeit die Briefe und Schriftstücke und ich las mich in das Leben und Werk meines Großvaters ein. Ich war einerseits fasziniert von der Tatsache, dass sich hier ein Briefwechsel von den Jahren der Weimarer Republik bis in die frühen 1980er Jahre über alle Wirren der Zeit erhalten hatte und zum anderen war ich davon begeistert, wie mein Großvater in fast poetischer Sprache die damals noch einsame Landschaft seiner Heimat beschrieb, sich in den Briefen tiefgründig zu Fragen der Malerei und Literatur äußerte und dem Bruder von seinem Leben als Künstler berichtete. Ich bekam so die Welt mit den Augen eines Künstlers zu sehen. Je mehr ich mich mit dem Werk befasste, Briefe und Bilder, Leben und Werk als eine Einheit sah, wurde mir jenseits von familiärer Anhänglichkeit seine Größe bewusst, die zu Lebzeiten meines Großvaters weitgehend unerkannt blieb. In einer Zeit, in der oft eine laute und aufdringliche Kunst medial Verbreitung fand, vollendete er leise bis Ende der 1970er Jahre sein Werk und blieb den sichtbaren Erscheinungen als Ausgangspunkt des künstlerischen Ausdrucksmittels treu. An seinen Bruder schrieb er einmal: »Was für mein Empfinden heute weithin fehlt ist eine Anfangsergriffenheit den Dingen gegenüber. Ein Miteinander in Beziehung setzen. Das intellektuelle Zerteilen und Zusammensetzen überwiegt heut. Und vor allem fehlt die Liebe meine ich. Überall wird das Artistische gesehen und in den Vordergrund gestellt. Aber daraus kommt nie eine Kunst, die umfassend anspricht und den Seelengrund beeindruckt.« Einem Jahrhundert voller Grausamkeiten, Gewalt und Leid zum Trotz verstand mein Großvater seine künstlerische Existenz als ein hoffendes Ertasten der schöpferischen Liebe Gottes, die er auf geheimnisvolle Weise in die irdischen Dinge versenkt sah. Ein Leben lang spürte er malerisch dieser Liebe nach und wollte sie zur sichtbaren Erscheinung führen. Und ein Leben lang litt er unter der Ignoranz seiner Kunst gegenüber. Fast sein ganzes Leben lang lebte er am Existenzminimum ohne zu wissen, wie er die nächsten Wochen und Monate überleben sollte. Und dennoch hat er der Liebe geglaubt (1 Joh. 4,16) und seiner Bestimmung als Künstler vertraut (Abb. 3 – 4). Vorwort des Herausgebers 9
Abb. 3 Atelier Mader, Foto 1982
Sein Wirken begleiteten Verwandte und verständige Freunde, die von der Gültigkeit seiner Malerei überzeugt waren und die ihn durch Ankäufe finanziell unterstützten. Aber die entscheidende Hilfe in seinem Leben war seine Frau Cäcilie, meine Großmutter, die sich für seinen künstlerischen Lebensweg aufopferte und früh verstarb. Leben und Werk Joseph Maders einem breiteren Publikum bekannt zu machen und mit dem künstlerischen Zeugnis die Menschen zu ermutigen und zu erfreuen, war mir dabei Motivation. Dass dieses Projekt nun seinen Abschluss findet, habe ich vielen Menschen zu verdanken. So danke ich Angelika Grepmair-Müller und Felix Billeter für ihr waches Interesse an der Malerei meines Großvaters, für ihren persönlichen Einsatz und ihre exzellente Forschungsarbeit. Dem Deutschen Kunstverlag danke ich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Drucklegung. Zu großem Dank verpflichtet bin ich der Brougier-Seisser-Cleve-Werhahn-Stiftung sowie dem Förderkreis Expressiver Realismus e. V., die mit ihren großzügigen Zuschüssen die Publikation der Monographie erst ermöglichten. Danken möchte ich auch der Leiterin des Kunst museums Penzberg – Sammlung Campendonk, Frau Diana Oesterle, für ih10 Vorwort des Herausgebers
Abb. 4 Atelierstilleben, Foto 1982
ren Mut, der Malerei meines Großvaters eine Ausstellung zu widmen. Und insbesondere danke ich meinen Eltern für ihre Unterstützung und ihren Rückhalt bei all meinen Bemühungen.
Vorwort des Herausgebers 11
12 Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung
Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung
Der Münchner Maler und Grafiker Joseph Mader wurde im Herbst 1905 geboren und noch während der Prinzregentenzeit eingeschult. Es folgten die Notzeiten des Ersten Weltkrieges und die nicht weniger spannungsreichen Revolutionsjahre danach. Der Start seiner beruflichen Karriere fiel mit dem Beginn des NS-Regimes zusammen, 1941 wurde er als Sanitäter für vier Jahre zur Wehrmacht eingezogen. Bei Kriegsende war er 40 Jahre alt und versuchte, seine künstlerische Laufbahn fortzusetzen. Als kontinuierlich gegenständlich arbeitender Künstler fühlte er sich jedoch bald diskreditiert, denn im Westdeutschland der Nachkriegszeit setzte sich nach und nach Abstraktion als »Weltsprache« und ideologisch aufgeladenes Äquivalent für eine demokratische Haltung durch. (Abb. 5 – 6) Er entwickelte zwar seine Ausdrucksmittel fort, arbeitete aber immer auf der Basis einer Bild ästhetik der Jahrhundertwende. Joseph Mader ist damit kein Einzelfall. Es war zuerst der Kunsthistoriker und Sammler Rainer Zimmermann (1920 – 2009), der sich den Biografien dieser Künstler zuwandte und sie in doppeltem Wortsinn sammelte. Er war es auch, der den Begriff der »Verschollenen Generation« prägte, in abgewandelter Bedeutung wurde er zuerst von der amerikanischen Schriftstellerin Gertrude Stein als »lost generation« für Kriegsteilnehmer nach dem Ersten Weltkrieg verwendet. Zimmermann entwickelte ein Narrativ der »Verschollenen« oder »Verlorenen« des Zweiten Weltkriegs, als seien es in der Summe vom NS-Regime verfolgte, womöglich »verfemte« Künstler gewesen, die an ihrer Arbeit und ihrem Fortkommen gehindert wurden und nach dem Krieg aufgrund ihrer gegenständlichen Art vom Erfolg ausgeschlossen waren. Seiner grundlegenden Publikation von 1980 folgten weitere Darstellungen und Ausstellungen einer ungefähr zwischen 1890 und 1905 geborenen Generation von Künstlern, für die er den stilistischen Sammelbegriff des »Expressiven Realismus« prägte. Von dieser Sichtweise ließen sich auch andere Sammler überzeugen, so Joseph Hierling, mit seiner Sammlung neuerdings im Buchheim-Museum in Bernried beheimatet,1 oder auch Heinz R. Böhme, 1
http://www.expressiverrealismus.de/informationen%20-%20hierling.htm Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung 13
Abb. 5 Willi Baumeister, Heitere Landschaft IV, 1949, Öl auf Hartfaser, 45,5 ×53,5 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main
der seiner Sammlung ein eigenes Museum in Salzburg einrichtete.2 Auf vergleichbarem Gebiet ist die Sammlung von Gerhard Schneider in Solingen anzusiedeln, deren Schwerpunkt auf die Werke »entarteter« Künstler angelegt ist. Zimmermann hatte im Vorfeld seiner ersten Publikation seine Überlegungen vorab auch an Mader geschickt und ihn um seine Meinung gebeten. Dieser schrieb dann am 20. Juli 1978 an den Autor zwar freundlich, aber doch mit berechtigten Einwänden folgendes zurück: »Ich schreibe Ihnen etwas verspätet, da ich in letzter Zeit krank war. Ihre Absicht, der von Ih2 Museum Kunst der Verlorenen Generation in Salzburg (https://verlorene-generation.com/museum/)
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Abb. 6 Barnett Newman, Onement I, 1948, Öl auf Leinwand, 70 × 42 cm, The Museum of Modern Art, New York Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung 15
nen ins Aug gefassten Generation von Malern, deren Entwicklung durch die schwierigen Zeitumstände so behindert war, eine Betrachtung zu widmen, beeindruckt mich. Sie haben bestimmt recht in Ihrer Meinung, daß die Arbeiten dieser Maler bisher wenig Beachtung gefunden haben. […] Es fragt sich nur, ob sie sich unter dem Sammelbegriff des expressiven Realismus zusammenfassen lassen oder ob sie nicht tatsächlich mehr als Einzelgänger zu betrachten sind. Aber nach Ihren Andeutungen kennen Sie eine Reihe von Leuten, die mir unbekannt sind u. Sie haben da wohl einen anderen Überblick wie ich. Aber wo ist die Folge, die Weiterentwicklung, wenn man im Haus der Kunst das Durcheinander der Bemühungen sieht, ist man doch sehr recht schockiert. Finden Sie das nicht?«3 Mader begriff sich in engerem Sinne nie wirklich als einen »verschollenen« oder »vergessenen« Maler. Der Künstler lebte immer in Kontakt und Resonanz mit anderen Personen. Anfangs war es der Kreis seiner Familie, seine Eltern, der Bruder Anton oder seine Frau Cilly, Kollegen wie Max Wendl, empathische Begleiter, Museumsleute, Händler oder Sammler, wie Eberhard Hanfstaengl, Günther Franke oder Reinhard Piper. Joseph Mader war ein passionierter Briefeschreiber, sein schriftlicher Nachlass umfasst tausende von Blättern. Besonders die Korrespondenz mit seinem Bruder Anton lässt ihn nicht als einsam erscheinen, »vergessen« kann er sich nicht gefühlt haben. Das Brüderpaar Mader steht in der langen Tradition von Geschwistern, die sich zeitlebens ausgetauscht haben – man denke etwa an die berühmten Brüder Theo und Vincent van Gogh. Sein Bruder Anton war nicht nur Schullehrer und promovierter Botaniker, sondern empfand sich auch als Künstler, als Dichter, wovon es durchaus ambitionierte Proben gibt. Beide Brüder sprachen über ihre Lektüren, schickten sich Bücher oder teilten sich ihre Ansichten über Ausstellungen, über Künstler oder allgemein ihre Gedanken mit. Dieser Austausch war für beide lebenswichtig, existenzieller Halt und auch immer wieder der Grund, in dunklen oder erfolglosen Zeiten nicht aufzugeben. Eine Auswahl dieser Briefe sollte eigentlich einen Herausgeber finden! Darüber hinaus hat aber der Künstler selbst versucht, als Person und Künstler nicht vergessen zu werden, wenn auch seine Publikations- und Ausstellungstätigkeit begrenzt war. Geschrieben hat Mader nur selten und an eher entlegenen Orten. Noch wichtiger: Seine Nachkommen haben ihn 3 Brief im Joseph Mader Archiv, Moosburg.
16 Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung
nicht vergessen: Hans (geb. 1945) und Maximilian Mader (geb. 1983), Sohn und Enkel, haben im Elternhaus in Moosburg seinen Nachlass zugänglich gemacht. Nach dem Tod des Malers 1982 hat der Sohn Hans Mader viele Publikationen und Ausstellungen angeregt und begleitet, so im Jahr 2014 die originelle Rekonstruktion der Freundesgruppe »Mader – Müller – Wendl« von 1932 im Museum Dachau; nicht weniger hat aber auch die werbemächtige Tatkraft des Enkels in den letzten Jahren wesentlichen Anteil am auflebenden Interesse an Joseph Mader. Blättert man einmal Kataloge der Pariser Salons aus dem 19. Jahrhundert durch oder die der Kunstausstellungen im Münchner Glaspalast vor 1931, wird selbst der Kunstkenner die Mehrheit der einstmals ausgestellten Künstler kaum alle dem Namen nach kennen. Tatsache ist: Nur eine Minorität bleibt im kulturellen Gedächtnis haften. Und diese Erinnerungen geht nicht nur auf ein glückliches Agieren auf dem Kunstmarkt zurück, sondern sind vor allem das Ergebnis des »individuellen Verdienstes« eines Künstlers, der idealerweise von Kunstkritik und Kunstwissenschaft erkannt wird. Es wird sich ehrlicherweise jeder, der sich mit Joseph Mader beschäftigt, diese Frage stellen müssen: Welche Bedeutung, welche kunsthistorische Relevanz kommt ihm zu? Mader angemessen zu verorten, sei Versuch dieses Buches, welches den Arbeiten unserer Vorgänger verpflichtet ist, vor allem Ingrid von der Dollen. Unsere Publikation reiht sich in diejenigen Einzelmonographien ein, die abseits einer Generalisierung den individuellen Weg und das Werk eines Künstlers zu umreißen versuchen.
Jahrgang 1905 – Eine Vorbemerkung 17
Abbildungsnachweis Archiv Billeter: Abb. 7, 8, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 19, 21, 22, 23, 25, 26 Archiv Mader, Moosburg: Abb. 1, 2, 3, 4, 14, 24, 27, 28, 31, 32, 33; Dok. 2, 5, 8, 11; Taf. 1–87 sowie Frontispiz und S. 6, 12, 18, 26, 46, 62, 76, 90, 122, 170, 188
Abbildungen Frontispiz: Joseph Mader, Foto 1932, Privatbesitz S. 6: Joseph Mader, Selbstbildnis, 1938, Tusche auf Papier, Privatbesitz
Archiv Grepmair-Müller: Abb. 30, 36, 37, 38
S.12: Joseph Mader mit Kommilitonen an den Kölner Werkschulen, Foto 1928, Privatbesitz
Barnett Newman Foundation/Artists Rights Society (ARS), New York: Abb. 6
S. 18: Joseph Mader am Isarufer bei Landshut, Foto 1930, Privatbesitz
bpk-Bildagentur, Berlin: Abb. 5, 9, 18
S. 26: Joseph Mader, Passfoto, um 1922, Privatbesitz
Staatliche Graphische Sammlung München: Abb. 34, 35 Stadtarchiv München: Abb. 29 Das Copyright der abgebildeten Werke liegt, soweit nicht anders angegeben, bei den Künstlerinnen und Künstlern und ihren Rechtsnachfolgern. Für alle Werke von Joseph Mader © VG BildKunst, Bonn 2022, für das Werk von Friedrich Ahlers-Hestermann © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von Willi Baumeister ©VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von Heinrich Campendonk © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von Karl Caspar © Köster/VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von George Grosz © Estate of George Grosz, Princeton, N.J./VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von Werner Heldt © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von Ernst Wilhelm Nay © Ernst Wilhelm Nay Stiftung Köln/VG Bild-Kunst, Bon 2022 von Barnett Newman © Barnett Newman Foundation/VG Bild-Kunst, Bonn 2022, von August Sander © Die Photographische Sammlung/ SK Stiftung Kultur-August Sander Archiv, Köln/ VG Bild-Kunst, Bonn 2022, sowie Fritz Winter © Fritz-Winter-Haus Ahlen
S. 46: Joseph Mader mit Friedrich Ahlers- Hestermann (rechts), Foto 1928, Privatbesitz S. 62: A. Winter: Joseph Mader, Foto 1926, Privatbesitz S. 76: Joseph Mader im A telier, Foto um 1930, Privatbesitz S. 90: Joseph Mader im Eugenbacher Tal, Foto 1932, Privatbesitz S. 122: Joseph Mader in Moosburg, Foto 1974, Privatbesitz S. 170: Eugen Proebst: Joseph Mader beim Lesen, Foto 1978, Privatbesitz S. 188: Cäcilie und Joseph Mader mit Sohn Hans, Foto 1948, Privatbesitz