baumarkt 2012
ISSN 1869-2494
Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. Kronenstraße 55 - 58 10117 Berlin Telefon 030 20314-0 Telefax 030 20314-419 www.zdb.de bau@zdb.de Gestaltung: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V.
Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Druck: Ludwig Austermeier Offsetdruck oHG, Berlin Mai 2013
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
BAUMARKT 2012 – ERGEBNISSE, ENTWICKLUNGEN, TENDENZEN
1
2
Inhalt Vorwort 4
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
6
Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung
6
Verwendung des Bruttoinlandsprodukt: Bauinvestitionen
7
Wohnungsbauinvestitionen 11 Wirtschaftsbauinvestitionen 15 Öffentliche Bauinvestitionen
16
Umsatzentwicklung in den Bausparten des Bauhauptgewerbes
18
Umsatz im Wohnungsbau
18
Umsatz im Wirtschaftsbau
19
Umsatz im Öffentlichen Bau
20
Leistung und Beschäftigung
24
Struktur des Bauhauptgewerbes
27
Wirtschaftliche Lage der Unternehmen
33
Zusammenfassung 35
Statistik 39 I. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung
39
II. Entwicklungen des Baumarktes
47
III. Strukturdaten der Fachzweige
82
3
Das deutsche Bauhauptgewerbe hat im Jahr 2012 noch einmal ein hohes Umsatzniveau wie im Rekordjahr 2011 erreichen können. Dabei verzeichneten die Bausparten ein unterschiedliche Entwicklung. Erfüllt wurden unsere positiven Erwartungen im Wohnungsbau. Die Fertigstellungszahlen stiegen nach unseren Schätzungen insgesamt um rund 27.000 Einheiten auf 210.000 Wohnungen. Zu Beginn der Legislaturperiode im Jahr 2009 waren dies noch knapp 137.000. Wir sind insoweit am Ende der Legislaturperiode weiter als zu Beginn. Diese Entwicklung fand jedoch weitgehend ohne Einwirken der Politik statt und war im Wesentlichen eine Reaktion von Investoren wie auch privaten Bauherren auf die Finanzmarktkrise, auf niedrige Hypothekenzinsen und auf steigende Beschäftigung in Deutschland. Gleichwohl werden immer noch zu wenige Wohnungen gebaut. Rund 250.000 Wohnungen müssen jährlich neu gebaut werden. Diese Marke wurde auch 2012 verfehlt. Blickt man auf diese Legislaturperiode zurück, so wurden seit 2009 gut 300.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Der Bedarf hat sich also weiter aufgebaut. In den Ballungsgebieten ist preisgünstiger Wohnraum für Familien und für Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen schwer zu finden.
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes
Die Politik hat es seit Jahren versäumt, wichtige Impulse für einen dynamischeren Wohnungsbau zu setzen. Das belegen einige Beispiele: Die Bundesregierung hatte im Sommer 2011 (!) die Entscheidung getroffen, über steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten die energetische Sanierung attraktiver zu machen. Im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag sind diesbezügliche Einigungsversuche schließlich Ende 2012 aus inakzeptablen Gründen gescheitert. Die von vielen Wohneigentümern erhoffte steuerliche Förderung von Sanierungsmaßnahmen konnte nicht in Kraft treten. Durch eine steuerliche Förderung könnte ein großes Potential an privaten Investitionen für die Energiewende generiert werden, das auch Arbeitsplätze sichert und Steuereinnahmen schafft. Um der Wohnraumverknappung im Mietwohnungsbau entgegenzutreten, ist zudem die Erhöhung der linearen Absetzung für Abnutzung (AfA) von 2 % auf 4 % das Mittel der Wahl. Diese Erhöhung ist auch sachlich gerechtfertigt, weil die moderne Gebäudetechnik eine Lebensdauer von nur noch 25 Jahren oder weniger aufweist. Im Übrigen belegen Gutachten, dass der Rückfluss aus Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen durch steigende Bautätigkeit die Steuerersparnis überwiegt. Leider haben sich bisher zu wenige Bundesländer in dieser Sache engagiert, der Bund blieb inaktiv. Mit Interesse haben wir zur Kenntnis genommen, dass Bundesminister Ramsauer in seinem jüngst veröffentlichten Maßnahmepaket zur Ankurbelung des Wohnungsbaus nun auch höhere Abschreibungen für sinnvoll hält. Wir werden im Auge behalten, wie dieses Projekt in der kommenden Legislaturperiode Gestalt annimmt. Nicht umgesetzt hat die Politik zudem die für den Herbst 2012 avisierte Einigung von Bundesrat und Bundesregierung zur Fortführung der Bundeszuweisungen bis 2019 an die Länder als Kompensation für deren Übernahme von Aufgaben nach der Föderalismusreform. Der Bund zahlt noch bis einschließlich 2013 rund 2,6 Mrd. € pro Jahr an die Bundesländer; darunter 1,335 Mrd. € jährlich für die Verbesserung kommunaler Verkehrsverhältnisse und 518 Mio. € für die soziale Wohnraumförderung. Wie es hier weiter geht, ist noch unklar. Planungssicherheit sieht anders aus. Ursache von Untätigkeit
4
Vorwort ist auch eine wahlkampftaktische Blockadehaltung von Parteien, die der Hebung von Wohlstandspotentialen in Deutschland entgegensteht. Schließlich sei noch verwiesen auf die seit 2012 nicht fortgeführten Haushaltsmittel für das KfW-Programm „Altersgerechter Umbau“. Die demografische Entwicklung ist eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Angesichts der auf uns zukommenden Aufgaben waren die in den Jahren 2009 – 2011 budgetierten 100 Millionen € ohnehin sehr knapp bemessen. Im Bundeshaushalt 2014 sollten unbedingt wieder Haushaltsmittel für das Programm eingestellt werden. Der energetische Umbau des Wohnungsbestandes und demografisch bedingte Sanierungsmaßnahmen sind essentielle Bestandteile einer konsistenten Wohnungsbaupolitik. Mit Sorge sehen wir die Entwicklung bei den öffentlichen Bauinvestitionen. Mit real knapp 26 Mrd. € fielen die öffentlichen Bauinvestitionen in 2012 so niedrig aus wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Die anhaltende Investitionszurückhaltung der öffentlichen Hand ist völlig unverständlich. Deutschland ist hochgradig in die Globalisierungsprozesse eingebunden. Eine intakte Infrastruktur ist für den Industriestandort Deutschland lebenswichtig. Prognosen zur Entwicklung des Verkehrswegeplanes sehen das Wirtschaftswachstum als wesentlichen Treiber im Güter- und Personentransport. Erwartet wird ein Wachstum bis 2025 im Güterverkehr um 70 % und im Personenverkehr um 20 %. Das „Wegeentgelt“ des Straßenverkehrs aus Mineralölsteuer, darauf entfallender Umsatzsteuer, Kfz-Steuer und LKW-Maut liegt bei jährlich ca. 55 Mrd. Euro. Bei den Ausgaben für den Straßenverkehr reagiert die Staatskasse wie eine erschreckte Auster und schließt den Deckel über der Einnahmequelle. Auch die seit 2005 ausgeweiteten Einnahmen haben sich nicht adäquat bei den Ausgaben der Gebietskörperschaften für den Straßenverkehr niedergeschlagen. Mit Ausnahme der Jahre 2009 und 2010 hat der Bund weniger als 10 Milliarden Euro jährlich in die Verkehrswege investiert. Der Bedarf liegt bei 14 Milliarden Euro pro Jahr. Das von der „Daehre-Kommission“ ermittelte jährliche Investitionsdefizit von 7,2 Mrd. € für die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasserstraße bei allen Gebietskörperschaften zeigt mehr als deutlich den Handlungsbedarf, um volkswirtschaftlichen Schaden vom Wirtschaftsstandort Deutschland fernzuhalten. Die Folgen dieser Unterfinanzierung sind schon heute spürbar: Wertverfall volkswirtschaftlichen Vermögens, Staus, Brückensperrungen, Umwege, Verlust von Zeit und Wachstum. Den Substanzverlust stoppen, die Verkehrsinfrastruktur bedarfsgerecht ausbauen – darum geht es. Für das Geschäftsjahr 2013 haben wir eine moderate Umsatzsteigerung von ca. 2 % prognostiziert. Auch wenn der lange Winter Bremsspuren hinterlassen hat, lässt uns doch die gute Auftragslage zum Ende des ersten Quartals 2013 weiter optimistisch bleiben. Wenn die Politik die Rahmenbedingungen wie aufgezeigt zum Besseren gestaltet, können die großen Bauaufgaben für den Wirtschaftsstandort Deutschland dynamisch angegangen werden. In diesem Sinne wünsche ich uns allen den unternehmerischen Erfolg. Ihr
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerbe 5
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung Die gesamtwirtschaftliche Produktion ist im Jahresverlauf 2012 weiter gewachsen, wenngleich in bescheidenerem Tempo als in den beiden Vorjahren. Für 2012 ist nach vorläufigen Ermittlungen des Statistischen Bundesamtes ein reales Wachstum des Bruttoinlandproduktes1 von +0,7 %, nach +3 % in 2011 erreicht worden. Nimmt man das Jahr 2008 (vor der Finanzkrise) zur Basis, so lag der reale Wert des BIP in 2012 um ca. 2,5 % höher, rechnerisch seit 2008 eine jahresdurchschnittliche Steigerung um 0,6 %. Dies verdeutlicht nochmals den großen Tempoverlust, den das Krisenjahr 2009 mit sich brachte. (Bild 1) Mit +1,7 % im ersten Quartal, 0,5 %, 0,4 % und 0,1% ( jeweils real zum Vorjahr) war das Wachstumstempo im Jahresverlauf 2012 von der anhaltenden Un sicherheit und nachlassenden Nachfrage im Euro-Raum gezeichnet. Bild 1: Entwicklung BIP; real
2.468
2.452
2.379
2.284
2.408
2.382
2.307
2.224
2.209
2.184
2.192
2.192
2.159
Entwicklung BIP (real) Mrd. € 2.500 2.450 2.400 2.350 2.300 2.250 2.200 2.150 2.100 2.050 2.000
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Quelle: Statistisches Bundesamt
Als tragende Kraft des Wachstums erwies sich trotz eines schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds der Außenhandel. Deutschland exportierte im Jahr 2012 preisbereinigt insgesamt 3,7 % mehr Waren und Dienstleistungen als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe lediglich um 1,8 %. Der Außenbeitrag steuerte so einen Prozentpunkt zum BIP-Wachstum 2012 bei und war damit einmal mehr wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft. Die Binnennachfrage entwickelte sich unterschiedlich: Zwar wurde im Inland mehr konsumiert (+ 0,6 % bei den privaten und + 1,4 % bei den staatlichen Konsumausgaben). Der Wachstumsbeitrag zum BIP lag bei 0,6 Prozentpunk1
Das BIP ist als Produktionsindikator die zentrale Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR). Zieht man vom Produktionswert eines Wirtschaftsbereiches die bezogenen Vorleistungen ab, ergibt sich die Bruttowertschöpfung (BWS) des Wirtschaftsbereiches. Die BWS der Wirtschaftsbereiche bereinigt um den Saldo aus Gütersteuern und Subventionen ergibt das BIP.
Produktionswert 2012 ( jew. Preise) - Vorleistungen = Bruttowertschöpfung + Saldo Gütersteuern/Subventionen = Bruttoinlandsprodukt 2012 ( jew. Preise)
6
5.090,93 Mrd. Euro 2.726,42 Mrd. Euro 2.364,51 Mrd. Euro 279,39 Mrd. Euro 2.643,90 Mrd. Euro
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
ten. Die Investitionen konnten aber erstmals seit der Wirtschaftskrise 2009 keinen positiven Beitrag zum Wachstum liefern. Sie gingen zum Teil deutlich zurück, die Bauinvestitionen um 1,5 % und die Ausrüstungsinvestitionen sogar um 4,8 % (insgesamt -2,5 %). Der Wachstumsbeitrag der Investitionen zum BIP war negativ: -1 Prozentpunkt. Die reale Bruttowertschöpfung stieg in der Volkswirtschaft in 2012 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 %. Getragen haben dieses Wachstum die Dienstleistungsbereiche, wohingegen das produzierende Gewerbe anders als in den Vorjahren nicht auf positives Wachstum verweisen konnte. Das Baugewerbe konnte ebenfalls keinen Beitrag zum Wachstum leisten. Die Bruttowertschöpfung im Baugewerbe fiel real um 2,5 % gegenüber dem Vorjahr zurück; (Tab. 1). Die Leistung im Bauhauptgewerbe fiel gegenüber dem Vorjahr um fast 3 % zurück; (s. Abschnitt Leistung und Beschäftigung). Das Baugewerbe hält seit 2005 einen Anteil von knapp 4 % an der realen Bruttowertschöpfung in Deutschland. Seit 2007 liegt der Anteil konstant bei 3,7 %. Der Bauboom in Nachfolge der Wiedervereinigung Deutschlands hatte in den 90iger Jahren zu Anteilen des Baugewerbes zwischen 6 % bis 7 % geführt. Wenngleich die Bruttowertschöpfung im Baugewerbe mit knapp 4 % am Gesamtaufkommen scheinbar einen geringen Anteil hat, so ist er doch größer als der des Maschinen- oder Fahrzeugbau. Diese Wirtschaftszweige gehen in das verarbeitende Gewerbe ein. Tab 1: Entwicklung der Bruttowertschöpfung 2012 (real) Insgesamt Entw. BWS (real) Anteil an der realen BWS in 2012 Wachstumsbeitrag zur BWS (real) Quelle:
Landund Forstwirtschaft
Prod. Gewerbe dar. Verohne arbeit. Bauge- Gewerbe werbe
Baugewerbe
Handel, Gastgewerbe, Verkehr
übrige
0,7 %
1,5 %
-0,7 %
-1,0 %
-2,5 %
0,8 %
3,5 %
100,0 %
0,8 %
25,0 %
21,9 %
3,7 %
16,7 %
5,1 %
0,8 %
0,0 %
-0,2 %
- 0,2 %
-0,1 %
0,1 %
1,0 %
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Verwendung des Bruttoinlandsprodukt: Bauinvestitionen2 Die Entwicklung der Bauinvestitionen konnte in 2012 nicht an das Wachstumstempo der beiden Vorjahre anschließen. Nachdem die Bauinvestitionen im Jahr 2010 real um 3,2 % und in 2011 um 5,8 % zugelegt hatten, kam es in 2012 quasi zu einer Korrekturbewegung. Die Bauinvestitionen gaben real um 1,5 % nach. (Bild 2) Auf nominaler Basis nahmen die Investitionen in 2012 noch um 1,7 % zu (in 2010 +4,9 % und in 2011 +9 %)
2
Bauinvestitionen umfassen neue und werterhöhende Bauleistungen an Gebäuden und sonstigen Bauten (Straßen, Flugplätze, Kanäle ), mit Bauten fest verbundene Einrichtungen wie z.B. Aufzüge, Heizungs-, Klima- und Gartenanlagen sowie Dienstleistungen, die mit der Herstellung und dem Kauf von Bauwerken verbunden sind (Leistungen der Architekten, Notare, Makler). Auch Eigenleistungen der Investoren und Schwarzarbeit an Bauwerken rechnen zu den Bauinvestitionen.
7
Bild 2: Entwicklung Bauinvestitionen real Entwicklung Bauinvestitionen (real) 2011/2010 und 2012/2011 10%
7,0%
6,3%
5%
6,3%
5,8%
5,8%
1,3%
0,9%
0% -5%
-0,8%
-2,0%
-1,5% -5,3%
-10%
-10,4%
-15%
2011/2010
2012/2011
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
In 2010 und 2011 hatten insbesondere folgende Faktoren das Wachstum der Bauinvestitionen befördert: • die anspringende Neubautätigkeit im Wohnungsbau; • die nach der Finanzkrise im Jahr 2009 eingebrochenen Investitionen im Wirtschaftsbau (-5,9 %) nahmen mit dem Konjunkturaufschwung wieder Fahrt auf; • die Konjunkturprogramme I und II zeigten Wirkung im öffentlichen Bau. So waren in allen Bausparten in den Jahren 2010/2011 jeweils positive reale Wachstumsraten zu verzeichnen. (Tab. 2) Tab. 2: Durchschnittliche Wachstumsraten der Bauinvestitionen in 2010/2011 (real)
Ø 2010/2011
Wohnungsbau
Öff. Bau
Wirtschaftsbau
Hochbau
Tiefbau
Gesamt
5,5 %
2,1 %
3,9 %
4,6 %
3,9 %
4,5 %
Quelle:
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
In 2011 war die Messlatte für die realen Bauinvestitionen damit auf real knapp 220 Mrd. Euro angewachsen, ein Niveau, das zuletzt in 2002 erreicht wurde. (Bild 3)
8
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
Bild 3: Entwicklung der Bauinvestitionen real von 1991 bis 2012 Entwicklung der Bauinvestitionen (real)
Mrd. € 300 250 200 150
0
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
50
221,0 244,0 248,6 266,2 261,5 254,4 250,7 248,6 251,6 244,3 233,6 220,1 214,8 206,0 198,9 209,5 208,8 207,4 200,8 207,2 219,3 216,1
100
Quelle: Statistisches Bundesamt
In den Jahren 2011/2012 hat das Bauhauptgewerbe auf Grund der Neubautätigkeit punkten können. So hat ihr Produzentenanteil an den Bauinvestitionen wieder über das Niveau des Ausbaugewerbes angezogen. Im Grunde ist die Anteilsverteilung zwischen den Produzentengruppen: Bauhauptgewerbe, Ausbaugewerbe und übrige Produzenten seit 2006 in etwa stabil. Mit der Wiedervereinigung erzielte das Bauhauptgewerbe infolge der immensen Neubautätigkeit im Hoch- wie auch Tiefbau noch Anteile von 40 %. In dem nachfolgenden konjunkturellen Anpassungsprozess machte die Bestandssanierung deutlich Boden gut, was sich in den Anteilsgewinnen des Ausbaugewerbes niederschlug. Zudem gewannen das verarbeitende Gewerbe mit dem Bedeutungszugewinn der Gebäudeausrüstung und die Dienstleistungen rund um die Bauplanung und Grundstückübertragung sukzessive hinzu. (Bild 4) Bild 4: Produzentenanteile Bauinvestitionen Produzentenanteile Bauinvestitionen ( jew. Preise)
36,8
36,8
32,3
32,4
Ausbaugewerbe -
2012
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
Bauhauptgewerbe und Bauträger
2011
30,7
30,7
1993
1992
1991
42 40,2 40 38 36 34 31,2 32 30 28 28,6 26
übrige Produzenten
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Die Bauinvestitionen halten in 2012 mit 216 Mrd. Euro (real) weiter einen Anteil von knapp 9 % am BIP. Die Ausrüstungsinvestitionen kommen mit 195 Mrd. Euro auf nur noch knapp 8 %. Die Investitionsquote (bemessen als
9
Anteil der Ausrüstungs- und Bauinvestitionen des Staates und der nichtstaatlichen Sektoren am BIP) verbleibt in Deutschland seit dem Jahr 2000 unterhalb von 20 % mit fallender Tendenz. Sie erreicht noch 16,7 %. (Bild 5) Bild 5: Anteil Bau- und Ausrüstungsinvestitionen am BIP (real) Anteil Bruttoanlageinvestitionen am BIP (real) 25% 19,6%
20%
16,9%
15%
16,7%
11,3% 8,8%
10% 8,3%
5%
7,9%
Ant Bauinv an BIP real
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
0%
Ant Ausrüstg.inv an BIP real
Ant Bruttoanl.inv an BIP real
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Seit Jahren wird in der deutschen Volkswirtschaft ein immer geringer werdender Anteil des BIP für Anlageinvestitionen, über das Niveau der Abschreibungen hinaus, investiert. Die Nettoanlageinvestitionsquote (Bruttoanlageinvestitionen abzüglich Abschreibungen im Verhältnis zum BIP; hier jeweilige Preise) lag nach der Wiedervereinigung noch bei ca. 9,5 %. Sie ist bis zum Jahr 2005 sukzessive auf 2,5 % gefallen, wo sie auch im Jahr 2012 liegt. (Bild 6) Bild 6: Entwicklung Nettoanlageninvestitionsquote 1991 – 2012 Nettoanlageinvestitionsquote (Basis: jew. Preise)
%
12 10
9,49
8
6,75
6 4
2,54
2,23
2,47
2 2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
0
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Eine Nettoanlageninvestitionsquote von 2,5 % ist auch im internationalen Vergleich gering. Ein kapitalintensiv produzierendes Land wie Deutschland braucht höhere Investitionen, um den Kapitalverschleiß, die Abschreibungen,
10
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
zu ersetzen.3 Das gilt im Besonderen für die Infrastruktur in Deutschland. Eine intakte Infrastruktur ist für den Industriestandort Deutschland (über-) lebenswichtig. (siehe auch Abschnitt „Öffentliche Bauinvestitionen“) Die Investitionen im öffentlichen Bereich reichen seit 2003 nicht einmal mehr aus, um den Wertverzehr durch Abschreibungen zu decken. Die Unternehmen haben die Nettoanlageinvestitionen bis zum Jahr 2000 auf dem Niveau von etwa 140 Mrd. Euro gehalten. In den nachfolgenden Jahren wird das konjunkturelle Auf-und-Ab sichtbar. (Bild 7) Bild 7: Entwicklung Nettoanlageninvestitionen nach Sektoren 1991 – 2012 Nettoanlageinvestitionen Staat und Unternehmen
165 145
141
152 132
144
140 145
135
121
125
116 102
105
88
85
112
78 77 76
74
65
50
45 5
2
2
5
4
3
2
Staat
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
-1 -4 -6 -5 -4 -3 -1 -1
1993
-15
1992
5
12 15 13 11 6
1991
25
privat und Unternehmen
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Wohnungsbauinvestitionen Seit zwei Jahren nimmt die Öffentlichkeit die konjunkturelle Entwicklung der Bauwirtschaft positiv wahr. Dies ist namentlich auf die Trendumkehr beim Wohnungsbau zurückzuführen. Die im Jahr 2011 angesprungene Neubautätigkeit ist zunächst Folge der unzureichenden Bedarfsdeckung der letzten Jahre. Der Wohnungsbau fand in den Jahren 2006 bis 2010 fast ausschließlich im Bereich der Bestandssanierungen statt. Demgegenüber fielen die Fertigstellungen im Wohnungsneubau allein in den Jahren 2006 bis 2009 um 40 % ab. Ergebnis des unzureichenden Wohnungsneubaus sind nunmehr regionale Knappheiten vor allen Dingen in Ballungsräumen. Der Wohnungsbau ist zum Wahlkampfthema geworden. Der im Jahr 2012 anhaltende Aufwärtstrend im Wohnungsbau fußt neben dem Nachholbedarf auf robusten Arbeitsmarktdaten und steigenden Einkommen (Bild 8)4. Die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste, stiegen in Deutschland im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,6 %. Nach + 1,0 % im Jahr 2011 und + 1,5 % im Jahr 2010 ist dies der dritte Anstieg in Folge und ein Aufwärtstrend seit 2005.5
3 4 5
s. Rainer Maurer; „Die deutsche Investitionsschwäche ZBW“ – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft; Wirtschaftsdienst Juli 2012) Siehe auch PM Statistisches Bundesamt Nr. 63/2012 vom 19.02.2013 Siehe PM Statistisches Bundesamt Nr. 47/2013 vom 07.02.2013
11
Bild 8: Entwicklung Erwerbstätige in Deutschland jahresdurchschnittlich in 1.000 Personen
Erwerbstätige in Deutschland
42.000 41.000 40.000 39.000 38.000 41.613
41.164
40.603
40.370
40.348
39.857
39.192
38.976
39.034
38.918
39.257
39.485
39.382
38.721
38.148
37.716
37.772
37.802
37.667
37.695
38.183
35.000
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
36.000
38.712
37.000
Quelle: Stastisches Bundesamt
Das günstige Finanzierungsumfeld und die Situation auf den Anlagemärkten animieren schließlich zu Investitionen in Immobilien, namentlich im Wohnungsbau. Im Oktober mussten private Haushalte für Wohnungsbaukredite im Schnitt über alle Laufzeiten 2,9 % bezahlen (Bild 9) Bild 9: Entwicklung Zinssatz Wohnungsbaukredite % 6
Zinssatzentwicklung Kredite Wohnungsbau 5,54
5,5 5 4,5 4 3,5
2,92
2,5
2008 -01 2008 -03 2008 -05 2008 -07 2008 -09 2008 -11 2009 -01 2009 -03 2009 -05 2009 -07 2009 -09 2009 -11 2010 -01 2010 -03 2010 -05 2010 -07 2010 -09 2010 -11 2011 -01 2011 -03 2011 -05 2011 -07 2011 -09 2011 -11 2012 -01 2012 -03 2012 -05 2012 -07 2012 -09 2012 -11
3
Quelle: Deutsche Bundesbank
Die anhaltende Zuwanderung schafft zusätzlich Nachfrage. Der Zuwanderungssaldo ist von 135.000 Personen im ersten Halbjahr 2011 auf 182.000 im ersten Halbjahr 2012 angewachsen (+35 %). Im Jahr 2012 wird mit einem Zuwanderungsüberschuss von über 340.000 Personen gerechnet, nach 280.000 in 2011.6 Auch wenn nicht alle Zuzüge dauerhaft sind, so wird doch dadurch ein Wohnungsbedarf von über 100.000 WE erzeugt. Nachdem der Zuwanderungssaldo von 2001 bis 2008 permanent abfiel und 2008/2009 sogar negativ ausfiel, wächst er seither dynamisch. (Bild 10)
6
12
PM Statistisches Bundesamt Nr.13/2013 vom 14.01.2013
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
Bild 10: Entwicklung Zuwanderungssaldo Deutschland Zuwanderungssaldo Deutschland insgesamt
Personen 400.000 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 -50.000 -100.000
340.000 279.330
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
127.677
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Folgende bemerkenswerte Facetten zeichnen die Entwicklung der Baugenehmigungen in 2012 im Wohnungsbau: 1. Das Baugenehmigungsgeschehen war geprägt vom kräftigen Zuwachs im Mehrfamilienhausbau um gut 13 %. Es wurden über 11.000 WE mehr genehmigt als 2011. Demgegenüber wurden im Einfamilienhausbau rund 5.500 Anträge weniger gestellt (entspricht -6 %). Die Anträge für Zweifamilienhäuser hielten gut auf Vorjahresniveau (+620 WE; entspricht +3,6 %). (Bild 11) Dies ist ein Beleg für die in den letzten Jahren entstan dene Wohnungsknappheit v.a.D. in Großstädten. 2. Die Anzahl der Eigentumswohnungen, bemessen an den neu errichteten Mehrfamilienhäusern hat sich seit 2009 fast verdoppelt, von 30.900 WE auf 57.550 WE. 3. Der Zuwachs von 116 % gegenüber 2011 bei der Beantragung von Wohnungen in Wohnheimen (von 3.960 auf 8.570), ist eine Antwort auf die steigende Zahl von Studenten in Städten mit Hochschulen bzw./und Universitäten. In fünf Bundesländern sind im Jahr 2012 Doppeljahrgänge von Studienanfängern an den Start gegangen.
13
Bild 11: Entwicklung Baugenehmigungen nach Gebäudetyp Baugenehmigungen Neubau, Anzahl Wohnungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern 200.000 150.000
145.291 145.847 94.697 88.307 90.057 94.679
100.000 50.000
111.260 106.410
65.072 69.653 61.131 58.535 61.674 66.943
96.177
84.913
0 2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Wohnungen in Wohngebäuden mit 1 und 2 Wohnungen Wohnungen in Wohngebäuden mit 3 und mehr Wohnungen
Quelle: Statistisches Bundesamt
Entsprechend den hier aufgeführten Aspekten konnten die Bauinvestitionen im Wohnungsbau in 2012 wie bereits in den beiden Vorjahren real zulegen auf nunmehr gut 125 Mrd. Euro. Allerdings hat sich das Tempo deutlich verlangsamt. Nach Zuwachsraten von +4,6 % in 2010 und +6,3 % in 2011 wurde in 2012 noch ein Plus von knapp 1 % erreicht. (Bild 12) Bild 12: Wohnungsbauinvestitionen
111,96
123,17
128,75
143,67
144,00
143,87
144,27
144,94
146,96
142,17
133,78
125,75
123,25
119,11
113,97
120,81
118,69
114,52
111,57
116,73
124,12
125,25
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Entwicklung der Wohnungsbauinvestitionen (real)
1991
Mrd. € 150 145 140 135 130 125 120 115 110 105 100
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Die in 2011 insgesamt fertig gestellten 183.000 Wohnungen (inkl. Umbau) liegen weiter unter dem benötigten Gesamtsoll von etwa 250.000 WE, die nunmehr auch das BMVBS für notwendig erachtet.7 In den letzten Jahren aufgelaufene Rückstände sind erst recht nicht aufgeholt. Geht man von rund 250.000 Wohnungen aus, die jährlich neu gebaut werden müssten, so wurde diese Marke auch 2012 mit erreichten ca. 210.000 WE noch verfehlt. Blickt man auf die gesamte Legislaturperiode zurück, so wurden in den Jahren 2009–2013 insgesamt gut 300.000 Wohnungen zu wenig gebaut.
7
14
Siehe Faktenpapier BMVBS: „250.000 Wohnungen jährlich neu bauen – Bautätigkeit verstetigen – Wohnungsmarkt beleben“ vom 26.02.2013
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
Die Politik hat darauf verzichtet, in der ablaufenden Legislaturperiode Impulse für einen dynamischeren Wohnungsbau (Neubau und Sanierung) zu setzen. Hierzu stehen insbesondere folgende Werkzeuge bereit: • Attraktivität des Wohnungsneubaus verbessern o Verdopplung der linearen Afa von 2 % auf 4 % o Ersatzneubau in KfW-Förderstruktur aufnehmen o Soziale Wohnraumförderung stärken; Kompensationszahlung mindestens verstetigen (518 Mio. Euro/a) • Energiewende durch energetische Gebäudesanierung voranbringen o steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung umsetzen o Erhöhung des Budgets des CO2-Gebäudesanierungsprogramms auf 2 Mrd. Euro • Demografischen Wandel durch generationengerechtes Bauen absichern o KfW-Programm zum altersgerechten Umbau wieder mit Haushaltsmitteln ausstatten
Wirtschaftsbauinvestitionen Die schwer zu kalkulierende Entwicklung im Angesicht bestehender Risiken aus der Finanzkrise hat die Investitionsneigung der Unternehmen in 2012 gebremst. So sind die Unternehmensinvestitionen in Ausrüstungen real um 4,8 % rückläufig und die in Wirtschaftsbauten um 2 %. Dabei verlor der Wirtschaftshochbau real 1,6 % und der Tiefbau 3,1 %. Die Bauinvestitionen im Wirtschaftsbau haben auf realer Basis 65,2 Mrd. Euro erreicht und liegen damit immer noch klar über dem Niveau der von der Finanzkrise gezeichneten Jahre 2009/2010, (s. Bild 13). Die verhaltene Investitionsneigung in 2012 findet ihre Entsprechung bei der Entwicklung der Baugenehmigungen. So verloren die konjunkturell frühzeitig reagierenden Genehmigungen bei den Handels- und Lagergebäuden gegenüber dem Vorjahr um 3,5 % (bemessen in cbm umbauten Raum); Fabrikgebäude gaben um knapp 2 % nach. Die konjunkturell spät anzeigenden Bürogebäude konnten noch positiv abschließen (+3,5 %), zehrten dabei aber nur von dem Plus aus dem Sommer. In diesen drei Gebäudekategorien verlor der Wirtschaftsbau gut 2 % an Genehmigungsvolumen zum Vorjahr, (bemessen in cbm umbauten Raum). Die gewerblichen Tiefbauinvestitionen verloren real 0,5 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr. Ihren Anteil von knapp einem Viertel an den Wirtschaftsbauinvestitionen konnten sie indes halten. Bei dem Rückgang dürfte eine Rolle gespielt haben, dass die Umsetzung der Energiewende und die damit einhergehenden Investitionen der Energie- und Mineralölindustrie an Dynamik verloren.
15
Bild 13: Wirtschaftsbauinvestitionen Entwicklung Bauinvestitionen Gewerbe (real)
Mrd.€
15,2
14,7
14,9
15,7
15,5
14,3
15,2
16,3
15,8
46,2
44,0
43,1
45,3
47,1
50,1
47,3
46,9
50,2
49,4
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
15,3
15,0
48,8
50
14,9
52,6
2002
1998
2001
55,0
1997
2000
56,2
1996
15,8
59,0
1995
15,1
63,2
1994
53,5
16,0
15,2
64,7
1993
54,7
19,5
18,1
64,2
16,7
18,9
18,9
64,4
17,0 58,3
60
1992
70
1991
80
1999
90
40 30 20 10 0
Hochbau
Tiefbau
Quelle: Statistisches Bundesamt
Öffentliche Bauinvestitionen Enttäuschend verlief die Entwicklung bei den öffentlichen Bauinvestitionen. Mit real weniger als 26 Mrd. Euro fielen die öffentlichen Bauinvestitionen in 2012 so niedrig aus, wie noch nie seit der Wiedervereinigung (-10,4 % z. Vj.). (Bild 14) Bild 14: Entwicklung der öffentlichen Bauinvestitionen Entwicklung der öffentlichen Bauinvestitionen (real)
Mrd.€ 45 40 35
19,4
18,4
17,5
17,9
17,5
17,5
16,9
16,6
17,5
10,7
9,8
9,4
9,8
10,0
10,0
10,7
11,8
11,3
9,6
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
10 5
16,2
19,4 11,3
2002
1998
21,1
13,4
1997
20,3
20,2
13,7
12,0
20,5
20,6
14,6
1996
12,4
21,4 15,0
1995
2001
22,8 15,5
1994
2000
21,4 15,4
1993
21,3
21,6 15,9
1992
15
12,9
19,0 14,9
20
1991
25
1999
30
0
Hochbau
Tiefbau
Quelle: Statistisches Bundesamt
Dabei war die Entwicklung im Hochbau von den ausgelaufenen Konjunkturpaketen gekennzeichnet. Diese in 2008 und 2009 aufgelegten hochbaulastigen Programme hatten in den Jahren 2010 und 2011 die Hochbauinvestitionen real um durchschnittlich 15 % über das Basisjahr 2008 angehoben. In 2011 wurden noch 11,3 Mrd. Euro real investiert, in 2012 waren es nur noch 9,6 Mrd. € (-15,3 % z. Vj.)
16
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012
Die anteilsstarken Tiefbauinvestitionen waren „spiegelbildlich“ zur Hochbaukonjunktur zunächst rückläufig, ehe sie in 2011 eine Korrekturbewegung anzeigten. Diese hat sich aber in 2012 nicht fortgesetzt. Nach 17,5 Mrd. Euro in 2011 wurden in 2012 nur 16,2 Mrd. Euro (-7 %) umgesetzt, so wenig wie noch nie seit 1991. Dabei haben sich die Finanzierungssalden der öffentlichen Hand positiv entwickelt. Für 2012 errechnete das Statistische Bundesamt ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der Finanzstatistik – von 10,5 Milliarden Euro. Das Defizit fiel damit 1,6 Milliarden Euro geringer aus als im Jahr 2011. Der Bund (– 18,4 Milliarden Euro) und die Länder (– 8,8 Milliarden Euro) wiesen im Berichtsjahr 2012 erneut kassenmäßige Finanzierungsdefizite auf, während die wichtigsten öffentlichen Bauauftraggeber – die Gemeinden und Gemeindeverbände - einen Überschuss von 0,9 Milliarden Euro erzielten.8 Offensichtlich sind Länder und insbesondere Kommunen trotz verbesserter Haushaltssituation noch nicht bereit, ihre Investitionen auszubauen. Umso dringlicher ist es, dass die Kompensationsmittel des Bundes nach dem Entflechtungsgesetz für die Infrastruktur in Höhe von 1,3 Mrd. Euro pro Jahr in den kommenden Jahren erhalten bleiben. Die Bauausgaben sind bei den Kommunen nach Angaben des Deutschen Städtetages in 2012 um 14 % eingebrochen.9 Der Deutsche Städtetag verweist auch darauf, dass trotz sinkender Finanzierungsdefizite die Kassenkredite zur Finanzierung des Verwaltungshaushaltes ständig weiter zugenommen haben, dies zulasten der Investitionen. Vielerorts könnten nicht einmal Ersatzinvestitionen gestemmt werden. Nur durch Verzicht auf Investitionen kann in vielen Gemeinden der geforderte Haushaltsausgleich erzielt werden.10 Die Kommunen haben zudem die Sorge, dass der Konsolidierungsdruck aus der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse, die den Ländern spätestens ab 2020 die strukturelle Neuverschuldung verbietet, an sie weitergeleitet wird. Auf der Einnahmeseite sind die Handlungsspielräume der Länder begrenzt. Auf der Ausgabenseite zählen die Zuweisungen der Länder an die Kommunen zu den großen Ausgabeposten.11 Die anhaltende Investitionszurückhaltung der öffentlichen Hand spiegelt sich im Investitionsaufstau wieder. Das von der „Daehre-Kommission“ ermittelte jährliche Investitionsdefizit von 7,2 Mrd. Euro für die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasserstraße zeigt mehr als deutlich den Handlungsbedarf bei allen Gebietskörperschaften, um volkswirtschaftlichen Schaden vom Wirtschaftsstandort Deutschland fernzuhalten.
8 9 10 11
PM Statistisches Bundesamt Nr. 119 vom 27.03.2013 Gemeindefinanzbericht 2012; Übersicht 6 S. 11 Gemeindefinanzbericht 2012 S.9ff Gemeindefinanzbericht 2012 S.45
17
Umsatzentwicklung in den Bausparten des Bauhauptgewerbes
Umsatz im Wohnungsbau Der Umsatz im Wohnungsbau erreichte 2012 mit 32,4 Mrd. Euro nochmal eine Steigerung von knapp 5 %; nach +17,7 % im Jahr 2011. (Bild 15). Bild 15: Umsatzentwicklung im Wohnungsbau Umsatz Wohnungsbau Deutschland
Mio.€ 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000
32.416
30.950
26.301
24.673
25.912
25.379
26.954
24.460
26.499
27.455
27.483
5.000
29.195
10.000
34.730
15.000
0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Auch der regionale Vergleich macht deutlich, dass der Wohnungsbau nahezu flächendeckend weiter im Aufwind war und ist. Nur Bremen, Hamburg Schleswig-Holstein und Thüringen haben die Werte von 2011 nicht halten können. Dabei ist zu beachten, dass in diesen Ländern die Basiswerte sehr niedrig sind und Veränderungen damit sehr volatil. (Bild 16)
18
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Bild 16: Umsatzentwicklung im Wohnungsbau; regional
4,7%
6,0%
4,5%
4,2%
1,3%
23,2%
5,6%
11,6%
3,4%
2,2%
10%
0,8%
9,4%
6,8%
20%
6,6%
30%
11,4%
Entwicklung baugewerblicher Umsatz Wohnungsbau 2012/2011 regional
-5,0%
-20%
-28,8%
-10%
-1,5%
-3,7%
0%
-30% -40%
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Umsatz im Wirtschaftsbau 2012 erreichte der Wirtschaftsbau einen Umsatz von ca. 34,1 Mrd. Euro nach 33,6 Mrd. Euro in 2011 (+1,4 %). Der mit zwei Dritteln anteilsstarke Hochbau hatte von der Konjunktur bis zum Juli noch deutlich profitiert (+5 %), dann aber Tempo abgegeben. In 2012 wurden im Hochbau gut 21 Mrd. Euro umgesetzt; 500 Mio. Euro mehr als 2011 (+2,5 %). Getrieben von Investitionen in die Infrastruktur der Wirtschaft war der Anteil des Wirtschaftstiefbaus am Umsatz im Wirtschaftsbau in den letzten 4 Jahren kontinuierlich von 34 % auf 39 % angestiegen. Im Jahr 2012 konnte das erreichte Umsatzvolumen aus dem Vorjahr mit 13,0 Mrd. Euro nur knapp gehalten werden. Der Umsatzanteil des Tiefbaus am Wirtschaftsbau gab um einen Prozentpunkt auf 38 % nach. (Bild 17) Bild 17: Umsatzentwicklung im Wirtschaftsbau Mio.â‚Ź 40.000
Umsatz Wirtschaftsbau Deutschland
35.000 30.000 25.000 20.000
34.124
33.645
29.536
30.848
33.910
30.640
29.943
26.809
28.166
30.065
32.127
5.000
34.619
10.000
35.232
15.000
0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Wirtschaftsbau Hochbau Wirtschaftsbau gesamt Wirtschaftsbau Tiefbau
Quelle: Statistisches Bundesamt, erfasst: alle Betriebe
19
Der Wirtschaftsbau konnte in den alten Ländern von der verhalten positiven konjunkturellen Entwicklung noch profitieren (+2,8 %). Demgegenüber reichten die sich im Jahresverlauf abschwächenden Impulse für den in den neuen Ländern anteilsstarken Wirtschaftsbau für eine Steigerung nicht aus. (-2,5 %) (Bild 18) Bild 18: Umsatzentwicklung im Wirtschaftsbau; regional Entwicklung baugewerblicher Umsatz Wirtschaftsbau 2012/2011 regional
-15%
-2,5%
1,4%
2,8% -2,4%
8,7% -6,4%
-10,6%
-1,7%
7,9%
6,6%
-3,9%
-10%
-10,3%
-5%
-1,6%
-1,2%
0%
4,4%
9,3%
5%
0,2%
11,3%
10%
6,1%
15%
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Umsatz im Öffentlichen Bau Mit 26,1 Mrd. Euro wurde der Umsatz im öffentlichen Bau in 2012 zum Vorjahr um gut 5 % verfehlt. Im Angesicht der positiven Entwicklung der Finanzierungssalden bei Bund, Ländern und Kommunen wie auch des Investitionsbeschleunigungsprogramms (I) des Bundes war zu erwarten, dass die während der Umsetzung der Konjunkturpakete liegengebliebenen Tiefbauprojekte in 2012 weiter verstärkt angegangen würden. In der Umsatzentwicklung im öffentlichen Tiefbau hat sich dies allerdings nicht niedergeschlagen. Mit 20,5 Mrd. Euro ist das Niveau des Jahres 2011 in 2012 um 3,4 % verfehlt worden. Für den Hochbau war zu erwarten, dass infolge der ausgelaufenen Konjunkturpakete, die hochbaulastig waren, die Umsätze im öffentlichen Hochbau deutlich rückläufig sein würden. Die Umsätze im öffentlichen Hochbau erreichten im abgelaufenen Jahr nur noch 5,5 Mrd. Euro nach 6,3 Mrd. Euro im Vorjahr(-12,4 %). Damit ist ziemlich exakt wieder das nominale Niveau aus 2008 erreicht- vor der Wirksamkeit der Konjunkturpakete (Bild 19)
20
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Bild 19: Umsatzentwicklung im öffentlichen Bau Umsatz Öffentlicher Bau Deutschland
Mio.€ 35.000 30.000 25.000
26.085
27.597
26.096
26.694
25.818
24.680
24.273
23.037
24.163
25.659
26.367
10.000
27.531
15.000
28.679
20.000
5.000 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 öffentlicher Bau gesamt öffentlicher Tiefbau öffentlicher Hochbau
Quelle: Statistisches Bundesamt, erfasst: alle Betriebe
Die Investitionsschwäche der öffentlichen Auftraggeber ist bundesweit flächendeckend abzulesen. Deutliche Einbrüche prägen das Bild im Vorjahresvergleich 2012 zu 2011 in den alten und neuen Ländern. (Bild 20) Bild 20: Umsatzentwicklung im öffentlichen Bau; regional
-5,5%
-4,8%
-7,5%
-13,7%
-7,3%
-4,5% -12,2%
-1,1%
-8,1%
-9,3%
0,5% -6,8%
-8,7%
-10,5%
-6,6%
-0,8%
-8,9%
-8,9%
4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% -14% -16%
2,0%
Entwicklung baugewerblicher Umsatz öffentlicher Bau 2012/2011 regional
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
21
Umsatz Bauhauptgewerbe gesamt Der Umsatz im Bauhauptgewerbe konnte in 2012 das hohe Niveau halten; aber nicht wie im Vorjahr überproportional zur BIP-Entwicklung hinzugewinnen. Das insgesamt nur moderate Umsatzwachstum resultiert auch aus dem witterungsbedingten Verlust zum Jahresende 2012. Nach 92,2 Mrd. Euro in 2011 wurden in 2012 92,6 Mrd. Euro umgesetzt (+0,5 %). (Tabelle 3) Tab. 3: Umsatzentwicklung Bauhauptgewerbe 2010 – 2012 Umsatz Bauhauptgewerbe
2010
2011
2012
Mio. €
% Vj.
Mio. €
% Vj.
Mio. €
% Vj.
Wohnungsbau
21.851
7,3%
25.442
16,4%
26.578
4,5%
Wirtschaftsbau
21.959
-6,5%
24.990
13,8%
25.688
2,8%
öffentlicher Bau
19.690
-1,7%
20.729
5,3%
19.733
-4,8%
Gesamt
63.500
-0,6%
71.161
12,1%
72.000
1,2%
Alte Bundesländer
Neue Bundesländer Wohnungsbau
4.450
3,4%
5.508
23,8%
5.838
6,0%
Wirtschaftsbau
7.577
2,9%
8.655
14,2%
8.435
-2,5%
öffentlicher Bau
6.407
-3,7%
6.868
7,2%
6.352
-7,5%
18.434
0,6%
21.031
14,1%
20.625
-1,9%
Wohnungsbau
26.301
6,6%
30.950
17,7%
32.416
4,7%
Wirtschaftsbau
29.536
-4,3%
33.645
13,9%
34.124
1,4%
Gesamt Deutschland
öffentlicher Bau
26.096
-2,2%
27.597
5,8%
26.085
-5,5%
Gesamt
81.933
-0,3%
92.192
12,5%
92.625
0,5%
dar. Hochbau
50.917
0,4%
57.833
13,6%
59.123
2,2%
dar. Tiefbau
31.016
-1,6%
34.359
10,8%
33.502
-2,5%
Beschäftigte
715.837
1,5%
734.128
2,6%
744.850
1,5%
Quelle:
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Der Hochbau hat das Wachstum gezogen (+2,2 %), was dem Wohnungsbau mit +1,5 Mrd. Euro (+5 %) und dem Wirtschaftshochbau, der um 0,6 Mrd. Euro zulegte (+2,5 %), zuzuschreiben ist. Der öffentliche Hochbau verlor hingegen 0,8 Mrd. Euro (-12,4 %). Der Tiefbau bremste, er ließ um 0,8 Mrd. Euro nach (-2,5 %). Dabei hat der Wirtschaftstiefbau fast gehalten (-1 %), der öffentliche Tiefbau verlor 3,4 %. Da der Hochbau mit fast zwei Dritteln anteilsstärker ist als der Tiefbau, fiel das Gesamtergebnis noch positiv aus. Diese Ergebnisse – per Saldo für den Hochbau ein Plus, für den Tiefbau ein Minus – stimmen weitestgehend mit der regionalen Wahrnehmung überein. (Bilder 21/22)
22
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Bild 21: Umsatzentwicklung im Hochbau gesamt; regional
2,2%
2,3% -3,5%
1,8%
7,1%
1,6%
5,6% -2,1%
4,4%
2,7%
2,3%
-5,3%
-10%
-14,2%
-5%
-3,9%
0%
1,8%
5%
4,9%
2,8%
3,9%
10%
5,6%
Entwicklung baugewerblicher Umsatz Hochbau gesamt 2012/2011 regional
-15% -20%
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Bild 22: Umsatzentwicklung im Tiefbau gesamt; regional Entwicklung baugewerblicher Umsatz Tiefbau gesamt 2012/2011 regional
-6,8%
-6,5%
-2,5% -6,3%
-1,0%
-0,4%
-4,1% -8,1%
-8%
-7,6%
-6%
-8,0%
-4%
- 6,0%
- 0,6%
-3,0%
-2,5%
-2%
- 0,3%
0%
-2,7%
2,9%
2,8%
2%
0,5%
4%
-10%
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Das schmale Gesamtumsatzwachstum von +0,5 % haben die Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten getragen (+1,2 %). Diese Unternehmen konnten von der Nachfrage im Wohnungsbau – und hier insbesondere im Mietwohnungsbau - stärker profitieren. Zudem dürften die Bestandssanierungen, ein vorrangig handwerklich geprägtes Geschäftsfeld, nicht die dynamische Entwicklung der Vorjahre fortgesetzt haben. Bei größeren Unternehmen lief auch der Wirtschaftsbau positiv. Die kleinen Unternehmen konnten das Umsatzniveau des Vorjahres nicht halten (-0,8 %).(Tab. 4)
23
Tab. 4: Entwicklung Umsatz Bauhauptgewerbe 2012 nach Umsatzgrößenklassen zum Vorjahr Sparte
Alle Betriebe
Betriebe kleiner 20 Beschäftigte
Wohnungsbau
+4,7 %
+1,5 %
+10,8 %
Wirtschaftsbau
+1,4 %
-3,5 %
+2,8 %
Öffentlicher Bau
-5,5 %
-6,8 %
-5,2 %
Gesamt
+0,5 %
-0,8 %
+1,2 %
Quelle:
Betriebe größer 20 Beschäftigte
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Leistung und Beschäftigung Die Leistung war zu Jahresbeginn im Januar 2012 um 9,5 % gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Dies war insofern besonders bemerkenswert, als dass bereits im Januar 2011 wegen der milden Witterung eine Steigerung um über 50 % gegenüber 2010 registriert wurde. (Die Wintermonate 2008/2009 und 2009/2010 waren von deutlich eingeschränkter Produktionsmöglichkeit geprägt.) Bei der Leistungsentwicklung im Wohnungsbau und Wirtschaftsbau kamen die guten Auftragsbestände zum Ende des Jahres 2011 zum Tragen. Demgegenüber konnte der öffentliche Bau wegen der sehr niedrigen Auftragsbestände nicht in dem Maße von der milden Witterung profitieren. Nachdem im Februar, bedingt durch länger anhaltende Fröste, die Leistung gegenüber dem Februar 2011 um fast 20 % abfiel, berichteten die Unternehmen in allen Sparten im März wieder von einer belebten Bautätigkeit. Insgesamt lag die Leistung in den Monaten Januar bis März 2012 etwa gleichauf mit der der witterungsvergleichbaren Jahre 2007/2008. Gegenüber dem Jahr 2011 bedeutete dies zu diesem Zeitpunkt jedoch kumulativ einen Rückgang um knapp 5 %. Im Jahresverlauf verblieb die Leistung kumulativ immer unterhalb des Niveaus des Vorjahres. Nur in den Sommermonaten und im Oktober lag die Leistungskurve der Monate oberhalb der des Vorjahres. Wegen der witterungsbedingten Behinderungen im Dezember 2012 wurde das Leistungsniveau zum Jahresende schließlich kumulativ um 3 % gegenüber dem Jahr 2011 verfehlt. (Bild 23 )
24
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Bild 23: Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe 2009-2012 1.000 h
Gel. Arbeitstunden im Bauhauptgewerbe Deutschland
100.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000
per Dez. kumuliert: -2,98 % Jan.-Dez. 2011: 911.703 Jan.-Dez. 2012: 884.579
40.000 30.000 20.000 Jan
Feb
Mrz
Apr
2012
2009
2010
2011
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Trotz der im Jahresverlauf im Vergleich zum Vorjahr kumulativ permanent niedrigeren Leistung als im Vorjahr haben die Unternehmen wiederum mehr Beschäftigte eingestellt. Dies steht wohl im Zusammenhang mit dem Bestreben der Unternehmen, ihre Facharbeiter zu halten. Jahresdurchschnittlich wurden mit 745.000 Beschäftigten ca. 10.800 Beschäftigungsverhältnisse mehr registriert. (Bild 24) Bild 24: Beschäftigte im Bauhauptgewerbe Deutschland; monatlich Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, Deutschland lfd. Monat 2012: Beschäftigte: 739.805 Personen per lfd. Monat Vorjahr durchschnittl. 734.128 Beschäftigte per lfd. Monat lfd. Jahr durchschnittl. Beschäftigte: 744.926 790.000 770.000 750.000 730.000 710.000 690.000 670.000 650.000 630.000
Jan
Feb
Mrz
Apr
2012
2009
2010
2011
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Die Unternehmen griffen ein weiteres Mal in geringerem Maße zum Instrument der Saison-Kurzarbeit („Saison-Kug“). Insgesamt wurden von Januar bis März 2012 ca. 13.600 Kurzarbeiter weniger registriert als 2011 und ca. 105.000 weniger als 2010. (Bild 25)
25
Bild 25: Kurzarbeiter Bauhauptgewerbe Entwicklung Zahl der Kurzarbeiter im Bauhauptgewerbe 200.000
150.000
0
2010 Januar
2011
Februar
65.136
111.811
97.931
71.975
111.181
105.331
110.789
125.650
50.000
143.418
100.000
2012
März
Quelle: Statistisches Bundesamt
Nachdem der Beschäftigtenstand mit der konjunkturellen Entwicklung im Bauhauptgewerbe zwischen 1995 bis 2005 eine Halbierung des Niveaus auf 700.000 Beschäftigte erfuhr, hat er seit 2010 eine sukzessive Steigerung erfahren. (Bild 26) Bild 26: Entwicklung der Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe Personen 1.200.000
Jahresdurchschnittliche Anzahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe, Deutschland
1.000.000 800.000
0
2000 2001 2002 2003 2004
744.926
734.128
715.837
704.757
705.289
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
26
713.729
710.483
717.082
767.172
814.129
880.069
200.000
954.398
400.000
1.049.633
600.000
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Struktur des Bauhauptgewerbes12 In den alten und neuen Ländern wurden zum Juni 2012 (Totalerhebung) insgesamt 75.181 Betriebe des Bauhauptgewerbes registriert (Tab. 5). Das waren 757 Betriebe mehr als im Vorjahr, eine Steigerung um 1 %. Tab 5: Anzahl der Betriebe im Bauhauptgewerbe 1995
2000
2005
2010
2011
2012
%-Anteil
VJ %
Deutschland
78.526
81.112
76.075
73.292
74.424
75.181
100 %
1,0 %
dav. ABL
55.470
56.824
52.981
51.679
52.753
53.501
71 %
1,4 %
dav. NBL
23.056
24.288
23.094
21.613
21.671
21.680
29 %
0,0 %
Quelle:
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Nachdem die Zahl der Betriebe in der konjunkturellen Aufschwungphase bis zum Jahr 2000 auf über 80.000 gestiegen war, ging die Zahl der Betriebe in einem kapazitiven Anpassungsprozess bis 2010 kontinuierlich zurück. Seit 2011 werden wieder steigende Betriebszahlen registriert. (Bild 27) Bild 27: Zahl der Betriebe im Bauhauptgewerbe; jeweils Juni (beachte Fußnote 12) Zahl der Betriebe Bauhauptgewerbe; jeweils Juni 82.000 80.000 78.000 76.000 74.000
68.000
75.181
74.424
73.292
73.944
74.535
74.765
76.034
76.075
76.720
76.612
78.526
79.002
81.112
70.000
80.560
72.000
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Quelle: Statistisches Bundesamt
Von besonderem Gewicht sind nach der Gewerkegliederung die Betriebe der Dachdeckerei und Zimmerei, des Baus von Gebäuden und der Tiefbau. Nach der Anzahl der Betriebe vereinigen diese Gewerke 70 %, nach der Zahl der Beschäftigten 80 % auf sich. Das Wachstum der Anzahl der Betriebe wird wesentlich vom Bereich „Dachdeckerei und Zimmerei“ getragen. Der Anteil dieser ausbaunahen Gewerke am Gesamtbestand der Unternehmen im Bauhauptgewerbe liegt bei einem Drittel. In 2011 und 2012 hat diese Gruppe um jeweils über 500 Betriebe zugelegt. Mit dem Wachstum des Geschäftsfeldes Bestandssanierung/Modernisierung drängen immer mehr Betriebe in diesen Markt. Dabei hat sich die Anzahl der Beschäftigten je Betrieb von 6,2 im Jahr 2009 auf 6,5 bis 2011 erhöht. In 2012 wurde dieser Wert gehalten.
12 Es ist zu beachten, dass mit der Totalerhebung 2009 die Wirtschaftszweignomenklatur umgestellt wurde (von WZ 2003 auf WZ 2008). Wegen der dabei vollzogenen Teilumgliederung einiger Abschnitte ist die Vergleichbarkeit mit Vorjahren nicht mehr hundertprozentig gegeben.
27
Der Anteil der Unternehmen im Bereich „Bau von Gebäuden“ verkörpert einen Anteil von knapp einem Drittel aller Unternehmen im Bauhauptgewerbe. Die Zahl der Unternehmen in diesem Bereich hatte von 2009 auf 2010 noch um über 700 auf 21.090 abgenommen. Seit zwei Jahren gibt es einen Trend zur Stabilisierung, der offensichtlich vom Trend zum Wohnungsneubau getragen wird. Die Zahl der Beschäftigten je Unternehmen hat sich dabei kontinuierlich erhöht, von 11,3 im Jahr 2009 auf 12,0 im Jahr 2012. Die Tiefbauunternehmen haben einen Anteil von ca. 10 % am Bestand der Unternehmen im Bauhauptgewerbe. Der Bestand dieser Unternehmen hat in den Jahren 2009 bis 2012 um ca. 400 zugenommen und liegt bei ca. 7.600. Das Wachstum wird dabei vom Bereich „sonstiger Tiefbau“ getragen. Hierzu zählt der Bau von Industrieanlagen. Dies scheint plausibel vor dem Hintergrund verstärkter Investitionen der Mineralölindustrie und der chemischen Industrie. Die Zahl der Beschäftigten je Unternehmen hat sich im Bereich der Tiefbauunternehmen bei über 26 stabilisiert. Die Größenklassenstruktur der Unternehmen hat sich in den letzten Jahren praktisch nicht verändert. Drei Viertel der Unternehmen haben weniger als 10 Beschäftigte. Die Struktur des Bauhauptgewerbes in Deutschland ist kleinteilig. Immer noch gilt, dass 90 % der Betriebe weniger als 20 Beschäftigte und 97 % weniger als 50 Beschäftigte haben. Ein Zerfallen der Bauunternehmen in immer kleinere Einheiten („Atomisierung“) wie sie bis 2005 zu beobachten war, findet in den letzten Jahren nicht mehr statt. Bei einer tendenziell wieder leicht steigenden Anzahl der Unternehmen von knapp 74.000 in 2009 auf ca. 75.200 in 2012 hat sich die Anzahl der Unternehmen in der kleinsten Größenklasse stabilisiert, die anderen verzeichnen leichtes Wachstum oder Stabilisierung. (Bild 28) Bild 28: Entwicklung Größenklassen der Anzahl der Unternehmen im Bauhauptgewerbe, jeweils Juni Entwicklung Größenklassen der Anzahl der Unternehmen im Bauhauptgewerbe, jew. Juni 80.000
738
1.401
743
1.401
778 5.236
1.416
794 5.330
70.000
4.860
60.000
10.662
11.002
11.226
11.447
56.283
55.121
55.768
56.206
2009
2010
2011
2012
5.025
1.404
50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0
1 bis 9
10 bis 19
20 bis 49
50 bis 99
> 100
Quelle: Statistisches Bundesamt
Nimmt man die Eintragungen in die Handwerksrolle zur Basis, so gehören 71 % der Betriebe zum Handwerk. Der Anteil der in diesen Betrieben Beschäftigten liegt bei 76 %. Die Masse der Marktakteure stammt also aus dem Handwerk. Das Handwerk stützt maßgeblich die Beschäftigung. Die Zahl der Beschäftigten hat sich auf Basis der Daten vom Juni 2012 (Total erhebung) um 1,4 % erhöht. Während in den alten Ländern ein Zuwachs von gut 2 % verzeichnet wurde, blieb dieser in den neuen Ländern aus. (Tab. 6) Die Zahl der Beschäftigten stieg damit um gut 10.000. (Zur Anzahl der jahresdurchschnittlich Beschäftigten siehe Abschnitt „Leistung und Beschäftigung“.) 28
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Tab 6: Anzahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe 1995
2005
2010
2011
2012
%-Anteil
VJ %
Deutschland 1.433.446 1.069.518
733.757
727.215
744.821
755.041
100 %
1,4 %
dav. ABL
982.650
759.810
541.234
542.367
556.020
568.009
75 %
2,2 %
dav. NBL
450.796
309.708
192.523
184.848
188.801
187.032
25 %
-0,9 %
Quelle:
2000
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Trotz der geringen Anzahl der Betriebe mit über 50 Beschäftigten (3,0 %) sind diese doch Arbeitgeber für ein Drittel der Beschäftigten. Die Betriebe mit mehr als 100 Beschäftigten (ca. 1 % aller Betriebe) vereinen gut 20 % aller Beschäftigten auf sich. In den Betrieben mit 1 – 19 Beschäftigten (90 % aller Betriebe) ist knapp die Hälfte der Beschäftigten tätig. Diese Anteile sind seit Jahren stabil. (Bild 29) Bild 29: Anzahl Beschäftigte in Betrieben mit … Beschäftigten, Juni 2012 Anzahl Beschäftigte in Betrieben mit ... Beschäftigten, Juni 2012
193.070
154.652
158.488
94.881
153.950
25,6 %
20,5 %
21,0 %
12, 6%
20,4 %
0%
20% 1 bis 9
40% 10 bis 19
20 bis 49
60% 50 bis 99
80%
100%
mehr als 100
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Die Betriebe in den neuen Ländern haben im Durchschnitt weniger Beschäftigte als die in den alten Ländern. Die durchschnittliche Betriebsgröße differiert zwischen den alten Ländern mit 10,6 und den neuen mit 8,6. Um die Durchschnittswerte gibt es in den Bundesländern wahrnehmbare Abweichungen. Bundesweit kommen durchschnittlich 10 Beschäftigte auf ein Unternehmen im Bauhauptgewerbe (Tab. 7).
29
Tab. 7: Regionale Verteilung Betriebe und Beschäftigte; Juni 2012 Betriebe Juni 12
Beschäftigte und Betriebe Baden-Württemberg
Betriebe v. ges.
Beschäftigte Juni 12
Beschäftigte v. ges.
Beschäftigte je Betrieb
7.136
9,5 %
88.534
11,7 %
12,4
Bayern
13.318
17,7 %
133.201
17,6 %
10,0
Berlin
2.677
3,6 %
20.406
2,7 %
7,6
Brandenburg
4.778
6,4 %
33.963
4,5 %
7,1
Bremen
166
0,2 %
3.423
0,5 %
20,6
Hamburg
917
1,2 %
9.136
1,2 %
10,0
Hessen
5.778
7,7 %
51.199
6,8 %
8,9
Mecklenburg-Vorpommern
1.407
1,9 %
16.471
2,2 %
11,7
Niedersachsen
6.150
8,2 %
80.568
10,7 %
13,1
12.890
17,1 %
130.693
17,3 %
10,1
3.995
5,3 %
39.001
5,2 %
9,8
Saarland
696
0,9 %
9.200
1,2 %
13,2
Sachsen
6.820
9,1 %
57.365
7,6 %
8,4
Sachsen- Anhalt
2.946
3,9 %
31.016
4,1 %
10,5
Schleswig-Holstein
2.455
3,3 %
23.054
3,1 %
9,4
Thüringen
3.052
4,1 %
27.811
3,7 %
9,1
Deutschland
75.181
100,0 %
755.041
100,0 %
10,0
alte BL
53.501
71,0 %
568.009
75,2 %
10,6
neue BL + Berlin
21.680
29,0 %
187.032
24,8 %
8,6
Nordrhein-Westfalen Rheinland- Pfalz
Quelle:
Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung
Mit durchschnittlich nahe 27 % repräsentieren Inhaber und Angestellte (einschließlich Lehrlinge) gut ein Viertel der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe. Das gewerbliche Personal vom Polier (9,4 %) über die Facharbeiter und Baumaschinenführer (43,2 %), die Fachwerker (16,1 %) bis zu den gewerblichen Lehrlingen (4,6 %) bildet mit 73% nach wie vor den Hauptteil der Belegschaft. Diese Größenverhältnisse sind seit Jahren stabil. (Bild 30) Bild 30: Beschäftigte nach Stellung im Betrieb, Juni 2012 Beschäftigte nach Stellung im Betrieben; Juni 2012
7,2%
19,4%
0%
20%
9,4%
43,2%
40%
60%
80%
Tätige Inhaber/Familienagehörige
Angestellte; kaufm./techn. Azubi
Poliere/Vorarbeiter
Facharbeiter / Maschinenführer
Fachwerker
gewerblicher Azubi
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
30
16,1%
4,6%
100%
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
In den Betriebsgrößengruppen zeigen sich hinsichtlich der Beschäftigtenstrukturen deutliche Abweichungen. So ist der Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer mit ca. 80 % in den Betriebsklassen zwischen 10 bis 100 Beschäftigten deutlich höher als in der kleinsten und größten Beschäftigtengruppe. In der Gruppe bis 9 Beschäftigten haben die Inhaber einen prägnanten Anteil. In der Gruppe ab 500 Beschäftigten bilden die Angestellten gut ein Drittel der Belegschaft. Diese Größenverhältnisse sind seit Jahren stabil. Ursache für diese Differenzierungen sind die Rechtsform der Unternehmen (kleine Unternehmen sind i.d.R. inhabergeführt), die Spezialisierung des betrieblichen Leistungsangebotes und die Positionierung in der Branche (Generalunternehmer, Generalübernehmer oder Subunternehmer). Bild 31 Bild 31: Beschäftigtenstruktur nach Betriebsgröße, Juni 2012 Beschäftigtenstruktur nach Betriebsgröße; Juni 2012 90%
79,5%
80% 70% 60%
82,0%
80,2% 75,2%
72,1%
67,6%
58,2%
50% 41,8% 40% 30%
20,5%
20%
18,0%
19,8%
24,8%
27,9%
32,4%
10% 0%
1 bis 9
10 bis 19
20 bis 49
50 bis 99
Inhaber und Angestellte (inkl. kfm. Azubi)
100 bis 199
200 bis 499
500 und mehr
gewerbliche AN (inkl. gew. Azubi) Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Die Leistungsstruktur wird nicht nur in ihrer Gesamtheit, sondern auch je Bausparte von den Betrieben der unteren und mittleren Größengruppe geprägt. Im Wohnungsbau führten die Betriebe mit 1-19 Beschäftigten in 2012 mehr als 70 % der Bauleistungen aus. Im Wirtschaftsbau und öffentlichen Bau führten die Betriebe mit 20-99 Beschäftigten mit ca. 44 % bzw. 43 % die Leistungsbilanz an. Die kleinste Betriebsgrößengruppe erwirtschaftete aber auch knapp 30 % der Leistungen im Wirtschaftsbau und 22 % des öffentlichen Baus. Die Unternehmen mit 100 und mehr Beschäftigten nahmen am Geschäftsfeld „Wohnungsbau“ mit nur 4 % eher unbedeutend teil, wenngleich dies eine Steigerung um 1 %-Punkt ist. Sie führten dafür ca. 28 % der Leistungen im Wirtschaftsbau und 35 % der Bauleistungen im öffentlichen Bau aus. (Bild 32) Die Leistungsanteile der Größenklassen der Unternehmen sind seit Jahren stabil. Unternehmen mit unter 20 Beschäftigten erbringen 45 % bis 47 % der Leistungen. Die Unternehmen mit 20 bis unter 100 Beschäftigte kommen auf ca. 35 % der Leistung. Die großen Unternehmen mit über 100 Beschäftigten erbringen 18 % bis 20 %.
31
Bild 32: Leistungsanteile je Bausparte nach Betriebsgrößengruppen; Juni 2012 Leistungsanteile je Bausparte nach Betriebsgrößengruppen; Juni 2012 80%
72,9%
70% 60% 50% 40% 30%
43,6% 43,0% 34,6%
28,7% 22,4%
27,6%
23,3%
20% 10%
3,9%
0%
1 -19
20-99
Wohnungsbau
über 100
Gewerblicher Bau
Öffentlicher und Straßenbau Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Die Betriebe der unteren Betriebsgrößengruppe sind wegen ihres Leistungsschwerpunktes im Wohnungsbau überwiegend im Hochbau engagiert (84 % Leistungsanteil), wohingegen bei den großen Unternehmen mit über 100 Beschäftigten der Tiefbau dominiert (66 % Leistungsanteil). Bei den Betrieben mit 20 bis 99 Beschäftigten ist die Struktur zwischen Hochbauarbeiten (56 %) und Tiefbauarbeiten (44 %) ausgeglichener (Bild 33). Diese Leistungsaufteilung in den Betriebsgrößengruppen ist seit Jahren stabil. Bild 33: Leistungsanteile in den Betriebsgrößenklassen nach Hoch- und Tiefbau; Juni 2012 Leistungsanteile in den Betriebsgrößenklassen nach Hoch- und Tiefbau; Juni 2012 90%
83,6%
80% 65,5%
70% 56,4%
60% 50%
43,6%
40%
34,5%
30% 16,4%
20% 10% 0%
1 -19 Hochbau
20 -99 Tiefbau
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
32
über 100
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Wirtschaftliche Lage der Unternehmen Im Jahr 2005 ist der ca. 10 Jahre dauernde Leistungsrückgang im Bauhauptgewerbe zum Anhalten gekommen. Seither stabilisiert sich insgesamt die wirtschaftliche Lage im Bauhauptgewerbe. Das ist zeitnah an der Entwicklung der Insolvenzen ablesbar. Im Zeitraum von 2005 bis 2011/2012 hat sich deren Anzahl auf unter 2.000 etwa halbiert, bei einem kontinuierlich rückläufigen Trend. Die Insolvenzquote (Anzahl der insolventen Unternehmen zur Anzahl aller Unternehmen) liegt in 2012 bei 2,5 %; in 2005 lag sie noch bei 5 %. (Bild 34) Bild 34: Entwicklung Insolvenzen Bauhauptgewerbe Entwicklung der Insolvenzen im Bauhauptgewerbe 6.000 5.000
4.524
4.909
4.612
4.257 4.214 3.742
4.000
2.963
3.000
2.403 2.227 2.270
Deutschland
ABL
2012
2011
2010
2009
2008
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
2.000
2.854
2007
2.057 1.999 1.895 2.502 2.401 2.192 2.064 1.875 1.713 1.655 1.648 1.608 1.537 1.000 2.123 1.411 1.360 1.519 1.240 899 690 572 622 0 449 462 376 2.717 2.737 2.846
NBL
Quelle: Statistisches Bundesamt
Das Bauhauptgewerbe hat in den letzten beiden Jahren teilweise deutliche Kostensteigerungen beim Material zu verzeichnen gehabt. Besonders betroffen ist der Tiefbau in den Bereichen Diesel und Bitumen, wo die Kostensteigerungen auch 2012 markant andauerten. (Bild 35) Bild 35: Entwicklung ausgewählter Einkaufspreise Entwicklung ausgewählter Einkaufspreise 2011 zu 2010 und 2012 zu 2011 25% 19,2%
20%
16,6%
16,2%
15,9%
15% 8,6%
10% 5,2% 5%
2,2%
2,7%
0% -0,6%
-2,7%
-5% Beton
Stahl
Diesel 2011
Bitumen
Holz
2012
Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
33
Das Statistische Bundesamt ermittelt für den Bereich des Neubaus von Wohngebäuden die Baukostenentwicklung, bestehend aus Material- und Arbeitskosten. Demnach sind die Baukosten im Jahr 2011 im Wohnungsneubau jahresdurchschnittlich um 3,4 % gestiegen, die Materialpreise dabei um 4,3 % und die Arbeitskosten um 2,1 %. Für das Jahr 2012 liegen die Ergebnisse bis zum dritten Quartal vor. Die Baukosten stiegen bis zum dritten Quartal um durchschnittlich knapp 2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für die Verkaufspreise im Bereich Wohnungsneubau ermittelte das Statistische Bundesamt für 2011 bei Rohbau- und Ausbauarbeiten Steigerungen um knapp 3 %. Die Erlöse sind damit in 2011 etwas langsamer gestiegen als die Baukosten. In 2012 haben sich bis zum dritten Quartal Preiserhöhungen von ca. 2 % ergeben. Kosten- und Erlösentwicklung laufen in 2012 also etwa gleichauf, eine Verbesserung gegenüber 2010/2011. (Bild 36) Bild 36: Wohnungsbau: Entwicklung Baukosten und Erlöse Wohnungsbau: Entwicklung Baukosten und Erlöse z. Vj.-Quartal 8% 6% 4% 2% 0%
2007
2008
2009
2010
2011
2.Vj.
3. Vj.
1. Vj.
4. Vj.
2.Vj.
3. Vj.
1. Vj.
4. Vj.
3. Vj.
2.Vj.
1. Vj.
4. Vj.
2.Vj.
3. Vj.
1. Vj.
4. Vj.
2.Vj.
3. Vj.
1. Vj.
4. Vj.
2.Vj.
3. Vj.
1. Vj.
-2%
2012
Baukosten Wohnungsbau ins. Verkauf Rohbauarbeiten Wohnungsbau Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Nach der Kosten-/Erlösbetrachtung hat sich die wirtschaftliche Lage der im Wohnungsbau tätigen Bauunternehmen nicht markant verändert. Da die Entwicklung der Preise für gewerbliche Betriebsgebäude hinter der des Wohnungsbaus zurückgeblieben ist, können auch im Wirtschaftsbau tätige Unternehmen kaum auf eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage blicken. Auch wenn die Preise für Straßenbauarbeiten etwas stärker angezogen haben als im Wohnungsbau, so sind doch hier kaum die deutlichen Materialkostensteigerungen an den Markt weitergereicht worden. Deshalb wird sich die Lage der im Tiefbau tätigen Unternehmen in 2011 und 2012 nicht verbessert haben.
34
Umsatzentwicklung in den bausparten des bauhauptgewerbes
Zusammenfassung Die gesamtwirtschaftliche Produktion ist im Jahresverlauf 2012 weiter gewachsen, wenngleich in bescheidenerem Tempo als in den beiden Vorjahren. In 2012 wurde ein reales Wachstum des Bruttoinlandproduktes von +0,7 % erreicht, nach +3 % in 2011. Die Bruttowertschöpfung im Baugewerbe fiel real um 2,5 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Das Baugewerbe konnte damit anders als im Jahr 2011 keinen Beitrag zum BIP-Wachstum leisten. Das Baugewerbe hält weiter einen Anteil von knapp 4 % an der realen Bruttowertschöpfung in Deutschland. Die Entwicklung der Bauinvestitionen konnte in 2012 nicht an das Wachstumstempo der beiden Vorjahre anschließen. Nachdem die Bauinvestitionen im Jahr 2010 real um 3,2 % und in 2011 um 5,8 % zugelegt hatten, kam es in 2012 quasi zu einer Korrekturbewegung. Die Bauinvestitionen gaben real um 1,5 % nach. In den Jahren 2011/2012 hat das Bauhauptgewerbe auf Grund der Neubautätigkeit seinen Produzentenanteil an den Bauinvestitionen wieder über das Niveau des Ausbaugewerbes angezogen. Die Trendumkehr bei den Wohnungsbauinvestitionen setzt sich fort (real +1 % z. Vj.). Die im Jahr 2011 angesprungene Neubautätigkeit ist zunächst Folge der unzureichenden Bedarfsdeckung der letzten Jahre. Der im Jahr 2012 anhaltende Aufwärtstrend im Wohnungsbau fußt neben dem Nachholbedarf auf robusten Arbeitsmarktdaten, steigenden Einkommen und ausgesprochen niedrigen Hypothekenzinsen. Ergebnis des unzureichenden Wohnungsneubaus in den Jahren 2006 bis 2009 sind nunmehr regionale Wohnungsknappheiten vor allen Dingen in Ballungsräumen. Es fehlt an verbesserten Rahmenbedingungen, um dem Wohnungsneubau größere Dynamik zu verleihen. Die schwer zu kalkulierende Entwicklung im Angesicht bestehender Risiken aus der Finanzkrise hat die Bauinvestitionen im Wirtschaftsbau in 2012 gebremst. Sie gingen um real 2 % zurück. Dabei verlor der Wirtschaftshochbau real 1,6 % und der Tiefbau 3,1 %. Enttäuschend verlief die Entwicklung bei den öffentlichen Bauinvestitionen. Mit real weniger als 26 Mrd. Euro fielen die öffentlichen Bauinvestitionen in 2012 so niedrig aus, wie noch nie seit der Wiedervereinigung (real -10,4 % z. Vj.). Dabei war die Entwicklung im Hochbau von den ausgelaufenen Konjunkturpaketen gekennzeichnet (real-15,3 % z. Vj.). Die anteilsstarken Tiefbauinvestitionen waren „spiegelbildlich“ zur Hochbaukonjunktur zunächst rückläufig, ehe sie in 2011 eine Korrekturbewegung anzeigten. Diese hat sich aber in 2012 nicht fortgesetzt (-7,3 %). Die Infrastruktur muss aber nachhaltig finanziert werden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht zu gefährden. Der Umsatz im Bauhauptgewerbe konnte in 2012 das hohe Niveau halten (+0,5 %); aber nicht wie im Vorjahr überproportional zur BIP-Entwicklung hinzugewinnen. Der Umsatz im Wohnungsbau erreichte 2012 mit 32,5 Mrd. Euro nochmal eine Steigerung von knapp 5 %; nach +17,7 % im Jahr 2011. Der Wirtschaftsbau erreichte einen Umsatz von ca. 34,1 Mrd. Euro nach 33,6 Mrd. Euro in 2011 (+1,4 %). Mit 26,1 Mrd. Euro wurde der Umsatz im öffentlichen Bau im Vergleich zum Vorjahr um gut 5 % verfehlt. Der Hochbau hat das Wachstum gezogen (+2,2 %). Der Tiefbau bremste, er ließ um 2,5 % nach. Das leichte Umsatzwachstum von + 0,5 % wurde von Unternehmen der mittleren und größeren Größenklasse getragen. Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten erreichten (+1,2 %), Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten haben das Umsatzniveau des Vorjahres verfehlt (-0,8 %). Im Jahresverlauf verblieb die Leistung kumulativ immer unterhalb des Niveaus des Vorjahres. Nur in den Sommermonaten und im Oktober lag die Leistungskurve der Monate oberhalb der des Vorjahres. Wegen der witterungsbe35
dingten Behinderungen im Dezember 2012 wurde das Leistungsniveau zum Jahresende schließlich kumulativ um 3 % gegenüber dem Jahr 2011 verfehlt. Trotz der im Jahresverlauf im Vergleich zum Vorjahr kumulativ permanent niedrigeren Leistung als im Vorjahr haben die Unternehmen wiederum mehr Beschäftigte eingestellt. Dies steht wohl im Zusammenhang mit dem Bestreben der Unternehmen, ihre Facharbeiter zu halten. Jahresdurchschnittlich wurden mit 745.000 Beschäftigten ca. 10.800 Beschäftigungsverhältnisse mehr registriert. In den alten und neuen Ländern wurden zum Juni 2012 insgesamt 75.181 Betriebe des Bauhauptgewerbes registriert. Das waren 757 Betriebe mehr als im Vorjahr, eine Steigerung um 1 %. Die Zahl der Beschäftigten hat sich auf Basis der Daten vom Juni 2012 um 1,4 % erhöht. Während in den alten Ländern ein Zuwachs von gut 2 % verzeichnet wurde, blieb dieser in den neuen Ländern aus. Nimmt man die Eintragungen in die Handwerksrolle zur Basis, so gehören 71 % der Betriebe zum Handwerk. Der Anteil der in diesen Betrieben Beschäftigten liegt bei 76 %. Die wirtschaftliche Lage der Unternehmen hat sich nicht nachhaltig verändert. Durchgesetzte Preissteigerungen waren in erster Linie Folge deutlicher Kostensteigerungen. Die Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage der Unternehmen zeigt sich bei der Entwicklung der Insolvenzen im Bauhauptgewerbe. Im Zeitraum von 2005 bis 2011/2012 hat sich deren Anzahl auf deutlich unter 2.000 etwa halbiert.
36
Statistik I.
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung
II. Entwicklungen des Baumarktes III. Strukturdaten der Fachzweige
Z E NT R AL V E R BAND DE U T S C H E S BAU G E WE R BE
I.
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung
1. Bruttoinlandsprodukt (BIP) Tabelle 1 BIP und Beschäftigung Deutschland Bruttoinlandsprodukt Jahr
in jeweiligen Preisen
Erwerbstätige im Inland
preisbereinigt
insgesamt
darunter beschäftigte Arbeitnehmer
Mrd. Euro
Erwerbslose
1)
1.000
2005 = 100 1991 1992 1993 1994 1995
1.534,60 1.648,40 1.696,90 1.782,20 1.848,50
1.873,17 1.908,98 1.889,85 1.936,56 1.969,04
38.712 38.183 37.695 37.667 37.802
35.148 34.567 34.020 33.909 33.996
2.159 2.534 3.057 3.323 3.228
1996 1997 1998 1999 2000
1.875,00 1.912,60 1.959,70 2.000,20 2.047,50
1.984,61 2.019,09 2.056,68 2.095,16 2.159,23
37.772 37.716 38.148 38.721 39.382
33.907 33.803 34.189 34.735 35.387
3.505 3.808 3.732 3.403 3.137
2001 2002 2003 2004 2005
2.101,90 2.132,20 2.147,50 2.195,70 2.224,40
2.191,92 2.192,15 2.183,92 2.209,27 2.224,40
39.485 39.257 38.918 39.034 38.976
35.465 35.203 34.800 34.777 34.559
3.193 3.523 3.918 4.160 4.571
2006 2007 2008 2009 2010
2.313,90 2.428,50 2.473,80 2.374,50 2.496,20
2.306,70 2.382,11 2.407,91 2.284,46 2.379,44
39.192 39.857 40.348 40.370 40.603
34.736 35.359 35.868 35.900 36.110
4.245 3.601 3.136 3.228 2.946
2011 2012
2.592,60 2.643,90
2.451,51 2.467,75
41.164 41.613
36.625 37.067
2.502 2.318
Veränderungen gegen Vorjahr in % 1992 1993 1994 1995
7,4 2,9 5,0 3,7
1,9 - 1,0 2,5 1,7
- 1,4 - 1,3 - 0,1 0,4
- 1,7 - 1,6 - 0,3 0,3
17,4 20,6 8,7 - 2,9
1996 1997 1998 1999 2000
1,4 2,0 2,5 2,1 2,4
0,8 1,7 1,9 1,9 3,1
- 0,1 - 0,1 1,1 1,5 1,7
- 0,3 - 0,3 1,1 1,6 1,9
8,6 8,6 - 2,0 - 8,8 - 7,8
2001 2002 2003 2004 2005
2,7 1,4 0,7 2,2 1,3
1,5 0,0 - 0,4 1,2 0,7
0,3 - 0,6 - 0,9 0,3 - 0,1
0,2 - 0,7 - 1,1 - 0,1 - 0,6
1,8 10,3 11,2 6,2 9,9
2006 2007 2008 2009 2010
4,0 5,0 1,9 - 4,0 5,1
3,7 3,3 1,1 - 5,1 4,2
0,6 1,7 1,2 0,1 0,6
0,5 1,8 1,4 0,1 0,6
- 7,1 - 15,2 - 12,9 2,9 - 8,7
2011 2012
3,9 2,0
3,0 0,7
1,4 1,1
1,4 1,2
- 15,1 -7,4
__________ 1)
Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung; Personen in Privathaushalten im Alter von 15 bis 74 Jahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.2
39
Tabelle 2 Beiträge der Wirtschaftsbereiche zur Bruttowertschöpfung Deutschland Bruttowertschöpfung
Jahr
Bruttowertschöpfung insgesamt
Land-, Forstwirtschaft, Fischerei
Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) Insgesamt
darunter: Verarbeitendes Gewerbe
Baugewerbe
Handel, Gastgewerbe und Verkehr
Finanz- und Versicherungsdienstleister
Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit
in jeweiligen Preisen Mrd. Euro 1996 1997 1998 1999 2000
1.696,94 1.732,08 1.772,58 1.798,72 1.841,48
19,39 19,63 19,02 19,05 20,45
421,50 431,48 446,82 445,98 464,60
363,56 374,65 389,09 389,34 410,12
110,38 106,15 102,27 101,08 97,27
264,87 272,42 283,74 282,68 296,11
84,56 87,67 83,59 98,11 80,36
297,39 302,61 308,41 314,41 321,02
2001 2002 2003 2004 2005
1.893,35 1.922,47 1.933,44 1.985,54 2.006,36
22,82 19,12 17,72 21,21 16,09
471,76 469,40 474,57 496,93 506,15
417,51 413,14 418,30 434,94 441,78
92,40 89,84 86,16 83,99 81,65
309,57 311,41 313,05 317,51 326,73
80,18 86,45 94,37 103,90 98,42
327,99 341,81 345,63 351,76 356,14
2006 2007 2008 2009 2010
2.086,28 2.176,99 2.217,00 2.117,35 2.236,63
17,13 18,96 21,19 15,92 17,83
544,32 575,23 574,77 493,94 564,89
475,03 502,42 492,10 412,01 481,74
84,54 88,69 93,32 93,35 100,43
336,45 349,91 354,48 338,95 354,79
97,36 90,49 83,64 93,14 101,41
360,45 366,39 379,35 395,46 405,72
2011 2012
2.317,43 2.364,51
21,57 23,04
607,44 614,70
524,51 527,64
106,05 107,57
369,73 378,89
101,55 94,38
412,43 426,78
Veränderungen gegen Vorjahr in % 1996 1997 1998 1999 2000
1,5 2,1 2,3 1,5 2,4
6,0 1,2 - 3,1 0,2 7,3
-0,7 2,4 3,6 - 0,2 4,2
- 1,1 3,1 3,9 0,1 5,3
- 4,9 - 3,8 - 3,7 - 1,2 - 3,8
0,1 2,9 4,2 - 0,4 4,8
7,4 3,7 - 4,7 17,4 - 18,1
3,9 1,8 1,9 1,9 2,1
2001 2002 2003 2004 2005
2,8 1,5 0,6 2,6 1,2
11,6 - 16,2 - 7,3 19,7 - 24,1
1,5 - 0,5 1,1 4,7 1,9
1,8 - 1,0 1,2 4,0 1,6
- 5,0 - 2,8 - 4,1 - 2,5 - 2,8
4,5 0,6 0,5 1,4 2,9
- 0,2 7,8 9,2 10,1 - 5,3
2,2 4,2 1,1 1,8 1,2
2006 2007 2008 2009 2010
4,0 4,3 1,8 - 4,5 5,6
6,5 10,7 11,8 - 24,9 12,0
7,5 5,7 - 0,1 - 14,1 14,4
7,5 5,8 - 2,1 - 16,3 16,9
3,5 4,9 5,2 0,0 7,6
3,0 4,0 0,7 - 3,8 4,7
- 1,1 - 7,1 - 7,6 11,4 8,9
1,2 1,6 3,5 4,2 2,6
2011 2012
3,6 2,0
21,0 6,8
7,5 1,2
8,9 0,6
5,6 1,4
4,2 2,5
0,1 - 7,1
1,7 3,5
1996 1997 1998 1999 2000
1,0 2,0 2,0 1,7 3,5
3,4 0,7 - 2,2 8,7 - 3,1
- 2,2 3,1 1,1 0,8 6,3
- 2,8 4,2 1,3 1,1 7,2
- 4,9 - 1,9 - 2,7 - 0,1 - 2,3
- 0,3 1,4 2,8 1,3 3,9
2,8 2,7 0,7 2,9 - 2,3
2,7 2,2 1,4 1,4 1,7
2001 2002 2003 2004 2005
1,8 0,3 - 0,2 1,6 0,8
- 4,3 - 0,8 3,0 33,9 - 9,3
1,1 - 1,9 0,9 4,3 1,8
1,8 - 2,4 1,4 4,1 2,3
- 5,8 - 3,6 - 4,5 - 3,2 - 3,6
4,2 0,0 1,0 2,6 3,2
- 2,5 2,4 - 11,0 - 2,4 - 10,0
0,1 1,7 0,4 - 0,2 0,8
2006 2007 2008 2009 2010
3,8 3,9 1,2 - 5,6 4,6
- 5,1 35,4 6,3 4,0 - 14,8
6,8 5,0 - 1,9 - 17,7 15,8
9,0 5,0 - 2,6 - 22,1 19,5
0,2 - 0,8 - 0,2 - 6,5 6,9
4,8 1,8 2,4 - 0,4 1,7
6,6 5,9 2,7 - 1,7 1,4
1,3 0,8 3,2 1,4 1,7
2011 2012
3,0 0,7
- 9,2 1,5
6,2 - 0,7
8,3 - 1,0
4,6 - 2,5
3,1 0,8
1,4 1,7
0,9 0,8
preisbereinigte Veränderung gegen Vorjahr in % (2005=100)
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.2
40
Tabelle 3 Verwendung des Bruttoinlandsprodukts (in jeweiligen Preisen) Inländische Verwendung
Jahr
Bruttoinlandsprodukt
1
Bruttoinvestitionen insgesamt
zusammen
Bruttoanlageinvestitionen
Vorratsveränderungen einschl. Nettozugang an Wertsachen
4
5
6
Konsum
2
3
Außenbeitrag (Exporte minus Importe)
7
Mrd. Euro 1995
1.848,50
1.837,51
1.424,60
412,91
404,95
7,96
10,99
1995 1997 1998 1999 2000
1.875,00 1.912,60 1.959,70 2.000,20 2.047,50
1.856,99 1.887,93 1.932,77 1.982,62 2.041,20
1.458,03 1.479,95 1.504,63 1.546,64 1.584,61
398,96 407,98 428,14 435,98 456,59
399,79 402,17 414,09 426,98 439,55
- 0,83 5,81 14,05 9,00 17,04
18,01 24,67 26,93 17,58 6,30
2001 2002 2003 2004 2005
2.101,90 2.132,20 2.147,50 2.195,70 2.224,40
2.060,22 2.036,30 2.063,35 2.084,93 2.108,41
1.632,57 1.650,96 1.679,96 1.697,81 1.724,28
427,65 385,34 383,39 387,12 384,13
421,74 391,80 381,95 381,79 384,54
5,91 - 6,46 1,44 5,33 - 0,32
41,68 95,90 84,15 110,77 115,99
2006 2007 2008 2009 2010
2.313,90 2.428,50 2.473,80 2.374,50 2.496,20
2.183,85 2.258,52 2.317,97 2.257,57 2.357,30
1.764,23 1.790,77 1.841,54 1.866,85 1.920,76
419,62 467,75 476,43 390,72 436,54
417,82 447,88 459,53 408,65 435,26
1,80 19,87 16,90 - 17,93 1,28
130,05 169,98 155,83 116,93 138,90
2011 2012
2.592,60 2.643,90
2.460,94 2.492,27
1.987,43 2.037,02
473,51 455,25
469,85 464,68
3,66 - 9,43
131,66 151,63
Veränderungen gegen Vorjahr in %
in Mrd. Euro
1995
3,7
3,4
3,5
3,2
0,8
9,53
5,03
1996 1997 1998 1999 2000
1,4 2,0 2,5 2,1 2,4
1,1 1,7 2,4 2,6 3,0
2,3 1,5 1,7 2,8 2,5
-3,4 2,3 4,9 1,8 4,7
-1,3 0,6 3,0 3,1 2,9
- 8,79 6,64 8,24 - 5,05 8,04
7,02 6,66 2,26 - 9,35 - 11,28
2001 2002 2003 2004 2005
2,7 1,4 0,7 2,2 1,3
0,9 - 1,2 1,3 1,0 1,1
3,0 1,1 1,8 1,1 1,6
- 6,3 - 9,9 - 0,5 1,0 - 0,8
- 4,1 - 7,1 - 2,5 0,0 0,7
- 11,13 - 12,37 7,90 3,89 - 5,65
35,38 54,22 - 11,75 26,62 5,22
2006 2007 2008 2009 2010
4,0 5,0 1,9 - 4,0 5,1
3,6 3,4 2,6 - 2,6 4,4
2,3 1,5 2,8 1,4 2,9
9,2 11,5 1,9 - 18,0 11,7
8,7 7,2 2,6 - 11,1 6,5
2,12 18,07 - 2,97 - 34,83 19,21
14,06 39,93 - 14,15 - 38,90 21,97
2011 2012
3,9 2,0
4,4 1,3
3,5 2,5
8,5 - 3,9
7,9 - 1,1
2,38 - 13,09
-7,24 19,97
1995
1,7
1,8
1,9
1,3
-0,2
0,3
- 0,1
1996 1997 1998 1999 2000
0,8 1,7 1,9 1,9 3,1
0,3 1,0 2,3 2,6 2,2
1,4 0,7 1,4 2,0 1,9
- 3,6 1,9 5,2 4,6 3,2
-0,6 0,9 4,0 4,5 2,6
- 0,7 0,2 0,3 0,0 0,1
0,5 0,7 - 0,4 - 0,6 0,9
2001 2002 2003 2004 2005
1,5 0,0 - 0,4 1,2 0,7
- 0,2 - 1,9 0,5 - 0,0 - 0,2
1,1 - 0,2 0,3 0,1 0,2
- 4,8 - 8,6 1,1 - 0,7 - 1,9
- 3,3 - 6,1 - 1,2 - 0,2 0,8
- 0,4 - 0,5 0,4 - 0,1 - 0,4
1,7 1,9 - 0,8 1,2 0,9
2006 2007 2008 2009 2010
3,7 3,3 1,1 - 5,1 4,2
2,7 1,9 1,2 - 2,5 2,6
1,4 0,2 1,3 0,8 1,1
8,8 9,1 0,6 - 15,2 9,8
8,2 4,7 1,3 - 11,6 5,9
0,1 0,7 - 0,1 - 0,7 0,6
1,1 1,4 - 0,1 - 2,9 1,7
preisbereinigte Veränderung gegen Vorjahr in % (2000=100)
2011
3,0
2,6
1,5
7,2
6,2
0,2
0,6
2012
0,7
- 0,4
0,8
- 5,4
- 2,5
- 0,5
1,0
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.2
41
Tabelle 4 Anlageinvesitionen Deutschland davon Bauinvestitionen Jahr
insgesamt
1
Öffentlicher Bau
Ausrüstungen
insgesamt
Wohnbauten
2
3
4
zusammen Hochbau 5
6
Gewerblicher Bau Tiefbau
zusammen
Hochbau
Tiefbau
7
8
9
10
Sonstige Anlagen
11
in jeweiligen Preisen Mrd. Euro 1996 1997 1998 1999 2000
399,79 402,17 414,09 426,98 439,55
131,87 137,22 150,06 159,59 176,86
250,79 246,87 244,13 245,55 239,69
141,31 142,64 142,95 144,25 139,77
34,72 33,64 32,80 33,32 32,98
14,01 13,09 12,89 12,33 11,86
20,71 20,55 19,91 20,99 21,12
73,76 70,59 68,38 67,98 66,94
56,60 54,39 53,31 52,55 51,87
17,16 16,20 15,07 15,43 15,07
17,13 18,08 19,90 21,84 23,00
2001 2002 2003 2004 2005
421,74 391,80 381,95 381,79 384,45
168,95 153,30 149,06 154,19 161,17
229,06 215,18 210,00 204,14 198,93
131,31 123,28 120,80 118,11 113,97
31,84 30,30 29,66 27,98 26,93
11,53 10,93 10,38 9,66 9,41
20,31 19,37 19,28 18,32 17,52
65,91 61,60 59,54 58,05 58,03
51,02 47,02 44,74 43,46 43,09
14,89 14,58 14,80 14,59 14,94
23,73 23,32 22,89 23,46 24,35
2006 2007 2008 2009 2010
417,82 447,88 459,53 408,65 435,26
178,03 195,53 200,04 154,85 170,81
214,05 225,64 231,65 226,91 236,81
123,36 128,33 127,61 125,66 133,24
28,51 29,92 31,15 31,83 32,97
10,03 10,85 11,23 12,19 13,62
18,48 19,07 19,92 19,64 19,35
62,18 67,39 72,89 69,42 70,60
46,14 50,80 55,80 53,52 53,87
16,04 16,59 17,09 15,90 16,73
25,74 26,71 27,84 26,89 27,76
2011 2012
469,85 464,68
183,22 174,96
258,09 260,49
145,75 150,80
34,39 31,68
13,44 11,65
20,95 20,03
77,95 78,01
59,60 59,99
18,35 18,02
28,54 29,23
Veränderungen gegen Vorjahr in % 1996 1997 1998 1999 2000
- 1,3 0,6 3,0 3,1 2,9
1,6 4,1 9,4 6,4 10,8
2001 2002 2003 2004 2005
- 4,1 - 7,1 - 2,5 0,0 0,7
- 4,5 - 9,3 - 2,8 3,4 4,5
2006 2007 2008 2009 2010
8,7 7,2 2,6 - 11,1 6,5
10,5 9,8 2,3 - 22,6 10,3
2011 2012
7,9 -1,1
7,3 - 4,5
- 3,2 - 1,6 - 1,1 0,6 - 2,4
- 0,4 0,2 0,2 0,9 - 3,1
- 4,4 - 3,1 - 2,5 1,6 - 1,0
- 2,2 - 6,6 - 1,5 - 4,3 - 3,8
- 5,8 - 0,8 - 3,1 5,4 0,6
- 7,7 - 4,3 - 3,1 - 0,6 - 1,5
- 6,8 - 3,9 - 2,0 - 1,4 - 1,3
- 10,8 - 5,6 - 7,0 2,4 - 2,3
6,7 5,5 10,1 9,7 5,3
-
-
6,1 6,1 2,0 2,2 3,5
- 3,5 - 4,8 - 2,1 - 5,7 - 3,8
- 2,8 - 5,2 - 5,0 - 6,9 - 2,6
- 3,8 - 4,6 - 0,5 - 5,0 - 4,4
- 1,5 - 6,5 - 3,3 - 2,5 0,0
- 1,6 - 7,8 - 4,8 - 2,9 - 0,9
- 1,2 - 2,1 1,5 - 1,4 2,4
3,2 - 1,7 - 1,8 2,5 3,8
7,6 5,4 2,7 - 2,0 4,4
8,2 4,0 - 0,6 - 1,5 6,0
5,9 4,9 4,1 2,2 3,6
6,6 8,2 3,5 8,5 11,7
5,5 3,2 4,5 - 1,4 - 1,5
7,2 8,4 8,2 - 4,8 - 1,7
7,1 10,1 9,8 - 4,1 0,7
7,4 3,4 3,0 - 7,0 5,2
5,7 3,8 4,2 - 3,4 2,8
9,0 0,9
9,4 3,5
4,3 - 7,9
- 1,3 - 13,3
8,3 - 4,4
10,4 0,1
10,6 0,7
9,7 - 1,8
3,3 2,4
4,4 6,1 2,4 2,8 2,6
preisbereinigte Veränderung gegen Vorjahr in % (2005 = 100) 1996 1997 1998 1999 2000
- 0,6 0,9 4,0 4,5 2,6
2,7 5,0 11,5 8,7 10,7
2001 2002 2003 2004 2005
- 3,3 - 6,1 - 1,2 - 0,2 0,8
- 2,9 - 7,6 0,1 4,4 5,6
2006 2007 2008 2009 2010
8,2 4,7 1,3 - 11,6 5,9
11,7 10,5 2,9 - 22,5 10,3
2011 2012
6,2 -2,5
7,0 -4,8
- 2,7 - 1,4 - 0,8 1,2 - 2,9
- 0,2 0,3 0,5 1,4 - 3,3
- 3,6 - 2,2 - 2,1 1,9 - 1,9
- 2,4 - 6,6 - 2,0 - 4,0 - 3,8
- 4,3 - 0,8 - 2,1 5,7 - 0,9
- 6,9 - 4,5 - 2,9 0,5 - 2,6
- 6,6 - 4,7 - 2,2 - 0,6 - 2,2
- 8,0 - 3,9 - 5,3 4,1 - 4,2
8,1 4,8 12,3 13,8 5,8
-
-
5,9 6,0 2,0 3,4 4,3
- 3,8 - 4,7 - 2,0 - 6,3 - 4,5
- 3,4 - 5,6 - 5,4 - 8,5 - 3,7
- 4,0 - 4,2 - 0,1 - 5,1 - 4,9
- 1,4 - 5,8 - 3,4 - 4,5 - 1,1
- 1,6 - 7,4 - 5,2 - 4,9 - 2,0
- 0,9 - 0,5 2,2 - 3,3 1,4
5,0 1,0 1,5 5,0 6,0
5,3 - 0,3 - 0,7 - 3,2 3,2
6,0 - 1,8 - 3,5 - 2,6 4,6
2,9 - 0,9 0,1 0,6 2,8
4,4 1,6 0,4 7,2 10,3
2,2 - 2,2 - 0,1 - 3,2 - 1,8
5,1 2,8 4,4 - 5,9 0,8
5,1 4,1 6,2 - 5,6 - 0,7
5,0 - 0,9 - 1,3 - 6,7 5,9
9,0 7,3 6,2 -2,9 3,3
5,8 -1,5
6,3 0,9
1,3 - 10,4
- 4,3 -15,3
5,3 -7,3
7,0 -2,0
6,9 -1,6
7,4 - 3,1
3,9 3,2
4,4 5,8 2,4 4,1 3,4
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.2, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Beiheft Investitionen, 2. Hj. 2012
42
Tabelle 5 (ab 2005 statistisch nicht mehr ausgewiesen) Bauinvestitionen in jeweiligen Preisen und in Preisen von 1995 Fr체heres Bundesgebiet Bauinvestitionen in jeweiligen Preisen
Bauinvestitionen in Preisen von 1995
Nichtwohnbauten
Jahr Insgesamt
Wohnbauten
1
2
Nichtwohnbauten
Zus.
Hochbau
Tiefbau
3
4
5
Insgesamt
Wohnbauten
Zus.
Hochbau
Tiefbau
6
7
8
9
10
192,61 187,22 189,22 183,26 176,75 176,34 179,50 186,83 187,25 182,48 174,42 169,92 166,83
104,81 105,80 112,18 108,58 106,32 107,08 110,60 115,17 115,53 111,27 106,13 103,82 103,11
87,80 81,42 77,67 74,68 70,43 69,26 68,90 71,66 71,72 71,21 68,29 66,10 63,72
56,11 52,60 49,93 48,71 46,14 44,98 45,11 45,94 45,92 45,70 42,85 40,51 38,56
31,69 28,82 27,74 25,97 24,29 24,28 23,79 25,72 25,80 25,51 25,44 25,59 25,16
0,9 6,0 - 3,2 - 2,1 0,7 3,3 4,1 0,3 - 3,7 - 4,6 - 2,2 - 0,7
- 7,3 - 4,6 - 3,8 - 5,7 - 1,7 - 0,5 4,0 0,1 - 0,7 - 4,1 - 3,2 - 3,6
- 6,7 - 5,1 - 2,4 - 5,3 - 2,5 0,3 1,8 0,0 - 0,5 - 6,2 - 5,5 - 4,8
- 9,1 - 3,7 - 6,4 - 6,5 0,0 - 2,0 8,1 0,3 - 1,1 - 0,3 0,6 - 1,7
Mrd. Euro 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
178,88 180,22 186,07 183,26 176,23 175,77 179,71 186,79 188,66 184,32 175,71 170,75 169,56
96,32 101,33 109,71 108,58 106,29 107,26 111,30 115,93 116,91 112,91 107,55 105,01 105,50
82,56 78,89 76,36 74,68 69,94 68,51 68,41 70,86 71,75 71,74 68,16 65,74 64,06
51,95 50,49 48,91 48,71 46,36 45,41 45,91 46,56 46,91 46,82 43,91 41,50 40,08
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
0,7 3,2 - 1,5 - 3,8 - 0,3 2,2 3,9 1,0 - 2,3 - 4,7 - 2,8 - 0,7
5,2 8,3 - 1,0 - 2,1 0,9 3,8 4,2 0,8 - 3,4 - 4,7 - 2,4 0,5
- 4,4 - 3,2 - 2,2 - 6,3 - 2,0 - 0,1 3,6 1,3 - 0,5 - 4,6 - 3,6 - 2,6
- 2,8 - 3,1 - 0,4 - 4,8 - 2,0 1,1 1,4 0,8 - 0,2 - 6,2 - 5,5 - 3,4
30,61 28,40 27,45 25,97 23,58 23,10 22,50 24,30 24,84 24,59 24,25 24,24 23,98
Ver채nderungen gegen Vorjahr in % - 7,2 - 3,3 - 5,4 - 9,2 - 2,0 - 2,6 8,0 2,2 - 1,0 - 1,4 0,0 - 1,1
- 2,8 1,4 - 3,5 - 3,6 - 0,2 1,8 4,1 0,2 - 2,5 - 4,4 - 2,6 - 1,8
Neue L채nder und Berlin-Ost Bauinvestitionen in jeweiligen Preisen
Bauinvestitionen in Preisen von 1995
Nichtwohnbauten
Jahr Insgesamt
Wohnbauten
1
2
Nichtwohnbauten
Zus.
Hochbau
Tiefbau
3
4
5
Insgesamt
Wohnbauten
6
7
Zus.
Hochbau
Tiefbau
8
9
10
Mrd. Euro 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
44,74 56,35 72,14 75,50 74,09 70,21 63,31 58,40 51,49 44,62 39,72 37,58 35,91
14,42 19,63 28,53 32,40 35,40 34,87 31,05 28,29 24,01 19,52 17,00 16,15 15,25
30,72 36,72 43,61 42,10 38,69 35,34 32,26 30,11 27,48 25,10 22,72 21,43 20,65
18,67 22,43 25,94 25,55 23,84 21,37 19,51 17,82 16,35 15,03 13,51 12,70 12,10
11,65 14,29 17,67 16,55 14,85 13,97 12,75 12,29 11,13 10,07 9,11 8,73 8,55
49,55 59,31 73,73 75,50 74,59 71,29 65,58 61,87 54,89 48,05 42,75 40,20 37,73
16,51 20,98 29,38 33,40 35,43 35,23 32,04 29,74 25,59 21,07 18,33 17,31 16,06
33,04 38,33 44,35 42,10 39,16 39,06 33,64 32,13 29,30 25,98 24,42 22,89 21,67
21,14 23,82 26,65 25,55 23,73 21,21 19,64 18,23 16,75 15,44 13,97 12,90 12,05
11,90 14,51 17,70 16,55 15,43 14,85 14,00 13,90 12,55 11,54 10,45 9,99 9,62
Ver채nderungen gegen Vorjahr in % 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
25,9 28,0 4,7 - 1,9 - 5,2 - 9,8 - 7,8 - 11,8 - 13,3 - 11,0 - 5,4 - 4,4
36,1 45,3 17,1 6,0 - 1,5 - 11,0 - 8,9 - 15,1 - 18,7 - 12,9 - 5,0 - 5,5
21,1 18,8 - 3,5 - 8,1 - 8,7 - 8,7 - 5,7 - 8,7 - 8,7 - 9,5 - 5,7 - 3,6
20,1 15,6 - 1,5 - 6,7 - 10,4 - 8,7 - 8,7 - 8,2 - 8,1 - 9,4 - 6,7 - 4,7
22,7 23,7 - 6,3 - 10,3 - 5,9 - 8,7 - 3,6 - 9,4 - 9,5 - 9,5 - 4,2 - 2,1
19,7 24,3 2,4 - 1,2 - 4,4 - 7,9 - 5,8 - 11,3 - 12,5 - 11,0 - 6,0 - 6,1
27,1 40,0 13,7 6,1 - 0,6 - 9,1 - 7,2 - 14,0 - 17,7 - 13,0 - 5,6 - 7,2
16,0 15,7 - 5,1 - 7,0 - 7,9 - 5,7 - 4,5 - 8,8 - 7,9 - 9,5 - 6,3 - 5,3
12,7 11,9 - 4,1 - 7,1 - 10,6 - 7,4 7,7 - 8,1 - 7,8 - 9,5 - 7,7 - 5,6
21,9 22,0 - 6,5 - 6,8 - 3,8 - 5,7 - 0,7 - 9,7 - 8,0 - 9,4 - 4,4 - 3,7
43
2. Bauleistungen Tabelle 6 Entwicklung des Bauvolumens Deutschland Wirtschaftsbau1)
Öffentlicher Bau2) Tiefbau
Bauvolumen insges.
Hochbau3) bereiche
Tiefbau4) bereiche
16.870 18.959 19.574 20.367 20.571
23.434 27.547 28.141 30.012 28.933
211.222 246.188 267.228 294.691 301.501
167.362 194.661 214.296 239.267 247.125
43.860 51.527 52.932 55.424 54.376
46.486 44.549 43.534 43.815 43.336
19.622 18.532 18.158 17.767 17.542
26.864 25.917 25.376 26.048 25.794
289.420 281.590 279.556 280.011 275.221
238.884 232.804 231.754 231.276 227.233
50.536 48.786 47.802 48.735 47.988
21.648 21.429 21.071 21.053 21.527
41.614 40.400 38.442 36.944 36.162
16.940 16.336 15.410 14.671 14.508
24.674 24.064 23.032 22.273 21.654
262.395 248.537 240.739 237.661 231.572
216.073 203.043 196.637 194.335 188.390
46.322 45.494 44.103 43.326 43.181
23.182 24.514 26.177 24.484 25.489 27.982
38.127 40.360 42.016 43.129 44.167 45.219
15.259 16.753 17.544 19.049 21.029 20.789
22.868 23.607 24.472 24.080 23.138 24.430
247.469 264.028 276.235 272.549 283.301 306.715
201.420 215.907 225.586 223.984 234.674 254.303
46.050 48.121 50.649 48.564 48.627 52.412
Jahr
Wohnungsbau
Insgesamt
Hochbau
Tiefbau
1991 1992 1993 1994 1995
99.309 116.198 131.826 153.349 160.054
71.609 83.484 87.687 90.963 91.943
51.183 59.504 62.896 65.551 66.500
20.426 23.980 24.791 25.412 25.443
40.304 46.506 47.715 50.379 49.504
1996 1997 1998 1999 2000
157.556 155.956 156.400 156.797 153.429
85.378 81.085 79.622 79.399 78.456
61.706 58.316 57.196 56.712 56.262
23.672 22.769 22.426 22.687 22.194
2001 2002 2003 2004 2005
144.632 136.370 133.627 132.889 126.808
76.149 71.766 68.671 67.828 68.602
54.501 50.336 47.600 46.775 47.074
2006 2007 2008 2009 2010 2011
134.982 142.019 144.566 143.356 151.771 166.146
74.360 81.649 89.653 86.063 87.363 95.350
51.178 57.135 63.476 61.579 61.874 67.367
Insgesamt
Hochbau
zu jeweiligen Preisen in Mill. Euro
zu Preisen von 2000 in Mill. Euro 1991 1992 1993 1994 1995
116.616 128.666 138.849 157.134 159.650
81.340 89.494 90.323 91.656 90.716
58.674 64.392 65.302 66.461 65.940
22.666 25.102 25.021 25.195 24.776
44.994 49.014 48.420 50.141 48.518
19.615 20.811 20.510 20.799 20.489
25.379 28.203 27.910 29.342 28.029
242.950 267.174 277.592 298.931 298.884
194.905 213.869 224.661 244.394 246.079
48.045 53.305 52.931 54.537 52.805
1996 1997 1998 1999 2000
156.957 156.017 156.620 157.602 153.430
84.384 80.679 79.694 79.885 78.456
61.207 58.157 57.302 57.090 56.262
23.177 22.522 22.392 22.795 22.194
45.904 44.503 43.687 44.226 43.336
19.547 18.570 18.208 17.881 17.542
26.357 25.933 25.479 26.345 25.794
287.245 281.199 280.001 281.713 275.222
237.711 232.744 232.130 232.573 227.234
49.534 48.455 47.871 49.140 47.988
2001 2002 2003 2004 2005
144.182 135.833 132.919 130.579 123.294
75.900 71.458 68.259 66.523 66.053
54.292 50.071 47.232 45.709 45.183
21.608 21.387 21.026 20.813 20.870
41.545 40.355 38.409 36.550 35.398
16.892 16.268 15.323 14.367 14.021
24.653 24.087 23.086 22.183 21.378
261.627 247.645 239.586 233.651 224.745
215.336 202.172 195.474 190.655 182.497
46.261 45.473 44.112 42.996 42.248
2006 2007 2008 2009 2010 2011 __________
128.486 126.389 124.805 122.398 127.353 135.245
70.012 73.090 77.509 74.161 74.564 79.088
48.044 51.106 54.950 52.862 52.295 55.303
21.968 21.984 22.559 21.299 22.269 23.786
36.310 36.247 36.573 36.999 37.380 37.307
14.428 14.806 15.111 16.156 17.466 16.849
21.882 21.441 21.462 20.843 19.914 20.458
234.808 235.726 238.887 233.558 239.297 251.639
190.957 192.301 194.865 191.416 197.114 207.395
43.851 43.425 44.021 42.142 42.183 44.244
1 2 3 4
Bauleistungen für Unternehmen und private Haushalte als Investoren. Bauleistungen für Gebietskörperschaften und Sozialversicherungsträger. Wohnungsbau, gewerblicher und öffentlicher Hochbau. Gewerblicher Tiefbau, Straßenbau und sonstiger öffentlicher Tiefbau.
Quelle: Berechnungen und Schätzungen des DIW Berlin – Stand Juli 2012
44
3. Produktion Tabelle 7 Produktionsindex der Nettoproduktion für das Produzierende Gewerbe
1)
Indexgruppe
2009
2010
2011
2012
Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe ohne Bau Vorleistungsgüter Investitionsgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Konsumgüter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Hochbau inkl. Ausbaugewerbe Tiefbau __________
- 15,5 - 16,4 - 18,3 - 21,3 - 15,9 - 3,5 - 5,6 - 17,3 - 0,5 - 0,5 - 0,1
10,6 11,2 15,2 12,2 9,4 2,1 3,1 12,0 0,6 1,8 -1,6
6,6 6,5 6,5 11,9 4,4 1,1 1,6 7,8 7,5 6,4 12,5
- 0,9 - 0,8 - 2,6 0,7 - 3,8 - 2,1 - 2,4 - 1,0 - 1,9 - 1,3 - 4,0
1)
Originalwert (2005 =100), Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in %
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 2.1
4. Arbeitsmarkt Tabelle 8 Erwerbstätige, Arbeitslose, Arbeitslosenquote
alte Länder (ohne Berlin)
Jahr
Erwerbstätige im Inland (Arbeitsort),
Arbeitslose
Durchschnitt in 1.000
1992 30.553,5 1993 30.222,7 1994 30.045,4 1995 30.046,2 1996 30.090,4 1997 30.150,0 1998 30.587,7 1999 31.137,2 2000 31.841,2 2001 32.061,6 2002 31.961,6 2003 31.709,3 2004 31.814,2 2005 31.805,8 2006 31.962,2 2007 32.508,4 2) 2008 32.931,0 2009 32.927,5 2010 33.110,6 2011 33.635,5 2012 34.036,2 __________
1.699.273 2.149.465 2.426.276 2.427.083 2.646.442 2.870.021 2.751.535 2.604.720 2.380.987 2.320.500 2.498.392 2.753.181 2.782.759 3.246.755 3.007.158 2.475.234 2.138.521 2.318.877 2.227.090 2.026.087 1.999.837
neue Länder (mit Berlin)
Arbeitslosen1) quote
6,4 8,0 9,0 9,1 9,9 10,8 10,3 9,6 8,4 8,0 8,5 9,3 9,4 11,0 10,2 8,4 7,2 7,7 7,4 6,7 6,6
Erwerbstätige im Inland (Arbeitsort),
Arbeitslose
Durchschnitt in 1.000
7.629,5 7.472,3 7.621,6 7.755,8 7.681,6 7.566,0 7.560,3 7.583,8 7.540,8 7.423,4 7.295,4 7.208,7 7.219,8 7.170,2 7.229,8 7.348,6 2) 7.417,0 7.442,5 7.492,4 7.528,5 7.576,8
1.279.297 1.269.676 1.271.782 1.184.838 1.318.622 1.514.435 1.529.095 1.495.779 1.508.707 1.532.064 1.562.953 1.623.614 1.598.522 1.614.154 1.480.146 1.284.843 1.119.932 1.100.654 1.011.331 949.749 897.148
Arbeitslosen1) quote
14,4 15,4 15,7 14,8 16,6 19,1 19,2 18,7 18,5 18,8 19,2 20,1 20,1 20,6 19,2 16,7 14,6 14,5 13,4 12,6 11,9
1)
Anteil an den abhängig beschäftigten, zivilen Erwerbspersonen
2)
Die Berichtsjahre ab 2008 wurden auf die neue Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) umgestellt, neu berechnet und sind damit mit den Vorjahren nur eingeschränkt vergleichbar.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
45
5. Preisentwicklung Tabelle 9 Verbraucherpreisindex für Deutschland Alle privaten Haushalte Deutschland 2010 = 100 Hauptgruppe/Gruppe
Jahr Monat
Gesamt- Nahrungsindex mittel
Bekleidung, Schuhe
Wohnungsmieten, Energie zusammen
darunter Wohnungsmieten
Möbel, Leuchten, Geräte u.a. Haushaltszubehör
Gesundheitspflege
Freizeit, Unterhaltung und Kultur
Verkehr
Beherbergungsund Gaststättendienstleistungen
2010 2011 2012
100,0 102,1 104,1
100,0 102,2 105,7
100,0 101,2 103,3
100,0 101,3 102,5
100,0 101,3 102,5
100,0 100,4 101,1
100,0 100,7 103,2
100,0 104,5 107,7
100,0 99,7 100,6
100,0 101,5 103,6
Januar Februar März April Mai Juni
102,8 103,5 104,1 103,9 103,9 103,7
104,9 106,1 106,5 106,2 106,0 106,4
98,2 100,4 104,8 105,5 104,7 102,9
102,0 102,1 102,1 102,2 102,3 102,4
102,0 102,1 102,1 102,2 102,3 102,4
100,8 100,7 100,9 101,2 101,1 101,2
102,4 102,5 102,8 103,1 103,1 103,2
105,9 106,8 108,2 108,7 107,6 106,6
97,6 100,0 100,2 97,9 99,0 99,5
102,5 102,6 103,0 103,0 103,3 103,8
Juli August September Oktober November Dezember
104,1 104,5 104,6 104,6 104,7 105,0
105,8 105,7 105,7 106,2 107,4 108,3
98,5 100,4 105,5 107,2 106,7 105,1
102,5 102,6 102,7 102,8 102,8 102,9
102,5 102,6 102,7 102,8 102,9 102,9
101,0 101,0 101,1 101,4 101,5 101,5
103,3 103,3 103,3 103,5 103,7 103,8
107,3 108,8 109,5 108,3 107,3 107,1
103,4 103,1 100,8 99,9 101,1 104,1
103,7 103,8 104,4 104,3 104,1 104,1
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 7
6. Verkehrswirtschaft Tabelle 10 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (einschl. der vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge) Jahr (jew. 1. Juli/ ab 2001 1. Januar)
Krafträder und dreirädrige Kfz
Personenkraft wagen
Kraftomnibusse
Lastkraftwagen
Zugmaschinen Ackerschlepper
Sattelzugmaschinen
Übrige Kraftfahrzeuge
Zusammen
PKW je 1000 Einwohner
Zahl der Fahrzeuge
1) 2)
1993 1994 1995
1.894.204 2.083.263 2.267.428
38.772.493 39.765.402 40.404.294
88.433 88.460 86.258
2.015.452 2.113.751 2.215.236
1.767.599 1.777.578 1.775.548
120.051 120.712 124.079
570.056 596.050 613.435
45.228.288 46.545.216 47.486.278
478 488 495
1996 1997 1998 1999 2000
2.470.451 2.716.780 2.925.843 3.177.437 3.337.848
40.987.547 41.371.992 41.673.787 42.323.672 42.839.906
84.954 84.019 83.285 84.687 85.574
2.273.493 2.315.483 2.370.599 2.465.535 2.526.896
1.769.482 1.765.406 1.762.111 1.762.516 1.757.511
130.392 134.829 140.516 153.527 162.409
625.405 630.547 630.347 641.768 654.529
48.341.724 49.019.056 49.586.488 50.609.142 51.364.673
500 504 508 516 522
2001 2002 2003 2004 2005
3.410.480 3.557.360 3.656.873 3.744.971 3.827.899
43.772.260 44.383.323 44.657.303 45.022.926 45.375.526
86.656 86.461 85.880 86.480 85.508
2.610.885 2.649.097 2.619.267 2.586.329 2.572.142
1.770.659 1.773.193 1.774.129 1.773.079 1.776.570
171.124 177.884 178.114 179.219 185.364
665.231 678.612 684.269 689.165 696.644
52.487.295 53.305.930 53.655.835 54.082.169 54.519.653
532 538 541 546 550
20061) 2007
3.902.512 3.969.103
46.090.303 46.569.657
83.904 83.549
2.573.077 2.604.061
1.783.855 1.800.572
192.124 200.272
284.092 284.160
54.909.867 55.511.374
559 573
20082) 2009 2010 2011 2012
3.566.122 3.658.590 3.762.561 3.827.894 3.908.072
41.183.594 41.321.171 41.737.627 42.301.563 42.927.647
75.068 75.270 76.433 76.463 75.988
2.323.064 2.346.678 2.385.099 2.441.377 2.528.656
1.743.300 1.763.514 1.788.950 1.813.049 1.843.750
179.935 176.883 170.911 178.050 184.321
258.954 260.517 262.838 263.735 266.743
49.330.037 49.602.623 50.184.419 50.902.131 51.735.177
566 603 612 622 633
2013
3.982.978
43.431.124
76.023
2.578.567
1.869.910
182.829
269.581
52.391.012
640
ab 2006 werden Wohnmobile und andere Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung nicht mehr den „übrigen Kraftfahrzeugen“ zugeordnet, sondern zählen zu den „Personenkraftwagen“ ab 1. März 2007 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebsetzungen
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt
46
II.
Die Entwicklung des Baumarktes
1. Wohnungsversorgung Tabelle 11
Bevölkerung (1.000 Personen)
Wohnungsbestand (1.000 WE)
Privathaushalte (1.000 Haushalte)
Deutschland
früheres Bundesgebiet
Deutschland
früheres Bundesgebiet
Deutschland
früheres Bundesgebiet
1950
14.608
10.067
−
49.989
−
16.650
1961
21.623
16.257
−
56.175
−
19.460
1970
−
20.807
−
60.651
−
21.991
1976
−
23.985
−
61.531
−
23.943
1986
−
27.319
−
61.066
−
26.739
1991
37.174
27.139
79.984
62.082
35.256
27.423
1992
34.547
27.500
80.594
62.845
35.700
27.872
1993
34.989
27.918
81.179
63.589
36.230
28.326
1994
35.371
28.413
81.422
63.971
36.695
28.723
1995
35.954
28.898
81.661
64.198
36.938
28.964
1996
36.492
29.300
81.114
63.645
37.281
29.287
1997
37.050
29.687
81.300
63.898
37.457
29.451
1998
37.529
30.047
81.196
63.915
37.532
29.495
1999
37.984
30.408
81.299
64.077
37.795
29.679
2000
38.384
30.731
81.475
64.318
38.124
29.904
2001
38.682
30.986
81.557
64.509
38.456
30.145
2002
38.925
31.213
81.785
64.825
38.720
30.395
2003
39.142
31.428
81.823
64.994
38.944
30.572
2004
39.362
31.652
81.816
65.076
39.122
30.723
2005
39.551
30.686
81.725
65.114
39.178
30.732
2006
39.754
30.887
81.690
65.170
39.766
31.201
2007
39.918
31.057
81.552
65.107
39.722
31.130
2008
40.058
31.194
81.473
65.112
40.076
31.453
2009
40.184
31.317
81.189
64.937
40.188
31.539
2010
40.319
31.442
80.969
64.808
40.301
31.667
2011
40.474
31.585
80.948
64.829
40.439
31.795
________ Quellen: Statistisches Bundesamt: Fachserie 18, Reihe 4.1; „50 Jahre Wohnen in Deutschland“; „Gebäude und Wohnungen, Bestand an Wohnungen und Wohngebäuden, Abgang von Wohnungen und Wohngebäuden, Lange Reihe ab 1968 – 2008“; Fachserie 1, Reihe 3
47
2. Baugenehmigungen, Baufertigstellungen Tabelle 12 Genehmigte und fertig gestellte Wohnungen in der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Genehmigungen Jahr
früheres Bundesgebiet
Fertigstellungen neue Länder
früheres Bundesgebiet
neue Länder
1955
612.606
•
562.600
•
1956 19571) 1958 1959 1960
554.542 543.229 592.908 624.388 635.777
• • • • •
579.900 560.700 517.700 589.800 574.400
• • • • •
1961 1962 1963 1964 1965
648.766 648.101 575.677 601.021 622.772
• • • • •
562.200 573.000 570.000 623.000 591.916
• • • • •
19682) 1969 1970
536.840 560.218 609.356
• • •
519.854 499.696 478.050
• • •
1971 1972 1973 1974 1975
705.417 768.636 658.918 417.783 368.718
• • • • •
554.987 660.636 714.226 604.387 436.829
• • • • •
1976 1977 1978 1979 1980
380.352 352.055 425.751 383.638 380.609
• • • • •
392.380 409.012 368.145 357.751 388.904
• • • • •
1981 1982 1983 1984 1985
355.981 335.007 419.655 336.080 252.248
• • • • •
365.462 347.002 340.781 398.373 312.053
• • • • 115.722
1986 1987 1988 1989 1990
219.205 190.696 214.252 276.042 391.430
• • • • •
251.940 217.343 208.621 238.617 256.488
116.545 109.754 104.666 92.387 62.468
1991 1992 1993 1994 1995
400.607 458.840 524.083 586.548 458.619
5.484 26.525 82.529 126.089 180.011
314.508 374.575 431.853 505.179 498.543
16.670 11.477 23.598 67.704 104.214
1996 1997 1998 1999 2000
390.083 373.578 362.054 345.695 282.301
186.155 155.368 114.014 91.889 66.207
416.122 392.676 372.265 369.907 336.764
143.366 177.829 128.453 102.898 86.298
2001 2002 2003 2004 2005
240.998 232.045 252.242 229.426 207.494
50.086 42.075 44.612 38.697 32.994
267.934 240.583 226.267 238.290 206.772
58.263 49.007 41.836 39.718 35.544
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
212.070 154.727 143.259 148.773 160.523 193.982 202.958
35.471 27.588 31.336 29.166 27.144 34.413 36.507
215.741 183.798 150.222 134.755 136.698 157.579 •3)
33.695 26.931 25.705 24.232 23.134 25.531 •3)
__________ 1) 2) 3)
Ab 1957 einschließlich Saarland und Westberlin Ab 1968 sind die Zahlen mit denen der Vorjahre wegen methodischer Änderungen des Aufbereitungsverfahrens nur eingeschränkt vergleichbar Daten lagen bis Redaktionsschluss nicht vor
Quellen:
48
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
Tabelle 13 Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude 1)
Nichtwohngebäude
Wohngebäude Jahr
Wohnungen
Gebäude
Rauminhalt
Wohnungen
Mio Euro
Anzahl
1000 m3
Anzahl
Wohnungen ins2) gesamt
Rauminhalt
Anzahl
1000 m3
1996 1997 1998 1999 2000
213.230 221.185 231.671 233.504 193.203
254.121 243.647 233.847 225.995 186.511
496.694 452.727 407.594 379.628 304.416
211.573 224.029 239.511 243.186 200.925
279.783 226.014 165.757 134.249 102.630
45.477 43.812 42.278 40.947 33.835
9.720 9.997 10.445 10.308 8.654
58.117 55.052 52.418 50.458 41.590
40.037 40.265 43.424 41.298 39.499
219.163 205.237 222.459 225.967 222.360
14.552 12.136 9.860 9.120 7.611
1.116 950 817 758 634
36.736 34.551 36.305 36.913 35.708
29.973 28.148 27.297 27.202 26.100
576.238 528.096 475.711 437.584 348.508
2001 2002 2003 2004 2005
165.772 164.429 183.943 160.099 141.986
160.252 156.267 173.031 152.996 135.122
256.677 243.248 263.348 235.891 211.670
172.509 171.903 192.689 166.857 145.291
83.145 70.485 69.855 68.457 65.072
28.880 28.260 31.050 27.792 24.700
7.576 7.537 8.414 7.573 6.437
35.656 35.032 38.693 34.268 30.452
35.379 30.937 28.398 28.125 27.038
226.233 191.077 175.520 165.333 164.360
5.471 5.186 4.241 4.050 3.598
490 458 385 367 318
35.556 29.906 27.188 25.220 24.716
25.873 23.382 20.475 18.432 17.631
291.084 274.120 296.854 268.123 240.488
2006 2007 2008 2009 2010
142.060 138.540 93.991 97.018 87.667 92.482 89.489 95.942 94.596 102.425
216.311 157.139 148.275 154.140 164.629
145.847 94.696 88.307 90.057 94.679
69.653 61.131 58.535 61.674 66.943
25.339 17.935 17.012 17.636 18.891
6.525 4.531 4.377 4.531 4.662
31.518 22.628 22.077 23.488 25.676
29.425 29.370 31.423 29.510 31.058
190.763 212.125 249.570 193.415 192.050
4.124 3.829 3.366 3.256 3.150
363 328 309 280 276
27.939 30.486 34.915 28.853 28.095
19.238 21.963 25.630 23.504 21.005
247.541 182.315 174.595 177.939 187.667
2011 2012
112.642 123.782 108.783 126.444
200.130 211.155
111.260 106.410
84.913 96.177
22.932 23.480
5.688 6.009
32.033 33.628
32.079 213.643 30.220 209.224
4.653 3.898
365 331
30.285 29.744
23.574 23.982
228.395 239.465
1996 1997 1998 1999 2000
152.913 162.244 179.740 184.365 155.480
185.849 185.126 190.918 189.534 158.276
337.622 322.742 318.819 308.281 250.678
153.934 166.083 186.594 192.366 161.968
180.193 155.308 130.878 114.426 87.913
32.468 32.575 33.933 33.794 28.239
6.924 7.591 8.639 8.786 7.457
42.232 41.653 42.786 42.400 35.416
31.589 32.937 36.786 34.967 33.994
151.626 151.265 174.458 185.314 185.729
8.550 8.515 6.942 7.187 6.364
700 696 617 622 545
25.617 25.685 29.244 30.484 30.045
19.910 19.186 20.208 20.883 21.143
390.083 372.728 361.738 345.695 282.301
2001 2002 2003 2004 2005
135.075 137.340 152.673 133.017 118.902
137.815 136.805 151.108 133.967 118.886
214.777 207.238 224.395 202.559 182.661
140.061 143.791 160.014 138.601 121.694
73.116 62.285 63.603 63.396 59.660
24.508 24.440 26.783 23.892 21.467
6.573 6.722 7.529 6.807 5.800
30.890 30.903 34.076 30.296 27.097
30.519 26.752 24.309 23.826 23.115
196.062 166.509 144.736 137.059 138.303
4.606 4.247 3.731 3.629 3.224
428 392 350 333 286
30.953 26.111 22.793 21.203 21.056
22.344 20.223 16.579 15.150 14.866
240.998 232.045 252.242 229.426 207.494
2006 2007 2008 2009 2010
118.836 121.337 78.639 84.762 73.043 79.535 75.064 83.124 80.081 89.372
186.405 135.122 125.195 131.202 142.527
122.095 78.993 73.587 75.501 80.176
63.503 54.854 50.201 53.300 59.345
21.974 15.522 14.499 15.140 19.397
5.847 4.045 3.860 3.996 4.152
27.933 20.026 19.302 20.620 22.769
25.115 24.974 26.663 25.208 26.713
162.425 182.601 205.925 163.030 161.864
3.502 3.449 2.908 2.822 2.747
318 299 276 249 244
23.939 26.224 29.243 24.483 23.824
16.256 18.693 21.306 19.881 17.357
212.070 154.727 143.259 148.773 160.523
2011 2012
95.210 107.585 91.697 109.329
172.077 181.283
94.063 89.711
74.084 83.462
19.796 20.196
5.085 5.387
28.325 29.524
27.650 183.524 25.993 178.827
4.066 3.288
328 282
26.181 25.545
20.573 20.674
193.982 202.958
1996 1997 1998 1999 2000
60.317 58.941 51.931 49.139 37.723
68.273 58.521 42.928 36.461 28.235
159.072 129.985 88.775 71.347 53.738
57.639 57.946 52.917 50.820 38.957
99.590 70.706 34.879 19.823 14.717
13.009 11.238 8.345 7.154 5.495
2.797 2.406 1.805 1.522 1.197
15.890 13.398 9.632 8.059 6.173
8.448 7.328 6.638 6.331 5.505
67.537 53.973 48.002 40.653 36.631
6.002 3.621 2.918 1.933 1.247
416 255 201 137 89
11.119 8.866 7.061 6.429 5.663
10.063 8.112 6.994 5.850 4.957
186.155 155.368 113.973 91.889 66.207
2001 2002 2003 2004 2005
30.697 27.089 31.270 27.082 23.084
22.437 19.462 21.923 19.029 16.236
41.900 35.420 38.953 33.332 29.009
31.868 28.112 32.675 28.256 23.597
10.029 7.200 6.252 5.061 5.412
4.372 3.820 4.267 3.704 3.233
1.002 816 885 766 636
4.766 4.129 4.618 3.972 3.355
4.860 4.185 4.089 4.299 3.923
30.171 24.568 30.784 28.274 26.057
865 939 510 421 374
62 66 35 34 33
4.603 3.795 4.396 4.018 3.667
3.528 3.159 3.896 3.282 2.765
50.086 42.075 44.612 38.697 32.994
2006 2007 2008 2009 2010
23.224 15.352 14.624 14.425 14.515
17.203 12.256 12.946 12.818 13.053
29.906 22.017 23.080 22.938 22.102
23.752 15.703 14.720 14.556 14.503
6.150 6.277 8.334 8.374 7.598
3.365 2.414 2.513 2.496 2.494
678 486 518 534 510
3.585 2.602 2.775 2.868 2.907
4.310 4.396 4.760 4.302 4.345
28.338 29.524 43.645 30.385 30.185
622 380 458 434 403
44 29 33 31 32
4.000 4.263 5.672 4.369 4.271
2.982 3.270 4.324 3.622 3.649
35.471 27.588 31.336 29.166 27.144
2011 17.432 2012 17.086 __________
16.197 16.915
28.053 29.872
17.197 16.699
10.829 12.715
3.136 3.285
603 622
3.708 4.105
4.429 4.227
30.119 30.397
587 610
37 49
4.104 4.199
3.001 3.308
34.413 36.507
in Gebäuden mit ... Wohnungen 1 oder 2
Nutzfläche
Veranschlagte Kosten des Bauwerkes
Gebäude
zusammen
Wohnfläche
Veranschlagte Kosten des Bauwerkes
3 o. mehr
1000 m3
Anzahl
Wohnfläche
Nutzfläche
1000 m3
Mio Euro
Anzahl
Deutschland
Früheres Bundesgebiet
Neue Länder und Berlin-Ost
1) 2)
einschließlich Wohnungen in Wohnheimen einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
49
Tabelle 14 Baugenehmigungen für Fertigteilgebäude (Errichtung neuer Gebäude) Wohngebäude
Nichtwohngebäude
Wohnungen Jahr
Gebäude
Rauminhalt
1 oder 2 2)
Wohnfläche
in Gebäuden 1) mit ... Wohnungen
zusammen
Anzahl 1000 m3
%
1994 1995
21.973 17.918 21.097 16.622
5,7 6,1
32.063 30.751
24.814 23.742
1996 1997 1998 1999 2000
23.620 28.651 31.879 32.512 24.690
17.652 21.887 23.119 23.911 18.447
6,9 9,0 9,9 10,6 9,9
32.719 39.451 39.415 39.562 29.889
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
20.732 21.140 23.053 19.939 19.065 19.198 12.964
16.039 16.372 17.817 15.486 14.859 15.018 10.339
10,0 10,5 10,3 10,1 11,0 10,8 10,7
2008 2009 2010 2011 2012
12.307 9.609 12.229 10.133 13.305 10.743 15.711 12.546 15.136 12.420
10,4 10,6 10,5 10,1 9,8
Anzahl
3 o. mehr 2)
2)
Anzahl
%
10,4 11,8
6.918 6.911
1,8 2,0
3.246 3.088
26.133 30.830 34.471 35.064 26.516
12,4 13,8 14,4 14,4 13,2
6.202 8.310 4.736 3.887 3.368
2,2 3,7 2,9 2,9 3,3
25.650 25.320 27.149 23.661 22.569 22.337 15.810
22.296 22.805 24.766 21.381 20.249 20.516 13.842
12,9 13,3 12,9 12,8 13,9 14,1 14,6
3.080 2.354 2.319 2.046 2.220 1.456 1.408
14.415 15.500 16.2751 18.943 18.468
13.132 12.952 14.055 16.444 15.883
14,9 14,4 14,8 14,8 14,9
1.107 1.851 1.386 1.740 1.939
%
3
Veranschlagte Kosten des Bauwerkes
Gebäude
Rauminhalt
Nutzfläche
2)
1000 m
116.430 109.572
47,8 47,9
13.803 13.541 15.235 15.746 14.493
108.215 95.068 110.236 119.214 111.622
3.688 3.823 4.151 3.605 3.491 3.586 2.499
12.629 10.581 9.417 9.585 9.486 9.948 9.731
2.407 2.622 2.866 3.443 3.534
10.368 8.963 9.593 10.121 9.444
Mio.
3
3
Wohnungen insgesamt
Mio.
Anzahl
18.582 16.951
12.695 11.106
33.532 32.406
49,4 46,3 49,6 52,7 50,2
17.071 15.391 16.732 18.386 16.760
10.182 8.839 9.340 10.441 9.742
33.776 40.778 40.748 40.679 31.016
108.990 92.238 84.486 83.940 77.159 97.205 108.042
48,2 48,3 48,1 50,7 46,9 50,9 50,8
16.003 13.603 12.009 11.608 10.755 12.741 13.876
9.038 8.771 7.272 6.288 5.742 7.323 7.945
26.295 25.841 27.639 24.026 22.949 22.744 16.350
126.628 83.432 82.077 97.800 96.413
50,8 43,1 42,7 45,7 46,1
15.862 11.465 10.916 12.361 12.430
9.190 6.960 6.212 7.296 7.827
14.825 15.970 16.551 19.360 19.028
Anzahl
1000 m
4.025 3.964
13.153 13.789
3.340 4.166 4.383 4.517 3.460
4.246 5.156 5.378 5.534 4.269
3,7 3,3 3,3 3,0 3,4 2,1 2,3
2.977 3.028 3.307 2.866 2.778 2.786 1.948
1,9 3,0 2,1 2,0 2,0
1.800 1.881 2.027 2.367 2.347
1000 m
Veranschlagte Kosten des Bauwerkes
%
Deutschland
Früheres Bundesgebiet
3)
1993 1994 1995
10.310 9.292 11.947 10.091 9.253 7.944
4,0 3,8 3,9
16.422 17.082 13.631
11.686 13.662 10.293
6,8 7,1 7,0
4.303 3.093 3.294
1,6 1,0 1,3
1.628 1.770 1.421
1.973 2.212 1.808
8.920 9.655 10.245
69.205 67.787 70.291
41,8 41,8 45,1
11.023 11.163 11.130
6.569 7.399 6.913
17.328 17.888 14.402
1996 1997 1998 1999 2000
10.915 15.003 19.714 21.326 16.804
9.143 12.483 15.380 17.096 13.532
4,9 6,7 8,1 9,0 8,5
15.595 20.321 24.034 26.503 20.570
12.052 16.198 21.375 23.068 18.085
7,8 9,8 11,5 12,0 11,2
3.257 4.051 2.614 2.974 2.480
1,8 2,6 2,0 2,6 2,8
1.641 2.267 2.815 3.119 2.463
2.133 2.895 3.536 3.931 3.125
10.443 10.627 12.782 13.383 12.465
72.321 66.369 85.582 99.188 93.256
47,7 43,9 49,1 53,5 50,2
11.498 10.960 13.552 15.387 14.064
6.492 5.944 7.484 8.392 8.099
16.184 21.017 24.776 27.338 21.456
2001 2002 2003 2004 2005 2006
15.119 16.447 18.222 15.961 15.862 16.014
12.605 13.509 14.899 13.069 12.897 13.009
9,1 9,9 11,1 9,8 10,8 10,7
19.007 19.851 21.709 19.084 19.049 18.795
16.268 17.805 19.571 17.127 16.889 17.211
11,8 12,4 12,2 12,4 13,9 14,1
2.465 1.885 2.074 1.839 2.060 1.219
1,8 3,0 3,3 2,9 3,5 1,9
2.271 2.436 2.699 2.361 2.368 2.367
2.908 3.168 3.482 3.061 3.055 3.132
10.955 9.239 8.186 8.248 8.153 8.463
94.477 81.474 68.777 69.084 64.860 82.911
48,2 48,9 47,5 50,4 46,9 51,0
13.940 12.015 9.960 9.643 9.106 10.994
7.996 7.914 5.900 5.224 4.928 6.293
19.564 20.349 22.153 19.432 19.394 19.185
2007 2008
10.783 10.368
8.915 8.282
10,5 10,4
12.996 12.047
11.419 11.123
14,5 15,1
1.018 748
1,9 1,5
1.625 1.531
2.169 2.095
8.282 8.769
92.733 105.237
50,8 51,1
11.892 13.384
6.801 7.856
13.501 12.432
Neue Länder und Berlin-Ost
3)
1993 1994 1995
8.542 10.026 11.844
6.321 7.827 8.678
18,4 15,4 12,7
11.780 14.981 17.120
9.370 11.152 13.449
29,0 24,8 25,4
2.410 3.825 3.617
6,1 5,9 3,5
1.171 1.476 1.667
1.388 1.813 2.156
3.896 3.498 3.544
47.032 48.643 39.282
57,6 59,8 53,9
6.891 7.419 5.821
4.467 5.296 4.194
12.472 15.644 18.004
1996 1997 1998 1999 2000
12.705 13.648 12.165 11.186 7.886
8.509 9.404 7.740 6.815 4.915
12,5 16,1 18,0 18,7 17,4
17.124 19.130 15.381 13.095 9.319
14.081 14.632 13.096 12.009 8.431
24,4 25,3 24,7 23,6 21,6
2.945 4.529 2.122 936 888
3,0 6,0 6,1 4,7 6,0
1.699 1.898 1.568 1.402 998
2.113 2.261 1.843 1.609 1.143
3.360 2.914 2.453 2.364 2.028
35.894 28.700 24.654 19.979 18.367
53,1 53,2 51,4 49,1 50,1
5.573 4.431 3.181 2.993 2.697
3.690 2.894 1.994 2.042 1.642
17.592 19.761 15.972 13.352 9.560
2001 2002 2003 2004
5.613 4.693 4.839 3.959
3.434 2.863 2.931 2.407
15,3 14,7 13,4 12,6
6.643 5.469 5.503 4.453
6.028 5.000 5.502 4.229
18,9 17,8 16,8 15,0
615 469 301 224
6,1 6,5 4,8 4,4
702 583 604 489
780 655 672 542
1.674 1.342 1.233 1.331
14.513 10.764 15.644 14.475
48,1 43,9 50,8 51,2
2.063 1.589 2.043 1.954
1.042 856 1.352 1.057
6.731 5.492 5.552 4.469
2005
3.518
1.954 2.009 1.425 1.337
12,0 11,7 11,6 10,3
3.518 3.542 2.819 2.391
3.358 3.305 2.479 2.007
14,2 13,9 15,4 13,6
160 237 399 384
3,0 3,9 6,4 4,6
400 409 295 267
434 455 329 314
1.330 1.485 1.451 1.601
12.175 14.294 15.075 21.788
46,7 50,5 51,1 49,9
1.639 1.747 1.973 2.509
822 1.030 1.111 1.386
3.554 3.559 2.855 2.416
2006 3.184 2007 2.176 2008 1.942 __________
1) 2) 3)
Ohne Wohnheime. Die %-Angaben sind Anteile am Hochbau insgesamt. ab 2009 statistisch nicht mehr ausgewiesen
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
50
Tabelle 15 Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude1) Jahr
Nichtwohngebäude
Wohnungen Gebäude
Rauminhalt
Anzahl
1000m3
212.363 207.958 191.577 212.498 215.841 229.067 220.809 177.777 164.838 158.192 170.400 145.604 146.303 120.239 94.415 82.595 84.340 96.549
261.919 264.151 243.754 256.071 234.487 231.602 217.569 174.786 160.089 150.287 159.681 138.606 139.779 119.471 96.797 86.358 88.026 100.959
zusammmen
in Gebäuden mit .... Wohnungen 1 oder 2
Wohnfläche
Nutzfläche
3 o. mehr 1000m3
Anzahl
Veranschlagte Kosten des Bauwerkes
Gebäude
Rauminhalt
Wohnungen
Mio. Euro
Anzahl
1000m3
Anzahl
38.512 39.019 37.335 39.243 38.969 40.482 39.312 35.436 32.687 28.855 28.029 25.827 26.799 27.258 28.524 29.517 31.059 28.473
222.547 222.305 207.075 212.829 207.356 208.316 208.878 207.565 208.428 178.913 175.230 157.393 168.279 179.333 206.794 193.389 192.049 175.098
12.873 15.330 13.595 14.443 11.514 9.982 8.794 6.403 6.175 4.850 4.368 3.358 3.938 3.541 3.583 3.293 3.148 2.992
1.036 1.159 1.056 1.101 893 777 718 550 537 422 400 323 359 344 310 282 275 262
30.912 31.093 29.993 31.492 32.537 34.459 33.657 30.605 28.421 24.974 23.992 21.987 23.009 23.397 24.604 25.217 26.712 24.652
158.404 152.199 143.563 152.751 158.569 167.107 172.445 174.562 172.479 155.817 144.289 131.479 145.743 150.628 178.033 163.041 161.836 150.772
9.653 10.341 8.587 9.112 7.946 7.619 7.030 5.279 5.223 4.079 3.663 2.872 3.556 3.234 3.238 2.859 2.746 2.640
7.600 7.926 7.342 7.751 6.432 6.023 5.675 4.831 4.266 3.881 4.037 3.840 3.790 3.861 3.920 4.300 4.347 3.821
64.144 70.106 63.513 60.078 48.787 41.209 36.433 33.003 35.491 23.096 30.942 25.914 22.536 28.705 28.760 30.348 30.213 24.326
3.220 4.989 5.008 5.331 3.568 2.363 1.764 1.124 952 771 705 486 382 307 345 434 402 352
Wohnfläche
Nutzfläche
1000m3
WohVerannungen schlagte insgesamt2) Kosten des Bauwerkes Mio. Euro
Anzahl
Deutschland 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
501.728 524.606 485.249 501.283 432.295 406.717 368.541 285.930 253.700 236.088 247.795 213.766 220.637 185.315 152.237 136.518 140.096 161.186
212.354 205.165 188.802 211.075 220.608 237.379 229.727 185.380 172.874 165.162 177.204 151.456 150.069 124.040 96.369 83.898 85.367 97.015
284.309 312.481 292.173 285.730 208.461 167.416 136.443 99.628 79.728 70.354 69.386 61.518 69.616 59.859 54.615 51.463 53.014 61.217
45.383 46.332 43.095 45.682 42.052 41.678 39.117 31.380 28.706 27.174 28.914 25.122 25.656 21.823 17.628 15.781 16.165 18.636
9.539 9.678 9.079 9.784 9.550 9.895 9.850 8.087 7.581 7.126 7.600 6.808 6.619 5.779 4.659 4.078 4.161 4.728
53.705 56.769 54.569 57.970 52.963 51.932 48.658 39.047 35.642 33.580 35.669 31.061 31.742 27.161 22.426 20.488 21.226 25.056
Früheres Bundesgebiet 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
182.660 167.471 143.459 154.819 162.874 178.625 175.542 144.287 134.639 130.946 142.171 121.093 122.633 102.731 79.137 75.087 80.090 82.190
232.750 222.120 188.884 189.037 185.025 191.725 182.839 149.885 138.100 130.982 140.251 121.157 123.114 106.360 84.829 82.991 89.388 88.769
442.453 433.723 359.836 345.746 325.071 326.083 299.760 238.493 213.313 200.637 213.237 183.082 191.558 162.364 131.447 130.844 142.533 140.105
181.633 164.101 141.864 156.153 167.320 185.307 182.911 150.715 141.296 136.720 147.810 126.066 125.802 106.064 80.795 70.597 72.263 82.575
255.966 263.439 213.958 186.440 155.407 139.348 115.397 87.041 71.026 63.438 64.263 56.240 64.804 54.886 49.400 46.077 47.111 54.579
40.023 38.458 32.701 32.990 32.546 33.958 32.391 26.555 24.427 23.371 25.085 21.707 22.364 19.246 15.311 13.712 14.046 16.270
8.232 7.890 6.825 7.040 7.450 8.220 8.378 7.017 6.620 6.327 6.834 6.086 5.957 5.231 4.178 3.674 3.718 4.242
1) 2) 3)
29.169 42.031 54.869 67.034 49.462 39.877 34.730 24.901 21.989 19.305 19.430 17.449 16.665 13.112 11.968 12.799 13.036 12.190
59.275 90.883 125.413 155.537 107.224 80.634 68.781 47.437 40.387 35.451 34.558 30.684 29.079 22.951 20.790 22.892 22.078 21.081
30.721 41.064 46.938 54.922 53.288 52.072 46.816 34.665 31.578 28.442 29.394 25.390 24.267 17.976 15.574 13.301 13.104 14.440
28.343 49.042 78.215 99.290 53.054 28.068 21.046 12.587 8.702 6.916 5.123 5.278 4.812 4.973 5.215 5.386 5.903 6.638
5.360 7.874 10.393 12.691 9.506 7.720 6.727 4.824 4.280 3.804 3.829 3.415 3.291 2.576 2.318 2.069 2.119 2.366
1.307 1.788 2.254 2.744 2.050 1.675 1.472 1.071 961 799 766 722 662 548 481 404 443 485
28.642 31.785 28.732 30.870 28.038 26.238 24.590 24.674 24.668 21.521 20.216 17.890 19.528 18.143 19.955 23.502 21.010 20.040
572.883 602.757 559.488 578.345 500.718 472.805 423.062 326.197 289.590 268.103 278.008 242.316 249.436 210.729 175.927 158.987 159.832 183.110
783 792 696 725 652 618 593 470 454 362 353 279 321 313 280 251 243 237
26.409 26.121 24.381 26.089 26.052 28.195 28.503 28.290 27.321 24.027 22.519 20.079 22.854 22.381 25.113 24.489 23.820 22.478
20.967 21.645 19.488 21.618 20.651 19.945 19.455 20.140 20.220 18.080 16.551 14.425 17.111 14.988 17.092 19.884 17.372 17.276
505.179 498.543 416.122 400.425 372.265 369.907 336.764 267.934 240.583 226.267 238.290 206.772 215.741 183.798 150.222 134.755 136.698 157.579
253 368 360 376 241 159 125 80 67 60 47 44 37 30 30 31 32 25
10.212 11.430 10.133 9.918 8.030 6.653 5.867 5.020 4.664 3.522 4.302 3.794 3.366 3.863 4.001 4.365 4.276 3.522
7.676 10.140 9.244 9.251 7.387 6.293 5.135 4.534 4.446 3.441 3.664 3.465 2.417 3.155 2.863 3.618 3.637 2.763
67.704 104.214 143.366 177.920 128.453 102.898 86.298 58.263 49.007 41.836 39.718 35.544 33.695 26.931 25.705 24.232 23.134 25.531
3)
47.564 47.342 41.732 42.313 41.607 42.971 40.947 33.625 30.920 29.461 31.566 27.380 28.263 24.426 19.871 18.193 18.839 22.366
Neue Länder und Berlin-Ost 1994 29.703 1995 40.487 1996 48.118 1997 57.679 1998 52.967 1999 50.441 2000 45.267 2001 33.490 2002 30.199 2003 27.246 2004 28.229 2005 24.511 2006 23.670 2007 17.508 2008 15.278 2009 14.422 2010 14.512 2011 14.359 __________
36.621 37.551 34.514 36.007 34.082 34.847 34.370 33.310 31.986 27.549 26.821 23.872 26.220 26.244 29.114 28.854 28.096 26.000
6.159 9.427 12.837 15.657 11.356 8.961 7.711 5.422 4.722 4.120 4.103 3.681 3.479 2.735 2.555 2.295 2.387 2.690
3)
Einschließlich Wohnungen in Wohnheimen Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Gebietsstandsänderung: ab 2005 alte Länder ohne Berlin, neue Länder und Berlin
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
51
3. Bauüberhang am Jahresende Tabelle 16 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Errichtung neuer Gebäude
Jahr
Wohnungen ins1) gesamt
Anzahl
Rauminhalt Wohngebäude
Nichtwohngebäude
Erloschene Baugenehmigungen -------Wohnungen1)
Wohnungen davon
zusammen
1000m3)
unter Dach
Anzahl
noch nicht unter Dach %
noch nicht begonnnen
Anzahl
%
Anzahl
%
Anzahl
Deutschland 1998
771.409
351.085
333.681
672.902
256.605
38,1
116.427
17,3
299.870
44,6
39.375
1999
679.223
322.287
333.446
593.198
236.188
39,8
97.435
16,4
259.575
43,8
43.461
2000
573.122
280.230
337.865
499.891
207.242
41,5
82.641
16,5
210.008
42,0
40.029
2001
508.802
254.223
346.895
443.839
167.895
37,0
82.511
18,5
193.433
48,6
36.312
2002
460.514
237.281
320.445
403.440
146.852
36,4
65.257
16,2
191.331
47,4
32.689
2003
464.007
248.690
305.805
437.613
147.749
36,2
66.392
16,3
193.472
47,5
25.991
2004
432.805
232.149
284.478
376.778
140.101
37,2
60.765
16,1
175.912
46,7
22.913
2005
408.966
218.173
279.080
355.377
126.391
35,6
62.103
17,5
166.883
47,0
22.991
2006
385.610
206.787
287.138
332.600
128.789
38,7
60.529
18,2
143.285
43,1
22.834
2007
338.408
174.983
308.003
288.392
105.368
36,5
51.695
17,9
131.329
45,5
21.400
2008
319.875
162.178
339.807
269.674
95.630
35,5
49.887
18,5
124.157
46,0
18.990
2009
322.760
163.530
328.087
272.749
91.408
33,5
51.950
19,0
129.391
47,4
17.684
2010
334.376
169.876
337.137
284.029
94.078
33,1
59.364
20,9
130.587
46,0
17.339
2011
365.261
185.979
363.387
312.819
106.705
34,1
68.419
21,9
137.695
44,0
15.835
Früheres Bundesgebiet2) 1998
584.243
283.487
260.877
518.574
212.776
41,0
89.663
17,3
216.135
41,7
25.142
1999
524.512
265.602
265.126
468.297
197.373
42,1
78.434
16,7
192.490
41,2
23.667
2000
454.514
235.603
273.183
404.727
176.100
43,5
68.962
17,0
159.665
39,5
24.031
2001
411.010
216.381
288.861
346.425
149.762
41,0
59.587
16,3
156.076
42,7
23.901
2002
382.410
206.181
276.576
340.762
128.714
37,8
56.255
16,5
155.793
45,7
20.082
2003
391.930
218.269
258.151
349.115
129.327
37,0
58.320
16,7
161.468
46,3
17.323
2004
369.621
205.066
242.516
326.227
122.976
37,7
53.312
16,3
149.939
46,0
14.671
2005
350.139
192.624
236.071
308.081
112.012
36,4
53.889
17,5
142.180
46,2
16.870
2006
331.793
183.351
242.692
289.878
115.336
39,8
51.417
17,7
123.125
42,5
16.635
2007
288.427
154.182
265.279
250.308
93.213
37,2
43.992
17,6
113.103
45,2
17.003
2008
268.323
141.923
285.500
232.495
84.720
36,4
41.081
17,7
106.694
45,9
15.110
2009
269.193
142.532
275.072
234.060
80.866
34,5
42.742
18,3
110.452
47,2
14.690
2010
279.761
147.954
278.222
244.494
83.479
34,1
48.638
19,9
112.377
46,0
14.371
2011
305.631
161.475
301.744
268.759
94.390
35,1
55.444
20,6
118.925
44,2
12.035
Neue Länder und Berlin-Ost3) 1998
187.166
67.597
72.804
154.328
43.829
28,4
26.764
17,3
83.735
54,3
14.233
1999
154.711
56.685
68.320
124.901
38.815
31,1
19.001
15,2
67.085
53,7
19.794
2000
118.608
44.627
64.682
95.164
31.142
32,7
13.679
14,4
50.343
52,0
15.998
2001
97.792
37.842
58.034
78.414
23.170
29,5
12.036
15,3
43.208
55,1
12.411
2002
78.104
31.100
43.869
62.678
18.138
28,9
9.002
14,4
35.538
56,7
12.607
2003
72.077
30.420
47.654
58.498
18.422
31,5
8.072
13,8
32.004
54,7
8.668
2004
63.184
27.084
41.962
50.551
17.125
33,9
7.453
14,7
25.973
51,4
7.574
2005
58.827
25.549
43.009
47.296
14.379
30,4
8.214
17,4
24.703
52,2
6.121
2006
53.817
23.435
44.446
42.722
13.453
31,5
9.109
21,3
20.160
47,2
6.199
2007
49.981
20.801
42.724
38.084
12.155
31,9
7.703
20,2
18.226
47,9
4.397
2008
51.552
20.255
54.307
37.179
10.910
29,3
8.806
23,7
17.463
47,0
3.880
2009
53.567
20.998
53.015
38.689
10.542
27,2
9.208
23,8
18.939
49,0
2.994
2010
54.615
21.922
58.915
39.535
10.599
26,8
10.726
27,1
18.210
46,1
2.968
2011 59.630 __________
24.504
61.643
44.060
12.315
28,0
12.975
29,4
18.770
42,6
3.800
1)
Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Gebietsstandsänderung: Ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West Gebietsstandsänderung: Bis Berichtsjahr 2004: Neue Länder und Berlin-Ost Ab Berichtsjahr 2005 wird Berlin-West den neuen Ländern zugeordnet.
2) 3)
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, Reihe 1
52
4. Gebäude- und Wohnungsabgang Tabelle 17 Gebäudeanzahl, Flächen, Wohnungen
Wohngebäude Jahr
Nutz-
Nichtwohngebäude
Wohn-
Gebäude
fläche
Anzahl
1000m2
NutzWohnungen
Gebäude
WohnWohnungen
fläche 1000m2
Anzahl
Wohnungen insgesamt1)
Anzahl
Deutschland 1997 1998 1999 2000
8.734 10.844 11.077 10.796
385 415 512 549
1.480 1.587 2.066 2.170
18.747 26.971 27.664 29.975
30.919 30.544 30.357 29.911
10.873 11.927 16.583 16.497
262 259 330 317
4.277 3.877 4.040 3.727
22.796 25.085 24.849 24.964
2001 2002 2003 2004 2005
10.854 11.791 12.854 14.011 9.747
577 672 798 858 558
2.537 3.544 4.324 5.445 3.421
36.795 53.891 66.982 87.898 53.397
26.776 24.151 22.417 21.392 12.890
15.209 13.442 13.657 12.882 8.360
310 288 314 273 235
3.758 3.499 3.747 3.162 2.629
32.265 50.190 56.265 60.046 55.009
2006 2007 2008 2009 2010
9.168 8.161 7.315 7.608 6.703
570 497 484 463 340
3.108 2.957 2.432 2.357 1.805
46.998 44.539 35.594 34.112 25.410
11.439 10.957 9.979 10.118 9.829
7.772 7.965 7.362 6.914 6.717
219 198 197 186 177
2.424 2.253 2.212 1.820 2.080
51.230 48.197 39.019 35.932 27.490
2011
7.096
385
1.958
26.375
10.047
7.309
192
2.075
28.450
Früheres Bundesgebiet2) 1997 1998 1999 2000
6.437 6.178 5.920 6.021
258 275 247 250
1.021 1.026 962 1.050
12.138 12.316 12.060 12.492
10.456 10.245 9.321 8.621
5.266 5.879 5.463 5.236
199 197 182 175
2.240 2.079 1.904 1.937
14.950 14.955 14.540 14.979
2001 2002 2003 2004 2005
5.698 5.810 5.193 6.068 5.451
237 265 246 297 295
1.011 1.076 1.000 1.141 1.061
12.565 13.851 12.353 14.310 13.516
8.523 8.146 7.454 8.343 8.136
5.857 5.656 5.108 5.497 5.378
191 166 161 169 187
2.023 1.758 1.688 1.733 1.969
15.132 16.256 14.607 16.812 16.018
2006 2007 2008 2009 2010
5.703 4.989 5.219 5.007 4.716
292 272 273 275 233
1.189 1.055 1.083 1.074 933
14.596 12.931 12.791 12.879 11.125
7.679 7.439 7.185 6.577 6.597
5.346 5.748 5.627 4.742 4.678
185 168 168 155 148
2.015 1.823 1.840 1.487 1.703
17.337 14.753 14.631 14.366 12.828
2011
5.329
275
1.108
12.634
6.743
5.255
166
1.810
14.444
Neue Länder und Berlin-Ost
3)
1997 1998 1999 2000
2.297 2.454 2.343 2.164
127 140 127 134
459 561 586 583
6.609 8.842 8.917 8.817
9.890 11.076 11.011 8.590
5.607 6.047 5.710 4.570
64 62 68 58
866 850 934 798
7.846 10.130 10.309 9.985
2001 2002 2003 2004 2005
2.591 3.606 4.565 4.595 4.296
203 288 358 305 263
989 1.911 2.324 2.458 2.360
15.818 32.582 38.599 41.465 39.881
7.444 6.940 6.450 6.306 4.754
4.036 3.636 3.764 3.590 2.982
61 55 62 52 48
920 764 804 640 660
17.133 33.934 41.658 43.234 41.689
2006 2007 2008 2009 2010
3.463 3.172 2.578 2.601 1.987
278 225 223 187 107
1.919 1.902 1.438 1.283 872
32.402 32.148 23.961 21.233 14.285
3.760 3.518 3.730 3.541 3.232
2.426 2.218 2.212 2.172 2.039
35 30 35 31 29
409 430 427 333 377
33.893 33.444 24.388 21.566 14.662
2011 1.767 __________
110
850
13.741
3.304
2.054
27
265
14.006
1)
Einschl. Wohnungen in Gebäudeteilen
2)
Gebietsstandsänderung: Ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West
3)
Gebietsstandsänderung: Bis Berichtsjahr 2004: Neue Länder und Berlin-Ost
Ab Berichtsjahr 2005 wird Berlin-West den neuen Ländern zugeordnet. Quelle: Statistisches Bundesamt, Gebäude und Wohnungen, Bestand an Wohnungen und Wohngebäuden, Abgang von Wohnungen und Wohngebäuden
53
• • • • •
54
• • • • •
• • • • •
•
• • • • •
• • • • •
• • • • •
•
55
56
Tabelle 22 Neuzusagen und Auszahlungen der Bausparkassen Neuzusagen in Mio. Euro Jahr
Private Bausparkassen
1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1)
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 __________ 1)
1.204 1.407 2.344 3.823 4.140 6.010 8.564 8.786 10.971 13.887 15.223 13.903 16.685 14.092 14.899 18.099 19.323 20.873 22.222 21.960 23.026 24.569 26.704 30.020 29.033 27.850 27.890 26.264 29.052 24.267 23.827 24.633 26.838 30.676 27.023 24.622 26.405
Öffentliche Bausparkassen 845 1.023 1.874 2.741 2.910 4.380 5.345 5.848 7.062 7.979 9.054 9.088 7.980 7.708 6.865 7.633 8.217 9.377 10.178 10.012 9.972 10.562 11.241 11.400 11.187 10.990 10.104 10.099 10.160 8.700 8.144 7.938 8.783 9.807 9.379 9.104 9.369
Auszahlungen in Mio. Euro Private Bausparkassen 1.053 1.329 2.288 3.499 3.921 5.859 7.909 8.893 10.738 13.420 15.780 14.104 16.882 13.908 15.099 18.019 19.108 20.600 21.491 21.556 22.321 23.232 24.686 27.290 26.480 27.398 26.403 24.821 26.814 24.212 21.882 23.416 26.030 30.849 23.991 21.633 23.400
Öffentliche Bausparkassen 624 848 1.553 2.245 2.433 3.942 4.593 5.409 6.140 7.214 8.809 8.582 7.650 7.293 6.518 7.464 8.023 8.981 9.598 9.545 9.475 9.894 10.565 10.906 10.573 10.649 10.345 9.802 9.820 9.013 8.069 8.380 9.023 10.018 9.179 8.569 9.540
Ab 1991 Gesamtdeutschland
Quellen: Verband der privaten Bausparkassen und Deutscher Sparkassen und Giroverband, Geschäftsstelle öffentliche Bausparkassen
57
7. Betriebe, Beschäftigte und Umsatz im Bauhauptgewerbe Tabelle 23 Zahl der Betriebe und Beschäftigten Ende Juni 2012 im Baugewerbe (Bauhandwerk) und in der Bauindustrie Deutschland
1. Zahl der Baubetriebe insgesamt davon
2009
2010
2011
2012
74.535
73.944
73.292
74.424
75.181
Baugewerbe (Bauhandwerk)
51.250
51.854
52.291
52.902
53.661
Bauindustrie
23.285
22.090
21.001
21.522
21.520 755.041
2. Zahl der Beschäftigten insgesamt davon
2008
715.048
715.062
727.215
744.821
Baugewerbe (Bauhandwerk)
522.743
527.341
548.911
561.443
574.035
Bauindustrie
192.305
187.721
178.304
183.378
181.006
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.1
Tabelle 24 1)
Betriebe, Beschäftigte Ende Juni 2012 und Umsatz 2011 im Bauhauptgewerbe Deutschland Betriebsgrößenklassen nach der Beschäftigtenzahl
Betriebe gesamt
davon Handwerk
Industrie
Beschäftigte gesamt
davon Handwerk
Industrie
Umsatz1) Kalenderjahr 2011 in Mill. Euro
1-9
56.206
37.883
18.323
193.070
146.379
46.691
15.540,2
10 - 19
11.447
9.793
1.654
154.652
132.336
22.316
15.364,6
20 - 49
5.330
4.421
909
158.488
129.822
28.666
20.194,2
50 - 99
1.404
1.064
340
94.881
71.809
23.072
14.478,4
100 - 199
584
377
207
78.103
50.166
27.937
13.554,8
200 - 499
185
111
74
53.705
31.573
22.132
9.948,3
500 und mehr
25
12
13
22.142
11.950
10.192
3.848,0
75.181
53.661
21.520
755.041
574.035
181.006
92.928,5
Insgesamt
__________ 1)
baugewerblicher Umsatz, ohne Umsatzsteuer
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.1
58
Tabelle 25 Anteile von handwerklichen und industriellen Betrieben des Bauhauptgewerbes bei wichtigen Erhebungsmerkmalen Deutschland a) Betriebe und Beschäftigte Ende Juni 2012 nach Zweigen Handwerk Betriebe Bau von Gebäuden (ohne Fertigteilbau) Errichtung von Fertigteilbauten
Industrie
Beschäftigte
Betriebe
Beschäftigte
18.272
213.097
2.191
30.833
235
5.295
310
3.114
2.237
56.084
835
23.891
Bau von Bahnverkehrsstrecken
72
3.517
144
11.211
Brücken- und Tunnelbau
54
3.616
60
4.346
1.694
45.726
826
16.722
976
23.766
684
11.019
Bau von Straßen
Leitungstiefbau und Kläranlagenbau Sonstiger Tiefbau Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten
684
7.761
4.553
24.039
Dachdeckerei und Bauspenglerei
12.465
93.102
876
4.041
Zimmerei und Ingenieurholzbau
10.267
59.425
907
3.559
6.705
62.646
10.134
48.231
53.661
574.035
21.520
181.006
Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten, a.n.g. Insgesamt
b) Beschäftigte Ende Juni 2012 nach Stellung im Betrieb
Tätige Inhaber und Mitinhaber und unbezahlt mithelfende Familienangehörige Kaufmännische und technische Arbeitnehmer, kaufm./techn. Auszubildende
Handwerk
Industrie
37.015
17.539
103.606
43.084
53.985
17.294
Poliere, Schachtmeister und Meister , Werkpoliere, Baumaschinen-Fachmeister, Vorarbeiter und Baumaschinen-Vorarbeiter Maurer, Betonbauer, Zimmerer, übriger Fach-/Spezialfacharbeiter (Dachdecker, Isolierer 230.824
45.552
Baumaschinen-, Baugeräteführer, Berufskraftfahrer
Maler usw.)
32.356
17.247
Fachwerker / Maschinisten / Kraftfahrer, Werker / Maschinenwerker
86.183
35.567
Gewerbl. Auszubildende, Anlernlinge, Umschüler u. Praktikanten
30.066
4.723
574.035
181.006
Insgesamt
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.1
59
Tabelle 26 Beschäftigte des Bauhauptgewerbes nach der Stellung im Betrieb und Betriebsgrößenklassen am 30.06.2012 Deutschland in Betrieben mit ...... bis ...... Beschäftigten Stellung im Betrieb
Insgesamt 1-9
Tätige Inhaber, mithelfende Familienangehörige Kaufm. und technische Arbeitnehmer, kaufm./techn. Auszubildende Poliere, Schachtmeister und ‚Meister, Werkpoliere, Baumaschinen-Fachmeister, Vorarbeiter und Baumaschinenvorarbeiter Maurer, Betonbauer, Zimmerer und übrige Fach-/Spezialfacharbeiter Baumaschinen-, Baugeräteführer und Berufskraftfahrer Fachwerker, Maschinisten, Kraftfahrer, Werker, Maschinenwerker
10-19
20-49
50-99
100-199
200-499
500 und mehr
54.554
47.115
5.226
1.564
417
163
57
12
146.690
33.588
26.509
26.940
18.357
19.194
14.934
7.168
71.279
10.179
13.380
16.609
11.768
9.670
6.627
3.046
276.376
68.108
69.085
61.910
30.797
23.732
15.598
7.146
49.603
4.897
6.941
12.698
9.884
8.303
5.492
1.388
121.750
21.629
24.626
31.290
19.442
13.413
8.691
2.659
Gewerbl. Auszubildende, Anlernlinge, Umschüler u. Praktikanten
34.789
7.554
8.885
7.477
4.216
3.628
2.306
723
Tätige Personen in anderen Bereichen
5.057
1.129
1.013
1.244
884
397
380
10
760.098
194.199
155.665
159.732
95.765
78.500
54.085
22.152
Beschäftigte insgesamt
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.1 Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Tabelle 27 Beschäftigte des Bauhauptgewerbes Ende Juni 2012 nach der Stellung im Betrieb und in den Fachzweigen Deutschland Stellung im Betrieb
Wirtschaftszweig
Bau von Gebäuden (ohne Fertigteilbau)
Beschäftigte insgesamt
Kaufm. und Tätige technische Inhaber Arbeitu. nehmer, mithelfende kaufm./ Familientechn. angehörige Azubis
Poliere, Schachtmeister und Meister, Werkpoliere, Baumaschinenfachmeister, Vorarbeiter und Baumaschinenvorarbeiter
darunter BaumaschiMaurer, nenführer Betonund bauer, Zim-warte, merer und geprüfte übrige FachBerufskraftarbeiter fahrer
Fachwerker, Baumaschinisten u. Arbeiter mit angelernten Spezialtätigkeit
Gewerblich Arbeiter Auszubilden- (einschließde, Umschüler, lich Poliere, Anlernlinge, SchachtPraktikanmeister u. ten Meister)
253.692
13.068
52.188
24.792
113.791
10.131
26.987
11.382
187.083
8.531
340
2.486
761
3.229
210
1.183
200
5.583
Bau von Straßen
80.423
1.587
15.705
9.866
18.553
11.023
20.071
3.170
62.683
Bau von Bahnverkehrsstrecken
14.786
73
3.354
1.999
4.121
1.580
3.295
306
11.301
8.026
32
2.156
1.128
2.861
380
1.134
271
5.774
Leitungstiefbau und Kläranlagenbau
62.959
1.152
11.873
8.194
13.921
7.962
17.281
2.065
49.423
Sonstiger Tiefbau
35.000
890
7.520
4.386
7.281
5.146
8.292
1.270
26.375
Abbrucharbeiten und Vorbereitende Baustellenarbeiten
32.395
4.403
6.004
2.088
3.104
6.019
9.725
457
21.393
Dachdeckerei und Bauspenglerei
97.699
9.610
16.295
5.903
50.757
375
7.072
7.131
71.238
Zimmerei und Ingenieurholzbau
63.322
9.707
9.840
4.047
28.838
269
4.547
5.736
43.437
111.796
14.032
21.755
8.876
33.149
6.718
23.346
3.001
75.090
Errichtung von Fertigteilbauten
Brücken- und Tunnelbau
Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten, a.n.g.
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.1
60
Tabelle 28 Beschäftigte, Lohn- und Gehaltssumme im Bauhauptgewerbe Deutschland Alle Betriebe
Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr
Jahr/Monat
Personen
Bruttoentgelte
1995
1.411.771
34.085,1
1.012.155
26.223,0
1996
1.311.672
31.769,5
923.014
24.193,0
1997
1.221.331
29.692,8
824.481
21.962,0
1998
1.155.913
28.003,1
750.476
20.194,0
1999
1.109.833
27.395,3
704.090
19.430,8
2000
1.049.633
26.205,2
652.863
18.325,4
2001
954.398
24.043,2
580.267
16.617,8
2002
880.069
22.524,6
512.288
15.117,4
2003
814.129
21.005,8
457.857
13.847,0
2004
767.172
19.778,0
417.101
12.761,1
2005
717.082
18.175,1
378.933
11.524,3
2006
710.483
18.091,6
368.770
11.312,0
2007
713.729
18.578,5
371.591
11.590,3
2008
705.289
18.735,3
370.650
11.824,8
2009
704.757
18.598,5
370.566
11.813,3
2010
715.837
18.814,8
377.751
11.978,1
2011
734.128
20.113,7
389.202
12.876,6
2012
744.926
20.691,9
396.928
13.325,2
Januar
704.558
1.473,8
382.654
960,7
Februar
700.895
1.299,7
380.655
847,7
März
743.561
1.590,1
390.863
1.012,3
April
747.497
1.730,8
392.958
1.102,9
Mai
750.798
1.790,7
394.773
1.141,6
Juni
755.041
1.768,1
397.344
1.142,5
Juli
756.786
1.835,9
397.950
1.170,4
August
764.011
1.857,4
401.756
1.183,8
September
764.104
1.743,6
401.854
1.111,3
Oktober
757.310
1.855,3
411.093
1.209,5
November
754.747
2.099,9
409.663
1.368,8
Dezember
739.805
1.646,6
401.569
1.073,7
Personen
(Mill. €)
Bruttoentgelte (Mill. €)
__________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
61
Tabelle 29 Beschäftigte, Lohn- und Gehaltssumme im Bauhauptgewerbe nach Bundesländern Deutschland Alle Betriebe Jahr/Monat Personen
Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr Bruttoentgelte (Mill. €)
Personen
Bruttoentgelte (Mill. €)
Baden-Württemberg 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
104.058 96.345 89.712 85.594 85.142 85.279 84.977 83.594 86.180 86.560 87.773
2.891,10 2.688,40 2.486,70 2.339,90 2.359,00 2.414,30 2.436,14 2.386,20 2.429,90 2.569,60 2.649,30
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
151.542 141.481 134.138 126.108 127.213 128.661 127.525 126.123 125.927 128.467 130.624
4.006,50 3.766,40 3.539,30 3.245,70 3.294,90 3.393,56 3.448,24 3.411,10 3.421,70 3.590,90 3.726,60
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
15.134 22.346 20.661 19.175 18.156 17.729 17.880 18.847 19.092 19.757 20.222
567,50 491,10 449,90 408,90 390,60 407,13 424,53 465,60 471,80 500,00 514,20
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
45.317 40.656 37.004 34.204 33.521 33.288 32.257 32.137 31.957 33.396 33.269
921,50 838,30 768,30 704,60 698,60 714,29 698,50 691,10 690,50 751,90 765,30
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
5.972 4.914 4.382 3.800 3.848 3.805 3.749 3.572 3.467 3.444 3476
180,30 149,20 132,40 113,30 119,00 118,67 117,77 116,10 106,30 112,60 113,20
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
11.527 10.719 10.199 9.064 8.413 8.583 8.681 8.984 9.036 9.146 8988
366,10 341,20 315,70 292,30 276,50 283,96 291,23 299,40 307,70 318,50 321,80
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
55.537 52.569 49.748 46.625 46.230 47.854 47.652 46.222 47.590 49.038 50.264
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
25.547 22.146 19.856 18.181 17.806 17.426 16.290 15.783 15.982 16.267 16.342
60.422 54.768 49.895 46.831 45.917 46.532 47.363 46.651 47.214 47.583 48.315
1.925.201 1.771.133 1.615.812 1.508.063 1.497.244 1.547.980 1.581.731 1.545.007 1.557.720 1.651.156 1.707.240
88.839 80.330 74.073 67.217 66.774 68.857 69.016 68.741 68.990 70.736 73.457
2.735.262 2.528.040 2.337.344 2.097.269 2.100.971 2.181.379 2.248.331 2.249.091 2.263.389 2.394.202 2.520.622
13.322 11.032 9.194 8.664 8.189 8.239 8.665 9.250 10.341 11.000 11.290
386.584 321.151 280.028 261.612 247.712 254.809 277.473 299.958 333.423 357.298 363.919
26.595 22.829 19.628 17.381 16.820 16.840 16.156 15.781 15.756 16.213 16.404
616.962 550.225 487.991 442.058 434.210 452.407 438.570 427.617 427.296 460.537 473.509
4.469 3.649 3.146 2.746 2.821 2.760 2.696 2.636 2.581 2.539 2.570
146.908 120.842 101.407 87.958 94.238 93.989 91.883 92.652 85.680 91.413 91.680
7.677 7.045 6.408 5.686 5.159 5.202 5.464 5.660 5.737 5.877 5.806
279.349 263.441 239.783 217.803 201.411 206.224 219.289 230.990 241.880 254.487 254.536
30.621 28.720 26.376 23.789 23.126 23.277 23.721 23.064 23.359 24.557 25.537
989.089 929.680 868.199 771.650 755.803 764.568 778.408 752.100 755.738 834.967 880.813
15.733 13.455 11.595 10.229 9.618 9.596 8.726 8.440 8.434 8.801 8.888
344.223 311.108 277.857 245.593 234.243 239.738 220.103 214.300 211.571 234.339 242.356
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
62
Hessen 1.496,40 1.413,90 1.334,90 1.210,30 1.209,10 1.263,73 1.272,56 1.232,90 1.267,0 1.382,10 1.430,00 Mecklenburg-Vorpommern 514,10 462,30 426,50 385,50 378,50 387,38 365,08 349,30 351,00 382,40 395,60
noch Tabelle 29 Beschäftigte, Lohn- und Gehaltssumme im Bauhauptgewerbe nach Bundesländern Deutschland Alle Betriebe Jahr/Monat Personen 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
86.230 81.748 76.437 71.144 71.546 73.745 72.687 73.484 75.635 78.862 79.787
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
140.981 129.088 125.559 119.327 116.659 114.651 114.595 117.488 119.209 124.191 129.472
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
42.573 39.526 38.163 36.159 36.480 36.559 36.466 36.362 37.497 38.263 38.505
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
10.593 10.103 9.914 9.329 9.142 9.063 9.033 9.008 9.186 9.043 9.052
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
78.653 68.614 65.147 61.964 53.380 56.006 56.358 55.137 54.319 56.130 57.254 56.407
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
41.675 38.360 35.324 31.022 30.004 29.959 28.771 29.467 30.103 30.453 30.501
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
31.643 28.332 25.257 22.565 21.188 21.016 21.159 20.939 20.531 21.084 22.036 22.746
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
36.438 33.725 31.546 29.781 29.302 29.611 28.650 28.396 27.763 27.951 27.499
Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr Bruttoentgelte (Mill. €) Niedersachsen 2.346,20 2.220,80 2.082,40 1.914,20 1.949,70 2.030,37 2.058,70 2.048,90 2.067,20 2.274,10 2.335,40 Nordrhein-Westfalen 4.072,40 3.780,00 3.657,70 3.382,70 3.242,50 3.301,42 3.350,43 3.352,90 3.375,80 3.631,50 3.802,30 Rheinland-Pfalz 1.141,50 1.075,00 1.020,10 947,20 966,10 982,41 1.004,80 992,00 1.018,40 1.075,60 1.081,20 Saarland 292,80 289,00 278,80 262,30 258,60 261,45 261,68 256,50 266,50 273,20 276,60 Sachsen 1.571,50 1.398,40 1.352,30 1.309,90 1.167,80 1.167,30 1.190,80 1.192,23 1.189,2 1.231,10 1.304,20 1.294,00 Sachsen-Anhalt 896,30 831,90 769,40 678,70 656,00 663,70 651,581 665,50 676,10 711,60 729,20 Schleswig-Holstein 770,00 692,60 616,10 552,60 509,40 512,40 526,53 529,14 524,10 529,50 587,90 610,20 Thüringen 741,00 689,60 653,40 610,60 612,60 638,77 632,66 617,80 604,50 647,60 647,10
Personen
Bruttoentgelte (Mill. €)
48.711 44.638 41.207 37.196 37.039 38.296 38.950 39.498 40.589 42.969 44.126
1.508.535 1.406.250 1.294.953 1.163.280 1.173.340 1.229.879 1.288.341 1.298.062 1.320.727 1.458.799 1.515.901
83.755 74.157 68.508 62.391 59.370 57.662 57.303 58.377 59.688 61.561 63.171
2.779.239 2.536.989 2.317.707 2.121.639 2.006.504 1.992.745 2.034.485 2.040.445 2.066.302 2.232.062 2.319.377
22.837 20.851 19.161 17.544 17.293 17.541 17.546 17.765 18.372 18.846 19.119
716.564 670.615 617.434 553.826 556.112 575.174 587.088 590.839 603.713 654.094 666.423
6.730 6.344 5.933 5.598 5.506 5.452 5.261 5.224 5.241 5.413 5.410
206.939 204.158 190.444 179.772 179.699 181.602 176.938 174.884 181.310 191.520 192.509
49.287 41.153 37.095 34.895 31.224 30.268 30.218 29.179 29.132 30.027 30.710 29.944
1.108.859 959.974 894.139 863.926 769.077 750.945 764.995 761.180 783.643 802.011 849.743 843.627
25.989 22.543 20.236 17.509 16.345 16.215 16.024 15.773 16.344 16.572 16.545
623.275 548.808 500.883 439.842 412.955 416.690 424.235 420.962 429.719 455.323 467.531
15.987 13.817 11.913 10.351 9.503 9.477 9.498 9.525 9.446 9.794 10.665 11.215
457.013 398.748 347.929 304.092 277.053 279.323 286.788 295.761 290.390 294.445 338.206 356.982
21.617 18.490 16.494 15.427 15.051 15.409 15.058 15.128 15.287 15.161 15.134
500.543 442.538 409.256 387.846 387.252 401.376 400.955 402.398 403.182 418.498 428.173
_________
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
63
Tabelle 30 Zahl der Lehrlinge in den Bauhauptberufen; Stichtag 1. Januar – Deutschland -
Veränderungen gegenüber Vorjahr in Prozent
*)
2013 1. Januar
Beruf H
I
Maurer Beton- und Stahlbetonbauer Zimmerer Straßenbauer Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Betonstein- und Terrazzohersteller Estrichleger Brunnenbauer Stuckateur Feuerungs-und Schornsteinbauer Trockenbaumonteur Rohrleitungsbauer Kanalbauer Gleisbauer Baugeräteführer Spezialtiefbauer Hochbaufacharbeiter Ausbaufacharbeiter Tiefbaufacharbeiter Summe Summe gesamt
274 5 2.266 27 26 0 128 3 84 43 1.533 0 43 31 259 313 88 533 123 220 7 714 199 681 3 61 1.706 593 918 443 728 1.490 28.469 7.814 36.283
Anteil in Prozent
78,5 %
*)
8.916 1.076 7.410 2.682
372 751 114 1.420
H 0,7 - 3,8 8,3 - 2,9
I -
2012 1. Januar H
2011 1. Januar
I
H
2,4 9,5 11,6 6,0
8.855 381 1.119 771 6.842 129 2.761 1.511
- 8,7 66,7 0,8 % - 25,0 - 25,7 - 3,8 50,0 5,0 - 4,4 - 8,4 0,0 - 29,5 - 4,1 - 13,8 22,2 - 2,2 - 8,9 - 7,9 600,0 2,9 - 4,3 4,3 - 25,0 0,0 - 2,0 - 11,0 2,7 - 33,6 - 4,2 - 6,8 1,0 - 7,1 - 0,8
300 3 2.248 36 35 0 133 2 80 45 1.673 0 43 44 270 363 72 545 135 239 1 694 208 653 4 61 1.741 666 894 667 760 1.599 28.174 8.409 36.583
21,5 %
77,0 %
23,0 %
2010 1. Januar I
8.826 1.177 6.433 2.862
H
439 830 170 1.577
341 3 2.220 53 34 0 132 1 89 49 1.744 0 34 55 302 417 82 531 153 221 2 619 195 721 5 59 1.782 812 1.013 926 775 1.638 282010 9.121 37.322 75,6 %
I
9.288 1.213 6.531 2.949
24,4 %
546 932 221 1.681
355 3 2.259 68 38 0 132 2 106 66 1.760 1 39 70 297 520 102 554 141 245 4 584 203 832 1 54 1.906 949 1.094 1.070 782 1.762 29.200 10.160 39.360 74,2 %
25,8 %
Ab dem Berichtszeitraum 01.01.2013 fließen im Handwerk die Zahlen für Berlin bei den neuen Bundesländern ein (vorher: ABL)
H = Handwerk
I = Industrie
Quelle: DHKT und DIHK
Tabelle 31 Zahl der Lehrlinge in den Bauhauptberufen; Stichtag 1. Januar – alte Länder -
Veränderungen gegenüber Vorjahr in Prozent
*)
2013 1. Januar
Beruf H
253 4 2.101 6 17 0 118 2 65 18 1.472 0 29 27 207 217 72 419 108 155 6 517 175 307 3 39 1.272 317 694 153 538 806 25.573 4.928 30.501
Anteil in Prozent
83,8 %
*)
259 544 51 1.087
16,2 %
H
I
- 0,5 - 13,8 6,5 - 4,9
2,4 - 0,4 13,3 - 3,2
- 9,0 100,00 0,3 20,0 - 37,0 - 0,8 100,0 0,0 - 5,3 - 10,2 - 9,4 0,0 - 9,2 - 8,4 18,0 0,5 - 9,2 - 6,1 600,0 - 3,2 - 4,9 9,3 - 25,0 - 7,1 - 0,1 - 9,4 - 5,8 - 10,0 - 9,7 - 0,7 - 0,6 - 2,0 - 0,8
H 8.246 1.060 6.457 2.579
2011 1. Januar I
253 546 45 1.123
H 8.152 1.112 6.024 2.663
2010 1. Januar I
267 558 65 1.144
Quelle: DHKT und DIHK
I = Industrie
H 8.426 1.145 6.018 2.708
I 318 623 76 1.1756
278 2 2.094 5 27 0 119 1 65 19 1.639 0 32 27 228 237 61 417 119 165 0 534 184 281 4 42 1.273 350 656 170 596 812 25.717 5.029 30.746
320 2 2.020 4 24 0 117 0 68 22 1.707 0 23 33 246 248 68 409 132 145 2 480 177 287 5 33 1.220 368 666 198 603 739 25.349 5.002 30.351
328 3 2.009 4 25 0 118 2 80 28 1.724 0 25 33 225 284 75 403 121 145 3 423 171 297 1 35 1.225 371 640 205 584 765 25.651 5.191 30.842
83,6 %
83,5 %
83,2 %
16,4 %
16,5 %
Ab dem Berichtszeitraum 01.01.2013 fließen im Handwerk die Zahlen für Berlin bei den neuen Bundesländern ein (vorher: ABL)
H = Handwerk
64
8.201 914 6.876 2.452
I
Maurer Beton- und Stahlbetonbauer Zimmerer Straßenbauer Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Betonstein- und Terrazzohersteller Estrichleger Brunnenbauer Stuckateur Feuerungs-und Schornsteinbauer Trockenbaumonteur Rohrleitungsbauer Kanalbauer Gleisbauer Baugeräteführer Spezialtiefbauer Hochbaufacharbeiter Ausbaufacharbeiter Tiefbaufacharbeiter Summe Summe gesamt
2012 1. Januar
16,8 %
Tabelle 32 Zahl der Lehrlinge in den Bauhauptberufen; Stichtag 1. Januar – neue Länder -
H Maurer Beton- und Stahlbetonbauer Zimmerer Straßenbauer Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Betonstein- und Terrazzohersteller Estrichleger Brunnenbauer Stuckateur Feuerungs-und Schornsteinbauer Trockenbaumonteur Rohrleitungsbauer Kanalbauer Gleisbauer Baugeräteführer Spezialtiefbauer Hochbaufacharbeiter Ausbaufacharbeiter Tiefbaufacharbeiter Summe Summe gesamt Anteil in Prozent *)
Veränderungen gegenüber Vorjahr in Prozent
*)
2013 1. Januar
Beruf
I
715 162 534 230
113 207 63 333
21 156 9 10 19 61 14 52 16 15 1 24 0 434 224 190 2.896
1 21 0 1 25 0 4 96 114 65 197 374 22 276 290 684 2.886 5.782
50,1 %
2012 1. Januar
2011 1. Januar
H
I
H
17,4 174,6 38,7 26,4
- 11,7 - 8,0 - 25,0 - 14,2
609 59 385 182
128 225 84 388
0,0 22 - 32,3 154 8 0,0 14 - 3,8 15 34 - 76,5 11 - 23,8 42 - 10,9 11 - 12,2 16 23,1 1 0,5 24 15,8 0 - 12,7 468 - 41,6 238 - 13,1 164 - 14,6 % 2.457
1 31 0 1 26 0 17 126 128 74 160 372 19 316 497 787 3.380 5.837
- 4,5 7,1 12,5 - 28,6 26,7 79,4 27,3 23,8 45,5 - 6,3 0,0 0,0 - 7,3 - 5,9 15,9 17,9 %
- 0,9
49,9 %
42,1 %
I
57,9 %
H
2010 1. Januar I
674 65 409 199
H
I
172 272 105 433
862 68 513 241
228 309 145 505
21 1 200 49 10 0 15 1 21 27 37 0 11 22 56 169 14 122 21 76 0 139 18 434 0 26 562 444 347 728 172 899 2.852 4.119 6.971
27 250 13 14 26 36 14 72 27 20 1 32 0 681 454 198 3.549
0 64 0 0 38 1 37 236 151 100 161 535 19 578 865 997 4.969 5.837
40,9 %
59,1 %
41,7 %
58,3 %
Ab dem Berichtszeitraum 01.01.2013 fließen im Handwerk die Zahlen für Berlin bei den neuen Bundesländern ein (vorher: ABL)
H = Handwerk
I = Industrie
Quelle: DHKT und DIHK
Tabelle 33 Zahl der Lehrlinge in den Bauhauptberufen - Deutschland -
Handwerk alle
dar. 1. Lehrjahr
Veränderungen 1. Lehrjahr gegenüber Vorjahr in %
1992 1993 1994 1995
38.629 46.567 56.595 68.162
13.207 16.435 21.813 26.268
+ 24,4 + 32,7 + 20,4
25.578 28.596 29.232 29.566
64.207 75.163 85.827 97.728
+ 17,1 + 14,2 + 13,9
1996 1997 1998 1999 2000
78.947 79.809 74.606 65.525 59.750
26.896 21.592 19.352 17.977 16.836
+ 2,4 - 19,7 - 10,4 - 7,1 - 6,3
30.488 29.176 26.491 24.043 22.869
109.435 108.985 101.097 89.568 82.619
+ 12,0 - 0,4 - 7,2 - 11,4 - 7,8
2001 2002 2003 2004 2005
54.118 46.179 38.281 33.044 31.643
14.605 11.012 9.174 9.289 9.728
- 13,3 - 24,6 - 16,7 + 1,3 + 4,7
20.625 18.073 15.253 13.199 12.320
74.743 64.252 55.534 46.243 43.963
- 9,5 - 14,0 - 16,7 - 13,7 - 5,2
2006 2007 2008 2009 2010
31.015 30.966 31.609 31.502 29.200
8.864 9.172 9.425 8.260 8.080
- 8,9 + 3,5 + 2,8 - 12,4 - 2,2
11.744 11.418 11.406 10.924 10.160
42.759 42.384 43.015 42.426 39.360
+ -
2011 2012 2013
28.201 28.174 28.469
8.476 8.302 8.308
+ 4,9 - 2,1 + 0,1
9.121 8.409 7.814
37.322 36.583 36.283
- 5,2 - 2,0 - 0,8
Jahr*)
Industrie
gesamt
Veränderungen gegenüber Vorjahr in %
2,7 0,9 1,5 1,4 7,2
Quelle: Lehrlingsrolle der Handwerkskammern und der Industrie- und Handelskammern *)
Stand: 1. Januar
65
Tabelle 34
Zahl der Lehrlinge in den Bauhauptberufen - alte Länder -
Handwerk alle
dar. 1. Lehrjahr
Veränderungen 1. Lehrjahr gegenüber Vorjahr in %
1992 1993 1994 1995
29.259 32.682 37.801 45.258
8.934 11.059 13.924 16.721
+ 23,8 + 25,9 + 20,1
8.621 7.803 9.478 9.446
37.880 40.485 47.279 54.704
+ 6,9 + 16,8 + 15,7
1996 1997 1998 1999 2000
50.790 50.187 46.868 41.986 40.009
16.149 12.825 11.809 11.621 11.237
-
3,4 20,6 7,9 1,6 3,3
9.342 8.293 5.888 5.470 5.406
60.132 58.480 52.756 47.456 45.415
+ 9,9 - 2,7 - 9,8 - 10,0 - 4,3
2001 2002 2003 2004 2005
37.892 33.737 28.913 25.705 24.790
10.357 8.192 6.948 6.934 7.329
- 7,8 - 20,9 - 15,2 - 0,2 + 5,7
5.055 4.796 4.307 3.920 3.827
42.947 38.533 33.220 29.625 28.617
-
5,4 10,3 13,8 10,8 3,4
2006 2007 2008 2009 2010
24.630 25.023 25.891 26.518 25.651
6.863 7.233 7.548 6.845 7.056
+ + +
6,4 5,4 4,4 9,3 3,1
4.691 4.832 5.358 5.612 5.191
29.321 29.855 31.249 32.130 30.842
+ + + + -
2,5 1,8 4,7 2,8 4,0
2011 2012 2013
25.349 25.717 25.573
7.550 7.452 7.275
+ 7,0 - 1,3 - 2,4
5.002 5.029 4.928
30.351 30.746 30.501
- 1,6 + 1,3 - 0,8
Jahr*)
Industrie
gesamt
Veränderungen gegenüber Vorjahr in %
Quelle: Lehrlingsrolle der Handwerkskammern und der Industrie- und Handelskammern *)
Stand: 1. Januar
Tabelle 35 Zahl der Lehrlinge in den Bauhauptberufen - neue Länder -
Handwerk alle
dar. 1. Lehrjahr
Veränderungen 1. Lehrjahr gegenüber Vorjahr in %
1992 1993 1994 1995
9.370 13.885 18.794 22.904
4.273 5.376 7.889 9.547
+ 25,8 + 46,7 + 21,0
16.957 20.793 19.754 20.120
26.327 34.678 38.548 43.024
+ 31,7 + 11,2 + 11,6
1996 1997 1998 1999 2000
28.157 29.622 27.738 23.539 19.741
10.747 8.767 7.543 6.356 5.599
+ 12,6 - 18,4 - 13,9 - 15,7 - 11,9
21.146 20.883 20.603 18.573 17.463
49.303 50.505 48.341 42.112 37.204
+ 14,6 + 2,4 - 4,3 - 12,9 - 11,7
2001 2002 2003 2004 2005
16.226 12.442 9.368 7.339 6.853
4.248 2.820 2.226 2.355 2.399
- 24,1 - 33,6 - 21,1 + 5,8 + 1,9
15.570 13.317 10.046 9.279 8.498
31.796 25.759 20.314 16.618 15.346
-
14,5 19,0 21,1 18,2 8,4
2006 2007 2008 2009 2010
6.385 5.943 5.718 4.984 3.549
2.001 1.939 1.877 1.415 1.024
-
16,6 3,1 3,2 24,6 27,6
7.053 6.586 6.048 5.312 4.969
13.438 12.529 11.766 10.296 8.518
-
12,5 6,8 6,1 12,5 17,3
2011 2012 2013
2.852 2.457 2.896
926 850 1.033
- 9,6 - 8,2 + 21,5
4.119 3.380 2.866
6.971 5.837 5.762
Jahr*)
Industrie
Quelle: Lehrlingsrolle der Handwerkskammern und der Industrie- und Handelskammern *)
66
Stand: 1. Januar
gesamt
Veränderungen gegenüber Vorjahr in %
- 18,2 - 16,3 - 1,3
Tabelle 36 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Bauhauptgewerbe Jahr1)
Arbeitslose2)
Offene Stellen2)
Kurzarbeiter3)
Früheres Bundesgebiet 1983 1984 1985
156.968 163.981 186.993
5.615 4.708 5.267
81.733 85.588 91.242
1986 1987 1988 1989 1990
162.099 152.528 138.253 107.656 82.101
9.003 10.129 10.881 15.886 18.995
65.773 61.041 58.532 41.446 21.147
1991 1992 1993 1994 1995
73.139 76.122 90.097 97.512 108.083
21.385 21.552 20.299 16.610 12.890
15.518 19.637 29.938 24.876 29.169
1996 1997 1998 1999 2000
142.895 156.493 147.654 127.629 117.807
11.599 10.337 11.545 13.574 11.539
49.912 40.693 26.595 13.688 17.737
2001 20024) 2003 2004 20055)
125.100 122.095 128.704 128.340 127.444
8.940 7.786 5.980 4.529 10.196
21.166 23.513 21.819 21.747 16.861
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
96.350 70.975 28.5228) 29.685 24.750 19.749 19.191
5.271 4.571 3.9948) 3.511 4.836 6.017 5.923
9.693 26.869 24.3719) 33.36810) 31.945 22.067 -
Neue Länder und Berlin-Ost 1992 1993 1994 1995
32.498 35.971 39.057 49.238
4.521 5.794 8.950 7.175
23.903 15.635 11.853 16.087
1996 1997 1998 1999 2000
80.562 103.349 119.199 112.832 128.973
7.989 5.778 9.362 7.688 5.415
21.805 13.701 12.827 17.223 19.344
2001 20026) 2003 2004 20057)
140.318 152.865 153.080 149.906 132.529
5.256 5.921 4.958 3.273 5.227
17.680 8.411 5.603 5.763 4.951
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
103.748 83.243 39.2888) 37.848 30.719 23.092 20.303
1.973 1.381 1.2298) 1.075 1.403 1.832 1.776
2.949 10.652 9.2533 9) 12.98310) 14.855 10.500 -
__________ 1) 2) 3) 4)
5) 6)
7) 8) 9) 10)
Jahresdurchschnitt 1982 bis 1. Halbjahr 1996 nur noch vierteljährlich zum Quartalsende ermittelt; mit den Ergebnissen der Vorjahre nur beschränkt vergleichbar, bis 2005 einschl. gefördert, ab 2006 ungefördert Als Wirtschaftszweig Baugewerbe Ab 2002 ohne Berlin Ab 2005 ohne die 50 Optionskommunen Ab 2002 mit Berlin Ab 2005 ohne die 19 Optionskommunen Ab 2008 ohne Helferberufe Werte ab 2008 aufgrund einer Umstellung in der Wirtschaftszweigsystematik nur eingeschränkt mit früheren Werten vergleichbar Werte ab 2009 aufgrund einer Umstellung in der Erfassung der Zahl der Kurzarbeiter nur noch eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
67
Tabelle 37 Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe nach Art der Bauten 1000 Stunden Deutschland, alle Betriebe Geleistete Arbeitsstunden davon im
Zeitraum insgesamt
Gewerblicher Bau
Hochbau
Tiefbau
zusammen
Öffentlicher Bau
Hochbau
Tiefbau
Wohnungsbau
davon
zusammen
Hochbau
Tiefbau
Straßenbau
sonstiger Tiefbau
1993 1994 1995
1.696.401 1.808.663 1.734.248
1.102.558 1.206.027 1.170.939
593.843 602.636 563.309
635.477 629.733 597.525
411.158 406.415 382.243
224.319 223.318 215.282
577.045 686.163 678.871
483.879 492.767 457.852
114.355 113.449 109.825
369.524 379.318 348.027
167.345 173.417 156.902
202.179 205.901 191.125
1996 1997 1998 1999 2000
1.562.205 1.479.678 1.395.061 1.361.520 1.276.123
1.063.809 1.003.500 947.125 910.791 849.221
498.396 476.178 447.936 450.729 426.902
497.847 452.526 418.458 407.481 382.963
317.485 283.441 260.400 249.157 236.304
180.362 169.085 158.058 158.324 146.659
646.458 629.648 602.582 582.299 537.939
417.900 397.504 374.021 371.740 355.221
99.866 90.411 84.143 79.335 74.978
318.034 307.093 289.878 292.405 280.243
145.664 142.516 137.291 140.362 136.830
172.370 164.577 152.587 152.043 143.413
2001 2002 2003 2004 2005
1.124.486 1.019.440 951.102 887.216 815.603
700.635 654.543 609.269 567.480 515.377
393.851 364.897 341.833 319.735 300.226
350.973 317.977 292.274 273.096 257.121
216.400 190.668 170.060 156.992 146.478
134.573 127.309 122.214 116.104 110.643
445.593 400.368 382.471 360.628 322.878
327.920 301.095 276.357 253.493 235.604
68.642 63.507 56.738 49.861 46.021
259.278 237.588 219.619 203.632 189.583
128.729 119.181 111.267 103.506 98.530
130.549 118.407 108.352 100.126 91.053
2006 2007 2008 2009 2010
838.464 853.902 844.092 824.135 819.195
534.816 545.574 535.345 521.797 525.343
303.648 308.328 308.747 302.338 293.852
268.505 269.961 280.233 265.572 258.589
154.921 155.814 163.933 152.519 154.314
113.584 114.147 116.300 113.053 113.275
334.301 339.249 322.063 314.843 321.777
235.658 244.692 241.796 243.720 238.829
45.594 50.511 49.349 54.435 58.252
190.064 194.181 192.447 189.285 180.577
101.495 104.233 104.530 102.956 97.209
88.569 89.948 87.917 86.329 83.368
2011
911.703
586.622
325.081
286.645
158.696
127.949
371.188
253.870
56.738
197.132
108.645
88.487
2012
884.579
576.513
308.066
278.650
155.662
122.988
371.226
234.703
49.625
185.078
101.488
83.590
___________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
Tabelle 38 Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe nach Art der Bauten 1000 Stunden Deutschland, Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Geleistete Arbeitsstunden davon im
Zeitraum insgesamt
Öffentlicher Bau
Gewerblicher Bau
Hochbau
Tiefbau
zusammen
Hochbau
Tiefbau
Wohnungsbau
davon
zusammen
Hochbau
Tiefbau
Straßenbau
sonstiger Tiefbau
1996 1997 1998 1999 2000
1.097.848 1.007.406 910.261 871.062 784.268
663.811 597.542 530.846 492.205 431.314
434.037 409.864 379.415 378.857 352.954
400.869 358.113 323.948 309.244 281.122
248.962 216.092 193.518 180.051 163.176
151.907 142.021 130.430 129.193 117.946
331.749 307.374 269.837 249.449 210.094
365.230 341.919 316.476 312.369 293.052
83.100 74.076 67.491 62.705 58.044
282.130 267.843 248.985 249.664 235.008
126.193 121.704 115.707 118.179 113.291
155.937 146.139 133.278 131.485 121.717
2001 2002 2003 2004 2005
682.116 593.988 536.953 491.699 445.324
358.492 298.319 261.654 235.730 207.109
323.624 295.669 275.299 255.969 238.215
254.627 224.552 202.364 185.480 170.732
147.687 125.081 107.577 96.376 86.891
106.940 99.471 94.787 89.104 83.841
159.464 127.570 113.755 104.712 88.872
268.025 241.866 220.834 201.507 185.720
51.341 45.668 40.322 34.642 31.346
216.684 196.198 180.512 166.865 154.374
106.252 97.238 89.929 83.327 78.631
110.432 98.960 90.583 83.538 75.743
2006 2007 2008 2009 2010
447.947 451.614 453.685 438.665 436.584
210.265 210.162 211.735 203.816 207.014
237.682 241.452 241.950 234.849 229.570
178.296 181.728 191.161 179.548 177.643
92.920 95.579 103.649 95.602 92.740
85.376 86.149 87.512 83.946 84.903
87.556 83.877 78.136 74.891 77.667
182.095 186.009 184.388 184.226 181.274
29.789 30.706 29.950 33.323 36.607
152.306 155.303 154.438 150.903 144.667
79.360 81.351 82.751 81.545 77.804
72.946 73.952 71.687 69.358 66.863
2011
479.964
228.559
251.405
197.468
101.980
95.488
91.057
191.439
35.522
155.917
85.595
70.322
2012
472.634
231.797
240.837
196.246
102.981
93.265
96.872
179.516
31.944
147.572
81.267
66.305
___________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
68
Tabelle 39 Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe der Länder, alle Betriebe davon Jahr
insgesamt
Wohnungsbau
Wirtschaftsbau
Öffentlicher Bau
27.498 29.671 29.436
28.694 29.326 27.308
39.399 43.093 42.065
40.645 42.701 40.510
6.536 7.469 7.275
5.421 5.204 5.180
13.193 14.787 13.695
10.935 12.137 11.225
1.524 1.680 1.648
1.136 1.219 1.231
2.898 3.005 3.163
2.971 3.672 3.263
15.794 17.660 17.896
14.921 15.744 14.302
6.096 6.697 6.310
5.880 6.557 6.002
29.777 33.423 31.801
22.829 24.744 24.174
47.792 53.632 53.586
33.790 35.515 32.103
10.470 11.206 10.872
15.757 17.209 15.601
2.950 3.230 2.946
3.870 4.101 3.869
23.341 26.189 24.205
22.206 23.283 20.494
14.889 16.590 16.223
11.182 11.916 10.443
5.484 6.354 6.470
5.734 6.766 6.179
10.948 11.959 11.059
12.858 13.776 12.819
1.000 Stunden Baden-Württemberg 2010 2011 2012
98.936 106.696 104.752
42.744 47.699 48.008
2010 2011 2012
142.682 154.642 149.776
62.638 68.848 67.201
2010 2011 2012
20.205 22.131 21.846
8.248 9.458 9.391
2010 2011 2012
37.718 43.591 41.642
13.590 16.667 16.722
2010 2011 2012
3.512 4.211 4065
852 1.312 1.186
2010 2011 2012
8.859 9.713 9.732
2.990 3.036 3,306
2010 2011 2012
53.123 59.042 56.935
22.408 25.638 24.737
2010 2011 2012
18.815 21.334 20.630
6.839 8.080 8.318
2010 2011 2012
86.169 98.144 95.590
33.563 39.977 39.615
2010 2011 2012
139.095 150.674 158.369
57.513 68.527 72.680
2010 2011 2012
42.140 47.190 45.795
15.913 18.775 19.322
2010 2011 2012
10.197 11.150 10.920
3.377 3.819 4.105
2010 2011 2012
64.225 72.265 66.579
18.678 22.793 21.880
2010 2011 2012
35.608 40.222 37.761
9.537 11.716 11.095
2010 2011 2012
24.682 27.382 26.348
13.464 14.262 13.699
2010 2011 2012
33.229 36.316 33.839
9.423 10.581 9.961
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
_____________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
69
Tabelle 40 Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe der Länder, Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr davon Jahr
insgesamt
Wohnungsbau
Wirtschaftsbau
Öffentlicher Bau
20.062 22.163 21.928
22.714 22.818 21.506
26.630 29.318 29.845
32.290 33.374 31.377
5.106 5.751 5.723
4.210 3.990 3.774
8.665 9.364 8.981
7.804 8.590 8.099
1.399 1.471 1.470
1.058 1.090 1.128
2.316 2.371 2.555
2.497 3.031 2.784
10.598 11.750 12.156
11.223 11.657 10.977
4.026 4.626 4.357
4.055 4.463 4.042
22.094 24.638 23.879
17.366 19.253 18.719
32.578 37.094 38.449
24.139 24.988 23.397
6.316 7.215 7.084
12.128 13.139 12.255
2.329 2.480 2.282
3.017 3.361 3.177
14.956 16.657 15.565
16.479 17.307 15.447
10.022 11.327 10.936
8.174 8.763 7.894
3.320 3.920 4.223
4.242 5.000 4.577
7.226 7.323 6.813
9.878 10.615 10.343
1.000 Stunden Baden-Württemberg 2010 2011 2012
54.829 58.516 57.326
12.053 13.535 13.892
2010 2011 2012
78.375 84.652 84.463
19.455 21.960 23.241
2010 2011 2012
11.324 12.547 12.672
2.008 2.806 3.175
2010 2011 2012
19.364 21.634 20.989
2.895 3.680 3.909
2010 2011 2012
2.711 2.971 3.066
254 410 468
2010 2011 2012
5.569 6.255 6.279
756 853 940
2010 2011 2012
25.921 28.486 28.892
4.100 5.079 5.739
2010 2011 2012
10.037 11.344 10.897
1.956 2.255 2.498
2010 2011 2012
47.379 53.946 53.834
7.919 10.055 11.236
2010 2011 2012
69.918 76.763 76.935
13.201 14.681 15.089
2010 2011 2012
21.048 23.561 22.955
2.604 3.207 3.616
2010 2011 2012
6.036 6.585 6.371
690 744 912
2010 2011 2012
36.648 37.893 35.138
3.213 3.929 4.126
2010 2011 2012
19.944 22.189 20.891
1.748 2.099 2.061
2010 2011 2012
10.769 12.929 12.923
3.207 3.909 4.123
2010 2011 2012
18.712 19.793 19.003
1.608 1.855 1.847
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
_____________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
70
Tabelle 41 Geleistete Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe nach Art der Betriebe und der Bauten Deutschland
1)
Juni 2010 insgesamt
Art der Bauten
Juni 2011
darunter Handwerk
1.000 Stunden
insgesamt %
darunter Handwerk
1.000 Stunden
%
Wohnungsbau
32,8
29,0
88,4
32,6
28,7
88,0
Gewerblicher Bau davon Hochbau davon Tiefbau
25,3 14,0 11,3
17,2 10,5 6,6
67,7 75,1 58,6
24,4 13,3 11,1
16,1 9,8 6,3
66,1 73,6 57,1
Öffentlicher und Straßenbau davon Hochbau davon Straßenbau davon Sonstiger Tiefbau
25,1 5,9 10,7 8,4
17,9 5,2 7,2 5,5
71,4 88,1 66,7 65,6
21,9 4,8 9,5 7,6
15,6 4,1 6,5 5,0
71,3 87,2 68,1 65,4
Insgesamt
83,2
64,0
77,0
78,8
60,4
76,6
1)
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.1
Tabelle 42 Baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe nach Art der Bauten
1) 2)
Deutschland
2011
2012
Art der Bauten Mio. Euro
Anteile der Art der Bauten
Veränderungen
2011 gegen 2010 %
2012 gegen 2011 %
2011
2012
Wohnungsbau
26.301,3
30.950,2
6,6
17,7
32,1 %
33,6 %
Gewerblicher Bau davon Hochbau davon Tiefbau
29.535,8 18.064,3 11.471,5
33.645,4 20.546,8 13.098,7
- 4,3 - 9,2 4,7
13,9 13,7 14,2
36,0 % 22,0 % 14,0 %
36,5 % 22,3 % 14,2 %
Öffentlicher und Straßenbau
26.096,2
27.596,8
- 2,2
5,8
31,9 %
29,9 %
davon Hochbau davon Straßenbau davon Sonstiger Tiefbau
6.551,5 10.998,4 8.546,3
6.336,2 12.182,2 9.078,4
6,8 - 7,5 - 1,4
- 3,3 10,8 6,2
8,0 % 13,4 % 10,4 %
6,9 % 13,2% 9,8 %
81.933,3
92.192,4
- 0,3
12,5
100,0 %
100,0 %
Insgesamt
__________ 1) 2)
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. ohne Umsatzsteuer
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
71
Tabelle 43 Umsatz im Bauhauptgewerbe der Länder, alle Betriebe davon Jahr
insgesamt
Wohnungsbau
Wirtschaftsbau
Öffentlicher Bau
29.535.785 33.645.437 34.123.621
26.096.195 27.596.786 26.085.375
3.343.523 3.844.568 4.147.604
3.152.054 3.229.991 3.011.637
5 230 830 5.837.291 6.093.002
4 573 513 4.788.206 4.814.462
1.058.219 1.293.231 1.271.554
646.311 571.275 565.160
1.240.100 1.381.444 1.234.611
1.030.237 1.187.092 1.090.728
194.528 186.310 207.403
186.333 203.037 207.197
775.665 836.024 749.976
501.752 551.037 502.048
1.750.213 2.098.342 2.293.522
1.953.297 1.925.615 1.723.239
526.958 625.125 585.127
543.664 601.177 528.054
3.507.535 3.910.953 3.862.194
2.712.010 3.019.581 2.995.642
5.077.865 5.990.778 6.002.926
3.728.287 4.001.106 3.735.278
1.128.767 1.245.168 1.225.530
1.813.315 1.865.435 1.702.880
343.130 354.258 377.533
419.706 435.358 394.851
2.526.783 2.859.603 2.747.738
1.889.297 2.057.223 1.965.019
1.411.823 1.441.942 1.568.076
1.042.311 1.096.788 947.074
606.701 686.671 728.698
649.249 709.405 646.158
813.145 1.053.729 1.028.127
1.254.859 1.354.460 1.255.957
1.000 2010 2011 2012
81.933.269 92.192.438 92.624,988
2010 2011 2012
10.300.872 11.452.653 11.570,279
2010 2011 2012
15 465 502 17.356.488 17.788.623
2010 2011 2012
2.384.518 2.670.571 2.736.616
2010 2011 2012
3.295.864 3.867.531 3.697.533
2010 2011 2012
466.247 554.829 532.392
2010 2011 2012
1.603.120 1.754.361 1.613.890
2010 2011 2012
5.410.928 6.041.460 6.167.703
2010 2011 2012
1.611.257 1.854.578 1.887.457
2010 2011 2012
9.095.274 10.322.664 10.480.410
2010 2011 2012
13.653.411 15.399.911 15.654.457
2010 2011 2012
4.268.031 4.599.095 4.586.356
2010 2011 2012
1.016.632 1.062.591 1.054.525
2010 2011 2012
5.467.564 6.276.970 6.091.235
2010 2011 2012
3.072.920 3.294.637 3.302.716
2010 2011 2012
2.219.737 2.648.889 2.550.992
2010 2011 2012
2.601.392 3.066.897 2.909.804
Deutschland 26.301.289 30.950.215 32.415,992 Baden-Württemberg 3.805.295 4.378.094 4.411.038 Bayern 5 661 159 6.730.991 6.881.159 Berlin 679.988 806.065 899.902 Brandenburg 1.025.527 1.298.995 1.372.194 Bremen 85.386 165.482 117.792 Hamburg 325.703 367.300 361.866 Hessen 1.707.418 2.017.503 2.150.942 Mecklenburg-Vorpommern 540.635 628.276 774.285 Niedersachsen 2.875.729 3.392.130 3.622.574 Nordrhein-Westfalen 4.847.259 5.408.027 5.916.253 Rheinland-Pfalz 1.325.949 1.488.492 1.657.946 Saarland 253.796 272.740 282.141 Sachsen 1.051.484 1.360.144 1.378.478 Sachsen-Anhalt 618.786 755.907 787.566 Schleswig-Holstein 963.787 1.221.361 1.176.136 Thüringen 533.388 658.708 625.720
_____________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
72
Tabelle 44 Umsatz im Bauhauptgewerbe, Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten davon Jahr
insgesamt
Wohnungsbau
Wirtschaftsbau
Öffentlicher Bau
23.070.495 26.437.596 26.437.596
21.671.146 22.958.756 22.958.756
2.740.461 3.197.576 3.471.974
2.682.869 2.730.984 2.519.167
4.209.720 4.704.450 4.960.915
3.852.574 3.992.215 4.018.960
922.445 1.124.659 1.134.192
545.058 487.052 465.596
890.184 988.766 892.506
803.608 923.014 852.857
180.567 160.502 186.990
181.645 188.175 194.184
708.987 781.311 693.380
449.429 511.816 461.086
1.346.549 1.652.644 1.823.961
1.651.824 1.623.249 1.468.078
391.356 466.729 441.872
428.626 473.030 405.486
2.816.975 3.151.679 3.145.990
2.270.909 2.563.564 2.554.241
3.920.026 4.709.526 4.841.973
2.947.690 3.191.661 3.014.423
833.891 940.266 932.101
1.525.449 1.550.147 1.430.924
300.606 304.928 352.462
353.654 376.286 345.751
1.847.751 2.105.029 2.018.329
1.545.027 1.700.060 1.639.916
977.429 979.515 1.061.770
848.501 910.638 783.687
393.043 458.080 514.867
515.807 583.867 522.859
590.505 711.926 721.246
1.068.476 1.152.998 1.084.752
1.000 Deutschland 2010 2011 2012
53.447.527 60.047.170 60.047.170
2010 2011 2012
6.674.114 7.427.556 7.629.006
2010 2011 2012
10.345.838 11.499.325 11.907.473
2010 2011 2012
1.805.235 2.051.999 2.107.905
2010 2011 2012
2.078.610 2.410.062 2.262.487
2010 2011 2012
407.464 423.463 455.784
2010 2011 2012
1.299.009 1.451.097 1.376.828
2010 2011 2012
3.450.471 3.813.001 3.960.139
2010 2011 2012
994.968 1.134.401 1.104.279
2010 2011 2012
6.010.068 6.850.089 7.094.287
2010 2011 2012
8.325.353 9.613.862 9.717.952
2010 2011 2012
2.656.483 2.888.721 2.950.334
2010 2011 2012
725.812 749.141 748.076
2010 2011 2012
3.658.621 4.133.896 4.010.884
2010 2011 2012
1.986.471 2.099.934 2.071.339
2010 2011 2012
1.239.013 1.469.840 1.530.046
2010 2011 2012
1.789.997 2.030.783 1.961.709
8.705.886 10.650.818 10.650.818 Baden-Württemberg 1.250.784 1.498.996 1.637.865 Bayern 2.283.544 2.802.660 2.927.598 Berlin 337.732 440.288 508.117 Brandenburg 384.818 498.272 517.124 Bremen 45.252 74.786 74.610 Hamburg 140.593 157.970 214.358 Hessen 452.098 537.108 668.100 Mecklenburg-Vorpommern 174.986 194.642 256.921 Niedersachsen 922.184 1.134.846 1.394.056 Nordrhein-Westfalen 1.457.637 1.712.675 1.861.556 Rheinland-Pfalz 297.143 398.308 464.366 Saarland 71.552 67.927 76.863 Sachsen 265.843 328.807 352.639 Sachsen-Anhalt 160.541 209.781 225.882 Schleswig-Holstein 330.163 427.893 477.938 Thüringen 131.016 165.859 155.711
_____________ Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt: Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
73
Tabelle 45 Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 2005 = 100
Jahr
Insgesamt
Hochbau
Tiefbau
1)
Wohnungsbau
Gewerblicher Bau Hochbau
Tiefbau
Deutschland 2002 2003 2004 2005 2006
102,0 107,1 101,0 100,0 105,1
124,3 107,9 102,5 100,0 106,6
115,5 106,3 99,5 100,0 103,5
127,7 118,4 107,8 100,0 104,2
124,1 102,1 98,0 100,0 109,7
119,9 110,0 98,0 100,0 107,9
2007 2008 2009 2010 2011
114,0 113,6 107,5 109,2 117,2
112,6 115,0 100,7 106,9 120,2
115,4 112,2 114,5 111,6 114,1
98,5 94,5 94,2 103,5 125,1
123,3 128,4 100,7 105,6 120,1
116,5 116,0 112,0 120,6 135,0
2012
125,2
129,8
120,3
136,7
131,4
133,4
__________ 1)
Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Wertindizes
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
Tabelle 46 Auftragsbestand im Bauhauptgewerbe 2005 = 100
1)
Gewerblicher Bau Jahr
Insgesamt
Hochbau
Tiefbau
Wohnungsbau Hochbau
Tiefbau
Deutschland 2002 2003 2004 2005 2006
121,4 110,8 102,7 110,0 106,2
124,6 109,6 102,1 100,0 107,2
117,6 112,1 103,2 100,0 105,2
120,3 108,8 103,2 100,0 104,8
130,1 112,3 101,3 100,0 111,7
128,8 129,9 113,9 100,0 110,0
2007 2008 2009 2010 2011
114,3 124,1 119,8 130,0 131,5
114,4 120,5 106,6 116,0 123,3
114,1 128,1 134,7 145,8 140,7
97,7 88,5 85,7 104,2 128,5
126,6 139,7 111,0 117,9 124,9
124,9 137,1 146,0 167,2 182,4
2012 __________
136,3
132,7
140,2
142,4
136,6
172,1
1)
Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Wertindizes
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
74
8. Kosten- und Preisentwicklung Tabelle 45 47 Tabelle
Jahr Beschäftigte von ... bis ...
2002 2003 2004 2005 20 - 49 2006 50 - 99 2007 100 - 249 2008 250 - 499 2009 500 - 999 2010 1000 und mehr 2011 Insgesamt
2012
1) Ausgewählte Kosten im Baugewerbe (Anteile am Bruttoproduktionswert) 2010 Auftragseingang im Bauhauptgewerbe nach Beschäftigtengrößenklassen in Prozent; Deutschland 2005 = 100
Materialverbrauch, Einsatz an Handelsware zu Anschaffungskosten,
Personalkosten
1) Insgesamt Hochbau Kosten für Lohnarbeiten
Tiefbau
KosMaterialverbrauch Einten satz insinsfür an geLohn- gedarunter Hansamt arbei- samt insge- Energie- dels3) 102,0 124,3 2) versamt ware ten 107,1 brauch 107,9
101,0 100,0 50,2105,1 34,7 53,5 31,1 55,9114,0 27,6 56,0113,6 23,6 56,1107,5 22,0 48,7109,2 22,4 52,6117,2 29,4
1,9 1,9 2,1 2,3 1,7 1,7 1,9
125,2
für Hochbau sonst. ind./ Mieten sonshandw. Kostenund tige Dienst- Pachten steuern Kosten leistungen
BruttoSozialkosten lohnundDeutschland gehaltsumme son- 127,7 115,5 gesetzliche stige
102,5 100,0 1,2 14,3 106,6
106,3 99,5 (41/42/43) 100,0 Baugewerbe 30,6 23,7 1,3 103,5 5,6
118,4 107,8 100,0 104,21,1
0,6 21,8 112,6 0,4 27,9 115,0 0,4 32,0 100,7 1,1 33,0 106,9 0,2 26,1 120,2 0,7 22,4
27,4 27,3 25,8 27,6 23,9 27,9
2,2 98,51,6 94,51,5 94,22,2 103,51,3 125,11,5
21,1 115,4 20,9 112,2 19,8 114,5 21,4 111,6 18,9 114,1 21,6
4,9 4,9 4,7 4,8 4,0 5,0
1,4 1,5 1,3 1,4 0,9 1,3
41 Hochbau 120,3
129,8
Gewerblicher Bau
Wohnungsbau Kosten
2,6 2,5 3,1 3,6 3,1 3,6 2,9
136,7
124,1 102,1 98,0 100,0 0,8 109,7 0,6 123,3 0,6 128,4 0,5 100,7 0,5 105,6 0,3 120,1 0,6
5,1 4,8 5,1 5,9 5,5 6,6 5,3
131,4
Tiefbau Abschreibungen
Fremdkapitalzinsen
119,9 110,0 98,0 100,0 1,6 107,9 2,0 116,5 2,0 116,0 2,1 112,0 2,1 120,6 1,6 135,0 1,8
0,6 0,6 0,6 0,5 0,4 0,5 0,6
133,4
20 - 49 __________
52,9 29,1 1,2 0,9 22,9 26,2 19,4 5,1 1,7 0,9 2,3 0,8 4,8 1,3 1,1 50 - 99 60,4 23,3 1,3 0,7 36,5 23,1 17,2 4,4 1,5 1,0 2,1 0,6 4,8 1,2 0,7 1) Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Wertindizes 100 - 249 60,8 19,2 1,4 0,2 41,4 23,9 17,8 4,5 1,6 0,9 2,8 0,5 4,2 1,6 0,7 250 - 499 63,6 17,1 1,6 0,0 46,5 21,7 16,3 4,2 1,2 0,8 2,3 0,3 6,5 1,6 0,5 500 - 999 62,4 16,1 1,1 0,0 46,2 20,7 15,9 3,6 1,2 1,2 3,1 0,7 6,2 1,5 0,4 Aufgrund von Änderungen (WZ 2008) 1000 und mehr 60,7 13,5 der Wirtschaftszweigsystematik 0,8 0,3 46,8 20,6 16,8 3,3 eingeschränkte 0,5 0,8Vergleichbarkeit 2,3 0,2ab 2009 7,7gegenüber 0,6 den 0,8 Vorjahren. Insgesamt 58,8 21,8 1,2 0,5 36,5 23,6 17,7 4,4 1,4 0,9 2,4 0,6 5,3 1,3 0,8 41.2 Bau von Gebäuden Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft 20 - 49 50 - 99 100 - 249 250 - 499 500 – 999 1000 und mehr Insgesamt
53,2 61,1 61,4 63,6 62,4 60,7 59,4
30,0 24,0 19,9 17,1 16,1 13,5 22,0
1,4 1,4 1,4 1,6 1,1 0,8 1,3
0,6 0,5 0,2 0,0 0,0 0,3 0,4
22,6 36,6 41,3 46,5 46,2 46,8 37,0
29,4 24,4 24,5 21,7 20,7 20,6 24,7
21,6 18,1 18,2 16,3 15,9 16,8 18,5
5,8 4,7 4,7 4,2 3,6 3,3 4,7
2,0 1,6 1,7 1,2 1,2 0,5 1,5
1,0 1,0 0,9 0,8 1,2 0,8 1,0
20 - 49 50 - 99 100 - 249 250 – 499 500 - 999 1000 und mehr Insgesamt
53,2 61,0 61,2 62,0 62,4 60,3 59,1
29,8 23,9 20,0 18,3 16,1 10,5 21,8
1,4 1,4 1,4 1,7 1,1 0,8 1,3
0,6 0,5 0,1 0,0 0,0 0,1 0,3
22,8 36,6 41,0 43,8 46,2 49,7 37,0
52,5 63,5 70,0 66,1
36,9 24,9 24,3 26,7
1,1 1,0 1,3 1,2
1,0Auftragsbestand 14,6 19,4 14,5im Bauhauptgewerbe 3,8 1,1 0,6 0,1 38,5 21,6 2005 16,4 = 100 3,8 1,3 0,8 1,7 44,0 17,9 13,4 3,3 1,1 0,5 1,4 38,1 18,6 14,0 3,5 1,1 0,6
2,5 2,2 2,9 2,3 3,1 2,3 2,5
0,6 0,5 0,5 0,3 0,7 0,2 0,5
4,1 4,4 4,2 6,5 6,2 7,7 5,1
1,4 1,2 1,4 1,6 1,5 0,6 1,3
0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 0,8 0,6
2,5 2,2 3,0 2,5 3,1 2,3 2,6
0,6 0,5 0,5 0,3 0,7 0,2 0,5
4,0 4,4 4,1 6,8 6,2 7,7 5,1
1,4 1,2 1,4 1,7 1,5 0,6 1,3
0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 0,9 0,6
1,7 2,3 1,1 1,3
0,5 0,8 0,5 0,6
6,4 5,4 5,7 5,8
1,2 0,8 1,0 1,0
0,3 0,6 0,3 0,3
5,4 5,5 4,7 4,1 2,9 5,4
2,8 0,6 Tiefbau 0,5 2,6 2,7 0,6 2,7 0,5 3,1 0,4 0,4 128,8 0,4 2,8 129,9 0,5
4,2 4,0 4,4 4,4 5,0 4,5
2,7 2,5 2,5 2,6 2,2 2,5
41.20.1 Bau von Gebäuden (ohne Fertigteilbau)
Tabelle 46 20 - 49 50 - 99 100 und mehr Insgesamt
Jahr
20 - 49 50 - 99 100 - 249 250 - 499 500 - 999 1000 und mehr 2002 Insgesamt 2003
2004 2005 20 -49 2006 50 -99 100 -249 2007 250 -499 2008 500 und mehr 2009 Insgesamt 2010 2011
2012 __________ 1)
29,7 24,5 24,6 23,0 20,7 20,6 25,0
21,8 18,1 18,2 17,2 15,9 17,0 18,7
5,9 4,7 4,7 4,5 3,6 3,2 4,7
2,0 1,6 1,7 1,3 1,2 0,4 1,5
1,0 1,0 0,9 0,9 1,2 0,8 1,0
41.20.2 Errichtung von Fertigteilbauten
Insgesamt
44,8 29,3 50,0 30,0 53,3 28,6 53,7 26,1 55,8 26,0 55,3121,4 29,6 51,8110,8 28,6
102,7 110,0
49,3 35,6 52,1106,2 35,5 56,4114,3 33,3 54,5124,1 31,7 59,5 31,3 119,8 55,4 33,1
130,0 131,5 136,3
3,5 3,5 3,4 33 2,7 2,4 3,2 3,5 3,9 3,6 3,6 3,1 3,5
Hochbau 0,1 0,2 0,2 0, 0,2 0,4 124,6 0,3 109,6
15,4 19,8 24,5 26,7 29,6 25,4 22,9
102,1 100,0 0,2 13,6 107,2 0,1 16,5 0,2 22,9 114,4 1,6 21,3 120,5 0,0 28,2 106,6 0,3 21,9 116,0 123,3
132,7
42 Tiefbau
34,4 32,9 29,0 27,2 26,1 22,5 29,2
Tiefbau
25,6 6,4 24,4 6,0 21,7 5,2 20,3 5,0 Deutschland 20,1 4,5 17,5 117,6 4,1 21,8 112,1 5,3
Wohnungsbau 2,4 2,5 2,2 1,9 1,5 1,8 2,0
103,2 42.11 Bau von Straßen 32,5 32,3 27,5 23,7 22,0 26,7
100,0 6,0
24,4 105,2 24,0 20,6 114,1 17,9 128,1 17,2 134,7 20,2
145,8 140,7
5,8 4,9 4,4 3,9 4,8
1)
2,1 2,5 2,0 1,4 0,9 1,7
140,2
2,2 2,0 2,2 2,1 2,2 5,3 120,3 2,1 108,8
103,2 100,0 1,9 104,8 1,8 1,5 97,7 1,7 88,5 2,2 85,7 1,8 104,2 128,5
142,4
3,7 3,9 4,0 5,1 3,5 0,5 4,2 3,7 3,2 3,8 5,5 4,7 4,2
Gewerblicher Bau
0,8
Hochbau 0,6 5,0 0,5 0,4 0,4 7,0 130,1 0,6 112,3
101,3 100,0 0,8 111,7 0,5 0,6 126,6 0,3 139,7 0,2 111,0 0,5 117,9 124,9
136,6
113,9 100,0 0,6 110,0 0,5 124,9 0,6 137,1 0,4 146,0 0,5 167,2 0,5 182,4 172,1
Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Wertindizes
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
75
Noch Tabelle 47
Tabelle 45
Jahr Beschäftigte von ... bis ...
2002 2003 2004 2005 20 - 49 2006
Ausgewählte Kosten im Baugewerbe (Anteile am Bruttoproduktionswert) 2010 nach Beschäftigtengrößenklassen in Prozent; Deutschland 1) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 2005 = 100 Materialverbrauch, Einsatz an Handelsware zu Anschaffungskosten, 1) Kosten für LohnarbeitenHochbau Insgesamt KosEinten satz insfür an geLohndarunter Hansamt arbeiinsge- Energie- dels3) ten 102,0 ver- ware2) 124,3 samt 107,1 brauch 107,9
insgesamt
101,0 100,0
50 - 99
19,7 105,1 39,5
1,4 2,1
100 und2007 mehr 2008 Insgesamt
53,4 57,1
114,0 20,3 113,6 24,8
1,3 1,5
43,0
50 - 99 44,1 100 und2012 mehr 33,0 Insgesamt 39,6 __________ 1)
Tiefbau
Materialverbrauch
61,8 67,3
2009 2010 20 - 49 2011
Personalkosten
107,5 109,2 26,8 117,2 18,9 125,2 19,0 22,3
7,1 6,9 7,6 7,3
Bruttolohnundgehaltsumme
für sonst. Hochbau ind./ Mieten sonshandw. Kostenund tige Dienst- Pachten steuern Kosten leistungen
Sozialkosten
Deutschland gesetz-
son-
4,5
1,1
115,5 liche stige 106,3 102,5 99,5 42.13 Brücken- und Tunnelbau 100,0 100,0 0,6 41,4 25,0 19,1 5,2 0,7 106,6 103,5 0,1
27,7
23,4
17,8
127,7 118,4 107,8 100,0 0,9 104,2
112,6 33,2 23,5 18,2 115,4 4,2 1,1 115,0 32,3 23,6 18,1 112,2 4,3 1,1 100,7 114,5 43.12 Vorbereitende Baustellenarbeiten 106,9 111,6 0,7 15,4 31,4 23,8 5,8 1,8 120,2 114,1 0,0 0,0
1,3 1,3 1,1
24,0 129,8 12,7 16,3
27,1 49,6 37,0
20,9 34,5 27,0
4,6 120,3 12,1 7,8
Gewerblicher Bau
Kosten Wohnungsbau
1,6 2,9 2,1
1,6
2,0 3,0
98,5 1,6 94,5 1,6
4,7 4,2
94,2 103,5 3,3 125,1 4,1 136,7 4,2 3,8
4,9 3,1 2,9 3,8
124,1 102,1 98,0 100,0 0,6 4,0 109,7 0,4
2,3
123,3 4,8 128,4 4,2 100,7 105,6 1,0 120,17,6 0,5 0,5
1,2 0,3 0,8
7,6 131,4 12,7 9,5
Abschreibungen
1,0 1,9 1,2 1,4 3,8 4,3 2,7 3,5
Tiefbau Fremdkapitalzinsen
119,9 110,0 98,0 100,0 0,6 107,9 0,2
116,5 0,2 116,0 0,2 112,0 120,6 0,9 135,0 0,9
133,4 0,6 0,8
43.2 Bauinstallation Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Wertindizes
20 - 49 53,3 41,9 1,2 2,0 9,4 29,1 23,5 5,1 0,5 0,7 1,8 0,8 5,1 1,1 0,4 50 - 99 51,8 39,3 1,1 0,6 11,9 25,1 20,4 4,2 0,4 3,6 1,6 0,6 4,4 2,3 0,5 100 - 249 56,4Änderungen 39,6 1,0 Wirtschaftszweigsystematik 0,8 16,0 28,6 23,2 (WZ4,9 0,6 1,5 1,8 0,7 0,9 0,31 Aufgrund von der 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab5,02009 gegenüber den 250 - 499 51,3 26,6 1,2 0,5 24,2 29,3 23,5 5,0 0,8 Vorjahren. 500 -999 41,8 24,9 1,0 5,1 11,8 36,8 30,1 6,1 0,6 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft 1000 und mehr 30,0 26,5 1,1 3,5 27,9 22,5 4,5 0,8 0,1 50,2 37,6 1,2 1,3 11,3 28,3 22,9 4,8 0,6
1,7 4,6 1,1 1,7
2,5 2,5 1,9 1,8
0,6 0,3 0,1 0,6
6,7 6,3 4,7 5,2
1,3 1,0 0,6 1,3
0,6 0,1 0,1 0,4
2,1 0,5 1,5 2,9 2,2
0,8 6,7 0,2 0,2 0,4
4,7 0,9 6,1 15,0 8,3
1,0 0,3 0,9 1,2 1,0
0,4 0,3 0,4 1,4 0,7
2,2 1,6 1,3 1,9
0,7 1,0 0,3 0,7
4,1 4,2 4,0 4,1
1,2 2,0 0,5 1,2
0,6 0,4 0,1 0,5
32,4 25,0 5,8 1,5 0,8 2,6 0,7 1) 15,7 31,1 24,6 5,4Bauhauptgewerbe 1,1 0,6 2,1 Auftragsbestand im 11,4 32,0 24,9 0,7 2,5 2005 =5,7100 1,4
4,6 0,4 0,6
1,5 7,1 5,3
0,6 1,0 1,4
0,7 0,5 0,6
43.29.1 Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung 20 - 49 50 - 99 100 – 249 250 und mehr Insgesamt
51,5 56,8 54,1 52,3 53,1
30,6 29,0 25,4 17,0 25,1
1,3 1,0 0,7 0,7 0,9
0,6 0,2 0,0 0,0 0,2
20 - 49 50 - 99 100 und mehr Insgesamt
45,9 46,9 60,3 48,8
27,6 26,1 26,2 27,0
1,8 1,7 0,9 1,6
0,6 0,0 0,4
Tabelle 4637,1 49,9
2,2 37,3 37,2
3,1 1,4 2,0
9,7 1,3 2,,6
20,4 27,6 28,6 35,3 27,8
29,7 22,8 25,3 31,7 29,1
22,9 4,9 19,9 24,6 22,6
5,2 1,7 4,3 5,4 5,0
1,6 0,5 1,1 1,7 1,5
0,4 2,3 0,4 0,7 0,5
43.31 Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei 17,8 20,7 34,0 21,4
37,7 32,2 21,6 33,6
28,3 25,2 17,3 25,7
6,8 5,6 3,7 6,0
2,6 1,4 0,5 2,0
0,7 0,9 0,3 0,7
43.33 Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei 50 und mehr Insgesamt
54,4 51,2
20 - 49 Jahr 50 - 99 100 - 249 250 - 499 500 und mehr Insgesamt
47,2 53,5 52,7 54,2 57,3 51,5
43.9 Sonstiger spezialisierte Bautätigkeiten
2002 2003
34,4 2,3 Insgesamt 32,1 2,1 24,7 2,2 28,3 3,4 19,4 2,2 29,5 2,3
121,4 110,8
20 - 49 2004 50 - 99
53,9 60,9
42,9 102,7 35,1
1,8 1,3
100 und2006 mehr Insgesamt 2007 __________
67,2 57,6
33,1 106,2 39,6
1,2 1,6
2005
1) 2) 3)
110,0
0,5 12,3 0,5Hochbau 21,0 0,6 27,3 0,1 25,8 0,1 37,8 0,4 21,7
33,0 30,5 27,1 23,0 20,5 28,7
0,8 0,4
124,6 109,6 10,3 102,1 25,4 100,0 0,7 107,2 33,4
30,4 24,7
0,7
24,5 28,2
25,1 23,3 20,8 17,7 15,5 21,9
6,2
1,8 1,7 4,9 1,4 4,3 1,0 3,4 1,6 Deutschland 5,2 1,6
Tiefbau 5,5
117,6 112,1 5,9 103,2 4,6 100,0 18,8 105,2 4,2
43.91.2 Zimmerei und Ingenieurholzbau
17,3
2012 __________ 1)
136,3
132,7
3,6
1,5 1,5 1,4 1,4
3,7 4,8 5,7 4,0
120,3 108,8
Gewerblicher Bau
0,8 5,3 0,7 5,0 0,6Hochbau 4,6 0,6 5,5 0,5 4,6 0,7 5,0
2,3 2,0 3,2 3,4 2,3 2,5
0,6 0,6 Tiefbau 0,6 0,5 0,5 0,6
130,1 112,3 4,5 101,3 4,5 100,0 0,2 111,7 9,2
1,6 1,1
128,8 129,9 0,6 113,9 0,5 100,0 0,5 110,0
22,7 19,3
1,8 0,9
0,9 103,2 2,5 0,8 1,8
0,5 0,5
21,3
1,5 1,6
0,8104,8 2,3 0,8 2,3
0,4
5,3
114,3 114,4 114,1 2008 124,1 120,5 128,1 Ohne Umsatzsteuer (Vorsteuer) 2009 119,8 106,6 134,7 Zu Anschaffungskosten 2010 130,0 116,0 145,8 Bauhauptgewerbe: Kosten für Fremd- und Nachunternehmerleistungen 2011 131,5 123,3 140,7
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 5.3, 2008
1,3
Wohnungsbau 1,3 3,3
140,2
100,0
97,7 88,5 85,7 104,2 128,5 142,4
5,3
126,6 139,7 111,0 117,9 124,9 136,6
1,8 1,5
0,6
124,9 137,1 146,0 167,2 182,4 172,1
Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten. Wertindizes
76 Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft
Tabelle 48 Entwicklung des Gesamttarifstundenlohns (GTL)1) und der Lohnzusatzkosten2) im Bauhauptgewerbe
Jahr
GTL (Euro)
Lohnzusatzkosten %
2)
Euro
Früheres Bundesgebiet 98,80 10,57 99,40 11,25 100,50 11,82 97,90 11,80 99,40 12,44 99,80 12,73 89,73 11,59 89,22 11,70 82,60 11,15 81,27 11,18 81,46 11,39 82,12 11,85 84,38 12,47 77,76 11,49 79,58 11,76 79,70 11,60 79,64 11,60 78,14 11,93
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 3) 2008 2009 2010 2011 2012
10,70 11,32 11,76 12,06 12,52 12,75 12,92 13,11 13,49 13,76 13,98 14,43 14,78 14,78 14,78 14,56 14,56 15,26 15,69 16,08 16,52 16,91
77,7 77,78 79,30 81,34
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 3) 2008 2009 2010 2011 2012
6,82 8,44 9,61 10,39 11,24 11,68 12,11 12,16 12,290 12,29 12,47 12,87 13,18 13,18 13,18 12,98 12,98 13,60 14,01 14,40 14,81 15,19
GTL + Lohnzusatzkosten Euro
1991 = 100 (%)
21,27 22,57 23,58 23,86 24,96 25,48 24,50 24,81 24,64 24,94 25,38 26,28 27,25 26,27 26,54 26,16 26,16 27,19
106,10 110,83 112,15 117,31 119,76 115,18 116,60 115,81 117,23 119,28 123,53 128,10 123,50 124,76 122,99 122,94 127,80
27,88 28,59 29,62 30,66
131,06 134,37 139,23 144,12
73,20 67,70 69,40 70,10 75,30 77,60 73,45 73,17 71,57 72,16 72,04 73,67 75,23 72,03 72,91 72,99 72,90 71,14
12,19 12,51 13,10 13,75 Neue Länder 4,99 5,71 6,67 7,28 8,46 9,06 8,89 8,90 8,80 8,87 8,98 9,48 9,92 9,49 9,61 9,47 9,46 9,68
11,81 14,15 16,28 17,67 19,70 20,74 21,00 21,06 21,09 21,16 21,45 22,35 23,10 22,67 22,79 22,45 22,44 23,29
119,82 137,82 149,62 166,81 175,61 177,82 178,27 178,51 179,12 181,62 189,22 195,52 191,95 192,93 190,09 189,99 197,13
69,88 68,98 71,55 73,33
9,79 9,93 10,59 11,11
23,80 24,33 25,40 26,30
201,49 206,00 215,03 222,69
__________ 1) 2) 3)
Werte nach der jährlichen Tarifvereinbarung, LG III. bzw. LG 4 Soziallöhne und Sozialkosten (gesetzlich, tariflich, freiwillig) Mittelwert aus 2 Tarifänderungen im Jahr
Quelle: ZDB
77
Tabelle 49 Index der Erzeugerpreise ausgewählter gewerblicher Produkte 2005 = 100 - Deutschland Steine u. Erden, sonst. Bergbauerzeugnisse Jahr
Gewerbliche Bergwerks-, Produkte Bau- und insgesamt Baustoffmaschinen
insgesamt
Natursteine, Kies, Sand, Ton und Kaolin
Kies und Sand, gebrochene Natursteine
1)
Glas und Glaswaren , Keramik, verarbeitete Steine und Erden
insgesamt
keramische Wand-, Bodenfliesen und -platten
Ziegel u. sonstige GipserzeugBaukeramik nisse für den Bau
2000
90,6
94,3
98,6
99,2
99,0
100,9
96,4
94,9
107,3
2001
93,3
95,0
99,5
100,1
99,7
101,3
97,7
93,1
104,0
2002
92,7
96,0
101,9
102,5
102,2
100,5
99,5
94,8
94,5
2003
94,3
96,2
102,3
102,,8
102,5
98,0
100,8
95,4
93,8
2004
95,8
97,6
101,5
101,9
101,3
98,8
99,1
99,1
94,0
2005
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
2006
105,4
101,0
99,9
100,3
101,5
102,0
101,7
100,6
104,3
2007
106,8
103,0
103,1
103,9
106,4
106,8
108,1
105,7
106,2
2008
112,7
106,1
106,2
107,5
110,4
109,7
114,7
108,4
106,4
2009
108,0
108,9
109,9
110,4
113,5
111,3
121,6
116,1
106,5
2010
109,7
110,1
110,5
111,0
113,1
110,9
121,7
116,2
104,5
2011
115,9
112,1
112,3
112,6
113,4
112,7
119,5
118,8
107,4
115,7
120,3
124,7
107,4
2012
118,3
115,1
114,7
115,1
114,6
2012% z. Vj
+2,1 %
+2,7 %
+2,1 %
+2,2 %
+1,1 %
Glas, Keramik, bearbeitete Steine und Erden Jahr
Erzeugnisse aus Mörtel Zement, Beton und und anderer Kalksandstein für Beton den Bau
Frischbeton (Transportbeton)
+2,7 %
+0,7 %
+5,0 %
Stahl- und Leichtmetallbauerzeugnisse
BetonStahl in Stäben, warmgewalzt
Mineralölerzeugnisse
Dieselkraftstoff
andere Mineralölerzeugnisse
2000
98,8
93,5
107,7
75,8
95,6
2001
97,8
95,7
106,2
77,0
2002
97,0
96,2
103,9
77,8
2003
96,5
97,0
95,4
2004
98,1
98,1
97,5
Nadelschnittholz
0,0 %
Lastkraftwagen mit Selbstzündung
111,6
92,5
69,2
91,9
95,6
107,0
92,9
71,4
93,2
92,7
103,4
92,7
74,4
94,9
82,4
102,2
101,7
92,6
82,3
96,5
87,6
96,6
99,4
95,3
124,5
98,1
2005
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
2006
99,7
101,5
100,0
104,9
141,2
121,9
102,5
128,6
101,6
2007
102,3
104,5
101,8
108,2
152,2
129,3
107,7
135,0
104,1
2008
103,9
107,3
107,8
124,1
199,5
114,8
112,8
176,7
106,3
2009
104,4
112,4
114,1
99,5
190,3
107,1
110,0
103,1
108,5
2010
103,7
116,0
110,0
113,1
233,4
126,8
109,3
135,0
111,4
2011
107,5
119,6
108,7
131,1
272,1
140,0
113,8
157,5
113,4
2012
111,0
124,2
110,3
137,6
323,1
138,8
115,4
152,7
114,8
2012% z. Vj.
+3,3 %
+3,8 %
+1,5 %
+5,0 %
+18,7 %
- 0,9 %
1) ohne Umsatzsteuer Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 2
78
+1,4 %
-3,0 %
+1,2 %
Tabelle 50
Ausgewählte Preisindizes für Bauwerke (Neubau) 1) Wohn- und Nichtwohngebäude Deutschland 2005 = 100 Bauleistungen für Wohngebäude nach Leistungsgruppen Rohbauarbeiten
Jahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Bauleistungen am Bauwerk
insgesamt
Erdarbeiten
Mauerarbeiten
Betonarbeiten
100,0 101,9 108,7 111,8 112,8 113,9 117,0 120,1
100,0 102,2 109,1 112,5 112,7 113,7 116,9 119,9
100,0 102,9 109,4 113,1 114,3 114,9 117,8 121,3
100,0 101,4 106,8 109,1 109,8 110,0 111,7 114,1
100,0 102,0 109,5 115,4 114,0 114,4 117,6 119,8
Zimmeru. Holzbauarbeiten
Abdichtungsarbeiten
100,0 102,8 111,8 112,5 112,3 115,1 120,1 124,4
Dachdeckungs-, abdichtungsarbeiten
100,0 101,3 106,5 110,5 112,4 114,3 117,7 122,0
Gerüstarbeiten
100,0 101,9 108,1 110,4 112,5 114,1 117,2
100,0 102,4 109,1 110,2 110,2 112,7 116,8 119,0
Bauleistungen für Wohngebäude nach Leistungsgruppen Ausbauarbeiten Jahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
insgesamt
100,0 101,7 108,3 111,2 112,7 114,1 117,2 120,3
Naturwerksteinarbeiten
Betonwerksteinarbeiten
Putz- und Stuckarbeiten
Fliesen- und Plattenarbeiten
Estricharbeiten
Tischlerarbeiten
Metallbau- und Schlosserarbeiten
100,0 101,1 105,1 107,1 108,1 108,4 109,6 111,6
100,0 99,8 103,7 105,5 106,9 107,6 110,1 112,1
100,0 100,3 105,5 107,0 107,7 107,8 109,9 112,7
100,0 99,1 102,4 102,9 103,5 103,9 106,1 108,7
100,0 102,0 109,0 109,7 110,4 111,3 114,3 117,8
100,0 102,2 109,9 112,8 114,1 115,3 118,3 120,9
100,0 102,4 110,5 115,2 116,9 118,1 122,4 125,2
Bauleistungen am Bauwerk
Bauleistungen für Wohngebäude nach Leistungsgruppen Ausbauarbeiten Jahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Verglasungs- Maler- und arbeiten Lackierer- Bodenbelagarbeiten arbeiten
100,0 105,7 119,6 123,3 125,9 127,4 129,9 133,7
100,0 99,9 104,0 106,2 107,3 108,4 110,0 112,0
100,0 100,9 107,1 109,5 110,9 111,8 114,2 116,9
Tapezierarbeiten
Heiz- und zentrale Wassererwärmungsanlagen
100,0 100,9 105,2 108,5 110,3 111,5 112,9 114,9
100,0 102,9 110,9 115,1 118,0 120,9 124,9 129,4
Nieder- und Gas-, Wasser-, u. Entwässerungs- Mittelspannungs anlagen anl. innerh. v. Gebäuden
100,0 103,6 113,1 118,1 120,2 122,5 127,4 131,9
100,0 102,6 109,2 113,1 114,9 116,7 121,0 124,8
Bürogebäude
gewerbliche Betriebsgebäude
100,0 102,1 109,2 112,6 113,8 115,0 118,2 121,2
100,0 102,3 109,6 113,6 114,9 116,0 119,6 122,6
Bauleistungen am Bauwerk Jahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Straßenbau
100,0 103,7 110,5 115,2 117,8 118,7 121,8 126,3
Brücken im Straßenbau
100,0 102,2 109,0 114,0 115,1 115,7 119,3 121,6
Ortskanäle
100,0 102,5 108,4 111,7 113,5 114,2 116,5 119,5
__________ 1)
Einschließlich Mehrwertsteuer
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen Bau
79
Tabelle 51 Entwicklung der Kaufwerte für Bauland
Jahr, Vierteljahr
Früheres Bundesgebiet baureifes Land
Rohbauland
Neue Länder und Berlin Ost baureifes Land
Rohbauland
je m 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
11,19 15,72 22,54 41,93 59,36 63,50 71,25 74,29 77,67 80,64 81,64 89,37 88,70 91,82 117,33 129,02 140,44 152,79 • • • • •
7,00 10,02 11,10 16,81 20,42 29,18 24,48 23,41 24,92 24,93 23,73 25,49 21,40 24,75 27,07 32,31 31,12 35,41 • • • • •
• • • • • • 36,09 40,71 41,12 45,45 44,67 48,17 44,,94 50,45 48,95 44,92 49,14 47,03 • • • • •
Deutschland baureifes Land
Rohbauland
• • • • • • 58,02 61,37 64,70 69,69 70,65 76,21 75,20 80,44 99,89 103,47 115,80 122,85 134,29 126,58 122,05 129,67 128,19
• • • • • • 14,68 17,60 18,84 21,30 20,51 22,70 19,46 22,66 24,13 27,00 26,13 25,74 26,20 21,91 23,32 25,61 25,71
116,92 125,95 135,77
20,80 30,85 60,55
2
• • • • • • 9,54 13,01 11,38 13,65 14,91 16,87 14,35 16,90 15,48 12,87 14,64 10,10 • • • • •
2012 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 3. Vierteljahr
• • •
• • •
_____________ Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 5
80
• • •
• • •
Tabelle 52 Insolvenzen
Unternehmen und Freie Berufe
darunter Baugewerbe insgesamt
Jahr
zusammen
vorbereitende Baustellenarbeiten
Hoch- und Tiefbau
Bauinstallation
Sonstiges Baugewerbe
darunter darunter darunter darunter darunter darunter mangels mangels mangels mangels mangels mangels zuzuzuzuzuMasse Masse Masse Masse Masse Masse sammen sammen sammen sammen sammen abgelehnt abgelehnt abgelehnt abgelehnt abgelehnt abgelehnt
Deutschland 1994 1995
18.802 22.316
13.102 15.537
3.971 5.540
2.764 3.734
101 169
80 131
2.200 3.200
1.446 2.049
821 1.040
583 687
842 1.970
652 864
1996 1997 1998 1999 2000
25.515 26.245 27.804 26.476 28.235
18.023 18.667 19.964 16.898 16.502
7.040 7.789 8.109 7.767 8.103
4.919 5.548 5.884 4.939 4.729
198 270 268 245 284
161 218 218 184 189
4.022 4.263 4.234 4.154 4.240
2.745 2.931 2.987 2.644 2.453
1.358 1.595 1.701 1.620 1.698
925 1.103 1.181 935 916
1.454 1.640 1.888 1.726 1.870
1.083 1.275 1.485 1.162 1.227
2001 2002 2003 2004 2005
32.278 37.579 39.320 39.213 36.843
17.551 16.066 16.260 15.316 13.596
9.026 9.160 8.697 8.595 7.829
5.055 4.102 3.783 3.353 2.932
335 286 270 296 235
207 140 135 119 99
4.574 4.326 3.897 3.918 3.507
2.520 2.015 1.812 1.631 1.346
1.925 2.185 2.174 2.212 2.037
1.040 913 862 772 723
2.175 2.347 2.250 2.155 2.038
1.279 1.026 965 826 757
30.462 29.160
10.059 8.669
5.773 5.319
1.892 1.539
189 148
64 36
2.519 2.255
886 702
1.533 1.481
484 401
1.520 1.435
450 398
29.291 32.687 31.998 30.099
7.932 8.372 8.467 7.706
5.306 5.387 5.103 4.776
1.475 1.434 1.329 1.216
179 192 216 196
52 51 59 54
2.392 2.373 2.108 1.991
726 637 621 538
1.283 1.318 1.281 1.137
312 366 322 279
1.452 1.504 1.498 1.452
385 380 327 345
28.304
6.988
4.510
1.025
160
41
1.913
481
1.146
248
1.291
255
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 1)
1)
ab 2007 Umstellung auf WZ 2008 ber체cksichtigt
Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgew채hlte Zahlen f체r die Bauwirtschaft
81
III.
Strukturdaten der Fachzweige des Baugewerbes, gegliedert nach den Fachgruppen des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes
1. Bau von Gebäuden (ohne Fertigteilbau) Tabelle 53 Aufteilung nach Betriebsgrößenklassen (Juni 2012) Betriebe Betriebe mit ... Beschäftigten
Handwerk
Beschäftigte
Industrie
Handwerk
Bauhauptgewerbe insgesamt
Industrie
Geleistete Arbeitsstunden 1 000 Std.
Baugewerblicher Umsatz 1 000 Euro
1 -19
15.844
1.932
98.374
7.907
11.724
963.344
20 -49 50 -99 100 -199 200 und mehr
1.844 393 146 45
124 67 46 22
54.400 26.291 19.413 14.619
4.017 4.619 6.277 8.013
6.468 3.184 2.629 2.119
748.731 482.190 446.930 469.548
Insgesamt
18.272
2.191
213.097
30.833
26.123
3.110.743
Tabelle 54 Aufteilung nach Bundesländern (Juni 2012)
Land Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt
Betriebe
Beschäftigte
Geleistete Arbeitsstunden 1.000 Std.
2.068 3.661 448 973 67 211 1.373 479 2.167 3.584 969 173 1.832 877 872 709 20.463
28.849 55.571 5.346 9.505 1.401 3.265 15.562 5.747 28.140 37.376 9.512 2.961 16.902 8.669 8.248 6.876 243.930
3.183 5.909 444 1.097 138 324 1.558 668 3.052 3.842 951 300 1.969 1.021 858 808 26.123
Baugewerblicher Umsatz 1.000 Euro 409.757 751.709 86.957 101.833 27.077 73.722 175.738 62.401 371.423 478.502 115.544 39.346 158.986 90.417 93.492 73.839 3.110.743
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Totalerhebung im Bauhauptgewerbe
82
83
3. Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken / Sonstiger Tiefbau Tabelle 57 Aufteilung nach Betriebsgrößenklassen (Juni 2012) Betriebe Betriebe mit ... Beschäftigten
1 -19
Handwerk
Beschäftigte
Industrie
Handwerk
Bauhauptgewerbe insgesamt
Industrie
Geleistete Arbeitsstunden 1 000 Std.
Baugewerblicher Umsatz 1 000 Euro
20 -49 50 -99 100 -199 200 und mehr
2.289 624 258 116 52
1.233 229 128 95 38
17.854 18.746 17.809 15.773 16.810
6.987 7.442 8.587 12.688 14.763
2.897 3.175 3.143 3.145 3.462
233.593 319.271 367.439 463.913 534.073
Insgesamt
3.339
1.723
86.983
50.467
15.823
1.918.290
Tabelle 58 Aufteilung nach Bundesländern (Juni 2012)
Land
Betriebe
Beschäftigte
Geleistete Arbeitsstunden 1.000 Std.
Baugewerblicher Umsatz 1.000 Euro
Baden-Württemberg
368
13.020
1.442
158.185
Bayern
695
18.059
2.177
287.763
Berlin
125
4.768
448
105.446
Brandenburg
269
6.463
772
78.438
15
788
93
13.618
Bremen Hamburg
57
1.682
172
28.904
Hessen
357
9.340
1.015
147.042
Mecklenburg-Vorpommern
166
4.142
493
46.470
Niedersachsen
521
18.016
2.137
281.213
Nordrhein-Westfalen
861
19.965
2.218
266.673
Rheinland-Pfalz
452
9.790
1.100
125.554
Saarland
55
1.623
168
18.281
Sachsen
487
11.820
1.392
142.537
Sachsen-Anhalt
228
7.283
858
78.977
Schleswig-Holstein
121
3.005
343
40.531
Thüringen
285
7.686
956
98.661
Insgesamt
5.062
137.450
15.823
1.918.290
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Totalerhebung im Bauhauptgewerbe
84
4. Zimmerei und Ingenieurholzbau Tabelle 59 Aufteilung nach Betriebsgrößenklassen (Juni 2012) Betriebe Betriebe mit ... Beschäftigten
Handwerk
Beschäftigte
Industrie
Bauhauptgewerbe insgesamt
Handwerk
Industrie 3.035
Baugewerblicher Umsatz 1 000 Euro
Geleistete Arbeitsstunden 1 000 Std.
1 -19
9.916
890
47.903
20 -49
313
15
8.406
50 -99
32 4 2
2 0 0
2.051
10.267
907
100 -199 200 und mehr Insgesamt
}
}
524
1.065
0 0
59.425
3.559
}
5.395
431.454
955
92.111
217
24.563
86 6.653
}
18.247 566.375
Tabelle 60 Aufteilung nach Bundesländern (Juni 2012)
Land
Betriebe
Beschäftigte
Geleistete Arbeitsstunden Baugewerblicher Umsatz 1.000 Std. 1.000 Euro
Baden-Württemberg
2.146
14.452
1.487
132.096
Bayern
2.992
17.546
1.824
178.151
Berlin
108
305
26
1.945
Brandenburg
405
1.219
136
7.828
Bremen
7
59
7
421
64
311
30
2.203
Hessen
668
3.324
338
28.506
Mecklenburg-Vorpommern
138
630
77
5.080
Niedersachsen
1.101
8.123
908
71.256
Nordrhein-Westfalen
1.101
6.189
640
52.102
462
2.667
264
23.474
Saarland
53
352
35
2.530
Sachsen
754
2.149
238
12.905
Sachsen-Anhalt
213
865
99
6.633
Schleswig-Holstein
557
3.396
382
31.313
Thüringen
405
1.397
163
9.934
Insgesamt
11.174
62.984
6.653
566.375
Hamburg
Rheinland-Pfalz
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Totalerhebung im Bauhauptgewerbe
85
86 67.985
Insgesamt
Quelle: Deutscher Handwerkskammertag, Betriebsstatistik für das Jahr 2012
6.628 11.466 2.364 3.760 326 760 6.609 1.436 5.096 14.803 3.239 637 4.391 2.626 1.772 2.072
Betriebe
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Land
Quelle: Deutscher Handwerkskammertag, Betriebsstatistik für das Jahr 2012
Insgesamt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Land
5.463
1.606
174 303 50 70 9 32 107 39 107 304 101 14 110 68 64 54
Betriebe
Aufteilung nach Bundesländern (31.12.2012)
Tabelle 64
Tabelle 62
Aufteilung nach Bundesländern (31.12.2012)
8. Wärme-, Kälte-, Schallschutz (Isoliergewerbe)
6. Fliesen- und Plattenverlegegewerbe
Insgesamt
606 1.225 329 252 13 54 389 147 260 956 296 91 390 161 96 198
Betriebe
Quelle: Deutscher Handwerkskammertag, Betriebsstatistik für das Jahr 2012
5.777
Insgesamt
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Land
Quelle: Deutscher Handwerkskammertag, Betriebsstatistik für das Jahr 2012
2.372 760 63 65 1 16 132 22 58 1.316 477 212 135 70 18 60
Betriebe
Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
Land
Aufteilung nach Bundesländern (31.12.2012)
Tabelle 63
Tabelle 61
Aufteilung nach Bundesländern (31.12.2012)
7. Estrich und Belag
5. Stuckgewerbe
9. Schornstein-, Feuerungs- und Industrieofenbau Tabelle 65 Aufteilung nach Betriebsgrößenklassen (Juni 2012) Betriebe Betriebe mit ... Beschäftigten
Beschäftigte
Handwerk Industrie
1 -19 20 -49 50 -99 100 –199 200 u. mehr
445 15 11 2 0
101 6 8 0 2
Insgesamt
473
117
Handwerk
1.006
Geleistete Arbeitsstunden 1.000 Std.
Industrie
1.997 488
}
Bauhauptgewerbe insgesamt
434 187
}
3.491
Baugewerblicher Umsatz 1.000 Euro
226 72 143
}
1.209 1.830
99
19.755 7.235 13.473
}
9.771
540
50.234
Tabelle 66 Aufteilung nach Bundesländern (Juni 2012)
Land Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
Betriebe
Beschäftigte
55 89 14 24 1
441 584 90 179
Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
7 54 6 52 136 33 7 40 39 21 12
Insgesamt
590
}
137
Geleistete Arbeitsstunden 1.000 Std.
Baugewerblicher Umsatz 1.000 Euro
41 48 7 26
}
15
4.625 5.265 484 2.288
}
3.344
204 21 425 1.668 584 151 347 359 85 46
15 2 43 189 53 19 31 38 8 5
1.438 177 5.586 14.649 5.174 1.002 2.920 2.339 659 284
5.321
540
50.234
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Totalerhebung im Bauhauptgewerbe
87
10. Rohrleitungs-, Brunnen und Kläranlagenbau Tabelle 67 Aufteilung nach Betriebsgrößenklassen (Juni 2012) Betriebe Betriebe mit ... Beschäftigten
Handwerk
Beschäftigte
Industrie
Handwerk
Industrie
Bauhauptgewerbe insgesamt Geleistete Arbeitsstunden 1.000 Std.
Baugewerblicher Umsatz 1.000 Euro
1 -19
809
479
6.523
2.840
1.078
83.177
20 -49
333
110
10.605
3.651
1.696
143.668
50 -99
143
34
9.904
2.399
1.462
122.143
100 -199
45
15
5.880
2.027
907
76.542
200 und mehr
8
9
3.184
2.749
540
56.554
1.338
647
36.096
13.666
5.684
482.084
Insgesamt
Tabelle 68 Aufteilung nach Bundesländern (Juni 2012)
Land Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt
Betriebe
Beschäftigte
Geleistete Arbeitsstunden 1.000 Std.
Baugewerblicher Umsatz 1.000 Euro
210 257 43 193 4 20 143 61 174 363 81 24 162 121 33 96
6.630 7.279 1.005 3.241 393 432 4.687 1.406 4.972 9.423 1.900 787 2.767 2.177 762 1.901
749 837 120 397 46 47 437 172 575 1.063 226 97 320 267 92 238
70.345 69.104 8.969 29.284 1.979 6.658 43.206 12.299 47.640 95.135 19.658 7.331 24.153 19.406 8.705 18.216
1.985
49.762
5.684
482.084
Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 2008) eingeschränkte Vergleichbarkeit ab 2009 gegenüber den Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt, Totalerhebung im Bauhauptgewerbe
88
11. Betonfertigteile und Betonwerkstein Tabelle 69 Aufteilung nach Bundesl辰ndern (31.12.2012)
Land
Betriebe
Baden-W端rttemberg
162
Bayern
115
Berlin
44
Brandenburg
66
Bremen
3
Hamburg
10
Hessen
39
Mecklenburg-Vorpommern
25
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen
59 118
Rheinland-Pfalz
60
Saarland
11
Sachsen
88
Sachsen-Anhalt
27
Schleswig-Holstein
23
Th端ringen
33
Insgesamt
883
Quelle: Deutscher Handwerkskammertag, Betriebsstatistik f端r das Jahr 2012
89