AusserGewöhnlich Berlin November 2012

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DeutschlandGroup

e.MAGAZIN - November 2012

AusserGewรถhnlich

Berlin Man kann uns bremsen. Aber nicht stoppen.


Liebe Alliierte...


.

...ist das nicht etwas albern?


Alliiert?! Wir laden Euch immer mit demselben Satz ein: „Liebe Alliierte...“ Ist das nicht etwas übertrieben, albern? Nein. Denn wir sind keine Freunde. Freunde treffen sich, um eine nette Zeit zu haben. Wir treffen uns, weil wir Pläne und Ziele haben. Gemeinsam werden wir sie leichter erreichen. Wir sind Alliierte. Weil wir Individualisten sind, die gemeinsam kämpfen: Für uns, unsere Ziele und unsere Stadt. Gegen die, die uns bremsen wollen. Und aus erfolgreichen Allianzen entstehen dann auch oft Freundschaften.



Neue Mitglieder Neue Allierte Dr. Klaus Lipinsky Berliner Bäder Betriebe Leistung, Leidenschaft, Berlin - Mit diesen drei Worten ist der Chef der Berliner Bäderbetriebe optimal beschrieben. Nun profitiert auch unser Netzwerk von seiner Leidenschaft. >>www.berlinerbaederbetriebe.de

Daniel Schulz joycard Mit 18 begann er seine Berliner Firma, die nun bundesweit expandiert: Die Inahber der Joycard zahlen in exklusiven Restaurants, Kinos, Wellness- und anderen Diensteistungseinrichtungen nur die Hälfte. Zum Einstand als neues Mitglied schenkt Daniel Schulz allen anderen Mitgliedern eine Joycard. Wir sagen danke! >>www.joycard.de

Thorsten Halm love boat berlin Was er tut, ist schwierig zu beschreiben. So, wie fast alle von uns hat er mehrere Projekte gleichzeitig. Einerseits ist er mit seinem „Loveboat“ Berlins einziger Gondoliere, andererseits erfolgreicher Fotograf mit einer aussergewöhnlichen Fotostudio-Galerie, die jeder mieten kann. Er bereichert ab jetzt unser Netzwerk. >>www.love-boat-berlin.de


Dirk Müller-Remus auticon Er hat den aussergewöhnlichsten Job unseres Clubs: Die weltweit erste Agentur für die Vermittlung von Autisten als hochspezialisierte Software-Prüfer. Eine Berliner Idee, die weltweit für Aufmerksamkeit sorgt. Die DeutschlandGroup ist stolz auf unser neues Mitglied. >>www.auticon.de

Robert Rückel DDR Museum Er gründete das aussergewöhnlichste Museum Deutschlands: Rückels DDR-Museum erklärt Millionen von Berlin-Gästen unsere Geschichte und lässt uns das Leben in einem „vergangenen Staat“ verstehen. Ein Berliner Projekt, das Hauptstadtaufgaben erfüllt und in der ganzen Welt bekannt ist. Ab jetzt Teil der DeutschlandGroup. >>www.ddr-museum.de

Christian Rücker flash-security | ARDOR Er ist ein Lichtblich unter den knapp 1000 „Sicherheits-Dienstleistern“ in unserer Stadt. Seine Mitarbeiter haben nicht nur Muskeln, sondern auch einen Kopf. Damit ist er in dieser schwierigen Branche ein AusserGewöhnlicher und würdig, Mitglied der DeutschlandGroup zu sein. >>www.ardor-security.de


DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


„Die Wahrheit Interviews 19 ProfiNetzwerker - 1 Buch >> JETZT auf amazon


über Netzwerken“ ...ehrlich diskutiert

Fotos: Tanja Schnitzler


Hier werden aussergewoh

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AusserGewöhnliche

BERLINER

Wer MACHT Berlin heute?�Merkel? Wowereit? Oder sind es vielmehr die Menschen, die weniger repräsentieren und dafür MACHEN? „AusserGewöhnlich Berlin“ stellt die Berliner vor, die die Stadt heute wirklich präegen.



AusserGewöhnliche Berliner

Er sorgt für eine gesunde Portion Verrücktheit in Berlins Marken

SOMMER-WEIHNACHT Ingo Sturies

Jan Hinrich Hoffmann


„Verrückt und tiefgründig zugleich. So möchte ich etwas verändern.“ - Ingo Sturies (truly.madly.deeply)

Wer schon im Sommer einen Weihnachtsengel durch die Straßen Berlin hat huschen sehen, der wurde Zeuge einer aussergewöhnlichen Marketingaktion. Mit einer kleinen Aufmerksamkeit ausgestattet, hatte Ingo Sturies die blonde Schönheit auf den Weg geschickt, um inmitten der warmen Jahreszeit, dem Theater im Palais bei der Vermarktung seines Weihnachtsgeschäftes zu helfen. Ob Fernsehturm, Park Inn oder Berliner Bank der Weihnachtsengel hat kleine Geschenke direkt zu den Entscheidern gebracht, um deren Blick auf den schauspielenden Nachbarn zu richten. Mit truly.madly.deeply entwickelt der Markenstratege Aktionen und Konzepte, die mindestens bis unter die Haut gehen. Sturies‘ aktuellstes Projekt ist die comedywache mit premium entertainment. >> www.truly-madly-deeply.de


AusserGewöhnliche Berliner

Er erhält Berlins Kulturgeschichte

SCHLOSSHERR Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh

SPSG Foto: Wolfgang Pfauder (bei der Potsdamer Schlössernacht 2012), Porträt: Dario Lehner


»Ich freue Jahr im Friedrichs Palais in Blick auf konnten.«

mich, dass wir in diesem prunkvollsten Schloss des Großen, dem Neuen Potsdam, einen neuen den Preußenkönig werfen

- Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh (Generaldirektor, Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg)

Sanssouci - Prof. Dr. Hartmut Dorgerlohs Job ist garantiert nicht immer ohne Sorgen. Der Generalsdirektor der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg trägt die Verantwortung über nicht weniger als 300 bauliche - und fast 800 ha Gartenanlagen. Ein Gesamtkunstwerk, das die UNESCO bereits 1990 in die Liste des Natur- und Kulturerbes der Menschheit aufnahm. Als Ehrengast bei einem 60:15:1 Salon der DeutschlandGroup (s. Foto oben rechts) erzählte er uns, dass das Komma in der Gesimsinschrift „Sans, Souci.“ im Potsdamer Schloss den Forschern Rätsel aufgibt. Eine These laute, dass das Komma wörtlich als "virgule" (Virgel, Beistrich, Stäbchen) genommen würde und sich Sinngemäß ein: „Ohne Schwanz keine Sorgen“ ergebe. Die Stiftung hat es sich zur erklärten Aufgabe gemacht, alles erforschte Wissen über Berlin-Brandenburgs Kulturschatz der Öffentlichkeit zugängig zu machen. Das gelang ihr zuletzt in der fulminanten Austellung „Friederisiko“. Dorgerloh ist ein moderner Schlossherr, der den größten Schatz wahrscheinlich jeden Tag mit sich herumträgt: Eine undenkbare Fülle an Wissen über die Hochkultur Preussen. >> www.SPSG.de


AusserGewöhnliche Berliner

Am digitalen Puls der Zeit sorgt er für eine pulsierende Berliner Kreativszene

KREATIV-DIGITAL Prof. Wolfgang Hünnekens

Gregg M. Erickson


»Berlin fehlt zu häufig der Mut, Dinge die hier erdacht wurden, auch vor Ort umzusetzen« - Prof. Wolfgnag Hünnekens (Gründer, Institute of Electronic Business)

In Berlin findet man viele Startups

aus dem Bereich Creative Industries, bei denen er

beteiligt ist. Wolfgang Hünnekens ist deutschlandweit einer von 11 Professoren für digitale Kommunikation und Gründer des Institute of Electronic Business. Er weiß, wie man die Crowd mobilisiert, mit ihr kreative Projekte finanziert und umsetzt. Nebenbei agiert er gewissermaßen als Transmitter zwischen der Berliner Startup-Szene, der Wissenschaft und der Berliner Wirtschaftsverwaltung. ,radcarpet‘ ist eine seiner vielen Beteiligungen. Das ortsbasierte mobile Werbenetzwerk sorgt dafür, dass eine Werbe-Anzeige auf mobilen Websites nur in einem Radius um einen vordefinierten Ort angezeigt werden. Ein hyperlokaler Bezug, der Werbung zu erwünschter Information macht und deren Wirksamkeit um ein Vielfaches erhöht. Ein potenzieller Restaurantbesucher beispielsweise wird so direkt zum Italiener um die Ecke gelotst. >>www.radcarpet.de >>www.ieb.net


AusserGewöhnliche Berliner

Er hat aus der Not eine Tugend gemacht

STEHAUF-SHOP Leonhard R. Müller

Foto: Shutterstock

Askania Uhren AG


»Mit der Eröffnung der Lounge wollen wir unseren Blick nun endgültig nach vorne richten und das Beste aus der längeren Laufzeit von Tegel machen« - Leonhard R. Müller (Vorstandsvorsitzender, ASKANIA)

Er gehörte zu den erklärten Verlierern des BERsasters. Zwei fertig konzipierte Shops warten noch heute am neuen Flughafen auf ihre Eröffnung. Aber es gehört wohl zu Leonhard R. Müllers Persönlichkeit, aus der Not eine Tugend zu machen und kurzerhand eine Askania & Friends Lounge im alten Flughafen Tegel zu eröffnen. Die Schließung des Flughafens kann sich immerhin noch in die Länge ziehen. Neben den Askania-Uhren werden auf den 270 Quadratmetern von Askania & Friends außerdem die Kooperationspartner Infiniti, Axel Springer, Weinheuer und Porta vertreten sein. >>www.Askania-Uhren.de


Weltstadt

DENKER

„Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das

gewöhnliche ihren Wert.“

Ausser-

(Oscar Wilde)

Anwendbare Weisheiten finden Sie in unserer Denker-Rubrik. Vom Börsenprofi über Kulturphilosophen und Rechtsexperten, gibt es hier abwechselungsreiche Experten-Kolumnen.



WeltstadtDenker

Kolumne des Kulturphilosohen

DER NOBELPREISVERDÄCHTIGE

TOPFENPALATSCHINKEN Gerald Uhlig-Romero

„Was ist der Unterschied zwischen einem Galeristen und einem Kurator?“ fragte mich meine achtjährige Tochter Geraldine. „Ein Galerist hat Galerieräume und stellt fertige Kunstwerke von Künstlern aus. Ein Kurator erfindet Ausstellungsideen und realisiert sie mit interessanten Zeitgenossen.“ „Und was bist du, Papa?“ „Ich bin ein Kurator,“ antworte ich ihr. „Und wie kommst du zu deinen Ideen?“ Beim festlichen Diner auf Schloss Mainau im Rahmen der Stiftung Lindauer Nobelpreisträger am Bodensee saß ich mit am Tisch vom Wirtschaftsnobelpreisträger John F. Nash, der mir beim Nachtisch erzählte (es gab Topfenpalatschinken), dass er 1996 in Berlin gewesen sei und dort das Café Einstein Unter den Linden besucht hätte. Und hier habe er die besten Topfenpalatschinken in seinem Leben gegessen. Als ich ihm erzählte, dass ich der Inhaber dieses Kaffeehauses sei, rief er über den Tisch: „Sie sind der Kaffeehaus-Einstein!“ Da der Stuhl neben Nash frei wurde, winkte er mich neben sich und flüsterte mir ins Ohr: „Euer Topfenpalatschinken ist ein Kunstwerk, nobelpreisverdächtig!“ Plötzlich greift Nash meine Hand und sagt mit leiser Stimme zu mir: “Egal wo ich bin auf dieser Welt, alle wollen mich immer fotografieren!“ „ Sie sind eben aus dem Stoff, aus dem Genies geboren werden. Sie durchlebten schwere schizophrene Schübe mit Anstaltsaufenthalten, dann bekamen Sie als Denker und Forscher den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften, Hollywood verfilmte ihr Leben („A beautiful Mind“) und der Film wurde mit 4 Oscars preisgekrönt. Verständlich, dass alle ein Foto von Ihnen wollen.“


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Nach einer kurzen Pause sagte Nash: “Seit einiger Zeit nehme ich meine Kamera zur Hand und fotografiere einfach zurück.“ „Das ist ja wunderbar“, sage ich zu Nash, „dann machen wir doch in unserer Galerie im Einstein eine John F. Nash Ausstellung mit dem Titel: John F. Nash fotografiert die Menschen, die John F. Nash fotografieren. Was halten Sie von dieser Ausstellungsidee?“ Nach einer längeren Pause antwortet Nash: „Darüber muss ich in meinem Büro in Princton nachdenken. Auf jeden Fall gäbe es so einen Grund wieder nach Berlin zu kommen und im Café Einstein Topfenpalatschinken zu essen“. Im Mai werde ich nach Princton reisen, um gemeinsam mit Nash die Nash-Fotos für die Ausstellung in der Galerie im Einstein auszuwählen. „Kurator ist ein schöner Beruf Papa. Wenn man dabei immer reisen kann und es Topfenpalatschinken zu essen gibt, will ich später Kuratorin werden.“


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TIPPS

Der tip Verlag präsentiert Ihnen in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


November


Tipps

GLAMOUR ISShow BACK me

Robert Grische


Größer, höher, schneller, weiter. Eine Show der Superlative: Die bisher teuerste Produktion des Hauses übt sich in einem Gedankenspiel. Wie sähe eine Show aus, wenn diese von drei der profiliertesten Machern der Revuegeschichte produziert worden wäre? So trifft Hollywood-Produzent Busby Berkely, der die Showgirls geometrisch in Szene setzte, auf Broadway-Legende Florenz Ziegfeld und Choreografin Esther Williams. Schwelgerische Bilder, opulente Kostüme - die visuelle Pracht begleiten Songs von Justin Timberlake und Annie Lennox sowie Eigenkompositionen. Friedrichstadt-Palast, Friedrichstraße 107 , Mitte, tgl. 19.30 Uhr (außer Mo), Sa auch 15.30 Uhr Tel:� 030/ 23 26 23 26 >> www.show-palace.eu Nilz Boehme


Tipps

BEETHOVEN-MARATHON 12 Stunden - 1 Meister

Den ganzen Tag werden alle Säle bespielt.

Neben dem Konzerthausorchester unter Leitung Iván Fischers (Foto) laden die Dresdner Philharmoniker und die Kammerakademie Potsdam zu den Sinfonien, Violin- und Klavierkonzerten des großen Komponisten. Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Sa 10. November, ab 11 Uhr Tickets: 030/203 09 21 0 Felix Broede


LIEDERABEND Andrea Sawatzki

Im letzten Jahr heiratete die ehemalige "Tatort"-Kommissarin ihren langjährigen Lebensgefährten Christian Berkel. Dieser wünschte sich zur Hochzeit ein Lied. Mit Thomas Quasthoff erarbeitete sie den Mackie-Messer-Song. Daraus entstand schließlich die Idee, einen Liederabend zu initiieren. Das Programm „Irgendwas ist immer, mal zum Lachen, mal zum Weinen“ schlägt einen Bogen von den 20ern (u.a. Brecht/Weill) über die Nachkriegszeit (z.B. Knef) bis ins Hier und Heute (Grönemeyer). TIPI am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten, 6.-15. November, tgl. 20 Uhr (außer Mo), So 19 Uhr Tickets: 030/39 06 65 50 Esther Haase


Tipps

UNÜBERHÖRBAR Gossip

Aus der verschwitzten Frontfrau einer unbekannten Indie-Rockband ist eine mondäne Dame geworden, die auch Karl Lagerfeld die Leviten liest. Oder besser gesagt singt. Denn die Wuchtbrumme Beth Ditto hat ein Organ, dass wahrhaftig unüberhörbar ist. Mit ihrer Band Gossip gastiert die Skandalnudel im: Velodrom, Paul-Heyse-Str. 26, So 18. November, 20 Uhr Tickets: 030/44 30 44 30


COMEBACK Garbage

Nach sieben Jahre Pause veröffentlichte die Band um Sängerin Shirley Manson und Produzent Butch Vig überraschend ein neues Album. Erneut treffen ausgefeilte Arrangements auf eine mächtige Klangfülle, die von Mansons dunkler Stimme gekrönt wird. Huxley’s Neue Welt, Hasenheide 107-113, Neukölln, Di 27. November, 21 Uhr Tickets: u.a. 030/611 013 13


60:15:1 Salon

Auf unseren 60:15:1

PICS

Salons geht es immer bunt her.

Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner sind h채ufig dabei, um die unnachahmliche Stimmung bei unseren Treffen einzufangen.


Guarda La‘


60:15:1 Salon PICS

Fotos Dario Lehner

THEATER IM PALAIS 60:15:1 Salon


- Dario Lehner (Fotograf)

Gastgeber des Morgens: Robert R端ckl (DDR Museum) und Alexander Wolf (DeutschlandGroup).


Unsere Gastgeberin an diesem Morgen: Gabriele Streichhahn (Theater im Palais) mit Alexander Wolf Ossis und Wessis bunt gemischt: oben: Stephan Heinze (Merlin Entertainments Group), Hendrik (DeutschlandGroup), oben. Unten: Unser Ehrengast Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh (Stiftung Preussische Frobel (CHAMÄLEON Theater), Peter Decker-Altenkrich (kriegerhome). Unten: Michael Iden (liberal Verlag/USchlösser und Gärten Berlin-Brandenburg). niversum Kommunikation und Medien), Andrea Mann (Die Grüne Energie), Tanja Faulhaber (Sprachenreich).


Zwei neue Mitglieder, oben: Alexander Wolf (DeutschlandGroup) flankiert von Robert R체ckel (DDR Museum) und Dr. Klaus Lipinsky (Berliner B채der Betriebe). Und zwei neue G채ste: Jennifer Kroll (Edel), mitte und Wolfgang Maas (Gothaer Lebensversicherung).


Oben: Roman Kaupert (kaupert media), Ralf Richter (Coffema International), Axel Hülsebusch (Kanzlei Hülsebusch), Harald Wieser (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater). Unten: Sven Kohl (Elektro Kohl).

Fast andächtig: Claudia Mattheis (mattheis.werbeagentur), Christian Behrendt (BEHRENDT Rechtsanwälte), Ulf Beyschlag (Clipessence).


DeutschlandGroup Der modernste Club mit den ältesten Werten

I. Unterstützung.

Gemeinsam weiter kommen.

II. Verbesserung.

Sich ständig weiter entwickeln.

III. Integrität.

Einander vertrauen können.

IV. Offenheit.

Neues lieben.


60:15:1 Salons

TERMINE

60:15:1 Salon der DeutschlandGroup 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen. 1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup



Abendveranstaltung

FERNSEHTURM 1. November 2012

19:00 p.m.

Zu Gast bei Christina Aue Andere nennen ihn liebevoll Alex, wir insgeheim unseren Clubraum. Zum vierten Mal in Folge feiern wir unsere Jahresabschlussfeier im hรถchsten Wahrzeichen Berlins bei kรถstlichem Speis und Trank.


60:15:1 Salons

IMPORT SHOP

07. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Barbara Mabrook Urlaub in der Welt in Berlin. So fühlt es sich auf der Messe an, umgeben von den besten, schönsten und leckersten Produkten aus vielen unterschiedlichen Ländern.


60:15:1 Salons

TEMPODROM

15. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Mike Keller Das Tempodrom ist der Verwandlungsk端nstler unter den Eventlocations der Hauptstadt. In unmittelbarer N辰he zum Potsdamer Platz gelegen, bietet die Location dank ihrer avielseitigen und individuellen Raumkonzepte perfekte Voraussetzungen f端r Veranstaltungen aller Art. An diesem Tag f端r unseren 60:15:1 Salon.

Sebastian Greuner, Ralf Wendrich


CHAMÄLEON THEATER 21. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Hendrik Frobel Unser Ehrengast Dr. Sigrid Evelyn Nikutta Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das Ensemble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander. Als Ehrengast begrüßen wir an diesem Morgen die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) Dr. Sigrid Evelyn Nikutta.


60:15:1 Salons

BERLIN GEFLÜSTER 29. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Sibylle Senff In der Belle Etage eines Gründerzeithauses bietet das Berlin Geflüster eine private Atmosphäre für Veranstaltungen in einem feinen, kommunikativen Rahmen.


ASKANIA & FRIENDS 05. Dezember 2012 LOUNGE 9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Leonhard R. Müller Askania-Chef Leonhard Müller machte aus der Not eine Tugend. Nach der verpatzten Eröffnung des BER Flughafens, auf dem er zwei Shops gemietet hat, richtete er kurzerhand in Tegel die Askania & Friends Lounge ein.


60:15:1 Salons

EUREF-CAMPUS 13. Dezember 2012

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Marion Kluck

Der über fünf Hektar große EUREF-Campus liegt direkt beim Gasometer und wird als intelligente Stadt für Arbeiten, Forschen, Bildung und Wohnen geplant. Energetische Gebäudeentwicklung und die CO2 neutrale Energieversorgung sollen hier im Mittelpunkt stehen.


ESPLANADE

19. Dezember 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Jürgen Gangl Das „Lifestyle-Hotel“ Grand Hotel Esplanade sieht sich als „lebendig, kosmopolitisch und ausgesprochen individuell“, das perfekte Wohnzimmer für die DeutschlandGroup also.


AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich Deutschland

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

In Kooperation mit:

Impressum: DeutschlandGroup Representative Marketing GmbH & Co KG www.DeutschlandGroup.de Coverfoto: Leonhard R. Müller, Vorstandsvorsitzender der Askania Uhren AG, Foto: Askania AG


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