AusserGewöhnlich Berlin September 2012

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DeutschlandGroup

e.MAGAZIN - September 2012

AusserGewรถhnlich

Berlin


Inhalt

DerClub Die Mitglieder - Die DeutschlandGroup stellt sich vor - Unser WerteKodexPromi-Salon mit Tabu-Thema

HauptstadtGestalter gregor c. blach, beBLACH - Architekt Jürgen Mayer H. - Lasse Walter und Smiling Berlin

Experte Axel Hülsebusch über Tücken bei der Haftung eines Gesellschafters Steffen Nitsch hält Sie überall in Bewegung

ModerneMetropole Till F. Esser, der erste eHotelier - Prof. Anke Rita Kaysser- Pyzalla treibt die Forschung an

WeltstadtDenker Gerald Uhlig-Romero: Der Mensch: Eine Marionette der Evolution

Tipps Westernhagen - Gayle Tufts - Taschenlampenfestival - Pyronale Austellung C/O Berlin

60:15:1 Salons Fotos von unserem 60:15:1 Salon an der Mittelbar in der Axel Springer Passage - Alle Termine bis Dezember

Coverfoto: Tempodrom Berlin, Sebsastian Greuner


AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich Deutschland

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

In Kooperation mit:


DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


Schon viel erreic Noch viel vor.


cht.

Immer auf eigenen Wegen.


„Berlin... ...hat den Ruf einer pulsierenden, zukunftsorientierten Weltstadt. Doch nur wenige aussergewöhnliche Berliner erarbeiten diesen Ruf, jeden Tag aufs Neue. Wir sind diese AusserGewöhnlichen. Wir laden Gäste aus ganz Deutschland zu uns ein, damit Deutschland erfährt, wer wir sind. Denn wir sind die Zukunft Berlins.“




Saisonauftakt des Staatsballetts Berlin DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT

ONEGIN BALLETT VON JOHN CRANKO Nach dem Versroman von ALEXANDER S. PUSCHKIN | Musik von PETER I. TSCHAIKOWSKY Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin

21 | 23 SEPTEMBER | 9 | 12 | 18 | 27 OKTOBER | 2 NOVEMBER 2012 STAATSOPER IM SCHILLER THEATER

www.staatsballett-berlin.de Karten 20 60 92 630


HauptstadtGestalter

Weltstadtchronist in Bildern Er f채ngt das Wesen der Stadt ein

BERLINS SEELE Lasse Walter

Smiling Berlin


„Ich hätte im Vorfeld nie gedacht, dass ich mit Smiling Berlin das Berliner Lebensgefühl offenbar so auf den Punkt treffen würde und damit so vielen Menschen eine Freude machen und positiv in ihrer Lebenseinstellung beeinflussen würde.“ - Lasse Walter (Verleger, Autor, Fotograf, Smiling Berlin)

Die Hauptstadt kann schick, arm und sexy. Aber manchmal ist Berlin einfach nur drollig. Wer schon mal länger in Berlin war, kann darüber schmunzeln und ist sogar noch ein bisschen stolz dabei. Uwe Ochsenknecht sagt „geiles Buch“ die WELT am SONNTAG „der wohl authentischste Reiseführer“. In jedem Fall ist es ein Geschenk- oder Mitbringseljoker. Brandenburger Tor, Museumsinsel, Postdamer Platz. Berliner sind sich wohl einig, dass diese Sehenswürdigkeiten zwar das Stadtbild prägen, die Seele Berlins aber außerhalb der Touristenmagnete versteckt liegt. Mit dem Blick für das richtige Motiv im richtigen Moment ist ihr Lasse Walter auf die Spur gekommen und ist damit der ehrlichste Botschafter Berlins. Die ideale Toiletten- oder Wartezimmerlektüre. Wer beim Anblick des Fotos noch nicht schmunzelt, tut es spätestens beim Kommentar. Ein kleiner Einblick auf den folgenden Seiten. >> www.smilingberlin.com


Smiling Berlin



Smiling Berlin



ERLEBEN SIE DEN LUXUS DER RUHE, WO B E R L I N S H E R Z AM LAUTESTEN SCHLÄGT.

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REB I TURKS AND CAICOS

KÜCHENPART Y 2012 IM REGENT BERLIN In diesem Jahr versammeln sich die „Rookies“ des Who is Who der Spitzenköche und Winzer im Fischers Fritz. Am 28. Oktober 2012 verwandelt sich die Küche des 2 Sterne Restaurants in eine Bühne der Genüsse mit verschiedenen Food Stations und Live Cooking! www.fischersfritzberlin.com


„...Und ich möchte nach fünf Jahren eine Bilanz vorlegen, dass ich ein guter, erfolgreicher Bundespräsident war; und ich mache das mit Freude und aus Überzeugung und

weiß, dass ich nichts Unrechtes getan habe, aber nicht alles richtig war, was ich getan habe." - Christian Wulff -


"...Ich gehe fest davon aus, dass sich herausstellen wird, dass die vor allem vom Rechnungshof gehaltenen Vowürfe weitestgehend haltlos sind und dass wir demzufolge

in einer zugegebenermaßen außergewöhnlichen Situation ökonomisch korrekt gehandelt haben." - Stefan Mappus -


DerClub

4 Profi-Netzwerker im Gespräch

PROMI SALON mit Tabu-Thema Was ist richtig? Wie halten Sie es mit Werten, Offenheit, Korruption, Facebook, Diplomatie und Vertrauen

in Ihrem Beziehungsnetzwerk? - Alexander Wolf -

Die

Antworten von

Wolfgang Bosbach, Andreas Fritzenkötter, Gerald Uhlig-Romero:

Wann? Donnerstag 13. September 18:00

Wo? Theater im Palais Am Festungsgraben 1 10117 Berlin

Anmelden unter: info@Dictyonomie.de

Porträt Wolfgang Bosbach: Deutscher Bundestag, Renate Blanke


- Wolfgang Bosbach (Bundespolitiker)

- Gerald Uhlig-Romero (Regisseur, Künstler, Café-Besitzer)

- Andreas Fritzenkötter (Kommunikationschef Sapinda Deutschland, ehem Kanzler-Sprecher)

Mehr?

>> Jetzt downloaden

- Alexander Wolf (Leiter Dictyonomie Institut)


HauptstadtGestalter

Er bringt Berliner zum Mitmachen

be gregor BLACH c. blach


„Im Kreativteam an der Marken-Kampagne unserer Hauptstadt mitarbeiten zu dürfen, gehört sicher zu den Höhepunkten meines Agenturlebens. Es ist schön, Berlin etwas von der geschenkten Kreativität zurück geben zu dürfen.“ - gregor c. blach (Gründer und Geschäftsführer, WE DO communication)

„Ich liebe Berlin fast körperlich“, das gab der gebürtige Frankfurter gregor c. blach bei einem 60:15:1 Salon der DeutschlandGroup zu. Seit 19 Jahren atmet er Berlin mit jeder Pore und war daher genau der Richtige für die be Berlin-Kampagne, die Berliner und Berlin-Fans zum Mitmachen bewegt hat. Alle Berlinerinnen und Berliner waren aufgerufen, die Kampagne mit Inhalt zu füllen: Man konnte seine eigene persönliche Berlin-Geschichte erzählen, Überschriften texten, Fotos einsenden, sich mit dem be Berlin-Rahmen fotografieren lassen oder einen von 1.000 Lieblingsorten beschreiben. So ist ein authentisches, vielfältiges Berlin-Bild entstanden. In den zehn Jahren seit der Gründung ist die Kommunikationsagentur WE DO eine feste Größe in der deutschen Kreativ-Szene geworden. Das Team sitzt in einem ausgebauten Loft im Dachgeschoss des historischen Borsighauses in Berlin-Mitte - umgeben von Kunst, Kultur, Politik und allem, was Berlin zu bieten hat. WE DO betreut bundesweit Kunden, aber die kreativen Wurzeln liegen in Berlin: „WE DO würde an keinem anderen Ort als Berlin funktionieren, wir schöpfen unsere Kreativität aus dieser Stadt, die immer in Bewegung ist und ständig neue Eindrücke für uns bereithält“, so gregor c. blach. >> www.we-do.com


ModerneMetropole

Sie beschleunigt aus Berlin die Forschung in der ganzen Welt

BERLINER MAGNET Prof. Anke Rita Kaysser-Pyzalla

Prof. Anke Rita Kaysser- Pyzalla kennt

sich aus in der Physik.

So viel zum allgemeinen Verständis: Kaysser-Pyzalla spielt in Sachen Forschung ganz oben mit. Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialen und Energie, dessen wissenschaftliche Geschäftführung sie inne hat, lockt jedes Jahr über 2000 Forscher aus aller Welt und aus allen Fachrichtungen nach Berlin, um hier zu experimentieren. Wir wagen einen kleinen Ausflug in die Welt der Physik und stellen ihren Speicherring BESSY II in Adlershof vor: BESSY II ist ein Teilchenbeschleuniger mit einem Umfang von 240 Metern. Hier werden Elektronen auf einer Kreisbahn auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Während dieses Umlaufes entsteht ganz bestimmtes Licht, so genannte Synchrotronstrahlung. Ein Elektron bleibt bis zu 10 Stunden im Ring. Dabei legt es 75mal die Entfernung Erde-Sonne zurück. Der feine Lichtstrahl, den die Elektronen aussenden und den die Forscher für ihre Experimente nutzen, ist millionenfach heller als ein feiner Strahl der Sonne. Wozu das Ganze? Wissenschaftler können diese Strahlung für feinste Untersuchungen verwenden. Sie können Kunstgegenstände durchleuchten, Protein-Strukturen bestimmen oder auch Quantenphänomene aufklären.

Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie


"An unseren Anlagen BESSY II und der Neutronenquelle BER II stehen unseren Messgästen aus aller Welt zum Teil einmalige Instrumente zur Verfügung. Wir sind stolz darauf, hier in Berlin die besten Bedingungen für Experimente anbieten zu können." - Prof. Anke Rita Kaysser-Pyzalla (Geschäftsführerin, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie)




60:15:1 Salons

AusserGewöhnliche Menschen AusserGewöhnliche Locations

SALON-FOTOS DeutschlandGroup

Guarda La‘


Auf unseren 60:15:1

Salons geht es immer bunt her.

Wir versuchen die unnachahmliche Stimmung bei unseren Treffen einzufangen.


Fotos DeutschlandGroup

AXEL SPRINGER 60:15:1 Salon

F端hlt sich sichtlich wohl in ihrer neuen Rolle als General Manager: Unsere Gastegeberin Ulrike Beckers (Axel Springer).


Nachhaltiges Networking trifft auf nachhaltiges Hotel, mit: Alexander Wolf (Gesch채ftsf체hrer der DeutschlandGroup) und Heiko Kain (Scandic Berlin Potsdamer Platz).

Tolle Location: Die Mittelbar in der Axel-Springer-Passage.


Lachen bleibt ansteckend: Dr. Wolf-Georg Freiherr von Rechenberg (CMS Hasche Sigle, oben links), Prof. Dr. Jens-Uwe Fischer (Deutsche Bahn, oben rechts), Dr. Klaus Lipinsky (Berliner Bäder-Betriebe, unten links), Dr. Leif GÜritz (BCG, oben rechts), Mareike Lechner (immobilien-experten-ag., unten rechts).



DeutschlandGroup-Ritual


Oben: Dr. Christian Weber (MUCOS Pharma) und Thomas Stannebein (Verlag der Tagesspiegel) . Unten: Sandra Wiese (PACE Paparazzi Catering & Event) und Timon Meyer (Berlin Solar Network).


Erstaunliche Menschen: Hendrik Frobel (CHAMĂ„LEON Theater, oben), Marion Kluck (DB Rent, unten).


Timon Meyer (Berlin Solar Network), Oliver Haus (ERGO), gregor c. blach (WE DO communication).

Kaffee im Stehen




ModerneMetropole

Er macht Berlin zum Zentrum internationaler Architektur

CITYJ체rgen CREATOR Mayer H.

Portr채t: Paul Green, Jumanji DBSolar Rent Projekt: Ludger Paffrath


„Unseren Arbeiten liegen bestimmte Fragen zu Raum, Technologie und ihre Beziehung zur Natur und zum menschlichen Körper zugrunde, egal ob bei Kunstprojekten, Designprodukten, Gebäuden oder urbanen Stadtentwicklungen.“ - Jürgen Mayer H. (Gründer des Architekturbüros J. MAYER H.)

Jürgen Mayer H. sieht Architektur als Abenteuer und als Kommentar. Seine Projekte verstehen sich immer auch als eine Art politisches Statement zu aktuellen Tendenzen in unserer Gesellschaft. Und zwar in dem Sinne, wie es im Prinzip auf gesellschaftliche Zusammenhänge einwirkt, auch Räume schafft für Benutzung, für andere Formen, vielleicht auch Raum- oder Programmdefinitionen. Geboren ist er in Stuttgart, aber von Berlin aus koordiniert er heute seine weltweite Präsenz. Für renommierte Auszeichnungen, Austellungen in der MoMa New York und Lehrstühle an angesehenen Kunst- Universitäten ,kommentiert‘ er in sämtlichen Städten der Welt. In der Johannisstraße 3 in Mitte (s.Foto) basiert der Entwurf des Architekturbüros auf einer Neuinterpretation des klassischen Berliner Wohnhauses mit mehreren Einheiten und begrüntem Innenhof. Eine vorgehängte Lamellenfassade greift in seiner plastischen Gestaltung das Thema der Landschaft in der Stadt auf. Dies zeichnet sich auch in der Staffelung der Hofgärten und in der Silhouette des Gebäudeschnittes ab. >> www.jmayerh.de


Experte

Der Gesellschaftsrechts-Experte erklärt die Trennung mit Nachwehen

HAFTET Axel LÄNGER Hülsebusch

justusbluemer


„Wer aus einer Personengesellschaft ausscheidet, sollte dies gegenüber deren Gläubigern auch offen kommunizieren sonst kann es für ihn teuer werden.“ - Axel Hülsebusch(Rechtsanwalt)

"Alle gemeinsam und Einer für Alle!" Das gilt bei der Haftung im Rahmen einer Personengesellschaft. Auche wenn einer geht? Axel Hülsebusch, unter anderem spezialisiert auf die Beratung im Gesellschaftsrecht, erläutert die Tücken der Nachhaftung: Wer aus einer Personengesellschft ausscheidet, ist von ihr noch nicht völlig frei: für Altverbindlichkeiten und dauerhaft laufende Verträge haftet der scheidende Gesellschafter weiter. Nach außen lässt sich diese Nachhaftung zwar nicht allgemein ausschließen, aber der scheidende Gesellschafter kann sich von entsprechenden Ansprüchen freistellen lassen. Hierzu sollte er unbedingt eine sog. Freistellungsvereinbarung mit den verbleibenden Gesellschaftern abschließen, möglichst schon im Gesellschaftsvertrag. Und wie lange dauert nun die Nachhaftung? Die gesetzlichen Regelungen sagen: fünf Jahre - aber diese Frist beginnt nicht automatisch, sondern erst ab Kenntnis des jeweiligen Gläubigers vom Ausscheiden. So lautet die einhellige Auffassung der Gerichte. Das ist bei einem Handelsregistereintrag noch einfach, aber insbesondere GbR-Gesellschafter sollten möglichst bald die Information der Gläubiger sicherstellen. Und ganz wichtig: Gläubiger sind nicht nur der Vermieter und andere Vertragspartner sondern auch das Finanzamt! Das wird leider oft vergessen. >> www.kanzlei-huelsebusch.de


Experte

Der Personal Trainer bewegt Berlin überall

FIT IMSteffen BÜRO Nitsch

Ziel: Kräftigung

unterer Rücken (LWS) bis Schulterblatt.

Position: - Gesäß auf der Stuhlkante - Beine geöffnet - Oberkörper vorgeneigt - Brustbein rausschieben - Arme parallelgestreckt auf Höhe der Knie. Handflächen nach innen. Bewegung: Arme parallel nach oben führen bis zu den Ohren und wieder zurück.


„Trainiere dort, wo du kannst und nutze die Möglichkeiten vor Ort. Den richtigen Zeitpunkt findestst du einhundert mal am Tag.“ - Steffen Nitsch (Bewege Dein Leben - Personal Training in Berin)

!

Ziel: Kräftigung

Brust

Position: - Gesäß auf der Stuhlkante - Hände zusammen auf Höhe Brustbein - Ellenbogen zeigen nach außen - Gerader Rücken Bewegung: Druck zwischen den Handflächen aufbauen, Hände abwechseln nach vorne und zurück schieben. Wichtig: Druck zwischen den Händen bleibt die ganze Zeit bestehen.


Ziel: Kräftigung

Bauch

Position: - Seitlich auf dem Stuhl sitzen, Beine in der Luft - Ein Hand an der Stuhllehne andere Hand an der Sitzfläche - Gerader Rücken, Brustbein rausschieben Bewegung: Beine strecken und wieder anziehen (nah an den Körper ziehen). Variation1: Einbeinig im Wechsel Varation2: „Gehockt“(Beine sind gebeugt und werden zum Körper gezogen)

Ziel: Kräftigung

! Gesäß, Oberschenkel

Position: - Neben dem Stuhl stellen, an der Rückenlehne abstützen. - Großer Ausfallschritt Bewegung: Vorderes Bein beugen bis beide Knie einen 90 Grad Winkel erreichen, danach Beine wieder strecken.


Ziel: Kräftigung

Brust, Rücken, Arme

Position: - mit den Händen auf der Stuhllehne abstützen - Schultern sind auf Höhe der Hände - Körper in schiefe Ebene bringen Bewegung: Stuhlliegestütze: Die Armen beugen und wieder strecken

Ziel: Kräftigung

Trizeps, hintere Schulter

Position: - Gesäß an der Stuhlkante - Beide Hände umfassen die Sitzfläche - Arme gestreckt - Beine angewinkelt min. 90Grad. Bewegung: Arme beugen bis max. 90 grad Ellenbogenwinkel, danach rausdrücken in Ausgangsposition. Variante: mit einem gestreckten Bein.




ModerneMetropole

Er setzt den Concierge unter Strom

1. eHOTELIER Till F. Esser

Portr채t: Tim Flavor, Fotos: John Aigner


„Das 4-Sterne Superior Hotel hat nachhaltigen Tourismus sowie den Schutz unserer Energieressourcen fest in seiner Unternehmensphilosophie verankert. Grünes Aushängeschild ist jedoch die im Frühjahr eröffnete RWE eMobility Lounge.“ - Till F. Esser (General Manager, NH Berlin Friedrichstraße)

Die RWE eMobility Lounge wird als „Schaufenster Elektromobilität“� gehandelt. Auch Dank ihr, kann sich die Vielfältigkeit von Bewegungs- und Fortbewegungsmittel in Berlin City mit allen Metropolen der Welt messen. Till F. Esser ist Partner der RWE eMobility Lounge im NH Berlin Friedrichstraße. Mit eLounge und eGarage hat das Hotel ein Alleinstellungsmerkmal. Dem General Manager ist nicht nur wichtig wie sich seine Hotelgäste betten. Er zeigt ihnen auch, wie man Berlin quasi CO2-frei erkunden kann und so noch mehr von der Stadt sieht. „Wake Up to A Better World“, lautet die Devise seines Hotels: nachhaltiger Tourismus und Schutz unserer Energieressourcen. Von Rikscha bis Segway ist das Angebot in Berlin vielfältig, das trägt mit zur Attraktivität des Standortes bei. In der RWE eMobility Lounge wird Service, Information, Vermietung und der Verkauf von eFahrzeugen (z.B. Mitsubishi iMiEV, eseeRider, Segways) geboten. Auch für Berliner und Insider wird hier Elektromobilität sichtbar gemacht. Für Berlin-Besucher gibt es außerdem Tipps für attraktive Touren.


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Auf Berlin exotischste

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WeltstadtDenker

Kolumne des Kulturphilosohen

MENSCH: EINE MARIONETTE DER EVOLUTION Gerald Uhlig-Romero

eugene


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Lange Zeit sah sich der Mensch als Krone der Schöpfung. Die weiße Rasse stellte sich sogar jahrhundertelang über die schwarze. Dabei ist die Wiege von allen heute lebenden Menschen Afrika und nur die verschiedenen Sonneneinstrahlungen haben dem wandernden Menschen unterschiedliche Hautfarben verpasst. Über lange Zeiträume hat die Dynamik der Evolution den Menschen zufällig von der Urbakterie zu einer von vielen Affenarten hin umgestaltet. Seit einigen Jahrhunderten nun redet der Mensch von Freiheit, eine der größten Illusionen, die das menschliche Hirn je entworfen hat. Der Mensch kommt ohne seine freie Entscheidung auf diese Erde, ja, er wird geradezu auf die Welt gezwungen. Sein Körper, eine chemisch-biologische Maschine, ist kein Design des homo sapiens, es wurde von der Evolution den irdischen Bedingungen angepasst und verändert sich ständig weiter. Der Zufall, der wahre Gestalter der Dinge, wirft den Menschen in eine beliebige Umgebung und Kultur, die seine Gehirn- und Wahrnehmungsleistung prägen. Nur das von diesen zufälligen Einflüssen gestaltete Gehirn, so wie die Netzwerke der Familie und Umgebung, werden den Lebensweg dieses Menschen bestimmen. Auch seinen Partner wählt er nicht aus freien Stücken, gesunde Gene suchen und erkennen sich. Dabei spielt die Körperchemie den bedeutenden Part. Der Mensch kann nur im Spiegel der Gemeinschaft überleben. Dadurch ist er ein soziales Schwarmwesen des Zeitgeistes. Der Mensch muss sich sein Selbst -eine Utopie der Philosophen-, immer neu zusammenglauben. In Wirklichkeit hat der Mensch gar kein Selbst, er ist eine Marionette der Evolution und er ist im Grunde dumm. Sein „freies Handeln“ ist einzig zum „reagieren“ verdammt. Auch die Fähigkeit des Menschen zu denken, sich selbst wahrzunehmen, ist nicht seiner Leistung zuzuschreiben. Der Mensch kann nicht anders als denken, er muss denken oder besser, er wird gedacht. Dieses Denken ist seine Überlebenszentrale. Das Gehirn ist auch für die Entwicklung der Zivilisation verantwortlich, angeleitet von der Evolution, ausgeführt durch die Marionette Mensch. Das Gehirn lässt sich sehr schnell täuschen. Es kann Eindrücke nur subjektiv verarbeiten. Dass der Mensch von Naivität geschlagen ist, kommt von seinen Emotionen. Alles was wir kaufen bestimmen die Anderen. Alles was wir denken und schreiben, wurde schon Millionenmal vor uns gedacht und geschrieben. Jeder Mensch ist die Kopie anderer menschlicher Kopien und das „erfinderische, freie Genie Mensch“ ist der Traum der Marionette. Die einzig originelle und wahre Erzählung unseres Lebens ist die biologische Erzählung, die immer mit dem Tod endet und dem neuen Leben beginnt. Nachzulesen im Buch unserer DNA. Eine unglaubliche Datenmenge tragen wir alle in uns, das Archiv unserer gesamten biologischen Vorgeschichte: Und wer glaubt, er würde die Fäden seiner Marionette selbst führen, der lese das Buch seiner DNA. Er wird dort eine andere Wahrheit finden. Nur wird er sie nicht ertragen. fzinner


Tipps

DEUTSCH-ROCK-HELD Westernhagen

Der wiedererstarkte Rocker schlüpft erneut in seine Designer-Bühnenklamotten und gibt mit seinen Hits wie „Sexy“, „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ und „Freiheit“ den GentlemanRocker. Vielleicht holt er ja doch noch seinen Dauerrivalen Herbert Grönemeyer ein? o2-World, Hedwig-Wachenheim-Straße, Friedrichshain, So 23. September, 20 Uhr Trinity Concerts Semmel Concerts Michael Lüder / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg


„Der tip Verlag präsentiert Ihnen in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.“ - Robert Rischke (Geschäftsführer, tip Verlag)

Nilz Boehme


Tipps

FEUERWERK-SPEKTAKEL Pyronale

Auf dem Maifeld treffen sich die weltbesten Feuerwerkskünstler, um sich im Wettkampf zu messen. Die Jury kürt nach Kriterien wie dem Gesamteindruck, der Originalität und dem Zusammenspiel von Optik und Musik nach zwei Pflicht- und einem Kürdurchgang die Sieger. Während bei der Pflicht Musik oder Farbe vorgegeben sind, können sich die Künstler in der Kür frei entfalten. Das Publikum kann jeden Abend ebenfalls für einen Favoriten stimmen. Maifeld am Olympiastadion, Olympischer Platz, Charlottenburg, FrSa 7.+8. September, 20.45 Uhr Manfred H. Vogel


SOME LIKE ITGayle HEIß Tufts

Seit mehr als 20 Jahren beglückt die gebürtige Amerikanerin das deutsche Publikum mit ihrem charmanten "Dinglish". Das aktuelle Programm erzählt vom Erwachsen-Sein, dem Jung-Bleiben und von Frauen, die sich am Rampenlicht erhitzen. Am Flügel begleitet Marian Lux die OneWoman-Show. Bar jeder Vernunft, Schaperstraße 24, 5.-27. September (außer Do 13.9.), Mi-Sa 20 Uhr, So 19 Uhr Fabian Maerz


Tipps

FAMILIEN-OPEN AIR 14. Berliner Taschenlampenkonzert

Es gibt nur einen Grund, das Taschenlampenkonzert des Ensembles Rumpelstil nicht zu mögen: Wenn es stattfindet, wird man an das nahende Ende des Sommers erinnert. Doch die Vorfreude auf das Lichtermeer im weiten Rund der Waldbühne obsiegt über Trauer und Trübsal. Wenn zur Abenddämmerung das Taschenlampenlied erklingt, ist der Sternenhimmel auf einmal ganz nah. Waldbühne, Glockenturmstraße, Sa 15. September, 19 Uhr 2009 DEAG Deutsche Entertainment AG


KUNST C/O Berlin

Zeitlos schön - 100 Jahre Modefotografie von Man Ray bis Mario Testino Eine Comtesse am Hofe Napoleons III. avancierte zum ersten Mode-Model der Fotografiegeschichte, jedoch dauerte es noch bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts bis Zeitschriften wie Harper's Bazaar oder Les Modes das Genre etablierten. Seitdem vollziehen die Fotografen einen Spagat zwischen Kunst und Kommerz, eine Suche nach dem Ausdruck, der ebenso flüchtig erscheint wie die Halbwertszeit der Mode selbst. Die Ausstellung illustriert den Wandel der Bild-Ästhetik und die Entwicklung zu den fließenden Grenzen zwischen kommerzieller Fotografie und künstlerischer Praxis. C/O Berlin im Postfuhramt, Oranienburger Str. 35, Mitte, tgl. 11-20 Uhr, bis 28.10. Clifford Coffin


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60:15:1 Salons

AusserGewรถhnliche Menschen AusserGewรถhnliche Locations

TERMINE 60:15:1 SALONS DeutschlandGroup

Tanja Schnitzler


„Es gibt keinen besseren Weg, Berliner Kontakte zu machen.“ - Alexander S. Wolf (Sprecher der DeutschlandGroup)

60:15:1 Salon der DeutschlandGroup 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m. 15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig.Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. >> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.


60:15:1 Salons

SSE

SCHWIMM- UND SPRUNGHALLE 06. September 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Dr. Klaus Lipinsky Der Geschäftsführer der Berliner Bäder Betriebe lädt uns in das durch das Stadtmagazin „Zitty“ prämierte Sportlerbad. Wer eine Stunde an den Salon dranhängt, schwimmt einfach ein paar Bahnen zur Entspannung.


DDR MUSEUM

12. September 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Robert Rückel Die DDR zum Anfassen. Das DDR Museum ist ein einzigartiges und außergewöhnliches Museum und eines der meistbesuchten Museen Berlins. Die Dauerausstellung nimmt das Motto „Geschichte zum Anfassen" wörtlich. Die DeutschladnGroup ist gerne mittendrin.


Abendveranstaltung

BUCHVORSTELLUNG 13. September 2012

ab 6:00 p.m.

Zu Gast bei Gabriele Streichhahn Im Theater im Palais, Am Festungsgraben 1 findet an diesem Abend ab 18:00 ein Gespräch zwischen einigen Protagonisten aus „Die Wahrheit über Netzwerken“ statt. Autor Alexander Wolf unterhält sich mit Wolfgang Bosbach, Andreas Fritzenkötter und Gerald Uhlig-Romero übers Netzwerken.


60:15:1 Salons

ALBA BERLIN

20. September 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Henning Harnisch Die genau auf die Bedürfnisse von Basketball zugeschnittene Halle ist der ganze Stolz ALBAs. Mitte 2010 eröffnete ALBA mit dem neuen Trainingszentrum in der Schützenstraße die zweite Halle, die ausschließlich ALBA BERLIN zur Verfügung steht.


60:15:1 Salons

MARITIM PRO ARTE 26. September 2012

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Bernhard Dohne Das Kunst- und Designhotel beeindruckt durch moderne Architektur, harmonisches Design und ausdrucksstarke Kunst in einem einzigartigen Ambiente.


PAUSE


60:15:1 Salons

THEATER IM PALAIS 18. Oktober 2012

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Gabriele Streichhahn Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das Ensemble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander.


TIP VERLAG

24. Oktober 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Robert Rischke und Martin Stedler Hier werden die neusten Trends Berlins aufgesp체rt. Am Puls der Zeit informiert das Stadtmagazins tip 체ber alles was in der Hauptstadt l채uft.


Abendveranstaltung

FERNSEHTURM 1. November 2012 Zu Gast bei Christina Aue Andere nennen ihn liebevoll Alex, wir insgeheim unseren Clubraum. Zum vierten Mal in Folge feiern wir unsere Jahresabschlussfeier im hรถchsten Wahrzeichen Berlins bei kรถstlichem Speis und Trank.


DeutschlandGroup Der modernste Club mit den ältesten Werten

I. Unterstützung.

Gemeinsam weiter kommen.

II. Verbesserung.

Sich ständig weiter entwickeln.

III. Integrität.

Einander vertrauen können.

IV. Offenheit.

Neues lieben.


60:15:1 Salons

IMPORT SHOP

07. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Barbara Mabrook Urlaub in der Welt in Berlin. So fühlt es sich auf der Messe an, umgeben von den besten, schönsten und leckersten Produkten aus vielen unterschiedlichen Ländern.


TEMPODROM

15. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Mike Keller Das Tempodrom ist der Verwandlungsk端nstler unter den Eventlocations der Hauptstadt. In unmittelbarer N辰he zum Potsdamer Platz gelegen, bietet die Location dank ihrer avielseitigen und individuellen Raumkonzepte perfekte Voraussetzungen f端r Veranstaltungen aller Art. An diesem Tag f端r unseren 60:15:1 Salon.

Sebastian Greuner, Ralf Wendrich


60:15:1 Salons

CHAMĂ„LEON THEATER 21. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Hendrik Frobel Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das Ensemble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander.


BERLIN GEFLÜSTER 29. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Sibylle Senff In der Belle Etage eines Gründerzeithauses bietet das Berlin Geflüster eine private Atmosphäre für Veranstaltungen in einem feinen, kommunikativen Rahmen.


FILETSTÜCK Charlottenburg-Wilmersdorf Uhlandstraße 156, 10719 Berlin


Unser Gourmet-Tipp f眉r den Urlaub:

Mit Donald Russell einen Flying Fox an der Entrec么te tanzen ...


Networking-Umfrage ich bin gerne auf dem neusten Stand

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